Chemtrails, das ZDF und das Berufsdenunziantentum

Wie wir bereits berichtet haben, unternahmen ARTE und  ZDF den verzweifelten Versuch, die längst verloren gegangene Meinungsführerschaft beim Thema Chemtrails zurückzuerobern. In diesem Sinne wird unser Thema als erfolgreichste Verschwörungstheorie bezeichnet, was der unermüdlichen Aufklärungsarbeit von vielen engagierten Menschen zu verdanken ist.

War bereits die Sendung auf ARTE ein Armutszeugnis für alle, die sich mit unserem Thema schon näher beschäftigt haben, haut die Sendung des ZDF dem Fass fast den Boden aus. Es ist kaum zu glauben, auf welch niedriges Niveau sich das ZDF begibt und welch unlauteren Mittel es verwendet, um Minderheitenmeinungen zu verteufeln und an den Pranger zu stellen. Dies erinnert uns an ganz dunkle Zeiten. Lesen Sie in diesem Zusammenhang das E-Mail unseres betroffenen Sprechers Dominik Storr an Herrn Andreas G. Wagner von der Hick Pix Bewegtbildproduktion Benjamin Leng und Andreas Wagner GbR, der vom ZDF auf das Thema „Chemtrails“ angesetzt wurde:

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Sehr geehrter Herr Wagner,

dass Sie eine Szene gezeigt haben, die längst unterbrochen war, und die vierstündigen offiziellen Szenen nicht gezeigt haben (ich habe noch nie erlebt, dass ein Dreh unnötigerweise so lange gedauert hat), demonstriert eindrucksvoll, dass den Medien die Mittel ausgehen, um – wie beim Thema Chemtrails – gegen „Plausibilität“ vorzugehen.

Wenn die Grenzen zwischen dem professionellen Berufsdenunziantentum und dem ö.-r. Fernsehen verschwinden, ist es an der Zeit, eine Bewegung ins Leben zu rufen, die der GEZ den Kampf ansagt. Mit dieser an die dunkle Zeit der Inquisition erinnernden Berichterstattung nähern wir uns ganz gewaltig dem Faschismus, der schon immer Handlanger wie Sie benötigt und auch gefunden hat, um Minderheitenmeinungen zu verteufeln und an den Pranger zu stellen.

Letztendlich zeigt uns Ihre Sendung aber auch, dass die Bürgerinitiative Sauberer Himmel gute Arbeit macht und sich deutlich vom niedrigen Niveau des ZDF abhebt.

Mit freundlichen Grüßen

Dominik Storr
Rechtsanwalt

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Diesem E-Mail gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen. Und in der Tat überlegen wir gerade, über diese Plattform eine aufklärerische Musterklage gegen die GEZ zu unterstützen.