Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?

Das scheint wohl der Weg zu sein, den die Technokraten gehen möchten, um ihre Geo-Engineering-Maßnahmen weltweit durchsetzen zu können. Dass Geo-Engineering völkerrechtlich äußerst problematisch ist, wurde von unserem Rechtsanwalt Dominik Storr bereits erörtert.

Und auch die Geo-Ingenieure um Ken Caldeira, einem der Vorreiter in Sachen Sonnenabschirmung mithilfe von Geo-Engineering, sind sich dieser Problematik wohl sehr bewusst. Denn nicht umsonst werden sie in einem Computer-Modell erarbeitet haben, dass es für eine erfolgreiche Geo-Engineering-Mission wohl zielführender wäre, wenn man andere Staaten im Entscheidungsprozess ausschließt und sich auf die Einbeziehung weniger Bündnispartner mit den gleichen Interessen beschränkt.

Sozialen Autoritarismus nennen die Wissenschaftler diese Form der Zusammenarbeit zur angeblichen Rettung der Erde.

Zwar distanziert sich Caldeira persönlich von dieser diktatorischen Arbeitsweise. Eine andere Wahl wird er auch nicht gehabt haben, da er dem Druck der öffentlichen Meinung ausgesetzt ist. Denn wer gibt schon offen zu, dass er eine Diktatur anstrebt, um die Erde und das Klima zu beherrschen? Ein anonymes Computer-Modell, das diese gewagte Aussage tätigt, macht sich da schon besser….

Lesen Sie mehr hierzu auf dem Wissenschaftsblogs science20.com und sciencedaily.com

http://www.science20.com/news_articles/geoengineering_committee_time_get_totalitarian-104431
http://www.sciencedaily.com/releases/2013/02/130221143940.htm

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Verhandlungen über Geo-Engineering dauern zu lange – also tut man es einfach