Physikalische Wunder über dem hessischen Spessart

Es gibt immer noch Leute, die meinen, dass das Thema künstliche Wolkenerzeugung eine Verschwörungstheorie sei. Sie beobachten nicht, was sich nahezu täglich über unseren Köpfen am Himmel abspielt. Oder sie halten die chemischen Streifen am Himmel für normale Kondensstreifen, so wie sie auch oft in der Werbung gezeigt werden. Dass die Physik auch am Himmel gilt und nicht etwa dort oben außer Kraft gesetzt wurde … daran denken die meisten nicht.

Diese Bilder, die über dem hessischen Spessart aufgenommen wurden, zeigen u.a.  einen „Kondensstreifen“, der drei verschiedene Erscheinungsformen unter den selben atmosphärischen Bedingungen hatte. Das Flugzeug hinterließ einen normalen Kondensstreifen, der sich gleich wieder auflöste. Dann hinterließ dieses Flugzeug einen dicken, fetten Streifen, der stundenlang am Himmel verweilte. An der gleichen Stelle, also unter den selben atmosphärischen Bedingungen, hinterließ das Flugzeug noch zwei zunächst parallel zueinander verlaufende, dünne Streifen. Daraus muss gefolgert werden, dass die Bestandteile dieser verschiedenen Streifen unterschiedlicher Natur sind. Am Ende blieb eine Art „Schlange“ am Himmel zurück, die aufgrund des starken Windes mehrere Kilometer zurücklegte und dabei ihre Form nicht veränderte.

Heute gibt es derartige physikalische Wunder nahezu täglich am Himmel zu beobachten. So sehen diese physikalischen Wunder aus Sicht der Piloten aus. Man beachte auch dort die zwei dünnen, zunächst parallel zueinander verlaufenden Streifen, die sich anschließend wie „Achter“ winden und die offenbar eine „unauffällige“ Variante des Chemtrailing darstellen sollen.

Siehe auch hier: