Des Corona´s Grimms historisches Hänsel und Gretel (Teil 4 der Trilogie) Vom Gefrieß der Pharaonenkatzen über Herkules ins Heute mit Extra Real Journal „Gewalt-Präventation“ – Informationen als Hilfegriff zum allrunden Geist-Körper-Schutz vor Trivial-Dual-Godzilla – Stand 20.5.2023; neu: Heilung durch jeweils eigene Lebensaufarbeitung – hat mit Dualem zu tun. Raum und Zeit. Hier logisches, doch Horizonte öffnet

Nicht der Schuss ins Tor war die Ursache, sondern der Ballverlust lange zuvor. Der Aufprall ist nur Folge des Sturzes im Raum. Chronisch beherbergt Tendenz zur steigenden Fallhöhe. Aufprall gewichtig und Sturz im Gange. Zeit. Zeit, Ursachen in den Blick nehmen.

Körperliches, dieses getrennt. Geistiges, dieses getrennt. Für Atombombe gereicht. Das Zuschauen. Regionale Harmonie und Frieden, wäre dann global zu sehen im Optimalfall, verlangen mehr.

Mama, warum hat das Flusspferd so ein großes Maul und lange Zähne? Andere Pferde doch nicht!“ Die Mutter antwortet in ihrer Verantwortung (s.o. allg.) zum Kind: „damit es seine pflanzliche Nahrung konzentriert an den langen Zähnen vorbei aufnehmen kann“. Oder logische Wechselseitigkeiten zu Landkrokodilen und Bullenhai (breites Gefäß samt Zähnen nach Logik Tigerhai, auch zum Gabeln geeignet). Vernunft zu erzeugen und Platzrechte zu sichern neben Krokodilen und Bullenhaien. Bullenhaie in Flüssen unter Krokodilen? Und Flusspferden? Ohne Kriegsschauplatz? Tigerhaie mit Bullenhaien? Salzwasserkrokodile sich einfügen? Epochen von Menschen, die belogen wurden, mit Wahrscheinlichkeitsrechnung selbst darauf gekommen wären. Oder Logik und Interesse, Konflikte vermieden werden, sowie Kooperationsbereitschaft durch Rollenverständnis. Dies zu erkennen verlangt eine gewisse innere Einstellung des Menschen. Jene neue Sicht auf jene vernunftbegabten Bausteine des Lebens dies einleiten könnte.

Dieser Beitrag könnte durch Aktualisierung nun auch heißen:

 „Dualismus“, Menschen echte Grenzen setzt, Kummer wie Krankheiten. Heilung durch sog. Lebensaufarbeitung .

Dann noch mit Bezug zum ganz aktuellen Geschehen. Zusammengefasst in wenigen Sätzen, verständlich, was zuvor beschrieben wurde.

Wem dies zu absolut klingen möge, ein weiterer möglicher und zeitaktueller Balken:

Maradona mit Koka statt FIFA und Katar gewissenhafter als Yoga? Auch Fußball weist Mensch ohne Heilung nichts “anderes” zu

Bitte etwa in die Mitte sog. scrollen. Das andere wurde belassen, ob Video läuft oder weg, oder Text holpert oder etwas nicht zum neuen Stoff passt.

———–

Vorb.: Da die Rücksicht gegenüber den Bevölkerungen inzwischen komplett fällt, muss es hier noch etwas deutlicher werden zum möglichen „Schreck“ des einen oder anderen, frau sowohl mann. Was man ab jetzt in Kauf nehmen „sollte“ bzw. „möchte“. Andere wiederum vielleicht diese noch konsequenteren Worte schätzen. Darauf warten. Denn Täuschungen greifen. Einsichten fallen nicht immer leicht. Da einfachste Dinge nicht, jedoch kompliziert oder lapidar Falsches oft gekonnt und hartnäckig gewusst und verteidigt werden. Man selbst möchte auch lieber „geschmust“ werden. Bitte dies hier im weiten Sinne zu verstehen. Hier jedoch wegen der geschuldeten Realitäten eine Form geistig-mentalen Leitfadens. Der Übersicht wegen. Dazu Körperliches gehört. Da „Mentales“ sich als Einheit auch auf diesen bezieht. Da wir unseren Körper nicht einfach ablegen können, wie uns das gerade beliebt. „Mentales„, um seinen wertvollen Verstand und seine positive Gemütslage nicht zu verlieren. Dass es vom allgemeinen Interesse aus gesprochen auf diesem Blog keinen Unterschied macht, ob „sehr Wesentliches“ oder „gar Mist“ veröffentlicht wird. So das Interesse im Prozentsatz gesehen immer gleich bleibt, zeigt jene Form von „Voreingenommenheit“, die wohl stark ausgeprägt ist in unserer Gesellschaft. Als hierzu allgemein und nicht etwa nur spartenbezogen Gegenläufiges diese Reihe bestehend aus inwzischen vier Griff-Teilen.

Im Mittelbau erheblich erweitert. Denn nachfolgend geht es um „drohende Gewalt“. Insbesondere um körperliche. Es geht um Gewaltprävention. Oder Deeskalation, wenn diese bereits eintritt. Durch Worte in ein „duales Paket für Sie gefasst. Indem dieses notwendig war („Bedarf“). Da viele nicht an derartigem interessiert sind, und vielleicht meinen, „Gewalt“ könnte ihnen nicht zustoßen. Oder dies schlicht verdrängen. Was zur mentalen Überforderung in vielen Fällen beitragen könnte. Während wiederum andere Techniken und Weisen üben, um gezielt körperlich Gewalt zu verbreiten. Bis auf eine einzige brasilianische Verteidigungsart (s.u.). Die überwiegend am Boden stattfindet. Um dort Schlimmes zu vermeiden. Was im Stand, Sprung oder Rennen allein durch die dann möglicherweise herrschenden physikalischen Begebenheiten geschehen könnte. Alle anderen Techniken letztlich dazu verwendet werden, um damit „Stärke“ zu zeigen. Komplexe es in vielen – jedoch nicht allen – Fällen sind, warum mit sog. Kampfsport begonnen wird. Um jemanden verhauen zu können. Erst recht, wenn einer wagen sollte, anzugreifen. Tatsächlich Deeskalierendes in Worten „im geschnürten Paket für die Praxis“, so wie hier, nach Recherchen nur hier zu finden ist. Zudem Körperlichkeiten und deren wechselseitigen (Dual)Gefüge besser einschätzen zu können für die Praxis. Bereits vor möglichen Gefahreintritten. Da man selbst kein sog. „Kampfsportler“ ist, entstehen Bezüge zu Friedlichem und Geschicktem, wie etwa dynamischen Ballsportarten, allen voran Basketball. All dies unterlegt mit Praxisbeispielen, als es in der eigenen Jugend gelang, zu deeskalieren und/oder noch Schlimmeres für alle Beteiligten zu vermeiden.

Teil 4 einer Trilogie? Das klingt ziemlich „schräg“. Denn wie fügt sich das „im Kanon“ des Gesamten zusammen?

Eine Trilogie besteht doch „normalerweise“ nur aus drei Teilen. Demnach wie schleier- und rätselhaft. Indem eine Trilogie vier Teile enthalten soll? Als wäre ein Teil davon wie „vernebelt“, versteckt oder gar ganz „unsichtbar“? Oder ein  „verdrehter“ Sinngehalt, wie dies häufig zum fehlerhaften Verständnis führt. Da der Tigerhai kein sog. „darwinistisches Monster“ ist, sondern nach logischer Natur-Sicht ein wie „lebendiger Schatz“ am Riff.

Was bedeutet somit der Begriff „normal“? Was in aller Welt ist „normal“? Die Gebrüder Grimm etwa? Oder deren Hänsel und Gretel? Alles normal wie genormt? Etwa wie „der Mensch“ aus Sicht „der Corona“ nach der Geburt „normal“ sein soll? Damit er „Tiefsinnigeres“ oder gar „Doppelsinniges“ nicht interpretieren kann? Wie insbesondere im zweiten Teil dieser Trilogie vorgestellt. Die „Krone“ („Corona“) dadurch eine „Überfunktion“ wie der übermächtige Tyrannosaurus Rex erhält? Eine, die „den Menschen“ zu Coronas´s Grimms unwissenden „Spiel- und Trittball“ werden lässt? Hänsel und Gretel sei ein sog. „Märchen“. Fast jeder kennt es! Doch was steckt tatsächlich dahinter?

Denn ist es nicht wie Hänsels Käfig, in jenem „die Menschheit“ gegenwärtig wie feststeckt?

Und nun darf hier „gearbeitet“ werden. Also nicht nur wie „blind“ etwas „genutzt“, wovon der dritte Teil dieser Trilogie handelte. Womit die regelmäßigen Leserinnen und Leser nunmehr die Möglichkeit erhalten, sich eigens ein Bild über Grimms „Hänsel und Gretel“ zu entwerfen. Dies indes man selbst tat. Nachdem man dieses sog. „Märchen“ als Kind lediglich zur sog. „gewohnt-genormten“ Kenntnis nahm. Dieses als „unwissendes Kind“ intuitiv ablehnte. Eher als „Horror“ von „gestörten Erwachsenen“ einstufte, worum es jetzt unter „Erwachsenen“ jedoch nicht geht. Sich über Hänsel und Gretel bis dato keine Gedanken mehr machte. Sich jedoch nunmehr daran erinnerte. Und bemerkte, dass dort etwas Wesentliches „verborgen“ ist. Das zum Bild und der Lage der Menschheit passt. Ohne dabei ein vorweggenommenes Ergebnis aus dem Internet oder Büchern zur Hand gezogen und geistig erhalten zu haben.

Und jenes empfiehlt sich dringend. Somit den regelmäßigen Leserinnen und Leser die Gelegenheit gegeben, des Grimm´s „Hänsel und Gretel“ zunächst eigenständig zu interpretieren, bevor es sich hier wie „gebetsmühlenartig“ mit Teil 4 dieser Trilogie weiterspinnt. Dies wird ohne festes Ergebnis geschehen, da es stattdessen um Logik und Verständnis geht. In Betrachtung unter Fortsetzung der eigenen Gedanken im zweiten Teil dieser Trilogie.

Dort sog. „mysteriöses“, weniger als „normal“, stattdessen wie nahezu „logischerweise“ quasi entschlüsselt. Wie es sich per se wiederholt, wie etwa angesprochen im Bereich Musik oder Kunst. Indem Sie bitte die Begriffe der Titel dieses und jenes Albums eines Musikinterpreten mit den im zweiten Teil vorgestellten Bausteinen vergleichen.

Womit man in der sog. „Ignoranz“ oder in ebenso gefälligen „Irrtümern“ wie im Honig festkleben könnte. Doch spiegelverdreht gleichfalls in der Wahrheit (sog. Einheit). Die – prioritär innerlich – eher süßlich sein könnte.

So findet hier trotz sog. „erschreckender“ Zustände definitiv keine „Demoralisierung“ statt, wie es Politik, Medien wie „t-Rex“-Hildmann tun. Vielmehr eine Form von „Trampolin“, um in noch nicht geahnte „Launen“ aufzusteigen. 🙂 

Denn eines vorweg. Die für Kinder zugelassene Geschichte „Hänsel und Gretel“ ist – unabhängig von dessen Bedeutung – absolut barbarisch. Und damit sind diese „Brüder“ namens „Hild-Grimm“, ob „veganiter“ und/oder „fleischbesessen“, keineswegs alleine. Im dritten Teil hingewiesen. Damit – mangels „Wahl“ – umzugehen ist. Wie Elvis in der Finsternis sprach, es werde Tag. Und es wurde Nacht. Als er sprach, es werde Nacht, wurde es Tag.

Ein Song jenes oben zitierten Interpreten, der sich ziemlich auskennt. Da bekannte Künstler oft aus jenen „Kronen-Kreisen“ stammen, oder dort aufgrund ihrer Begabung und extern geöffneten Karriere eingeführt werden. Namens „Bat Country“. In des Elvis Geschichte (Teil 2) ging es um Gotham City und Batman & Co. Sowie um noch andere „tiefgelegene“ Städte (vgl. auch „Par-ys“ in Teil 3). Womit sich die Essenz doch ständig gleicht. Mit Biene „Mayas“ („Illusion“) Schmusen allein, d.h. ohne Wissen, ist es deshalb nicht ganz einfach in dieser Welt auszukommen. Warum antwortete Elvis auf jegliche Form politischer Frage, “ I am (just) an Entertainer“? Da er seinen „Vertrag“ kannte. Ob Elvis „aufgeklärt“ wurde, entzieht sich der Kenntnis. In Elvis Geschichte unterstellt, dass er bis zum „Traum“ der „Illusion“ unterlag. Man selbst hat sich in der „Nachhut-Strecke“ eigens „gemaßregelt“, ohne sich zuvor „gehasst“ zu haben, so dass dieser Weg namens „ohne Merlins Hut“ wohl grundsätzlich (noch) offensteht.

Somit wird vielmals um „Nachsicht“ gebeten, indem man wohl nicht sog. „zur Welt kam“, also geboren wurde, um käufliche Geranien zu züchten. Wie es Steiners Erben bodenmäßig mit Bio-Eifer unter Merlins schrägen Hut tun. Statt vielleicht um in sich selbst – und vielleicht auch in manch anderen – etwas nahezu „Verlorenes“ anzustoßen. Und da man in seinem „Alltag“ eher leise wurde, nutzt man dazu eben diesen Blog, solange es noch Internet gibt.

Vorbetrachtung – Zustand „Jetzt“

Und jeder kann erkennen, wie monopolistisch und kapitalträchtig jene „Steiner-Zweige“ entwickelt wurden. Mit Nischen und für die Bevölkerung (noch) unsichtbaren Elementen. Teils durch Steuern mitfinanziert und subventioniert. Da dies die Marktregeln damals waren, als all dies in der Praxis inszeniert wurde. Der sich nicht einschleichenden Einseitigkeit wegen muss hier deshalb noch nachgefügt werden, dass diese Kreise auch ihre geistigen Einheiten besitzen. Also neben den eher praxisbezogenen Sektoren der „Naturheilkunde“, „Bio“ und „Demeter“ sowie anderen „Göttern“ der Antike, mit und ohne Merlins Jakobiner-Hut als Produkt-Symbol.

Materielle und geistige Eroberung „der Welt“

Diese geistigen Kräfte eher nicht wie Merkel, Macron oder Bill Gates und viele andere dauerabgelenkt und -überarbeitet bei der Öffentlichkeitsarbeit sind (Rollengeschehen). Wie ein riesiges Puzzle. Von Rio in Brasilien, wegen der zahlreichen NGOs, Missionare und sonstigen Heilsbringer samt Industrie, Logistik, Treugebern und Sicherheitsdiensten sogar im tiefen Amazonas und die letzten Inseln bis hin zu Australien und zurück. Vom letzten Eck Indonesiens ausgesehen. Vielschichtige System, die ineinandergreifen, und alles auf den Kopf stellen können, wie in Bonobos Musikvideo anhand von riesigen Maschinen, Zahnrädern, Walzen, Stichgenauigkeit etc. ausgedrückt (vgl. Teil 2). Der wesentliche Teil „der Welt“ sei versiegelt, Land und Flüsse, frohlockten die Vereinten Nationen als „Mahner“ eines ihrer Ziele. Dies damals in einem singulären Beitrag dargestellt. Nicht nur durch das tiefverzweigte Weltbanksystem, sondern auch durch den deutschen Maschinenbau. Naturschutz längst wie „privatisiert“, um angesichts jener Zerstörungen kleine „Inseln“ zu bewahren oder wiederherzustellen (als Ansatz für Steiners Philosophie). Wohin das vereinte Militär nicht dringt, werden die Bevölkerungen durch die Drogenkartelle terrorisiert. Verwaltungen geschaffen. Disziplin erzeugt. Wie im Alten Rom. Kriege und Herrschaftswahn (Weltreich) über das sog. Ende des Zweiten Weltkriegs hinaus. Mit lediglich Verlagerungen der Gewalt als Mittel zum Zweck. Vereinte Nationen als Verwaltungsapparat für dieses dadurch entstehende „Macht-Gefüge“. Darüber gespannt ein idelles Gebilde als sog. „Weltreligion“ für eine sog. „New Era“. Wiederum als Sammelbecken und Zentrum der vielen damit verbundenen Einheiten weltweit. Mit ideelen Schulungsmaterial. In der Öffentlichkeitsarbeit der Vereinten Nationen ganz aktiv. Den Kern dieses Gebildes bereits statuiert vor dem Zweiten Weltkrieg. Wie vieles andere (Teil 2).

Sog. „die Masse“ nichtwissend und abgelenkt

Wohingegen die sog. „Masse“ massiv über dieses nämlich recht einfach zu ermittelnde politische Verständnis getäuscht wird. Den dahinterliegenden ideellen Motor der irdischen Vereinnahmung und Zerstörung nicht erkennt. Globalisierung als „Kapital und Geldgier“ definiert. Geld als Funktion sei Macht allein (Logik- Bruch). Die sog. Mafia laut geistiger Vorgaben der Medien als etwas kleinbürgerlich-italienisches definiert. Über geteilte Randaspekte diskutiert und streitet. Am unbekömmlichen Trank Merlins so lange wie es geht naschen möchte. Daraus folgt ein kaum beschreibliches Ungleichgewicht. Was genutzt wurde, um jenes Weltsystem pünktlich zum weiteren Gebrauch oder Nichtgebrauch perfekt zu machen. Damit der Gebrüder Grimms Hase an jedem Ort dieser Welt von einem Igel zum nächsten läuft, wenn er Ansprüche stellt. Während Bill Gates (u.a). offiziell der Schuldige ist. Und diese vielen Missverständnisse ziehen viele Menschen mental zu Boden. Wer die Bausteine entdeckt, kann das aktive Geschehen darunter verständlicher einordnen. Nachfolgend anhand eines weiteren Beispiels der Gebrüder Grimm. Dies alles ob mit oder ohne Herrn Steiner, womit man sich mit Einzelkritik eher verlaufen würde (vgl. Teil 3).

Tyrannische Auswirkungen ersichtlich und spürbar

Mit Deutlichkeit schreckt man automatisch auch ab. Deswegen macht auch niemand seinen Mund auf. Um sich nicht zu beschädigen für etwas, was die heute arbeitende Generation schon kaum mehr hätte aufhalten können. Ein paar Künstler mahnen recht ehrlich auf subtile Weise. Denn ob dieser Fahrplan allen passt, sei dahingestellt. Die sog. Masse jedoch abgelenkt. Nöte und Kriege wie am Fließband im Ausland. GSG9 auf internationaler Wanderschaft mit Verlust in der tiefsten Wüste. Da sich einige gewehrt hatten oder nicht aufgeben wollten. Deutschland trug hierzu in der Vergangenheit über seine hohen Spezialisierungen, Verwaltungs- und Ordnungsgeschick sowie seinem nicht unbeträchtlichen Bruttosozialprodukt einen großen Teil bei neben den sog. Weltmächten. Mit Wissenschaften, die sich danach ausrichten, was benötigt wird. In vielen Sektoren. Dann „Corona“, das die Kritischsten mit unter den Hut zog. Wer möchte sich dort der öffentlichen Meinung stellen? Hierrarchien, die greifen. Abhängigkeiten. Das ging schneller, als man es zunächst für möglich gehalten hätte über einen derartigen Weg. Die sog. „Macht der Medien“. Diese bis heute ohne Messlatte. Können tun, was sie wollen, so wie sie es feiern. Öffentlichkeitsarbeit gab es nur einseitig oder eben für kleine Sparten. Damit diese untereinander streiten. Und das reicht insgesamt nicht aus.

Die Gefahren für die Bevölkerungen, die von jenen Befehlsketten und der sog. Staatsdynamik ausgehen, wurden hier explizit erwähnt und beschrieben, bevor es losbrach. Die von „den Medien“ im Zuge von „Corona“ geschildert und gelobt wurden – samt Macht der „Staatskanzleien“ („Foederali“; Teil 3). Da diese die „Praxis“ ausüben. Deshalb von Merkel die Macht zu Beginn der Krise öffentlich dorthin regiert. Nur verstehen die meisten die Bedeutung der Mediensprache nicht. Dann die “Asche” von Notre-Dame in Par-ys wie bestellt als Symbol der Zerstörung und Erneuerung. SPIEGEL sprach wörtlich von einem “Symbol” für einen “europäischen Neustart”. Und inzwischen ist das Geschehen fortgeschritten, und der Käfig aus dem „fiktiven“ Märchen greift „in der Praxis“ nahezu weltweit.

Menschen geklammert. „Corona“ als Trittbrett für einen ungewissen Ausgang. „Zeitspiel“ offensichtlich. Was da alles bereits im Hintergrund laufen mag? Während die Menschen bereits von der ersten Ebene des Geschehens und der Informationen abgelenkt und weggeblockt werden. Diese Kräfte sind seit einer langen Zeit überarbeitet. Gönnen sich so gut wie keine Pausen. Haben lange auf diesen Moment hingearbeitet. Auf die komplette Machtlosigkeit der Bevölkerungen (Käfig). Die erste sog. komplett weltweite Krise. Mit Zielen, die eher befreiend wirken sollen aus deren Sicht. Somit nicht in Aussicht steht, dass eine Sanierung dieses grenzenlosen Flickenteppiches geplant wäre unter sozialem Frieden, die mehrere Generationen an Zeit mit ungewissem Ausgang in Anspruch nehmen würde.

Ferner erkennbar, dass „den Menschen“ gerade ganz bewusst das Vergnügen entzogen wird. Um ihnen zu zeigen, wie „wertlos“ deren Leben ohne jenes ist. Die Menschen zunächst mit Verlockungen zu verführen, um jene über diesen Weg zu überführen und als Last darzustellen für künftige Entwicklungen abseits eines rein materialistisch geprägen Zeitalters. Dies keilt die Gesellschaft, da ein Teil nach Alt und ein Teil nach Neu strebt.

Was wäre, wenn … ? Der mögliche Zusammenfall von Ordnungen (Gewalt-Präventation)

Nachfolgend besser jetzt, d.h. vorausschauend, selbst wenn nichts passieren würde. Denn Gefahren liegen vor.

Was derzeitig eher als Hindernis für die Bevölkerungen angesehen wird, aus Sicht einiger bestimmt, wie Polizei und Gerichte, ist in Wirklichkeit noch der einzig wirksame Schutz. Deshalb Polizei und Gerichte unter Dauerdruck und -belastung gesetzt. Dabei öffentlicher Kritik ausgesetzt. Auf Sanktionen gegen „Corona-Verstöße“ angesetzt, was automatisch Reibungen verursacht. Wenn die öffentliche Ordnung jedoch fallen sollte, rein hypothetisch unterstellt bitte verstanden, würden sich viele wundern über den Organisationsgrad jener vielen Kreise. Die sich durch alle Milieus ziehen. Zudem Verbindungen von Staat, Industrie, Militär, privaten Diensten, Unternehmungen, Güter- und Landbesitz, Gerät und Technik, vorhandene ideelle Gemeinschaften etc. Bei der Französischen Revolution hatten sich nicht wenige gewundert, wer dort alles plötzlich einen Säbel in die Hand nahm. Auch in diesen Bereichen herrscht Unkenntnis und Naivität. Da ein Herrscherwille unter vielen Ablenkungen nicht erkannt wird. Dies nicht, um Ängste zu schüren, sondern nicht das zu bekämpfen, was einen vor noch gröberer Willkür schützen könnte.

Gewalt auf der Straße könnte gezielt inszeniert werden. „Vorbilder„. Trittbrettfahrer würden dies nutzen, um aufzusteigen. Die Jugendlichen ebenso als Faktor anzusehen, wie von den Medien sog. „postapokalyptisch“ mit Bild und Armbrust in Szene gesetzt sowie von populären Musikvideos gerichtet an die Jugend (Teil 3). Diese im Schatten der Erwachsenenwelt. Sportliche und geschickte darunter, variabler. Man hat ein Auge für diese Jugendlichen. Jüngst gemeinsames Spiel mit dem Ball. Korb und Fuss, diese teils mit hoher Technik jeweils im benachbarten Stadt-Verein. Daneben haben andere miteinander geboxt. Mit offiziellen Handschuhen. Die anderen am Boden gerungen. Andere unterhielten sich. Eng zusammengerückt. Die Musik lief. Mädels dabei. All dies ohne böse Absichten. Freundlich, jedoch ebenso schüchtern zu einem Erwachsenen. Der sich herablässt zu ihnen im „Gang-Spiel“. Ungewohnt für diese. Diese deshalb eher zaghaft mit sichtbarer Zurückhaltung („Puffer“). Der kleineRaum“ (s.u.) kam einem Älteren (mit speziellen Erfahrungen) entgegen. Bei großer Fläche wäre jedoch deutlich mehr Kondition gefragt. All jenes unternehmen diese des Zeitvertreib und Verbundensein wegens und weil es populär gemacht wurde in diesen Schichten, wie diese Videospiele. Viele sind arbeitslos und haben dazu Zeit. Teils werden diese unterdrückt. Probleme in starren Schul- und Ausbildungssystemen. Konflikte mit dem Staat. Mit Eltern wegen unterschiedlichen Lebensauffassungen. Vieles staut sich an. Psychologische Prinzipien, die greifen. Wenn sich Wut nach Anstauung entlädt wie beispielsweise nach „Ende“ der Apartheid in Südafrika.

Unter Erwachsenen besteht der Eindruck, dass die einen es können; die anderen nicht. Jene deutschen Fightclubs (Teil 3) stellen wohl keine Athleten, die auf internationaler Bühne unter den führenden Verbänden an der Spitze mithalten könnten. Dort Ausnahmetalent herrscht; das teils erst das jeweilige Geschick und die Form des anderen mit „Adler“blick möglichst geduldig und „aufmerksam“ abtastet, studiert statt „wie möglichst blind“ in „womöglich Gefährliches“ hineinzurennen. Je höher die „Qualität“, desto weniger in der Regel gelangt es zu Blutungen oder sonstigen Verletzungen. „Einsam-fleißiger“ Stipe derweil „Welt-Herkules“. Größer als viele andere, nicht zu groß, drahtig mit hoher Ausdauer durchtrainiert, dennoch schwer, damit „Hieb“, „Griff“ oder (selten) „Tritt“ möglichst sog. „sitzen“. Klitschkos wollten sich nicht mit jener „Spitze“ messen. Ali hätte sich besser auf das offizielle Boxen konzentriert. Mögen „gewaltbereite“ Leit-Medien und einschlägige „Kampf-Foren“ den sog. „Double Leg Takedown zum Boden vs.“ einen woanders hinblickenden Polizisten, dies durch einen dieser deutschen „Nibelungen-Fighter“ wohlgemerkt, „mächtig feiern“. Dies kann bei Erfahrenen in der Praxismächtig nach hinten“ losgehen: Manche Profis unter akrobatischen Brasilianern können diese Form Bodenwurf gelegentlich sehr gut. Weniger andere, wenn dort bereits Knie oder Fuss warten. Oder zulasten eines alterfahrenen Karateka (USA), schon länger her als verzweifelter Versuch des organisierten „Karate„, im „freien Stil“ unter Profis noch bestehen zu können. Auf diese Weise von einem ganz jungen (s.o. allg.) Osteuropäer erschlagen wurde: Dieser rasch mit unverbrauchter Kraft auf ihm saß. Rasant, so wenige Schläge „reichten“. Ringrichter (Helfer) nicht wie ein Blitz eingreifen konnte. Allgemein die Standfestigkeit wegfällt und gleichzeitig Schwachstellen wie Schläfe und Kinn physikalisch tief in die Stoßrichtung des anderen zusätzlich beschleunigen. Andere schneller sein könnten und auf einen springen (s.o.). Jedoch reicht es bei diesen „Fight-Club-Members“ eben zumeist bei denjenigen locker, die wenig bis keine Erfahrung haben. Konflikte vermeiden deshalb der wirksamste Schutz (Teil 3).

Mag jener brasilianische Ansatz, andere auf den Boden zu bringen, um Fäusten/Tritten ihre Gefährlichkeit zu nehmen, den Konflikt mit einem schnellen „Hebel“ möglichst ohne Verletzungen für beide Seiten zu beenden, das schlimmstensfalls bestmögliche Ziel sein. Dazu ist der Weg dorthin entscheidend. Da könnten manche Brasilianer den eher zielorientieren Mitteleuropäern überlegen sein. Logische Erwägungen, statt „blind anderes“.

Mit welcher Arroganz sich die jeweiligen Meister der getrennten Kampfkunstarten wie Karate, Kun Fu oder Aikidō über ihre weltweiten Meere von Schafen gestellt hatten. Mit Hierarchien und Riten wie in Königshäusern. Sich jedoch ziemlich rasch unter halb verschwiegenen oder tabuisierten Aspekten innerhalb des längst angestoßenen und fortan betreuten „Fortlaufs der Gesellschaft“ (s.o./u.) herausstellte, dass diese einzelnen Formen in der Praxis nicht immer reichen. Sie den dortigen Umständen oft nicht gerecht werden können. Der vielen Bewegung, jähes Chaos möglicherweise, Hindernissen, Gegenständen, Waffen, Überzahl, Brutalität. Nicht voraussehbares. Meist andere Eigenschaften zählen wie Raum-Übersicht, Bewegung im Raum mit spontanem Geschick, wie im eigen-frei Beitrag mit und ohne Ball beschrieben  Augenmerk plötzlich auf jene brasilianische Verteidigung gerichtet wurde. Der rohen Gewalt auf Brasiliens Straßen wegen entwickelt. Also Praxis. Wenn jemand ein Beil, Messer oder gar Schusswaffe in der Hand hat, deren Finger sich krümmen, dann benötigen diese gekonnt-geübten Brasilianer möglicherweise einen schnellen Double Leg Takedown (s.o.) zwingend. Das Gegenläufige der Waffe vertraut und nicht auf diesen frühen und schnellen Wurf achtet (Logik).

Deshalb dabei durchgehend wichtig, vor allem den Armen auch am Boden ihre Gefährlichkeit zu nehmen. Allein wegen möglichen Gegenständen in der Hand. Muss nicht immer wie im Kino ein Maschinengewehr sein. Dazu reicht in Praxis Stift, Brille, Schlüssel oder Gürtel. Menschen in  – gerade selbst verschuldeter – körperlicher Unterlegenheit kommen auf die schrägsten Ideen. Somit ebenso Kopfstöße samt Gebiss eine Gefahr am Boden. Deshalb würde man insgesamt ähnlich vorgehen, also den Gliedmaßen des Gegenläufigen einen (physikalischen) Rahmen zu erteilen, was echte Körpernähe ist. Dass es enger nicht mehr geht. Ausgerechnet einem „Käfig“ gleicht. Um keine schweren Verletzungen durch überflüssigen Raum zu erleiden. Da nicht über diese ausgefeilte Technik jener Brasilianer verfügend, diese quantitativ erarbeitet und im ständigen „Gefecht“ mit unterschiedlichen Menschengrößen und -stärken geübt werden müsste, damit Technik im Notfall – häufig unter erschwerten oder unerwarteten Umständen – gelingen kann, benötigte man für ähnliche Effekte automatisch mehr Kraft (Logik). So jene logische Technik angestoßen von einem weitsichtigen Vater mit ganz vielen Söhnen unterschiedlicher Menschengrößen und -stärken (Gracie-family). Damit sich Schwächere am Boden effektiv bei deutlich Stärkeren verteidigen können. Jedoch auch dies allein nicht immer reicht. Da Gewalt real sehr ernst und eskalierend, dadurch wie unreal, sein kann (Stichwort: „vorausschauende Konfliktvermeidung als bester Schutz„).

(Somit Irrtümer nicht nur in geistigen oder politischen Bereichen, so auch in körperlichen. Indem Hollywood und TV zwar Illusionen weckten, jedoch zusätzlich die brutalenSchlag- und Trittweisen samt Waffeneinsatz“ förderten und verbreiteten. Es einen besonnenen Brasilianer benötigt hat, der Vernunft zurückführte, und dabei der Logik und grds. auf Frieden basierenden Natürlichkeit den Vorrang gab. Niemandem fällt es leicht im Raum, physikalische Wunder zu vollbringen. Brasilianer können hohe akrobatische Fähigkeiten entwickeln. Europäer haben wiederum eher etwas andere Begabungen. Hat mit körperlichen Entwicklungen, inneren Einstellungen und Umgebungsbedingungen zu tun. Niemand kann wie Tiger oder Puma agieren. Und selbst dies könnte bei Waffen, Fallen, Überzahl nicht reichen. Wie wichtig somit weitere Erwägungen sind. Im eigen-frei-Beitrag eine Raum-Zeit-Strecke verlinkt-geschildert. Bei der ein Fußballer zwei Messerangreifer vergrämt. Unter Vermeidung einer Eskalation. Seinen Kollegen Özil und dessen Frau abdeckt. Spontan aus Not. Anfangs ein Risiko einging, dabei jedoch durchschlagende, den Konflikt vorentscheidende mentale Stärke zeigte. Als Puffer Objekte wie Auto nutzte. Bewegung mit Überblick im „Spiel“  (Prägung „Ballspiel„). Tasche im Weg, die man selbst als Puffer ergriffen hätte. Messerstiche oft unübersichtlich/sehr gefährlich. Puffer am Körper und Gegenstände, mit denen auf Abstand gehalten kann. Umgebung blicken und nutzen. Unten ein Beispiel für eine Flucht über Objekte, Höhen und Tiefen. Rohe Gewalt kann nur bei Fläche greifen. Deshalb entschlüpft der Pharaonenkatze (s.u.) die Maus am liebsten durchs enge Mauseloch. Wenn „nur“ ein Geben, Nachgeben oder Weichen verlangt wird. In Fällen besser als schwere Körper-Folgen.)

Wenn der Schock durch das schon Beobachtete zusätzlich noch dazukommt. Bis hin zur Ohnmacht oder Panik. Wut. Letztes Aufstemmen. Rache. Karate, Kun Fu und insbesondere Aikidō im Nahkampf könnten einen geschulten bzw. selbststudierten „Vielseiter verstärken. Dann, wenn dessen Kraft und Geschick nicht an die oberen Bereiche der „Skala“ gekoppelt sind (denn auch Aikidō muss Stipe weichen; s.o.  – was auf jeder vergleichbaren Ebene jeweils gilt). Denn fehlende körperliche Durchsetzungskraft war für viele – wie etwa Bruce Lee – die Grundlage bzw. Start für Kampfkunst. Wohingegen Stipe Techniken benötigt, um mit seiner Kraft und Geschick effektiver gegenüber gekonnten Profis umgehen zu können. Was es für ihn insgesamt auszubauen gilt. Denn auch Kraft fällt meist nicht kompakt oder gar in Endlosdauer einfach so vom Himmel. Und da kann jeweils „anderes“ nicht schaden. Jedoch neigen Menschen dann oft zur einseitigen Spezialisierung, worin die Vielseitigkeit wieder aufgeht. Sich aufrollt. Bzw. ent- und wegrollt. Allein durch die Gedankenkraft, die dadurch wie verschlungen wird.

Zudem auch bei „Vielseitern“ der „Nutzen-Gedanke„. Lohnen sich zusätzliche (Aikidō)-Griffe, wenn die Kraft und Kraftausdauer gestärkt werden müssten. Die Ausdauer insgesamt. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Mentales. Geschick im Boxen, Ringen und Brasil Jiu-Jitsu. Alles sog. „andere“ würde demnach nur Teil der Übung sein. Ebenso für Laien geltend, indem es für einen momentan sinnvoller wäre, die untereinander sich ergänzenden körperlichen Grundbereiche (Elemente) zu beleben (s.u.) statt getrennte Kampfkünste zu erlernen. Da notfalls „Dynamik„, also diese Kraft-Geschick-Skala (s.o.), für einen zielführender wäre. Hat mit Schnelligkeit und Gewicht zu tun (Physik; s.u.). Es wegen des Faktors „Schnelligkeit“ dazu kein sog „Übergewicht“ bedarf. Wohl mitgeschöpft aus dem VariableBallsport. Fußball sichernd hinten, mit Schnellen nach vorne. Basketball meist mit Riesen unterm Korb. Kindlich-verspielte Aktivierung der Reflex– und Reaktionselemente. Dazu Krafttraining in der Jugend. Von leichten bis zu extrem hohen Gewichten (gerade keine Bilder vom Kraftraum zur Hand, viele – die einen jetzt kennen – würden dies auch nicht glauben). Nicht etwa, um in anderen Bereichen besser zu werden. Indem es „neben den Bällen“ etwas „ganz anderes“ war. Vielleicht sogar ein Ersatz für die eher „verschlossen“ wahrgenommene Schulanstalt. Immerhin wurde man durch jene Anstalt zwar nicht sog. intelligenter, jedoch ebenso wenig sog. dümmer, wie es bei „falscher Aufmerksamkeit“ dort durchaus drohen könnte, wie es inzwischen sogar offiziell heißt. Sich damals ohne Schul- und Elterneinfluss selbst unter Erwachsenen oder Starken etwas zu disziplinieren. Da dies zu Beginn mehr zuverlässige Kontinuität erforderte. Dennoch Raum für anderes ließ. Mit alldem lässt sich vieles kompensieren. Über vorhandene Schwächen sog. „wegbügeln“, bitte ohne dies als „Kampfmittel“ zu verstehen. Eher spontan über kurze Zeit sehr aktiv sein zu können.

Diese Skala von „Kombi„,  wozu eben auch „Mentales“ gehört, darunter wiederum die „Wahrnehmung und Verortung“, kann später etwas zur „Bequemlichkeit“ verleiten. Als berühmteres Beispiel etwa ein Charles Barkley im Basketball (s.u.) nach Laufbahnende. Kräftigere, dynamische, also auch schnelle, Basketballer sich mental-körperlich insgesamt recht ausgeglichen und sicher fühlen. Da sie ihre sonderliche „Explosivität“ in gewohnter „Pufferhaltung“ allein durch ihren Sport gut kennen. Zudem nicht über die jeweils typischenSchwächen“ von ganz „Klein“ und ganz „Groß“ (als Skala) verfügen. Also in mehrere Richtungen „tendieren“ könnten. Kräftigere, nicht zu große sog. „farbige“ Basketballer ohnehin dazu neigen. Dies hat auch mit derenAllround“ zu tun.

Dies nicht nur in der NBA zu beobachten, sondern sich fortgepflanzt auf den jeweiligen „Ebenen“ (s.o./u.).  Indem man beispielsweise im Basketball nicht immer gegen jenen Charles Barkley von früher antreten muss oder sollte. Ebenso wenig würde man sich selbst auf ein Sparing mit einem kräftigeren und erfahrenen Aikidō-Athleten einlassen wollen. Da es dazu realistischerweise und möglicherweise zugleich eine Form von Schieben, Drücken und Aushebeln benötigen könnte, was man im Training dann eben doch niemandem zumuten möchte. So war das damals selbst erlernt unter kräftigen und gewandten und/oder extrem schnellen Kindern, und danach eben nur noch für den Notfall. Da wir dies automatisch taten untereinander, da ein Tabu war, mit Faust, Ellenbogen, Kopfstößen oder Tritten anderen schwere Verletzungen zuzufügen (bei einer Eskalation von Maradona sichtbar, dass kräftigere Fußballer derartiges könnten; er nutzte sein Knie zum schnellen KO des anderen). Jedoch ebenso die Deeskalation gefördert durch jene „Variable„, da die Eigenschaften und Fähigkeiten gegenläufig sehr unterschiedlich sein könnten. Indem man einem wutentbrannten, eine Spur der Verwüstung zurücklassenden Sumo-Ringer auf Crack wohl eher nicht geradeaus in dessen bereits geöffneten Zangengriff rennen würde. Wenn mit Gegenständen unter Zorn herumgeschmissen würde? Ebenso „auf der Hut“ sein. Mitbeobachten, wenn eine sog. „Party“ – als „Platzhalter für Ansammlungen“ – durch den dort allgemein und überdies speziell ansteigenden „Allround-Level im Blutwert“ zur Aggression umschlägt (s.u. Beispiel). Lässt sich angesichts so vieler Menschen teils früh im Raum wahrnehmen und verorten (Aufladung). Riechen. Sehen. Fühlen, indem Körperkontakte an Bar, im Gang oder auf dem belebten WC und beim überfüllten Tanzen plötzlich deutlich härter sich anfühlten. Allgemein: Wo Resepekt und/oder Übersicht gegenüber dem Körper „eines anderen abnehmen oder ganz fehlen. Somit für einen sog. „Starken“ und „generell“ möglich gefährlich nahezu vielleicht alles (sog. „Unvorhersehbarkeit“). Somit nicht nur Überstarke, sondern auch geübte, drahtige Mittelgewichter mit blitzartigen Fäusten und Tritten. Zunächst Abstand oder extreme Schnelligkeit gefragt. Dies wiederum hat mit Spontanität zu tun. Da im schnellen Moment nicht unbedingt die Zeitstrecke steht, über mögliche Techniken und/oder Tricks groß nachzudenken. Zudem Kraftfaktor in der Praxis gerade unter Männern eine größere Rolle spielen kann als im Training. Diese „Variablen“ oft vernachlässigt in den meist strikten und getrennten und teils einseitigen Kampf- und Sportkünsten.

Beim Tanzen, nicht dual auf glanzvoll-Parkette, sondern in einem sog. Club, wurde man von einem drahtig-Kleinen provoziert. Obwohl man ihn weder zuvor berührte noch ansah. Plötzlich griff er einem an den Arm. Mit einer Kraft, die wie unnatürlich schien. Wie eine maschinelle Zange mit gar noch Puffer im Zug. Wozu sich dessen für einen solchen Moment untypisch-tiefgreifende Entschlossenheit gesellte. Das fühlte sich irgendwie „ganz anders“ an. Deshalb fiel oben  „Crack“ oder was auch immer es geben mag. Diese Form Drogen. Welche die Kräfte für eine Raum-Zeit-Strecke wie widernatürlich steigern. Man sah es an seinen Augen und seiner Grundhaltung. Und darauf sollte ebenso Acht gegeben werden. Man löste seinen Griff am Arm zwar blitzartig, was ihn überraschte, provozierte dabei jedoch nichts. Ging sofort auf Abstand (außerhalb der Schlag- und Trittweite). Zeigte dabei Selbstbewusstsein. Provozierte abermals nichts. Beobachtete, dass ein besonnener Türsteher bereits positioniert war und dies ebenso ruhig beobachtete (s.u. Beispiel mit „anderen Türstehern“). Denn dieser Typ war nicht alleine, was man ebenso feststellte. Es passierte glücklicherweise nichts. Auch anhand dieses Beispiels hoffentlich deutlich geworden, dass man jede Form eines möglichen körperlichen Konflikts sehr ernst nimmt, und sofort versucht, Gefährlichkeiten wie Arme, Beine oder Gegenstände in den Händen räumlich einzuschätzen, auch die Anzahl möglicher Aggressoren, potentieller Hilfe, um Vorsorge zu treffen. Da Schläge oder Tritte in der Wirklichkeit schneller sich vollziehen könnten, als dies Betroffene noch kurz zuvor für möglich hielten mit möglich schweren Folgen (s.u. Beispiel).

Im fogenden Video zu sehen jene abgebildete Vorwärtsbewegung, welche die Reichweite vervielfacht. Das kann – auch auf anderen Wegen – sehr schnell gehen. Der sog. kurze Weg, der für deren Zwecke leider oft genügt, da das Gegenläufige von dieser schockgleichen Brutalität überwältigt wird. Könnte „eine Masche“ sein, damit jene regelmäßig keinen „großen Aufwand“ tätigen müssen aus deren verquerten Sichtweise. Neben Schlägen und Tritten mit Kopfstößen, Ellenbogen und Knien zu rechnen. Oder welche, die anderen gar sog. „Gegenstände über den Kopf ziehen“. Oder jenen bei Unachtsamkeit schnell an eine Fläche stoßen  Oder etwa so tun, als würden sie nur leicht nach hinten sehen, sich drehen, um dabei sogar zum großen Schwung auszuholen. Oder zunächst wie lässig ihre Hände in den Hosentaschen reiben. Um vom schnellen Schlag noch abzulenken. Oder sich mit einer Hand im Gesicht kratzen oder diese an das Kinn legen. bzw. stützen. Der andere Arm dann gerne vor der Brust verschränkt. Oder ein kurzer, jedoch kräftiger Haken von seitlich-unten. Dabei könnten ebenso Körpertreffer erhebliche und oft unterschätzte Wirkungen hinterlassen. Was gleichzeitig für niedrige Tritte wie etwa ans Schienenbein oder Knie gilt (sog. „Lowkicks„). Erst recht für höhere in Weichteile, Körperorganstellen oder Hals, Schläfe, Kinn, Mund/Zähne (Gesicht allg.) gilt. Oder Fälle, wo manche sofort loslegen, nur da ihnen aus Versehen auf den Fuß getreten wurde etc.. Oder Kleinere oder gar ihre Frauen vorschicken. Und es zudem auch Frauen gibt, die körperlich unbequem zulangen können. Nicht nur im sog. Milieu.

Möglich gefährlich somit jede Form von entweder schnellen oder (halb)verdeckten Schlägen, Tritten etc., also ohne rechtzeitig sichtbaren Ansatz.

Ferner an diesem Bild zu erkennen, wie „Geübte“ ihre Körperspannung samt –gewicht hinter ihren Schlag bringen, was das Schlagvolumen erhöht. Es sogar „Ungeübte“ gibt, die starke Hebelwirkungen entfalten können (ähnlich wie beim Schlagwurf in der Leichtathletik, wo dadurch auch schlanke-drahtige Kinder – selbst erlebt als Werfer in Schulwettbewerben – auf unerwartete Weiten kommen können; im Jugendalter ebenso erfolgreiche Speerwerfer eher „schlank“ als besonders „robust“ waren; man selbst zunächst eher „mittig“ war durch die verschiedenen Sportarten, während sog. „Dicke“ und/oder „ganz Große“ nicht zu den besten Werfern gehörten; bei sog. „Schlägen an den Körper“ jedoch deren Gewicht und mögliche Kraft noch deutlicher hinzukommen könnten; was  Schwächere jedoch wiederum durch den Faktor „Schnelligkeit“ kompensieren könnten; s.o./u.). All dies nicht immer so ist, jedoch in einem Fall eintreten könnte, den es bereits zu verhindern gilt.

Diese Videos, und dieses ist noch sog. „offiziell-seriös“, gibt es aufgrund des großen Interesses. Interesse an „dualen Schlag- und Tretweisen“.  Letztlich werden die sog. Nutzer dieses Videos alleine gelassen. Können von diesem Boxer nicht wirklich etwas lernen.  Sind jedoch interessiert an möglichst schnellen Schlägen. Da auch „deren Angstfaktor“ eine Rolle spielt. Den diese möglicherweise mit „Schnelligkeit“ und „Überraschung“ überwinden oder abmildern wollen. Diese dann womöglich weitersuchen im Internet, um dort auf „Mehr“ oder gar wirklich „bösartige Tricks“ zu stoßen (s.u.). Ähnliches könnte Motiv sein hinter diesen vielen Videos, die zwar professionell wirken, jedoch recht inhaltsleer sind. Da etwas „Recherche und Übung“ für viele „Ungeübte“ und/oder „mental Unvorbereitete“ bereits ausreichen könnte (s.o./u.). Ob dann dieses oder jenes bei diesen Interessierten in der Praxis tatsächlich klappt oder misslingt, vermag die Situation insgesamt nicht entschhärfen (deshalb dieser zwar kostenlose, dafür jedoch äüßerst „brand“zeitgemäße, Deeskalierungsleitfaden für die mögliche Praxis).

Dieser Boxer soll es zu Olympischen Spielen gebracht haben. Also Teilnahme. Macht ansonsten eher als „Medien-Boxer“ auf sich aufmerksam. Angeblich hat er es mit Physik etc. Er vermutlich kann diesen Schlag. Man beachte sein kräftiges Hinterteil, das ihn dabei stützt. Das sich von der Taille bis zur Fußsohle fortpflanzt („Übung„). Doch Ungeübte stoßen damit überproportional nach vorne, was auch beim sog. Schubsen geschehen könnte. Diese einseitige starke Stoßrichtung bereits oben im Zuge des sog. Double Leg Takedown (Bodenwurf) beschrieben. Für Erfahrene bzw. Wissende wiederum die Möglichkeit, diese „Physik“ zu nutzen. Da es einem selbst Kräfte ersparen kann. Wenn einer bereits „schnellt“ (unten noch in Worte ein Beispiel unter Profis mit Stipe). Was jedoch alles sehr schnell geschehen kann und in allen Fällen ein Risiko bleibt (s.o./u.). Deshalb am besten Voraussicht und notfalls bereits zuvor weichen.

 

Was im Vorfeld gelingen kann, wenn man dafür „ein Auge“ entwickelt. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Als man in der Bretagne die Rollenbar nach einem offiziellen „Kultur-Festival mit Musik und Tanz“ rechtzeitig verließ. Da dort die Stimmung „etwas“ kippte. Insbesondere, da eine Gruppe von Typen zusätzlich noch dazukam. Denen nicht nur Frau, sondern auch Mann – zumindest in jener stark alkoholisierten etc. Uhrzeit – besser nicht über den Weg laufen oder gegebenenfalls zur Vorbeuge die Straßenseite wechseln sollte. Dies teils – je nach „Auge“ (s.o.) – auch zu gewöhnlichen Uhrzeiten. Am Tag danach erfuhr man von einer großen Schlägerei, die dort nur wenige Minuten später stattfand. Sich über eine Weile („Raum-Zeit-Strecke„) zog. Ein Wirt etwa sich dabei den Knöchel brach. Mit OP und Krücken. Dieser aktiv mitgewirkt haben soll, da seine Frau – von wem auch immer – beleidigt worden wäre. Wenn sich Gemüter eben erhitzen.

Da die  Praxis zeigt, dass nicht alle möglichen Einzelfälle vorher trainiert werden können. Bestehende Rahmen und Formen keine Garantie darstellen. Manchmal kein Zugreifen bzw. Verteidigen gefragt ist, sondern Ruhe und Eloquenz („Emotionen drosseln„). Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer, die körperlich bedroht werden. Frau sollte möglichst wenig Angst zeigen. Dennoch Schutz suchen.

Und Mann sich nicht wie ein surrealistischer Filmkämpfer aufführen. Ein geschicktes und wachsames Grundverhalten zur Vorbeuge dabei förderlich ist. Denn im Notfall manchmal ein unvorhersehbares Winden und Drehen in Wirrlagen nötig ist, ohne Regeln und Gewichtsklassen. Mögicherweise dazwischen ein Rennen. Hindernisse. Plötzlich noch zusätzliche Rambos. Verbrauchte Kräfte. So wachsam und realistisch sein. So dass jener Raum-Überblick und gesunde Reflexe aus vielen Situationen heraus förderlich sind. Langsam und schnell, ziehend und drückend, somit Wurf- und Fangeigenschaften gefragt. Im Raum sich bewegende Objeke geistig und körperlich einstufen lernen. Also eine breite Basis zu schaffen. Um die vielen Dual-Lagen des Lebens wie eine tiefe Wurzel umfassen zu können. Statt spezielle Fähigkeiten für jeden vermeintlichen Ast zu entwickeln. Womit es sich zwischen den einzelnen Ästen durchfallen lässt (dies allg.).

Dies gefördert im Spiel mit beispielsweise dem Ball (rund und spontan) unter vielen anderen Kindern unterschiedlicher Größen und Stärken sowie unabhängig von deren Alter (Stichwort „Altersklassennicht besonders sinnvoll). Und wer könnte jenen Kindern schon übel nehmen, wenn sie ohne Verbissenheit dabei etwas am Boden ringen, wenn der Ball unerwartet im Loch des Maulwurfbaus feststeckt. Oder diese gewandt mit Übersicht über den Zaun hüpfen, um den Ball zurück ins Spiel mit Tor, Korb und/oder Netz bringen zu können. Ob mit oder ohne Schlägern als Handersatz und/oder Rollen als möglichen Fußersatz etc. Zwei der dort hauptmitagierenden Freunde waren deutlich älter und größer. Einer schon als Kind fast zwei Meter groß. Der andere ausdauernd und bärenstark. Beide ebenso beweglich und kräftig. So dass man diese meist nicht allein über den „Kraftfaktor“ aushebeln konnte, und es sich mindestens zweimal überlegte, sich mit ihnen anzulegen über das bereits „konzentrierte“ Spiel hinaus. Manchmal jedoch Ventile sich plötzlich öffneten und man dann irgendwie in der Summe der Fähigkeiten, möglichst am Boden oder durch schnellen Sprung in ein Becken, standhalten „musste“. Denn im Wasser fühlten sich deren Herkules-Klammergriffe und Goliath-Würfe wesentlich erträglicher an. 🙂  

Diese Eigenschaften erworben, also Dynamik und zugleich Vielseitigkeit (Geschick), wozu auch ein gewisses Grad an Beweglichkeit gehört, somit beim eher kreativen Ballspiel und sonst Belebten unter Freunden. Und mit in das Vereins-Basketball gebracht. Was davor und gleichzeitig war, wie Tennis und das langjährige Vereinsfußball. Was im Basketball anfangs nicht „normal“ war. Was man gar mit zunehmendem Alter dort immer akuter benötigte. Also diese Kraft/Geschick-Skala (sog. „Dynamik„, notfalls aus dem Stand, bei der Schnelligkeit und Reaktion eine Rolle spielen gerade bei „Skala-Kleineren„; s.o.). Was durchaus „anderes“ auf der eher „längeren Strecke“ etwas einseitig „funktionalisierte“, wie im eigen-frei-Beitrag näher beschrieben. Eine „Kraft-Komponente„, die von Anfang an den Trainern gefiel. Mit der man sich jedoch auch selbst – und dies bereits im Vorfeld eines Spiels – Respekt bei anderen Spielern verschaffte. Diese schon zuvor wussten, ein reines „Zuckerlecken“ nicht automatisch zur körperlichen Überwindung der eigenen Person führte (eine früheKraft-Komponente„, die selbst Profis etwas „im Weg stehen“ bzw. den Blick auf eine noch umfassendere Vielseitigkeit samt Team-Intelligenz verstellen könnte, im Fall eines Würzburger Basketball-Profis sogleich). Indem „Andere“ oder „Neue“ teils weiter– und endwuchsen zu großen Riesen (beim Basketball von Außen nicht immer so in den Blick sticht, da meist alle Spieler eher groß gewachsen sind, und als sog. „allgemein eher Großer“ man sich dort recht schnell als halber Zwerg unter ganzen Riesen finden kann; als Beispiel der „allg. nicht ganz kleine“ Ex-Präsident Obama als „echter Zwerg“ neben dem „beim Basketball eher kleineren“ Michael Jordan; s.u.). Während man selbst zwar recht früh „schoss“, jedoch bald sich der schnelle Wuchs nach oben ganz einstellte. Bei diesen Riesen sowohl fester Stand als auch kräftiger Sprung gefragt war. Sich dadurch beispielsweise aneignete, „aus dem Stand“ etwa gleich hoch wie mit Anlauf zu springen. Dadurch insgesamt eine recht schnelle  „Einspielung der Elemente“ möglich wurde, während manch andere sich jedes weitere Jahr wieder zunächst an eine neue Größe anpassen mussten.

Schnelligkeit – und auch Kraft – somit nicht immer absolut zu verstehen, wie etwa beim „Sprint-Lauf“ mit einer vorgegebenen „Strecke“ mit festen Start und Ziel. Sondern ebenso relativ aus der Bewegung heraus Bedeutung erhält. Allgemeine Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer wiederum nicht für alles reichen muss. Indem man bei einem 400 Meter-Lauf als damals noch sehr ausdauerndes (älteres) Kind heftig einbrach – auch mangels Erfahrung auf dieser speziellen Strecke. Dies zwar erst kurz vor der Ziellinie, was jedoch noch zur „Gesamt-Strecke“ zählt. Diese speziellen Anteile von Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer hätten speziell geübt werden müssen (offiziellen Boxern lässt sich ansehen, wie schwer sich diese nach nur wenigen Runden mit der Kraftausdauer tun). Zumindest, um auf jener 400 Meter-Strecke „geübten Besseren“ bis ganz ins Ziel folgen zu können. So pflanzt sich das fort. Womit eine sog. Basis nach Belieben und Vorzügen noch mit Speziellem gefüllt werden könnte (s.u.)

Auf sich wechselnder Dual-Seite führte einem dieses viele Testen von ganz verschiedenen Disziplinen recht früh als Kind schon ziemlich deutlich vor Augen, wie viel Sonderzeit, Sonderraum und Sonderenergie, also Gesamt-Strecke, man investieren müsste, um jeweils mit den jeweils sog. Besten mithalten zu können. Was man ganz anfänglich über einen gewissen Zeitraum ideell versuchte (s.u. grds. zu „Sport als Beruf„). Vielleicht deshalb Fußball so lange, da man dort das Bündel der als Kind recht früh erworbenen Allround-Eigenschaften noch am vollständigsten unter dann doch recht vielen Kids auf einer großen Fläche entfalten konnte (Austausch). Im eigen-frei-Beitrag zudem erwähnt, dass man bei mehreren Sportarten zunächst den Volleyball sausen ließ, da man das Schulteam nicht mehr wie gewohnt unterstützen konnte „aus dem Stand“. So wie sich ein anderer Vielseiter in der Schule und Verein vom Basketball zurückzog, um sich stärker auf Volleyball und Handball (Schule und Verein) konzentrieren zu können. Mit dem man sehr gerne im Dual-Basketball sowohl in Schule als auch im Verein bei dessen eingeschlagener Richtung zur „Einheit-1“ weitergespielt hätte. Wenn „wenn“ nicht wäre. Jedoch mit ihm im Basketball durch Vielseitigkeit, d.h. zunächst jene Raumübersicht (s.o./u.), dazu cleveres Spielverständnis und Einsatzbereitschaft samt Reflexen i.V.m. ausreichender Schnelligkeit, Größe und Kraft, und dann vor allem geschickte und spontane Zweikampfstärke (vor allem für Verteidigung), zu dieser frühen Zeit noch beide körperlich leichter, errungen mehrere Stadtmeisterschaften und sogar darüber hinaus, wie im eigen-frei-Beitrag erwähnt, obwohl das Gymnasium überwiegend von Mädchen genutzt wurde und andere Schulen über mehr Knaben verfügten. Diese „Kombi“ unter frühen Jugendlichen damals nicht häufig war. Optimales ergänzen, da man im Korbwurf  bzw. -erfolg samt Techniken effektiver war, er unterm Korb im Getümmel schneller/höher springen konnte. Außergewöhnlich tat er das mit schneller Kraft und Beweglichkeit in allen Lagen. Drehte sich dabei wie unter Schwerelosigkeit geschickt an anderen Spielern hoch wie eine Schraube im Gewinde greift. Teils so schnell-leichtfüßig in die Höhe sprang, dass er den Ball auf Höhe der Hüfte einsammeln konnte. Selbst bei den Allergrößten reichte es in jener frühen Jugend meist beim ersten oder zweiten oder dritten oder vierten oder fünften Hinfassen (was bei einem auch eine sog. „Ball-Vielseitigkeits-Stärke“ als „relativ Kleinerer“ war). Gefördert durch sein kindliches Handball, Volleyball etc. Etwas größer und leichter. Im Duett somit auch talentierte, gegenläufige Riesen meist hilflos überfordert waren. Einer der ganz wenigen im Basketball, den man in der Abwehr blind vertrauen, in der intensiven Verteidigung mal entspannen und schmunzeln 🙂 konnte). Heller, wacher. Zweckschlauer. Dadurch irgendwie schneller, effektiver. Vor allem beim Hinlangen, also an den Ball.

Durch die vielen verschiedenen Ballspielarten. Während frühe Spezialisten in vielen Situationen durch ihre Einseitigkeit überfordert waren, was diese dann, wenn sie älter wurden, über eine noch höhere Spezialisierung kompensierten. Auch dies allg. angesprochen. Im Basketball zusätzlich der Faktor Größe gesellt, verstärkt mit Alter, was die vorhandenen Schwächen übertüncht und beweist, warum der deutsche Basketball trotz großer Spieler Schwächen aufweist. Derartige, die gewisse Osteuropäer durchaus als sog. „fundamental“ bezeichnen könnten (s.u.). An der Basis inzwischen deutlich besser wurde. (s.o./u. zur sog. Variable bei Jugendlichen vermehrt zu beobachten). Basketball kann man lernen, Größe nicht“, war lange der Leitspruch im deutschen Basketball. Und ehrlich gesagt, mit nur wenig mehr Zentimetern bei einem selbst zu junger Zeit. Oder bei diesem Handballer (s.o.). Lieber nicht daran zu denken gegen „damals nur Basketballer„.

Beim Basketball verstärkt, indem sich ganze Generationen in Deutschland an „falschen“ Vorbildern orientierten. Michael Jordan. Koby Briant. Wilde Korbwürfe mussten es oft sein. Statt an europäischen Team-Spielern wie Schrempf (s.u.) oder Kukoc (s.u.). Oder Bird (s.u.). Also an Spielern, die nicht mittels natürlichem Trampolin durch die Lüfte fliegen konnten. Realistischer sein mussten. Teamorientierter. -geschickter und –effektiver vom Grundansatz her. Diese fehlende Sprung-Athletik kompensierten. Nachdem sich viele Vielseiter jeweils verabschiedeten aus Sportarten wie Basketball, um sich auf „anderes“ zu konzentrieren  (s.o.), fand man sich zusehends unter jenen Spezialisten wieder, die jeweils einzeln eher einseitig waren, bis dann jüngere Spieler nachkamen (s.u.). Dies wiederum später teils „verzerrt„, da viele neue „Spezial-Riesen dazukamen als Studenten aus anderen Städten. Wo dann plötzlich Aufbau- und Flügelspieler Riesen waren im Verhältnis, und insgesamt eben auch Leistungssportler kamen, teils aus Basketball-Hochburgen. Ein paar schafften es ja auch zu Halbprofis u.a. mit Sportstudium, teils bis heute an den Verein gebunden. Was sich im Jugend-Basketball samt Spezialisierungen noch nicht so stark auswirkte. Und zudem sich durch ein „Duett“ mit einem Fußballer als einsatzstarken, vielseitigen Aufbauspieler lange freudvoll kompensieren ließ, bis sich dieser beim Fußball (nach alten Regeln) schwer am Schienenbein verletzte (s.u. allg.). Was zuvor das damals vor Dirk Nowitzki größte Würzburger Basketball-Talent (Größe und Geschick) aus einem sog. „Konkurrenz-Stadtverein“ dazustoßen ließ, da er über die Verteidigung der beiden Basket-Fußballer zu keiner Zeit jeweils zu seinem Angriffsspiel fand. Sich andernfalls an das „Verlieren“ in jener „JugendRaum-Zeit-Strecke“ hätte gewöhnen müssen. Dann jedoch abgezogen wurde für die erste Männermannschaft, wo er meist als Ersatzspieler auf der Bank saß, bis er schließlich  – wegen der vielen neuen Spieler – ganz durchfiel. Da er – wie Nowitzki kein „Knochenbrecher“ unter kampfbetonten, großen Erwachsenen war.

(Hier sichtbar diese Kampfkomponente. Schriller Ton, schlechter Aufnahmewinkel. Dirk Nowitzki mittendrinnen und schlägt sich – mit dem ebenso jungen Robert Garrett – wacker als noch halber Bub kurz vor NBA. Damals nur selten offizielle Mitschnitte. Fast alle so groß, dass Dirk nicht überauffällt von der Größe, wenn er sich bewegt. Ständig Pfiffe wegen Fouls, woanders erwähnt als „plötzlich abrupt stockender Erwachsenensport“. Dies dürften noch die flüssigsten Ausschnitte sein. Jenes lässt sich dem Gesicht der Jungen (Dirk und Robert) gelegentlich ablesen. Ihnen es auf dem Feld zu verbissen-chaotisch vorkam. Dirk manchmal den Ball in der engen Zone erhielt und sofort wieder mit Ball das Weite suchte wegen dieser eher wütenden Stimmung speziell unter dem Korb. Verstärkt durch die jeweilige Spezialisierung dieser Riesen, da dieser unter allen Umständen Raum eingeräumt werden muss, während geschickte VIELSEITER, wie hier Nowitzki, sich so flexibel anpassen können, dass sie nicht ständig „das Beil schwingen“ müssen, um sich mit ihren SPEZIELLEN Fähigkeiten durchzusetzen. Man sieht die Airballs, DunkingNurVersuche, Unterbrechungen, wo ist der Ball? etc. kein Vorwurf an die Spieler, da es – dogmatisch –  sog. „fundamental“ an VIELEM fehlt(e); s.u., nur wenige Ausnahmetalente wie Dirk Nowitzki dieses Dogma brechen konnten mit ganz viel allg., spezieller, gereifter Übung im Superfleiß mit beständiger Geduld unter langem Verzicht auf Kommerz mit einem ganz-eigen-frei-Trainer, im eigen-frei-Beitrag mehr). Da Dogmen tief greifen und schon früh in der Entwicklung wirken, wie es die Gesellschaft zeigt; s.o./u.)

Womit der eigene Basketball kurz so richtig begann, und wieder jäh unterbrochen wurde (s.o.). Mit ihm plötzlich auf bayerischem Pakette gespielt werden konnte. Wo ihm beim Korberfolg die uneingeschränkte Vorfahrt gebührte. Da sein Sprungwurf ähnelnd dem von Nowitzki. Zu hoch dabei sprang, zu sauber technisch „abdrückte“, um damals unter Jugendlichen geblockt zu werden (früh schließend 2,00 Meter riesig, also nicht über-riesig wurde wie Nowitzki). Man sich somit auf Vielseitigkeit und Einsatzstärke konzentrieren konnte (sog. „Stärken„). Mit ihm Spielzüge für beide Seiten des Korbs unter spezieller Trainerhilfe einstudierte, bei denen jeweils einer meist sicher abschloss. Meistens zunächst er das war. Die anderen sich dann derart auf ihn fixierten, was für einen selbst (als Scorer) die notwendigen Lücken gegenüber den dort besseren und teamgenaueren Riesen schuf (wofür es vorher – im Ergebnis – für das Team nicht reichte, wie etwa gegen die teamdynamische Spielweise der riesig-breiten Knaben aus Bamberg, wie im eigen-frei-Beitrag beschrieben). Dazu dieser geniale Aufbauspieler (zu dem man zuvor gegen besonders gute Teams aufrücken musste, um „die Lücke“ zu schließen, womit es dann wiederum unter dem Korb fehlte). Und eben plötzlich jener spezielle Trainer. Einer der wenigen Würzburger aus jener Zeit, die später im (halb)Profigeschäft sowohl als Spieler als auch als Trainer in den Bundesligen mithalten konnten. Und dann brach das alles recht schnell zusammen (s.o.).

(Im eigen-frei-Beitrag abstrakt beschrieben, um an dieser Stelle an die Gefährlichkeit von dynamisch wirbelnden Körperteilen zu erinnern, „ausgerechnet“ jener außergewöhnliche Mitspieler es war, dem man mit dem Ellenbogen ein rekordverdächtiges Horn auf der Stirn fabrizierte. Aus vollem Sprung heraus er versehentlich damit getroffen wurde. Als Mitspieler in einem offiziellen Spiel. Nichts ernsthaftes geschah. Nur dieses lange Horn, über das alle zunächst einmal sprachlos waren (hätte jedoch auch Mund/Nase/Schläfe treffen können; s.u. zu dieser Physik beim Basketball). Da man sich im Sprung und sonst für ihn so einsetzte. Da er teils ziemlich grob angegangen wurde von körperlich stärkeren und/oder härteren Spielern.)

So zerspaltet sich früh vieles an zuvor „Gewachsenem“ durch jeweilige Spezialisierungen und Funktionalisierungen, was allein den jeweiligen Anforderungen geschuldet ist (s.o./u.), und dies noch zusätzlich verstärkt durch die Altersklassen, so dass fast alle der frühen und besonders vielseitigen und spielmotivierten Freunde in anderen Teams spielten, da sie älter waren (s.o.). So dass sich „Gefüge“ unter „Jüngeren“ nur schwer entwickeln können, und es desto stärker auf die einzelne Spezialisierung ankommt. Das Hauptinteresse jenes Mitschülers dem Handball galt (wo er zur „absoluten Spitze“ gehörte), so wie Fußball (noch) bei einem, wo man schließlich – nach Tor“hüter„, Stürmer und zentralem Mittelfeld – die zuvor von Beckenbauer kreierte sog. „Kaiserrolle“ als Libero einnahm (auch da ein spitzenmäßiger Stürmer aus der Türkei dazukam). Also mit viel Freiheiten, jedoch auch hoher Team-Verantwortung. Da dies jeweils bereits vor dem Gymnasium (Basketball) mühevoll aufgebaut war. Von Klein auf recht konsequent sozusagen. Beide in einem jeweils bereits gewachsenen Team schon länger eingebunden. Wegen dessen HandballBegeisterung spielte man dies nebenher eine kurze Periode in seinem Team, empfand dies jedoch als zu stockend, um Fußball oder anderes dafür schleifen/sausen zu lassen. Fußball endete später trotz Erfolgsserien des Jugend-Teams, da man als Gymnasiast langfristig nicht mehr zur Vereinsführung des sog. geprägten Fußballs passte, und sich freiwillig und erinnerungslos „ausklemmte„, wie im eigen-frei-Beitrag beschrieben (so dass diese vielen Trennungseffekte unter Kindern und Jugendlichen über die sog. Trennung der Bildungswege noch erhöht werden).

Was wiederum die Einseitigkeit und damit die Gefährlichkeit bei körperlichen Konflikten erhöhen kann. Nicht nur durch die Trennung der Bildungswege, aber zunächst auch deshalb. Indem Haupt- und Realschüler, oder Lehrlinge, es den „weichen“ Basketball-Gymnasium-Knaben auf Freiplätzen zeigen wollten. Da sie komplett ausgeschlossen wurden vom offiziellen Basketball. Sache Gymnasium (zumindest damals ausschließlich). So dass es zu Konflikten auf Freiflächen kam. Automatisch, da diese „anderen“ mangels Grundausbildung im Basketball von alleine teils ziemlich hart foulten, teils ohne dies böse gemeint zu haben. Die Emotionen sich jedoch steigerten. Bis einmal sogar ein Messer im Spiel war, jedoch nichts passierte. Aber es Streetballer gab, die Boxer oder Footballer waren. Bodybuilder. So dass man selbst als sog. „Starker“ häufig vermittelte. Viele Basketball-Gymnasiasten von diesen nicht anerkannt wurden „auf der Straße“.

Verstärkt indem man durch die vielen Sportarten, Partys und Freiflächen-Sport-Schwimmbad (s.o./u.) fast alle irgendwie kannte, die dort oder an den sonst einschlägigen Plätzen aufliefen. Teils eben aus anderen sog. Milieus. Und gerade wenn es zur frühen Teilung von körperlichen Eigenschaften und Gemütern gelangt, Konfliksituationen automatisch verschärft werden. Nicht nur in jenem Fall.

Sondern gerade bei Verhältnissen auf der Straße wegen der vielen sehr speziellen Fähigkeiten, die sich zu den jeweils oft unterschiedlichen Veranlagungen noch gesellen. Was zu stark einseitigen Verhältnissen führen könnte bei Konflikten.

So über eine kurze Strecke für die abendlichen „AllroundAktivitäten“ Freunde hatte, die keine Gymnasiasten waren. In einer Hochhaussiedlung wohnten abgeschottet auf einem Berg neben der A 3 -Autobahn. Ein total humorvoller Pole, jedoch breit gebaut. Noch komplexer dessen stets gutgelaunter und lächelnder Freund, mit dem man sich nicht hätte anlegen wollen. Auch niemand anderes provozierte diesen in seiner Freundlichkeit. Nicht nur wegen diversen Kampf“künsten„, Skateboard-Faxen, sondern noch kräftig, groß, schwer, schnell und beweglich. Auch nicht aus „Spaß“ oder „Übung“ raufte man mit diesem. Nicht nötig war, sich untereinander (oder sonst wo) in diesem Sinne zu beweisen. Sah ihm an, was er notfalls hätte mobilisieren können. Allein durch Geschick, Gewicht und Kraft (sog. „Physik-Skala“; s.o./u.). Übung aus seinen Sportarten. Ein Gemüt, das man von anderen sog. „ganz besonders flexibel Starken“ kannte. Nach außen eher weich. Dennoch anmerkend, dass man deren friedliches Gemüt besser nicht überspannen sollte. Allein aus Selbstschutzgedanken und –verhalten. Indem doch in solchen Fällen klar ist, dass man selbst bei ähnlichen Eigenschaften seine gesamte Skala ausschöpfen müsste, um dies notfalls wieder (einseitig) deeskalieren zu können. Diese zwei häufig „im Gepäck“ nicht, um sich sicherer zu fühlen. Doch es eine Strecke gab, wo viele der Gymnasiasten viele Orte scheuten. Da vielen körperlich unterlegen.

Ähnliches beispielsweise bei einem sehr symphatischen, halbamerikanischen Footballer. Der überall gerne gesehen war, einen sogar einlud zum Training in „seinem“ US-Team. Was jedoch – ähnlich wie Handball (s.o.) – zu stockend für einen war, um die Strecke des sich flüssiger angefühlten Basketballs damals zu beenden. Der bei jeder Form von sich bereits anbahnenden „Trubel“ ruhig blieb und stets hütend. Seine reine Ausstrahlung wirkte. Sein freundliches Gesicht dabei. Niemand wollte sich mit ihm anlegen. War als Türsteher allg. und speziell, auch für private Anlässe, gefragt wie – neben seinem Team(Halb-Profi)Sport (s.o.) – nahezu ausgebucht. Einer der wenigen zur damaligen Zeit, die körperlich und geistig dazu geeignet waren (s.u.), so dass er dabei meist allein auftrat. Dabei konnten gewiss nicht wenige, sogar sog. akademische, Mädels, seinem allgemeinen, und eben wohl auch ganz speziellen, Charme nicht widerstehen. So es Jugendliche gab, mit denen man sich allein aus Vernunftgedanken nicht auf einen wechselseitigen Konflikt hätte körperlich einlassen wollen. Diese jedoch ausnahmslos außerhalb der Gymnasien (einzige Ausnahme davon die kindfrühen, vielseitigen und eben teils weit übermittig großen und kräftigen Nachbarn, s.o., von denen einer nach seinem Wegzug in einer Männermannschaft trotz „nur“ 2 Meter-Größe wegen – und neben seiner dort jedoch üblichen Kraft (s.o.) –  frühen Vielseitigkeit und Beweglichkeit einer der besten Brettcenter seiner Liga wurde). Mit teils besonderen Veranlagungen und Übung. Mehr „Praxis-Erfahrungen„, Vielseitigkeit und Geschick im „Straßenleben“ abseits des Studiums von Büchern. Ebenso der Zusammenhalt spielte dort eine wesentlichere Rolle. Mit sog. „Schwächeren„, die sich dadurch „sicherer“ fühlten. Indem diese wiederum andere speziellen Eigenschaften und Gemüter besaßen.

(Daneben noch ein weiterer Sanftmütiger damals, der „aus der Reihe“ fiel. Vor dem ebenso alle anderen Jugendlichen Respekt hatten. Gleichfalls bei Gelegenheit „Schwächeren“ half, die von Schlägern auf Partys angegriffen wurden. Auch dieser stand einem sog. Nobby eines Tages im Angesicht. Von diesem noch die Rede. Auch dieser beinahe Konflikt endete friedlich. Da Nobby, dem gefürchteten Anführer der Schläger, durch sein Praxis“wissen“ das hohe Risiko jeweils erkennbar war. Die, obwohl zahlenmäßig überschaubar (s.u.), durch Zusammenhalt, örtliche Flexibilität, Streuung und Bündelung (noch ohne Handys) einen derartigen „Trubel“ erzeugten, dass mit einem Moment alle Faschingspartys der Gymnasien von der Stadt Würzburg untersagt wurden. Wegen Eskalationsgefahr. Deshalb gefragt dieser besondere“ Türsteher; s.o.).

Jener große Nachbar-Freund ( s.o.) spielte über die gesamte Jugend hinweg im selben Verein – jedoch altersklassengetrennt (s.o.) – Fußball (also neben Basketball). Und hielt dort trotz seiner damals im Vergleich zu anderen Fußballern riesenhaften Körperlänge als Verteidiger auf „hohem Niveau“ mit. Und setzte sich dabei auf eine  – so muss man es aus heute spätiger Sicht absolut sehen – trotz seiner Kraft absolut faire und ehrliche Weise konsequent für das Team ein, wie man es damals zwar zunächst noch sog. „normal“ hielt. Dies und vieles mehr nämlich stets zusammen mit seinem gleichaltrigen besten Freund, oben als sog. „bärenstark und ausdauernd“ beschrieben, jedoch der „etwas Kleinere“ von diesen beiden 🙂 , „bärenstark“ im Sinne, dass er der Stärkste unter allen Dreien war, messbar in noch schwereren Lasten im Bankdrücken, zu dieser einen speziellen Übung er sich konstant gesellte, die wie einzellige Zwillinge bzw. „Kletten“ waren. Diesen Charakter in der Folgestrecke gerade unter Erwachsenen kaum mehr in jenem Überfluss entdecken konnte. Insbesondere nur schwerlich in sportabgewandten Fällen, wo es den Begriff „Fairness“ schon gar nicht gibt. Verzichtete auf Studium, ging in München schnell in die Praxis. Trotz super Abiturs, Bestnoten in Mathe & Physik.

Unten noch kurz beschrieben, auch aus vielen anderen Gründen (also rein kreativen), wie sinnvoll es für die eigene kindliche Entwicklung als Knabe war, noch ein Jahr auf der Hauptschule verbracht zu haben vor dem Gymnasium. Da es damals keine früh-Strecke zum Theorie-Lernen im Sitzen gab. Lange dafür kein Raum im SELBST vorhanden war, was sich rechtzeitig knapp vor dem Abitur noch löste. Anfangs noch teils über die Kontrolle einer der beiden Omas. Mit einem Ergebnis, mit dem sich „Angeln“ ließ, ohne anderen „Schmerzen“ zuzufügen.

Auch deshalb teilen manche Akademiker, denken wir an Politiker und/oder Juristen, so gewissenlos aus. Häme, da sie über ihre Machtposition ihre körperliche Unterlegenheit im Vergleich zu vielen anderen Männern triumphieren lassen durch Gemeinheiten. Echte Stärke führt automatisch zur Fairness.

Jenes „Ausklemmen“ beim Fußball jedoch wiederum „vernünftig“ war. Da einst unter den alten Regeln mit deutlich höheren Verletzunsgefahren. Vor allem an den Schienenbeinen und Knöcheln. Zusammenstöße, da insgesamt mehr Härte.  Ebenso Ellenbogen oder Bodychecks. So dass man sich auf der einen Seite noch rechtzeitig ernshafte Verletzungen ersparte. Die auch allg. geltend zusehends und stetig mit dem Älter- und Stärkerwerden beim Männersport insbesondere in Zweikämpfen steigen. Die dort geübten Eigenschaften jedoch mitnahm in „anderes als Fußball wie etwa Basketball und generell bis heute  wie Spiel- und Raumübersicht, Schnelligkeit, Ausdauer (heute mit Rahmen 🙂 ), Dynamik, auf Zähne beißen, wenn es weh tat, aber auch sich über 90 Minuten hoch konzentrieren und seine Kräfte einteilen zu können jeweils individuell und im geübten Zusammenspiel mit anderen (sog. Raum-Zeit-Strecke; s.o./.u. allg. und speziell).

Gerade für Mitteleuropäer könnte diese Variante des sog. Fußballs über das Netz von Interesse sein. Asiaten sind dafür oft von Natur aus klein und gewandt. Wenn Geschick und Akrobatik im Vordergrund stehen soll. Samt schnellen Reaktionszeiten. Weniger Verletzungsgefahren mangels Zweikämpfen. Mit Bewegungen wie bei sog. Kampfkünsten, die ursprünglich dem Straßentheater und der –kunst meist unter freien Himmel entnommen wurden. Tanzen (s.o./u.) allgemein der Bewegung gilt. Vor allem Geschick, Balance, Bein- und Fußarbeit, Oberkörper damit in Harmonie bringen, Ausdauer, gute Laune, allein oder in Gesellschaft etc.

Somit nachvollziehbar, dass man erst recht kein Karate oder Kun Fu im Verein ausführen wollte, mit einer Handvoll vorgegebener Techniken, Schlägen und Tritten auf weichen Matten gegen geschuftete Körper und Köpfe von Übungskollegen unter vielleicht Anwesenheit von möglich sehr eitlen und teils vielleicht sogar auch tendenziell eher etwas komplexbeladeneren, alles am Besten wissend-könnenden sog. Kampfkünstlern. Das wäre eher Theorie im begrenzten Raum gewesen, während man nahezu an jedem unbegrenzten Ort im Freien, auch in Hallen, die Praxis unter Freunden oder anderen „friedlichen Spinnern“ ausübte. 🙂 Als „enge Matte“ stutzte das Krafttraining zurecht (s.o.). Lasten, die „Ball und Gegner“ unter Tischtennis-Knaben nicht ohne technisch-maschinelle Hilfe „aus dem Stand“ erzeugen können.

Letztlich ist es so, dass man von jeder Sportart ein Stück aufnehmen kann, da Spezielles jeweils vorhanden ist, und man dabei es für sich selbst als am überflüssigsten angesehen hatte, zusätzlich spezielle Kampftechniken zu erlernen. Auch da die eigene Vorgehensweise einer möglichen deeskalierenden „Körper-Verteidigung“ schon sehr früh feststand und ausreichend geübt wurde (s.o.). Wusste „in etwa“, was „Kampfsportler“ erlernten und was nicht. Zudem waren unter Schlägern (s.o./u.) sog. Kampfsportler wie etwa Kickboxer. Die von der Verteidigung über den Boden eher überrascht wären (s.o./u. allg.). Außerhalb des Schlägertums im Training fast nichts anderes taten als tiefe Tritte gegen den jeweils anderen, da sie für hohe Tritte bereits zu schnell erschöpft waren. Chronisch geschwollene blau-grüne Schienenbeine zur Folge wegen sog. asiatischer Kampf“kunst“ (sog. Thai-Boxen).

Das Einzelkönnen im sog. Kampfsport könnte sehr unterschiedlich ausfallen (s.o./u.), so dass ein jeder sog. Kampfsportler, wie viele andere auch, eine Gefahr darstellen könnte. Wenn die „Hemmschwelledurchgeht, was durch Schläge und Tritte im Training sehr speziell gefördert bzw. abgesegnet wird als „Waffenersatz„.

Der Kroate Toni Kukoc war ein sog. „Basketball-Stern„,  hier der unten allg. herausgestellte Unterschied in der Größe sog. ganzer Riesen zu deutlich Kleineren wie Michael Jordan oder Charles Barkley, hatte als Kind alles mögliche mit dem Ball gespielt. Mit Schwerpunkten im Tischtennis (Hand- und Fußarbeit). Bis ihn ein Skout wegen seiner Riesengröße am Strand der Adria beim allg. Ballspiel beobachtete. Von dessen bis dahin eigen-frei selbst erworbenen Geschick/Bewegungskünsten angesichts dieser Riesengröße wohl beeindruckt war. Und ihn zum offiziellen Basketball-Training lud. Kukoc erschien dort und brachte seinen gleichfalls riesigen Freund Rada mit, dem ebenso später der Sprung in die NBA gelang (s.u.). Wie fanden diese sich so eng? Wohl Nachbarschaft/Schule (s.o. im eigenen Fall). Und vielleicht, da sich diese beiden früh zur sog. „1“ (Einheit) ergänzten: Indem Rada der Stärkere war, und bestimmt auch mal richtig dagegenhalten konnte, wenn andere meinten, sie könnten das „Wunder-Geschick“ von Kukoc allein mit ihrer Kraft brechen. Denn Ähnliches zu beobachten damals in Würzburg unter den beiden Basket-Knaben D. Nowitzki (Geschick) und R. Garrett (Kraft). Bis Dirk – ähnlich wie Kukockräftig und geschickt genug war für wütende „Über-NBA-Männer“ (s.u. Videos).

Sport als Beruf“ selbst – angesichts derart notwendiger, aufwändig von praktisch ganz jung an zu erarbeitender, extremer und spezieller Top-Leistungen unter stetiger und strenger Aufsicht von launenunterworfenen Erwachsenen nie beabsichtigt war. Man kannte in etwa das Spitzen-Niveau wie etwa von Pelé 🙂 , auch wenn dies oder anderes als Kind und früher Jugendlicher nicht zu eigenen Maßstäben wurde. Da man dazu zunächst noch schlicht zu jung war. Der Sport noch nicht so „Star-aufgeladen“ war.  TV noch kaum eine Rolle spielte anfangs. Und wegen dieser vielen eher einseitigen Zwänge und Erwartungshorizonte bei Erwachsenen in Vereinen (eigen-frei-Stichwort: „Verbissenheit„, die zu Dual-Konflikten führen kann; s.u.). Sich somit auch nicht ausreichend und früh genug intensiv auf eine Disziplin versteifen bzw. spezialisieren wollte (beim Basketball zudem schnell klar war, dass die Größe dazu nicht ausreichte, sich darüber demnach keine überflüssigen Gedanken machen musste oder hätte sollen). Indem eine extrem hohe Spezialisierung nicht immer ein „Spaß-Faktor“ ist. Sich selbst dadurch, wie ganz anfangs bei der Leichtathletik oder dann zum Ende beim Basketball, insgesamt eher eingeschränkt fühlte. Früh als Kind intensiv mit Bewegung begann, das Interesse daran wie automatisch stetig abnahm mit deutlich Älterwerden. Ähnliches in der Tierwelt. Ältere Tiere sich etwas mehr körperlich zurückhalten, jedoch weiterhin lebendige Erfahrungen sammeln (sollten), die Kinder toben lassen, solange sich dies nicht konkret nachteilig auswirkt. 🙂 In einem anderen Beitrag erwähnt, dass der „Liebeskummer“ zur Sportart bei Profis nach deren Rücktritten sich meistens eher in Grenzen hält. Da sie diese strikte und hohe Spezialisierung samt einseitiger Disziplin und nahezu Perma-Anwesenheitstrubelzeiten, was wie eine gespannte „Körper-Geist-Schnur wirken könnte, so auch Verletzungen beim Älterwerden, los sind. Endlich die Zeit und Ruhe erhalten, die ihr Körper samt Mentales nach all diesen anstrengenden Jahren benötigt.

Jüngere kamen nach mit frühen kompakteren Eigenschaften wie der spätere Würzburger Nationalspieler Robert Garrett. Mit dem man öfters auf Freiflächen „zockte“. Der sich „den Älteren“ stellte, da er bereits kindlich körperlich kompakt war, gut traf und sogar noch etwas wuchs. Während Dirk Nowitzki sich zu jener frühen Zeit dort noch nicht oft „zum Zock der Älteren“ blicken ließ (aus berechtigten Gründen, wie es sich nachträglich für alle sehen ließ). Robert Garretts Vater ebenso ein Allround-Basketballer war. Man sich „lokal-historische“ sog. Duelle als sog. „Power-Forwards“ mit ihm lieferte. In stets voller Auswärtshalle im tiefsten fränkischen „Hinterland“. Ehemalige Furt der Ochsen am Main. Wo er als US-Basketballer landete, da dort ein großer, stark zivilgeprägter Stützpunkt der Amerikaner war. Dieser mit endlos vielen Tricks und Erfahrung („Senior“), Zug zum Korb oder Wurf, Pässe, Warteschleifen Dribbeln, Rebounds, Dreier, Freiwürfe, Rennen, Schieben, Springen, Hinlangen, Ausruhen, also alles. Wer wann am Ende wie knapp gewann oder unterlag, ging durch den „Freude-Faktor“ jeweils auf. 🙂

(Womit man sieht, wie stark familiäre Prägungen eine Rolle spielen. Wenn der Vater so vielseitig ist, und gut in den Korb wirft, und noch sicher andere Disziplinen beherrscht, dann möchte der Sohn das auch so früh wie möglich können. Robert Garrett angesprochen auf Dirk Nowitzki: „Ich kann still sitzen, und es war meine Entscheidung, auch mal auf andere wichtige Dinge im Leben zu schauen.“ Seiner Ausbildung zur Betriebswirtschaftslehre und Informatik – zumindest damals – mitfolgte. Ebenso der Vater und die Schwester von Dirk Nowitzki vielseitige Leistungssportler auf Niveau waren. Dirks Schwester im Basketball schon früh so gut und standhaft war, dass sie regelmäßig mit uns Jungs spielte und im Spielfluss locker mithalten konnte.)

Nicht nur US-Basketballer bei Allround-Fähigkeiten meist präsenter. Ebenso Osteuropäer. Nicht nur im Basketball. Trotz ähnlicher körperlicher Eigenschaften. Jedoch mit deutlich vielseitigeren Grund- und Spezialschulungen. Beim Einzelgeschick (als variable und flüssige, also runde, Bausteine). Hat mit Logik zu tun. Darauf basierend nämlich die Team-Intelligenz (die über allen Spielern steht). Deshalb können diese in kleine Stücke gerissenen Nationen teils noch so erfolgreich in ihren Sport-Disziplinen im internationalen Vergleich mit viel größeren Nationen sein. Beispielsweise ein Basketball-Kroate, dort in seiner aktiven Zeit Bank-Nationalspieler, der wegen der Kriegswirren kurz in die erste Männermannschaft nach Würzburg gelangte. An der Seite vom jungen Dirk Nowitzki. Zweite Bundesliga. Im Pokal gegen Bayreuth aus der ersten Liga in seinem ersten Spiel für Würzburg knapp 50 Punkte erzielte, und dabei das Team auf nahezu „Profi-Stand“ im Spiel rasch und spontan nach nur einem gemeinsamen Training wie allein organisierte. Man war anwesend und hatte derartiges noch nicht live gesehen. Den Sieg herstellte in der letzten Minute oder gar ablaufenden Sekunden durch einen Wurf knapp von der Mittellinie. Ein Allround. Weder besonders stark noch übermäßig groß. Eher leichtfüßig drahtig-durchtrainiert. Auf diese Weise jedoch extrem standhaft (also dann doch irgendwie „stark“). Und viel „lässigerundruhiger“ als alle anderen. Musste sich nicht sonderlich bewegen, um andere hinter sich zu lassen. „Ball in den Korb stopfen“ hatte dieser nicht nötig. Traf kraftsparend aus allen Lagen locker-gewandt wie eine „1“. Somit garniert mit höchster Basketball-IndividualTechnik und TeamÜbersicht und Gesamt-Verständnis (Logik; da diese „3“ Bausteine in Verbindung aller Spieler, also der dualen „2“, zur fließend-rundenTeam-Intelligenz„, also zur vollendeten „1“, führen, was jeweils in die duale Praxis umzusetzen ist).

(„Bei seinem ersten Auftritt in den Würzburger Farben erzielte Nakić im DBB-Pokal-Achtelfinalspiel gegen den Bundesligisten Steiner Bayreuth 46 Punkte und führte die Mannschaft zum Sieg. Mit dem Ablauf der Spielzeit gegen Bayreuth gelang Nakić ein Treffer von Höhe der Mittellinie. Er war im Frühjahr 1998 erheblich am Aufstieg Würzburgs in die Basketball-Bundesliga beteiligt.“ Wikipedia) & forderte Dirk.

Der Kroate Toni Kukoc (s.o./u.) über die NBA: „We could not beat them physically, not beat them athletically. But we beat them fundamentally and with the skills“ (Quelle s.u.). Diese Kroaten danach nahezu alle als Berater, Vermittler und Skouts (Jugend) gefragt. Nicht dumm, da deren „Geschick-Übungen“ wesentliche Teile des Gehirns belichten.

Vielseitigkeit demnach überhaupt „die Grundlage“ ist, um darauf noch „ganz Spezielles“ aufbauen zu können, wie es etwa jene kroatischen Basketballer von Haus aus tun (s.o.). Sich dadurch solch große Unterschiede auftun können, dass andere Vielseiter darüber nur staunen können (s.o.). Über individual-technische und team-intelligente Komponenten. Nicht nur für gemeine Unterfranken ein Korbball wie von einem „anderen Stern„. Ehemals übermäßig erfolgreiche NBA-Spieler wie Kukoc, Radja und Petrovic aus dieser „Kroaten-Schmiede“. Oder Litauen, Serbien etc. Zu einer Zeit, in der nur die „deutsche Ausnahme“ Detlef Schrempf konstant in der NBA spielte. Vielseitig, dadurch insbesondere – neben seiner Größe – ein kompakter, starker und disziplinierter sog. „gefürchteter“ Arbeiter war. Hin und wieder mit brillianten Einfällen.

Dieses Video zeigend, da nicht jeder das „Über-Geschick“ und die „Über-Größe“ von Dirk Nowitzki besitzt, und Detlef ein Sammelsurium von Eigenschaften zeigt, die jeweils einzeln realistischer erscheinen. Allg., also größenunabhängig gemeint (Ebenen). In geübter, geschickter Kombination, unter hoher Beständigkeit, in der Summe hier ein beachtliches Ergebnis lieferten. Je jünger, leichter, unverbrauchter, desto fliegender die Dunkings. 🙂  

Lange vor der nächsten „deutschen Ausnahme“ Nowitzki. Andere von jenen kleinen Nationen schon damals dort waren bis heute. Also generell.  Während ein junger „halb“amerikanischer Würzburger mit seiner frühen Vielseitigkeit noch anderes neben dem Profi-Basketball tun wollte (s.o.). Vielleicht verstärkt, indem ihm wenige Zentimeter für nach „ganz oben“ von Anfang an fehlten. Sein körperliches Spiel liebte. Seine „Flug-Dunkings“, schon als Kind mit dem Riesen Nowitzki ohne langweilige Trainer im Weg selbststudierte. Später notfalls mit Ball alleine gen alle anderen Fünfe. Wozu es dann in der NBA oder gegen fünf erfahrene Kroaten nicht „ganz und/oder beständig“ und „erfüllend“ reicht. Karriere als halber oder ganzer Ersatzspieler? Je höher, diese droht. Gilt für alle (s.o. beim „Würzburger Kroaten“ in absoluten Top-Teams). Da im Basketball die Größe ein ganz entscheidender Faktor ist. Der mit wechselseitiger Technik und Spiel-Intelligenz noch einmal deutlich steigt.

