durchschaut! zurück zum eigen-freien „Gemüt“ – was ist das? (dieser „Director’s Happy-Sense“ ist stetig undogmatisch „eigen-frei“-dynamo-organisch ohne stupides Zertifikat hiebfest unkontrolliert über die Erstveröffentlichung hinausgewachsen) Lesedauer: überschnittlich nicht ermittelbar

Kurzbeschreibung: Von Frieden, Musik, Tanzen, Australien, Südafrika. Vom deutsch-dogmatischen Basketball und Fußball, aber auch vom „überragendgroßen“ Dirk Nowitzki und dem minder „großen“ Selbst. Minder „groß“ kann jedoch beim Basketball bisweilen schon zu „klein“ sein. Deswegen Teamgeist, Bewegung, Geschick, Logik und Einsatzfreude. Diese stieg bei Spielern, wenn die Aufgaben verteilt waren, und diese sich nicht als Konkurrenten sahen. Dann über Tiere, Gemeinschaft und Gemeinwohl, und die „spielerisch-leichtfüßige“ Überwindung von starren Rahmen – mit den sich weiter unten anschließenden Zwischenüberschriften.

Dieser Beitrag handelt vom „spielerisch-friedlichen Überwinden“ von „blockierend-altgenerierten Rahmen und Mustern“, die so gut wie alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens prägen. Dabei wird aufgezeigt, dass selbst  Bereiche wie “Sport“ oder „Musik“ dogmatisiert und funktionalisiert werden, was die „eigen-freie“ Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig beeinflussen kann (Stichwörter „Vielseitigkeit“, „Geschick“, aber auch „Motivation“ und „Interesse“, dann „Teamfähigkeit“ etc.). Dabei wird unter Heranziehung des sog. „Kriegs“ ausgeführt, dass jene „Trennungsprinzipien“, die aufgrund der hohen Spezialisierung von unterschiedlichen funktionalen Bereichen verstärkt werden, mitursächlich für die zentralen Probleme sind. Gerade beim Sport (aber auch Musik) werden die eigenen Entwicklungen geschildert, deren Grundlagen man als Kind selbst erschaffen hatte. Und wie man später in Vereinen auf „eine Rolle“ festgelegt wurde, was die Entwicklung eines Menschen in vielen Fällen nicht fördert. Dabei werden Erlebnisse aus der Schulzeit geschildert, da diese ein Kind prägen. Nicht nur im Verein, sondern auch in der Schule werden Lebenssachverhalte dogmatisiert. Zudem gibt es Lehrer, die sollte man nicht auf Kinder „loslassen“. Es werden Auslandserfahrungen geschildert, bei denen eigene starke Prägungen aus Deutschland einem erst so richtig bewusst wurden. Dabei dreht es sich auch um Tanzen, das körperliche Bewegungsabläufe harmonisieren und sogar mentale Sperren abtragen kann. Indem es viele Bereiche im Körper und Geist berührt, die zueinanderfinden wollen, da sie durch Entwicklung und Prägung getrennt wurden. Dieser Effekt kann durch die Dynamik in der Gruppe, die einen „strickten Lehrer“ ersetzen soll, verstärkt werden.

Und Tiere kommen vor. Da z.B. Delphine und Dohlen stark gruppendynamisch organisiert sind – mit harmonisierten und hocheffektiven Abläufen zwischen deren Teilnehmern. Zudem zeigen gerade Tiere auf, dass Probleme wie z.B. drohende oder bereits begonnene Konflikte mit Bewegungsverhalten und Geschick gelöst werden können (vgl. Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere). Selbsterlebte Momente in Südafrika veranschaulichen, dass jenes auch unter Menschen gelingen kann. All dies ist Soziologie. In lebendiger und praktizierter Form. Wegweisend für Gegenwart und Zukunft?

Bei diesem Beitrag handelt es daher, wenn ein Rahmen gewünscht wird, um eine impulsbestochene Fortentwicklung der Dohlen- Anhimmelung (s.o.). In jenem tauchten überwiegend Tiere auf. Selbst Haie mit ganzen Gefäßen an Mäulern mit nur minder verbindlich nachvollziehbaren Anzahlen von recht effektiv wirkenden Zähnen in gleich mehreren und darunter halb verborgenen, organisch ohne „Bio-Siegel“ versehen nachwachsenden Reihen. Oder der „Chef-Pavian“, der im Gegensatz zu manch einem selbst erlebten Sportler zugegeben und wirklich eindeutig und vielleicht gar messbar schneller, beweglicher, einsatzfreudiger, geschickter, eleganter, dynamischer, entspannter, ausgeglichener, voraussehemder, cleverer, teambegeisterter und – fähiger und überraschend stärker war (vgl. unten zu den Voraussetzungen, die ein „Profi-Ball-Teamsportler“ mitbringen sollte bzw. muss).

Als man es damals nach Beendigung seiner „Sportler-Laufbahn“ (s.u.) als halbes – indes jedoch wohl voluminöseres (vgl. Bild unten) – Bübchen noch selbst war. Obwohl dieser sog. „Affe“ etwas „kleiner“ schien im Vergleich zu den zuvor begegneten „Basketball-Semmeln“. Und dennoch bei verlockenden Chips für seine quengelnden Kinder nicht in die eigenen geheiligten Pobacken biss. Und nun dreht es sich um Menschen. Und Bewegung. Darunter viel selbsterlebte, da sich dadurch besser Empfindungen erschließen lassen, die bei anderen nicht unbedingt sichtbar für alle sein müssen. Auch Tiere bewegen sich teils enorm. Dies bedarf einer Harmonisierung. Nicht nur, jedoch vor allem unter den Artgenossen selbst. Damit Konflikte vermieden, Partner, Familie und die „Art“  besser erhalten werden können. Verstärkt durch den sozialen Zusammenhalt im Gefüge, der diese sog. „Art“ flexibler werden lässt. Bei sich reduzierenden Lebensgrundlagen, wie das gegenwärtig noch der Fall in dieser Welt ist.

Und daher spielen in diesem Beitrag vor allem „Team-Sportarten“ und normgelöstes Tanzen mit anderen eine Rolle, da es bei diesen genau darum geht. Und dies wiederum kann zu einer positiven Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen beitragen. Die dabei geschilderten eigenen Erfahrungen aus der Kindheit oder Jugend könnten für Eltern, Lehrer oder Trainer von sportbegeisterten Kindern, wie man es eigen damals war, kleine Hilfestellungen enthalten, um deren Denkansätze zu bereichern. Und so erhofft man sich, dass dieser Beitrag einige der üblichen Rahmen überwinden kann und (leider getrennte) Zusammenhänge über Gebiete hinweg darstellt, die anderen vielleicht bisher noch nicht so deutlich waren. Letztendlich geht es in diesem Beitrag um einen Paradigmenwechsel in dieeigen-freie“ Lebensweise (zur Bedeutung von „eigen-frei“ vgl. Text unten). „Eigen-frei“ und „Teamfähigkeit“ („Sozialität“, vgl. oben bei Tieren und „Team-Sportarten“) schließen sich nämlich gerade nicht aus. Dazu gehört ein neues Verständnis über die „Rolle“ eines Trainers und Lehrers, um die es deshalb hier ebenso geht. Dies hört sich für viele vielleicht verführerisch schön an. Die Voraussetzungen für einen solchen Paradigmenwechsel müssen jedoch in den (leils „verführten“) Köpfen von jedem einzelnen selbst durch jenen selbst geschaffen werden. Und da wimmelt es – bedauerlicherweise – noch von Dogmen, Mustern, Vorurteilen, Einschränkungen etc. und dies eben meist durch Prägung, die systembedingt ist. Und daher handelt dieser Beitrag auch vom „Ausnahme-Basketballer“ Dirk Nowitzki. Dieser nicht nur „überragendgroß“, sondern höchst teamfähig und ganz besonders „eigen-frei“ „spielerisch“, dem es durch mehrere Faktoren gelingen konnte, strenge Dogmen des deutschen Basketballes, welche die Spieler – darunter mental – formen, zu überwinden (nebensächlich, jedoch der „guten Sitten“ wegen: Autor Dominik Storr).

– Den sich anschließenden trotteligen Abschnitt über Ernst können Sie getrost gekonnt übergehen –

Autors-Schlot: Hoffentlich wird es deutlich, dass man in diesem Beitrag zwar seine haltlosen Fähigkeiten als (junger) Sportler beschreibt, darunter ein paar minusrekordträchtiges. Aber letztlich nimmt man damit auch sich selbst „auf die Schippe“. Man bezieht sich selbst mit ein, gesteht dabei Prägungen und sogar sog. „Schwächen“ (durch „Disharmonie“ mit dazugehörenden Einseitigkeiten, was partielle Bereiche betrifft oder betraf). Da man genügend Selbstvertrauen eigens im Leben entwickeln konnte. Vor allem durch Erfahrungen aufgrund von Erlebnissen, die meist nicht vorauszusehen waren. Geschweige denn geplant. Die sich über Grenzen von Nationen hinwegsetzten (s.o.). Zu diesen Erfahrungen gehörte allerdings auch, dass man sein „Jura-Studium“ mit einer maximal möglichen „eigen-freien“ über die Jahre konstanten (s.u. hierzu im Sport) Eigen-Übung recht erfolgreich bestand, ohne mehr als unbedingt notwendig nach den  geltenden Formalien „Schul- oder Lernräume“ der Universität betreten zu haben (heute nicht mehr möglich für Jura-Studenten); schulgeschädigt wie man damals war (.s.u.). Trotz des erheblichen Aufwandes in Jura konnte man sich durch die gewonnene Flexibilität (s.u. beim Sport) Freiräume (Zeit) schaufeln, und begann zu reisen und zu tauchen (s.u.). Dies mehrte die positiven Erfahrungen als junger Erwachsener. Dabei verdiente man als sog. „Student“ sein eigenes Geld durch einen cleveren Job (Anrufe von Kunden in der Nacht, die kaum in dieser Firma vorkamen), bei dem man üben konnte für Jura (s.u.). Das wurde zudem besser bezahlt als ein Einsatz in staatlich geprägten Bereichen wie Universitäten, wo man sich erst später als Referendar geringfügig eingliederte als Mitarbeiter bei einem recht lockeren Professor, der nicht aus dem etwas statischen Frankenland kam.

Deshalb hatte man als geprägter Erwachsener versucht, daran zu arbeiten mit der eher etwas statischen Erwachsenenwelt (s.u.), aber auch mit sich selbst und seinem Verlangen nach Ruhm und Anerkennung in der Erwachsenenwelt (man schlug keinen „Karriere-Weg“ ein, sondern wurde über Tun geringfügig gebietsweise „unbekannt“) und der damit verbundenen „Wichtigkeit“ seiner Person, die gerade in Europa besonders „allentscheidend“ ist, „spielerischer“ umzugehen (man hatte daher auch als Erwachsener außerhalb der streitbaren Anwaltstätigkeit als Selbstständiger so gut wie keine Konflikte mit anderen Erwachsenen; diese türmten sich erst in einer vorher kaum vorstellbaren monströsen und widerwärtigen Form auf, als gewisse erwachsene Kreise in das private und berufliche Leben drängten, womit man nach einer Zeit des „Standhaltens“ (vgl. Sport unten) sich schließlich aus allen Gebieten zurückzog, um Konflikte mit einem Gesinnungstum zu vermeiden, das ganz „woanders steht“; vgl. Abschnitt ganz am Ende). 

Als Erwachsener mit Situationen umzugehen, wie man das als junges Kind beobachtete und sein Verhalten danach ausgerichtet hatte (s.u.). Auch um Konflikten mit Erwachsenen aus dem Weg zu gehen (s.u.). Gleichwohl bei Erinnerungen an jene Zeit auch negative Eindrücke aufblitzten, die sich hier vielleicht im ersten der beiden Ohren für den einen oder anderen „drastisch“ anhören mögen (z.B. Erlebnisse mit Lehrern; s.u.). Diese hatten sich jedoch mit positiven Stimmungen aus dieser Zeit vermischt. Und je jünger es dabei zuging, desto „eigen-freier war das Ganze, was man plötzlich als halbsteifer Erwachsener wieder lebhaft im eigenen Geist und sogar am selbsterlebten Körper spüren konnte (Schreib-„Therapie“; s.u. zur sog. Tanz-„Therapie“).

Und wäre es damals im Finale eines Würzburger „Streetball-Turniers“ tatsächlich auf ein Aufeinandertreffen mit dem damals noch sehr jungen Dirk Nowitzki gekommen (s.u.). Dann hätte das eigene Team vermutlich gewonnen. Immerhin stand es im Finale. Aber nicht, weil wir als Einzelspieler besser als der junge Dirk gewesen wären. Das wünschten sich damals bestimmt viele. Man selbst nicht unbedingt, da die „Basketball-Zeit“ in jenem Moment schon überspannt, da so gut wie abgelaufen war (s.u.). Aber im eigenen Team wurden die Aufgaben (Verteidigung und Angriff) klar und unter Freude vergeben (s.u.). An Spieler, die älter als Dirk waren (zumindest damals 🙂 ). Die viele Erfahrungen mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und sog. „Stärken“ gesammelt hatten (spiegelbildlich mit ihren sog. „Schwächen“). Die untereinander Freund waren, sogar über unterschiedliche Basketball-Vereine und Mannschaften hinweg (darunter ein integrierter Osteuropäer, s.u.,  der später „Arzt“ wurde). Die sich Fehler im Spiel (s.u. allg.) verziehen, da sie jeweils Respekt (s.u. allg.) vor den über Jahre konstanten (s.u. allg.) Leistungen des anderen hatten. Sich nicht untereinander als Konkurrenten sahen (s.u. zum „konkurrenzlosen Fußball“ aus der eigenen Jugendzeit). Stattdessen als „Verstärker“ und „Mitbereiter“ des Erfolgs bei diesem Turnier, wo alle den jungen Dirk „besiegen“ wollten, so wie das im Ballsport eben üblich ist (s.u. allg). Zumindest im West-Abendland  (s.u.).

Dirk war schließlich auch die „Hürde“ für die anderen Spieler, darunter „Hau-Klötze“, die die Abwesenheit von Schiedsrichtern beim sog. freien „Streetball“ nutzen wollten und wesentlich älter als er waren. Andernfalls wäre er dort nicht mit seinem durch die Bank jungen Team im Finale gestanden. Und uns half kein junger und unbekümmerter Dirk dorthin. Dieser konnte im eigenen Team allein von der Größe nicht ausgemacht werden. Als bereits verkorkste, laienhafte Vereinsspieler (s.u. allg.) wussten wir jedoch noch schemenhaft von unseren kindlichen Fähigkeiten (s.u. allg.). Wie man mit dem runden Ball spielt (s.u. allg.).

(ohne Rahmen bei Bedarf)

Dieser Beitrag ist spontan und recht flott und beweglich diametral zum popeligen Rahmen des Ex-Vereins-Trainers mit dem kleinen runden Ball am eckigen Fuß hochwerfend über den Kopf entstanden. Es wird daher gebeten, etwaige Fehlpässe und -würfe oder andere Unsicherheiten beim Gegner oder Auswischereien durch den Schiedsrichter – aber auch störungsbedingte eigene Abseitsstellungen, fehlerhafte Ecken und Einwürfe, soweit auf diese nach den zur Spielzeit geltenden Regelwerken durch das vom beteiligten Landkreis anerkannte „Schiedsgericht“ formell und rechtkräftig erkannt wurde – minder formal und bindungswirkungslos, gleichwohl hochtrabend lebhaft zu entschuldigen.

Tölpel-satirisches Warm dribbel up zur „eigen-freien“ Gemütsstimmung außerhalb des normgestrickten, selbstverliebten Inhaltsverzeichnisses als hohl-erodierte Schablo-h-ne

Dieser Beitrag ist nachträglich äußerst „eigen-frei“ stringent umfangreicher geworden. Auf eine ausufernd desolat haltlos-spontane Weise. Mit eigenen Erfahrungen, diversem Quatsch und wohl gemeinten Prägungen im Kindheitsalter oder tiefgreifend darüber wie eine Maus durch den „Graus“  hinaus. Darunter viel Phantasie und gleichwohl „Privates“. Da es die eigenentwilligte Schulzeit und den frei wie rigoros unfrei erlebten sog. Sport (Bewegung) im äußerst rigiden „hyperaktiven“, „eigen-freien“ Kindheitsdrang zwingend betrifft. Wie auch schief tänzelnde Auslandsbewegungen in einer „glasträchtigen“ Nacht. Hoffentlich stören Sie sich nicht zu heftig und tiefsinnig an dieser mutwillig „eigen-freien mitunter zum Lesen querlich strapaziösen Freizügigkeit. Obgleich „man/frau“ bzw. doch „frau/man“ sich in der heutigen schwerfüßigen Zeit, die sich häufig aus eckreichen Parametern der versiegelten Vergangenheit bemisst, eher etwas „kühler“ halten und „bedeckter“ geben hinter den trick- und trinkreichen Ziergardinen. Zmindest generell.

„Generell“ bedeutet in diesem Fall minder allgemein, dass es davon viele glückliche und beneidenswerte Ausnahmen in dieser weit-verstrickten Welt gibt. Doch andere meinen ihre eigenen Empfindungen und natürlichen Verhaltensweisen dann eben eher generell und somit minder allgemein vor zwielichtigen Hühner-Dieben mühevoll mittels sich zentral schließender Gedankenspiralen zielend harsch ohne Anlauf und wie auf Druck durch gemäßigten Sprung ähnlich wie ein besoffener Dirigent ins endlos selbstverlängerte Nirvana „abkippen“ zu „müssen“. Um keine kolossal erhöhten „Schwächen“ aus dem trabenden Stehgreif zu erzeitigen in dieser eitlig seidig “erstarkten“, halbspagatigen und stets freiheitswebenden, neidgeigenden Ersatzwelt. Jedenfalls hat diese hier für andere nun sichtbar vorgenommene „eigen-freie“ Aufarbeitung dieser recht früh-banalen, schicksalsumgreifenden „Lebenszeit“ (Kindheit und Jugend, aber auch hochliegend darunter hinweg), die letztlich nur vage Ausschnitte zierlich offenbart, in ruinierender Weise dafür gesorgt, dass diese ziellos-lange „Lebens-Etappe“ für einen selbst nun doch nicht ganz „umsonst“ war. Und es wurde einem wieder so richtig engstirnig in aller Gewissen zersetzt, warum man damals bei freischeiniger Wahl gerne und ganz verbindlich sich nicht quitschend wie ein „Erwachsener“ zum Steinesel verhält. Man war ein grob ausgeglichenes und trogfest sinnvoll beschäftigtes Kind. Und dann geriet man samt verlegten Strudel selbstsüchtig wie ohnehin noch nie in die „eigen-unfrei“ gemein(t)e Schule schnurstracks zum sinnentfüllten Altar.

Aber in diesem jeden einzelnen Menschen ergreifenden Märchen geht es freilich und zudem freilebend undogmatisch um anschaulich viel und stets gleichförmig eben um mehr als Sport, den großen Dirk, Ernst, fidele Mädels und ehrlich-ergreifende, um sich mähende, wild schwingende Musik. Hat das etwa jemanden im ungeschickten Konter mit zu hohem Ball hinterm Tor am schauerlich verblassten Dankallerwertesten getroffen? Sei’s Drum. Und habhaften Dank für Ihr bisweiliges ernstbesessenes, bodenlos teamüberregulierendes, selbstkränkelndes, eigentorsegenreiches und ehedem geschick-gespicktes, selbstentwickeltes Interesse.

Oder Fortsetzung? Denn wer vermag aus der hohlen oder aus Langeweile erschlafften Hand ruckbelastet boshaftes zu erschleichen? Darüber streiten? Heimlich erstreben und hinterher triebhaft-launisch scheinleben? Ebenso wenig zusammengeschustert durch krass asymmetrischen Verstand.  Oder gar als nackter Bestandteil einer überdrüssigen Nahrungspalette aus verlorenen Nomaden innerhalb der t-rex gefälligen Rangordnung. Mag Sir Charles „The never again Darksense“ dies tatsächlich segmentiert haben. Vielleicht wurde er nur faktisch minder falsch bewertet oder aus seiner ursprünglichen Heimatsprache heraus falsch übersetzt. Oder es gingen wichtige Exemplare der schwerlich nummerierten Bücher aus der einen Sammlung seiner frühzeitlich ergatterten Tier-Oasen vermisst. Wer auch immer sich Sir Charles Werken rühmen mag, vielleicht tut er es mit Recht. Auch dieser bewegte sich nur äußerst abstrakt und auffällig tieffliegend über nur schwer durch Vorausblick einschätzbares Terrain verteilt über verschieden hohe Ketten und Verwirbelungen von teils hoch hervorstehenden Höhenzügen. Oder Relativität. Seitenlang erst hin und buchwendend unter Viertels-karierten Besinnungskrämpfen wie bei einem fein geschliffenen Bumerang ohne ausreichende Bedenkzeit wieder zurück. Das wird ebenso wenig die vielen willkürlich voneinander getrennten Bausteine wieder ausreichend stabil miteinander harmonisieren können. Die Bausteine wären jedoch da. Ähnlich wie die Mitspieler beim Basketball, auf die man sich verlassen kann. Noch wenige Hürden, dann landet einer dieser Spieler über einen ellenlangen Umweg doch glatt in der leeren Halle. Kein Mitspieler zu sehen? Aber langsam kommt Bewegung herein und man muss neben seiner Torheit gut beobachten. Vielleicht warten. Gar zurückstecken? Beleidigt im eng verzweigten Mäuse-Wirrwarr mittig bis langfristig sich hinter der warmen Heizung verheddern? Und was geschieht nun?

Ein spärlicher Fluss. Denn nicht jeder hat 2,13 Meter deutlich genormt am gewohnten Gardemaß. Aber es entsteht plötzlich sichtbar ein freier Raum auf der gegenüberliegenden Seite der Pfütze. Nun müsste man nur noch über diese schreiten wie Herr Eiffel seinen Turm in Scheiben schneidend und kreischend den obdachlosen Jugendlichen als Steinstütze in Form einer karikativen Lebenshilfe nach Gewinnspannen definiert durch zementierte Quoten aus der Absammlung der überall anfallenden Industrie-Textil-Materialien hinwirft. Den Thunfischen geht es nicht viel besser. Aber dort drüben kommt es zu Annäherungen. Und siehe da. Ein Gefüge entsteht. Sogar recht unerwartet auf eine natürliche Weise. Die Keimzelle eines in sich konkurrenzlosen Teams? Das sollte man näher beobachten, denn auch benachbartes Geschehen nimmt an Bewegung zu. Bausteine erkennen. Beobachten. Geht man zaghaft damit um? Oder wie ein Tölpel, der nicht loslassen kann, da er seine menschlichen Rahmenbedingungen nicht anpacken und verändern möchte. Im gewohnten, durch sein Umfeld täglich bestätigten und freibrieflich abgesegneten Rahmen fühlt es sich wohl bequemer und komfortabler an. Vielleicht sogar auch sicherer, ohne irgendwem Feigheit unterstellen zu wollen. Denn wer kann die Höhle oder seinen Luxus schon verlassen, wenn ein einzelnes herbstfähiges Blatt die zuvor einsatzfähige Türe verstellt? Die Sprossen der getrennten Leiter reichen dazu nicht ernsthaft aus. Aber warum etwas verklomplizieren, wenn es stattdessen zu addieren ist? Ohne Normungen, die in unseren Köpfen und Körpern hämmern, als gäbe es kein Lärmschutzgesetz. Still schweigend aus diesem Grund die stau- und sauffreie Umteitung in den eigentlichen Beitrag, der ab jetzt formal genormt mit gravierenden Zwischenüberschriften und dem oftmals leidlich geschriebenen Text beginnt. Jener fadenlose Abstrich müsste allerdings noch mal in die einzelnen Buchstaben vertröpfelt und höflich aber doch konkret zur bisher säumigen Fehlerkennung aufgrund stark betonter ungehemmter Schreibflüsse neu und vornehm bekorkt werden.

Zurück zum eigen-freien „Gemüt“

„eigen-frei“: Bunter Frieden als innewohnende „Maxime“

Wie ist dieses „eigen-frei“ zu verstehen?

Klassifizierung und Kommerzialisierung von „sozialen Wegweisern“ haben System

Das Überwinden von Trennung und Kommerz

„eigen-frei“: Australien tanzt „vereint“ vor – Südafrika mischt die „getrennte“ Musik

„eigen-unfreie“ Hindernisse „seiner selbst“ können erkannt werden

Hohe Spezialisierung kann zur Einseitigkeit und Langeweile führen

„eigen-freioder „Trimmen“ (lassen)?

„Runder“ Ballsport einer „eigen-freieren“ Art für Kinder

Schädlich für Kinder: „Lehrer mit Komplexen“ (Macht, Gewalt, Neid, Eifersucht, Konkurrenz etc.)

Der umsichtige Lehrer mit dem Hang zum Basketball

„eigen-freie“ Entwicklung – ohne Rücksicht auf Funktionen, Trennungsprinzipien und Kommerz

 Von „eigen-unfreien“ Altersklassen und „Funktionen“

Wo bleibt das Geschick? Von den „eigen-unfreien“ offiziellen Sportarten

Kraft und/oder Geschick!?

Das „offizielle“  Sportende

Wer ist hier der sog. Affe?

Von echten „Haien“

Spruch des Tages

Zusätzliche Trennung beim Sport durch „soziale Schichten“

Bewegung und Teamgeist als Kind oder künstliches Gezetere und „Strategie-Gewitter“

Ohne Konkurrenz erhöht sozialen Zusammenhalt

Soziale Trennung“ von Kinder uud Jugendlichen führt zu Konflikten

„eigen-frei“ als junges Kind – und „eigen-unfrei

Einschub zur „eigen-freien“ Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in „Team-Bereichen“

Vielseitigkeit – Der neue Luxus

„Kids dont need education“ ?!

Ausnahme Dirk Nowitzki: Mit „eigen-freier“ Entwicklung zum sog. „Weltstar“

„eigen-freie“ Entwicklung ohne Rücksicht auf Kommerz

„eigen-frei auf der ganzen Strecke bis zum sog. „Ziel“

„eigen-frei“: Dogmenbefreite Denk- und Verhaltensweisen

„eigen-frei“ in der gelebten Gemeinschaft

Hilfestellungen durch „Logik“ und Natur

individuell-„eigen-frei“ zum „Gemeinwohl“

 

Beitrag für Frieden: Libération mentale – Ausweg durch Erkennung des realistischen Rahmens

 

          durchschaut                                               durchschaut

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Zurück zum eigen-freien „Gemüt“

Die sich bewegenden Bilder eingangs auf der Startseite von Sauberer Himmel wurden zu einer Story zusammengefasst. Vielleicht gefällt Ihnen/Euch diese Musik dazu. Wie könnte man jene beschreiben? Friedlich, einerseits innehaltend und „erhellend“, gleichzeitig jedoch auch tröstlich und entspannend.

Wem das zu „altmodisch“ ist bzw. wer es lieber mehr „schräg“ mag. Auch „modernes“ Tanzen kann den Verstand von „miesepetriger“ Laune und obendrein die Gelenke vom „Steifwerden“ befreien. Wie wäre es deshalb zum Beispiel mit ein kurzen Einlage „Shuffle for Beginners“ zum Mitmachen? Diese junge Dame verfügt offenbar über eine Vorausbildung in Ballette, die (noch) nicht jeder hat. 🙂 

Wen die Musik stört, kann jene ausschalten. Dieses Video wurde ausgewählt, da diese Tänzerin besondere Fähigkeiten und Begabungen mitbringt, ohne dies kommerziell (s.u.) zu betreiben. Um Fähigkeiten und Begabungen von Menschen, die weder an Staat noch an Kommerz (s.u.), sondern an diese selbst gebunden sind, ging es kurz in dem oben verlinkten Beitrag („Weg aus dem Schlamassel“). Und diese dürfen, sofern es niemandem schadet, Ausdruck finden. Und ist es nicht schöner, junge Leute – und überhaupt Menschen – gemeinsam tanzen zu sehen, als untereinander mit Worten wetteifernd, streitend oder gar körperlich kämpfend? Die sog. „ehrenwerte Gesellschaft“ als Vorbild (rechts im Bild), die für ihre verborgenen „ideellen Ziele“ andere Menschen „zweckmäßig“, als wären diese gefühllose Roboter, in eine ganze Kette von Kriegen ziehen lässt? Damit wären wir wieder beim Slogan „durchschaut“ und der damit verbundenen  „Friedensbotschaft“ angelangt, die Motiv und Ausgangspunkt für diesen Beitrag war.

 

„eigen-frei“: Bunter Frieden als innewohnende „Maxime“

Wie ist dieses „eigen-frei“ zu verstehen?

Der sog. „Melbourne Shuffle“ (s.o.), d.h. das Durchmischen“ beliebiger Tanzvarianten unter inviduellem Schöpfen aus dem bisherigen Tanzvermögen mit dem sog, „Running Man“ als leichtfüßigen Grundschritt und Voraussetzung, hatte sich Ende der 80er Jahre in Australien frei entwickelt. Rund zwei Jahrzehnte später erhielt dieser unter anfänglichen Protesten „als Letztes“ auch Eingang in die „ehrenwerte“ Clubszene von London. Dieser Widerstand rührte vielleicht daher, da man neben beweglichen „Shuffle-Tänzern“ mit herkömmlichen Tanzarten bzw. -methoden etwas steif und schwerfüßig wirken kann. Proteste bedeuten jedenfalls Wettbewerb statt Verbundenheit. Und dies ist gerade in europäischen Köpfen recht tief verankert. Zudem der kommerzielle „Pop-Gedanke“ bei Musik und Kunst. Shuffle kommerzialisiert (s.u. allg.) als düsterer „Gangsta-Rap“-Ersatz oder als „Puppen-Spagat“ mit sexualisiertem Hintergrund. Kommerz ist eng geknüpft an politische Ziele (s.u.). Dabei war dieser schnelle Tanz, der den funktionalen Rahmen der bisher etablierten Tanzarten geradewegs „spielerisch“ – wie in den Lüften durch den sog. „Running Man“ (s.o.) – überwandt, ursprünglich ein friedlich gewachsener Ausdruck einer australischen Generation.

Diese war damit als Jugendliche aus dem alten geordneten Rahmen ihrer kolonial geprägten und zuweilen verbitterten Vorfahren („ehrenwerte Gesellschaft“; s.o.) ausgebrochen. Dabei stellte diese eine tiefe friedliche Verbundenheit ohne sozial trennende Kasten und „Farben“ zur Schau. Dies verstärkt, indem plötzlich in Parks und auf Straßen, oder auf der Arbeit, ohne speziell-genormte Anlässe (s.u.) und ohne kommerziellen Eintritt (s.u.) gemeinsam getanzt wurde. Ob mit oder ohne Musik. Mit einem nunmehr normlosgelösten Tanz, der die bisherigen Tanzvarianten als stetige Ausdrucksformen von unterschiedlichen oder gar „erhobenen“ sozialen Schichten überwinden wollte und dabei nahezu endlosen Raum für indviduelle Ideen, Fähigeiten und eigene Impulse ließ.

 
Denn ….

Klassifizierung und Kommerzialisierung von „sozialen Wegweisern“ haben System.

