Umfrage unter Parteien zu Freimaurern in den Parlamenten stößt nicht auf Gegenliebe und offenbart sonderbare „Wissenslücken“

Wie wir in diesem Beitrag ausführlich dargelegt haben, bedarf die Umsetzung von Weltherrschaftsplänen, d.h. von einer Herrschaft weit über die Nationen hinaus, wie wir sie heute schon erleben, eines strammen Organisationsprinzips. Ein wesentlicher Stützpfeiler dieses länderübergreifenden Organisationsprinzips ist die heutige Freimaurerei, die von den Jesuiten, d.h. von der katholischen Kirche, entwickelt worden ist.

Wer sich näher mit der Freimaurerei beschäftigt, wird schnell zu dem Ergebnis gelangen, dass die Freimaurer „Diener“ bzw. „Erfüllungsgehilfen“ für „höhere Interessen“ sind und sich streng in ein Organisationsnetz eingliedern und funktionieren müssen – ähnlich wie bei so genannten „Sekten“, die oft ähnlich strukturiert sind.

Wenn aber nun Freimaurer „Erfüllungsgehilfen“ von „höheren Interessen“ oder sagen wir von „Logen-Interessen“ sind, wie verhält sich diese Funktion dann mit dem im Grundgesetz normierten „freien Mandat“ des Abgeordneten, wenn dieser Freimaurer ist, was ja vorkommen soll – gelinde gesagt?

Artikel 38 Grundgesetz lautet nämlich in Abs. 1:

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“

Wir kann ein Freimaurer, der Parlamentarier ist, dieses im Grundgesetz normierte „freie Mandat“, das übrigens wesentliche Voraussetzung unserer repräsentativen Demokratie ist, überhaupt wahrnehmen, wenn er „Logen-Interessen“ dienen muss? Wie kann er dann an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen sein?

Diese berechtigte und durchaus brisante Frage hat sich wohl auch ein Autor gestellt, der deshalb sogar eigens eine Umfrage unter den Parteien durchgeführt hatte, um dieser Frage näher nachzugehen. Die Antworten der Parteien, sofern diese überhaupt geantwortet hatten, dürften wohl für sich sprechen.

Lesen Sie mehr zu dieser kuriosen Umfrage [hier].

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