Chemtrail-Witz über Bundestagsabgeordnete

Merkels Meinung zu Chemtrails: „Nein!“, „höchstwahrscheinlich“, „oder doch?“ …

Super-Gau: Chemtrail-Werbung auf Kosten der Steuerzahler

Geo-Engineering hält Einzug in den Deutschen Bundestag (Drucksache 18/2121 vom 15.07.2014)

Wie wäre es mit einem IQTest für Bundestagsabgeordnete? Das Ergebnis würde wohl viele überraschen.

Aber zurück zur Sache!

Bundesumweltministerium: Die einzigen, die bei diesem Thema etwas ausrichten könnten, seien die Parlamentarier!

„Die einzigen, die bei diesem Thema etwas ausrichten könnten, seien die Parlamentarier“, sagte uns in einem aufschlussreichen Telefonat ein Ministerialbeamter aus dem Bundesumweltministerium. Der Beamte wies darauf hin, dass die Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums gegen das Geoengineering wären, so dass im Hause ein Konsens mit unserer Forderung bestünde. Er räumte allerdings auch ein, dass sich der Himmel drastisch verändert habe. Den Behörden seien jedoch die Hände gebunden, weil sie Untersuchungen teuer in Auftrag geben müssten, hierzu jedoch über kein Budget verfügten. Die einzigen, die bei diesem Thema etwas ausrichten könnten, seien die Bundestagsabgeordneten. Dass das Bundesumweltministerium gegen das Geoengineering eingestellt sei, halten wir jedoch für ein Gerücht. Die politische Legalisierung dieser Maßnahmen wird doch längst vorbereitet:

Politik bereitet längst die Legalisierung der Chemtrails vor

Das Umweltbundesamt, das dem Bundesumweltministerium untergeordnet ist, hält auch regelmäßig, wie z.B. am 20. März 2013 in Berlin, „Geoengineering-Lobbyveranstaltungen“ ab! Lesen Sie hierzu auch:

Nicht die NSA, auch nicht die CIA oder die Rothschilds, sondern Berlin lädt einmal mehr zum Stelldichein der „Chemtrail-Lobby“ ein

Aber wie war das? Kommt nicht der Wolf im Schafspelz als Unschuldslamm auf die Welt?