Beim solaren Geo-Engineering (sog. Chemtrails) wird das Recht missachtet!

Die so genannte zivilisierte Welt gibt vor, eine Gemeinschaft des Rechts zu sein. Sie stützt sich auf internationale Verträge, Richtlinien, Gesetze und Verordnungen und die nationalen Gesetze und Verordnungen ihrer Mitgliedstaaten. Die so genannte moderne Staatengemeinschaft hat somit ein Rechtssystem erschaffen, um nahezu alle Belange des staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens durch verbindliche Rechtsregeln zu ordnen. Ohne Recht als Voraussetzung für jedes hoheitliche und private Handeln gäbe es diese Staatengemeinschaft demnach nicht.

Prof. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a. D., der Öffentliches Recht, Verfassungsrecht sowie Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg lehrt, sagte mit Blick auf die Krise der Europäischen Union gegenüber der Faz:

Ohne Recht gibt es keinen Frieden. Wir würden zum Faustrecht, zum Kampf aller gegen alle zurückkehren. Ohne Recht als Voraussetzung für jede Hoheitsausübung gibt es keinen modernen Verfassungsstaat, keine Europäische Union. Ohne Recht fehlt dem politischen Mandat seine Grundlage. Rat, Kommission und ihr Präsident, Parlament und Europäischer Gerichtshof wären ohne Legitimation und rechtlich definierte Aufträge. Regierungschefs, Minister, Abgeordnete dürften öffentlich debattieren, aber nicht für die Bürger entscheiden.“ (FAZ.NET, 12.07.2012)

Dies hat selbstverständlich nicht nur im Bereich der Finanzpolitik der Europäischen Union zu gelten. Dieser allgemeine Grundsatz gilt auch im Bereich des Geo-Engineering.

Das solare Geo-Engineering ist für die Täter ein riskantes Unterfangen. Es geschieht ohne Recht. Es gibt keinen rechtlichen Rahmen dafür. Es gilt dort das Recht des „Stärkeren“. Insbesondere gilt dort das Recht derjenigen, die entsprechend skrupellos sind und über die finanziellen Mittel sowie die Logistik verfügen. Deshalb ist gerade beim solaren Geo-Engineering eine Rückkehr zum Recht das Gebot der Stunde. Doch der Staat als Handlanger der Globallisten versucht mit einem kühnen Sprung, die Legalität des Geo-Engineering zu erwirken (lesen Sie mehr dazu hier). Doch auch dieser Versuch scheint mit einer weiten Entfernung vom Recht verbunden zu sein.

Laut des ehemaligen Richters des Bundesverfassungsgerichts Prof. Kirchhof könnten die Menschen „ohne Recht“ „zum Faustrecht, zum Kampf aller gegen alle zurückkehren“. Laut Prof. Kirchhof könnten wir uns „ohne Recht“ vom modernen Verfassungsstaat verabschieden. Laut Prof. Kirchhof fehlt dem politischen Mandat „ohne Recht“ seine Grundlage.

Wir können daher an die staatlichen Institutionen, insbesondere an das Umweltbundesamt, nur appellieren, sich nicht mehr an der Vertuschung des illegalen solaren Geo-Engineering, das uns seit Monaten die Sonne raubt und Mensch, Tier und Umwelt mit Feinstaub vergiftet, zu beteiligen. Das ist das Mindeste, was man von staatlichen Organen erwarten kann, wenn Handlungen mit einer derart gefährlichen und  schädlichen Neigung von Dritten ohne Rechtsgrundlage und ohne rechtlichen Rahmen, also „ohne Recht“ durchgeführt werden.

Lesen Sie hierzu auch:

Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?

Bayern 2: Kriegswaffe Erde vom 13.01.2013

Pressemitteilung: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes wegen der Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“