Wetterextreme reißen nicht ab: Temperaturstürze von über 20 Grad

HochwasserNach der Dürre im Jahr 2011, nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren in 2012/2013, nach 40 Prozent weniger Sonne als üblich im Frühjahr 2013, nach dem Massensterben von Zugvögeln aufgrund der abnormalen Kälte im Frühling 2013, nach dem Schnee im Juni 2013, nach dem Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013, nach der tropischen Hitzewelle im Juni 2013 und nach den schlimmen Unwettern mit verheerenden Folgen im Juni 2013 wollen die Wetterextreme nicht abreißen.

In weiten Teilen Deutschlands kam es zu einem Temperatursturz von deutlich mehr als 20 Grad innerhalb nur weniger Tage. In Österreich fiel nach der Hitzewelle sogar Schnee. In Deutschland ist es mancherorts so kalt, dass die Weinblüte in Gefahr ist. In der Schweiz wurde ein großer Teil der Weinernte durch Hagel zerstört. Schwalben und die vom Aussterben bedrohten Mauersegler zerschellen an den Autos, weil die Insekten aufgrund der niedrigen Temperaturen so tief fliegen. An manchen Orten zeigte das Thermometer heute nur 11 Grad. Erinnern Sie sich noch an die 38 Grad vor wenigen Tagen?

Das Wetter ist außer Rand und Band. Die Chemtrails und die am Himmel deutlich sichtbare Anwendung von elektromagnetischen Kräften durch HAARP-Anlagen, welche die künstlichen Wolken aufladen, hinterlassen ihre Spuren und zwar weltweit. Wir leben in einem riesigen Experiment, und die meisten Menschen haben dies immer noch nicht begriffen. Viele Menschen wissen noch nicht einmal, dass man das Wetter großflächig manipulieren kann, obwohl bereits seit über 60 Jahren daran geforscht wird.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir an das bereits aus den 70er Jahren stammende Zitat des US-Kriegsstrategen Zbigniew Brzezinski aus seinem Buch „Between two Ages“ erinnern:

„Man arbeitet an Technologien, die den einflussreichen Nationen die Möglichkeit geben, mit minimalen militärischen Aufwand einen maximalen Erfolg zu erzielen, ohne dass die Quelle ausgemacht werden kann. Die klimatische Manipulation kann dabei durchaus verwandt werden (…).

Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden.

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