SPIEGEL ONLINE: „Zu wenig Leben in deutschen Flüssen und Bächen“ – Na also! – Hier geht es auch um Meeressäuger, Greenpeace, Mafia und noch mehr!

Man mag es kaum glauben! Ausgerechnet SPIEGEL ONLINE zeigt sich heute von seiner „grünweichen“ und nicht nur bei Ostern erwünschten Seite und setzt bereits in der TOP-Headline bzw. in dem TOP-Beitrag ganz oben auf der „Wissenschaftsseite“, zumindest jetzt gerade, das Thema in Szene, das den links abgebildeten Otter, Biber und die ebenso abgelichtete Libelle berührt und über das es hier auf diesem Blog gerade in aller Ausführlichkeit handelte.

Liest denn die „Wissenschaftsabteilung“ von SPIEGEL ONLINE Sauberer Himmel?

Dann müsste diese doch eigentlich kapiert haben, dass jene seltsam vielen Streifen am Himmel, sofern man sie aufgrund des großflächig ausgefalteten Sonnenschirms von Prof. David Keith überhaupt noch sehen kann, keine normalen Kondensstreifen sind. Dies soll sich übrigens auch schon unter diversen „SPIEGEL-ONLINE-Leserinnen, aber auch Lesern“ herumgesprochen haben.

Jedenfalls waren wir nicht nur bei den Chemtrails schneller, sondern auch bei dem Wasserthema. Jedoch können wir ein Journalistengehalt nicht einmal an uns selbst zahlen, so dass die bei uns inzwischen anfragenden, frustrierten Journalisten dann doch nicht zu uns durch- bzw. vorstoßen wollten. Ohne Kohle läuft eben bei ansonsten guten Absichten nichts. Außer bei uns Naiven.

Wiederum jedenfalls heißt es dort unter Berufung auf eine wohl eher im Aprilscherz flüchtig zusammengestellte Antwort der Bundesregierung auf eine wohl ebenso luftschlösserhohe Anfrage der Grünen, dass in 93 Prozent der Fließgewässer nicht mehr die Gemeinschaften aus Fischen, Pflanzen und Kleintieren [Anm.: ob konspirative oder sielmanngesichtete bleibt offen] leben würden, die man dort eigentlich noch vorfinden müsste.

Zudem seien 79 Prozent der Fließgewässer durch Ausbau in ihrer Struktur deutlich bis vollständig verändert [Anm.: was vor allem die Schifffahrtsdirektionen penibel organisieren für das vom Steuerzahler finanzierte jährliche Millionen- oder sogar Milliardengrab, das jedoch auf der anderen Seite der beauftragten Beton- und Hoch- und Tiefbau-Kumpanen (für diese Verbunde bzw. ARGEN gibt es übrigens auch noch einen anderen Begriff), ein hohes Gewinnspiel ist, in das sich bisher wohl nur ein einziger dort unwillkommener Mensch zum Erhalt der Flüsse mit der Dynamik des Otters gemischt hatte, und dies war derjenige, der auch Sauberer Himmel gegründet hat. Auch in diesem Bereich wurde er von den Umweltschützern trotz Erfolge nicht unterstützt. Diese durften nicht, oder waren neidisch, oder hatten schlichtweg Angst vor diesen „Wasser-Verbund-Kreisen“, die auch nicht lange fackeln, sondern mit ihren gewaltigen Maschinen zu Wasser und zu Land die Flüsse, deren Grund und die wertvollen Uferbereiche und bestimmt auch den einen oder anderen Biber oder sogar Otter einfach verschlucken. In diesen natursensiblen und die meisten Arten von Tieren und Pflanzen beherbergenden Bereichen, der vor der Invasion der Technik die Landschaft in Deutschland zusammen mit märchenhaften und von Greenpeace leider ebenso im Wesentlichen „im Stich gelassenen“ „Schneewittchen-Wäldern“ ausgezeichnet hatte, sieht man – ähnlich wie im ebenso sensiblen Regenwald – überdeutlich, wie brutal und herzlos die Technik über vollkommene Natur wüten kann.].

