DiveDie eigene Naivität zu schildern. Ein Erlebnis noch zur Schulzeit (Gymnasium) in einem Badeurlaub in Spanien. Man war verspielt, nicht nur Bälle, alles mögliche, auch Brettspiele, unter Fairnis und Anstand. Respekt. Ehrlichkeit. Man wuchs miteinander auf. Oder lernte andere kennen.
Zu dieser Zeit auf Hütchenspieler an der spanischen Küste stieß. Diese für ehrlich hielt. Und sog. zocken wollte mit ihnen. Natürlich stetig verlor.
Auf dem Weiterweg ein Schild sah, das vor diesen Hütchenspielern warnte. Dort nicht mit fairen Regeln zuginge.
Man las das. Lief postwendend und wortlos zu den Hütchenspielern zurück. Ließ den Freund stehen. Fragte wohl zunächst nach dem Geld, er zurückzugeben hätte. Worauf er nicht wirklich einging, und ihm unter vielen Hütchenspielern das Geld aus der Tasche zog. Während er recht sanft auf der Mauer lag. Alle überraschte. Man rannte weg, Hektik und Lärm entstand, Hütchenspieler auf Mopeds. Verstärkung von überall.
Lief Serpentinen eines Hügels. Eine Moped-Gang kam herangeschossen. Man sprang über die Leitplanke bei kompletter Dunkelheit und purzelte hinab einen Steilhang bis zu einem Baum. Ausnahmsweise ein cremefarbenes Sakko trug. Blut floss. Kehrte heimlich und vorsichtig zurück ins Hotel. Der Freund einen so sah, und auch vermisste, ihn gleich entwarnte. Aber ab jetzt draußen achtsam und vorsichtig sein. Vielleicht verschwinden.
Zeigt diese Naivität, und wie man reagierte, als man erfuhr, beim sog, Zocken betrogen worden zu sein.
Zeigt auf der einen Seite die Illusion, sich jedoch daraus in die Realität befreite, und eigenen Schaden dabei in Kauf nahm (Zwiespalt auflösen). Den Hütchenspieler, dieser unverletzt, schonte.
Menschen allg. mit fehlender Stärke, den sog. Stand betrifft. Durch unerwartetes eher Verwunderung statt logischen Handlungen. Überraschung, da eigenes Verhalten gegen Norm verstößt. Ein Außreißer, wie bei vielen Sachverhalten. Gewohnheit und Wehrlosigkeit wie geschaltet. Selten logische Handlungen im Moment, diese zudem schnell ausgeführt (siehe andere Beiträge).
Alles sehr schnell und durchdacht wie ein Reflex erfolgte. Ihn nicht schmiss, sondern soft in einem Akt dorthin schob mit seinen Füßen auf dem lockeren Sand. Bis er lag auf der etwa hüfthohen Mauer, wo gespielt wurde. Zumindest nach seiner Größe vermutet, dieser deutlich kleiner und schmächtiger war. Bzw. sich wie von alleine dort ablegte. Schnurstracks in seine eine Hosentasche griff, die er verriet, indem er dort das Geld beschützen wollte. Sich dadurch wie freiwillig flach gestreckt auf die Mauer wie angedacht begab, sein Griff zu seiner Hosentasche seine beiden Arme band, doch ohne Erfolg. Da sog. Stringenz und Konzentration. Ein Arm für die Hosentasche reichte. Durch Stand, während er halbhoch auf der Mauer lag, mit nur etwas Gewichtskraft von oben mit dem anderen Arm auf seine Brust sich lehnte, so dass dieser nur seinen Kopf leicht anheben konnte. Während durch den Griff in seine Hosentasche seine Beine flach blieben. All dies schnell.
Preise verleihen müsste, weniger an Theosophen, deren Werke und/oder Ruhm, diese in Illusionen von vorgestern gehüllt, weder ihnen und niemandem etwas bringt. Doch an Menschen, die in Notfällen wie Wunder vollbrachten durch logische Handlungen, extreme Reaktionszeiten und Reflexe. Mentales. Bedenkt, ein Motorradfahrer stürzte. Könnte in Asien gewesen sein. Ein LKW rauschte hinter ihm heran. Er rasant in den Stand kam und seitlich dem LKW gerade noch rennend entkam. Danach ganz cool blieb. Statt Schock und Starre extrem schnelles und geschicktes Verhalten. Gelassenheit und Ruhe danach. Wohl ohne traumatische Folgen.
Die Hütchenspieler hinter der Mauer auf Sand sich befanden. Diejenigen, die so taten, als würden sie auch spielen, vor der Mauer auf dem Gehsteig zur Straße. Für sie unerwartet gleich über die Mauer auf Sand stieg. Direkt neben demjenigen stand, der einen zuvor betrogen hatte. Um ca. 50 DM damals.
Bitte bedenken, wie woanders aufgeführt mit Praxisbeispielen und Verhaltenskodex, der helfen könnte. Auf die Vielzahl der Varianten ankommt, sich anbahnende Konflikte zu lösen. Leben vor Materie. Einer mit Pistole 50 DM oder nehmen wir den Teuro-Euro von einem haben möchte. Hier bitte. Und gleichzeitig beobachten, ob es ihm reicht. Worte notwendig sind. Umgebung mustern wegen möglicher Flucht, Hilfe etc. Hier um etwas anderes geht, als Jugendlicher, der unter Fairness-Prinzipen aufwuchs, an Unfaire gelangte, die sich dem Spiel stellten.
Beim Wegrennen fast in ein Auto raste, da Beschleunigung weg vom Strand und gleich Straße. Dem Autofahrer auch nichts geschah. Durch Gassen rannte, unbesetzte Tische und Stühle fielen. Zerschellendes Geschirr nicht vernahm. Glatter Boden, nicht zu viele Haken und abrupte Bremsungen, um nicht dabei unangedacht, d.h. überraschend, zu stürzen. Nicht aus dem sog. eigenen Film gerissen werden. Nach der sog. ersten Welle sog. Abstand zum eigenen Schutz erzeugen. Sog. den Raum nutzen. Sog. sich Platz schaffen.
Wie ein Aufruhr für alle Beteiligten und Zeugen.
Schnell durch den Ortskern gelangte und außerhalb der Bebauung. Dunkelheit Schutz spendete. Serpentinen zur Deckung nahm. Höhenunterschiede. Sog. Ebenen des Raums. Und eben notfalls hinter Leitplanke verstecken oder flüchten.
Menschen schon das Leben kostete. Etwa bei Unfällen auf Autobahn. Nicht bemerkten bei Dunkelheit oder gar Tag, sie sich auf einer Brücke befanden. Also Achtsamkeit gefragt. Etwa auf halber Höhe des Hügels sich befand. Nicht den Eindruck hatte, freier Fall drohte. War wohl eine steile Stelle. Doch glücklicherweise ohne spitze oder besonders holprige Hindernisse. Eher etwa kniehohes Gestrüpp, etwas bremste und den Boden weicher werden ließ mit jedoch kurzen Unterbrechungen wohl aus Geröll. Ziemlich rund purzelte. Sog. Sturz vielleicht lernbar in sog. wilder Kindheit. Zudem viele sog. Disziplinen ausübte, da all diese sog. geteilt.
Sich selbst durch den Sturz „nur“ Schürfwunden zuzog. Durch deren Vielzahl eben schlimmer aussah an roter Farbe auf halb zerfetztem Cremeweiß. Sakko stark gepolstert, Stil Ende 80er Jahre, langer Schnitt, verbildlicht etwa wie aus Miami Vice. Ganz fester Leinenstoff. Wirkte wie eine Hülle bzw. Wolke. Erst den Baum so richtig spürte. Nicht kommen sah. Doch gut platziert rückwärts mit stoßfestem Teil Schultern und Rücken. Dieser stramme Max mit festem Stand Halt anbot.
Nutzte zur Ruhe. Zur Besinnung.
Güte des Sturzes sofort registrierte, d.h. sog. wahrnahm und sog. Prozesse anschob, diese Gedanken, sog. Glück in der Not zu erkennen. Zu schätzen. Hätte sog. schlimmer kommen können. Bzw. fühlte sich sogar, das größte sog. Glück in Not dann, ganz verschont. Ohne negative Auswirkungen, Schürfwunden gewohnt war.
Fazit: Diesen Zustand, gerade für uns Europäer, niemand beschreibt. Leben und dienen in einer wie Illusion. Sich weit entfernt hat vom Stammesleben der Menschen. Nur der Strom aus- bzw. wegfallen müsste, Illusion sofort beendet wäre.
Auch die Menschen haben sich stark verändert. Ihnen nicht so auffällt. Viel Gemeinsames. Da es einer Abschottung benötigen würde, sich anders entwickeln zu können. Und die Menschen es sind, das Bruttosozialprodukt erarbeiten für diese zerstörerischen Ziele des Adels. Was ist in dieser Welt alles passiert.
Die eigene Naivität geschildert. Hütchenspieler für ehrlich hielt. Die Theosophen, die sich nicht als Theosophen vorstellten, für ehrlich hielt. Also Betrüger. Nahezu alles betrifft, da der Stempel der Theosophie nirgends auftaucht, und alle Beteiligten sich unabhängig geben. Ein Aufwand, diesen nicht vorhandenen Pluralismus vorzutäuschen. In Wahrheit Kaiser- und Kirchenstaat. Macht des Adels, der diese Illusion benötigt für seine Ziele, während sich die Zeit dehnt.
Und selbst nichts sinnvolles hört oder sieht oder liest von Menschen. Die Illusion sitzt. Bitte auch an die eigene Nase greifen. Da jeder Teil davon als Realität.
Und beobachten kann, wie die Menschen unter der Last jenes Zwiespaltes fast erdrückt werden.
Selbst das Gefühl, dort steht, wo man bereits als Kind war. Dieses System bis heute angenommen wird auf eine Weise, die für einen illusionär ist. Wie kann es das geben? Welcher Charakter ist dazu nötig? Dies alles zu nutzen und weltweites Unrecht zu dulden. Alles zu dulden. Ursachen und Motive heute noch weniger hinterfragt werden. Das Digitale schloss die Zange. Jeder an sich. Selbst diese Technik nicht besitzt. Diese bei allen sieht. Alles mitgehen, und nicht merken, was es mit einem anstellt. Dazu die gesamte Lebensweise, die auch körperlich extreme Folgen sichtbar werden lässt.
Woanders beschrieben, das Paradies benötigt einen nicht, dennoch allein in dieser Welt leben könnte. Selbst benötigt nicht Menschen, wie sie sich heute verhalten. Diese mit einem auch nichts anfangen können, Augen verdrehen oder gar weglaufen, man sinnvoll mit ihnen kommunizieren möchte. Der sog. Stand sie schon überfordert. Ausnahmen würden einem auffallen. Gar Ausreißer. Doch irgendwie alle wie durch den Wind. Sich mit allem befassen, nur nicht mit dem, was einem selbst wichtig wäre. Der Alltag schon reicht bzw. sie besetzt. Beruf. Partner. Ausstattung. Wenn ein Gespräch, dann zuhören. Andere ihre Last übertragen wollen. Bei Antwort sich schon abdrehen. Viel Alkohol fließt. Genau das nicht, was Mensch betrifft. Mit dummen Sprüchen überall schnell beliebt wäre. Dazu das Fleisch, also Gewalt und Tod, populär. Selbst vegan wegen Gewaltverzichts. Oder Orte voll, wo alle sind. Doch irgendwie niemand mit dem anderen etwas anfangen kann. Schlange stehen, ist beliebt. Kinder mit ihren Vätern sprechen wollen. Brumm brumm, oder gar nicht antworten. Beobachtet viel. Und war an vielen Orten. Wurde älter. Alles mögliche gestartet und wieder beendet. Recht vielseitig unterwegs war. Nichts hängengeblieben. Je älter. Nur um Partner geht. Nur schwule Männer einen erfolglos ansprechen, andere Männer oder Frauen gar nicht. Diese sich jedoch jeweils finden. Den Trott erhöht. Die Ignoranz. Deren Langeweile und Gewohnheiten. Ohne schlechtes Gewissen bzw. Gedanken darüber Nachwuchs in diese Welt setzen. In dieses System. Oft nicht sehen oder bemerken, wie ihre Kinder darunter und unter ihnen leiden, bis die Anpassung erfolgt. Kinder auch nicht fähig, sich zu lösen etwas. Meist nur mit Eltern oder Lehrern zu sehen.
Letztlich so ist, man niemanden kennt oder sieht, der nicht diesem System verfallen ist. Die meisten auch nicht über ihren Tellerrand sehen können. Nicht einmal das System kennen, in dem sie leben. Sich nichts anderes als den Status Quo vorstellen können. Wie Illusion, dies in der Realität zu erleben. Exakt darüber auch mit niemanden sprechen kann. Auch da Menschen allg. sich sofort angegriffen fühlen. Vielleicht ist dies menschlich, wobei Menschen nicht einmal wissen, was Mensch ist und wo er herkommt. Wie es sich mit Tieren verhält. Wie getrennt Mensch und (wildes) Tier sind. Tiere auch skeptisch sind, was Mensch betrifft. Über Tiere geht es hier auch. Bzw. Reales ebenso über Tiere nur hier. Anyway. Auflösen kann man sich nicht. Aus diesem Zirkelschluss nicht herauskommt zu Lebzeiten. Wusste schon als Kind, Erwachsene eher außen vor ließ, unter Erwachsenen scheitern wird. Aber man hatte es probiert. Nachdem man damals beobachtete, dass alle, die man kannte, spätestens mit Beruf und Partner sich verabschiedeten. Die meisten wortlos. Die meisten Freunde bzw. allg. Männer mit ihrem Beruf schon überfordert sind. Und dann noch Frau, Nachwuchs, Haus und Austattung dazukommen. Nichts gegen Frauen, aber mit Freunden nichts mehr anzufangen war, als Frauen ins Spiel kamen. Die zwar auch in Schule waren, doch den Jungs nicht folgen konnten. Erst wieder dazustießen, als das Kneipenhocken populär wurde. Ein Ereignis. Dieses plötzliche Herumhocken. Niemand darüber spricht. Wie ein Schnitt. Lebendiges, das leblos wird. Bzw. wurde, heute kaum mehr lebendige Kinder und Jugendliche sieht.
So dass man sehr dankbar ist, damals aufgewachsen zu sein. So gut wie ohne digital. Aber real.
Am Meer nur digital zählt. Zum Speichern und Teilen. Und Natur stören. Realer Blick kaum noch stattfindet. Neulich testete. Eine Frau. Älter als jung. Sich dem Meer näherte digital. Sie ansprach, ob sie ein Roboter sei. Sie das nicht verstand. Stumm. Ihr dies erklärte, was sie vor dem Kopf hielt. Und sie noch mal fragte, ob sie ein Roboter sei. Sie lief weg. Ohne ein Wort. Dies aber nie vergessen wird. Einem zeigt, sobald man in Kommunikation mit Menschen tritt, was einem wichtig ist, diese dies zum ersten Mal erleben. Völlig überfordert sind. Da zum ersten Mal. Sonst Gewohnheit. Niemand über all dies im realen Leben auf der Straße spricht. Amen. Irrenanstalt ein Versuch wäre. Vielleicht dort ein Kontakt zu Menschen gelänge. Ohne Katze sich dort schon längst selbst eingeliefert hätte. Auch wegen Konsequenz. Die Theosophen damit schon drohten, damit sie nicht auffallen und einen chronisch belästigen können. Obwohl sie wissen, dass man weiß, wovon man spricht. Andere irre, wenn es an ihren Hintern geht, an dem sie verkrampft hängen. Voller Ängste. Wie viele in der Anstalt sitzen, allein gelassen auch von Ihnen bzw. von allen, wegen diesen Verbrechern. Angreifen und belästigen, und sich als Opfer ausgeben. Der andere würde angreifen oder wäre irre. Per Knopfdruck sie für immer entfernen könnte. Man würde es tun. Da unter ihnen keine Ausnahmen. Auch so bleiben wollen. Eher noch schlimmer wird.
Im Gegenschluss bedeutet, jeder, der heute noch „frei“ herumläuft, dieses Regime stützt. Vor allem für Europäer bzw. sog. Zivilisiertes gilt.
Und etwa beobachtet, was in Südafrika geschieht. Die Nazis bis vor kurzem ihren Rassismus noch leben konnten. Alle zuschauten. Radikale sog. Farbige den Theosophen unterstellt, um Spannungen zu erzeugen. Möglichst viel Verluste unter sog. Farbigen zu erzeugen. Oder weiße Farmer, die diese nicht mehr benötigen. Die übrigen kurze Aufstände nur nutzen, um zu plündern. TV wollen. Kühlschrank und Klorollen. Also wie die Europäer. Auch bisherige Aufstände in Europa theosophengemacht. Nicht einmal das können. Strategie dazu notwendig wäre. Logische Handlungen. Einigkeit, da ein Feind. Deeskalieren, wo es geht. Polizisten, die sich klar gegen das Volk positionieren, sich entscheiden müssten. Diese so doof sind. In Paris eine Wand auf einer Brücke errichteten. Zwischen Volksmassen. Tränengas in die Menge schossen ohne Gewissen (wer heute noch bei der Polizei oder allg. beim Staat ist, zeigt seinen Charakter). Doch ohne Schusswaffen. Illusionär auf einer Brücke. Real herunterfallen könnten. Nicht viele benötigt hätte. Zuerst weiche Matten auflegen, diese sich nicht verletzten, doch dazulernten.
Dass alle Menschen so gebunden werden, an was auch immer, auch daran liegt, der Adel chronische Angst besitzt, seine Macht ans Volk zu verlieren. Einen echten Aufstand fürchtet wie nichts anderes. Dessen Machtverlust zur Folge haben könnte. „Weg mit dem Kanzleramt“, ein Theosophe einem vor vielen Jahren schrieb. Dumme Sprüche, vielleicht selbst an ihre Sprüche glauben, auch an ihre Lügen, da sie diese jeden Tag leben müssen als Ausgangs- und Endpunkt. Dabei benötigen diese jenen Staat, um nicht unterzugehen. Auch da sie illusionär sind. Ohne Erfahrungen auf der Straße. Ihre Söldner und Mafiaknechte, getarnt als Zivilisten, kennt. Diese kaum ausreichten, mit einer Person schon überfordert sind im eigenen Fall. Sich allg. sicher wähnen, da sie zur Macht gehören. Doch nur der Moment zählt. Auf diesen gar nicht gefasst sind. Mit nichts rechnen, obwohl sie provozieren. Oder meinen, hinterm niedrigen Zaun geschützt wären. Absolute Macht nur durch und im System. Wie digital. Machtlos ohne System. Erst recht ohne Technik und Luftüberlegenheit. Das sog Neue Jerusalem in Unterfranken, sog. „Friedensreich“, deshalb mit Hubschrauberlandeplatz. Waffenscheinen. Tore und Zäune. Ohne Staat und Waffen völlig hilflos. Zudem ihnen schon so oft ihre Rasentrimmer wegnahm bzw. freiwillig aufgaben, obwohl sie körperlich aufrüsteten oder in Überzahl (keine Prozesse aus bisherigen Erfahrungen). Auch Waffen die Seiten wechseln könnten.
Die Theosophen haben das eigene Auto auf dem Schirm. Alle Autos ab einem gewissen Jahrgang können vollüberwacht werden. An ein älteres Auto etwas anbringen würden. Das Auto schon geöffnet wurde mit Hörnern auf der Sitzbank. Hörner in die Scheibe geritzt. Scheibe mit Steinschleuder zerschossen. Reifen platt gestochen. Jüngst auf einem Küstenweg war nur für Wanderer. Ein Theosophe einen suchte mit seinem knallenden Motorrad. Alle Vögel wegflogen. Er einen suchte. So fallen diese ständig auf. Unerwartet vor ihm stand. Ihn greifen hätte können. Sein Nummernschild, mit feudaler Zahlenfolge, einem wichtiger war. Direkt hinter ihm stand. Er Vollgas gab. Zeugen dies sahen. Steine wirbelten am eigenen Kopf vorbei. Hätten einen im Auge oder gar tödlich treffen können. Ihn nicht mehr sah. Doch dort irgendwo wohnt. Ausschau hält, um ihn ins Auto zu packen und zur Polizei zu bringen. Allein die Vollüberwachung eine Dauerstraftat ist. Wie die Sabotage am Computer. Alle Straftaten aufzulisten, die Theosophen zulasten der eigenen Person ausüben, würde Wochen dauern, obwohl man Jurist ist. Umsonst studierte. Berufsausübung verunmöglicht. Rechtsanwalt freiwillig zurückgab. Gegenüber der Bayerischen Rechtsanwaltskammer vermerkte, warum man diesen Beruf aufgab. Berufsunfähig wegen Organisierter Kriminalität. Die eigene Familie, der Vater Richter war, Mutter Lehrerin, Bruder politische Laufbahn und Ministerium, der Halbbruder Richter, mit diesen Kriminellen unter einer Decke steckt. Sowohl Bruder als auch Mutter häusliche Gewalt ausübten. Den eigenen Charakter früh brechen wollten, in jenen Familien üblich, ihnen nicht gelang (sowohl Vater als auch Bruder in einem Heim waren als Kleinkinder, sich vorstellen kann, was dort passierte, üblich ist, diesen Charakter zu entwickeln, systemisch gilt, frühkindliche Opfer, die zu wie fremdgesteuerten Tätern werden, also Kirche dort überall, Spezialdisziplin der Jesuiten aus dem Mittelalter, Mentor von Hitler waren, Jesuiten bis heute keiner Kritik ausgesetzt ). Ein Freund der Mutter, Eltern geschieden, zufällig Zeuge wurde. Die Mutter sich deshalb von ihm trennte. Dieser entsetzt war. Den Bruder sah, auf einem saß und unschönes machte. Dieser groß, schwere Knochen, doch lange dauerte, bis er oben saß. Nicht so schlimm empfand, mental nicht ins Innere kam, doch auch ins Zahnfleisch krallte, dies tat Tage weh, entzündete sich. Wusste, dass dies nicht mehr lange dauert. Den Bruder dann bald trotz deutlichen Altersunterschiedes selbst überwand. Er flog wie ein Ball. Dann gebückt ins Zimmer. Sich einschloss. Einen nicht mehr anlangte. Dieser sofort begriff. Es so lange tat, es gerade noch möglich war. Wie nach Plan. Als die Mutter, Lehrerin, mit Hand zuschlug ins Gesicht, so fest es ging, nur nach hause kam und Treppen hochging, verließ man wortlos das mütterliche Elternhaus. Zu sehr verzeihen, aber auch einstecken kann, im Nachhinein noch zu lange mit dieser Familie abgab. Dann später zur Berufszeit als selbstständiger Anwalt Crash mit den Theosophen. Die eigene Freundin einen auf die Spur brachte. Kontak zu einem aufnahm, sich verstellte, ihr wahres Gesicht das Leben erzittern ließ, „Dich als Freundin hat, benötigt man keine Feinde“. Diese zugespielt von den Theosophen. Alles aufflog, da auch der größte Teil der Mandanten trotz vieler Erfolge und übergebührlichen Einsatz sich aufführte auf eine selbstverräterische Weise. In Not. Familie ohne Anhörung in Verbund mit Theosophen, wie ein Schock war. Verrat, da noch naiv. Einladung in Loge. Zitat: „Kuppel oder Opfertisch“. Niemals, auch nicht in Justiz zum Staat ging nach Examen, wie es der Vater wollte, sondern freier Anwalt (um der sog. Macht in den Arsch zu treten), und ab in die Bretagne zum Meer, schon zuvor kannte. Auch zur Deeskalation und Abstand, diese Kriminellen jedoch den Krieg dorthin brachten. Später finanzielle Erbabfindung, als man dann wegen Familie auf den Trichter kam, damit man still hält. Sonst würde man schon unter der Brücke leben. Nicht käuflich ist. Auch die Familie mit Konsequenzen rechnen muss. Der Vater einen nicht anlangte. Nicht traute. Sich erinnern kann als ganz kleines Kind mit ihm Fußball spielte, ihm die Bälle um die Ohren knallte. Danach Tennis, damit Netz dazwischen. Als man als Kind den Ball so über das Netz knallte, dass sich Zuschauer einfanden, hörte der Vater Tennis auf. Und zog sich zurück mit Bruder. Beide dann nur noch Schach. Auch den Ortsfußball der Vater sabotierte, das Team ständig schlecht redete. Während er sich beim letzten runden Geburtstag von einem Freund als großen Athleten, der willensstark Gewichte drückte, preisen ließ. Sich wunderte. Nun diese Demütigung verstand, auch seinem inzwischen verstorbenen Bruder gegenüber, der sich auch wunderte und kein Schwächling wie der Vater war, sondern ein echter Sportler. Die eigene Familie lange unterschätzte, bis man begriff, dass diese Machtfamilien alle auf unterem Niveau sich befinden. Geistig und intellektuell. Der Bruder ja angeblich der Intellektuelle war, man selbst der dumme Körperliche, nachdem man als Kind einen städtischen Kunstpreis gewann. Die Mutter malte, kaum konnte, doch Austellungen gab, die eigene Kunst eher sabotierte. Jedenfalls der Bruder fast durch Abitur und Jura-Examen fiel. In beiden deutlich besser war als er. Die Mutter angeblich das Christentum hasst, einen zur Kommunion schickte. Zwiespalt. Auf dem Foto neben dem Pfarrer strahlte. Auch die Firmung angedacht war, diese selbst boykottierte als Kind. Lehrergewalt auf dem Würzburger Mozart-Gymnasium noch dazukam, wie woanders beschrieben, den Angriff des Sportlehrers in der Aula vor Hunderten von Zeugen im Ansatz erstickte. Auch gut für ihn war, doch nicht so viele mitbekamen. Ihn nicht anzeigte. Er dies nicht wiederholte. Gemobbt wurde. Durchfiel. Gymnasium wechseln musste trotz der sportlichen Erfolge für die Schule einfuhr (städtische und überregionale Basketball-Erfolge, Schulrekorde im Kugelstoßen und Schwimmen, alle Sportabzeichen schnell in Gold, Klassenkameradinnen und -kameraden auf Straße zudem vor Gewalt schützte, nie zur Sprache kam, sich selbst in Gefahr brachte, bis die Schläger einen erkannten und Respekt entwickelten, diese wegen verschwiegenen Kastenwesens auf die arroganten Gymnasiasten fixiert waren, diese heute in Amt und Würden, den heutigen Zustand miterklärt). Jetzt erst begriff, wie man das als Kind selbstständig alles meisterte (sog. Lebensrevue und Lebensaufarbeitung, jedem zusteht, als sog. Selbstheilung, der einzige Weg sich selbst zu heilen, sich erkennen, Zwiespalt auflösen).
Darüber, also über die wahren Machtverhältnisse und Zustände, und jenen schlimmen Charakter jener Machtkreise, so gut wie mit niemanden sprechen kann. Die einen gehören dazu, und wissen von nichts, die anderen nicht wahrhaben wollen, wem ihr täglicher Dienst und ihr Dasein unter jenem System dient. Dabei wird dies doch in Filmen teils gezeigt. Und woher sollen diese Zustände in dieser Welt rühren? Dieser hohe Organisationsgrad? Beleg, die Menschen Teil davon sind. Nicht einmal das hinterfragen, was faschistisch ist, wie damals zu Zeiten Alt Roms. Nicht mal Kenntnis besteht teils, dass es den Adel gibt. Und bis vor den Weltkriegen offen regiert hat. Die beiden Weltkriege wirkten, Gehirnwäsche und schweres Trauma, das vererbt wird.
Wohingegen Tagelöhner, etwa in Afrika, ihre Herren von damals wie heute kennen.
Allein der Adel eine ganze Gesellschaft für sich darstellt. Knechte schon immer für Adel und Kirche. 500 Freimaurer-Logen allein in Deutschland. Abstammung zählt. Staat und Wirtschaft. Bildung. Alles von ihnen. Wie im Kaiserstaat. Aus dieser Zeit auch Rudi Völlers DFB.
Nicht wenige nach Heilung suchen, nicht suchen, selbst erledigen. Sich bewusst werden, in welchem Zustand man sich befindet, wenn man auch noch unbewusst Teil davon ist, ohne direkte Kenntnis. Dazu dieses System, das krank macht. Das macht krank. Was dann noch schief läuft. Zu den Ursachen gehen, zur Wurzel. Mit Abstand und Wissen und Interesse, dies selbst zu heilen, bei anderen wie gestört wirkt. Schwer gestört. Und wenn jemand behauptet, er andere heilen könne, dann ist er ein Betrüger. Das wäre, wie etwas Wasser in den Vulkan zu kippen. Wenn der Vulkan aufhört, dies selbst erledigt.
Zurück zu den Knechten des Adels, die auch von der Gesinnung zu ihm passen. In Frankreich, auch Bretagne, die Machtverhältnisse noch geklärter. Macht des Staats. Gerade ländlich dann noch Landnutzer. Bauern ja keine mehr gibt. Mafia-Personal. In der Bretagne ausschließlich. Ställe, dafür welche zuständig. Riesige Maschinen. Anlagen für Dünger. Für Lagerung. Bauern von damals, deren Nachwuchs vermutlich, mit ganz kleinen Traktoren und kleiner Familiengrund. Fischerei dazukommt. Fisch, so gesund. Mafia. Und im Meer fehlen. Eine Periode gab, das Wort „Mafia“ immer wieder an einen herangetragen wurde. Nach dem Motto, wenigstens davor hätte er Angst. Angst, um sich nicht zu wehren. Da man vor der Polizei und Stalkern keine Angst hatte. Bis heute weniger vor Menschen, but vor dem Weißen Hai. Keine Angst. Doch es gibt ihn. Inzwischen auch in England. Mallorca. Eher nicht in Mallorca gewissen Mustern folgt, sehr schnell von hinten den Geschmack testen kann. Da er Flossenfüßer als Nahrung ansieht, bei Menschen der Biss für ihn eher Kummer bringt. Im Mittelmeer eher auf Fische aus ist. Allg. eher bei Menschen an der Wasseroberfläche droht, oder kurz darunter. Viel über Haie hier, deren Rollen. Warum sie diese Gebisse besitzen. Sog. Natur-Logik. Für Zufälle in Naturprozessen kein Raum. Gleichgewicht. Nur der Mensch gefährden kann. Theosophen nicht nur Menschen untereinander, sondern auch Mensch und Tier spalten. Seine Einstellung zu Tieren seit Kindesalter mit niemandem teilen konnte. Auch, da Menschen vor allem eines vermissen lassen, sich in sog. anderes hineinversetzen zu können. Mensch, lange Pause, dann alles andere. Am besten nutzen. Nutzen, was man nicht versteht und respektiert.
