Die Jesuiten und die „Green-Peace“-Bewegung oder warum Greenpeace nichts gegen Chemtrails unternimmt

Menschen, die realisiert haben, dass sich an unserem Himmel ein gigantisches chemisches „Spektakel“ abspielt, indem dort nahezu täglich wie fanatisch chemische Wolken aus metallischen und anderen gefährlichen Feinstäuben versprüht werden (sog. „Chemtrails“), was Mensch, Tier und Umwelt enorm stark belastet, fragen sich oft, warum ausgerechnet die weltweite Umweltschutzorganisation „Greenpeace“ nichts gegen die weltweit versprühten Chemtrails unternimmt.

Beim Thema „Chemtrails“ kann von Greenpeace nichts erwartet werden

Ist „Greenpeace“ damals nicht aus der so genannten „Hippie-Bewegung“ heraus angetreten, um die Umwelt vor dem imperialistischen Gefahren des Großkapitals zu schützen? Wenn nicht „Greenpeace“ etwas gegen die allumfassende Verseuchung der Atmosphäre mit chemischen Stoffen unternimmt, wer dann? Und wenn „Greenpeace“ nichts unternimmt, dann kann es die „Chemtrails“ doch auch gar nicht geben. So ähnlich hat sogar das Kammergericht Berlin im „Fall Kachelmann“ argumentiert.

Wie wir jedoch bereits in unserem früheren Beitrag „Warum Greenpeace die Existenz der Chemtrails bestreitet“ dargestellt hatten, kann von Greenpeace beim Thema „Chemtrails“ nichts erwartet werden. Greenpeace hat nämlich längst seine „imperialistische Rolle“ im Konzert der großen, globalen Institutionen eingenommen.

Greenpeace und die Rockefellers

Dies zeigt sich zum Beispiel durch den Umstand, dass „Greenpeace USA“ vom Rockefeller Brothers Fund 150.000,00 Dollar

for its efforts to educate current and future policymakers about global warming

erhielt.

So steht es wörtlich auf der Hompage des Rockefeller Brothers Fund geschrieben (vgl. http://www.rbf.org/grant/10866/greenpeace-fund-3). Wie damals bei der so genannten „FCKW-Lüge“, die Greenpeace geholfen hatte, weltweit bekannt zu werden, und die von den Eliten erfunden wurde, um die Handelsflotten der armen Länder dieser Welt schachmatt zu setzen, weil diese ihre Flotten nicht entsprechend umrüsten konnten, womit sich der Westen das Monopol des Handels zu Wasser sichern konnte, wird diese Organisation somit in der heutigen Zeit erneut von den Imperialisten benutzt, um mit der Verbreitung des „CO2-Klimamärchens“ wichtige Ziele der globalen Agenda durchsetzen zu können (lesen Sie hierzu bitte auch „Ausgerechnet der Papst warnt vor „nie dagewesener Zerstörung“ durch „Klimawandel„).

Es verwundert daher nicht, dass die angebliche „globale Erwärmung“ als eines der Hauptthemen auf der Greenpeace-Agenda steht.

Die „Green Peace“-Bewegung und die Jesuiten

Warum gibt sich jedoch Greenpeace ausgerechnet Zielen der Imperialisten hin? Woran könnte das liegen?

Schauen wir einmal näher hin:

„Greenpeace-International“ ist wie „Freunde der Erde“, die „Wild-Life-Services“ und wie viele andere Organisationen aus der so genannten „Green Peace“-Bewegung als Teil der „Hippie-Bewegung“ hervorgegangen. Die „Hippie-Bewegung“ wiederum war kein Zufallsprodukt, wie viele meinen, sondern wurde – wie die meisten anderen großen Bewegungen auch – von den Jesuiten gesteuert, einer Spezialeinheit des Papsttums, die einst ausgezogen war, um den Protestantismus zu zerstören und um die Welt in nahezu allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen über Orden wie die „Ritter von Malta“ (aus dem zum Beispiel die CIA und das FBI, aber auch zahlreiche weitere Organisationen hervorgegangen sind) und über die heutige Freimaurerei zu beherrschen. Einer der Initiatoren der länderübergreifenden „Hippie-Bewegung“ war der Pastor Richard McSorely, Jesuitenpriester und Professor an der elitären Georgetown Universität, an der er auch Kontakt zu Bill Clinton pflegte, als dieser dort – so wie viele andere namhafte US-Persönlichkeiten – studierte (siehe hierzu auch den Vortrag von Prof. Dr. Walter Veith – Jesuiten und die Gegenreformation Teil 1 von 2).

Hitler und die Jesuiten

Nun muss man wissen, dass viele der in die Geschichtsbücher eingegangenen Diktatoren wie Stalin, Hitler, Hussein, Franco etc. ebenfalls Jesuitenschüler waren. Deshalb schwärmte zum Beispiel auch Hitler von den Jesuiten, indem er sagte:

Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche.“

(The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

Und genau diese Jesuiten, also der brutalste und menschenverachtendste Orden, den das Papsttum jemals hervorgebracht hat, standen auch hinter der „Hippie-Bewegung“, aus der u.a. auch „Greenpeace International“ entstanden ist.