Exkurs: Auch beim unübertrefflich brutalen Walfang mit modernster Ortungstechnik auf zumeist hoher, regelloser See und somit unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Chance auf menschliche Vernunft oder gar Hilfe und Rettung für die trotz Greenpeace abgerundeten 99.99 Prozent aller davon betroffenen Wale, ist das der Fall. Wer so etwas mit eigenen Augen schon gesehen hat, bzw. die Schreie der am Seil hochgehievten, schwerverletzten Walmütter und deren Babys im danach für Tage roten Meer vernahm, muss bei einem noch gesunden Menschenverstand aufpassen, dass er nicht zum „BIO-Torpedo“ für die gesamte Walfangflotte zu Wasser samt deren Headquarter zu Land wird. Da auf den Meeren jedoch die von der Steuerpflicht global entbundene „Mafia“ mit ihren flugsen und mit guten Ortskenntnissen versehenen Piraten operiert, wäre so etwas vermutlich eine sehr unkluge Angelegenheit. Auf dem Meer wird man als Mensch wohl noch schneller als ein Wal weggeräumt, vor allem ohne Spuren.

Hier schließt sich dann auch der Kreis mit den Regenwäldern. Denn dies ist ein Grund, warum sowohl gegen den Walfang als auch gegen die Ausbeutung der nun wirklich allerletzten Regenwälder so gut wie nie direkt vor Ort eingeschritten werden kann. Ein Einzelner kann da nicht viel bewirken, denn die Meere sind groß und meist wesentlich stürmischer und ungemütlicher als man das von windlosen „Greenpeace-Bildern“ her denkt. Meutereien, wohl nicht die auf der Bounty, da hatten sich eher einige Seeleute aus kühnassen Ländern kommend in feuchtwarme Südseeinseln nebst Meeresjungfrauen verliebt, soll es früher allein schon deshalb gegeben haben, weil die Besatzungen dem Meer nicht mehr trotzen konnten. Dies ist dann am Ende wohl eine Mischung aus nicht mehr können und wollen. Eine Abenteurer-Grundregel besagt daher: Der Fels stürzt schnell, dafür laut aber hart, das Wasser allerdings kommt meist langsam, zermürbt zunächst sehr schonend, am Ende dann aber hart wie der Fels. Wasser, das die Wissenschaften sogar in der Form als einzelnes Molekül bis heute vor übergrößte Rätsel stellt, obwohl es so greifbar nah erscheint und dann doch wieder nicht, ist wohl die stärkste und intelligenteste Kraft auf dieser Erde. Und für die Meere ist es gut, wenn das Wasser dem Menschen seine irdischen Grenzen dort aufzeigt. Denn das ist dann echter Gewässerschutz, womit wir nach einem kleinen Abstecher auf die hohe und leider – erneut für manche bestimmte Kreise – regellose See wieder mitten im Ausgangsthema sind.

 
Während somit die Bundesregierung die Flusslandschaft vor ihre wie auch immer geartete „Brille“ nahm, vielleicht auf Schiffen der für uns Steuerzahler extrem teuren Schifffahrtsdirektionen, haben wir ja höchstpersönlich und damit absolut ehrlich uns den Beach und das Meer abseits der Binnengewässer angesehen mit leider nicht ganz so guten Ergebnissen. Da liegen wir offenbar, was Gewässer betrifft und überhaupt, mit Merkel das erste Mal in unserem Leben auf einer Seite.

Ehrlich gesagt war diese Seite jedoch nicht ganz lustig, d.h. diese von Merkel & Konsorten menschengemachte Welt mit diesem vielen illegalen Müll, vor allem auch nicht das braunschwarze Schweröl der schwimmenden „Konzerne“ wie den Bohrinseln oder den Überseeschiffen, das an diesen am Beach zusammengestellten Gegenständen allgegenwärtig klebt, zuvor wohl auch an Seehunden und Vögeln, und danach dann natürlich auch an ihrem weißen Pullover. Aber den zieht man bei solchen von Greenpeace wacker losgelösten Aktionen zwischen poldernden und hoch aufragenden Steinmeeren auf der einen Seite des durch Dauerstürme chronisch überfluteten Beach und den sich möglicherweise schon leicht abzeichnenden Sintflutwellen auf der anderen, d.h. meeroffenen Seite unter gewohnt dunklem „Götterungshimmel“ eben auch nicht an bzw. nicht „einfach (nur)“ an.

Man fragt sich fürwahr, was diese „grüne“ Bewegung rund um „DIE GRÜNEN“, aber auch Greenpeace und die anderen Schwergewichte aus dieser fast schon überbesetzten länderübergreifenden „Umwelt-Verbandslandschaft“ all die Jahrzehnte bzw. heute sogar schon über Generationen hinweg geleistet haben, wenn es um die Umwelt, aber auch um die Tiere und natürlich auch um uns Menschen dann doch eher nur „mangelhaft“ bestellt ist, wie es diese Antwort der Regierung zeigt.