Haie, aber auch Krokodile, somit nicht verwechseln. Haie unter Menschen. Das wäre schön. Dann hätte man mehr Kontakte. Zurück zu den Knechten des Adels, die ausrücken.
Ein Gemeindearbeiter, also kein Weißer Hai, einen mit seinem Traktor samt Naturhäcksler angriff. Selbst nicht wich, sondern auswich. Er ausstieg, auf einen zuging und total auf Psycho machte und dabei seinen Kopf ungeschützt vorschob. Selbst etwas zurückwich. Mit dieser Masche durchkommt. Sofort an einen Schlag ans Kinn dachte, er dieses vorschob exakt, wo diese KO-Stelle ist. Obwohl man dies nicht tut. Gegen Faustschläge ins Gesicht ist. Selbst andere Methoden hat. Ohne Menschen zu verletzen. Doch daran dachte, damit dieser etwas lernt. Und sein Bullentum und Psycho nicht reichen in der Praxis, auch da Sportlichkeit und Intelligenz fehlen. Und Erfahrungen. Während sein Arbeitgeber, jene bretonische Gemeinde, scheinheilig auf Tourismus für Deutsche macht. Bretagne zu ächten, dort Zustände herrschen, so nicht in Deutschland möglich wären. Dort nur Mafia bzw. die Brüder mit Touristen Geld verdienen. Der Rest eher genervt, doch total unterwürfig. Versoffen den ganzen Tag. Mit Polizisten, die man verschonte, ganz offensichtlich in den Knast müssten. Doch nicht nach Deutschland zurückkehrt, Eskalieren würde, da man die Verantwortlichen dort kennt. Die Bretonen jedoch jeden Befehl ausführen. Allg. gilt. Theosophie ist Militär. Befehle müssen ausgeführt werden. Und genau das stinkt jenen Komplex-Menschen namens Theosophen, sie einem keine Befehle erteilen können, da man den Beitritt in eine Loge verweigerte.
Inzwischen fit ist. Nummerschilder scannt. Meist damit schon auffallen. Zahlen. Kaum ein Aufwand, sie zu testen. Auf sie zugeht wie eine riesige Schwarze Mamba, doch diese eher flüchten (Tierbeiträge lesen), wie sie reagieren. Oder im Auto sitzen. Zu Fuß in den toten Winkel. Nicht sehen. Sich anders verhalten als normal. Viele Knechte kennt, da schon länger als nur knapp an einem Platz nach vielen Umzügen. Sie weitermachen. Frauen hinzuziehen. Oder Kinder. Wieder auf einen zurückfallen wird. Nur, wenn man stehen bliebe. Im eigenen Garten stand und blieb, und Gewalt gegen Kinder außerhalb beschuldigt wurde (s,u,). Gerade Gemeindearbeiter, auf hoher Maschine sitzen, und Mafia-Personal auf Maschinen, extrem dreist, sich sicher fühlen. Macht. Kein Realismus. Man hat es durchschaut ihren Terror. Und rechnen nicht damit, man fast schon das Recht hätte, durchzudrehen. Dies nicht einmal sein muss. Ein Schlag könnte reichen. Diese teils aussteigen, mit ihrem Männlein drohen wollen, auch andere. Dies allg. nicht tut, andere dies oder gar mit Messer. Besser, da ohne Blut und Verletzungen, doch prägende Wirkung, diese flach, und Knie auf obere Brust. Bodenkraft von unten, das volle Gewicht von oben, aus deren Sicht beide Knie nah an ihrem Kopf, der eigene hoch. Und Hände frei zur Verfügung. Tat man nicht. Obwohl diese einen auch anlangen teils. Wie automatisch ohne Gefahrenbewusstsein. Völlig illusionär. Einen überraschte. Da diese für Praxis zuständig.
Eine zeitlang bei einen sog. Farbigen wohnte. Kaum zog man ein, wurde das Mietverhältnis gekündigt. Sich herausstelle, ihm auch nicht ganz trauen konnte. Hafenarbeiter. Also Fischerei. Seltsam war. Als man das erste mal im eigen-frei Beitrag über Erfahrungen und Deeskaltion auf Straße schrieb. Anderen oft half als Heranwachsender, und den Fall mit dem Boxer-Rudel schilderte, ein kleiner Portugiese zwischen zwei Clubs unter die Räder kam. Blitzschnell. Die Angreifer nicht sah. Zwei Boxerclans aus sog. berüchtigter Zellerau. Er beim ersten Schlag, den er nicht sah, sofort umfiel. Die übrigen Boxer sofort nachrückten. Um ihn standen und traten. Man ihm half. Ihn auch kannte. Doch viele Tritte erfolgten. Sein Gesicht so anschwoll, er einen kaum sah. Dies unverletzt überlebte. Das Großaufgebot der Polizei, da Chaos auch in Tankstelle erfolgte. Mit Mitarbeitern, verstärkt in Nacht wegen Nachtleben dort, nicht halfen, an einem rissen, da man intuitiv hinter die Theke ging, um Abstand zu gewinnen zu den Boxern, dachte fehlerhaft, diese helfen, die Boxer mitabzuschirmen, für dieser der Eindringling war, da hinter Theke, ihrem Königreich, wieder raus musste wegen etlichen Fäusten, die wirbelten, jedenfalls die Polizei, natürlich zu spät kam, schon erledigt, einen für den Täter hielt und abführte, da ohne eine Schramme. Dafür viele Zuschauer aus zwei Clubs. Niemand half. Nicht einmal schlichten. Viele kannte. Sportler, gar Bodybuilder aus eigenem Fitness-Center. Männlein mit Muskeln. Fury als „Fitness-Kehrmaschinen“ bezeichnet (siehe vorigen Beitrag). Dann kam ein komischer Kerl in das Haus. Den sog. Farbigen noch nie mit ihm sah. Diesen noch nie sah. Der einen total anmachte, anlangte, auf seinen Bizeps zeigte. Belästigte. Man ging zum Spülen. Er folgte. Ihn wegschickte. Er erneut kam, einen stieß von hinten, dadurch Gläser auf den Boden fielen. Ihn ansah. Er wieder auf die Couch ging. Doch herumpöpelte. Wieder aufstehen wollte. Man mit Anlauf auf den Sessel sprang. Vom Sessel auf Couch flog. Er sofort flach lag auf Couch. Knie wie oben beschrieben auf oberer Brust. Hinter seinem Kopf die harte Lehne. Vor seinem Kopf nur Knie sah. Kläglich er dort lag. Sofort weg ging und hoch ins Zimmer. All dies extrem schnell. Nicht mit dem sog. Farbigen darüber sprach, was das jetzt gewesen war. Und wer dieser Typ ist, dem er die Tür öffnete. Doch jener sog. Farbige in einem Teil der Karabik aufwuchs, wo es recht kriminell zugeht auf Straße. Dieser mit Realitättsinn. Und total fasziniert war, was man tat. Den Respekt erhöhte. Er wörtlich dies wiedergab: „Klack, Klack„. Durch Kündigung des Mietverhältnisses dann getrennte Wege gingen. Was war das? Ein Test? Hätten einfach den Bruder fragen sollen (s.o.), einer von ihnen (s.o.). Jedoch nicht ganz glücklich. Karriere mit Stagnation. Zu selbstständig. Dort nicht gerne gesehen.
Damit kein falscher Eindruck entsteht. Den eigenen Körper, wie der von Menschen allg, für äußerst verletzlich hält. Die Gefahren kennt statt Größenwahn und Überheblichkeit. Dies ein Grund, warum dies im Notfall schnell und stringent erfolgt. Um jedwede Gefahren zu ersticken. Verletzungen auf beiden Seiten zu vermeiden.
Nie Kampfsport ausübte. Auch nicht kämpfen möchte, sondern befrieden. Männlein, die Kampfsport ausüben, abgesehen von besonderen Talenten, die nach oben wollen, schon ein Zeichen ist für Komplexe, Ängste. Und Brutalität. Schlagen und treten. Eigene Erfahrungen, auch Kampfsportler sah auf Straße. Für Können dort kaum Raum ist. Meistens Kraft oder Brutalität obsiegt. Überzahl. Waffen. Brutalität durch Überraschung. Deshalb nicht überrascht werden möchte. Spürsinn. Blick. Konzentration. Bei einem selbst wohl gewisses Talent von Geburt an, nicht zu groß, nicht zu klein, viel Natürliches wie Gespürtes oder Reflexe. Miz zwei Riesen aufwuchs, also größer und deutlich älter. Auch stark. Früh mit Krafttraining begann. Als Kind zuhause. Hanteln schnupperte. Gefallen fand. Höhenverstellbare Bank dazukam neben noch mehr Gewichten. Zugturm. Klimmzugstange. Einer der älteren Freunde, sog. Bär woanders genannt, auch Gefallen fand. Zum Bankdrücken kam. Dann auch Kraftraum bei einem Verein. Danach Fitness-Center wegen Öffnungszeiten. Das erste mit Konzept wie Gold Gym. Später SV 05, sog. Schwimmverein von Olympiasiegern und Weltmeistern. Studio. Krafteck, Geleitet vom Würzburger Aushängeschild. Herr Griebel. Und andere. Vereinsweltmeister im Kraftdreikampf wurden. Griebel mit Einzelerfolgen im Kreuzheben. Im Jahr 2000 komplett einstellte. Heute deutlich leichter mit Minimalbauweise. Hin und wieder mit Liegestütze beginne. Doch diesen Pump und wegspreizende Arme nicht mehr haben möchte. Stets wieder aufhöre. Körper mit Erinnerung. Schnell wächst. In schwerster Version 108 kg wog ohne Speck am Bauch, auch etwas leichter ca. 160 kg auf der Bank drückte ohne Anabolika und Hilfsmittel wie Bandagen, Anzug oder Gürtel. Grenzen in den Handgelenken wahrnahm. Gewisse Bruststärke. Früher mit Brust richtig wackeln bzw. wippen konnte. Mädels neidisch machte. Arnold Schwarzenegger, der cool anfing, als späterer Theosophe und Politiker halb mutierte, ihm nicht gut tat, noch stärker im Bankdrücken. Über 200 kg, doch mit Stoff (normal in dieser Szene, Doping überall, auch woanders) und noch mehr Training, doch extremes Brusttalent war. Bizeps auch nicht schlecht. Trotz Größe erfolgreich. Die meisten kleiner. Mit guten Proportionen. Ganz früh Fußball, wohl so früh, wie es ging. Bis Gymnasium. Noch ca. 2 Jahre. Als Libero wie Beckenbauer. Sog. Abwehrchef. Basketball als Zonenspieler, obwohl viel zu klein. Je älter, Zone einem Käfig gleicht. Aber auch Tennis, Tischtennis. Fahrrad. Rollschuhe. Jeweils Rennen, jeder nicht der letzte sein wollte. Rollschuh-Strecke über Notleiter auf Dach von Industriegebäuden, Nottreppe wieder hinab. Dach als Kiesbett der Gesamtstrecke. Auch bei Regen. Viele Stürze. Insgesamt wilde Kindheit. Dann Leichtathletik. 100-Meter-Staffel, Speerwerfen und Kogelstoßen. Im Sportleistungskurs mit einem Wurf, dieser aus dem Stand, nur Krümmung nach hinten, volle Überpunktanzahl schaffte. Andere Disziplinen damit ausgleichen konnte im Abitur. Nicht nur Sport, auch Latein als Leistungskurs. Im Basketball-Verein die Entwicklung von Dirk Nowitzki erlebte. Als er noch sehr jung war , in das Endspiel eines promoteten Streetball-Turniers kam. Mit einem Jugoslawen auf ihn dort treffen sollte. 3 gegen 3. Sein Team ohne Begründung absagte. Seine Mitspieler sich mit ihm brüsteten, körperlich nicht mithalten konnten. Ein eigen-frei Trainer ihn mit langer Übung abseits des Vereins zu etwas ganz besonderem machte, NBA-Titel gewann. Dirk auch Allrounder war, viele Bälle, und plötzlich in Überriesengröße wuchs. Wundertalent. Vielseitig. Als Kind und Jugendlicher viel durchs Gebüsch kroch, allg. abseits von Wegen. Bestimmt Intuition förderte. Damit aufhörte, um Tiere nicht zu stören. Bei Räuber und Verfolger lieber durch dichte Stacheln lief, bevor man sich fangen ließ. Bei Klassenfahrten Lehrer einen oft suchten, Jungs spät bei Mädels. Nahezu alle schnell entdeckt wurden. Selbst sich so gut versteckte, nach einiger Zeit sich selbst stellte. Tierwelt beobachte. Tierverhalten Aufschluss geben kann über Handlungen in Zeit und Raum. Vernunft. Risiko senken. Logische Handlungen (siehe Leitbeiträge).
Eines jene Zeit prägte- Als Kind. Als Jugendlicher. Absolutes Fairplay. Also nicht relativ. Sondern als Ausgangsbasis. Unter Männern nachließ. Je älter, die Freude beim Sport sank. Männer. Berufswelt. Oder arrogante Studenten zuvor. Viele Männer mit Komplexen. Über nichts sinnvolles gesprochen wird. Niemand spricht über sich. Wer er wirklich ist. Und wer der andere ist. Verbringt viel Zeit mit Menschen, die letztlich nicht einmal kommunizieren können. Dazu Konkurrenzgedanken. Wie hier beschrieben, damals gar nicht bemerkte, die eigene Körperlichkeit bei anderen auslöste. Nicht darüber gesprochen wird. Für einen normal war. Auch der Einsatz fürs Team. Alles oder Nichts. Wenn Team, dann alles geben. Auch für andere. Die dann Cliquen gründen. Cliquen beim Basketball Teams stellten. Spieler darunter, sich als Kinder nicht durchisetzen konnten. Als Kind beim Fußball schnell klar war, wer Leistungsträger ist. Welche Rolle ihm gebührt. Kinder, die auf riesigen Flächen aufwachsen. Dort bleibt nichts verborgen. Natürliche Gefüge sich bilden. Sich selbst Kindheits- und Jugendsportler nennt. Schnell begriff, in Disziplinen sich Männer versammeln, um Existenzberechtigung unter Männern im Sport suchen. Auf der Straße oft anderen half. Warum? Stets der einzige war, der half. Wie ein Reflex, Gewalt zu unterdrücken. Nicht toleriert in seiner Umgebung. Dies viel zeigt, jeder Angst um seinen Hintern hat. Mitgefühl fehlt. Kein Wissen. Kein Können. Keine Erfahrungen. Nicht nur bei Krieg, je heftiger auf Straße, diese schnell leer. Zeigt, es nur um Illusionen geht. Wenn ernst. Was dann? Ständig wird geredet. Doch nicht über das, was aus eigener Sicht normal wäre, Je älter, an den Komplexen anderer Männer, deren Unehrlichkeit, eher litt. Deshalb im eigenen Verein ein neues Basket-Team gründete in letzter Phase. Ausgleich zum Jurastudium. Ganz unten in der Kreisklasse begannen. Um Klassen aufstiegen. Dann aufhörte. Viele Reisen. Tauchen. Dies zuletzt intensiv in Südafrika. Wo auch nicht über das gesprochen wird, was dem Land helfen könnte. Jeder sich nur um sich kreist. Und wenige andere. Und Fairplay mit zunehmendem Alter kein Absolutum mehr war. Von Sport unter Erwachsenen, also diese Wettbewerbe, nicht viel davon hält. Etwas für Kinder und Jugendliche.
Zurück zu den Theosophen. Den Kriminellen. Auch Tierrechtler, Ökologen, Weissager, Yogalehrer und allg. Meister mimen. Religion und Esoterik. Am liebsten Generäle sind. Kriege führen lassen. Andere sterben. Diese für einen nur Gewalt, Terror, Lärm, dies auch Gewalt, Angriffe, Waffen und Stalking, dies auch Gewalt, und Drohung mit Kriminalisierung übrig haben. Dies nun anzeigte beim Bundeskriminalamt. Damit es offiziell ist. Betreff: Faktische Berufsunfähigkeit als Rechtsanwalt, dieser Beruf besonders geschützt als Organ der Rechtpflege, durch Organisierte Kriminalität. Dies länderübergreifend. Und Gefahr für Öffentliche Sicherheit und Ordnung durch noch unbehelligte Kreise. Lokale Mafia in der Bretagne hin und her. Fast nur Waschlappen. Jemanden in den Rücken schießen oder vergiften, kann jeder. Polizei, heute vergleicht, wie diese früher aussahen, heute wie Spezialkämpfer, sich stark in Uniform, zu zweit, und mit Waffen fühlen. Bis sie diese Waffen ziehen, könnten sie diese an andere verlieren. Mit ihrer Montur nur hinken, nicht hinterherkommen, für Fury nur ein Sandsack. Dies außerhalb deren Wahrnehmung, da illusionär. Intelligenz fehlt. Spürsinn. Respekt. Ohne Waffe Feiglinge. Fünf von ihnen benötigt, einen Jugendlichen an Wand zu fixieren. Im Notfall stets gerne allein agiert, damit man nicht durch andere in Gefahr gebracht wird. Nur Gefahrenquelle im Blick. Sog. Fokus. Ihn mal zeigen müsste zum Lernen, auch wie schnell ihre Waffe den Besitzer wechselt (auch Ausnahmen gibt, ein sog. Farbiger als Polizist. Eher Bär als Theosophe. Weniger korrupt aussah. In Paris cool sein brennendes Auto verließ. Im Stand Angriffe mit Gegenständen locker parierte, plötzlich alle vor ihm Angst hatten). Bei jeder Aktion, dies hier bitte stehen lassen, und lokale Mafia, und Überflüge, Schüsse, an jedem Ort einen zum Problem stempeln, auch hinter vorgehaltener Hand, Rufmord gleicht. durch Bundesverfassunsgericht schon allg. geschah, mit jeder Aktion noch schärfer wird. Sich drosselt, voll Gas gäbe, müssten sie einen ausschalten oder ohne Anhörung wegsperren.
In der Bretagne einen Wirt aus Südfrankreich kennenlernte. Fußball spielte in dem Ort. Als Tormann ohne Training aushalf bei einem Pflichtspiel. Der Wirt nicht mitspielte. Sich kurz davor das Bein brach. Auf einem Festival an der Bar. Dort auch war, weniger zum Saufen, in den tanzenden Kreis der Bretonen sich einhängte. Links und rechts Kleinkinder. So tief kaum mithalten konnte. Die Bretonen Talent zum Tanzen. Instrumente. Nur, wenn Touristen kommen. Wie Fassade. Warum geschieht das? Theosophen alle lenken und betreuen. Eine einzige Einheitsscheiße. Obgleich dieses Wort nicht ausgesprochen werden sollte. Angesichts der Theosophen jedoch passt. Jedenfalls dies erkannte an der Rollenbar. Ein paar dunkle Typen kamen. Stimmung schon zuvor halb kippte. Und heim ging. Kurz danach Massenschlägerei. Der Wirt sich verletzte. Wie gesagt bei einem offiziellen Spiel als Tormann aushalf. Halber Orkan, Regen, Spiel fast abgesagt worden wäre. Lange Fußball spielte als Libero. Dies noch nicht erlebte. Das andere Team aus Bullen, das eigene recht arrogant. Nicht genau erinnern kann, wohl 1 : 9 verloren. Das andere Team ständig durchbrach in Mitte. Gleich ganz am Anfang einen Hechtsprung machen musste. Nicht mehr gewohnt war, auch doof aufkam. Rippenprellung. Auf die Zähne biss. Wie didital wirkte. Jeder seine Rolle beibehielt. Ein Tor nach dem anderen kassierten. Als Libero damals Strafraum vernageln. Stürmer nach hinten holen. Die kräftigen Mittelfeld-Gäule. Vorstopper ohnehin da. Also Tore verhindern. Libero, Vorstopper und Mittelfeld-Gäule beim heutigen illusionären Ketten-Fußball nicht mehr gibt. Der einzige ist, der dies mit der Kette beschrieb. Schießbude. Echte Verteidiger von damals dies verweigern würden. Die Fußballer von damals in Medien nicht darüber sprechen. Woran es wirklich liegt. Wie digital. Jedenfalls dieser Wirt bei der Mafia war. Zuvor Korsika. Verlassen musste. Uns etwas näher kamen. Er einen Mord gestand. Total davor Respekt hatte. Ehrlichkeit. Vor so etwas hat man Respekt. Die Theosophen wie irreal. Nicht ehrlich sind. Nur einen störten. Über nichts sinnvolles sprachen. Nichts sinnvolles dort sah. Mit einem kann man über alles reden. Wenn einer ehrlich ist, auch gerne darüber schweigt. Deshalb nicht verstehen kann, wie diese sich einem gegenüber verhielten und verhalten. Dabei kann nichts herauskommen. Und diese hatten sich verraten. Sollten sich an die eigene Nase fassen.
Zurück zum alten System beim Fußball. Als Libero Beckenbauer beschrieb, was ihn auszeichnete. Selbst Libero war. Mehr auf Spiel fixiert. Doch gegenläufiges mit echten Platzhirschen als Liberos. Teils mit mächtigem Schuss. Den Libero des älteren Jugendteams beschrieb. Den Ball aus weiter Entfernung in das Tor knallen konnte. Fitness-Test hin und her. Stand und Kraft benötigt. Dieser auch Schaltzentrale war. Sich vorne verankerte, um Entscheidung zu erzwingen. In einem der besten Jugend-Teams, die man sah. Die beiden großen Nachbarfreunde dort ihren festen Stammplatz hatten. Der größere, 2 Meter groß, auch Basketball spielte, doch leider älter in einem anderen Jugend-Team (sog. Altersklassen, durch jene großen und starken und fast drei Jahre älteren Freunde unter Gleichaltrigen einen großen Puffer hatte), der als Rechtsverteidiger die Außenstürmer zur Verzweiflung brachte. Dessen wie Zwilling, Bär genannt, auch Gefallen am Bankdrücken fand (s.o.), wie Hans-Peter Briegel den Ball vorlegen konnte und wie ein Bulle hinterher. Läufer. Mittelfeld-Gaul. Defensiv. Und besondere Kraft und Körper, der Cousin von diesem standfesten Chef als Libero der Älteren. Beide Freunde auch Gymnasiasten, eher Ausnahmen dort waren.
Als Vorstopper Kohler beschrieb. Opferbereitschaft. Stark, doch drahtig. Bewegungsverliebt. Auch an die Förster-Brüder zu denken. Mittelfeld-Gäule wie Buchwald. Maradona ausschaltete 1990. Deutschland Weltmeister. Oder Ballack. Dieser zudem total vielseitig war. Aus Deutschland verjagt. Wie Bellingham heute. Jetzt bei Real Madrid alle begeistert. Auch über Real Madrid schrieb. Die einzige Mannschaft, Team, für sinnvoll erachtet. Dort viel Logisches zählt. Neben Einsatz und notfalls ein Aufbäumen. Sehr beständig.
Was soll das? Die deutschen Theosophen. Andere Länder auch Theosophen. Real Madrid anders. Einen sog. Dolph Lundgren beschrieb, Leistungsschwimmer in diesem Top-Verein war, Gymnasiast. Selbst in erster Klasse auf Gymnasium beim Kugelstoßen die Kugel aus dem Stand über die Grube der Bereitschaftspolizei stieß, deren Sportanlage. Dann auf Dolph Lundgren stieß bei offiziellen Wettbewerben. Dieser im Speerwerfen eine andere Liga noch war. Doch besonders im Kugelstoßen an Technik arbeiten musste. Dieser hatte. Auch mehr für Einzeldisziplinen trainierte. Er knapp gewann in dieser Periode. Etwas älter. Einen Kopf größer. Recht erwachsen wirkte. Wohl selbst mehr Kraft besaß, er die bessere Technik und mehr Übung. Auch gut aussah. Plötzlich oft vor dem eigenen Gymnasium stand, er woanders, um einen zu treffen. Doch zeigt, in keiner dieser Cliquen war. Nach Abitur sofort in USA ging. Recht hatte. Komplexe der deutschen Theosophen nahezu auf alle Männer abfärben. Selbst in vielen Ländern aus Übersee war, in Deutschland und Europa besonders schlimm. In anderen Ländern mehr Männer einen mochten. Als Erwachsenen. Als Kind und in Jugend beliebt war bei vielen. Unter vier Augen zumindest. Weniger, diese in ihrer Clique. Doch mit Alter sich ausgrenzte, da auch dieses plötzliche Herumhocken, und viel saufen, bei einem fast zu Depressionen führte. In anderen Ländern zumindest Respekt. Körper und nicht dumm. In Deutschland wirken wollte. Das wurde einem verboten. Nun an Katze gebunden. Europa gar nicht merkt, das Nazi sich wie ein Gen in Menschen verankerte.
Was man mit Jungs erlebte. Oder Freunden. Plötzlich stehen blieben. Als Jugendliche weiter waren. Nicht nur ein Freund zum sog. Arschloch mutierte. Soll man nicht sagen. Doch passt. Alle anderen auch so empfanden. Er zunächst anders war, konnte mit ihm reden und herumlaufen durch Grün. Einer im Ort, der einen sehr mochte, total stehen blieb früh. Der einzige Kreative war. Vogelstationen bauten. Und anderes. Mich abwenden musste. Es ging nicht mehr. Ein anderer, ihn im Fußballteam stützte, eine sog. Schwachstelle war, auch mutierte. Der ganz lange Nachbarfreund, ihn alle mochten, ein echter sog. Zocker war, nach München ging nach Abitur. Sein wie Zwilling Bär bis heute nicht verkraftete. Mental nicht wiederzuerkennen. Wie digital, wie sich das alles auflöste.
Zudem auffiel, einerseits nutzten, Eltern mit anderem beschäftigt, Kinder und Jugendliche unter sich. Dann Berufswahl. Darüber nicht gesprochen wurde. Einfluss der Eltern oder Flucht weg von Elternhaus.
Weg. Das wars.
Auf dem Gymnasium wie willkürlich zurückgesetzt wurde, also durchfiel, landete man in einer Klasse mit einem Großmaul. Auch blond. Etwas strebte. Doch anders, etwas kleiner, nicht schwächlich, doch keine direkte Konkurrenz für diese perversen Lehrer war, da mindestens 80 Prozent dort Mädchen waren. Ihn zunächst nicht mochte. Auf Gegenseitigkeit beruhte. Doch zusammenkamen über eine Periode. Dieser heute Management bei Lufthansa. Recht viel erlebte, auch zu zweit. Etwas taten, dies als Abenteuer sahen. Wir beide nicht kriminell waren. Doch eine Aktion, beide nie vergessen werden. Führerschein vor ihm hatte. Da auch noch ein Jahr Hauptschule vor Gymnasium. Einem viel brachte. Noch ein Jahr ohne Gymnasium in jenem Ort. Doch schulisch sinnlos war, also nichts brachte. Jedenfalls dessen Eltern auch eine Ente besaßen. Selbst den Führerschein. Einen Zaun überwinden mussten, vorsichtig, da Bundesstraße gleich nebenan, viel pendeln mussten von dort in seine große Doppelgarage. Die Ente zum Frachtraum umgestalteten. Leergut. Über Zaun und Mauern. Volles Auto. Ab in Garage. Ca. 10 km. Und zurück. Die ganze Nacht. Bis beide Garagen voll waren. Seine Eltern länger in Urlaub waren. So nach und nach in dieser Zeitspanne irgendwo die Kästen abgaben. Bisschen Taschengeld (zumindest selbst als Schüler und Student auch bzw, ausschließlich legale Jobs wahrnahm für Taschengeld). Ist heute verjährt. Das war Abenteuer. Da es noch dazu regnete. Und weder in dem Gewerbegebiet, noch auf der Bundesstraße, noch in seinem Wohngebiet nachts auffallen durfte. Kästen mit Flaschen sind laut. Und diese Menge. Ein riesiger Markt war. Gut besucht. Monopol. Firmenverlust beschränkt. Viel Geschick notwendig war. Voraussicht. Und Achtsamkeit. Und doppelte Nacharbeit. Kästen gegen Geld eintauschen. Verteilt. Teils auch weiter weg. Nicht auffallen durfte. Und Zeitung studierten. Ob Aufsehen. Gar Zeugen gesucht. Oder schon Hinweise. Nichts dergleichen, so viele leere Kästen dort standen, vielleicht gar nicht auffiel.
Bis 21. Lebensjahr Schule unter Lehrer-Folter, auch andere gab, die Abartigen in Cliquen (Muster und Komplexe). Jura, nahezu ohne Prof. und Uni, doch Scheine bestand, heute so nicht mehr ginge, im sog. Freischuss, also so früh wie möglich mit kreativem Studium zuhause.
Nach dem Gymnasiumswechsel besser wurde. Doch auch Cliquen dort. Die besten Sportler eher aus Nachbargymnasium zum Sportleistungskurs kamen. Alle unterbewertet wurden. Fast beschissen. Alle einig. Auch Aufsehen. Beschwerden. Theorie nicht für Schüler, was auch immer, Praxis chaotisch, ein Sportlehrer, der als Sportler Funktionär wurde, da Komplexe und nicht mithalten konnte. Sportleistungskurs allg. Vorteile bot, wenn guter Sportler. In diesem Fall, allein wegen Sport-Theorie über die beiden Jahre und Geiz mit Punkten beim Abitur selbst, ein anderes Fach vielleicht für alle mehr Punkte gebracht hätte.
