Bundesministerin Aigner startet Forschungsprojekt zu extremen Wetterlagen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft

Mit einem Forschungsprojekt möchte die Bundesministerin Ilse Aigner der Frage nachgehen, welcher Gefährdung die einzelnen Regionen durch die Kombination von bestimmten Extremwetterlagen und den jeweils angebauten Kulturen ausgesetzt sind. Während die langfristigen und globalen Auswirkungen des Klimawandels sehr gut erforscht seien, gäbe es für die regional stark variierenden Extremwetterlagen infolge des Klimawandels bislang keine belastbaren Forschungsergebnisse.

Aha, die langfristigen und globalen Auswirkungen des Klimawandels seien sehr gut erforscht. Das ist natürlich eine glatte Lüge, da inzwischen selbst ehemalige Klimahysteriker wie James Lovelock sagen: „Wir wissen nicht, was mit dem Klima passiert“.

Aber Frau Ministerin Aigner weiß natürlich, was mit dem Klima passiert. Und über Geo-Engineering, das für die Wetterextreme verantwortlich ist, verliert die Ministerin natürlich kein Wort.

Zu all den Märchen, welche die Ministerin in diesen und in anderen Fällen verzapft, muss man wissen, dass der NABU die Ministerin nicht umsonst mit dem „Dinosaurier des Jahres 2012“ ausgezeichnet hat. Diesen Negativpreis hat Ilse Aigner laut NABU für ihre rückwärtsgewandte Klientelpolitik, die den Prinzipien einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Politikgestaltung widerspricht, erhalten.

Dass die Ministerin Aigner diese Auszeichnung völlig zu Recht erhalten hat, zeigt auch ein anderer Fall, was Sie diesem Beitrag von Herrn Dominik Storr entnehmen können.