Platons Rutenbündel der Farbe „Braun“ dominiert bis heute unser Zeitgeschehen – „Echte“ Alternativen damals wie heute weder erwünscht noch zugelassen! Aber wie steht es mit einem selbst?

Der Spiegel hat auf dem Cover seiner neuesten Ausgabe die „Katze aus dem Sack gelassen“. Dazu hätte sich Sauberer Himmel in dieser Form gar nicht getraut. Aber offenbar ist nun der Zeitpunkt gekommen, in dem nun alle von der „braunen Verschwörung“  erfahren dürfen. Und wer mit diesem „Braun“ auf der einen und „Braun“ auf der anderen Seite nicht einverstanden ist, soll in den Dschungel ziehen (vgl. Population!? Wem dient?). Dies alles sei „nur“ ein „Spiel“? Eines von gewissenlosen Menschen mit den gleichen unmoralischen Regeln für alle, und an das möglichst viele glauben und bis zum bitteren Ende – damals wie heute – unterstützen sollen? Die „widerspenstige Saat“ wurde über die Jahrhunderte hinweg ausgemerzt oder einverleibt. Man sollte sich somit nicht über die heute herrschenden politischen und religiösen (braunen) Zustände sonderlich wundern. Ebensowenig über Rache und Häme als Antriebsfedern der sog. „spirituellen Führerschaft“, die seit jeher „dunkelbraun“ gefärbt war. Diese selbsternannte „Elite“ ein einziges Klagelied? Leider ist dem so! Denn diese führt immer nur „Böses“ im Schilde. Und die Häme steht diesen Leuten dabei in ihren Gesichtern geschrieben, gleich in welchen Farben, Gewändern oder Anzügen sie daherkommen mögen. Denn eines verbindet diese Leute über alle Religionen, Weltanschauungen und sonstigen Strömungen hinweg. Und dies ist der übersteigerte Hass gegenüber den sog. „profanen Menschen“.

Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998) – Anm.:  Charles Leadbeater wird vor allem deshalb in diesen Kreisen so gefeiert, da er die innere Verschmelzung des sog. (Nicht)Christentums mit dem Buddhismus und anderen östlichen Lehren antrieb bzw. die Grundlagen hierfür schaffte. Anhand dessen „Lebenswerkes“ lässt sich erahnen, wie nah verbandelt die innere Ideologie von Kirchen, Religionen, sog. „Sekten“, sog. „Esoterik“ und sog. „Spiritualität“ ist. Um diesen ganz im Sinne der sog. „Meister“ verlaufenden Homogenisierungsprozess ging es auch in dem vorherigen Zitat. „Keine Angst vor Sekten“, titelte daher eine bekannte sog. spirituelle Zeitschrift. Was zusammengehört und für „die Massen“ nur an der Oberfläche getrennt war, soll sich nun wieder auch an der Oberfläche zusammenfügen. Ähnliches umschreibt das oben angesprochene Cover vom Spiegel, indem das „Braun“ – zumindest indirekt – wieder salonfähig gemacht wird, nachdem es zuvor an der Oberfläche „verteufelt“ wurde. Oder die Verschmelzung von Lidl und Bio-Marken, die tatsächlich zusammengehören und nur für die „Verbraucher“ an der Oberfläche getrennt waren.


Ähnlich verfahren „die Medien“ auch mit dem Thema „Esoterik“. Auf der einen Seite dient diese als „erklärtes Feindbild“. Und wenn man genauer hinsieht und die Symbolik kennt, spiegelt sich darin ein einziger Okkultismus (siehe auch Warum trägt…). Ohne „Hörner“ geht es heute nahezu nicht mehr. Und kaum eine Reportage über ferne Länder kommt ohne die Begriffe „Magie“; „Opfer“ und „Totenkult“ aus. Auf den Spuren der Schamanen oder Druiden, die mit der sog. „Totenwelt“ in Verbindung gestanden haben sollen. Geisterbeschwörungen werden gezeigt, damit die „Götter des Olymps“ die zürnigen Vulkane, die über die Menschen hinwegrichten, nicht ausbrechen lassen. „Gott Shiva“ in Allianz mit dem „Abgesandten der Unterwelt“. Beide zusammen – wenn irgendwie möglich – auf dem Sockel des „Totengerichtes“. Archäologen weltweit vor laufender Kamera im Einsatz zur Rettung der letzten Hinterlassenschaften der okkult-spirituellen Vorfahren. Egal, was es kosten möge, zerfallene und vermoderte Statuen wieder im neuen Glanze auferstehen zulassen. Selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler unter Verwendung von Hightech-Software in deutschen Uni-Räumen für die TOP-Museen weltweit („Around The World“).