Selbst beim 100-Meter-Lauf wohl beschissen wurde oder verstoppt. Dieser Lehrer zwei Läufer jeweils stoppte mit zwei Uhren, eine in jeder Hand. Hektisch. Mit dem schnellsten lief. Der seinen besten Lauf wohl hatte bzw. weg vom Startblock. 11.4 Sekunden. Oder nicht. Oder doch. Heute Bahnen übrigens viel schneller, nicht täuschen lassen, auch Schuhe besser bzw. schneller. Selbst stets unter 12 Sekunden lief. Den langsamsten Lauf aller bisherigen Läufe hatte mit 12.2. Das hätte dann ein größerer Abstand gewesen sein müssen zum anderen. Beim Fußball Abzüge, wenn eigene Flanke von den anderen nicht verwertet werden konnte. Selbst konnte man andere Flanken teils verwerten. Dazu kein Speerwerfen im Abitur, Anlage nicht hergab, Anlagenwechsel nur bei Langstrecke erfolgte. Ob dies legitim war. Die Überpunkte vom Kugelstoßen deshalb gut gebrauchen konnte, anderes auszugleichen. Überpunkte allg. selten vorkamen bei Leichtathletik im Abitur. Riesige Diskrepanz beim Kugelstoßen zu den anderen. Der erste Wurf. Ohne Technik. Aus dem Stand. 18 Punkte. Mehr Punkte nicht gab. Lange Pause. Andere sich quälten. Allg. Kraftmangel und fehlenden Stand aufzeigt. Kugelstoßer total abweichen. Masse. Fett. Technik ohne Ende. Extrem gute gibt, doch in Breite wohl etwas fehlt. Kraft. Sich fortsetzt. Kraftsport. Meist extrem klein, kurze Bewegungen nur nötig. Kaum laufen können. Total einseitig. Beim Bankdrücken heute utopische Gewichte. Ganz kurze Bewegung. Spezialanzüge. Bandagen ohne Ende. Nur dies. Doping. Oben beschrieben, diese Kraftdreikämpfer aus Würzburg. Zumindest zwei, Griebel und Wöhrle recht groß. Ansehnlich. Griebel ständig lief. Riesiges Studio. Dies betreute. Er bereits in Rente. Flotter Gang. Keine Schäden ihm ansah. Wöhrle, ein anderes Studio gründete, geeigneter für Herkules-Filme gewesen wäre als jene Darsteller. Auch Gesicht und Bart. Sein Typ schon damals einmalig, heute gar nicht mehr sieht. Sehr lange her. Echte Kraft hatten.
Auch nie in Schwarz herumliefen. Heute Standard. Vor allem auch Kraftbereich. Fitness. Theosophen darauf Wert legen. Kun Fu-Kloster mit schwarzer Kleiderordnung. Wenn nicht Anzug, dann jeder, was zu melden hat, in Schwarz. Billigkleidung. Schwarz. Verbreitet sich. Schwarze Trainingsanzüge mit Haube. Wie die Tempelritter. Prozesse beachten (s.u.). Schwarz = katholische Beerdigung.
Zurück zum Sportabitur. Lehrer, der Sportfunktionär war. Nicht beliebt bei Schülern.
Die Illusionswelt der Theosophen. Funktionen. Funktionäre, so weit das Auge reicht.
Die Theosophen, selbst gebrochen, in deren Familien geschieht (s.o.), über Zeit alle brechen, die die Eltern überstanden. Schule. Bildungswege. Ausbildung. Wie kann das bis heute Bestand haben? Wenn fast alle gebrochen, niemandem auffällt. Ein paar Theosophen auf Schulgegner machen. Wie Sekten gegen Kirche, obwohl in einem Boot. Und alle lassen sich alles gefallen. Eltern tun das ihren Kindern an.
Fußball ab einem Punkt nicht mehr verfolgte. Da geistige Arbeit in Theosophen-Welt nicht erwünscht ist, der Beruf so sabotiert wurde, auch durch Technik, sie machen können, was sie wollen damit, und bis heute Menschen meinen, ein Viren-Programm würde es sicher machen. Oder was auch immer. Jedenfalls dann mehr Zeit hatte Körperliches wieder in den Blick zu nehmen, da auch nichts Geistiges finden kann, wo man mehr als eine Zeile sehen, hören oder lesen könnte. Mehr den Menschen in den Blick nahm. Einen Körper hat. Große Unterschiede gibt. Auch Reflexe. Reaktionszeiten. Geschick. Aber auch Teamfähigkeit. Mentales. Wenige Ausnahmen. Keiner darüber spricht. Das Wort fällt. Aber nicht, was es ist. Auch an Körper gebunden. Gewisse Intelligenz voraussetzt. Und vor allem Charakter. Willen. Selbstvertrauen. Keine Zweifel oder Ängste. Aber auch Konzentrationsfähigkeit. Der Fokus. Überblick, Strecke und Moment. Beständigkeit.. Wie digital. Da dies über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Das Mentale. Larry Bird. Michael Jordan. Warum so erfolgreich? Dies dazukommt. Oder zu helfen anderen, alle wegsehen. Über Kraft nie gesprochen wird, den meisten Männern fehlt. Schilderte, im eigenen Verein unterhalb erster Mannschaft die Frauen, mit Silke Nowitzki, mehr spürte auf dem Feld. Diese daran arbeiten. Stand. Kraft. Pässe. Technische Würfe. Wenn die Männer im Basket nicht so groß wären, würden ihre Defzizite mehr auffallen. Ausnahmen gibt. Genies. Somit schon damals viele Männer, ihre Rolle zunächst nicht fanden im Sport. Eher jene plötzlich mit Ambitionen. Die anderen hatten sich schon ausgetollt. Dieser Prozess zulegte. Und wohl wieder der einzige ist, dies nun beschreibt. Beim Fußball sich nicht ganze Spiele anschauen kann. Dafür auch nicht zahlt an die Theosophen. Sieht doch, welche Spieler diese Gehälter einfahren. Da diese verdient werden von den Kreisläufen, die Theosophen steuern. Und einen Teil davon abgeben an die Sportler. Viele darunter, auch Profis, sich weigern würde, mit diesen in einem Team zu spielen. Charakterdefizite dafür schon reichen. Deshalb sich nur Zusammenfassungen bei youtube anschaut. Und was passiert dort. Man ruft ein aktuell abgeschlossenes Spiel auf im Fußball. Sieht echt aus. Und was kommt. Sega. Oder Playstation. Echt verpackt. Das ist Aufwand. Auch da viele davon zunächst. Schneller als das offizielle. Warum wird dies gemacht? Da es real ist. Männer wie bei Sega. Ketten. Trainer am Joystick. Alles wie digital. Sie zeigen es doch. Ob Basket oder Fußball, aus Entfernung alle gleich ausschauen, ein Typ. Gleiche Fortbewegung. Eher zappeln als Fluss oder Stand. Sega ähnlich, Und niemanden fällt auf, warum dies online gestellt wird, und man all dies real auch so sieht. Prozesse. Die meisten nicht in der Lage, Zeitspannen zu verfolgen. Veränderungen. Da alle mitmachen, wie und wo auch immer, Teil davon sind.
Hampelmänner und ihre Liegestütze. Thomas Müller, ein Hemd, auf Golfplatz. Kamera kommt. Er Liegestütze hampelt. Liegestütze sind nicht Liegestütze. Niemanden kennt, so macht, wie selbst. Andere Stellung. Nur Muskeln. Qualität. Nicht Quantität. Nicht Feder spielen. Passt, durch den Wind sein. Kein Stand. Die Männer meinen, bisschen Hampelmann reicht. Liegestütze, die keine sind. Sich aber im TV zeigen. Sollen Gewichte auf der Bank drücken. Ich bin Kampfsportler. Gebe dumme, gar brutale Tricks. Jemand, sich vor Männern nicht scheut, 160 kg auf der Bank drückte. Und sportlich vielseitig ist. Reales statt Illusionen. Hampelmann oder Feder auch gutes Training, aber jene Komplex-Sportler von heute wollen sich dadurch stark zeigen. Die flache Bank, Bankdrücken, in Fitness-Centern oft frei war. Dies zeigt, ob einer Kraft hat. Die meisten sich wohl schämten. Maschinen oder Schrägbankdrücken Defizite nicht so auffallen. Ein deutscher Bodybuilder, inzwischen Rente, ein Klotz war, doch hässlich und klein, seine Follower meinen, der Stärkste. Zugab, im Bankdrücken „nur“ 160 kg drückte. Mit Anabolika und Profitraining. Arnold weit über 200 kg, wohl so 225 kg. Dieser viel größer als dieser Zwerg, Größe wie selbst etwa. Also längerer Weg notwendig. Längere Arme. Gewicht mehr drückt. Den meisten Männern ansieht, was ihnen fehlt von oben bis unten. Und innerlich. Jetzt mal Sportler betrifft. Nicht jeder das sein möchte. Das Training von Jonathan Jones bei youtube ansehen, wen es interessiert, er sein Gewicht und seine Kraft recht rasch steigerte fürs Schwergewicht im Käfig.
Woanders beschrieben, Boris Becker stets behauptete, er wäre auch ein Profi-Fußballer geworden. Im Tennis ein Phänomen war. Da viel zu schwer zum Rest. So bisschen Bummelchen. Der Sandbelag seine Grenzen bereits aufzeigte. Sich früh abseilte. Nur Tennis. Profi-Trainer. Jedenfalls für Fußball nach altem System nicht gereicht hätte für Profi.
Viele Disziplinen zeigen, alte Rekorde noch stehen. Aus der Zeit, man selbst Sport machte. Ohne digital und heutige Lebensweise. Ohne Wichtigtuerei und Follower. Komplexe. Oder Frauen, auf Sexsymbol machen und Partner haben. Komplexe. Zurück zu den Männern. Etwa Weitsprung. Viele Profis sich heute schwer tun, die 8 Meter zu überspringen. Weltrekord von damals 8,95 Meter. 1991. Mike Powell. Carl Lewis zu selben Zeit auch weit sprang.. Obwohl Bahn und Schuhe effektiver geworden. Allg. das Material. Oder Stabhochsprung. Serhij Bubka, 1994 mit 6,14 Meter, war 20 Jahre ungeschlagen. Der frühere Weltrekord über 100 Meter wohl einmalig bleiben wird. 2009. Usain Bolt in 9,58 s. Doch riesige Talente, vom Ansatz her, auch heute gibt. Ein sog. farbiger Hochspringer aufs Treppchen kam, der kaum Technik hatte. Wundertalent zum Springen. Rekorde eines Kubaners schon alt. Javier Sotomayor. Seit 1993 sein Weltrekord (2,45 Meter). Viele auch begrenzt werden durch Disziplinen. Viel mehr könnten. Etwa ein sog. farbiger 100-Meter-Läufer. Jüngst einen großen Wettbewerb gewann. Am Startblock mit beiden Beinen hochsprang, sich aufzuwärmen. Standbild drückte. Mit beiden Beinen fast auf Kopfhöhe der anderen, die standen. Durch Anziehen der Beine kaum auffiel. Beim 100-Meter-Lauf kann er nur laufen. Das, was er noch kann, nicht sieht. Oder was seiner Leistung zugrundeliegt.
Selbst nirgends Profi werden wollte. Während Jungs oder Männer in Disziplinen flüchteten, um sich zu verstecken, wechselte oder überlagerte man die Disziplinen, da ansonsten zu langweilig und einseitig gewesen wäre.
Dann auhörte. Als Erwachsener sich Befehlen von Komplex-Trainern, wie Nagelsmann oder Tuchel, unter Sport-Männern nicht reichte. diese für einen total krank wirken, und Nazis bzw. Blockwarts, unterzuordnen (diese wollen wie die Theosophen über anderen Männern stehen), Ausnahmen unter Trainern gibt, nicht Klopp, etwa jener von Real Madrid, und ständig in Umkleidekabinen herumzuhängen mit Männern, dies nur wegen Komplexen weiterbetreiben als Männer, und insgesamt, wer gibt sich das als Mann, vor allem in deutschen Systemen. Wundertalente wie Dirk Nowitzki und andere, hier beschrieben, das passt, ihm die Kraft fehlte, etwas ganz anderes besonders werden ließ mit Charakter wie Ali, der sich in Dirk wiederfand. Oder Detlef Schrempf, in die USA ging, ein guter Bundesliga-Spieler werden sollte. Sich in den USA die Kraft und Kombi für NBA besorgte. Gespaltenes Verhältnis zu Deutschland entwickelte. Auf Dirk im eigenen Verein niemand wartete. Ins Mittelmaß gedrückt worden wäre. Durch Größe unter den Korb. Ein eigen-frei -Trainer von außerhalb nutzte.
Dirk Freundschaft zu einem Landwirt-Center aufbaute. Fast nichts konnte. Aus Bezirksliga, Kreis Schweinfurt, in die Bundesligen für Würzburg. Doch Überriese. Stand und Kraft. Hat auch mit Gewicht zu tun. Charakter in Prügel-Zone. Parameter, offiziell nicht einmal ausgesprochen werden. Ihm nichts streitig machte. Ihn entlastete unter dem Korb. Dirk oft über Würzburg sprach, seine Heimat, nicht vernehmen konnte, seinen und den eigenen Verein damit meinte.
Mit Dirk keine Nähe hatte. Sich zunächst abschottete mit den anderen Youngsters. Dann plötzlich intensives eigen-frei-Training mit jenem Trainer außerhalb Würzburgs. Ihn oft sah. Er den Boden wischte bei Spielen für die erste Mannschaft. Bis er dort plötzlich selbst spielte. Auf Freizeit-Gelände oft außerhalb des Zockens, seine Flug-Dunkings einstudierte. Dirk zunächst eine echte Bohne war, gegenläufig dazu für Größe sehr leicht, beweglich und Sprungkraft. Extrem fliegen konnte. In NBA dann schwerer wurde. Einmal intensiver uns in die Augen sahen. Er die Größe. einem fehlte. Selbst die Kraft, ihm fehlte. Man kann sich nicht selbst backen, zumindest die Größe nicht. Dirk mit Kraft und eigenem Charakter (Prügel-Zone) nicht so besonders geworden wäre (Muster Ali). Robert Garrett, auch echter Profi wurde, einen mochte. Der Landwirt-Center auch. Viele andere aus der ersten Mannschaft, nicht wie Robert oder Dirk nach oben kamen, keinen Blick „nach unten“ im Verein hatten. Gar Arroganz.
Fehlendes Einfühlungsvermögen beschrieb der Erwachsenen im Verein. Keinen Respekt. Keine Anhörung der Jugendlichen. Kein Interesse an Jugendlichen. Dargestellt am eigenen Jugend-Team. Ein besonderes Talent dazukam. Jugend-Nationalspieler. Früh 2 Meter groß. Jumper. Und ballgewandt. Aus dem Konkurrenzverein. Ins Team. Durch die eigene Sonderbewachung über das ganze Feld, ihm gegenläufig nicht gefiel. Sein Team zweiter war in Stadt. Überregionale Turniere das eigene Team spielte. Er wechselte. Ähnliches Muster wie Dirk und Landwirt-Center. Jenes Talent mit Charakter, doch besonderem Können, anderer Charakter, gar ein Team damit, ihm Probleme bereiten konnte. Der eigene Charakter ihm half. Und er war derjenige, den man nach Logik benötigte, da er wegen seines besonderen Wurfs, auch ziehen konnte, radikal verteidigt werden musste weg vom Korb, große Räume für einen dort schuf. Und er auch zum Rebound ging. Und Center spielen konnte (Muster Nikola Jokic; s.u.). Räume öffnen. Überregional sofort gewannen. Spielzüge einstudierten zuvor. Ein Korbspieler, dafür zu klein war, dafür schnell und mit Kraft und gewissen Zielen in Zone mit Willen, und ein Riese als Flügel, der auch Center spielen konnte, alle überforderte. Einstudierte Körpersperren. Seinen Verteidiger wegsperrte und abrollte. Im Optimalfall beide frei. Da dies wechselhaft auf beiden Seiten erfolgte. Und auch tief jeweils erfolgte. Er plötzlich tief war als Center, und Spielzüge dazu. Dann fast immer einer frei, oder er konnte werfen. Selbst zum Rebound. Sog. Fokus. Rolle im Blick. Er mehr Fastbreaks lief, da schnelleres im Team. Logische Parameter, sich wie berechnen lassen (s.u.).: Zuvor nicht schön war. Eine Achse bildete mit einem Aufbauspieler, der auch Fußballer war. Gegen Bamberg und Bayreuth wie ein Riss. Flügelspieler nicht ausreichten. Und er als Flügel dazukam. Und dann wollten ihn die Erwachsenen haben. Für erste Mannschaft. Aus dem Team gerissen wurde. Zu früh. Als Stammtischspieler endete. Zudem das Jugend-Team von Dirk und den anderen Youngsters erinnerungshalber Deutscher Meister in Jugend wurden. Eine Sensation. Erfragen musste.
Der eigene Basketball damit richtig begann. Und bald wieder endete ohne ihn. Dann verletzte sich der Aufbauspieler sehr schwer beim Fußball. Als hochreifer Techniker im Mittelfeld. Diese in Gefahr waren. Woanders beschrieben, nicht Teams zuzuzordnen war, wie Ausraster von einzelnen Spielern. Foul von hinten. Schienen- und Wadenbein brach. Knie in Leidenschaft. Basketball im Jugend-Team aufhörte.
Der Trainer war sehr gut. Ausnahme. Er das Potenzial gleich sah. Diese Spielzüge. Doch er letztlich nur Trainer war, sein Knie recht schwer verletzte als Aufbauspieler. Und zurück in die erste Mannschaft ging. Trainer beendete. Alle Männer wollten dieses Jugend-Talent bei sich sehen, da eben das fehlte. Große Flügel, die werfen und ziehen können. Doch mit seinem Charakter hätte er für ganz oben Dirks Überriesengröße benötigt. Zweite Bundesliga damals, heute wohl auch noch, ein Geknüppel. Andere sehen, einer werfen kann. Prügel. Zweite Bundesliga eben damals für ihn zu jung. Dirk auch jung dort startete, doch als Überriese. Robert und die anderen, die Dynamik und Körperliches einführten. Einen Kroaten aus Kukoc-Epoche mitbenötigte, in die erste Bundesliga aufzusteigen. Dirk deshalb nahezu perfekt in Freiwürfen war. Extrem oft gefoult wurde in jener Liga.
Männer. Männer. Und dann noch Motorik flöten geht. Dirk stets cool blieb bei Fouls. Seine Parameter ihm halfen, zu entschärfen. Er was versuchte, und schon das Foul kam. Leicht für Größe. Geschick. Beweglichkeit. Statt harter Aufprall eher Feder, etwas unnahbar für die anderen, halber Geist, Kaum sprach. Fliegen und stopfen nicht einfach war. Zone oft voll. Zeit benötigte. Auch sein Wurf, Viele Freiwürfe. Und andere dazu.
Das ist es eben. Männer, die Riesen sind. Können fehlt. Nicht allen, vielen. Zumindest 2. Bundesliga. Einseitig. Vielleicht Komplexe. Harsch foulen müssen. Rein fiktiv, da Illusion, exakt seine Größe selbst, also Überriese, und vielseitiger, und wohl mehr Kraft, als die meisten Basketballer in jener Liga, hätte man die Zone zum Korb geleert. Weg mit euch. Oder in den Korb mit euch einseitigen Basketballern. Oder gar Spieler, nur Überriesen sind. Daran sieht, wie wichtig der Landwirt war. Nicht nur groß. Als Hindernis für alle direkt unterm Korb. Hilfsweise mit Foul. Auch mal am Boden lag. Überriesen im Ringen. Manchmal gar nicht schlecht war, sein Gleichgewicht verlor. Dann andere auch. Zone plötzlich tief besetzt nur. Oder rückwärts stolperte auf andere. Wenn er den Stand verlor, dann verlor er ihn. Auch Punkte machte. Nicht viele. Abraller fangen. In den Korb. Auch mal Dunking. Freiwürfe übte. Teils nah verlegte. Er und alle sich über jeden Korb von ihm freuten.
Auch gegen Schweinfurt spielte. Er dort zuvor. Nicht sah. Oder zeitlich versetzt. Mit unter 1,90 als Korbspieler auf 2,11 oder 2,13 stößt. Unterschiede nun sichtbar. Ginge noch, mit Hilfe Team. Oder schneller. Wenn dann noch andere Riesen, dann eben wie 2. Bundesliga. Nur als Aufbau möglich gewesen wäre. Alle spürten. Jener Kroate damals nicht. Locker wie ein Rentner spielte:. Nicht übergroß, alle Positionen dort konnte. Woanders beschrieben. Anderes Handwerk. Logische Ballbehandlung. Verantwortung. Mit Charakter zu tun hat, gegen Erstligisten im Pokal die Veranwortung übernahm am Schluss. Von Mittellinie traf. Fast 50 Punkte. Erstes Spiel. Gewannen. Dieses Spiel sah. Halle begeistert. Koordinierte, wie Nachhilfe für andere. Anderes Niveau. Auch Kraft mehr als deutsche Sorte in jener Rolle. Ball halten konnte. Ruhe. Lässige Würfe, Ball an Hand klebt. Doch alle anderen, auch der junge Dirk damals. Viele Teams, damals so war, mit sog. Ausländern, auch etwas Geld verdienten, auch kein Zuckerschlecken für diese war. Meist besser. Mithilfe nicht optimal. Oder härter gedeckt. Oder zwei Ausländer im Duell. In Zone ist. Oder nah. Ein Überriese. Andere lange Hände plötzlich. 2. Bundesliga Zone voll. Umstellung auch für Robert war. Dieses Getümmel. Damals so war. Gesichter nicht immer glücklich aussahen. Auch flüssigere Phasen gab. Aufbau Robert gut bekam. Sich notfalls durchkämpfte nach vorne. Oder schnelle Spielzüge. In NBA Zone inzwischen oft leer.
Deshalb diesen Halbamerikaner der Würzburger beschrieb. Ein sog. Weißer. Ca. 2,00 Meter. In USA zuvor Preis gewann für „bester Motivator“. Halber Handballer. Mit Schwung einen Schritt schneller. Oder Einsatz im Getümmel. Topscorer über Jahre. In Liga ganz oder weit vorne. Top-Rebounder. Beständig. Verletzt nicht erinnern kann. Viele Baskets oft verletzt. Fußballer nun auch. Oft bei beiden ohne Fremdeinwirkung. Körper überfordert. Limit ständig, da oft etwas fehlt. Dazu steigende Überbelastung durch Theosophen-Spielpläne (Terror). Würzburg oben verankerte in 2. Bundesliga. Dann in 1. Bundesliga wechselte. Weniger Topscorer. Mehr Handballer. Verteidigung. Einsatz. Mentales. Charakter (Muster).
Basketball und Fußball nicht vergleichen kann. Beides spielte. Fußball über 90 Minuten sitzt. Erholung bedarf. Basketball, je höher, irre Spielpläne. Gerade die besten überstrapaziert. Deutschland deshalb, und durch US-Schröder, und viele Männer wie digital durch den Wind, Weltmeister (s.u.). Deutschland riesig. Viele kleinere Nationen. Im Fußball am meisten Vereine. Basket schon lange Mode. Doch Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki, damals Basket noch nicht so Mode, die beiden Ausnahmen. Logisch, alles was hier steht, wo noch? Dazu die sog. deutschen Männer, die Probleme haben, andere Deutsche etwas können.
Talente mit speziellem Charakter nicht einfach haben. Je jünger diese sind. Männer. Männer. Männer womöglich auf der eigenen Seite, es ihm streitig machen. Sich beweisen wollen. Härter sind. Dafür kein Verständnis. Team und Parameter. Besondere Talente gebrauchen kann. Doch selbst wollte auch nicht verlieren. Doch kein Knüppler war. Diese Sonderbewachung. Verteidiger im Fußball. Dirk, als er noch jung war, doch alt genug für Streetball, gedroht hätte im Streetballfinale, er oder sein Team absagte. Hätte ihn sonderbewacht. Der Jugoslawe einen Korb nach dem anderen erzielt. Noch einen hatten, nur Körperliches bedienen wollte. Rolle. Ersatzspieler ein Schütze war. Für alle Fälle, auf vieles stoßen kann, ihn frei machen zum Wurf. Rolle und Rolle. Ohne Dr-Arbeit: Einfach so. Jugoslawe heiß lief an jenem Tag, werfen oder ziehen, notfalls nachsetzen. Recht nah am Korb. Spitzname „Air Jordan“. ihm den Rücken stärkte mit gewohnter Opferbereitschaft reduziert durch Puffer und Konzept wie auf Straße, warum untergehen. Rolle und Rolle. Wenn nicht, hätte man mehr Punkte machen müssen. Parameter. Der Jugoslawe ganz anderer Charakter. Selbst punktete, er deutlich mehr. Hätte man mehr punkten müssen (Rolle), der andere Körperliche dann Rolle. Der Jugoslawe guter Rebounder. (Rolle). Alle älter waren, die Youngsters in seinem Team genau diejenigen, nicht hochkamen. Höchstens Arroganz. Charakter-Defizite. Egal, was noch dazukommt. Spät absagten, wohl hofften, nicht wir, sondern das andere Team ins Finale kommt. Sich kaum erinnern kann an die Spiele; NUR DASs WIR SAUER WAREN. Recht locker. Das war die optimale Mischung, real, nicht noch einmal in einem Halbfinale ausscheiden wollte, Ball aus Ring sich wandt zum Schluss, woanders beschrieben jene Muster, die Probleme beim ersten Turnier erzeugten in jenem besonderen Spiel im Halbfinale. Street ist eben Street. Ohne Ringrichter. Männlein sich schwer tun. Doch Dirk, jünger, ins Finale kam. Mit Können. Nicht Tyson. Da viele nicht richtig verteidigen können. Doch „The Lion“, Lennox Lewis. Tyson sank. Später Dirk einfach geworfen hätte, nehmen wir seine NBA-Topform, stringenteres von Zwergen seine Gesundheit hätte gefährden können. Soll fair bleiben. Andere Teams einen auch wollten, da es echte Knüppler geben könnte, Richtung Fighter. Maximal drei auf einmal. Da 3 gegen 3. Das würde noch passen (woanders dieser Fall), wenn Notdurft. der andere noch als Rolle. Körperliches (s.o.). Kein echter sog. Fighter, mehr Fußballer war als Basketballer. Penetrant. Timing fehlt, viel erliegt. Andere punkten, ihm nicht verbieten musste, seine Rolle so sah. Dirk alle kannte. Da bestimmt nicht Charles Barkley oder Jonathan Jones dort hingelangten. Kann sich jeder in Frist anmelden. Auch Tonne ONeil. Vielleicht Aufnahmestopp ab einer gewissen Anzahl. Gewichtsgrenze vielleicht einführen für wenige Ausnahmen. Auch andere geben könnte. In der großen Männerarena promotet stattfand. Basketball populärer machen. Jedenfalls diese Talente nicht einfach haben. Einfühlungsvernögen voraussetzt bei Männern im eigenen Team. Dirk half, er plötzlich so überriesig wurde, kaum einer seinen Namen noch aussprach. Abzusehen war, gar mit eigen-frei-Trainer, dies eine andere Etage ist. Eine andere Liga. Dass er plötzlich so riesig wurde, ihm half.
Selbst das Gefühlt hatte, je besser ein Basketballer, allg. Ballsportler, war, sie einen mochten und auch etwas schätzten. Aus einem einfachen Grund. Ihnen nichts streitig machte. Hiervon zu trennen, auf dem Feld nicht verlieren wollte. Und sie den eigenen Charakter schätzten, jener Einsatz daraus folgte. Und sich nicht so versteifte auf eine Disziplin. Noch anderes einen gelassener macht. Sich somit über jeden guten Spieler freute. Und im Basketball genoss, wenn außerhalb von Vereinsspielen welche effektiv punkten konnten. Im Verein letztlich ständig strapaziert war. Körperliches ausgleichen. Einsatz ausgleichen. Mit knapp unter 1,90 Meter in Zone spielte, den meisten Kraft und Charakter hierzu fehlte (Flügel sich häuften, da auch keine Aufbauspieler, also „ich bin Flügel“, und die ganz Langen entweder höher spielten oder zu unsportlich waren, somit überwindbar, viel an ihnen vorbeiging). Charles Barkley mit 1,96 Meter, oder jene großzügigen 1,98, NBA oft etwas erhöht die Größe, ganz oben in NBA zeigte, dies funktionierte als kleinerer Spieler. Ganz viele Parameter benötigt. Vor allem Charakter und keine Barrieren oder Zweifel, gar Ängste, nicht vielen gelingt in jener Größe in der Zone unter dem Korb. Somit auch punkten musste im Verein. War insgesamt viel Arbeit, da Verteidigung ja auch noch dazukam. Und mit jenem Jugoslawen fast niemand spielen wollte, obwohl er aus dem eigenen Verein kam. Da auf einem Korb andere meist nur zusahen. Das war sein besonderes Talent. Dies wusste, ihn gleich fragte, ob wir ein Team machen. Er solle sich auf Punkte konzentrieren, und holte diejenigen, von denen man überzeugt war, dies die optimale Mischung wäre. Der Jugoslawe. Dann selbst. Keinen Dritten benötigte, der auf Punkte aus war. Sondern einen recht großen Fußballer, da man wusste, wie schwer sich Basketballer damit taten. Gerade ohne Schiedsrichter. Bei Foul, zugeben musste, keine Freiwürfe, sondern nur Ballbesitz. Der Jugoslawe ca. 1,94 Meter, mit seiner enormen Sprungkraft, ziemlich stopfen konnte (weniger bei Streetball der Fall wegen mehr Härte), auch eine Höhe für Dirk war, der damals noch nicht überriesig war. Leichter als in NBA. Und der Jugoslawe, zu klein für erste Mannschaft war als Flügel bzw. halber Power-Forward (Liebe zur Zone, ein echter Straßen-Zocker war, ihn neben Verein nur auf Freikorb sah, oft alleine, nichts anderes tat, doch später Arzt wurde, auch auf Gymnasium sehr gut ohne zu streben, wohl hohe Intelligenz besaß), als besserer Spieler einen mochte. Charakter kannte und es schätzte, ihm Vortritt lassen möchte, Punkte betrifft, er auch nicht sicher sein konnte, da man nicht wusste, wer dort antritt, ob seine Kraft im Notfall reicht, die eigene Kraft kannte, und selbst sich stets über korbgefährliche Spieler im Team freute. Wenn Einsatz dazukam.