Wozu es für „Kleinere“ die Dynamik samt Spielverständnis eines Charles Barkley (s.o.) zwingend benötigt. Bei sonderstarkenRiesen“ ganz besonders. Aus Afrika Mutombo deshalb in die NBA bestellt. Dennoch würde man im dualen „eins gegen eins“ im Basketball lieber gegen Sir Charles Spielweise antreten. Etwa ein Kukoc sonder-groß dazu technisch wie perfekt wäre. So die Sonder-Dynamik eines Sir Charles. Doch nicht in allen Dual-Spielstellungen und -varianten gegen einen Sonder-Rada oder Sonder-Kukoc reicht. Das duale „Boden-Ringenhingegen – rein hypothetisch bitte – wieder viel besser mit Kukoc. Länger und weniger Kraft. Als Sir Charles. Der Shaquille O’Neal, also den NBA-ÜberSonder-Stärksten, wegen dessen ÜberSonderGröße hüftwärts beim stockenden Meinungsdiskurs ergriff und wie „in einem Karton“ aushebelte. Riesen weniger standhaft, finden deshalb ihre Grenzen in Disziplinen wie Ringen. Davon kann es Ausnahmen geben wie O’Neal eine ist (s.u. Karl Malone). Allerdings ist Sir Charles in der Kombi ausgeglichener (s.o. zur sog. „Skala„). Kleiner, jedoch sehr stark. Nämlich dies ebenso für Menschen im inzwischen „Renten-Alter“ ebenenbezogen weitergilt. 🙂 

Charles Barkley als ein taugliches physikalisches Phänomen, diese „Kraft- und Geschickskala“ aufzuzeigen. Da dies bei Barkley entgegenläufig zu vielen Ansichten nicht etwa an mühsam antrainierten Muskelpaketen auszumachen war. Nicht wie bei einem Bodybuilder. Es an seiner natürlichen Kraft gelegen war, die athletisch verstärkt werden konnte durch Krafttraining und Übung allgemein. In Kombination mit Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschick. Wozu ebenso „Mentales“ gehört. Somit die Wahrnehmung und Verortung (s.o. allg.). Somit auch keine Blockaden oder Verzögerungen durch überflüssige Zweifel oder Ängste.  Was die Reaktionen beschleunigen kann. Demnach die Schnelligkeit beeinflusst als physikalische Komponente. Dazu gesellt sich dann automatisch als weitere physikalische Komponente das Gewicht. Jeweils gegenläufig zum dualen Gegenüber und Gesamtgeschehen. Weshalb wiederum zusätzlich Überblick, Verständis der Abläufe und Spontanität erforderlich sind (s.o./u. allg).

Ball wechselt unverhofft. Wäche. Fang und Sprung spontan wie Gabel zum Essen. Den Ball dabei je nach akutem Dual-Bedarf links oder rechts oder in beiden Händen. Sofort Standfestigkeit, Übersicht und AktionsBereitschaft nach „MegaSprung„. Blickt mit Puffer auf Mutombo wie einst Muhammad Ali nach Sonny Listons Bodenflug. In der NBA mit den vielen Kumpels für ihn mehr Fun und Geld als Boxer oder Freistil. Dies und ähnliches selbst für die schweren Aikidō-Profis nur unter schwerstem Stand. Sir Charles gab es nämlich noch gute 10 Zentimeter größerstärker alias Karl Malone.

Wenn unter dieser Physik (s.o.) aus Versehen noch Knie oder Ellenbogen schnellten? Aus diesen logischen Gründen beim Männer-Basketball der Mundschutz beliebt. Da dies jeweils im Dual-Verhältnis gilt (s.o./u.), also ebenso in deutschen Ligen. Bewegt abgebildet, um physikalische Kräfte – hier auf extremer wechselseitiger Ebene – nachvollziehbar und lebendig darstellen zu können. Körperliche Geschehen, zu denen auch „Mentales“ gehört (s.o./u.), die durch die Komponenten Kraft, Gewicht, Schnelligkeit und Geschick entstehen können. Mit dynamischen Folgen. Zusätzlich sich beim Basketball noch der Faktor „Größe“ gesellt (Korbhöhe).

Man beachte bitte, wie schnell der Riese Karl Malone über das gesamte Feld ist. Wie er mit dem kleineren weißen Spieler (John Stockton) besonders harmoniert. Was ihn „ganz Besonderswerden ließ neben seiner Größe und Kraft. Diese beiden waren ein kleines sog. „Dream-Team“ (sog. „Stockalone„). Zusammen eine fast „1“ (Einheit). Verstärkt über Eigenschaften von „Neuen“, um als Team an die „1“ heranzukommen. Malone zusätzlich der sog. „Mailman“, da er über eine Dekade in jedem Spiel die Punkte ablieferte wie ein Postbote die Briefe. Auch dank Stockton; diesen hier ohne Rudolf „ManchBallverweigerer“ Steiner sieht. Mit doch belebten Kindern beim BallGeschick. Mit/ohne Steiners nach Nichts schmeckenden Bio-Konzernen.

Dass Karl Malone im Video des öfteren etwas an“eckt“ bei anderen, da dies dem Zusammensteller des Videos offenbar am dualistischsten gefiel. Er zudem oft hart angegangen wurde bei seinem Zug zum Korb. Stand deshalb nahezu häufig wie fast kein anderer an der Freiwurflinie. Womit sich dieses „Eck“ nämlich fortpflanzte. Ihm den möglichen, mit Stockton sogar verdienten Titel kostete. Im Endspiel. Gegenläufig die Bullen mit Jordan, Pippen, Kukoc & Co. Wo Malone ausgerechnet in der entscheidenden Phase – trotz genialen Team-Plays – allein von der Freiwurflinie schwächelte. Nerven zeigte. Innerlich. Äußerlich kaum anzumerken. Und zeigte sich Jordan, den anderen und der Öffentlichkeit als absolut fairer Verlierer trotz zwei zu jener Zeit nahezu gleichwertiger Teams.

Die führenden „NBA-Player“ zuvor wie Larry Bird, Magic Johnson und voran Kareem Abdul-Jabbar ebenso Riesen. Bird ganz entfaltet, nicht fixiert auf „Bildhafter Muster-Athlet„, und dennoch der wohl intelligenteste, cleverste und vermutlich effektivste Spieler. Ohne Muster und stets mit einer Optik wie ein chronischer Spätaufsteher gar der sog. „Beste“? Der Erfolgstrainer der Chicago Bulls mit Michael Jordan sprach es: Wenn es im Spiel wäre, würde er Michael den Ball liefern.  Wenn es um sein Leben ginge, dann Larry. Da dieser Michael Jordan nur als Spieler zu bewerten hatte, drückte er damit geschickt aus, dass er Bird für die dual beste („1“) hält. Seine Meinung dazu sog. Rang hatte. Abdul-Jabbar trotz wahrhafter Über-Riesen-Größe zusätzlich extrem beweglich. Übte zusätzlich privat mit seinem Freund Bruce Lee. Deshalb überhöhte Flugfähigkeiten inklusive Geschick von Michael Jordan. Zusätzlich eiserne Disziplin, Übungseifer und mentale Stärke. Was oft – wie heute bei „anderen“ –  vergessen wird. Oder Blitzgeschwindigkeiten mit strikt Spielaufbau von dann nochKürzeren“. Hier LeBron´s vielseitiges Individual-Training als „Längerer“ unter „NBA-Besten„. Alljene zusätzlichTeam-Arbeiter„, die trotz Status den Schweiß nicht scheuten. 

Anm.: Dass sich die „Corona-Krise“ so sehr auf die Sinnlosigkeit des Ballsports fixiert, sogar Handball wurde jüngst bei der WM zerissen, während Werbung für paramilitärische Angler und Jäger gemacht wird, hat somit auch mit Eifersucht zu tun. Der hierzu dual-wechselseitig mehrheitlich mental-körperlich unterlegenen männlichen, jedoch waffenmächtigen Aristokraten. Über den Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen in Exklusiv-Ansprachen Werbung für Aikidō (s.o./u. allg.) machen. Vielleicht dann doch irgendwann ohne Waffenmord und -gewalt?

Dies somit auch als Praxis-Start für die Machthaber zu verstehen. Wie es unter Menschen mit Geschick und Deeskalation ohne Waffengewalt funktionieren könnte. Unter Basis einer breiter verankerten und wesentlich runder geförderten Vielseitigkeit. Da diese eine wesentliche Grundstärke des Menschen ist. Auch um Konflikte besser zu händeln (zu denken an die rund-bunten Eigenschaften der Paviane zur Konfliktvermeidung und bewältigung; deshalb derenbesonderes Mentales“).

Bei einem BaseballSpieler zu erkennen, dass dieses „lebendige Geschick“ Gesundheit oder gar Leben retten kann. Wenn dieser Ball die Schläfe getroffen hätte. Nicht auszumalen. Was dieser Spieler kurz andeutete. Die faustähnliche Härte dieses Balles. Den er fing ohne Gerät. Also mit bloßer Haut, Fleisch und Knochen. Und wie lässig er das tat. Sichtbar ganz ohne kämpferische Absichten oder Karate und Kun Fu. Die Moderatorin war ebenso abgelenkt. Erkannte dies jedoch nicht rechtzeitig. Wie ernst jenes war, zeigt seine Bemerkung „keep him on the field“, also den Ball auf dem Feld belassen, was er seinen von ihm als leichtsinnig erkannten Kollegen zurief. Gerade sprang eine halb wilde Pharaonenkatze auf den Schreibtisch aus dem Nichts im Nu, und man hatte einen erheblichen Reflex losgelassen. Und diesen nach der unkontrollierten Entstehung noch so kontrollieren können, so dass sich nichts krümmte (Reflex mit sich anschließender Kontrolle wie im Video; Prägung schnelles Ballspiel). Und dieser Spieler fängt jenen Ball perfekt, da er dazu zusätzlich noch ganz spezielle Eigenschaften geübt hat und zur Anwendung besitzt (s.o. allg.).

Anfängliche Fake-Gerüchte konnten sich nicht durchsetzen. Jene Szene enthalten auch in diesem späteren Baseball-Mix. Das exakt derartige Reflexe aufzeigt. Diese Thema des Videos sind. Man sich selbst bisher getäuscht hatte. Dachte, dies sei eher ein Sport für Senioren. Wie „explosiv“ es dabei jedoch zugeht. Mit blitzartigen Reaktionszeiten, wilden Luftsprüngen und Stürzen auf den Boden. Rennen. Werfen. Fangen. Den kleinen, harten Ball mit dem Schläger exakt zu treffen und hart schlagen. Also viele Fähigkeiten, darunter Geschick und Dynamik, die auch in jenem Ballsport benötigt werden. Deshalb übt der oben im Video „in Glanz gesetzte“ MedienBoxer auch besser keine sog. Duelle mit diesem Baseball-Spieler. Das könnte nämlich allerspätestens in der Luft oder am Boden nach sog. hinten losgehen. Sondern gegen aufgesammelte „Straßen-Gruftis“, ohne dies personenbezogen abfällig zu meinen. Hier zu sehen. Wie kann man nur so lächerlich mit den Fäusten herumschwirren? Wie fernab der Natur dies auf jene Weise ist. Und Verletzungen wie zwangsläufig bei Treffern entstehen können.

(Einschub: Wenn dieses Video wirklich ein Fake wäre. Worum es jetzt nicht ausschließlich geht. Da diese Reflexe bei diesen Spielern tatsächlich so vorhanden sind, und diese Szene sich so abgespielt haben könnte. Wie könnte dies als Fake laufen? Beispielsweise, wenn der Hintergrund nur eine Leinwand wäre. So wie nahezu alles „nur“ eine Kulisse für die Bevölkerung ist, um nicht dahinterzusehen. Auch nicht hinter das, was Sportler unter Knechtschaft von Funktionären und Kommerz tatsächlich üben, können und leisten, warum es hier geht.)

Darunter Baseball-Spieler, die man sonst eher vom Amercian Football kennt. Oder aus der NBA (s.o.). So dass dort auch die Kraftkomponente offensichtlich eine Rolle spielt. Am Schläger. Und jene schlagkräftigen Würfe. Diese extrem schnell und in allen Lagen, also ebenso auf den Knien oder halb im Sitzen oder Rasenrutschen. Ähnlich wie beim Schneeball unter Kindern auf glattgefrorenen Rutschflächen. So hat jede Sportart ihr „ganz Spezielles“ (s.o. allg.). Und man selbst benötigte wohl reichlich Übung, um dort „ganz unten“ bei Knaben auf der „Ersatzbank“ als bloßer Motivator mit umrissenen Spielkenntnissen einsteigen und mitsingen zu dürfen. 🙂 

Auf einer Höhe aufwachsend, Nähe zur sog. Frankenwarte, spielte Winter und Schnee ebenso eine zentrale Rolle als Kind, so dass zum Schullernen nie Zeit blieb (s.u.). Schlittenfahren, anstregend und weh tat am Steißbein. Wenn die Sprünge durch die damals noch riesigen Stollen im Acker misslangen. Viel SkilanglaufSchneeball mit Bodenlieg-und-sitzeinlagen. Je erfolgreicher man darin war, desto seltener wurde man selbst sog. „eingeseift“. Scherze wie Schneemänner und andere Künste. Nicht nur zur Tarnung. Deckung nach Entdecktwerden. Iglos bauen und Vögel füttern mit kreativen Futtergestellen. Selbst entworfen und gezimmert, neben vielen anderen Dingen, in der Werkstatt des Vaters eines Freundes. Handwerkliches, das (leider) zu einseitig fallen gelassen wurde mit dem Gymnasium-Start. So dass diese außerhalb der Grundschule erlebte Zeit wesentlich kreativer war, als das steife Akademiker(irr)tum. Und da vieles davon Freude tat (s.o./u.) und daneben auf Lernen aus Büchern verzichtete, vor dem Gymnasium noch ein Jahr Hauptschule auf Rat der Lehrer. Gerne tat, da diese kreative und bewegungs- sowie erlebnisintensive GrundschulKindstrecke noch um ein weiteres Jahr anhielt (Prägung).

Erinnern wir uns, wie selbst ein Michael Jordan nach Höhepunkten den Basketball unterbrach, um noch „etwas anderes“ so  „ganz speziell “ beherrschen zu lernen, in jenem Fall Baseball. Da es ihm gefiel. In den USA zudem populär. Jedoch noch einmal in die NBA zurückkam, da er besser Basket spielen konnte. 🙂  Sich täuschen kann von Außen, wie hoch das Niveau in allen Sportarten ist (s.o. Baseball -Video).

Dies wie allgemein geltend auf allen Dual-Ebenen, also nicht nur Croatia, Franken oder NBA. Es in Deutschland häufig etwas mangelt an jener Ausgangsbasis der Vielseitigkeit. Bei der sich Körper und Geist nicht immer trennen lassen, wie das manche sog. Intellektuelle vielleicht meinen. Dass man viel von diesen Grundsätzen bei seiner geistigen Arbeit als Anwalt in sog. „Windmühlenkämpfen“ (Raum-Zeit-Strecke; sog. „Verlauf„; s.u.) verarbeitete, teils sogar erfolgreich. So dass sich allgemein, und eben auch sehr speziell (s.o.), in dualistischen Konfliktbereichen größere Unterschiede auftun könnten, wenn Vielseitigkeit nur einseitig wechselnd ist.

Man holte hier etwas tief aus, um Körperlichkeiten, und deren Gefüge, für die Praxis besser real einschätzen zu können (Thema Dualismus). Indem eben auch darüber viel Unwissen oder unschlüssiges Wissen besteht. Kein Interesse da ist, was „andere“ geübt haben, was sie können. Wenn es „nur“ Gewichtheben wäre. Viel Sturheit jeweils herrscht, eigene Schwächen anzuerkennen. Und dass sog. klassische Disziplinen wie automatisch zur Einseitigkeit neigen. Womit aufgezeigt werden soll, dass in der Praxis sog. “ auf der Straße“ einem teils einiges abverlangt wird. Was das Risikobewusstsein der geschätzten Leserinnen und Leser geschärft im Blick hat.

Kombis mit zunehmendem Alter jedoch zu einer Form von Illusion führen könnten (indem „Jüngere„, die auch über „Kombis“ verfügen, nachwachsen und darin meist einzeln und verteilt über mehr Kondition verfügen; so gerade bei etwas Älteren der Geist nicht zu vernachlässigen; s.o./u.). Angreifer dadurch jedoch in der Regel überrascht würden. Denn jene Dynamik zunächst nur deshalb, prinzipiell gesprochen, um sie möglichst rasch auf den Boden zu bringen. Um dort Schlimmeres zu vermeiden (s.o.). Womit allgemein so gut wie kein Angreifer rechnet. Also dass man all dies „nur“ deshalb (gezielt) unternimmt, um gemeinsam hinzufallen. Wie es unter kräftigeren Spielern im Basketball als Strategie unterm Korb sogar manchmal zählt. Ein „einseitigabsichtlich“ wie „dual-ungeschicktes“ – meist sogar weiches – beidseitiges Fallen unter körperlicher Stütze des über die Situation krass unschlüssigen Schiedsrichters. 🙂 Nicht zu hart, da gilt,  weder sich noch andere zu verletzen. Unschlüssig, indem die inneren logischen Motive/Absichten äußerlich für „andere“ nicht logisch erscheinen müssen (Raum für „Verwunderung„).

Daher Brasil Jiu-Jitsu für sich im zuvor überharten internationalen Vergleich zunächst – „ohne größere Verletzungen“ – so „durchschlagend“, da selbst professionelle Kämpfer in jenen Momenten oft nicht mit dem Bodenfall rechneten. Womit jene Überraschung sich am Boden bei Angreifern anfangs fortsetzt. Was Vorsprung schafft. Nicht nur körperlich, sondern insbesondere mental. So dass ein Wiederaufstehen dieser Angreifer höchste Anforderungen stellt. Da dies mit jenen Bodenverrenkungen und -lasten nicht der Stärke oder dem emotionalen Vorzug eines jeden professionellen sog. Kämpfers im Freistil entspricht, lässt sich auch heute unter jenen sog. Profis allgemein beobachten, dass nicht wenige darunter wie aufatmen. Nach einer längeren Verwicklung am Boden wieder auf den Füßen mit Armen und Beinen am gewohnten Platz stehen zu dürfen. Diese strenge Faltung, Krümmung oder Streckung zu lockern. Einige ihr Brasil Jiu-Jitsu nutzen, um sich lösen und wieder aufrichten zu können. Indem andere etwa effektiver darin sind, geübter oder stärker.

Dazu spiegelbildlich gerade im Schwergewicht ein einziger sog. „Schlag“ im Stehen an eine gewisse Stelle am Kinn sog. „sitzen“ kann. Da die Handpolsterung geringer als beim offiziellen Boxen ausfällt. Auf der sog. Straße fehlt diese meist gar. Jedoch durch einen cleveren „Glückstreffer“ verlor sogar Stipe (s.o.) zwischendurch seinen Titel. Der „andere“ ein sog. farbiger, also kompakt-flexibler (s.o. bei NBA-Basketballern), Qlympia-Ringer weit vorne platziert in seiner Gewichtsklasse. Und später im Freistil ein Star und weltweites FairnessVorbild trotz kleinerer Größe war. Dafür Standkraft und Schlag wie ein Baum. Strategie. Wiederum erfolgreich Stipe bei einem sog. farbigen „Riesen-Baby“, dem die stärkste jemals vermutete oder gar gemessene Schlagkraft unter Athleten zugesprochen wurde. Geschickt über die Zeit und Strecke nach Punkten. Darunter viel sog. „unschlüssiges“ (s.o.) an Seilen oder Boden. Um ihm Raum und Zeit, damit die Strecke für harte Schläge zu nehmen. Ihn müde, verwirrt und ratlos zu machen. Ohne dem „Knaben“ körperlichen Schaden bereitet zu haben. Dieser Bub war eine Erfahrung reicher. Und Stipe – plötzlich als halber Zwerg gegenläufig gesehen – musste sich richtig ins Zeug legen. Seine volle Kraft/Geschick-Skala (s.o. allg.) zum Einsatz bringen. Zudem ausdauernd, um diesen „anderen“ am Seil klemmen oder auf den Boden bringen zu können. Ihn dort etwas „länger“ zu binden und beschäftigen. Ohne dabei in der Fülle und Kraft oder gar in einem Wirbelgewitter des „Gegenläufigen“ unterzugehen. Deshalb üben diese – und er eben ganz besonders –  so hochkonzentriert und beständig. Wozu er Voraussetzungen hat, da er top-durchtrainiert und ausdauernd die 110 kg stets leicht auf die Wage bringt. Was nutzen deutlich mehr Gewicht, wenn es globig wird und die Kraftausdauer, Schnelligkeit und Ausdauer fehlen. Nicht verwunderlich, dass Stipe als einer der erfolgreichsten Schwergewichter kroatischer Herkunft ist (s.o. allg.).

Update: So kann´s gehen. Denn Stipe verlor den zweiten Streich gegen jenen „Bären“ (s.o.) aus Kamerun. Dieser nun älter geworden. Erfahrungen wuchsen. Vor allem am Boden. So dass Stipe den Stand suchte. Und wenn dort ein Schlag am Kinn sitzt. Was zeigt, wie ernst man Faustschläge nehmen sollte (s.o./u.). Wie schwer es deshalb ist, sich im Schwergewicht trotz unermüdlichen Trainings als Weltmeister überlange zu halten. Stipe am erfolgreichsten. Und wie knapp das ist. Er knapp daneben, der andere traf.

Damit möchte man keine „Werbung“ für diesen „Sport“ machen. Sondern nachvollziehbar aufzeigen, welche Fähigkeiten dort an der Spitze vorhanden sein müssen. Deren enorme Acht- und Wachsamkeit, um sich keine schweren Verletzungen einzufangen. Deshalb freuen sich diese so „mächtig“ nach Erfolgen. Da es vorher nicht gewiss war, wie es am Ende der Strecke ausgeht. Mit einem plötzlichen Niederschlag samt möglichem „Karriere-Aus“ enden könnte. Davor viel Schweiß etc. verschüttet wurde für jenen einen Raum-Zeit-Moment. Wenn sich dann bei bequemen und sitzenden Video-Nutzern Kommentare einstellen, in jenem oder diesem „Duell“ sei nicht „viel“ passiert. Dann zeigt exakt dies die hier dargelegten Illusionen jener in ihrer Zahl dann eben doch vielen Menschen auf. Da diese Athleten teils so geübt, vielseitig und vorsichtig sind, dadurch eben auch sog. „gefährlich„, dass sich diese über lange Strecken wie neutralisieren können. Allein aus Vorsicht heraus. Auch um Ausdauer zu sparen. Strategien wechselseitig blicken. Beobachten. Da jeder kleine Fehler oder Unachtsamkeit zum sofortigen, mittel– oder langfristigen Vorteil „des gegenläufig anderen“ führen könnten. Zuvor an der sich häufig wechselnden Spitze im Schwergewicht ebenso Ausnahme-Athleten. Jedoch mit der Neigung zum zu häufigen Schlagabtausch (s.u. allg.). Nach nur wenigen Jahren im Gesicht entstellt. Sich wechselseitig bedingend. Deren Gemüt. Bis sie schließlich – auch zu deren Schutz abgelöst wurden an der Spitze von diesen „Effektiven“. Gerade von Stipe und jenem ehemaligen Olympia-Ringer (s.o.) allen voran.

Und dabei können jene nicht auf ein Formel 1 – Gerät zurückgreifen oder auf andere hochentwickelte Technik. Müssen sich selbst, ihren Eigenschaften und der vielen Übung vertrauen. Spiegelbildlich hierzu auch das sog. offizielle Boxen mit dicken Handpuffern zu Illusionen in der Praxis geführt hat. Indem diese Praxis zeigt, wie gefährlich Schläge mit puren Fäusten sind. Wie schnell das gehen kann. Bereits ein Schlag lebensbedrohlich sein könnte. Und dennoch zu beobachten ist, dass Fäuste eine große Rolle spielen bei Konflikten mit den dadurch möglichen schlimmen Verletzungen an Köpfen von Menschen. Auch mit Knochenbrüchen an Fäusten und Handgelenken, was bei Schlägen gegen Hartes vorkommen kann. Deshalb hier geschildert jener Fall in Augsburg. Wo dieser tödliche Schlag extrem schnell geschah. Von einem Jugendlichen. Zulasten eines Erwachsenen, den es von der Seite an der Schwachstelle „Schläfe“ traf. Was diese hohe Gefährlichkeit aufzeigt abseits von Matten und Regeln. Indem etwa jemand von der Seite aus agiert. Oder von hinten. Oder mehrere. Im Wald wäre der Blick nach oben möglicherweise entscheidend. Weshalb dieser sog. Raum-Überblick allentscheidend sein könnte. Ebenso gilt bei Jugendlichen nichts zu riskieren als Erwachsener. Sich nicht belehrend über diese zu stellen. Erst recht, wenn man diese nicht kennt. Nicht nur notfalls sich auf sie sog. „einlassen“. Also zeigen, dass auch Erwachsene sog. „cool“ sein können.

Nicht ohne Notfall darauf ankommen lassen, welche Fähigkeiten am Ende eines Konflikts überwiegen könnten. Man selbst war in seiner höchsten Leistungsphase als Jugendlicher derart schnell mit Kraft und Ausdauer, in allen Körperteilen, so zu jener Zeit „Raufereien“ ungeübten Erwachsenen nicht hätte „antun“ wollen, was allg. gelten sollte (s.o./u.). Der Eindruck, Längen der Aufmerksamkeitsspannen und Konzentrationsfähigkeit unter Jugendlichen – wie unter Erwachsenen – aufgrund des sog. Informationszeitalters allg. etwas nachließen (s.u. Beispiel), wohingegen andere Fähigkeiten bei Jugendlichen teils anstiegen (s.o./u.). Im „Gang-Ballspiel“ mit gewandten Jugendlichen (s.o.) fiel auf, dass diese vor allem etwas nachließen, wenn es für sie etwas komplizierter und langwieriger wurde, oder gar ganz nachgaben, wenn etwas nicht nach ihren (in jenem Fall „elitären“) Vorstellungen lief (allg. eher mit Stärken im öffentlichkeitswirksamen Angriff, und Schwächen in der zuweilen mühevollen Abwehr; muss nicht immer so sein). Spiegelverdreht jedoch überproportional  in Fahrt gerieten, wenn es nach ihren Vorstellungen mit Erfolgen klappte (damals in der eigenen Jugend war dies zumindest bei den Leistungsträgern etwas ausgeglichener, also selbst nach spektakulären Erfolgen sofort an konzentrierter Verteidigung interessiert). Dies deshalb bitte unter keinen Umständen als Entwarnung sehen. Sondern als Deeskalierungsgedanke für Notfälle, die man sich weder wünschen noch herbeisehnen oder provozieren sollte. Man selbst könnte bei Jugendlichen im Notfall im ausgeruhten Zustand u.U. auf schnelle Kraft setzen, was diese teils abschrecken könnte, da sie dann ihre (vielleicht elitären) Stärken nicht entfalten könnten nach Belieben. Erlebt bei jenem „Gang-Basketball“ in der Praxis. Es in Momenten innerhalb des kräfteraubenden Spiels es ausnahmsweise gelingen konnte, genügend Kraft und Konzentration zusammenzunehmen, um sich auf die eigene Aktion stark und dynamisch festzulegen. Womit diese teils etwas Abstand nahmen oder gar verwundert waren. Diese Kraft hat jedoch nicht jeder. Ferner benötigt dies Kenntnisse und den Deeskalierungsgedanken (s.o./u.). Zudem gibt es eben sehr starke und schnelle Jugendliche. Auch ganz unsportliche. Wiederum welche, denen man dies zuvor nicht zutrauen würde. Erinnernd an einen ganz schmalen Jugendlichen von damals, der einerseits am Tag charmant-lächelnd ein Mädchenschwarm für Gymnasiastinnen war, andereseits nachts auf wilden Partys andere Jungs schnell und extrem kräftig mit den Fäusten schlug. Und am sog. schwächsten zugleich arrogantesten waren damals diejenigen, die heute „der Macht“ dienen. Studi-Verbindungen.

Schläge somit geeignet, Wirkung bei Mensch zu hinterlassen, was es sowohl für die sog. „Besten“ als auch auf allen anderen Ebenen (s.o. allg.) zu vermeiden gilt (der Mensch aufgrund seiner geistigen Elemente gleich mehrere Schwachstellen am Kopf hat). Wissen und Kind- und Jugenderfahrungen, indem es damals schon gezielte Schläge und harte Tritte gab. Vor allem gegen deutlich „Schwächere“ (vgl. eigen-frei-Beitrag). Ansonsten wurde gewöhnlich eher vom „Raufen“ gesprochen. Was sich durch Hollywood, TV & Co. und deren eisgekühltenHelden-Gladiatoren“ dann etwas verlagerte.

Dort wegen fehlenden Bezugs nicht erwähnt, als Jugendlicher in Berlin in eine sog. „Türsteher-Falle“ geraten zu sein. Also doch einmal kräftig einstecken musste. Der Club war noch leer. Man wollte nur schnell in Ruhe etwas trinken und auf WC gehen. Dann begannen die Schläge und Tritte von mehreren Seiten von ziemlich großen und kräftigen Gestalten. Man nahm dies alles ziemlich klar, bzw. mehr als das, wahr. Fühlte diese enorme Härte der vielen Schläge. Wehrte sich nicht. Weil es dann völlig eskaliert wäre mit möglichen Waffeneinsatz, Polizei etc.  Die sog. „Hemmschwelleüberschritten hätte müssen, was man bisher noch nie ansatzweise tun musste glücklicherweise. Die Tür zur Flucht war verstellt. Allein eingerahmt. Durch jenes „Krafttraining“ (s.o.) lernte man u.a. eben auch solche Milieu-Leute kennen. Die dann eher zur staatlich in diesem Fall zugelassenen Schreck-Waffe greifen als Türsteher, wenn es körperlich nicht ausreicht. Man selbst hätte dann Gegenstände ergreifen müssen wie einen Barhocker etc.. Der Staat vertraut dabei oft den Aussagen jener Türsteher. Denn Ordnung muss schließlich auch in der Nacht sein. Dies alles ging einem deeskalierend durch den Kopf.

Da die hier konkrete Zeit-Raum-Strecke dafür ausreichte. Ein längerer Moment-Zeitraum. Man sah deshalb intuitiv Gegenstände wie den Chrom-Barhocker direkt griffbereit. Vertrieb diesen Gedanken (s.o.). Wegen der damit verbundenen Brutalität (sog. Hemmschwelle; s.o.). Deshalb, um Schlimmes zu vermeiden, wichtig mentalen Raum zur Verortung und Entscheidung frei zu haben. Also keinen Blockaden oder kompletten, d.h. völlig gedankenlosgelösten Ausrastern zu unterliegen, an die „Gewalt“ gekoppelt sind (was ja häufig vorkommt, gerade wenn dazu noch Ängste im Geschehen präsent sind, und zu schlimmen Folgen führen kann). Während man durchaus mal wütend sein konnte/kann (man arbeitet deutlich daran, es nicht zu sein), fiel in derart ernsten Momenten auf genau das Gegenteil, total innerlich ruhig und aufmerksam zu sein, um – wie hierbeide Seiten und das Umfeldvor noch Schlimmerem zu bewahren. Wenn eine Seite die Nerven verliert, sollte die andere jene behalten. So darf man ausnahmsweise zur Abschreckung auch mal seine Nerven gekonnt, jedoch unschlüssig (s.o.) „verlieren“, wenn andere (noch) ruhig sind. Im Sinne von „Staub aufwühlen“. Um notfalls größeren Schaden zu vermeiden (nicht jedem zu empfehlen, zudem nur ein kleiner Teil einer möglichen Strategie). Dies hat alles mit dem Dualismus zu tun. 🙂 Diese nutzten jedenfalls jenen Moment als Training. Learning bei Doing mit nur einseitigen Zeugen im Innenraum. Als kräftigerer Sportler fiel man in deren Godzilla-Raster (kann somit auch Nachteil sein, so dass man heute in schlankerer Garnitur wesentlich unauffälliger und entspannter vom Körperbau wirkt). Überzahl. Und man selbst wunderte sich bei jedem einzelnen Schlag, warum es ab jetzt nicht genug war (da man sich nicht wehrte; stehen blieb und eben nicht wie wild in diesem Club herumraste). Zweimal freiwillig auf die Knie ging, um die Wucht der Schläge und Tritte etwas abzudämpfen. Die Folgen: Schwellungen, Risse, Mundraum, Lippe, Lieder, dicke Backen, Farben, Augenringe, dafür Zähne und Nase wie zuvor.

Was die Folgen zeigt. Und man dabei noch „großes Glück“ hatte. Indem diese „nur“ hart geprügelt hatten, und nicht jene sog. „Schwachstellen“ speziell und akut trafen. Diesesblinde Prügeln„, hier sogar durch eine Gruppe nahezu überstarker und –großer Männer, somit eine Eskalation fördert und den Raum für schwere Verletzungen öffnet. In der Praxis gegen schnelle und gewandte Erfahrene jedoch nicht immer ausreicht, wenn die sog. „kraftvollen Treffer“ nicht sog. „sitzen“. Stipe (s.o.) „auf diese blinde Weise eines anderen“ seinen Titel zum ersten mal errang. Indem ihm der  – nur kurz – amtierende Weltmeister wütend nachmarschierte mit harten Schlägen. Stipe dabei halb vorwärts und ziemlich rasch gegenläufig wich (wie Flucht), und plötzlich das Vorwärtstempo des Prüglers nutzte, um sich kurz zu drehen und in des Prüglers Stoßrichtung einen schnellen Schlag ans Kinn anzubringen. Der Prügler lernte seine logischen Grenzen kennen, war allein vom sog. „schnellen Schock“ schon sog. KO. Jedoch eher ein sog. „Zwitschern von Vögeln“ mangels Brutalität oder der Berührung von Schwellkörpern, da an dieser Stelle nicht viel zum Schwellen ist (was nicht verharmlosen, sondern das möglicherweise Reale bei Schlägen in der Praxis aufzeigen soll, da diese schnellen KOs gerade von brutalen und etwas gekonnteren Straßenkämpfern genutzt werden, um auf das fallende Opfer zu treten oder sich zu setzen und wie am Fließband zu schlagen). Mit dieser einen sog. „Fuchs-Schläue“ wurde er – dabei wie körperlich unberührtechter Welt-Herkules. Durch viel Fleiß und Übung. Dazu sein Gelderwerb als Sportler, der vom offiziellen Boxen und zugelassenen Ringen zum Freistil kam. Um dort alle seine Fähigkeiten miteinander koordinieren zu können auf jenem sport-kämpfenden Niveau. Darunter eben dieser „schnelle Schlag ans Kinn“, der sich inzwischen herumgesprochen hat, was dann insgesamt noch mehr Übung bedarf (wie bei der Brazil-Technik; s.o.).  Stattdessen man selbst bei „harten Prüglern“ – wenn auch unbeabsichtigt und zwangsläufig bedingt – als Laie die Fähigkeit „testen“ konnte, auch unter einer langen Kette von schweren Schlägen und Tritten etwas „einstecken“ zu können. Beim Basketball und Fußball vereinzelt vorkommend wie bei Zusammenstößen etc., was dann unglücklich ist, und einem oder den jeweils anderen bei Fair-Play jeweils Leid tun würde. Und dies Weise am Boden somit nahezu die einzige realistische Möglichkeit ist, bei einer körperlichen Eskalation Verletzungen auf manchmal sogar mehr als „nur“ dualen Seiten zu vermeiden. Als Erwachsener nur einmal zwingend benötigt. Friedlich-schnell. Alkohol (s.u.) nicht immer dual. Dies wird gerne unterschätzt von alkoholisierten Männern (s.u.). Könnte mit sich anschließenden Verletzungen und langwierigem wie gravierenden  Kummer „nach hinten“ losgehen. Der sog. „Falsche, an den man gerät„. „Wacher Körper/Geist oder taumelnd“ etc.

Diese Eskalationsvermeidungsformel (hier kurz EVF genannt) lässt sich anhand der dual-gewohnten Zahlen darstellen. Wenn zwei Objekte wechselseitig aneinandergeraten, macht das 2 und 2. Da beide jeweils dual-wechselseitig handeln. Dies zunächst fatal die 4. Die maximale Gefahrenzahl. Wenn eines der beiden Objekte geschickt mit dessen 1 deeskaliert, bewegen wir uns bei 1 und 2, also „nur“ 3. Womit man wieder bei einer Trinität angelangt wäre. Lösung von verdrehten Knoten im Dualismus. Stattdessen beide Objekte eskalierende Vernunft beweisen, also jeweils die 1, und über diesen Weg der wechselhafte Dualismus zwischen ihnen überwunden wird, gelangt man zu 1 und 1. Macht zwar keine 1, da keine Einheit in diesem dual-physikalischen Sinne hergestellt. Jedoch die 2 als geringste Gefahrenzahl auf der ab jetzt wie allgemein geltenden speziellen „EVF-Skala“ (s.o.).

Jedoch „dies am Boden“ eben kein Mittel für alles, oder gar wenn es für Mensch wie für Leopard und Pavian richtig ernst und knifflig unter vielen Beteiligten wird. Deshalb wie bei diesen beiden Tieren auch für den Menschen die Konzentration allgemein und auf den Punkt gebracht. Wie das handlungsungebundene unabgelenkte Beobachten.

(Man zog sich als Jugendlicher in Würzburg bei gewissen schon damals recht weit verbreiteten „Schläger-Kreisen“ gewissen Unmut zu. Da man spontan, für diese eben unerwartet, hier und dort zugunsten Argloser eingriff, und wieder verschwand. Das sprach sich logischerweise in jenen Kreisen herum. So dass man mit einem schwächeren Freund sogar zweimal im Zentrum der Stadt aus Sicherheitsgründen vor Überzahl flüchtete. Bis es dann so weit war, auf einer Party, man draußen plötzlich vom Anführer aller Anführer der Würzbuger Schäger mit mehreren Gangs alleine gestellt wurde. Man war nun eingeschlossen in einer mächtigen Überzahl. Nobby, so hieß dieser Riese mit tatsächlich darwinistischem „Raubtier“gehabe, stand direkt vor einem. Auge in Auge. Wie vor einem Boxkampf. Er noch deutlich größer als man selbst. Das dauerte viele Minuten. Absolute Stille herrschte. Auch unter den vielen Zuschauern. Es löste sich jedoch wieder auf. Nobby konnte nämlich „nur verlieren“. Er wusste nicht, was an den vielen Gerüchten über die eigene Person stimmte und was nicht. Alle erwarteten seinen klaren Sieg. Man selbst war allein und hatte in diesem Moment keine andere Wahl (Nobby nämlich hatte diese), und provozierte absolut stillstehend nichts (nicht einmal über Ausdruck), kannte durch vorherige Beobachtungen – beim Gerangel unter seinen Leuten aus Entfernung – in etwa seine Stärken und Schwächen, seine mögliche Brutalität durch lange Arme und eiserne Fäuste war unbedingt zu meiden, und hatte durch diesen realistischen Gemütszustand nichts „zu verlieren“ (da keine „Wahl“). Und noch genauer gesagt, erlebte man Nobby bereits lange zuvor in Aktion. Wie er mit jenen Fäusten einen viel Schwächeren vor einer populären Tanzschule am Freitagabend vor Zuschauern, die nicht halfen, mitten auf der Straße zur Bewusstlosigkeit zusammenschlug. Mit einer ungeheuren Härte der jeweiligen Einzelschläge. Aber man war zu weit weg. Und es ging zu schnell. Aber man nahm sich ab jenem Zeitpunkt noch verstärkter vor, einzugreifen, wenn es der Moment zulässt.)

Wenn zwei Besoffene unbedingt miteinander rangeln wollen, ohne dabei jeweils richtig stehen zu können. Dann mögen sie es in ihrer „Albernheit“ tun. Im Unterschied dazu, wenn es völlig Außenstehende wie „aus heiterem Himmel“zusätzlich gekonnt trifft. Dann sollten man/frau sich zumindest Gedanken machen. Hilfe muss nicht immer gleichbedeutend mit Kraft sein. Oft im Gegenteil. Zureden. Ablenken, andere darüber verständigen etc. Traf es nicht sog. Retter, die das Wort  „Held“ in die Halle riefen, dabei die Gefahren von Schlägen oder Tritten oder gar von beiden unterschätzten?. Deshalb provozierte man damals bei diesem Nobby nichts (s.o.). Man hätte als Jugendlicher „Held“ spielen können vor vielen Zeugen. Vor seinen Leuten. Ihm zum Schmach. Vielleicht.  Stattdessen, sich absolut sicher zu sein über seine hohe Gefährlichkeit, und wie unvorhersehbar der Ausgang war. Man hatte nicht einmal daran gedacht, sich mit ihm – noch dazu unter diesem Rahmen – zu messen (auch da man andere nicht grundlos angreift, sondern sich im begründeten Notfall verteidigen könnte). Dies hatte er wohl gespürt, seine Augen drückten dies nahezu aus, neben seiner eigenen Ungewissheit, so dann dennoch er der „Gewinner“ war. Und man selbst extrem froh darüber, aus dieser Überzahl-Situation ohne Blessuren oder gar schlimmeres herausgekommen zu sein. Die eigene Strategie versucht negative Folgen zu vermeiden. Je ernster es ist. Selbst wenn man dabei Schlucken müsste. Wenn möglicherweise noch viel Nachteiligeres droht (s.o. Fall).

Indem man auf eine Weise vorausschauend handeln möchte, um nicht die sog. „gesunde Hemmschwelle“ eines Tages überschreiten zu müssen. Deshalb hat man kein Verständnis für Waffen. Da dies der höchste Punkt der aufgezeigten Gefährlichkeit ist, mit teils schrecklichen, lebens- und glücksvernichtenden Folgen. Und doch spielen Waffen, und seien es nur Messersammler, die es übrigens nicht nur unter Männern, sondern auch unter Frauen gibt, einen Wert in unserer Gesellschaft. Man selbst benutzt seit 30 Jahren dasselbe Küchenmesser. Für Waffen kein Platz im eigenen „Raum-Geist“. Zudem der höchste Ausdruck von Unfairness, wenn Technik oder Dynamit über menschliches Vermögen hinaussteigen.

Zudem eskalationsbedingt logisch, dass denjenigen, die ein langes Messer benutzen, ebenso ein Messer oder etwas „anderes“, seien es Gegenstände, entgegenschnellen könnten. Oder das sog. „Messer“ sich „wie ein Spieß“ umdreht, wie man sog. allgemein sagt. Von Kleinkindern mit ungesicherten Revolvern auf der Hinterbank des Autos zulasten des waffenbesitzenden, fahrenden Vaters vollzogen in der Praxis.

(Gerade bei Schlägern gibt es meist Anführer, nach denen sich die anderen Unvernünftigen ausrichten – auch wegen deren Angstfaktors was einem wiederum im Notfall „nutzen“ könnte (s.o.). Nach diesem Vorfall vermittelte ein kleiner, eloquenter Bolivianer mit diesen Gangs. Da er darin aufging. Den man in einem Kaufhaus kennen lernte. Da er dort arbeitete und mit jedem sprach. Danach lernte man „deren Welt“ etwas kennen, ohne Teil davon zu werden. Jedoch um Betrachtungen entwickeln zu können, indem auch diese nach „Verbundenheit und Freundschaft“ suchten. Heute sind inzwischen derart viel Alkohol in Kombination mit harten Drogen im Umlauf und „Spiel“, dass es Fälle gänzlich ohne jedwede Chance auf „des Menschen“ und/oder „naturgemäße“ Vernunft geben könnte).

Gerade bei Messerangriffen viel Unwissen besteht. Und Angst. Bei einem Attentat in Würzburg es einem ganzen Pulk von Menschen nicht gelang, einen schmächtigen Messerangreifer zu entwaffnen. Mut plötzlich im Pulk aufkam, die Polizei hinzukam. Diese sofort schoss. Ängste und Unsicherheit mangels Wissens und Könnens. Schießen statt deeskalieren. Viele mit Waffen ihre Unsicherheit und Schwächen kaschieren. Sich mächtig und überlegen fühlen wollen, gerade wenn andere davor Angst haben. Gefährlich ist, da Angriffe oft sehr feige geschehen. Messerstiche von hinten oder in der Dunkelheit. Danach ein Wegrennen. Deshalb bei Messerangriffen, ob betroffen oder als Zeuge, zwei Möglichkeiten. Sich in Sicherheit bringen oder mit Überlegung richtig hinlangen. Am besten mit Gegenständen, die zu greifen sind. In einer Stadt etwa ein Fahrrad oder Schilder. Pflanzenkübel. Wenn nichts in Sicht, ein mächtiger Sprung mit Beinen voran, andere Körperteile schützen. Derartige Angreifer nicht auf alle Menschen achten können. Dazu ihrer Waffe vertrauen (s.o. allg.). Dies momentbezogen nutzen, ihn zu überraschen. Nicht versuchen, an den Arm des Messertäters zu greifen. Ein Polizist, der ein Attentat nicht verhindern konnte und sich selbst schwer verletzte, wunderte sich über die Kraft des Täters in jenem Moment des Eingreifens am Arm. Was logisch ist, da dieser bereits in Fahrt war und ein Aufbäumen der Kraft stattfindet, wenn Widerstand am Arm oder sonstwo stattfindet. Dies selbst erfahren bei Deeskalationen, somit kennt, damit rechnet. Dieses Aufbäumen der Kraft, selbst Schwächere dabei mit ihrer Kraft überraschen könnten. Dies gilt als Zeitpunkt, dagegenzuhalten mit der eigenen Kraft. Denn wenn diesem Aufbäumen des anderen, diesem meist nur kurze Zeit gelingt, standgehalten werden kann, ist der Fall meist entschieden, der andere körperlich und mental überwunden. Sein Scheitern erkennt.

(dieser Absatz nachträglich, also nach dem Würzburger Attentat, womit man sieht, wie wichtig diese Ausführungen sind. Ausgerechnet ein Wachmann, also berufsmäßig, langsam von vorne auf den Messerangreifer zulief, riesiges Glück hatte, oder die Überforderung des anderen, nicht erstochen worden zu sein. Gewalt nahezu in allen Filmen, „toller“ Film heißt es dann als Kommentar. Toll, Menschen wie am Fließband in Theosophen-Filmen getötet werden? In der Realität Gewalt die meisten total überfordert, und ein Aufschrei, obwohl Gewalt und Blutvergießen ständig digital konsumiert werden, noch niemand auf die Idee kam gegen diese Gewaltverherrlichung etwas zu unternehmen. Oder zumindest sich zu verinnerlichen und zu fragen, wie diese Gewaltorgien in die Köpfe jener Filmemacher und Drehbuchautoren, eingeschlossen öffentlich-rechtlicher Anstalten, gelangen. Sich dann aber über Kriege aufregen, noch dazu, ohne die wahren Hintergründe zu kennen. Oder sich daran völlig unbeteiligt zu fühlen. Empathielos. Solange nicht betroffen. Schlimm! )

Die Perplexität und die Vereisung mit der Umgebung Blockaden bei Menschen erzeugen, auch was Reflexe oder Flucht betrifft, Angreifer, ebenso mit Waffen, nutzen. Diesen Effekt. Ein eigenes Beispiel. Man mit jenen zwei älteren, extrem großen Freunden (s.o.) an einer Bushaltestelle in der Nacht auf den Bus wartete. Ein ziemlich kleiner Typ daherkam und dem größten der Freunde ins Gesicht schlug. Völlig unerwartet. Während die beiden Freunde aus Verwunderung wie einfroren, packte man den Angreifer, schob bzw. drückte ihn durch die hintere Öffnung einer Sitzbank auf den Boden, dahinter Wand. Setzte dabei das gesamte Körpergewicht ein, ihn dorthin zudrücken. Dieser klemmte somit in sich verdreht fest zwischen Boden, Bank und Wand (Stichwort „Umgebung nutzen“), wusste nicht wie ihm geschah. Blieb unverletzt, floh ohne Zureden. In einem weiteren Fall Jugendliche mit Tränengas angegriffen wurden, darunter Mädchen, von anderen Jugendlichen. Selbst noch jugendlich zur Hilfe eilte, selbst Tränengas abbekam. Ziemlich viel von allen. Nichts mehr sah. Jedoch die Luft anhielt, oder hier und dort aus dem Hauptnebel wich, um keine schwere Atemverkrampfung zu erleiden. Die anderen dies nutzen wollten und körperlich angriffen. Man Halt und Orientierung an einem Auto fand. Blind die Angreifer mit am Auto band. Halb unters Auto schob, Beine aushebelte, diese nicht wegdrückte, sondern mit ins Schlamassel zog. Um sie blind „nicht aus den Augen zu verlieren“, um keinen Raum für Schläge und Tritte zuzulassen (s.o. allg.), bis sie sich überfordert davon machten (Stichwort „Umgebung nutzen“ und „Angst der anderen“, hier, nachdem das Tränengas verbraucht war, sie ihre „Macht durch feige Mittel“ verloren). Deshalb weder überheblich noch stolz ist. Sondern extrem realistisch und wachsam bzw. konzentriert, die Verletzlichkeit des Körpers kennt und recht wehleidig ist, d.h. gerne ohne Verletzungen.

