„Trio Infernale“? Entschied das Triumvirat Merkel, Macron und Johnson auf Krieg? Von „SPIEGEL-TERRIBLE“ über trivial bis zur Entdeckung des „Trias Dissociatie“ Trinitarisch-antike Wege zur Glückseligkeit

Entschied das „EU-Triumvirat“ Merkel, Macron und Johnson etwa auf Krieg? Denn auf welche andere Weise könnte diese gemeinsame Erklärung von Merkel, Macron und Johnson in dieser brenzligen Situation zu verstehen sein? Auch der symbolträchtige Begriff „Trio Infernale“, der vom SPIEGEL stammt, spricht leider dafür: Wollen wir in „die Zukunft“ schauen? Mit Maya-Sonnenschutz und römischen Superbrei zurück zu den flammenden Göttern des Olymp i.S. der ägyptischen Oasis? Antikes „verhüllt“ bis in die Neuzeit? Apropos Zahlen! Schlägt es etwa gemeinsam mit diesem „Triumvirat“ die sog. „12“? Das vom SPIEGEL verwendete Bild enthält nicht nur dieses „Trio“, sondern auch „sieben Köpfe“. Von „sieben Köpfen“ war in dem letzten Beitrag explizit die Rede gewesen. Und noch weit mehr Symbolik ist in jenem Bild enthalten. Daran sieht man, wie aktuell das letzte Posting ist, das wichtige Zusammenhänge aufzeigt, die noch nicht jeder kennt.

 „Unterhändlerin der Welt“: „Auslaufmodell“ schert nicht mehr?

Eher trivial-diabolisch aufgezogen als wohl schonungslose Tochter eines templerischen Pastors dürften der „JetztzeitKanzlerin“ diese Urverknüpfungen aus der Antike bestens bekannt und zugleich innerst vertraut sein. Jene sei gerade „über den Wolken“ und somit nicht auf dem Boden ihrer trivial-irdischen Pflichten, „wo sich Merkel für Details nicht mehr zu interessieren scheint“. Auch das schreibt der SPIEGEL ganz aktuell im Anschluss an dessen sog. „apokalyptische Finsternis nach Angela“. Erscheint es bei sog. „Auslaufmodellen“ nicht ähnlich? Dreht es sich bei diesen etwa noch um Details? Oder ist man stattdessen gedanklich längst an den neuen „Objekten“ interessiert? Dass sich jene demnach eher universell orientierte Merkel SPIEGEL zufolge als „Unterhändlerin der Welt“ präsentiere, dürfte aufzeigen, wie „infernal“ und wichtig die Europa und Deutschland zugedachte „neue Rolle“ sein soll. Auch diese kontinentale „Machtverschiebung“, die den tatsächlichen Machtverhältnissen der Logen viel eher entspricht, wurde hier bereits konkret beschrieben. Die deutschen Logen hatten somit auch nach Beendigung des zweiten Weltkrieges ihre Machtbefugnisse nicht eingebüßt. Der Eindruck einer Machtübernahme durch die sog. Alliierten sollte bloß für die – bis einschließlich heute – unterjochten Bevölkerungen bestehen. Die trivialen aristokratischen Machtverhältnisse (Logen inkl. Kirchen) sind bis heute unverändert geblieben.

Die Französische Revolution „gekürt“ mit der Umstrukturierung der Feudalgesellschaft war hierbei der wegweisende „Schlüssel“ gewesen (vgl. z.B. The Oligarchy – Verstehen Sie noch, worum es geht?).

Auf diese Kriegsgefahren hinzuweisen, hat nichts mit Pessimismus zu tun. Stattdessen geht es darum, Menschen, die das nicht entsprechend verfolgen, darauf aufmerksam zu machen sowie Grenzen zwischen realen und fiktiven aufzuzeigen. Fiktives könnte einen in die Irre führen. Reales könnte einen davor bewahren oder daraus befreien (sog. Politikwissenschaft).

