Warum Greenpeace die Existenz der Chemtrails bestreitet

Die Umweltorganisation Greenpeace bestreitet die Existenz von Chemtrails (Geoengineering) an unserem Himmel. Dies ist von Bedeutung, weil viele Menschen dadurch glauben, dass an diesem gigantischen Umweltfrevel nichts dran sein könne; andernfalls würde Greenpeace etwas dagegen unternehmen.

Viele Menschen – auch die meisten Spender – wissen nicht, dass Greenpeace längst im Konzert der großen Geigen mitspielt. Es hat in diesem Konzert die Rolle der Umweltschützer zugewiesen bekommen. Dafür kassiert Greenpeace große Summen von Spenden. Zum Beispiel vom Rockefeller Brothers Fund: So erhielt Greenpeace USA 150.000,00 Dollar “for its efforts to educate current and future policymakers about global warming”. So steht es wörtlich auf der Hompage des Rockefeller Brothers Fund geschrieben (vgl. http://www.rbf.org/grant/10866/greenpeace-fund-3).

Es verwundert daher nicht, dass die globale Erwärmung, die es übrigens überhaupt nicht in dem von Greenpeace propagierten Maße gibt bzw. sich nicht exakt genug messen lässt, als Hauptthema auf der Greenpeace-Agenda steht.

Auf dem Blog von Greenpeace wird die Entgegennahme dieser und anderer Spenden wie folgt verteidigt:

Die Rockefeller-Vorwürfe sind oft auf das Missverständnis zurückzuführen, Greenpeace USA habe Geld von der Rockefeller Foundation erhalten. Das war jedoch nie der Fall. Die Stiftungen Rockefeller Brothers Fund (RBF) und Rockefeller Family Fund (RFF), von denen Greenpeace USA Spendengelder erhalten hat, sind autarke Stiftungen, unabhängig von der Rockefeller Foundation.“

(Quelle: http://blog.greenpeace.de/blog/2011/05/18/das-klima-schutzt-sich-nicht-von-alleine/)

Rechtlich gesehen, stimmt das. Politisch bzw. ideologisch gesehen, gehören alle drei Stiftungen zum Rockefeller-Syndikat, das gemeinsam mit den „Mäzenen“ Bill Gates und George Sorros diese Erde mit einem weltumspannenden Spinnennetz von so genannten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überzogen hat, um nicht nur die Politik, Wirtschaft und Wissenschaften, sondern auch die Zivilgesellschaften mit ihren „Weisheiten“ zu befruchten.

Deswegen erinnert die Eigenbeschreibung des Rockefeller Brothers Fund auch an die leeren Worthülsen, mit denen die „Mäzenen“ Bill Gates und George Sorros um sich schlagen, um die Welt zu erobern:

Founded in 1940, the Rockefeller Brothers Fund advances social change that contributes to a more just, sustainable, and peaceful world. The RBF’s grantmaking is organized around three themes: Democratic Practice, Peacebuilding, and Sustainable Development.”

(Quelle: http://www.rbf.org/content/about-fund)

Eine Umweltorganisation wie Greenpeace, die hohe Spenden vom Rockefeller-Syndikat und anderen globalen „Big Playern“ erhalten hat, kann jedenfalls beim Thema „Chemtrails“ mit Sicherheit nicht unabhängig agieren. Die wirtschaftliche, aber auch ideologische, Abhängigkeit von Greenpeace von den globalen „Big Playern“, z.B. auch vom „korrupten“ IPCC („Weltklimarat“), dessen „Unterabteilung“ Greenpeace sozusagen ist, dürfte daher der Grund dafür sein, warum Greenpeace das Versprühen von künstlichen Wolken bestreitet.