Deeskalationen auch scheitern oder unerwartete Gefahren bergen könnten. Ein Beispiel aus Venezuela, in der Nacht dort auf dem Heimweg einen Beziehungsstreit auf der leeren Straße schlichten wollte, der Mann seine Frau ziemlich heftig schlug. Nicht ansatzweise damit rechnete, die Frau wild auf einen losging, der Mann sich plötzlich im Rücken befand. Im Falle eines Messers tödlich hätte verlaufen können. Erfahrungen. Dort wohl nicht üblich, andere sich in Beziehungsstreit einmischen. Dieser danach jedoch endete, zumindest die Gewalt des Mannes. Dieser die Frau zu beruhigen versuchte.

Im eigen-frei Beitrag anhand eines Falles beschrieben, man, egal was passiert, niemals auf Hilfe hoffen oder sich gar verlassen sollte. Eine Gruppe von Boxern (stadtbekannte Zuhälter und Gauner) einen kleinen Portugiesen direkt vor einem Würzburger Club niederschlugen und anschließend mit ihren Füßen brutal traten. Man der einzige war, der zur Hilfe eilte, die Zuschauer aus zwei Clubs strömten, sofort – wie zuvor abgesprochen – einen Kreis formten, man viele unter ihnen kannte, niemand davon half, die direkt benachbarte Polizei mit Großaufgebot zu spät kam, einem mit Knüppel in den Rücken schlug. Handschellen anlegte, in eines der Fahrzeuge abführte, zunächst nicht wahrhaben wollte, man unverletzt nicht der Täter, sondern das sog. Opfer war, zuvor in einem extrem ernsten Notfall Hilfe leistete. Zivilcourage, ein Wort, meist nur aus organisiertem Scheinmund stammt. Da die Polizei meistens immer erst nach der Tat eintrifft, wäre der Zusammenhalt von Menschen vor Ort so wichtig. Täter ablenken, zureden, beschäftigen oder mit Gegenständen aus sicherer Entfernung bewerfen, während, falls anwesend, diejenigen geschickt eingreifen könnten, die sich dies zutrauen. Wenn das Selbstvertrauen fehlt, sollte man sich nicht unnötig in Gefahr bringen. Für alle gilt, da man nur helfen kann, wenn man lebendig unter vollen Kräften ist. Dazu gehört, auch die Beine zu benutzen, dafür sind diese da, und nicht stets im Stand wie eine Wachsfigur zu verharren (Stichwort Bewegung; s.o.). Unerschrockenheit als Faktor. Etwa Überzahlen per se davon ausgehen, man Angst hat, sie als überlegen betrachtet. Diese komplett aus der Fassung bringen könnte, jene Angst fehlt. Weniger bei den Boxern der Fall war, diese überdurchschnittlich kampferprobt einen stellen und niederschlagen bzw. -treten wollten, ihnen nicht gelang durch die viele Bewegung und benutzten Hindernisse („Umgebung nutzen„), diese vereinzelte, was man nutzte. Überzahlen oft auf Feigheit und Unsicherheit beruhen, Einzelne mit Unerschrockenheit und Selbstbewusstsein genauso „gefährlich“ erachten.

Körperkontakte realistisch einschätzen. Einmal einen „Durchdrehenden“ davor bewahren wollte, immer wieder gegen Türsteher anzurennen, die es sich recht einfach machten, und in der großen Kette alle gemeinsam Tränengas auf ihn sprühten und ihn dabei auslachten und übelst beleidigten. Einmal fast überfahren wurde von einem Auto, als er zurück auf die Straße wich, um erneut auf die Türsteher zuzurennen. Der erste Körperkontakt mit ihm beim Versuch des Haltens jedoch derart heftig war, man von weiterer Hilfe absah, da man umschalten hätte müssen auf äußerste Stufe, alleine ihn in die Ruhe durch Griff zu bekommen, und er die Vernunft und Hilfe, ihn vor weiterem Tränengas, gar noch anderen Waffen, zu bewahren, nicht ansatzweise annahm. Man sich komplett zurückzog, so etwas nur ungerne tatenlos mitansieht, und kurz davor war, die Türsteher samt Überzahl um Rechenschaft zu „bitten“. Dies zu beachten, besondere Gefahren, jemand total entgleist und dafür über körperliche Fähigkeiten verfügt. Sog. als körperlich besonders gefährlich eingestufte Häftlinge nicht umsonst von 8 bis 10 Wärtern begleitet, vorsorglich, in einem eigenen Fall es die halbe Fußballjugendmannschaft benötigte, einen „Durchdrehenden“ zu stabilisieren, der zum Verein gehörte, auf einer Sonderschule war, ganz lieb und sanft sein konnte und gegenläufig völlig ausrasten. In jenem Fall wie King Kong Einbauten aus Wänden riss, es die stärksten benötigte, ihn in die Ruhe in einem Eck zu bekommen. Überzahlen unterschätzen, wie schnell ihr Schicksal negativ für sie eintreten könnte, ein Einzelner jedwede Hemmschwelle verliert mit „Talent“ dazu. Ein solcher Häftling (s.o.) gefragt, er geisteskrank sei. Ruhig antwortete, dies keineswegs, sondern er sich in dieser Gesellschaft unverstanden fühlt. Wärter gab (noch gibt), ihre Macht geschützt durch Zellengehäuse stolz auszuleben, umkamen, die kurze Gelegenheit für solche Häftlinge bestand. Zurück zum Fall, jener „Durchdrehende“ sich wohl unverstanden fühlte, die Türsteher ihn arrogant von oben ohne Anhörung mies behandelten.

Durchdrehen anderer, selten bedacht, zudem möglich beim Griff zum Tränengas (als Mode gar in Handtaschen), mögliche Folgen bedenken, man selbst bei Messern keinen Spaß versteht, und, wenn die Gelegenheit bestünde, demjenigen mitteilen würde, wenn nicht Flucht (sog. Beine benutzen), es zu Überreaktionen zu seinen Lasten kommen könnte. Da zu viel Rücksicht gegenüber Messern für einen und allg. verheerend enden könnte. In einer Welt mit Schusswaffen zu leben, und Raketen, ein Fingerdruck genügt, riesige Industrie samt Monopolen dazu, auch Gewalt betriftt, die brutale Welt der feigen Theosophen, wie dem kleingewachsenen Tom Cruise von Scientology samt Düsenjets und Luftüberlegenheit. Nicht nur im Film. Schusswaffen versagen oder die Hand unverhofft wechseln könnten, Munition ausgehen, andere Fähigkeiten dann oft fehlen, da nur der tödliche Schuss interessiert.

Gerade der Faktor „Beobachten“ wird wohl insbesondere bei Erwachsenen stark überlagert von der heutigen Illusionswelt des Konsums. Aber auch der geistig versunkenen Gedanken. Der Ich– und WIR(Gruppen)-Bezogenheit, was „anderes darüberhinaus“ bereits bei der Wahrnehmug und Verortung ausschließt. Die viele Kommunikation, während dieser sich so gut wie nichts wahrnehmen und fühlen lässt (Teil 2). Man sich allgemein sicher glaubt, obwohl die Tagesnews (absichtlich) die vielen Unglücke sammeln und veröffentlichen. Indem all dies nicht nur bei Konflikten unter Menschen eine Rolle spielt. Sondern generell bei Extremsituationen. Um die es deshalb auf diesem Blog rechtzeitig vermehrt ging. Damit verbundenes „Mentales„, wozu ein Element namens Aufmerksamkeitsfaktor zählt. Die Szene einer Flugvorführung, bei der es zum Absturz eines Flugkörpers über der Menge kam, zeigte dieses große Defizit. Indem wenige Jugendliche (s.o. allg.) rechtzeitig das Momentum der Gefahr erkannten, und wegrannten, während die Erwachsenen warteten, bis die Gefahr am Boden eintrat, womit es für viele zu spät war (s.u. zur sog. „Einfalt„, die sich auch auf die Wahrnehmung erstreckt).

Wahrnehmung einseitig gefaltet. Ein verfaltetes Buch? Oder eines, das sich entfaltet und -rollt? Laubartige Blätter von Pflanzen entfalten sich in aller Regel. Um im Gesamten mit ihrer möglichst großen Fläche anwesend zu sein. Nicht umsonst mehrere Sinnesorgane. Oder geistig an die sog. Dreifaltigkeit als Baustein ohne Wertung gedacht.

(Im GERADE-GESTERN und JETZT der Gesetze, Staatsanwaltschaften, Richter und Gefängnisse verliert man automatisch diesen körperlichen Faktor aus dem Blick. Den beispielsweise Einheimische in Westafrika kennen. Da Frankreich und Deutschland dort Chaos stiften. Warum? Auch dies fällt unter die Logik der in dieser Beitragsserie gestellten Bausteine. In Teilen Südamerikas oder Südafrikas sollte man/frau ebenso real-aufmerksam (und deshalb weniger unreal-paranoid) sein. Denn wo kein Richter und/oder keine sog. Kontrolle, geht es wegen der jeweils speziell und allgemein eher unbefriedigenden Lage teils „ganz anders“ zu.. Wo Momente unerwartet in „Lawinen“ übergehen. Dadurch wiederum deutlich, dass es in Europa nur einen – noch dazu gezielt gebündelten und gesteuerten materiell-gerichteten Katastrophenschutz gibt. Diesen noch dazu ohne Schutzräume für Lebendiges. Mentales demnach in dieser Gesellschaft keine Rolle spielt, bzw. nur sehr einseitig.)

Bei Pavianen – wie bei Leoparden –  ebenso die „feste Klammerung“ im Repertoire. Da sich diese durch vier etwa gleichförmige Gliedmaßen — wie beim Menschen – anbietet und möglichst gefahrlose „Kontrolle“ in der Eskalation gewähren kann. Zudem müssen jene Tiere ihre „Natur-Rollen“ erfüllen und Beute machen (kein sog. „Freiraum“). 

Demnach körperliche Elemente zwar per se vorhanden beim Menschen. Diese unterschiedlich gewichtet sein können. Es viel Mühe und zudem Regelmäßigkeit bedarf, all dies geeignet und lohnenswert in physikalisch abrufbare Formen zu gießen. Dies teils hoher Anstrengung bedarf. Mit Belastungsphasen, die einem halben „Niederschlag“ durch Mike Tyson gleichen. Was nicht immer mit vergeistigter Arbeit zu verbinden ist. Als man nach Beendigung des Vereins-Basketballs nach längerem Südafrika-Aufenthalt noch einmal und letztmalig an einem Leistungstraining in einem noch dazu moderneren Verein teilnahm, wurde einem nach diesem körperlich/geistigen Abstand erst klar, was man da noch selbst als Student wie ein Postbote regelmäßig-punktgenau abgeliefert hatte. Gleichwohl dann mit deutlich weniger Eifer/Zeit als zuvor. Eher als gediegener Ausgleich zur geistigen Arbeit. Jedenfalls das sog. „Ausschwitzen“ sich nachts bei jedem einzelnen Organ – nach und nach wie an einem Draht mit Widerhaken gezogen – bemerkbar machte. Da Ursachen bekannt waren, entstanden keine unnötigen Sorgen. Tendenz Überanstrengung, wenn Grundkraft zwar auch ohne Übung vorhanden ist, die zu übende Ausdauer jedoch nicht ganz reicht. Auf Zähne beißt. Was sich jedoch auffrischen ließe durch Übung. Da sich ein Körper erinnert, wie bei dieser starken Entgiftung der Organe. Jedoch zu viel war auf einem Schlag ohne Strecke. Da beispielsweise die sog. Taucherkrankheit ebenso ein Abbauprozess im Körper ist, sind davon im Freizeitbereich meist die am stärksten betroffen, die sich unter Wasser ungeübt plötzlich am ausführlichsten bewegt hatten. So schon an anderen Stellen ausgeführt wurde, dass es sich wirklich lohnen könnte für das spätere Leben, wenn die Grundlagen hierzu in der Kindheit/Jugend vorgenommen würden. Auch damit später auf der langen Strecke genügend Raum für „anderes“ bleibt.

So ein Pavian automatisch das Bündel seiner Eigenschaften im oft kniffligen „Windmühlenkampf gegen alles „Duale“ gekonnt einsetzt, begrenzt sich der Mensch gerne im bereits begrenzten Dualismus selbst. Durch seine Gedankenkraft innerhalb Freiraums (s.u.). Dadurch kann er sich selbst besser kontrollieren, um zusätzlich noch „von oben“ und von der Seite und quer kontrolliert und genormt zu werden (sog. „normal„; s.o.).

Man würde, falls wirklich erforderlich und kein Traum, oder man sich dem Schicksal nicht „hingibt“, ganz viele Komponenten einsetzen. Wie vor allem jene RaumVoraus-/Übersicht und die darauf gerichtete sog. Intelligenz, unterlegt mit körperlichen Eigenschaften angeeignet früh als Kind.  Wobei man seine eigenen momentanen Schwächen kennt, wie lange Kraftausdauer, die sich jedoch entwickeln könnte, wenn sie regelmäßig erforderlich wäre (wie es die letzten Jahrzehnte am Schreibtisch eben nicht der Fall war). Was insgesamt in der Anzahl von Bausteinen jedoch den starren Horizont mancher erwachsener Männer übersteigen könnte. Da dort oft Einfältigkeit im Denken und Handeln herrscht (nicht zu verwechseln mit „einsam„), was sich auf alle Bereiche erstreckt (deshalb die „Vielseitigkeit“ hier als zentrales Element). Einfalt oft noch im Kern verstärkt bei Erwachsenen durch die kurzund eben auch langfristigen Wirkungen des (noch Gesellschafts-) Alkohols.

Bei Jugendlichen noch nicht derart gravierend durchschlägt. Reaktionszeiten, Überblick samt Risikobewusstsein klauen, wohingegen Selbstbewusstsein sich dabei unter möglichen Realitätsverlusten etwas überspannen bzw. aufblasen. Einfältigkeit als etwas Gegenläufiges zum genannten „variable“ zu erkennen bei einigen Jugendlichen. Dies jedoch auf Grenzen stoßen kann bei Überraschung (Hinterhalt), Waffen, Überzahl, das Können der anderen, so dass man niemals andere, insbesondere unbekannte, unterschätzen sollte. Dies aus einem ganz logischen Grund, denn: Besser 99 Entwarnungen als 1 böse Überraschnung. Es selbst dann von Vorteil ist, Konflikte im Vorfeld zu entschärfen, wenn man sich stattdessen verteidigen könnte. Da man nie vorhersehen kann, wie der Ausgangam Ende“ ist (Unvorhersehbarkeit). Verstecke nutzen.

Die jedoch zu einer Falle werden könnten. In der „Reise durch die Welt der Tiere“ (Soziologie-Beitrag, mit gelebten, variablen Tiersozialitäten wie Dohlen, Delphinen und Pavianen nicht nur in Notzeiten) beschrieben, unter welchen Gesichtspunkten etwa ein Leopard eine Schlucht mustern könnte, um diese als geeignetes Versteck anzusehen. Auf diesem Blog fügt sich mehr ineinander, als das manche vordergründig meinen könnten. Dazu müsste man sich jedoch allg. in anderes hineinversetzen können (hierzu unten noch wesentlich).

Nicht „nur“ in Tiere (s.u.). Jedoch besitzen wir mit ihnen zusammen Wesentliches, das aufgrund der physikalischen Gesetze ähnlich ist (Teil 2,). Der dualistischen Sinneswahrnehmung und den körperlichen Strukturen geschuldet (Input und Output). Dem doppelsinnigen Inhalieren und Ausatmen in Raum und Zeit. Wo Ähnliches in Strukturen und Ansätzen vorhanden ist, lohnt sich vielleicht ein näherer Blick. Wie verhalten sich jene anderen Lebensformen unter den jeweiligen Momenten im Raum. Derartiges in den Tierbeiträgen anhand von nahezu unzähligen Beispielen – aus möglichst-logischer Sicht von Tieren – aus der gesamten Tierwelt beschrieben. Da wir Menschen uns den Blick aufgrund unseres sog. „Freiraums“ auf Wesentliches gerne selbst verstellen, Was nicht nur für „anderes„, sondern auch für uns im Dualismus prinzipiell gelten könnte.

(Anm.: Im zweiten Teil ein „Freiraum“ des Menschen beschrieben, der ihn vom Tier grundlegend unterscheidet. Ebenso viele Tiersorten einen sog. „freien Willen“ benötigen. Tiere jedoch in Gefahrmomenten stärker an ihre Eigenschaften „gebunden“, womit weniger „Türen und Raum“  für „Illusorisches“ bestehen. Auch Tiere können „Ängste“ haben. Diese jedoch noch fortgepflanzter unter Menschen wegen jenes „Illusionsfaktors“. Mensch in „die Verwirrung“ getrieben, die den Weg zur „Einsicht zurück“ verstellt. Indem er nach einer Vielzahl von Lösungen für seine Probleme sucht statt die wurzelmäßige Ursache dafür in den Blick zu nehmen; vgl. Stoff dieser Serie. Und dies hat eben viel mit einem selbst zu tun, so man nicht stets auf andere schauen oder sich gar vergleichen sollte.)

Deshalb würde man den sog. Angreifer nicht als sog. Gegner sehen (s.u. allg.). Stattdessen als lebendiges „Objekt“, so auch ein Krokodil, das es wider logischer Vernunft beim Menschen auf alles anlegt. Da dies im Dual-Prinzip zunächst wechselseitig ist. Mit oft verheerenden Folgen unter Menschen. Was meist überflüssig ist. Dann man selbst versucht, großen Schaden für lebendige Objekte möglichst abzuwehren. Egal ob einer von Karate spricht oder vom Boxen. Im Moment der Geschehnisse spielen Schubladen nur eine untergeordnete Rolle. Namen, ob Klitschko oder Herbert. Denn diese Grundsätze gelten allgemein. Wobei man sein Verhalten anpassen sollte sowohl an die Situation, wozu der Raum in mehreren Ebenen und Richtungen gehört, wie den darin befindlichen Eigenschaften der anderen lebendigen Objekte (Beispiel für Flucht, Objekte, Höhen und Richtungen: Schnell auf Stromkasten, dort auf Garagendach, gegenläufig mit Anlauf Sprung auf weichen Rasen, Rolle, Rennen, über zwei, drei Hindernisse wie Mauern/Zäune etc., also „hoch“ und „runter“; darin im Schutz weggekurvt, und „gut“ könnte ohne Hubschrauber sein; s.u.). Und deren möglichen Absichten und schon sichtbaren Taten, um sein Verhalten jeweils rechtzeitig an die zuvor beabsichtigte Deeskalierung binden zu können. Wenn dies zunächst an Klitschkos Bizeps scheitern sollte, springt ihm im weiteren Verlauf vielleicht Einsicht zu.

Aktualisierung Beginn

Sogleich beschrieben, der mündige Ali politisch behindert wurde, die bevormundeten Klitschkos gefördert bis heute: Dies hier nachträglich eingefügt, denn nun Sinn macht, als Stimme und Bürgermeister im theosophischen Endkrieg. Obwohl der erfolgreichere der Klitschkos ein „Box-Betrüger“ war, wie es der spätere Weltmeister Fury aussprach, auf Druck zurücknehmen musste. Im Klitschkos vorletzten Kampf diesen keinen K.-o. zufügen durfte, vieles andeutete, seine Arme hinter dem Körper verschränkte, da er nicht boxen durfte. Um Klitschkos Scheinruhm zu bewahren. Auch damit zu tun hatte, Klitschko ein Boxverweigerer war, als Riese seinen Kopf viel zu tief zog, oder rückwärts drehte, das Gegenüber dann hinten auf den Kopf schlug. Dafür auch noch verwarnt wurde. Dieses Verhalten von Klitschko Ursachen und Gründe hatte. Als Boxstürmer alle anderen dominant besiegen wollte, bis er auf einen Südafrikaner traf, über den die Medien lästerten, da mit Bäuchlein und nicht immer im Training. Dafür mit echtem Talent, die Fäuste so schwingen zu lassen, dass der andere nur noch durch den Ring fliegt. Mit Klitschko geschah, also völlig scheiterte, K.-o ging. Traumatisch wirkt, das Selbstbewusstsein nimmt. Ali stets dies verhinderte, da jenes das psychologische Ende bedeutet, derart im Ring verdroschen zu werden. Traumatisches fortwirkt, die Angst, dies noch einmal passieren könnte. Die Angst vor schweren Kopftreffern. Dann lieber umdrehen oder Kopf ganz runter nehmen. Statt damals wegen Traumas aufzuhören. Der Südafrikaner auf große Karriere verzichtete, lieber sich in Südafrika unter seiner Familie und Freunden aufhielt. Erschossen wurde, da er bei einem Überfall bei einer Familienfeier als erster reagierte, andere wie automatisch schützte, und die Räuber vielleicht auch auf ihn schossen, da sie Angst vor ihm hatten (s.o. „feige Mittel“). Und da dies niemand so analysierte, obwohl genau das Fury durch Körpersprache ausdrückte (durch Mundsprache durfte er das nicht; s.o.), lässt sich ganz deutlich sehen, wie illusionär, d.h. realitätsfremd, die Menschen veranlagt sind und auf jeden Betrug der Theosophen hereinfallen (da diese den entsprechenden Aufwand dazu plus einseitige Meinungsmache tätigen können). Klitschko der Scheinheilige. Zu den Theosophen passt. Fury zugibt, sich selbst zu zerstören, etwa durch Drogen, darunter auch der fatale Alkohol, wenn er nicht boxt. Da er weiterhin eingesteht, nichts anderes so gut kann. Wie Maradona (s.u.), der einfach nur ungehemmt für sein Volk Fußball spielen wollte. Dafür sich beim spanischen Kolonie-König entschuldigen musste. Hat auch mit Energien zu tun, abzuheben, wenn erlaubt, bis hin zur Selbstzerstörung, wenn gehemmt. Die versteinerten Theosophen jenen „Antrieb“ nicht eigens kennen, aber alles andere unterwerfen müssen.

Erneut deutlich macht, man selbst so realistisch ist und vorsichtig, und Konflikte lieber entschärft. Da das wichtige Selbstvertrauen flöten geht, gerade wenn man als Mann körperlich schwer überwältigt wird (auch beim Missbrauch Folgen hat, abträgliche Zwiespalt schaffen kann mit Täter/Opfer-Syndromen, diese weitergeben an andere, Gesellschaften prägt, dies nicht unhäufig vorkommt). Jenes Selbstbewusstsein jedoch auf alle Bereiche und Lebenslagen durchwirkt, nicht getrennt werden kann. Realistisch macht, sich nicht beweisen zu müssen, denn in welcher Disziplin? Zumal Federer besser Tennis spielen und Fury besser boxen kann. Disziplinen in der Realität keine Gewähr bieten, erst recht nicht bei sog. „feigen Mitteln“ (s.o.). Diese Form von männlicher Einstellung entweder auf Gegenliebe oder Ablehnung stößt (auch zu Verwunderung). Von mehreren Türstehern in einem Club nur einer tauglich war, souverän mit gutem Auge. Extrem muskulös, je

Luft mit einer Menge echten Kraft dahinter, aber recht klein. Ihn nie im körperlichen Einsatz sah. Selbst damals schon schlanker als früher. Wir beide uns fanden, ohne Worte. Mit Respekt. Er auch etwas „erkannte“, ohne es abfragen oder gar herausfordern zu müssen. Vielleicht das, ihm eher fehlte, Größe und den Mix aus mehreren Disziplinen (s.o.). Einer der anderen Türsteher, untauglich, sich beweisen müssen bei Jugendlichen, griff einem sofort mit ruckender Gewalt an den Arm, nur weil man kurz mit einem Glas mit einem Bein auf der Tanzfläche stand (diese nur ohne Glas). Man griff mit der anderen Hand sofort mit Kraft, aber ohne zusätzliche Gewalt, an seinen Arm. Zu zeigen, so respektlos mittels Gewalt bitte nicht. Fast ausrastete mit Blick eines Mörders und vom Hausrecht gebrauch machen wollte. Der andere Türsteher (s.o.), beobachtete (s.o.), sofort kam, dem anderen Entwarnung gab. Dabei wie man selbst kein Wort verlor. Woanders von einer größeren Gruppe von Jugendlichen beim Tanzen ständig angesprungen wurde, mit Ellenbogen voran. Erst wich, weitertanzte, nicht aufhörte, einmal  der Ellenbogen an den Hinterkopf knallte. So dass man stehen blieb und die ganze Gruppe „ins Visier“ nahm. Ein Türsteher, realistisch für den schnellen Frieden, einen als Einzelnen mit speziellem Griff dort entfernte, woanders wieder los ließ. Gewohntes, was er lernte. Man sich jedoch recht schnell aus seinem Griff wandt, ohne er es richtig bemerkte, da man beim Laufen gebückt blieb. Und diese scheinbare Normalität kann nach hinten losgehen, wenn dieser auf den sog. Falschen trift, zumal man selbst ja friedlich war. Dies tat, damit Arme und Schultern heil blieben, ohne sein Belieben, nicht gestaucht, ausgerenkt oder gar gebrochen würden. Zurück zum Beginn. Man letztlich nur vom eigenen Bruder überwältigt wurde. Da er viele Jahre älter war, groß mit schwerem Knochenbau. Am Boden. Jeweils lange dauerte, seine Überlegenheit durch Alter umzusetzen, stets knapp war, dann nutzte, einen zu quälen. Einen jedoch nicht brechen konnte, da man wusste und davon überzeugt war, es nicht mehr lange dauern würde, der Spieß sich drehen sollte. Ihn eines Tages durch das Treppenhaus schleuderte, auch um sich die eigenen Hände nicht schmutzig zu machen. Wie im Rausch völlig klar blieb. Vernünftig, rechtzeitig aufhörte. Er sofort kapierte, sich gebückt zurückzog und einschloss, einen nie wieder anfasste, seinen „Krieg“ auf anderen Ebenen fortführte. Heute beim Staat und Politik.

Auf zuvor zurück. Geistiges. Eine zugelaufene Katze als echte Magie, also nichts theosophisches im skurrilen und Spinnen angelasteten Sinne. Diese halb starb, deren Geist plötzlich schimmernd wie draußen war, Körper schlaff wie „das wars“. Gespiegeltes, da ständig neben einem, da ständig einem etwas mitteilen wollte, als plötzlicher, geistig halbtoter Internet-Konsument statt noch lebhafter Geist i.S. von „Schreib-Therapie“ hier zuvor zu Ihrem weniger geschätzten Lasten, aber zuliebe, geistig im WWW plötzlich total verhungerte, so Filme und Bücher, letztlich auch den Körper betrifft, wegen innerer Tendenz, die Katze dies nachmachte. Tiere dies jedoch nicht überleben, ihren Körper und Geist benutzen müssen. Wenn der Depp nicht kapieren will, Katzen-Geist sich etwas leichter davon machen kann, also ohne Körper für ewig, je in welchen Grenzen oder Öffnungen dies sieht bzw. verstehen will. Dies stetig, still sitzen kann, inzwischen, auch ohne theosophische Pillen, ohne zu sterben als Mensch. Still jedoch auch lebendig sein kann. Katze deshalb wieder aktiv, und kann bei eigenem Verstand von einem selbst auch wieder ohne den Depp auskommen, lange mit Seelen-Üntergewicht auf Leitung stand. Zurück zum Anschluss. Körperliches Brechen, ob Missbrauch oder Klitschkos tiefer Fall (s.o.), seelisches ebenso mit Konflikten füllt.

Erst als Erwachsener erfuhr, ein Jugendfreund von seinem älteren Bruder strapaziert wurde, gelinde gesagt, nie darüber sprach. Selbst auch nicht über das eigene. Als er dies als Erwachsener gestand, wurde jedoch deutlich, wie sehr in das noch immer emotional berührte. Samt Zwiespalt, beide so tun, als nicht gegeben. Selbst inzwischen die Zeit nutzte, so etwas anzusprechen, dem es angeht, andere heraushält, das Abwenden des anderen von wie alleine erfolgt. Anderen grundlos schaden, aber nicht über die Ursachen sprechen wollen, da es ja dann nicht einen, sondern plötzlich den anderen betrifft. Vorbild hat. Die Theosophen, Ursache und Wirkung, absichtlich verdrehen, andere das Problem seien. Dabei sind es diese, die aber über die anderen auf diesem Weg richten und/oder umformen, wie sie selbst werden und dann bei anderen anwenden, die keine Theosophen sind. Vergangenheitsbewältigung, wozu jeder berechtigt ist, um jenes endgültig abzustreifen, da man auch nicht daran Schuld hatte. Selbst wenn kein Trauma. Hat mit Fairness zu tun. Klare Verhältnisse, den Zwiespalt beseitigen. Da dessen Bruder recht stark, und eben älter, war, er sich aus dieser ständig drohenden und abgeschotteten Misslage nicht selbst befreien konnte, also Belieben des Bruders über eine lange Zeit. Schwieg bis als Erwachsener, es einen damals nicht sagte. Hätte er dies getan, hätte man mit seinem Bruder gesprochen. Wohl damit aufgehört hätte, da es nach Außen kam, und breit auf sein Ansehen zurückfallen hätte können. Woran man sieht, zwei Wege gibt. Das selbst zu bereinigen zu jener Zeit ohne Katastrophe oder Hilfe von Außen holt (allg.). Selbst erkannte, irgendwie bei Solchem zu gutmütig ist, persönliches betrifft, sich stattdessen sog. sinnvolleren Themen zuzuwenden, meist vergeblich auf Ehrlichkeit oder zumindest Vernunft hoffte, um sich nun spät zu verinnerlichen, aber nicht zu spät, andere dies tun, um einen persönlich zu treffen ohne Sachbezug, also wie Krieg. Ob jetzt generell, oder speziell bei Theosophen, so viele Leute einsetzen, nicht mehr nachkommt, einzelne entlasten soll. Klare Ansprachen generell helfen, andere dies dann mehr beschäftigt als einen selbst, diese sich wie ertappt fühlen, gerade wenn man lange schwieg, bei den sog. Organisierten jeder einzelne für alles „gepriesen“ werden konnte, da eine Gesamttat von mehreren.

Apropos Vergangenheitsbewältigung. Dazu gehört, warum man sich an jenes erinnern kann, an anderes nicht. Vielleicht nur belangloses oder doch mit Hintergrund, der in Zeiträume oder zu anderen Missständen passt. Oben angesprochen, auf Hilfe bei Gewalt nie hoffen sollte, Selbst nie erhielt (s.o.). Doch nicht ganz stimmt, da es einmal der Fall war, doch überlagert durch das, was zuvor geschah. In einem Club mit zu viel Alkohol, aber nicht deshalb, von einem hohen Hocker samt diesen rückwärts mit Hinterkopf auf harten Boden schlug.  Extrem schlimm war, andere nicht ernst nahmen. Man samt Alkohol ziemlich hart angeschlagen. Nach Außen ging,  Ruhe und Luft zu erhalten. Nie begriff, bis jetzt vor Kurzem, wegen Lebensrevue (s.o.), man genau in jenem Moment angegriffen wurde. Nämlich von jemandem, den man kannte, älter war, nicht weit entfernt wohnte, in der Klasse des Bruders , schwer verletzt im Krankenhaus durch feigen Tritt in Magen und Wegrennen. Jetzt erst begriff, dies die Rache wegen Bruders war,  nach Jahren, Überzahl organisierte, da er einen kannte, die halbe Ohnmacht zu nutzen. Auch diese am Auto band (s.o. der andere Fall) , jedoch nicht enden sollte, lange niemand half, auch nicht die Türsteher oder Taxifahrer, Polizei etwas versetzt, um Führerscheine abzunehmen. Sondern ein Bekannter, als Grenzgymnasiast bekannnt für Genie und Wahnsinn, irgendwann verschollen, er selbst gegenüber einen manchmal halb tätlich wurde auf Partys, um Dominanz über einen vor anderen zu zeigen, sich dafür hergab, da man wusste, bei ihm „Alles oder Nichts“, nur einer lebendig bliebe. Die Überzahl mit Trommelschlägen niederschlug, blitzschnell (s.o. diese Gefahr durch Einzelne ohne Hemmschwelle). Man ein blaues Auge davon trug.  Zu hause der Bruder darüber lästerte. Ein weiterer Beweis, auch für die Familie, wo man sich bloß möglichst weit abseits von ihnen herumtrieb, ohne nachzufragen, wss tatsächlich passierte, also ohne Anhörung, dabei die Rache wegen dann lästernden Bruders war. Samt Sturz vom überhohen Hocker auf überharten Boden tödlich hätte enden können.

Jene Katze (s.o.) traumatisiert. Arme des Menschen. Vermutlich als Kleinkatze durch Hände eines Mannes. Bei Frauen etwas mehr Vertrauen. Jetzt ausgerechnet an einen größeren Mann geriet. Mit dem Kopf sie stets problemlos streicheln kann. Immer mehr lernte, darauf Rücksicht zu nehmen, da so ein Trauma etwa Ernstes ist. Nichts, mit dem man spielen sollte. Somit die Katze auch einen Vorteil hat. Nicht nur beständiges Futter. Bisschen Nestwärme. Auch Vertrauen zu einem Mann aufzubauen. Ihr Trauma abzulegen über Zeit und Erfahrungen. Daran deutlich, was das für einen Schaden anstellt. Je jünger dies geschah. Emotionen und fehlender Respekt. Hier gegenüber einer Jungkatze. Vielleicht nur ein kurzer Moment. Das halbe, gar ganze Leben mit sich herumschleppt.

Michael Schumacher der Beweis, Kopfschlag betrifft, inkl. mögliche Nacherschütterungen bei Bergung und Transport, nach Formel 1 Motoradrennen samt Sturz, und Vorschädigungen (einem selbst wohl zugutekam, schwere Verletzungen zu vermeiden, robuster macht bei Erstverletzungen), oder Pisten hinab, oder Reiten, Tauchen ohne Erfahrung und Vorbereitung, bis ihm schwindlich wurde. Ehefrau ohne Bedenken, Sohn nacheifern möchte, um Anerkennung trotz „Übervatersinnerhalb und außerhalb der Familie zu erhalten. Heilung bedarf Jedenfalls diesen Typ zuvor eher mied, auf  Gegenseitigkeit beruhte, dieser Feiges durch Feiges heimzahlen wollte, mangels Nähe nicht wusste, wie das tatsächliche Verhältnis zum Bruder war (s.o.), doch Sippenhass für etwas, man keine Schuld daran hatte.

Zum ganzen Leben passt, etwa mit wachsendem Körper als sog. „dumm“ deklariert, am Ende sowohl im Abi als auch Juraexamen Klassen besser als der sog. intellektuelle Bruder, der jeweils fast durchfiel, oder freiwillig wiederholte. Jedoch als Kleinkind allein im Zimmer künstlerisch war, bis hin zu erfinderisch, einen Stadtpreis mit Zeitungsbild gewann. Bruder dazunahm, oder die Mutter dies tat. Sich Künstlerin nannte, Ausstellungen gab, kein einziges Biild verkaufte. Statt Kind zu fördern, oder zumindest in Ruhe zu lassen, stand man zunächst extrem früh auf, wegen späteren Unfriedens im Haus, wurde dann, da man selbst das Problem sei (s.o. allg.), ganz unten in Kellerwohnung verbannt, bis man dann das zuhause mental aufgab, um Abenteuer außerhalb zu erleben. Sich von der Familie wie verraten fühlte, als es zum Clash mit den Theosophen kam. Enttäuschung, Unverständnis, aber auch Zorn. Statt zu kapieren, dies folgerichtig für diese war, sich auf das ganze Leben erstreckte. Emotionen sich somit hätte sparen können. Aber auch eigene Fehler ducrh Lebensrevue erkennt (allg.), etwa ein Zugezogener, nicht mitspielen konnte in Freizeit, egal was, letztlich außerhalb der Akzeptanz. Im Basketball auf Gymnasium sich fortsetzte. Obwohl man später eine WG mit ihm hatte, ein Fremdeln, von beiden, er mit anderen eine Mannschaft gründete, auch privat mit ihnen, bisschen gestört das Verhältnis. Er hart an sich arbeitete im Basketball,, Stärke bewies, ihn spürte, er erkannte, wie unterlegen er zuvor war. Mit ihm nicht mehr viel über Basketball sprach. Er wohl dachte, die Nichtakzeptanz seiner körperlichen Fähigkeiten noch der aktuelle Stand war. Statt ihm gegenüber einzugestehen, dass man beeidruckt ist von seiner  Entwicklung, und er mit dem Körpereinsatz die damalige Lage richtig einschätzte, also treffliche Lehren zog. Gegenläufig er einen nicht mehr angemessen einstufte, doch einer derjenigen, sich nicht wunderten im Fall mit den Boxern (s.o.). Er die frühe Zeit mitbekam, die großen, starken und deutlich älteren Freunde (s.o.), die einem selbst in Schule und Verein fehlten, da älter oder Wegzug, da auch mit Kraft und Einsatz, selbst anderes hinzulernen hätte können als ständig fehlende Kraft und Bereitschaft anderer im Basketball zu kompensieren.  Vieles andere entdeckte, durch andere Ereignisse verständlich wurde, Klarheit und Logik schafft, der Blick, warum man heute so ist wie man ist. Jedem empfehlen kann, die Raum-Zeit-Strecke des eigenen Lebens aufzuarbeiten statt entweder blind zu konsumieren oder permanent oder enttäuscht Hilfe von Außen zu suchen und hoffen, Theosophen als „bestellte Helfer, Ärzte, Heiler und Weissager“ nutzen, obwohl erwachsen und ohne (häusliche) Gewalt als Notfall.

Mit sog. „Geistigem“ jenes kaschieren, obwohl sie die totalen Materialisten und Technokraten sind, ihre Welt zeigt, mit Angst um den eigenen, feigen (materiellen) Hintern. Die Materie nutzen, um fast allen Menschen (und Tieren) zu schaden. Man selbst lange gebraucht hat, das Körperliche wieder zu begreifen, da dies in der Materie real ist: Die Theosophen die sog. „Geistigen“ auf Irrwege führen, sie in der Materie als Hindernis auszuschalten, das sog. „Körperliche“ wie Bewegung (Sport) teilen, trennen, wie militärisch organisieren, für falsche Vorbilder sorgen. Die sog. „Körperlichen“ nun meinen, selbst in der Bundesliga beim Fußball, Bizeps und Sixpack zu zeigen. Realitätsfremd, es stärkere Muskeln gibt, mühsam antrainiert eher Schwächen indiziert, wie Dauertraining samt Verschleiß, sonst nicht mithalten zu können. Defizite, so tief liegen, bei Misserfolgen alles Kopf steht statt tief zu analysieren. Gerade in Deutschland mit verhinderten Sportlern als Trainer, bei Tor oder Erfolg sich wie Spieler auf die Brust klopfen, früher nicht gab, von Minderwertigkeitskomplexen und Narzissmus zeugt, gefährliche Mischung, Hitler als permapräsenter Beweis. Auf dem Trip nach ständiger Anerkennung von Außen (dual) und Darlegung des sog. „Talents“, ich bin es, Team und alles andere dahinter, bei großem Misserfolg heulen und jammern, da alles gewinnen wollen, nur da anderen nichts gönnen oder neiden. Am Ende nur einer beständig gewinnt. Der sich abschottet von dieser irrsinnigen Welt, und all dies gleichfalls so deutlich erkennt. Dies hier nachträglich und ganz aktuell (zur WM) und bitte allg. verstehen. Sich mit anderen Stellen etwas widerspricht, dann, man „schlauer“ wurde. Geistiges in dieser Welt schon gar nicht mehr sucht, da nicht ansatzweise im Dualen existent. Macht und Erfolg weniger in der Materie alle und alles bindet. Davon abkoppelt, Materie ausmacht und -füllt. Tierwelt real, dazu vernünftig. Mensch naturenthoben wie digital. Nur digital oder per teurem Ticket Prominentes von Rang. Blanke Verwunderung, gar Trübsal, ein Unbekannter etwas ohne Show und Publikum kann.

Anm.: auch hier nun doch nach Geistesblitz sog. Widersprüche ausgeräumt werden können. In einem Film samt Politik und Mafia und Ausschaltung „anderer“ es hieß, dass nur noch eines für den Obergauner zähle, seinen Weg weiterzugehen als Diener ohne Tabus, da nichts anderes mehr gälte, das Geistige schon lief, und jetzt die Knechtschaft darunter der Begriff ist. In einem sog. Horrorfilm, der nicht unreal ist, eine Familie umzieht, Seltsames im Haus erlebt, das Kind sich irgendwie zuerst „verspinnt“ samt seltsamer Nachbarin, der übernommene Job durch Vater als Professor frei wurde, da der Vorgänger nicht mehr lebendig war, offiziell ein Massenselbstmord auf Party, doch derartige Diener dafür ihr Leben hergaben, diesen Selbstmord erscheinen zu lassen, alles, was der Familie nutzte, irgendwie von der Leiter fiel etc, Diskussionen aufkamen bei Luzifers Dienern, musste davon einer sterben, jawohl, da nicht funktionierte, nicht der vorherige Professor, sondern der Aktenbringer das Auge und Ohr dieser Gruppe war (Knecht oder aus einer solchen Familie, also nicht nur sog. Elite, sondern z.B. auch Wachtmeister, zudem heute noch aktuell bzw. aktueller denn je, wie woanders ausgeführt, immer noch gültig der absolut einseitige „Kaiser- und Kirchenstaat“ (s.u. „Adel“), Kirche nun davon abgetrennt werden soll, auch für USA samt diesem Film gilt). Der sog. gute Vater seine Familie retten wollte und am Ende als irrer Mörder dastand, obwohl er keine Schuld hatte.

Vielleicht an zu viele sog. „Zufälle“ glaubte (s.u.). Selbst, diese sich häuften. „Anderes“ zu lange ausschloss. Zu „vernünftige“ Denkweise, um sog. „Wahnhaftes“ zu begreifen (s.o./u.). Und dies kann auf allen Ebenen geschehen bzw. einem zustoßen, ob bewusst oder unbewusst von sog. anderen zugefügt. Da vieles „krumm liegt“ seit Jahrhunderten, auf alle abfärbt (s.u.). Somit eben auch „Teilhabe“ besteht, nahezu immanent, da nichts sog. „anderes“ im sortierten und getrennten, und doch gleichtönigen Dualen (s.u.).

Etwa BILD und TRAVELBOOK machen es vor. „Horror“ muss sein. „Ausrasten“. „Auf einen losgehen“. „Morde“ als Hitparade. Das Reisemagazin mit Podcast. Mord, Horror und Reisen. Damit „Angst“ im Gepäck. Fälle vorstellen., die ihre Kreise gut kennen. „Baronin mit Colt“, Südseetraum im Desaster platzt, sog. „andere“ mit “ anderem“ weltweit ohne Erfolg.  „Massenmörder mit Charme“.  „Manipulation als Gabe“. „In jenen Mörder hätte ich mich auch versehen“ (sog. Bikinimorde mit sog. „feigen Mitteln“). Der Nachwuchs dieser Kreise fast noch begeisterter davon, am digitalen „Wuchs“ sichtbar, oder Filme und Musik, gleichzeitig sog. zeitaktuelle junge Menschen.

Anm.: Gewisse Fälle extrem auffällig einen „Rang“ in Medien erhalten, zusätzlich auf speziell eingerichteten Blogs oder bei youtube. Immer nach dem gleichen Schema. Die offizielle Theorie wird akribisch vorweggenommen, niemand auf andere Gedanken kommt. Oder der Fall sogar dokumentiert mit „Geräuschen“ oder gar ganzen Filmen (etwa Kamera am Kopf). Einer, mit Bären in Kanada oder Alaska lebte. Irgendwie halb abdrehte, sich unbeliebt machte bei der Nationalparkverwaltung. Angeblich am Ende sog. „paranoid“. Ausgerechnet am letzten Tag von vielen Aufenthalten dort, zudem er seinen Abflug auch noch verlängerte, samt Freundin von einem Bär zerrissen worden wäre. Mit Tonaufnahmen unterlegt. Niemand auf die Idee kam, er vielleicht entsorgt (samt Freundin) Bären zum Frass vorgeworfen wurde. Verstärkt durch Spezial-Doku eines deutschen Regisseurs mit deprimierender Stimmung und Feststellung, er paranoid gewesen sein soll (mehrere Bären sterben mussten bei Ankunft der sog. „Retter“). In einem anderen Fall in einer sog. Kathedrale am Riff, also ein sog. „magischer Ort“, ein junger Tauchlehrer seinen eigenen Tod gefilmt haben soll, extrem tief „abgestürzt“ wäre , am Boden qualvoll verstorben. Alle glaubten es sofort ohne Nutzung des eigenen Verstandes, nur einer die logische Frage aufwarf, ein Tauchlehrer bei einem plötzlichen Notfall im flachen Wasser derart tief absinken kann, ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren. Ein lokaler Taucher, den Körper aus jener Tiefe barg, als Held vorgestellt, offizielle Theorie dabei stützte. BILD-Zeitung ganz groß mit diesem Fall, ihn „magisch“ am „magischen Ort“ ins Bild rückte. Auch deshalb hier mit Schreiben aufhörte,  sog. Comments gerade bei Dokus derart reaktiönär und arrogant ausfallen, „hervorragend“, „Weltklasse“, sog. „Beste aller Zeiten“, sog. „Meisterschnitt“, man irgendwie überall wahrnahm, sog. „anderes“ bei der absoluten Mehrheit nicht fruchtet.

 Und all dies wird konsumiert. Gleichwohl „Gewalt“ nahezu alle „überfordert“ (s.o./u.). Nicht nur bei offiziellen Kriegen die Straßen schnell leer. Durch Konsum aller Formate, die es gibt. Diese „Kreisläufe“ stetig wie Räder sich im Raum bewegen. Fußballer so viel Kohle verdienen, da es konsumiert wird für Geld, live und vor allem digital, und dies und anderes mit diesen Rädern vernetzt ist, durch sog. globale Welt wie ein Turbo noch verstärkt. Deshalb hier auch das „Körperliche“ von Rolle ist. Sog. Ziel von Gewalt samt inneren Wunden bis hin zum Trauma. Oder eigene Rettung. Und ganz eng dies alles zusammengehört, obwohl scheinbar getrennt, zumindest für viele.

