Ein Versuch von Kunst, Herz und Verstand: Wir möchten verbinden statt teilen!

PS: Was ist Verstand ohne Kunst und Herz? Und was sind Kunst und Herz ohne Verstand? Wir wollen unserem Verstand treu bleiben, garniert mit Kunst und Herz versteht sich, und fallen auf die auch uns heute mehrfach „zugespielte“ Fake-Meldung „Bundesregierung bestätigt Chemtrailprojekte“ im so genannten „Kölner Abendblatt“ nicht herein; auch wenn diese offenbar für viel Verwirrung gesorgt hatte.

Verwirrung fängt zwar auch mit „V“ an. Aber Verstand ist uns wichtiger; denn noch nie wurde mehr Verwirrung gestiftet als in diesem „super-medialen“ Zeitalter. Keiner weiß mehr, was er glauben soll und kann. Es ist daher – unserer Meinung nach – wichtig, nicht jeden Schrott zu glauben und zu verbreiten, sondern bedacht zur Quelle aller gegenwärtigen Verwerfungen und Schönheiten zu gehen. Diese Vorgehensweise ist nicht etwa etwas Neues. War es doch Leonardo da Vinci, der schon vor langer Zeit sagte, „Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf“. Aber wer hat den Weisheiten von Leonardo da Vinci schon – damals wie heute – richtig zugehört, diesem großen Genius? Alter Wein schmeckt eben milder – damals wie heute.

Wenn wir zur Quelle gehen, können wir getrost eine große Vielzahl von (negativen) Informationen und Meinungsdifferenzen von uns abschirmen, weil wir diese nicht mehr benötigen. Dies wiederum beseitigt Negativität und Verwirrung  in unseren Köpfen, die Auslöser von Angst, und schärft gleichzeitig den Verstand; und das schafft Freiraum für Herz und verbindende Kunst.

Das Leben kann so einfach sein. So sehen wir das jedenfalls mittlerweile. Und Leonardo da Vinci sah das bestimmt auch so.
Und wie sehen Sie es? Rhetorisch, aber ernst gefragt!

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