Und Haie würden eben – einer öffentlich-rechtlichen „Tier-Doku“ zufolge –  an der Spitze der Pyramide der Hierarchie stehen und keine Auswüchse darunter dulden. „Kuppel oder Opfertisch“, als wörtliches Zitat an einen selbst (vgl. Population!? Wem dient?). Dazwischen soll es nichts geben (dürfen), was den heutigen grenz- und ideologieübergreifenden Faschismus (s.o.) ganz gut in nur drei Worten definiert.

Der heutige Faschismus ist uralt

Dieser Faschismus ist uralt. „Fasces“ nannte man die Rutenbündel, die in der Antike als Zeichen der Macht dienten. Vor allem für die sog. Liktoren, die strikt der römischen Krone untergeordnet waren. Bereits Platon hatte diesen Faschismus in Formen gegossen. Nach dessen Auffassung soll nämlich das „Herzstück“ einer Gesellschaft die aristokratische Schicht bilden (griech. ἀριστοκρατία, von ἄριστος: Bester und κρατεῖν: herrschen), was bis heute Geltung beansprucht. Diese gehörten nach Meinung von Platon (aber auch Nietzsche) einer sog. „überlegenen“ Spezies von Menschen an. Entsprechend ihrer Abstammung sollen diese „höher gestellt“ und den „tiefer gestellten“ sog. „Volksmassen“ vorangestellt sein. Es verwundert daher nicht, dass man wie ein Jude zu Beginn unter den „Nazis“, also „rechtlos“, von gewissen Kreisen in Deutschland und Frankreich behandelt wird. Da man nicht mit „der Macht“ kooperieren möchte. Das Eigentum wird vor der Haustüre gewaltsam zertrümmert. Der Minigarten, in dem man mühevoll Blumen, Kräuter, Beeren etc. pflanzte, ist von Steinen und Scherben gepflastert, die aus Würfen resultieren. Ähnlich wie nach einer „Steinigung“ im Mittelalter. Anzeigen darf man dies in Frankreich nicht. Man würde eingebuchtet werden. Dahinter stecken fanatische Logen aus Deutschland. Diejenigen i.S. von Platon, die man jedoch mit seinen Talenten nicht unterstützen wollte. Diese können die Staaten samt deren Freimaurern wie Puppen tanzen lassen. Und diese schrieben jüngst, die „Zersetzung“ gehe weiter. Mit ihnen oder gegen sie. Ein „Daneben“ soll es nicht geben dürfen. Ein „Duell“ um die Wahrheit ist ebenso unerwünscht. „Braun“ dominiert nach wie vor unser Zeitgeschehen in allen Führungsebenen, und duldet keinen „echten“ Widerstand und erst recht keine „Alternativen“ bzw. „Lücken“; und wieder fallen fast alle Menschen darauf herein. Vor allem wegen ihrer Prägung: Warum trägt …