„Du spielst aber gut Basketball“, ein Leichtgewicht jüngst, sein Versagen zu zieren, meinte zu gewinnen, als Gesetz, ohne einen zu kennen. Sofort Duell und Triumpf suchte statt „hallo“ und Kennenlernen über Bewegung und Spaß. Eigenes Können fernlag, für ihn nicht benötigt wurde, auch lange real her ist, er mit Dreiern glänzen wollte, nicht traf, man seine fehlende Kraft nutzte, Ball und ihn unter den Korb zu schieben, easy Punkte, wieder nichts neues (da noch „zu kalt“ für Fernwurf, Korb mit Ballbesitz belohnt, einseitig sein sollte, der andere Arroganz und Schwächen bemerkte). Da die fehlende Kraft und Bereitschaft anderer und/oder deren Sucht,zu glänzen, selbst wenn es nicht läuft, auf solchen Plätzen bereits Vorteil genug ist. Sich fortpflanzt, nach vorne stets zu glänzen, Medien benoten, bei Niederlage die wenigen nach hinten, ebenso nach vorne glänzen müssen, daran Schuld. Nur Messi preisgab, Teams sich heute schwer tun, eher Ausnahme, da zur Regel wurde, ihm in Spanien mit anderen Ausnahmen dank Trainer gelang. Selbst als Fußball noch körperlicher war, nicht populär, den Oberkörper einzusetzen, nur ab Hüfte spielen (Trennung), oder halten und ziehen, gar umtreten. Und damit nicht auffällt, gewisse Grundkräfte verteilt auf den gesamten Körper oft fehlen, muss Bizeps und Sixpack (s.o.) her samt Posen, die Medien posten.

Als Zidane mit Südblut einmal tätlich wurde, mit Shitstorm des anderen gegen seine Familie gerichtet, gleich vom deutschen Nazi-Reporter abgeurteilt mit Weltauftrag für alle anderen ohne Anhörung (s.o. allg.). Dennoch zeigt, Energie und Raum für anderes als das Spiel und Team vorhanden sind, durch steigende Show nach und von Außen, stetiger Sucht nach Anerkennung und die vielen Kameras sich noch unendlich steigert. Im offiziellen Spiel im Mittelkreis ins Gesicht geschlagen, jener vielleicht am eigenen Gesamtkörper mehrfach scheiterte, auf faire Weise (das „vielleicht“, da man sog. Gegner weniger „als Gesicht“ oder „als Bekenntheitsgrad“ einstufte, sondern eigene Rolle fürs Team stets im Moment zuverlässig erfüllen wollte). Nur wahrnahm, der Schiri dies zum Glück sah, die Rote Karte austeilte, das Spiel flott weiterging. Mitspieler sich nicht einmischten, statt Sorge und Zorn Vertrauen und Spielwille. Ein Funktionär, nicht der Trainer, einmal abgeschottet zu einem meinte, man sollte Spiele stets alleine entscheiden, als Jugendlicher nicht begriff, was er als Mann und Zuschauer aussprach, damals im Teamsport weder funktionierte auf Dauer noch üblich war.  Teams eher schadet. Da möglich notwendige Komponenten im Team, besondere Schnelle oder Stärke oder Sprung (Kobfball) oder Dribbling oder Ausdauer oder Schuss oder Abstauber.

Einsichten. Unter Männern auch damals schon abnahmen, woanders als abrupt-stockender Männersport beschrieben, im eigenen Verein bei den Männern nur Schreie und Knochenbrüche wahrnahm. Invaliden mit Krücken. Kein Interesse an den Jufgendlichen, ähnlich viele Eltern, damals wie heute. Jener Verein heute mit sog. besonderer „Talentförderung“ und dummen „Freimaurer-Sprüchen“ auf Webseite, Männer selbe Liga wie damals, Jugendteams nicht erwähnt, Durchbruch sog. Talente von dort nicht vorhanden. DFB weltweit mit am meisten Vereine und Mitglieder hat.

Ballack sich wunderte, ausgerechnet er dem DFB-Team plötzlich schaden würde, noch andere Starke gebraucht hätte statt Philipp-Lahm-Fußball mit langsam tickender spanischer Sackgasse (s.o.), und Mobbing vereint mit Medien, erst alles von ihm verlangt, dann übergangen, den allg. Mangel zeigt. Stärke und Können samt Ausdauer und Schnelligkeit, dazu Schussstärke, Kopfball und Torgefährlichkeit, stets nach hinten und vorne, nicht immer Führung sein kann, charakterlich vielleicht nicht will, andere noch da sein sollten, führen und solche Pferde als Bausteine füt das Team schätzen, gar lieben, gerne harte Arbeit abnehmen, organisieren, stützen, sog. natürliche Gefüge, Spieler untereinander sofort erkennen, dankbar annehmen, wenn nicht Perversion wie heute. Allein an den Gehältern; ständigen Transfern, Spielervermittlern und Bevormundung der Spieler auszumachen. Selbst Stärken im Stellungsspiel hatte (Übersicht), und im direkten Zweikampf als ernstes Hindernis, nach Findung und Wuchs des Jugendteams als Libero, schätzte man jene Pferdelungen sehr, die großgewachsen ständig über das ganze Feld im Trab in Bewegung waren und auch ohne Ball Präsenz zeigten. Heute ein Kleinwuchs namens Kimmich solche Feld-Rollen ausfüllt als gesetzter, den Funktionären gefälliger Spieler. Ihn nicht unterbewerten soll, aber im Mittelfeld nicht ausreicht. Heute sich reine Offensivspieler die Führung anmaßen, dabei die Verantwortung abgeben, da sie Tore nicht mitverhindern, sondern nur erzielen wollen, den Fußball auf den Kopf stellt. Die Ausnahmestellung von Spielern wie Maradona und Messi zeigt, die als Führung trotz ständigen Offensivdrangs und Entbindung von intensiver Verteidigung vom Team akzeptiert. Auf natürliche Weise. Der Stürmer Mbappé sich mit Milchgesicht als alleiniger „Gott“ sieht, vor dem Spiel sich verinnerlicht, der sog. „Beste“ zu sein, wäre früher nach altem System von Manndeckern, defensiven Mittelfeldgäulen und Libero in die Zange genommen worden (selbst bei Maradona zu dessen Frust 1990 mit Spielern wie Buchwald, Kohler, Augenthaler und Matthäus gelang). Medien ihn puschen, um Illusionen zu schüren, die Gefüge und Teams von gleichberechtigten Leistungsträgern verunmöglichen. Jetzt nicht trennen, ist doch nur Fußball, allg gilt, Medien zudem auf Gesellschaft spiegeln. Alles kaputt machen, sogar Fairplaybereiche statt Krieg.

Zumal die Frage, was Führung im Team überhaupt ist. Vielleicht sich eher zurückzuhalten und sich zu freuen, wenn es im Team mühelos läuft. Wenn drohendes Desaster mit anderen Leistungsträgern mit jeder Zelle versucht, das Team nicht untergeht. Mit Mitttelstürmer im eigenen Team, aus Türkei integriert, einem half, die defensive Rolle einzunehmen, notfalls neben einem vor dem Torhüter agierte, da stark und zweikampfstark, dazu Sprung, kämpfte wie ein Wiesel, nie aufgab. Während man selbst oft lieber auf Beinen blieb, Oberkörper einsetzte, rutschte dieser pflugmäßig halb sitzend im Getümmel. Akzeptanz und Respekt, jeder sich freute, er vorne Spiele allein entschied, anderen Stand und Luft verschaffte, er wusste und schätzte, es echte Verteidiger hinten und Mittelfeldgäule dringend bedarf. Einen als Künstler bzw. technisches Talent, kleiner, schwächer, jedoch eingerahmt von Starken, den Ball band, andere verstandlos dribbelte, den Stürmer mit Pässen versorgte. Heute fast alle Spieler so technisch, anderes und Team meist fehlt. Ganz oben Kroatien angesprochen, bei WM Dritter als ganz kleines Land. Als Libero sich Schnick-Schnack kaum leisten konnte, sonst der Durchbruch aufs eigene Tor. Heute die Torhüter herhalten, als Libero und gleichzeitig durch Luft fliegen wegen riesigen Löchern in statischen Ketten, dazu den Ball abfälschen oder Blick des Torhüters verstellen. Deren Ansehen sinkt, Ball an Stürmer zu verlieren, da „zu kalt“ dafür, wie Blockaden wirkt. Zu Beginn als Torhüter einem auch passierte, unbegreifliches, extrem am Selbstvertrauen nagt. Verteidiger bei Druck nach vorne glänzen wollen, Ball kurzerhand zurückkommt, im Tor landet. Torhüter heute stets den Abschlag vom eigenen Tor treten. Statt Besinnungszeit auf Linie. Als Libero tat, nachrückte mit Komplettüberblick, den anderen logisch fehlt, Chaos zu schnellen Toren führen kann. Bodentechnik als Maß. Hohe Bananen tatsächlich aufhüpfen, kein Verteidiger zum Kopfball geht. Heute Techniker mit Millionengehältern. Heute Thema, Glanz fehlt, keiner den Ball haben wollte. Früher gab, die Vorstopper, nichts anderes als das wollten, die torgefährlichsten komplett auszuschalten, nur auf diese fixiert waren. Rücksicht diese stärkte, Ball anderen zuschieben.

In der Bretagne einen Fehler unternahm, einem Ortsteam „aus dem Stand“ jenseits von jedem Training im Tor als Hüter auszuhelfen. Spieler teils von anderen Orten, vieles offenbart, dort nicht gebraucht wurden. Ein paar „Technik-Talente“ darunter. Beim eigenen kurzen Einschießen als einziges Training, stets mit Drive von recht nah in den Winkel trafen, einem selbst nichts brachte. Diese im Spiel nicht in Winkel zirkelten, die Mannschaft überrollt wurde bei Regen, Kältesturz und Orkanböen, gleich bei der ersten Aktion heftig springen musste seitwärts, Rippen nicht gut fanden, ungewohntes, heftige Prellung zum Start mit längeren Nachwehen..Auf die Zähne biss von Minute 1 oder 2,  erst ansatzweise tauglich wurde ganz am Ende, nach etwas Übung. Die anderen viel kräftiger, und schneller. Klassenunterschiede. Mit Sicherheit beim eigenen Fußball niemals so unterlegen war und so haushoch verlor.

Bei WM deutlich, bei Elfmetern unter Druck Nerven flattern, halb Technik, halb Kraft. Dann die vielen Zuschauer und TV. Messi gerne erst Tormann versetzt, um zu schieben. Bei extremer Härte droht Überschuss, Pfosten, Latte oder Tormann als Körper. Ganz platziert wie Brehme von damals trifft. Ein Franzose wohl die Schnauze voll hatte, mit Überschall rein ins Gehäuse. Bayern-Spieler des French-Teams versagte wie halber Anfänger. WM vorbei. Dies Folgen hat, samt Coolness und Chill via digital. Jugendliche außerhalb ernsthafter Anläufe, wo Variables teils zunahm, etwa im Vergleich zum früher recht statischen Basketball (s.o.), auf Straße mit Fußball nur Faxen machen, eher Krampf statt echtes Geschick wie von Maradona. Ständiges Unterbrechen, wie beim Tanzen, sofort wieder woandershin. Ständig labern und kichern. Man selbst außerhalb des Spiels noch weniger glänzen wollte, das Spiel unter Teams suchte, da dies lebendig viel mehr benötigt, selbst an schlechten Tagen sich einbringen konnte, dann eben über „Einsatz pur“. Torwand heute im TV beim Talk, damals auch beim TV, jedoch auch neben dem Fußballplatz. Statt in Winkel zirkeln geschickt durch Löcher zielen. Vielleicht auch Brehme beim Elfmeter half (s.o.). Bei Winkelschuss Überschuss, Latte, Pfosten und neben das Tor drohen. Wenn Fußball platt, kein Schlüssel zum Vereinsheim, Tennisball aus Gestrüpp gesucht, damit weiter ging (Geschick und Schärfung des Überblicks, Miniball im Fokus zu behalten). Profis beim Training meist technisch im engen Raum, auch bedarf, großer Raum wie bei WM neben Gäulen (s.o.) noch anderes als getrennte Flächen benötigt, Vorliebe von Trainern, vielleicht damit diese den Überblich und Kontrolle über die Spieler nicht verlieren. Wortlaut Nagelsmann: diese müssen umsetzen, was wir wollen. Ein Australier über Wände, Treppen, Häuserschluchten Akrobatisches vollbringt. Auf Beton nicht ganz gesund, inzwischen promotet in schwarzer Tracht und labernden Trittbrettfahrern mit Baseballkappen. Doch enormes Können. Wo kommt diese Kraft her und Geschick? Keine Blockaden. Weniges schiefging. In der Praxis helfen kann. Nun die Lösung. Begann mit Eiskunstlauf. Optimale Grundlage, einen selbst zum „Überflieger“ gemacht hätte mit dem anderen. Warum laufen, stattdessen auch fliegen kann, Körper als Achse, wenigst Bodenfläche und -reibung, Speed, Sprung. Recht elegant. Dazu Talent. Ob er noch besser wird? Muss er das? Lag schon im Krankenhaus. Hohes Risiko. Wegen Kommerz. Eigensucht. Statt für möglich Reales zu konsvervieren.

Folgerichtig jener Künstler und der Stürmer lange zäh blieben, einen zur Rückkehr zu bewegen, ohne Kommunikation von Vereinsführung feig aber effektiv vergrämt wurde. Durch Auswechslung genau in einem solchen Spiel, der Untergang drohte, nur ein Gegentor, also nicht drei wie bei Argentinien und Frankreich in einem Endspiel der WM. Peinlich ist. Aber die längerfristige Feldüberlegenheit des anderen Teams mit kompletten Ausfällen der Schwachstellen im eigenen Team durch Überforderung. Deshalb mit Sicherheit nicht der schlechteste oder verletzt war. Zuvor noch nie ausgewechselt wurde. Auswechslung als Nötigungsmittel (s.o./u.). Oder Zucht, Abstrafung, Charakter brechen.

Woanders schrieb, einen langen Abschnitt von der frühstmöglichen Altersklasse im Fußball wortlos beendete (im Tor begann; s.o., da man der einzige war, der höhere Bälle realistisch halten konnte, in jenem Alter reichte, einfach hoch in das Tor zu schießen). Nach der Auswechslung verschwand. Nie wieder darüber sprach bis heute. Auf Gymnasium schon war. Jenes Umfeld komplett verließ. Vielleicht zu selbstständig für den Verein auf und neben dem Feld. Vielleicht zu „wichtig“ im Team wurde. Der Vater zuvor mies machte. Wie schlecht die sog. „Schwachstellen“ wären. Nie kam. Plötzlich. Statt zu sagen ich bin stolz auf dich, wie du dich eingesetzt hast für die anderen. Vielleicht wollte er es nicht mehr, fiel einen jetzt erst ein (s.o. allg.). Tennis auch jäh unterbrochen. Als man plötzlich Wucht hinter den Schlag nahm, wollte er nicht mehr herumschieben. Bruder schon vorher ausstieg als er verlor trotz Altersunterschied. Beide dann vereinsmäßig Schach spielten. Man den Vater immer wieder fragte, warum kein Tennis mehr. Er sei verletzt etc. Immer wieder fragte, nicht glauben wollte. Woran man doch sieht, wie es einen damals als jungen Menschen beschäftigt hatte.

Nie vorhatte Profi-Sportler zu werden (s.o.). In was? Zu viel mochte. Kein Raum, nie mit anderen Jugendlichen darüber sprach. Diese auch nicht. Noch anderes kam. Reisen. Den hohen Verschleiß kannte, gerade wenn eine Sache zu einseitig und langwährend. Sport des Kindes wie erwürgen, mit welchen Motiven auch immer. Schöne Abschnitte irgendwie verstümmelt endeten mit jeweils Neuanfang, Basketball auf Gymnasium half, da teils parallel mit gegenseitigem Respekt zum Lehrer. Später einbrach gegen die Übermacht der anderen Lehrer, s.u., den Schulwechsel (s.u.) dringend anriet. Kommunikation lange davor hätte nicht geschadet.

Auf dem Gymnasium einen Verweis erhielt, da man den Sportlehrer, der dann später gewälttätig wurde zu einem (s.u.), beim Fußball beleidigt hätte. Kurz vor der Torlinie ihn zunächst blamiert hätte statt gleich zu schießen. Bei Spielen „Schüler gegen Lehrer“ nicht eingewechselt wurde. Dann irgendwann vergaß, überhaupt Fußball gespielt zu haben. Etwas älter nur noch eine Gruppe von Schicki-Micki-Gymnasiasten, die etwas älter waren, Fußball sog. zockten. Dort mitspielte. Jeder meinte, er sei der beste. Ein Team von Gesamt-Jugoslawien anzog (s.o. zu Kroatien). Der einzige war, neben dem eigenen Cousin, der mit jenen eben herumhing, der dagegenhalten konnte. Einmal beim Kopfball komplett überrascht wurde, ein Yugoslawe ähnlich wie Ronaldo (s.u.) abhob und in der Luft stand, Tor erzielte, von deutschen Gymnasiasten schon gar nicht mehr gewohnt war beim Fußball (s.o. zu dem Handball-Talent, mit dem man Basketball spielte auf dem Gymnasium), dies außergewöhnlich tat (sog. Talent mit Eigenschaften, in deutschen Gymnasien beim Fußball ausschreiben hätte müssen mit Rekordsumme als Belohnung). Stimmung nach zwei oder drei Begegnungen kippte. Aus der anderen Mannschaft einer ein Messer zog.

Danach aussah, Lebendigkeit zu brechen. Das damit verknüpfte Selbstvertrauen (s.o.). Da eben auch Gewalt eines Lehrers hinzukam. Im Gegensatz, was er vorhatte, war das Gegenläufige zart, doch deutlich genug. Vielleicht vor so vielen Zeugen tat (s.u.), damit durchzukommen. Also der Bodenfall das Ziel war (dies hier nachträglich, unten dies auf das Vordrängeln beim Automaten, jedoch mit anderen, eher schob samt dessen Komplexen, womit man sieht, wie wichtig das ist, so punktuell im Gesamten zu betrachten, und Zeit damit zu verbringen wie beim Schreiben ohne Gliederung und Inhaltsverzeichnis). Sog. hyperaktive Kinder brechen, als Problem stempeln. Obwohl Fairplay als kleinstes Kind beim Fußball begann. Hätte auch ein Kind sein können mit körperlicher Angst vor dem Lehrer. Oder samt Verweisen und geschobenem Durchfallen in der 8.Klasse (s.u.) aus dem Fenster hätte springen können. Oder durchdrehen, und ab in die Jugendanstalt. Über den Angriff des Lehrers eher verwundert war (Selbstüberschätzung und fehlende Realität). Kaum besonders ernst nahm. Aber die Fächer unter solchen Lehrern Bauchweh erzeugten, Prüfungskummer . Gelinde gesagt, Null Bock darauf hatte. Ein Mathelehrer, der nett und gerecht war, ganz am Anfang der Stunde sagte, es gäbe etwas zu vermelden, eine „1“ vom sog. Idioten, was er natürlich nicht sagte. Niemand einen darauf ansprach. So viel zu den Mitschülern, die man auf der Straße schützte vor Gewalt (s.u.)

Heute denkt man sich, wie frech und arrogant die Gymnasiasten waren. Alle rannten wie Blitz ganz weg. Man selbst nur halbe oder ganze Fläche. Wohl aus Respekt packte er das Messer wieder ein. Der Cousin mithalten konnte, dessen Vater, der Onkel, tatsächlich ein guter Sportler war auf 100 Meter. Kein Akademiker. Ab und zu mit uns Ball spielte. Der Cousin, er nicht mit diesen Schickis herumhing, auch ein Straßenspieler war, oft auf dem Würzburger Domplatz tobten, allg. mit allen Bällen und Tischtennis. Tennis, leider abgeschottet im priviligieretn Verein. Danach Golf, und so zerläuft sich das. Der eigene Vater mit großer Urkunde und Bild ganz oben auf Siegertreppchen. Sich fest einprrägte bei einem dieses Bild mitten an seiner Wand, da Eltern früh geschieden, älterer Bruder sich erhoben sah (s.o.). Diskuswurf. Spezialtechnik, flott aufhörte, von Verletzung die Rede war, als es dazu noch Kraft, Dynamik und Gewicht unter Älteren bedurft hätte. Sich erst jetzt fragte, gar eine Verhöhnung war, Vater auf einem der Geburtstagsjubiläen sich vom akademischen Jugendfreund preisen ließ. Der Kämpfer, und Gewichte hob, der Unerbittliche. Während der Onkel (s.o.) einen beiseite nahm, ihn interessierte das Aufsehen als atypischer Anwalt, bei Gelegenheit wissen wollte, was man so herausfand. Leider verstarb er bzw. vernebelte geistig nicht lange darauf. Zu viel Zeit mit den sog. Falschen verbracht. Vielleicht galt die Rede auch ihm, da er Bruder und Sportler war. Oder beiden. Jedenfalls dem Vater allein.  Die eigene Familie eher „geistig“ abhakte statt Lebensrevue. Zurück zu den entmündigten Fußballern, die stets glänzen müssen.

Parvard bei Bayern und French-Team fast nur noch Ersatz, sog. labil, gar Depressionen hätte, bei Bayern auf Bank abgestraft, vor allem dann, als Verteidiger plötzlich Tore schoss, sagte, keiner wahrnahm, er Alaba so vermissen würde, auf dem Feld und Kabine, jener wie Kroos zu Real Madrid flüchtete. Diese Sorte Spieler kennt, ganz Starke und Dominante an ihrer Seite konstant benötigen, um frei mit ihrem Talent aufblühen zu können. Statt nur Katar, Baumafia bei jeder WM profitiert, besser DFB und FIFA anzeigen wegen Menschenhandels, Verletzung von Körpern und Seelen von Spielern samt Dauer-Erpressung durch hohe Gehälter als Schweigegeld. Matthäus sich wunderte, Chef von DFB und FIFA genüsslich mit Sekt anstießen statt Differenzen. Heiter, in anderer bester Gesellschaft, abgeschirmt, abseits der Kameras. Wie Bevölkerung die Theosophen, dahinter Adel, nicht erkennt.

Sich auf anderes fortpflanzt, hin und wieder in einem höheren Team (mit viel Arroganz und Cliquen-Bewusstsein), beim Basketball aushalf, für die sog. Drecksarbeit unter den Körben, ihr dafür einzig vorgesehener Spieler ausfiel. Dies ziemlich gut übernahm, also jene sog. Drecksarbeit in der Zone, ohnehin immer nur eingewechselt wurde, noch dazu von einem sog. Spielertrainer, der selbst die volle Zeit auf dem Feld stand mit seinem Schwellbauch und Brausebacken an der Dreierlinie, und vor allem dann wieder ausgewechselt, als man wie selbstverständlich damit begann, zu punkten. Sog. ganz nebenbei aus der Situation heraus, vor allem bei Offensiv-Rebounds (s.u. zu dieser allg. Schwäche beim Basketball). Welch Arroganz in den Vereinen. Ein kroatischer Trainer, vergrämt aus der ersten beiden Mannschaften, in der eigenen Mannschaft einen sog. Parkour aufbauen ließ, zum Schreck nahezu aller, da diese alle nur ihre Offensive trainieren wollten, also den Wurf, jener alte Herr den Parkour uns zeigte, absolut fehlerfrei, alle Spieler durchfielen, man selbst auch, aber immer nur an einer Stelle, diese irgendwie nicht begriff, gerade in Deutschland Spieler ihre Schwächen, die grundlegend sind, nicht erfahren wollen. Jener koatische Trainer dann ganz ausschied. Die erste Mannschaft nach Weggang von den sog. Jungstern, wie Dirk Nowitzki und Robert Garret (s.o.), ganz absackte, durch Tricks über Lizenz eines anderen Stadtvereins wieder zum Vereinsbasketball und nach oben fand, nun in der ersten Liga fast wieder abstieg, endlich die Einsicht reifte, ein Osteuropäer als Trainer kam, den Abstieg verhinderte, und aktuell sich im (sogar oberen) Mittelfeld etablierte mit Würzburg. Siehe hier.

Denken wir an jenen deutschen Torhüter, der davonschied. Recht erfolgreich war. Seine Frau ihn für sog. krank hält. Stiftung oder ähnliches. DFB irgendwie mitwirkt. Keine Lust, das jetzt noch einmal nachzurecherchieren. Eine Frau, die sich wie selbstverständlich unter jenem System für gesund hält, ihn für krank abstempelt, er das sog. Problem schon vorher war, um anderen sog. Betroffenen oder wem auch immer sog. zu helfen. Kreisläufe (s.u.). Und Bühne.

Mit anderen Worten, beim eigenen Vereins-Basketball in richtige Depressionen verfallen hätte können, nahezu alles betraf, jedoch bereits ganz früh erkannte, nicht auf Einsatz und Drecksarbeit zu verzichten. Jedoch auf jedwede Form von Ambitionen. Spieler härter treffen könnte, die mehr wollen, das Talent dazu besäßen, gar zu den Profis aufsteigen, dennoch depressiv bleiben, Dirk Nowitzki von einem eigen-frei Trainer „übernommen“ und von diesem wie vom Verein abgetrennt wurde (s.u.), vor allem was Mentales, Übung und Umgangsformen betraf (s.u.).

Ein sog. deutsches Talent von Bayern München, den Fußball betrifft, hin und wieder mit den Profis trainieren darf, dort so angetan war von einem französischen Verteidiger, der nun verletzt ist (s.u.), wie dieser verteidigen könnte, jenes Talent zuvor wohl noch nie erblickte, was Verteidigung ist, die Spiele gewinnt.

Illusionen wirken, jener Kommentar eines sog. Users bzw. Konsumenten zeigt

Der Spieler des Turniers ist eindeutig Mbappé. Meiner Meinung nach aktuell auch der beste Fußballer der Welt. Statistiken lügen nicht. Emotionen schon

Pelé und Maradona wären heute noch besser. Damals nach alten Regeln häufig zusammengetreten, bis hin zur versuchten oder vollendeten Körperverletzung. Beckenbauer sprach aus, die eigene Fußballzeit auch noch betraf. Ball früher, gerade bei Feuchtigkeit wie Zement. Material heute insgesamt Sportlern zugutekommt. Nicht täuschen lassen. Echtes Ausnahme-Talent dennoch bis heute Spuren hinterlässt, ob Stabhoch- oder Weitsprung. Pelé oder Maradona sich damals „auf der Straße“ körperlich durchsetzten (s.o. zur eigenen Kindheit und Jugend). Heute werden sog. Talente gleich abgezweigt und in illusorische, computerunterstützte sog. „Hochburgen“ gesteckt, wo sie verweichlicht mit Stargehabe unter sich bleiben.

Real Madrid beständig erfolgreich, auf Glanz verzichten, im Moment erforderlich, Körperliches nicht vergaßen, stetige Gefüge, nun das wichtigste: Primär nicht gewinnen wollen, sondern nicht verlieren, da dort Gesichtsverlust, jedes Gegentor ihnen weh tut (wie früher allg.), dabei meist gewinnen (Logik). Trainer sich eher zurückhält, nicht bekloppt wie Nagelsmann und Klopp bei Toren sich auf die Brust klopft (s.o. allg.), nicht wie diese emotional Nerven verliert samt Bankverweis, nicht das Training nutzt, sich über alle Spieler aufdringlich zu erheben (diese sich dort nicht ständig wieder neu beweisen müssen für ihre Teamrolle), neulich sich zu Wort meldete, eine Niederlage (s.o.) zu kommentieren (Überbelastung durch Spielpläne). Konzept hat, keine Luft zum Atmen und Nachdenken, Stress und Emotionen erzeugen, Verletzungen und Verschleiß fördern. Spiegel. Wie den Bevölkerungen gegenüber.

Uruguay Dampf abließ auf Weg in Kabine, nur wegen sog. „Fairplay-Regel“ ausschied (mehr gelbe Karten, also Belieben von Schiedsrichtern), von den Medien als Assoziale gar Halbkriminelle verurteilt, ohne Anhörung. Erstens Dirk Nowitzki nach Niederlage im ersten Finale in NBA auch tat, besser als Dampf bei Menschen auszulassen. Zweitens zunächst „auf Null“ spielen, teamorientiert, aus der ganzen Welt zusammengewürfelt. Wissen, mit Dauer immer besser würden, da eingespielt. Deutschland mit offensivem „Bayern-Block“ samt sog. Talenten, neue Über-Rekorde bei Ablösen rechtfertigen sollen, wie die Idioten, und noch dazu fast ohne Tore blieben, dabei eingespielt durch Verein. Ein Mann namens Füllkrug es tat, und dennoch Ersatz blieb.

Mit Neuer im Tor, gesetzt ohne Spielpraxis, unverschämt, den „Ersatz“ in Fahrt betrifft, keinen schlechteren Tormann im Zeitpunkt JETZT gab, nun verletzt, da Ski im Tiefschnee ohne Vorbereitung (s.o. allg.), samt Frust, als Kompensation des WM-Desasters, Ablenkung und Drive (s.o. allg.), allg. oft einen Trick anwandt im Tor, keiner bemerkte, da meist – bis zuletzt – gutging, 50:50, vorher entschied, Glanz oder Versagen, bei Bayern als Stürmer mit nach vorne musste in Crunchtime, tatsächlich zum Kopfball kam (ergebnislos), da mehr Kraft, Sprung und Gewicht als die anderen. Fußball auf den Kopf gestellt.

Sich spiegelt, man selbst der sog. „Bub“ und „nicht teamfähig“, nur da man kein gewissenloser Theosophe unter Militär-Befehl werden wollte. Diese von Teams sprechen statt Militär und Einheiten, was sie sind. Man selbst Teamfähigkeit bewies (s.o.) plus Verantwortung und Drecksarbeit, wenn erforderlich, in Extremen oder bei Notfällen gerne unter sich ist, um optimal agieren zu können, ohne andere dabei durch Überforderung in Gefahr zu bringen.

EU-Ronaldo wird jetzt fertig gemacht. Theosophen genießen  Dafür zu viel geleistet. Als Erwachsener, dies nicht als Jugend-Sport sieht (s.o. allg.). Anschluss vergaß, da zu viel Sixpack-Training und Posen. Materialismus mit möglichst hohen Preisen. Meint, der beste zu sein, der schönste und der stärkste. Deutlich macht an Gewächsen in Teams fehlt, ihm Grenzen in Gefügen aufzuzeigen. Notfalls im Training. In England, Tendenz kämpferischer, vielleicht zuletzt geschah, der Trainer dann vielleicht auf sich nahm, da Spieler ja mit Maulkorb bzw. Mundschutz, wiederum Ronaldo recht gekonnt auf Fragen, Kritik an FIFA betrifft, länger her, noch ohne plötzlich holpernden Ball, konterte, nur über Belangloses zu sprechen wie Luxus-Autos, teure Mode, Milchiges durchs Glas etc., zudem deutliche, öffentliche Kritik an DFBs und FIFAs Coca Cola, trotz Theos foodwatch beliebter und verbreiteter denn je, obgleich kein echtes Koks darin, noch weniger Koka-Blätter in Grün, doch Weiß als Zucker, nicht nur für Sportler, für alle schädlich und Droge plus Abhängigkeit, nicht anders das heutige Getreide. Statt jedocht „ich bin alles“ hat jeder Stärken und Schwächen. Gilt allg. Er nutzte, die anderen eher körperlich schwächeln. Also mit Körper, jetzt nicht mehr ganz reicht. Extrem hoch springen kann zum Kopfball, in der Luft steht, vor so etwas hat man Respekt („das unten“ dann wegfällt, selbst für unfaire Mittel, während man in dieser kurzen Zeitspanne in diese Höhe gelangen müsste als wirksames Mittel). Und das wäre der Weg, Respekt vor dem, einer ganz besonders kann. Sich als Bodybuilder aufzuführen, mit Posen, selbst nicht beim Krafttraining machte, vor Millionen von Zuschauern. Dem Verein gesagt hätte, entweder er geht oder ich. Goretzka ähnlich, dürr war, und jetzt Bizepsposen. Mit Knien, wieder einbrechen könnten. Noch nicht über dem Berg. Bizeps dafür untaugliches Mittel. Müsste auch dessen DFB-Verein erkennen.

(Anm.: statt „ich bin alles“ hätte Ronaldo, je älter er wurde, sich auf seine Stärken besinnen sollen; selbst bei sog. Gegnern, wie auch im Basketball, nicht beliebt war, s.o. zum Faustschlag ins Gesicht beim Spiel, da man Oberkörper, deren allg. Schwäche, einsetzte, die meisten daran scheiterten, und Fußball, oder Basketball, „anders“ begriffen, gemäß ihren Eigenschaften, die weit verbreitet waren; obwohl doch besser als Ellenbogen ins Gesicht oder gar umtreten, dazu bei unseren Sportarten suggeriert wird, mit über 30 ein Rentner zu sein, auch auf die Gesellschaft abfärbt, Selbstvertrauen der Älteren, im US-Football einer der besten fast 50 ist, und im Münchner Stadion jüngst mehr Begeisterung entfachte als die eigene Bayern-Mannschaft)

Besser, die Follower blenden. Fitness-Center für andere allein reicht nicht. Mit Mangel mangels anderer Disziplinen, wie verkürzte Sehnen und Muskeln, diese nicht zu kennen und verstehen, unter Gewicht zu begeben, verschärft Missstände, ohnehin alles analog wieder ausgeglichen werden müsste, selbst auch erst später erkannte (Beispiel: sehr schweres Bankdrücken unternahm, um rechtzeitig aufzuhören wegen Gelenken und Bändern, heute Vorteile verschafft durch Drück- und Schiebkraft, also Brust, Schulter, Trizeps, aber auch etwas Rücken, dies durch gegenläufige Bewegungen wieder ausgleichen musste, da zu einseitig und etwas verkürzt und vordere Schulter zu hart). Fußballer plötzlich alles aufeinmal machen, Gewichte und Fußball, dies und jenes, auch damit alle gleich sog. „fit“ und „gebaut“ sind, zeigt, vielleicht vorher etwas versäumt wurde, oder zunächst nur Frauen-Fußball anstand, ohne echten Frauen nähertreten zu wollen, oder gar Essentielles fehlt. Man sich einsatzfähiger sah ohne Kraftraum unmittelbar davor. Zudem korpulent wirkt, wenig Fläche vorhanden, weniger sich verteilt. Prahler nutzen. Arnold mit großer Fläche (wegen Größe, aber eben auch sog. genetischen wie Proportionen, Muskellinien etc.) einiges draufpackte, ohne große Verformungen wie heute bei „Rang“. Wie bei einem selbst die Beine bei „Über-Oberkörper“ etwas abfielen, jedoch Potenzial noch für anderes als Kraftsport zeigt, bei einem selbst bereits durch vorherige Prägung durch Ball und Leichtathletik. Praxis zudem immer einen Mix bedarf. Kraft, Schnelligkeit, Geschick, Reflexe etc., aber eben auch Charakter. Und am besten dazu passend die Fairness, insbesondere ohne miese Mittel“.

Körper und Muskeln bei natürlicher Lebensweise gefördert ohne Gewichte. Und selbst bei heutiger sog. Degeneration. Wie wäre es – statt hohen Gewichten beim Unterarmträining, Gelenke und Bänder strapaziertdamit zu beginnen, die Finger zu strecken und anzuwinkeln, schnell, oft, sich ergiebig im Unterarm bemerkbar macht ohne Gewichte. Selbst, satzweise, nur recht wenige Liegestützen macht, da nur mit Muskulatur bei richtiger Haltung ohne jedweden Schwung. Aber auf die Zahl kommt es ja an, um damit zu prahlen. Spätestens beim Bankdrücken (s.o.) sich die allg. Schwächen offenbaren. Alle davon ausgehen, sog. populäre Profis mit Überleistungen. Ob Fußball, was Sprint betrifft, Sprint Spezielles benötigt ohne ruckelnde Ellenbogen nach schräg außen, oder beim Bankdrücken utopische Gewichte sog. Prominenter unterstellt. Selbst bei 145 kg noch Wiederholungen machte, Maximales noch deutlich darüber lag, ein bekannter aufgeblähter, kleiner deutscher Drogen-Bodybuilder – mit heutiger Bühne und Followern – zugab, beim Bankdrücken „nur“ 160 kg bewegt zu haben. Arnold mit weit über 200 kg trotz Größe stark war, da mit Bruststärke und kleinen starken Freund als Partner, der zusätzlich Kraftdreikampf übte, echte Kraft bringt (SpezialBankdrücker heute mit utopischen Gewichten, da moderne Sportanzüge, s.o./u. sog. moderne Hilfe, und nur mit extrem kurzen Bewegungen wegen extrem einseitig verformter Körper). Selbst beim Kreuzheben einiges draufpackte an Gewicht wegen schonender Technik. Bei Kniebäugen darauf verzichtete, kleinere sich auch damit leichter tun, Kniegelenke, Bandscheiben und Wirbel stark strapaziert.

Arnold heute aus Eigensucht extrem reaktionär ist, durch Politik das Gleichgewicht des Körpers und Geistes vergaß, und deshalb inzwischen extrem unschön aussieht und sich gibt. Damals auf einer seiner Partys einen zwar dünneren, aber extrem ästhetischen Bodybuilder unter hohem Respekt und Anerkennung den anderen Gästen vorstellte, und diesen sofort um eine Tanzeinlage (s.o. allg) bat, extrem flüssig, beweglich, gewandt mit wie Brasil-Hüftschwung, alle begeisterte, Arnold wohl fast in die sog. Hose p….. vor Freude und Lachen.

Ein sog. Martial-arts-Kämpfer aus Mittel-/Leichtschwergewicht ins Schwergewicht rückte, da bis auf eine Disqualifikation in seinen Gewichtsklassen alle besiegte. Nun im Vorfeld Grundübungen mit recht hohen Gewichten praktizierte, nicht wegen fehlender Kraft und Gewicht im Schwergewicht scheitert. Jener Stipe (s.o.) mit Herkunft Kroatien (jetzt USA) sein erster sog. Gegner sein soll. Sich irgendwie hinzieht. Stipe übergangen nach der einen Niederlage gegen Riesenbaby aus Kamerun (s.o., jenes nun durch Training verletzt, aber zuvor gewann gegen einen noch Populäreren, mit Tritten und Moves begeistert, auch extrem gut und stark ist, doch das Riesenbaby exakt dort unterschätzte, wo dieses nach Punkten gewann, aushebeln der showreifen Tritte, man selbst bei einem der Boxer, s.o., unternahm, da mit Schwung und dieser leichter, von allein im Nirwana im Gebüsch hing, und konzentriertem Bodenkampf obgleich mit stärkstem Hieb; keinerlei Blut floss). Stipe zudem realistisch, bei Niederlage gegen Riesenbaby selbst erkannte, etwas zu schmächtig war. Kraft/Gewicht steigerte. Zudem weiß, wie gefährlich dieser andere nun ist mit nun zusätzlicher Kraft und Gewicht, und stets direkt vor dem Geschehen, andere sich unter Anerkennungssucht durch Publikum auf die Brust klopfen (s.o. allg.), geschmeidig wie eine Katze sich auf allen Vieren gibt, vielleicht um zu zeigen, typisch menschliches in jener Disziplin nicht unbedingt das Vielfältigste ist (sich selbst vor sog. Kampfsportlern nie fürchtete; s.o. diesem gegenüber sofort eingestehen würde, er unter Fairness der bessere ist).. Stipe in Video, betitelt von anderen als. sog. Training eines Monsters, erwähnte, extrem viel mit Ball zu üben, auch teammäßig wie Basketball, auch wegen Fun und Verbundenheit mit anderen, und auf der Straße Kämpfe stets scheute, bzw. nie provozierte, dies nicht sein sog. Ding sei.

Jedoch bedenken, so ein Ring oder Käfig begrenzte Flächen sind (s.o. beim räumlich verkürzten Fußballtraining), Tatsächlich reales außerhalb von strikten Begrenzungen geschehen kann, und noch ganz andere Sachen passieren könnten, es dabei bleibt  der Raum-Überblick und die Achtsamkeit, notfalls Beine nutzen zur Flucht, essentiell sind. Illusionen durch jene Kampfsporte allg. geweckt werden (s.o.), da viele nicht begreifen, nicht der Stand, oder geringfügiges Weichen, sondern ganz anderes gefragt ist. Diese gekonnten Kämpfer dann jedoch im Vorteil, es zur Nähe samt Schlagabtausch käme. Jedoch auch dabei andere von hinten möglich, oder was auch immer, zudem Waffen die große Gefahr. Bei Messer bitte nicht den vielen falschen Anleitungen folgen, wie Abwehr durch Hand und Arm, und Schnick-Schnack, weiter oben in Orange beschrieben, auf was es dabei ankommt. Einem, nur selbst betroffen wäre, mehrere Optionen offenstünden, warum wegen Quatsch etwas riskieren. Stolz wäre am falschen Platz. Jedoch „der Stand“ bei fehlender Angst, inkl. Beinbereitschaft, wenn notwendig, auch ein wirksames Mittel für einen ist. Bei Gewalt, andere betrifft, weniger Optionen, wenn Gewalt schon läuft. Nur schwer tatenlos zusehen kann, eine Neigung bei Körperlichem einzugreifen, Ruhe zu bringen, wenn nötig mit Käfig am Boden. (s.o.), bei Basketball auch gerne in  der Zone war, andere wissen sollten, ob dies tatsächlcih ihr Platz ist. Wenn ja,  dann jemand, der nicht feige ist. Anders, ganze Straßenzüge davon betroffen. Auch hier einzelnen helfen könnte. Ob dies Grenzen erfährt, selbst noch nicht erlebt, vielleicht sicher dann, Gruppen unbedingt untereinander kämpfen wollen. Anders, es unbeteiligte trifft (s.o. allg.). Hilfe aber auch verheernd für einen selbst enden könnte. Hoffentlich dies nicht „zur Falle“ wird, da man sich schwer täte, die Hemmschwelle komplett zu überschreiten, sog. Brutales manchmal schnell helfen könnte, andere nutzen (s.o.).Oder der Feigling, der von hinten sticht (s.o.). Hinten keine Augen, aber Drehmöglichkeit um eigene Achse. Rennen in Freiräume, neuen Überblich erzeugen kann. So dass man sieht, Vorfeld oder Abstand fördern könnten die Gefahreneinschätzung, allg.viele Prozesse in einem dabei ablaufen, Entscheidungen dabei getroffen werden müssten je nach Fall oder Moment. Zudem gilt, mit dem Wald oder Angst davor haben (ähnlich Wasser). Umgebung, falls hilfreich, schätzen, nutzen, gar damit verbinden (s.o.)

Das körperliche von denen, die unterlegen sind, stärker begriffen wird. Im Basketball immer mehr Würfe , gar Dreier, letztere sitzen in Reihen, dann kaum mehr nachzukommen. Wenn es klemmt, kann Nähe zum Korb nicht schaden, es doch echte Klötze unter oder neben Körben gibt, einige das nicht lockt. Dirk Nowitzki, je älter er wurde, die Zone im sog. Angriff häufiger mied trotz Größe. Zu Bizzarem führen kann, die Zone so gut wie leer ist, der Slowene Dončić, aber auch Curry, teils nutzen als Playmaker/Schützen, sie meinen, dort unterm Korb ihrem unmittelbaren Gegenspieler überlegen zu sein. Allg. die Tendenz, körperlich hartes selbst in der NBA nicht mehr an so vielen Spielern auszumachen. Warum ziehen, wenn Wurf trifft? Körperliches von mehr als einem oder zwei Spielern ein Faktor werden kann, gerade die Würfe nicht treffen. Ähnlich auf der Straße, viele schauen zu, wenige dorthin, wo es weh tun könnte. Halb rennende Überfälle von Gruppen von Feiglingen daher populär. Dort raus zu kommen, keine Hilfe geleistet werden muss, hat Priorität. Spiegelbildlich dies für einige der Gruppe, gar für alle, auch nach hinten losgehen könnte (s.o.). Ämgste, aber auch digitales, greifen. Gegenläufig im Einzelfall wohl noch Extremeres stattfinden könnte In allen Bezügen, sei es nur ohne Hemmschwelle und Ankündigung. Früher eher besondere Haudegen bis hin zu raren „Extrem-Ausnahmen“ (s.o.) als latente Gefahr sah, heute eher die Feiglinge samt mieser Mittel (s.o.). Vielleicht damit aufhören, sich stets in Sicherheit zu wiegen. Aufmerksamkeitsfaktor (s.o.) allg. und bei Speziellem zu steigern. Abstumpfung wie in Städten durch Reizüberflutung problematisch ist, Näherungen oder warnende Geräusche kaum wahrgenommen werden. Gerade sog. Fieses oft in Städten stattfindet. Schnelle Hilfe nur selten auftaucht, etwa unter Buren in Südafrika,,gerade dörflich, schnell geballte Hilfe anrücken könnte. Deutschland besonders weit weg von Realitäten,,wie Lotterie.

Jener oben erwähnte Kampfsportler, ins Schwergewicht hochwechselte, und sich teils geschmeidig wie eine Katze gibt, verhält sich im sog. Käfig regelgerecht, anderes dort auch nicht nötig hat, nur einen Kampf verlor wegen Disqualifikation (s.o.), den Ellenbogen regelwidrig einsetzte, jedoch eher ein Missgeschick war. Außerhalb des Käfigs – im Gegensatz zu Stipe aus Kroatien (s.o.) – schon „grenzgängerisch“ auffiel, etwa Polizisten in Las Vegas wohl Glück hatten, er sich „bändigen“ konnte. Die Polizisten gar nicht wussten, was auf sie zugekommen wäre. Autokontrolle, zunächst noch im Unwissen waren. Und  das hat man eben selbst im Hinterkopf.  Selbst schon  in Las Vegas war,  wie eine Achse für Reisende dort, aber auch woanders geschehen könnte. Man in irgendetwas verwickelt wird, gar helfen und deeskalieren, und auf  etwas trifft, man gar nicht damit rechnet, und heftig unter die sog. Räder gelangt. Und das ist eben die Gefahr, die Achtsamkeit erhöhen sollte, egal bei was, auf einen sog. Falschen zu treffen. Die innere Einstellung dazukommt. Man einmal halb angegriffen wurde, dies nicht richtig ernst nahm, auch gar nicht in entsprechender Stimmungslage war, er plötzlich ziemlich wild wurde, auch damit nicht richtig rechnete, dann sofort mit ihm umfiel, um eine schnelle Entscheidung am Boden herbeizuführen, und irgendwie mit Schultern halb auf einen Steinkübel fiel, und sich ausnahmsweise und extrem langwierig verletzte. Gelenk und Bänder. Vielleicht Kapsel. Die Angelegenheit schnell endete am Boden, und man sich verzog, ohne Worte oder gar Schläge, doch verletzt war, eigentlich genau dieses vermeiden möchte.

Dies könnte auch bei Waffen geschehen, man jemanden nicht richtig ernst nimmt, und dieser eine Pistole zieht und schießt. Deshalb hat man selbst eben mehrere Varianten, wenn keine Flucht. Entweder ausreichenden Abstand. (Tritte und Schläge, aber auch Mundgeruch ; s.o.). Die andere ist „Auge in Auge“  ganz nah. Dabei auf möglichen Kopfstoß gefasst sein. Man – wie bei jenem Nobby, dieser Oberschläger (s.o.) – selbst nicht angreift. Beim Angriff diese Nähe nutzen würde, um schnellstmöglich auf den Boden zu kommen, um den Konflikt zu beenden. Dies kann bei Schusswaffen helfen, da man ganz nah dran ist, und dies womöglich dann unterbinden kann. Da die Waffe ja gezogen werden müsste, da vorher ja keine Waffe da war. Wiederum ersichtlich, wie frühzeitig man sich konzentrieren muss, um das abzuwägen. Auch die Umgebung, helfen aber auch zusätzliche Gefahren bringen kann, oder wohin man fliehen könnte oder vor einem Schuss sich schützen könnte. Oder sich gerade wo aufhält, wo Schusswaffen im Spiel sein könnten. Oben beschrieben schon oft die Straßenseite wechselte, oder gar abbog, da man zwar keine konkrete Gefahr witterte, jedoch die Umgebung und/oder Personen dazu gepasst hätten. Deshalb auch nicht ständig labern müssen mit anderen oder digital. In Berlin mit zweien, eine Frau darunter,diese ständig redeten. Eine Gruppe auf uns zukam, die beiden nichts registrierten, sich jedoch für sog. spirituell halten (Illusion), auch nicht das danach, oder mittendrin, man ausnahmsweise seine Schultern etwas ausstellte zur Abschreckung und kurz diesen beiden vorauslief, denn jene gefährlich waren, da wohl Drogen/Alkohol und Flaschen in der Hand, und glasige Augen und uns ins Visier nahmen.  Und so verhalten sich fast alle, unter totaler Ablenkung komplett ohne Gefahrenbewusstsein. Ehrlich sein? Von Mensch eher trennt, mit Tieren verbindet, diese realistischer.