Mal in deutschen Streetball heute digital blickte. Wie digital. Mehr Show als Einsatz. Damals die ersten Streetball-Turniere in jener Region waren. Viele Basketballer sich wunderten. Teams mit Männern von irgendwo, die nach offiziellen Regeln bei jeder Berührung foulten. Dazu möglicherweise diese echten Knüppler. Deshalb wichtig war, sich davon nicht stören zu lassen. Die eigene Stärke, versuchen, den Ball im Korb unterzubringen, auch wenn andere den Körper klammern oder am Arm hängen, unorthodox schon als Kind. Oder andere wegschieben, wegsperren. Der Jugoslawe sich mit Rücken aufpostete, und dann wurde es für andere schwer, dribbelte, einer nicht an den Ball kommt, deshalb andere aussperren oder ablenken, zudem Pass ja kommen könnte zu einem, dann schiebt er etwas rückwärts, näher an den Korb zu kommen, und was kommt dann? Wurf oder Zug. Und eben in der Luft stehen und verzögern konnte (deshalb sein Spitzname „Air Jordan“). Notfalls passen. Gut für einen selbst, da man flexibel war. Allg., je länger solche Spiele liefen, viele zermürbt wurden, mental litten, und dort keine Profis antraten. Auch wegen Verletzungsgefahren. Aus der ersten Mannschaft auch keine dabei waren. Dirk damals noch nicht in erster Mannschaft spielte, Beim Streetball Robert Garrett benötigt hätte, wegen Körperlichen, statt jene Youngsters unter Youngstern, sich viele Jahre durch ihn erhöhten. Doch ins Finale kam, ihm nicht alle zutrauten damals.
Und das eigene Team gewann jenes Turnier ohne Endspiel. Keine echte Freude aufkam. Auch sicher waren uns, Dirk und sein Team zu besiegen, das eigene die Medizin. Heute mit Abstand Dirk nachvollziehen kann. Bis zum Endspiel sich alle auf ihn stürzten. Er nicht bekannt für Stärke, und welche im Team hatte, die auch keine Kraft hatten. Schlechte Mischung. Die konnte er nicht gebrauchen, wohl dies deutlich bemerkte während des Turniers. Wohl sein erstes Streetball-Turnier war. Dirk und selbst in einem Team auch nicht schlecht gewesen wäre. Parameter. Charakter. Unterschiedliches. Und wie für jenes Jugend-Talent damals hätte man auch für Dirk sein letztes Unterhemd gegeben. Oben ohne. Zudem über Zeit genug schräg oder robustes anfiel für einen, spontanes, um zu punkten. Einseitige Basketballer nicht mögen, unausgesprochen. Echte Ball-Sportler dies können, Dirk sogar in NBA auch ohne seinen besonderen Wurf. Auch mit Zug, so geschickt, er viele Schritte machte, und andere irgendwie nicht an den Ball kamen. Nicht begriffen. Zu rund. Zu vielseitig. Mehreres in einer Gesamtbewegung. Doch seine Höhe half. Nicht nur Basketball. Noch mehr.
Für solche Bewegungen nicht die Größe hatte. Doch etwa automatisch Kraft und Gewicht nutzte, etwa den Ball in der Zone erhalten direkt am Korb, etwas seitlich, und springen und mit Drall zum Korb. Dies auch bei anderen sieht. Vor allem bei denjenigen, Größe nicht ganz reicht. Oder robust sind. Da auch die Längsten geblockt werden können. Deshalb Center mit Skills. Auf was man hinausmöchte, also man tut dies, wirft seinen Körper hoch Richtung Korb, also Körper voraus, bzw. Gewicht, sollte dann schnell sein, wenn es anderen trifft. Dies spürt, oder Foul von ihm, da selbst schneller, erster, er später den Schritt macht, oder weggedrängt wird dadurch fair, und allg. sieht dann, was noch notwendig ist. Zudem meist der Kontakt zum anderen selbst hergestellt. Er reagiert. Selbst agiert. Konzept Dirk, doch bei ihm Körperliches umgehen, mit notfalls längerem Weg durch Größe, andere einen Tick hinterher. Und später, plötzlich wirft man. Oder macht was anderes. Oder passt.
Selbst in NBA nicht wenige häufig alt aussahen. Muster. Basketballer, vielleicht auch recht vielseitig als Athleten. Doch Ball-Sport ist Ball-Sport. Viele Bälle gibt. Dirk, aber auch selbst, so aufwuchsen. Deshalb tat man sich schwer mit Vorbildern im Ballsport. Vorbild wäre gewesen Karl Malone mit Dirks Ballkönnen noch zusätzlich.
Beschrieb, unter Fußballern, wenn überhaupt; nur Toni Schumacher im Blick hatte. Tormann war. Mehr Kraft als andere. Dynamik. Gewandt. Übersicht. Ball treten, werfen und fangen konnte, Oliver Kahn sah, fängt er den hohen Ball im 16ner Mitte? Erlerntes. Ballgefühl fehlte. Linie seine Stärke.
Nicht wusste, warum Robert nicht mitspielte. Auch etwas außerhalb wohnte. Als er gerade auf dem Sprung war in erste Mannschaft, woanders beschrieben, im großen Dallenbergbad in Würzburg, Zentrum des Ballgeschehens im Sommer war, vor allem in der Sommerpause, einen forderte auf einen Korb. Selbst vor dem Korb stand. Er ein Zeichen setzen wollte, stets viele, wenn auch nur beiläufig, zusahen. Er jünger, keine Angst hatte, seine Endgröße von 1,93 Meter, zu klein für NBA, damals bereits besaß, und seinen Wurf. Er einfach warf und lächelte. Stetig traf. Kein echtes Spiel machten. Nach dem Motto, wenn er trifft, ist das okay. Wenn er zieht zum Korb, muss er vorbei. Und er zeigte, schon genug Kraft hatte, sich dort hinzustellen gegen einen Älteren mit Kraft, und sein Wurf schon sehr gut war. Selbst nur „verteidigte“, da er längere Zeit traf. Einem gefiel. Nicht alle ständig treffen. Gegen seinen Vater spielte, Publikumsliebling in Ochsenfurt war, US-Stützpunkt. Die ganze Halle unterhielt. Senior. Älteste auf Feld. Abgezockt. Allround. Tolle Spiele uns lieferten. Kein Riese, etwas größer als selbst, am liebsten halber Aufbau spielte, ab Mittellinie, bzw. alles, den Ball nur ungerne nicht in der Hand hielt, gut dribbeln konnte. Doch viel unter dem Korb in seinem Team herhalten musste als fleißiger Arbeiter. Wegen seines Charakters, Kraft, Stand, dort Körbe erzielen und dort verteidigen konnte, und Vielseitigkeit (Muster).Deshalb oft aufeinanderstießen in der Zone.
Auch beim Streetball kein Knüppler war. Unter Fair-Play aufgewachsen ist (s.o.). Doch bereits aus offiziellen Spielen wusste, einseitige Basketballer Körperliches nicht sehr mochten. Fußballer nicht mochten beim Basket. Noch Krafttraining dazukommt, ihre Schwäche. Viele Disziplinen. Straßen-Charakter. Dort optimal die eigenen Stärken einsetzen konnte. Auch größere eher gehemmt waren, ihnen noch näher kam als bei offiziellen Spielen.
Dirk kein Starker war, doch vor Basket fast alle Bälle spielte. Ein Ballsportler war. Ein paar gab damals, selbst darunter, je jünger. Dirk also Ball-Allrounder war. Mit echtem, rarem Ballgefühl. Viele Bälle dies fördern. Selbst beim Sport litt, wenn kein Ball. Krafttraining das einzige war, längere Zeit ohne Ball ausführen konnte.
Auch Dirk davon sprach, seine Lehrer auf dem Würzburger Röntgen-Gymnasiuam nicht gerade förderlich für ihn waren. Die eigenen Eltern einen wohl absichtlich auf ein fast Mädchen-Gymnasium steckten. Dirk genau das Gegenteil. Fast nur Jungs. Andersherum wäre besser gewesen. Lehrer zusätzlich noch wirkten auf ihn. Neben vielen Jungs. Unter vielen Jungs hätte man selbst wohl weniger von Lehrern abbekommen und konnte sich eben schon sehr früh gegen älteren Bruder, Jungs allg., behaupten. Dirk mit seinem Charakter nicht ins Total-Visier gewisser Lehrer auf dem eigenen Gymansium geraten wäre. In Klasse zunächst auch eher ruhig war, doch nicht im Sport. Was beobachtet wird. Und noch mehr. Seine Eltern jedoch eher Gutes wollten mit ihm. Vielleicht nicht daran dachten.
Bezüge herzustellen. Erst der Vater einem den Ortsfußball ständig madig redete plötzlich. Schwachstellen. Eigene Leistung unkommentiert. Komisch fand. Er überhaupt plötzlich dazu Wort ergriff. Doch im Team blieb. Bei einem Spiel ausgewechselt wurde. Sofort ging. Völlig klar war. Nicht das, was man heute erkennt. Doch Libero trotz Schwachstellen ausgewechselt. Zum ersten Mal überhaupt ausgewechselt wurde. Je älter, Funktionäre auch eher stören und Trainer. Alle überrascht waren. Einige versuchten, einen zurückzuholen. Doch dies ist der eigene Charakter. Alles oder Nichts. Wenn man geht, dann geht man. Gymnasium in Würzburg, nicht jener Vorort, ohnehin wie ein Cut (neuer Abschnitt). Basketball schon da war. Doch erst Vater. Dann Verein. Und auf Gymnasium man ganz am Anfang einen Verweis erhielt beim Fußball. Den Sportlehrer gedemütigt hätte. Ihn noch einmal austanzte vor dem Tor statt gleich zu schießen. Einen Verweis. In Turnhalle stattfand, Schulunterricht, gar nicht merkte, er sich im Fußball messen wollte. Doch eine jämmerliche Figur abgab. Vor seinen Schülern. Nur Jungs. Kleine Teams. Nicht vom Fach. Auch Stand fehlte. Jämmerlich herumflog. Und verlor. Derjenige Sportlehrer, einen in der Aula später völlig einseitig angriff (s.o.). Ihn zunächst nicht sah. Erbärmlich auch dabei aussah. Mit einem Arm erstickte. Er einen wohl zu Boden werfen wollte, ihn kurz im Stehen griff und niederdrückte. Er stehen blieb. Etwas gekrümmt. Sein Scheitern im Gesicht sah. Bei Spielen Lehrer gegen Schüler auf Rasen und großes Feld nur auf der Bank saß. Im Basketball erstmals Stadtmeister wurden. Gegenläufig jenes Jungen-Gymnasium, nahezu stetig zuvor in Stadt gewann. Dann jenes Talent auf einem anderen Gymnasium. Den Längsten im Team hatte. Auch überregional gewannen, das beste Spiel des Lebens im Finale mit hohem Fieber machte. Danach alles abwärts ging. Wie Sabotage. Basketlehrer erst total begeistert von einem, auch super war mit ihm. Center der Herren im Verein zuvor war. Deshalb auch gleich im Verein spielte. Danach bremste er einen. Diesen Einsatz von anderen nicht erwarten könnte (die anderen sich wohl ausheulten bei ihm hinter dem eigenen Rücken. Unehrlichkeit. Zwiespalt. Fragwürdiger Charakter. Komplexe). Ein Handballer noch da war, dieser dann nur noch Handball. Und die nur Basketball traumatisiert waren. Sie die Körbe kaum sahen. Die anderen recht groß und gut. Züchtigung. Schule, Kirche. Militär. Doch durchgerutscht. Unter 1,90 Meter ist. Damals 2 Meter gewesen wäre exakt umgerechnet, vielleicht hätte 1,95 schon gereicht, hätte man den Gymnasiums-Sport Basketball etwas umkrempeln können damals in der Jugend. Nach eigener Erinnerung eine Realschule dazukam. Hauptschulen bzw. Lehrlinge ausgeschlossen. Reibungen auf Freizeitplätzen zur Folge hatte. Einer der wenigen war, von diesen respektiert wurde auf der Straße. Darin sieht man, wie wichtig die eigene Lebensaufarbeitung für einen war.
Das wirkt nämlich. Große Erfolge sehr früh. Dann Fußball weg. Vater mit Tennis aufhörte. Lieber Schach mit älterem Bruder. Plötzlich, wenn Sport, mit Gymnasiasten. Dann nur noch Kraftrolle beim Basketball. Die meisten einen so kannten, allg. Bewegung bzw. Sport plötzlich einseitig wurde. Zuvor nicht nur Kraft hatte, auch ein Läufer war. Ausdauer. Ballgefühl. Beim Fußball, wenn so aus Fun später, mal aufblitzte. Oder eben auf der Straße in Extremfällen, man anderen halt. Nicht um Perspektiven ging, nie Profi irgendwo werden wollte, sondern Identität. Ein Teil, man nicht nur war, sondern ist, fällt weg. Man sich vergisst, fast vergaß, dass man auch Fußballer war. Und mit Jugendlichen, die zum größeren Teil keine Gymnasiasten waren.
Anm.: Fußball in jenem Ort frühstmöglich begann. Erst Tormann war, die höheren Bälle eher halten konnte, damals nur hoch schießen musste, die Tormänner so klein waren. Dann Stürmer, jedoch ständig nach hinten lief. Jene Verantwortung schilderte. Matthäus unter dieser Last litt. Tore zu verhindern. Er zu viel tat, entweder nach hinten denken oder nach vorne für ihn besser gewesen wäre. Immer kämpferischer wurde, zu viel sich zumutete. Dann kamen Stürmer-Geschenke aus der Türkei. Einer im eigenen Team. Der ältere im älteren Team. Echte Mittelstürmer. Deshalb endlich nur noch hinten denken konnte. Den Libero übernahm. Trainer kaum eine Rolle spielten. Wenig Interesse an Jugendlichen. Diese unter sich. Jetzt erst begriff, dieser Libero der Älteren, und Schaltzentrale (s.o.), wohl direkt zum Verein gehörte. Sein Auge auf die Teams warf. Doch jedes Team auf sich fixiert. Längere Zeit einen Trainer hatten, ein kleiner mit O-Beinen. Stämmig. Ausgesprochen „Schorsch“ genannt wurde. Bei den Männern spielte. Erwachsene eher die Fahrer stellten für Auswärtsspiele. Dieser während des Spiels zwar herumbrüllte, bis er vor Heiserkeit nicht mehr zu hören war. Doch kaum als echter Trainer in Erscheinung trat. Recht wenige Zuschauer bei Heimspielen hatten. Uns half. Andere Teams bei Heimspielen oft unter mehr Erwartungen standen wegen mehr Erwachsenen, die zusahen und hinneinbrüllten. In der Saison, als man plötzlich ausgewechselt wurde, ein Trainer übernahm, wohl neu war. In der Männermannschaft spielte. Nicht richtig hineinpasste. Mehr Techniker war, die anderen eher Grenzgänger. Niemand über Ambitionen nachdachte, später dort zu spielen unter Männern. Schreie. Verletzungen. Barren. Blaulichter. Schiedsrichter unter Geleitschutz. Jedenfalls dieser neue Trainer zu einem recht kühl war. Nicht richtig in die Augen sehen konnte. Viel umkrempelte im Training. Alle etwas wunderte. Nicht nötig war. Erinnerungshalber er derjenige war, der einen auswechselte. Ein Heimspiel (da sie wussten, man sofort gehen würde, da ein Tabubruch s.u.). Ein Tor fiel. 0 : 1. Erste Halbzeit. Großes Loch vor dem 16 ner plötzlich. Zum Schützen vorrannte. Libero nicht manndecken musste, sich Schützen stellen sollte. Er schoss, sich in den Schuss möglichst breit warf, knapp am Öberkörper vorbeiging, und recht platziert etwas höher ins Tor traf. Kein Fehler, das Loch nicht wegen einem enstand und sofort nach Wahrnehmung versuchte, den Schützen zu blockieren.
Dies sofort als Botschaft verstand, den Verein verlassen sollte. Tabu. Nie erlebte, gegenläufige Liberos ausgewechselt wurden. Diese zur festen Achse gehörten. Die Achse damals Vorrang hatte. Liberos die Abwehr, gar ganzes Team, organisierten. Flexibel, wegen unterschiedlichen Anorderungen je Spiel. Beckenbauer es allen vormachte und zeigte, wie es geht. Schwachstellen im Spiel. Noch andere keine Leistungsträger waren. Spiel noch nicht verloren. Noch lange Zeit war. Sofort in die Umkleide ging, den Spind räumte, und für immer verschwand. Erwachsene aus dem Verein sich nicht meldeten. Nur Mitspieler. Diese kaum aufgeben wollten, einen zurückzuholen. Selbst der „Wegläufer“ war. Der Verein gut dastand. Rückholungsversuche durch Jugendliche stattfanden.
Alle Jugendlichen darunter litten. Das Team.
Kurz bevor man aufhörte, wurde der Platz 2, die Jugendlichen meist spielten, umgestaltet in einen Kunstrasenplatz, einem einen großen Teil der Freude nahm, viel auf Beton spielte auf Straße, dies einem noch künstlicher vorkam, wie abwegig (Störfaktor, fast ein Tabubruch schon vor jener Auswechslung). Wir Spieler damit nicht einverstanden waren, doch Jugendliche ohne Mitsprache (s.o./u.). Zumutung für Gast-Teams. Als Heim-Spieler sich dafür schämt. Kein Stil. Heftige Verbrennungen bei einem Sturz. Viele dann mit Art Strumpfhose spielten, also lang unten. Wohl bis heute Kunstrasen, Map-Bilder betrachtet. Kunstrasen keiner Pflege bedarf. Keinen Aufwand erfordert.
Einstellung zeigt, erfolgreiche Jugend-Teams damals (sogleich), kein Aufwand, stagnierende Herren, Aufwand, feiner Rasen.
Jedenfalls Bayern München dort einmal spielte gegen die Herren, und wir das Vorspiel machten gegen eine Bayern-Auswahl vor vielen Zuschauern auf Platz 1. Kurz vor Schluss als Libero vorging, da 0:1, und durch Spontanität das 1:1 erzielte im Strafraum. Einen etwas verlegen machte vor so vielen Zuschauern. Die Stadiondurchsage sich täuschte, da ein anderer Blonder noch kräftig mitwirkte, Chaos im Strafraum, da eigenes Team Alles oder Nichts, er abstauben wollte, geblockt wurde, und selbst dann traf, und dessen Namen durchgegeben wurde. 🙂
Die beiden damals prägenden Jugend-Teams (s.u.) ein recht hohes Ansehen genossen in der Region, sowohl Stadt Würzburg als auch Landkreis, ein Würzburger Verein in Bundesligen spielte, dann jedoch abstieg, dieser mit einer guten Jugend-Mannschaft, gegen die wir auch spielten, beide Teams nach oben orientiert, aufstiegen, während die Herren eher stagnierten. Sog. historische Turngemeinde seit 1919, TG Höchberg, sog. „Die Kracken“ genannt. Stets in Farben Blau oder Blau/Weiß spielten.
„Die A-Jugend feiert ihr zweite Meisterschaft in Folge und steigt erneut auf. Die B-Jugend erreicht den 2. Platz und steigt damit auf.“ 1987. Das müssten damals die beiden Teams gewesen sein, selbst in der jüngeren B-Jugend. Das ältere Team mit den beiden Nachbarfreunden und jenem dominanten Libero und Chef. Tolles Mittelfeld, außergewöhnlich war, die älteren Freunde in Verteidigung. Der Übertürke als Stürmer. Dessen vielseitiger (s.u.) Bruder im eigenen Team als effektiver Stürmer. In beiden Teams gute Vorstopper.
Vor allem diese zwei Jugend-Teams in der Historie ausdrücklich genannt.
Beschrieb, im Fußball recht bescheiden war. Das ältere Team noch gab. Mit ausgezeichneten Fußballern. Die auch nicht arrogant gegenüber den Jüngeren waren, was einen ebenso bescheiden werden ließ. Nicht um eigenes Ansehen jeweils ging, da wir uns bereits zu lange kannten. Erinnerungsgemäß vor der F-Jugend losging mit den allermeisten. F2-Jugend wohl noch gab. Selbst noch vor Kindergarten aus Würzburg in diesen Ort zuzog. Kein sog. Ortsgewächs war wie nicht wenige der anderen, doch nicht alle. Sich erinnern kann an 1. Klasse Grundschule und Fußball in kleiner Turnhalle, wo man extrem auffiel, da Altersklasse früh schon voraus war. Wohl spätestens mit Einschulung dort begann. Dann etwa ab dem sechsten Lebensjahr. Sich nicht festlegen möchte. Der Sportlehrer der Vater von einem Mitspieler war, Rang in der Gemeinde hatte. Wohl auch einer der ganz frühen Trainer des Teams war. Gekonnt mit Kindern. Zwar groß und viel älter, doch vom Charakter halbes Kind noch war. Sich nicht erinnern kann, in Grundschule im Ort unter Lehrern litt. Diese Lehrer-Clique auf dem ersten Gymnasium, namens Mozart, in Würzburg neben Residenz samt Hofgarten auf Achse mit Dom, Marienkapelle, Alter Mainbrücke, mit Figuren von Bischhöfen, Frankenaposteln, Karl der Große, Maria und Joseph, und hoher Festungsanlage auf Berg, die wie eingefädelte Katastrophe war (s.o./u.). Die Alte Mainbrücke mit 18 noch fahren konnte mit Auto, cool war, danach nur noch zu Fuß. Die Löwenbrücke, mit vier riesigen Löwen, blieb für den Verkehr, vom Ort aus stetig überqueren musste nach Zentrum Würzburg, an den lauernden Löwen geschickt vorbei. Noch andere Gefahren gab, vor allem für das eigene Moped, also Zweiräder, gar Fahrräder, die Schienen der Straßenbahn, nicht durchdacht für zwei Räder, dazu der Belag der Brücke, viele Stürze, gerade bei Regen, selbst sehr selten oder nie. Zudem die Auffahrt zur Brücke eine riesige, völlig unübersichtliche Kreuzung mit Straßenlabyrinth. Achse für Land- und Stadtbusse, Straba, Stoßzeiten, knappe Ampelstellungen nach scharf links oder rechts. täglich überleben musste.
Somit auch sichtbar angesichts dieser Erfolge, Stimmung unter den Jugendlichen gelassen und ohne Hahnenkämpfe war, Rollen klar, alle Leistungsträger sich untereinander verstanden. Das eigene Team nicht mit Anspruch, stets die Meisterschaft zu gewinnen, da es eben auch noch andere gute Teams gab. Durch Schwachstellen nicht ständig dominant spielen konnten über gesamte Spielzeit, wie es das ältere Team stets versuchte.
Diese Altersklasse mehr Spieler hatte. Doch weniger wurden. Einige nicht mithalten konnten, freiwillig gingen, Spaß verloren. Körperlich herausragten. Und technisch, gleich mehrere, die flach fast ohne Fehler schnell spielen konnten. Dem Chef mit seiner Technik zugutekam. Auch Doppelpässe. Weniger Ballverluste, er vorkam, um Ball aufs Tor zu knallen. Kraft und besondere Schusstechnik. Dies viel übte, da er wenig laufen wollte, als Platzhirsch dort, wo Ball zurückprallte, nicht im Wald verschwand, seinen Schuss über Zeit stetig verbesserte. Doch nicht nur flach spielte, präzise weite Flanken schlagen konnte, heute kaum mehr sieht bei Sega mit gleichgeformten Männern bzw. Fußball.
Dieses Knallen woanders beschrieb. Ball schnell steigt in Regel und schnurstracks aufs Tor mit Fliehkräften. Ballack, er optimal den Ball dabei traf (Gewicht von Vorteil, Kraft, Dynamik, Visier zum Ball, das davor im Fluss als Einheit, und besondere Schusstechnik). Unter Profis einen ganz besonderen dafür gab. Roberto Carlos aus Brasilien. Klein gebaut, speziell seine Beine, kräftig, einer der wenigen war, die richtig knallen konnten, Ball flach oder ziemlich flach blieb.
Wir, die Jüngeren, mehr England spielten, viel hohes bis hin zu Bananen. Viele, gut köpfen konnten. Mischung macht es, da teils auch knackig flach vom Mittelfeld zu Stürmern. Von hinten raus Risiko allg. hoch war, zu zaubern. Gerne hohe Pässe als Libero spielte, schlimmstenfalls geblockt wieder zurückkamen, alles über Köpfe der gegenläufigen Stürmer hinweg. Hin und her ohne Erfolge. Oder Offensivspieler, Bälle hinten abholten mit weniger Verteidigerlast am Fuß. Nach Vorsprung gerne mauerten, je älter wir wurden. Unsere Spezialdisziplin. Den Vorstoppern, allg. Manndeckern, besonders gefiel. Einem auch. Denn besser für diese, als bei offenem Feld überlaufen zu werden, nicht mehr nachkommt, gar in Unterzahl. Mehr Entspannung, Schwachstellen dadurch weniger ins Gewicht fielen. Der Türke als Mittelstürmer auch gerne verteidigte neben einem, wenn er zuvor Tore schoss. Insgesamt unsere Spielweise nicht ganz konform war, Bananen wie Notfußball wirkten, doch teils beabsichtigt waren, plötzlicher Rückzug nach Torerfolgen, andere allg. dann noch mehr dominieren wollten. Oder erst mal nur verteidigten, Gegenläufige meinten. Andere Teams dadurch kaum überragten. Nicht selten schwierig war für diese, ihren gewohnten Takt zu finden. Viel mit jenem Türken im Sturm zu tun hatte. Ob Bananen oder Steilpässe. Er stets versuchte, alles, wie es kam, anzunehmen. Alleingänge probierte. Verteidigen konnte. Sauer war, wenn gar nichts nach vorne kam, also Ball vordreschen oder ganz hohe Bananen, lange in Luft, er sich einstellen und positionieren konnte. Je höher diese, eigene Spezialdisziplin war, desto schwieriger das Timing für Verteidiger, optimal diese aufhüpften, großes Risiko für Verteidigung, unberechenbar die Folgen, selbst – wie die anderen Verteidiger -stets versuchte, Ball nicht aufhüpfen zu lassen, immer gleich köpfen. Totale Konzentratiom hierzu. Schonend, es funktioniert, keiner wilden Nachbesserung bedarf. Nach vorne flache Pässe oft voraussehbar für Verteidiger, leichter zu stoppen, gar zum Konter werden, wenn nicht klappen, Stürmer wartet, nichts kommt, Frust, doch nicht diese heutigen Ball-Zuschieber benötigt, sondern zweikampfstarke, kopfballgewandte, vielseitige und spontane Fußballer, dann nach vorne schnelle Möglichkeiten, nach hinten Risiko reduziert, harte Fouls wegnimmt, wenn Ball nicht nur am Boden. Andere Ball auf Boden meist wollten, sich drehten, um Bananen nur zu beobachten, Hals nicht gewohnt war, und ihre Einseitigkeit teils, sog, gewohnter Fußball ade. Jeder Ball nach vorne kam, der Türke im Sturm als Anspiel und Möglichkeit sah. Perfekt, wenn Mittelfeld-Techniker ihm Tor exakt vorlegte, dieser auch selbst recht viele Tore schoss, seitlich in Strafraum abknickte und meist – wie selbst oft – flach recht platziert, meist ins lange Eck, schoss.
Nur flach die Einseitigkeit fördert, damit auch Anfälligkeit für Verletzungen, nur Beine. Profis heute sieht, Banane nicht köpfen können, fast wie unfähig. Kein Können dazu. Timing fehlt. Ballgefühl. Befreiungsschläge in Not sieht, kaum den 16ner verlassen oder verdreht enden. Bei uns Mitellinie mindestens im Visier war oder weit ins Aus. Von hinten flach raus, ständig zu Gegentoren führt. Nur eine Frage der Zeit. Oft zu beobachten, Not entsteht oder gerade noch gutging, nächster flacher Pass zum Verhängnis führt. Muster. Wie irre. Beschrieben im Käfig, wenn sog. Profis unter sog. Fightern nach mehreren Treffern nicht kapieren, Abstand zu nehmen, stattdessen am besten noch näher mit Kopf hin. Sog. Männer ohne Verstand wie durch den Wind (s.o./u.).
Im eigenen Team eher Schwachstellen manchmal Emotionen anschüren ließen. Das ältere Team fast zu viele gute Spieler hatte, etwas Unruhe erzeugen konnte. Doch keinen zweiten wie deren Chef, der Libero so gut spielen konnte, um ihn etwas zu entlasten. Dann hätte dieser etwas Last am Fuß nach hinten abgeben können. Ein recht großer Mittelfeldspieler nach vorne hin und wieder zwangsverteidigen musste für ihn. Also Libero oder zumindest Absicherung nach hinten. Dieser nicht unbedingt wollte. Komödie. 🙂 Sich gut kannten. Zudem jenes Team oft stark überlegen war, womit Härte einkehrte beim anderen. Emotionen ansteigen ließ. Wenn man zusah, der ganz lange Nachbarfreund den eigenen Blick band. Obwohl man ihn so gut kannte. Als rechter Verteidiger gegen den Außenstürmer. Mit 2 Meter tief stehend mit langen Körper klemmte, hohe Bälle köpfte, wenn Vorbeiziehen drohte, spezialisiert darin, dies nicht klappte, notfalls auf den Stürmer fiel. Nerven der Stürmer über Zeit. Extreme. Kaum ein Stürmer glauben konnte, dies kein Aufbäumen jeweils war, sondern über 90 Minuten ohne Ausnahmen. Nicht alle davon begeistert waren. Der andere Freund, sog. Bär genannt, einen guten Linksfuß hatte. Vor dem linken Verteidiger defensiv spielte. Oder zentraler. Flexibel. Gaul, Riegel oder Manndecker. Groß, Kraft, Stand und Läufer. Beide keine Führungsspieler waren durch dominanten Tormann, Chef als Libero und dominantes Mittelfeld, sog. Achse, doch feste Rollen und Stammplätze.
