Erdgeschichtliche Polsprünge – Was geschah damals?

Polsprung: Die Drei Fragezeichen

Polsprung: Die Politik schweigt – Wissenschaft: von ganz harmlos über halbgefährlich bis hin zur Unbewohnbarkeit ganzer Erdteile

Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen

„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau

Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!

Nach offiziellen Angaben soll ein Polsprung etwa alle 200.000 – 300.000 Jahre eintreten. Der letzte Polsprung soll vor ca. 780.000 Jahren stattgefunden haben. Andere Stimmen sagen, dass es in wesentlich kürzeren Abständen zu einem derartigen Ereignis kommen könnte. Dies würde jedoch nichts daran ändern, dass die heutige Wissenschaft einen Polsprung für diese Zeit prognostiziert. Allerdings könnte sich aus einer kürzeren Abfolge dieser Ereignisse ergeben, dass noch Wissen darüber vorhanden ist, welches in das Antike Ägypten gelangte und seitdem bestehen blieb.

Denken wir nur an den Staatsmann Francis Bacon und dessen Werk „The New Atlantis“. Bacon, der ein Rosenkreuzer war, soll auf Geheimlehren der Hohepriester des Altertums wie Ägypten zurückgegriffen haben. Der griechische Philosoph Platon soll bei seinen Ausführungen über ein untergegangenes „Atlantis“ ebenso von älteren ägyptischen Quellen inspiriert gewesen sein. Aber auch die Katharer sollen über ein geheimes Wissen verfügt haben, aus dem wiederum Nostradamus als sog. „Eingeweihter“ bzw. „Meister“ geschöpft haben soll. Die Offenbarung des Johannes ist älter und wurde unmittelbar von der Antike geprägt. Es könnte somit durchaus vermutet werden, dass es auch heute deutlich mehr Wissen über derartige Vorgänge gibt und dieses der Bevölkerung vorenthalten oder lediglich in Puzzleteilen serviert wird, so dass man es mühevoll zusammenfügen muss. Und dann verbleiben immer noch mindestens Drei Fragezeichen (s.o.). Aber „Wissen“ soll für gewisse „Club-Kreise“ schließlich ausgiebige eigene Vorteile und hochnäsige „Macht“ über andere Menschen bewirken.

Auf welt.de hieß es doch glatt: „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“. In der Centurie VIII des Nostradamus wird im Vers LXXXI. ein Polsprung ganz offen angesprochen: „Sera changé du pole aquilonaire“. Das bedeutet, der Nordpol würde gewechselt. In Centurie IV heißt es im Vers XXI.: „Mer, terre, peuple son estat changera.“ Also Meer, Land und Menschen würden sich ändern. An anderer Stelle spricht Nostradamus davon, das große Triebwerk erneuere die Jahrhunderte. Die Erde würde zittern und der Himmel bei einem Winkel von 45 Grad brennen. Johannes sprach in der Offenbarung im Zusammenhang mit der Öffnung des sechsten Siegels, der Himmel entwiche wie ein zusammengerolltes Buch. Alle Berge und Inseln würden bewegt aus ihren Örtern. Ebenso von Erdbeben ist dort die Rede (Offb. 6, 12-15). „Ein Drittel der Erde wurde verbrannt“ (Offb. 8, 7). Ähnlich Focus Online (06.02.2018). Dort spricht ein Wissenschaftler von der möglichen „Unbewohnbarkeit mancher Erdteile“ wegen der Strahlung. In der Offenbarung wird zudem von einem starken Engel gesprochen, der mit einem Fuß auf dem Meer und mit dem anderen auf der Erde stehe und dabei schriee mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt (siehe zum „König der Tiere“ noch unten). Auch damit könnte das Dipol-Feld der Erde gemeint sein, das Wasser und Boden zusammenhält. „Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall“ (Offb. 4, 6). Das könnte der vereiste Nordpol sein. Mit diesem Verständnis, das von den Theologen meist „unterdrückt“ oder nicht erkannt wird, könnte die Offenbarung noch wesentlich mehr Hinweise geben. Nicht nur auf einen wiederkehrenden Zyklus von 24.000 Jahren (s.u.), sondern vielleicht sogar auf einen Zeitrahmen: „Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.“ (Offb. 12, 1).  Am 23. September 2017 bekleidete die Sonne das Haupt der Jungfrau. Der Mond befand sich zu deren Füßen. Zu dem Zeichen des Löwen, das gewöhnlich aus neun Sternen besteht, gesellten sich Venus, Mars und Merkur. Somit entstand eine Krone aus insgesamt zwölf Sternen auf dem Haupt der Jungfrau. Die Offenbarung könnte sich demnach auf die heutige Zeit beziehen, zumal die Wissenschaft einen Polsprung gerade für die gegenwärtige Zeit prognostiziert. 

