Handelsblatt: Mit Chemtrails nach Klimagipfel

Der Klimaschwindelgipfel in Paris war ein „voller Erfolg“. Die ehrgeizigen Ziele des Pariser Klimagipfels lassen sich nämlich ohne Chemtrails kaum erreichen, berichtet zum Beispiel das Handelsblatt. Denn man muss wissen, dass das Versprühen von Chemtrails (= solares Geo-Engineering bzw. „Aerosol-Injections“) die einzige Technik im Repertoire der Wissenschaftler ist, deren Einsatz überhaupt im Rahmen des Geo-Engineering diskutiert wird.

Auf der einen Seite tun die Massenmedien die Chemtrails somit als Spinnerei ab. Auf der anderen Seite schlägt der scheinheilige Klimagipfel der Technokraten Chemtrails vor, um das Klima zu retten. Ist das nicht schizophren? Man sperrt wirklich die falschen ein!

Auch „Weltklimarat“ (IPCC) treibt Einsatz von Chemikalien am Himmel voran

Aber nicht nur der Klimagipfel der Technokraten, sondern auch deren so genannter „Weltklimarat“ (IPCC) treibt die Legalisierung der Chemtrails derart voran, dass dies sogar innerhalb der wissenschaftlichen Kreise für Irritationen sorgte:

Zum ersten Mal wurde das Thema „Geo-Engineering“ in einer Zusammenfassung für politische Entscheider explizit angesprochen. Und das obendrein im letzten Absatz – der in vielen Berichten das Fazit enthält, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch oft einen Ausblick„, schreibt das Wissensmagazin Scinexx.

Das Wissensmagazin Scinexx führt hierzu weiter aus:

Dass ausgerechnet dort das Geo-Engineering auftaucht, hat viele überrascht. Zumal dies erstaunlicherweise nicht etwa im Teil 3 des Klimaberichts passiert, in dem es um die möglichen Maßnahmen gegen den Klimawandel geht, sondern im Teil 1, der eigentlich nur die physikalische Basis liefern soll.“

Das ist ein Absatz, der niemals hätte sein dürfen„, empört sich die kritische, aber noch politisch korrekte ETC Group. Der Bericht diskutiere weder Solarenergie noch Elektroautos. Die ETC Group stellt daher die berechtigte Frage: „Warum also haben die Autoren sich dazu entschlossen, den Schlussabsatz diesem spekulativen und gefährlichen Techno-Fix zu widmen?“ (Scinexx, Das Wissensmagazin, 02.10.2013)

„Weltklimarat“ als Propaganda-Werkzeug der Eliten

Diese Frage können wir beantworten: Der IPCC wurde vor allem gegründet, um der Welt eine „CO2-Klimakrise“ einzureden, die zwar jedes Schulkind lernen muss, die es jedoch tatsächlich so überhaupt nicht gibt, wie der NIPCC, ein Netzwerk von unabhängigen Wissenschaftlern, zutreffend festgestellt hat. Diese so genannte Klimakrise soll nicht nur ein neues Wirtschaftsparadigma einleuten und als Druckmittel zur Durchsetzung der so genannten „Neuen Weltordnung“ (NWO) unter Führung der Eliten dienen, sondern sie wird auch vor allem dazu benutzt, den politischen Entscheidungsträgern und deren Bevölkerungen das Geo-Engineering, d.h. die technische Kontrolle über Klima und Wetter, schmackhaft zu machen – sozusagen als Notwendigkeit gegen den „bösen Klimawandel“. Die Erwähnung des Geo-Engineering im IPCC-Bericht und auf dem Klimagipfel war daher von langer Hand geplant und soll das Geo-Engineering (= Chemtrails), das bereits seit geraumer Zeit „heimlich“ praktiziert wird, in die Politik einführen, damit es dann früher oder später auch rechtlich umgesetzt und offiziell praktiziert werden kann.

Hochglanz-Werbevideo für Chemtrails des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Daher wird auch in einem Hochglanz-Werbevideo mit unseren Steuergeldern doch glatt Werbung für Chemtrails gemacht. Namentlich durch das IASS Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies e.V.), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Land Brandenburg und das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA).

Sehen und staunen Sie hier: Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Lesen Sie hierzu auch:

Geo-Engineering hält Einzug in den Deutschen Bundestag (Drucksache 18/2121 vom 15.07.2014)

Sondierungsstudie Climate Engineering des Kiel Earth Institutes im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)