Sind sich die Weltmächte beim Thema Wettermanipulation einig?

Wir werden immer wieder gefragt, wie es möglich sein kann, dass die Chemtrails global und heimlich versprüht werden. Der italienische Generalleutnant Fabio Mini sagte in seinem kürzlich gehaltenen Vortrag in Florenz:

Es sind nicht die Staaten, die entscheiden. Sie haben nicht das Sagen.“

Über diesen Vortrag werden wir noch näher berichten.

Nun, wer entscheidet dann? Die großen internationalen Organisationen, die niemand gewählt hat und die Hand in Hand mit den Konzernen unseren Planeten scheibchenweise unter sich aufteilen? Sind es Organisationen wie der Council on Foreign Relations, die Schattenregierung der USA, einflussreiche Kreise wie die Royal Society und weltumspannende Organisationen wie der so genannte Weltklimarat (IPCC), die allesamt von Machtinteressen gesteuert werden, die hinter solchen globalen Maßnahmen stecken? Sitzen wir in einem Kasperletheater, und spielt man uns seit Jahrzehnten nur etwas vor? Nichts ist so, wie es scheint; nicht nur das Wetter.

Ein Artikel aus der Zeit des Kalten Krieges zeigt, dass die damals vorgeblich rivalisierenden Großmächte beim Thema Wettermodifikation Hand in Hand arbeiteten. Sehen Sie selbst auf Seite 3 dieser Publikation des United States Department of Commerce. Dieser Beitrag wurde im Oktober 1969 veröffentlicht. Er beschreibt die Zusammenarbeit zwischen den beiden damals offiziell verfeindeten Nationen beim Thema „Wettermodifikation“. Dies legt den Schluss nahe, dass die globalen Supermächte beim Thema Wettermodifikation ihr Wissen ausgetauscht und aller Voraussicht nach auch kooperiert haben. Der Beitrag aus dem Jahr 1969 zeigt aber auch, dass die Programme der Wettersteuerung einen langen Weg hinter sich haben.

Dies ruft auch Aussagen der in diesem Jahr verstorbenen Dr. Rosalie Bertell in Erinnerung. Sie sprach in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ von einem Abkommen zwischen der damaligen USSR und der USA (U.S. – Soviet artificial global warming agreement, 1974, Vladivostok ), mit dem beabsichtigt wurde, die Konditionen des Nordpols künstlich zu verändern, angeblich um an das Öl heranzukommen. Dies sollte dann dem „Global Warming“ zugeschrieben werden. Diese Aussagen von Dr. Rosalie Bertell, die 1986 den Right Livelihood Award erhalten hatte, verdienen eine aufmerksame Untersuchung. [Hier] wurden sie aufgegriffen und angezweifelt.

Das obige Dokument aus dem Jahr 1969 haben wir auf geoengineeringwatch.org gefunden.

Fazit:

Wenn die Weltmächte und deren globalen Organisationen an einem Strang ziehen und ihre Hebel in Bewegung setzen, lassen sich sehr wohl Maßnahmen wie die Sprüherei am Himmel global und heimlich durchführen.