Und exakt deshalb scheint sich der Lauf der eher kriegerischen Menschheitsgeschichte innerhalb der verschiedenen Epochen im Rahmen eines recht trivialen – jedoch alt“bewährten“ – Musters in Form und Bahnen des jeweiligen „Zeitgeistes“ zu wiederholen. Allein die offiziell getätigten Aussagen erscheinen bedenklich. Betrachte man nur das gewiss „lieb“gemeinte Zitat von Herrn Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019). Das „große“ Vermächtnis von Frau Merkel in Form einer „infernal“ anmutenden „Finsternis“ war zudem ein hervorgehobenes Coverthema der Printausgabe des SPIEGEL gewesen (DER SPIEGEL, 21/2019). Nun spricht dieser in einem anderen Titel von einem „Trio Infernale“ (s.o.). Und „Europa gegen Russland: Besteht Kriegsgefahr?“ auf stadt-wien.at (2019) könnte ebenso verdeutlichen, wie erheblich die Kriegsgefahr in Europa aufgrund jener eingespielten „Blöcke“ sein dürfte. Update: „Die umfangreichste Verlegung von Soldaten aus den USA nach Europa in den vergangenen 25 Jahren“ (SPIEGEL ONLINE, 7.10.2019) unter Beteiligung der Deutschen, könnte zur Eskalation mit Russland beitragen. Die Nato unternimmt somit nahezu alles, damit die Kriegsgefahren deutlich steigen.

Die Menschheit würde in einen Sog geraten, aus dem sie nicht mehr herauskommen würde. So ähnlich drücken es sog. „Eingeweihte“ aus. „Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998). Der eingangs verlinkte Beitrag zeigt diese (antiken) Zusammenhänge zwischen Religionen, Spiritualität und Politik auf. Dass Europa im Laufe der Zeit immer wieder das Zentrum großer Krieg war, dürfte daran liegen, dass von dort aus auch die sog. „Neuordnungen“ resultierten. „Zerstörung und Neubeginn“ als wiederkehrendes Prinzip über die Epochen? Auch darum dreht es sich in jenem Beitrag.

„Damals“? „Welt-Konflikt“ auch „heute“ absehbar

Die Lage spitzt sich „Schritt für Schritt“ i.S. von SPIEGEL (s.u.) zu. Und wie „damals“ unter den Nazis schaut „heute“ erneut ein gesamter Kontinent zu. Dieser heißt auch „heute“ Europa. Aber was soll man tun gegen dieses „heutige“ zwölfsternige „Herrscherreich EU“, von dem bereits „damals“ die Nazis ausgiebig philosophiert hatten, das seine Bevölkerungen längst „Schritt für Schritt“ i.S. von SPIEGEL unterjocht und zu „Konsum- und Abgabesklaven“ herabgewürdigt hat? „Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (Der Spiegel, Nr. 52/1999, S. 136; Zitat von Juncker). Und ganz wenige haben „heute“ Widerstand gegen „die Logen“ geleistet. Ähnlich, so wie auch „damals“ nur ganz wenige Widerstand gegen die Nazis in die Wege leiteten. Nahezu alle sog. „modernen“ Menschen hängen am medialen „Bildungstropf“ und ziehen sich deshalb an „künstlichen Feindbildern“ oder sonstigen „heutigen“ Illusionen auf, so dass „die Logen“ auch „heute“ nahezu schalten und walten können, wie es ihnen beliebt. Ähnlich wie „damals“. Das Ergebnis davon konnte man nicht nur „damals“ sehen, sondern es zeigt sich auch „heute“. Mehr Infos: Die „Menschheitsfalle“? / Polsprung und Krieg: „Seien wir doch ehrlich…“ und rufen den „Notfall“ aus! S.O.S / Spiel das Drehbuch … damals wie heute! / SPIEGEL ONLINE ruft zum Kampf auf! Wie denn das? / Iran-Krise als Mittel zum Zweck? / The Oligarchy – Verstehen Sie noch, worum es geht?) / SPIEGEL ONLINE sieht sich genötigt, über die Freimaurer zu desinformieren

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass bereits relativ kleine Ereignisse große Kriege auslösen können, indem darauf Volks- und/oder Staatsdynamik folgen. Auch außerhalb des Militärs werden Menschen speziell auf Gewalt „getrimmt“ und organisiert (Hooligans, „Schwarzer Block“, rechte und linke Extremisten, Hells Angels u.s.w.). Dazu die Gewaltverherrlichung in der Unterhaltungsindustrie (TV, Kino, Videospiele etc.). Das stellt ebenso eine Form von „Trimmen“ und Prägungen schaffen im Hinblick auf Gewalteskalationen dar (vgl. allg. zur „Prägung“  Warum trägt…).