Aus diesem Grund kommen künstlerische Impulse häufig aus Australien, Kanada, nördliche USA, Südafrika (s.u.) oder Kalifornien, wo manche „Gemüter“ noch etwas „frei-geistiger“ schwingen und gestalten können, ohne dabei in erster Linie an oberflächlichen Kommerz zu denken. Jene „Impulse“ könnten dabei teils, zumindest in ihren Ursprüngen, als dogmenbefreite „soziale Wegweiser“ gedeutet werden. Daher das allgemeine Interesse, jene so schnell wie möglich zu „glätten“, anhand vorhandener „Schubladen“ zu klassifizieren und ebenso strikt zu kommerzialisieren, womit zwangsläufig deren Steuerung verbunden ist (s.o.).

Ähnliches widerfährt den sog. „schwarzafrikanischen“ und karibischen Strömungen. Jene werden durrh den westlichen „Pop-Gedanken“ (s.o.) „afroamerikanisiert“ und durch die so erfolgte strikte Klassifizierung und Kommerzialisierung (s.o.) stellenweise in ihr Gegenteil verkehrt. Bisweilen ghettoisiert. Dabei wollten diese ursprünglich die sozialen Trennungen und „Brennpunkte“ einschließlich dieser Ghettos auf friedlichem Weg überwinden.

 

Das Überwinden von Trennung und Kommerz


„eigen-frei“: Australien tanzt „vereint“ vor – Südafrika mischt die „getrennte“ Musik

Man hatte zur Jahrtausendwende Zeit unter sog. „kreativen“ Menschen in Kapstadt (Südafrika) verbracht. Gelegentlich wurde man dort auf seine generelle europäische „Steifheit“ (s.u.) und andere EU-dominante „Prägungen“ (wie z.B. „Vorurteile“ etc.) aufmerksam gemacht; und man hat dort erst recht spät mit dem ungenierten Tanzen (s.o.) begonnen. Also nicht nur herumstehen oder sitzen und zuschauen oder trinken oder essen. Stattdessen ruhig einmal „über seinen (bisher gewohnten) eigenen Schatten springen“. Nicht „nur“ beim Tanzen. Auf die sich dort aufdrängende Frage, warum sie „anders“ („dogmenbefreit“) als die Europäer seien – was sich auch durch deren „Vermischung“ (s.o  zum „Shuffle“ beim Tanzen) von gewöhnlich klassifizierten und sozial trennenden Musikrichtungen zu einer davon losgelösten und verbindenden „freien Musik“ wiederspiegelte (s.u.) -, antworteten sie anfänglich mit The Life Force“ (Bild oben). Australien tanzt vor. Südafrika mischt die Musik. Bei jener „Aufgabenverteilung“ wurde erwogen, dass die ehemalige australische weltbekannte Band INXS lediglich aus strikt kommerziellen Interessen der Produzenten den „Vorzug“ gegenüber einer damals gleichjungen Band aus Südafrika erhalten haben soll.

Besonders „entzückend“ waren dort die „Vermischung“ (s.o.) und individuell geprägten Solos und Einlagen von klassischen Instrumenten wie Klavier, Flöte, Geige, Trompete, Harfe oder Ziehharmonika mit freien Mischungen aus den klassifizierten „Lagern“ des Blues, Jazz, Folk, Funk, Rock, House, Drum & Bass, Klassik, Oper etc. 

Dass auch die strikte Klassifizierung von Musikrichtungen (s.o.) zu sozialen Trennungen (s.o.) führt und zur Steuerung der Gesellschaft eingesetzt wird, ist wohl den wenigsten Menschen bewusst, da sie es (noch) nicht „anders“ („dogmenbefreit“; s.o.) kennen. Ebenso Tanzen wird kategorisiert (s.o.) und meist an formell-„genormte“ Anlässe oder zuvor streng definierte Örtlichkeiten nebst „kommerziellen“ (s.o.) Eintritt und „Pop-Gedanken“ (s.o.) gebunden.

„eigen-unfreie“ Hindernisse „seiner selbst“ können erkannt werden

Zudem fiel einem erst in Südafrika seine eigene stark einseitig ausgelegte musikalische Prägung aus Deutschland auf. Diese „Erkenntnisse“ über „Einschränkungen“ bis hin zu „Blockaden“ durch die „Prägung“ seiner selbst (s.o.) gewann man, nachdem alle streng gegliederten und strikt inhaltlich und zeitlich vorgegebenen sog. „Bildungswege“ zum eigenen sog, „Akademischen Beruf “ in Deutschland abgeschlossen waren. Mit sog. „Prädikat“ schneller als „erlaubt“ (sog. „Freischuss im „Examen“). Zum Beispiel, dass man am deutschen, sog. „musikalischen“ Gymnasium (getauft und inzwischen „begraben“ nach „Mozart“) „nur“ Flöte erlernt hatte. Im katholisch streng geordneten und getadelten „Musik“unterricht. Meist bewegungslos (s.u. allg.) „in Reihen sitzend“ (s.u. allg.). Also ein einziges Instrument, das man außerschulisch im „Einzelunterricht“ mit einem „Flöten-Spezialisten“ vertieft hatte. Ebenfalls still sitzend (sog. „europäische Steifheit“; s.u. allg.).

„Gliederung“ der Musik mit verbundener „Trennung“ und „Fnnktionalisierung“ (= „Reduzierung“ bzw. „Einschränkung“; s.o.) durch frühe einseitige „Spezialisierung“, die Mitteleuropa und vor allem Deutschland stark prägt. Unten noch zum sog. „Sport“ und die davon damals abweichende „eigen-freie“ Entwicklung bei Dirk Nowitzki. Diesen „Hang“ zur hohen „Spezialisierung“ hatten „Staatsführer“ für ihre Herrschaftszwecke ausgenutzt bzw. sogar präzisiert. Um durch eine Vielzahl von Befehlsketten über die einzelnen, streng spezialisierten Bereiche hinweg effektiver „Führerschaft“, Steuerung und Kontrolle erreichen zu können. Und auch heute noch werden ganze Nationen durch diese „Trennungsprinzipien“ in Kriege getrieben. Auch, da „andere“ in diese – bei Verweigerung sanktioniertenBefehlsketten nicht eingreifen können.

Hohe Spezialisierung kann zur Einseitigkeit und Langeweile führen

Statt noch zusätzlich andere Instrumente zu erlernen. Die allermeisten „Musiker“ in Südafrika zeichnete aus, zahlreiche und oft sehr unterschiedliche Instrumente spielen und innerhalb von selbst komponierten „Musikstücken“ jeweils flott und variabel wechseln zu können. Zudem „übten“ diese allermeist gemeinsam in einer ausgesprochen „eigen-freien“ Umgebung. Dies hatte jene Musik stark geprägt (s.o. zur „freien Musik“). An einem deutschen „musikalischen“ Gymnasium erhielt man – zumindest zu seiner eigenen Zeit – als Kind die Flöte „in die Hand gedrückt“ und die Noten „eigen-unfrei“ vorgesetzt. Von verbeamteten und kirchlich geprägten „Lehrern“, was sich anschließend in „einer einzigen Bahn“ (sog. „Rahmen“; s.u.) und in stetiger „Form“ (sog. „Muster“; s.u.) fortsetzte – bis man „die Musik“ schließlich aus „Langeweile“ aufgab. Zum sog. „Trimmen lassen“ und noch mehr sogleich.

„eigen-freioder „Trimmen“ (lassen)?

Es lässt sich beobachten, dass sich in Europa vor allem Männer häufig mit „freien Bewegungen“ schwer tun (oben umschrieben mit „europäischer Steifheit“). „Bewegung“ drückt sich nicht nur beim Tanzen oder Sport aus, sondern mit jeder körperlichen Handlung auch immanent im Alltag.  Was passiert z.B., wenn eine junge Frau versucht, „eine Stunde ihren Weg zu gehen … und Männer nicht ausweichen“. Das wäre nicht immer so, aber oft. In „Tanzclubs“ wird man ebenso meistens von Männern „umgerannt“. Woran könnte dies liegen? Alkohol spielt eine Rolle. Jener macht nicht gerade geschicklicher und rücksichtsvoller. Dann die einseitige Betonung von funktionalen Bewegungsabläufen beim Tanzen (s.o.) oder Sport (s.u.). Bei letzterem ist meist das Ziel samt Erfolg entscheidend und nicht der Weg dorthin. Beim indonesischen Fußball ist das etwas anders (vgl. Bild). Dort vermag einem weder der „gepflegte Ellenbogen“ noch ein offensichtliches Foul am sog. „Gegner“ zum „allerstrebten Sieg“ verhelfen. Dazu die epochale Prägung „Soldat & Krieg“ mit starrem, einförmigem „Gleichschritt“. Unter dieser „soldatischen Prämisse“, die sich mittels Uniformen und Befehlsketten auf nicht-militärische Bereiche erstreckt (symbolisch hierzu „schwarze Trainingsanzüge“ als allgemeine „Mode“), könnte das Ausweichen eines Mannes als „Schwäche“ aufgefasst werden (wie vielleicht auch ein „hetero“-männlicher Hang zu Blumen und Blüten?). Selbst, wenn eine Frau von dieser Härte betroffen ist (s.o.).

Aber wären Rücksicht und Gewandtheit im Bewegungsverhalten nicht eher als eine sog. „Stärke“ als eine sog. „Schwäche“ auszulegen (s.u. bei Tieren)? Dabei werden Europäer nur schwerlich die „bizarre“ Geschicklichkeit dieser indonesischen Ballsportler entwickeln können. Dennoch ließe sich auf seine Prägungen (s.o.) ein „eigen-freier“ Blick werfen.

 

„Runder“ Ballsport einer „eigen-freieren“ Art für Kinder

Mit „Geschicklichkeit“ sind „Auffassungsgabe“ und „Reaktionsvermögen“ verbunden. Diese indonesischen Ballsportler konnten auf kürzester Distanz unter blitzartigen Reaktionen stark akrobatische Bewegungen in der Luft ausführen mit einem kleinen Ball. Obwohl man selbst „Ballsportler“ war (siehe sogleich), konnte man nicht einmal „im Traum“ daran denken, dort „mithalten“ zu können. Zudem war der Ball aus einem rauen Naturstoff beschaffen, so dass bereits erste Ballkontakte (Barfuß) zu einem wundigen Fuß führten („Degeneration“). Sofern man den Ball überhaupt rechtzeitig sehen und erreichen konnte. Und dies waren keine Profis, sondern Jugendliche auf recht kleinen Koralleninseln. Aber diese setzten bei ihren „Treffern“ – ähnlich wie oben im Bild Hebelbewegungen mit den Beinen an. Teils deutlich über Netzhöhe. Womit der kleine Ball direkt vor einem auf eine Weise beschleunigt wurde, bei der man jeweils dankbar war, wenn einen der Ball nicht traf. Wenn man ihn in dieser Millisekunde weder sehen noch fühlen konnte. Dabei konnten sich diese äußerst geschickten und beweglichen Jugendlichen fast schon auf künstlerische Art austollen. Ihre überschüssige Kraft mit viel Freude (ohne Frustrationen; s.u. allg.) loswerden, ohne jemals aneinandergeraten oder verletzt worden zu sein.

Hier lässt sich sehen, dass dies bereits kleine Kinder lernen und beherrschen.

Aufschlussreich auch Erfahrungen mit mexikanischen Fußballern, Diese luden auf ihrem umschmückten Spielfeld zu einem Stelldichein ein. Hintergrund waren Haare und Statur. Man wurde deshalb auf Jürgen Klinsmann angesprochen. Dieser war damals offenbar worldwide „populär“. Und so „wollte“ man jene Einladung nicht ausschlagen.  Jedoch weniger in dessen Stürmerspielweise, sondern eher in Manier eines Mittelfeldspielers (s.u.) schoss man den Ball unter Einhalt der „deutschen Tugenden“ mit unlauterer Kraft aus rund 20 Metern ins Tor. Man sah dort keinen Torhüter stehen. Und wollte dieses scheinbare Missgeschick nutzen. Auch wegen der drückenden Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit, die jeden einzelnen Schritt (= Weg) deutlich schwerfälliger als in „heimatlichen Gefilden“ gestalteten. Und wie lange war das letzte Fußballspiel her?

Also besser „schnell rein“ den Ball, bevor einem diese urwüchsigen Mexikaner auf dem zarten (s.o.) Fuß standen. Bis man unter allgemeinen „Gelächter“ schnell begriff, dass auch das eigene Tor völlig leerstand. Da alle Spieler mit nach vorne aufgerückt waren. Diese Position ging unter Feldspielern auf, was ein Spiel deutlich flüssiger macht, nicht ständig stocken lässt (dogmatischer Torhüter-Fußball)  Womöglich noch mit monströsen Urlauten von ausgeruhten und dadurch vermeintlich alles besser machen könnenden Torhütern, die auf dem Feld in keiner Minute mithalten könnten (je älter ein Torhüter wird, desto größer wird meist jenes „Ur-Gefälle“). Exakt so spielten wir als Kinder einen schnellen und erlebnisreichen Fußball außerhalb des „genormten Vereins“ (s.u.). Erwarben auf diesem Weg automatisch  Fängerund Wurfqualitäten“ (wie beim Handball oder Korbball; s.u.), da der letzte Mann – häufig aus vollem Laufmit der Hand je nach Bedarf (Übung des Geschicks) hinlangen und den Ball abprallen lassen oder werfen konnte. Nur trugen jene Mexikaner den Ball stets, also ohne Ausnahme, mit ihrer gewandten Technik über die Torlinie, so dass dort Aktionen aus der Ferne nicht ernst genommen wurden, wobei am Ende kein „Sieger“ auszumachen war, sondern „nur“ beglückte, lachende Mexikaner.

Man erhielt auf dem Gymnasium einen amtlichen Verweis, da man dies mit einem staatlichen „Sport“lehrer vor Zeugen (andere Lehrer, Eltern von Schülern etc.) tat. Also den Sportlehrer eher im Stile eines Mexikaners (s.o.) kurz vor Torlinie schwindelig dribbelte statt sofort auf deutsche, „schmerzlose“ Art zu schießen; was diese Situation (= Weg) noch schneller mit einem sog. Tor (= Zweck) beendet hätte. Diese „Verzögerung“ der Zweckerreichung – aufgrund des den Sportlehrer übersteigenden Geschicks – wurde von der Schulleitung als „Provokation“ und „Respektlosigkeit“ gegenüber dem staatlichen Lehrer aufgefasst. Obgleich jener sich durch ein „Foul“ (s.o. allg.) Vorteile versprach, was jedoch nicht „fruchtete“. Und so etwas prägt ein Kind. Zumal man beim nächsten Spiel „Lehrer“ gegen „Schüler“ die gesamte Spielzeit auf der Bank verbringen musste (doppelte „Abstrafung“). 

Schädlich für Kinder: „Lehrer mit Komplexen“ (Macht, Gewalt, Neid, Eifersucht, Konkurrenz etc.)

Und nun kommt der Begriff „Macht“ ins Spiel. Ausgeübt von einer Gruppe von Lehrern (s.u.), die jede sich bietende Möglichkeit  nutzten. Ihre „funktionale Stellung“ als Lehrer gegenüber einem Jugendlichen zu missbrauchen. Da sie ihn als Konkurrent angesehen hatten (s.u.), dem sie sportlich – auch vor Zeugen (s.o.) – nicht gewachsen waren. Und dies verstärkte offenbar deren „Konkurrenz-Gedanken“ als auch die „Neidkomponente“, die letztlich beides Ausfluss eines bereits vorhandenen „Minderwertigkeitskomplexes“ waren. Und dies ging so weit, dass einer dieser Lehrer sogar tätlich wurde. Als man sich in der Pause am Getränkeautomat mit seinen Kumpels vorgedrängelt hatte. Dies tat man nicht aus böser Absicht heraus. Wir spielten jedoch in der Pause stets Ball und wollten keine Zeit verlieren, da die anderen schon längst warteten. Der Lehrer war davon nicht betroffen, eilte dennoch herbei und packte nicht etwa einen der Freunde, sondern wollte einen auf den Boden zwingen. Da er durch seine „funktionale Stellung“ als Lehrer nicht mit Gegenwehr rechnete. Man wehrte sich auch nicht ernsthaft. Aber man löste ihn wohl auf eine Weise vom Körper, mit der ihm klar wurde, dass er diesen „Würgegriff“ besser bei sich selbst anbringen sollte. Man bekam deshalb keine Probleme mit der Schulleitung. Da er unter Zeugen der eindeutige Aggressor war.

Als Kind konnte man mit dem Begriff „Macht“ noch nichts anfangen. Diese „türmt“ sich einem in ihren ganzen widernatürlichen Facetten wohl erst so richtig bewusst auf, wenn man erwachsen wird. Aber man spürte und erlebte deren „Missbrauch“ fast jeden Tag. Auch durch davon stark „getrübte“ Noten. Und so hatte man bei jenem Fußballspiel (s.o.) dem Lehrer vermutlich auf eine kindlich-natürliche Weise aufgezeigt, dass dessen sog. „Macht“ zumindest auf dem Fußballfeld (s.u.) und ganz speziell vor dessen Torlinie endete, ohne dies aus Revanche-Gedanken oder ähnliches geplant oder unternommen zu haben. Und dennoch erhielt man dafür als Kind einen amtlichen Verweis (s.o.).

Letztlich empfand man in dem jeweils einzelnen strikten und zeitlich vorgegebenen Schulstoff, also in den sog. „Fächern“, kaum Freude. Eher das Gegenteil bis hin zu Bauchschmerzen. Manchmal gab es Ausnahmen. Diese hingen jedoch meist nicht von Lerninhalten, sondern von Lehrern ab, die man als ganz anders empfand. Wegen sog. „Hyperaktivität“ saß man nach dem verspäteten (s,u,) Wechsel von Grundschule auf Gymansium vor einem Lehrer als studierten Psychologen in einem abgeschirmten „Kellerraum“. Bis auf seine erste Frage, warum man hier bei ihm wäre, konnte man sich hinterher an nichts aus diesem „Gespräch“ erinnern. „Zum Glück“ gab es damals noch kein Ritalin bzw. wurde nicht eingesetzt. Als einen kurz vor Wechsel auf ein anderes Gymnasium (s.u.) ein Mädchen den ersten Kuss (im Schulgebäude) mühsam „abverlangte“ (s.u. zu dieser damaligen Form von „Schüchternheit“), sah dies jener „Psychologe“ (s.o.) nnd setzte sich bei der Schulleitung ein, dass man dafür einen amtlichen Verweis erhielt (diese mehrten sich auf diesem Gymnasium wie bei manch Erwachsenen die Strafzettel). Das Mädchen erhielt keinen. Sie war „Lieblingsschülerin“ des Psychologen in mehreren Fächern („Eifersucht“, s.u.). Und so blieben allein Sport und Kunst (und die Pausen zwischen den Fächern) in besserer Erinnerung. Letztere vor allem dann, wenn es dabei um Farben ging. Kunst und eine gewisse Form von „Handwerk“ durch eigenes Erzeugen von allemmöglichen spielten vor allem als Kleinkind eine Rolle (Mutter war Kunst- und Werklehrerin, privat Malerin, so dass stets Material und Werkzeug zugegen waren). Man gewann früh ein paar Stadtwettbewerbe (ohne Schulbeteiligung), wobei die Kunst drinnen im eigenen Zimmer dann stetig dem vielen Sport draußen mit anderen Kindern wich.

Wegen dieser „Gruppe von Lehrern“ wechselte man nach der 11. Klasse auf ein anderes Gymnasium, um das Abitur bestehen zu können. Obwohl man bis dahin ein „Leistungsträger“ der  „Basketball-Schulmannschaft“ (s.u.) war; jedoch mit einem Lehrer, der einen mochte und keine „Komplexe“ besaß (s.u.). Dirk Nowitzki (s.u.), ebenso „blond“ und schon als Kind übergewöhnlich sportlich (s.u.) und meist größer als seine Mitschüler und ebenso untergebracht auf einem Würzbuger Gymnasium (nicht weit ums Eck, wenn auch später) sprach im deutschen TV in Verbindung mit seinem Gymnasium von „Lehrern mit Komplexen“. Unter denen er in seiner Entwicklung gelitten hätte.

Dieser war auffällig zurückhaltend und scheu, als er aus der Jugend den Männersport des Vereins betrat. Er fiel natürlich sofort auf, da er von der Größe deutlich herausragte, dennoch extrem beweglich war und phänomenal abheben konnte (Dunkings). Dazu war er sichtbar „sehr jung“, ein halber „Spargel“ und beinahe noch „zart“. Bei seiner ersten längeren Bewegung zum Korb, die man aus der Entfernung eher beiläufig sah, fiel sofort auf, dass jenen „Knaben“ so gut wie kein Spieler auf Dauer aufhalten kann. Das ging wohl nahezu allen Spielern des Vereins durch den Kopf. Dabei beinahe schon mädchenhaft sein Auftreten, bis diese Zurückhaltung stetig seinem Talent und Können, die ihm durch Anwendung  Selbstvertrauen gaben, wich. Und diese „Schüchternheit“, sogar im Verhältnis zu anderen Männern (Spielern), hätte damals der einzige Faktor sein können, der ihm seinen „Aufstieg“ (s.u.) grundlegend vermasselt. In einem für alle Teilnehmer spürbar hart (körperlich) umkämpften „Streetball-Turnier“ in Würzburg ohne Altersklassen und Schiedsrichter wollte man jenes mit dem Team „aus“nutzen (wie alle anderen Teams auch), um sich im Finale gegen Dirks Team durchzusetzen (s.u.).

In dessen Gymnasium hatte man dies (also Selbstvertrauen zum Durchsetzen) offenbar nicht zugelassen (dies hatte er mit Handball selbst etwas kompensieren können, s.u.). Wohl weil es dort Lehrer gab, die mit ihren Komplexen chronisch und widernatürlich über ihm „schweben“ und „kreisen“ wollten (ähnlich wie ein Adler). So empfand man dies jedenfalls selbst auf dem eigenen Gymnasium (s.o.). Dort kam noch hinzu, dass der Jungenanteil sehr niedrig war. Da dieses zuvor nur Mädchen offen stand und sich schwerlich mit Jungs füllte. Einige der männlichen Lehrer sahen ihre Aufgabe darin, „Held“ und Charmeur vor den vielen Mädchen zu „spielen“. Es gab sogar Beziehungen zwischen Lehrern und Schülerinnen „nach“ deren Volljährigkeit. Und obwohl man damals mit Frauen zunächst noch gar nichts „anfangen“ konnte (s.o.), also was in diese Richtung gegangen wäre, war man praktisch automatisch Konkurrenz aufgrund Geschlechts für den einen oder anderen männlichen Lehrer, die sich dort „fanden“ und zusammenhielten.

Nach scheinbar „lockeren“ Klassenausflügen wurde man von Lehrernunerwartet für alle Schüler – an die Tafel beordert und „ausgefragt“ („vorgeführt“). In der Klasse wurde man ständig umgesetzt. Mehr als einmal gelang es einer Nachhilfelehrerin den Inhalt von Klausuren vorauszuahnen. Dennoch erhielt man in diesem Fach stets schlechte Noten. Lehrer sprachen offen im Unterricht davon,  ihr „Herz“ an spezielle Mädchen „verloren“ zu haben (s.o.). Ausgerechnet stehend unter der Dusche auf einer Klassenfahrt wurde man von einem ebenso unbekleideten Lehrer auf die „durchtrainierte Figur“ angesprochen. Dieser war ein  „Sonderling“, auffällig „seltsam“ aus damaliger Sicht, mit dem man zuvor noch nichts zu tun hatte.  

Und als man später „etwas“ mit Frauen anfangen konnte 🙂 , wurde die eigene (langjährige) damals noch junge Freundin im Zugabteil (Köln nach Würzburg) von Harald Schmidt (Bild) vergeblich „angemacht“. Als „TV-Verweigerin“ erkannte sie ihn zunächst nicht. Das konnte er kaum mit seinem Verstand fassen und hatte ihn wohl noch „schäumiger“ gemacht. Jener hätte bestimmt  „tollig“ in dieses Gymnasium als Lehrer gepasst. Jene Freundin war in diesem Gymnasium, jedoch hatte man sich dort „verpasst“. Wie „klein“ die Welt doch ist.

Der umsichtige Lehrer mit dem Hang zum Basketball

Jener „Basketball-Lehrer“ (s.o.) empfahl diesen Wechsel auf ein anderes Gymnasium (s.o.), auch wenn es beiden sichtbar „weh“ tat. Aber er „kannte“ seine Kollegen (s.o.). Er half einem auch „mental“ im dort beginnenden Basketballsport. Indem er einen immer wieder ruhig zur Seite nahm. Um regelmäßig daran zu erinnern, dass man jenen Einsatz, den man bei anderen Ballsportarten wie z.B. Fußball von seinen Mitspielern gewohnt war (s.u.), von „reinen Basketballern“ unter jungen Gymnasiasten (s.u.) nicht erwarten könnte, daran jedoch nicht verzweifeln sollte. Es gelang ihm mit seinem Charakter, aus den wenigen Jungs, die auf seiner Schule zur Verfügung standen (s.o.), ein Team zu formen, das sich meist in der Stadt durchsetzen konnte. Obwohl die anderen Gymnasien hauptsächlich aus Jungs bestanden. Von jener großen Leistung dieses Trainers konnte man ihm etwas zurückgeben. Das Team stand überraschend im Endspiel Mittel- u. Unterfranken. Wo man unter Fieber (krank) ohne Medikamente das beste Basketball-Spiel seines Lebens machte. Schwerelos, und konnte dabei den Korb über die vielen langen Arme hinweg nicht verfehlen. „Fieber-Wahn“? Sei es drum! Denn durch diesen Erfolg stieg das „Ansehen“ dieses Lehrers enorm. In der eigenen Schule, speziell unter den Lehrern (s.o.), und noch weit darüber hinaus.

Jener Lehrer war auch der erste und zugleich letzte „Basketball-Trainer“, der einen als „Spieler“ nicht nur „funktionalisierte“, also in eine „starre Rolle“ auf dem Feld presste. Sondern gleichzeitig viel Raum ließ, damit man „eigen-frei“ mit seinen gesamten Fähigkeiten Basketball spielen konnte. Und eben nicht nur mit einem stark reduzierten Teil davon. Siehe sogleich zur „Funktionalisierung“ von jungen Spielern in Vereinen. Und wie Dirk Nowitzki dieses „Dogma“ überwinden konnte. Mit seinem überragenden Talent, seiner „Riesen-Größe“ und ganz speziell durch einen „eigen-freien“ Trainer außerhalb des Vereins.

 

„eigen-freie“ Entwicklung – ohne Rücksicht auf Funktionen, Trennungsprinzipien und Kommerz

 Von „eigen-unfreien“ Altersklassen und „Funktionen“

Von Sport und Geschick, inkl. indonesischer Fußball (s.o.), handelte Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft. Dieser „müsste“ zwar dringend überarbeitet werden, zeigt jedoch exemplarisch die eigene „Entwicklung“ vom eher „gewandten“ (s.o.) und „eigen-freienBall-„Allrounder“ (Fußball, Tennis, Handball, Volleyball, Tischtennis; s.u.) zum „funktionalisierten“, primär auf Kraft und körperliche Duelle „getrimmten“ (s.o.) „Center-Vereins-Basketballer“ auf. Jenes „Pressen“ in diese starre „Rolle“ war den „fremdbestimmten“ Umständen geschuldet, dass man recht früh in Schule und Verein –  zunächst parallel zu den anderen Sportarten (s.u.) – mit dem Basketball begann (s.o.), und in der jeweils eigenen (starren) „Altersklasse“ keine ausreichend großgewachsenen Spieler für diese „Center-Position“ zur Verfügung standen. Wodurch man jene „Funktion“ aufgrund seiner altersklassenbedingt überdurchschnittlichen „Kraft“ zugewiesen bekam. Und da man in der Regel „geschickter“ und „kompletter“ (s.u. zum  „rund“) war als die übergroßen funktionalen „Center-Spieler“ der gegenüberstehenden Schulen und Vereine. Wegen der vielen anderen Sportarten (s.u.), deren gemeinsame Grundlage die „eigen-frei“ geprägte außerschulische Kindheit war (s.u. und Beitrag oben). Jene Center-Spieler kannten meist neben Basketball nichts anderes.

Da sie „über ihre Größe“ zum rein-funktionalen „Center-Vereins-Basketballer“ wurden. Manche stolperten bereits ohne „Zutun“ über ihre eigenen, zugegeben sehr langen Füße. Manchmal konnten dadurch Körbe nahezu ohne Ende erzeugt werden . Je älter man wurde, also sich dem Erwachsenensport näherte, desto technisch „ausgereifter“, (noch) größer und voluminöser wurden die direkten Center-„Gegen“spieler aus den anderen Vereinen, wozu es dann eben auch viel „Kraft“ und „Getöse“ beim „Schieben“ und „Ringen“ unter den Körben benötigt hatte. Was diese „Basketball-Funktion“ ja auch allgemein im Erwachsenensport prägt.

Exakt deswegen hatte ein zunächst vereinsfremder Trainer den jungen Dirk Nowitzki sofort „unter die Fittiche“ genommen, um ihn trotz seiner Größe „komplett“ machen zu können (s.u.). Denn im dogmatischen deutschen Basketball fehlt es meist an großen beweglichen Centern mit viel Ball-Geschick (anders z.B. in Osteuropa; siehe zum „kroatischen Parkour“ den oben verlinkten Beitrag). Und so wäre zu erwarten gewesen, dass Dirk dort ein betonter Korbspieler geworden wäre, also stetig nah am Korb des Gegners. Für Deutschland hätte dies locker gereicht. Sein „eigen-freier“ Trainer (s.u.) wollte jedoch unbedingt erreichen, dass Dirk mit seiner Spielweise und insbesondere mit seinem weiten Gefühlswurf  den „Prügeln“ (Link) unter dem Korb in der sog. NBA notfalls ausweichen kann. Er wollte wohl nicht dabei zusehen, wie Dirks großes Talent an Geschick allein an der Kraft der bulligen Spieler in den USA scheiterte. Auch Dirk zuliebe, um ihm dies zu ersparen. Und dieser „dankte“ es seinem Trainer, indem er sich mit jenem Geschick als Hauptspielweise nach gewissen Anlaufschwierigkeiten (zunächst starkes Heimweh in den USA) dort durchsetzen“ (s.o. allg.) konnte. Mit dem bekannten Ergebnis.

Mag das im TY vielleicht nicht so drastisch „rüber kommen“. Man stand solchen extrem körperlichen NBA-Spielern (s.o.) gegenüber. Neben dem Feld als Zuschauer in einer deutschen Halle. Diese wirkte deutlich kleiner als sonst. Hallelujah. Der Sumoring-„Klammer-Griff“ von hinten wäre da die einzige schlechte Wahl gewesen. 🙂 

Man selbst war damals nicht gerade übersonderlich zierlich. Und man kannte muskulöse Sportler aus anderen Bereichen. Die NBA-Basketballer waren aber anders. Sie waren nicht nur enorm muskulös, sondern gleichzeitig gigantisch groß. Und das kannte man aus den damaligen deutschen Verhältnissen nicht.

