Jeder ab 18 Jahren kann „Freimaurer“ werden! Auch Horst?

Wenn derjenige „geeignet“ ist. So ähnlich steht es hier.

Wir wissen, dass es extrem viele Freimaurer gibt. Gerade unter karrierebewussten Männern ist das sehr beliebt bzw. sogar „schick“. Und Sauberer Himmel möchte nicht mit allen „Maurern“ Ärger haben, nur weil es von (relativ) wenigen „Maurern & Co.“ ständig provoziert wird. Vielleicht könnten ja ein paar vernünftige „Maurer“ ihre Kolleginnen und Kollegen etwas bremsen bzw. zur Besinnung ermuntern.

Wäre das nicht eine gute Idee?

Und was meint Horst?

Ist das auch ein „Maurer“? Über 18 ist er!

Auch „geeignet“? Der älteste Beleg für den Vornamen Horst soll ein Heerführer namens Horsa sein.

Das passt doch ganz gut zum „CSU-Horst zu See“.

Oder?

Apropos Tempel:

Von den Logen „Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute“ und „Zum goldenen Apfel“ wurde mit dem Großmeister sowie dem Großzeremonienmeister die feierliche Einweihung des neuen Tempels in Dresden vorgenommen, lautet es zumindest – unter Abbildung des „Tempels“ –  hier.

Tempel der „Liebe“. 

Tempel der „Hoffnung“. Elbe in der Nähe. Hochwassersicher?

In diesem Absatz müsste noch etwas korrigiert werden:

„Nach insgesamt rund drei Jahren Umbau- und Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich konnte die umfassend sanierte Jugendstilvilla auf der Tolkewitzer Straßeoffiziell ihrem Bestimmungszweck übergeben werden. Im neuen Logenhaus arbeiten derzeit zwei Logen der Großloge A.F.u.A.M.v.D., eine Loge des Freimaurerordens sowie zwei Logen des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus.“

Ja, ja, die Schotten. Und die Hugenotten. Letztere nutzten als französische Protestanten das schwarze (Malteser)Kreuz als Symbol, das vor allem auch die katholische Kirche, insbesondere der Jesuitenorden „Knights of Malta“, verwendet. Geschichte ist interessant. Und Freimaurer verwenden dieses Kreuz ja auch gerne und zeigen dadurch, zu wem sie gehören. Natürlich sind die Ursprünge der Freimaurerei schon sehr alt. Doch die Jesuiten erkannten das Potenzial dieser streng gegliederten „Bruderschaften“ als „treue“ und „untergebene“ Netzwerke und übernahmen diese. Und auf diese global vollzogene Kuckucksweise ist es eben so, dass es heute wieder „schick“ ist, „katholisch“ zu sein. Damit wären wir wieder am Beginn dieses Beitrags angekommen.