Die Grünen in Österreich: „Chemtrails wären der größte politische Skandal, den unser Land je erlebt hätte“

Die Grünen in Österreich haben auf eine Chemtrail-Anfrage geantwortet.

Danach könne ausgeschlossen werden, dass im Rahmen von kriminellen Geheimprojekten Chemikalien von Flugzeugen systematisch in unsere Atmosphäre entlassen werden. Falls Chemtrails wirklich existieren würden, würde es sich dabei wohl um den größten umweltpolitischen Skandal handeln, den Österreich je erlebt hätte. Die Grünen in Österreich versichern, dass sie sich dieser Angelegenheit mit vollem Einsatz annehmen würden.

Lesen Sie die vollständige Antwort der Grünen [hier].

Wenigstens haben die Grünen in Österreich erkannt, dass es sich bei den Chemtrails um einen der größten politischen Skandale handelt.

Interessant ist auch der Verweis auf die angeblichen Erkenntnisse der deutschen Behörden. Hier wird wieder das Umweltbundesamt (UBA) genannt, das bis heute keine eigenen Untersuchungen in dieser Sache vorgenommen hat. Dies ergab unsere Akteneinsicht. Das UBA hat zudem eingeräumt, dass es Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des UBA bestünde lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].

Außerdem macht sich das UBA Messungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) zueigen, ohne diese eingesehen und überprüft zu haben. Dieser Schluss liegt nahe, denn in der vom UBA überlassenen Kopie der Akte befanden sich diese Messungen nicht. Im Übrigen weigert sich das DLR, der Bürgerinitiative Sauberer Himmel Auskunft darüber zu erteilen, welche Messungen vorgenommen wurden und zu welchen Ergebnissen diese geführt haben. Das sagt doch schon alles!

Es liegen zudem wesentliche Gründe vor, die an der Unparteilichkeit des DLR erhebliche Zweifel aufkommen lassen. Das DLR gehört zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute. Eines dieser Helmholtz-Institute, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, wird unter anderem von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert. Diese Stiftung investiert wiederum nachweislich auch in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung. Die Helmholtz-Institute könnten daher ein großes Interesse daran haben, dass das klammheimliche Versprühen von künstlichen Wolken nicht in die Öffentlichkeit gelangt.  Daraus muss folgern, dass das UBA auch anderen Erkenntnisquellen nachgehen muss, um mit hinreichender Sicherheit ausschließen zu können, dass künstliche Wolken über Deutschland versprüht werden. Hierbei gutgläubig auf die Aussagen des DLR zu vertrauen und gleichzeitig darauf zu verweisen, dass für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf bestünde, wird der gesetzlichen Verantwortung des UBA in keiner Weise gerecht.

Mit diesem Verhalten des UBA wird denjenigen, die bereits Maßnahmen des Geo-Engineering ohne Zustimmung der jeweiligen Parlamente der betroffenen Staaten durchführen, Tür und Tor geöffnet. Das Verhalten des UBA ist daher maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Chemtrail-Streit nicht zum Ruhen kommt und immer weiter anschwillt, bis er früher oder später eskalieren wird, da er mit einem der größten industriellen und politischen Skandale behaftet ist, die es in diesem Zeitalter jemals gegeben hat.

Wir werden deshalb in Kürze eine umfangreich begründete Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes einlegen.