„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014). Dort wird Bezug genommen auf das sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten. Diese würden die Beschaffenheit des Magnetfelds unter die Lupe nehmen. Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ gleichzukommen, auch was das Klima betreffe. Und von „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man doch nur, wenn man schon gewisse Vermutungen oder Erkenntnisse hat. Gibt es denn schon Ergebnisse für die Bevölkerung aus diesem sog. „Goldenen Zeitalter der Magnetfeldforschung“? Wissenschaftlichen Aussagen zufolge soll das Magnetfeld sich bereits um 10 Prozent abgeschwächt und der Polsprung womöglich schon begonnen haben (weather.com, 01.01.2018). Bisher entzieht es sich jedoch der Wahrnehmung der Bevölkerung, welche Erkenntnisse auf diesem Gebiet vorliegen und wie damit in der Praxis handtiert wird (vgl. Gesamtschau).

Was geschah damals? Warum diese vielen Unstimmigkeiten in der offiziellen Ägyptologie? Wird etwa Wissen über jene Zeitepochen zurückgehalten? Welche Bedeutung könnte die Sphinx haben? Diese verfügt über wesentliche Abtragungen durch Wasser und muss damit ausgesprochen alt sein. Läutete diese etwa den Beginn des Zeitalters des Löwen ein und damit vielleicht einen neuen Umlauf der sog. „Präzession“, die einem Zyklus unterworfen sein soll (sog. „Zyklus der Präzession“)? Welche Bedeutung könnte dies heute haben? Und wo blickte bzw. blickt die Sphinx in ihrer Präzession hin? Könnte dies etwas mit dem Sternbild des Löwen zu tun haben?  Die Folgen der Präzession – Der König der Tiere“, hieß es wohl nicht umsonst zum „Sternen-Löwen“, dessen Haupt Regulus und der ägyptischen Sonne „vor gut 6.000 Jahren“ im Deutschlandfunk (2017). Und überhaupt nimmt der damals vorherrschende „Sonnengottkultus“ ausgerechnet in der Gegenwart wieder Gestalt an (vgl. Gesamtschau). Hierzu ein aktuelles „Sonnen-Poster“ zum Film „Der König der Löwen“ (2019).

