Laboruntersuchen bestätigen: Es regnet orange-rote Schichtsilikate

Bei unseren Untersuchungen haben wir unser Hauptaugenmerk auf Partikel gerichtet, die flächendeckend und ständig in der Luft und im Regen anzutreffen sind. Dies gilt für die Polymerfäden, die allerorts vom Himmel fallen und aller Voraussicht nach als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub und die anderen Partikel dienen, die von Flugzeugen im Zuge von Geo-Engineering-Experimenten über unseren Köpfen versprüht werden.

Was wir auch nahezu immer in unseren Proben finden (und zwar bundesweit), ist ein orange-roter Partikel, was uns auf ihn aufmerksam werden ließ. Wir haben diesen Partikel daher von einem Labor mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) untersuchen lassen. Danach handelt es sich um ein Schichtsilikat mit folgender Zusammensetzung:

Sauerstoff: 63,3 %
Magnesium 4,35%
Aluminium 9,37%
Silizium 12,79%
Kalium 2,28%
Titan 0,73% 
Eisen 7,19% (Eisen verursacht die orange-rote Färbung)
(% sind die ATOMS%)

Auffällig ist, dass das Silikat kein Calcium und Natrium enthält, obwohl diese Stoffe überaus häufig in der Erdkruste vorkommen. Zudem sei der Eisenanteil sehr hoch. Ein natürlicher Ursprung sei daher nicht wahrscheinlich.

Das erste Bild zeigt unsere eigene Mikroskop-Aufnahme des sonderbaren Partikels in 800-facher Vergrößerung. Die Bilder 2 bis 5 zeigen das Silikat (leider nur in schwarz/weiß) in 1000-, 5000-, 10000- und 20000-facher Auflösung unter einem Rasterelektronenmikroskop des Labors. Das letzte Bild zeigt den Partikel in 20-facher Auflösung unter einem normalen Mikroskop des Labors.

Schichtsilikate würden sich wegen ihrer großen Oberfläche natürlich sehr gut dazu eignen, die Sonnenstrahlung abzuhalten. Zudem wären diese Silikate nur schwer nachweisbar, weil sie Bausteine besitzen, die auch in der Erdkruste vorkommen. Auch könnte man durch die Zusammensetzung der Schichtsilikate Einfluss auf die farbliche Wahrnehmung der ausgesprühten Substanzen nehmen.

Silikate werden nämlich auch als synthetische anorganische Pigmente eingesetzt. Man spricht dann insoweit von Zirkonsilikaten. Diese werden zum Beispiel als Keramikpigmente verwendet. Sie werden in den Grundfarben Blau, Gelb und Rot hergestellt. Die insoweit gängigen Silikate bestehen jedoch u.a. auch aus Natrium.

[Hier] finden Sie eine (nicht abschließende) Auflistung u.a. auch von verschiedenen Silikaten. Nach der ersten Recherche haben wir jedoch kein Silikat mit der oben beschriebenen Zusammensetzung gefunden.

Ihre Mithilfe ist daher gefragt: Wenn Sie ein organisches oder unorganisches Silikat mit der oben beschriebenen Zusammensetzung ausfindig machen können, dann melden Sie sich bitte bei uns.