Hätten das Spiel sogar gewinnen können, merkte, diese Bayern-Auswahl (s.o.) zusammengewürfelt war, und wir als Team besser eingespielt. Erinnerungshalber unser Türke im Sturm fehlte, da gerade Heimaturlaub. außerhalb der Saison. Das war jener Zwiespalt, bevor der Türke zum Team stieß. Unter denjenigen war, die auch Tore schießen mussten, obwohl man gleichzeitig nach hinten dachte, um Tore zu verhindern.
Liberos auch nur selten sich verletzten. Zum einen meist robuster als andere waren. Zum anderen den Rücken frei hatten, gefährliche Fouls meist von hinten stattfanden. Damals nach alten Regeln viel härter war als heute. Gerade unter Männern noch härter als Bundesliga. Dort Spieler mehr geschont wurden. Je älter, härter wurde. Doch großen Puffer in Altersklasse besaß wegen Freunden, die deutlich älter und stärker waren als die gleichaltrigen Gegenspieler (s.o.). Nur den Tormann hinter sich hatte. Letzter Mann, dies ganz fest wegen Sicherheitsbedürnis, und noch andere da waren. Konter nicht riskieren wollte. Andere Liberos gab, mehr nach vorne rückten. Vielleicht auch mussten, Gefälle zu groß waren. Oder ihren Schuss anbringen wollten. Oder Dominanz, Spiel zu entscheiden. Doch dann das Risiko erhöhte, das Tor auf der falschen Seite fiel. Liberos auch nach vorne sehr standfest waren. Abseits nach vorne trieben. Zumindest selbst Stürmer wie Schafe marschieren ließ. Die eigenen Vorstopper diese meistens im Griff hatten. Bestenfalls in deren Schere, die geschlossen blieb. Stürmer erst einmal wieder in den Stand kommen mussten. Stutzen gebückt hochzogen, wegen Abseits halb gebückt zurückliefen. meist froh, wenn sie sich wieder zurückziehen konnten, wo ihre Mehrheit zuhause war, dort geborgener sich fühlten. Deshalb meist nur ihren Rücken sah. Sich selbst nie verletzte. Zumindest nicht derartig, man ausfiel. Nach Wachstumsphase die Leiste mal drückte. Doch nicht an ein Spiel erinnern kann, in dem man nicht durchspielte. Stutzen und Schienenbeinschoner schützten. Zudem kein Grätscher war (unten beschreibt, auch die Nachbarfreunde als Verteidiger nicht so wüst mit Beinen agierten, uns auch gegenseitig nicht umsäbeln wollten, hart die Knochen treffen kann, eher etwas American Football, gesamter Körper, andere bei Foul max. flogen, doch ohne Verletzungen), zudem als Libero dann flach auf Schleuderkurs, das Gegenläufige womöglich hochstehend, andere nachrücken, kann schnell gehen.
Als Libero vom Überblick und Stellungsspiel profitierte.
Nach dem Spiel oft von Gras gezeichnet war, grüne Spuren an Trikot oder Hose hinterlässt. Sich selbst nicht sieht, dann doch häufiger am Boden war, als man meinte oder Konzept war. Beckenbauer beobachtete, auch zu Boden ging freiwillig, doch sehr kontrolliert, nicht mit Voll-Speed (unberechenbarer), oft eher Nähe Seitenlinien oder Torauslinie, wie wohl selbst, in Mitte sofort Durchbruchgefahr, es nicht klappt, er gleich wieder oben im Stand war, keine langen Rutschpartien, oft Ball dadurch ergatterte und vorlief oder wohin und was auch immer. Ähnlich, wenn man selbst zu Boden ging mit Schlägern mit Absicht und Vorteil schon im Blick. Als Libero Boden nutzen, Vorteil und Stand vorher schon im Blick. Sich selbst nie sah, keine Kameras bzw. Aufzeichnungen damals bei Jugend oder Amateuren, allg. noch ohne digital. Bei Beckenbauer danach aussah. Mit Aufnahmen, nicht alle von Profis stammten. Heute Kameras Pflicht. Technik muss sein. Riesiger Rahmen, diese heutigen Fußballer wie Gnaby zu sehen, niemanden weiterbringen. Von Last der Verteidigung ganz befreit. Gegen Kette antreten. Wie viele Versuche für ein Tor.
Zurück zur eigenen Auswechslung.
Alle Mitspieler damals überraschte.
Für alle Leistungsträger, vor allem Achse, wenn nicht verletzt, galt. Diese sich untereinander auch benötigten statt auf der Bank zu sitzen.
Und sich dort über Schwachstellen noch mehr zu ärgern statt diese auf dem Feld auszugleichen.
Zukäufe anderer Leistungsträger in Jugend nicht erfolgten. Keinen Austausch zwischen Vereinen gab. Viele Jugend-Fußballer kannte. Niemand wechselte. Höchstens Wegzug. Auch ein Alter der Jugendlichen ist, vernünftige Profi-Vereine sie dort vielleicht vorerst noch belassen primär. Somit auch andere Teams Schwachstellen besaßen. Weniger das ältere Team im eigenen Verein. Dieses auch recht besonders war (s.o.).
Schwachstellen definierte, für andere im Team von ihnen keine Stärken zu erwarten, dazu möglicherweise Tageslaune, kein Aufbäumen, kein Mitgefühl, wenn Erfolg ausbleibt. Teams von Stärken leben, unterschiedliches, diese Parameter, einzeln und Team, je mehr Stärken im Spiel auftrumpfen, die Spieler mental verbindet, die anderen daran nagen.
Das eigene Team jedoch nicht abfiel, da das ältere Team teils sehr gute gegenläufige Teams hatte. Älter, dort es meist auch mehr zur Sache ging. Besonders robuste und kampfstarke Teams damals gab.
Beschrieb, im älteren Team hätte spielen können. Die früh prägenden älteren Freunde dort als Verteidiger. Der Libero und Chef dann weiter nach vorne hätte gehen können. Seine Last am Fuß nach hinten reduziert hätte. Geeignet gewesen wäre. Rollenverständnis, da selbst nur Libero, nichts anderes.
Beschrieb, um Typus Ballack erweitert, vielseitiger Mittelfeld-Gaul, abwehrstark und torgefährlich, der eigene Libero und jener Chef als Schaltzentrale, Führung zu Führung passen kann. Durch Rollenverständnis. Dominanz durch unterschiedliche Rollen. Gleichwohl jener dominante Chef sog. Chef war. Typus Ballack Dominanz durch Laufstärke und Präsenz übers Feld. Der Libero als Abwehrchef, der Blick von hinten Vorrang hat, Dominanz über Rolle und Persönlichkeit. Stützen des Teams, Parameter, die passen würden. Ein Gerüst für andere, die weniger Verantwortung übernehmen wollen. Team und Teile. Muster Körper, der Teile und Stützen hat, je mehr Parameter fließen, desto höher die Wahrscheinlichkeit ein Gleichgewicht zu erzielen oder Missstände wieder ausgleichen zu können.
Dort hätte man selbst mehr auf die Knochen bekommen, Fußball davor aufzuhören somit auch etwas schonte. Kaum vorstellbar ist, doch lange Fußball spielte, mindestens 10 Jahre offiziell im Verein, ohne Leiden und Schäden, gar bei einigen, die haften oder gar Leben umkrempeln. Allg. nicht verletzungsanfällig war.
Einmal beim Basketball. Eher Fremdeinwirkung. Blöd wegen Fouls auf anderem Fuß aufkam. Bänder am Knöchel rissen. Höllisch wehtat, da zuvor noch ganz gesund, sofort mit einem Bein in Umkleide sprang, kaltes Wasser über Fuß laufen ließ, Schmerzen am Kreislauf nagten. Doch ohne OP, Arzt davon sprach als eine Möglichkeit, nicht wollte. Den Gips, oder starker Verband (samt Krücken), selbst früher löste, recht schnell heilte, heute gar nicht mehr ganz sicher weiß, welche Seite das war (ein Kameramann im Dschungel mit Indigenen sich Bänder riss oder verdrehte, diese den Fuß nahmen und bewegten, der Betroffene schrie, doch schnell heilte, sie es genau andersherum machten).
Häufige Basketballverletzung.
Doch viele kennt, Knie kaputt, Fußball. Auch beim Ski. Aber auch für zu lange Beanspruchung gilt, etwa Basketball zu lang, und Robustheit fehlt. Oder noch mehr. Dauertraining, sonst unfähig. Oder fatal im Spiel. Viele Verletzungen, woran liegt es? Kann passieren, Viele sich jedoch zu viel zumuten, sich beweisen müssen. Rolle unter Männern verlangen. Da mit ihrem Mann etwas nicht stimmt. Vielleicht auch in Kindheit etwas versäumt wurde, sich zu präparieren. Viele auch zu spät ernsthaft beginnen. Früh als Kind begann. Stetiges Austollen, dann lieber die Welt sehen wollte auf Reisen (Geld stets verdiente). Geschick, Gespür, Intuition, Übersicht. Darunter Voraussicht, aber auch Respekt. Fair-Play, aber auch Tauglichkeit, Reflexe, fester Stand, oder eben schnelles Weichen, all dies könnte schonen. Dazu die Einseitigkeit. Fußball nur mit Beinen spielt statt Gesamtkörper (s.u.), oder überhaupt nur einseitig Sport betreibt. Profis, sich beim Aufwärmen oder sonstig ohne Fremdeinwirkung Muskelfaserrisse, oder noch schlimmer, zuziehen. Oder beim Rennen. Überhaupt muskuläre Probleme für Defizite sprechen. „Ermüdung“ das falsche Wort. Muskeln schließen, wenn platt, oder Krampf, nicht gleich reißen. Auch Warnzeichen gibt. Selbst am Knie nichts, obwohl viele Disziplinen, bei Kniebeugen mit Gewichten sofort erkannte, Gewicht begrenzen, Knie und Bandscheiben, beim Kreuzheben und Bankdrücken sich sicher fühlte. Beim Bodybuilding ähnlich. Muskelrisse. Kann passieren, doch unsportliche Menschen, vielleicht zuvor nichts anderes taten, Mr. Olympia werden wollen. Wer wird es? Dorian Yates 6x, Arnold 7x. Lee Haney 8x. Ronnie Coleman 8x. Das bedeutet, 29 Jahre keine anderen. Viele Parameter, besonderes Talent als Basis.
1980 Mr. Würzburg
Arnold nur knapp vor einem lag.
Arnolds Comeback
Seine Form reichte für diese Zwerge 1980.
Für große Bühne, nie hinwollte, nicht gereicht hätte.
Nur Studio, nichts anderes, bedurft hätte. Einseitig. Steif. Essen. Stoff.
Arnold hier Brust hochspannt. Große, tiefe Brust hatte. Bruststärke. Darin auch etwas begabt war.
Arnold war es nach Muster, wie es max. aussehen könnte und noch ästhetisch nach Bilderbuch. Sichtbar beim Doppel-Bizeps.
Arnold ziemlich cool startete, Politik ihm nicht bekam, halb oder ganz mutierte.
Sich in vielen Fällen wundert, da jeder die Wahl hat, was er tut. Und bemerken könnte, etwas einem über Zeit nicht bekommt.
Nach dem Motto, die Jugend-Zocker von damals zurückholen müsste, machen wir weiter, statt davon zu träumen, wie es früher war. 🙂 Den sog. Bär von damals jüngst anrief, Telefonnummer über seine Mutter sich geben ließ, sie fand, wusste, wo sie wohnt. Er gleich davon sprach, der ganz Lange, sein Zwilling, sich nicht mehr bei ihm melden würde. Oft auch an einen dachte, doch nicht anrief. In seinem Wirr/Warr in fiktive Religion flüchtete. Der ganz Lange in München dort gleich mit langweiliger Freundin/Frau war, niemand verstand, die ihn langweilig machte, und sich dann von ihm scheiden ließ, da er langweilig geworden wäre. 🙂 Dieser sich nicht mehr meldet bei seinem Zwilling, kann man nachvollziehen, dieser von Religion faselt. Seine Stimme dabei. Jener Bär und Zocker von damals. Vielen damals vielleicht nicht bewusst war, wohl viele bestätigen können, je älter man wird, solche vertrauten Freundschaften kaum mehr mit neuen, zudem dann Erwachsenen, zustandekommen.
Im eigenen Wirr/Warr, schon länger her, denjenigen anrief, mit dem man WG hatte und auch aus dem Ort kannte, Gymnasium war, sich entfernt, er mit langweiliger Frau, ihren Mund nicht aufbekommt, Kindern und Ausstattung. Doch er sich freute, und sagte, egal was bei dir passierte, ich bin dein Freund. Berührte. Neulich den eigenen Steuerberater von damals anrief, auch Fußball zockten, um ihm zu sagen, dass man ihn achtet und an ihn denkt, da er stets nachfragte, wie es einen geht und einen mochte. Also ohne Floskel, sondern dies stets so ausdrückte. Und er komplett selbstständig ist, dies mit bereits lang anhaltender Disziplin, und kein Knecht und keine Berufs-Clique. Respekt davor hat. Er sich total freute, sich Zeit nahm trotz Hektik in seinem Büro, und sagte, er auch oft an einen denken musste und sich freute, sich bei ihm wieder einmal meldete. Einer der wenigen, es einen „verzeihen konnte“ keinen konformen Weg zu gehen, was ja oft schon trennt, andere kein Verständnis dafür haben, bis hin zum Tabu, deshlalb würde man den ganz Langen, seit Ewigkeiten ohne Kontakt, nicht die eigene Lebensgeschichte erzählen, sondern ob er sich erinnert, was für Zeiten wir gemeinsam verbracht hatten. Und ober er immer noch den Ball in den Korb stopfen kann. 🙂
Damals keinen Rat von Erwachsenen hatten oder Weltsicht, besser so war, doch im Nachhinein feststellen muss, er ein riesiges Talent beim Fahrrad-Rennen war. Trotz Größe und Gewichts. Uns alle versetzte. Nur nach vorne blickte. Zu seinem Charakter passte. Die einzige Sache war, einer sich total absetzen konnte von allen anderen. Wie ein Endlos-Gaul in Pedale trat. Zunächst dachte, am eigenen Fahrrad lag. Weniger Gänge. Sparte für modernes Rennrad wie er. Chancenlos, wie zuvor, die anderen auch. Beschrieb, regelwidrig abkürzen wollte, aus Frust oder es nicht wahrhaben wollte, da Regeln galten, doch noch einmal Anschluss hinter ihm wollte, um noch einmal zu testen, ob dies wirklich so wahr ist, also prinzipiell gleich vom Start weg totale Überlegennheit, da flach für alle gleich mit gemeinsamen Start, ihn gleich nur noch von hinten sah, wie die anderen, ihn nur von hinten sahen, und nicht erst über Strecke, hohe Bordsteinkante übersah, heftig stürzte. Kein Problem war, doch neues Fahrrad gleich kaputt war.
Spezielle Talente gibt. Lance Armstrong sagte, Jan Ulrich, dessen Hürde deutsche Konventionen, unendliches Talent gewesen wäre. Nun sieht, dieser etwas grenzgängerisch, Parameter, die völlig ausgeklammert werden, was dahinter steckt, wie Maradona, durchdrehte, da überflüssige Steine im Weg, statt nur Fußball, dieser Willen bis hin zur Verrücktheit, die dahinter stecken kann, der ganz Lange viel verrückter war, als sein deutscher Weg, ebenso durch Disziplin jenen beschritt, Willen. Besser langweilige Frau (s.o.), vielleicht dies wollte, statt alle Ventile zu öffnen, gerade tatsächlich wenn einer Talent für Spezielles hat. Basketball in München unter Männern spielte. Mit 2 Meter. Größere gibt. Vielleicht war es Fahrrad.
Er ein leidenschaflicher Zocker war, sich unter Kontrolle hatte, doch hier beschrieben jenes Extrem als rechter Verteidiger er war. Sich noch zurückhielt, richtig aufkochen konnte, sich dann wieder im Griff hatte. Grips hatte, supergut in Mathe war. Hier beschrieben uns einmal stritten, körperlich wurde, da Brettspiel am Boden und kein Austollen. Bodenkampf im Unentschieden mündete, alle so sahen. Selbst sah seine anfängliche Glut, dieses Extrem, aufkochen konnte, er noch nie jemandem etwas tat, doch selbst fühlte diese Glut vor dem Vulkan und steuerte letztlich den Bodenkampf sofort so, beide damit leben mussten. Keiner weiterkam. Auch dazu beitrug, ihn nie im echten Kampf sah, oder er sich darauf eingelassen hätte, aber Brettspiel, nach Stunden gerade um die Wurst ging, nebeneinandersaßen, gewusst hätte, körperlich wird, hätte man sich vorher mehr zurückgehalten. Selbst dazu mehr beitrug als er, wie man sich selbst kennt, um das eigene Verhalten damals zu deuten, wohl er im Spiel den besseren Stand plötzlich hatte, selbst wohl Scheitern erkannte mit Voraussicht, die man nicht wahrhaben wollte direkt neben ihm am Boden sitzend. Zwiespalt erzeugte, da man saß und nicht rannte, und bitte jetzt nicht du direkt neben einem.
Siehe unten zum „Risiko-Brettspiel“, selbst konstruierten in riesiger Größe und alle Länder noch in Zonen aufgeteilt, über Stunden, wenn nicht Tage andauerte. Sog. Vertagungen. Noch andere dabei waren.
Zocken damals, noch andere Zocker gab, kein Wettbewerb. Keine Konkurrenz gewesen, sondern man freute sich über jeden Zocker, dies konnte, viele Bereiche, er noch mit Vorliebe Backgammon, einem nicht gefiel, auch die Typen dazu, zu viel Kneipe und Stand im Schwimmbad, selbst die Zeit ohne Backgammon besser fand, als er älter wurde auch mit diesen zockte. Selbst variable war, Phase mit dem jüngeren der beiden Cousins, älter als selbst, nächtelang Tischtennis im tief unterirdischen, so gut wie endgültig verlassenen Bombenkeller in Stadt. Dunkel, nur Tischtennis beleuchtet. Nie dabei gestört wurden. Nichts anderes als dies wahrnahmen. Er heute davon spricht, selbst, muss Spaß gemacht haben.
Der Lange und Bär offizielles Tennis mit einem in einer Nachbargemeinde mit kostenloser Möglichkeit. Mit Fahrrädern dort hinfuhren, ihnen Jahre voraus war, ihnen keinen Spaß machte. Der ältere Cousin, den Langen und Bären von Gymnasium kannte, extrem schnell war, zunächst 100 Meter wie Vater, und mit Ausdauer, kam einmal nach Höchberg zum Fußball auf großes Feld. Interessierte ihn. Er war zu schnell, den Ball, je schneller er war, desto weiter nach hinten liegen ließ, Ball nicht mehr nachkam, dann umrahmt, von keinen schlechten, dort wurde Fußball gespielt. Dann doch nicht ganz seine Sache, je älter er wurde.
Allg. eher Freude, und eben Gala, einer vordringt, der andere zurückfällt, gar deklassiert wird. Wasser ganz langsam fließen und schnell. Oder einer oder zwei etwa bei Tischkicker wie sicherer Sieger. Plötzlich wie magisches Comeback. Unsichtbares mitsteuert. Gesichtsausdrücke dazu, gar Gesten. Zuschauer, oder andere Zocker, auf ihren Einsatz warten, ihre kommenden Gegenläufigen scharf beobachten. Garantien nicht vorhanden. Welche gibt, häufiger verlieren als andere. Niederlagen mehr haften als Siege. Gewinner oder Verlierer.
Casinos oder Automaten nicht dabei vorkamen. Doch halbe Profis gab. Einer in Würzburg mit Backgammon gar Weltmeister war. Oder einen Titel gewann. Den ganz Langen und andere wohl juckte. Selbst in Casinos spielte auf Reisen. Las Vegas etwa. Black Jack am Tisch und Poker am Automaten. Aufpassen muss, schnell viel Geld weg sein kann. Vernünftig war. Es entweder mal richtig klingeln hören wollte am Automaten, das Geld herausrauscht. Als Erfahrung. Am Tisch mit Profipersonal. Ein paar Tage. Verluste Gewinne auffraßen. Und andersherum. Selbst dies begrenzte. Nicht Kane war mit Ultravermögen dort als Taschengeld. Er das Risiko steigern kann samt mögichem Gewinn. Bei Verlust keine Insolvenz. Nach Abitur in Dominikanischer Republik am Pokerautomaten echtes Taschengeld gewann. In Las Vegas einem die Automaten herzloser vorkamen, kälter. Großes Studie, viel Raum, einmal trainierte. Im Pool lag tagsüber. Amerikaner einen ansprachen und sich interessierten für den Nächsten. Nicht alle, aber ein paar. Hängen blieb. Wie Caesars Palace. Ihn davor sieht. Und vorbei in die Arena. Zweimal in Las Vegas war, Einmal eher nur Zuschauer mit damaliger Freundin (s.u.), sich mit den Massen voranschleppen, alles angucken, gerade Pärchen danach wie nach Muster streben. Oder eben von A nach B zu C, wo gefällt. So dass es einem dann besser gefiel. Unten nur von Thailand die Rede mit ihr, aktiver war, die ersten Tauchscheine. Nochmal zusammen nach West reisten. Nach Trennung alleine zu reisen sich eindendelte. Nur dies. Ganz anders ist. Abenteuer.
Er bekannt als „Gewinner“ war im Zocken, selbst nicht bekannt dafür, das Verlieren zur Regel wird. Vielleicht beiden gut tat, durch so viel Zocken von ftüh an, zu verlieren zu kompensieren ohne mental zu krepieren. Bündnis im Tischkicker, stets ein Team. selbst Abwehrchef, und er durfte nach vorne rücken. Gut konnte. Beide es konnten. Das erste Streetball-Turnier mit ihm, jenes im Halbfinale der Ball noch heraussichdrehte, durch beschriebene Muster der absoluten Extreme, das Gegenläufige, höchste Skala unter dem nur einen Korb, er allein gegen alle drei breiten und älteren Riesen, diese echte Zocker, sein Blick zu einem spätestens in Crunch-Time nicht cool genug war, gelinde gesagt, wenn sein Vulkan aufbricht.
Dazulernte durch jene Erfahrungen, der Lange beim zweiten Turnier schon in München war. Ein Team um den Jugoslawen organisierte, nach Rolle und Charakter, Fußballer, Baskets nicht mögen, Turnier gewannen ohne Endpiel. Der junge Dirk dort hingelangte mit Erfahrungen, seine damaligen Mitspieler nicht dort gebrauchen konnte, im Endspiel gegipfel ihn geärgert hätte (s.o.).
Womit man auch sieht, wie wichtig schnelle Deeskalation ist. Talent bedarf. Und frühe Übung, die prägt. Erfahrungen. Auch mit Älteren. Deshalb schrieb, das mit dem eigenen Bruder eher als Übung sah, weniger darunter litt, er einen anging bis zum Turnover, und ihm dankbar sein muss für diese frühe Übung am Boden, sein damaliges Gewicht, recht schwer war für Alter. Gewichte real, Bruce Lee Illusion, darüber hier mehr als ausführlich geht. Auch Wicht und Feigling mit Messer, kann real passieren. Tipps, die logisch sind und praxistauglich, Leben retten kann. Erfahrung, dem ganz Langen fehlte, gerade im Startmoment, der Startvorteil gewichtig, auch real nützlich, jene Brazil-Technik, Natur-Stil, Nattern ohne Gift, doch Vorteil nicht mehr herzugeben. Der Lange keinen älteren Bruder hatte, eher weniger stetiger Bodenkampf. Selbst noch das tägliche faire Ringen mit dem eigenen Torhüter nach Grundschule. Keine Feindschaft entstand. Und mit dem eigenen älteren Bruder selbst damals körperlich klärte, wie aufgelöst ist auch mental bzw. innerlich.
Und hierzu passt. Der Lange damals Zeuge war (s.u.). Tür wohl offen, eher am Schluss kam. Mimik Bände spricht. nie darüber sprachen, wohl dachte, da er schlau ist, Wirkung muss Ursache haben, da er die eigene Einstellung kannte.
Das war ein kleiner, nachträglicher Sprung bzw. Exkurs.
Arnold noch einmal zurückkam zum Mr. Olympia. Gut in Form wegen Conan war. Ein Gezetere bis heute. Auch Zweifel hatte, ob gerecht, er gewann, und viele regten sich auf. Einer gar für immer zurücktrat. Diese Wichte. Nun noch einmal mit Abstand sah. Weiterer Blick. Für diese hat es gereicht. Dazu groß . Die anderen Zwerge. Seine Beine bis Knie wären zu schwach gewesen, schaut eure an, viel kleiner. Es reichte. Diese Brust. Arme, dazu ansehnlich die Formen, wie stets, gleichwohl untere Bauchpartie etwas matt aussah. Doch es reichte. Nämlich noch dazu die Zuschauer begeisterte. Da er es konnte. Auch mental. Clever, gleich Waden betonte seitlich, zeigte, ganz gut waren, vielleicht speziell trainierte, und voll aufgepumpt, von den kleinen Schwächen nach unten ablenkte, erster Eindruck. Es reichte. Das sind auch körperliche Vorgaben, Arnold mit großen Flächen, nehmen wir Muskelverläufe Brust. Andere mit Brust, nur groß wie Schulter. Oder Bizeps komisch, oder der eine ganz anders als der andere etc. Oder zusätzlich gekürztes durch Muskelrisse. Trainieren können wie sie wollen. Basis eingeschränkt Dazu Prägung. Bei einem selbst Beine vor Kraftsport geprägt waren. Eher athletisch. Für Mr. Olympia schwierig gewesen wäre. Oberdicke Oberschenkel meist ein Zeichen von Unsportlichkeit. Überhaupt Diziplinen. Bodybuilding, doch keine Sportler.
Hier die eigenen Beine in maximaler Form, sonst nicht gereicht hätte. Jene von Tom Platz borgte. Für jene große Bühne neben Arnold als immerhin
2. Body des Mr. Oymps der kindlich vertrauten Frankenwarte (s.u.) von Würzburg samt Weltkreis.
Beschrieb, der beste Bodybuilder in Würzburg, deutlich kleiner war als selbst, etwas Nähe zu einem suchte. Einer der Nettesten im Studio war. Nach Muster Dirk und Landwirt-Center. Ihm nichts streitig machte. Freunndlich mit Respekt behandelte. Konkurrenzlos zu ihm war, während andere ständig mit heftigem Übergewicht und stets verhülltem Körper arrogant so taten, als wollten sie Mr. Olympia werden. Er sehr konzentriert war auf sein Tun, und das ganze Jahr recht definiert war und ästhetischer ausschaute als alle anderen. Er sich regelmäßig Wettkämpfen stellte, wohingegen die anderen nur so taten, niemand sie jemals auf Bühne sah. Ihn auf Bühne sah bei den US-Truppen in Würzburg. Er fragte, ob man wegen Nähe kommen wollte. Sich gut schlug. Formen, Proportionen und Definition weit überdurchschnittlich wie sein gesamtes Auftreten. Stichgenau in Top-Form, da ganzjährig in Form. Im Studio ab und zu sein Shirt nach oben zog, Bauchpartie zeigte, statt Fett stets scharf gerippt. Dies wohl tat, um anderen zu zeigen, es nicht um endloses Übergewicht geht, und wie er es sieht, den anderen diese Einstellung fehlt. Darunter Klötze waren, zuerst Schrägbankdrücken und alles andere machten, um nicht preiszugeben, was sie frisch auf der flachen Bank (nicht) drückten. Selbst stets frisch mit Bankdrücken begann für Brust, und noch viel mehr beansprucht, doch Handgelenke als Grenzen (s.o.). Keine Hilfsmittel benutzte. Keine Bandagen, Gürtel, Anzüge etc. (s.o.). Sonst nicht wissen, was Körper leistet und was die Hilfe. Raum für Ungleichgewichte und Verletzungen.
Woanders beschrieb, das eigene Training im Studio die konsequente Weiterführung des sehr frühen Hometrainings zuhause im Ort war. Zuhause schon ca. 130 kg auf Bank drückte, in jenem Studio fast 150 kg, im darauffolgenden Studio, dieser Top-Schwimmverein, geleitet von diesen Kraftdreikampf-Weltmeistern als seriöse Würzburger Aushängeschilder (s.o.), 160 kg als Maximalgewicht, nach noch längerer Übung. Nicht oft max. Dann im Jahr 2000 ganz damit aufhörte (s.o.), in einem Alter, manch andere erst damit beginnen.
Letztlich aufhörte vor potenzieller körperlicher Höchstphase.
Körper und Geist schonte.
Unterbrechungen durch längere Reisen. Plötzlich Freude empfand und dies nutzte, es nicht mehr, wie zuvor gewohnt, zu vermissen. Basketball identisch.
Beides aufhörte. Früh mit allem begann.
Wie Obelix früh in den Zaubertrank, wohl Kessel, fiel, und diesen in einem Zug leertrank. 🙂
Hatte auch mit Charakter zu tun nach Motto „Alles oder Nichts“. „entweder/oder“.
Welche Disziplin ist es Wert, ihr das halbe gar ganze Leben zu widmen?
Dirk als Wundertalent im Basketball, Riesengröße und Können, nachvollziehbar, doch sich nach NBA ohne Follower ziemlich zurückzog. Gesättigt war.
