Schwarze Wolken, Donner, Blitze… und wo bleibt der Regen?

HochwasserViele von Ihnen werden dieses relativ neuartige Schauspiel kennen: Schwarze Wolken türmen sich auf. Der starke Wind schwenkt die Baumwipfel einiger Bäume fast bis zum Boden. Es donnert, es blitzt …. und wo bleibt der Regen?

Die Gewitter in Deutschland haben sich völlig verändert. Zum einen sind sie kaum mehr vorhersehbar, worüber die so genannten Experten nach dem schweren Unwetter in Nordrhein-Westfalen streiten, wie wir bereits berichtet haben. Zum anderen treten die Gewitter in vielen Fällen sehr lokal begrenzt auf. An manchen Orten fällt trotz ohrenbetäubender Gewitter kein Regen, oder es kommt nur zu einem ganz leichten Sprühregen, den es früher eigentlich nur an den Küsten gab. An anderen Orten wiederum fällt umso mehr Regen, so dass es in kürzester Zeit zu Überschwemmungen kommt.

Diese Phänomene, die wir dem solaren Geo-Engineering (= Chemtrails) zuschreiben, treten aber nicht nur in Deutschland auf. Anlässlich des Vortrags unseres Sprechers in Südtirol schilderte eine Frau, die in der Tourismusbranche tätig ist, wie sich mit den Streifen am Himmel das Wetter in Meran plötzlich verändert habe. Früher hätte es bei Gewittern im ganzen Tal geregnet. Heute würde es zumeist nur noch lokal begrenzt im Tal regnen – dafür um so stärker, wie in den Tropen. Zudem komme es in Meran oft zu heftigen Gewittern und Winden ohne Regen. Früher habe man lungenkranken Menschen empfohlen, wegen der guten Luft nach Meran zu kommen. Dies könne man heute nicht mehr empfehlen, da in Meran fast nur noch extrem schwüle Luft vorherrsche. Diese Frau schildert somit Phänomene, die wir auch in vielen Gebieten Deutschlands beobachten können.

Jedenfalls wird sich die Natur in den nächsten Jahren sichtbar verändern, wenn diese Phänomene anhalten. Viele Baum- und Pflanzenarten kommen mit den andauernden Trockenheiten nicht zu recht. Da können auch kurzzeitige heftige Regenfälle nichts ändern, weil der Boden dann oft viel zu trocken und verdichtet ist, um genügend Feuchtigkeit aufzunehmen.

Vielerorts  stöhnen die Landwirte unter diesen extremen Bedingungen. Nur können sich die meisten von diesen nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die vorsätzlich das Wetter und Klima mit technischen und chemischen Mitteln beeinflussen  – mit diesen katastrophalen Folgen. Erfreut wären die Landwirte darüber mit Sicherheit nicht. Es lohnt sich daher, unsere Info-Handzettel vor allem auch an Landwirte zu verteilen, damit sich auch dort Widerstand gegen das Chemtrail-Programm der Technokraten formiert.