SPIEGEL ONLINE: „WM in Russland, wo Andersdenkende drangsaliert werden. Darf man sich da überhaupt an den Spielen erfreuen?“ Fragen wir doch Napoleon!

SPIEGEL ONLINE, der seine „gläubigen Anhänger“ 2004 vor einem angeblich möglichen gewaltigen planetaren Ereignis „warnte“ („Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes nebst dessen Neuausrichtung“), liefert uns eine Steilvorlage nach der anderen. Auch damals bei unserem Flussthema nebst Walen, Greenpeace und Mafia. Es ist köstlich. Auch Videos über das Tauchen „tauchen“ bei SPIEGEL ONLINE plötzlich vermehrt auf. Die wissen wohl, wo man sich informiert.

Und wer Sauberer Himmel liest, sieht die Welt „realistischer“ und kann das allgegenwärtige Muster dieser gelangweilten „NWO“-Journalisten bereits in den Überschriften erkennen. Und in unserem jüngsten TOP-Beitrag ging es doch genau darum: Nämlich, dass man in Deutschland und speziell in Europa als „Andersdenkender“(d.h. als „Nicht-Logenbruder“ bzw. deren „Nicht-Handlanger“) wüst „verfolgt“ wird (Rufmord, technische Sabotage, Morddrohungen,  schweres Stalking, Isolation, Angriffe auf Beruf, Zerstörung der Berufsfreiheit, sonstige Einschränkungen von Grund- und Menschenrechten etc.), nur weil man sich „unbeugsam“ bei einem „unbequemen“ Thema wie dem Geoengineering in die Öffentlichkeit begeben hatte und sich weigert ein (steuerbarer) „Logenbruder“ zu werden (wie es fast alle sind, die Sie täglich in Zeitung und TV angrinsen). Russland (und die WM) ist daher für diese herrschenden „Logen-Kreise“ so immens „wichtig“, um von der Behandlung „Andersdenkender“ im westlichen „Stasi-System“ abzulenken (was meinen Sie eigentlich, wo die „Stasi“ nach der „Wende“ untergekommen ist? Bei Disney World?). Auch davon hatten wir es, nämlich dass Europa ein „Täter-Kontinent“ ist – mindestens so schlimm wie alle anderen zusammen (Napoleon „lebt“ und lässt vielmals grüßen; siehe noch explizit unten).

Und dass wir Menschen uns nicht erfreuen sollen, also dass man uns die Freude absichtlich nehmen möchte, weil diese „Logen-Menschen“, die uns regieren, auch keine Freude im Leben verspüren und dies auf die Bevölkerung oder auf „Andersdenkende“ projizieren müssen. Der Mensch soll auch als Synonym für „Leid“ stehen. Die Religionen machen dies ja auch gerne. Aber eben auch Politik und SPIEGEL ONLINE. Und Letzterer stellt daher die – natürlich nur rhetorisch gemeinteFrageob man sich da überhaupt an den WM-Spielen erfreuen dürfe. Natürlich nicht! Genauso wenig sollen Sie sich über einen Badeurlaub im Mittelmeer freuen dürfen, weil Ihnen dort der Weiße Hai beim Schwimmen in die Wade beißen könnte. In Übersee ist im Bereich des Meeres übrigens die größte Gefahr von einer Kokosnuss, die von der Palme fällt, erschlagen zu werden. Das ist kein Witz. Und leider ist es auch keiner, dass fast ganz Deutschland bzw. Europa bzw. „die Welt“ sich von diesen „Langnasen & Co.“ nicht nur die „Suppe vom Teller“, sondern auch die „Freude am Leben“ nehmen lässt. Natürlich nicht alle!

Was ist wahre Freude? Nicht nur „Triebe“ befriedigen. Was noch? Die kleinen Dinge machen es doch aus, oder? Ein unerwartetes nettes Lächeln bzw. Notiz eines Menschen auf der Straße oder im Supermarkt. Oder wenn man sich doch noch überwindet, den TV auszuschalten, um vor die Türe zu gehen und unverhofft etwas Schönes dabei zu erleben. Oder wenn man eine Welle auf sich zukommen sieht und sich plötzlich am Strand liegend wiederfindet – kostenloses Karussell inkl. „Schönheitsbad“ und „Kontrollverlust“ – und dies garantiert nachhaltig und Bio. Da kann man doch selbst darüber schmunzeln, oder? Nicht nur die Kinder am Strand.

Das „Karussell“ am Bodengrund der Welle bitte nicht – wie Seehofer (der „CSU-Horst“ i.S. von Heerführer „Horsa“) – nachmachen, wo Felsen, Riffe mit ihren Urbewohnern oder Steine im Wasser sind. Reiner Sand und peppige Wellen sollten stattdessen die ausschließlichen „Turbulenzen“ bzw. „Freudefaktoren“ sein. Oder was meint „Horsa“ dazu?

…. und schon gar nicht von Merkels CDU, sagt „Horsa“.

