Manchmal ist Kommunikation einfach nur schwer

Kommunikation kann manchmal, zuweilen auch oft, vor allem im räumlichen Dialog, erst recht wenn Emotionen oder gar weltsichtverzerrende Ideologien hinzutreten, „einfach nur“ schwer sein. Deshalb beschränken sich Spitzenpolitiker in ihren (wenigen) wichtigen TV-Aussagen, die für das Volk, aber auch für die Soldaten aus den eigenen „Unterreihen“ bestimmt sind, meistens nur auf sehr wenige Worte. Allein schon aus dem Grund, damit man sie, also Politiker und Worte, nicht falsch verstehen oder interpretieren kann.

Kleinste „Wortfehler“ von Politikern könnten diesen somit bereits zum Verhängnis werden und zum politischen „Dauer- oder EU-Zwischenaufenthalts-Aus“ führen. Gerne wird auch mehrfach zwischen deutschen Parlamenten und dem EU-Parlament hin-, wieder zurück- und erneut hin- und abermals zurückgewechselt; in der Regel so oft, wie man Fehler in gewissen Momenten als „Trottel“ macht. EU-Parlament heißt zwar auf der einen Seite viel Geld und noch mehr Spesen und ebenso eine schrankenlos überservierte Freizeit, für was man unter den für das Volk zu harmlosen und/oder nicht ausreichend nach entsprechenden Maßstäben indoktrinierten, d.h. radikalisierten, Politikern und/oder den chronischen „Trotteln“ (im Sinne von oben) bereits eine breite Masse von notwendigen lebendigen „Sitzwärmern“ für das EU-Parlament generieren kann – obgleich einem dieses dann meist doch recht geisterhaft leer erscheint. Auf der anderen Seite empfängt einem dort zumeist kein roter Filzteppich garniert mit schwarzer „Maischberger-Soße“ bzw. RTL & Co., sondern meist nur, wie gerade erwähnt, leere Säle und eine von der Kommission unter Guillotine stehende und bereits aufgrund allein von Statut nicht vorgesehene (Ohn)Macht.

Aber wieder zurück vom tristen Europäischen Parlament in Straßburg zur Kommunikation.

Unter Zugrundelegung der eingangs erwähnten und auf dem Papier recht einfachen „Politikerformel“ zur Vermeidung von schwerwiegenden oder gar folgeträchtigen Kommunikationsproblemen oder Irrtümern, aber auch zum Schutz vor Gemeinheiten, sollten wir alle daran arbeiten, damit sowohl das quellreine Begriffsverständnis eines Harvard-Professors namens David Keith als auch der von einem so genannten „Urknall“ –  oder was für ein seltsamer niederer „Tiefenfall“ das auch immer gewesen sein mag – nur recht partiell auf die Erde geschleuderte „Eigen-Verstand“ bei diesem unsere Köpfe offensichtlich, aber auch bildlich, „überspannenden“ Thema keinen Raum mehr für „einfach nur“ emotionsüberladene Kommunikationsprobleme lassen können. Denn diese führen meist nur zu tristem „Menschenstreit“ bei in der Regel miesem Wetter.

Auch David der oben genannte Große, nicht zu verwechseln mit K. dem Großen, dessen [Davids] seit weit über 30 Jahren studierten, vor langer Zeit mit hohen Millionengeldern u.a. von Gates-Unternehmungen patentierten und schon damals bereits kapitalisierten und sogar firmierten sowie zahllos oft in Fachjournalen unverholen-stolz verkündeten technischen Errungenschaften wir in unseren Breiten lebenden Menschen seit geraumer Zeit kein besonders schönes Wetter zu verdanken haben, hat nach 2002 ersichtlich daran gearbeitet, nicht mehr so viele „Eigentore“ in einem einzigen Beitrag durch eine zwar besonders quellreine, jedoch ebenso technologisch-überschwängliche und dadurch für viele umweltbewusste Menschen befremdliche – wenn nicht sogar bedrohliche – weltsichtverzerrende Kommunikation (also Ideologie)
für die inzwischen
– trotz des in Straßburg befindlichen und oben näher umschriebenen EU-Parlaments –
doch schon recht breit bei diesem Thema
verunsicherte EU-Bevölkerungsmasse
zu generieren.

Es ist doch immer „einfach nur“ derselbe Weg:

 

studieren – patentieren – kapitalisieren – firmieren – ans Ziel bringen

Und dabei kommt es „einfach nur“ auf die Kommunikation an.