Veranstaltung in Algund – auch in Südtirol wird der Ruf nach einem sauberen Himmel lauter!

Anlässlich des von dem Japaner Dr. Masaru Emoto, international bekannt geworden durch die Entwicklung der Wasserkristallfotografie, ins Leben gerufenen „Emoto-Friedensprojektes“ wurde unser Sprecher Dominik Storr am 22.06.2012 nach Algund/Südtirol eingeladen, um dort über die Themen „Chemtrails“ und „Climate Engineering“ zu referieren. Denn auch in Südtirol haben viele Menschen bemerkt, dass mit Himmel und Wetter in ihrer Heimat etwas nicht stimmt.

Darunter auch der engagierte Bürgermeister von Tscherms/Südtirol, Herr Roland Pernthaler. Der Bürgermeister beruft sich auf ein Gesetz in Südtirol, das ihn als Bürgermeister verpflichtet, Schaden von den Bürgern seiner Gemeinde abzuwenden.

Bürgermeister Roland Pernthaler hielt die Ansprache und schilderte dabei, wie sich der Himmel über Südtirol in den letzten Jahren verändert hat und in Schneeproben hohe Aluminiumwerte festgestellt werden konnten. Der Bürgermeister zeigte auch Aufnahmen vom Himmel über seiner Heimatgemeinde, die den absichtlich ausgebrachten chemischen Dreck am Südtiroler Himmel verdeutlichten.

Die Veranstaltung in der schönen Stadthalle von Algund, einem Ort bei Meran, war ein großer Erfolg. Obgleich des EM-Viertelfinales „Deutschland gegen Griechenland“ und des tropisch warmen Sommerabends in Südtirol kamen über 200 Südtiroler, darunter auch Bürgermeister von anderen Südtiroler Gemeinden, zu dem Vortrag „Unser Himmel – voller chemischer Wolken“ nach Algund. Nach der couragierten Ansprache des Bürgermeisters von Tscherms trug Dominik Storr in einer neu entworfenen Powerpoint-Präsentation all die harten Fakten vor, die wir in den letzten Monaten zusammengetragen haben. Und diese Fakten haben die Südtiroler überzeugt.

Hier sehen Sie Bilder der Veranstaltung in Algund /Südtirol:

In der sich anschließenden Diskussionsrunde schilderte eine Frau, die in der Tourismusbranche tätig ist, wie sich mit den Streifen am Himmel das Wetter in Meran plötzlich verändert habe. Früher habe man lungenkranken Menschen empfohlen, wegen der guten Luft nach Meran zu kommen. Dies könne man heute nicht mehr empfehlen, da in Meran fast nur noch extrem schwüle Luft vorherrsche, wie wir es ja auch in Deutschland erleben. Zudem komme es in Meran oft zu heftigen Gewittern und Winden ohne Regen, was wir ebenfalls auch hier in Deutschland erleben. Früher hätte es bei Gewittern im ganzen Tal geregnet. Heute würde es zumeist nur noch lokal begrenzt im Tal regnen – dafür um so stärker, wie in den Tropen.

Fazit:

Auch in Südtirol ist somit das streng geheime und global durchgeführte „Shield-Project“, in dessen Zuge viele Millionen Tonnen von Feinstäuben über unseren Köpfen versprüht werden, aufgeflogen. Die Veränderungen am Himmel sind auch zu offensichtlich, wodurch die Befürchtungen des so genannten „Weltklimarats“ (IPCC) eingetreten sind, womit angeblich das gesamte Projekt in Gefahr sei.

Es freut uns ganz besonders, dass sich in Südtirol ein mutiger Bürgermeister für einen sauberen Himmel einsetzt. Für die Südtiroler besteht auch die ernsthafte Gefahr, dass die technische Wettermanipulation einen sehr nachteiligen Einfluss auf die gesamte Tourismusbranche hat. Zudem wurde bei der Veranstaltung darüber diskutiert, die Verursacher wegen der entgangenen Gewinne im Bereich der Solarenergie in Haftung zu nehmen. Wenn dieser Ruf lauter wird, d.h. wenn die Verursacher wegen der Folgen ihrer Umweltvergehen finanziell in Anspruch genommen werden, dann dürfte ihnen die Freude an den Sprühaktionen ziemlich schnell vergehen.

Wir freuen uns sehr, derart couragierte Mitstreiter in Südtirol kennen gelernt zu haben, womit unsere Bürgerinitiative auch in Südtirol einen großen Teil der Bevölkerung mit ihrer Aufklärungsarbeit erreichen kann – bzw. aufgrund des in der Neuen Südtiroler Tageszeitung erschienenen Interviews mit unserem Sprecher Dominik Storr bereits erreicht hat.

Wir möchten uns daher bei den Veranstaltern aus Südtirol, die diese Veranstaltung für einen Sauberen Himmel mit ihrem großen Engagement möglich gemacht haben, ganz herzlich bedanken. Unser Dank geht auch an Dominik, der keine Reise scheut, um die Menschen über die Gefahren des Climate-Engineering aufzuklären.