…. ebenso nicht von Steven Spielbergs Träumen, die ihn offenbar plagen, rund um den Weißen Hai.

Das war übrigens keine Absicht, dass da eine „Form“ von Delphin den „Horsa“ an einer bestimmten Stelle zu „zwicken“ scheint. Ebenso scheint eine „Form“ von Elefant (von rechts oben mit dem Rüssel voran) nicht besonders gut auf „Horsa“ zu sprechen zu sein. Der Urbewohner auf der linken Seite dürfte bisher noch unentdeckt gewesen sein. Über entsprechende „Begegnungen“ wird daher nur „Horsa“ berichten können.

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Exkurs: Die Französische Revolution war ein „stolzes Ereignis“ für unsere „Feudalgesellschaft“, wie man es den einschlägigen Büchern und Internetseiten dieser „Kreise“, die wirkliche Geschichte schreiben, auch entnehmen kann. Jedenfalls wird diese tief in das „Fleisch“ der nachfolgenden Menschheitsgeschichte eingedrungene Revolution, „die“ Revolution unter allen geschichtlichen Revolten, vor allem durch den Jakobiner Hut „symbolisiert“. Dieser hat eine religiöse Bedeutung: Denn er stammt von „Gott“ Mitra, womit wir beim „Sonnengottkultus“ des damaligen wie heutigen Katholizismus angelangt wären. Der Hut vom Papst wird deshalb auch gerne Mitra genannt. Und damit sich auch auf weltlicher Ebene der Kreis des „Sonnengottkultus“ schließen kann, wird das ideologische, theosophische „Gebilde“ hinter den Vereinten Nationen „Lucis Trust“ genannt, also nach „Luzifer“. Aber auch technische bzw. wissenschaftliche Errungenschaften, wie zum Beispiel LBT-LUCIFER, das – laut Wikepedia und auch zutreffend –  für astronomische Beobachtungen in Arizona verwendet wird, sind von diesem „Kultus“ betroffen. Oder denken wir nur an die Statue von Shiva, welche den Eingangsbereich der Großforschungsanlage CERN, dem größten und unverantwortlichsten Teilchenbeschleuniger der Welt, ziert. Und der Name dieser mysteriösen Anlage leitet sich wohl vom keltischen Wort Cernunnos ab, dem keltischen „Gott der Unterwelt“, der wiederum als „der Gehörnte“ („Luzifer“) gedeutet wird. Somit hielt Papst Benedikt XVI. seine Rede im Jahr 2008 vor der UN-Vollversammlung, einer weiteren erhabenen Institution in der „Tradition“ aufgrund „napoleonischer Prägung“, daher auch wohl nicht umsonst in französischer Sprache ab. Die Regierungszentrale der USA, also Washington, wurde zudem städtebaulich streng nach Vorbild Roms erschaffen. Der Vatikan symbolisiert das verloren gegangene „Caesarentum“. Und wurde nicht auch Hitler als „Sonnengott“ und „Fackelträger“ dargestellt und sogar „verehrt“, ähnlich – für das damalige „Volk“ –  „modelliert“ wie die – heutige – Freiheitsstatue?

Aufwachen am StART! Nicht wieder „schlafen“, so wie damals auch.

„Geständnis“ des Bundesverfassungsgerichts: Napoleon lebt!?

 

 

Das Ergebnis davon sehen wir heute überdeutlich. Es wurde ein System von Institutionen geschaffen, die den Willen der Menschen übersteigen und damit letztlich „brechen“ sollen.

 

Der ehemalige EU-Kommissar Jean Claude Juncker drückte dies gegenüber dem SPIEGEL bereits 1999 wie folgt aus:

Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt” (Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136.).

Ziel dieser Machtmenschen ist es, Schritt für Schritt eine Verzahnung von Entscheidungen und Institutionen zu schaffen, aus der es kein Zurück mehr gibt, und die ein Eigenleben entwickelt, das den Willen der Menschen überschreitet (so in etwa Jean Monnet, Erinnerungen eines Europäers, München 1978, S. 594.).

Unter dieses institutionelle System lassen sich alle Gesellschaftsformen subsumieren, ob Kapitalismus, Kommunismus, Sozialismus und was auch immer. Das Grundmuster bleibt immer gleich. Aber die Mehrheit der Menschen glaubt eben gerne an Ideologien und daher kann man diese auch mit diesen so leicht „verführen“ und aufeinanderhetzen. Und die Mehrheit der Menschen lernt eben auch nichts aus der Geschichte. Klar! Epochen kommen und gehen, und Menschen wie Napoleon, Hitler oder Stalin werden geboren und sterben. Das stimmt! Aber die Grundmuster dahinter sind doch nahezu immer identisch – damals wie heute. Diese werden nur – je nach Zeitgeist – in andere Formen und „Farben“ gegossen.

 

Und dennoch durchschaut kaum einer dieses an sich sehr „quellwasserklare“ „Aquarium“ wie auf die eben beschriebene lapidare und nun wohl für jedermann leicht verständliche Weise.