„Entweder mit uns oder gegen uns!“

Wie engmaschig das Netz dieser „Seelenverkäufer“ ist, dürfte aufzeigen, dass man selbst auch darin gelandet war, obwohl man gegen „die Macht“ angetreten war. Aber es gibt eben keine „Lücken“. Diese werden nur als Auffangbecken für Unzufriedene suggeriert. Und selbst sog. „Aussteiger“, die das alles hinter sich lassen wollten, trifft es, indem diese z.B. als „Arbeitssklaven“ einem der gut getarnten „Ökoprojekte“ dieser „Macht-Kreise“ dienen. Oder ein junger deutscher Aussteiger, dem von der sog. „Lichtbewegung“ eingeflösst wurde, jeder könne ohne Nahrung und Wasser überleben. Er starb daran, da dies der Körper bei den harten Belastungen im Urwald nicht lange ausgehalten hatte. Mögen viele dieser Leute noch so maschinell grinsen. Ihr wahres Gesicht wird man ab dem Zeitpunkt erleben, in dem man ihnen die Masken vom Gesicht reißt (siehe zur „Steinigung“ oben). Und man hatte nicht etwa für Monsanto gearbeitet, sondern für Menschen und Gruppierungen, die behauptet hatten, etwas „Gutes“ bewegen zu wollen. Aber außer Rache, Häme und Boshaftigkeit ist da plötzlich nichts anderes mehr gewesen. Diese Leute und Gruppen leben von ihren Masken. Deren „Outing“, also dass jene auch zur Macht gehören, hätte das Scheitern dieser Menschen und deren Gruppen und Projekte zur Folge. Die oben angesprochene „Engmaschigkeit“ dieser Netze würde bei Transparenz verloren gehen.

„Gewalt“, die herbeigeschworen wird?

Ebenso fiel auf, wie ein sog. „Gewaltforscher“ in einem Interview mit SPIEGEL ON LINE die Gewalt in Deutschland und Europa praktisch „herbeigeschworen“ hatte. Die sog.  „Gelbwesten“ in Frankreich werden ersichtlich instrumentalisiert, um Gewalt auf den Straßen säen zu können. Noch sind das die Vetreter der institutionell organisierten „Chaoten“, die man auch „Schwarzer Block“ nennt. Darunter sog. „Hooligans“, denen in der Öffentlichkeit etliche Reportagen gewidmet werden (wohl damit diese „Zulauf“ erhalten, ähnlich wie bei den „Hells Angels“ etc.). Die sog. „Immigranten“ aus Nordafrika in den Armenvierteln von Paris, die – theoretisch – wohl allein mengenmäßig das größte „Gewaltpotential“ auf den Straßen darstellen könnten, sind noch nicht in kollektiver Weise darauf „abgesprungen“ und verhielten sich bisher ruhig. Das sollte für alle Bevölkerungsteile gelten, auch in Deutschland. Denn Gewalt und Faulbrand zwischen Menschen ist „von oben“ erwünscht, da es zum „Gesamtkonzept“ dazugehört. Und die wahren „Täter“ lobpreisen dabei, den „Schutz der Bevölkerungen“ vor Gewalt darzustellen. Die Devise lautet daher: Friedlich bleiben!

Damit das Zitat von Soros, „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019), nicht wahrhaftig wird. Natürlich wussten unsere scheinheiligen religiösen und politischen Führer, dass deren Politik zu einem „Rechtsruck“ in Europa führen würde. Und diese Täter stellen sich nun als Beschützer oder gar als „Opfer“ hin. Dieser „Rechtsruck“ war erwünschtes Ziel. Und in der Vergangenheit war ein solch politisch organisierter „Verdruss“ der Menschen stets gleichbedeutend mit dem Beginn von Kriegen in Europa. Siehe auch Warum trägt …(mit Lösungsansätzen, um sich selbst von belastenden Prägungen, darunter auch Ängste, zu befreien).

 USA mit Schaltzentrale namens „Euro-Orientale“?

