Polymerfasern als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub

Hier sehen Sie Mikroskopaufnahmen in bis zu 1000-facher Vergrößerung von Polymerfasern, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Trägersubstanz für den ausgebrachten metallischen Feinstaub dienen. Derartige faserartige Strukturen konnten auch vom einem Labor in einer Regenwasserprobe nachgewiesen werden. Ein Labor hat uns hierzu folgendes schriftlich bestätigt:

„Im Mikroskop konnten (…) und faserartige Strukturen gesichtet werden. Die faserartigen Strukturen zeigten keinerlei zellartigen Aufbau, so dass Schimmelpilzmyzel oder andere mikrobielle Zellgebilde ausgeschlossen werden können.“

Die abgebildeten faserartigen Strukturen, in denen sichtbar verschiedene Elemente eingeschweißt sind, sind bis zu 8 Meter lang und können mit einem geschulten Auge im Freien wahrgenommen werden (sehen Sie hierzu dieses youtube-Video). Bei geeignetem Sonnenstand spiegeln sie sich im Licht in den buntesten Farben. Im Gegensatz zu Spinnenweben sind sie reisfest und ringeln sich, wenn sie gedehnt werden. Sie sind winzig klein und haben einen Durchmesser von lediglich 1 bis 3 Mikrometer. An einem der Fäden hängt ein größeres kristallartiges Element, das mit bis zu 1000-facher Vergrößerung abgebildet wird.

Hier sehen Sie eine Polymerfaser im Vergleich zu einem Menschenhaar.

Die Wissenschaft spricht insoweit von „Polymer Nano Fibers“, die u.a. im Kampf gegen Krebs zum Einsatz kommen. Sehen Sie hierzu dieses Video. Und in diesem Video sieht man, wie Polymerfasern gesponnen werden.