Chemtrails versus Kondensstreifen: Was sagen die atmosphärischen Bedingungen? (Video)

Um einen engagierten Mitstreiter bei einem vielversprechenden Projekt zu unterstützen, hatten wir über unsere Webseite ausdauernde Helfer zur intensiven Video- und Fotodokumentation gesucht. Diese konnten auch gefunden werden. Prima!

Sehen Sie hier das Ergebnis: Chemtrails – neuartige Beweise! – Aufforderung zur Stellungnahme (Video)

Der Mitstreiter ist ebenfalls der Auffassung, dass die atmosphärischen Bedingungen für die Entstehung von so genannten langlebigen Kondensstreifen in den meisten Fällen nicht gegeben sind (lesen Sie hierzu auch „Warum die vielen Streifen am Himmel keine Kondensstreifen sind„). Dabei hat er mit seinen Helfern akribisch „Kondensstreifen“ dokumentiert und dazu die vorherrschenden atmosphärischen Bedingungen, insbesondere Temperatur und relative Luftfeuchte, überprüft.

Unser Dank geht an den engagierten Mitstreiter und dessen ausdauernden Helfer!

Fazit:

Die atmosphärischen Bedingungen lassen in den meisten Fällen nicht zu, dass sich langlebige Kondensstreifen bilden, die sich auch noch zu Wolken ausbreiten. Weil wir an dieser Stelle die Schwachstelle des Vertuschungs-Konstruktes ausgemacht haben, hat unser Rechtsanwalt bereits am 30.07.2012 ein Schreiben an das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes verfasst, um zu erfragen, ob der Deutsche Wetterdienst die Temperaturen und relativen Feuchten in der oberen Troposphäre und der unteren Stratosphäre über Deutschland ermittelt und speichert. Auf dieses Schreiben hat der Deutsche Wetterdienst bisher noch nicht geantwortet.