Während somit die Europäer nach dem Zweiten Weltkrieg ständig über den Teich zu den USA blickten, da diese die „große Weltmacht“ seien, oder nach Russland zum sog. „Gegengewicht“, baute die tatsächlich herrschende Aristokratie ihr politisches und gesellschaftliches System über Brüssel, UN und die sog. „Globalisierung“ massiv aus. Das Ergebnis sehen wir heute überdrastisch. Und bis heute haben sich dies nur die wenigsten Menschen in Europa verinnerlicht. „Napoleon lebt“! Zumindest dessen „Geist“. Dies hatte sogar das Bundesverfassungsgericht in seiner napoleonisch-geprägten „hohen Würde“ so entschieden. „Logen-Euro-Orientale“ besitzt die uneingeschränkte Macht. Hatten wir das nicht längst geschrieben? Auch dass der Vatikan als offizieller Repräsentant des heutigen Caesarentums in Europa sitzt und nicht in den USA, deren Regierungsviertel nach römischen Vorbild erschaffen wurden. Uralte Aristokratie spinnt streng hierarchisch die Fäden, während die Bevölkerungen nahezu „blind“ dienen (vgl. Population!? Wem dient?). Teile davon nennt man heute „Neuen Adel“. Auch weil er so diszipliniert und unauffällig ist. Füllt wichtige Positionen in Politik, Medien, Wirtschaft, Gesellschaft und Glauben. Aufgrund starker familiärer Prägungen, die auch meist mit dem „Bruch der Persönlichkeit“ einhergehen, können die tonangebenden „Logen-Menschen“ keine Gefühle für die Bevölkerungen empfinden. Echte Liebe ist diesen fremd, da jene diese seit Kindesalter weder kennen noch zulassen können bzw. dürfen (Stichwort „Monarch-Sklaven“). Die Folge davon ist Hass als Form der unterdrückten Liebe. Hass gegen sich selbst und gegenüber anderen. Die Heirat ist dort meist nur funktional bedingt. Und zumindest von der internationalen Bruderschaft Opus Dei aus Rom weiß man, dass diese eine Art von Selbstkasteiung praktizieren, um körperliches Leid und seelische Schmerzen empfinden zu können. Jenes wünschen diese auch anderen. Auf Mitleid dieser fundamentalen Kreise, die hinter der Oberfläche der vermeintlich unterschiedlichen Blöcke stehen, sollte man daher nicht hoffen. Hier sprechen eigene Erfahrungen mit solchen Menschen. Und man muss erst einmal dahinter kommen, was diese Leute tatsächlich antreibt.

Leben als ein Akt der „Buße“?

Das Leben soll somit nach Auffassung dieser fundamentalen Machtkreise einer einzigen „Buße“ gleichen. Im Kleinen wie im Großen. Im Kleinen soll man keinen Spaß an seinem eigenen Garten besitzen dürfen (s.o.). Ein Leben in der Bretagne wird einem nicht gegönnt. Und auch in Deutschland wurde stets Unheil vom Zaun gebrochen, wenn das Leben gerade besonders gut „floss“. Zerstörung von Freude und Leben durch Menschen und Gruppen, die andere an sich binden, indem sie genau das Gegenteil mimen. „Tue Buße“, dröhnt es, obwohl man niemals einer religiösen, esoterischen oder sprirituellen Vereinigung beigetreten war. Mitgliedschaft in Logen ist ungeschriebene Pflicht (andernfalls Zersetzung; s.o.) und Ursache des organisierten Übels über alle „Stilrichtungen“ hinweg.

Dieses Bild stammt von einer Loge und enthält das Angebot, als Rechtsanwalt geldmäßig erfolgreich zu werden, wenn man ein „Logenbruder“ würde und für Logenführer „Buße täte“. Dieses Bild kommt einer geistigen Demütigung gleich. Die Verweigerung führte zu einem „Rachefeldzug“ sondergleichen, so dass der Beruf des Rechtsanwaltes – nach Versuchen des Aufrechterhaltens durch Auslandsaufenthalte – aufgegeben werden musste. Ohne Existenz ist man jetzt nicht mehr greifbar für diese Leute (daher nun Gewalt; s.o.). Aber die „Köpfe“ der Logen sind nicht besonders intelligent. Denn Machtgeilheit und kriminelle Gepflogenheiten fördern nicht unbedingt den IQ. Diesen holen sich diese dazu. Nähren sich von dem Können anderer Menschen, die sie dabei beugen und zu willenlosen Marionetten machen. Und ganz offensichtlich sind es diese Leute nicht gewohnt, Menschen nicht für ihre Zwecke einspannen zu können, wie der vorliegende Fall es zeigen dürfte. Auch Logen stoßen somit an Grenzen, wenn man als Mensch zu selbstbestimmt ist und sich auch nicht „verführen“ lässt und seinen Existenzverlust aus Gewissensgründen hinnimmt.

Im Großen gilt das mit „der Buße“ jedoch auch. Denn die Bevölkerungen erhalten eine Ohrfeige nach der anderen und verfügen über keine Möglichkeiten, sich gegen dieses viele Unrecht zu wehren. Schritt für Schritt wurde eine Verzahnung von Entscheidungen und Institutionen geschaffen, die ein Eigenleben entwickelt, das den Willen der Menschen überschreitet (so in etwa Jean Monnet, Erinnerungen eines Europäers, München 1978, S. 594.).

Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136; Zitat von Jean Claude Juncker)

Das Stichwort des oben genannten Gewaltforschers war hierzu „Wutbürger“. Also das Anstauen von großer Wut ohne Ablässe durch Zwischenventile. Viele schalten auch ab. Andere lehnen sich auf, reiben sich an Institutionen und werden schließlich ruiniert oder gar „einkassiert“. Andere schließen sich den „braunen“ Chaoten an oder den Linken oder der AfD. Die Mitte löst sich langsam auf. Auch das wurde hier längst beschrieben. Der Fanatismus soll seine Kreise ziehen. Daher gilt es, sich von diesem nicht beeindrucken zu lassen und für Frieden und Gerechtigkeit einzustehen. Aber auf echte und ehrliche Weise, und nicht unecht, wie es öffentlich derweil geschieht.

Wie geht man mit Gewalt um?

Auch wenn die Grundstimmung in Mitteleuropa eher angespannt und etwas aggressiv ist, so entsteht dennoch der Eindruck, dass die Mehrheit der Menschen kein Interesse an „Gewalteskalationen“ hat. Dennoch könnten diese eintreten, da sich in diesem Fall die friedlichen Menschen wohl eher zurückziehen würden, während die gewaltbereiten Menschen und deren Trittbrettfahrer in den Straßen wüten könnten, ähnlich wie in Paris (s.o.). Feige, wie diese sind, in Gruppen, was diese gefährlich macht. Und daher sollte man stets ein offenes Auge für Gefahren haben und diese bereits erkennen, bevor sie sich zusammenbrauen. Und zumeist sieht man es Menschen an, ob sie gewaltbereit sind. Und diesen sollte man aus dem Weg gehen. Dabei stellt sich jedoch die Frage, inwieweit man Menschen hilft, die Opfer von Gewalt werden. Greift man ein, bringt man sich selbst in Gefahr. Viele Menschen sehen meist nur zu oder laufen weg, da sie Angst haben. Daher sollte man mit sich selbst im Klaren sein, wie man mit Gewaltsituationen zurecht kommt und was man sich zutraut, um Gewalt von sich oder anderen abzuwenden. Es kann jedoch Situationen geben, da wird das nicht möglich sein, weil die Eskalation zu weit fortgeschritten und jedwede Vernunft erloschen ist. Sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich bei derartigen Geschehen auf der Straße verhalten würde, könnte nicht schaden und ist wohl besser als mental völlig unvorbereitet zu sein. Und diese Ausführungen haben Anlass. Allein das Verhalten der Medien ist bezeichnend (s.o.). Und in einer Reportage von „Spiegel TV“ wurde berichtet, wie die Polizei durch Großmaßnahmen versucht hat, in gewissen Stadtbezirken einer deutschen Großstadt wieder „Recht und Ordnung“ (Zitat) herzustellen. Und in direkter Antwort darauf wurde jemand von der Straße ausgerechnet mit den Worten zitiert: „Dieser Zug sei längst abgefahren“. Also für die Polizei. Und genau dies sind Aussagen, die man ernst nehmen könnte. Auch da diese von den Medien ins „Licht“ gerückt werden, um die „Hemmschwelle“ derartiger Gruppierungen gegenüber der Polizei zu senken und Eskalationen voranzutreiben. Ähnlich wie durch das Interview mit dem Gewaltforscher bei Spiegel Online (s.o.), während das bereits eingangs angesprochene Cover von der Printausgabe derartige Eskalationen abbildet. Und das auch noch mit loderndem Hakenkreuz.

Innere Freiheit oder „geistiges Korsett“?

Aber vielleicht gehen dadurch nun einigen Menschen die Augen auf. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Die Medien kündigen dies bereits an (s.o.). Der „braune Geist“ konnte sich somit tarnen. Also nicht nur auf die Oberfläche blicken, sondern auch einmal darunter. Und was man dort findet, gleicht sich in der Regel. An dieser Gleichschaltung wurde lange gearbeitet. Diese hat zu den heutigen Zuständen geführt. Dies zu erkennen, ist wohl der erste Schritt, um aus diesem „geistigen Korsett“ erfolgreich gelangen zu können (siehe auch Warum trägt …. und Population!? Wem dient?).