Auch dies durch Lebensaufarbeitung entschlüsselt werden konnte, mit einer Frau zu tun hatte. Ein sog. braves Juramäuschen, mit der man viel Zeit hergab. Sie so tat, als würde sie von einem etwas wollen, man selbst sich dann nach Südafrika begab, längst geplant war, wohin einen diese Verletzung begleitete, sie einmal anrief, recht schnell nach Ankunft, da sie einen auch zum Flughafen fuhr, recht komisch war (sie auch nicht mehr anrief), wohl dann schon einen anderen hatte als sog. Freund mit dann wohl sog. mehr, als man selbst mit ihr. Erst erfuhr, man sie nach Rückkehr mit ihm sah, diesen auch recht schnell heiratete. Man sich erinnern konnte an ihre Blicke, jenen betraf, als Studenten sich begegnete, wohl zweigleisig sich benahm. Sog.  Zwiespalt. Sie bei diesem Vorfall dabei war. Ihren Charakter eher hätte erkennen sollen. Jener Vorfall sich seltsam entwickelte, jemand ans eigene Auto pinkelte, nicht damit aufhörte, obwohl erkennbar war, das Auto einem gehörte.

Außerdem erneut deutlich die Illusionen jener Kampfsporte, da es dort Regeln gibt. Auf der Straße nicht. Besser nicht auszumalen, jener Kampfsportler auch noch alle Regeln dabei brechen würde (deshalb schrieb man oben, sich diesem unter Regeln unterwerfen würde bei Fairness, da man bei ihm sog. „unlauteres“ einsetzen müsste, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben). Und auch dies hat Stipe wohl im Hinterkopf, er nun älter geworden ist, kaum mehr Praxis hatte, und mit jenem in den Käfig steigen soll, der eben diese grenzgängerische Neigung hat, auch unter Regeln gefährlich sein könnte für ihn (s.o. zu jenem Grenzgymnasiasten, zwischen Genie und Wahnsinn, der einem in einem Fall gegen Überzahl half, irgendwie vor seiner Hilfe im Remi endete, aber nicht enden sollte, man vorher wegen Hockerfalls halb bewusstlos war). Vielleicht kämpft Stipe gar nicht mehr, wäre vielleicht auch die beste Entscheidung, zudem er sich nicht beweisen muss (s.o.). Vielleicht auch sein damals falsches Verhalten inzwischen erkannte. Sofort nach Niederlage gegen jenes Riesenbaby aus Kamerun sofort wieder mit ihm in den Käfig wollte, da jener Titel ihm gebühre. Dann etwas später zunächst einsah, Gewicht und Kraft etwas zulegen muss (s.o.). Zudem auch dieser nicht schlau aus Ali wurde. Sich im Käfig falsch verhielt. Am Boden oder in den Seilen erkannte, auf Bodenkampf mit diesem besser zu verzichten (s.o. zu demjenigen, der gegen das Riesenbaby am Boden durch Punkte verlor, diesen dort unterschätzte). Stipe jedenfalls einen Schlag von diesem Riesenbaby bekam, die meisten damit schon gescheitert wären, er nach hinten abfederte, den spannbaren Käfig dazu mitnutzte, ob jetzt freiwillig oder nicht, diese Physik auch bei Ali (s.u. oder war es oben). Also er überstand das. Und was tat er? Er wollte diese Unruhe nutzen, um dem Riesenbaby schnell eine ans Kinn zu verpassen, also den sog. K.o.-Schlag, und wurde dabei heftig ausgenockt. Man selbst hätte sich eher wie Ali verhalten, diese Unruhe zu nutzen, um heil herauszukommen aus diesem Moment der Strecke, was das Riesenbaby, in Kamerun „Löwe“ genannt, beeindruckt hätte, da Stipe seinen ersten starken Schlag wegstecken konnte.

Dies zeigt Muster, auf alles abstrakt angewendet werden kann. Dieser K.o. Schlag eine besondere Stärke von Stipe ist, und dabei alles andere – zumindest in jenem Fall – vergaß. Und das kann eben nach hinten losgehen. Er gar nicht nötig hätte, da eben auch die Vielseitigkeit seine Stärke ist. den ersten Streich gegen den Löwen aus Kamerun damit nach Punkten gewann (s.o.). Letzterer jedoch besser wurde, Schwächen reduzierte, noch stärker anwuchs. 

Stipe seine Vielseitigkeit wohl zu einseitig vernachlässigte, da er dieser anderen Stärke im Käfig wohl mehr Gewicht zumisst, also im Sinne von Bedeutung, gleichzeitig meinte, wenn es nicht funktioniert, dann könne er wieder in die Vielseitigkeit übergehen, beim Löwen aus Kamerun nicht gelang, dieser extrem schnell und extrem stark schlagen kann. Und auch dies wird im Kopf von Stipe nagen, jetzt irgendwie nicht mehr genau weiß, was sein Konzept ist, und eher die Vielseitigkeit vielleicht etwas vernachlässigte trotz Basketballs (s.o.), dies als seine derzeitige Schwäche erkannte und ihn im Traum traf, und es ihm sagte vor Riesenbabykampf, und das ist jetzt wirklich kein Witz (der Traum enstand nicht bewusst vor dem Einschlafen, zumal man dies auch nicht so eng verfolgt, wie es hier erscheint, wenige Blicke für Analysen ausreichen können, wenn man den Fokus richtig eingestellt hat). Und exakt dies könnte gerade gegenüber diesem anderen Kampfsportler nach hinten losgehen, zumal dieser eben extrem vielseitig ist, Nun mehr Kraft/Gewicht (s.o.). Aber auch allein schon wegen seiner jetzigen inneren Einstellung (s.o. allg.). Vielleicht lässt er sich auch Zeit, um an der Vielseitigkeit zu basteln, dadurch mittels Vertrauen an sich selbst auch wieder sein Selbstbewusstsein wie gewohnt zu erhalten. Dass Prozesse in ihm ablaufen, er selbst auch an Kraft und Gewicht zulegte, zum einen für mehr Erfolg bei derartigen Löwen, und allg. da er nur dadurch seine Vielseitigkeit wieder steigern kann, nicht noch einmal in einem Kampf erkennen zu müssen, auf Bodenkampf zu verzichten, in jenem Fall der Löwe für ihn damals zu schwer war. Und jetzt wird die größte Stärke von Stipe sichtbar, sowohl einen halben K.o. durch Glückstreffer Zeit davor (s.o.) und jenen heftigen durch Riesenbaby einstecken konnte, ohne dadurch ein Trauma zu erleiden (s.o. bei Klitschko). Vielleicht ein nur kurzfristiges, als er wirklich meinte, er müsse sofort wieder mit dem Löwen in den Ring steigen (s.o.), danach Prozesse bei ihm (s.o.), ihm vielleicht dabei half, wieder auf die Spur zu kommen, wäre dann eine weitere Stärke. Weiterhin half, er damit realistisch rechnete, während Klitschko sich für unbesiegbar hielt bis zu jenem Moment (Illusion).

Nachträglich sah, jener Klitschko schon einmal zuvor verlor. Das Verlieren kannte er schien. Weiter unten noch mehr zu jener fatalen Überraschung im Ring mit jenem Südafrikaner, in der ersten Runde begann und in der zweiten schon ihr Ende nahm. Verdroschen werden, durch den Ring zu fallen, mental völlig unerwartet für ihn, mentales destruktiv formen kann (s.u.). Durch Körperliches. Verstärkt, Illusionen, von der Realität abgelöst werden.

Das Riesenbaby eine tolle Strecke hinlegte, konstant anhand von Erfahrungen an sich arbeitete, Prozesse umsetzte, am Boden stärker wurde, einen anderen überraschte (s.o.). Nun verletzt vielleicht bemerkt, sein Körper etwas zu mächtig anwuchs, auf die Gelenke drückt, Gewicht und Muskulatur ihn Vorteile gibt, aber vielleicht etwas leichter werden könnte, er weiterhin konstant sich entwickelt.

Aus jenem Lager nichts Vernünftiges kommt. Diese Form von Freikampf von dieser Gracie-Familie ins Leben gerufen (s.o.): Aber eben alles bei den Theosophen landet samt großer Show und Kommerz. Damit auch ein Milieu gegründet, in die Hölle fiel. Halber Fettsack als Chef. zusätzlich noch mit Rasierklingen unter den Achseln. Einer meinte, Stipe würde klar gewinnen, da er ein echter Schwergewichter sei, der andere ein antrainierter. Auf die Formel gebracht. Vielleicht ist er wirklich so dumm, oder ein Interesse, Stipe das hört, den anderen unterschätzt. An sich einen Kern hat, jedoch nicht bei jenem Kampfsportler. Jener Olympiaringer (s.o.) aus dem Freistil, inwischen in Rente, meinte, dass jener Kampfsportler eines ganz besonders könne, nämlich kämpfen. Viel Erfahrung, einmal sich etwas blamierte, vor allem am Boden, über die Zeit gehen musste, nach Punkten gewann. Prozesse, ihn noch besser machten, der andere im nächsten Vergleich keine Chance mehr hatte Jedoch auch Hürden. Lange Wettkampfpause durch Aufstieg in das Schwergewicht. Dort oft Niederschläge, schwere Jungs. Dazu das Riesenbaby, wenn wieder gesund. Diese Hürde könnte ganz hoch liegen. Dann eben dieser Franzose, der das Riesenbaby am Boden unterschätzte. Davor total populär gemacht wurde (s.u. zu diesem Gesellschaftsspiegel). Da wohl der Chef (s.o.) glaubte und hoffte, dieser das Riesenbaby bezwingen könnte, da dessen Gewicht standhält. Jetzt ist es ruhig geworden um diesen. Und Stipe, leichter, soll stattdessen kämpfen und am besten ins sog. Messer laufen. Da mit jedem Kg. mehr an Gewicht eines Schwergewichters die Hürden für jenen Kampfsportler aus der unteren Gewichtsklasse höher lägen. Vielleicht haben Riesenbaby und Stipe dies durchschaut. Beide kaum mit Lauten. Stand heute. Stipe nicht dumm, Kraft und Gewicht muss her, und wenn er aufhört, war es ein gutes Training für Reales außerhalb des Rings.

Zudem früher sich teils wunderte, wie unverletzlich Polizisten sich fühlten, sei es nur bei sog. Schlägern, allein der Status reichte plus drohender Anzeige wegen Widerstandes. Heute dreht sich der Spieß, Ängste weit verbreitet, Polizisten oft gleich schießen, auch die falschen treffen könnte, oder Frauen darunter mit übersteigerter Angst vor Männern.. Polizisten außerhalb von Zivil Blicke auf sich ziehen. So wie man früher von Polizisten kontrolliert wurde, nur da man etwas schräger i.S. eines vorübergehenden Klamottenladens gekleidet war. Auch heute noch zu beobachten, Polizisten Jugendlche im Visier haben mit Autos und sogar ohne, auch mit dem Zügeln und Einschüchtern zu tun hat, teils kein Wandel in Sicht. Bei Jugendlichen, hier nun als Kollektiv betrachtet, viele verunsichert sind, oder sich Dual-Digital betätigen. Jedoch nach wohl eher unbekanntem Gefahrenpotenzial heftig bis hin zur Masse in Fahrt geraten könnten, deren „Vorhut“ nicht auf ausreichend Widerstand trifft. Einzeltäter-Theorien Ausnahmen suggerieren, sich woanders sicher fühlt. Noch ganz anderes dahinter stecken könnte. Erstens die Machtkreise nicht zu unterschätzen, speziell geübt in Revolution etc. (s.o./u.), zweitens statt Einzeltätern eben auch sog. Lawinen stattfinden könnten.

Und dann eben noch das sog. „entweder/oder“, der eine kann schnell und gefährlich treten, der andere nicht. Selbst – anders als Klitschko, Foreman, Tyson, aber auch Fury kennt den Niederschlag, außer Ali eben fast alle irgendwann fallen/fielen – kennt den direkten Niederschlag, gar K.O. nicht. Fühlt sich recht gut an, soll so bleiben. Von Faustkämpfen gar nichts hält (s.o.). Andere gesamtkörperüberwältigt werden, dies am ganzen Leib sog. spüren, am besten am Boden, Umgebung auch ein Konzept (s.o.), wirkt dies recht tiefgreifend. Vielleicht mit Bonus, man sie wieder unverletzt frei ließ. Bei Faustkämpfen oft, dann gewinnt man eben beim nächsten mal, gar mit fiesen Mitteln. Kann auch Respekt und Realitätssinn fördern, einer anerkennt, körperlich unterlegen zu sein. Ohne Häme oder Nachtreten, auch keine unangebrachten Sprüche danach, damit keine Rache. 

Viele Sportler in jener Disziplin, und generell, mit hartem Training, Stärken und Talenten, jedoch nahezu allen fehlt, was Muhammad Ali auszeichnete (s.u.), mit dem Dualismus samt Raum und Zeit verknüpft ist, Geduld darin – trotz vielleicht darauf Bezug nehmender anderer, dualer Ansichten von Außen – eingeschlossen, allg. dies niemand abstrakt erkannte, eher negativ und begrenzend für viele Sportler ist. Ali Dirk Nowitzki durch Betreuer hohen Respekt, gar einen seiner Boxhandschuhe widmete, da beide mit hohem Geschick, und ihre Schwächen kannten, wie max. Kraft, deshalb ihre Stärken bündelten für anderes, Geduld übten, bis es soweit war. Dirk sich bedankte und schrieb, Ali der größte Sportler aller Zeiten wäre, jene Welt gesehen hätte. Dirk nicht unterschätzen, durch seinen Weg nach außen weniger rethorisch zeigen kann als in ihm steckt. Sich einmal etwas Groll von NBA-Funktionäre zuzog, da er – eher unbedacht – formulierte, nach vielen Jahren dort im Training nichts großes mehr hinzulernen könnte (da seine Entwicklung zuvor abschloss, aber Verschleiß fördern durch ständig 100 Prozent Training, s.o./u.).

Klopp statt hohen Geldern bei Transfern und Gagen das Training als Kriterium forderte, als könnten die Spieler bei Liverpool kein Fußball spielen, da er dann mit seinen Komplexen der Chef über die Spieler ist, und einen Verein trainiert, wo gerade die höchsten Gelder für Transfers und Gehälter bezahlt werden, ein echter Heuchler, jedoch allg. anerkannt, wegen seiner sog. coolen (statt aufdringlichen) Art, der deutsche WM-Fußball beweist, wo die deutschen Trainer tatsächlich stehen.

Fällt im Sport, gar unter Trainern, oder in der Schule, oder durch Eltern, oder wo auch immer, der Begriff  „Dualismus“, Menschen echte Grenzen setzt?

Hat mit jener sog. Lebensaufarbeitung zu tun, da darin abgearbeitet wird, was sog. Duales betrifft.

Ali einmal sagte, derjenige, der ihn besiegen könnte, noch geboren werden müsste, da er den recht einseitigen und statischen Boxsport, dieser noch dazu auf konstante Deckung statt Reflexen und Fußarbeit setzte, also dies noch hinzukam, ebenso die Seile im Notfall geschickt wie kein anderer nutzte, Schläge abzufedern (Physik), dies auch noch hinzukam, komplett revolutiionierte, nur dies keiner so recht begriff, schon gar nicht abstrakt für sog. anderes.

Man selbst sein mit Abstand bestes Spiel machte, mit hohem Fieber (da zu jener frühen Schulzeit noch Kuhmilch; s.u.), Training deshalb ebenso fehlte, die Schulmannschaft auf deutlich höherem überregionalen Niveau in der Offensive keine Punkte machen konnte, man dies wie im Rausch nahezu vollständig allein erledigte auf natürliche Weise (da kürzere Spielzeit wegen Turnier-Modus). Trotz Gesamtsiegs bei Mitspielern samt Schule unter den Tisch fiel, s.o. allg, also die eigene Leistung, man selbst dies kaum hervorhob, da auf natürliche Weise, indem dies die Grenzen anderer im Team aufzeigte, diese nicht kennenlernen wollten, man selbst wie gezwungen war, sich in jener frühen Zeit den anderen anzupassen.

Einen älteren aus der Schule zum Fan von einem machte, sich stetig privat dazugesellte, einem im einseitigen Suff unerwartet aus kürzester Distanz per Kopfstoß die Nase brach, dies nie zuvor, weder in Notsituationen oder beim Sport passierte, dieser kurz danach TV-Spezial-Reporter für Golf wurde. Rein teuflisch, gar – s.o. – Absicht? 🙂

Vollzogene Gewalt, dem Sportlehrer kurz zuvor nicht gelang (s.o.), diese sich soger dutzten, jedenfalls vertraut untereinander waren (sog. Lebensrevue). Den Kopfstoß auf seinen Suff schieben konnte, jedoch einiges vertrug, da damals schon Richtung Alkoholiker, zumindest, wenn Arbeit getan. Zudem ständig zum Saufen in Kneipen aufrief, auch die anderen, bestimmt mehr getrunken wurde als die Zeit davor. Die Gymnasiasten, und nach dem Abitur, ohnehin zu reinen Kneipengängern wurden, dies zeitlang dann einen auch überfiel, bis wie Depressionen eintraten, wegen ständig Gewohntem und Langweile, man jenes Umfeld dann komplett verließ.

Vielleicht mag man sich täuschen, aber in einer Zeit im Verein, die Abfälligkeit gegenüber anderen, dies jeweils cliquenbehaftet, in die Hölle sprieß (obwohl der Erfolg der ersten Mannschaft, darin die wenigsten spielten, nahezu ausschließlich von bezahlten (Halb)Profis von Außen abhing), Dirks Blick gegenüber einem nicht abwertend war, in recht früher Zeit gegen alle spielte im überregional promoteten Streetball-Turnier, das Endspiel gegen die eigene Mannschaft jedoch platzen ließ (man ihn manndecken und auf Punkte verzichten wollte, ein sog. Jugoslawe dies vorhatte mit den Punkten). Genau jene Kraft ihm fehlte, sich nicht ansatzweise mit ihm vergleichen möchte, allein durch seine Übergröße und weit gesteigertes Talent. Niemand im Verein so recht auf dieses Talent wartete, ein eigen-frei Trainer von außerhalb nutzte, ihn eher vom Verein abschottete, vor allem was Übung und Umgangsregeln betraf.

Dirk recht lange benötigte, echte Durchsetzungskraft zu entwickeln, erzählte von seinen Erlebnissen auf dem Gymnasium, nicht förderlich waren, vor allem die Lehrer betraf, dann erst Handball spielte, um jene Durchsetzungskraft, auch mit Selbstbewusstsein verknüpft ist (s.o./u.), nachzuholen, dann wegen sich ankündigender Überlänge zum Basketball fand. Er mit vielen Jungs auf dem Gymnasium war, dies noch stärker beeinträchtigte, selbst in der gleichen Stadt mit kompletter Übermacht Mädchen, jeweils andersherum jeweils förderlicher gewesen wäre. Eltern vorab erkennen müssten. Während seine Eltern, dessen Vater ein echter Sportler war, ihm damit bestimmt eher hilfreich sein wollten, die eigenen Eltern dies wohl absichtlich zur sog. Zügelung taten (sog. Lebensrevue; s.o./u.).

Auf jenem Gymnasium von Dirk nur einen Lehrer sympathisch und wie total vertraut fand, wie auf dem eigenen Gymnasium den Bssketball-Trainer betraf (s.o.). Eigentlich richtige Rivalen waren, sein Jungen-Gymnasium stets Stadtmeister wurde, mit dem eigenen Mädchen-Gymnasium zunächst auch gegen jenes verlor, dann plötzlich gewann zu dessen Frust, deshalb dieses überregionale Turnier (s.o.) einlud. Man gar nicht für möglich hielt, jener Trainer von dem Jungen-Gymnasium zur eigenen Mennschaft stieß, als alter Senior viel später im Verein, man sich mit Spielern abkapselte, eine neue Mannschaft innerhalb des Vereins gründete, ganz unten in der Kreisklasse begann, wo man mehrere Spiele mit über 40 Punkten bestritt, von alleine geschah, eben ohne Dauerstand an der sog. Dreierlinie. 🙂 Jener Lehrer einen wohl auch mochte, und – im Gegensatz zum eigenen Gymnasium (s.o.) – die Leistung, die man zeigte, und jenen grenzenlosen Einsatz, wohl gefiel bzw. Respekt davor hatte, bzw. dies über Jahre nicht vergaß.

Ein weiterer älterer Spieler hinzustieß, dieser auch abgestellt innerhalb des Vereins, als Jugendlicher in der Mannschaft von Deutschland spielte, wirklich etwas konnte, ähnlich wie der oben beschriebene Kroate sich nicht sonderlich bewegen musste, um andere hinter sich zu lassen, leider beim ersten oder zweiten Spiel sich so schwer verletzte, ganz aufgeben musste. Dies damals mit der Schulmannschaft und der Ignoranz auf dem eigenen Gymnasium, die eigene Leistung betraf (s.o.), nicht sonderlich bedrückte, da der Basketball-Trainer, der von vielen anderen Lehrern belächelt wurde, Erfolg haben zu wollen mit Jungs im Basketball auf einer „Mädchen-Schule“, dadurch groß an Ansehen gewann. Allerdings wäre es nett und auch fair gewesen, einen auf jenem Gymnasium nicht nur zu treten (s.o.), sondern Respekt zu erzielen, wie man sich für Team und Lehrer wie kein anderer im Team einsetzte. Jenen Basketball-Trainer auch noch in einem Fach hatte, wenn ihm das eigene Verhalten nicht gefiel, einen nach vorne zitierte, und man vor der ganzen Klasse Liegestütze machen musste. Statt Verweis, Auch eine andere Möglichkeit.

Etwas Körperliches, auch mit Selbsbewusstsein zu tun hat (s.o.), das gezügelt werden müsste, selbst nicht wahrnahm. Beschäftigt war, mit den älteren, größeren Freunden, diese damals Tendenz kämpferisch und nie aufgeben, aber auch Geschick, dann der viele Fußball. Und allerlei. Ohnehin eher schüchtern war, vor allem bei sog. Fremden (Neuen), Referate und Vorträge recht lange klemmten, da Interaktion dort fehlt, und beim Sport sich konzentrierte auf sich selbst, und die Mannschaft auf jeden Fall nicht verliert (s.o./u.), dies erfolgreich macht, also das Team, mehrere dies teilen. Erst bei diesen Notsituationen, Gewalt betrifft, gerade Überzahl im Spiel ist, dies irgendwie vernahm als Gabe. Dadurch der Sport weiter entfernt rückte wie illusorisch, je älter man wird, reales auf der Straße andere Ansprüche stellt. Gilt, diese notfalls zu bestehen.

Einem selbst die körperliche Überwindung der dualistischen Schwächen des Menschen, damit wieder sog. Geist verbunden (innere Tendenz), letztlich nur unter Ausschaltung des gewohnten Verstandes in Notsituationen glückte, meist wenn Gewalt anderer im Spiel war auf der Straße, oder eben bei jenem Spiel der Schulmannschaft, vielleicht noch bei der körperlichen Klarstellung gegenüber dem älteren Bruder (s.o.). Jenes wie im Rausch sich vollzieht bei völliger Klarheit, insbesondere den betroffenen Raum und deren Objekte darin betrifft, wie in Zeitlupe, Bewegungsvorteile verschafft, Raum und Objekte betrifft, Überlegenheit bzw. Überforderung von anderen generiert, man sich hinterher fragte, was war denn das, wieder vergaß, da mit herkömmlichem Verstand nicht begreifbar. Fokus und allg. Konzentrationsfähigkeit dies jedoch noch begünstigen. Vielleicht laberte Ali deshalb als einseitige Schallplatte außerhalb des Rings, ausgegrenzt sein strikt Privates, damit jenes Talent nicht von Dualem begrenzt werden konnte. Welcher Graus für die Theosophen, genau dies ihre besonderen Schwächen durch Materialismus, Macht samt Schein (sog. Militär) besonders offenlegte. Maradona ähnliches beim Fußball vollbrachte. Schlüssig macht, einen überraschte, diese dachten, Körperliches einen gefügig machen könnte, über Angst, genau das Gegenteil geschah, einem Gewalt vorgeworfen wurde, da ihre Leute durch Energie und reines Selbstvertrauen plötzlich Ängste generierten. Maradona einen als starke Rückhand wohl geliebt hätte, und dies ausnahmsweise dual beidseitig gewesen wäre, die Zusammenkunft im Fußball ganz früh vollzogen worden wäre. Nicht ganz sicher, er als Motto ebenfalls recht früh ausgab, nur eine sog. Kugel dies körperlich aufhalte, wieder bei den Theosophen angelangt. Man selbst seine Grenzen nie testete, jedoch selbst bei schier Aussichtslosem, was Gewalt (ohne Schußwaffen) betrifft, nahezu jedes Mal deeskalieren konnte, oft mit Körper. Einer nicht kapieren wollte, dieses Thema im Wohnzimmer seiner Mutter anschnitt, einen dann irgendwie in Spaßkampf verwickelte, er immer ernster wurde, man sich aus seinen ersten beiden Griffen locker herauswandt, er brutal wurde, einen beim Freistil unerlaubten Würgegriff ansetzte, man auf die Katze darunter blickte, den Hund daneben, dessen heulende Mutter wahrnahm, mit Tippen deshalb aufgab, nie wieder aufsuchte, in jener Situation nur ein Rasen durch den Raum und brutales abstreifen an Möbeln geholfen hätte. Ein anderer Bretone, den man half, da er besoffen sofort einen Schlag kassierte durch komplette Selbstüberschätzung, und umfiel, grüßte einen wenige Zeit später nicht mehr.

Anm.: gestern wegen Steifheit wegen der hier sichtbaren Schreibsucht ein paar Bälle in den Korb warf, nicht lange, und dabei mehr bewegte, als mehrere Jugendliche zusammen, die Fußball spielten, irgendwie nichts halbes und nichts ganzes (s.o. allg.), und ständig miteinander sprachen. Es jedoch cool fanden (s.o. allg.), man sie als viel Älterer deutlich begrüßte, und ihnen immer wieder den Ball von der anderen Seite ganz sanft zukickte, obwohl gleichtzeitig auf Basketball konzentriert war,  gerne mitgespielt hätte als alter Seppel, ihnen den Fokus zu zeigen, jedoch Barfußschuhe anhatte (dies als Tipp), beim Fußball den Fuß ohne gewohntes Training hätten verletzen können.

Selbst heute etwas hin- und hergerissen ist, den Faktor „Gewicht“  für Praxis anerkennt, da Physik. Relativ schnell deutlich Gewicht sich erarbeiten könnte durch Übung, da Körper nicht vergisst, früher bis zu 20 Kg schwerer war, nach Fußball bei knapp 1,90 m Größe zeitlang deutlich über 100 kg, dies eher gelindlich ausgedrückt, Knochenbau recht leicht ist, vielleicht vor Knochenbrüchen schützte, Gewichtszunahme somit den Mix nicht gefährden würde. Diesen aufgepumpten Zustand während und nach Übung, Arme sich abspreizen, Blut überall, nur nicht im Kopf, jedoch nicht mehr haben möchte. Deshalb das erste, was man als Spieler unter Nagelsmann (Trainer von Bayern) sagen würde, wäre, er möge bitte damit aufhören herumzustehen und -laufen, als hätte er Rasierklingen unter den Achseln als „absoluter Schwächling“. Komplexe. Gerade in Mitteleuropa sich recht sicher fühlen könnte, ohne diese sch… Waffen, aufhörte in Ländern wie Brasilien, nicht alle, aber nicht wenige, dazu kleines Bäuchlein, Gewicht erhöht, vor Tritten und Schlägen, nicht vor sch… Waffen, schützt, Ball Standard am Strand für Geschick, bisschen Bewegung, Spaß, Menschen vereinen. Frauen, aber auch Männer, halbnackt (statt Anzug als Militär-Uniform-Ersatz), vieles entschärft und Karten offen auf den Tisch legt. Der eine oder andere, gerade in „Fitness-Deutschland“ (s.o.), einen bestimmt in gegenwärtiger Erscheinung vielleicht unterschätzen würde (gleichwohl das reine Selbstbewusstsein sie erschütterte, provozierende Theosophen dann stets „Joker ihre Polizei“ ziehen, gleichzeitg diese mit „in den Dreck“ ziehen, die nichteingeweihten Polizisten treffen soll im sog. „Ansehen“), Körper jedoch nicht vergisst (s.o.), Reflexe bleiben, vor allem bei früher Prägung (s.o./u.), dadurch Konserviertes, was keinen sichtbaren Six-Pack und Dauerheraining samt Verschleiß benötigt, jenes Raum und Zeit für noch anderes belegt und vergessen lässt.

Wiederum deutlich macht, selbst im Basketball im sog. ganz Kleinen mit jener Größe in der Zone außergewöhnliches vollbrachte, Charles Barkley (s.o.) dies im sog. ganz Großen mit „nur“ 1, 96 m Größe gelang, wiederum Dirk Nowitzki mit 2,11 m Größe etwas sog. „ganz anderes“ vollzog. Je jünger er war, jedoch auch sehr geschmeidig, wie sog. ein warmes Messer durch die weiche Butter, zum Korb zog.

Vielleicht jedoch auch der eigene Blick, auf einen selbst, da dieser reduziert ohne gefächerten Spiegelraum, entworfen von Leonardo Da Vinci, deshalb, also diesen beschränkten Blick auf sich selbst zu verlassen, also dieser eigene Blick etwas täuschen kann, so schmächtig gar nicht ist, wie man sich selbst aktuell vorkommt. Nun auch lüften kann, sich gerade aufhält, nämlich in Brasilien. Hier gefilmt in einem sog. „Open-Air-Club“, daneben auch ein sog. Cafe. Neben einer Brasilianerin, diese die einzige war, die tanzte, man deshalb immer um sich sah, warum denn keiner mittanzen wollte, kaum fassen konnte bei diesem Ambiente, deshalb noch etwas nervös und gleichzeitig verklemmt war, allerdings nicht in Brasilien, sondern Bretagne. Gerade Europäern sehr schwer fällt, Körper und Geist zu verbinden, auch mal ohne Vollsuff, gerade für Männer gilt, zu tanzen ohne dabei umzufallen.

Die eine Frau, die tanzen wollte, jedoch auch nicht wegen den bewegungslosen anderen, so richtig in Fahrt kam, tatsächlich eine Brasilianerin, jedoch nicht die eigene 🙂 , sondern dort zum Inventar gehört.

Gerade beim sog. Krafttraining, doch wohl auch bei anderen Disziplinen, das Phänomen, man sich mit steigendem Niveau immer dünner erachtet statt kräftiger. Sich nicht mehr an sog. „normal“ orientiert, sondern nach oben blickt. Damals noch korpulentere als Arnold gab.

Damals der stetige sog. Mr. Olympia ein sog. Farbiger namens Lee Haney war. Einer, der stets unterlag, sagte, diesem bereits Muskeln wachsen würden, wenn dieser nur seine Schuhsenkel band. Echtes Talent, leichterer Weg. Über Dekade unbesiegt.

Vielen dann eben auch ihre Grenzen bewusst werden, selbst beim Krafttraining nur im Bankdrücken testete, ohne Stoff vernünftig, dies zu sehr auf Gelenke und Bänder drückt. Man selbst kein Verständnis hat für deutsche Sprinter, die Profis werden. Erstens nur mit Beinen sprinten, die sog. Farbigen mit dem gesamten Körper, also Oberkörper auch eine Rolle spielt. Zudem selbst auf Profi verzichten würde, wenn man vorher schon weiß, eine gewisse Klasse nicht erreichen zu können. Dennoch gerade heute solche zusätzlich für Anerkennung mit Followern nutzen.

Es einen deutschen 400-Meter-Hürden-Läufer gab. Harald Schmid. Sich geschichtsträchtige Duelle mit einem US-Renner namens Edwin Moses lieferte, stets verlor. Als er dann Prozesse umsetzte, um vielleicht gewinnen zu können, blockiert von den Theosophen wegen Boykotts von Wettbewerben, obwohl jene Spannungen von den Theosophen selbst erzeugt wurden, bis heute (s.o./u.).

Arnold nichts falsch machen wollte, ab mit Volumen in die USA. Registrieren musste, dort noch mehr gefragt war, einzig allein einem sog. Dünneren unterlag. Ähnlich der schnellste Mann aus Jamaika. Nicht sofort gewann. Im ersten Anlauf unter Weltklasse kaum fassen konnte, andere schneller waren. Danach Prozesse, wohl für immer der schnellste. Man selbst auch als Riesenbaby betitelt wurde, damals noch kaum jemand Kraftsport ausübte. Plötzlich Mode bei den Lästerern, ohne Kommunikation, den Komplexen geschuldet. Den einen Kampfsportler auch als Riesenbaby hier bezeichnet, doch positiv meint, extrem korpulent und im Geist noch recht befreit. 

Vielen Sportlern grundlegend sog. körperliches fehlt. Mal in die Leichtathletik schnupperte bei Deutschen, halbe Bodybuilder plötzlich fand. Ausgerechnet im Stabhochsprung, auf vieles ankommt, neben Kraft jedoch auch Technik, Geschick, Talent und keine Blockaden. Letztere Komponenten mit Kraft genau in dieser Disziplin überspielen wollen. Weltklasse nicht möglich. Bei einem großen Turnier die Hochspringer unter Männern betrachtete. Ein US-Amerikaner darunter, der echtes Talent zum Springen hatte, jedoch noch keine oder nie Technik im Hochsprung, dennoch aufs Treppchen als Dritter gelang, viele andere nervlich scheiterten bei Höhen, die sie normal bestehen bei guter Vorbereitung.

Ein deutscher Top-Tennisspieler auf Sand sich die Bänder am Knöchel riss. Herumschrie und sich welzte am Boden. Auf die Diagnose warten musste, um zu wissen, was ihm passierte. Man kann sich mit solchen Sportlern nicht mehr indentifizieren. Nicht nur wegen der hohen Gagen und Anerkennungssucht. Follower binden, keinen Tag den Mund halten zu können. Auf Sand rutschen kann, dies dort kaum passieren dürfte. Man selbst einmal sich die Bänder riss. Durch ein recht brutales Foul beim Basketball, auf anderen Füßen landete. Die einzige Verletzung blieb. Diese typisch für Basketball ist. Beim Tennis auf Sand nicht ansatzweise einem geschah. In der Tat „höllische“ Schmerzen bereitete, da noch gesund war. Sofort in die Kabine sprang auf einem Bein, kaltes Wasser darüber ließ. Sofort wusste, was geschah. Kreislauf unter den Schmerzen litt. Dieser Typ sich sofort im Krankenhaus zu Wort melden musste, duale Spannung bei anderen zu erzeugen. Nicht mal dort seinen Mund vor Diagnose halten konnte. Das ist erbärmlich, jedoch Vorbilder für die anderen, desolaten Zustand unter jungen Menschen neben Perma-Dual-Digital miterklärt.

Selbst ein Uralt-Handy besitzt, so gut wie nie benutzt. Ist diesen zerstörerischen Weg nicht mitgegangen. Man eine Ausnahme ist, deshalb belächelt wird. Bitte umsehen, was dies aus Menschen gemacht hat. Warum? Weil der Dualismus die Schwäche des Menschen ist, jene Technik dies ausreizt in einem Maße, Menschen dabei scheitern müssen. Seelisch. Innere Tendenz. Körperlich.

Ab 2000 ganz mit Krafttraining und Basketball aufhörte, davor schon häufig unterbrochen war durch längere Reisen, danach fast zwei Jahrzehnte wegen Schreibtischarbeit sich kaum mehr bewegte, außer mit den Hunden raus zu gehen, jedoch stets nur im schnellen Schritt, um diese nicht noch zusätzlich zur Gruppenfynamik anzustacheln, dann übehaupt nicht mehr hinterherkam. Dann begriff, viel sog. Gegenläufiges zu tun (neben der spät entdeckten Wiederfreude, zu tanzen), gerade das Krafttraining dazu beitrug. einiges klemmte (s.o.), bis hin zu Kopfschmerzen führte, da Körper nicht zu trennen ist, Geklemmtes ausstrahlt (s.u. zur körperlichen Heilung); ebenso auch auf Nacken und Kopf überging. Heute betrachten muss, viele der damaligen Zeitgemossen nicht aufhörten mit ihren Sportarten, fast alle heute geschädigt sind durch schwerere Verletzungen, obwohl sie niemals wie etwa Dirk Nowitzki Profi-Standard erreichten.

Man das erste Spiel von Dirk in der NBA niemals vergessen wird, danach seinen Weg auch kaum mehr verfolgte, nachträglich analysierte. Er gerade eingewechselt wurde, also ganz kalt und damals noch eher eine halbe Bohnenstange war. Im eigenen Feld noch stand, etwa kurz vor der Mittellinie. Gary Payton, ein Aufbauspieler, bis heute als einer der besten Verteidiger und Ballstehler gilt, längst aufhörte, dies sofort nutzen wollte, als Dirk dort den Ball erhielt, auf Dirk zuraste, Dirk ganz locker wie von selbst, den Ball hinter dem Körper auf die andere Seite dribbelte, ganz cool, und Payton mit Vollgas ins Leere lief. Dirk danach ganz cool noch weiter noch vorne dribbelte. Sich am Anfang dort recht schwer tat, vor allem was sein von Jugendalter gewohntes Top-Scoring betraf, jedoch einen damals wohl extrem weitsichtigen Trainer hatte, alle beruhigte, hinwies, vor allem Europäer dort Zeit benötigten, sich diesem Basketball anzupassen. Dirk später ein sog. Top-Scorer war, sogar einen Titel gewann. Ganz USA ihn liebten, The German Wunderkind, also auch seine Gegner. Michael Jordan ihn pries, Dirk könne durch beständige Arbeit an sich selbst, sog. Prozesse (s.o./u.), mit dem Ball Aktionen ausführen, andere davon nur träumten.

Dies hier alles, unter Betonung hervorhebt, auch in Notfällen unter Tieren nutzen kann, samt Teamverständnis. Die eigenen Hunde am Main überfallen wurden, von zwei extrem großen, schwarzen und bissigen Hunden, die wohl aus einem sog. Hof ausbrachen. Große Wiesen. guter Überblick, Achtsamkeit, nicht zögerte, die zwei kleineren Hunde runter ins Gebüsch in die Auen schickte, bei jenen ein Biss hätte tödlich enden können, dabei Zeit und Raum verlor, jedoch die Kraft und den Stand des dritten Hundes kannte, diesen Stärken vertraute, die zwei gegenläufigen Hunde sich auf diesen Schäferhund-Colli-Mischling stürzten, eine großartige Dame, stets mit höchster, jedoch friedvoller, Dominanz unter Hunden, ganz lieb war, dies auch zunächst nicht begreifen konnte, die beiden gegenläufigen Hunde bei ihr am Hals hingen, diese dort jedoch mit viel Fell, man einen dieser Hunde übernahm, Schnauze aus dessen Biss herauslöste, fließend, also zu schnell für den Hund fest im Schwitzkasten zurechtzurrte bis zur Aufgabe, ihn dabei mit dem gesamten Körpergewicht unter sich begrub (s.o. bei Deeskalationen unter Menschen), der eigene Hund, sog. Afrika genannt, den anderen, wie man sie nie erlebte, mit Bissen wie am Fließband, davonjagte. Die beiden Hunde sehr schnell kamen, sehr schnell gingen. Bereits aus ausreichender Entfernung davon ausging, dies ein Überfall ist. Bei Fehleinschätzung jene Vorbeuge, die kleineren Hunde betraf (s.o.), nicht belastet hätte.

Sie und man selbst unverletzt blieb.

Afrika, die Friedsame, aber ganz stark

und ballverliebt war, extrem alt wurde.

Hier schon älter. Aus Tierheim, zuvor

gequält und gepeinigt auf Hof, von

Kette floh, zwei Zehen verlor,

ohne Trauma überstand.

Der kleinste der Hunde aus Italien stammte, Straßenhund, Mischung aus Nager und irgendetwas, aufgefunden wurde mit Knallkörper hinten im sog. … kein Trauma hatte, intelligenter war als Hunde sein können, der eigentliche Anführer. Der mittlere ein Schönling, ein Trauma hatte, wohl von einem Jäger, da Mischling mit Jagdhund, jedoch kurzes Haar, kein Schutz vor Bissen, in vermeintlicher Not Zähne zeigte, und einen stets von hinten biss, wenn er dachte, man den kleinsten etwas tat, natürlich nie tat. Also Zähne spürte im Fleisch, dies berücksichtigte, da Trauma.

Selbstbewusstsein somit auch bei Hunden förderlich. Diese eher friedlich macht, umgänglich. Zurück zum Geschehen. Man hätte auch nach den Hunden treten und schreien können, nichts halbes und nichts ganzes, die Hunde vielleicht verstreut hätte, Zeit verlängert hätte, die zwei kleineren Hunde nach oben auf die Wiese gelangen hätten können. Den Raum vergrößert hätte, einer der beiden danach tot gewesen wäre, oder beide. Und so sollte man immer gut wissen, was man tut, um noch Schilmmeres abzuwenden. Zurück zum Ball und Strand nach Brasilien. 🙂 

Brasilien im Fußball nun „hinkt“, mit Abstand die besten, was qualitative Masse betrifft, als Trainer alle, die in Europa spielen, rausschmeißen würde, also Brasilianisches. Pelé als sog. „Kulturgut“ dort bleiben musste. Gold für ihn war, gerade von Europäern in „Ruhm-Spielen“ zusammengetreten, da Eigensucht, gewinnen um jeden Preis, trotz Überforderung. Respekt in Brasilien. Respekt für Maradona in Argentinien, dieser vor allem in Spanien ebenso brutales erlebte, dann, etwas schärfer, der „Buh-Mann“ war (Medien). In Südamerika für beide zunächst „Straßen-Regeln“ (s.o.), hart verlaufen kann (nicht immer muss). Wer sich dort durchsetzt zum Profi, genießt dort Respekt.

Gegenläufig, bitte nicht falsch verstehen, aber jene „mit etwas dunklerer“ Hautfarbe nach altem Fußball-System den deutschen Fußball nicht liebten, eher fürchteten, schon individuell, erst recht als Team, noch verstärkt, „Südblut“ bei steigender Spannung emotional, individuell und dazu ganzes Volk emotional im Rücken für alle, zu köcheln begann, nicht nur bei Elfmeter-Schießen, die Deutschen sich als sog. Turniermannschaft etablierten, und wie damals öfters auch heute, gerade heute (s.o.), mindestens ins Halbfinale gelangt wären, dazu benötigt es jedoch die trefflichen (s.o. zu Gefügen), notfalls abgekühlten Spieler. Trainer, selbst wenn wollte, mit der Lupe, vielleicht unter Amateuren, verrart finden könnte. Füllkrug (s.o.) schließlich auch von weiter unten auftauhte und plötzlich in aller Munde ist.

Bezeichnend, jener Füllkrug als Ersatz (s.o.) eingewechselt ausgerechnet seinem gesetzten Mitspieler Musiala, den sog. teuersten Spieler der Zukunft, den Ball abnahm, und glatt-stringent ins Tor hämmerte.

Zwiespalt auch bei Matthäus, Füllkrug wisse, wo das Tor stehe, aber Musiala plötzlich sein alleiniger „Lieblingsspieler“. Matthäus vielleicht träumte, dessen Gehalt er als Spieler gerne gehabt hätte. Je weiter weg vom eigenen Fußball desto eigensüchtiger dieser Matthäus (s.u.). Früher sich im Gefüge nicht erlauben durfte. Elfmeter im WM-Endspiel an Brehme (s.o.) abgab, da angeblich ungewohnter Schuh, oder „Glanz oder Versagen“ (s.o. allg.) in seinen Kopf, Körper bedingt (s.o. allg), schoss und ihn vollends blockierte.

Lügen müsste, jemals für Zuschauer gespielt zu haben. Im Großen die deutschen Fußballer während der Spielzeit bei WM früher weniger an das Volk dachten, andere Kulturen anders (s.o.), jenen Druck beschert. Sich samt Team auf Spiel konzentrierten (auch schlechte Tage gab). Egal wie viele Kameras oder ob Ronaldo einen Six-Pack oder Luxus-Schlitten hat (also auch ohne Neid und Blick auf anderes bzw. jene Ablenkung wie heute; s.o.).

Sofern im Fußball nach dem sog. Besten gefragt wird, ist dies – in Konsequenz zu Larry Bird beim Basketball – Pelé wegen seiner Vielseitigkeit und Teamverständnisses. Hätte auf allen Positionen spielen können, dazu benötigt es vieles, vor allem zwei gleichwertige „Ballfüße“. Kopfball. Sog. „Drecksarbeit“ nach hinten. Beim Basketball Bird die Größe noch dazu hatte, Pelé auch ein sog. „Gaul“, wozu es wieder einiges benötigt, körperliches betrifft. Dazu mit Können bei Raum und Zeit. Bewegungsvorteile. Noch die vielen Tore. Und er durfte spielen als „Kulturgut“ in Brasilien, weniger Hindernisse für ihn, er war dort die „Gabe“. Oft Rückzug statt Team-Dualem vor Spielen.

Pelé nun zwischen diesen Zeilen „verzog“. Messi, ganz kurz, „Ruhe in Frieden, Pelé“.

Pelé bei Spielen in Europa mehrmals tätlich wurde. Bitte nicht täuschen lassen. Er ein extrem fairer Fußballer war, in Europa jedoch wie Angriffe auf seine körperliche Gesundheit stattfanden (s.o.), ähnlich wie bei Maradona (s.o.), und er Angst bekam, das zu verlieren, ihn auszeichnete, seine Beine, diese benötigte, zudem sich wie Maradona Respekt verschaffen wollte, zeigen, dass auch er Kraft besitzt und hinlangen kann.

Jetzt erst durch „Lebensrevue“ sich verinnerlichte, was dieses „Körperliche“ samt „Kraft“ bei anderen auslöste ohne Kommunikation. Man selbst als selbsverständlich erachtete, da früh angeeignet, gewisses Talent dazu. Andere Männer, gar in Gruppen, bis hin zu Türstehern (s.o.), aufforderte einen in Überzahl anzugreifen, die Familie so tat, obwohl sich Vater als „der Sportler“ ausgab (ohne Kraft und Dynamik), als wäre man dadurch auf dem falschen Weg, weder dies noch das sog andere förderten (s.o.), neue, schwächere Freunde so taten, als wäre ihre Spezialdisziplin alles, sich ebenso über einen stellten, von Frauen plötzlich und abgeschottet, vor anderen einen ignorierten, nicht ehrliche Liebesangebote erhielt, sondern diese einen ins sog. „Bett“ ziehen wollten. Lehrer einem nicht nur Fußball, sondern auch Basketball auf dem Gymnasium trotz Basketball-Erfolgen für Schule „versauten„, ein Sportlehrer Gewalt ausübte in der Aula vor der halben Schule (ohne ihn dafür anzuzeigen, also immer Schuld anderer einseitig zu schonen; s.o.), sich mit anderen beim Automaten mit Getränken in Pause vordrängelte, schnell zum Ballspiel im Hof zu kommen, man einzeln derjenige war, der diese Komplexe abbekam, ihm schnell deutlich machte durch Gegengriff (s.o. Türsteher), so nicht, er einen nie wieder anfasste, dafür Verweise, nie jemanden angriff etc. geschweigedenn Waffen in Schulen wie heute, andere vor Gewalt schützte (s.o.), auf der Straße, in Schule unerwähnt blieb, obwohl häufig Mitschüler darunter und sogar Mädchen, einem selbst „auf der Straße“ eher nicht ungefährliche Probleme schuf (s.o.), jene Mitschüler auf Gymnasium gewiss nicht halfen ,als hyperaktiv deklariert (also als Problem), man dafür mit drei 4ern und einer 5 in Schulaufgaben in einem Fach wegen 5 unerwartet durchfiel , bis man dann auch noch Schule wechselte vor Abi, um nicht zu scheitern, Mutter als Lehrerin und Vater als Richter nicht mit Lehrern sprachen, also keine Kommunikation, allg. gilt, sich aber über Komplex-Hitler und Katar (statt „Theosophen weltweit“ zu kapieren) aufregen und allg. Emotionen samt Illusionen und Spaltungen eher schüren, meist unter Angriffen gegen Persönlichkeit (s.o.), statt realistisch Sinnvolles unter Sachbezug zu vereinen.