We could not beat them physically, not beat them athletically. But we beat them fundamentally and with the skills.“ Diese Aussage stammt vom kroatischen Ausnahmetalent im Basketball Toni Kukoc (in jenem Beitrag schildert er die früheren Probleme von Europäern in der NBA aufgrund der damaligen amerikanischen Einstellung zu diesem Spiel). Der über Fußball und Tischtennis zum Basketball kam. Den man selbst in seiner frühen Zeit für einen der besten Spieler aller Zeiten hielt. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seines Ballgefühls trotz dessen Größe (2,11). Dessen Dribbel-, Wurf- und Passfähigkeiten. Spielverständnis. Dessen Auge. Basketball ähnlich wie Blitz-Schach mit den Effekten eines Magic Johnson (dessen Spitzname deshalb „White Magic“). Der im ehemaligen Jugoslawien tolle Mitspieler an seiner Seite hatte. Der beneidet wurde von vielen NBA-Spielern. Verstärkt, indem die USA (NBA) sich damals abschotteten bzw. nur ihre besten College-Spieler entsandten (was meist nicht ausreichte), während Kukoc außerhalb der NBA nahezu alle Welttitel mit Nationalmannschaft oder Verein gewann. Sogar Michael Jordan soll etwas eifersüchtig auf Kukoc gewesen sein. Die allesamt es ihm zeigen wollten, als er dann doch noch über den Teich in die NBA kam. Wo er seine Fähigkeiten wegen Jordan und Pippen stutzen musste, um ins sog. Meisterteam zu passen. Eine Reduzierung um 70 Prozent, hieß es (nur 30 Prozent seiner gewohnten Skills). Eine sog. Funktionalisierung (für ihn damals als bereits reifer Spieler eine völlig neue Rolle). Für ihn in jener Situation gut zu ertragen, da er mit dem Team von Michael Jordan extrem erfolgreich war (auch durch seine Hilfe). Dadurch jedoch deutlich, wie frustrierend diese Reduzierung sein könnte, wenn der Erfolg des Teams ausbliebe. Deshalb der Spanier Pau Gasol als einer der angesehensten Europäer in der NBA. Da er sowohl über die vielseitigen Skills (s.o.) verfügte als auch über Größe und NBA-Kraft. Dem nach einer Endspiel-Niederlage der Spanier gegen ein sog. „Dream-Team“ der USA von den NBA-Spielern jeweils einzeln Respekt und Anerkennung – meist durch feste Umarmung – gezollt wurde. Und dabei wie ein Mann unter Halbstarken wirkte („Vater-Rolle“ bzw. „wie ein Trainer auf dem Feld“ durch das überragende Spielverständnis bei sog. respekteinflößender Größe, Kraft, Einsatz und Durchsetzungsvermögen).

Womit deutlich wird, warum der eigen-frei-Trainer von Dirk Nowitzki von Beginn an wusste, was talentierten (jedoch schlanken) Europäern in der NBA durch jene Härte blühen kann. Und deshalb bei Dirk zunächst Kommerzgedanken hintenanstellte, um ohne zusätzlichen Druck an dessen Vielseitigkeit zu arbeiten. Ihm eine zu frühe (allein größenbedingte) Funktionalisierung zulasten seines vielfältigen Talentes zu ersparen. Damit dieser nicht aufgrund seiner Größe eine „Rambo-Position“ unter dem NBA-Korb spielen musste, was man zuvor – selbst von einem „Wunder-Basketballer“ namens Kukoc (s.o.) – teils abverlangte (größenbedingt).

Diese Funktionalisierung der Talente von jungen Spielern führte bei den meisten – gerade mit zunehmendem Alter – zu Frustrationen (s.u.). Aus einfachem Grund. Man sah Mitspieler von anderen Positionen in speziellen Momenten an nicht vorhandenen Fähigkeiten scheitern, die man selbst dafür gehabt hätte. Und andersherum war es genauso. Man scheiterte, da man in diesem einen Moment nicht das richtige tat, da es nicht „eigen-frei“ unternommen wurde. Andere hätten dieses in jener Situation vermutlich besser gemacht. Und so erleidet das gesamte Team einen Verlust von Fähigkeiten, die im Team vorhanden wären. Dadurch können Einsatzfreude, Teamgeist und sogar das Interesse leiden. Obgleich man gewinnen mag, das Team blieb unter seinen Möglichkeiten. Und das spürt man wohl gerade als Kind und Jugendlicher sehr deutlich. In dem „einfachen“ Format gemessen, das sich an der Freude im und nach dem Spiel orientiert.

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Kurzes Zwischenfazit:

„Starre Altersklassen“ in Schule und Verein, aber auch zugewiesene „Funktionen“, können somit einer „eigen-freien“ Entwicklung im Weg stehen oder diese – wie im eigenen Fall – „bremsen“ oder gar „umkehren“ – und dies sicher auch in Bereichen außerhalb des Sports.

Teamspezifische Probleme können sich dadurch entwickeln (s.o.). Ein Verlust an Teamgeist oder gar Interesse (s.o.). Ausnahmetalenten kann es mit früher Entwicklung und mit geeigneter Betreuung gelingen, jenen Kreislauf zu durchbrechen (vgl. oben und unten).

Siehe zudem noch unten zum „Erfordernis“ eines natürlichen sog. „Ventils“ bei Frustrationen von Kindern oder Jugendlichen. Und was wir als Jugendliche mit „besoffenen“ Amerikanern anstellten, um deren Aggressionen auf Festen in Würzburg und Umgebung „auf den schmerzbefreiten Tisch“ zu drücken, womit sich sogar häufig ein kleines „Taschengeld“ verdienen ließ. Und wie man als Ballsportler bemüht ist, den Einsatz seines Körpers als „Waffe zu verhindern, wohingegen dies in gewissen anderen Sportarten trainiert wird. Zudem ein Beispiel aus dem eigenen frühen „Vereins-Fußball“, wie „ohne Konkurrenz“ den sozialen Zusammenhalt förderte und das Team recht erfolgreich werden ließ. Wie junge Spieler interpretieren und nicht der Trainer, der weit entfernt steht und nicht selbst in das Geschehen eingreifen kann. Zuvor soll die eigene zunächst „eigen-freie“ Entwicklung im Bewegungsbereich aufgezeigt werden, die mit zahlreichen sog. „offiziellen Sportarten“ verbunden war – durch Interesse und Suche nach „Erfüllung“ (s.u. auch allg.).

 

 
Wo bleibt das Geschick? Von den „eigen-unfreien“ offiziellen Sportarten

Dabei hatte man früh als Kind eher auf sein Geschick „gesetzt“. Auch müssen, da einige der älteren Freunde aus der Nachbarschaft weit überdurchschnittlich groß und kräftig waren. Und beweglich. Bei unseren „Spielereien“ (s.o. allg.) stand ohnehin das Geschick im Blickpunkt. Selbstkreierte Netze, Schläger und Torgehäuse. Bälle aller Sorten. Also auch ganz kleine. Auf großen Flächen spielten wir, wo wir uns halb ins Delirium rannten. Aber auch auf ganz kleinen, wo wir uns ständig auf den Füßen herumstanden. Dazu zogen wir gelegentlich Rollschuhe an, damit wir bei unseren Aktionen noch spektakulärer zur Freude der anderen hinflogen. Aber all dies reichte uns nicht, indem wir das anliegende Gewerbegebiet außerhalb der strikten Öffnungszeiten zu einem „Parkour“ umgestalteten. Mit Fahrrädern. Auf dem “Rollschuh-Parkour“ mussten Nottreppen zu den Flachdächern der Gebäude bestiegen werden (bitte nicht nachahmen!). Da dort die zu überquerenden „Kieselbetten“ lagen. Im Groß-Schwimmbad spielten wir regellosen Wasserball. Wenn dies nicht funktionierte, da zu viele Schwimmer anwesend waren oder einige „gemault“ hatten, tauchten wir unter diesen hinweg um die Länge.

Und bei all dem verletzten wir uns nie ernsthaft. Selbst wenn wir mit den eigens präparierten Rollschuhen bei Dunkelheit und/oder Regen durch Stufen der durchlässigen Nottreppen glitten (s.o.). Irgendwie rettete man sich doch. Auch um den Anschluss an die anderen nicht zu verlieren oder gar das „gelbe Trikot“, also den Spitzenplatz, wegen dieses unerwarteten „Missgeschicks“ einbüßen zu müssen. Daneben war man mit der Erkundung der Natur– und Tierwelt beschäftigt (in den Schulferien teils in der damals noch sehr wildhaften Bretagne). Meist außerhalb der begradigten Wege.

Und all das schuf wohl eine breite Basis für etliche Sportarten in Schulen und Vereinen. Jedoch waren diese offiziellen Sportarten stark genormt und viele von diesen nicht gerade „flüssig“ (s.o. zum dogmatischen Torhüter-Fußball). Den Vereins-Handball begrub man deshalb recht schnell. Da dieser oft ein einziges „Gewürge“ ist. Beim VereinsBasketball blieb man länger hängen, da dieser unter den „Team-Ballsportarten“ der flüssigste ist. Beim VereinsFußball konnte man sich einsetzen, hörte damit jedoch auf dem Gymnasium auf (siehe sogleich). Beim Volleyball half man in Schulmannschaften hin und wieder aus, da die rein funktionalen Volleyballspieler auf der anderen Seite häufig überrascht werden konnten mit der eigenen unorthodoxen Spielweise“ (s.o.). Mit zunehmendem Alter wurden die Volleyball-Spezialisten (s.o. allg.) besser, so dass man darin mehr Zeit hätte investieren müssen, um Schulmannschaften wie bisher „aus dem Stand“ heraus, d.h. ohne spezielles Training, deutlich helfen zu können. Man hatte sich bereits für andere Team-Sportarten entschieden. Auch da einem bei jener offiziellen Sportart der „letzte Kick“ fehlte.

Mitbedingt durch die spezialisierten „Volleyball-Spieler“. Etwas „steif“, fast schon „formell“, kamen einem diese damals vor. Ähnlich wie strebsame „Sport-Studenten“. Einige erinnerten gar an beginnende Pastoren, die kaum in der Lage waren, den Ball mit ihren Händen aufzufangen, geschweige denn diesen auf die andere Seite mit dem Fuß zu kicken, damit das Spiel rasch bzw. fließend und flüssig weitergehen konnte. Der Ball murmelte meist irgendwo in der Halle herum, und die allerwenigsten sahen sich veranlasst, den Ball ins Spiel zurückzugewinnen (zu viel „Eitelkeit“ bei oft fehlendem Einsatz und bescheidenem Können). Dies passte auch nicht zu deren einstudierten sonstigen Bewegungen. Durch die sog. „Pfadfinder“ war diese offizielle Sportart – übrigens ähnlich wie das Gitarrespielen (s.o. zur „Musik“ allg.) auffällig katholisch geprägt.

Man selbst wuchs in einer langen Straße auf. Diese knickte ab, bevor sie in einem sog. Wendekreis endete. Dieser stand natürlich im Blickpunkt der „verspielten“ Aktivitäten als Kind und Jugendlicher mit den benachbarten Freunden etc. Diese lange Straße wurde von vielen Anwohnern genutzt, um jeden Sonntag am Vormittag fromm zum Gottesdienst in der katholischen Kirche zu erscheinen. Wie steife Roboter mit Gleichschritt erschienen einem dabei viele. Man war bereits als Kind darüber erstaunt. Zur Kommunion erschien man mit einem „Cord-Anzug“, der weder dunkel noch grau war. Welch ein Skandal. Die Firmung schlug man als Kind nach „eigen-freier“ Wahl aus. Diese war vorbereitet, aber man erschien nicht. Und sobald es gesetzlich vom Alter her möglich war, trat man aus der Kirche aus.

Tennis. Tischtennis und Leichtathletik wurden ebenso zeitweise vertieft. Tennis und Tischtennis spielte man stets lieber außerhalb des Vereins, da dort das Spiel nicht so „gepflegt“ und ernsthaft war (d.h. nicht verklemmtverbissen“ aufgrund Status, Schein und zusätzlicher Formalien). Dadurch auch nicht so verkrampft, und als Kind durfte man Dinge mit Ball und „Gegner“ unternehmen, die hätte man sich in einem strikten und von Erwachsenen beobachteten Vereinsspiel nicht ansatzweise getraut (Übung des Geschicks inkl. Kreativität, aber auch Kraftumsetzung, da man bei Gelegenheit auf den Ball dreschen konnte, wie einem danach war). Durch diese Freiheit stieg die Freude am Spiel für beide Spieler teils ins unermessliche. Da durch diese „Unbekümmertheit“ (s.u. allg.) bei hohem Einsatz unter zwei etwa gleichwertigen Spielern ungewöhnliche und teils faszinierende Ballwechsel herauskommen konnten. Gerade wenn die damals wieselflinken und ballgeschickten Cousins mitspielten. Vom Vater, mit dem ebenso viel Tennis spielte, hatte man wohl überdurchschnittliches Talent für die getrennten Wurf„disziplinen“ mitbekommen. Diese empfand man jedoch als zu einseitig und funktional, um darin „voll aufgehen“ zu können (s.u. allg. zum erfüllt“). Zudem fehlten dort die Mitspieler. Alle anderen männlichen Athleten waren prinzipiell nicht nur „Gegner“, sondern auch Konkurrenten (s.u. zum sog. „konkurrenzlosen Fußball“). Ähnlich wie beim Tennis (s.o.). Streng nach sich jährlich verschiebenden „Altersklassen“ (s.o.) und Geschlecht (s.u.) sortiert. Empfindungen des „getrennt sein“ trotz ähnlicher Begabungen. Zudem kaum gegenseitige Unterstützung.

Vieles (einseitiges) Speerwerfen bereitete Ellenbogen-Probleme, so dass man den Hebel nicht mehr schmerzfrei ansetzen konnte und stagnierte. Dadurch verschwand automatisch das Interesse am Kugelstoßen, obwohl man darin bereits aus der reinen Standbewegung heraus Schulrekorde in der Altersklasse aufgestellt hatte. Man war den gleichaltrigen Mitschülern auf eine Weise überlegen, welche die Freude daran drückte (allg. Problem von „Altersklassen“, s.o.). Zudem gelang es nicht, einen „Weitsprung-Überflug“ aus der Grundschulzeit, also weit über die „Altersklasse“ hinaus, in der Folgezeit zu bestätigen. Man war in dieser stark geordneten Disziplin wohl zu „verkrampft“ beim Absprung, konnte sich nie wirklich entscheiden, ob der Anlauf kurz oder lang gestaltet werden und mit welchem Bein man abspringen sollte. Nach dem „Überflug“ konnte man sich an nichts davon erinnern. Außer, dass sich der Sprung weit anfühlte, wobei die Landung sanfter und „weicher“ („flüssiger“) war als jemals zuvor in dieser Anlage. Es war, „auf einer Wolke“ getragen worden zu sein. Man sah die verdutzten Gesichter, die sofort prüften, ob alles mit genormten Dingen zugegangen war. Deutlich über sechs Meter, obwohl man zu jenem frühen Alter mit 4, 5 Metern schon zu den allerbesten gehörte.

Beim 100 Meter-Lauf gab es in den „Alterklassen“ kleinere, die regelmäig – zunächst manchmal nur knapp – ihre längere „Nase vorn“ hatten. „Staffel-Teams“ unterstützte man gelegentlich. Das bereitete mehr Freude als der Einzellauf. Und man konnte dort mit Läufern mithalten oder sogar schneller sein, die einen im Einzellauf vermutlich übertroffen hätten. Beim Staffel-Lauf ist mehr Bewegung drinnen. Und man spürte durch das Team einen Antrieb im eigenen Lauf, der sonst fehlte. Man fühlte sich dort getragen, also viel leichter. Zudem war es ein schönes Gefühl, aus der Kurve im Lauf startend auf die Zielgerade zu traben. Gerade für etwas größere und kräftigere und dennoch bewegliche Kinder eine erfüllende Rolle. Im Schwimmen, das ebenso in getrennte Disziplinen eingeteilt wird mit sehr speziellen Bewegungsabläufen, die sich ständig wiederholen (s.o. beim Speerwerfen), stellte man anfänglich zwar Schulrekorde auf kurzen Strecken auf. Beim Kraulen und Delphin auch auf mittleren Distanzen. Beim Brustschwimmen war die Beinarbeit nicht symmetrisch genug, so dass Arme und Schultern auf mittlerer oder längerer Strecke überproportional ermüdeten. Dachte jedoch nie darüber nach, dies monoton im Verein zu betreiben. Aus Gründen wie bei den anderen Einzelsportarten. Auch da man sich mit dem vielen Chlor im Wasser und dem Geruch im Schwimmbad nie richtig „anfreunden“ konnte. Ebenso wenig mit dessen ausnahmslos städtischen Öffnungszeiten.

Zudem ständige Präsenz eines aus damaliger Sicht selbsternannten „Dauer-Sheriffs“ (Bade“meister“) als Erwachsenen. Jenen ging man in der Schulzeit eher (besser) aus dem Weg. Wegen der sich komprimierenden Erfahrungen mit Lehrern auf den jeweiligen Schulen (s.o. z.B.). Das galt auch für andere Sportanlagen mit üüüübermotiviertem „Personal“. Diese hatten recht wenig zu tun, da dort kaum ein Kind aktiv werden wollte.

Einer der besten Freunde damals ging in den „Schwimm-Verein“, da er nicht so ballgewandt war (einer der „wackelnden Posten“ im Team beim frühen Vereinsfußball; siehe sogleich) und dies viel besser konnte. Mit diesem kieferte man sich zuweilen verwegene  Schwimmduelle, da er direkt neben dem Schwimmbad wohnte. Er verbesserte sich durch den Vereinssport technisch stark, was natürlich erheblichen Einfluss auf seine beim Schwimmen erzielten Zeiten im Kraulen hatte (eine Disziplin durch Spezialisierung; s.o. allg. und bei „der Musik“). Jedoch nicht unbedingt mental und körperlich. Dies erging auch vielen Tischtennis-Spielern. Und Tennis-Spielern (davon abgesehen deren spezielles Geschick; s.u. bei Dirk Nowitzki). Ähnlich wie jungen Vereins-Judoka, auf die sich gleichaltrige oder sogar jüngere Sportler aus Ballsportarten wie Fußball oder Handball im privaten Training einfach schnell draufsetzten, zumindest wenn diese kräftig genug waren. Womit die Anzahl der „Herausforderungen“ aus dem „Lager“ der Vereins-Judoka stetig nachließ. Viele von diesen übten diesen sog. „Kampfsport“ähnlich wie bei Karate etc.  –  wohl aus, da sie vorher meinten, dass sie dadurch „den anderen“ gleichkommen könnten oder gar überlegen wären. Und jener gut befreundete Vereins-Schwimmer (s.o.) wurde durch sein Schwimm-Training auch kein „besserer“ oder „glücklicherer“ Team-Ballsportler (allg. Stichwörter: keine ausreichende „Einsatzbereitschaft“, „Kraft“ oder „Vielseitigkeit“; vielleicht auch mehr „Ängste“ bzw. „Unsicherheiten“ über die „eigen-freien“ natürlich veranlagten und nicht künstlich herbeigezauberten“ – Fähigkeiten).

 

Und so erfährt man schon als frühes Kind nicht nur Beschränkungen durch „Altersklassen“ oder zugewiesene „Funktionen“ (s.o.), sondern bereits durch die offiziellen Sportarten selbst. Darunter Reduzierungen durch einseitige Bewegungsabläufe. Davon meist betroffen das Geschick. Vor allem, was dessen „Facettenreichtum“ betrifft. Kraft und Ausdauer oder spezielle Bewegungen werden hingegen häufig „getrimmt“ (s.o. allg.). Und das lässt sich dem Bewegungsverhalten vieler Sportler ablesen (s.o. zur sog. „europäischen Steifheit“ nach Abschluss von Studium, Schule und jahrelangen funktionalen Vereinssport).

Zudem war es so, dass es beim Thema „Bewegung“ in der Kindheit und als Jugendlicher (s.o.) außerhalb vom Unterricht auf Grundschule, Gymnasium und in Vereinen, unter den Teilnehmern so gut wie nie zu Frustrationen kam. Stattdessen hin und wieder zu kurzen Wirbeln. Durch diese erlangten wir bei anderen Jugendlichen Immunität, so dass diese nicht provozierten oder negativ in unsere „Spielereien“ (s.o.) dazwischenfunkten. Dadurch kamen auch keine „Drogen“ in die bewegungsverliebte, junge „Gruppe“. Denn die anderen Jugendlichen beobachteten dies, oder es sprach sich herum, und wollten jenen kurzfristigen und außschließlich untereinander stattfindenden „Energieausladungen“ („Ventil“) nicht zufällig im Weg stehen. Als Teilnehmer war jeder willkommen, sofern er fair agierte, d.h. ohne den absichtlichen Willen, andere zu verletzen oder Spiele zu sabotieren, aus welchen Beweggründen auch immer.

Jemandem ins Gesicht zu schlagen oder gar zu treten, wie das heute unter Jugendlichen manchmal sogar die Regel ist (durch die „Gewaltverherrlichung“  von Medien, TV, Kino und Games am PC), und dabei noch auf jemanden einzudreschen, obwohl dieser längst unterlegen ist (was zu schwersten Verletzungen führen kann, gerade unter Beteiligung der Beine, wenn jemand schutzlos am Boden liegt; s.u. ein selbst erlebtes dramatisches Beispiel ), war tabu und bei einigen – trotz deren „überfairen Gemüts“ – auch nicht „sinnvoll“ bzw. anzuraten (im Notfall  „Stier“ und Bekanntschaft mit dem Maulwurf durch „begraben“ unter sich, also ohne Schläge und Tritte). Als bloße Zeugen griffen wir in solchen Situationen ein, um zu schlichten und die unterlegene oder schwächere Seite vor Verletzungen zu bewahren. Bei Schlägen oder Tritten ins Gesicht, gleich wo und wem das unter Kindern oder Jugendlichen geschah, hörte bei uns jedes Verständnis auf (sog. „Tabu“; s.o.).

Besoffene Amerikaner mit sog. „Ausgang“ (Würzburg einst großer Truppenstützpunkt mit ständig eintreffenden jungen und noch nicht sog. „disziplinierten“ Soldaten), die auf Festen etc. rangeln wollten (notfalls gegen alle, die im Zelt waren), spalteten wir, wenn möglich, schnell in kleinere  Gruppen. Jeweils bestehend aus deren „King-Kongs“ (ohne jenen Begriff abwertend gegenüber Affen oder jenen weißen und sog. „farbigen“ Amerikanern  interpretieren zu wollen; indessen Linearität i.V. zu Hollywood) samt deren jeweiligen „Bewunderern“ aus deren eigenen sog. „Reihen“. Jeweils in diesen Gruppen separiert, also an unterschiedlichen Tischen, luden wir deren jeweiligen „Anführer“ (s.o.) zum Armdrücken gegen ein paar Münzen ein (nächste Runde Bier oder Wein). Denn Armdrücken, wo wir hier gerade bei den sog. „offiziellen Sportarten“ sind, ist in den USA recht populär (sog. „Arm-Wrestling“), wohingegen ein Rugbyball meist nicht auffindbar war – zur Schlichtung durch „Vergleichssport“ und faire „Kräftemessung“ unter „Halbstarken“ nach der deshalb bedingten „Beruhigung der Gemüter“. Darin taten diese sich oft schwerer, da sie in der Regel kleiner waren (schlechterer Hebel) und besoffener (Bier und Wein, das lass besser sein“). Dadurch konnten wir  in vielen Fällen bereits den schnellen „Überraschungseffekt“ nutzen, was diese jungen und etwa gleichaltrigen noch sog. „undisziplinierten“ (s.o.) Amerikaner meist sehr „besinnlich“ und damit friedlich stimmen ließ. Und wenn man dann doch einmal verlor, weil z.B. die Bierbank unter einem wegen der Last der vielen begeisterten Zuschauer weggerutscht war 🙂 ,  dann war es eben der „eine Wein zuviel“, und die Amerikaner waren ebenso glücklich. Der wieder beruhigte Wirt spendete einen Nachlaß. Was man als Jugendlicher alles  so „richtig“ macht, und dann noch zusammen mit vielen anderen („spontane Teambildung“), obwohl man weder groß darüber nachgedacht oder gesprochen hat. Stichwörter „Unbekümmertheit“ (s.o.), „Unabhängigkeit der Jugendlichen gegenüber Erwachsenen“ (s.u.), „Spontanität und Ideenreichtum (Phantasie)“ (s.o.) sowie Teamfähigkeit und Fairplay“ (vgl. hier allg.). Grundlagen, die bei Kindern durch Team-Ball“sport“arten in einer frühen und vielleicht sogar noch späteren Entwicklung gefördert werden können (s.o.).

Es war bereits ausreichend leidlich, wenn man beim Ballsport aus Versehen jemanden mit voller Wucht im Gesicht traf, was vorkommen konnte. Wie beim Fußball oder Basketball. Ohne böse Absicht, wenn etwa beim kraftvollen Sprung der Ellenbogen automatisch mitpendelt, was gar einen Hebel („Dynamik“) erzeugen kann. Wohl insbesondere aus diesem Grund tragen manche erwachsene Center-Basketballer (s.o.) einen Mundschutz ähnlich wie beim Boxen (s.u.). Häufig auch im Training. Glücklicherweise hatte man selbst andere Spieler nie ernsthaft bzw. „nachhaltig“ (Zähne, Brüche etc.) verletzt.

Man erwischte beim Basketball einen Mitspieler mit jenem Ellenbogen (s.o.) mitten auf der Stirn. Wo auf der Stelle eine „Keule“ anwuchs, die zumindest von der Länge her wohl Eingang in Das Guinness-World-Records-Buch hätte erhalten müssen. Niemand unter den Anwesenden wusste, dass derartiges überhaupt möglich ist. Alle erschraken zutiefst, obgleich darüber hinaus zur allseitigen Erleichterung nichts ernsthaftes passiert war. Aber daran lässt sich die Wucht erkennen (und es hätte auch den Mund treffen können; s.o.), die beim Ballsport aus vollem Lauf erzeugt wird, und mit der man „gewissenhaft“ umgehen sollte, um andere nicht ernsthaft zu verletzen.

Daran sieht man, da wir hier gerade im Unterabschnitt der sog. „offiziellen Sportarten“ sind (s.o.), dass Ballsportler in aller Regel exakt das vermeiden wollen, was Kampfsportler (siehe oben und unten) meist absichtlich erzeugen. Jedoch oft nicht mit der Dynamik aus der vollen Bewegung heraus.

Hin und wieder spielten recht selbstbewusste Mädchen mit (Verwandte oder Bekannte von Teilnehmern), die wir wesentlich „schonender“ behandelten. Im Gymnasium beginnenden Basketball bestand das Training über die ersten vielen Jahre aus Mädchen und Jungen, da der Anteil der Jungs auf diesem Gymnasium so niedrig war (s.o.; vielleicht ein weiterer Faktor der sich schnell einstellenden „Erfolge“; s.o.; dies förderte den Respekt der Jungen gegenüber Mädchen, dann lernten diese, mit Körpern von „Gegnern“ trotz überlegener Kraft gewissenhaft umzugehen, gleichwohl es für diese beim reinen „Männer-Wettbewerbs-Basketball“ dann eben auch insgesamt „härter“ zuging. Dies eröffnete den gerade mit Basketball beginnenden Jungs mehr Raum auf Schnelligkeit und Geschick beim Training zu setzen. Und die Mädchen profitierten hierzu spiegelbildlich).  

Je länger man jedoch als Vereinsspieler aktiv war, desto häufiger kam es zu Frustrationen, warum auch immer und möglicherweise sogar trotz Erfolgen (s.o.), bei einem selbst oder bei Mitspielern, mit denen man viel Zeit verbrachte. Und es  fehlte dabei häufig ein ungehemmtes „Ventil“ (s.o.), um diese „Frustrationen“ abzustellen oder schneller in eine positive Richtung zu bewegen.

Denn Frustrationen waren in jenen Fällen meist ein Ausdruck davon, dass man mit dem „Herz“ („Leidenschaft“) voll bei der Sache war, um sich für das Team mit all seinen Fähigkeiten einzusetzen. Dies kann „durchaus“ als eine „positive Einstellung“ gewertet werden. Auch als Zeichen von Respekt gegenüber seinen Mitspielern, die man auf dem Feld so gut es ging unterstützen wollte. Nur war dieser „erfüllende“, da herzbedingte (s.o.) Einsatz eben zuweilen wegen äußerer Rahmen (s.o. allg.) nicht richtig möglich. Und diese “Rahmen“ sowie die jeweiligen „Spezialisierungen“ (s.o.) der jungen Spieler nehmen mit steigendem Alter eher zu als ab.

Zudem muss in einigen Fällen das “Groß-Sponsoring“ auch einmal hinterfragt werden. Denn als der Würzburger Basketball-Verein einen „Groß-Sponsor“ erhielt und mit dessen finanziellen Kraft der Aufstieg in die 1. Bundesliga anvisiert war, starb für die allermeisten der lange „dienenden“ „Jugend-Spieler“ eine Perspektive im Verein. Dazu müsste man Profi werden oder zumindest ein halber (s.u. zu den „Anforderungen“, die daran geknüpft sind). Letzteres kann in vielen Fällen nur über ein paralleles Sportstudium erzielt werden. Und diese noch relativ jungen Spieler, unter denen man selbst zu den Älteren gehörte, hatten über viele Jahre hinweg (Etappen) den „Fahnen des Vereins“ Ansehen und diesem Sport mehr Zustimmung und Anerkennung verpasst.

Es kam wohl letztlich dadurch zur Spaltung. Da ein Teil der ambitionierten jungen Spieler, die keine Illusionen zwecks „1. Bundesliga“ verschwenden wollten, sich mit einem eigenen Verein selbsttätig machte (inkl. jungen „Funktionären“, die häufig auch Spieler waren). Darunter ein Mitspieler seit jüngster Schulzeit (Gymnasium; s.o.), mit dem man zu dieser Zeit eine WG teilte als Student, obwohl er schon gearbeitet hatte (ohne Studium). Um nicht Herz und Interesse am Basketball zu verlieren. Mit diesem „Groß-Sponsoring“ wurden Zukäufe getätigt und junge Talente unter „Versprechungen“ an den Verein „gebunden“. Oder sie kamen deshalb „freiwillig“. Dadurch kam es plötzlich zu mehr „Konkurrenz“ untereinander, da noch mehr Talente anwesend waren. Diese neuen, meist noch jüngeren Talente wurden mehr gefördert. Plötzlich hieß die Devise selbst unter Freunden „jeder gegen jeden“. Der Verein wurde anonymer und hatte seine Gruppen. Und dabei setzen sich nur die wenigsten Talente als „erfüllte“ Profi-Spieler durch.

Als „Profi-Ballsportler bedarf es der Zusammenkunft (im Optimalfall „Harmonisierung“, wie z.B. bei Dirk Nowitzki; vgl. Beitrag) von vielen Fähigkeiten und Tugenden. Davon ist beim Basketball allein die „Größe“ ein wichtiger Faktor, die man in anderen Sportarten als kleinerer Spieler wohl besser kompensieren könnte. Denn zu dieser „Größe“ gesellen sich noch dir längeren Arme. Und das summiert sich in diesem Sport. Gerade wenn zusätzlich Schnelligkeit gefragt ist.  Insbesondere aus dem Stand heraus.  Dann ist der längere Spieler automatisch einen Schritt voraus. Und das muss man stetig wett machen, was mehr Kraft abverlangt, und manchen kleineren Spielern auch die Einsatzfreude oder gar das Interesse nehmen kann. Zu diesen Fähigkeiten, die oft an körperliche „Vorzüge“ gebunden sind, gesellen sich jedoch noch die Tugenden (das sind letztlich auch „Fähigkeiten“). Und dazu zählt zum Beispiel die Konzentrationsfähigkeit. Ähnlich wie beim Autofahren. Entweder Hauptaufmerksamkeit und Gedanken sitzen im Auto oder außerhalb. Letzteres kann auch im eigenen Kopf geschehen. So ist das auch beim Sport zu sehen. Wenn man selbst auf dem Spielfeld war, egal in welchem „Fach“ (s.o.), dann galt dafür die gesamte Aufmerksamkeit. Das verbindet sich – zusammen mit anderen Charaktereigenschaften – zu einer sog. „mentalen Stärke“. Dies führt zur Beständigkeit, die für einen „Profi-Spieler“ mitentscheidend ist. Man sah viele junge Talente kommen und gehen. Sie glänzten in einigen Spielen. Jedoch verschwanden sie von der Bildfläche. Da ihnen diese Konstante fehlte, vor allem mental.

