Bingen am Rande des Weltuntergangs

Diese Bilder wurden am 17.8.2012 in Bingen aufgenommen. An diesem Tag gab es keine einzige natürliche Wolke am Himmel. Jedoch waren untypisch viele Flugzeuge an diesem Tag unterwegs und hinterließen zum Teil mehrere Kilometer lange „Kondensstreifen“, die sich langsam aber sicher zu einer dichten Chemie-Suppe ausbreiteten. Das ganze Schauspiel wirkte  so surrealistisch, dass man dachte: „So sieht es aus, wenn die Welt untergeht“. Die Sonne war fast komplett verhüllt von den ausgebrachten Feinstäuben. Die vielen Sprühflugzeuge hinterließen lange Schatten am Himmel, was nur möglich ist, wenn der Himmel mit Feinstäuben angereichert ist. Der Himmel wurde so zugesprüht, dass man die Chemtrails zum Teil gar nicht mehr richtig erkennen konnte. Wie gesagt, ohne die Chemtrails wäre an diesem Tag ein strahlendblauer Himmel gewesen.

Wer so einen Fanatismus beim Sprühen an den Tag legt, muss ein Motiv dafür haben, das so gewichtig für seine Interessen ist, dass es gewichtiger überhaupt nicht mehr geht.

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