Denn ohne einigermaßen gesunde Oberflächengewässer sollten wir Menschen aufhören, von einer lebenswerten Umwelt und gesunde Trinkwasservorkommen zu sprechen.

Für die Note „ausgezeichnet“ oder zumindest „gut“ bzw. „befriedigend“ reicht es jedenfalls unstreitig nicht aus. Da ist wohl nicht viel dabei rumgekommen in dieser „grünen“ noch „Steinzeitepoche“, so wie es heute ja auch in vielen anderen Bereichen wegen der zahllos vielen faden und linientreuen „Machtdarstellern“ aus fast allen Lagern zugeht.

Otter-Verschwörung! Die BIO-Kondensstreifenwelt von heute!

Warum die „Umwelt- und Tierschutzbewegung“ nichts gegen das Geoengineering über unseren Köpfen unternimmt! History of Sauberer Himmel – „Otterblower“ ! Nur wen es wirklich interessiert!

Der vorgenannte Link ist wohl nichts für schwache Nerven oder „Dauer-Ignoranten“.

Jedenfalls zeigt er exemplarisch auf, dass die wenigen, die es wirklich ernst in diesen Bereichen meinen, auch bei unserem Thema, zwischen die trügerischen „Scheinfronten“ geraten und samt Lebenswerk dabei zum „BIO-Schlagopfer“  werden.

 

 

Manchmal ist Kommunikation einfach nur schwer

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PS: Wenn wir bei diesem bei uns schlechten Wetter schon gerade beim von uns so genannten „Otterblowing“ sind, dann machen wir hier gerne weiter.

Angesichts der vielen Schilderungen unserer eigenen Erfahrungen in Deutschland, aber auch auf mehreren Kontinenten, was man sich als – ähnlich wie die „steuerbefreite“ Mafia – ein vom Staat „steuerbefreiter“ Student im Gegensatz zu einem inzwischen vom Staat „steuergenötigten“ Freiberufler noch leisten konnte, sollte es hoffentlich einleuchten, dass unsere themenbezogene bisherige „Kritik“ an Greenpeace &. Co. nicht nur berechtigt, sondern ebenso grundlegend erforderlich ist und sogar noch extrem milde ausfällt.

Wer angesichts dieser bereits oben erwähnten „mafiösen“, rein profitorientierten Zustände, die nicht nur auf hoher See herrschen, sondern – wie in Indonesien, einem wichtigen Gebiet für Wale – in einem uns bekannten Fall sogar unmittelbar und absolut illegal im Küstenbereich unter zumindest stillschweigender Duldung eines Teams des WWF ,

wie Greenpeace seinen Mitgliedern und Spendern „verspricht“ bzw. „Hoffnung macht“,

es könne

– nach wohl rechnerischem Abzug der vielen CO2–„Geldverschwendungen“ für die Unterstützung der ausgefeilten aber inzwischen etwas leiernd daherkommenden, nicht genau messbaren „Propaganda“ des nachweislich mogelnden „Weltklimarats“ (IPCC), der sogar das Geoengineering über unseren Köpfen abgesegnet haben soll – mit seinen übrig gebliebenen Mitteln, seinen „Haufen von Schreibtischtätern“, so wie es „Sea Shepherd“-Gründer Paul Watson beschrieb und ausdrücklich nicht wir, und ein paar „Hochglanz-Booten“ für zumeist glorreiche „Werbeauftritte“

beim Walfang etwas Grundlegendes ausrichten, dann „täuscht“ es wohl aus unserer Sicht.

Wenn dann auch noch „vorgegaukelt“ wird, ob von Greenpeace oder einer anderen „Gruppe“, wir wissen jetzt nicht genau, von wem das kam, man hört es jedoch ständig, dass das lediglich ein paar sture oder ignorante japanische oder isländische Walfänger seien, die diese Massaker unter Walen anrichten würden, dann wird hier abermals „getäuscht“, weil den Mitgliedern und Spendern mangels eigener Erfahrungen das „Praxiswissen“ hierzu zwangsläufig fehlen muss, wohingegen Greenpeace & Co. hierüber ausreichend verfügen müssten.