Beim Tarot von Arthur Edward Waite (1909) spielte ebenso eine Sphinx eine zentrale Rolle. Was wusste dieser denn? Auffällig ist nicht nur die Karte „The Tower“. Ebenso „The Sun“ und „Wheel…“ mit einer Sphinx mitten über einem Rad, die dabei ein Schwert hält. Die vier geflügelten Symbole entsprechen äußerlich den biblischen für die jeweils vier Evangelisten. Damit näherte man sich auch wieder der Offenbarung (s.o.).  Enthält das Rad gar zeitliche Angaben? Das Syymbol der Schlange könnte  „Weisheit“, aber auch „List“ oder „Schrecken“ bedeuten oder gar als Hinweis auf den sog. Schlangenträger“ (Ophiuchus) zu verstehen sein. Gedreht wird das Rad ausgerechnet vom „Beelzebub“, der auch als „Sonnengott“ oder „Fackelträger“ – ähnlich wie damals Hitler oder heute die Freiheitsstatue – verehrt wird. Hierzu Waites Tarot-Karte „The Devil“. Dessen „Fackel“ wird dabei nicht – wie gewöhnlich – nach oben, sondern nach unten auf das Symbol für „Menschen“ (Adam und Eva) gehalten, die sich verführen und in Ketten legen ließen. Warum eine derartige Symbolik von sog. „eingeweihten“ Kreisen (s.o.), die für die allgemeine Bevölkerung einerseits bewusst verschlossen bleiben, andererseits aber von dieser unbewusst wahrgenommen werden soll? Leonardo da Vinci, ein Zeitgenosse von Michel Nostradamus, arbeitete wohl ebenso mit astronomischen Symbolen. Beim Abendmahl fällt auf, dass der Jünger links von Jesus mit zwei Fingern ein auffälliges Zeichen gibt. Dieser Punkt zwischen den Fingern liegt zusammen mit den „Eckpunkten“ von Jesus auf einem Kreis wie eine Sonne im Zentrum des Bildes. Dazu wurde etwas gefunden, also dass es dort tatsächlich um Sterne und Planeten ginge: Das Abendmahl Leonardos in astronomischer Hinsicht. In der Datei zu dieser Ressource finden sich die Abendmahl-Bilder. Was genau wollte uns da Vinci mitteilen, der offenbar – ähnlich wie Nostradamus – mehr als andere wusste? Und manche munkeln sogar, dass Mona Lisa eine Sphinx sei. Was alles so vermutet wird wegen dieser Symbolik und Geheimniskrämerei. Und wo sich das Wissen dazu versteckt? In diesem Zusammenhang „passt“ auch das neue Cover vom SPIEGEL, nachdem dieser 2017 Leonardo da Vinci noch kleingeredet hatte: „Seine Erfindungen aber waren oft nicht sonderlich brillant.“ In 2019 plötzlich wird derselbe da Vinci vom selben SPIEGEL im grellen Lichte als Superstar abgebildet. Von einem „Das da Vinci Vermächtnis“ wird gesprochen. Mona Lisa, die halbversteckt einen verstohlenen Blick wirft. Dazu ein Totenkopf, um den es hier ebenso kurz zuvor als Symbol gewisser Kreise ging (Prinzip „Zerstörung und Neubeginn“).

Was geschah damals? Stellt die Sphinx, die in arabischer Sprache als „Vater des Schreckens“ bezeichnet wird, ein Mahnmal oder gar eine Warnung bzw. Erinnerung mit astronomischen Zeitangaben dar? Astronomisches Wissen musste damals vorhanden gewesen sein. Ebenso bei den Ansammlungen von Menhiren, die von einer sog. „Vorzivilisation“ aufgestellt worden sein sollen (s.u.). Über diese sog. „Vorzivilisation“ wird bis heute gerätselt. Auch über Sintfluten. Presseberichten zufolge wollen Forscher die Überreste der Arche Noah auf dem biblischen Berg Ararat in einer Höhe von 4000 Metern gefunden haben (Die Welt,). Der Bibel zufolge landete Noah mit seinem Schiff nach der Sintflut auf dem Ararat. Ob dieses gefundene Schiff tatsächlich biblisch einzuordnen ist, dürfte wiederum mit Drei Fragezeichen versehen werden. Jedoch muss man feststellen, dass die Medien darüber im gleichgeschalteten Kanon berichteten.

