Iran beschuldigt den Westen, Wetterwaffen einzusetzen

Der Iran wirft dem Westen vor, Technologie einzusetzen, um einen „weichen Krieg“ gegen das islamische Land zu führen, heißt es in der internationalen Presse. „Die Trockenheit im Süden des Landes kommt mir verdächtig vor“, sagte u.a. der Chef der Behörde für Kulturdenkmäler und Tourismus. Den Iran haben in den letzten Jahren extreme Dürren und heftige Sandstürme vor allem im Süden des Landes heimgesucht. „European countries are using special equipment to force clouds to dump„, soll Mahmoud Ahmadinejad bereits letztes Jahr gesagt haben. Lesen Sie mehr dazu [hier].

Bei dieser Gelegenheit wollen wir an das bereits aus den 70er Jahren stammende Zitat des US-Kriegsstrategen Zbigniew Brzezinski in seinem Buch „Between two Ages“ erinnern:

„Man arbeitet an Technologien, die den einflussreichen Nationen die Möglichkeit geben, mit minimalen militärischen Aufwand einen maximalen Erfolg zu erzielen, ohne dass die Quelle ausgemacht werden kann. Die klimatische Manipulation kann dabei durchaus verwandt werden (…).

Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. Gordon J.F. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden.

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Und sehen Sie sich hierzu bitte auch den ntv-Beitrag „Kriegswaffe Wetter“ an.