Warum wir unsere Regionalgruppen schließen mussten

Als wir mit unserer Bürgerinitiative Sauberer Himmel im Juni 2011 gestartet sind, hatten wir Regionalgruppen gegründet, damit die Menschen sich vor Ort treffen, austauschen und gemeinsam Aktionen durchführen können. Wir waren daher beim Start unserer Bürgerinitiative noch sehr naiv, da wir dachten, dass man auf unserem Gebiet einfach so Regionalgruppen gründen kann. Gut, man kann diese schon gründen, aber viele der Leute, die dann ihre Hilfe anbieten, sind dann sehr oft eben genau diejenigen, die den ganzen Tag dafür Zeit haben, weil sie eben einen Scheck dafür kassieren. Diese Profis treffen dann auf Idealisten, die viel zu gutgläubig sind, um die wahren Absichten der so genannten „Mitstreiter“ erkennen zu können.

Um nicht zum Spielball entgegengerichteter Interessen zu werden, mussten wir daher die Regionalgruppen leider im Jahr 2014 auflösen, auch wenn dort viele gute Mitstreiterinnen und Mitstreiter aktiv waren. Aber leider ist es so, dass ein paar faule Eier den gesamten Brei verderben und wir können es uns bei diesem so heiklen und wichtigen Thema auch einfach nicht leisten, mit Meinungen (von Gruppen oder Personen) in Verbindung gebracht zu werden, hinter denen wir nicht stehen und die unserem Thema schaden.

Im Zuge der Ausgrenzung von Holger Strohm, einem der Stützpfeiler der damaligen Anti-Atom-Bewegung, hat es Prof. Michael Müller, ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium und Umweltexperte der SPD, bei dieser Problematik jedenfalls wie folgt auf den Punkt gebracht:

„(…) offenbart sich das wahre Ausmaß der Unterwanderung. Jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand sollte klar sein, dass alle relevanten Gruppierungen in Deutschland vom Verfassungsschutz unterwandert sind.“

Es ist aber leider noch viel schlimmer, denn vor allem auch die Geheimdienste sind bei unserem Thema sehr aktiv. Und hier sollte nicht gleich jeder an James Bond im Dienste seiner Majestät denken, wobei doch auch gerade der britische Geheimdienst Secret Intelligence Service (SIS) in Deutschland sehr aktiv ist. Um eine neue Generation von Spionageagenten zu rekrutieren, hatte der königliche Geheimdienst Berichten der Tageszeitung The Guardian aus dem Jahr 2008 zufolge sogar eine eigene Werbekampagne gestartet, die an Studenten gerichtet war. Für junge Studenten, bestimmt auch aus Deutschland, die perfekte Gelegenheit, auf den Spuren von James Bond zu wandeln – als Spion im Auftrag ihrer Majestät.

Jedenfalls ist die leider wirklich allumfassende Unterwanderung der Zivilgesellschaft durch die Netzwerke der Eliten daran Schuld, dass kein sichtbarer Widerstand in Form einer Bürgerbewegung heranwachsen kann, es sei denn, die Eliten stecken selbst dahinter (Pegida lässt wohl grüßen).

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