Die Lunge als Einfallstor für Feinstaub

Im Zuge des Cloud Seeding (Chemtrailing) werden viele Millionen Tonnen an Feinstäuben in der Atmosphäre freigesetzt. Ein Beitrag auf www.planet-wissen.de fasst schön zusammen, wie gefährlich das Einatmen von Feinstäuben für den menschlichen Organismus ist. Feinstaubpartikel seien so klein, dass sie ungehindert bis in die feinsten Verästelungen der Lunge vordringen könnten. Auf diese Weise gingen sie dem Reinigungssystem der Lunge durch die Maschen. Feinstäube gelängen tief in die Lungenbläschen und lösten dort als Fremdkörper Entzündungen aus. Dies steigere das Lungenkrebsrisiko. Bei Atemwegserkrankungen verschlimmere sich die Atemnot. Feinstaub könne die feine Haut der Lungenbläschen sogar durchdringen, würde dann vom Blut aufgenommen und in andere Organe transportiert. Sofern sich die Partikel auch in den Adern festsetzten, stiege dadurch auch das Herzinfarktrisiko. Lesen Sie mehr [hier].

Lesen Sie hierzu auch den Beitrag der Uni Freiburg „Angriff auf die Lunge„.

Diese Aussagen decken sich auch mit Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Danach gebe es keine Feinstaubkonzentration, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).

Der Umstand, dass diese abträgliche Wirkung auf den menschlichen Organismus nicht wegdiskutiert werden kann, dürfte einer der Hauptgründe sein, warum das so genannte „Shield-Project“ unter strengster Geheimhaltung steht.