Kaum zu glauben, oder?

ObamaDie Jesuiten als Meister der Tarnung und Täuschung

Tja, unsere heutige Welt ist eben ein Ort der vollkommenen Täuschung, indem die Eliten nahezu in allen Bereichen immer beide Seiten beherrschen und über die Jesuiten und die heutige Freimaurerei nahezu hinter allen politischen, gesellschaftlichen und religiösen Ideologien, Bewegungen und Organisationen stecken, so wie es die Jesuiten in „Ceremony of induction and extreme oath of the Jesuits“ ja auch selbst beschrieben haben:

You have been taught to insidiously plant the seeds of jealousy and hatred between communities, provinces and states that were at peace, and incite them to deeds of blood, involving them in war with each other, and to create revolutions and civil wars in countries that were independent and prosperous, cultivating the arts and the sciences and enjoying the blessings of peace. To take sides with the combatants and to act secretly in concert with your brother Jesuit, who might be engaged on the other side, but openly opposed to that which you might be connected, only that the Church might be the gainer in the end, in the conditions fixed in the treaties for peace and that the end justifies the means.”

(Library of Congress, Catalog Card Number 66-43354)

In “Der große Kampf” von E. G. White heißt es auf den Seiten 234 ff. über die Jesuiten:

In der ganzen Christenheit drohten dem Protestantismus furchtbare Feinde. Als die ersten Siege der Reformation erfochten waren, sammelte Rom neue Kräfte in der Hoffnung, ihre Vernichtung zu vollführen. Um diese Zeit wurde der Jesuitenorden gestiftet. Von irdischen Banden und menschlichen Beziehungen abgeschnitten, den Ansprüchen natürlicher Neigungen abgestorben, die Vernunft und das Gewissen völlig zum Schweigen gebracht, kannten seine Mitglieder keine Herrschaft, keine Verbindung als nur die ihres Ordens und keine andere Pflicht als die, seine Macht auszudehnen. Das Evangelium Christi hatte seine Anhänger befähigt, ungeachtet der Kälte, des Hungers, der Mühe und Armut Gefahren zu begegnen und Leiden zu erdulden und das Banner der Wahrheit angesichts des Kerkers, der Folter und des Scheiterhaufens hochzuhalten. Um diese Männer zu bekämpfen, begeisterte das Jesuitentum seine Anhänger mit einem fanatischen Glaubenseifer, der ihnen die Möglichkeit gab, gleiche Gefahren zu erdulden und der Macht der Wahrheit alle Waffen der Täuschung gegenüberzustellen. Durch ein Gelübde an ständige Armut und Niedrigkeit gebunden, richtete sich ihr Streben darauf, Reichtum und Macht zu erlangen, um beides zum Sturz des Protestantismus und zur Wiederherstellung der päpstlichen Oberherrschaft zu verwenden. Als Mitglieder ihres Ordens erschienen sie unter dem Deckmantel der Heiligkeit, besuchten Gefängnisse und Krankenhäuser, halfen den Kranken und Armen, gaben vor, der Welt entsagt zu haben und trugen den heiligen Namen Jesu, der umhergegangen war, Gutes zu tun. Aber unter diesem tadellosen Äußeren wurden oft die gewissenlosesten und tödlichsten Absichten verborgen. Es war ein Hauptgrundsatz des Ordens, daß der Zweck die Mittel heilige. Durch diese Regel wurden Lüge, Diebstahl, Meineid, Meuchelmord nicht nur verzeihlich, sondern sogar lobenswert, wenn sie dem Interesse der Kirche dienten. Unter den verschiedensten Masken bahnten sich die Jesuiten ihren Weg zu Staatsämtern, arbeiteten sich zu Ratgebern der Könige empor und leiteten die Politik der Nationen.“

(Der große Kampf von E. G. White, S. 234 ff.)

Tja, und in dieser Welt der Intrigen, Täuschungen, Lügen und des Mordes, in welcher der Zweck alle Mittel heiligen soll, selbst Kriege, bei denen Millionen von unschuldigen Menschen sterben und riesige Landstriche über Jahrzehnte schwer verseucht werden, u.a. mit uranangereicherten Geschossen, leben wir heute. Und Greenpeace kann getrost als Teil dieser völlig aus den Fugen geratenen Welt angesehen werden.

Fazit:

Warten Sie nicht auf Greenpeace! Engagieren Sie sich besser selbst!

Lesen Sie zu diesem Thema bitte auch:

Wer steckt hinter den Chemtrails? Eine Verschwörung? Oder gar ein Weltimperium?

Ausgerechnet der Papst warnt vor „nie dagewesener Zerstörung“ durch „Klimawandel“

Bitte mit folgendem Quatsch aufhören: „Die „bösen“ USA, die „böse“ CIA und die „bösen“ Zionisten versprühen Chemtrails, (nur) um die Menschheit zu vergiften“

Krieg oder Frieden – Unsere Stellungnahme zu dem Anschlag in Paris

Interview mit Dominik Storr: Raus aus der Matrix – globale Drahtzieher der Macht