Abstand benötigte.
Ihn noch runder gestaltete
und allemal sympathisch macht!
Wegen Basket-Vereins samt Trolls einen wohl nicht so einstufen konnte, wie man wirklich war und ist.
Möglichst viele Bälle und Ballgefühl bereits als frühes Kind Gemeinsamkeiten beweist.
Als Jugend-Fußballer noch nicht so körperlich gebildet war.
Doch sportlich dabei blieb als Zonen-Basketballer. Gewicht, Kraft, Schnelle. Stand. Stemmen. Schieben.
Doch Trikot ziemlich schnürte. Zurück zur schlankeren Fußball-Jugend im Ort.
Beide Teams viele Jahrgänge abdeckten. Jahrgänge dazwischen teils zwischen diesen wechselten. Nicht drei Jahre älter, sondern dazwischen. Selbst in der Mitte der eigenen Altersklasse stets einem Team treu blieb. Viele andere auch. Ganz früh noch ältere Teams gab. Als Kinder eher nicht wahrnahmen. Als reifere Jugendliche diese zwei Teams prägend waren. Sich gut kannten, gleichwohl Privatleben nicht alle untereinander teilten. Selbst mit jenen älteren Nachbarn, da etwas abseits, unter uns blieben. Nicht immer, doch häufig zur selben Zeit trainierten, jedes Team für sich, zuvor oder danach sich teils vermischte. Torschüsse, Elfmeter oder etwas zockten. Eher locker letzteres, niemand sich beweisen musste. Verhätnisse und Rollen über die vielen Jahre geklärt waren. Waldsportplatz. Tolle Lage. Alle genossen. Auch Waldläufe. Oft zu zweit oder zu dritt. Platz 1 eher für Männer reserviert war. Doch mit großer, offizieller Bahn rundherum. Auch nutzten für definierte Strecken außerhalb offiziellen Trainings. Und die Torwand mit Gefühl und platziertem Schuss
statt blind 20 Meter neben das Tor zu knallen.
Gewalt nicht vorkam. Auch keine Kämpfe. Oder Raufen zum Spaß. Nur mit dem eigenen Tormann, wie woanders beschrieben. Fast jeden Tag nach Grundschule, bevor er andere ins Visier nahm. In der selben Klasse war. Mit Abstand die beiden Stärksten dort waren. Ein paar Jungis aus der Klasse, spätere Gymnasiasten, vor ihm etwas Angst hatten nach der Schule. Dieser ganz zentral im Altort. Wo sich Wege gabelten. Von Hauptstraße vertikal ganz steil nach oben ging. Von oben, noch höher bis Höhe Frankenwarte fast. Das hübscheste Mädchen der Klasse, Ramona, auf dieser Höhe. Wie Steilwände die Gassen und Straßen, ein Weg mit unendlich vielen Stufen, Dort lauerte an den Gabelungen, vor allem, wenn er „blau“ machte (sonst oft auf Kirchplatz direkt neben Schule losging bzw. von dort startete). Auch wegen Mädchen, die man meist bis nach hause begleitete. Und mit ihm raufte. Erst später begriff, als man anderen half, Schläger meist schnell entschärft waren, welches Talent dieser dazu hatte. Seinen robusten Körper hierzu optimal einsetzte, sein Gewicht. Sich geschickt aus Griffen wandt, generell nie aufgab. Nirwana-Ringen, Zeit betrifft. Stets recht fair blieb. Ohne Schläge oder Tritte. Reiner Bodenkampf. Je älter dies stattfand, man etwas „pufferte“. Tormänner über Zeit ja etwas steif werden. Zumindest Neuer und Kahn (Bayern München). Er auch etwas nachließ in Entwicklung, eigenes stieg. Einem wohl viel brachte.
Keine Feindschaft entwickelten, im selben Team spielten. Nur ganz am Anfang etwas ernster war. Zwei Pausenflächen gab, kleine Brücke dazwischen. Eher eine Sperre für die Jüngeren. Weiter höher die Älteren. Selbst recht bald Brücke überwindern konnte. Er wohl auch. Viele eher nicht. So in Erinnerung. Er als Stürmer begann, da kräftig, doch dafür zu langsam im Sprint war und ins Tor rückte. Als Stürmer ähnlich agierte wie beim Ringen. Bodenkontakt. Eine Art damaliger Mittelstürmer war, die auch Abstauber waren. Keine Hengste. Gerd Müller auch etwas davon war. Ball halb im Liegen, oder Beine voraus, durch Kraft ins Tor schießen im 16ner. Notfalls nachrutschen oder halb hoch mit Schritt und noch einmal runter.
Sepp Maier, Bayern München damals, sehr gewandt als Tormann war. Sogar Katze genannt wurde. Müsste sich jetzt täuschen. Wie auch immer.
Bei Pressbällen, eine Spezialität war, die anderen eher umfielen bzw. flogen. Sog. Stand. Weitere Spezialität, die Bälle so weit ins Nirwana zu dreschen, um gefährliche Perioden etwas zu entschärfen. Libero ein Geschenk für einen war. Exakt auf Stärken zugeschnitten. Stellungsspiel. Zweikampf. Genau zu beobachten, unerwartet für andere an den Ball zu kommen. Der Überblick von hinten. Rücken frei. Sich dadurch viele Wege ersparte, die kräftigen Mittelfeldspieler absolvierten mussten und wollten. Jene Gäule, heute kaum mehr gibt.
Damals Regel war. Leichter mit Verteidigung. Nicht gegen Verteidigung. Heute umgekehrt. Mit Spielern, von denen man sich früher höchstens einen leisten konnte. Der nicht verteidgen musste oder es nicht richtig konnte. Im eigenen Team ein Künstler war. Sog. Techniker. Doch auch körperlich mithalten musste. Zuständig zentral für Offensive (Rolle).
Alle im Team froh waren, der Libero besetzt war, und nicht murrte wegen Verzichts. Oder Rotation verlangte. Oder Abwehr im Stich ließ wegen eigensüchtigen Tordrangs. Viele störte, ein Fehler fatal sein konnte. Ausglich mit Sicherheitsbedürfnis. Risiko senken. Gespür, andere Gefahren vielleicht noch nicht kommen sahen. Sog. weg mit dem Ball statt Glanz.
Überhaupt Rollen nicht angekratzt wurden. Oben beschrieben, unter Kindern schnell klar war, welche Rolle ihnen gebührte. Schwachstellen häufig verschoben wurden. Bei guten Teams gegenläufig eher als Außenstürmer abgestellt wurden. Der Türke im eigenen Team dadurch manchmal etwas litt. Doch talentiert in Alleingängen war, Anders als die deutschen Stürmer. Total vielseitig. Sich fast in Luft auflöste, plötzlich allein aufs Tor rannte. Viele Tore schoss. Das ganze Team entlastete. Gleichzeitig ein Verteidigungsspezialist war. Ihn nach hinten rief, er wusste, warum man dies tat. Dann neben einem verteidigte.
Der Altersklasse ebenso voraus war. Sein Bruder im älteren Team ein Überspieler war. Extrem kräftig und groß. Im Lauf auch mit Foul kaum zu halten war. Daran sieht, was verschwiegen wird. Oder keine Rolle spielt. Die frühe Prägung. Er und sein älterer Bruder. Selbst und die älteren Freunde. Ballack davon sprach, im Hof mit Älteren mithalten musste.
Dieser Übertürke im Sturm der Älteren recht mittig blieb. Doch Verteidiger zusammenrückten, da kaum zu halten war, wenn er durchbrach. Dem Mittelfeld neue Räume gab. Der Türke im eigenen Team vielseitiger war über das gesamte Feld. Ein Läufer. Zweikampfstark. Guter Kopfballspieler. Konter. Nicht so groß und stark wie sein Bruder, zunächst, ihn noch nicht kannten, kaum auffiel, vielleicht oft unterschätzt wurde. Beschrieben, er diese Vielfalt entwickeln musste, um mit seinem großen und starken Bruder mithalten zu können. Deshalb auch dessen Verteidigungsstärke. Also ähnliches Muster wie selbst durch ältere und starke Freunde. Unterschied, er den Stürmer träumte und lebte.
Ihm auch fast alle Elfmeter überließen. Er auch im Training locker bei älteren Torhütern traf. Muster Praxis. Variabel. Wie gerade er es meinte. Auf Tore programmiert. Frei vor Tormann allg. traf. Selbst gerne wie Brehme bei WM 90 im Endspiel schoss. Flach und platziert. Bei Torhütern, einen nicht kannten einfacher war, die eigenen, einen kannten, spekulierten. Ganz platziert an den Pfosten gehen könnte. Messi meist die Torhüter verarscht, und wie absichtlich knapp neben sie schießt, noch mehr ihnen weh tut, oder ganz langsam. Länger sie im Blick hat beim Anlauf als viele andere. Profis gibt ganz ohne Blick dabei. Eher Roboter. Oder Coman von Bayern (s.u.). Jedenfalls Tore bei uns kein Prädikat waren für Aufwertung. Egal war, wer Tore schoss. Team-Erfolg zählte. Selbst die eigenen Tore nie zählte, andere auch nicht von Zahlen sprachen (Statistiken), selbst sofort vergaß. Ab nach ganz hinten als Libero.
Heute Messi versuchen würde bei Elfmeter. Tormann verarschen. Viel üben. Doch auch Messi mit viel Praxis Fehlschüsse hatte.
Dies mit Elfmetern sehr streng sieht. Entweder einer verlädt den Tormann. Oder platziert. Oder knallt. Fehler verziehen. Aber nicht nach Muster Coman, also gar nichts davon. Weder/noch. WM. Endspiel. Elfmeterschießen. French verlor. Messi traf. Tormann sich wunderte, Arme nicht benötigte seitwärts, Brust reichte für Ball. Ein späterer sog. farbiger French-Schütze die Nase voll hatte, zwei vor ihm verschossen.. In Mitte knallte. Ball stieg durch Wucht. Doch traf. Jener sog. Chef der Älteren auch knallte. So fest es ging.
Mit Standbildern verglich. Etwa Messi. Andere, gut aussahen dabei. Manche wie irre. Zum Ball stehen wie krummer Bogen zum Pfeil. Manche nur auf den Ball sehen müssen, um ihn richtig zu treffen. Doch auch gekonnte Elfmeter gibt. Tormänner meist nicht dabei glänzen. Ständig nach links oder rechts. Viele inzwischen einfach in Mitte schießen. Tormänner selten mit Stand bei Elfmeter. Selbst es den Schützen nicht so leicht machen würde. Gekonnte deshalb gibt, mit Wucht recht platziert etwas höher. Kane zuletzt so platziert, Ball ins Netz seitlich ging. Elfmeter Zwiespalt. Da 11 Meter nicht ganz nah. Erwachsene Tormänner recht groß. Doch ohne Chance, es klappt. Nicht klappt, Schütze lächerlich aussehen kann. Wie Kimmich nicht so lange her. Zwar traf, doch hinfiel dabei. Ohne Stand (s.o/u.)
Weder/noch als typisches Muster, wie hier allg. dargestellt.
Auch für Kimmich gilt. Überhaupt für Ketten-Fußballer. Diese zuströmten. Kimmich weder Gaul wie Buchwald oder Ballack noch Maradona, Messi oder Häßler (s.u.). Viele Verteidiger weder als Libero geeignet noch als Vorstopper (s.u.). Keine Verteidiger, bzw. Spieler mit Verteidigungsstärken, defensives Mittelfeld mehr spielen können. Gaul und Kraft benötigt. Stand. Tuchel die 6 vermisst und sucht. Defensive Mittelfeldspieler. Aber weit über 10 an der Zahl unter seiner Komplex-Herrschaft, die nur offensiv spielen können. 4:3 zuhause gegen Man United, diese nur noch Mittelmaß. Gnaby traf wegen Top-Vorlage von Musiala (siehe zu diesem unten). Sane traf, da Tormannbock. Nicht gereicht hätte. Jener Elfmeter von Kane, keiner war, angeblich Arm, eher Schultern, sich nicht auflösen kann nah. Nur kurz sah. Vielleicht täuscht man sich. Tel mit entscheidendem Tor eigenständig, obwohl Vertrauen ihm gegenüber eher hinkt. Tuchel nur Tore verlangt. Jetzt macht. Siehe unten ganz anders Real Madrid. 100 Mille für Kane. Er ist es, alle anderen Flaschen. Selbst ganz anders wäre. Da Tel möchte, jeder sagt, dieser voller Einsatz im Training. Ihn als Trainer einladen würde, außerhalb Verein, Lokations in München gibt. Du möchtest. Hast Visionen. Du bist es. Ich gebe Dir das Vertrauen, seine Augen sofort glänzen. Und Demut. Mittelfristig. Nicht sofort funktionieren muss, doch irgendwann durch Spielpraxis. Prozesse. Erfahrungen. Denn junge Spieler gebremst werden, ihr Talent flöten gehen kann. Ihr Selbstbewusstsein. Bei Bayern ganz viele rausschmeißen würde (s.u.). Tuchel sowieso. Auch Hoeneß. Je älter, Narr. Zu viel Wurst und Weißbier. Zu viel Macht. Stark abbaut nun, auch im Kopf.. Als Spieler sich überschätzte. Kaiser Beckenbauer, Paul Breitner und noch andere da. Gerd Müller, Sepp Maier, viele mehr. Gefüge. Doch gut fand, seinen Handschlag. Darauf zählen konnte ohne schriftlichen Vertrag. Doch er und Daum. DFB und Koks. Hoeneß anschob. Daum wohl dachte, Macht hinter sich. Test kein Problem. Von selbst anbot. Von wegen. Danach weiter log. Da davon ausging, Test durch Macht besteht. Machtkampf im Hintergrund. DFB, wie immer, scheinheilig.
Das Vertrauen. Der Trainer von Real Madrid. Wir holten diesen Spieler, da wir Vertrauen in ihn haben, dies damit bewiesen. Wir haben junge Talente, Vertrauen, die älteren abzulösen. Du sitzt auf der Bank heute, da ich Vertrauen in dich habe. Wer kann nicht auf der Bank sitzen? Spielen oder wechseln. Selbst nicht auf Bank sitzen könnte, höchstens ganz früh oder im Alter. Unterschiedliche Charaktere gibt.
Unser Türke jedenfalls oft unterschätzt wurde zunächst (s.o.).
Ausländer, die neu bei Teams landeten, Altersklassen Teams etwas veränderten periodisch, und es viele, viele Fußballer gab. So dass in jedem Spiel neu entdeckt werden musste, wer brandgefährlich werden konnte, da dies auch mit Tagesform korrelierte. Deshalb der Libero so wichtig war. Dies rechtzeitig zu erkennen, da sog. Brandgefährliches einen Bewacher benötigte. Etwa Anweisung des Liberos im Soiel, ein defensiver Mittelfeldspieler eine Sonderaufgabe erhielt wie Manndeckung oder stetiger Riegel vor Vorstoppern und Libero.
Sich selbst ungerne nur auf den Tormann verlassen wollte, wie heute beim Kettenfußball üblich.
Ballack und frühe Prägung im Hof (s.o.).
Vielleicht auch recht früh stärker als sein Sportlehrer war. 🙂
(s.o. zum Angriff des Sportlehrers)
Bis heute Altersklassen für Jugend. Schrott, wenn ausschließlich und nie Mischung. Heute noch mehr gelenkt. Statt Straße nur offiziell. Akademien früher Kloster oder Zuchträume oder Zucht-Hochburgen genannt.
Ergebnis heute mehr denn je sichtbar.
Auch Einheitsbrei unter Männern im Sport, also Bewegung.
Wie digital. Sega (s.o./u.).
Passend zurück zum Thema
Männer sich wichtig nehmen. Heute noch mehr Show. Und digital. Doch sieht, nicht einer. Sondern Team. Parameter. Verschiedene Charakter. Rollenverständnis. Besonderes Können. Aber auch Allround. Etwa Fußballer, die Basket spielen. Heute jeder meint, er sei ein Star und könne in jedem Team spielen. Sieht doch, wie Bellingham bei Real Madrid ankommt. Trainer sagte ganz aktuell, ihn so niemand kannte, da er in Deutschland in der Bundesliga spielte und mit anderer Rolle. Dies beschrieb als Deutscher, doch verjagt. Sich im Fußball auskennt, solche Sachverhalte erlebte. Als Libero. Der im Spiel über dem Trainer stand, das Team, sonst Schule, Kirche, Militär. Theosophisch. Die sofortige Entscheidung des Trainers von Real Madrid, er Bellingham spielen sah, diesen im Mittelfeld nach vorne einzusetzen. Damals als Libero für Gegentore verantwortlich war, Spieler zurückholen konnte etc. Bellingham groß. Athletisch. Als Libero von ihm verlangt hätte, er wegen Stärke auch nach hinten denkt. Nun befreit davon. Eine klare Ansage und Entscheidung bedarf. sonst Probleme und Ärgernisse im Spiel. Der Trainer von Real sofort erkannte. Dieser Trainer stolz auf sein Team. Mag dieses. Nach einem Titel aufgehalten wurde neben dem Feld, abwürgte, zu seinem Team. Spieler Valverde: „Ich kann diesen Schuss nicht glauben. Ich bin froh, der Mannschaft zu helfen. Alles, was ich für die Mannschaft tun kann, sei es ein Tor oder eine Vorlage, macht mich glücklich.“. Der Trainer Kroos mal fragte, wen er einwechseln solle. Kroos auf Bank: „Passt schon“ auf Bank, winkte ab. Spiel lesen. Mitdenken. Meinung sagen. Vielleicht, wenn es passt. Modric genauso. Sagt am Anfang, diese spielen, und gewechselt wird. Wenn Englische Wochen, kommen noch mehr zum Zuge.
Nur Real Madrid beobachte. Und Bayern München, wie es von den Theosophen zerlegt wird. Die Einstellung vieler deutscher Fans gegenüber Real Madrid ist dieses Nazi-Muster. Nur Geld. Und Bayern? Dortmund mit Geld von Real durch Bellingham ade 🙂 . Neid. Fast Hass. Keine Ahnung. Keine Wahrnehmung. Keine Achtung. Keine Logik. Kein Können, sonst besser wahrnehmen müssten. Auch Real nicht unbesiegbar, 5 Spiele in Folge, Beginn der Saison, gewonnen. Durch Bellingham. Oder jetzt durch einen, etwas skeptisch war. Benzema ging. Ein großer kam. Ganz aktuell das Siegestor köpfte zuhause. 2 : 1, Bellingham danach mit Kopf fast das 3 : 1. Einmal, anderes Spiel, er Bellingham bediente mit Kopf. Wird Zeit. Kopf. Diese Flach.Passzuschieber sonst. Oft mehr Tore nach hinten dadurch als vorne. Engländer Kane von Bayern, eher wie ein Poker-Spieler ausschaut, mit Geduld beim Sitzen. mit Köpfer, nicht mit einem als Libero. Spanischer Trainer von Leverkusen, Platz 1 in Bundesliga, Stand heute, sagte, Team noch im Hotel war. Kane die Kette liebt, wie alle, die Tore schießen wollen. Oft dasselbe macht. Locker. Zocker. Rechtzeitig schießen. Erkennt. Kette ein Witz, sie in Not, ein Pass reicht, zu betrachten. Und kein Kohler von damals ihn chronisch, auch ohne Not, ob mit oder ohne Kanes Notdurft, deckt. Madrids Junior verletzt. Viel abbekommt, da gut und schnell. Selbst er keine Tore schießt, wird er gebraucht. Der Trainer dies nun dem anderen jungen Brasilianer zuschob. Logik. Da Muster. Kein Tor, doch war gut. Sich einlaufen muss, ein paar neue Parameter. Gar Bellingham mit halber Systemänderung. Knapp bisher gewannen, doch auch nicht viele Tore fingen. Ständig von Comeback die Rede. Stolz darauf sind. Rückstand aufholen. Bayern in Panik. Nervenzusammenbruch. Noch nicht ganz optimal, meinte der Trainer, doch Power über 90 Minuten stets, bisher für alle Teams reichte. Wohl von Intensität sprach. Einsatz. Willen. Charakter (Muster).
Nagelsmann und Tuchel. Die Konkurrenz soll es richten. Strafe, einer ausgewechselt wird, oder nicht eingewechselt. Stadien voller denn je. Blick auf Zuschauer. Wahnsinn und Degeneration.
Niko Kovač, Kroate, bei Bayern vergrämt, da er Thomas Müller nicht für geeignet hielt, jener Troyaner auf Spielerebene, Ständig labert. Noch mehr Wind erzeugt. Medien fordern ihn, er nicht spielt. Nun guter Start für ihn mit Wolfsburg. Er von Parametern sprach. Das erste Mal, dieses Wort in Deutschland hört. Er lange benötigte, nicht das erste Jahr, Spieler nicht herzaubern kann, auch Etat, wer will zu Wolfsburg, doch Leipzig inzwischen recht konstant. Bayern wollen Spieler neu erschaffen, wie bei Sega, herzaubern, kaufen bis zum letzten Tag der Frist, alle Poker verloren, zunächst Cut. als Chef Gnaby raus. Sane raus. Goretzka raus. Kimmich raus. Müller raus. Dieser Ersatzstürmer, ihn braucht, ist er verletzt. Raus. Coman. Intelligenz. Für die anderen auch gilt. Unglück statt Glück auch erschaffen kann. Symbolisch Elfmeter. WM. Letzte. French verlor. Sein Elfmeter. Grässlich. Wo ist Tormann mit Charakter für Zukunft, schon etwas eingespielt? Erfahrungen. Prozesse. Davies aus Kanada vor, selbst sagte, dies möchte, dachte, er nur aushelfen musste hinten unter Vorgänger Nagelsmann, der andere aus Mallorca bzw. aus Marokko vor. Alles verschieben. Diese dann auch etwas verteidigen können. Musiala, schreibt man den jetzt so, keine Preise verleihen. Nach vorne spielen, sich nach hinten blamiert, lächerlich macht, und gelobt wird. Wenn nach hinten, dann muss er es lernen, wohl aussichtslos, also nur nach vorne. Kane hängen lassen, Tel davor. Zumindest Variante. Spielzüge. Tuchel raus. Diese „Manager“, Übernehmer, raus. Hoeneß raus. Rummenigge noch ein Tor, die eigene Zeit war mit ihm, mit ihm vielleicht. Webseite mit Real Madrid vergleich. Barrieren im Kopf, populär in Deutschland , wenig Geschmack. U.s.w. Konrad Laimer war bei Leipzig gut genug für Bayern. Bleiben. Was will er? Welche Rolle? Welche Nebenspieler? Seine Sicht. Auch die von anderen. Trainer Psychologe. Mehr beobachten statt Befehle. Das soll der Konditionstrainer übernehmen in der Vorbereitung. Zwei Verteidiger ade, der Franzose, den Kroaten nicht verliehen hätte. Spielpraxis benötigt. Doch das Monster holten, so genannt wird, von Neapel, der Koreaner, echter Vorstopper. Viele Verteidiger nicht. Beschrieben an Ligt aus Holland, nach altem System für Libero nicht reicht, allein sein Charakter, Dominanz fehlt, als Vorstopper zu behäbig wäre. Weder…. noch. Ähnlich Basketball, da die Parameter in ihm bereits fehlen. Die Katastrophe doch zeigt, selbst als Libero defensives Mittelfeld hätte spielen können notfalls, gar Vorstopper. Stürmer gestoppt von Polizei, auch dies notfalls. Nicht wenige von damals flexibel waren. Vor allem auf Achse. Kräftige Stürmer notfalls auch hinten gefragt. Libero vorne. Ein Tor muss her. Spontanes. Wegen unterschiedlichen Anforderungen je Spiel. Echte Führungsspieler vielseitig sein müssen, mehr als Spezialisten können.
Dies beschrieb, gegenläufig zu heute, Kette und Joystick des Trainers. Echte Achsenspieler in die Mitte drängen, egal wo man sie aufstellt, das Spiel übernehmen. Echte Leistungsträger dies sofort tun bzw. tun wollen.
Ob Beckenbauer oder jener Chef der Älteren damals oder selbst nicht lange Rechtsverteidiger geblieben wären, der Trainer das wollte. Das geht nicht. Und jener Chef der Älteren dies noch dominanter auf Achse. Auch Beckenbauer wäre auf seine Libero-Position gegangen. Aber: Alle die Möglichkeit, die Außenlinien zu nutzen. Nicht verboten. Der Türke im Sturm war Mitte, Links, Rechts, selbst suchen musste, oh, Ball schon im Tor. Verteidigung austricksen. Raum benötigt. Kreativität. Momente. Keine Befehle.
Matthäus als linker Außenstürmer hätte auch nicht funktioniert. Wohl mittig gezogen wäre. Mit Last, Tore zu verhindern. Sein Charakter. Jene Last auch im eigenen Charakter verankert war. Zentrales nach hinten erfordert Stürmer bewunderte, die von dieser Last mental befreit waren. Befreit sein mussten, um effektiv in ihrer Rolle zu sein. Ballack als linker Verteidiger. Wohl auch automatisch eher in die Mitte wäre. Dieser, um Team zu helfen von hinten bis vorne.
Das Problem von Matthäus verdeutlicht, seine echte Rolle im Gefüge über Zeit nicht mehr wirklich fand. Diesem wohl bis heute nicht bewusst. Da über jene Verteidigerlast am Fuß nicht gesprochen wird. Professionelle Bezüge im Fußball, wo es insgesamt um Milliarden geht, kaum auftauchen. Er nämlich auch Libero spielte. Bekannt war zuvor für Offensive. Doch auch Spielgestalter war. Gar Gaul mit defensiven Aufgaben. Dies selbst beschreiben kann. Mit dieser Verteidigungslast nach vorne geht, sich eher an den gegenläufigen Spielern orientiert, um nicht den Ball zu verlieren. Nach vorne deshalb mehr reagiert als zu agieren. Maradona versuchte, nach vorne zu agieren. Wie oben beim Basketball beschrieben. Konzept Dirk, der auch nicht als Verteidiger in die NBA-Geschichte einging. Er wollte agieren, die anderen hinterherhinken (s.o.).
Beckenbauer manchmal flott nach vorne kam. Technik. Intelligenz. Übersicht. Doch dann häufig stoppte, Ball abgab. Nicht noch mehr riskierte. Auch um Blick nach hinten nicht zu verlieren. Selbst auch vorne mithalf, nicht Regel war, aber wenn man vordribbelte, gegnerische Spieler den Weg sperrten. Statt Gas zu geben, an anderen schnell vorbei, dann lieber kurz wartete, blickte, oder Ball abschirmte. Nach vorne oft auch Schnelle zählt. Je schneller als Libero nach vorne, Konter droht. Bei Beckenbauer zu beobachten war, wie eng er den Ball führte nach vorne, bis er ihn abgab, und viel dabei blickte, oder dazwischen kurz Stand einnahm, um den Ball nicht zu verlieren.
Wegen Verteidigerlast am Fuß.
Charakter, Tore zu verhindern.
Charakter, mit Team nicht verlieren zu wollen.
Beschrieb, auf Freizeitflächen manchmal die eigenen Sicherungen durchbrannten beim Fußball. Verteidigerlast am Fuß plötzlich schwieg .Wie unbewusst geschhah, als würde man von Maradona geführt werden. Nicht geplant. Einen selbst staunen ließ. Und andere, die einen kannten. Doch nicht so als Regel. Plötzlich nach vorne Gas gab, ein paar Spieler umspielte und den Ball ins kleine Tor, meist flach, knallte.
Frühe Prägung eine Rolle spielt. Selbst und die beiden großen Nachbarfreunde allesamt Verteidiger wurden in den Jugend-Teams. Da hoher körperlicher Einsatz Voraussetzung unter uns Kindern in der Nachbarschaft war, sich überhaupt durchsetzen zu können. Große und Starke darunter. Kämpferische, die alles wollten, nur nicht verlieren.
Alle drei etwas unorthodox als Verteidiger waren für reine Fußball-Maßstäbe. Nicht so wüst mit Beinen agierten. Uns auch selbst nicht auf Beton, etwa Wendekreis, umsäbeln wollten. In offiziellen Spielen auch eher etwas American Football statt Beinesäbeln. etwas verstärkt, wenn Not. Doch auch allg. ohne Foul.
Sich nicht erinnern kann, wir drei andere verletzten bei offiziellen Spielen. Bei den Älteren ja härter zuging allgemein. Bei uns Jüngeren nicht beliebt war bei Gegnern. Wegen früher Prägung. Nicht unterzugehen zwischen älteren und zum Teil größeren Freunden. Oberkörper ausfahren. Arme und Schultern. Gegenläufige gab, die fast gekränkt waren, obwohl man dies intuitiv tat, und nicht, um sie zu foulen. Einem teils Können absprachen. Man wäre in der falschen Sportart. Diese Fußball begrenzt sahen. Beine. Blick nach unten. Plötzlich klemmt es oben.
Beschrieb, dieser Vorteil in Jugend unter Männern abgenommen hätte. Muster Rudi Völler, zwar nach unten sehen zum Ball, doch Arme und Ellenbogen ausfahren, schräg nach oben, nach hinten stemmen, gar fallen lassen, Kraft von oben droht. Messi darauf nicht vorbereitet sein müsste, noch quirliger wäre. Klinsmann ein Gaul als Stürmer war. Ihn einmal sah, bereits Allianz-Arena, keinen besonderen Blick auf ihn hatte, bis zu diesem Spiel. Wohl gegen Benfica Lissabon. Er mehr lief als alle anderen Bayern-Spieler. Seine Sprints fast alle gegenläufigen Spieler hektisch machten, noch mehr als Tore gilt. Dies live zu sehen, also real, einen beeindruckte diese Strecken von ihm, diese Laufbereitschaft. Laufvermögen. Schnelle. Ausdauer für jene Schnelle. Fußball damals anders war. Stürmer oft vereinsamt, Mitspieler nach hinten orientiert, Feld vorne leer. Klinsmann zum Tormann rannte, und sofort wieder zurück bis zur Mittellinie, aber auch jeweils zu beiden Seitenlinien, ein Halbfeld komplett durch Sprints oder Trab abdeckte, an Mittellinie meist stoppte, alle anderen Mitspieler ja dahinter waren. Viele der anderen vor ihm zitterten, nervös wurden, immer mit ihm im Rücken rechnen mussten.
