Antwort des WWF Schweiz auf den offenen Brief unseres Rechtsanwaltes

Vielen von Ihnen wird das Plakat des WWF bekannt sein. Dort heißt es: „Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen. Vielleicht. Was, wenn Sie die Lösung von heute wären?“ Obwohl uns natürlich bewusst war, dass das „Sie“ an die Betrachter des Plakats gerichtet ist, sahen wir in dem Plakat eine Werbung für das Ausbringen von chemischen Wolken, was unseren Rechtsanwalt veranlasst hatte, einen offenen Brief an den WWF Schweiz zu schreiben. Mit heutiger Email distanzierte sich der WWF ausdrücklich von dem „Gebrauch von Chemtrails“ und teilte mit, dass „das Plakat schon lange aus dem Verkehr gezogen“ wurde. Weiter heißt es in der Stellungnahme des WWF: „Dem WWF Schweiz ist nicht bekannt, dass in Europa oder der Schweiz je solche Versuche oder sogar regelmässige Anwendungen stattfanden. Aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen auf Mensch und Umwelt würde der WWF umgehend reagieren, falls ihm solche Versuche bekannt würden“. Nachdem sich bereits Greenpeace Deutschland gegenüber Herrn Werner Altnickel ausdrücklich von Maßnahmen des Climate Engineering distanziert hatte, distanziert sich nunmehr auch der WWF von derartigen Maßnahmen. Unsere Aufgabe ist es nun, Greenpeace und den WWF mit den erforderlichen Fakten auszustatten, damit diese beiden Weltorganisationen reagieren und sich (endlich) für eine Natur ohne chemische Wolken und andere Methoden der Wettermanipulation einsetzen.