„Inszenierungen“ à la carte i.S. von „SPIEGEL-TERRIBLE“

„Die Logen“, die sich gerne als „Bruderschaften“ bezeichnen, zeigen den Bevölkerungen inzwischen recht unverhohlen ihre freche „Visage“. Dies jedoch nicht straight, sondern eher in verklemmter Form im Wege des Symbolismus und Mystizismus. Diese gehen – wie im letzten Beitrag dargestellt – auf die Antike zurück und haben nicht nur in „den Medien“, sondern auch in anderen Lebensbereichen Eingang erhalten. Beispiel: Die „ISO 3166“ ist ein Standard für die Kodierung von geografischen Einheiten, herausgegeben von der Internationalen Organisation für Normung (ISO). Den sog. ISO-3166-1-alpha-2-Code“ führt und nutzt die zwölfsternige EU offiziell. Passend zur numerischen Symbolik, wie im letzten Beitrag anhand anderer Beispiele, wie z.B. „chinesischer Drache“ oder „CERN“, dargestellt. Ebenso bei Marken ist dies der Fall, wie z.B. bei „Monster Energy“ mit „3“ Symbolen, die jeweils dem hebräischen Zeichen für die Zahl „6“ entsprechen. Dieses sog. „Malzeichen“ ist der heutigen Unterhaltungsindustrie immanent. Immanenz bezeichnet in den Dingen Enthaltenes, das sich aus ihrem Wesen ergibt. Jene Symbolik erscheint in der Offenbarung des Johannes, die als sog. „Apokalypse“ bezeichnet wird. Und nun erschließt es sich vielleicht, warum ausgerechnet ein „Hells Angel“ als „Abgesandter“ der strikt gegliederten sog. „Unterwelt“ i.S. von SPIEGEL eine ehemals gestohlene Bibel aus dem „Jahr 1533“ über einen ihm nahestehenden Redakteur des SPIEGEL zurückgibt. „Spektakulär“ sei das. Dies trifft freilich zu im Sinne dieser „Inszenierung“, die wohl ziemlich eindeutig der halbvermoderten  „Logen-Sprache“ entspricht. Ebenso trivial-diabolisch wirkend das trinitarische „Infernale“ (s.o.). Auch in diesem lieblosen Begriff i.S. von SPIEGEL-TERRIBLE steckt „Hell“ (vgl. letzter Beitrag).

Es gilt zu bedenken, dass hier stets in denjenigen Momenten „beschwichtigt“ wurde, als „die Medien“ Hand in Hand mit „Kopp & Co“. einen unmittelbar drohenden (Atom)Krieg heraufbeschworen hatten. Dies war in den letzten Jahren beinahe regelmäßig der Fall. Bilder von sog. „Pilzen“ im Sinne atomarer Explosionen waren nahezu überall präsent gewesen. Dieser womöglich „finale“ Krieg drohte damals zu keiner Zeit. Dadurch sollten bei den Bevölkerungen lediglich Ängste in Form einer blockierenden „Starre“ zu einem Zeitpunkt erzeugt werden, an dem das sog. „Infernale“ (s.o.) der heutigen „Tragödie“ (s.u.) noch „in Ruhe“ vorbereitet werden musste. Ob es ein derartiges „Infernale“ i.S. von SPIEGEL (s.o.) tatsächlich (alsbald) geben könnte, steht wohl auch heute noch in den Gestirnen des schon in der Antike bekannten Universums geschrieben (Stichwörter: „Sphinx“, „Offenbarung“, „Drache“, „Löwe“, „Regulus“,  „Nostradamus“ & „da Vinci“ etc.; vgl. letzter Beitrag nebst Verlinkungen).