Apropos IPCC – Dieses Gremium soll das Ausbringen von künstlichen Wolken abgesegnet haben

 

Aber es kommt noch viel schlimmer (auch was Meere, Wale, Wälder etc. betrifft; wir sprechen aus eigenen Erfahrungen):

 

Laut regelmäßigen Umfragen gehört Greenpeace zu den beliebtesten Organisationen in Deutschland. Wie kann das sein? Weil vielen Menschen wohl einfach das Wissen fehlt. Denn wer weiß schon, wer oder was Greenpeace überhaupt ist und von welcher Ideologie dieses gegründet und geformt wurde? Durch die „FCKW-Lüge“, welche die Handelsflotten der Entwicklungsländer „kaltgestellt“ haben soll, da diese ihre Schiffe mangels finanzieller Mittel nicht auf „FCKW-frei“ umstellen hätten können, sei Greenpeace groß geworden, munkelt man zumindest unter den sog. „wissenden“ Freimaurern. Durch die überschwellende Ignoranz beim Thema Geoengineering wird Greenpeace wieder klein werden, orakeln wir. The Rise and The Fall of Greenpeace! Lesen Sie mehr [hier].

 

Die Jesuiten und die „Green-Peace“-Bewegung oder warum Greenpeace nichts gegen Chemtrails unternimmt: Ist „Greenpeace“ damals nicht aus der so genannten „Hippie-Bewegung“ heraus angetreten, um die Umwelt vor dem imperialistischen Gefahren des Großkapitals zu schützen? Wenn nicht „Greenpeace“ etwas gegen die allumfassende Verseuchung der Atmosphäre mit chemischen Stoffen unternimmt, wer dann? Lesen Sie mehr [hier]. 

 

Geoengineering führt zu Tiersterben: Die Wissenschaftler sind sich hinsichtlich der Folgen des solaren Geoengineering (Chemtrails), mit dem direkt in die empfindliche Wolkenbildung eingegriffen wird, einig. So warnt zum Beispiel das Max-Planck-Institut für Meteorologie (scheinheilig) vor diesen Maßnahmen, da diese die globale Niederschlagsverteilung verändern würden. In ohnehin bereits trockenen Regionen könnte es daher noch trockener werden. Dies dürfte bereits eingetreten sein, wie es zum Beispiel das Austrocknen von Kapstadt zeigt. In ohnehin feuchten Regionen könnte es noch feuchter werden. Auch dies dürfte bereits eingetreten sein, indem es zum Beispiel in Bereichen des Nordatlantiks seit vielen Monaten nur noch stürmt und regnet. Da sich die von künstlichen Wolkenbänken verdeckte Sonne auch zwischendurch kaum mehr zeigt, verursacht dieser Zustand ein Massensterben unter Seevögeln, über das natürlich nicht öffentlich berichtet wird. Die Tiere sterben vor Erschöpfung, da sie in den tosenden Dauerwogen des Atlantiks treiben und nicht mehr fliegen können, da ihre Flügel nicht mehr trocknen.

Es trifft aber auch viele andere Tierarten. Denken wir an die durch internationale Vorschriften geschützten Fledermäuse, die durch Temperaturen von 20 Grad im späten Winter in die Aktivität gelockt werden, bevor sie dann mangels Nahrung elendig verhungern. Dieses Dilemma betrifft etliche Säugetierarten. Oder denken wir an das große Zugvogelsterben im Jahr 2013, dem wohl kältesten Frühling seit Aufzeichnung des Wetters. Abnorme Wetterextreme, die durch das Geoengineering zugenommen haben, führen somit zu enormen Verlusten innerhalb der Tierwelt, die durch uns Menschen doch bereits genug Schaden erfährt.

 

SPIEGEL ONLINE: „Zu wenig Leben in deutschen Flüssen und Bächen“ – Na also! – Hier geht es auch um Meeressäuger, Greenpeace, Mafia und noch mehr!

 

Otter-Verschwörung! Die BIO-Kondensstreifenwelt von heute!

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Meer und Himmel stöhnen – Und wo ist Greenpeace?

 

Wir wollen selbstverständlich Greenpeace nicht die alleinige Schuld daran geben, dass unsere Meere zu Müllhalden mutiert sind. An den einzelnen Gegenständen des täglichen Bedarfs eines Menschen erkennen wir leicht, dass wir wohl alle die Verantwortung hierfür übernehmen müssen. Allerdings müssen wir Greenpeace seine „Maske“ herunternehmen – wegen unseres Hauptthemas, das Chemtrails bzw. Geoengineering heißt und das extrem ernst ist. Zu ernst, wie wir es jüngst wieder im letzten Beitrag gesehen haben, um dabei von Greenpeace „behindert“ zu werden. Denn wie soll es künstliche Chemiewolken am Himmel geben können, wenn Greenpeace nichts dagegen unternimmt und sogar noch zusätzlich behauptet, dass dies doch nur ein „Hirngespinst“ sei? … was es natürlich nicht ist! Wohl im Gegensatz zu Greenpeace haben wir uns nämlich sowohl intensiv mit der Atmosphärenphysik bei der Entstehung von Kondensstreifen auseinandergesetzt als auch das Niederschlagswasser in Deutschland – mit erschreckenden Ergebnissen – untersucht.