Sich total zurückzog, auch da von Mühlen der Theosophen „als Monster“ für Menschen beschworen, ob Wort oder Schrift, bis hin zu „rechtsradikal “ und „gewalttätig“, die einen nicht persönlich kennen. Sie Gewalt einsetzten und damit drohten (auch deren studierter und planmäßiger „Psycho-Terror“ ob gegen einzelne, wie auch gegenüber Bevölkerungen, Gewalt ist), einen gefügig unter Befehl zu machen, und eigentlich froh sein müssten, selbst nicht gewalttätig ist, da andernfalls einige von ihnen nicht mehr leben würden. Aber auch „Rückzug“, da mit heutigem Wissen bei heutigem Zustand keine „sichtbare Rolle“ ausführen wollte, denn dies könnte Illusionen wecken ohne diese Worte hier, mit jeder Form von „öffentlichem Gehabe“ samt Schweigen darüber, sich unter Status (Eigensucht) nicht verträgt.

Gerade Medien jeden Tag neu aufstapeln. Was gestern war, zählt heute nicht. Psychologie, da Menschen dies überfordert. Zusammenhänge überspielt. Gleichklang in der Tagesmeldung, Aufarbeitung gibt es nicht. Wie denken Betroffene darüber außerhalb deren Reihen? Alles geht dann irgendwie durch, egal wie seltsam und verdächtig. Dazu ständig Umfragen. Diese jenes benötigen für ihre Strategie. Kaum mehr einer durchblickt. Viele dadurch abschalten, auch wegen der ständigen Panikmache. Dadurch die Theosophen machen können, was sie wollen. Gerade die deutschen Medien sich über alles stellen. Aus ihrer Sicht über die ganze Welt, ohne zu bekunden, was sie überhaupt bezwecken wollen. Sich lustig machen über Putin, als wäre Krieg eine Komödie. Und Deutschland Kriegsziel (sog. Lucis-Trust heute nicht nur von sog. „New Era“, sondern gleich von „neuer Zivilisation für alle“ spricht). Allen Staaten alles vorschreiben und alles besser wissen. Alles sofort kategorisieren und aburteilen. Zeitungen von anderen Nationen liest, ist das anders. Zudem auffällt, dass Deutschland gerade außerhalb von Europa kaum Erwähnung findet. Die Verhaftung von Boris Becker um die Welt ging, zu diesem sogleich. Jedenfalls die Medien wie irre sind. Als Haaland am ersten Spieltag in England nicht traf, verkündete BILD, Haaland gäbe Rätsel auf. Als er gleich danach vielfach traf, verkündete BILD, wer soll diesen Spieler stoppen können. Bayern beim ersten Sieg im ersten Spiel in Saison, Bundesliga in Krise, da nur Bayern, alle langweile. Kaum rutschen sie ab, heißt es, jene in einer großen Krise, da nicht die Nr.1. Das ist Terror, da dies durch die vielen Meldungen jeden und alles betrifft, und die Psychologie von Menschen zerstört.

Nun sichtbar, die Theosophen, sich überall vordrängeln, bitte nicht täuschen lassen über deren Masken, Rollen und Knechte, sich aus diesem Zustand nicht befreien können, also gefangen sind, solange dieser anhält bzw. immer schlimmer wird.

Boris Becker äußerte sich oft, er wäre auch ein Profi-Fußballer geworden, wenn nicht Tennis. Illusionen und Ansehen wachsen lässt, da nicht stimmt. Da er zwar Kraft besaß, jedoch körperlich im Verhältnis Gewicht „zu Rest“ zu schwer war. Sich früh abseilte, unter professioneller Anleitung, nichts anderes mehr tat, mit Ballgefühl samt Kraft vieles kompensieren konnte, der Sandbelag seine Schwächen bereits offenbarte. Dort Spielzüge meist etwas länger dauern, als auf Schnell-Böden. Ihn auf Sand als Zuschauer sah, abseits des großen Ruhm-Auftrittes nebst Eigensucht, gegen Michael Stich, den damals sog. „Unbeliebten“ , glatt 0:6 und 1:6 (oder umgekehrt oder zwei „Nullen“) unterlag. Vorgeführt wurde, dann mit Pseudo-Lächeln und Pseudo-Freundlichkeit, vor allem Herrn Stich gegenüber, übertünchte. Genau wusste, was geschah. Reales. Theosophen auch ihn „im Visier“ heute. Den Stand der Theosophen zeigt. Sogar Sportler „fertig gemacht“ werden müssen, diese Theosophen unterste Stufe der menschlichen Entwicklung. Aber Tom Cruise (s.o.), aus ihren Reihen, also den rein fiktiven Helden, hochpreisen samt königlichem Empfang, gar ein „Extra-Kommen“ aus England, jene Königsfamilie ohnehin ein einziges „Komik-Gezetere“ ist, wenn nicht real wäre, dazu ohne beliebte Diana. Sich jedoch darauf einließ (Eigensucht).

Der Trainer von Barcelona den gezielten und anvisierten Ellenbogen-Flug von Lewandowski vs. Gegenüber verteidigt, dann dieser sich disqualifiziert. Dabei seinen Mund halten, noch einmal auf Video ansehen. Um Lewandowski zu sagen, so nicht. Dessen mentale Verfassung zeigt, auch die vom Trainer, wie durch den Theosophen-Wind. Dazu diese heutigen Spieler-Frauen zusätzlich mit Eigensucht im Genick. Nur Kreditkarten für diese reichen schon lange nicht mehr aus. In Barcelona so sein Team preist (um von Eigensucht abzulenken), man ihn eher für „vernünftig“ hielt, da durch seinen Mix „torbegabt“. Aber auch für „teamorientiert“, bei näherem Hinsehen auch er nie richtig mitverteidigt, wie Haaland und Ronaldo & Co. (s.o.) auf Kosten der anderen spielt (nie ein Fan vom damaligen Stürmer Klinsmann war, ihn jedoch einmal live sah als Zuschauer, dieser mehr rannte als die übrige „Bayern-Mannschaft“ und alle sog. Gegner konfus machte, da sie immer befürchteten, dass dieser Gaul sie aufholt oder gar überholt).

Anm.: Aber Statistiken täuschen ja nicht (s.o. den illusionierten User). NBA mit Statistiken-Wahn, die Historie sog. Glanztaten noch dazu zitieren, obwohl Messgrundlagen willkürlich ausfallen. Einer damals mehr Rebounds pflügte, kein anderer da war, heute einer weniger, da verteilt, nicht wissen möchte, wie viele Rebounds selbst pflückte bei jenen Schwächen der anderen, Riesen kamen, der Trainer sagte, der Dominik will den Ball, und ihr? Schnelle, clevere kleine Aufbauspieler gibt, einiges davon mitnehmen, ganz nebenbei. Reboundschwächen vieles offenbart, vor allem fehlende „Offensiv-Rebounds“. Zu langsam, zu scheu, kein Einzelkämpfer notfalls, schlechtes Timing, zu schwach, Durchsetzungskraft oder Geschick, gar beides fehlen. Heute an der Dreierlinie verteidigt wird, riesiger Raum entsteht, auch für Rebounds. Damals viel zentrierter Nähe Korb, nahezu alle mit Vorliebe.Flügel, sich vor hohem Einsatz in der Zone dann irgendwie befreien konnten wie ihnen gerade gefiel, gerade Zone immer die gleichen waren, dies robust konnten. Bei neuen Spielern Zeiträume betrachten muss, Charaktere gibt, in wichtigen Spielphasen immer irgendwie daneben langen, mehr Arbeit erzeugen statt abzunehmen. Der NBA-Rodman begehrt war, genau dies konnte, sich darauf reduzierte, die Bälle, ob hinten oder vorne einzusammeln; anderes als typisches Basketball bedarf (wie jener Handballer, der leider nur kurz mitspielte), Stärken anderer vorne oder hinten einem recht waren, einen selbst mehr Raume eröffnete  sich auf dieses oder jenes zu konzentrieren. Zurück zu den sog. Superstars, Statistiken deren „Ansehen nnd Status“ beim Basketball binden, unnötig unter Druck setzen bei extrem vielen Spielen samt Stress, Emotionen, Verletzungen und Verschleiß, andere Mitspieler zu kurz kommen lässt, auch an Gelegenheiten (Praxis und Selbstbewusstsein), ganz am Ende in den „Entscheidungsspielen“ sich meist fatal auswirkt, da Verantwortung auf zu wenigen Schultern verteilt (s.o. beim Fußball), und über lange Zeiträume es nur wenige sind, deren Können unter Druck bei steigender Intensität auf dem Parkett bis zum Ziel standhält. Dirk Nowitzki bis heute die Schnauze voll davon hat, lieber Privates, zugab, zu lange noch dazu ohne Erfolg spielte, sich dadurch (sich bedingt mit dem zuvor) an einem Fuß zum halben Krüppel machte zulasten seiner eigenen Kinder, die Theosophen-Medien darüber lästerten, „der Krüppel“, und gleichzeitig dies doch ihr „Terror-System“ ist, aber Katar. Er auf Nachfrage keine sog. sozialen Digital-Netzwerke mit Dauer-Anwesenheit und Trubel, wie bei anderen sog. Sportlern, benötige, er dies auch dann nicht wäre. NBA-Trainer, ähnlich allg,  sich aufregen über „Terror“ woanders,  jedoch ihren Spielern zumuten, wegen Eigensucht samt Schweigegeld, obwohl viele selbst als Spieler darunter litten. Kreisläufe.

NBA in ähnlicher Sackgasse, Europäer nutzen, Der serbische Riese Jokić, Most Valuable Player der Saisons 2020/21 und 2021/22, als halber Spielmacher agiert. Mit Hakenwürfen, halb im Schlaf trifft. Vor dem Verteidiger steht, sein Training kurz kostete, ganz viele Varianten, der andere nicht im Bild, was als nächstes kommt. Der slowenische Dončić, in Dirks ehemaligen Team, Top-Scorer der NBA, 33,7 Punkte im Schnitt (Stand 19.1.2023), vielleicht zu gut, kann Mitspieler hemmen, da er zu viel kann und gleichzeitig Playmaker und alleiniger Super-Scorer ist, andere sich dämlich vorkommen könnten, oder eingeschnürt, dieser überall herumwieselt. Und zum Korb geht. Ganz nach oben reicht, sehr fraglich. Anderen mehr Selbstvertrauen geben müsste. Jedoch beachtlich finde, in NBA mehr Gewicht Pflicht. Wie er das unter dem Korb nun nutzt. Und sich nicht scheut, gegen Hammerdunkings zum Block hochzusteigen, selbst wenn es schief geht. Er rmöchte diese dualen Erfahrungen sammeln bzw. erleben,. und scheut nicht davor zu unterliegen, für das Gegenläufige ein Beweis, es in dessen Fokus gerrückt ist. Sehr real, gleichzeitig wie Playstation.

Der andere tatsächlich Unterarm Richtung seinen Kopf zog. Also keine reine Show vom Slowenen war (auch noch härter hätte kommen können). Dies wohl tat, da ihm das Gewicht fehlt, doch bekannt für diese Sorte von Dunkings ist. Sich umsieht, noch nie so viele „Schwächlinge“ in der NBA gab (s.o./u.). Obwohl dort individuell Gewicht gesteigert werden soll, aufzeigt, was davor fehlte, ähnlich wie die Fußball-Talente illusorisch in Zentren auf Profi vorbereitet werden. Damit das nicht in den falschen Hals gerät, das ist keine Kritik an Männern, denen Kraft fehlt, sondern an denjenigen, die so tun, als ob sie Heroes of the World wären, sich eitel und arrogant über alle anderen stellen. Also irgendwie die Theosophen ganz viele zu Theosophen machten, lange daran feilten und Epochen über Zeit hatten, fast alle nicht mal wissen, was Thesophie ist. Diese ist ein Charakter (s.u.). In der NBA Michael Jordan nicht nur leicht anstieß, Kobe Bryant dann zündete, Unfrieden (samt Cliquen) einkehrte in die NBA. Malone (s.o./u.) und Payton (s.o.) am Ende zu Lakers wechselten, um noch einen Titel zu gewinnen, was misslang, Bryant vor diesen „Null“ Respekt hatte, uncoachtbar war, der Coach darüber ein Buch schrieb. Kukoc oder Nowitzki wussten, die große Kraft fehlte, etwas sog. anderes vollendeten, Jordan und Bryant mit ähnlichen Defiziten, so taten, sie alles wären. Jordan zumindest durch vnn außen gepuschte Alleinstellung, intern sein Team benötigte, heute in Rente er selbst auch gegenüber diesem und allen (s.u.). Vor Jordan hätte man Respekt gehabt, vor Bryant weniger. Jordan gewinnen wollte, ob mit oder ohne Team, Bryant sein Glanz allemal vorging. Narzissmus und Komplexe, gefährliche Mischung (s.o.).

Dončić extrem früh Profi war, Europa-Liga schon hinter sich .Viele US-Basketballer wichtige Grundlagen verloren, Fliegen und Stopfen nicht alles, Würfe wertlos, sie nicht sitzen, keiner den Rebound holt. Bei All-Star-Games bis kurz vor Ende schon gar nicht mehr verteidigt wird. Gefüge jedenfalls auch dort effektiver als Eigensucht. Ein robuster Spieler, Jimmy Butler, eher ein sog. farbiges Allround manchmal um die 40 Punkte macht, in anderen Spielen wieder eher verteidigt, wo er gebraucht wird, meinte, er ginge aufs Feld, um zu sehen, wer zuerst aufgibt von den anderen Spielern, gleich welcher Rahmen, auf jedem Feld, ob mit oder ohne Zuschauern (s.o. beim Fußball). Nicht zu unterschätzen, der Charakter, manche eben fruchten, es darauf ankommt, manche eher kuschen. Ein ziemlich großer Deutscher auch an der Dreierlinie steht. Mit dieser Größe mit dem eigenen Charakter, die Zone als Privatraum für sich und das Team zu betrachten. Und nicht bei einem Dunking sich halb den Rücken zu brechen durch sehr ungeschicktes Verhalten. Ebenso die Mängel der sog. neuen Generation zeigt. Große Spieler nach außen rücken, aber eben auch nicht Larry Bird oder Dirk Nowitzki sind. Spieler wie Larry Bird nachträglich noch besser macht, was der alles konnte, unterm Korb mitfummelte, gleichzeitig Dreier warf, um die Zone kreiste bis er frei war, durch Hilfestellungen oder Schläue, und als Passgeber diente und Rebounds einsammelte und sogar Fastbreaks lief. Das eingespielte Team als Ausgangspunkt und Grundlage sah. Und die Nerven vor allem ganz am Ende behielt, und die entscheidenden Punkte machte.

Und jetzt eine wichtige Stelle, darüber hinaus abstrakt gedeutet werden kann, da Raum und Zeit betrifft, die Fläche. Larry nicht in jedem Spiel voll in Fahrt war, bei so vielen Spielen, jedoch flüssige Spiele von ihm nimmt, dann nutzte er die Fläche, also den Raum, und die Zeit, wenn nicht jetzt, dann später (s.u. zu Ali). Das gibt ihm Raum. Im bürokratischen Deutschland kam man als Fußballer zum Basketball. Am Anfang in Schule noch okay war, im Verein los ging mit Beschränkungen, automatisch Raum und Zeit betrifft. Selbst ein Feldsportler war, harte Realitäten, plötzlich nicht mehr von hinten nach vorne dribbeln sollte, nun ein Aufbauspieler tat. Mangels Kraft anderer musste die Zone herhalten als Zeit und Fläche. Man hatte eine ganz bestimmte Stelle, ziemlich sicher Dreier warf, gegenläüfig im Raum, von Mitte betrachtet, links und rechts, das übernahmen dann auch andere, bis man Kraftsportler unter dem Korb spielte statt ähnliches wie Larry reduziert drastisch auf die Jugendmannschaft. Vielseitigkeit nutzen. Was für Potenziale bei anderen? So fügt sich das zusammen, und wenn Boston Celtics in Fahrt waren, hohes Tempo, wird heute unterschätzt, und durch Larry ein einziges Karussell, da er die Fläche nutzte mit seiner Vielseitigkeit, viel Bewegung, um eigenen Raum zu erzeugen mit der Zeit zusammen, seinen Wurf zu tätigen. Mit anderen Worten, Basketball, gerade bei uns, bitte neu anfangen. Und dies abstrakt, mehrere Menschen, hier als Spieler, wie einen Organismus zusammenführt. Und dies kann dann sogar noch kombiniert werden mit Vorlieben, oben die Zone beschrieben, aber eben nicht nur, sich dort einiges entscheidet, Kraft und Dynamik von Vorteil sind. Larry die Zone ebenso liebte, fast schon freche Schläue und Größe.

Anm.: Ganz oben beschrieben den einen Fußballer, im Basketball-Verein in der Jugend leider ausschied durch Schienenbeinbruch beim Fußball. Während viele Aufbauspieler machen, was sie wollen und auflegen, an wen sie wollen, wusste dieser, er nur zu ziehen brauchte, um auf einen gezielt in der Zone aufzulegen. Dann ganz am Anfang noch ein Center da war. Nicht zu groß, aber größer als man selbst, dieser einen entlastet hätte, da sog. Drecksarbeit von alleine tat, einen enorm verbesserte unter dem Korb, da er richtig verteidigen konnte, leider früh durch Knieverletzung schied. Ein anderer, in diesem frühen Stadium nicht mithalten konnte, auf der Bank saß, sich in einen anderen Verein später begab, diesen gründete, als Chef vorstand, Trainer, dies auch für Jugend, und Spieler war bzw. Ersteres noch ist, besser wurde, da er nichts anderes machte, sich nach Jahren an einem rächte im Spiel für etwas, man keine Schuld besaß. Also er damals hintenanstehen musste. Einem im vollen Tempo, dieser im Stand, aber seitlich kam, also zu spät, ein Foul, sich brutal in den Unterleib mit verschränkten Armen drückte. Ganz entspannt war, also der Unterleib. Keiner mitbekam, Schiri das Spiel weiterlaufen ließ, nicht verstehen konnte, kurz aufregte, da versuchte Körperverletzung. Erneut deutlich macht, ein robuster Körper einen schützen kann. Zudem oben erwähnt jenes größte Talent vor Nowitzki, später dazukam, Durchbruch mit Team (Land Bayern), zu früh zu den Männern abgezogen, dort durchfiel. Dann noch Riesen und sog. Talente, teils aus anderen Städten, kamen und gingen, im Training nur stopften zur grandiosen Show, viele Spieler, dies gar nicht konnten, jeweils an den Messias glaubten, eingespieltes plötzlich stockte oder nicht mehr wertgeschätzt wurde, niemanden etwas brachte. Ganz am Anfang einhändig stopfen konnte, mit Tennisball übte, nicht leicht fiel, da Hand recht klein, großer Ball, schnell aufhörte. Stattdessen Spezialdisziplin schräg Körper voran Richtung Korb hüpfen, notfalls im Sprung noch verzögern, die Physik nur schwer zu stoppen. Fouls wie von alleine erfolgten. Ball meist im Korb landete, durch Kraft andere am Arm meist nicht störten, mitbegünstigt als Kind viel unkonventionelles mit Ball tat. Dazu ein Freiwurf. Meist drei Punkte im Streich. Alle stopfen wollten, dazu Seitenkörbe mit Wand nutzten, einer der damals besten sich das Knie schwer brach, gegen Wand, lange ausschied.

Trainer kamen und gingen, meist eher an ihrem Erwachsenen-Basketball interessiert waren, plötzlich in offiziellen Spielen sich extrem wichtig taten, über alle Spieler stellten. Viele statisch spielen ließen, der beste kam, als jenes Talent vom Konkurrrenzverein kam, wie ein Profi Spielzüge einstudierte (s.o.); Ein anderer, leider schnell wieder abgeordert wurde, eine Ganzfeldpresse abverlangte, nicht ständig, doch phasenweise, das Einstudieren wie eine Folter war, meist alles im Stand, alle ihre Rolle kapierten, sonst nicht funktionierte. Einschlug wie eine sog. R…, beim nächsten Trainer wieder verschwand. Nach Vorbild NBA Fastbreaks von großer Rolle. An sich nicht verkehrt, doch scheiterte, keine Gelegenheit dazu durch Dominanz des Gegenläufigen. Woanders beschrieben die Bambergjugend, ganz anders spielte, alle recht groß und kräftig, Korb in weite Ferne rückte, erstmals ein Team nach Formel ergänzender Körper als Wand wahrnehmen musste. Kläglich scheiterten. Dieser Riegel nur mit jenem Talent geknackt werden konnte, kurz, da aus Team verschwand (s.o.). Die Youngsters um Dirk Nowitzki erinnerungsgemäß Deutscher Jugend-Meister wurden. Erfragen musste. Niemanden so richtig interessierte, Erwachsene auf totalem Ego-Tripp (ohne Profi-Niveau, doch je meinten, zu kurz zu kommen, ihre jeweiligen Rollen absicherten durch Cliquenmacht, so in den anderen Vereinen, alle anderen wie Feinde). Nie mit Robert Garrett (s.o.) darüber sprach, je älter, ihn kaum mehr privat sah, schade, da netter, kluger Kerl, nicht arrogant. jung gerne zielsicher über einen hinwegwarf, nichts unnötiges zu riskieren bei wechselseitig überhöhter Kraft, doch dieser vielleicht nicht recht schnell gewechselt wäre, er samt Top-Scoring als Mensch den angemessenen Respekt erhalten hätte nach Weggang von Dirk, und nicht nur chronischer Nachschall als Beiwerk von Dirk. Nur einer von jenen Youngstern arrogant, auf Freiplatz sich nie richtig stellte, ohne Messlatte stolz zeigte, nie in ein höheres Männer-Team gelangte. Dirk das Streetball-Finale gegen das eigene Team vielleicht deshalb sausen ließ (s.o.), nicht Robert Garrett ihm half, jener Schnösel Dirk dafür (aus)nutzte. Damals recht sauer war, was ist ein Turnier-Sieg ohne Endspiel wert. Lange eher auf seinen Trainer schob, Dirk sich nicht verletzte, doch auf dem Weg ins Endspiel bereits ausgiebig geknüppelt wurde. Alle mithalten wollten, niemand auf Show verzichten, ihn nüchtern-sachlich wie eine Klette verteidigt hätte, ohne Sicht auf Korb (s.o.), klar ihn im Spiel zu brechen, mental, um nicht zu verlieren. Vielleicht dann weniger Haue. Robert nicht viel größer als selbst, ca. 1,93 m, dafür extrem abheben konnte, er und Dirk auf Freiplatz Dunking-Künstler, als Power-Spieler für NBA zu klein war (s.o.).

Erneut sichtbar, Charles Barkley dort mit 1,96 in der Zone gegen die Weltbesten leistete, Kraft, Charaker, d.h. Selbstbewusstsein, ohne Ängste und Blockaden, von hinten nach vorne dribbelte, Ball hinter Körper gewandt wechselte (s.o. bei Dirk), hin und wieder mit Pässen wie Magic Johnson.

Und dann noch bedenkt, was Larry Bird, halb zurückgeordert von seiner Alterszeit in Rente, exakt damals mit chronischen Rückenschmerzen im sog. Dream Team teils hinlegte, beeindruckend. Sich oft blind mit Michael Jordan fand. Diesem zugutezuhalten, sich in einer Zeit, auch mit Drive zum Korb, durchsetzte, es noch wirklich dominante Zonen-Basketballer gab wie Hakeem The Dream, Patrick Ewing, David Robinson, Karl Malone, Charles Barkley, Riese und Überschrank O´Neal noch hinzukam, daneben Duncan, Kemp, Mourning, Coleman und Europäer wie der Superriese und Mr. Vielseitigkeit Sabonis aus Litauen, dann Rada (s.o./u.) aus Kroatien und ein Serbe namens Divac (Chicago Bulls mit Jordan nicht umsonst den oben beschriebenen Rebounder Rodman an sich band), und jede Mannschaft mit extrem robusten Arbeitern unter dem Korb, und auch übers Feld oder Zonenrand überragende Spieler. Larry eben größer als Micheel Jordan war und zudem vielseitiger. Diese Masse von überdurchschnittlichen Spielern, vorübergehend, bis zum gegenwärtigen Einbruch (s.u.), auch Larrys (Team)Können samt Team etwas aus dem Blickfeld geriet. Zudem Magic und LA Lakers statt Arbeiterstadt noch besser klangen, dieser als Riese über das ganze Feld sauste. Larry und Magic, obwohl Rivalen, mit höchstem gegenseitigen Respekt auf und neben dem Feld. Magic Funken versprühte auf Team und Zuschauer, doch mit ein paar Schwächen wie konstanter Wurf, und Dreier nicht ganz sein Ding waren. Mit Kareem Abdul-Jabbar einen Titanen auf seiner Seite.

Es noch einen ganz außergewöhnlichen Spieler in den USA gab, zu College-Zeiten fast noch populärer als Michael Jordan, größer, athletischer, Sprungwurf nicht zu verteidigen, Larry sich freute, dieser gerade vom College zu Boston sollte, und Larry früher in den verdienten Ruhestand. Verstarb durch Drogen, alle Zimmergenossen überlebten, kam von großer Drafting-Show, Kameras, Reisen, Terminen, vielleicht nichts im Magen, Stress. Kummer und Sorgen, ob er den riesigen Ansprüchen an seine Person gerecht werden kann. Ein mächtiger Körper urplötzlich ablebte.

Jener Larry Bird als der vielleicht sog. Beste, kein Musterathlet. Am Ende wegen Rückenproblemen aufgab. Zuvor jedoch in einem tollen, beständigen Team und Magic Johnson über eine Dekade als Spiegel seines Könnens gegenläufig. Ihn begeisterte und antrieb. Magic mit sog. Aids-Diagnose ohne große Kommunikation von vielen gemieden, auf Feld unerwünscht. Dem halben Bodybuilder Karl Malone (s.o.) mit Überkörper Schäden erspart blieben, dafür keinen Titel gewann. Michael Jordan in den Finalen trotz gleichwertiger Teams in Crunchtime eiskalt und überragend. Dieser sich jedoch samt Netflix-Wahn plötzlich als alleiniger Held ausgab, vielleicht der große Gegenwartsruhm fehlt, obwohl er genau weiß, in einem Gefüge gewesen zu sein, exakt auf ihn zugeschnitten war, von denen nicht wenige damals auf Eigensucht und Geltungswahn verzichteten wegen seinen Könnens und damaligen Teamverständnis, also heute komplette Eigensucht, ehemalige Mitspieler nun enttäuschte, diese emotional belastet. Charles Barkley (s.o.) ebenso mit Schäden am Rücken. Da schwer, eben auch die fehlende „Kraft inkl. Einsatz“ von vielen kompensieren musste. Und punktete. Viel von ihm verlangt, viel leistete. Leisten wollte. Jedoch ebenso ohne Titel blieb. Wegen Eigensucht heute als beliebter TV-Gast leider sehr unkritisch.

Doch zuvor wie im Dream-Team, etwa mit „The Dream“ (s.o.) als Dominanz-Center, Mitspieler vorfand, sofort nutzte, um das abzugeben, was ihm im sog. Verein deutlich entlastet hätte, zudem wechselseitig sich bedingend, da kaum zu stoppen, wenn ein Barkley statt selbst den Korb zu machen etwa auf „The Dream“ sauber ablegte.

Deshalb, und für Rebounds, einen ehemaligen größeren Fußballer, noch mit anderen Bällen aufwuchs, zum Basketball brachte, am Anfang noch hin und wieder gelang, also in der Zone, die größten und stärksten sich auf einen stürzten, auf ihn abzulegen. Dann irgendwie völlig durch den Wind geriet, die einfachsten Bälle verlegte, in einem komischen privaten Umfeld sich befand, charakterlich sich zum sog. „Weichei“ veränderte. Selbst keine Vorbilder hatte, Michael Jordan eher weniger mochte, wegen Show- und Werbewahn außerhalb des Feldes (s.o.). Die meisten vergleichbaren Spieler zu groß waren. Kraftmäßig mit Charles Barkley und Karl Malone etwas verbunden sah. Die gleiche Neigung, vorne sehr unspektakuläre Körbe zu erzielen, oft in Eigenarbeit wie bei sog. „Offensive-Rebounds“. Oder durch kluge Pässe. Das Team enorm entlastet, einfache, schnelle Punkte. Karl Malone mit zunehmendem Alter trotz ca. 2,06 Größe kaum noch stopfte, nicht nötig hatte. Charles Barkley als sog. Kleinerer hin und wieder richtig krachen ließ. Zu zeigen, jawohl ich bin jetzt älter, immer noch nicht gewachsen, aber wenn ihr wollt, stecke ich euch mit Ball in den Ring (s.o.). Zudem deren Beständigkeit trotz Kraftverbrauchs in der Zone schätzte, Malone noch beständiger dank seiner Stütze John Stockton (s.o.). Diese zwei ihrem Verein über eine Dekade treu blieben. Immer Verlass auf sie war. Was bringen Spieler, wo es ständig ganz hoch und ganz runter geht. Und da war Jordan ähnlich. Mit ihm musste man stets rechnen. Während jene Dominanz-Center in Fülle etwas darunter litten, sich häufig zu neutralisiern. Jordan hervorhebt, ganz alleine Spiele entscheiden konnte, weniger Kraftverbrauch in Zone. Weniger Fulltime-Duelle, da kaum vergleichbare Spieler. Malone teils, vor allem beim Freiwurf, etwas Nerven zeigte (s.o.). Oder der Wurf im Ring rollte, herausfiel, und Jordan traf. Malone jedoch wiederum Barkley im Duell zur Hochzeit von Utah Grenzen aufzeigte, Größe, mitbedingt durch Teamverteidigung. Wie bei Jordans Bullen. Deren Endspiele teils als Vorbild, alle Spieler keinen Korb zulassen wollen. Stirnfalten phasenweise sogar bei Jordan auftaten, wie er zum nächsten Korb gelangen könnte. Oder Malone flott wie gewohnt punktete, weitere Strecke dann eher mühsam war. Gelegenheit für andere, wechselseitig gilt, ihr Potenzial fürs Team einzusetzen. Doch nicht besonders einfach in der Praxis, verstärkt wenn kalt von der Bank, Itensität und Verteidigung sich schon festigten.

Damals etwas unfaire NBA-Gesetze. Dominante Power-Forwards meist ohne Dominanz-Center. Malone mit Größe und Stockton kompensieren konnte. Barkley hätte einen benötigt für sein Spiel. Jordan das bekam, was er wollte, darunter, was Wasser trägt, Pippen nach vorne und hinten, einen Top-Rebounder und Kukoc. Deshalb musste Boston so gut und schnell spielen, Lakers mit übermächtigem Center, der Riese Magic als Aufbauspieler dazukam. Sonach hätte sich Barkley als Aufbauspieler ausgeben müssen, aber dafür war sein Hintern dann doch etwas zu breit. Somit ähnliches Schicksal wie Barkley, nicht endlos Flügel oder Aufbau gebraucht hätte, diese alle nicht groß genug, sich um Punkte stritten, oder hin und wieder Riesen, die den Ball weder fangen noch aufheben konnten. Sondern einen großen, der wirklich etwas kann. Mit jenem Talent (s.o.) sofort klappte, obwohl jener ein Flügel war und kein Brettspieler, aber Größe hatte und korbgefährlich war. Traumhaft sofort funktionierte, obwohl er einen gar nicht so mochte zunächst, da man stets auf ihn abgestellt wurde zur Sonderverteidigung, dies gar nicht mochte, doch dadurch zu uns ins Team kam. Es liebte, endlich einen starken, einsatzfreudigen Spieler an seiner Seite zu haben, und der Verein machte dies sofort kaputt (s.o.). Wiederum deutlich macht, die sog. Kraft zum Verhängnis werden kann, weder Barkley noch selbst in eine derartige Rolle in der Zone geraten wären. Ferner das oben angesprochene, Potenziale optimal zu nutzen, zusammenzuwachsen, so viel zu beachten ist. Selbst keinen Dominanz-Center gebraucht hätte, der meint, in der Zone Alleinstellung zu haben, sondern einen großen, vom Flügel kommt oder dort steht, und rebounden kann, wie dieses Talent, also beim Rebound entweder hilft oder für einen Distanzen am Korb überflüssig macht, da er Gegenläufiges an sich bindet, selbst auf Reboundnig konzentrieren kann, es in dieser Form keine Verstärkung unter dem Korb bedurft hätte, eher im Wege gestanden wäre, jedoch auch dieser wiederum noch andere Spieler benötigt, ihn nicht bekämpfen, also um Punkte streiten. Kein Problem hatte, dieser 35 Punkte machte. Bei Punkten gerne zurückhalten konnte, wenn Freude und Erfolg. Barkley ähnlich, kommt her ihr Knüppler, und ich lege auf „The Dream“ ab. Wenn ihr nicht kommen wollt, dann mache ich es allein. Außerdem am effektivsten, Punkte sich verteilen, andere auch sich gut fühlen dabei. Und es etwas einseitig blieb, mit jenem Talent auch objektiv gut geklappt haben muss, in dieser Zeit andere Spieler nicht murrten. Keine Knoten. Sondern Basketball.

Im Verein und Schule meist punkten musste, da die Flügel nicht gut genug waren. Auf Freizeitflächen oder bei Streetball-Turnieren es genoss, der Spieß sich drehte, auf Verteidigung oder Pässe konzentrieren konnte, und einer punktete, den jeweils niemand halten konnte. Wie etwa jenen Jugoslawen (s.o.), als Erwachsener unbedingt in die erste Mannschaft wollte, dafür trainierte, ganz selten in Teams darunter auftauchte, dafür wohl etwas zu klein war, oder zu vielseitig, irgendwie ganz verschwand. Nach Abitur und durch oder während Studium sich einiges trennt. Er Medizin studierte. In der Jugend leider nicht im Team, dieser jünger war, mit Spitznamen Jordan, in Luft hängen konnte, um erst dort zu überlegen, was er als nächstes tat, fliegen, stopfen, aber auch werfen und Rebounds holen konnte, auch gegen sog. Starke. In Jugoslawien aufwuchs, erst als älterer Gymnasiast nach Würzburg kam, allein am Wurf noch feilte. Das Streetball-Turnier, der junge Dirk Nowitzki das Endspiel sausen ließ, wohl aus berechtigten Gründen (s.o.), mit jenem Jugoslawen locker gewann, sich selbst, wenn nötig, den Knüpplern zuwandt und nebenbei und/oder bescheiden punktete, er, wenn nötig, wie am Fließband. Während man im Verein, je älter man wurde, immer mehr ins Abseits geriet (s.o./u.), war man auf Streetball-Turnieren bis ganz zum Schluss immer ganz willkommen, konnte sich das Team nahezu aussuchen, da sich die Basketball-Softis mit einem Schutz vor Knüpplern von außerhalb des Vereins versprachen. Und da sollte ja auch noch, fast ganz am Schluss, ein ganz besonderes Streetball-Turnier kommen, mit Gedächtnislücken heute, aber nicht ein Spiel und einen Satz aus einem bestimmten Mund betraf (s.u.).

Punkte letztlich nur jenes Talent und man selbst machte, zumindest auf jenem höheren Niveau. Der Fußballer war noch dabei, den Fortschritt cool fand, viel nach hinten absicherte. Überblick behielt. Auf echtem Parkett mit kürzeren Spielzeiten im Turniermodus, zuvor kläglich versagten (s.o.), total unterschätzt wurden, da niemand für möglich hielt, wie sich ein Team vervielfachen kann durch einen neuen Spieler. Dieser nicht ganz unbekannt war, in der Jugend-Nationalmannschaft spielte, dort Mitspieler daraus traf. Schwäche, konstante, harte Manndeckung, man selbst stark dagegenhielt, durch neue Räume Klassen besser war. Dazu diese einstudierten Spielzüge, viele Blocks dabei, also Körpersperren, mit denen er seinen direkten Gegenspieler lange genug abstreifen konnte, um ganz ruhig zu werfen. Notfalls in Zone passen. Manchmal rotierte, er plötzlich tief war, warf oder passte. Oder zog. Variabel. Unangenehm für Teams mit Zonenverteidigung. Da er manngedeckt werden musste. Selbst vor einer Wand stand, warf er als Jugend-Riese im Jump mit technisch sauberem Wurf darüber, oft in den Korb. Oder Fauls im Wurf, einer gekonnt mit hoch kommt. Dirk Nowitzki zeigte, Sprungwürfe erzeugen können. Die anderen so schnell zurücklagen, nicht mehr aufholen konnten. Eher das Gegenteil, Verlust des Konzeptes, halbe Panik, was geschieht da gerade. Dieser Weg hätte noch etwas weitergehen können. Für die Männer war er noch nicht und dann gar nicht mehr hart genug. Deutlich, nur die Erwachsenen zählen, große Fortschritte in der Jugend, gar nahezu einmalige Gefüge, daran hatten die Erwachsenen nicht einmal gedacht. Talent zu den Männern. Dort wird er Härte abbekommen und lernen, diese sonst nichts können. Bis vor Nowitzki, Garrett & Co. bezahlte von außerhalb allein dominierten. Der Trainer sich viel Mühe gab, begeistert war, diente dieses Turnier dem Verein wohl nur als Messlatte. Talent sich dort durchsetzt, ab zu den Männern. Da Flügelspieler mit 2,00 m damals rar waren.

Anm.: Und dann gab es noch die Alten der sog. ersten Stunde, zumindest als man selbst ganz jung war. Diese begeisterten  die Zuschauer, nicht ganz soch hoch in Ligen spielten, nicht viel mitbekam, auslief, der eigene Basketball begann. Mit zwei klassischen Centern, die sich reinlegten. Luft still hielt. Luft nach außen. Weniger technisch motiviert jene Ventile. Dazu der Bildungsweg. Einer davon jener Basketball-Trainer auf der Schule, von der ersten eigenen Stunde an. Der andere war noch etwas größer. Einfluss hatten im Verein, neue aufmüpfigere kamen, auch jene Center nicht mehr als so wichtig angesehen wurden (s.o./u.). Die Revolution der Flügel oder sog. Feldspieler. Wer weder Aufbau noch Center spielen konnte, wurde Flügel. Frage taucht auf, was kann dieser? Was passiert, er im Halbfeld unter Druck gerät? Gerade gute Aufbauspieler betrifft, diese die Schwächen der Flügel nutzen. Korbspieler von Flügeln nicht viel befürchten mussten, da körperlich überlegen, oder die Flügel mit Zweifeln oder Blockaden. Oder aus dem Weg gingen, sonst wird es unangenehm. Sehr schnelle Flügel, etwa wenn diese Rebounds pflücken konnten. Oder schnell sog. mit fummeln am Zonenrand  oder gar darin, oder schnell nach vorne übernehmen und antreiben. Oder körperlicher Stand, es gerade gar nicht vermutet. Bird, Kukoc, Nowitzki sich erst mal abwendeten von der Zone, Ball mit Körper abdecken. Das hatte Gründe. Kleinere, schnellere gibt. Dann noch die körperlichen. Überblick verschaffen, wen der eigene Ballbesitz anlockt. Und wie war die Praxis im Verein ganz oben? Im sog. Team. Über viele Jahre in der ersten Mannschaft ein weißer Halbamerikaner. Nur 2,00 m an Wuchs oder 2,02 offiziell oder dazwischen, gar darunter. Top-Scorer. Top-Rebounder. Bester Verteidiger. Bester Motivator. Dafür zuvor in den USA eine Auszeichnung (unter mehreren Kategorien) erhielt. Und Publikumsliebling. Als Center. Meist einen Schritt voraus durch Anlauf, da im Fluss nach vorne. Viel größere in dieser Liga gab. Und Top-Scorer der Liga, oder mit vorne. Bestimmt auch Rebounds betraf.. Zweite Bundesliga. Nach Wechsel in erste Liga im Team mit guter Teamverteidigung. War es nicht sogar Bamberg oder Bayreuth. Müsste recherchieren. Weniger Punkte, aber Einsatz und Verteidigung fürs Team.

Zusatz: Logisch macht, Center sich heute schwer tun mit Vielseitigkeit. Wie damals. Auf der einen Seite standhalten muss. Gegen die größten und stärksten. Aufbauspieler immer besser wurden. Dribbeln dann nicht mehr so leicht fällt. Größere Feldbewegungen speziell angepasst werden müssen. Balance meist einseitig jene Körperrolle. Dazu funktionalisiert. Aufdringliche Flügel, diese ballverliebt. Je kleiner der Brettspieler, flüssiges Team Bon/us/i.

Viele nicht begreifen, solche Spieler nichts wegnehmen, sondern Raum erzeugen, Gegenläufiges bindet. Einem selbst wurde die Harmlosigkeit vieler zur Last. Während man selbst die Korbgefährlichkeit jenes Talents für eigene Räume sofort nutzte, fragte man sich ansonsten, warum die Mitspieler nur zuschauten und es nicht nutzten, in der Zone sich fast alle des Gegenläufigen auf einen stürzten .Damals als Flügel sehr gut sein musste, auf Punkte zu kommen. Deshalb Neid entstand oder Ignoranz, wenn er jetzt den Ball in der Zone bekommt,  ohnehin wie automatisch punktet, die Zone heimisch ist, dann spielt er ihn nicht mehr heraus. Ja oft, da dort die Qualität fehlte, Brettspiel meist effektiver, zumindest Foul ziehen. Gefüge leiden unter dieser Stimmung (ebenso Aufbau und Zonenspieler, gerade wenn beide schnell sind, wie damals mit jenem Fußballer, die Flügelspieler sich teils übergangen fühlen, logisch macht, warum Utah sein Spiel auf Malone und Stockton zuschnitt). Deshalb richtig, sog. Große nach außen rücken (s.o.), dazu bedarf es aber echtes Können und keine Riesen, nur an der Dreierlinie stehen (s.u.). Kukoc, Nowitzki, Bird so besonders machte Oder Vielseitigkeitscenter. Die vielleicht oft verkannte, besondere Gabe von Bird zeigt, stets Kit eines flüssigen Teams war, mit Größe, notfalls Stand und Charakter, die härtesten Haudegen mental zu knacken oder zu piesacken. Ausgepufft. Gelinde gesagt. Schmutzig das falsche Wort. Stärken und Charakter optimal nutzte.

Der deutsche Verteidiger im Fußball, bei Real Madrid spielt, meinte, sein WM-Team sei nicht sog. schmutzig genug. Das falsche Wort. Der Charakter reicht nicht. Thomas Müller hin und her, ja, beliebt war, jedoch immer von anderen abhängig, schon vor WM außer Form, aber anderen den Platz wegnehmen, nach der WM, nach Misserfolg, aus jenem Team ausscheiden. Wortseelig, ständig labern, mit allen sog. „gut“, ein Trojaner war das für sog. „weiter oben im Verein“. Viele Menschen sich total blenden lassen. Oder Gleiches zieht Gleiches an, charakterbedingt. Ein kroatischer Trainer äußerte, was er von ihm hält, dies zurücknehmen musste, nicht viel später ging.

Mit dem Charakter vieles steht und fällt (s.o./u.). Generell. Auch im Team. Gewisse Charaktere nur schwerlich Ersatzspieler sein können. Stütze wollen diese sein. Zumindest das Vertrauen des Trainers. Selbst kein Problem hatte, eingewechselt wurde, sog. Drecksarbeit für ein höheres Team zu leisten (s.o.). Eher Gastrolle. Im eigenen Team. Das sollte dann ein Teil vom Team sein. Und nicht überwiegend als Zuschauer. Reiche Teams kräftig einkaufen. Solche Charaktere auch auf der Bank landen. Schlechte Stimmung erzeugen kann. Auch wenn dieser schweigt. Da man es ihm ansieht. Und Arbeitswelt nicht anders. Der Charakter berücksichtigt werden sollte. 

Heute viel klarer sieht als damals, die meisten Angst vor der Zone hatten. Irgendwie umstellt als Alibi. Alles eng macht. Bei Spielzügen es sich zeigt, wer dort zum Korb geht. Die wenigsten. Die eigenen Mitspieler einem vorkamen, als außerhalb des Spiels. Auf etwas warteten. Wohl Ball zum Wurf, Spiel schnell verloren, da zu wenig Treffer damals. Chauffiert. Nichts selbst erzeugen. Nichts für andere ausdenken. Ähnlich unsere Gesellschaft. Jener ehemalige Jugendspieler für Deutschland, leider sich verletzte (s.o.), sofort einem auffiel, Bewegung erzeugte, von allen Ecken und Enden in die Zone dribbelte, einen ansah, ob man auf der Spur ist. Wieder bei Larry angelangt. Jenes Center-System war zudem eher für zwei Center gedacht. Zum kleinen Team werden kann. Neben sich hat. Zusammen sind wir stark genug. Viele ausfielen, sich verletzten, Riesen erkannten, Größe allein nicht reicht, wurden es immer weniger. Hätte man den Verein gewechselt, sofort Konkurrenz zum Stammcenter. An jenen viel hängenblieb, auch größere sich immens einsetzen mussten, teils deutlich größer, nicht unbedingt dominanter in der Zone waren, was einem an Größe fehlte mit Kraft und Einsatz, Letzteres an der Grenze des menschlichen, wettmachte. Dirk Nowitzki Freundschaft aufbaute zum Center der ersten Mannschaft. Von einer benachbarten Stadt, Landwirt, riesig. breiter Knochenbau, riesige Hände, kaum Basketball spielen konnte. Wert erkannte, ihn entlastete, dieser nicht aufmüpfig, da er wusste, was er alles nicht konnte.

Deutlich somit, an was es damals im Basketball fehlte, sowohl an großen, starken und vielseitigen Centern, aber auch an besonders guten Flügelspielern, die groß genug waren. Jene Jugend-Mannschaften, etwa aus Bayreuth oder Bamberg, deshalb ein anderes Konzept verfolgten, alle Spieler recht groß und kräftig, zudem dynamische Teamverteidigung. Jener ehemalige Spieler aus der Deutschland-Jugend einer der besten war, jemals auf dem Feld begegnete, sogar kurz im eigenen Team, aber wohl etwas zu kein war, um sich auf dem höchsten Niveau bei Männern durchzusetzen. Jener oben beschriebene Nachbarfreund, 2,00 m groß, in der Jugend im selben Verein, jedoch älter, dort nicht richtig geschätzt wurde, vor allem – neben Kraft und Einsatz – dessen Vielseitigkeit direkt unter dem Korb, darunter sog, ausgepufft durch sog. unkonventionelles, da eben kein einseitiger Basketballer, dort am Ende etwas sein Selbstvertrauen verlor, nach dem Umzug in einer Männermannschaft direkt unterhalb der Profis, einer der besten Brett-Center seiner Liga wurde (s.o.). Dort dies erkannt wurde. Selbst eben zu klein war, um dies langfristig zu verfolgen. Doch hatte man das Gefühl, je besser, i.S. von technisch, Spieler waren, dann meist größere, mehr Respekt vor einem hatten, jenen Einsatz und das unkonventionelle, wie auch die Kraft, mehr schätzten, da sie gut und erfolgreich genug waren, um zu erkennen, diese Komponenten, gerade größeren Spielern, jene sich durchsetzten, meist fehlten. Letztlich bis heute anhält, höhere Wurfquoten, Dunkings und Show etwas darüber hinwegtäuschen. Zwar etwas mehr größere gibt, die variabler sind, doch immer noch einseitiger Basketball gespielt wird, zu viele Dreier, nicht immer sitzen, Vielseitigkeit, darunter sog. unkonventionelles, und echte Kraft meist fehlen. Dirk Nowitzki braucht, um dies zu kompensieren.