Wie das beeindruckte einen, daran deutlich, sich an kein einziges Tor erinnern kann. Bayern wohl gewann. War es 3:1. Auch heute noch so sieht, als würde das Spiel noch andauern. Sich exakt an Klinsmann erinnern kann und dessen Wege. Nur das eine Halbfeld. Jeweils zwei, je Halbzeit. Auch nicht in Erinnerung, ob er ein Tor schoss.
Weiteres Beispiel, Deutschland EM gewann gegen Russland im Basketball. Dort war in Olympiahalle. Dirk auch. Selbst eher durch Zufall, wohl eine Karte übrig war. Wie wenn es heute noch wäre, Baum Kai Nürnberger auf Center Christian Welp ablegte. Ganz am Schluss. Dieser mit Dunking. Und Freiwurf. Da Foul. Diesen traf. Wenige Sekunden noch. Ende. 71:70 für Deutschland. Diese Sekunden, und diese beiden, als hätte man nur dies gesehen.
Weiteres Beispiel, einen beeindruckte. Jener Kroate aus Kukoc-Ära, für Würzburg das Spiel im Pokal entschied. Gegen Erstligisten. Fast 50 Punkte und Sieg durch seinen Wurf von Mittellinie. Sein erstes Spiel für Würzburg. In diesem Spiel, heute sich nur an ihn erinnern kann. Band läuft. Ihn noch heute sieht wie real damals.
Weiteres Beispiel. Boris Becker in München sah. Auf Sand. Nicht als Balljunge. Gegen Michael Stich. Er der unbliebte damals war. Er Boris wegfegte. 6:0, 6:1. Oder 6:1, 6:0. Dies heute noch sieht, als würde es real abaufen bis jetzt. Boris scheinheilig tat. So auf cool, um diesen Weltenunterschied in seinem Lächeln strahlen zu lassen. Davon abzulenken, was geschah. Die dort waren, es sahen. Beschrieb, er viel zu schwer zum Rest. Sand seine Grenzen offenbarte. Seine Erfolge, sein Ballgefühl, nicht schmälern soll.
Maradona kleines Kraftpaket. Gerd Müller oder Karl-Heinz Rummenigge, sein Bruder Michael auch, mit doppelten Oberschenkeln.
Neulich bei jenem Bayern-Spieler aus Marokko sah. Der Verteidiger dort spielt außen. Enger wurde mit Stürmer. Er plötzlich sehr schnell seinen Oberkörper schnalzen ließ, der andere hinfiel oder auf Abstand war. Wie ein Reflex bei ihm. Ohne Foul.
Selbst komisch fand, Spieler aus gegenläufigen Teams sich darüber, auch bei Schiedsrichtern, beschwerten. Hätte auch grätschen können. Wie ein Grätschen endet, kann man kaum vorhersehen. Könnte am Knochen des anderen knallen. Letztlich schonte man diese Spieler, die sich dann über einen beschwerten oder aufregten. Verdrehte Welt. Bei so vielem gilt.
Diesen Gesamtkörpereinsatz anhand von Hans-Peter-Briegel im Fußball beschrieb. Kräftiger von unten bis oben als andere war. Der eine Freund, sog. Bär hier genannt, ähnlich war wie er. Beide sich den Ball reichlich vorlegen konnten, und wie Bullen diesem hinterher. Beide die Seitenlinien dazu nutzten. Dann eine Seite frei. Jenes sog. Vorrollen von ganz hinten. Team phasenweise entlasten kann. Schultern der größte Umfang des Körpers. Erweiterbar nach Bedarf. Deckung gibt. Selbst eben unbewusst zusätzlich viel mit Armen agierte. Doch kein Schubsen, Halten, Zupfen oder Niederreißen. Eher ein chronisches Stemmen und Schieben durch frühe Prägung zwischen den Körpern älterer und größerer Freunde. Nicht wenige Gegenspieler in Jugend dies nicht als Fußball ansahen.
Nach dem Motto: „Hey, was soll das?“ Aufhörten, mit Schiri-Pfiff rechneten, meist nicht ertönte. Ball nahm, Spiel ja weiterging. Nicht immer so war, doch vorkam. Einmal im Mittelkreis ins Gesicht geschlagen wurde von einem Stürmer. Vielleicht deshalb, zudem auf Gerede dieser nie einging;, zu sehr auf das Spiel fokussiert war (wenn phasenweise Chef als Libero wegen Verantwortung für Tore auch nur im Spiel, nach Schlusspfiff endete). Kaum wahrnahm, da es nicht zum Spiel gehörte. Doch von Roter Karte und Platzverweis ausging. Auch erfolgte.
Sich sonst an keinen Gesichtsschlag erinnern kann, weder eigenes noch anderes Team. Keine Schlägereien, weder auf Feld noch Kabine. Fußballer allg. fair waren in Jugend, brutale Fouls eher einzelnen zuzuordnen waren, wie Ausraster (s.o.). Wenn Technik jener Künstler griff. Den Ball länger nicht erwischten, plötzlich „Zack von hinten“.
Letztlich hätte man selbst auf jeder Position spielen können. Wie auf der Straße, wo jeder alles spielte, zudem vielseitig war, da mit Nachbarn noch ganz anderes spielten als Fußball, mit Ball etwa Hockey mit echten Schlägern dazu, dies teils mit Rollen unter den Füßen, Eishockey ohne Eis sozusagen. Federball, Softball mit kreidegezeichnetem Tennisfeld. Ball über Netz, mit Schnüren spannten, wie beim Softball, mit Händen, Volleyball, und Füßen gleichzeitig, dies am coolsten mit Rollen war, Gaudi, andere hinfielen. Oder selbst. Ball werfen wie Handball, Tischtennis. Wasserball im großen Mainlandbad, im Ort war (hoher Hexenbruch, neu gebaut, häßlich vom Ort anzuschauen, ständig im Blick war), wenn die spießigen Schwimmer nicht zu viel maulten (wenn doch, tauchten wir die Bahn unter ihnen durch), vieles mehr wie Minigolf, Billiard, Tischkicker, dies outdoor auf Minigolfanlage, zum Hallenbad gehörte, dieses mit Freifläche für sonstige Ballspiele, aber auch allg. Fußball mit Tennisball, teils für Wendekreis Torkästen kreierten, auch für Hockey.
Mit Fahrrad schnell an jedem Ort waren. Viele Steigungen, aber auch Abfahrten. Mit Rollschuhen ab und zu kritisch war. Vor allem, wenn es regnete. Gar schneite schon. Selbst dann auch mit Moped. Bis 50 ccm insgesamt. Auf Motorrad verzichtete wegen Risikos. Neben Moped das Fahrrad blieb. Doch lieber mit Moped aufs Gymnasium nach Würzburg fuhr als mit Bus. Bei jedem Wetter. Auch, wenn es eiskalt war. Moped in Würzburg teils liegen blieb. Der TÜV-unbekannte Rennauspuff stetiger Anfang vom langsamen Moped-Ende war. 🙂 Es heimschleppte. Viele Kilometer. Teils heftig steil. Im Sommer das Dallenbergbad in Würzburg Zentrum des Geschehens war (s.o.), oft mit Rad dorthin fuhr vom Ort durchs Steinbachtal, Dessen Zufahrt fast nebenan, jener Wald und der andere gegenüber genutzte Fläche als Kind und Jugendlicher darstellten (viele Tümpel mit Amphibien, vor allem viele Sorten von Molchen noch gab, Bergmolche, farblich und filigran, am meisten faszinierten neben Rot- und Gelbbauchunken, diese beiden doch selten fand, allg. von klein auf Tiere studierte), ein Genuss war. Frische Luft. Kaum Verkehr. Wenig Besiedelung. Auch mit Moped, doch neben Moped auch Fahrrad nutzte. Ohnehin, wenn Moped außer Gefecht war.
Oft kreuz und quer mit Moped fuhr. Also Wege, nicht fahren durfte etwa, doch ohne andere zu gefährden oder in Bedrängnis zu bringen. Deshalb, wegen Rücksicht, auch nicht verstand, Fußgänger maulten, mit Anzeige drohten. Deshalb eine Kennzeichen-Klappe kreierte. Mit Seilzug das Nummernschild zuklappen konnte. Nachahmer fand. Eine ganze Moped-Clique sich damit oder ähnlich ausrüstete. Bei einem unauffälliger aussah, schwarzes Blech benutzte, hinten kaum auffiel. Klappbares Edelgehäuse von Zigarillos war, anschraubte als Fläche für Kennzeichen, da Größe exakt dafür passte, ungeöffnet Kennzeichen innen im Gehäuse war.
Dennoch die Polizei einen damit stoppte. 🙂 Und dann dieser überlange Rennauspuff, der nicht zulässig war. Auch wegen zu viel Moped-Speed wohl zuvor auffiel, oder warum auch immer. Der Auspuff nämlich sehr leise war. Viel leiser als zuvor. Fast geräuschlos, wie Schalldämpfer. Im Ort Biker-Shop fast nebenan. Viel aus Japan. Wohl Weltneuheit war dieser Auspuff. Dafür sparte. Im VW-Bus der Polizisten saß. Plötzlich Lächeln bei Polizisten, Personalia feststellten. Vater als Richter u.a. auch Verkehrsrichter war, viele Polizisten kannte, an diesem Tag einem Vorteil bot. Die Polizisten plötzlich ganz nett waren und einen frei ließen.
Doch sollte diese Klappe schleunigst entfernen. 🙂 Klappe sie wohl so sehr faszinierte, noch nie sahen, Auspuff übersahen. Mit diesem statt 25 km/h flott ca. 55 km/h mindestens. Vespas mit 50 ccm sich manchmal wunderten, vor allem am Berg überholte. Oft allg. schneller als 50 ccm war. Kein normales Moped war. Auch japanisch, gewandter als andere, nur selbst besaß, nie sah, Schnäppchen war, fast neu. Wohl optimal zum Auspuff passte, Speed betraf. Der Bikerladen sich auch wunderte, der Auspuff besonders so gut griff.
Auch mit Sicherheit zu tun hatte. Monoton 25 km/h. Halb im Schlaf. Sicherheitsgefühl. Fälschlich bei Auto oder Laster. Am Berg wegen Langsamkeit fast umfallen, Bogen fahren, sei es Frust oder Langeweile. Alles andere viel schneller. Sich mit 25 km/h auf Straße zuvor nicht wohl fühlte, Gesetzgeber sich überlegen sollte, ob dies tatsächlich der Sicherheit dient, 50 km/h mehr im Fluss und an anderes und Ortsgeschwindigkeit angepasst. Bisschen mehr Antrieb wacher macht. Spannender. Aufmerksamer. Mehr verlangt. Beschrieben, bei Messen für eine Firma half. 7,5 Tonner fuhr von Würzburg nach Köln. Nicht einfach diese monotone langsame Geschwindigkeit. Hier dann im Verhältnis Autobahn. Zumindest einen selbst müde wie schläfrig machte.
Viele frisierten ihre Mopeds. Meist am Krümmer. Einen Krach machte. Dieser Auspuff wie High-Tech aussah. Sehr lang, sofort griff, doch Über-Speed alle Teile überansprucht über Zeit. Vergaser innen und außen auswendig kannte. Dieser litt am meisten. Ein Moped gab, fast 120 km/h fuhr. Einem angeboten wurde, doch von anderen wusste, dieses meist stand, versagte. Später mit Vespa-Roller (50 ccm), da Kontakt zu besonderer Quelle, direkt aus Italien neu geliefert kam, mit einzigartiger Farbe für Deutschland und viel billiger. Daran gewöhnen musste, keine optimale Kurvenlage, hinten die Flügel bei Sturz gleich gebeult und zerkratzt. Stürze mit Vespa, spätestens bei Glatteis oder Schmierfilm drohen kann, eher nicht. Dann halb Schrott. Zu schwer, Gewicht/Leistung. Langsam am Berg. Technisch damals recht anfällig. Zündkerzen schnell verust, Seilzüge, Vorderbremse oder Gas, rissen. Bei beiden Zweirädern teils selbst bastelte; notfalls in Werkstatt brachte.
In einer langen Straße wohnte; im Altort begann. Kisterstraße, da Richtung Kist (A 3 – Ausfahrt), doch Kist noch weiter weg, keinen Lärm hatten. Diese Straße mündete im Wendekreis, Abzweigung zuvor. Recht weit oben in Straße wohnte, die anderen noch höher. Nach oben lief, die anderen einsammelte, meist von alleine kamen wie gerufen, der ganz Lange noch speiste auf dem Weg zum Wendekreis. Darüber Flächen des Gewerbegebiets, wo unsere Fahrrad- und Rollenrennen stattfanden. Neben Wendekreis zunächst eine kleine Wiese war, zum echten Fußball nutzten, doch von einem Gartencenter später beschlagnahmt wurde. Seitwärts nach unten ein Grund mit großen Wiesen war. Nicht nur Maulwurfhügel. Kein Golfrasen, gelinde gesagt. Doch viel bringt, nicht nur auf Golfrasen Ball zu spielen.
Sog. Höchberg. Nähe Frankenwarte. Schlitten, Langlauf mit echten Langlauf-Skiern und Stöcken, damit auch Abfahrt. Schneeball-Orgien. Rodeln auf Bauch oder Schlitten in steilen, vereisten Spuren von Traktoren.
Nie sog. herumhingen.
Auch zuhause nicht. Selbst früh mit Kraftstudio im eigenen langezogenen Kellerzimmer, mit einem echten Fenster. Schnell zur Tür draußen war. Straße stets im Blick, Brettspiele ohne Ende. Uns zu klein waren. Zu langweilig. Auf Speerholz erweiterten mit Farben. Teils neue Regeln dazu oder Anpassungen. Wie gewünscht war. Etwa Brettspiel „Risiko“, Welt für mehr Gerechtigkeit erobern, riesengroß, Länder unterteilt in viele Zonen. Zutaten aus mehreren Risiko-Spielen. Lange dauerte. „Monopoly“, wie gewünscht, sog. Schlossallee erst der Anfang von den gehobenen Preisen war. Hotel nicht genug. Türme. Roulette, mindestens groß wie in Las Vegas, mit stabilem Glücksrad, Kugel richtig darin rollte und lange sauste. Karten, vor allem Poker, mit Varianten, selbst entwarfen. Spanische, russische etc. Selbst im langen Keller-Apartment, der ganz Lange im Dachstuhl des Elternhauses, ein anderer, der Älteste, direkt am Wendekreis mit eigener Wohnung im Elternhaus. Ein anderer dazwischen, älter als selbst, dessen viel älterer Bruder, ein Riese, erster Tormann der Herren im eigenen Fußball-Club war.
Selbe Straße.
Dazu der wie Zwilling vom Langen, sog. Bär, stets dabei war, also in spontaner kleinster Runde bereits zu fünft. Immer der jüngste war. Zwei aus Grundschulklasse recht nahe, spätere Gymnasiasten, je älter, weniger mit ihnen anfangen konnte. Keine Zocker waren. Beide, je älter, etwas schiefer Charakter. Der eine in riesiger, neuer Villa, halber Tempel, recht arrogant wurde. Einer der schwächsten in Grundschulklasse war. Dann Judo machte, Später einen „aus Spaß“ herausforderte auf seiner privaten Matte. Es ernst meinte, dies kapierte, ihn begrub. Komplexe. Keine Kommunikation. Wettbewerb als Konkurrent. Illusion, meinte, mit Judo automatisch stärker als selbst wäre. Woanders beschrieb, Jungs oder Männer, die Kampfsport betreiben, ausgenommen besondere Talente, bereits ein Zeichen für Defizite und Komplexe ist.
Zocker waren. Viele Bälle. Brettspiele, Poker oder Wettrennen mit Bike oder Rollschuhen. Leidenschaft. Freizeit und Leben füllte.
Nur einmal ernster wurde, der ganz Lange und selbst, beim riesengroßen „Risiko-Brettspiel“ (s.o.), indoor auf dem Boden saßen, uns nicht austollten wie draußen, stritten und aneinandergerieten. Charakterbedingt. Er auch Zonen–Basketballer und Fußballer war. Zu einer Zeit, den älteren Bruder, der einen regelmäßig anging, schon überwunden hatte körperlich (s.u.). Fairer Bodenkampf. Er ein Knochengerüst aus Blei, durch seine Länge richtig schwer, fair nicht herausgekommen wäre. Er auch nicht. Unentschieden. Alle so sahen. Gleich weiterspielten. Die anderen den unter die Räder geratenen Spielstand unverzüglich schon originalgetreu wiederhergestellt hatten. 🙂 Respekt und Anstand erhöhte. Rangspiele nie stattfanden.
An nichts anderes dachten. Weder über Schule noch über Elternhaus sprachen. Eltern nie dabei waren. Auch kein Kontakt unter diesen selbst. Auch nicht über Fußball-Verein redeten, etwas anderes war. Mädels für uns damals zu langweilig waren. Bei einem bis heute etwas anhielt. Erwachsene Männer auch meist langweilig. Allg, unter Erwachsenen.
Was machen wir heute? Gähn!
Selbst deshalb auch nicht über das Verhältnis zum eigenen Bruder sprach. Viele sich wunderten, da er sich früh als sog. etwas Besseres abseilte. Ganz früh auftauchte. Dann verschwand. Keine Pluspunkte dadurch im Ort sammelte. Somit niemand wusste, und es niemandem sagte, er einen zuhause anging. Damit mental leben konnte (s.o.), eher als Übung sah, recht langer Bodenkampf, obwohl er drei Jahre älter war, bis er dann auf einem saß. Nicht richtig entspannt, mit Beinen stets aktiv war, ähnlich wie dieser Brasilianer mit seiner Bodenkunst im Käfig.. Nur seine Krallen unter die Haut gingen. Unzählige kleine Narben im Gesicht. Je älter, fast verschwanden. Doch an jenem Tag, als man ihn erstmals überwinden konnte, und er wie ein Ball das Treppenhaus runter und hoch flog, kam der ganz lange Freund dazu. Die Tür wohl nur angelehnt war. Ziemlich am Ende des Konfliktes. Ihn dann sah. Er 2 Meter, dies ganz früh war (selbst auch früh schoss, doch früh sich einstellte, der eigene Bruder etwas größer war und blieb, ein oder zwei Zentimeter), der Lange einem noch nie so klein vorkam. Mit offenen, runden Augen sprachlos war. Nie mit ihm darüber sprach. Er es aber mitbekam. Zumindest die letzten Sekunden. Nicht wegen ihm aufhörte. Sondern, da es genug war, der Bruder einen nie wieder anlangen würde, wie es geschah danach. Der Freund deshalb nicht anders zu einem war. Er kannte einen gut. Wie friedlich man war. Und dachte sich wohl, wenn er dies tut, muss es einen heftigen Grund haben.
Als die Mutter einen ins Gesicht schlug (s.o.), nach der Schule, Gymnasium, einfach nur die Treppen hochging (s.o.). Wohl eine Flasche mitnahm von unten. Den Inhalt etwas auf Treppen verschüttete bzw. tröpfelte. Sie ganz oben stand. Selbst noch auf Stufen tiefer. Sie so fest, wie es ging. Man wortlos den Ort verließ, zur Oma neben das Gymnasium zog. Mutter vom Vater. Er dort fast jeden Tag in seiner Pause aß. Etwas aufdringlicher wurde. Ohne zu klopfen stets ins Zimmer kam. Plötzlich zum Essen sollte. Am Wochenende noch schlief. Ohne Rücksicht. Heute denkt dank Lebensaufarbeitung, die Mutter dies tat, um einen aus dem Haus zu vertreiben. Los werden wollte. Bzw., den Ort zu verlieren. Der Mutter zu lebendig war, sie nicht damit zurecht kam. Beide, geschieden, doch nah, gleichwohl er gegenläufig seiner ständigen Beteuerung neu heiratete (eine Frau, die einen von Anfang an wie hasste), wohl damit rechneten, zur Oma in Stadt ziehe.
Der ganz Lange schon in München war, die anderen, viel älter, schon im Bildungsweg woanders. Abitur diese viel eher, da man jünger war und Zeitverlust in Schule. Fußball im Ort schon endete. Damit leben konnte. Von Oma am Dom in einer Minute auf dem Gymnasium war. Bis 20 Minuten vor 8 Uhr in früh (Schulbeginn) schlafen konnte. 🙂 Nach Gymnasiumswechsel dort in fünf Minuten. Auch Basketball-Training ganz nah. Dazu Fitness-Studio mit Roller in wenigen Minuten. Wie Schüler-Jobs. Der letzte in Studenten-Job überging, viele Jahre, gut bezahlt, da Telefonannahme für Bestellungen in Nacht, jene Firma, auf Messen half (s.o.). Zuvor als Schüler dort Kataloge verpackte und adressierte. Durch Zeitverlust schon früh auf Gymnasium 18 Jahre alt war. Abitur erst mit 21, Jura ganz schnell wie fast ohne Uni, aber Scheine, im sog. Freischuss. Woanders beschrieben, bisschen „Streetlife“ vollzog, Gegenläufiges zum Gymnasium.
Wo plötzlich auch die Mutter auftauchte. Taschen abstellte während Stadtaufenthaltes. Einkaufen etc. Sich der Oma gegenüber als Opfer gab. Bzw. die Oma ihre Opfer suchte. Sie jetzt für ihren Sohn aufkommen müsste, obwohl sie erinnerungsgemäß etwas Geld bekam vom Vater. Niemandem sagte, die Mutter einen schlug. Sie plötzlich das Opfer. Selbst dies erleben musste. Kommt einem bekannt vor. Auch Gesellschaft an sich.
Dort einzog. Kummer begann. Wie selbstverständlich raus wollte, die Oma sich ans Bein klemmte. Am Boden saß, halb lag, Bitte bleibe bei deiner Oma. Das war erst der Beginn. Und einfach ins Zimmer stürmen, wann sie wollte. Dort Schränke von ihr. Auch wenn man schlief. Ständig wehklagte. Jammerte. Kaum andere da, sie die großzügige Oma. Halb nachtaktiv wurde. Etwa im zweiten Semester Jura dann WG machte. Auch Geld verdiente. Auch mit Zwiespalt. Wegen Basketballer. Doch Freund war. Doch er. Basket-Clique. Woanders beschrieb. Doch insgesamt okay war. Selbst studierte, praktisch ohne Uni (s.o.). Er fast den ganzen Tag arbeitete.
Der Oma standhielt. Etwas Übung benötigte. Ab und zu die beiden Cousins aus Stadt, auch ihre Enkel waren, kamen, meist der Jüngere, der Ältere auswärts studierte, mit denen man auch alles mögliche zocken konnte, wie woanders beschrieben. Zudem das Gefühl hatte, sie einen irgendwie mochte. Doch stark geprägt war durch ihre Mutter und Elternhaus. Fünf Söhne während und/oder nach 2. Weltkrieg. Ehemann gefallen im Krieg. Viel durchmachte. Würzburg als Provinz nach dem Weltkrieg sah. Sie auf der Straße mit Dackel, mit dem man gut auskam, vornehm gekleidet recht königlich auftrat (auch die gesamte Familie zusammenhielt als Oberhaupt, danach anders war), Cafe Michel und Corso-Kino, die Chefinnen, als Freundinnen. Eher Kummer hatte als man auszog (doch selbst endlich eigene Räume wollte), Neben Reisbrei, Kaiserschmarn, Spargelsalad meist Fleisch auftischte. Für vegan kein Verständnis hatte, wie der Vater am selben Tisch, obwohl sie ihr eigenes Essen kaum anrührte, lieber Praline außerhalb der Küche zu sich nahm, schlank war, fast nichts aß. Der Dackel unter dem Tisch stets dieses naturgemäß aß. Für den anderen Sohn, der Vater der beiden Cousins, der ein echter Sportler war, ab und zu kam, eine ganz große Portion Spargelsalad zubereitete, viel mehr, als man selbst bekam, denn dieser schmeckte. Sie den Salad ziehen ließ und halb versteckte. Selbst, aus Gerechtigkeitsgründen, stets ein paar Spargel heimlich daraus zog. Ihr Sohn, der eigene Onkel, stets meinte, sie sollte etwas mehr von dem Salad für ihn zubereiten. 🙂 Riesige Wohnung, Altbau, extrem hohe Räume (selbst im konservierten Kinderzimmer ihrer Söhne wohnte, dieses so blieb), die ganze Diele voller Schränke. Ständig bestellte. Sekt. Getränke. Süßigkeiten, alles mögliche, damit vollgestopft die Schränke bis zur Decke, alle aus der Familie sich dort bedienten. Darüber stetig jammerte, aber dies so wollte und insgesamt genoss. Etwas zwiespältig. Recht häufig in Genf war, einer ihrer anderen Söhne dort wohnte, dieser recht früh ausbüchste. Single war, keine Schwiegertochter, sie das genoss. Als Witwe. Woran man sieht, was ihr fehlte.
Dann freie Bude.
Dieser Freund zuvor zuzog im Ort. Genau am Wendekreis, wo wie spielten. Er nicht. Zu sehr unterlegen. Nicht viel kleiner war. Doch schwächer. Und eben bis dahin total unsportlich. Doch uns deshalb lange kannten. Auf dem selben Gymnasium. Als er durchfiel, fiel man auch durch. 🙂 Bzw. wurde zurückgesetzt (s.o.). Erinnerungsgemäß mit 4,4,4,5 in Schulaufgaben in einem Fach überraschend die 5 bekam. Dann eine zu viel, vielleicht waren es zwei 5er in Aufgaben. Aber dann hatte man eine 5 mündlich bekommen, nicht wusste. Einmal im anderen Fach wusste, was drankommt. Bzw eine aus der Klasse, die kurz Nachhilfe gab. Es kam dran, konnte es. Note 5. Kriminell.
Sonst in der selben Klasse gewesen wären.
Gab ein paar Lehrer, die einen mochten. Sie auch mochte. Der eine ins Klassenzimmer kam. Es gäbe eine große Überraschung. Der „Anti-Gymnasiast“ hätte eine 1 in Matheaufgabe.
Die erste Freundin, die man hatte, spät, von vielen Jungs deshalb belächelt wurde, lange nach dieser Zeit im Ort, schon in Würzburg wohnte, zwar schon berufstätig war und familiär selbstständig, da als Krankenschwester in kleiner Wohnung bei Klinik (Wohnheim dazu). Die erste Reise nach Thailand mit ihr unternahm. Dort den Tauchschein zusammen machten. Aktives, Sechs Jahre mit ihr zusammen war. Doch sie viel arbeitete. Immer langweiliger wurde. Kochen mit anderen Pärchen. Kino. Konzert. Kneipen. Brunch am Sonntagmorgen. Bauch vollhauen, danach gelähmt sein (selbst bis heute nicht frühstücke, erst spät mit Essen beginne, sich leichter fühlt, mehr Energie, viele Stunden mit Schlaf zusammen, nichts isst). Tickets für irgendetwas. Also zuschauen und konsumieren, wie die meisten. Mich von ihr trennen musste. Richtung Depressionen zum Ende hin.
Zumindest die zwei größeren Freunde, Grundschule/Gymnasium, lernten auch. Selbst eher wenig in dieser prägenden Zeitspanne. Oder kaum bzw. gar nicht. 🙂
Der sog. Bär, der wie Zwilling vom ganz Langen war, kein echter Nachbar war, so hier bezeichnet, zwischen Höchberg und Kist wohnte, doch ständig im eigenen Ort war. Beide dort im Fußball-Team der Älteren spielten, der Bär der Cousin von jenem Libero und Chef war.. Beide wohl auch zusammen lernten. Zusammen auf das Gymnasium in Würzburg gingen. Selbe Klasse. Dieses Jungen-Gymnasium, wo Dirk später war (s.o.). Sich dort abschotteten im Duo. Der Ort Ihnen wichtiger war. Viel eher aufs Gymnasium gingen, da ca. drei Jahre älter, und man noch ein Jahr auf Hauptschule im Ort verbrachte (s..o.). Sie stets nach Gymnasium in Würzburg zusammen heimkamen. Wir drei auch als Gymnasiasten in jenem Ort und im Fußball-Verein anerkannt wurden.
Zurück zur Vielseitigkeit durch frühe Prägung.
Doch sollte sich jeder im offiziellen Spiel, nicht nur für Fußball gilt als Muster, auf seine Stärken besinnen. Die Stärken anderer. Schwächen eine Rolle spielen im Team. Diese zu kompensieren. Zudem beschrieb, die Rolle des Liberos gewohnt war, etwa eine Rolle als zentraler Spielgestalter nicht mehr einfach gewesen wäre. Den Raum des Liberos gewohnt ist. Den Rücken frei. Plötzlich offensives Mittelfeld gespielt hätte bzw. Spielgestalter. Plötzlich umrahmt von gegenläufigen Spielern. Und nicht Verteidigern als Mitspieler, sondern Offensivspielern.
Letztlich kann es in der Kette überhaupt keine Führungsspieler geben. Stange. Tischfußball. Blicke, der Ball ist im Tor. Durften ihn nicht aufhalten. Kettenchaos. Fußball wird verarscht, wie digital, wo steht es noch? Sind Menschen Roboter? Die beiden Jugendteams damals nicht. Weckrufe des Liberos. Des Tormanns. Der Achsenspieler. Leistungsträger.
Das Training von Bayern sieht, Bälle zuschieben, Körper nicht berühren, wie in offiziellen Spielen, Ungerne Pflug spielte, Vorstoppern nicht wegnehmen wollte, deren Leibgericht, und lieber hinter ihnen mit Stand und gutem Auge, wo es Hilfe benötigt. Also flexibel. Die Manndecker allg. entlastete, da der Libero Ausputzer hinter ihnen war. Heute gleich Tore fallen. Doch dort würde man gerne pflügen. Vielleicht, die, die noch stehen, rennen würden. Tuchel aus Versehen treffen. Gepuffert, um auf seine nicht vorhandene Sportlichkeit als Komplex-Trainer, nennen wir es Blockwart, Rücksicht zu nehmen.