Daher hatte man bei großen Talenten, die jünger waren, nie einen besonderen Bammel. Da man das Selbstvertrauen besaß, dass man mit dem „Bündel von Fähigkeiten und Tugenden“ ihnen über die gesamte Spielzeit „überlegen“ war. Natürlich kam es vor, dass man jedes fünfte Schaltjahr mal verloren hatte. Dann lag dies aber meist nicht an diesem Talent, sondern an der Gesamtleistung des anderen Teams, das an jenem Tag einfach um einen halb umstrittenen Korb besser war und/oder anders ganz knapp- knapp auf für den Schiedsrichter nicht nachvollziehbare Weise voraus. Punkt. Deshalb wollte man in diesem „Basketball-Streetball-Finale“ gegen Dirk Nowitzkis Team (s.u.) diesen ganz nah decken, ständig. Auch wenn der Ball woanders ist (s.u. zur sog. „Dirk-Stahl-Zange“, die man vor allem als junger Spieler selbst erlebt hatte) Gerade ganz junge Spieler, und Dirk war damals ein solcher (und Selbstvertrauen war – wohl schulbedingt (s.o.) – zu Beginn nicht eine seiner Stärken), konnte dies sogar „aus der Fasuung“ bringen, d.h. sie fielen aus ihrem inneren Gleichgewicht. Die Punkte hätten in diesem Spiel wohl meistens die anderen gemacht. Vor allem ein Mitspieler aus dem ehemaligen Jugoslawien mit dem inoffiziellen Einbürgerungsnamen „Air Jordan“ (so haben ihn in der Stadt alle genannt), der im Angriff  bereits selbsterledigend äußerst eigen-frei“ dominant war, gerade beim „Streetball“ nur minder schwerlich zu „halten“, wegen seiner luftstehenden Sprungkraft und osteutopäischen Geschicklichkeit; Stichwort „Kroaten-Parkour“; s.u.),. Diese Geschicklichkeit „stehend“ in der Luft, verstärkt durch seinen leichten Körperbau bei überdurchschnittlicher Kraft, hatte jenem diesen erhabenen  „Spitznamen“ (s.o.) zugetragen.

„Streetball“-Wen es interessiert: Dadurch erwarb dieser die Fähigkeit, bei einer Offensive-Aktion abzuspringen und erst hinterher sich zu vergewissern, was so um ihn herum los war. Darauf konnte er in der Luft flexibel reagieren. Damit waren viele deutsche Spieler überfordert. Vor allem, wenn sie dessen Spielweise nicht kannten bzw. sich nicht darauf einstellen konnten. Und gerade im engen, regen Streetball nutzt diese Fähigkeit enorm. Dagegen reicht dann meist die Größe allein (s.o. allg.) nicht aus. Höchstens mit Foul (s.o. allg.). Daneben hatten wir einen guten Schützen (Werfer) mit im Team, um in der Offensive variabler zu sein, z.B. wenn der Korb unfair komplett verriegelt wurde (Stichwort „Hau-Klötze“; s.o. Einleitung). Die eigenen Fähigkeiten waren defensiv und/oder offensiv gefragt („Gewühle“ unter dem Korb  mit Treffern mittels eher schwer nachvollziehbaren („Überraschungseffekt“) Bewegungen und Würfen war eine sog. „Stärke“, frühe Prägung als Kind, Fußball und vieles anderes (s.o.),  Zudem spezifischer Brettspieler beim Vereins- Basketball (s.o.): Stichwörter „Gesamtgeschick“, „Schnelligkeit“, „Cleverness“, das heißt „eine Nase voraus“, dann „Kraft“ s.o.; irgendwie musste man ja die fehlende Größe beim Basketball wett machen; s.o.).

Die hier verwendeten Bilder stellen letztlich eine Parodie dar. Auf das, was oben bereits beschrieben wurde unter „Trimmen“. Dass es beim Sport im Allgemeinen um das Gewinnen geht. Und dabei spielen eben gerade unter Männern auch Körperlichkeiten eine Rolle. Dann, wenn die Spieler nicht durch ein Netz getrennt werden (s.o.). Man selbst genoss im Basketball die Jugendzeit. Da spielte Bewegung und Geschick noch eine größere Rolle, Mit zunehmendem Alter kam Verbissenheit dazu bis hin zu „scharfer Wut“ (siehe hierzu noch unten). Man selbst musste sich vor „Austeilern“ nicht verstecken. Man konnte ihnen trotzen, Dennoch geht aus den hier etwas kleingedruckten Ausführungen hervor, dass man an dem Erwachsenensport „Basketball“ nicht mehr so viel Freude empfand wie beim „Kindheits- und Jugendbasketball“.

Je nach Spielweise und Fähigkeit der anderen Teams und Spieler setzte man sich ein (darunter z.B. die Aufgabe diese sog. „Hau-Klötze“ (s.o.) etwas zu „besinnen“, um damit die eigenen Mitspieler zu schützen, und um den Weg zum Korb zu öffnen und notfalls zu reparieren. Durch diese „Tugend“ war man beim teils recht rauhen Streetball gerngesehener Gast bei Teams mit eher etwas schwächeren, dafür technisch begabten Spielern).  Bei jenem statusträchtigen und heiß promoteten Basket-Streetball-Turnier (ohne Schiedsrichter) unterstützt durch einen erfahrenen Vereins-Basketballer, der ebenso aus dem Fußball kam und es körperlich mit den „Rüpeln“ auf der Straße „aufnehmen“ konnte und zudem schnell, clever und ballgewandt war. Und so hätte man als „verteidigungsstärkster“ Spieler (Prägung Kind und Fußball etc.; s.o.) im Team unter vollem Einsatz seines gesamten Mentalkörpers auf jede Pisel-Bewegung von Dirk achten „müssen“: Stattdessen mit ihm zu witzeln, hätte die unweigerliche Folge gehabt, dass er sich mit seiner Spielweise durchsetzen kann. Das heißt, er hätte den Eingang dorthin gefunden. Und diese Türe sollte ihm von Anfang an und jede Sekunde des Finales in diesem hart umkämpfen Turnier (s.u.) verschlossen bleiben. Damit sein damaliges junges Basketball/Handball/Tennis/Bodenturnen Talent (s.u.) Erfahrungen in speziellen unter manch älteren Football-Spielern bekannten Bereichen hätte sammeln können. 🙂 Kleiner Exkurs: Die sog. „Dirk-Stahl-Zange“ beim Basketball aus Sicht eines betroffenen Spielers

Und diese extrem auch eigenüberanstrengende defensive Spielweise (sog. „Spezialaufgabe“; s.u.)  geht automatisch auf Kosten der Aufmerksamkeit in der Offensive, obgleich man in der nachfolgenden Nacht recht brav aber entspannt schläft. Und der „gegnerische“ Spieler freut sich nach dem Spiel, dass er diese vorübergehende „Stahl-Leine“ wieder los ist. Als man noch selbst ein sog. „junges Talent“ war, auch altersklassenbedingt (s.o.), hatte man diese „Stahl-Stange“ selbst zu spüren bekommen. Und man empfand diese häufig als ein großes Hindernis, um flott in sein gewohntes Spiel zu kommen. Ständig fuchtelt einem jemand im Gesicht herum und steht auf dem Fuß, während diesen das übrige Spiel kaum interessiert. Man wird von diesem ständig angeglotzt, so dass man meint, da laufen zwei verschiedene Spiele, und er nimmt nur an einem davon teil, wohingegen man selbst an beiden Spielen teilnehmen muss, um dem Ball habhaft werden zu können, Das „schluckt“ Kraft, weil man sich ständig „freikämpfen“ und „Bewegungstäuschungen“ und Umwege einplanen muss, und dabei den Überblick und das Gefühl/Gespür für die Mitspieler nicht verlieren darf. Und manche liefen in der Pause aus Automatismus oder Frust fast mit ins Klohäuschen. Das muss erst einmal überwunden werden. Und dabei können die Mitspieler helfen (über Blöcke, Fakes, „Fouls ziehen“ gegen diesen „Spezial-Verteidiger“, Spielweisen häufig wechseln, und am besten in Laune kommen und die Rolle des „Leitwolfs“ mitübernehmen. Das war auch stets das „allererfüllende“ Gefühl, was man in dieser Situation selbst haben konnte; und dies gerade nicht nur deshalb, weil dies die Räume am effektivsten öffnet).  Oder es gelingt einem selbst diesen „Riegel“ zu knacken. D.h. den „Spezial-Verteidiger“ zu entmutigen. Dabei hatten zwei oder drei erfolgreiche Aktionen schnell hintereinander beitragen können.

Dies konnte Zweifel in dem „Spezial-Verteidiger“ wecken, ob dieser jener „Spezial-Aufgabe“ gewachsen ist. Dies kann zu einem Verlust an Reaktionsverhalten und Einsatzfreude führen. Zudem konnten diese „Spezialisten“ nur in seltenen Fällen gleichwertig ersetzt werden, da es sich bei diesen meist um die effektivsten „Verteidiger“ bzw. „Defensiv-Spieler“ des anderen Teams handelte (s.o. zu dieser „Situation“, wenn Groß-Dirk groß ins freimächtig große Spiel gekommen wäre). Beengender Leinen-Exkurs-Ende

 Es gibt daher Spiele, bei denen man sich vorher entscheiden muss, wohin man seine Aufmerksamkeit lenken möchte. Und im Verein übernimmt das meist der Trainer –  oder gar das „Management“ (Funktionalisierung, Spezialisierung, Strategien, Aufstellungen, Spezialaufgaben etc.). Vor lauter Spezialaufgaben gewann man manchmal das Gefühl, dass das Team dabei vergaß Basketball zu spielen.

Und dieser „neue Verein“ (s.o.) wurde vor allem für seine konstante, gute Jugendarbeit mit vielen „erfüllten“ Teams in allmöglichen Altersklassen bekannt. Und das schon bei den ganz Kleinen, da diese und ihre Eltern sich dort besser aufgehoben fühlten („Freude“ und „Vertrauen“ und neue Freundschaften zwischen jungen Eltern und vor allem unter den begeisterten Kindern mit recht jungen Trainern, die selbst noch spielten, also „nah dran“ waren und dadurch noch über ein zusätzliches  „Ventil“-  s.o. –  verfügten).

Kurzer Exkurs: Sozial-Dynamisches Teamwork im Geschicklichkeitssport „Basketball“

Apropos Delphine und Dohlen und hochdynamisch „gelebte Soziologie“ (vgl. oben und unten). Es gibt aber auch Spiele, in denen alles scheitern kann. In dem weiter oben verlinkten Beitrag über Sport und Geschick wird ein eigenes „Jugend-Spiel“ beschrieben gegen das damalige „Jugend-Team“ aus Bamberg. Wenn man sich recht erinnern kann, waren diese damals in der Jugend führend in Deutschland. Dirk Nowitzki konnte diesen „Riegel“ mit seinem späteren „Jugend-Team“ für Würzburg überwinden (lange her, müsste aber so gewesen sein). Ein „Überrollen“ ähnlich wie im Falle von Walzen. Und man wusste nicht so recht, was mit einem und den anderen Spielern gerade auf dem Feld geschah. Man dachte in den ersten wenigen Minuten noch, dass man einen extrem schlechten Tag erwischt haben musste (den schlechtesten sozusagen) und die Mitspieler auch nicht gerade „glänzten“. Bis man dieses „Überrollen“ durch die Bamberger Jugend – bedingt durch deren „Teamgeist“ und „Übung“ begriff.  Man hatte den Eindruck, dass die Bamberger mit zehn Spielern oder mehr auf dem Feld standen und nicht nur mit fünf. Man kam sich vor wie in großer Unterzahl. Und wegen dieser – jedoch nur vermeintlich – erhöhten Anzahl von gegnerischen Spielern sah und fand man seine Mitspieler nicht. In diesem „Vereins-Spiel“ gegen Bamberg kassierte man die einseitigste Niederlage seiner gesamten “Laufbahn“ als Ballsportler. Obwohl man zu dieser Zeit einer der „Topscorer“ seiner Jugend-Basketball-Liga war (aber ein anderer Bezirk als Bamberg). Bedingt durch eine höchst dynamische und dabei „flüssige“ (s.o. allg.) Teamverteidigung, Übung und Einsatzfreude. Zudem nur kräftige und große Spieler auf dem Feld und nicht nur unter den Brettspielern (damaliges „Dogma“; s.o.), so dass die allermeisten gleichaltrigen Mitspieler aus dieser „Altersklasse“ bereits körperlich an dieser Teamverteidigung scheiterten (abermals ein Problem der „Altersklassen“; s.o.). Jedenfalls „gelebte Sozialität“ auf dem Spielfeld, die andere Teams aus der Jugend deutschlandweit wie „Beginner“ aussehen ließ.

Und selbst ein Dirk Nowitzki mit seinem überragenden „Einzeltalent“ und seiner enormen Größe tat sich in der amerikanischen Profiliga meist leichter als gegen Top-Mannschaften aus Europa mit der Nationalmannschaft. Da die „Top-Basketball-Länder“ in Europa exakt derartige „Teamverteidigungen“ zeitweise spielen und dabei körperlich groß und stark sind, so dass man praktisch selbst keinen Raum hat und dabei seine Mitspieler auch noch suchen muss (s.o.): Und wenn ein Dirk Nowitzki – auf seinem Welt-Niveau – auf gewisse Grenzen sstieß, sieht man daran, wie effektiv diese dynamische  „Teamverteidigung“ ist, Gleichwohl konnte er der deutschen Mannschaft durch sein Geschick und Teamgeist helfen. Exkurs Ende    


Man selbst hatte in dem sich allmählich zu Ende neigenden eigenen „Vereins-Basketball“ sich stellenweise einer sog. „3. Mannschaft“ zugewandt. Dort fanden sich Spieler ein,  die sich schon lange kannten. Hin und wieder kamen junge Talente hinzu, die in den “höheren“ Teams zeitweise frustriert waren. Diese konnten von der Erfahrung der älteren Spieler profitieren, wobei diese uns mit ihrem frischen Talent entzückten und verstärkten. Anständigen Basketball spielen und dabei mit „den Oberen“ samt „1. Mannschaft“ inkl. chronischem Gezetere nichts zu tun haben. Bewegung statt „Erfolgs“aussichten. Gleichwohl die „gegnerischen“ Teams dort nicht immer die Allergewandtesten waren. Da tauchten immer mehr sog. „Land-Vereine“ auf, also ländliche und nicht mehr städtisch organisierte (s.u. zur sozialenTrennung beim Sport durch unterschiedliche Bildungswege). Deren Spieler waren teils sehr „kantig“, gelinde gesagt, verfügten mangels Erfahrungen noch über keine gefestigte bzw. über die Jahre gereifte bzw. „sich bewährte“ „Basketball-Ausbildung“ (siehe oben zu den möglichen drastischen  „Verletzungsgefahren“ bei jenem „Erwachsenen-Sport“; diese steigenbei unzureichendem Geschick von sich stark kämpferisch einsetzendenkorpulentenSpielern). Aber man ließ sie im oder neben dem Feld stehen („leben und leben lassen“; vgl. Bild oben). „Team-Freude“kam immer wieder auf, während die „blauen Flecken“etwas abhellten. Viele „Freiwurf-Punkte“, da man teils pausenlos „gefoult“ wurde, was allein deren gutgemeinten hohen Einsatzgeschuldet war. Für diese fast schon „unbekümmert“ (s.o. allg.) kämpferischeArt, konnte man ihnen auch nicht wirklich böse sein. Und den „neuen Verein“ (s.o.) wollte man mangels Perspektiven nicht unterstützen, Da man aus dem „Vereins-Basketball“ herausgewachsenwar wegen neuer Interessen etc. (s.u.). Das war vereinsmäßig ein zügiger „Kindheits- und Jugendsport“ und nicht für langedarüber hinaus (s.o.).

In dieser etwas „tiefer“ angesiedelten Liga wurde man an die alten Fußballzeiten erinnert, als es kämpferisch wesentlich ausgeprägter als im Basketball zuging. Zumindest in der Jugend. Aus diesem Grund konnte man dort standhalten, auch da man als Brettspieler bereits seit Kindesalter große und kräftige „Gegen“spieler gewohnt war (s.o.). Zudem spielte man auf der Straße körperbetonten Basketball, was einen vom Geschick mehr forderte und die Vielseitigkeit, was ein „erfüllender“ Ausgleich zum „stumpfen“ Vereins-Basketball war. Man war schließlich „Ballsportler“ und nicht nur ein „Basketball-Center“ (s.o.). Man dribbelte auch gerne über das Feld (Prägung als Kind oder Fußball; s.o.). Im Schul-Basketball war man ein „gefürchteter“ Schütze von der „Dreier-Position“, was im VereinsBasketball  immer weniger wurde, da es dort sog. „Spezialisten“ dafür gab. Und man selbst war ein Spezialist weit größeren Spielern unter dem Korb gewisse Grenzen aufzuzeigen. Dass dort unter dem Korb mit Größe allein  kein schöner Preis zu gewinnen ist („fehlende Vielseitigkeit„, s.o.;  und zuweilen mangelnde „Einsatzbereitschaft“). Spielern der anderen Teams, gerade in der Jugend, merkte man gelegentlich an, dass diese fast schon „Angst“ vor einem hatten. Da man von diesen bereits als Erwachsener angesehen wurde wegen der körperlichen Fähigkeiten, womit man sich wieder im Problem der „Altersklassen“ bewegt (s.o.): Und das sind keine schönen Motive, um einen erfüllenden Basketball mit zwei Teams zu spielen. Dennoch hätte man sich diese Einstellung dieser ländlich geprägten Basketballer, das heißt deren bedingungslosen Einsatz, selbst in seiner Jugendzeit von vielen Basketball-Mitspielern gewünscht (s.o.). Da sich ein hoher Einsatz verbinden lässt mit Geschick und Beweglichkeit bzw. teils sogar die Grundlage dafür ist (siehe hierzu beim Tennis oben).

Kraft und/oder Geschick!?

In der Grundschule gab es zwei Pausenhöfe. Die waren durch eine Treppe mit Brückenübergang getrennt. Oben thronten die älteren Buben, die noch größer wirkten, Da diese von dieser erhöhten Position nach unten blickten. Dort waren die jüngeren Knaben untergebracht, zu denen man anfangs selbst gehörte. Diese sollten sich oben besser nicht blicken lassen, Man selbst hat sich dort frei bewegt. Allerdings gab es damals einen gleichaltrigen Klassenkameraden, den man vom Fußball gut kannte (der Tor“hüter“ im „Jugend-Team“; s.u.). Und vor diesem waren die KlassenMädels bei ihren Wegen nachhause nicht gefeit. Man lief ohnehin in deren Richtung und gab ihnen dabei „Geleitschutz“. Als kleines Kind. Und der Torhüter tauchte meist auf. Mit dem es die anderen Mitschüler nicht aufnehmen konnten, und deshalb nur zusahen. Und dann lagen wir manchmal nahezu stundenweise am Boden. Der Rest stand außenherum (weil es auch nicht verbittert-ernsthaft war). Man versuchte am Boden die Oberhand zu gewinnen. Und obwohl man größer und stärker war, schaffte man es manchmal nicht bis zum Aufgabeende des anderen. Das kannte man sonst eher nicht. Gleichwohl dieser auch stark war (aber schwächer als man selbst), nutzte er dabei sein Geschick, indem er sich entweder wieder herauswand aus dem  Griff oder einen neuen rechtzeitig vereiteln konnte. Und zuweilen gab es Remi, weil beide schnell zum Fußball-Training mussten (gleiches Team; s.o.), oder man sich einig war, dass es so nicht weitergehen kann und ein Ende braucht (sog. Peace, siehe Bild). Mit zunehmendem Alter tat er sich dann deutlich schwerer, weil „Torhüter“ über die Zeit steif und eckig werden, ähnlich wie über viele Jahre funktionalisierte „Basket-Ball-Center„-Spieler („Korbhüter„) 🙂 im eigenen schwer schicksalsbehafteten Fall (s.o.). Siehe noch unten zu einem brasilianischen Verteidigungssport am Boden mit Geschick und akrobatischer Beweglichkeit (durch Hebel mit Armen und Beinen) mittels Geduld, mentaler Stärke und Kraftausdauer (=Weg), ohne dass es zu ernsthafteren – sonst üblichen – Verletzungen kam.

Die Entstehungsgeschichte dieser Verteidigungssportart (s.u.) war, damit sich schwächere Männer am Boden gegen stärkere zur Verteidigung aufgrund ihres überlegenen Geschicks durchsetzen konnten, ohne dabei den anderen zu verletzen. Diese Sportart wurde von einer einzelnen brasilianischen Familie geprägt (Vater und Söhne). Einer der Söhne, der körperlich schwächste, erlangte Weltruhm unter allen sog. „Kampfsportarten“, darunter auch die gewalttätigsten, durch Vergleichskämpfe über die Regeln der jeweiligen Kampfsportarten hinweg (s.u.). Natürlich kannten wir diesen Verteidigungssport damals als kleine Kinder nicht (erst viel später zeigte einem ein „kampfsport-begeisterter“ Bekannter ein Video von diesem Brasilianer, und man war  sofort beeindruckt von dessen Fähigkeiten (auch angesichts dessen Gedulds und Zuversichts) und Fairplay, zudem kam einem seine „Kampf“weise bekannt vor 🙂 ). Aber wir führten diesen über die gesamte Grundschulzeit auf eine unbekümmert-natürliche Weise aus und verletzten uns dabei nie. Das entsprach auch nicht der jeweiligen Absicht. Da wir uns vom Fußball und aus der gemeinsamen Schulklasse kannten und Respekt voreinander hatten (vgl. die Grundbedenken dem sog. Kampf“sport“ gegenüber). Und als es später als Jugendlicher zu tatsächlichen Konflikten mit sog. „Schlägern“ kam, die einem selbst oder einem anderen, sogar viel schwächeren und gerade zufällig herumstehenden Mädels (Stichwort „keine Hemmschwelle“, was es schon damals vereinzelt gab; s.o.)  ins Gesicht schlagen oder treten wollten (s.o.), war man diesen meist nicht nur von der Kraft (s.o.) überlegen , sondern durch diese „Kampfweise“ am Boden, die unter Schnelligkeit und Geschick auch bei mehreren „Angreifern“ erfolgreich war  (allein  schon  durch „Abschreckung“), ohne dass es zu Verletzungen bei sich selbst oder den „Angreifern“ kam. Stattdessen „mussten“ diese – durch ihre „Verwunderung“ oft schneller als sie begriffen – meist anerkennen, dass sie jener für sie unbekannten „Kampfweise am Boden“ (ohne Tritte und Schläge und Kopfstöße) nicht gewachsen waren (nur einmal verletzte man sich beim Fall auf dem Boden am Schultergelenk durch ein Pflanzengefäß aus Stein, als man aus solchen Situationen bereits herausgewachsen war, und per Du nicht raufen „wollte“, und deshalb zu spät reagierte, aber dennoch – unter starken Schmerzen –  „befrieden“ konnte).

Der Kniff dabei war, dass man bereits in dem Zeitpunkt des gemeinsamen Fallens mit dem Angreifer zu Boden selbst bei vermeintlich stärkeren Jugendlichen (z.B. älter) davon überzeugt (zuversichtlich; s.o.) war, dass man obsiegen wird. Wegen des Selbstvertrauens und der vielen Übung, die man als Kind (s.o.), auch gegenüber Verwandten (älterer Bruder, Cousins etc.), dabei gewann („sich zuhause“ fühlen; nicht aus Freude an einer Schlägerei, sondern um diese schnellst möglich ohne weitere Eskalation befrieden zu können; siehe Bild oben). Und dabei ist Kraft naturgemäß von Vorteil. Als man vor nicht allzu langer Zeit in einer engen Behausung einen wutentbrannten, besoffenen bretonischen „Büffel“, auch noch größer als dort genormt üblich, von hinten mit einem für ihn nicht nachvollziehbaren Körpergriff (nicht Gesicht bzw. Hals, wie es sog. „Türsteher“ gerne machen), klammerte, da man zufällig hinter ihm stand,  so dass er trotz seines Wutausbruchs nicht weiter fortkam, während der Wirt den wesentlich schwächeren anderen besoffenen Mann „bremste“, merkte man hinterher, als der Körper wieder entspannt war, dass man dabei mangels ausreichender allgemeiner Übung  an seine gegenwärtige körperliche Kraftgrenze geraten war (da dieser Mann noch stärker war, als er aussah); und diese hatte man früher 🙂 eben nicht gespürt. Zumindest nicht bei solchen Griffen. Die bretonischen Streithälse, und das hat mit Alkohol zu tun, akzeptieren eine derartige (für sie als Überbetrunkene  wie blitzschnelle) Schlichtung, da sie einen für einen ausländischen Surfer halten (s.u.). 🙂 Und besser ein schneller Griff als z.B. eine Massenschlägerei, die dort aufgrund eines einzigen Schlages von irgendjemanden unerwartet für den Wirt und die anderen Gäste ausbrechen könnte. Daher versuchen auch die Wirte sofort einzugreifen, um den ersten Schlag noch verhindern zu können. Das geht so weit, dass sportliche Wirte von  hinterm Tresen vorschnellen wie 100-Meter-Läufer (s.o.) bei einem wichtigen Turnier aus den Startblöcken (wohl Fußballer; s.u. zu dieser Prägung). Und jener Wirt war so dankbar für diesen kurzen Augenblick, dass er bei der beabsichtigten Bezahlung der Rechnung kein Geld annahm. Wohl auch, weil er Respekt hatte, dass man als unbeteiligter sog. „Ausländer“ einen möglicherweise gravierenden Konflikt in dessen enger Behausung (Bar) bereits vor der Entstehung abwenden konnte und wollte. Dies nur am unbeweglichen Rande, damit man sehen kann, dass sich Konflikte zwischen nicht mehr „zügelbaren“ Männern auch ohne Eskalationen und Verletzungen, insbesondere im Gesicht (s.o.),  lösen lassen. Viele brechen sich dadurch auch die Hand oder deren Gelenk, da der Schädel im Falle des „unerlaubten“ Schlages eine „harte Nuß“ ist.

Anm.: Dies bitte nicht rührselig falsch interpretieren. Denn man musste sich in der Kindheit gegen ältere Freunde und Verwandte durchsetzen (s.o.). Zudem half man anderen Kindern und Jugendlichen, darunter Klassenkameraden aber auch Unbekannten, in derartigen Situationen, um zu schlichten (siehe oben und unten). Und dabei geriet man als Jugendlicher hin und wieder in solche (jeweils gut endenden) Situationen hinein.

In dieser Zeit als Jugendlicher musste man nur ein einziges mal sich richtig ernsthaft gegen andere zur Wehr setzen: Als man zur späten Stunde einen Jugendlichen auf der anderen Straßenseite stehend vor einer Würzburger Disco sah. Man kannte ihn persönlich. Auch da er einem in der Stadt auffiel. Da er ein recht klein gewachsener und stets gutgelaunter Portugiese war, der als Gymnasiast nach Deutschland kam. In jenem Moment als man zu ihm auf die andere Straßenseite hinüberrufen wollte, wurde er von mehreren Jugendlichen mit den Fäusten kraftvoll zu Boden geschlagen. Stadtbekannte, miteinander verwandte Vereinsboxer aus dem damals „berüchtigsten“ Stadtteil. Obwohl der Portugiese bereits (sofort) halb ohnmächtig am Boden lag, traten sie kreisförmig – entgegen ihres Box-Ethos, was ebenso stadtbekannt war – auf ihn ein. Darunter auf seinen Kopf (s.o. hierzu allg. und diese dadurch bedingte Gefährlichkeit). Man griff ohne groß nachzudenken ein und nutzte dabei die Geschwindigkeit durch den Spurt über die Straße (vgl. Prägung Fußball) mit mehreren Bodychecks jeweils aus dem vollen Sprung heraus. Das zog sofort die Aufmerksamkeit der gesamten, völlig überraschten angreifenden Gruppe auf sich, womit der Portugiese gerettet war. Zwei der Boxer waren damit „mental“ schon überwunden; diese lagen im Gebüsch ohne genau gesehen zu haben, was da konkret mit ihnen geschah  (die Gruppe bestand aus acht bis zehn Jugendlichen, wobei „im zweiten Akt des Geschehens“ – s.u. –  nicht mehr alle vollständig eingriffen, sondern wohl nur die stärksten unter diesen). Der „Schauplatz“ füllte sich schnell. Aus insgesamt zwei Discothequen strömten die Jugendlichen in rascher Eile. Darunter schwerkörpergebildete „Mundhelden“ aus lackierten Fitness-Centern. Niemand half. Man sah nur hin und wieder, als man nach Luft schnappte, mondlüsterne Zuschauergesichter, obwohl man deutlich über 20 Minuten sich in halber Lebensgefahr wegen eines geistig abgedrehten „Rudels“ Boxer befand. Entscheidend war wohl, dass diese wesentlich stärker betrunken waren, als man selbst (s.o. allg. und noch unten). Wenigsten alarmierten die „Schaulustigen“ den Rettungswagen. Der Kopf des Portugiesen war komplett verschwollen. Man sah dessen Augen nicht mehr. Mittels einer Anzeige gegen einen selbst über einen stadtbekannten Anwalt verhinderten diese die Strafverfolgung, da der Staatsanwalt das Ermittlungsverfahren gegen diese Boxer (und gegen einen selbst) wegen „Wechselseitigkeit“ einstellte (also jeder gegen jeden und der Beginner wäre nicht zu ermitteln). Trotz der vielen Zeugen (diese wurden nicht angehört). Daher konnten diese nahezu tun, was sie wollten (auch andere „Sachen“ darunter). Das war ein einschneidendes Erlebnis. Auch da so viele Zuschauer dies sahen und nicht halfen (Schlichten). Sie bildeten einen großen Kreis. Darunter viele Sportler, die man aus diversen Bereichen kannte, die einem in der Zeit deutlich danach fast schon schmeichelhaft und rotangelaufen auf die Schultern klopften wegen dieser sog. „Helden-Tat“. Das “ Zeit deutlich danach“ resultierte zudem aus dem Umstand, dass man einige Wochen die Öffentlichkeit innerhalb der Stadt mied wegen potentieller Rachegedanken. Denn deren bodenschiefangellastige „Niederlage“ gegen einen einzelnen sprach sich wegen der vielen Zuschauer und des um sich schlagenden Tummults durch das zu spät kommende Groß-Einsatz-Kommando der unmittelbar benachbarten Bayerischen Polizei wie ein Lauffeuer durch die wein- und bierfestgetränkte gerade betörend- übersüß-sinnliche Sommer– Stadt.

