Letzte Gelegenheit für das Umweltbundesamt (UBA), um tätig zu werden – Unser anwaltliches Schreiben an den Präsidenten des UBA

Leider spielt ausgerechnet das Umweltbundesamt eine zentrale Rolle beim Thema „Chemtrails“. Das Umweltbundesamt kommt nämlich in seiner im Internet veröffentlichten Stellungnahme zu dem Ergebnis, es gäbe keine seriösen Hinweise, dass über Deutschland chemische Wolken (so genannte „Chemtrails“) versprüht würden. Nicht nur Wikipedia, sondern auch sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema “Chemtrails” daher immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des Umweltbundesamtes, die inhaltlich mehr als dürftig ist. Unser Anwalt hat daher ein Schreiben an den Präsidenten des Umweltbundesamtes verfasst, um dem Umweltbundesamt die letzte Gelegenheit einzuräumen, endlich auf diesem Gebiet tätig zu werden.

Uns ist durchaus bewusst, dass das Umweltbundesamt nicht in der Lage ist, dem Versprühen von chemischen Wolken und anderen Methoden der Wettermanipulation ein schnelles Ende zu bereiten. Das Umweltbundesamt ist jedoch unserer Auffassung nach dazu verpflichtet, die Öffentlichkeit über diese Maßnahmen wahrheitsgemäß zu unterrichten und sich politisch für ein Ende jedweder Maßnahmen des Climate-Engineering einzusetzen. Eigentlich müsste das Umweltbundesamt auf unserer Seite sein. In der Presseinformation Nr. 32/2011 des Umweltbundesamtes heißt es nämlich u.a.:

Die meisten Geo-Engineering-Maßnahmen sind bisher aber nur in Laboren und in kleinskaligen Maßstäben ausprobiert worden. Für eine fundierte seriöse Bewertung fehlen detaillierte wissenschaftliche Untersuchungen. Die Wirksamkeit vieler Maßnahmen ist also in keiner Weise bewiesen.“

Lesen Sie hier unser anwaltliches Schreiben vom 06.03.2012 an den Präsidenten des Umweltbundes-amtes.