Brandenburg erklärt offiziell: „Chemtrails gibt es hier nicht“

Auf nach Brandenburg! Warum? Weil dort – im Vergleich zum Rest der Welt – keine Chemtrails versprüht werden. Dies behauptet zumindest die Landesregierung dort, wie die WAZ heute berichtet. Als Beleg führt das Ministerium das Luftgütemessnetz des Landes Brandenburg und die Messnetze anderer Bundesländer oder europäischer Nachbarländer an:

Es finden sich keine Hinweise auf das Ausbringen von technischen Sprühgasen, Nanopartikeln oder sonstiger in diversen lnternetforen erwähnter Substanzen zum Zweck des Geo-Engineerings.“

(WAZ, 31.5.2016; im Internet abrufbar unter http://www.derwesten.de/panorama/brandenburg-erklaert-offiziell-chemtrails-gibt-es-hier-nicht-id11871722.html#plx124865052).

Mit solchen Aussagen wird man den einen oder anderen Menschen, der sich bei unserem Thema nicht auskennt, blenden können. Wir, die wir uns bei diesem Thema auskennen, wissen aber, da uns dies das Umweltbundesamt sogar schriftlich mitgeteilt hat, dass es Aufgabe des deutschen Luftmessnetzes lediglich sei, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich kein Messbedarf, da die Messprogramme, Messparameter und Messverfahren, die von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet würden, festgelegt seien.

Lesen Sie selbst [hier], wenn Sie dies nicht glauben mögen.

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Umweltbundesamt „darf“ Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen

FAZIT: Für die Chemtrail-Partikel Aluminium, Barium und Strontium, die Labore für uns in über Hundert Regenwasseruntersuchungen in zum Teil massiven Mengen vorgefunden haben, besteht laut Umweltbundesamt kein Messbedarf.

Und auf dieses Luftmessnetz verweist das Land Brandenburg.

Den deutschen Behörden wird somit von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale, chemtrail-sprühende System.

Und dass sich das Land Brandenburg nicht von diesem diktatorischen, globalen System losgesagt hat, zeigt schon dessen allgemeine Politik, aber übrigens auch ein Blick auf das oben abgebildete Emblem dieses Bundeslandes. Was sehen Sie dort? Stimmt, einen Adler. Schauen Sie sich dessen Formen einmal näher an und Sie werden dort die gängigen Duftnoten (Symbole) unserer globalen Eliten finden (eine Anleitung zum Suchen finden Sie hier). Es ist deren Welt. Und diese lügt uns beim Thema Chemtrails die Hucke voll.

Wir halten aber dagegen!

Und übrigens, diese wissenschaftliche Studie sollten Sie kennen:

Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, sind vernünftiger

Ob dies auch schon die WAZ als größte regionale Tageszeitung in Deutschland weiß? Diese gehört übrigens zur Funke Mediengruppe, die von der Axel Springer SE im Jahr 2014 die regionalen Tageszeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt für 920 Millionen Euro übernahm. Kein Wunder also, dass in diesen Zeitungen zumeist immer das selbe geschrieben steht.

Lesen Sie zu diesem Thema bitte auch:

 

Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das als Ursache für viele schwere Krankheiten wie Alzheimer und Krebs in Verdacht geratene Leichtmetall Aluminium bundesweit massiv im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Lesen Sie mehr [hier].

 

Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das beim Chemtrailing in Verdacht geratene Metall Barium bundesweit im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Diese Funde sollten wirklich wachrütteln. Lesen Sie mehr [hier].

 

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser): Mit dieser Grafik können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen. Sie zeigen den typischen Fingerabdruck der Chemtrails. Lesen Sie mehr [hier].

 

Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium: Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können.  Quecksilber und an zweiter Stelle – man höre und staune – Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Lesen Sie mehr [hier].

 

Unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA) wegen der irreführenden UBA-Stellungnahme: Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können. Lesen Sie mehr [hier].

 

Die Chemtrails und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie: Das Umweltbundesamt beruft sich in seiner sagenumwogenen Stellungnahme über Chemtrails – weil es laut telefonischer Auskunft des Bundesumweltministeriums nicht über entsprechende Mittel verfüge, um dieser Frage nachzugehen – vor allem auf die Aussage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Und dieser privatrechtlich geführte Verein sagt uns: Es gäbe keine Hinweise für Chemtrails. Nun schauen wir uns doch einmal näher an, was das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) überhaupt für eine Organisation ist. Lesen Sie mehr [hier].