Hier ist in aller Kürze das schon oben kurz angerissene Praxiswissen, was den Walfang betrifft:

Walfang bringt ultraviel Geld. Die Japaner und das aufblühende und im Smog so gleich wieder untergehende China, aber auch andere „Starköche“ dieser Welt, zahlen hohe Summen für das von der Tonne zu unzähligen Gramm proportionierte „Feinkost-Fleisch“. Der Wal, d.h. die vielen Tonnen, kostet bis auf die Logistik und das Schiff- und Hafenpersonal etc. und vielleicht ein paar Schmiergelder per Luftpost nach Jakarta – oder wo immer auch hin – nichts. Die Walbestände können mengenmäßig reduziert werden, wie diese Kreise und nicht wie Greenpeace im hochwassereingeklemmten Hamburg es fordern oder wie es eben das saisonale Wetter zu See dann auch tatsächlich zulässt. Der einzige Schutz, den die Wale vor diesen „Flotten“ genießen, ist ein für die Schifffahrt schlechtes bzw. untaugliches Wetter. Das nächste Finanzamt ist in diesen Bereichen auch relativ weit weg ums Eck. Und immer genau dann, wenn der steuerfreie Profit bei bestimmten Gütern besonders groß ist, dann dringt die „Mafia“ & Co. breitflächig aber auch gestreut, so wie sie es unter Rücksichtnahme der ihr nahestehenden anderen „Familien“ freizügig möchte und genießt, in diese „Geschäftsfelder“ schier nach Belieben ein. Und die „Mafia“ ist viel bunter strukturiert und beliebter beim Volk als die meisten es meinen. Auch hier wird absichtlich ein falsches Bild in diese komische Welt gesetzt. Aber bei der „Mafia“ wollen wir uns nun wirklich zurückhalten. Sie ist uns dann doch mindestens 33 Nummern zu groß und wohl auch zu einseitig stark profit- und herzlosorientiert! Geld ist ihr Geschäft!

Daher nur so viel zum Grundverständnis:

Die sog. „Mafia“ ist wohl der gierigste und geldverliebteste Teil unserer ewig bekannten „Herrscher-Netzwerke“. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit der „Mafia“ bzw. „Mafiafamilien“ spaßt man gänzlich nicht, das wissen selbst die C und/oder G und sogar die katholische Kirche, sofern sie im Einzefall überhaupt von diesen Kreisen abtrennbar ist, sonst gibt es gewisse und besser bereits im Vorfeld vermeidbare Konflikte. Natürlich gibt es auch Überschneidungen zwischen diesen fundamentalen „Kreisen“. So führen zum Beispiel halbgeflohene Abkömmlinge von auf Inseln scheinbar regional isolierten „Mafia-Familien“ Betreuungsaufgaben sogar zugunsten bzw. zulasten von deutschen unbeugsamen bzw. unbelehrbaren Zeitgenossen aus, wenn sie zufällig gerade vor Ort wohnen. An so kleinen Beispielen sieht man dann doch immer wieder recht deutlich, wie sich diese vielen „Kreise“ immer wieder schließen – auch an Stellen, wo man es kaum glauben mag. Die sog. „Mafia“ ist spezialisiert darin, ihre aufkommenden Probleme auf kompromisslose Weise zu lösen. Sie hat ungeschriebene oder in alten „Bruchsteinhölen“ (Satire) hinterlegte Regeln, an die sich ihre „Familienmitglieder“, ob leiblich oder nicht, auch halten sollten, weil díese ansonsten auf schnellste und vielleicht sogar tödliche Weise ihre „Mafia-Ehre“ verlieren. Das kennen wir ja zum Beispiel auch von Kulturen im arabischen Raum. Diese beiden Kreise sind sich ideologisch gar nicht so weit entfernt. Und das liegt bereits daran, dass es in diesen Kreisen noch weitgehend ein „Stammeswesen“ mit Riten, Rechten aber auch Pflichten gibt. Hat man mit einem Stammesmitglied ein Problem, so ist man dann für diesen gesamten Stamm ebenfalls ein Problem. Daher Finger weg von der „Mafia“. Sie ist vielfältig und sie gibt es überall. Sie ist aber mit Sicherheit keine homogene einheitliche Gruppe, sondern passt sich eben den jeweils angeschlossenen „Kreisen“ auch etwas an. Und wir beschreiben hier ja auch nur ganz abstrakt diese Struktur, womit wir mit Sicherheit keine Gefahr für diese seit langer Zeit existierenden „Kreise“ aus alten Familen verstreut in aller Welt darstellen. Man hat vor allem dort viel Einfluss, wo man auch zuhause ist.

