Start der Offensive mit der Pressemitteilung vom 30.05.2011

Ende Mai 2011 begann die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit – seither haben sich über 2000 Menschen angeschlossen und es werden täglich mehr.

Mit der weitreichenden Pressemitteilung vom 30.05.2011, die immerhin SPIEGEL, FAZ und FOCUS ONLINE aufhorchen ließen, wurden die ersten juristischen Schritte vorbereitet.

Schreiben an die Kanzlerin: Illegales Sprühen am Himmel unterbinden

Am 06.06.2011 fragte ich im Auftrag der Bürgerinitiative bei Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel nach, ob das Bundeskanzleramt das Versprühen der so genannten Chemtrails weiterhin bestreiten möchte oder ob es geeignete Maßnahme ergreifen wird, um dieses illegale Treiben am Himmel zu unterbinden. Die Bundeskanzlerin ließ zeitnah ausrichten, dass sie das Schreiben an das Umweltministerium weitergeleitet habe, da dieses für meine Anfrage zuständig sei. Ich schilderte dem Bundeskanzleramt daraufhin meine Rechtsauffassung, dass die Beeinflussung des Wetters und des Klimas zu den maßgeblichen Richtlinien der Politik gehöre und somit nicht nur Minister- sondern unmittelbare Kanzlersache sei. Auf dieses Schreiben kam noch keine Antwort. Jedoch hat sich das Umweltministerium in der Zwischenzeit zu Wort gemeldet und sich dabei u.a. wieder gebetsmühlenartig auf die im Internet veröffentlichte Stellungnahme des Umweltbundesamts berufen.

Akteneinsicht bei den Bundesbehörden

Da mir bekannt war, dass die deutschen Behörden immer wieder auf die Stellungnahme des Umweltbundesamtes verweisen, wollte ich zugleich in die Offensive gehen und beantragte für die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ zeitgleich bei den für Flugverkehr, Wetter und Umwelt zuständigen Bundesbehörden Akteneinsicht nach dem Bundesumweltinformationsgesetz betreffend aller Unterlagen und Maßnahmen, die mit dem Geo-Engineering / Climate-Engineering zusammenhängen.

Das Luftfahrt-Bundesamt ließ daraufhin mit Schreiben vom 23.06.2011 ausrichten, dass ihm die von uns gewünschten Informationen nicht vorlägen und das Amt auch nicht wüsste, wer die entsprechenden Auskünfte erteilen könnte.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) teilte mit Schreiben vom 8.07.2011 mit, dass der DWD keine Unterlagen hinsichtlich des so genannten Geo-Engineering / Climate-Engineering führe und dass die Recherchen beim Observatorium ergeben hätten, dass dort keine Daten zur systematischen und/oder gezielten Ausbringen von großen Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge im deutschen Luftraum gespeichert seien. Weiterhin teilte der DWD mit, dass er für meteorologische Stellungnahmen eine Vergütung nach dem DWD-Gesetz verlange.

Beim Umweltbundesamt, das sich auf mein Akteneinsichtsgesuch hin zunächst über Wochen überhaupt nicht gemeldet hatte, wurde ich dann schließlich fündig und bekam freundlicherweise eine kostenfreie Kopie der dort geführten Akte zugesandt.

Die Akte nahm im Jahr 2004 ihren Lauf, nachdem der beinahe schon legendäre Artikel von Gabriel Stetter „Die Zerstörung des Himmels“ in der Zeitschrift Raum & Zeit erschienen war. Unzählige von besorgten Bürgern meldeten sich daraufhin bei den deutschen Politikern und Ämtern. Letztendlich wurden alle Anfragen an das Umweltbundesamt weitergeleitet, das bis heute noch für dieses Thema zuständig ist.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Was hat das Umweltbundesamt in der Folgezeit unternommen? Ist es den Sorgen der Bürgerinnen und Bürger nachgegangen? Hat es eigene Untersuchungen angestellt? Oder vertraut es gar nur auf die Aussagen der so genannten „Vertuschungsindustrie“?

Was hat das Umweltbundesamt seit 2004 unternommen?

In einem ersten Schritt war es dem Umweltbundesamt daran gelegen, anhand der in der Zeitschrift Raum & Zeit sonst noch erschienen Artikel zu belegen, dass diese Zeitschrift insgesamt unseriös ist. Statt sich mit dem vorliegenden Thema zu beschäftigen, wurden andere Themen hinzugenommen, um damit alle Themen als unglaubwürdig abtun zu können. So schreibt das Umweltbundesamt an einen Abgeordneten des Deutschen Bundestages im Jahr 2004, dass es keine wirklich glaubhaften Quellen gefunden hätte. In einem internen Papier des Umweltbundesamtes heißt es: „Offenbar werden in der Zeitschrift Raum und Zeit generell viele fragwürdige Beiträge veröffentlicht.“

Auf der Suche nach glaubhaften Quellen nahm das Umweltbundesamt lieber Kontakt mit der Lufthansa und den Experten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt auf. Diesen waren die von Gabriel Stetter beschriebenen Phänomene jedoch nicht bekannt. Auch der Deutsche Wetterdienst war der Auffassung, dass in den Beobachtungsdaten keine Besonderheiten auffindbar seien.