Dieses Bild zeigt eine alte Steinrampe, die in der Bretagne direkt an den Klippen über dem Meer gefunden wurde. Primitive Ureinwohner hätten dieses Bauwerk vor ca. 500.000 Jahren erschaffen. Und dieses präzis in die Felsen eingearbeitete und bis heute unbeschädigte Bauwerk von sog. „Ureinwohnern“ soll eine Nutzungsdauer von 500.000 Jahren haben? An einem Ort, an dem Witterung, Wasser und Salz toben? Auf dieser Platte könnte man nämlich wohl noch ein Haus bauen, so massiv und fest ist diese. Diese Rampe, die auf einem unebenen Untergrund liegt und nach dieser langen Zeit nicht einmal über (sichtbare) Risse verfügt, dürfte höchste Baukunst und offensichtlich wesentlich jünger sein. Andernfalls wäre diese bei derartigen Witterungsverhältnissen nicht mehr so ausgezeichnet erhalten. Diese nahezu perfekte Bauweise stammt vermutlich ebenso von dieser unbekannten sog. „Vorzivilisation“ , die dort auch die Menhire mit hoher geometrischer Sorgfalt aufgestellt hatte (s.o.). Sog. „Ureinwohner“, wie man behauptet, hätten dort auch nicht derart aufwändige Bauwerke direkt in die Klippen gebaut, um dort zu wohnen. Diese hätten mit Sicherheit wettergeschütztere Lagen zum Wohnen bevorzugt. Windgeschützte Furchen mit Süßwasser und nicht Klippen mit Salzwasser und Gischt und Wind um die Ohren. Diese Rampe in exponierter Meereslage am Scheitel einer großen Bucht hatte daher vermutlich einer weitaus jüngeren Zivilisation zu kulturellen Zwecken gedient. Außerdem hätten sog. „primitive Ureinwohner“ vor 500.000 Jahren doch keine großflächigen Steinplatten auf bereits vorhandenen Granitboden verlegt. Wie kann man so etwas realitätsfernes nnehmen? Und diejenigen, die dort vor Ort sind und diese Schautafeln sehen, glauben das wohl auf Anhieb, ohne sich eigene Gedanken darüber zu machen. Auf der anderen Seite werden dort kirchliche Calvaire aus Granitstein besucht, die bereits nach wenigen Jahrhunderten witterungsbedingt stark zerfallen bzw. längst rundherum erneuert wurden. Und diese inzwischen stark beschädigten Calvaire entsprangen der gehobenen kirchlichen Baukunst vor wenigen Jahrhunderten. Und jene Steinrampe soll 500.000 Jahre der Witterung, dem Salz und Beben des Meeres (Vibrationen) standgehalten haben? Ein Irrsinn, an so etwas zu glauben. Dennoch ist diese Steinrampe, da diese so präzise geschaffen und noch dazu nicht zerfallen ist, ähnlich wie die Pyramiden ein lebendiger Beweis dafür, wie hoch die Baukunst der Erschaffer ausgestaltet sein musste.  

Daran lässt sich sehen, dass solche offiziellen Angaben hinterfragt werden müssen. Und diese hängen mit den erdgeschichtlichen Ereignissen zusammen. Und so könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass man auf allen drei Gebieten, also sowohl bei der sog. „Evolution“ und den erdgeschichtlichen Zusammenhängen als auch bei den Ursachen der Klima- und  Wetterveränderungen, stringent unehrlich zu den Bevölkerungen ist. Und dies könnte vor allem mit den beiden Fragen zu tun haben. Was geschah damals? Und was könnte erneut geschehen?

Ausreichende Indizien, die auf planetare „Umwälzungen“ schließen lassen, wie z.B. die Veränderungen von altbewährten Meeresströmungen, Abschwächung des Erdmagnetfeldes inkl. Warnungen vor dessen möglichen Zusammenbruchs, „rapide“ Bewegung des Magnetpols etc. (vgl. Gesamtschau), sind wohl vorhanden. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete „Der Tagesspiegel“ recht aktuell am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würden. Diese würden zum gemäßigten Klima auf dem Kontinent Europa beitragen. Eine sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ hätte sogar mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun. Vgl. aktuell: Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen. Es sind somit gewaltige Veränderungen im Gange. Und Politik und Verbände sind nicht ehrlich bei diesem Thema, das jedoch alle Menschen betrifft. Und diese haben ein Recht auf Auskunft und wahrheitsgemäße Information.