Sind seine Spuren von damals die Hoffnung der Menschheit heute?

Das jüngst auf dieser Webseite veröffentlichte Bild links soll dazu dienen, zwei Polaritäten darzustellen, nämlich den Geist der Täuschung auf der einen Seite, der uns leider regiert, wie man es bei unserem Thema „Chemtrails“ ja auch deutlich sehen kann, und der Geist der Wahrheit auf der anderen Seite, der eisern dagegen hält und deshalb bereits seit Jahrtausenden von den jeweiligen Eliten bekämpft wird.

Das Bild sollte daher nicht primär Jesus und Satan symbolisieren.

Da wir aber auch E-Mails erhalten, dass wir hier nicht nur über die „bösen Buben“, sondern auch über die Guten berichten sollten, wollen wir hier einen wichtigen Anfang machen und von einer Persönlichkeit berichten, welche die Menschen bis heute spaltet und die von unseren Eliten bis heute mit Händen und Füßen bekämpft wird. Diese Persönlichkeit heißt Jesus Christus!

Da man sich in dieser Welt voller Heiden leicht die Finger verbrennen kann, wenn man über Jesus Christus spricht, der übrigens nichts mit irgendeiner der heutigen Kirchen zu tun hat, satteln wir das Pferd lieber von hinten auf:

Denn wussten Sie,

… dass die Jesuiten, welche diese Welt bereits seit mehreren Jahrhunderten Hand in Hand mit ihrer Freimaurerei lenken, insbesondere deshalb gegründet worden sind, um das wiederaufflammende Wort von Jesus Christus (Neues Testament) innerhalb des Protestantismus auszumerzen oder in das antichristliche Papsttum einzuverleiben?

……. dass die Inquisition der römisch-katholischen Kirche über Jahrhunderte einzig allein darum bemüht war, alle Menschen auszumerzen, die einen Bund mit Jesus Christus im Herzen geschlossen hatten?

… dass sich heute alle Weltreligionen und Weltanschauungen darüber einig sind, dass Jesus Christus aus dem gemeinsamen Topf einer neuen Weltreligion herausfallen, d.h. geopfert werden, soll?

……. dass die Flüchtlingswelle vor allem auch deshalb geplant wurde, um das wahre Christentum, also den inneren Glauben an Jesus Christus, im Zentrum des Abendlandes zu zerstören?

… dass Sir Francis Bacon von den Rosenkreuzern und Freimaurern deshalb so verehrt wird, weil dieser die heidnische (satanische) Weltanschauung wieder tief in der westlichen Gesellschaft verankert hatte, nachdem Jesus Christus für einen tiefen Riss gesorgt hatte, der bis heute Spuren hinterlässt?

……. dass der Buddhismus, das New Age und die Esoterik Gegenreligionen der Heiden zu dem inneren Glauben an Jesus Christus sind?

… dass der Hinduismus mit seinem Nirvana lehrt, dass man sich entleeren soll (und seinen Körper damit den Dämonen preisgibt, oder was?), weil Jesus Christus genau das Gegenteil davon gelehrt hatte, nämlich dass wir uns mit den Gesetzen des Heiligen Geistes füllen sollen, um den Teufel in uns zu überwinden?

……. dass man bei den Rosenkreuzern auf das Kreuz von Jesus Christus spucken muss, um in die heidnischen Lehren eingeweiht werden zu können?

… dass die führenden Heiden, unsere heutigen Eliten, vor allem deshalb zu Okkultisten geworden sind, weil sie durch das Leben und Werk von Jesus Christus nicht mehr in der Lage waren, ihrem düsteren Totenkult offen vor ihren Bevölkerungen zu huldigen, wie das noch im antiken Ägypten, Babylon, dem antiken Griechenland und stellenweise auch noch im Römischen Reich der Fall war?

……. dass nahezu alle bekannten Persönlichkeiten, die auf den „Jesus Christus-Trip“ gerieten, wie z.B. Friedrich Schiller, John F. Kennedy, Alfred Herrhausen, John Lennon oder Bob Marley etc., von den Heiden ermordet wurden?

… dass der Comic-Held „Superman“ vor allem deshalb entwickelt wurde, damit unsere Kids ja nicht im frühen Alter auf den „Jesus Christus-Trip“ gelangen?

……. dass dies auch für fast alle anderen Comic-Helden zutrifft?

… z.B. auch für den extra gehörnten “Batman”?

… aber auch für Mickey Mouse & Co.?

……. und dass Harry Potter die direkte Bedienungsanleitung für unsere Kids ist, Dämonen herbeizubeten, also genau das zu tun, wovor Jesus Christus uns gewarnt hatte?