Diejenigen, die einen gut kannten, hatte dies weniger überrascht 🙂 . Diese wunderten sich nur, dass man selbst in dieser heiklen Situation seine Nerven behielt, also z.B. niemandem am Boden liegenden ins Gesicht trat (Feststellung der Freunde: „Du hast sie am Leben gelassen“).. Was man eben auch nicht tun sollte (s.o. allg.). Vielleicht geschah dies auch automatisch durch die sehr frühe und lange Prägung durch intensiven „Team-Ballsport“, wo es um bedingungslosen Einsatz bei gleichzeitigem Fairplay geht (vgl. oben und insbesondere noch unten). Deshalb war auch der harte Stockschlag eines Polizisten von hinten in den Rücken (erst schlagen, dann vergewissern) kein Zucken wert.

Anm.: Gerade da man viel vor die Türe ging und Sport betrieb und generell mit anderen Kindern und Jugendlichen unterwegs war, und allerlei „trieb“, erlebte man darunter gelegentlich auch heikle Situationen. Diese hier beschriebene war jedoch die bis dahin mit Abstand brenzligste Situation in Bezug zu anderen Jugendlichen.

(Anm. Da es inzwischen verjährt ist, darf man heute getrost darüber berichten. In dem größten Würzburger Freibad entwickelte sich eines Tages in der Nacht ein reges und die vielen Gruppen von Jugendlichen verbindendes und friedliches Partyleben. Man begann dies zusammen mit Klassenkameraden zu Beginn vom Gymnasium. Als sinnstiftende Alternative zum etwas unbiegsamen Kneipenleben. Über die Zeit wurden es immer mehr Jugendliche, die nachts über die Zäune in dieses Freibad (mit großer Steintribüne, 10-Meter-Turm, riesiger Rutsche und parkähnlicher Freianlage) stiegen. Dadurch wurden die Partys dort zwar immer bunter. Und man lernte Jugendliche kennen, die man zuvor nur vom Sehen kannte. Durch die wachsende Menge wurde es jedoch dort immer schriller und lauter. So dass Nachbarn die Bayerische Polizei in Würzburg verständigten. Ein Großaufgebot rückte in der Nacht an. Darunter etliche Zivilbeamte, also getarnt in normaler Kleidung. Plötzlich ertönte es rundherum sowohl unter den anwesenden Jugendlichen als auch durch die zahlreichen Polizisten „Polizei, Polizei“. Man sah fast nichts. Blickte nur seine Freunde zuversichtlich und einstimmig mit ihnen an. Nichts wie raus hier. Wir sprangen die vielen Stufen der Tribüne plattformweise hinab (keine Ahnung wie) und rannten auf die gegenüberliegende abseitsgelegene Seite über die gesamte Rasenfläche. Dabei hörten wir das tiefe Schnaufen der Zivilpolizisten hinter uns, die uns als Erwachsene, also deutlich älter (und vermutlich als trainierte Sportler), einholen wollten. Dabei überquerten wir geschickt eine Freispielanlage für Kinder. Vor uns nur noch der auf dieser abgelegenen Seite sich besonders hoch auftürmende Zaun. Wir sprangen oder kletterten, es war schlicht wie ein einziger „Flug“. Die Polzisten waren abgeschüttelt und standen völlig atemlos und frustriert auf der anderen Seite des Zauns. Und wie wir nahezu gleichzeitig nebeneinander über den hohen Zaun in einer logischen Sekunde kamen. Das wusste keiner mehr so genau. In der Zeitung stand daraufhin, dass nur etwa eine Handvoll Schüler dort entkommen wären. Die Stadt verzichtete auf eine weitere Verfolgung. Es sollte ein Denkzettel sein. Und dies hatte bei allen Jugendlichen aus Würzburg gefruchtet. Es sprach sich zudem herum. Damit starb diese bewegend-begeisternde und gemeinnützig-„eigen-freie“ (s.o.) 🙂 – jedoch nicht normgerechte (s.o. allg.) – Party leider aus.)

Gerettet hatten einen letztlich die Zapfsäulen. „Schauplatz“ war eine große Tankstelle, wo man das Geschehen absichtlich hinlenkte. Schnelles Verwirrspiel um die Säulen außenherum oder zwischendurch, notfalls darüber (ähnlich wie bei den Dribbelstangen bzw -fahnen beim Fußball – Training  von  früher (s.u.) oder wenn man beim Basketball mehrere  „Gegner“ schnell umspielt). Das hatte den teils gleichaltrigen Boxern, einige waren jedoch auch deutlich älter, angesichts deren zuvor gezapften Blutalkohokonzentration (BAK) wohl die Kondition für Ball-Sport geraubt. Dadurch kam es zu offen gelegenen Toren in deren laienhaft desorientierten Box-Staffel. Da wusste einer nicht mehr, wo der andere ist. Und das nutzte man über geschickte Fallrückzieher und Pirouetten ähnlich wie beim Eistanz-Lauf aus. Außer Schürfwunden und veramschten Klamotten war nichts gewesen. Vielleicht noch der abgedriftete leicht spürbare Wisch einer zierlichen Schelle auf die Wange übeldreist von schräg-hinten. Da man gerade zu den vielen Zuschauern blickte, als diese einen starren, sich immer enger zuziehenden Kreis um das faszinierende Tatgeschehen wie untereinander abgesprochen stringent formten 🙂 .

Aber es hätte sich auch anders entwickeln können. Z.B. wenn man auf einem der zahlreichen Ölfilme am Boden um die Zapfsäulen ausgerutscht wäre. Zuvor dem Portugiesen hatte auch niemand geholfen, obwohl dort viele Leute waren. Und eine derartige unterlassene Hilfe (Schlichten) soll es in vielen Fällen geben. Die Ursachen hierzu müsste ein jeder der Zuschauer, der von seinen Fähigkeiten her schlichten könnte, selbst ermitteln. Da einem dieser bewegende Moment, der wie in übersteigerter Zeitlupe (Langsamkeit trotz rasanter Schnelligkeit) vorkam, bei dem die Tritte und Schläge der Boxer bereits im unmittelbaren Ansatz zu erkennen waren, eine kurze Zeit beschäftigte, auch wegen des ersten Ermittlungsverfahrens, das gegen einen als Abiturienten mit Studierabsicht Jura kurz zu Unrecht lief (s.o.), stellte man folgende Erwägungen an. Selbst die stärksten unter den zuschauenden Jugendlichen hatten wohl „Angst“ vor der Gruppenmacht dieser milieu-verdächtigen Familie (u.a. Zuhälter etc.). Und dabei geht es um (eigentlich abwegige) lapidare Motive, sich nicht mehr in der Stadt auf Festen und sonstwo, wo große Sprüche unter Alkoholeinfluss abgegeben werden, „blicken lassen“ zu können (s.o.).

Hier sieht man, wie ein Profi-Fußballer, der von seinen Mitspielern als besonders stark bezeichnet wird, einen Überfall mit Messern auf sich und seinen Teamkollegen Özil abwehrt. Dies hätte jedoch schiefgehen können, wenn einer der Angreifer gewillt gewesen wäre, zuzustechen. Besser wäre es gewesen, die auf der Straße liegende Tasche zu benutzen, um einen Puffer und Schutz zu haben. Ähnlich wie die Zapfsäulen gegen die vielen Boxer (s.o.). In dem Beitrag Unglück in Augsburg: Erwachsene und Jugendliche – Empfehlungen wie Gewalteskalationen unter Umständen vermieden werden können wird ebenso etwas näher ausgeführt, wie wichtig Bewegung in solchen Situationen ist und deshalb dabei die allermeisten Kampfsportarten versagen. Gerade bei ernstgemeinten, eingeübten Messerangriffen und bei einer hohen Anzahl von Angreifern (s.o.). Und bei dem Profi-Fußballer (s.o.) kann man gut erkennen, dass er sich bewegte und das Auto als Puffer nahm. Als Fußballer bzw. Team-Ballsportler (aber gerade als Fußballer, wie man selbst einer war von frühester Kindheit) macht man dies wohl automatisch in solchen Situationen. Denn wenn man sich mit dem Ball nicht bewegt, hat man es schnell mit mehreren Spielern zu tun, was sich aus dem Stand nicht einfach bewältigen lässt. Dieser Fußballer tut dies erst nach einer Zeit der – von außen zu interpretierenden – Überheblichkeit, was jedoch auch Angstlosigkeit und damit mentale Stärke demonstrierte und die beiden Angreifer völlig aus ihrem Konzept brachte (s.o. beim Basketball i.V.m. mentaler Stärke). Auch da dieser Fußballer weiß, was er „drauf“ hat, wenn es wirklich ernst werden sollte (Kombination aus der von den Mitspielern beschriebenen besonderen Kraft und mentalen Stärke, wenn es heikel wird, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Dynamik als Folge, Geschick, Überblick, Spielverständnis sozusagen, wie man das im Ballsport nennt, und vermutlich Erfahrung und Übung aus der Jugend etc.). Das war seine anfängliche Strategie, die auch funktionierte, da diese beiden Angreifer nicht wirklich den Eindruck machten, brandgefährlich zu sein, und er vielleicht solche halben Messerangriffe von Feiglingen kennt. Man selbst hätte wohl die Tasche schnell ergriffen, um einen Puffer zu haben (s.o.). Denn diese besaßen ein recht langes Messer und ein Stich genügt, um großen Schaden anzustellen. Sofort davonrennen, und nicht auf einer geraden Linie, ist in solchen Situationen auch eine Lösung. Mit ihren Helmen wären diese nicht nachgekommen (das kennen die Polizisten mit ihrer schweren Kampfausrüstung) – und bevor diese sich zusammen mit ihrer Tasche auf das Moped gesetzt hätten, wäre man wohl schon weg gewesen (vielleicht hätte auch funktioniert, sie zu einem Drink einzuladen, damit diese sich anerkannt fühlen und sich darüber vielleicht freuen; s.u. zu einer Situation in Kapstadt, die sozialiter gelöst wurde; oder man gibt Räubern, die bewaffnet sind, das, was sie haben wollen). Allerdings ging dies in jenem Fall nicht mit dem Davonrennen, da er seinen Mitspieler Özil und dessen Frau beschützen wollte. Özil ist ein guter Fußballer. Aber charakterlich, und vielleicht auch körperlich, in solchen Situationen eben „schüchterner“ als sein Team-Kollege. Und dies hatte man selbst oft erlebt in gewaltdrohenden Fällen. Dass sich Betroffene eher zurückgezogen haben und man das übernommen hatte (s.o.). Da man dies eben von Natur und Kindheit aus besser konnte als jene anderen Betroffenen und nicht zuschauen wollte, wie diese verdroschen werden von Jungs, die meinten, mit ihrer Brutalität über Schwächere herfallen zu müssen, nur weil diese ihnen über den Weg liefen; was dann okay ist. Allerdings nicht in Fällen wie oben beschrieben, wo es dann wirklich um das Leben geht oder schwerste Verletzungen. Da sollte man dann eher zusammenhalten. Schlichten, halten etc. Und in diesem Fall hatte Özil das wohl seinem Kollegen zugetraut, da dieser in seinem Team bekannt für diese Eigenschaften ist (s.o.).

(Nachträgliche Anm.: Letztlich geht es doch darum: bei solchen Situationen, die von Dritten unerwartet eingeleitet werden, nicht unnötig Verletzungen zu riskieren oder gar sein Leben. Diesem Umstand sollte man sein Verhalten anpassen. Und dabei kann die sog. „Vielseitigkeit“ (siehe unten noch mehr), aber auch ein klarer Verstand und ein Realitätsbezug, was die Einstufung der Gefahr betrifft, nicht schaden. Streitvermeidung ist das allerbeste. Es gibt jedoch Fälle, bei denen die Gefahr dafür zu schnell eintritt oder Menschen ihre Hemmschwelle und Vernunft verloren haben. Und im eigenen Fall mit den Boxern war klar, dass das nur über extrem viel Bewegung und großzügige Fläche, wenn möglich Hindernisse für die Boxer wie eben die Zapfsäulen, gelingen könnte; wenn man gleichzeitig mehreren Boxern ausgesetzt ist, die zudem wie sog. Kickboxer treten, selbst wenn andere am Boden liegen (s.o. bei dem Portugiesen), müsste man wohl selbst die sog. „Hemmschwelle“ überschreiten, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben. Und genau dies möchte man ebenso vermeiden wie Verletzungen, Und der Profi-Fußballer (s.o.) ist identisch vorgegangen, indem er eine Gewalteskalation vermieden hat. Dabei hat er ein Risiko in Kauf genommen, was man selbst wohl nicht getan hätte.)  

Streitvermeidungsaktivitäten unter Tieren: Dohlen – gelebte Soziologie / Kleine Reise durch die Welt der Tiere.

In diesem Beitrag wird beschrieben, wie Tiere wie Delphine und Dohlen, aber auch Paviane oder Haie, Probleme mit Bewegungsverhalten lösen, und es keinesfalls so darwinistisch in der Tierwelt zugeht, wie das indoktriniert wird in die Köpfe der Menschen, wie es sich auch durch die Gewaltverherrlichung in TV, Kino, Krimis, Killerspielen etc., aber auch dem Trimmen von Hooligans und Rockerbanden, ausdrückt. Angesichts eines Leoparden, der in die höchsten Etagen der Bäume klettert, um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Da jeder Konflikt für ein wildes Tier das Lebensende bedeuten kann. Bei jeder Form von Verletzung. Deshalb diese vielen Streitvermeidungsaktivitäten. Teils bereits weit im Vorfeld und über den Horizont der Tierfilme hinaus. Und man selbst hat den Eindruck, dass sich etliche Männer in ihren sog. „Kampfkünsten“ überschätzen, wohingegen sie die Gefahr unterschätzen (auch da Bruce Lee nicht Praxis ist). Das gilt allgemein, also auch bei Kneipenraufern, die jeweils auf den „Falschen“ treffen. Denn jeder Gewaltkonflikt kann sehr böse enden, wie es der Fall in Augsburg gezeigt hat (s.o.). Es gibt andere Männer, die eine höhere Dynamik entwickeln können, von der sie dann überrollt werden. Oder durch Brutalität. Es gibt Spezialisten, die mit einem Schlag oder Tritt sofort loslegen. Das kann sehr schnell gehen (ähnlich wie in Augsburg; s.o.). Der kurze Weg, der leider oft für deren Zwecke genügt. Da das Gegenüber von dieser Brutalität überwältigt wird. Das ist nicht immer so, könnte jedoch passieren (der sog. „Falsche“, an den man gerät; s.o.). Oder eben eine höhere Anzahl von Angreifern (s.o.). Deshalb ist Konzentration und Beobachten so wichtig, um die Gefahr rechtzeitig einschätzen zu können (s.o.). Und deshalb sollte man besser eine erfolgreiche Streitvermeidung anvisieren (und sich mit Sprüchen zurückhalten, da diese Reaktionen auslösen könnten, was oft nictt bedacht wird), und notfalls sogar über seinen Stolz springen können und wegrennen, ähnlich wie der Leopard auf die Baumwipfel klettert. Das ist für ihn besser als verletzt zu sein (s.o.). Was sollen daher Faustgefechte? Mit jedem Schlag steigt das Risiko der Verletzung. Außerdem müsste man dazu die sog. „Hemmschwelle“ überschreiten, um dies ernsthaft zu betreiben (s.o.), Jemandem mit Wucht ins Gesicht schlagen?

Die Praxis zeigt, wie gefährlich Schläge mit Fäusten und Tritte mit Beinen gegen den Kopf sind. Daher versucht eine brasilianische Technik (siehe oben und unten), die Angreifer so schnell wie möglich auf den Boden zu bringen, um den Fäusten und Beinen ihre Gefährlichkeit zu nehmen. Denn mit jedem Schlag und Tritt steigt die Gefahr, erheblich verletzt zu werden. Und dies hatte man selbst bereits als Kind und Jugendlicher spielerisch erlernt, da es unter Freunden stets ein Tabu war, mit Fäusten oder Beinen das Gesicht eines anderen zu schädigen (sog. „Hemmschwelle“; s.o.). Deshalb wird im Anschluss aufgezeigt, dass es Sportarten gibt, bei denen körperliche Dynamik aufgebaut werden muss, wobei das Fair-Play im Vordergrund steht. Das bedeutet die nicht vorhandene Absicht, jemanden zu verletzen.

Schläger wundern sich darüber, wenn man auf ihnen sitzt und sie dabei nicht schlägt. Denn diese würden es bei dieser Gelegenheit bei Schwächeren tun. Allein, um als klarer Sieger hervorzugehen. Aber warum sollte man derartiges tun? Der Schläger hat verloren, ohne dabei verletzt worden zu sein. Und im Optimalfall konnte er daraus etwas Positives lernen (Erfahrungen sammeln). Und exakt dies gibt es auch in der Tierwelt. Wenn z.B. ein Bär sich schnell davonmacht, da er bereits beim ersten Kontakt mit dem anderen Bären gespürt hat, dass es nicht vernünftig ist, sich ausgerechnet diesen Platz auszusuchen. Schön wärs gewesen. Denn nun muss er wieder weite Strecken ziehen, was Kraft kostet und Hunger erzeugt. Dafür blieb er unverletzt, da der stärkere Bär auf eine Gewalteskalation verzichtet hat. Warum sollte er dies tun, wenn der andere Bär dies gespürt hat und verschwindet? Und gerade in Tierfilmen wird der Faktor Hunger ins Gegenteil verkehrt, indem ständig Beute und Fleisch gezeigt wird. Letztlich geht es bei Revierkämpfen automatisch um Futterquellen. Um das Überleben. Nicht nur Bären können verzweifelt hungrig sein. Und wenn der Lebensraum von Tieren erweitert wird, dann breiten sie sich auch deshalb aus, um Konflikte durch zu enge Lebensräume zu vermeiden.  

Anm.: Deshalb wurden in dem Dohlen-Beitrag die Fähigkeiten von Großkatzen beschrieben, um eine Orientierung gewinnen zu können, welche enormen Eigenschaften notwendig für diese sind, um die Realitäten bewältigen zu können, während die Menschen einen großen Bezug zu Illusionen aufgebaut haben, währenddessen die Anzahl der Gewaltbereiten steigt durch eine Form von Konzept. Und der Bär ist ein All-Round, da er andernfalls die Hindernisse, Durststrecken, Konflikte, den langen Winter etc. nicht lösen könnte. Und ohne Realitätsbezug sind Menschen überrascht, wenn es dem Bär gelingt, eine Türe zu öffnen. Bären sind schlauer als wir meinen, da sie ohne Einfallsreichtum nicht überleben könnten. Letztlich hinkt das gesamte Naturverständnis der heutigen Zeit. Je weiter man dies mit den Eigenschaften der Tiere spinnt, desto ersichtlicher wird diese Gesamtsymbiose, die dahintersteckt. Und diese gibt einer Evolutionstheorie nicht viel Raum. Jenes Weltbild verstärkt eher den Gewaltfaktor innerhalb einer Gesellschaft.

Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur (noch stärker verdeutlicht im wechselseitigen Verhältnis Hai und Krokodil als gemeinsame Gesundheitsapostel)

(Anm.: Der oben und noch unten beschriebene brasilianische Verteidigungssport knüpft exakt an diesen Prinzipien an, um eine Gewalteskalation ohne Verletzungen zu vermeiden. Aus Brasilien kommen gute „Kampfsportler“. Tradition. Um sich gegen rohe Gewalt effektiv verteidigen zu können. Dabei ist oft ein Mix erforderlich. Das bedeutet, mehrere Eigenschaften. Da es eben sog. „Gegner“ gibt, wo eine Variante nicht ausreicht. Und diese kämpfen nicht wie Brucc Lee (s.o.), sondern mit Realitätsbezug und sind talentiert dafür, ohne damit die Eigenschaften von Bruce Lee schmälern zu wollen. Und dem oben beschriebenen Brasilianer, der Weltruhm erreichte, ging am Ende seiner Laufbahn die Kraft aus, um allein mit dieser einen Sportart gegen gute Weltathleten gewinnen zu können und hatte gerade noch rechtzeitig aufgehört. Aber diese Verteidigungssportart erzeugt Griffe am Boden, wo man aufgeben muss, da andernfalls die Verletzung eintritt. Und daher ist es wohl erfolgsversprechender, einen angreifenden Boxer schnell auf den Boden zu bringen statt mit so einem Brasilianer überlange Zeit am Boden sich aufzuhalten. Je länger diese Zeit wird, desto überlegener wird dieser in der Regel. Deren Können reicht bei den meisten aus. Auf Weltniveau bedarf es derzeit einem Mix (dort leider viel mit Fäusten, womit man wieder bei den Boxern  wäre, da sog. „Treffer“ sitzen können, aber eben nicht nur, sondern noch mehr, indem sich diese Technik aus Brasilien herumgesprochen hat und diese sich besser eingestellt haben und insgesamt das „All-Round“ gestiegen ist, da die einzelnen Disziplinen nicht immer reichen; s.o. zur Praxis), woran man sehen kann, wie wichtig die Vielseitigkeit in vielen Bereichen ist und dass es Fälle gibt, bei denen großer Schaden vermieden werden könnte, wenn der Realitätsbezug stärker ausgeprägt wäre.)

Hier sehen Sie jedenfalls, wie Karate in wenigen Sekunden gegen jene realitätsbezogene Technik aus Brasilien verliert, die von einer einzigen Familie dort kreiert wurde (Gracie) und dabei niemanden mit Schlägen oder Tritten verletzen muss (s.o./u.). Hintergrund war, dass sich schwächere Männer gegen stärkere Angreifer am Boden erfolgreich verteidigen können, ohne dem Angreifer dabei Verletzungen zuzufügen. Zwar lässt es sich nicht genau erkennen, ob dies hier nach der Einleitung Chuck Norris ist. Allerdings erging es ihm nicht besser: „I got on the ground with Rickson Gracie, and it’s like I never had a lesson in my life. He played with me“. Dem Kung Fu samt Kino-Helden Bruce Lee oder Taekwondo samt Kino-Helden Jean Claud Van Damme oder Aikido samt Kino-Helden Steven Seagal wäre es nicht anders ergangen. Auch diese Bereiche beruhen auf Illusionen, die eng mit Kommerz, um den es in diesem eigen-frei-Beitrag geht, sowie mit Brot und Spielen verknüpft zu sein scheinen. 🙂 

Bitte die Aufmachung am Ende und die vorgeschlagenen Folgevideos sofort wegschalten. 🙂 

Illusionen in diesen Bereichen können einem im Alltag bei Gewaltkonflikten, die gegenwärtig eher zu- als abnehmen (Gewaltverherrlichung durch TV, Kino, Computer, getrimmte Rocker, Hooligans, Autonome etc.), das Leben kosten. Auch da viele, darunter oft Erwachsene gegenüber Jugendlichen, die Gefahren unterschätzen, die von Schlägen ausgehen. Sogar Profis, indem einer der bekanntesten Karateka aus den USA mit langjähriger Erfahrung nach wenigen Sekunden erschlagen wurde am Boden bei einem offiziellen Kampf gegen einen wesentlich jüngeren Ukrainer, der frei kämpfte. Ausgerechnet SPIEGEL-TV berichtete darüber. Während Asiaten anfangs mithalten konnten als Ringer inkl. halbe Boxer, sind diese mit ihren Kampfkünsten inzwischen verschwunden im Freikampf. Dabei sollte man bedenken, dass viele dieser asiatischen Kampfsportarten im Ursprung Tänze oder Straßen-Theater waren mit exzellenter Akrobatik in der Luft. Ähnlich wie diese indonesischen Ballsportler es tun, die über das Netz spielen (ohne Verletzungsgefahren durch Zweikämpfe; vgl. oben). Während diese Brasilianer Akrobatik am Boden zelebrieren mit Hebeln, aus denen man sich nicht mehr so einfach befreien kann. Um den Gewaltkonflikt ohne Eskalation und Verletzungen zu beenden.

Bewegungsverhalten, insbesondere Schnelligkeit und Geschick waren somit die hier rettenden Faktoren gegenüber der Gruppe von Boxern gewesen. Und der Überblick (Prägung Ballsport). Und weniger die Kraft allein. Bei einer Gruppe von entschlossenen Angreifern, die keine Hemmschwelle (s.o. allg.) besitzen und erprobte, ausgebildete „Kämpfer“ sind, hätte das nicht gereicht, auch da dies den Angreifern die Möglichkeit eröffnet hätte, ihre numerische Überlegenheit zu nutzen.

Man wuchs zudem zu einer Zeit auf, in der Fußball noch wesentlich robuster gespielt wurde. Das wurde durch Änderungen des Regelwerks etwas abgeschwächt zum Schutz der (immens teuren) Spieler und damit das Spiel etwas flüssiger (s.o. allg.) wird. Damals gab es noch Bodychecks und man musste auf die Beine mehr aufpassen. Da das Grätschen aus vollem Lauf, sofern es nicht den Ball, sondern die Beine traf, noch nicht so streng geahndet wurde. Da flog man nur durch Tätlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung vom Platz, wobei letzteres bereits bei geringfügigen harmlosen Bemerkungen geschehen konnte. 🙂 Ein damaliger kräftiger Fußballspieler wäre daher nahezu automatisch ein guter Rugby-Spieler (s.u.) gewesen. Und wenn es für diese eng wird, dann können diese ihre „Gegner“ entweder mit Täuschung oder körperlicher Dynamik überwinden, ohne dabei andere Spieler zu verletzen. Im Eishockey ist das ähnlich. Gerade bei Duellen an der Bande geht es ja recht körperbetont zu, sollte jedoch fair bleiben. Insbesondere gegenüber Boxern, indem diese jene Gesamtkörperdynamik aus ihrem Sport nicht kennen 🙂  (Stichwort „Einseitigkeit“).

Und all dies prägt Kinder und Jugendliche. Vor allem das Fair-Play und früh erlernte Vielseitigkeit. Hier sieht man wozu ein runder Ball in der Lage ist. Man beobachte den Fußball ab Minute 5.50. Und darauf muss man sich als Ballsportler einstellen. Und dies am effektivsten in Team-Ballsportarten.

Und so kann man für sich selbst sagen, dass diese lange Zeit des Ballsports, in der einen nahezu jeden Tag irgendein Ball begleitete, nicht umsonst war. Ehrlich gesagt, hatte man nie die Absicht vereinsabhängiger „Erwachsenen-Sportler“ zu werden. Dies ferner bestätigt durch Erfahrungen im Erwachsenen-Bereichen beim Basketball. Als unter sog. „echten Männern“ plötzlich das Fairplay starb (s.u.). Nicht generell, aber minder allgemein in den einen oder anderen Fällen. Und ohne konstantes konsequentes Fairplay (wie hier im Bild), also nicht abhängig von schwankender Zugluft, macht Ballsport keine richtige Laune (s.u.). Im Ballsport ohne Netz müsste man dazu wohl Profi werden. Dort wohl mehr Fairplay als im ausgewachsenen Amateur-Bereich (s.u.). Und da man sich andernfalls auch als Erwachsener unter das Diktat von Vereinen, Trainern, Funktionären und Management begeben müsste. Und dies als „Freizeit-Spieler“ unter Verwendung von viel Zeit und unter steigenden Verletzungsgefahren (s.u.). Man tat dies, da man zu dieser Zeit ein junger Student war. Angesichts der vielen eckig-kantigen und von der ständigen Übung starr abgegriffenen, zudem leblosen Gesetzesblätter und -bücher wollte man noch ein bisschen mit dem elastisch-spontanen runden Ball mit lebendigen Wesen um die „glorreiche Wette“ spielen, die doch schon zuvor albern hochstilisiert gewonnen wurde. 🙂 

 

Das „offizielle“  Sportende

Zudem wollte man dem damals dort im „Karneval-Basket-Verein“ – trotz seiner eigentlich viel zu geringen Größe 🙂 –  deutlich hineinwachsenden Dirk Nowitzki den Weg (s.u.) zu den – im Vergleich zu Würzburger Jugend-Boxern (s.o.) noch pompöserenBerufs-Boxern (Link) in die sog. ErwachsenenNBA (USA) nicht grob, eckig und kantig wie ein Urfranke aus Distelhinterbrunn mittels nicht sehr fernliegender Konkurrenzgründen verstellen 🙂 . Sondern jenen mit stillen Respekt und Anerkennung seiner Leistung schmücken (wir Spieler hatten in etwa mitbekommen, was für ein immenses Pensum an Übung Dirk absolvierte). Neben her erledigte er noch schnell als „halber Jugendspieler“ unmittelbar vor seinem Wechsel in die NBA (USA) den vom Sponsor (s.o.) und „Vereinsmanagement“ vielgepriesenen (s.o.) Aufstieg der „1. Männermannschaft“ in die „1. Bundesliga“ mit. Dies auf eine recht elegante Weise angesichts der damals sehr kampf- und krampfbetonten erwachsenen 2. Basketball-Bundesliega, bestehend überwiegend aus Amateuren (s.o. zu dieser Problematik).

Zum „Dank“ bereitete der Verein ihm „Knatsch“, da dieser an einem Spieltag fehlte. An jenem Wochenende wurde Dirk von seinem „eigen-freien“ Spezialtrainer (s.u.) unerwartet für alle, auch für Dirk selbst, in die USA „entführt“, wo Dirk 1998 beim ersten dortigen Gastauftritt unter den besten College-Spielern auf Anhieb seinen Durchbruch „über dem Teich“ schaffte (s.u.). Gleichwohl man kurzeitig etwas „sauer“ auf ihn war im „Eifer des  Streetball-Gefechts“ (s.u.), ohne dessen Karriere in den USA genau „gefolgt“ zu sein. Man wusste bzw. hatte selbst gesehen und erlebt, wozu dieser „Knabe“ mit seinem „verspielten“ (s.o. allg.) Talent in der Lage war (s.o.), zudem sicher, dass er dort ohne größere Verletzungen seinen Weg öffnen und bewältigen wird. Da es mittel- bis langfristig deutlich mehr als nur „Prügel gegen ihn auf dem Feld“ (s.o.) von „wütenden Männern“ (siehe sogleich) „gebraucht“ hätte, um sein „unbekümmertes“ (s.o. allg.) Wesen zu bändigen. Muhammad Ali ließ ihm über seine Betreuer einen Brief schreiben und einen seiner Boxhandschuhe beilegen für Dirk, den er als den „besten Athleten“ aller Zeiten ehrte (wohl mit Blick auf dessen Geschicks). Dirk schrieb zurück, dass nicht er, sondern Ali selbst der größte Athlet gewesen sei, „der diese Erde jemals betreten hätte“.

In diesem Video sind auch Szenen aus der frühen Jugend von Dirk dabei. Daran kann man erahnen, wie sehr er seiner Altersklasse überlegen war. Das steigerte sich noch. Und selbst im Erwachsenensport konnte er trotz seiner Größe letztlich auf allen Positionen spielen und von dort entweder werfen oder zum Korb ziehen.

