Unsere Anwaltsschreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes sowie an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Wir hatten am 28.10.2011 ein Schreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes sowie am 18.11.2011 ein Schreiben an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) verfasst. Wir warfen darin u.a. die alles entscheidende Frage auf, ob die beiden Organisationen ausschließen können, dass in Deutschland chemische Wolken (so genannte „Chemtrails“) versprüht werden und wenn ja, welche Experten zu diesem Ergebnis gekommen sind.

Das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes hat bis heute nicht auf unser Schreiben geantwortet, was natürlich bezeichnend ist. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat mitgeteilt, dass die Beantwortung unseres Schreibens noch Zeit in Anspruch nehmen wird.

Komisch! Von offizieller Seite heißt es doch immer, es gäbe keine Hinweise, dass chemische Wolken versprüht werden. Wenn dem so wäre, dann benötigte man doch nicht mehrere Monate dazu, um dies auf Nachfrage zu bestätigen.