All diese Auskünfte müssen vom Umweltbundesamt zunächst nur mündlich eingeholt worden sein. Schriftliche Anfragen an die oben genannten Firmen, Institutionen und Behörden existieren zunächst ebenso wenig wie schriftliche Rückäußerungen. Genauso verhält es sich mit der Aussage der Weltgesundheitsorganisation, dass sie weder Kenntnis von einem „Shield-Project“ besitze, noch eine Studie über die möglichen Opfer des Projektes durchgeführt hätte. Auch diese Aussage muss mündlich erfolgt sein.

Das Umweltbundesamt stellte somit keine eigenständigen Untersuchungen an und verließ sich allein auf zum Teil mündliche Aussagen von so genannten Experten, obwohl es vom Umweltministerium mit Erlass vom 06.09.2004 aufgefordert wurde, zu prüfen, inwieweit ein Projekt mit der Bezeichnung „The Shield“ existiert. Denn auch das Umweltministerium sah sich mit zahlreichen Anfragen von besorgten Bürgern konfrontiert.

Anfragen besorgter Bürger mehrten sich

Wegen der vielen Anfragen entschied das Umweltbundesamt im Juli 2004, „einen Beitrag zur Thematik ins Internet zu stellen“, auf den immer wieder – auch von anderen Behörden und sogar von Staatsanwaltschaften – gebetsmühlenartig Bezug genommen wird.

Doch der Sturm der Bürger brach auch nach dieser Maßnahme nicht ab:

Im September 2006 sah sich das Umweltbundesamt daher veranlasst, seinen Internet-Beitrag etwas abzuändern, um dort folgende Informationsquellen aufzuzählen: paranews, ufo-aliens, esoterikerforum und allmysterie. Dadurch sollte dieses brisante umweltpolitische Thema offensichtlich unglaubwürdig gemacht und in die „Eso-Ecke“ abgedrängt werden.

Statt eigene Untersuchungen vorzunehmen war es dem Umweltbundesamt somit trotz der zahlreichen Bürgeranfragen nur weiter daran gelegen, dieses wichtige Anliegen als Spinnerei abzutun. Dabei hätte das Umweltbundesamt dieses Thema doch so gerne abgegeben. Dazu heißt es in der Akte: „Es wird vorgeschlagen, die Abgabe des Themas zu diesem Zeitpunkt nicht weiter zu verfolgen, da davon ausgegangen werden muss, dass sich jede andere Behörde/Institution vehement gegen eine Übernahme wehren wird.“

Im Jahr 2007 hört die mir übersandte Akte schließlich auf. Heute haben wir das Jahr 2011 und das Thema hatte sich mit Sicherheit nicht im Jahr 2007 erledigt, so dass ein Teil der Akte bei der Akteneinsicht gefehlt haben dürfte. Insofern werde ich beim Umweltbundesamt nachhaken.

Ergebnis der Akteneinsicht

Die Akteneinsicht beim Umweltbundesamt hat die Vermutung bestätigt, dass das Umweltbundesamt in der Sache keine eigenen Untersuchungen vorgenommen hat. Das Umweltbundesamt hat stattdessen die Aussagen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der Lufthansa AG, des Deutschen Wetterdienstes und der Deutschen Flugsicherung ungeprüft übernommen. Das Umweltbundesamt ließ somit Boden, Regenwasser, Luft und Gewässer nicht auf die in Betracht kommenden Schadstoffe hin untersuchen.

Was aber, wenn all die oben aufgeführten Unternehmen und Behörden Teilnehmer des „Vertuschungssystems“ sind? Das vom Umweltbundesamt immer wieder zitierte Zentrum für Luft- und Raumfahrt ist eine Privatorganisation und gehört zu den Helmholtz-Instituten. Und einer der Sponsoren der Helmholtz-Institute ist die Bill und Belinda Gates-Stiftung. Stimmen sagen, dass sich damit der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen dürfte. Der Deutsche Wetterdienst dürfte meiner Auffassung nach auch Kenntnis vom „Shield-Project“ haben, weil den dort tätigen Meteorologen nicht unterstellt werden kann, derart inkompetent zu sein und von den seit etwa 2004 auftretenden sonderbaren Erscheinungen am Himmel nichts mitbekommen zu haben. Genauso dürfte es sich mit der Deutschen Flugsicherung verhalten. Wer den streng hierarchischen Beamtenapparat kennt, der weiß, wie Geheimhaltung dort funktioniert.