Man sah ihn zunächst auf Freizeitanlagen mit den anderen großen Jugend-Talenten hoch durch die Lüfte zum Dunking fliegen. Auf eine schwerelose Weise, dass man auf der Stelle beeindruckt bzw. überzeugt von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten war (s.o.). Denn auch seine Wurf-Qualitäten stachen sofort heraus  Zudem wischte Dirk, und dies schüchtern (s.o.) und dennoch elegant und schnell fast schon rutschend wie beim Eislauf über das halbe Feld heran schwebend, bei den gut besuchten Männerspielen der ersten Männermannschaft über Jahre den Boden mit einem Mop, wenn ein Spieler hingefallen war (wegen des Schweißes am Boden üblich bei offiziellen Spielen). Solange, bis er dort in der ersten Mannschaft plötzlich selbst Spieler war als Jugend-Spieler nahezu allein unter Erwachsenen und sofort „Top-Scorer“ –  erinnerungshalber sogar in der gesamten 2. Bundesliga – neben dem damals zugekauften, sehr starken sog. „EU-Ausländer“ (erfahrener Voll-Profi). Es bestand selten Kontakt zu Dirk. Man war deutlich älter als er (und der Basketballsport neigte sich langsam dem Ende), und er hatte seine jungen Spieler-Freunde (s.o.) und war zudem ersichtlich frischverliebt in diesen für ihn damals noch recht neuen Sport  (s.u.), Das war eine richtige Clique, was diese als Jugend-Mannschaft wohl zu der erfolgreichsten in Deutschland machte (der Erinnerung nach; s.o ). Man hatte auch nicht das Gefühl, ihm Ratschläge erteilen oder sich ihm gegenüber wichtig machen zu müssen. Sondern genau das Gegenteil davon (siehe Einschub für Trainer von jungen Team- Spielern). Zudem drängte es sich einem sofort auf, dass dieser unbekümmerte Junge nicht in das recht starre Gefüge von recht laienhaften und teils sogar selbstgefälligen „Darstellern“ des Vereins passte. Was förderlich für ihn war, wie es sich hinterher auch herausstellte. Und man selbst hatte den Eindruck, dass er sich mit den anderen jungen Spielern eher abschottete, so wie man selbst auch in der Endphase des Basketballes / siehe oben zu den Gruppen, nachdem der Verein  prominenter wurde, auch durch einen Sponsor später, womit die Einheit der Spieler über die Mannschaften hinaus nur recht spärlich war. Auf Freizeitanlagen hatte man eher mit Spielern aus anderen Mannschaften des Vereins zu tun.

Das hatten beide Geschlechter intensiv genutzt, um freien Basketball an der frischen Luft spielen zu können ohne Trainer, der schreit, oder ein sog. „Kampfgericht“, das ständig mit den Armen winkt und einem Schiedsrichter, der sich womöglich einmischt. 🙂 

Dirk erschien einem rundherum sympathisch. Dies erhielt keine Reduktion, indem er einem weder Interesse noch Aufmerksamkeit von sich aus „spendete“. Dirk hüpfte lieber mit dem Ball zum Dunking, wenn man ihn abgeschieden mit seinen Freunden auf Freizeitanlagen sah. Unausgesprochen mit gebürtigem Abstand zum neuen unbestrittenen „Basketball-Kaiser“, zumindest in Würzburg und wohl noch weit darüber hinaus 🙂 , schätzte man ihn vor allem aufgrund seiner Zurückhaltung, indem dieser einfach nur Basketball spielen wollte ohne Machtansprüche obgleich seines für jeden mit der Materie „Basketball“ befassten Betrachter erkennbar schier grenzenlosen Talents. Vielleicht dadurch mitbedingt niemand im Verein so recht wartete auf ihn, also auf das „übergroße“ Talent, was ein „eigen-freier“ Trainer aus einer benachbarten Region nutzte. Durch das viele Einzeltraining sah man ihn nur noch selten. Obwohl er aus damaliger selbst erlebter eigener Sicht zunächst nicht den Eindruck machte, zu den „kampfstärksten“ Spielern zugehören. 🙂 Was sich ja dann mit wachsendem Selbstvertrauen recht schnell änderte (s.o.). Zum späteren Verdruss so mancher „NBA-Körper-Basketballer“  🙂 . Zudem war es wohl auch eine Art von beidseitiger „Projektion“, als man sich das erste mal schweigsam in die Augen sah. Eher unbewusst, da keinerlei Vergleichsbezug bestand. Er war schon damals für sein Alter riesengroß. Jedoch zu Beginn noch eine halbe Bohnenstange. Und man selbst hätte ihm zu dieser Zeit etwas Kraft abgeben können, war aber für den Sport Basketball letztlich zu klein geraten 🙂

Und so blieb man vielleicht so manchen damaligen Zeitgenossen wenigstens als „kleinstgewachsener Center-Vereins-Basketballer unter Erwachsenen“ auf dem gesamten Erd“ball“ 🙂 in Erinnerung. Was man wett machen musste über Einsatzfreude, Geschick, Kraft und ein gutes Auge für die Mitspieler. Wobei Letzteres heute – aus dem Blick gestiegener „Weisheit“ und der Erkenntnis über die Unwichtigkeit der eigenen Person 🙂 (s.o.) – wohl noch viel besser mittels unbegrenzter Potenzen geschehen würde. Ein Spezialist als Passgeber. Das würde heute am meisten reizen. Dafür stand damals wohl die sog. („unsägliche“) „Kraft“ i-V- m- einem „unverrückbaren“ Einsatzwillen im Wege, da diese die Trainer von Anfang an (s.o.) – und dann später durch Übung und Anwendung (s.o. zur sog. „Funktionalisierung“ von Vereinsspielern und hier generell, wie Dirk Nowitzki diesem beengenden „Dogma“ aus dem Weg gehen konnte) einen manchmal auch selbst –  wohl  am meisten reizte. Und so blieb als schönste „Szene“ im eigenen Basketball-Sport ein Moment in Erinnerung zurück, als man nicht etwa selbst einen entscheidenden Korb machte. Sondern bereits die Brettspieler ausgespielt waren und als „älterer“  frei vor dem Korb stand und mit einem halben Auge sehend den Ball noch einmal zurückpasste zu einem neuen jungen und ins laufende Spiel erstmals eingewechselten Talent-Mitspieler, der den Ball mit einem spektakulär beweglichen Dunking in den Korb stopfte. So dass allen Erwachsenen die Sprache bei bereits verschlissener Spucke wegblieb.

Nicht allen Basketball-Vereinsspielern fällt es leicht, ihre langfristige Position bzw. Rolle im Team zu finden. Die wenigsten sind hervorragende Aufbauspieler, da es dazu ganz besondere Fähigkeiten bedarf, die von Anfang an trainiert werden müssen. In der Jugend waren dies daher meist wenige kleine, sehr quirlige Spieler. Diese blieben Aufbauspieler. Andere wiederum sind nicht in der Lage, unter dem Korb als Center zu spielen. Dazu benötigt es Kraft und Einsatzbereitschaft (s.o.), Und man darf dabei keine Furcht vor „blauen Flecken“ haben (s.o.). Und so tummelten sich – zumindest damals im selbst erlebten Fall – etliche Spieler auf den sog. Flügelpositionen. Wurde man im Verein auf einer Position speziell ausgebildet, war damit die „Rolle“ quasi langfristig vorgegeben. Auch da es in den Köpfen der meisten Trainer an Flexibilität und Phantasie mangelt. Verstärkt, indem diese als vorausgegangene Spieler selbst nichts anderes kannten (sog. „Generationsvermächtnis“). Hinzu kam, dass man Freunden oder guten Mitspielern ihre Position „streitig“ gemacht hätte, wenn man als Center plötzlich Flügel spielen hätte wollen. Und so blieb man eben ein Center-Spieler, obwohl man quasi von zu Beginn an wusste, dass man dafür mindestens 2 Meter groß sein müsste (was heute schon gar nicht mehr reichen würde 🙂 ). Jedenfalls sieht man daran, dass allein die Aufstellung eines Basketball-Teams meist per se ein Dogmatismus ist, unter dem die Vielseitigkeit von Spielern, aber auch deren Freude und Zukunftschancen in ihrer Sport“art“, automatisch leiden können (s.u. Vielseitigkeit – Der neue Luxus).

Inzwischen „räumte“ Dirk die Bühne in seinem Team in den USA für ein weiteres sog. „größtes Talent aller Zeiten“. Luka Dončić, der bereits als Kind ein Vollprofi auf höchstem europäischem Niveau war. So der Lauf der sog. Zeit. Und auch das zeichnet Dirk aus.

Dieses Bild ist natürlich ein „eigen-frei“ bildlich gemeinter Ausdruck einer Scherzform. Eine „Prüf“stelle, ob die geschätzten Leserinnen und Leser bereit sind für Humor außerhalb von begrenzten und geordneten Bahnen. Und auch Dirk würde dieses Bild „verzeihen“, weil er “darüber stünde“. Und schmunzeln würde angesichts seiner „Überlegenheit“ im Basketball. Auf der anderen Seite genießt jeder seine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Begabungen. Und das bitte möglichst in „eigen-freier“ Form, allerdings ohne genormte oder sonst „uneigen-freie“ Formung.

Und auch der Fall von Luka Dončić zeigt ähnlich wie bei Dirk Nowitzki, dass letztlich nur absolute Ausnahmetalente mit frühzeitlicher Entwicklung und geeigneter Betreuung in der Lage sind, diesen steifen und beengenden Dogmatismus beim Basketball, den es auch außerhalb dieses Sports in vielen Lebensbereichen gibt (vgl. hier allg.), zu überwinden (s.o.).

Und nun noch eine kurze Zusammenfassung der eigenen hier bereits dargestellten spezifischen Erfahrungen mit dem „Graus“ 🙂 der vielen sog. „offiziellen Sportarten“, bevor es mit den anderen Themen wie z.B. „Fußball ohne Konkurrenz“ weitergeht. Und im Fall von Dirk gilt zu entschuldigen, dass jetzt nachträglich schon einiges vorweggenommen wurde. Lassen Sie sich davon bitte nicht gebietsweise stören. Dies geschah, da Dirk ein bekanntes Beispiel ist für eine „eigen-freie“ Entwicklung, worum es in diesem Beitrag schließlich geht, und dabei sogar auf eine zu schnelle Karriere (sog. „Kommerz“; s.o.) verzichtet hatte (s.u.).

Für die Summe der eigenen Fähigkeiten und nicht nur einem Teil davon (s.o. Tennis,  Schwimmen etc.) wäre wohl – da für Basketball etwas zu klein, was man schon als Kind wusste (s.o.) –  Fußball, Rugby bzw. American Soccer oder Kampfsport das „erfolgs“versprechende für das Erwachsenenalter gewesen. Den Fußball im Verein beendete man nach Trennung der Bildungswege (Hauptschule und Gymnasium; s.u.). Rugby testete man, da Würzburg ein Stützpunkt der Amerikaner war. Nach dem ersten Training brach man sofort ab, da dies ein einziges Gezetere war, wobei der Ball bzw. das Ei ständig still lag. Es hatte auch nicht richtig interessiert. Kampfsport übte man aus den oben bereits genannten Gründen nicht als Leistungssport aus (ähnlich wie bei Leichtathletik, Tennis, Schwimmen), Zudem war in diesen Bereichen der Eindruck zu gewinnen, dass es ausschließlich dazu diente, auf der Straße gewappnet und kampbereit zu sein (s.o.). Auf diesen Feldern spielen wohl häufig auch „Komplexe“ (s.o.) und kein Vertrauen in natürliche Veranlagungen (s.o.) eine Rolle (zumindest im westlichen Abendland). Affen, Hähne oder gar Hennen, oder nehmen wir Ameisen, betreiben schließlich auch keinen speziellen und normgeprägten Kampfsport. Das einzige was man unternahm, war, für wenige Wochen am spät abendsnach dem Basketball – beginnenden Box-Training in einem Verein teilzunehmen (testen). Nicht wegen Selbstverteidigung. Das sah man damals nicht erforderlich an. Man wollte jedoch das spezifische Training kennenlernen, das im Kern sehr gut war („Vielseitigkeit“ und „Balance“).

Allerdings auch hier Prägung durch Funktionen wie Trainer, die Neuankömmlingen im ersten Sparing unter Zuschauern „krampfhaft“ (s.o. beim Tennis und Tischtennisbeweisen wollen, wie die Rangordnung innerhalb des Vereins gestaltet ist (Stichwörter „Konkurrenzgedanken“ und „Verbissenheit“; s.o.). Zudem hatte man niemals vor, bei Ausübung seines Sports oder sonst wo jemanden absichtlich ins Gesicht zu schlagen (das war unter Freunden und in Ballsport-Vereinen stets tabu; s.o.).  Und dennoch wäre „Boxen“ wohl für einen selbst die erfolgsversprechende Disziplin gewesen. Man war ein „natürliches Schwergewicht“ ohne plump oder ganz besonders robust (eckig, dick, überschwer etc.) zu sein. Man hatte extrem schnelle Hände und Reflexe durch die Kindheitsprägung (s.o.) und den frühen Basketball (s.o.; sog. „Quick Hands“). Dazu die „Einsatzfreude“ und „Kampfbereitschaft“ vom Fußball (s.u.) und das Naturell. Für die meisten leichteren und womöglich schnelleren Boxer wäre man wohl zu stark gewesen. Vielen schweren Boxern gegenüber vermutlich zu schnell und beweglich. Und auch der „Box-Trainer“, der auf eine erfolgreiche Karriere im Mittelgewicht zurückblickte und im ersten Sparing einen unerwartet in Bedrängnis bringen wollte (daraufhin brach man das dortige Training ab), hätte in einem ersten ernsten Kampf im Ring wohl nicht den Hauch einer Chance gehabt. Obwohl er ein Erwachsener war und man selbst noch ein Jugendlicher, konnte man seine monotone, wie künstlich einstudierte (s.o. allg.) „Kampfweise“ kaum für ernsthaft bedrohlich halten. „Lediglich“ dessen Deckung durch die Fäuste unmittelbar nach Schlagabfolgen stoch einem so in den Blick, dass man daran selbst noch arbeiten müsste. Das wohl meiste Talent in einer Sportart, die man nicht ausführen wollte (s.o.)? So ist das Leben!

 „Konkurrenzgedanken“ und „Verbissenheit“ (s.o.) beim Sport (Bewegung) werden – zusätzlich zum bereits geprägten „Konkurrenzgedanken“ (s.o. allg.) – noch verstärkt oder finden ihren Antrieb darin, indem sich viele auf eine einzelne Sportart spezialisieren (s.o. allg.). Damit wird in Fällen die eigene Identifikation (inkl. Status) zu sehr von diesem einen Sport-Geschehen abhängig gemacht. Das kann zu Emotionen bis hin zur scharfen Wut führen (letzteres gerade im erwachsenen Männer-Sport, die man sogar im Training selbst erlebt hatte und meist mit zunehnendem Alter der Akteure steigen konnte; der berufserfolgreiche Mann, der mit allen Mitteln gewinnen möchte; Studenten, die in Verbindungen waren, konnten eine ähnliche „Ader“ haben). Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem Identitätsverlust bei Misserfolgen etc. kommen. Auf vielen Wegen kann dies geschehen. Auch wenn jüngere Spieler sich in der Rangordnung durchsetzen oder gar über ältere Spieler hinwegwachsen oder -fliegen (s.o.). Oder wenn längerwierige Verletzungen ins Spiel kommen oder sportunabhängige Probleme auftauchen, die mit dieser einen Sportart nicht kompensiert werden können.

Und des fiel auf. Zusätzlich, dass diejenigen, die mehrere Sportarten gleichzeitig oder bei Gelegenheit ausführten, wesentlich ausgeglichener in vielen Situationen waren. Manchmal sogar auch insgesamt. Und im eigenen Sport-Geschehen kam es auch so vor. Mehr Freude und ein Pendel zwischen Erfolgen und Misserfolgen über ein einzelnes Sport-Geschehen hinaus. Zudem werden die eigenen Empfindlickeiten verteilt und nicht auf nur wenige Personen projiziert. Und wenn alle Stricke reißen sollten (siehe sogleich zum eigenen Jugend-Fußball), dann lässt man eben diese eine Sportart weg.

Und dies kann sogar auf „Welt-Niveau“ funktionieren. Denn über mehrere Sportarten hinweg führte es Dirk Nowitzki zum Basketball (s.u.), was ihm am leichtesten fiel, und er dadurch vielleicht auch mehr Freude empfand. So dass er die anderen Sportarten dann früher oder später einstellte. Und hätte es beim Basketball nicht geklappt, z.B. wegen zu starrer Strukturen auf dem Feld im bisher gewohnten städtischen Vereins-Basketball 🙂 (s.o.), dann hätte er sich wieder in anderen Sportarten heimisch finden können, mit welchen „übergroßen“ Absichten auch immer.

Im Erwachsenensport gibt es wohl Männer, die sich und anderen beweisen müssen, dass sie mindestens so gut wie „Profi-Sportler“ in ihrem „Fach“ sind. Daher geht es gerade in den Ligen knapp unterhalb des „Profisports“ oft noch verbissener und härter zu (s.o. geschildert anhand eigener Erfahrungen). Vielleicht liegt dies daran, dass manche Männer, vielleicht die beruflich erfolgreichen darunter (s.o.), einen inneren und äußeren „Druck“ verspüren, ihre zeit- und energieaufwändigen  Sportaktivitäten als Erwachsener vor sich und anderen rechtfertigen zu müssen. Da sie den „Durchbruch“ zum „hohen Niveau“ (Profi-Sport) nicht bewirken konnten (man selbst dachte nie an eine Laufbahn als “Profi-Sportler“, vielleicht ein Grund, warum man seine Unbekümmertheit bis zum Ende behielt; s.u.). Trotz deren körperlichen Einsatzes und Zeitaufwands. Jugendliche, und noch weniger die jungen Kinder, denken nicht auf diese Weise. Zumindest nicht generell. Das heißt minder allgemein. Sie agieren stattdessen unbekümmert und spielen meist frei auf (s.u.). Zumindest damals war das der Fall. Also in der selbst erlebten Zeit. Gleichwohl es immer wieder zu „Verspannungen“ kam (in Schulmannschaften und Verein). Nicht alle können sich „gut Freund“ sein im Team und außenherum. Da musste manchmal auf die Zähne gebissen werden. Jedoch kam man stets friedlich miteinander aus und respektierte sich. Und dieser Respekt vor anderen Akteuren ist im Sport enorm wichtig. Und beim Erwachsenensport (s.o.) hatte man regelmäßig den Eindruck, dass dieser Respekt bei einigen erwachsenen Männern fehlte oder abhandengekommen war. Daran mitwirken mag, dass sich bei Erwachsenen zusätzliche Probleme ergeben (Beruf, Ehe etc.) und diese nicht wie bei vielen Kindern und Jugendlichen üblich, noch über ein zusätzliches „Ventil“ (s.o. allg.) verfügen.

Wer ist hier der sog. Affe?

Gerade im Basketball als sog. „Geschicklichkeitssport“ wird deutlich, dass man unterscheiden muss. Es gibt eine körperlich- und kampfbetonte Spielweise. Und es gibt darüber hinaus eine unfaire Spielweise. Bei dieser werden Grenzen überschritten, die es im Fairplay nicht gibt. Und oft geschah dies sogar unauffällig, fast schon subtil, da diese „öffentlich“ dafür nicht „belangt“ werden wollten. Oder vom Schiedsrichter.

Apropos Affen: Der Autor wusste, dass Paviane kräftige und schlaue Tiere sind, insbesondere die „führenden“ Männchen. Deren beeindruckenden Fähigkeiten, vor allem deren Schnelligkeit und Beweglichkeit (bei vorhandener Kraft), konnte er erst durch eigene Erfahrungen in Südafrika entdecken, ebenso deren Besonnenheit (fast schon als Form einer in dieser Welt verloren gegangenen „Weisheit“) und Streitvermeidungsaktivitäten, die verblüfften. Auch deren Kuschelbetten (vgl. Dohlen-Beitrag).

Von echten „Haien“

Jetzt erschließt es sich vielleicht für den einen oder anderen „Dauergast“ besser, warum man in Indonesien bei einer Tauch-Aktion gegenüber echten (bewaffneten) und nachts wohlweislich recht stark angetrunkenen (s.o. allg.) Piraten (global-politisch abgesegnete illegale Walfänger) keine Furcht vor diesen verspürte (vgl. z.B. „Warum trägt…). Sondern eher vor den extrem gewandten und vorausschauenden Bullenhaien, die zudem mangels Armen und Beinen über ein effektives Gefäß (Maul mit Zähnen) zur Streitschlichtung verfügen (siehe Einleitung). Zumindest wenn man als Mensch nachts (oder sonstwann) in deren Reviere eindringt. Die jene über alles lieben und zum eigenen Überleben sowie zum Erhalt ihrer sog. Art dringend benötigen- und zwar in einer intakten Form. So wie die dort lokalen Indonesier auch, die das spontane und zur Befreiung der Tiere entschlossene Team der kurzerhand bunt zusammengewürfelten ausländischen  „Urlaubstaucher“ tatkräftig durch ihre Ortskenntnisse und Logistik unterstützten. Und dies alles unter Zeugnis einer weltbekannten, völlig empathielosen Umwelt- und Tierstiftung, die zu jener Zeit dort einen Tierfilm drehte. Und jede Unterstützung gegen diese Form vom illegalen Walfang (und alles andere, was auf dem Feinkost-Markt schmeckt) ablehnte

Spruch des Tages: Der Beitrag „Warum trägt…“ könnte auch lauten. Warum schaut der Trainer (Joachim Löw) eines jungen Fußball-Teams wie ein Pfarrer aus?

Das „pseudo-lockere“ Verhalten in der Öffentlichkeit und während der Spiele soll wohl die katholische „Zucht-Ordnung“ kaschieren, die im Hintergrund aller Voraussicht nach herrscht. Denn machen die Spieler einen unabhängigen Eindruck? Siehe hierzu noch den allgemeinen und vom Fußball völlig losgelösten Einschub über den Umgang mit jungen Akteuren unten. Besitzen diese während der Spiele wirklich Freude? Oder wirken diese nicht wie perfekt „getrimmte“ Roboter, die erst etwas „auftauen“, wenn das Spiel im vorausgeplanten Sinne läuft oder die sichere Führung gegeben ist? Also wenn sie ihrer „gehörigen Pflicht“ und ihrer „gehobenen Schuldigkeit“ den „oberen“ gegenüber „gerecht“ wurden.  Wenn ihre Gewissen erleichtert sind (Stichwort „Unbekümmertheit“; siehe hier allg.). Das kann „gut“ gehen (Weltmeister). Aber auch breit daneben (Ausscheiden in der Vorrunde einer WM). Und ist es in der Ländermannschaft im Basketball nicht ähnlich? Siehe oben allgemein zum sog. „Trimmen“.

 

Zusätzliche Trennung beim Sport durch „soziale Schichten“

Jener Beitrag zeigt zudem  „soziale Trennungen“ beim Sport auf. Als „wachsender“ Gymnasiast wurde man nämlich aus dem eher „profan“ geprägten Fußball gedrängt, obwohl man von Kleinkind an ein stetiger „Leistungsträger“ seiner Mannschaft war (s.u.). Mitten in einem Spiel schmiss man selbst hin, packte seinen Spind zusammen und verschwand. Nachdem man vom Trainer „hämisch“ ausgewechselt  wurde, obwohl dies üblicherweise so gut wie nie geschah (s.u.). Und an jenem Tag einige Mitspieler offensichtlich komplett „neben sich“ standen. Man versuchte unter Hingabe aller zur Verfügung stehenden Kräfte dies zusammen mit den anderen ebenso deshalb nach Luft ringenden „Leistungsträgern“ zu kompensieren. Auch durch Abkehr vom zuvor vom Trainer „verordneten“ Rahmen (s.o. allg.). Aus „Sicht des Trainers“ wurde man bei diesen „den Trainer“ überraschenden „Strategieänderungen“ (sog. „Taktik“) offenbar als sog. meuternder „Rädelsführer“ ausgemacht. Obwohl nahezu alle Spieler selbst dazu fanden. Da es in jenem Spiel aus deren Sicht  „logisch“ war (s.u. zur  „Logik“ allg. und unter „Tieren“),  Die Mitspieler wollten einen zurückgewinnen. Darunter auch diejenigen, die bis dahin Freund waren. Manche gaben nur schwerlich auf. Der Trainer und die Fnktionäre, die man – so wie die allermeisten Mitspieler – seit kleinstes Kind kannte, meldeten sich nie. Nie wieder sprach man über diese lange Zeit oder dachte darüber nach. Es war ein Lebensschnitt, den man als Gymnasiast vollzogen hatte. Bedingt durch die beim Fußball damals gängige „Trainer-Schicht“. Zu der man langfristig nicht „passte“.

Somit „sollte“ dies so sein und benötigte nur noch einen „Auslöser“. Und das war diese Auswechslung (s.o.). Da weder der Trainer noch die Vereinsführung das Rückgrat besaßen, einem ins Gesicht zu sagen oder wenigstens über Mitspieler ausrichten zu lassen, dass man dort nicht mehr willkommen ist und seinen Spind räumen könnte. Dann hätten auch die Mitspieler gewusst, was Sache ist statt dies alles nicht verstehen zu können. Man war ja noch jung, sah jedoch in dem Auswechselschild das sichere und erhobene Zeichen, dass jene Zeit im unausgesprochenen Einvernehmen abgelaufen war.

Man wurde deshalb so gut nie ausgewechselt (s.o.), da das Team auch Positionen hatte, die mal „neben sich“ (s.o.) sein oder nicht richtig mithalten konnten bei guten Teams auf der anderen Seite. Daher wurde primär in diesen Bereichen ausgewechselt. Zudem konnte im „Jugend-Fußball“ ein vermeintlich bereits gewonnenes Spiel schnell kippen, wenn man Spieler des „Kernteams“ aus den die Mannschaftsteile verbindenden Bereichen entfernte, da diese sich untereinander benötigten (Teamwork und Aufgabenverteilung; s.u.). Schließlich war man kein „Profi-Team“ mit quasi zwei Mannschaften, die deutlich mehr Positionen durchwechseln können.

Bewegung und Teamgeist als Kind oder künstliches Gezetere und „Strategie-Gewitter“

Alles zu seiner Zeit. Und der Verein behielt bei dieser Vorgehensweise sein Gesicht, da man selbst der „Wegläufer“ war. Da die im Unwissen gelassenen Mitspieler einen zurückholen wollten, womit unter Freunden (s.o.) zu rechnen war, schien ebenso der Schein selbst unter den Mitspielern gewahrt, dass der Verein sich im Nachhinein noch bemüht hätte. Allerdings vergeblich. Vereinspolitik statt Vereinssport – zulasten von Kindern, die ihren gesamten Einsatz und noch weit mehr hergaben; was ihnen jedoch lange Zeit große Freude bereitet hatte (siehe sogleich). Denn wem stört schon im kindheitlichen Elan das heisere Brüllen und die simulierte Wichtigkeit eines abseits der Seitenauslinie vom Team isolierten und zumeist weit entfernten Fußballtrainers, der nicht als Spieler eingreifen darf und nur selten von außerhalb erahnen kann, was den Spielern gerade gemeinsam durch den Kopf geht (s.o.).  Und wenn ein geübter Spieler einen argen Fehler macht, was zwangsläufig bei derart vielen Ballkontakten vorkommen kann, dann ist dieser zumeist der erste, der diesen Fehler sofort bemerkt und bereut. Da sollte ein Trainer nicht noch eins „von oben“ draufsetzen.

Als Spieler muss man ständig auf sich achten, dann auf die anderen Mitspieler und meist auf alle Spieler des anderen Teams. Dabei muss man weite Strecken zurücklegen und schnaufen. Da bestehen nur äußerst bescheidene Aufmerksamkeitslücken, sich zusätzlich noch um den Trainer und dessen Befindlichkeiten zu kümmern. Im Spiel ist das Team ohne ihn. Im Basketball ist das etwas anders durch die Nähe zum Trainer und die Auszeiten, die zur Verfügung stehen, um Team samt Trainer zu versammeln. Ob es dabei zielführend ist, wenn dann meist immer nur der Trainer spricht und die Spieler schweigen und höflicherweise nicken, steht auf einem anderen Blatt. Als Basketball-Spieler hatte man zumindest die eigenen Auszeiten eher als eine gemeinsame Besinnungs- und Ruhepause angesehen und weniger als ein vom Trainer aufgemaltes taktisches Gezetere, das ein bereits laufendes Spiel zwischen zwei Teams sofort komplett anders gestalten könnte. Davon träumen manchmal die Trainer. Da sie ausgeruht sind und jenes nicht selbst in die Praxis umsetzen müssen. Zudem kann man sich weder im Fußball noch im Basketball einen langen Trott des Teams leisten, da man andernfalls den Rückstand nicht mehr in der verbleibenden Zeit aufholen könnte. Und daher hoffen die allermeisten Jugend-Spieler in jeder Sekunde, dass es besser wird. Und wenn es als Team nicht läuft, und natürlich auch sonst, freut man sich über jede „Gala-Vorstellung“ eines Mitspielers, wenn man dadurch wieder Anschluss an das andere Team knüpfen kann.

Let the team flow. Gerade bei Jugend-Teams sollte dies gelten (siehe noch Einschub unten). Neben einer „Grundordnung“ („Logik“; s.u.), die gemeinsame Voraussetzung für jenen Mannschaftssport sein sollte. Zumindest längerfristig. Und diese unterschiedlichen Stützpfeiler machen das Team normalerweise stabiler. Gleichzeitig unberechenbarer. Auch da Freiräume für Spieler eröffnet werden können, die einen besonders guten Tag haben, was sich automatisch im Gefüge verschiebt, da nicht ein Spieler ständig alle Spiele alleine gewinnen kann.

Ohne Konkurrenz erhöht sozialen Zusammenhalt

Fußball bereitete deshalb lange Freude (trotz „Rahmen“; s.o.), da man sich von ganz klein an kannte und dadurch gut eingespielt war, was das Team recht erfolgreich machte. Auch da zusätzlich ein talentierter Spieler (Stürmer) aus der Türkei in das Team samt Umfeld integriert wurde. Durch diesen konnte man sich defensiver ausrichten, um die Abwehr besser mitordnen zu können. Dies gelang, da wir einen flinken „Dribbel-Künstler“ als stetiges Bindeglied zwischen Abwehr und Sturm hatten. Dies entsprach der eigenen Neigung, da man mehr Einsatz damit verbringen wollte, Gegentore zu verhindern und im Angriff vor allem auf variabel eingeübte Standardvarianten zu setzen. So musste man nicht mehr ständig das gesamte Feld überbrücken, sparte dadurch Kraft. Darunter viel „verpuffte“, wenn der Lauf der Mannschaft nach vorne abrupt unterbrochen wurde. Dann besser noch mehr Zweikämpfe, ein effektiveres Stellungsspiel und die Einleitung von Kontern. Tore schießen hatte man nebenher in der Freizeit gemacht. Und auch im Spiel starb das nicht wirklich aus. Und man kam dem Team entgegen, da die eigenen Fähigkeiten durch den „neuen“ Stürmer (s.o.) nunmehr defensiver gefragt waren.

Zudem war es im Stand für alle schön anzusehen, wenn dieser vorn alleine „durchbrach“ und zumeist Tore wie am Fließband erzeugte (s.u.). Jenes geschah durch dessen „Explosivität“ („Dynamik“) und Geschick (überdurchschnittliche Technik und Übersicht), was einen wiederum im Training stets forderte oder kitzelte (s.o. zum „spielerisch“ in Form einer Unbekümmertheit, die bei Menschen gewöhnlich mit zunehmenden Alter abnimmt, bevor sie im etwas „älteren Dasein“ in Fällen wieder abtauen“ kann.).

Folge war, dass am Ende die „Späher“ der Bayernauswahl Interesse am Team zeigten. Dieses durfte bei einem Gastauftritt von Bayern München in Unterfranken das Vorspiel gegen eine Auswahl der „Bayern-Jugend“ ausrichten. Wobei man recht zufällig den Ausgleichstreffer kurz vor Abpfiff erzielte, was einen vor den erstmals so vielen Zuschauern mehr als „verlegen“ machte. „Daher“ wurde durch die „Lautsprecher“ als Torschütze versehentlich der Name eines Mitspielers angegeben, der ebenso blond war und bei der Aktion kräftig „mitmischte“. Dieses Remi wurde erreicht über die Teamleistung („eingespielt“; s.o.), wohingegen das andere Team Schwächen im Zusammenhalt zeigte („Konkurrenz“ untereinander; siehe sogleich).

