Tests mit Barium-Wolken bereits 1971 – NASA/Max Planck Institute Barium Ion Cloud Project

Viele Menschen in den USA und Europa stellen sich bekannterweise die Frage, warum das Element Barium so gehäuft im Regenwasser vorkommt. Auch medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastungen des menschlichen Organismus mit Barium. Eine Ursache dafür wäre, dass dieses Barium aus der künstlichen Wolkenerzeugung stammt.

Die NASA und das deutsche Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) führten bereits im Jahr 1971 ein gemeinsames Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durch, die in 31.500 km Höhe in der Nähe der Äquatorebene freigesetzt wurde. Ziel dieses Experiments war, die Wechselwirkung der ionisierten Barium-Wolke mit dem umgebenden Medium und die Eigenschaften der elektrischen Felder in der Nähe der Freisetzung zu untersuchen. Lesen Sie [hier] mehr über dieses Projekt.

Daran sieht man, dass bereits seit vielen Jahrzehnten am Thema „künstliche Wolken“ geforscht wird und dieses Thema daher alles andere als eine Verschwörungstheorie ist.