Spaltung „Infernale“? Der zu erblickende „Trias Dissociatie“

Nicht sinnvoll für die Menschheit war es, zwischen Religionen, Philosophie und Wissenschaft zu trennen. Die Folge davon ist eine Politik, die Wesentliches zum Nachteil der von ihr Betroffenen verschweigt. Dies hat dazu geführt, dass die antiken Bausteine der vielen „Geheimnisse“ von heute, aber auch die Lösungen für die gravierenden Probleme, aus den „drei“ genannten Bereichen mühevoll mit entsprechendem Hintergrundwissen zusammengesucht werden müssen, wie es der letzte Beitrag deutlich gezeigt hatte. Zudem hat diese strikte Trennung zu schier unüberwindlbaren Sinnes- und Denkblockaden sowie sich streitenden Meinungs- und Glaubenslagern geführt. Gesteuert durch den jeweiligen „Zeitgeist“. Die Menschheit leidet demnach unter einem sog. „Trias“ in Form einer trinitarischen Spaltung und Beschränkung mit einhergehender Belehrung, die sich an dem jeweiligen „Zeitgeist“ orientiert. In dieser trinitarischen Spaltung, hier getauft als „Trias Dissociatie“, könnte getrost ein Kontrast zur sog. „Dreieinigkeit“ gesehen werden, ohne diesen Begriff dabei streng religiös i.S. des Christentums oder des Hinduismus auslegen zu müssen. Siehe zur „Dreizahl“ und der sog. „Trinität“, die nicht nur religiöse Bedeutung im Sinne heute anerkannter Religionen hat, ebenso: Wollen wir in „die Zukunft“ schauen? Mit Maya-Sonnenschutz und römischen Superbrei zurück zu den flammenden Göttern des Olymp i.S. der ägyptischen Oasis? Antikes „verhüllt“ bis in die Neuzeit?“

Um ein Hindernis standhaft „überwinden“ zu können, sollte man jenes zuvor „erblicken“ bzw. „entdecken“. Sowohl in der letzten Zwischen- als auch in der Gesamtüberschrift hätte mit Blick auf den sog. „Trias Dissociatie“ deshalb auch von einem „Überwinden“ gesprochen werden können.

Tragödien-Definition: Die dreistirnige „Katharsis“ i.S. von Aristoteles

Wer nach konkreten Hilfestellungen für künftige Zeiten sucht, könnte sich u.a. mit den Begriffen „Einsicht“ und „Umkehr“ vertraut machen. Denn nahezu alle Menschen verharren in ihrer funktionalen Rolle bis wohl „zuletzt“. Die sog. „Welt im Wandel“ soll sich schließlich bis zum sog. „Infernale“ im Sinne von SPIEGEL (s.o.) im Rahmen der sog. „Normalität“ weiterdrehen. Auf positive „Wunder“ der sog. „Wut-Bevölkerung“ im Sinne von SPIEGEL sollte man daher nicht warten. Ebensowenig auf Rücksicht oder Mitleid der (noch) verborgenen modernen „Übermenschheit“ im Sinne von SPIEGEL. Und so liegt es wohl an jedem Einzelnen selbst, wie er mit dieser „lodernden“ Situation innerlich und äußerlich umgeht. „Lodernd“ ist dabei keineswegs sarkastisch gemeint, sondern eine triviale Anspielung auf die vielen „Flammen“, die von „den Medien“ ganz gezielt in Szene gesetzt werden – und das in jeder Hinsicht (vgl. die anderen Postings). Und im Zuge dieser uraufgeführten „Tragödie“ sollen sich die – zuvor nicht eingestimmten – Betrachter aufgrund ihrer unterschiedlichen Meinungs- und Glaubensrichtungen (s.o.) kategorisch untereinander aufreiben. Aufgrund der dadurch zumeist ausbleibenden sog. „Katharsis“ im Sinne von Aristoteles soll der überwiegende Teil der Zuschauer der „Tragödie“ zu einer entweder steuerbar ignoranten oder ebenso steuerbar fanatischen Haltung „angeleitet“ werden. Ersteres entspricht der sog. „moderaten Masse“. Letzteres geschieht zumeist in religiöser oder politischer Hinsicht. Die schier „universelle“ Tragödien-Definition vom „antiken“ Aristoteles scheint somit nicht für alle „irdischen“ Menschen der „Moderne“ zu gelten. Auch hiervon handelt der letzte Beitrag: Wollen wir in „die Zukunft“ schauen? Mit Maya-Sonnenschutz und römischen Superbrei zurück zu den flammenden Göttern des Olymp i.S. der ägyptischen Oasis? Antikes „verhüllt“ bis in die Neuzeit?“