Wobei die Spieler niemals Gedanken an eine „Fußballer-Laufbahn“ als Erwachsene oder ein sonstiges Fortkommen verschwendeten, was Konkurrenz untereinander verhinderte. Dieses langgewachsene „Mannschaftsgefüge“ wurde durch die „sozialen Trennungen“ der sog. „Bildungswege“ nach der Grundschule (wo man noch ein 5. Jahr freiwillig absolvierte, da man wegen des vielen Sports kaum lernte) stark beeinträchtigt bzw. sogar „ausgehebelt“ (s.o.).

Man selbst hatte in seiner „Fußball-Zeit“ zahllose ausgezeichnete Fußballer gesehen unter den damaligen Jugendlichen der zahlreichen Vereine. Damals gab es noch nicht so viele Sportarten, oder diese waren noch nicht populär. Überall wurde damals Fußball gespielt. Selbst auf dem Weg zur Schule. Und woanders sah es nicht viel anders aus. Auch der Anteil der auf das Gymnasium wechselnden Spieler dürfe damals insgesamt höher gewesen sein. Und da muss die Frage erlaubt sein, ob dies weniger an den Spielern und mehr an den Trainern lag, dass aus dieser Generation keine Spieler nachkamen, die das damalige sog, „Loch“ im sog. deutschen Fußball schnell sog. „stopfen“ hätten können. Zudem gab es kaum Ablenkung durch Computer oder Displays – immer stets in der Hand und am besten direkt vor dem lichten Kopf. Und das sogar beim Tanzen. Mein Schreck!

„Soziale Trennung“ von Kinder uud Jugendlichen führt zu Konflikten

Und jene „soziale Trennung“ schuf zusätzlich „Konflikte“. Da z.B. der Basketball auf der Straße (sog. „Streetball“; s.u.), den viele der durch „Funktionen“ (s.o.) normgeplagten Vereinsspieler schätzten oder gar „verehrten“, teils von Sportlern aus anderen „sozialen Schichten“ genutzt wurde, um den vom Regelwerk verwöhnten „Basketball-Gymnasiasten“ eins körperlich „auszuwischen“. Vielleicht, da sich diese beim Basketball ausgegrenzt fühlten. Da dies in Würzburg „Sache“ der Vereine und Schulmannschaften aus den Gymnasien war, was sich meist personell überlagerte (Spieler, Trainer, Funktionäre etc.).

Als Abiturient und beginnender Jura-Student „sollte“ man später mit Rudern im gediegenen Sportverein mit „akademischen Trainern und Kollegen“ beginnen. Jener „Ruder-Mannschaft“ aus „Studis“ und Referendaren hätten noch mehr „Fußballer-Qualitäten“ gutgetan. Ebenso vielen Basketballern, die nichts anderes kannten (s.o.) oder stark „schulgebildet“ waren. Zumindest damals nicht häufig möglich durch die erfolgte „soziale Trennung“ durch Bildungswege und -grade. 

„eigen-freials junges Kind – und „eigen-unfrei
 
Eine „eigen-freieEntwicklung im Sport (= „Bewegung“; s.o. allg.; und „Teamgeist“) war somit im eigenen Fall überwiegend nur als junges Kind möglich. Und/oder wenn man jenen abseits von Schule und Verein ausführte, was sich mit zunehmendem Alter immer schwieriger gestaltete, da stetig „anderes als Sport“ in den verstaatlichten „Bildungswegen“ hinzukam. Siehe sogleich bei einem ganz „Großen“ aus Würzburg.

Zuvor aufgrund der eigenen Erfahrungen als „Kindheitssportler“ (s.o.) noch ein Einschub zur „eigen-freien“ Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in „Team-Bereichen“

Trainer und Lehrer sollten sich beim Spiel bzw. Auftritt der Kinder oder Jugendlichen eher zurückhalten und beobachten. Das Ergebnis dieser Beobachtungen sollte etwas Zeit genießen können, um sich beim Trainer oder Lehrer setzen zu können. Das stärkt den Überblick und beseitigt Emotionen, die gerade bei Trainern während und noch nach dem Spiel auftauchen können. Diese Ergebnisse bespricht man dann bei der Übung bzw. Training entweder mit allen oder mit einzelnen Spielern. Wie Bedarf besteht. Oder man lässt diese Beobachtungen einfach nur einfließen in die veränderte oder ergänzte Übung. Im nächsten Spiel bzw. Auftritt lässt sich beobachten, wie efffektiv das war. Und dabei sollte man nicht nur auf das offizielle Ergebnis schauen. Damit wird gewährt, dass es während des Spiels bzw. Auftritts nicht zu erhöhten Frustrationen oder Enttäuschungen unter Kindern oder Jugendlichen kommt. Denn diese könnten sich tief in das Gemüt von Kindern oder Jugendlichen einprägen. Zudem können diese samt Team dadurch jeweils freier aufspielen bzw. auftreten, ohne dabei gebetsmühlenartig „bevatert“ zu werden von meist deutlich älteren Trainern oder Lehrern. Dadurch entwickelt das Team samt Spielern während des Spiels bzw. Auftritts Selbstbewusstsein durch die erlangte Unabhängigkeit, was den Zusammenhalt unter den Teammitgliedern stärkt. Dadurch wächst das Gefüge innerhalb des Teams. Und die einzelnen Mitglieder des Teams können in die Lage versetzt werden, zu bemerken oder zu erfahren, wo sie innerhalb des Teams gebraucht werden und wie sie dazu ihre Fähigkeiten und Begabungen „eigen-frei“ einsetzen können. Und dies könnte auch bei Musik (s.o.) u.s.w. gelten.

Vielseitigkeit – Der neue Luxus

Nochmal zurückzukommen auf „Allround-Fähigkeiten“ (die wichtige „Vielseitigkeit“, s.o.) beim Sport (Bewegung): Diese sind nicht selbstverständlich bei Sportlern. Bedingt durch deren oft frühzeitigen Spezialisierung in einer einzelnen Sportart im Verein mit oft wenigen Bewegungsabläufen (s.o. allg.). Seine eigenen „Allround-Fähigkeiten“ (s.o.) hatte man sich selbst als Kind unter „Spielereien“, darunter auch sehr kreative, mit anderen Kindern zusammen erworben (s.o.). Meist ohne Beteiligung von – teils oft vorgeprägten (s.o.)  – Erwachsenen. Das kam dem Engagement in Sport-Vereinen sehr entgegen und jenen gelegen. Vereins- Handball, das man mangels „Erfüllung“ (s.u. allg.) recht schnell wieder einstellte (s.o.), konnte man auf allen Positionen spielen. Selbst und nachgerade im Tor. Wegen der als Kind erworbenen „Fänger- und Wurfqualitäten“, Beweglichkeit und Schnelligkeit (s.o.) sollte man als Kind beim „Vereins-Fußball“ erst als Tor“hüter“ (s.o. allg.) beginnen. Aus Sicht des Trainers fehlte dadurch die „Durchsetzungskraft“ im Sturm. Als dort beginnender Stürmer lief man bei jedem Angriff der anderen Teams bis zur eigenen Torlinie zurück. Das machen Stürmer in der Regel nicht. Sollen sie auch nicht, und passte deshalb dem Trainer nicht. Aber man selbst wollte eben auch Gegentore verhindern (s.o.), da dies unter uns Kindern mit einem sog, „fliegenden Tormann“  als sog. „letzter Mann“ üblich war  (vgl. oben zum sog. „dogmatischen Torhüterfußball“, der nicht besonders „flüssig“ ist) . Und so wurde man dann entweder im Mittelfeld oder, wenn im Spiel strategisch erforderlich, als sog. „Libero“ (mit Freiheiten nach vorne) eingesetzt. Dies von nun an auch passend für Team und Verein, da ein integrierter Spieler aus der Türkei den Sturm von da an hyper effektiv wie automatisch und beständig zur Freude aller – davon auf den Arm genommen andere Team-„Trainer“ 🙂 –  prägte (s.o.).

Dabei lief dieser nicht ständig bis zur eigenen Torlinie mit zurück 🙂 . Aber er setzte sich bedingungslos hinten ein, wenn es dort „brannte“. Da er enorm zweikampf– und kopfballstark (s.o.) war. Ein guter Tor“hüter“ wäre er wohl ebenso geworden. Und natürlich ein effektiver  Verteidiger. Kam oft bei Ecken oder vergleichbaren Momenten mit zurück, und köpfte dabei den Ball teils deutlich über den Händen des eigenen Tor“hüters“ zur Bereinigung und Erleichterung aller ganz weit weg. Alles Voraussetzungen für eine Vielzahl von Sportarten (Stichwort „Vielseitigkeit“; von ihm ebenso als kleines Kind „spielerisch“ mit vielen anderen unterschiedlichen Kindern unterschiedlichen Alters meist ohne Erwachsene auf unterschiedlichstem Terrain, manchmal notdürftig und spontangerecht, erlernt in der Türkei – nebst Fähigkeiten, Interessen, d.h.  Stürmer zu sein, und Begabungen). Und dabei schätzten ihn alle Spieler, der Trainer, die Eltern der Spieler und sogar die Funktionäre als einen aufgeschlossenen, ehrlichen, jedoch direkten und bestimmten, und sympathischen Menschen mit absoluter, d.h. bedingungsloser, Fairness.

Uns allen im Team damals wohl eine sog. „Altersklasse“ voraus, den  anderen Teams glücklicherweise meist zwei oder drei, obwohl er selben Alters war.(da diese ihn nicht gewohnt waren, zumindest in der Anfangszeit oder bei neuen Teams, und dann war es eben oft schon zu spät). Dieses Zusammenkommen von vielen unterschiedlichen Faktoren, die bereits als frühes Kind eine „Prägung“ erfahren, gilt natürlich auch außerhalb des Sports und Musik. Das bitte nicht entenhaft ver-missinterpretieren bzw. aalglatt wie ein schemenhafter Froschlaich verkürzen bzw. wie einen zum Dinner servierten Ochsen mit Messer und Gabel hinter vorgehaltener Serviette vor wissentlich veganen Kindern auf einen einzelnen und losgelösten Fuß zu reduzieren oder nach

kamellastholprigen

Schubladen und bereits formal beschlossenen vorgaloppierten Meinungen suchen, mit Verstand ohne Ansinnen ablegen und chronologisch nach noch notorisch ausstehnder Löschzeit sortieren. Denn hier werden wohl gewisse Situationen vor der allgemeinen und jeweils speziellen Klammer (= „Dogma“; s.o. allg.), und über die Gebiete (= „Dogma“) hinweg (= „eigen-frei“), aufgezeigt. Dies bedeutet gerade nicht, dass von Erwachsenen nichts zu halten wäre. Im Gegenteil. Diese können sich dadurch vielleicht besser in ihre Kindheit zurückversetzen, als (auch) positive Voraussetzungen geschaffen wurden. Zudem handelt es sich hier um Kontexte, die alterlos, d.h. „eigen-frei“ ohne starre Altersklassen, Funktionen, Rahmen und Muster  („Beschränkungen“, „Reduzierungen“, s.o. allg.) übertragbar sein sollen.

Darum geht es hier – Gleich ob Sie von diesem seriös-trottligen Inhalt im Moment schräg-kunterbunt beflügelt werden mögen, ohne Impulsbeschaffung durch formelle „Rollen“ Ihres eigenen ungefragten Alters, nicht interessierenden Geschlechts, Ihrer mehr als konstanten Settler-Funktionsseele, Ihres bisher wohl noch nicht gewürdigten Aussehens, Ihrer streng unterstellten kategorischen Alters-Fitness und Ihrer sonstigen haltlos-niveauvollen Ausreden. Oder Ähnliches noch nicht „ausgiebig“ und „unentwegt“ wie „hämmernd“ auf schonend-hüftschwingende Weise mitunter mindermitteltief bis ellenlang rar über das erlaubte Niveau hinaus vollsinkend pulsieren vermag, in Ihrem garantiert herzlodernden und siegellosen Gehäuse per schier uneigennütziger Willgunst sehnsüchtig wie nie und „spielerisch“ mehr als nur neidisch-unerhört in beschränkt-entzückender Halblaune im kalt moderierten Raum frierend und miesepetrig in Untätiges Ihre wertanhaftende Zeitlosigkeit gerade nicht gesteigert fahrlässig durch drohende Schikanen als ausgehörnter Untertan verliebt-trottlig  höhewidrig und rahmenwiderrechtlich überschreiten. 🙂

Im Tischtennis (s.o.) schlug man aufgrund seiner Vielseitigkeit als früher Jugendlicher (Gelegenheitsspieler) einen erwachsenen und turniererprobten gehobenen Vereins-Tischtennis-Spieler aus Österreich. Vor zahlreichen spontanen Zuschauern, da das Spiel so aufregend war (s.o. beim Tennis). Durch die unorthodoxe Spielweise (s.o. allg.) in einem ultralangen Match ganz knapp. Von „Geisterhand“ sozusagen –  denn dieser Tischtennis-Spieler hämmerte die Bälle unausgiebig und unentwegt über das Netz. Wie unter uns trickreichen Kindern damals üblich. Also die aus dem Nichts kommende „Geisterhand“. Die nicht zuvor „bestellt“ werden konnte. Die plötzlich da war. Und zu kleinen unverhofften „Wundern“ führte. Die den Einsatz ausschmückte oder gar dessen Grundlage war. Die „Gegner“ zuweilen verzweifeln ließ. Jedoch auch verblüffte. Die an manchen Tagen deutlich, fast schon zynisch hinter den erwünschten Erwartungen zurückblieb. Bis hin zur naturüblichen „Frustration“; kurz und lebendig, s.o. zum „Ventil“ bei Kindern und Jugendlichen. Auch wilde Tiere können „frustriert“ sein und dies – ähnlich, wie es Kinder und Jugendliche tun – durch Bewegungsverhalten ventilieren (Stichwort jedenfalls  „Unbekümmertheit“; siehe hier allg.).

Dieser Spieler aus Österreich war zwar tief beeindruckt. Auch verdutzt, da er nahezu ständig die sog. „Oberhand“ besaß und dennoch verlor. Und oft sah es danach aus, dass er sich aufgrund seiner Erfahrungen als Turnier-Spieler, und seiner „hämmernden“ Spielweise durchsetzen können wird. Aber es geschah nicht. Damit sollte es offensichtlich auch nicht passieren. Wegen der vielen unerwarteten Zuschauer (Hotel) war er jedoch auch „beschämt“  (s.o. allg. zur möglichen „Verbittertheit bei Vereinsspielern“). Er hatte bis dahin noch nie gegen einen laienhaften Esel Semmel als  „Nicht-Vereins-Spieler“ verloren.

Als Kind hatte man schon sehr früh zu den Schlägern gegriffen. Im Tischtennis lieferte man sich mit Freunden stundenlange Spiele. Mit einem der Cousins manchmal sogar nächtelang in einem verstaubten Kellerverließ. Innerhalb eines Bunkers tief unter einem vielstöckigen Wohnhaus. Dieser Cousin war kleiner und außergewöhnlich schnell (s.o.  beim Tennis) und älter. Dieser konnte teils ebenso, zumindest in Ansätzen, „hämmern“ (s.o.). Der Raum war mit der Tischtennis-Platte fast schon ausgefüllt. So konnte man sich nicht weit in die Defensive abdrängen lassen. Man musste aus kurzer Distanz selbst mit den schnellsten Bällen zurechtkommen (ähnlich wie beim indonesischen Fußball, wobei man dort nicht mit dem Arm, sondern mit dem Bein hoch über das Netz hinaus kommen sollte; 🙂 s.o.). Es ging an diesem Ort nicht anders. Dafür konnte man dort abends mit dem Spielen beginnen. Und keiner wollte verlieren. Daher ging es stellenweise recht „heiß“ zu. Und trotz extrem hohen Einsatzes war es stets unbekümmert. Vielleicht begünstigt, indem man in diesem Bunker vom Rest der Welt wie abgeschnitten war. Dort gab es nur den Ball und den fabelhaft schnellen  „Gegner“. Und das schafft Prägungen, die in einem solchen Spiel gegen einen erwachsenen halben Profi (s.o.) förderlich waren.

Ob man dies heute wiederholen könnte? Darum geht es HIER – Testfrage an alle, die kindlich aus ihrer tönernd-fabelhaften Haut fahren wollen – gerade mehr als auffällig teatralisch tiefsinnig-deprimiert überhaupt nicht in welch gnädiger Form, welchem Inhalt und welcher Visage bzw. wie hätten Sie es gerne der gewohnheitsmäßigen Erinnerung nach?! 🙂 

Nur habhaft wenig schmerzlindernde Wohltatstherapie: Warum bekommt ein Fußballer O-Beine und der andere nicht? Weil der klammerbeinige Spieler mit dem Buchstaben „O“ zwischen Fers und Po ruckartige Bewegungen (s.u.) ausführen muss. Da er andernfalls zu schwach wäre, das Gewicht seiner Stollen am Schuh eigenhändig-frei zu tragen.

Das würde man heute nicht mehr hinbekommen. Da fehlt die Übung mit Schläger, Würde und Ball. Als Jugendlicher hatte man völlig zügellos alle Bälle und Schläger gespielt, etwas geringzügiger „Hülsen-Squash“ zum Schutz der Wände und Scheiben („Hülse“; in Kalifornien oft auf offenen Freicourts zu sehen). Man war jederzeit „abrufbar“. Sofort für fast alle Scherze zu haben. Auch für Tennis-Wimbledon. Aber die profitgierigen Funktionäre entschieden für Boris Becker. Und man selbst hatte mehr Zeit in den minder kommerzorientierten NBA-Basketball investiert, um den es jetzt im Anschluss erneut geht. Zu Ihrer geschätzten Überlangweile. Es bleibt jedoch in abstrakt-lohnenswerter Eile flüssig-ungewachst auf seine „eigen-freie“ ahnungslose Weise.

Im Basketball ergaben sich durch die als Kind erworbene Vielseitigkeit Punkte aus nahezu jeder erdenklichen Situation. Gerne, wenn der Überblick verloren ging für andere Spieler. Unerwartete Momente, wie wenn der Ball schief vom Korb oder einem ungeschickten Gegenspieler abprallte oder irgendwo am Boden herummurmelte. Damit waren nicht nur die etwas statischen Volleyballer etwas überfordert (s.o.), sondern auch manche Basketballer. Allein von der Größe. Durch deren längeren Weg zum Boden hatte man dort einen Vorteil gegenüber den größeren Spielern. Da man für einen Brettspieler, also zentral am Korb, zwar eingesetzt wurde bereits als Kind (s.o.), dafür aber nach den ersten Jugendjahren eigentlich zu klein war. Dafür ein gutes Verhältnis Höhe zur Tiefe. Große Spieler haben meist ein Defzizit im tiefen Bereich. Unten wird noch anhand eines Videos beschrieben, wie Dirk Nowitzki trotz seiner Größe von 2,13 Metern auch diesen Bereich geschickt kontrollierte (sog. „tiefer Überblick“ und „tiefes Dribbeln“). Man selbst wurde bei  Bewegungen durch die Zone oft gefoult, so dass man ein spezialisierter Freiwurf-Werfer war. Wegen des für diese Sportart überdurchschnittlich hohen Einsatzes, den man stets gab (s.u. zur Prägung  Fußball), eine willkommene kurze Pause. Bei der man sich gelegentlich mehr Zeit ließ, als es den gegnerischen Spielern, deren Trainern und den Zuschauern in der auswärtigen Halle recht war 🙂 . In Spielen, wo es auf einen als Korbschützen ankam, da Korberfolge teils mühsam erarbeitet werden mussten, z.B. wenn Mitspieler nicht ihren besten Tag hatten. Umgekehrt auch. Aber gerade in kraftbetonten Spielen war man unter Mitspielern gefragt (sog. „Bedarf“; siehe sogleich), was auf Kosten der Kraft ging. Viele Freiwürfe erhalten durch hohen Einsatz als Besinnungspause für das Team. Das konnte helfen. Im Basketball entscheiden manchmal Momente, auch ob ein Spiel kippt. Waren andere gute Scorer vorhanden, konnte man sich noch stärker konzentriert der Verteidigung widmen und die Punkte verteilten sich (sog. „Bedarf“; siehe sogleich)Allound-Fähigkeiten fördern somit die eigene Spielweise, sorgen für deutlich mehr Flexibilität, und dadurch für mehr Freude, was jeweils auch dem Team zugute kommt („variabler“).   

Die als Kind erworbenen Allround-Fähigkeiten machten einem beim Basketball automatisch zu einem sog. „Rebounder“ und für manchen Trainer zu einem sog. „Spezialisten“ (s.o.) in „Verteidigungsfragen“, allerdings in der Praxis. Dabei hatte das vorherige Fußball und anderes Geschick (s.o.) sehr geholfen. Durchsetzungskraft, Antritt, Dynamik, Ballgefühl, Ausdauer, Übersicht, keine Angst vor Zweikämpfen (was Fußballern zuweilen fehlte, war die Kraft im Oberkörper, vor allem Brust und Rücken, manchmal auch Arme und Schultern). Diese Zweikämpfe  u.a. mit Kopfbällen gegen schnelle und körperlich starke Verteidiger, Stürmer oder harsch einem mit der Faust entgegen springende tollkühne oder frustrierte Tor“hüter“. Aufgrund der Größe und Athletik beim Fußball suchte man zwangsläufig „Duelle“ in der Luft  (sog. „Bedarf“; siehe sogleich). Dabei musste man sich oft gegen die kopfballstärksten Spieler der anderen Teams durchsetzen. Manchmal vom Trainer „abkommandiert“. Also auf bestimmte Spieler in bestimmten Situationen besonders gut aufpassen, was das Team jedoch meist ohne Trainer realisierte, bzw. viel schneller 🙂 (s.o.). Das teils noch dynamischer als im Basketball, da aus dem vollen Rennen heraus bei teils längeren Strecken, womit wohl noch schnellere Aktionen erzielt wurden (s.o.). Dabei musste man Geschick als Fußballer entwickeln (s.o. zu den Verletzungsgefahren, die man reduzieren möchte für sich und seinen Gegner, und die bei mangelndem Geschick steigen können)

Nicht viel anders ist es beim Basketball. Nur ist man dort aufgrund der vorherigen „Fußball-Laufbahn“ automatisch einer der „kampfstärksten“ Spieler gewesen. Dadurch genoß man unter Basket-Ball-Spielern automatisch Respekt. Auch wegen des allgemeinen Ballgefühls. Unter „BasketballFunktionalisten“ (s.o.) war dieses nicht selbstverständlich (vgl. Einleitung zu diesem Abschnitt allg.). Und dazu noch das Naturell. Auf der einen Seite wollte man jedes Spiel gewinnen. Anderseits war man dabei meist unbekümmert. Weil das auch immer das schönste Gefühl als Kind gewesen war. Einen „erfüllte“ und oft gewinnen ließ. Und auf diese Weise war man auch mit seinen „Gegnern“, die das teilten, verbunden, obwohl es „heiß“ umkämpfte Spiele oder Momente gab, gleich ob Verein oder außerhalb. Und es ist zudem von Vorteil,  wenn man nicht „verkrampft“ als Sportler agiert. Unbekümmertheit macht einen „leichtfüßiger“, „flüssiger“ und insgesamt wesentlich beweglicher. Viele unter den sog. „Farbigen“ sind unbekümmerter. Und das sieht man ihnen an, was Geschick und Beweglichkeit betrifft. Bei Basketball drückt sich das auch durch Tricks („Zauber“) am oder mit dem Ball aus („Kreatitivität“)-  Unbekümmertheit ist somit auch ein Bestandteil der Kreativität. Sie verbindet sog. „Gegner“ untereinander. Die Folge davon sind Fair-Play und viel Freude.

 

Und dabei kann man auch im sog. „Allround“ nicht überall perfekt sein. Und auch dies beweist Dirk Nowitzki, der nicht primär als bester Verteidigungsspieler, sondern eher aus anderen Gründen in die ewige Bestenliste der Nordamerikanischen Profi-Basketball-Liga (NBA) aufgenommen wurde. Auch  da diese anderen Fähigkeiten mehr Aufmerksameit (Interesse) verdient hatten . s.o. allg.,  da man nicht ständig alles gleichzeitig in einem einzigen Spiel erledigen kann und somit automatisch gewisse „Vorzüge“ mehr nutzt bzw. einsetzt als andere. Da spielen auch Charakterzüge und innere Gepflogenheiten eine Rolle. Ebenso der Bedarf. Was wird verlangt? Was ist notwendig? Was wurde übersehen?

Das hat zumindest aus stetiger Entfernung am Rande betrachtet auch mit abstrakter Logik in einem unverzerrten Sinne zu tun.

Nur ein einziges lapidares Beispiel könnte dafür eigentlich schon reichend sein: Wenn man sein Auto putzt, also eigenhändig ohne Schimmel und Schummel, dann wird man dieses nicht gleichzeitig von allen Seiten gleich effektiv über die ablaufende Zeit sauber bekommen, und es macht einem zum Beispiel mehr Spaß, die Lamellen der Automatikfuseleien zu reinigen, und das kommt dann auch häufiger vor und Sie werden innerhalb der gleichen Zeit gewandter dabei, als vergleichsweise den von sog. „Freunden“ eigens und recht heimtück bei einer unangemeldeten „Nacht-Fahrt“ hinterlassenen Unrat auf Ihrer ansonsten so gut wie nie getrübten Rückbank akribisch aus den nicht näher einsehbaren Ritzen mühevoll unter halb hektischen Zurufen Ihrer geschätzten Gattin zu entfernen. Das gilt bei allen Zurufen ohne Trennung nach Alter, Herkunft, Haustier, Inhalt der Botschaft, Beruf, Einkommen, Schulbedürfnisse, Abstammung oder Geschlecht.

Gerade in Team-Sportarten richtet sich der Bedarf primär nach den Fähigkeiten und Begabungen der Mitspieler. Was fehlt dort? Was wird gebraucht? Wenn über viele Jahre ein spezieller Vorzug, den man besitzt, benötigt wird, dann wird sich dieser effektiver entwickeln und mit dem Team harmonieren. Wenn man Teams oft wechselt, wird man seine Vielseitigkeit stärker erhalten können.  Jedoch fehlt es dann unter Umständen an einer Harmonisierung seiner Bewegungsabläufe mit dem Team. In beiden Fällen können „Allround-Fähigkeiten“ sowohl dem Spieler als auch dem Team hilfreich sein („Flexibilität“, „variabel“; s.o.). Letztlich muss man sich gerade bei Team-Ballsportarten in das Team einfügen mit seinen Fähigkeiten, Begabungen, aber auch mit seinem Charakter. Und dies macht diese Sportarten interessant aus dem Blick der „gelebten Soziologie“, um die es hier geht.

Dabei entscheiden nicht nur die körperlichen Fähigkeiten von Spielern. Ein Beispiel möge dies zeigen. Der Würzburger Basketball-Verein (ursprünglich DJK Würzburg) verfügte über die Epochen jeweils über recht starke sog. zugekaufte Spieler. Unter diesen war einem und wohl auch vielen anderen Zuschauern ein sog. „weißer“ Deutsch-Amerikaner am beliebtesten und sympathischten. Er war „nur“ 2 Meter groß. Konnte sich aber durch seinen Einsatz, seine Kraft und Vielseitigkeit als Topscorer der 2. Liga unter dem Korb durchsetzen. Aber ihn zeichnete noch etwas anderes aus. Und das fand man jetzt sogar verbrieft auf Wikipedia. Denn an der vorigen University von Portland erhielt jener Steve Hutchinson zweimal den „Al C. Giusti Award“ als derjenige Spieler, der seine Mannschaftskameraden am besten mitriss und motivierte. Auch das sind „Fähigkeiten“, die sich gerade beim „Team-Ballsport“ bewährt machen und in manchen Spielen, gerade wenn es bei anderen Spielern nicht besonders gut läuft, allesentscheidend sind.

Man kann daher Eltern, Trainern und sogar ohne fühlbar schlechtes Gewissen auch Lehrern (s.o.), und darüber hinaus allerherzlichst-natürlich den dafür offenen Kindern selbst (s.o.), den impulsivverbrieften Hinweis geben, dass sich eine im frühen Kindheitsalter erworbene Vielseitigkeit in allen Bällen und darüber hinausgehenden Fällen und manchmal sogar in schier endloser Münze auszahlt. Und auch dies beweist der früh als Kind abseits von verträumt-hysterisch liebvollen, eher schwer verständlichen Mädcls 🙂  auf wettergeplagten Sportplätzen oder in kark-winterlichen als ganzjährlich durchgehende Eisflächen geeigneten Hallen in Hinteruntermittelfranken mittels allerlei unterschiedlichen LiebesSportaktivitäten vervielseitigte Dirk Nowitzki (s.o.), Der seine „Unbekümmertheit“ aus der Kindheit und Jugend stets beibehielt. Die dort in Würzburg selbsterlebt trotz der eher „abwärts“ drückenden Situationsmoral im Verein (s.o.) spür- und unterhalb von gewissen Höhenlagen auch für kleingewachsenere Laien-Spieler 🙂  durchaus sichtbar war. Die er in seiner gesamten aktiven erwachsenen Basketball-Laufbahn auf eine „spielerische“ (s.o. allg.) Weise ausleben konnte auf dem Spielfeld, also nicht unter der warm temperierten Dusche, sondern in der durchgehenden Praxis und sowohl mit sichtbarem als auch messbarem Erfolg, mitten unter/über den damals wohl hoch aussichtsreichsten,

offensichtlich am seilwindest geprägten, unter Umständen am meist robusten, darunter sonstige nicht vorhandene Körper-Schwächen und andere Merkmale, und wohl bescheidensten sowie durchaus mit

Abstand sprungtalentiertesten Basketbodyball-Spielern der gesamt bemessenen TV-Welt (vgl. Beitrag allg.). Das ist selbstverständlich keine Herabwürdigung von Dirk, sondern ein gemeinter Hinweis auf die Ausbreitung des „uneigen-frei“-Fernsehens in der ortsüblichen Welt. Und für andere Gebiete dürfte dies auch gelten, wie es z.B. die obigen Ausführungen zur Musik und zu Instrumenten gezeigt haben,  wo ebenso häufig auf eine schnelle und frühzeitliche Spezialisierung in einem innig singulären Instrument höchster wert gelegt wird (s.o. minder allg.  und sog. „trimmen“, s.o. allg.).

Oder nehmen wir die sog. „Fachanwaltschaft“ unter Rechtsanwälten her. Hoch spezialisiert und geldmäßig erfolgreich. Beengter Horizont, einfacher kontrollierbar (s.o. allg.) und wohl ein Eingeständnis, dass sowohl die lange und komplexe Ausbildung (Studium und Referendariat) als auch das vor der Klammer („eigen-freie“ Kindheit) versagt haben.

 
„Kids dont need education“ ?!

…. ist nach alledem ein recht zwiespältiger Spruch. Auf der einen Seite hört sich dieser verlockend an. Auch für einen selbst, da man unter Trainern und Lehrern bis auf relativ wenige Ausnahmen eher gelitten hat bzw. gestutzt wurde. Zumindest wurde dies oft versucht. Oder man wurde als Konkurrent angesehen und musste die Schule wegen verdächtigen „Lehrer-Cliquen“ wechseln etc. (s.o.). Auf der anderen Seite hatte man eben auch Lehrer oder Trainer oder sonstige Erwachsene, die in gewissen Lebenslagen mehr Umsicht besaßen als man selbst zu dieser Zeit (s.o.). Es kommt somit stets auf die jeweilige Situation an. Zudem zeigen die unter dem obigen Einschub aufgezeigten „Maßstäbe“ auf, dass Erwachsene, wenn sie dabei pädagogisch (s.u. zu diesem Begriff) geschickt umgehen, Kindern und Jugendlichen auch etwas an Entwicklung mitgeben können. Vor allem deren Weg zu eröffnen oder aufzuzeigen. Für deren Selbstvertrauen, Unabhängigkeit von Lehrern und Teamgeist sich einzusetzen (s.o.). Und sich dabei nicht über die sog. „Schüler“ zu stellen wie ein legitimierter Schutzbefohlener oder gar wie ein Pfarrer oder eine ebenso herumtadelnde Nonne. Unten wird dabei auf „freies Tanzen“ Bezug genommen, wo die Gruppe durch die individuellen Fähigkeiten deren Teilnehmer den „strikten Trainerersetzen sollte. Und dies könnte bzw. sollte auch im übrigen Sport (= Bewegung) – oder wo auch immer –  auf eine ähnlich natürliche Weise (s.u.) geschehen. Also schlummernde oder getrennte oder sich untereinander blockierende oder sonstwie sich gegenseitig bedingende Bausteine miteinander in Harmonie bringen.

Und das gilt sowohl für seine eigenen Bausteine (s.u.) als auch in Fällen, bei denen Handlungen von unterschiedlichen Menschen miteinander in Harmonie gebracht werden. Darum geht es. Und auch das nachfolgende Beispiel mit Dirk Nowitzki zeigt all das in sämtlichen Bezügen auf. Zumindest für überragende Fähigkeiten im Basketball bzw. angesichts dessen Bewegungsverhaltens und teils flachen, mittigen oder hohen Überbllicks mit 2,13 Meter Körpergröße (s.u.). Da Dirk einerseits als sportbegeistertes Kind recht früh Fähigkeiten aus verschiedenen Sportarten erworben hatte (s.u.). Zum anderen profitierte er jedoch erheblich von einem „eigen-freien“ Erwachsenen. Jener hatte Dirks übergroßen Türen für dessen Talent mit unzähligen kleinen, teils mühevollen und teils leicht gelingenden Schritten (= Weg) geöffnet (s.u.). Es kommt daher im Wesentlichen darauf an, was Erwachsene Kindern oder Jugendlichen mitgeben könnten, damit sich diese „eigen-freier“ im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten entwickeln können.

Sofern Kinder und Jugendliche auf welche Weise auch immer, ob bewusst oder unbewusst, ein gewisses Maß an Interesse und Offenheit zeigen. Und dies wird eben meist von Kindern und Jugendlichen nicht schriftlich niedergelegt oder gar verbrieft. Sondern es drückt sich durch deren Aktivitäten aus. Also durch deren Handlungen, Verhaltensweisen, eingeschlagenen Wege, ersichtlichen oder ermittelbaren Ziele, aber auch Hobbys, Schwerpunkte und sogar möglicherweise durch deren aktives Unterlassen bis hin zu Verweigerungen, die besondere und tiefliegende Ursachen haben könnten. Deren Ermittlung einer Form von Wegweisung für Kinder und Jugendliche gleichkommen könnte. Und vieles davon können eben häufig nur Erwachsene konkret und tief genug beobachten oder feststellen. Sofern diese dafür geeignet sind. Zum Beispiel durch pädagogisches Talent, das nicht unbedingt universitär, sondern eher in eigen-freier“ Manier zu interpretieren ist. Oder durch Umsicht (s.o.), die mit Erfahrungen und Prägungen zu tun hat. Und durch unglaublich vieles „eigen-freies“ mehr ….

 

Jetzt wurde im obigen Text nachttäglich schon einiges vorweggenommen, und es entsteht an dieser Stelle ein gering- bis mittelfügiger Stolperbruch. Dieser verharmlost sich jedoch zunehmend stetig wieder auf dem sich einem selbst weisenden Weg. Dennoch wird um Ihre gnädig-unbändige Geduld wegen dieses offensichtlichen Miss-Geschicks gebeten.

Ausnahme Dirk Nowitzki: Mit „eigen-freier“ Entwicklung zum sog. „Weltstar“

Der „Geschicklichkeitskünstler“ Dirk Nowitzki kommt in jenem Beitrag  über Bewegung und Geschick (s.o.) vor. Dieser „überwandt“ sämtliche „funktionalen Rahmen“ seiner Sportart „spielerisch“ (oben allg., unten speziell). Nicht ganz so „eigen-frei“ und „leichtfüßig“ im verstaatlichten „Röntgen-GymnasiumAbitur“, das er trotz des vielen Basketballs (s.u.) bestand. Dessen konsequenten „Weg“ zum „Welt-Basketballer“ man als ehemaliger Würzburger Vereinsspieler aus der Nähe erleben konnte. Als der damalige sog. „NBA-Superstar“ Charles Barkley in einem Spiel in Deutschland erstmals auf den jungen Dirk stieß, war er von diesem so angetan, dass er ihn gleich mit „über den Teich“ in die USA holen wollte. Dirk lehnte zu jener Zeit noch ab, da er als Basketballer zunächst „kompletter“ werden und sich nicht zu früh in eine starre „Profi-Position“ pressen lassen wollte (vgl. zum „runder“ unten).

Nach eigenen Worten profitierte Dirk beim Basketball von seinen anderen Sportarten, die er als Kind (s.o.) ausübte, wie Handball (Durchsetzungsvermögen), Tennis (Laufgeschick) und Bodenturnen (Grundathletik). Dirk war somit zwar ein sog. übergroßer Spieler (s.o.). Er kam jedoch nicht allein „über die Größe“ zum Basketball (s.o.). Sondern jene „Größe“ half ihm – nach seinen eigenen Worten – bei diesem Sport enorm, wobei er seine beim Basketball „überfunktionalen Fähigkeiten“ aus anderen Sportarten beibehielt bzw. sogar noch stetig „eigen-frei“ ausbaute (siehe sogleich). Um sogar als sog. übergroßer Spieler „komplett“ werden zu können (s.u.). Und das war der Stoff, der ihn zum übergroßen „Welt-Basketballer“ werden ließ.

„eigen-freie“ Entwicklung ohne Rücksicht auf Kommerz

Damit verzichtete er zu seiner eigenen Förderung auf viel Geld und frühen „Kommerz“ (s.o.). Bis heute wird gemunkelt, dessen unkonventioneller Spezialtrainer hätte diesen bei „eigen-freien Trainingseinheiten zu untypischer Musik (s.o.) mit Ball dribbelnd durch die Halle tanzen lassen. Inhalt war zudem, Instrumente zu erlernen und Bücher über Physik zu lesen („Logik“; s.u.). Der Besitzer der Dallas Mavericks wies auf Dirks „großes Herz“  hin, das ihn von „den meisten anderen Spielern“ unterscheide. Kein geringerer als Michael Jordan rühmte dessen Gabe, stetig an sich zu arbeiten, so dass Dirk beim Basketball Aktionen ausführen könnte, „von denen andere höchstens träumten“. Dirks „eigen-freiesTraining außerhalb des Vereins (sogar abseits von Würzburg) mit einem mehr als „eigen-freien Trainer (s.o.) war somit zwar ein „Tabubruch“ zur damaligen Zeit, der zunächst für vereinsinterne Querelen sorgte. Es eröffnete ihm jedoch die Möglichkeit, die starren funktionalen Rahmen seiner Sportart überwinden zu können (s.o.).

Die „eigen-freie Entwicklung unter Verzicht auf „Geld“ und „Kommerz“ (s.o.) hatte sich für Dirk sichtbar gelohnt. Bei seinem ersten Gastauftritt in den USA unter den besten „College-Spielern“ (1998) wurde er zum „wertvollsten Spieler“ gewählt.  Für ihn bezeichnend Minute 1:30 im Video. Das schaut zunächst nicht so außergewöhnlich aus. Da es auf seine scheinbar „spielerische“ (s.o.) Weise geschah. In der sich anschließenden Wiederholung bei 1:47 lässt sich jedoch sehen, wie „leichtfüßig“ (s.o.) er mit seiner schier riesenhaften Größe seinen direkten Verteidiger ausgeprägt tief „dribbelnd“ (s.o.) überwandt, dabei den Ball vor dem mittigen kleinen, schnellen Verteidiger absicherte, währendessen er bereits zum Dunking über den wohl größten Verteidiger des anderen Teams ansetzte, und nur durch ein „Foul“ (s.o.) beim Korberfolg gehindert werden konnte („Geschicklichkeit“, „Übung“ und „Logik“; s.o.).

„eigen-frei auf der ganzen Strecke bis zum sog. „Ziel“

Nachdem Dirk Nowitzki sein sog. „Ziel“ in den USA auf seinem „Weg“ erreicht hatte, verzog er sich weinend in die Kabine und weigerte sich zunächst, die „Trophäe“ unter (kommerziellen) „Jubel“ und „Blitzgewitter“ entgegenzunehmen. Er stand diesen Moment nach eigenen Worten dann etwas später durch.

Inzwischen beendete Dirk seine aktive Laufbahn. Wie es der Zufall wollte, besiegelte man seinen eigenen Vereinsbasketball (schon als junger Erwachsener wegen neuer Interessen wie Reisen und Tauchen – vgl. z.B. „Warum trägt… – durch als Student selbstverdientes Geld) ausgerechnet nach einem Würzburger „Streetball-Turnier“, bei dem man mit seinem Team im Finale auf den jungen Dirk stoßen sollte. Dessen Team sagte dieses ab. Wegen der generellen Härte bei jenem „promoteten“ Turnier, wo allein „der Sieg“ zählte (s.o. allg.). Er ahnte, dass wir älteren Spieler sein fabelhaftes Talent auf betont körperliche Weise (hart aber fair) „bezwingen“ wollten (vgl. Beitrag oben). So ist der Ballsport, wenn die Spieler nicht durch Netz getrennt werden (s.o.). Dirk wollte nicht, dass jenes Kräfteungleichgewicht ausgerechnet beim engen, körperbetonten Streetball aneinandergeriet. Bereits auf dem Weg ins Finale musste er kräftig einstecken; und gewann dennoch die vielen Spiele. Damals, selbst noch „jung“, hielt man dessen Absage für ein „feiges Kneifen“. Heute Verständnis (s.o. allg.). Auch da jenes „Kampf-Turnier“ nicht zu dessen „Weg“ (s.o.) passte. Vielleicht griff sein Trainer (s.o.) ein. „Turnier-Sieg“ beim letzten Auftreten (s.o.). Ohne Finale? Darüber konnte man sich damals nicht freuen. Aber all dies gehörte zum eigenen „Weg“ (Bild) dazu.

Wenige Monate nach diesem Turnier wäre Dirk schon so groß und wurfstark gewesen, dass er einfach über einen hinweg in den Korb geworfen hätte. Und die sprungtalentierten Basketballer aus den USA (s.o.) konnten seinen Wurf ebenso nicht blocken, obwohl sie es äußerst ernsthaft und entschlossen versuchten. Auch da diese sich nicht von einem weißen „Knaben“ 🙂 aus Europa auf dem Feld an der Nase geschickt herumführen lassen wollten.

Zum „Vergleich“: Dirks Kopf wäre wohl nicht mehr auf dem vorherigen Bild sichtbar, da dieser so immens groß ist, gleichwohl ihm lange Haare gut standen. Man selbst ist inzwischen mindergroßzügig „schlanker“ geworden und mindesten 2 Zoll größer. 🙂 Man war als Kind schon recht kräftig, wobei die Gelenke eher vergleichsweise schmal waren bis heute (s.o.), Man übte dennoch eine zeitlang Krafttraining aus. Nicht für die anderen Sportarten. Sondern, da man einen guten Freund hatte, der mit stoischem „Eifer“ bei diesem „Titanen-Sport“ war. Man empfand dies als einen angenehmen Ausgleich zum Ballsport etc. Es gab eine fast unendliche Auswahl an Übungen. Dabei bzw. dazwischen konnte man „quatschen“. Dieser studierte und hatte mit anderem Sport nichts am Hut. Stattdessen mit einer deutlich älteren Freundin, die bereits Architektin war und ebenso andere Schwerpunkte hatte als man selbst. Und das tat gut. Im sog. „Bankdrücken“ schaffte man fast 160 kg ohne jedwede Zusatzstoffe (Anabolika), was jedoch damals schon üblich war unter Freizeitsportlern (Stichwort „Komplexe“ oder „Wahn, Status, Identitätsverlust, wenn nur eine Sportart ausgeführt wird“, s.o.). Wiederkehrende „Einladungen“ zum sog. „Kraft-Dreikampf“ in einem Verein schlug man aus. Kein Interesse. Zudem wollte man sich seine Gelenke nicht ruinieren.

Man fühlte ohnehin, dass dieses Gewicht beim „Bankdrücken“ (s.o.), bei dem sich die Eisenstange bereits verbiegt, eine Form von beginnender natürlicher Barriere“ darstellte, die man akzeptieren sollte. Man tat dies, da man in dieser Disziplin offenbar „begabt“ war. und diese dadurch „leicht“ (s.o. allg.) fiel. Spürte allerdings bei jenen Gewichten, dass dies nicht förderlich für die Gelenke und Knochen ist. Je schwerer das Gewicht, desto mehr verkürzen sich meist die Muskeln und Sehnen, was einen eher steifer als beweglicher werden lässt. Verstärkt noch dadurch, dass bei hohen Gewichten meist eher ruckartige Bewegungen vorgenommen werden, also keine fließenden und „flüssigen“ (s.o. allg.). Zudem lassen sich viele Übungen mit Gewichten beim Kraftsport durch Bewegungen ohne Gewichte ersetzen. Aber das wusste man damals noch nicht. Muskelaufbau wurde automatisch mittels Training mit Gewichten verbunden (sog. „Dogma“). Zumal es nämlich „Mittelchen“ (Anabolika etc.) benötigt, um natürliche Grenzen deutlich zu durchbrechen. Das gilt für alle Formen von Bewegung (Sport). Vor allem, was Ausdauer und Durchhaltevermögen betrifft. Auch in diesen Bereichen wird geschummelt, da jeder auf seine auserlesene Sportart „getrimmt“ (s.o. allg) ist und siegen muss, auch da dieser Sportler nichts anderes hat, mit dem er sich identifizieren könnte (s.o.), koste es die Gesundheit. Womit man seinem Körper eher schadet statt etwas „gutes“ für ihn zu tun.

Übungen zum Muskelaufbau bzw. -stärken ohne Gewichte (s.o.)  nutzen z.B. Boxer und sog „ Mixed-Martial-Arts-Kämpfer“, da diese zwar kräftig sein müssen, gleichzeitig jedoch schnell und beweglich unter der Prämisse eines hohen Reaktionsvermögens und Ausdauerqualitäten. Zu den eigenen Grundbedenken, was „Kampfsport“ betrifft, siehe bitte oben im Abschnitt „offizielle Sportarten“. Dabei sollte bedacht werden, dass viele östliche Kampfsportarten in ihren Ursprüngen eher Tänzen glichen mit teils akrobatischen Bewegungen, ähnlich wie sie von den indonesischen Ballsportlern (s.o.) heute noch ausgeführt werden (siehe Bild)..Unter den Kampfsportlern sind wohl Boxer und sog „Mixed-Martial-Arts-Kämpfer“ die effektivsten im Bezug zum „Kampf“. Bei ersteren vor allem dann, wenn diese auch am Boden ringen können. Bei letzterem gibt es eine große stumpfe Masse. Doch die besten zeichnet zusätzlich Geschick und mentake Kraft aus. Einer der erfolgreichsten aus der Vergangenheit war kein trittgewaltiger und monströser Europäer oder US-Amerikaner, sondern ein relativ leichter Brasilianer einer „Verteidigungssportart“ (jiu-jitsu brasileiro), Ihm gelang es, nahezu alle (auch Schwergewichte unter anderen sog. „Kampfsportarten“) am Boden mit Geschick und akrobatischer Beweglichkeit (durch Hebel mit Armen und Beinen) mittels Geduld, mentaler Stärke und Kraftausdauer (=Weg) zu besiegen, ohne dass es zu ernsthafteren – sonst üblichen – Verletzungen kam. Bis heute begleitet diesen „Ur-Brasilianer“ Ruhm bzw. Anerkennung in der weltweiten und ansonsten recht gewaltreichen „Gladiatoren-Szene“. Fazit: Geschick, Beweglichkeit, Kreativität und Fairness können sich sogar in diesen Bereichen auf „Welt-Niveau“ durchsetzen. Dieser Hinweis für die flotten Rambos, stahlharten Rockys und eckig-steifen Schwarzeneggers unter den männlichen ebenso willommenen Lesern. 🙂 

Je mehr Dinge man ausprobiert in seinem Leben, das gilt auch für Reisen oder die Berufswelt, desto gelassener könnte man werden angesichts des vielen, was man erlebt hat. Erfahrung und Prägungen wurden daraus gesammelt. Vieles von dem hatte sich erledigt- So dass die Liste von Sehnsüchten, Wünschen, Träumen und Erwartungen, die unerfüllt in einem schwelgen und bisweilen heftig nagen könnten, mit dem Erlebten immer sclanker, leichter und flüssiger wird. Und dabei zudem die Selbstbestätigung ehren- oder rüpelhaft besitzt. Man hatte es getan. Gleichwohl es  für einen nicht erfüllend auf Dauer war. Man hatte es jedoch probiert. Z.B. in Indo-China neben sich selbst bewässernden Reisplantagen gelebt. Aber der Weg sollte dann eben doch weg von den vielen Fröschen woanders hinführen. Warum konkret auch immer und zu welchem all-langfristigen Zweck, wissen meistens nur die Quacksalber von sich selbst besser.

Gerade im Nachhinein ist man daher dennoch dankbar über dieses konstant-öde Krafttraining zu jener blödsinnigen Zeit. Da man davon für einen selbst in höchst überraschend langer Weise zehren kann, wenn man seinen ölig-zarten Körper einigermaßen in bedächtig-erhöhender Bewegung hält.  Wellen mehr wie unauffällig sich nähernd muss man hinter jeder lebend dahintretenden Düne sich allen Irrsinns bis strikt heute noch schlicht rechtfertigen, indes kein spinnender sog. „Pro-Surfer“ aus dem nieder-popeligen Schneereservat Australien reihenweise über das gediegen-gefrorene Oberammergau weit hinaus zu sein. Nur, weil man vergeblich versucht hatte, sich tunlichst leichtfüßig aus dem liebevollen Sand zu federn? „Einigermaßen“ bedeutet jedenfalls nach der mit Margarine schmierigen Wahrscheinlichkeit in diesem schier violetten Sinne nicht weniger als wieder einmal minder allgemein, dass man sich auf ein „Maß“ „einigt“, wobei es launisch im Raum frei ohne Rahmen durchaus vage bleiben kann, unter welchem multiplen Faktor als Primzahl auf dem Nenner der Potenzen aus der Summe der nach Kung Schu zu definierenden Anteile der Körpersymmetrie der gesamte Bewegungshang frei von Emotionen zu ermitteln ist. 🙂

Zurück zum Tanzen. Dieses ist inzwischen als geistig-körperliche Therapieform anerkannt (sog. „Tanz-Therapie“). Tanzen kann Menschen in friedlicher Form vereinen (s.o.), altgewohnte Vorurteile und  Prägungen (s.o.) abbauen, dabei Körper und Geist zu einem „Gesamten“ verbinden. Die eher spitz-hinderlichen Ecken und Kanten nehmen und „runder“ (d.h. harmonischer) gestalten. Auf eine freiwillige Weise, die Freude bereitet. Ohne „Schustern“ von einseitigen Abhängigkeiten (s.u.) zwischen „Lehrer“ und „Schüler“. Da die Dynamik der Gruppe mittels der individuellen Fähigkeiten der Akteuregestärkt durch die beim Tanzen erzeugte innerer und äußerer Verbundenheitgeformt wird, was den strikten „Lehrer“ ersetzt bzw. „überflüssig“ macht.
„eigen-freies“ Tanzen kann somit auch „gesunden“.

Als man mit seinen Bekannten in Kapstadt (s.o.) tanzen ging,  darunter „DJ Putin“ (Bild) und real einige „Tänzer“ für Musical, „schräge Oper“ oder Film, hatten wir zuerst das „Gegenteil“ bewirkt. Die übrigen Anwesenden hielten inne und wurden zu „Zuschauern“ (s.o. allg.), bis die Dynamik (s.o.) jene erfasste, so dass selbst eher ruhige Restaurants („essen und trinken“; s.o. allg.) zu einer einzigen Tanzfläche ohne Sperrstunde wurden (samt Köchen, Kellnern und sonstigem sog. „Inventar“). Dies hatte jene von ihren jeweils getrennten Stühlen (s.o. allg.) und sozial trennendenFunktionen“ (s.o. allg.) zu einem harmonischeren „Gesamten“ (s.o.) auf friedlich Weise (s.o.) ohne sinnlose „Dogmen-Diskussionen“ verbunden (s.o.). Die Grenzen zwischen „arm und reich“ verwischten (s.o.). Man „kannte“ und schätzte sich hinterher. Und dies war niemals geplant, sondern es nahm seinen „natürlichen Lauf“ (s.u.). Einmal „verirrten“ sich englische Hooligans hinzu. Diese wollten sichtbar ernsten „Stunk“ provozieren. Während man sich rasch eine „Verteidungsstrategie“ für sich und die anderen im Kopf zusammenschusterte („EU-Prägung“; s.o. allg.),  soweit, den anführenden und recht stark angetrunkenen (s..o. allg.) Hooligan rasend-schnell aus der Lokation zu „verfrachten“, um dessen gesamte Gruppe außerhalb zu binden, wurden jene von den anderen postwendend tanzend „eingeschlossen“, womit diese anfänglichen „Streithammel“ in dem „Gesamtfrieden“ (s.o.) mit ersichtlicher Freude (s.o.) aufgingen. Dabei half die enorme Ausdrucksweise (s.o. allg.) der weiblichen „Tänzer“, ohne zusätzliches Adrenalin zu vergießen. Mit diesen Erfahrungen gelang es einem später, den wohl bereits geplanten „Überfall“ einer „Gang“ aus den angrenzenden „Townships“ (s.o. allg.) zu verhindern. Indem man jenen mit sichtbaren Respekt begegnete und sich kurzerhand in deren „Sozialität“ (give me five) einfügte, ohne hinzukommendes Adrenalin oder Ängste auszukippen (s.o.). Bei Flucht wäre vielleicht mindestens „einer“ aus dieser athletischen (und nicht besoffenen; s.o.) Gruppe schneller gewesen.
Die „Gang“ begleitete einen daraufhin bis nachhause, da noch andere „Gangs“ in der Nähe anwesend gewesen wären.
Dies „erfüllte“ (s.u. allg.) jene an sich sympathischen Kerle, indem diese sich dadurch „von Belang“ vorkamen.
„eigen-frei zudem ein „Konfliktlöser“.
 

Wem die Musik stört, kann jene ausschalten. Das würde man auch gerne so können.
Dazu benötigt es jedoch Übung und wohl ein ähnliches Talent. Aber jeder auf seine
„eigen-freie“ Weise (vgl. oben zum sog. „Melbourne-Shuffle“).

Das ist übrigens die Tänzerin von eingangs. Diese wurde nicht wegen ihrer blonden Mähne oder anderer Äußerlichkeiten ausgewählt. Sondern weil sie Begabungen und Talente dafür hat. Vermutlich eine Ausbildung im Ballett und vielleicht sogar im Eistanzen (das wollte sie einem bei einem gemeinsamen Tanz am Strand von Honolulu nicht unbekümmert „auf die blanke Nase binden“ 🙂 ). Ohne dies kommerziell oder auf eine popelig-aufdringliche Art zu unternehmen.

Was das allgemeine (und dadurch auch spezielle) Bewegungsverhalten bei einem selbst über die Jahre (nach Ablauf der Zeit als Sportler) enorm verbessert hatte, war die ausschließliche Verwendung von sog. „Barfußschuhen“. Diese verfügen über eine spezielle Sohle, so dass man darin wie barfuß läuft, was eine Anpassungszeit für Knochen, Gelenke, Bänder, Muskeln, Fußsohle etc. benötigt (vgl. zu dieser für sich „neu“ entdeckten natürlichen „Leichtfüßigkeit“, gerade auch wichtig in brüchigen Felslandschaften: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere).

 
„eigen-frei“: Dogmenbefreite Denk- und Verhaltensweisen

„eigen-frei“ kann vom ausschließlichen „Eigennutz“, der die heutige Gesellschaft prägt, befreit sein. Muss aber nicht (s.u.). Je nach „eigen-frei“ im Einzelfall, womit jenes „dogmenbefreite Prinzip“ von keiner gesellschaftlichen Debatte abhängig bzw. „einzufangen“ ist.

                                                                                     „eigen-frei“

als „spielerisch-friedliches Überwinden“ (s.o.) von

„blockierend-altgenerierten Rahmen und Mustern“ (s.o.).

 

Ein Mensch, der mit seinen Fähigkeiten und Begabungen „erfüllt“ aufgeht, handelt meist auch aus „Eigennutz“: Da er mit seinem Tun „erfüllt“ sein möchte. Zum Beispiel ein Künstler oder Handwerker. Oder ein „gemeinnützig“ orientierter Autor, der sein „Gemüt“ durch Texte freischreibt. Selbst Menschen, die sich in bewusst „erfüllender“ Weise um sozial Schwächere bemühen. Jedoch ohne daraus „Eigennutz“ durch einseitige Abhängigkeiten etc. auf Kosten der Betreuten zu erzielen. Deshalb ist es beim sog. „Eigennutz“ entscheidend, wie man dabei mit anderen Menschen und der Umwelt umgeht und was sich zu gesunden Lebensverhältnissen unter der eigenen sog. „Art“ beitragen lässt; auf welche Weise auch immer. Und mit einem rein kommerziell gebundenen Rahmen“ mit innewohnenden „Mustern“ kann dies nur minder zur Freude „der Menschen“ funktionieren. Siehe hierzu und diesem „Blick“ für sein Umfeld und die eigene Art und sogar andere Arten sogleich.

„eigen-frei“ in der gelebten Gemeinschaft

Dieses Bild soll keineswegs andeuten, die Dohle möge den Kolibri ergreifen. Indes, dass beide Vögel im Standflug mit respektvoller Rücksicht an derselben Blüte naschen. Dies soll das faire Verhalten der Dohlen gegenüber „schwächeren“ Vögeln aufzeigen. Ebenso deren nahezu schwerelosen („leichtfüßig“; s.o.) Flugfähigkeiten. Zudem Ähnlichkeiten, die diese mit „Tropenvögeln“ besitzen. Dohlen sind einerseits engbezogene und treue Familien- und Gruppenvögel, ergänzen sich jedoch darüber hinaus wie auf eine verwunderlich perfekte, nette Weise im großen Schwarm. Ohne Statut“. Gerade einzeln oder in überschaubaren Gruppen schöpfen sie aus ihren jeweils individuellen Fähigkeiten und Ideen. Dabei stets einen Blick habend für die anderen Artgenossen. Von diesem Überblick profitieren andere Arten unter Vögeln, die sich einfügen oder bei Gefahren rechtzeitig „wachrufen“ lassen. Delphine handhaben dies ähnlich, wobei sich jenes Sozialverhalten und die dabei zum Ausdruck kommenden individuellen und gruppenspezifischen Handlungen bei Dohlen besser beobachten lassen.

Sozialleben unter Menschen bindet sich heute einseitig an die Kommerzialisierung (s.o.) bis hin zur Industrialisierung. Samt Monopolen, Normungen und Regelwerken sowie deren Absicherung durch den „Staat“. Nur wenige Prozent der Weltbevölkerung profitieren hiervon, was „logisch“ ist.

 

Hilfestellungen durch „Logik“ und Natur

 
Mag die generelle Hilfsbereitschaft in jenen Regionen (s.o.), die den individuellen (und kollektiven) „Leistungsdruck“ etwas hemmt, mit dazu beitragen. Europa ist eben auf andere Weise stark geprägt (insbesondere „funktional“) und zudem räumlich vergleichsweise eng.  Weitere Gründe, daran zu arbeiten, dort besser untereinander auszukommen. Unter Verweis auf Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere) wurde bereits aufgezeigt, dass „Sozialität“ und „Naturverständnis“ für uns eine allumfassende Bedeutung besitzen, da diese mit den Verhaltensweisen und Begabungen von Menschen und Tieren untrennbar verbunden sind. Auch, was „eigen-frei“ betrifft, könnten Dohlen ein „Vorbild“ sein. Indem diese „spielerisch-friedlich“ (s.o.) die bei anderen Vogelarten zuweilen „blockierend-altgenerierten Rahmen und Muster“ (s.o.) „überwinden“ können, ohne dabei schlechte Absichten zu hegen. Dies steigert deren Flexibilität und macht jene zu „Überlebensgaranten“. Dies einerseits durch ihre individuellen Impulse und Fähigkeiten sowie durch deren nett
„gelebten Soziologie“, die „Vorbild-Charakter“ für ein Sozialwesen besitzen dürfte.


Viele Menschen wollen …. trauen sich aber nicht. Dieser Beitrag soll helfen, „Knoten“,
sei es in stetigen Gedanken und Gefühlen oder in Gelenken 🙂 (s.o.), zu lösen.

 

individuell-„eigen-frei“ zum „Gemeinwohl“

Dass man mit diesen „eigen-freien“ (Welt)Erfahrungen und seinen eigenen Begabungen nicht über diesen Blog hinaus sichtbar „wirken“ kann, ist „den Logen“ zu „verdanken“, die „ein Wirken“ von einer „funktionalen“ (s.o.) Logenzugehörigkeit abhängig machen wollten, so dass man lieber von „der Bildfläche“ (= „Logen-Zirkus“) „verschwand“. Und dies hatte sogar geholfen, zu seinen „eigen-freien“ Erfahrungen zurückzufinden bzw. sich auf diese zu besinnen. Eine von anderen geschusterte „Bühne“ könnte dabei im „Weg“ (s.o.) stehen.
Zumal authentische „eigen-freie“ Impulse für die Gesellschaft nicht unbedingt erwünscht sind (s.o.).
Man sollte daher „die Logen“ besser in ihrem fahlen „Rampenlicht“ stehen lassen (s.o.) und
abseits davon „eigen-frei“ (s.o.) zu einer „befreiten Gesellschaft“ beitragen.
Ausweg durch „eigen-frei“ bei Erkennung des realistischen Rahmens,

den es „eigen-frei“ und leichtfüßig“ (s.o.)  zu überwinden gilt.

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Fortsetzungen:

Ewig „Uneigen-unfreies“ Leben als Erwachsener? Auch über Spezies wie aus diametral unterschiedlichen Werte-Welten wie z.B. echte und unechte Haie (Wert sein!)

„Die Medien“: Russland und China sind die Bösen —- Und „die Logen“ gibt es nicht! Mit „eigen-frei“ neben diesen stehen (am Ende mit wenigen Tipps zum Zunehmen / Oder mag etwa jemand listig ab-nehmen?