Magisterarbeit: „Die Politik des Geoengineering“

[Hier] finden Sie eine interessante wissenschaftliche Arbeit über das Geo-Engineering.

Auf Seite 17 dieser Magisterarbeit heißt es:

Von den SRM-Methoden mit Spiegeln im All und Aerosolen in der Stratosphäre ist die erste äußerst teuer und die zweite eine der billigsten, aber riskantesten GE-Variante.“

Dies bestätigt somit, was wir seit jeher behaupten (vgl. Chemtrailing wäre viel zu teuer – Von wegen, beweist eine universitäre Studie!).

Auf Seite 15 werden die „Ship Trails“ angesprochen, denen wir einen Großteil der chemischen Wolken zu verdanken haben dürften:

Eine andere Technik besteht darin, mithilfe von speziellen Schiffen Wolken mit Meersalz zu „düngen“ („cloud seeding“). Damit würden sie weißer und ihre Albedo erhöht. Diese Technik scheint relativ risikoarm zu sein, weil sie schnell zu stoppen ist, aber dennoch ist sie nicht unproblematisch, weil von einer starken Veränderung der Niederschläge ausgegangen wird. Sie wird vor allem in den USA momentan viel diskutiert.“

Nur diskutiert? Lesen Sie hierzu unseren Beitrag „Dunkelster Winter seit 43 Jahren“ – Woran liegt das? An den Ship Trails?

Auf Seite 21 der Arbeit heißt es unter Bezugnahme auf ein Zitat:

Den aktiven Kern der Befürworter von Geo-Engineering bilden konservative, der Wirtschaft und vor allem der Kohle- und Ölindustrie nahestehende Think-Tanks in den USA. Sie haben dafür gesorgt, dass sich hochrangige Wissenschaftsberater der britischen Regierung mit dem Thema befassen (…).“

Zu den wirtschaftlich-politischen Verflechtungen kämen beim Geo-Engineering militärisch-technologische hinzu. Militärs und die technologische Intelligenz seien vornehmlich technisch motiviert und weniger dem Klimaschutz zugeneigt (lesen Sie hierzu unseren Beitrag „Ethik-Professor stellt unangenehme Fragen zum Geo-Engineering“).

(Quelle: http://www.ipw.rwth-aachen.de/pub/select/select_38.html)

Vielleicht finden Sie bei der Lektüre dieser Arbeit noch andere spannende Passagen.