Denn eine Rettung durch die Vernunft der „Anführer“ wird es nicht geben. Viele mögen das nicht verstehen. Warum dieser mögliche Albtraum i.S. von Soros (s.o.)? Warum diese weltweite Zerstörung? Diese vielen Kriege und Konflikte? Der Hunger? Die Armut? Die rigorose Umweltzerstörung: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug.  „Sinking willingly“? Warum? Man könnte „dieses Moloch nicht aufhalten“. Niemand hätte „dem luziferischen Treiben etwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen“. Es gehöre „zum Leben unseres Planeten, dass die Zeitalter wechseln“. Im „Zeitalter des Kali“ („Zeitalter des Streites“) hätte „das Luziferische seine Aufgabe wegen des Wechsels“. Mit diesen Worten, die Leid und Zerstörung rechtfertigen sollen, sollte man selbst davon überzeugt werden, die heutigen Zustände zu akzeptieren. Daraus wird ersichtlich, dass innerhalb der führenden Kreise nur ein einziger „Geist“ herrscht, nämlich der oben beschriebene („Braun“). Aus diesen Kreisen wird sich daher niemand gegen das „Sinking willingly“ aufbäumen. Und andere „dürfen“ dies auch nicht, zumindest nicht auf echte Weise, ansonsten geraten diese in das „Kreuzfeuer“ dieser scheinheiligen Kreise (s.o.), die sowohl „Gut“ als auch „Böse“ mimen (s.o. zur Engmaschigkeit dieses „Netzes“). Und diese Täuschung findet sich wieder im „Yin und Yang“. Dieses sei wie ein Rad zu verstehen, das sich drehe und seine Bedeutung periodisch wechsele. In einem „guten Zeitalter“ sei „das Böse“ nur ein kleiner schwarzer Punkt, aber es bliebe erhalten. In dem sog. „bösen Zeitalter“, also wie z.B. gestern und heute, bliebe hingegen „das Gute“ als kleiner weißer Punkt bestehen. Und so drehe sich dieses Rad über die Jahrtausende hinweg. Und wenn die Fürsten dieses Trübsals (s.o.) nicht gestorben sind, „spielen“ diese das „Gut“ und „Böse“ auch noch morgen.

In eigener Sache

Als man selbst dieses Bild vor ca. einem Jahr postete, war einem klar, dass eine Integration in der Bretagne nicht zugelassen wird. Man verließ zu dieser Zeit einen bretonischen Ort, der über 20 Jahre als Rückzugspunkt diente. Um dort Problemen mit hiesigen Freimaurern, die den deutschen Logen wie Marionetten dienen, aus dem Weg zu gehen. Man bezog eine Miniwohnung, um dort „zu verharren“ und diese Zeit zum Schreiben hier auf diesem Blog zu nutzen. Es hatte jedoch nicht lange gedauert, und die Logen trugen ihre Destruktivität und sogar Gewalt auch an diesen Ort (s.o.). Wehren dürfe man sich nicht. Man müsse sich somit von überall vertreiben lassen, wo man sein Zelt aufschlägt, und wenn es noch so bescheiden ist. Man kann daher gegenwärtig nicht ausschließen, alles auflösen zu müssen. Nach der Kanzlei auch Sauberer Himmel. Der Server wurde bereits gekündigt. Auch weil man dort keinen echten Rückhalt hat. Ob es zu einem neuen „Sauberer Himmel“ oder einem anderen Projekt kommen wird, ist noch nicht entschieden, da die Situation so prekär ist. Und gleich was man tut, es wird nicht toleriert und sofort werden Probleme inszeniert. Und dies von Menschen, mit denen man Zeit verbracht hatte. Aber schämen können sich diese „Logen-Leute“ nicht. Wo keine Scham (s.o.), dort auch kein schlechtes Gewissen. Diese Leute können froh sein, dass man sich nicht gegen diese persönlich gewehrt hat. Dazu müsste man sich auf dieses niedrige und kriminelle „Logen-Niveau“ herabbegeben. Jedoch möchte man mit diesen Leuten nichts zu tun haben. Aber das kapieren diese nicht.