… dass Jesus in den Kirchen nur deshalb am Kreuz hängt, weil dies u.a. als Symbol einer Trophäe der Heiden zu sehen ist und belegen soll, dass Jesus Christus heute für uns keine Bedeutung mehr hat?

… dass sich unter vielen Kreuzen in den Kirchen Schädel und Knochen als Totenkult der Heiden befinden als Symbole der Demütigung von Jesus Christus?

……. dass in Kirchen oder auf Gemälden Jesus von Maria nur deshalb so oft als Kind an der Hand gehalten wird, weil dies Jesus Christus als dummen Jungen aussehen lassen soll, während Maria für die Heiden das weibliche Dual von Gott darstellen soll, die Universalgöttin Isis sozusagen, oder Satana, die weit über Jesus Christus stehen soll?

… dass der Altar in den Kirchen einen Opfertisch darstellt (Altar bedeutet ja auch Opfertisch, aber wir Menschen können kaum noch klar denken), an dem an den regelmäßigen „Gottes“diensten Jesus Christus von den Heiden verspottet, d.h. symbolisch geopfert, wird?

……. dass der „Heiligenschein“, der auf Gemälden häufig um den Kopf von Jesus Christus zu finden ist, in Wahrheit den Sonnenkult der Heiden (Satanisten) symbolisiert, der Jesus zum Hohn und zur Demütigung übergestülpt wird?

… dass Paulus, der einst überzeugter Heide war, sich mehrere Jahre vor seinem Wirken zurückziehen musste, um die Begegnung mit Jesus Christus überhaupt verarbeiten zu können?

… und vieles, vieles mehr!

Wow! Das alles nur wegen Jesus Christus?

Wird wegen Ihnen auch so ein hoher Aufwand betrieben?

Nicht?!

Was muss Jesus Christus dann für ein besonderer Mensch gewesen sein, oder etwa nicht?

Lesen Sie das Neue Testament und Ihnen werden die Augen aufgehen, wer dieser Mensch wirklich war und nicht was die Kirchen der Heiden, insbesondere die römisch-katholische, aus ihm gemacht haben. Gegen ihn sind wir alle Schüler und Sünder. Wir sollten uns alle bessern! Er hat die wahre Liebe, die wahre Göttlichkeit und den Geist der Wahrheit, der hart und vor allem zu hart für die Heiden damals wie heute ist, unter die Menschen gebracht.

Seine Spuren von damals sollten die Hoffnung der Menschheit heute sein!

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Folgende Stelle in einem Buch von Dostojewski beschreibt übrigens die heutige, antichristliche Zeit recht gut:

In seinem Buch „Der Großinquisitor“ ließ Dostojewski diesen – also den Großinquisitor – zu dem wieder erschienenen Jesus Christus sagen:

„Wir haben deine Tat verbessert. Und sie auf dem Wunder, auf dem Geheimnis und auf der Autorität neu aufgebaut.“

„Warum bist du also gekommen, uns zu stören?“

„Soll ich dir unser Geheimnis enthüllen? Vielleicht willst du es aus meinem Munde hören, so vernimm denn: Wir sind nicht mit dir, sondern mit ihm, das ist unser Geheimnis.“

 „Wir haben aus seiner Hand Rom und das Schwert Cäsars empfangen und uns als die Herren der Erde erklärt, die Einzigen, wenn auch unser Werk bis jetzt noch nicht zu Ende geführt ist.“

„Wir nun haben uns mit dem Schwerte Cäsars gegürtet und Dich damit für alle Zeiten besiegt und sind Ihm nachgefolgt.“

Am Ende seiner Rede sagt der Großinquisitor zu Jesus:

„Ich wiederhole dir: Morgen wirst du selber die gehorsame Schar sehen, die auf den ersten Wink meiner Hand sich zum Scheiterhaufen stürzen wird, um die Kohlen zu schüren, auf welchen du dafür brennen sollst, dass du gekommen bist, uns zu stören; denn wenn jemand lebt, der mehr als alle Ketzer unseren Scheiterhaufen verdient, so bist du es. Morgen werde ich dich verbrennen.“

Die Worte des Großinquisitors lässt Dostojewski Jesus Christus still anhören. Ohne ein Wort zu sagen, geht er auf den Großinquisitor zu und küsst ihn.

„Das war seine Antwort. Der Greis erbebt. Seine Mundwinkel bewegen sich. Er geht zur Tür, öffnet sie und spricht zu ihm: „Gehe hinaus und kehre nicht wieder – kehre nie wieder – nie, nie!“