„Ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann lebt es sich doch ungeniert“

So lautete eine Aufmunterung an unseren Sprecher, um mit Sauberer Himmel weiterzumachen. Aber darum geht es ihm im Kern nicht. Dass sein Ruf ruiniert wird, weil das Thema Chemtrails für gewisse Kreise sehr heikel ist, hatte er in Kauf genommen.

Auch haben wir vor den täglich eingehenden Drohungen keine Angst. Jüngst waren es z.B. diese:

Aufklärung wie diese hat schon VIELEN das Leben gekostet“.

Dagegen war der Möllemann-Effekt noch harmlos“.

„Mikrowellen-Terror“.

Auch das sind wir gewohnt.

Unser Sprecher dürfte bei seiner Abschiedserklärung die vielen Gründe für seine Entscheidung, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, deutlich gemacht haben. Seine Vortragswebseite hat er bereits geschlossen. Auf seiner Kanzleiseite hat er heute den Rückzug aus der Öffentlichkeit bekannt gegeben.

Die Idee einer Mitstreiterin, Sauberer Himmel einzufrieren, hatten wir auch schon. Die Idee ist nicht schlecht. Nur wird es, solange Sauberer Himmel online ist, unser Sprecher sein, der weiterhin als Zielscheibe dienen würde. Und in einer anderen Mail an uns wurde gut auf den Punkt gebracht, um was es geht: „Unser Sprecher habe nach all dem Frieden verdient„. Abgeben werden wir Sauberer Himmel nicht. Dazu sind die Gegner einfach zu geschickt. Sie tarnen sich extrem gut und würden Sauberer Himmel früher oder später in ihre Hände bekommen. Das wollen wir jedoch unbedingt vermeiden. Aber vielleicht fällt uns ja noch etwas ein.

Wie lange Sauberer Himmel noch online bleiben wird, können wir noch nicht absehen. Sauberer Himmel ist ja nicht nur als Aufklärungsplattform wichtig, sondern zur Zeit auch noch unser Schwert, um uns notfalls gegen die Angriffe eines übermächtigen Gegners zu verteidigen.

Fazit (und das ist die Wahrheit, um die fast alle herumbabbeln):

Wir möchten den (sinnlosen) Krieg gegen die „Logen“ hiermit beenden. Diese wissen, warum es zum Konflikt gekommen ist.

Was in diesem Zusammenhang hier veröffentlicht wurde, können wir nicht mehr rückgängig machen.