Auch die Bayerische Staatsregierung beruft sich beim Thema „Chemtrails“ auf das Umweltbundesamt – obwohl die Aussagen dieses Amtes auch in anderen wichtigen Umweltbereichen nicht glaubwürdig erscheinen.

Auch die Bayerische Staatsregierung beruft sich beim Thema „Chemtrails“ auf die Wischi-Waschi-Stellungnahme des deutschen Umweltbundesamtes. Das ergibt sich aus der Antwort der Bayerischen Staatsregierung auf die Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger von den Freien Wählern. Und das, obwohl man dem Umweltbundesamt auch in anderen wichtigen Angelegenheiten kaum mehr Glauben schenken kann. Jetzt kam nämlich heraus, dass unsere Flüsse entgegen der Eigenwerbung des Umweltbundesamtes („wir kümmern uns um gesundes Wasser“) weitaus stärker mit Pestiziden verseucht sind, als bisher von den Behörden angenommen. Aus einer neuen Studie geht hervor, dass 38 Prozent der in den Flüssen vorgefundenen Chemikalien in Konzentrationen vorkommen, bei denen eine unmittelbare Wirkung auf Organismen nicht ausgeschlossen werden kann (Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news445670). Wer weiß, vielleicht stammen die in den Flüssen vorgefundenen Chemikalien nicht nur von den Pestiziden, die für unsere Umwelt schlimm genug sind, sondern auch von den Chemtrails, welche die Flugzeuge versprühen. Die in der Luft ausgebrachten Chemikalien kontaminieren ja schließlich nicht nur Luft und Böden, sondern auch die Gewässer. Aber all dies scheint dem Umweltbundesamt völlig egal zu sein.

Unter info@umweltbundesamt.de oder Fax 0340 2103 2285 können Sie sich beim Umweltbundesamt über all diese Missstände beschweren. Stellen Sie Fragen, werden Sie aktiv! Nur wenn wir Bürgerinnen und Bürger aktiv werden und etwas unternehmen, kann sich das Blatt noch zum Guten wenden. Auf die Politiker und Behörden können wir nicht länger warten. Wir müssen selbst die Verantwortung übernehmen. Viel zu lange haben wir die Probleme unserer Zeit Behörden überlassen. Was dabei herausgekommen ist, können wir heute sehen.