Chemtrail-Fallout in der Schweiz und Frankreich aufgenommen

Wer mit offenen Augen durch die Natur läuft (das sind leider nur noch sehr wenige Menschen), dem bleiben die Spuren der seit Jahren andauernden Chemie-Sprühaktionen auch am Boden nicht verborgen. Wenn der Sonnenschein und der Sonnenstand es zulassen, kann man mit den eigenen Augen sehen, dass Boden und Himmel mit sonderbaren Fäden total überbevölkert sind.

Sehen Sie hier die beiden Filme aus der Schweiz und Frankreich:

 

Der US-amerikanische Chemikers Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, fand anhand von Untersuchungen heraus, dass mit den Chemtrails Polymerfaser-Gemische versprüht werden, die als Träger für die anderen Substanzen, die versprüht werden, dienen sollen. Schließlich sollen die künstlichen Wolken ja fliegen und nicht sofort herunterfallen.

Wir haben bereits einen derartigen Faden von einem kranken Blatt eines Baum sichergestellt und im Labor untersuchen lassen. Die entsprechenden Mikroskopaufnahmen sehen Sie hier, wenn auch nur in schwarz-weiß:

Das erste Bild zeigt einen Ausschnitt des Blattes bei 100-facher Vergrößerung. Auf dem Blatt sind in der linken Hälfte deutlich verschiedene Partikel zu sehen. Auf der rechten Seite befindet sich eine faserartige Struktur, die vom Labor als Polymere bestätigt wurden und damit nicht-organischer Natur sind. Die nächsten beiden Bilder zeigen diese Polymere in 500-facher Vergrößerung. Nahezu identische Polymere wurden von dem US-Chemiker Clifford Carnicom in den USA nachgewiesen. Das letzte Bild zeigt diese Polymere in 2000-facher Auflösung. Jede einzelne Faser hat ein Größe von ca. 1 bis 1,5 Mikrometer. Man kann anhand dieser Aufnahmen (vor allem Bild 3) deutlich sehen, dass an den Polymeren Partikel kleben. Wir haben zwei der auf dem Blatt befindlichen Fremdpartikel untersuchen lassen. Der erste Partikel enthält Natrium, Aluminium, Silizium und Kalium. Der zweite Partikel besteht aus Sauerstoff, Natrium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Chlorid, Kalium und Titan. Hier sehen Sie zum Vergleich die oben angesprochenen Aufnahmen des US-Chemikers Clifford Carnicom.

Die ersten sechs mikroskopischen Bilder zeigen Polymere, die sehr elastisch und klebrig sind und mit großer Wahrscheinlichkeit als Trägersubstanz für den ausgebrachten Metallstaub dienen. Die letzten beiden Bilder zeigen zum Vergleich Spinnenweben (Copyright: The Carnicom Institute).

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