Das Ergebnis der Akteneinsicht beim Umweltbundesamt ist somit, dass dieses Amt viel glaubt, aber nichts weiß. Es verlässt sich auf Aussagen, mehr nicht.

Die Akteneinsicht enthält auch reichlich Material, auf das die Bürgerinitiative aufbauen wird.

So befindet sich in einem Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung (ohne Datum) folgender Satz:

„Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet.“

Diesen Satz muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Dann gibt das Zentrum für Luft- und Raumfahrt zu,

„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“

Unterstellen wir einmal, es gäbe Chemtrails, so würden diese künstlichen Wolken das Klima demnach erwärmen. Da die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ fest davon ausgeht, dass es Chemtrails gibt, was jeder Zeitgenosse ja auch fast jeden Tag beobachten kann, werden diese somit nicht eingesetzt, um die Erde abzukühlen. Nach Aussage der Experten des Zentrums für Luft- und Raumfahrt wäre dies kontraproduktiv. Welche Motive blieben denn dann noch? Ich denke, wir befinden uns auf der richtigen Spur….

Hoch brisant ist auch ein Schreiben des Umweltbundesamtes an den Bauernverband. In diesem Schreiben fragt das Umweltbundesamt an, in welchem Maße Wolkenimpfungen zum Schutz landwirtschaftlicher Kulturen durchgeführt werden. Es wird also beim Bauernverband nicht angefragt, ob, sondern „in welchem Maße“ Wolkenimpfungen vorgenommen werden. Weiter heißt es dort: „Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Auskunft geben könnten, welche chemischen Substanzen dazu in die Wolken eingebracht werden, um welche Mengen es sich dabei handelt und wie oft „Wolkenimpfungen“ im Jahr stattfinden.“

Leider befindet sich das Antwortschreiben des Bauernverbandes nicht in der Akte. Auch hier werde ich beim Umweltbundesamt nachhaken.

Forderung nach Einschreiten der Behörden

Am 07.07.2011 und 11.07.2011 hatte die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ das Umweltbundesamt sowie das Luftfahrt-Bundesamt angeschrieben. So wurde zum Beispiel das Luftfahrt-Bundesamt gebeten, die Flugzeuge der Fluggesellschaft Ryanair auf den deutschen Flughäfen zu inspizieren. Vom Umweltbundesamt wurde erwartet, dass es die Luft, aber auch Flüsse, Seen und die Böden, auf Stoffe wie Aluminium, Barium, Kupfer, Strontium, Cadmium, Nickel, Arsen, Chrom, Magnesium und Eisen untersucht und den zahlreichen Hinweisen, die für die Existenz der so genannten “Chemtrails” sprechen, endlich nachgeht. In diesem Zusammenhang wurden die Behörden an ihre rechtliche Garantenpflicht erinnert.

Das Luftfahrt-Bundesamt teilte mit Schreiben vom 21.07.2011 mit, dass die Kontrollen bei Ryanair keine besonderen Sicherheitsbedenken ergeben hätten und dass wir uns für weitere Informationen an die irischen Behörden wenden sollten.

Das Umweltbundesamt teilte ebenfalls mit Schreiben vom 21.07.2011 mit, dass die übersandten Bilder vom 07.07.2011 Kondensstreifen zeigten und kein Anlass gegeben sei, über das gegenwärtige, umfangreiche Maß der Umweltbeobachtungen hinaus Spezialuntersuchungen durchzuführen.

Auch die Deutsche Flugsicherung blockte eine Anfrage der Bürgerinitiative ab. In der Nacht vom 06.07.2011 zum 07.07.2011 sowie am frühen Morgen des 07.07.2011 mussten sich nämlich über dem Bayerischen Spessart sämtliche Flugzeuge aus ganz Bayern zu einem Stelldichein zusammengefunden haben. Wie anders soll das mit zahlreichen Bildern dokumentierte außergewöhnlich hohe Flugverkehrsaufkommen zu erklären sein? Wir waren der Auffassung, dass uns diese Frage die Deutsche Flugsicherung beantworten sollte. Lesen Sie hier die Antwort der Deutschen Flugsicherung.

Weitere Vorgehensweise

Die Bügerinitiative „Sauberer Himmel“ hat zur Kenntnis genommen, dass sämtliche deutschen Behörden angeblich keine Kenntnis davon haben, dass chemische Wolken am Himmel versprüht werden. Das Umweltbundesamt, das bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen hat, vertraut dabei blind auf die Angaben der mit dem Wetter, Klima und Flugbetrieb vertrauten Behörden und Unternehmen.

