Jahrhundert-Dürre in den USA lässt BASF-Kassen klingeln

Da hat der Vorstand von BASF, der mit seinem Konzern diese Welt mit Chemie und Pestiziden vergiftet, allen Grund, in die Kamera zu grinsen. Die Jahrhundert-Dürre in den USA lässt nämlich die BASF-Kassen klingeln. Wegen der Aussicht auf eine weitere schlechte Ernte im Jahr 2013 investierten Landwirte stark in Mittel gegen Schadpilze, Insekten und Unkraut, um ihre Erträge zu sichern.

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Die Beeinflussung des Wetters und Klimas durch das Geo-Engineering ist demnach ein Milliardengeschäft. Aber nicht für uns. Stattdessen macht es die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer. Und es macht die Natur kaputt, was den Konzern-Bossen und den Hauptaktionären dieser Konzerne jedoch völlig egal ist.

Dass die Gentechnik-Konzerne wie Monsanto, Syngenta, Bayer oder BASF die großen Gewinner des Geo-Engineering sein werden, haben wir auf dieser Webseite schon oft hervorgehoben. Dort, wo man absichtlich Dürren erzeugt, wird der Ruf der Landwirte nach genmanipulierten Saatgut, das auch unter trockenen Bedingungen gedeihen kann, lauter. Dort, wo die Böden mit Aluminium, das im Zuge des Geo-Engineering hauptsächlich versprüht wird, kontaminiert sind, wird der Ruf der Landwirte nach genmanipulierten Saatgut, das gegen Aluminium resistent ist, lauter. Und es werden noch mehr Spritzmittel verkauft.

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