Auch auf Kimmich. Beschrieb, der nach altem System im Mittelfeld unter die Räder gekommen wäre. Zu klein. Zu schwach. Keinen Stand. Kein Messi. Kein Häßler. Kein Maradona. Alleskönner mimt. Gegen die logischen Regeln beim Fußball verstößt allg.
Siehe oben zur gewohnten Rolle fürs Team.
Alle regen sich auf, warum Kimmich alle Ecken schießt. Alle nicht wissen. Er weiß es. Selbst auch. Da er bei Ecken im Strafraum nichts ausrichten kann. Und nicht absichern kann nach hinten. Dann meist am Boden sitzt. Wie Musiala, der dafür herhalten muss bei Ecken. Leipzig durch und Tor. Musiala zuvor am Boden. Kimmichs Ecke als Vorlage für Leipzig. Auch da bei Bayern München niemand wirklich köpfen kann. Kane ein bisschen. Nun jener Koreaner (s.o.).
Musiala ein besonderes Talent ist. Behielt Nerven im letzten Saison-Spiel. Bayern nur wegen seines Tores Meister wurde. Er ist jedoch noch jung. Spielt am liebsten Sega, oder wie das heute heißt, digitales, und benötigt starke Spieler im Team, Muster Dirk und Landwirt-Center oder jenes Jugend-Talent von damals und selbst (s.o.), und etwas Erfahrung und Führung nebenan, oder Blick dafür, ihm hilft. Also auf Feld.
Woanders beschrieb, durch Erfahrungen und Vielsetigkeit im Sport, also über Disziplinen stand, ein Auge für besondere Sportler hat. Eher zufällig in ein Spiel von Bayern München sah. Kleine Bildfläche. Ein Spieler am Ball. Wer ist das? Spiel stoppte. Musiala war. Fiel auf, ohne darauf zu schauen. Überrascht war. Eher eine Fülle von Offensivspielerin in seiner Mannschaft hat, die er gar nicht gebrauchen kann wie Sane, Gnaby, Coman, Müller, Gorretzka und die anderen Defizite (s.o.). Muster sich immer wieder gleichen, da Mensch. Nämlich wie der junge Dirk damals beim Streetball-Turnier, umgedeutet solche Spieler, was die können oder konnten, er besser kann oder konnte, und anderes benötigte, etwa Spieler mit Kraft, die ihm geholfen hätten. (s.o.). Zudem Charakter unterschiedlich. Charakter Dirk. Charakter Charles Barkley. Charakter Musiala. Charakter Kohler.
Im Fußball sich bei Real Madrid wiederfindet. Deshalb ahnte, Madrid auf Bellingham in Bundesliga sah. Dann Tat. Sofort holten, als es möglich war. Dortmunder Spieler froh waren und Trainer, er weg ist. Um das Mittelmaß nicht zu gefährden. Ein Gesetz für Deutschland. Heute mehr denn je. Da längst auch für Fußball Gesetz. Er dort nicht ganz glücklich war. Auffiel. Angeblich Emotionen. Sich über ein paar Parameter im Team erboste. Da weder Team noch Trainerstab noch Vereinsführung ihm dabei halfen.
Deutschland früher noch echte Fußballer, darunter gute Kopfballspieler, hatte. Heute in Deutschland andere Nationen gefragt.
Fußball als Muster.
Menschen. Rollen. Teams. Gefüge. Charakter.
Feld zu groß für einen alleine.
Wie die Gesellschaft, zu groß alleine.
Defizite wie im Fußball.
Vererbt wird.
Lebensweise eher steigend in Defizitbereichen.
Die meisten gehen freiwillig in die Wüste, auch um Europa zu entfliehen. Messi ging nach Florida. Warum? Weiß es jemand? Hätte aufgehört, wenn nicht WM-Titel. Und jetzt möchte er möglichst nah seinem Südamerika sein. Nah an Argentinien, dies zu genießen. Macht unglaubliche Tore für Beckhams US-Team. Kane zieht ein bisschen nach rechts oder links, ein Hampelmann der Kette weg, Kane Raum nach vorne gewinnt, kurz bevor der nächste heranhampelt aus der jetzt schon irritierten bzw. zerrissenen Kette, schießt er das Tor.
Seinem Körper ansieht, dazu keine Dynamik benötigt. Langsam reicht, da er einen intelligenten Schuss kreiert hat.
Er kommt nach München, um für Bayern Tore zu schießen. Setzt sich selbst unter Druck, da er nicht ganz dumm ist und weiß, wie es wie automatisch geht. Deswegen so cool.
Mane und Sane, letzterer in Kimmichs Mehrheit integriert. Wie verzweifelt musste er gewesen sein. Schlägt Sane. Der nach vorne so spielte als würde es Mane nicht geben. Kann sich nicht ausdrücken, gegen hinterfotzige Mehrheit sich nicht behaupten. Man hat niemanden ins Gesicht zu schlagen. Nun, schoss gleich ein Tor, umarmte er seine Mitspieler in der Wüste. Sucht wieder Nähe und Zuneigung. Sein Trauma in München hier zuvor als Prophetie. Spieler bei Bayern, man würde ausrasten, nicht ins Gesicht schlagen, oder einfach gehen.
Folgen nicht unterschätzen. Afrikas Liebling war. Diesen Kontinent tangiert. Allg. Menschen damit verknüpft. Beim Fußball Massen von Menschen. Auswirkungen nicht unterschätzen.
Deutsche Medien, die nur stören. Nichts wissen, doch alles besser wissen. Nichts können. Und täglich sich melden. Ihre Fragen bei Pressekonferenzen. Verhinderte. Nichts zur Sache beitragen. Lästern. Benoten. Alles Mist in Deutschland. Ja, wegen ihnen. Letztlich Stalker. Psychologische Kriegsführung. Wer nicht spurt, wird in den Dreck gezogen.
Noch niemand auf die Idee kam, die Medien anzuzeigen. Wie Terroristen. Lügen chronisch. Feiern gerade deutsche Raketen und russische Opfer. Opfer, auch unter Tieren, immer eine Schlagzeile wert.
Selbst zu einer Zeit Fußball spielte, noch keinen Frauen-Fußball offiziell gab. Dies nichts gegen Frauen. Eher Männer betrifft. Es heißt, jene Mannschaft ist Weltmeister im Fußball. Wohl nicht mitbekam. Hinsieht, Frauen betrifft. Wie gleichrangig inzwischen. Männer hier ihr Fett abbekommen. Und Frauen sollten sich überlegen, was sie wollen im Leben. Männer. Diese binden, auch anderen wegnehmen. Freunde plötzlich Freundin hatten. Letztere gar eifersüchtig auf die alten Freunde. Heim. Sicherheit. Versorgung. Nachwuchs. Plötzlich ab einem Alter viele Frauen von ihren Männern nicht mehr unterscheiden kann. Haarschnitt gleich. Lange Haare wie verboten. Schwarze Keidung. Oder dies. Über jede Frau freut, die man als Frau erkennt. Vielleicht ein Kleid. Und bunt. Also Frau. Somit doch klar, zwas bezweckt wird. Auch Geichstellung im Fußball. Mann wie Frau. Theosophen auch nicht so unterscheiden. Selbst nicht mit einem Mann ins Bett steigen wollte. Hier oder woanders erwähnt, letztlich nur von schwulen Männern angesprochen wird. Ein Erwachsener ohne Familie. Ohne Frau. Ohne Kinder. Nicht schwul. Und schon fällt er aus der Gesellschaft. Das ist wie irre und digital.
Dass Deutschland Basketball-Weltmeister wurde, wie digital. Einmal Europameister wurden, dieses Endspiel sah. Zwei Spieler, niemand auf der Rechnung hatte. Der Zwerg Nürnberger, doch Baum genannt, und der Riese Welp. Wie eine Saga. Deutschland Weltmeister. Genau dies beweist, die Männer wie durch den Wind sind, Mentales fehlt. Die USA, Schaut wie Sega aus. Gegen Deutschland verlieren. Spanien war gut, knapp ausschied. Serbien ohne Nikola Jokic. Viele Stars fehlten. Die besten überspielt. Belastung zu hoch. Deutschland mit Aufbau, nicht für deutschen Basketball steht. Ohne Schröder nicht möglich gewesen wäre. Basketball. Wie ein Dreier-Wettbewerb. Wenn daneben. Dann verlieren. Kein Spiel anschauen konnte. Für einen wie digital.
Spanien bisschen sah. Viel über diese schrieb. Die beständigste Basketball-Nation. Team Vorrang. Viel über Nikola Jokic schrieb. Diesen auszeichnet. Von so einem Spieler auch extrem profitiert hätte im Team. Parallelen zum eigenen Jugend-Team herstellte, sich durch einen neuen Spieler vervielfachte. Logik. Parameter, sich wie berechnen lassen. Der Serbe so cool, fast schon komisch, er seine Vorteile kennt. Die Schwächen der anderen Männer. Hat auch mit Vielseitigekeit zu tun, Varianten betrifft, wie Jones im Käfig, auch um diesen hier ging, da ganz besonders. Wie Ali und Fury. Maradona. Diese auch Thema hier. Logik und Ballsport bzw. Sport. Nicht unterschätzen. Alles wird geteilt. Selbst analysiert diese Teile. Muster erkennt. Mensch ist Mensch – Er bleibt am Stück, und alles wird geteilt.
Und genau dies geschieht, was hier und woanders dargestellt. Die Theosophen lenken. Machen. Und das Ergebnis. Die besten Spieler sind überspielt oder verletzt, oder schonen sich und bleiben zu hause, und halbe Bankspieler mit Anti-Charakter wie die deutschen Riesen gewinnen. lange Basketball spielte, deren Charakter kennt, Mobbing, fast wie bei einem damals, Maxi Kleber hinterfotzig ausgeschlossen, jeder seine Rolle behält bei Komplexen. Ausführlich beschrieb, Detlef Schrempf und Dirk Nowitzki absolute Ausnahmen waren. Mangel gewinnt. Gesellschaft ohnehin, nun auch beim Basket. Können tut sich schwer, wird gar verjagt.
Nun zur Disziplin der Theosophen. Menschenjagd. In Filmen sieht. Selbst erlebe. Jeder darf einen stalken und belästigen. Was auch auffiel, der mieseste Knecht die Erlaubnis besitzt, einen zu demütigen. Alle dies taten. Jeder. Manchmal die Menschenjagd umdreht. Aber man muss sich vorstellen, ständig Stalking ausgesetzt ist. Das können sie. Und lügen. Selbst erleben musste, was diese tun. Jemand absichtlich Lärm erzeugt, einen zu belästigen, da sie wissen, dass man Maschinen nicht mag und Lärm. Sondern Ruhe. Nach Konzept Lärm. Der eine aufhört, der andere beginnt. Jeder der fliegt, darf Maschinenlärm nah bringen. Dokumentiert hat. Nachts Flugzeuge im Takt. Viel zu tief, laut. Keine dasein dürften. Auf Flight-Radar nicht findet. Aber sie sprühen wie die Irren. Geoengineering. Gerade an der Küste. Irgendwo müssen sie fliegen. Also dort. Sie nutzen, was da ist. Alles. Angler, die einem nachlaufen. Jäger plötzlich allgegenwärtig. Auch Stress erzeugen. Wer ist in der Nähe. Wer wohnt dort. Bitte terrorisiert ihn. Sie einen ermorden, wäre man sie los. Nutzen die Zeit, das schlimmste für einen zu tun. Schlimmer geht es nicht.
Einige Knechte auch mit Angst. Viele Rentner zusätzlich als Knechte. Mit einem etwas spielte. Mit Abstand und wortlos. Regelrecht floh. Vom Strand durch den Zaun, zwei Drähte, da kürzester Weg. Auch diesen Weg gehen musste. Auf halber Düne Bretterweg, Einmal laut stampfte mit beiden Beinen. Dieser fast rannte, sich umsah, also chronisch verriet. Ihn nach Hause hätte folgen können. Teils körperlich aufrüsteten. Etwa einer extrem respektlos und aggressiv war. Verräterische Weise, wenn man höflich beginnt und sich nicht kennt. Obwohl sein lautes Gerät mit Gürtel um Körper versehen war, nahm man ihm seine Maschine weg. Dann setzte er sich hin. Kopf niedrig. Man hat ihn erkannt. Er einen beleidigte, dann sofort telefonierte, nicht Polizei, wohl Auftraggeber, dabei beleidigte. Ihn verschonte, seine Maschine woanders abstellte. Nicht mehr sah, wohl abberufen wegen groben Versagens, da entwaffnnet wurde, dies wohl genau nicht geschehen sollte mit ihm. Sie gerne schießen recht nah. Langwaffe. Sehr laut. Einen Zeugen auch wunderte. Da viele Schüsse recht nah an Bebauung. Dieser auch raus ging. Zurückblieb, selbst den Schützen suchte. Ein Auto wegfuhr. Der Zeuge auch sah. Später zunächst zwei Jäger. Auf Jagd taten. An den Flinten riechen wollte, ob geschossen. Diese wegzogen. Wie Hühner liefen. Telefonierten. Der Jagdpräsident kam. Alles sei in Ordnung. Auch sein Nummernschild aufschrieb. Dann ging. Dann denkt, jetzt haben sie etwas gelernt. Weiter machen. Außerhalb der Jagdzeiten auch Kleinkaliber nutzen. Nicht so auffällt. Pegel Richtung Dachfenster. Den Schützen suchte. Den Schüssen folgte. Wohl ein Nachbar. Er mit seiner Frau schnell wegfahren wollte. Doch anredet gerade noch. Gleich auf Freund des Vermieters gemacht. Auch diese weitermachen.
Nicht in Kolumbien. Nicht in Russland. In Frankreich. Katastrophenland. In der Bretagne fast die Mehrheit, Polizei und Gemeinden hinzuzählt. Landnutzer. Fischerei. Jäger. Wie Paramilitär.
Deutsche Botschaft mehrfach anschrieb, da sog. Deutscher dort. Keine Antwort.
Jene Gemeinde anschrieb. KeineAntwort. Wenn man dort hingehen würde, vermutlich wieder die Polizei vor der Türe stehen würde. Häufige Masche. Sie alle wissen, selbst nichts tut, und sie die Kriminellen sind. Die Polizisten teils in Kolonien temporär. Oder Algerien. In Folterländern. Kein Respekt. Miese Tricks. Einschüchterungen. Sachverhalt umdrehen. Opfer kriminalisieren. Wie im eigenen Fall.
Merkels Liebe zu Macron und Putin.
Was soll man mit Menschen anfangen, in Illusion leben, dies nicht wissen. Oder nicht wissen wollen. Wie digital.
Und sich über jeden Menschen freut, der es registriert, ihm Vorfahrt gewährt oder auf ihn Rücksicht nimmt, ob Straße oder Supermarkt. Jenes gegenläufig gilt. Ein Blick in die Augen. Lächeln. Ausnahmen.
Diese sog. Mangelgesellschaft in Deutschland ein Werk der Theosophen. Da diese den Mangel symbolisieren. Sich auf alle stürzen, die etwas können. Keinen Theosophen kennt, der nicht Mangel symbolisiert und Komplexe hat. Dazu diese Arroganz. Dieses gleichgeschaltete jämmerliche Aussehen, sich auch auf Volk überträgt, da keine anderen Gesichter sichtbar. Das eigene Leben sich nun konzentriert auf diese. Was geschah, war zu viel, sich im Raum befindet. Spruren hinterlässt. Balance benötigt. Schon losging. Sie jahrelang um Frieden bat. Nun Projekte von ihnen in Gefahr, die schon seit fast 50 Jahren laufen. Kein Kampf, da bereits gewonnen. Nur sie können verlieren, selbst alle Konsequenzen in Kauf nimmt. Sie nichts einstecken können, beim kleinen Gegenbellen schon überfordert. Jetzt kommen Hebel. Sie meinen, sie alles kontrollieren. Doch viele Ebenen zu beachten. Kreativität. Genau dies kann, sich selbst lange drosselte. Vielleicht auch gewollt von einem Ring. Andere Ringe los haben möchten. Anders sich dies nicht erklären kann. Da sie einen kennen (müssten) und bis zuletzt an ihrem dummen Belästigungsprogramm festhielten, obwohl einige von denen einen schon längst gerne losgeworden wären, da man einiges über sie herausfand. Dass über all die Jahre kein einziger Theosophe in der Lage war, sich dort Vernunft durchsetzt, die eigene Person betrifft, zeigt, dass man keinen sog. falschen treffen kann. „Gemeinsam sind wir stark“. Dieses Bündnis kennt. Jede Tat eines einzelnen jedem zuzurechnen. Für alles gilt, in dieser Welt geschieht. Täter unter uns. Hitler und Putin überall.
Auch niemals so alt werden wollte. Bereits beim Start als junger Anwalt mit Kugel rechnen musste. Schon damals in Kauf nahm. Auf natürliche Weise zu sterben, wäre für einen angesichts der Zustände in dieser Welt eine Schande.
Wie dumm und dreist diese sind, beweist folgendes. Material ohne Ende hat. Sie sich selbst verrieten und belasteten. Fast schon beichten, wie soll man all dies von alleine herausfinden. Das offizielle Mandantenformular benutzten für versuchte Erpressung: „Kuppel oder Opfertisch“. Es gehe einem nichts an, dass ….., was sie machen. „Sie lassen dich nicht leben„. Bei anderen Delikten wie Anschläge und Morde, Muster benutzen, nahezu all ihre Taten logisch auffliegen. Da immer gleiches Strickmuster. Als sie bemerkten, dass es los geht, löschten sie einen Ordner auf dem Computer. Erneut eine Straftat ist. Und meinen, dies sei ein Mittel, Beweise verschwinden, und sie fortfahren können mit Belästigung wie bisher. Diesen Ordner längst sicherte. Aufwand ist. Entpacken muss. Alternativ auf einem anderen Computer arbeitete, dieser sofort kaputt ging. Man kann sich Computer besorgen. Schreibmaschinen. Briefe verschicken. Anzeigen oder Hinweise telefonisch zu Protokoll geben. Wurfzettel verschicken. Menschen einbinden, die davon noch nichts wissen. Sie so dumm sind, jetzt erst registrierte, sie überschätzte, auch in Beiträgen auf disem Blog, dass es eine Beleidigung für alle Menschen darstellt, die sich von diesem Regime bis heute terrorisieren lassen. Dort, wo kein Militär oder ihre Drogenkartelle wüten, und nicht nur einzelne eine Gefahr sind, diese schnell beseitigt werden, jeder gemeinsame Widerstand sich sofort lohnt. Tipp für andere, die mutig sind. Statt ihre Klimakleber, die Gewalt ausüben, zu schlagen. Macht angreifbar und führt zu nichts.
Als man das erste Mal zur Polizei ging in der Bretagne, den Messerstich in den Reifen noch verkraftete, einen Tag später am eigenen Geburtstag dann die Autoscheibe mit einer Steinschleuder zerschossen wurde, erklärte man gleich das Motiv dem Chef der Polizei. Dieser einen für das Problem hielt als Opfer von Straftaten. Um ihm dann zu sagen, was diese einem schrieben an Beweisen. Dann fragte er, zeigt, wie dumm diese sind, „das haben sie ihnen wirklich geschrieben“. Dann brüllte er nur noch herum. Strategie, im Brüllen alles untergeht. Wieder heim ging. Dann Vorladung bekam. Einen Tag Arrest bei Polizei. In diesem Zuge vernünftig blieb, obwohl einem Gewalt gegen Kinder vorgeworfen wurde. Doch schwieg über die Motive. Dachte, dieses Entgegenkommen würde wahrgenommen werden, der Spuk aufhören würde. Stattdessen gerichtlicher Beschluss, als potentieller Gewalttäter in der Anstalt vorgeladen wurde. Den Psychater gleich darauf hinwies, der Beschluss nicht begründet sei. Er froh war, einen schnell los zu werden. Von dort wegzog. Kurz vor dem Umzug die Scheibe zur Terrasse eingeschlagen wurde. Auch dies der Polizei meldete, diese fotografierte, Angriffe mit Waffen schilderte, Dreizack und Steinschleuder. Cool blieb, da man weiß, was man in Extremen kann. Diese Kriminellen in unzähligen Fällen körperlich verschonte. Nichts geschah mit Anzeigen. Ein Ortspolizist, nicht richtig damit befasst war, sagte „lasst ihn doch in seinen Garten„. Beim Auszug der Notar kam. Da der Vermieter einen permanent stalkte. Auf allen Schäden sitzen blieb. Der Spuk bis heute weiterging. Zeigt, diese alle Grenzen überschreiten. Sich hätte umbringen können. Andere vielleicht getan hätten. Oder Amock laufen. Fakt ist, man sei rechtsradikal gemäß Bundesverfassungsgericht. Dabei sind es diese. Man hätte Gewalt gegen Kinder verübt, dabei sind diese die Gewalttäter. Sich u.a. „Friedensreich“ nennen.
Selbst lange dachte, die eigenen Probleme mit diesen zeitlich überholt werden. Auch wegen sog. Klima. Sonne und Magnetfeld im Blick. Sog. Polsprung. Diese nutzen wollen. Oder ganz großer Krieg. Inzwischen nicht das Gefühl hat, sie schon morgen ihr System loswerden wollen. Vielleicht irgendwo klemmt, zu viel Kapazitäten in Unsinn stecken. Vielleicht auch Unvermögen. Oder schon aufgaben. Oder diesen Zustand der Illusion genießen, ihre Arroganz auf Bühnen, auch fast alle darauf hereinfallen. Oder zu lange feiern, da Entmündigung des Volkes längst abgeschlossen. Dieses ohne eine Stimme. Sie ihr System noch ausbauen. Ihre Projekte. Neue Gesetze als Folter verabschieden. Zeit zu erhalten, immer hässlicher zu werden. Den Krieg in der Ukraine klein halten. Damit sie die Kontrolle nicht verlieren. Zeit scheint vorhanden zu sein. Den sog. Weltuntergang seit Jahren nur behaupten und an die Wand malen, um Zeit zu gewinnen, Bevölkerung resigniert, bis es soweit ist.
Und was macht es Sinn, alle Menschen zu brechen, zu verkürzen. Alles nach unten zu setzen. Haben doch genug Soldaten. Selbst nicht wüßte, was man dort tun sollte. Sie auch nichts hatten. Einen nur verarschten. Wie kann es solche Menschen geben. Und warum merken das die anderen nicht. Wie digital. Erleben muss. Auch einzelnen zu verbieten, irgendetwas zu tun ohne sie. Wie im eigenen Fall. Wahn. Irre. Anstalt auch ein Punkt. Zeilen erhielt. Antrag stellen.
Oder doch mal zugreifen, ohne Blut (s.o.). Notwehr allemal. Dann geht alles seinen Weg. Wird viele Ordner füllen. In den Käfig, einer der oberen, diese Feiglinge, sich verkriechen, Geistiges nicht vorhanden, simulieren, und geistlos nicht mal UFC können. Ohne Geist und Körper. Siehe Beitrag zuvor.
Diesen Beitrag abschließen möchte zum Gedenken aller, die durch Waffen umkamen, Werbung für Messer überall. Messerläden plötzlich, gar in der Bretagne. Die Schusswaffen der Theosophen. Raketen. Alles, was zerstörerisch ist. Pestizide. Chemie. Industrielle Tierhaltung und Fischerei. Alle Menschen unter den Theosophen leiden, letztlich krank werden, die meisten diese nicht einmal kennen. Der Adel ganz oben.
Und zum Gedenken aller, in Haft oder Anstalt sitzen. Schlimm sein muss, in ein solches Terror-Programm gerät, und es nicht bemerkt. Verfolgungswahn. Paranoia. Nur dies können. Menschen zerstören. Opfer zu Tätern machen. Diese Programme bestimmt nicht für einen erfunden haben. Das ist ihre Spezialdisziplin.
Dazu Gier, um Materie zu steigern. Land. Wer erbt? Wer stirbt? Viele sterben, weil sie sterben sollen. Nur deshalb heiraten. Nutzen. Für was? Hinsieht. Sich selbst schämen würde für deren Werke und Projekte.
Selbst ist den Galgen zu Lebzeiten los. Weiß, was in dieser Welt geschieht. Befreiend. Hat das Gefühl, schon ewig lebt, da der Moment zählt. Vergangenes wichtiger, als man selbst dachte. Viele hängen in der Vergangenheit. Oder Zukunft. Alles muss nach Plan verlaufen. Und das Leben geht an einem vorbei. Vergangenes sortieren. Sog. Lebensaufarbeitung. Für einen wie Heilung. Da man anderes nicht beeinflussen kann. In einer Welt der Theosophen Rambo spielen müsste. Das könnte man gut. Gewalt jedoch ablehnt. Sie es spüren müssten, da jedes Wort an diese sinnlos. Sinnvoll, diese Welt zu kapieren.
Über Rambo schrieb. Teil 1. Zufällig im Kino saß. Ganz allein. Er allein gegen alle. Zuvor terrorisiert wird. Unterschätzt wird. Kein Respekt. Keine Wahrnehmung. Polizei realitätsfremd. Kein Gefahrenbewusstsein. Sich mit Wildnis verbindet. Wie unsichtbar. Überraschungseffekte. Anderer Level. Am Ende zusammenfällt. Kriegstrauma. Ernsthafter Film, Vieles zeigt, um was es hier geht.
Alles sinnvolle, auf diesem Blog entstand, aus eigener Sicht, auch bunter wurde. Farben zur Therapie. Jedenfalls all dies, auch mit Vielseitigkeit zu tun hat, erst nach Trennung von den Theosophen entstand. All dies, sie eigentlich interessieren müsste, da sie sich ja angeblich weiterentwickeln wollen, oder eben nicht, wurde nicht abgefragt. Gegenteil. Blockiert. Anwalt immer eintöniger wurde, in Spezialisierung gedrängt. Je kleiner der Horizont, desto besser. Nur dies sie interessiert. Nie fragten, was man zuvor tat. Körperliches nicht existiert. Aber Anzüge. Sonstige Uniformen. Sie durchschaut hat, seelisch einen nichts mehr antun können. Aus dem Schlaf erwacht, der Körper, auf den sie abzielen. Den Tiger aktiviert. Da man zu viel einstecken kann. Den Körper zurückgeholt. Mischung macht es.
Schneide dir die Haare ab. Mache dies. Mache jenes. Du …….. Du……… Du………. Den Spieß umdreht, niemand sich mehr meldet. Man sei der Junge, sie die Männer. Nur Schrott sich anhören musste. Sich stets unter Männern durchsetzte. Teamfähig war. Und allein fähig. Weiß, was man nicht kann. In jeder Disziplin bessere gibt. Doch die Mischung es macht. Je spezieller, anderes fehlt. Generell die fälschliche Auffassung, alles sich erarbeitet werden könnte. Dann sollen die Theosophen trainieren und in den Käfig steigen. Nie mithalten konnten, wenn man Speed einlegte. Ständig gebremst wurde. Diese in einem Jahr schreiben, einen Monat benötigte. Aber sie sind auch die Autoren. Deshalb arbeitet man gerne allein. Ist gerne allein. Einem schwer fällt, sich ständig nach anderen auzurichten. Tanzen gerne mit anderen. Wo ist es harmonisch? Auch zuhause geht. Fußball allein. Mit anderen mehr Spaß macht. Einen keinen Spaß machen würde, im Eis langsam zu erfrieren. Dann bitte schnell. Wo es wärmer ist, nach Möglichkeiten suchen. Leben irgendwann endet. Meist nicht im eigenen Belieben steht. Der Zeitpunkt. Solange man lebt, sollte man sich nicht nach dem Tod ausrichten. Weitere Spezialdisziplin der Theosophen. Den Tod verehren. Der Totenkopf. Einen eher Lebendiges interessiert, solange man lebt.
Arte verriet, wo die Theosophen hinwollen. Riten, das Sozialleben prägen. Höheres anbeten. Sich selbst verleugnen. Sich minderwertig fühlen. Herrscher und Sklaven. Sich stets annähern über Zeit. Sklaven früher wussten, sie Sklaven sind. Meist unfreiwillig. Heute alle Sklaven, viele unbewusst und freiwillig.
Jeder hat die Wahl. Sein Leben betrifft. Verantwortung tragen. Raus aus der Opferrolle. Mal schweigen. Jedes Wort hinterlässt Spuren. Jede Tat. Meinung anderer? Oder sich eigen sein. Zwiespalt beseitigen. Wer seine Energie von außen schöpft, ermüdet schnell. Aus dem Inneren, wie ein Turbo, der nicht still steht. Gedanken sinnvoll. Als Hilfsmittel. Der Verstand. Doch auch innere Ruhe gefragt. Ohne Gedankenautobahn. Eine Lebensaufgabe. Zeit damit zu beginnen.
Wie still es auf einmal ist. Den Drohhubschrauber knapp über dem Dach sich hätten sparen können. Auch keine Angst vor Hubschraubern hat. Hubschrauber auch bei Rambo, Teil 1 (s.o. ), eine Rolle spielt. Rambo ein Stein und Wurf reichte. Keine Steinschleuder hatte. Nicht nur Staat, auch Sekten mit Hubschrauberlandeplatz. Diese Stille. Erst das Kind in den Brunnen fallen muss (s.o. zur Anzeige), bis die Theosophen Realitätssinn entwickeln, raus aus ihren Illusionen kommen. Selbst nicht auf Rache aus. das ist Primitives, die Theosophen auszeichnet. Doch Logik. Aktio und Reaktio. Ihre Taten Spuren im Dualismus hinterlassen. Weiterer Verlauf an Theosophen liegt. Aktio. Reaktio. Ursache. Wirkung.