Dieses so genannte „Regionalprinzip“, das weltweit in diesen Kreisen eine sehr hohe Priorität genießt, und ohne das eine „Herrschaft“ über so viele Menschen an der Basis in der Praxis überhaupt nicht möglich wäre, ist übrigens einer der wesentlichen Punkte, welchen die sog. „Wahrheitsbewegung“ ihren Anhängern vollständig unterschlägt, indem von ihr fast alles Übel dieser Welt völlig realitäts- und praxisfern gebetsmühlenartig (und auftragsgemäß) auf die Rothschilds, Rockefellers &  Co. geschoben wird. Dies tut sie vor allem deshalb, damit zulasten ihrer eigenen naiven Anhänger die so genannte „Antisemitismusfalle“ und damit die gesellschaftliche Ächtung bzw. Isolation bis hin zu uns bekannten Gefängnisaufenthalten wegen speziellen ideologischen sowie von moral- und völlig gewissenlosen „Täuschern“ aufgezwungenen Straftaten zuschnappen können. Und exakt diese Leute stellen sich dann auf ihren Kanälen ausgerechnet als Kinderschützer“ dar, um sich dadurch nach außen vor ihren Fans „rein“ zu waschen, während sogar einer von ihnen als Denunziant gegenüber Sauberer Himmel auftritt, obwohl er angeblich auch für einen Himmel ohne Chemie ist.

 

Aber zurück zu den Walen. Dort gilt insgesamt:

Je höher die Gewinnspanne bei einem „Produkt“ ist, also wie bei illegalen Waffen und illegalen Drogen zum Beispiel, leider aber auch beim Walfang, desto schmutziger und rigoroser wird das Geschäft. Für „Gutmenschen“ gibt es in diesen extrem kriminellen Bereichen mit Sicherheit keinen Platz. Und das müsste Greenpeace aus seinen eigenen Erfahrungen natürlich selbst wissen und genau dies „verschweigt“ es wohl. Vermutlich um sich als „medialer Gutmensch“ seinen Spendern und Mitgliedern gegenüber darzustellen.

Dieser Eindruck beruht zumindest auf unseren eigenen Erfahrungen.

Und gerade an diesem Beitrag hier werden Sie gesehen haben, wie emotional man als Mensch beim Thema Walfang, das ein absolut urschreckliches Thema ist, reagieren kann. Da können einem die Tränen nur vom Lesen kommen. Und die Werbestrategen von Greenpeace & Co, wussten dies natürlich auch. Und dieses Wissen ist erhalten geblieben. Da wurde offensichtlich überwiegend nur mit der Psychologie der Menschen gespielt, was auch erklärt, dass Greenpeace – wenn überhaupt – nur so genannte „Modetiere“ in Übersee schützt, aber bestimmt nicht den letzten Feldhasen bei Ihnen hinterm Vorgarten, der vom Jäger abgeknallt und heruntergeschluckt wird. Weil das bringt kein Spendengeld, sondern nur Haue und Hiebe von den Jagd– und in unserer Flur allmächtigen Bauernverbänden, mit denen Greenpeace wohl in keiner Weise auf Kriegsfuss steht, was allein schon beweisen dürfte, wie ernstlos das Wirken von Greenpeace angesichts der Naturzerstörung durch industrielle Landwirtschaft (Faktor 1 des Artensterbens in Deutschland) und Jägertum (Faktor 2 des Artensterbens in Deutschland) ist.

Erwähnen sollte man an dieser Stelle noch, weil es endlich etwas erfreuliches ist, nämlich Südafrika. Dort herrscht relativer Frieden mit den Walen, was Tourismuseinnahmen beschert. Es ist dort eine Freude zu sehen, wie die Wale mit ihren Babys freiwillig, weil sie neugierig wie wir Menschen sind, direkt an die Felsen zu diesen kommen, wo man sie fast schon von dort aus streicheln kann. Spätestens gelingt einem dies im Wasser, wenn man seine erste Angst überwindet und sich zu diesen Giganten hinzugesellt. Dieses Verhältnis zwischen Menschen und Walen fehlt leider in den meisten Teilen dieser Welt, vor allem im asiatischen Bereich, wo für Geld regelmäßig das Leben eines Wals und selbst das eines Menschen hinten anstehen muss.

 

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