Nach Aristoteles sei die Glückseligkeit Ziel allen Handelns. Diese stelle sich in vollendeter Form als ein sich selbst Genügendes dar. Der Geist als höchstes Gut benötige nur das, was unbedingt erforderlich wäre (Nahrung, Kleidung etc.). Glück würde primär durch ein Tätigsein (Philosophie, Forschung etc.) erreicht werden, indem Fähigkeiten entfaltet würden, die Freude bereiteten und zu einem erfüllten Leben beitrügen. Autarkie spiele eine wesentliche Rolle, da der (höchste) Weg der Glückseligkeit keiner Abhängigkeiten bedarf. Die Lust sei nicht das höchste Gut. Denn nicht jede Form von Lust sei erstrebenswert. Statt dem Leben der sinnlichen Lust als erster Weg stehe einem ein zweiter Weg im Sinne eines politisch-praktischen Lebens innerhalb von Sozialitäten offen. Der dritte Weg zur Glückseligkeit mit dem Ziel, sich selbst genügend zu sein, sei nicht auf sinnliche Lust oder andere äußerliche Bedürfnisse beschränkt. Der erste Weg der sinnlichen Lust hätte daher den geringsten Stellenwert, da dort kein Streben nach Vollkommenheit auftrete. Aristoteles genießt einen „hohen Rang“ innerhalb der „Logen-Welt“. Jedoch unternehmen jene „Bruderschaften“ (s.o.) nahezu alles, um dessen Philosophie in der Praxis zu untergraben, indem den Menschen das Recht auf Glück vorenthalten werden soll (s.o. zum gestrigen wie heutigen „Sklaventum“ und der kriegerischen, leidvollen Geschichte). Dieses findet jedoch wohl seine Grenzen darin, wenn man ein „sich selbst Genügendes“ darstellt (dritter Weg) und sein inneres Glück nicht von einer schwankenden Triebhaftigkeit (erster Weg) oder von äußeren familiären, gesellschaftlichen oder politischen Umständen (zweiter Weg) abhängig macht.

Keinen Humor für tröstende Trivial-Poesie“?

Wem das jetzt zu tiefgreifend oder zu trivial-poetisch klingt, der möge bitte folgendes bedenken. Jeder sucht nach seinem Weg, um mit der vorfindlichen Situation besser zurechtzukommen. Sei es durchDie 3 Wege zur Glückseligkeit“ im Sinne des Aristoteles und dessen „Trinität“ oder auf andere Weise. Außerdem geht das Adjektiv „trivial“ ebenso auf „drei Wege“ zurück. Somit stellt sich nun die abschließende Frage: Wo steckt der „001-alpha-2-Code“ (s.o. zum sog. „ISO-3166-1-alpha-2-Code“), der sog. „Verlorenes“ bzw. „Getrenntes“ dekodieren und – wie ein „el Trio Paradiso“ – zum Wohle der gesamten Menschheit miteinander verbinden könnte? Etwas Phantasie auf postrealem Boden, ob trivialiter oder nicht, kann nur minder auf „infernale“ Weise schaden. Und damit wären wir zu guter Letzt wieder bei der „leidlichen“ und gleichwohl wirklichkeitsnahen Überschrift angelangt. Ob auf trivialem Wege im urprünglichen Sinne, sei dahingetellt.