Offener Brief eines Autors an das Umweltbundesamt

Anmerkung: Es ist doch schon sehr bezeichnend, dass beim Thema „Chemtrails“ Antworten vom Umweltbundesamt (UBA) keinen Mitarbeiter zugeordnet werden können. Tja, welcher Mitarbeiter des untätigen UBA möchte sich bei diesem heiklen Thema schon die Finger verbrennen? Nun der offene Brief:

Sehr geehrter Herr Unbekannt vom UBA,

das ist bedauerlich, daß Ihnen immer noch keine „fachlich belastbaren“ (warum sagen Sie nicht „nachweisbare“?) Daten über die Gefahren des Geoengineering bekannt sind. Das zeigt, daß Sie sich mit dieser Problematik überhaupt nicht auseinandersetzen. Gibt es bei Ihnen keine Fortbildung? Das Thema wird nun auch von deutschen Universitäten behandelt, wenn auch noch ganz zaghaft („wertfrei“), weil es offensichtlich politisch nicht anders möglich ist.

Wenn Sie sich natürlich darauf beschränken, nur bei staatlich lizensierten Hochschulen oder den von dort beauftragten sogenannten Gutachtern hinsichtlich Geoengineering und Chemtrails anzufragen, werden Sie auch in den nächsten 20 Jahren nichts Neues zu diesem hochbrisanten Thema erfahren. Dort herrscht eine Mauer der Ignoranz bzw. des vom System angeordneten Schweigens. Hier herrscht keine Transparenz.

Diese Technologien, die in den US längst an der Tagesordnung sind und inzwischen gar nicht mehr so sehr versteckt werden, weil man dafür nun den sogenannten Klimaschutz als Rechtfertigung heranziehen kann, sind allgegenwärtig und werden so gut vor den Menschen verborgen, wie es noch nützlich erscheint. Mittlerweile gibt es aber genügend Beweise z.B. aus Regenwasseranalysen, die erheblich mit Aluminium, Barium und Strontium belastet sind. Der von mir genannte Meteorologe hat weiteres Material gesammelt.

Glauben Sie, die amerikanische Biologin Rachel Carsson hatte in den 60er Jahren anderes erlebt als eine Mauer des Schweigens, als sie auf die Gefahren des damals hochgelobten DDT hinwies? Das war das gleiche Theater: Ausgrenzung und Ignorierung solange, wie es geht. Und so war es mit allen vergleichbaren Sachverhalten, bei denen kritische Menschen ihren Regierungen und / oder marktbeherrschenden Konzernen (z.B. Monsanto!) auf die Finger schauten.
Warum sollte es bei Geoengineering anders sein?

Inzwischen gibt es große Organisationen in den USA, wie z.B. www.agriculturedefensecoalition.org, die auf die Gefahren des Geoengineering hinweisen, was Ihnen wahrscheinlich auch entgangen sein dürfte.
Hier wird ein ganz böses Spiel mit der Menschheit gespielt.

Sehr geehrter Herr Unbekannt, ich muß deshalb vermuten, daß auch das Umweltbundesamt in diese Geheimhaltung eingeweiht ist. Eine Behörde, die für das Volk da ist, arbeitet in Wirklichkeit für die Regierung. Es scheint genauso zu laufen wie beim „ESM“, bei dem auch die Interessen der Bürger und sogar die Parlamentarier übergangen werden.
Was soll man von solchen Behörden noch erwarten?

Wenn der einfache Bürger anfragt, bekommt er eine Antwort, auch wenn diese keine ist. Und damit basta. So stelle ich mir ein demokratisches Staatswesen nicht vor.

Ich denke, weiterer Briefwechsel mit Ihnen ist zwecklos. Ich habe versucht, Sie in die Problematik einzubinden, nun gut, Sie wollen nicht. Mehr kann man nicht tun.

Ich werde also weitere deutsche Institutionen kontaktieren und die Sache dort vorstellen.

MfG
…………………………………, Autor