Bezeichnend ist, dass diese Logen auch ihre eigenen Leute anlügen. Also nicht nur diejenigen, die nicht dazugehören. Wilde Lügen wurden den Franzosen erzählt, damit diese die „Vertreibung“ vorantreiben. Je höher man in diesen Kreisen blickt, desto mehr wird gelogen. Aber wo keine Scham, dort auch kein schlechtes Gewissen (s.o.). Und notorisches lügen, und dabei grinsen, ist dort in diesen Kreisen „normal“. Daher fallen ja auch die meisten Menschen auf diese „Masken-Kreise“ herein (s.o.), so wie man selbst über Jahre auch. Bis zur Erkenntnis. Denn irgendwann reimen sich diese vielen Lügen nicht mehr und es kommt der Zeitpunkt, in dem man diesen nicht mehr glauben mag. Zudem stellte man sich bereits lange zuvor die Frage, warum diese Leute sich überhaupt „engagieren“, wenn diese doch den sog. „profanen Menschen“ so sehr hassen (Zitat: „Was willst du mit dem scheiß Mainstream“, also mit Menschen, an die sich Sauberer Himmel allgemein wendet, ohne dabei in „brauner Manier“ auszusortieren). Und genau dieses Motiv, also warum sich diese Leute engagieren, wird leider viel zu wenig hinterfragt. Dabei kann man doch erkennen, wie emotionslos diese Leute sind und in welchem Trott diese ihr alltägliches Pflichtprogramm für die Logen, gleich auf welchem Gebiet, herunterspulen. Man selbst war auf vielen Gebieten aktiv. Und überall bilden diese Leute den Rahmen, in den sich die „Gutgläubigen“ einfügen sollen, um diese kontrollieren und steuern zu können (Stichwort: „Teilen, binden und herrschen“). Daher diese strikte Trennung zwischen den einzelnen „Ideologien“ bzw. „Lagern“. Damit kein echter und geschlossener „Widerstand“ oder Alternativen erwachsen können.

Das Positive daran ist, dass einem dadurch Last von den Schultern gefallen ist. Man wollte etwas Wesentliches verändern. Dafür war man angetreten und hatte sich mit seiner Meinung und seinem Tun weit aus dem Fenster gelehnt. Hierzu hatte man einen langen und mühsameren Weg mit dem Verzicht auf eine geldwerte Karriere in Kauf genommen. Mit vermeintlichen „Mitstreitern“ auf unterschiedlichen Gebieten, die sich jedoch plötzlich feldübergreifend als „Feinde“ mitten im „Feindesland“ präsentiert hatten. „Logen-Adjutanten“, was diese mit „der Macht“ glatt vereint. Und diese waren über viele Jahre derart unehrlich gewesen, auch in privaten Bereichen, dass man dieses Maß an Unehrlichkeit erst einmal begreifen und lange verarbeiten musste, weil dieses für einen selbst komplett neu war. Und nun weiß man bzw. man hat es am eigenen Leib erfahren und spüren können, warum wesentliche Veränderungen in eine positivere Richtung nicht möglich sind – trotz der vielen Absichtserklärungen, die überall ertönen. Und dass man ganz beseitigt werden würde, wenn man noch mehr täte als bisher. Man kann somit für sich selbst sagen, man hat für die Öffentlichkeit alles getan angesichts der eigenen bescheidenen Möglichkeiten. Mehr ging nicht. Und das nimmt diese Last, die ein Leben lang auf den Schultern drückte. Da man bereits als Kind klar erkannt hatte, dass diese Welt im Argen liegt. Und seitdem ist es – trotz der vielen vermeintichen Initiativen – nicht gerade besser geworden, höchst gelinde gesagt. Und dies hat einen ganz speziellen Grund (s.o.), den man erst einmal selbst herausfinden musste.

