Sah Nostradamus einen Polsprung und einen Krieg davor voraus?

Frau Rose Stern hat ihr Leben der Entschlüsselung der vielen Verse von Nostradamus verschrieben. In mehreren Büchern und Interviews, die Sie hier finden können, kommt Rose Stern zu einem Ergebnis, das unglaubliche Geschehnisse beschreibt; Ereignisse, die diese Welt wohl noch nicht erlebt hat. Das andauernde „Chemtrail-Programm“, die zunehmende Destabilisierung der politischen Lage und insbesondere der Staaten selbst sowie die derzeitige Völkerwanderung dürften Vorboten dieser von Nostradamus beschriebenen „Endzeit“ sein, die ja auch die Offenbarung des Johannes prophezeit.

Machen Sie sich bitte selbst ein Bild von den Forschungen von Frau Rose Stern. Wir sind weder „Seher“ noch „Propheten“ noch haben wir uns mit den Versen von Nostradamus auseinandergesetzt, doch wissen wir, dass es nicht abwegig ist, was Rose Stern in den Versen von Nostradamus deutet. Denn es ist längst bekannt, dass der Mensch sämtliche Naturkatastrophen mit technischen Mitteln auch selbst auslösen kann.

Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD-Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats unterzeichnet haben, führt bezeichnenderweise in einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) folgende Phänomene auf, die durch umweltverändernde Techniken (wie z.B.  HAARP) erzeugt werden können:

„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“

Deutsche Übersetzung:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“

Wären diese Umweltfolgen nicht mit technischen Mitteln zu erzeugen, wären diese wohl kaum in einer UN-Konvention des Sicherheitsrates aufgelistet worden.

Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Präsident Lyndon B. Johnson, schrieb bezeichnender Weise bereits im Jahr 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über Techniken, die Klima und Wetter großräumig manipulieren und verändern können. Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Techniken bereits entwickelt würden.

Da somit Erdbeben, Tsunamis, Tornados, Überschwemmungen etc. auch von Menschenhand erzeugt werden können, wird es künftig sehr schwer sein, natürliche von unnatürlichen Ereignissen zu unterscheiden. Da gerade mit HAARP die Atmosphäre der Erde mit elektromagnetischer Energie technisch manipuliert werden kann, wären die Technokraten vermutlich auch in der Lage, in Ereignisse wie einen Polsprung (eine Polwanderung ist bereits im Gange) einzugreifen – mit welchen Folgen auch immer.