Aber genauso so wenig, wie Greenpeace die Meere effektiv geschützt hat, so wenig schützt Greenpeace auch unseren Himmel und die Atmosphäre vor Geoengineering. Mit der Absichtserklärung des Schutzes der Meere hat Greenpeace über die Generationen ein Vermögen an Spenden von gutmeinenden Menschen „verdient“. Es hatte damals – und auch heute noch – mit dieser Absichtserklärung den Hauptnerv der Umweltschützer getroffen. Denn welcher Umweltschützer liebt das Meer nicht? Wie es allerdings um unsere geliebten Meere im Jahr 2018 tatsächlich bestellt ist, sieht man wohl recht deutlich auf dem eingangs geposteten Bild.

Und diese Momentaufnahme von heute stammt nicht etwas aus der Dritten Welt, auch wenn das der eine oder andere jetzt vielleicht meinen mag. Denn dort sieht es teilweise noch viel schlimmer aus. Nein, dieses Bild stammt aus Europa und entstand gar nicht mal so weit weg von den „Greenpeace(lern)“ in deren bestimmt angenehm temperarierten Zentrale in bester Lage in Hamburg.

 
Wie es allerdings dazu kommen kann, dass – neben den zahllosen Seilen und Netzen der überfischenden Fischfangflotten etc. und den zahlreichen Gegenständen des täglichen Bedarfs – Bilder wie dieses links abgebildete entstehen können, ist doch wirklich eine Frage wert. Denn nahezu jeden Tag lässt sich ein anderer ganz spezieller Abfall massenhaft auf wenigen Metern am Strand finden. Neulich waren es seltsame ovale Plastikteile ein und derselben Art. Heute waren es diese Halbmonde aus Plastik, die man wohl an einem einzigen Strand tonnenweise hätte einsammeln können.

Wir wollen mit diesem Bild ganz sicher keine „Gefühle“ bei dem einen oder anderen Freimaurer etc. wecken angesichts derart vieler Halbmonde bzw. „Hörner“ an einem einzigen Strand! Vielmehr wollen wir der Frage nachgehen, wie es gerade zu diesem speziellen Müll, aber auch zu dem anderen, ausgerechnet an den Stränden Europas in so einer schier unfassbaren Menge kommen kann. Und dies in einem kommenden Beitrag mit eigenen Bildern.

Gerne können Sie unser Engagement für Meer und Himmel mit einer kleinen Spende unterstützen.

Im Gegensatz zu Greenpeace kann nämlich Sauberer Himmel mit den erzielten Spenden nicht einmal die technischen Kosten dieser Webseite finanzieren, obwohl wir uns doch wirklich Mühe mit der Arbeit geben. 

Geoengineering: The Rise and The Fall of Greenpeace!

Geoengineering führt zu Tiersterben                                                         Künstliches Wetter im Blickpunkt!

PS: Dass es ausgerechnet in Europa, dem Kontinent des „Umweltschutzes“ schlechthin, im Atlantik und in der Nordsee kaum noch Tümmler und Orcas gibt, liegt übrigens daran, dass vor allem dort die Meere besonders vergiftet sind. Dies können Sie diesem Beitrag entnehmen: Ist das nicht ein schönes Bild? Begegnung zwischen Mensch und Delphin. Dass es Greenpeace trotz seiner Mittel und Absichtserklärungen auch nicht geschafft hat, Nachhaltigkeit und Biodiversität zumindest in die Köpfe der europäischen Fischer zu bringen, beweist die Aussage eines bretonischen Fischers, dass den Fischern Delphine, die oft als Beifang in den Netzen landen, „scheißegal“ seien und es auf dem Meer keine Regeln gäbe!

Trotz Greenpeace!

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