Befreiende Wirkung

Es sollte auch für andere befreiend wirken können, anzuerkennen, dass nahezu die gesamte Gesellschaft gezielt verschaukelt worden ist. Allein schon finanziell, indem den Menschen Lasten abverlangt werden, die diese nicht mehr stemmen können. Alles dreht sich um die Kohle, da eben alles so teuer geworden ist. Zudem können sich dadurch nur noch die Kapitalisten durchsetzen, was zu einer rigoros unausgewogenen und geistig verkommenen „Wirtschaft“ geführt hat – einhergehend mit vielen überteuerten Abhängigkeiten der Bevölkerungen. Dazu deren „Gleichschaltung“ durch die Medien, was nicht nur deren Meinungen, sondern gar deren Äußeres im globalen Ausmaß betrifft. Der Maßstab für das eigene Leben wird von Außen suggeriert. Danach richten sich die allermeisten Menschen, da sie meinen, dass sie andernfalls keine Anerkennung erhalten würden. Letztlich fehlt es somit vielen Menschen an einem echten inneren Selbstvertrauen. Dadurch suchen diese die äußere und innere Anpassung, um nicht „aus der Reihe“ zu fallen. Und dies wiederum macht die sog. „Massen“ leicht steuerbar und verführbar. Zudem konnte die neue Generation über die technischen „Errungenschaften“ nahezu komplett an ihre Displays gebunden werden, was zu einer sehr unruhigen Lebensweise mit nur kurzen Aufmerksamkeitsspannen geführt hat. Zudem werden dadurch wesentliche Gefühle verdrängt und bleiben unaufgeräumt.

Auf allen Ebenen wurde somit „organisiert“, dass die Menschen steuerbar sind, auch über wirtschaftliche und gesellschaftliche Abhängigkeiten, und zudem so gut wie über keine Möglichkeiten verfügen, selbst wenn jene wollten, sich gegen diese vielen Ungerechtigkeiten zu wehren (s.o.). Und all jenes wird man immer deutlicher erkennen, indem man selbst aus diesen Illusionen aussteigt. Ein schärferer Blick könnte jedenfalls nicht schaden. Und eben die Erkenntnis, dass das Glück innen zu suchen ist, da es Frustrationen mit sich bringen könnte, dies dauerhaft im Äußeren zu erwarten. Und dazu sollte es wohl auch gehören, nicht vor sich selbst wegzulaufen, um sich selbst richtig kennenlernen und seine eigenen Gefühle sortieren zu können. Und dies wiederum befreit den Verstand und „entschärft“ sinnlose oder gar blockierende „Gedanken-Highways“ (siehe hierzu auch die Umsetzungstipps in Warum trägt …. ). Würde man daran selbst nicht ebenso arbeiten, was wäre dann angesichts dieser Attacken jener nimmersatten „Plagegeister“? Jener „Gespenster“, die ihre eigene Gesinnung nicht nur zu Tage, sondern selbst in der Finsternis vor anderen verstecken. Diese sog. „Ritter der Neuzeit“. Diejenigen, die aus Angst vor der Bevölkerung ihre weiblichen und männlichen Knappen ganz oder halb verschleiert zum Streiten und Ergattern schicken. Diesen standzuhalten bzw. nicht auf deren vielen „faulen Eier“ hereinzufallen, wie anders sollte da die Devise für die übrigen Menschen sein?!

Hollywood bildet hin und wieder nicht nur Realitäten ab. Sondern es offenbart auch die tiefe Sehnsucht dieser „Ritter“ nach einer guten menschlichen Macht, die ihnen als Polarität dienen könnte (siehe auch zum sog. „Yin und Yang“ oben). Dieser Hollywoodcharakter entfällt jedoch in der Praxis gänzlich, da es realiter nur um Machterhalt und deren Ausbau geht. Jedwede hierzu entgegestehende Absicht könnte dies verhindern oder erschweren. Und auch Politiker und sonstige „Führungsleute“, darunter sogar ein Vorbild unter Bank-Managern, die etwas „Gutes“ bewirken wollten, kamen damit nicht durch oder erlitten gar ein recht unschönes Schicksal, während ihnen keine sog. „gute Macht“ in Menschenform zu Hilfe eilte. Und dies bestätigt ebenso, was oben aus eigenen Erfahrungen heraus geschrieben wurde. Das sog. „Gute“ wird auch kaum in menschlichen Machtstrukturen zu erblicken sein, sondern in den Menschen selbst, die ihr Leben gestalten, ohne dabei sich und anderen körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen.