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Der alltägliche „Blick“ aus dem Arbeitszimmer. Vielleicht können Sie das Boot erkennen, auf dem ein Mann steht. Die Blautöne im Vordergrund, die Wasser symbolisieren sollen, entstammen folgerichtig dem Meer. Das Gelb ist überwiegend das vom Ginster. Violette und Rosa von Flieder und Hortensie. Dazu Grüntöne vom Frühling und Rot- und Brauntöne vom Herbst. Das Schwarz dazwischen verstärkt den Farbeffekt. Auch das Weiß.

 

Always

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Das nebenstehende Bild war der Ausgangspunkt:

Die einzelnen „Objekte“ waren in ihren Umrissen praktisch schon vorhanden, und zeigen eine Art Sage auf. Diese könnte aus „Herr der Ringe“ stammen, oder woher auch immer. Da wären der Riesenbär links im Bild und der dynamische Elefant oder gar Mammut im Vordergrund. Beide sind auf Seiten des Mannes. Der sanfte Fisch oben rechts bringt den Frieden über den Drachen, der den Unfrieden gestiftet hatte. Der Mann lässt sich auf die Knie fallen und reißt seine Arme nach oben, bejubelt diesen Moment. Denn der Fall des Drachen ist vollbracht.
                                                                                                                                                                     Naturfarben

Weltuntergangsgelüste? Keineswegs, sondern ein ART-Zeichen der Hoffnung. Denn gleich, was in den kommenden Monaten und Jahren geschehen mag. Selbst bei einer Bruchlandung sind Herz und Erde noch im Bilde. Fließend wie der Hauch eines nicht vergehen wollenden Atems. „Keep on“! Dann werden sich Fesseln und Hörner lösen. In der Figur rechts abgebildet lassen sich daher als zentrale Aspekte Planet, Mensch (Mann und Frau), Tier und Weltraum finden. Blaugrün verbindet diese als Lebensstrom und deutet den Weg durch die Gefahren (rot) zum Ziel (Herz links im Bild).

Wenn doch das Leben ganz so einfach wäre!


Kurz über meine „Kunst“ (Dominik), wenn ich das so bezeichnen darf. Diese habe ich erst vor ca. einem Jahr wiederentdecken dürfen. Fast alle Bilder sind somit in den letzten 12 Monaten entstanden. Ich hatte früh in der Kindheit mit Bildern und Farben zu tun, da meine Mutter damals Kunstlehrerin und Malerin war. Im Schulfach „Kunst“ hatte ich – bis auf eine Ausnahme – stets „Einsen“ gehabt. Alles, was Farben betraf, sowieso. Als älteres Kind hatte ich noch mehrere städtische Kunstwettbewerbe gewonnen; dann jedoch die Kunst wegen anderer Interessen komplett aus den Augen verloren. Das Meer spielte bereits als Kind schon eine zentrale Rolle bei vielen Bildern. Denn auch als Kind war ich in den Ferien oft in der Bretagne gewesen.

Die oben angesprochene Ausnahme war Zeichnen mit Schwarz und Weiß, also schon vorhandene Objekte stur nachzeichnen. Da hatte ich ab und zu – mangels Interesse und weniger Talent – nur „Zweien“.  D.h., mit dem Pinsel oder Stift könnten viele dieser Bilder auch „geboren“ werden, was natürlich viel mehr Zeit benötigen würde. Auch weil man zuerst die Farben vorbereiten und abstimmen müsste. Dies könnte jedoch etwas auf Kosten von Spontanität und Kreativität gehen. Denn allermeist entstehen ganz andere Ergebnisse, als ich es vorher „geplant“ hatte. Zudem macht es Spaß mit eigenen Fotos zu arbeiten. Dazu  benutze ich ein ganz einfaches Programm. Grafiker mögen daher bitte nicht fluchen, zumal fast alle Bilder in relativ kurzer Zeit spontan in einem Zuge entstanden sind.

Der Weg (zurück) zur Kunst kann insbesondere dadurch zustande, indem man im Internet für eigene Blogbeiträge nur bedingt gut „abkupfern“ kann, da dort vieles – in meinen Augen – negativ behaftet ist und/oder mit schlechten Kulissen und Farben versehen wurde. Zudem ist Kunst (noch) im Rahmen erlaubt. Auch Aufenthalte in der Bretagne, in der es unglaublich schöne Blumen und Farben gibt, mögen dazu beigetragen haben. Ich übe jedenfalls noch bzw. immerzu bzw. entdecke Dinge aus meiner Kindheit wieder. So zum Beispiel meine unüberwindbare „Liebe“ zum Violette. Schöne Grüße von Dominik



 

 

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Ein Schiff namens Ausblick

 

 

 

Während ein Bildhauer sich seine Figur meist selbst zusammenzimmern muss, war diese Frau schon im Baum vorhanden. Dieser Exot blüht ausgerechnet mitten im bretonischen Winter prachtvoll gelb.

 

 


  

 

 

       

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