In Amerika wurde kurz nach Erscheinen der Webseite http://www.carnicom.com/ diese vom Pentagon, US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten, Flugzeugteileherstellern, pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht. In die Chemtrail-Industrie ist somit offenbar ein Sammelsurium von öffentlichen Stellen und Unternehmen involviert. Andernfalls ließen sich diese Maßnahmen auch nicht global durchführen und so lange geheim halten.

Wir stehen somit einem Schweige- und Vertuschungssystem gegenüber, das gigantisch groß ist. Alle Institute und Firmen, die in der Lage wären, Flugzeuge mit entsprechenden Messgeräten in den Himmel zu schicken, wie zum Beispiel das Zentrum für Luft- und Raumfahrt, dürften Kenntnis vom „Shield-Project“ haben. Dieses besitzt jedoch nach wie vor die höchste Geheimhaltungsstufe.

Da wir Bürger der Flugindustrie technisch weit unterlegen sind, müssen wir die Sache vom Boden aus angehen. Die ersten Regenwasserbeprobungen haben gezeigt, dass sämtliche in Verdacht geratenen Stoffe, die vermutlich in der Luft ausgebracht werden, im Regenwasser nachgewiesen werden konnten. Zudem konnten in den ersten Regenwasserproben faserartige Strukturen nachgewiesen werden, die nicht aus Zellulose bestehen und somit künstlicher Herkunft sein müssen.

Als Rechtsanwalt der Bürgerinitiative bitte ich in diesem Zusammenhang um Verständnis, dass nicht alle Beweise und Ergebnisse auf der Webseite veröffentlicht werden können. Wir betreiben gegenwärtig Grundlagenarbeit, die für die Einleitung von juristischen Schritten zwingend erforderlich ist. Wir wollen aber die Details unserer Arbeit nicht den Gegnern sofort offenkundig machen. Und unsere Webseite wird von den Gegnern gelesen.

Was die gerichtlichen Schritte angeht, muss auch über einen Punkt Klarheit herrschen: Die Judikative darf mit diesem Thema nicht vollends überfordert werden. Da sämtliche Behörden behaupten, es gäbe keine Hinweise auf Chemtrails, werden die Staatsanwaltschaften und Gerichte dies zunächst auch glauben. Dies bedeutet, dass wir Bürger die Staatsanwälte und Gerichte vom Gegenteil überzeugen müssen. Wir müssen Fakten vorlegen und vor allem Täter. Ohne Täter muss der Staatsanwalt das Ermittlungsverfahren einstellen. Ihm bliebe keine andere Wahl. Ohne Beweise müssen die Verwaltungs- und/oder Zivilgericht unsere Ansprüche abweisen. Obwohl wir den Wahnsinn am Himmel mittlerweile fast jeden Tag beobachten können, sind wir, was die Beweisfrage angeht, in der Bringschuld. Wir werden daher zunächst fundierte Grundlagenarbeit betreiben, bevor wir konkrete gerichtliche Schritte einleiten. Nicht zu vergessen ist auch die Öffentlichkeitsarbeit. Juristische Windmühlenkämpfe bringen nur etwas, wenn die Öffentlichkeit damit erreicht werden kann. Juristische Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit dürfen daher nicht isoliert voneinander betrachtet werden.

Es liegt daher jetzt an uns, gute und breite Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Je besser die Öffentlichkeit informiert ist, desto umfassender werden sich die Gerichte mit der Problematik beschäftigen.

Wir haben mit der Pressemitteilung vom 30.05.2011, der Gründung der Bürgerinitiative und dem ersten Schriftverkehr mit den deutschen Behörden zum Leidwesen unserer Gegner eine Lawine in Bewegung getreten, die nach dem Artikel von Gabriel Stetter in der Zeitschrift Raum & Zeit bereits heftig in Bewegung geraten, aber bis zum Jahr 2011 beinahe wieder zum Erliegen gekommen war. Sämtliche Behörden tun sich in meinen Augen schwer damit, die Angelegenheit glaubhaft zu leugnen. Die Behörden führen ja auch stets aus, dass sie keine Hinweise hätten, dass …… Dass es Chemtrails nicht gibt, behauptet eigentlich niemand. Doch, einer behauptet das, der Nicht-Meteorologe Kachelmann. Er behauptet sogar, dass es auch in Zukunft keine Chemtrails geben wird.

Aber wir wollen ja sachlich bleiben. Daher wünsche ich uns, dass wir in der Sache trotz der riesigen Mauer des Schweigens vorankommen und sich der Initiative noch viele weitere engagierte Menschen anschließen. Am Ende gewinnen können wir nur, wenn wir einen breiten und bunten Widerstand entfachen.

Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.

Dominik Storr

Hinweis: Lesen Sie hierzu auch „Das Vertuschungssystem“ (Stand Februar 2012).