Um dies unkonventionelle zu verbildlichen. Der Ball hüpft in der Zone unerwartet spontan, oder schief nach unten vom Korb, einseitige Basketballer, jetzt mal Schwarz/Weiß ausgedrückt, noch nicht im Bild sind, man den Ball in krummer Stellung irgendwie in die Hand unter Kontrolle bekommt, verwegen, bei Riesen sofort hoch zum Korb zu gehen. Aber man tut es wie reflexartig. Die Riesen langsam im Bild, je höher immer enger wird am Korb, den ersten Versuch ganz schnell, aber daneben, die Riesen noch gucken, ob der Ball rein in den Korb geht. Fängt man ihn schon wieder. Neue Situation für die Riesen. Nutzt man für den zweiten Versuch. Und beim dritten Versuch fällt der Ball rein, dann vielleicht noch Foul dazu. Und Freiwurf. Und Charles Barkley war ähnlich. Hat auch mit Reaktionszeiten zu tun (s.o.). Und eben keine Blockaden und Verzögerungen (s.o.). Aber auch Selbstbewusstsein. Eine gewisse Schnelligkeit. Kraft, ganz ohne schwieriger. Und in allen Stufen guten Stand (s.u. zur allg. Bedeutung), und vielleicht auch einen schnellen Schritt oder zwei, auch um einen anderen herum, oder mitttenrein, oder zwei Gegenläufige sog. „trennen“, in die Mitte rein, wie auch immer, geschieht ja insgesamt recht schnell. Und noch etwas, und das ist wichtig: sich nicht dumm vorzukommen, wenn es nicht funktioniert hat, den Ball dreimal danebenlegte (viele, die nur Basketball können, also eher einseitig, würden sich bei so vielen Fehlversuchen vielleicht schämen, während Rodman dies auch auf diese Weise versuchte, auch nicht der allergrößte war, beim dritten oder vierten Versuch teils funktionierte, gerne auch tippte, etwas spinnenhaft unterm Korb, und sich wunderte, wenn der Ball beim ersten Versuch schon drinnen war, seinen Hals rollte, lachen musste, und dann, wie man ihn kannte). Aber jene Aktionen in der Zone der anderen, diese beeindruckt, wenn nicht sogar mit Sorgen füllt, und sonstigen Nachlässigkeiten. Und bei Barkley es daneben eben auch teils krachte mit Ball in den Korb. Beim dritten Versuch aus dem Stand. Diesen guten Stand dann in geeigneter Position hatte, aus Gründen, wie oben ausgeführt. Und man nahm niemandem den Ball weg. Selbst im Worst Case, also ein Misslingen, dann zwei bis drei Offensive-Rebounds. Dann 15 hinten. Noch 5 vorne mindestens, dann 23 Rebounds in Game. Je älter man wurde, und die anderen immer größer, zumindest die Zonenspieler der anderen Mannschaften, schraubte man dies etwas zurück, auch wegen der vielen langen Arme, dort eher stringentes Verhalten einsetzte. Mit möglichst viel Kraft zum Korbversuch. Mindestens Freiwürfe das Ziel. Als Frischling im Basketball, als Knabe, gerne selbst andere blockte. Egal wo. Später lauern solche Gefahren, doch Erfahrungen wachsen. Bei Stringenz es oft vorher zum Körperkontakt kommt. Mit Foul oder ohne der anderen. Halbherziges unterm Korb zwar manchmal lockte, allg. gilt. Ein heftiges Abräumen Motivation und Erfüllung und fehlender Respekt bei der nächsten Aktion (Vorteil der anderen). Aber auch Würfe und Beiläufiges. Oder unterm Korb fünfmal anzutäuschen im Stand. Zeit für den nächsten, der kommt und abräumt. Center mit SkillsJokić macht es vor. Ein neues Siegel. Stringentes Wissen erfordert auch als Riese.Ist ja nur Ballsport. Z.B. Jokić und Kukoc, aber auch Nowitzki. Viel Wissen und Logik. Mit der eigenen Größe als Center auch Skills auf Grenzen stoßen. Den Körper einsetzen, war nicht allen angenehm. Anstrengende Spielweise unter Männern. Nun bitte Verständnis, sich über jeden Freiwurf freute und sich ziemlich viel Zeit dabei nahm (s.u. Muster Karl Malone). In der Jugend, teils auch in diesen niedrigeren Ligen (s.o.) sonderbewacht. Da eben auch anderes im Team fehlt (s.o.). Also sich auskennt, zwei Spiele zuführen, eines gegen den Bewacher, der nur ein Spiel hat, die Bewachung. Unter Männer deutlich über Jugend. Sehr körperlich in der Zone. Krafttraining nicht wegen Ballsport tat (s.o.). Unter Männern beim Korbball hat sich ausgezahlt. Fußball. Mehrere Körper, die es wissen wollen. Selbst gerne den Körperkontakt suchte, zuerst, der andere dann eher reagiert. Keine Angst vor Männern. Manchmal gar nicht mitbekam, wer foulte. Der Trainer von Dirk Nowitzki wusste genau, was er tat. Dirk vieles zu ersparen. Riese Jokić trotz logischen Skills gerne auch Ballverteiler, wo die kleineren stehen.

Muster zu erkennen. Stringent oder halbherzig. Letzteres heftig werden kann (s.u. Konflikt auf Straße).

Der flüssigere Basketball in der Jugend Vorteile hat. Ganz früh von Basketball so begeistert war, da Vielfältigkeit und Unkonventionelles möglich erschien, zusammen mit den anderen Eigenschaften. Und Team. Man kann sich selbst nicht basteln. Nowitzki und Kukoc eher weniger „Streetfighter“. Kraft nicht Stärke, Nowitzki für die NBA seine Größe benötigte. Wundertalent. Er schoss in diese Höhe. Man selbst wunderte, wie schnell man schoss, und wie schnell es sich einstellte. Und mit dem Gesamtpaket, darunter Vielseitigkeit und Kraft, hätte man bei 2,00 Meter Wuchs gleich ganz viele Grenzen überbrücken können. Intern, durch die Kombi, extern, da nicht alle Spieler über 2,10 m an Wuchs sind. Ähnlich bei US-Basketballern, Football spielten, wuchsen, wie wäre es mit Basketball. Nicht unbedingt eine Sache für Dirk. Selbst mit diesen 2,00 m kein Profi geworden wäre, nicht wollte, als Ergebnis wäre dies eine extreme Durchsetzungskraft.

Jokić wieder ganz anders. Zunächst auch etwas Spott in den USA. Körperlich. Inzwischen bewundert. Diese Skills benötigt, um große oder starke Spieler nicht fürchten zu müssen. Und dennoch gerne Ballverteiler spielt, andere kennt. Heute insgesamt vielleicht nicht mehr so robust. Dann eben die Großen und diese etwas kleineren, die wissen wollen, wer zuerst aufgibt auf dem Feld (s.o.). Da reichen die 2,00 m. Und Charles Barkley, ja, war beliebt, Bad Boy hat nicht geklappt. Zu lustig dieser Kerl. Wie kann es sein, lauter Große unterm Korb, und ehemalige Footballer unter Umständen. Und er kracht einfach den Ball in den Korb. Die anderen dies eher verhindern sollten. Und das muss man eben spüren, was dahintersteckt. Ähnlich ein Leichtgewicht, der Dreier schießt, fordert zum Duell (s.o.). Lange her, intensiv Sport gemacht zu haben (s.o.). Er muss das fühlen, um Erfahrungen zu machen „Du spielst aber gut“. Wörtlich betrachtet muss er damit die körperliche Überlegenheit gemeint haben.

Sich dämlich vorkommt, mit der eigenen Größe vor Dirk zu stehen mit 2,11 m. Selbst kein NBA-Aufbauspieler ist, dann Basketball besser beenden. Riesiger Größenunterschied, selbst sich häufig wundert, wie klein kleinere erscheinen. Beim Streetball war er noch kleiner, leichter, und Wurf sehr gut, später perfekt. Und da gibt es nicht wenige in der NBA, bzw. gab, die versuchten seinen Wurf zu blocken. So ein Knabe, das lassen wir nicht zu. Sieht digital und sogar live spielerisch aus, da er das Talent, die Größe und diesen Wurf entwickelt hat. Mit der eigenen Größe, was soll das. Er wird werfen. Bei 2,00 m selbst, rein fiktiv, da verschiebt sich schon etwas. Für Dirks Rolle noch zu klein. Barkley den Riesen Mutombo locker aus dem Weg stopfte (s.o.).  Unten noch beschrieben, ein spezielles Ziel gehabt hätte, mit 2,00 m Wuchs, nicht Altersrente als Basketballer betrifft. Bei Dirk fällt jedem Basketballer mit Fach Praxis und ein bisschen Verstand sofort auf, solche Jumper von Riesen, die sich zusätzlich noch nach hinten fallen lassen, schwierig ist zu verteidigen. Oben erwähnt, wenn einer gekonnt an den Arm des damaligen Talentes überhaupt kam. Dončić musste die NBA erst erfahren, tief gründen, was er alles kann, wie groß er ist, halbe Walze, Wurf, Dunking, Blocks. Wiesel. Mehr Gewicht. Anfangs verbitterte Versuche gab, ihn zu bremsen. Lassen wir ihn laufen, solange er nicht 10 NBA-Titel in Kette gewinnt. Er auch vielseitig ist und teils unkonventionell, dass alle staunen, und er erst begreifen je Moment.

Erst handeln, danach erst begreifen (s.o. „normaler“ Verstand vs Raum und Zeit)

Vielleicht Momente, die Seele die Führung übernimmt (s.o. eigene Extremlage mit den Boxern; unten noch speziell)

Der Slowene wieselt mit Volldampf übers Feld, das ist ihm noch zu wenig, obwohl er das schon so lange macht. Dirk hat sich bei seiner Spielweise verletzt (s.o.). Was wäre aus ihm geworden ohne diesen Wurf, vieles dazugehört, auch Dribbling, viele Feinheiten. Dirk war extrem auffällig auf dem Feld von Anfang an. Für was reicht das? In der NBA ständig zum Korb ziehen. Männer Dirk besiegen, je mehr Kraft. Das war in Würzburg schon so. Das wusste er selbst. Hätte er es ohne den Trainer geschafft? Der Slowene beseelt davon. Vielleicht schon über Charakter hinaus. Wissen und Logik eines Jokić. Dieser weiß, dass er kein Weltklasse-Sprinter wird. So viele Komponenten. Auch bei anderen Spielern. Wer kann Dirk in der Zone stoppen, wenn er von außen kommt? Einer auf den Korb zuläuft. Foul. Dirk mit diesen besonderen Skills aus Wurfdistanz. Konnte er auch seinen Charakter schonen. Keine Kraft-Duelle oder Kräftemessen. Stattdessen in den Korb werfen. Man selbst sah ihn in die Zone schneidend. Schon in der 2. Bundesliga nicht ganz einfach war. Notfalls Foul. Oder er fand die Lücke. Lieber Logik als Lückenglück. Das lässt sich berechnen, dessen Wurf  an die Grenzen anderer stößt. Charles Barkley wollte Dirk nach einem lockeren Freundschfaftsspiel gleich mitnehmen. Zu früh gewesen. Barkley sieht das Talent, stattdessen müssten die Eigenschaften gegliedert werden. Statt Disziplinen zunächst Eigenschaften. Barkley meint als Starker, Kraft kein Problem. Und darum geht hier, dass gerade was dies angeht, nicht ein Selbstverständnis ist. Und als Flügel in der NBA sich als Ich bin Flügel“ präsentiert. So bisschen das und jenes. Und Prinzipien gibt. Flügelspieler, die zum Korb ziehen, das sollte man unterbinden als Zonenspieler. Wenn das zur Gewohnheit würde. Dann Zone abschaffen. Sinnvoll, Werfer auch ziehen, wieder mehr Raum für Wurf. Andere rechnen, Wurf oder Zug  zum Korb. Dirk hat das dann immer weniger benötigt, sich im Wurf bestätigt sah. Zudem der sog. Stand in Zone gefragt. Ein leichterer Spieler dort hineinweht. Über die Zeit Verschleiß. Die Zone.ist eben die Zone. 3-Sekundenregel ohne Kenntnis abgeschafft? Dieser Pfiff mehrmals ertönt, Zeichen, die Zone übernommen ist. Illusionssportart gerade bei uns. Nichts Ganzes drinnen, nichts Ganzes draußen. Junge Dunking-Propheten, von außerhalb zählt immer mehr. eine zeitlang populär. Macht Eindruck bei vielen. Und im körperlichen Spiel. Irgendwie weder Flügel noch Center. Aufbau schon gar nicht. Und Landwirt für die erste Mannschaft als Center, der weiß, was er nicht kann, Dirks Freund. (s.o.). Breit-riesig, von außerhalb, eine Dekade lang. Selbst war zu klein, vom Verein nichts. Wenige da, viele verjagt. Ein Armutszeugnis. Diejenigen aus anderen Stadtvereinen, diese besser nicht. Doch Cliquen. Halb/halb. Studentenleben vereint. Ligen besetzen. Gleichzeitig die Mannschaft der Universität. Dort wurde man nicht gefragt. Jene Uni-Mannschaft mit mehr Aufmerksamkeit als zumindest jene Teams unter 1. Mannschaft. Jenes oben angesprochene ehemalige Jugend-Talent dort mitwirkte, eher als Stammtisch-Spieler, und noch einer, eher als Stammtisch-Spieler, der teils in der 2. Bundesliga mithalten konnte, die anderen nutzten, sich insgesamt als überlegen auszugeben. Und Neugründungen. Teams abwandern, Verbleibende ganz unten beginnen. Zudem Gracie und Können fehlt, werden gewisse Männer hart. Verkrampft. Motorik abtreibt. Dadurch oder sonstiges, was unfair ist. Jokić wünschte sich mehr, die mehr können. Breite von Robustheit eher abnahm, einige mit deutlicher Breite in Höhe. Da zählt, was im NBANachwuchs versäumt wurde. Und bei so vielen Spielen möchte man als technischer Spieler wie der Center Jokić lieber Aufbau spielen.

Jokić sich auch einmal wohl keinen Gefallen tat. Hart angegangen wurde. Den anderen mit Wucht begegnete. Also Tätlichkeit, aber nicht ins Gesicht. Strafe bekam und kurze Sperre. Jedoch sein Bruder in sozialen Netzwerken NBA-Knüppler provozierte. Sie sollten zu ihm kommen. Das als Rahmen, nicht genau verfolgte. Dies kann jedoch zu Reaktionen führen, gerade bei den Starken, die technisch nicht mithalten können.

Unkonventionelles in den Vereinen nicht gelehrt wird, in den Schulen auch nicht, gemeinsam u.a. mit jenen älteren Nachbarfreunden auf der Straße ohne Erwachsene im eigenen, oft sehr kreativen Spiel, mit allen Bällen, Fahrradfahren, über Nottreppen auf Firmendächer mit Rollschuhen, da Kiesbett für Gesamtstrecke, Ball über Netz mit Rollen am Fuß, Hinfallen alle begeisterte, kleine Tore, aber auch große, kleine Flächen, auf dem Fuß standen, große Flächen, mit wenigen sich ins Delirium rannten. Hockey mit und ohne Rollen. Tischtennis, selbst noch Tennis, aber auch Schläger mit Rollen und Netz. Seilziehen, Seilspringen etc., insgesamt eben unkonventionelles. Vielseitigkeit, allein schon durch Vereinsfußball, im Basketball im Verein nicht gefragt war (s.o.), doch im Zweikampf oder Dreikampf oder gar Vierkampf den einseitigen Basketballern oft überlegen. Auf Grenzen stößt, je älter man wird, durch einseitigen Basketball, darunter viele Riesen.

Daneben noch vieles anderes wie Minigolf, später mit Spezialschlägern und -bällen, die “1“ zu schaffen auf jeder Bahn. Fast gelang. Tischkicker, natürlich Abwehr, der große Nachbarfreund vorne. Waren kaum zu besiegen. Aber auch Billiard unorthodox. Spezialisten sich teils wunderten. Hat alles mit Bällen zu tun. Dazu Brettspiele der „besonderen Eigenart“ (s.u.) und Karten, vor allem Poker, mit Varianten, selbst entwarfen. Dazu riesiges Hallenbad in neuem Ortsteil (s.u.). Sog. Mainlandbad (mit Minigolf, Billiard, Tischkicker; s.o.). Ebenso nutzten. Schwimmen. Bahn durchtauchen, unter den empfindlichen Schwimmern hinweg, Wasserball mit Eigenregeln, wenn nicht zu viele Schwimmer, die maulten. Im Winter viel Schlitten und Skilanglauf (s.o. zur sog. Frankenwarte). Schneeballorgien. Schlittschuhe nur ganz selten, da nur eine total überfüllte Winterbahn in Würzburg, nicht im Vorort. Ski in Alpen auch, mehrfach, aber nicht weiterverfolgt, vor allem wegen Risikos (s.o./u.). Dazu ganz früh bereits Krafttraining. Fußball und Basketball zusätzlich Verein. Kurz Handball. Volleyball nur Schulmannschaft. Relativ früh Leichtathletik. Wieder beim Sportleistungskurs (Abitur). In Kollegstufe nach Gymnasiumswechsel (nach 10. Klasse wegen Lehrerproblemen; s.o.) noch kurz Rudern auf Main, da Lehrer im Leistungskurs Latein der Rudertrainer war. Als Erwachsener noch ein bisschen Reiten, untypisch ohne Mittel, die Pferd quälen, mehr Natur als Halle, als Student dann stetiges Tauchen bis zuletzt in Südafrika zum Abschluss halb professionell (s.u.). Jobs als Schüler/Student.

Und das spiegelt sich dann auch außerhalb des Sports wider, zumindest bei einem durch den Weg, den man ging. Vor offiziellen Sachen außerhalb des Spielfeldes mit sich bewegendem Ball eher drückte. Recht vielseitig unterwegs war. Freizeit. Egal war, wenn sog. „nur“ Hauptschüler auf der Freifläche für Basketball waren. Oder mal eine Phase eher ohne Gymnasiasten. Bisschen Streetlife (s.o./u.). Oder mit den Schnöseln Fußball spielte. Im Gegensatz zu ihnen mit den Jugoslawen auskam (s.o.). Bei Reisen nicht anders. Oder Vespa-Roller-Clique. Oder jene oder diese. Oder mit dem US-Footballer zu dessen Training (s.o.(u.). Oder mal zum Gaul Jürgen Klinsmann samt Bayern, gerade in München (s.o. oder kommt das unten). Eher nie ins Stadium ging, Fußball noch zu spielen auf Gymnasium. Im Team nur wenige davon, oder keiner mehr. Aber auch Jobs betraf. Ob Parkgebühren  für Autos kassieren auf öffentlichen Plätzen. Landesgartenschau auf Ständen. Nicht zu schade war zum Putzen. Im damaligen großen, neuen Luxushotel Maritim. Weniger die Zimmer, unten das Gemeinsame, Rezeption, dann die Nobelbar, mehr Erdnüsse auf einem Blick am Boden sah als jemals Bälle. 🙂 Aber auch Schwimmbad und Sauna. Die Fassadenfenster, was absehbar war, danach noch schmutziger. Aber eben auch einen extrem cleveren Job bei Harley Davidson. Nicht das Original der Firma. Aber ein cleverer Laden, aus USA Teile der Motorräder importierte, auf Katalog getrimmt, Messen, dort auch half, und eben 24 h Bestellannahme als Zeichen der absoluten Verbundenheit. Nachtdienst. Gut bezahlt. Harter Boden zum bisschen Schlaf (soll ganz gesund sein). Bett nicht erwünscht. Ein paar Bestellungen kamen. Und echte Freaks, manche gar nichts bestellen wollten. Einmal die Woche, einer ausfiel, auch zweimal. Aber lange Zeit. während Studiums. Dort auch studieren konnte. Und oft was sah, nicht richtig. Aus dem Fenster. Und dann bei Tag einmal. Ob das „nur“ ein Fuchs war? Kein richtiger Hund. Wolf nicht. Schakal? Dafür die Beine zu schlaksig, diese vielleicht auch etwas zu lang. Kojote? In unseren Gefilden? In Sierra Nevada sah. Anders. Eine Mischung streunender, gewandter Hund mit irgendwem? Mit Fuchs? Jedenfalls auch Klausuren korrigierte beim Repetitor nach Examen für diejenigen vor Examen. Und im Krankenhaus nicht ganz kurz. Innere, also schwere Fälle. Zwei verstarben in jener Zeit. In das Leichenhaus brachten. Wie im Gruselfilm. Tief im Keller. Dann eine Tür. Ganz langer Gang. Auf andere Seite der Fläche, außerhalb des Krankenhausgebäudes. Tief unterirdisch das Kühlhaus. Dies, da auf dem Gymnasium einen sozialen Zweig wählte. Auch um gewissen Lehrern, Fächern und Schulgebäude aus dem Weg zu gehen (s.o.). Kochen etc. auch außerhalb,

Beim Fahrrad-Rennen um ein großes Einkaufszentrum gegen jenen großen Freund nicht mithalten konnte, dieser ein modernes Rennrad besaß, also mit mehr Gängen, und zudem wie ein Pferd im Galopp in die Pedale trat. Nie rückwärts oder neben sich sah. Nur nach vorne. Keinen der anderen Mitstreiter im Blick. Überrundung jedoch scheiterte, zwar viele Runden, doch Gelände Toom-Markt riesengroß. Man investierte in ein sog. modernes Rennrad sein ganzes Geld, konnte jedoch immer noch nicht mithalten, und wollte regelwidrig abkürzen, übersah eine große Bordkante, und stürzte heftig. Die Schrammen am Körper waren einem egal, aber das neue Rennrad war pfutsch. 🙂 Schummeln, i.S. von Unmoral, bei einem immer recht schnell zurückkam i.S. von Saat und Ernte.

Selbst lange mit Klapprad, dieses mochte. Rampen im Gewerbegebiet als Eldorado. Einmal Rampe von oben samt Speed verfehlte und mit Rad ca. 2 Meter tief auf Asphalt stürzte, da eine Ebene überflog. Klapprad für immer halbierte. In jeder Hand ein Teil hielt. Damit geknickt nach hause lief. Sich daran erinnert, wie wir teils stürzten. Auf Wetter oder Gefälle samt Bremsweg keine Rücksicht nahmen. Vor allem diejenigen nicht, die nicht in Führung lagen, versuchten den Anschluss zu behalten. Ob Fahrrad oder Rollschuhe. Sich ebenso erinnern kann, später andere vom Fahrrad stürzten. Was für ein Drama das war. Oder der Vater, der sich aufregte, nur wenn man hustete, nicht ganz gesund war. Auf seinem Roller einmal auf Eis fast im Stand stürzte. Muskelfaserriss, Krankenhaus, man der erste vor Ort war. Ihm half. Ein Drama wegen Schmerzen und Sturz. Muskelfaserrisse gar Muskelrisse, davon sowohl beim Fußball als auch bis heute gänzlich verschont. Der Bruder schwer vom Rad stürzte, mit Gesichtsbeteiligung. Sich jedoch auch früh von „wilder Kindheit“ als etwas sog. Besseres abseilte, wenig Pluspunkte dafür im Ort erhielt. Vielleicht auch der Sturz möglichst früh geübt werden kann. Unglücke mit Verletzungsfolgen jedoch geschehen können. Nur einmal als Kind heftig stürzte. Auf hoher Mauer lief, ein Ast schnellte, und fiel. Unverhofft. Jedoch keine Verletzungen bzw. vielleicht leichte Schulterprellung. Im Dohlen-Beitrag beschrieben, einen Sturz in Südafrika überlebte. Recht tief, ca. 10 Meter, beim Abstieg, da als Zweibeiner jungen Schäferhund als Vierbeiner zu schnell folgte. Den Sturz halbieren konnte mit Zwischenschritt am Felsen, dabei möglichst weit nach vorne sprang ins Kiesbett und abrollte. Fußknorpel leicht verletzte, nicht schwer, doch recht langwierig bei einer Fußposition. Ausrutschen oder halbes Fallen immer wieder mal vorkommt, eher selten als häufig, meist kleines, sei es nur rutschiges auf Treppe oder nach Dusche. Sich jedes mal wundert, wie es im Reflex gut ausging.

Im eigen-frei Beitrag beschrieben, in der Grundschule im Weitsprung einen sog. „Übersprung“ absolvierte, über 6 Meter. Dann unter „Spannung“ das Timing zum Absprung nicht mehr fand, nicht bestätigen konnte. Auf dem Gymnasium anfangs Schulrekorde im Kugelstoßen und Schwimmdisziplinen. Auch niemanden interessierte (s.o. Basketball-Erfolge). In ein paar Disziplinen wohl sog. frühtalentiert war. Beim Kugelstoßen andauerte. Im Sportleistungskurs (Abitur) aus dem Stand volle Überpunktanzahl erreichte (damit andere Disziplinen ausgleichen kann).. Im Kugelstoßen einem klar war, man fett werden muss, um Erfolge unter Erwachsenen zu haben. Auch kein Interesse hatte. Im Speerwerfen – da zu einseitig – beim Hebel Probleme mit Arm bekam. Zudem richtig talentierte auf diesem Gebiet. U.a. ein sog. „Übermann“ für damalige Jugendverhältnisse. Aus einem anderen Gymnasium. 1,96 m an Wuchs. Blond. Gut aussah. Leistungsschwimmer war bei einem ganz besonderen Schwimmverein (s.u.). Ähnlichkeit hatte mit Dolph Lundgren. Nicht nur Statur und Größe. Auch Gesicht. Stets gut gekleidet samt Coolheit und lächelnder Visage garniert mit George Clooney. In früher Gymnasiumszeit unter Gymnasien (Stadt oder gar Bezirk Unterfranken) im Speerwerfen klar ganz vorne lag. Im Kugelstoßen vor einem als Erster mit wenigen Zentimetern. Er diese Einzeldisziplinen jedoch auch mehr trainierte, da kein Team-Ballsport. Zunächst sog. „große Rivalen“ wir uns bisschen anfreundeten. Er kurz danach in die USA ging nach Abitur. Vielleicht recht hatte (s.o./u.). In Deutschland nicht einfach für solche (s.o./u.).

Hat wohl mit Komplexen als geschultes Grundkonzept für Deutsche zu tun. Vielleicht auch, damit die Theosophen nicht zu stark abfallen.

Außerhalb des Profisports auch die Fitness, bzw. der Körper keine Rolle spielt. Kaum jemand in der Mannschaft sich dort für immer sieht. Ein paar Gegenläufige wachsen, eigene schrumpfen, im Stand nicht so auffällt. Ganz am Anfang Gewichte am Fuß, um den Dunking zu schaffen, was dann meist auch nicht gelang. Ganz am Anfang oder noch danach alle aufschrien, der Ball irgendwie im Korb landete, also direkt dort, keiner hinwollte, plötzlich nehme man anderen die Punkte weg. Sollen dorthin kommen, und zunächst diese Aufgabe bestehen. Spieß umdrehen, Aufbauspieler, als  Kleinsten meist nichts anderes übrig blieb, du nun Center unter dem Korb, selbst Aufbau, Magic Johnson noch größer recht gut tat, schneller nach vorne kam als dein Augenschlag, nicht verschauen, Magic schon wieder hinten, ganz schnelles Spiel, deine Grenzen bitte zunächst als Center testen. Als Aufbau nicht immer in Ferne stoppen, ein Fernglas vom Korb aus braucht, hier wäre etwas Drive, zudem Korbgefährlichkeit nicht verkehrt. Sog. Farbige sogar mit Dynamik gibt. Auge dazu. Auch Nürnberger (s.u.) in Bezug. Große, besondere Flügel, die auch mal den Ball binden können, ohne ins Seitenaus abzudriften oder sich stehlen zu lassen, das hat eine Note, die einen überzeugte. Ansonsten standen Flügel fast immer im Weg, sich aus Zone mit Ball herausbewegen wollte. Und wo ist die Achse?. Karl Malone und John Stockton wussten, wo diese ist. Denken wir an die eine EM, der Aufbau Nürnberger, mit Kraft, bis zum Korb zieht. Auf Center Welp ablegt. Die Halle kocht, man war dort, Deutschland Europameister nahezu ohne Harnisch, Rödel und Koch, egal, wie diese sich schreiben. Oder Hansi Gnad, in Kabine König genannt, mit mächtigem Körper sich vom Korb entfernen musste, um das zu versuchen, was Jokić mit Stand oder Bewegung zum Korb nicht tun würde, um seinen Ruf nicht aufs Spiel zu setzen.

Aufbau Kai Nürnberger mit Spitznamen „der Baum“. Dies fiel, bei Mitspielern. 1,84 cm an Wuchs, ein paar cm kleiner als selbst, eben „mit Stand“ und bei Dribbling nicht nur ein Windhauch. Ganz früh mit Basketball begann. Zudem auch Schwimmer war. Leistungsträger in mehreren Bundesliga-Teams. In Werbespielen mit Auswahl unter anderem auf Michael Jordan traf. Der viel größere Harnisch selbst zugab, in der NBA untergegangen wäre. Aber mit Einfluss nach Basketball mit Spezialfach „Ästhetik beim Basketball“. Jackel, „Mr. Bundesliga“ genannt, Spielweise aus College-USA. Gegen Russland oder andere, recht schwierig mit einem solchen Stil. Damit beständig effektiv zu glänzen auf dem höchten Niveau, müsste man dann eben Michael Jordan sein. Durch Aufwachsen über Teich, teils im Verein international glänzte in Punkten, damalige Defizite nutzte, recht groß, untypisch gefährlich mit Moves oder Wurf, vielleicht weniger adäquate Gegenspieler zu dieser Zeit, Zonenverteidigung damals teils noch nicht so dynamisch, heute wohl nicht mehr so gelänge. Oder Koch, für einen selbst, wie Rödel oder Roedel, der sog. „Anti-Charakter“ im Sport. Sich vielleicht mit Harnisch verstand. Koch, größer als Nürnberger, kein schlechter Schütze war. Harnisch als extrem leichter, relativ Großer etwas fliegen konnte und stopfen, verklemmt-ängstlich getarnt unter Kopfband-Langhaar. Bestimmt Vorbild dieser damals plötzlich nachrückenden sog. Dunking-Propheten ohne jedweden sog. Stand war, da für Jackel nicht reichte. Der stets standhafte Center Christian Welp, sog. echter 7-footer, 2,13 m an Wuchs, nach Basketball zu früh verstarb, eher introvertiert, bisschen Außenseiter, wusste, was er nicht kann. Selbst mit dem Körper von Hansi Gnad, 2,08 m an Wuchs, also noch etwas größer als Karl Malone, jener 2,06 m an Wuchs, genau betrachtet weder Center noch Flügel, Körper ohne echte Rolle, etwas Hindernis, manchmal etwas zugreifen, im Duell mit Rodman ganz sicher ohne einen Rebound 🙂 , doch Bluff, für diejenigen, ihn zunächst überschätzten, hätte man die Korbanlage zerrissen. Malone bestimmt vollbracht hätte, als Ziel beabsichtigt. Aber nicht nur beim Einspielen, Gnad laut mit Ring, im echten Spiel mit Gegnern und Zug zum Korb. In der NBA sei Gnad von Miami sog. „beschissen“ worden, als einjähriger Irrläufer bei Real Madrid mit 1,6 Punkten im Schnitt. Dann noch der Superriese Gunther Behnke mit 2,21 m Wuchs, ordentlich spielte. Logisch nachvollziehbar bei solchen Größen, keine Ambitionen im Basketball hatte. Dann nur möglich als Aufbau i.S. eines Nürnbergers. Als Lob zu verstehen. Oder bei 2,00 m Wuchs, oder darüber, samt Gewicht, zuvor Fußball, dann noch mehr Krafttraining, aber auch viel mehr stetige, jahrelange Übung im Basketball, keine Zeit gewesen, Boxer auf Straße in Freizeit zu beglücken 🙂 , Stärken im Fokus, etwas Mrs. MaliesBarkley Junior, hätte einigen Deutschen damals ziemlich gut getan (s.u.). Jener Freund, WG teilte (s.o.), erst schwach, am Stand erfolgreich arbeitete (s.o.), ihn deutlich spürte, 2 cm kleiner, in verbesserter Form mit Clique anderer Verein (s.o.), recht guter 3er-Schütze wurde, den Größen-Mangel an einem erkannte: „Ab 2,00 m wärst du nicht zu halten“.

Diese vielen Faktoren, wichtig dabei Charakter und Stand, oder Wurf wie Riese Dirk, oder Kraft von Malone oder Barkley, Komponente, wie steht es mit Ängsten, Jordan, nicht der größte, sich regelmäßig mit Zug zum Korb traute, notfalls darunter durch und reverse. Oder passen. Bei einem selbst hätte sein können, bei jenem viel höheren Wuchs vielleicht unsportlicher gewesen wäre, weniger standhaft und Kombi,  weniger Vielfalt, oder weniger Selbstvertrauen, da von klein an viel größer als alle anderen, die sich darüber lustig machten, jener Größenvorteil dann irgendwie sich wieder aufgelöst hätte auf etwas höherem Level.

Für Skeptiker, ja geben soll

Clint ähnlich gebaut, sein Stuntman, einmal spannte man an (echtes Foto, digital abfotografiert)

Sommerbräune, Jura auch outdoor, 23 Jahre jung, deutlich über 100 kg, auf diese Weise angespannt, wirkt viel mehr

Mit 14 Jahren zuhause begann (s.u.), oder früher, auf Gymnasium schon bisschen was da, nicht zu fett, da viel Sport (s.o.),

mehr als das war nicht angestrebt, im Jahr 2000 ganz aufhörte, bis heute der Rest, zu viele Liegestütze zu sehr aufpumpen (s.o.) 

Warum man sein Gesicht nicht zeigt? Nicht vom körperlichen abzulenken. Nichts zur Sache tut. „Liebes“erklärungen nicht überhand nehmen. 🙂 

Es auch natürliche Grenzen gibt. Dies deutlich zu erhöhen hätte sog. Anabolika und absolute Spezialisierung (s.u.) als Voraussetzung gehabt.

Entspannt nicht so aussah, nicht der allerkleinste, kürzere Arme gibt, das Bild wohl auch das letzte, bevor es längere Pausen durch Reisen gab (s.u.), die Flasche noch in der Hand (Wasser für Sportler non-plus-ultra), recht spontan, jemand mit Kamera, jedoch sichtbar der vordere Schulterbereich sehr hart war, erst viel später erkannte, dies durch Gegenläufiges entspannt werden musste (s.o.). Schäden wie an Gelenken oder Bändern erspart, Reduktion durch Reisen und Studium. Lange Pausen nutzte ganz aufzuhören (s.o.). Niemand gedacht hätte aus dem Umfeld, dies über Nacht ganz zu beenden. Noch anderes als Kraftsport, und vielleicht auch vegan, also nicht Tonnen von Fleisch und Eiweiß, halfen, keine Verformungen nach Abbruch.

. Auf einer Reise trainierte, eher Sehenswürdigkeit in Los Angeles das Gold´s Gym, eine frühe Reise. Rockys erstem Gegner dort in die Augen sah, wechselseitig, Apollo Creed bzw. Carl Weathers. Wohl sah, man kein Amerikaner war. Dieser eher athletisch als monströs. Unten mehr zu Stallone und sog. Rambo.

Und dann natürlich noch echten Streetball, also Basketball, am Venice Beach. 🙂 Wenn alle Feldspieler King Kong unterm Korb sein wollen, das war einem gerade recht frisch aufgewärmt aus Gold´s Gym ohne kroatisch-technisches Supergeschick. Doch viel Fußball-Libero, viele sich um den Ball sog. schlagen, dann her damit.

Illusionen erkennbar (s.o.), dies schon ca. 10 Jahre Übung, und ganz viel anderes, nicht wenige meinen, 2 Jahre Fitness und durch die Wand, oder mehr Luft als Muskeln, oder weniger Fläche, sich verteilt (s.o.). Nun zudem sichtbar die Sichtweisen. Damals eher auffiel die Bräune, man wurde jedoch schnell braun, den Körper war man gewohnt, als Student schon reiste (s.u.), mehr wurde es nicht mehr, zu jener Zeit dann ja fast nur noch Basketball daneben, Gewicht nicht gestört hat, heute sich eben etwas spärlich vorkommt, allein schon das Gewicht viel niedriger ist (s.o.), und vergleichbar mit viel weniger Muskeln. Heute nicht mehr als 90 kg, ohne Waage geschätzt, das hat auch mit leichtem Knochenbau, schmalen Gelenken – doch recht schulterbreit – zu tun (s.o./u.), damals Höchstgewicht dennoch 108 kg. Und damals auf die Bühne zu gehen, hätte noch viel mehr benötigt, und weniger Jura und kein Basketball,

man kannte Bühnen-Bodybuilder, das ist ein 24-Stunden-Job, und Stoff dazu, gezieltes Doping somit nicht nur im TV bei Tour de France, und in Kette ständig Eiweiß essen. Essen neben Training Hauptrolle. Und Gewicht zulegen, und dann runter auf Definition. Nicht ganz gesund. Die meisten dazu recht klein, viel bulliger wirken. Gerade als „Großer“ total definiert auf Bühne etwas „dürr“ aussehen kann. Der Riese Ralf Möller davon ein Lied singen konnte. Den großen Arnold und den noch größeren Lou Ferrigno ganz besonders machten. Im Würzburger Studio Rich Gaspari war, Geld dafür bekam. Mr. Stone, knallhart definiert. Zweiter hinter jenem Lee Haney (s.o.) beim Mr. Olympia wurde. Dann war man auf einer Messe. Dort den echten Brocken Bertil Fox sah, ganz Starker, der sich zunächst nicht entkleiden wollte, bis Rufe erfolgten „Come on Bertil“, Seine Form erst nicht preisgeben wollte. Dann seinen Oberkörper zeigte in den Gängen der Zuschauer direkt neben einem. Sein breites Grinsen abrupt verschwand, einen blank in Badehose leichtfüßig wie Ali tanzend wahrnahm. Dann „Mr. Schulter“ Gary Strydom. Zudem Tom Platz mit den wohl kräftigsten Beinen aller Zeiten, und eben Möller, der bisschen abfiel. Jene Bauweisen in Menschenform den eigenen Körper stark relativieren. Zu dieser Zeit selbst fast schon vegan (siehe Bild oben), noch bisschen Käse oder Quark vielleicht. Der beste Bodybuilder im Studio, wohl auch Würzburg, einer der nettesten war (da gab es noch andere, im Nachhinein sich von ein paar zu viel gefallen ließ an Bemerkungen, Sprüchen und in Szene setzen, um zu dominieren). Ihn mal besuchte. Sich ekelte, riesiger Kühlschrank voller Hühnchen, anderes Fleisch, Eiweißpräparate ein ganzes Regal, dazu nur Reis. Dieser war jedoch das ganze Jahr recht definiert. Ihn auf Bühne sah, bei den US-Truppen in Würzburg, er zuvor fragte, wegen Nähe kommen möchte. Sich gut schlug, recht klein, Formen und Definition überdurchschnittlich. Platzierung nicht in Erinnerung. Muster zu erkennen. Dirk Nowitzkis Freundschaft zum Center, der nichts streitig machte (s.o./u.), so suchte dieser Bodybuilder nicht diejenigen, die so taten, als wollten sie irgendwann Mr. Olympia werden mit ständig Übergewicht, und keiner weiß, was aus ihnen wurde. Studiobesitzer, Ehepaar (jedoch Fremdgehen in Sauna, selbst nie benutzte, Disharmonien erzeugten) aus Österreich, sehr clever, die Bodybuilder anzog eine zeitlang, Mit echter Marktforschung in Deutschland. Und Konzept von A-Z. Der Gerätepark so perfekt war, beste Qualität, beim Bankdrücken die Bank nicht wackelte wie zuhause (s.u.), riesiger Park aus Kurz- und Langhanteln, also USA-Flair wie Gold´s Gym, und alles total neu und völlig unberührt, an diesem Tag eröffnete, zwei aus Österreich, man zunächst etwas zögerte, schließt seinen ersten Vertrag ab als Schüler, samt Vorleistungen, und dann steht das Gebäude leer. Wenn das mit vielen gemacht wird, würde sich „lohnen“. Man wurde gerade volljährig, Schule bis 21. Lebensjahr . Ein Jahr länger Grundschule bzw. ein Jahr Hauptschule, s.o., einmal durchgefallen bzw. willkürlich zurückgesetzt; s.o., dafür Jura im sog. Freischuss ganz früh, Bundeswehr eine Geschichte für sich, falsch pokerte zunächst, wegen Zeitverlustes in Schule Zivildienst, damals ganz lange, nicht in Frage kam, eingezogen wurde, obwohl man bei der Musterung halb in sich zusammenfiel, Alle Krankheitsgeschichten verdoppelte und jeweils einzeln und gesamt problematisierte. Also alles, was in Verbindung mit fehlender Gesundheit ab Geburt stand. Wehklagte, Belastungsgrenze jetzt schon erreicht, der viele Sport die Leistungsfähigkeit zusätzlich ruiniert hätte. Musterung im Gesamtfeld wohl eher hinten als vorne lag. Und eingezogen. Doch schnell raus kam plus Abfindungsgeld und langer Lohn zuhause durch schleppende Bürokratie für Reisen, wiederkehrende Muster, Ausbilder im Fußball verloren (s.o. Lehrer). Der direkte Ausbilder „Schütze“ war wie die Auszubildenden, halb gewalttätig wurde (s.o. Lehrer), zu säubernde Metallteile einem auf den Schoss knallte, sein Feindbild erkannte, oft ein Stockwerk höher war bei Feldwebel oder Offizieren. Auch wegen Sachverhaltsaufklärungen. Die waren cooler.

Jener „Ausbilder“ ein halbes Jahr länger dort war. Nun Muster. Seine Macht genoss. Sich einen suchte, bei anderen Eindruck machte. Sich zu erhöhen, und sich so benahm, man sich selbst zu gutmütig empfand, bzw. gewaltlos ist, jener hätte auch auf den sog. falschen treffen können (Muster; s.o./u. allg.). Da jeweils keine Anhörung, man eine Etage höher ging, oder er sich beschwerte, und man geladen wurde, ohne dass er mit einem kommunizierte (Muster; s.o./u. allg.). Was man alles aufnahm im Leben. Ich bin nicht blond, zähle weniger. Ich bin klein und unauffällig. Niemand nimmt mich wahr. Hier allg. dargestellt, das kann eben auch als Fläche dienen in Verhältnissen mit „Vorgesetzten“, ob Ausbilder oder Schullehrer. Mit möglichen Folgeproblemen. Oder Türsteher, die in Überzahl angreifen, da es sie juckt (s.o.). Mit möglichen Folgeproblemen. Viele Beispiele, wo dies Probleme schuf.

Ein bisschen heute darüber nachdenkt, folgendes tun würde. Sport ja von Rolle. Gleich Fußball. Die Ausbilder wohl dachten, sie gewinnen. „Von oben“ stärkt. Nach hinten losging, obwohl Amateure darunter. Nicht nur an einem lag (noch andere und diese zwei guten Spieler aus Würzburg; s.u.). Aber damals, obgleich zu dieser späten Zeit so gut wie keine Übung, nicht leicht, an einem vorbeizukommen als sog. Libero (s.o./u.). Wie wäre es mit Ringen? Fair. Gerne Matte, er es weicher möchte. Vor dem Zug. Und Feldwebel. Und zuständige Offiziere.

Sich fortpflanzt in so vielem. Kurz in einem Box-Verein war. Nicht in der Zellerau, wo diese Zuhälter samt Anhang boxten. Direkt am Freibad (s.u.). Kickers Würzburg – Fußball bekannt. Training spät abends nach Basketball. Dieses Training kennenlernen wollte. Nicht mit Fäusten operiert (s.o./u.). Man wohl der kräftigste war. Dies selbst nicht registrierte. Aber der Boxtrainer. Ah, da kommt einer mit schweren Flügeln. Also die Schultern schnell schlapp machen. Das gibt es. Doch hätte er besser fragen sollen, was man sonst noch macht. Etwa Basketball. Schnelle und ausdauernde Arme benötigt. Um zu dominieren, lud er einen recht schnell vor allen anderen in den Ring zum Sparring. Wurde immer ernster, da körperlich unterlegen. Ihn zur Notwehr bestimmt traf. Dann aufhörte.

Noch eine andere Szene von Belang. Da es auch viele Gymnasiasten betraf. Nicht die Basketballer, ein oder zwei Klassen darüber waren. Entweder bisschen älter, oder man selbst ja zurückfiel in Klassenstufen /s.o.). Jedenfalls eine Party auf einem Bauernhof. Dieser etwas reicher. Tochter Gymnasiastin. Aber anderes. Gymnasiasten auch von dort. Man ausnahmsweise ein Sakko anhatte. Bunt. Schwer zu beschreiben. Farben verflossen. An so einem Weiher standen, der dazugehörte. Steinbefriedung. Eher Tümpel als glasklar. Mit nichts rechnete. Plötzlich nahezu alle nach einem griffen und in den Weiher schmeißen wollten. Lange standhielt. Dann überheftig hätte werden müssen. Okay, wenn hinein, dann so viele mitnehmen, wie es nur ging. So etwas eine Absprache voraussetzt. Eine hinter dem eigenen Rücken. Jetzt erst begriff.

Oben noch beschrieben den Bretonen, einen im Wohnzimmer seiner Mutter heimtückisch herausforderte. Ein anderer, oben als der Wirt beschrieben, sich verletzte bei einer Massenschlägerei, dieser aus Südfrankreich, einen ebenso herausforderte. Eine kleine Party in der eigenen Wohnung. Einen plötzlich in den Schwitzkasten nahm. Man sich sofort mit ihm auf das „Luftkissenbett“ (Couchersatz) stürzen ließ, den Schwitzkasten sofort löste, auf ihm saß, alles schneller als er schauen konnte. Danach großen Respekt vor einem hatte. Dieser wohl recht gut im Fußball war. Als man im Tor aushalf (s.o.), wegen Verletzung (Schlägerei) nicht mitspielen konnte. Doch ebenso Respekt hatte, als er sah, wie man ohne Training seit Jahrzehnten den Ball gezielt und stringent hin- und herpassen konnte, ohne diesen zu stoppen.

Dann jener Grenzgymasiast, einen auf Partys dominieren musste körperlich (s.o./u.). Wohingegen man das Gefühl hatte, echte Starke einen nicht herausfordern mussten (s.o./u. jener Footballer oder s.o. jener Türsteher). Sich spiegelt, die Theosophen jeden unterwerfen müssen, auch wenn sie einzelnen weder körperlich noch geistig gewachsen sind.

Als Pazifist schießen musste, sofort traf mitten ins Ziel (hat auch mit Sport zu tun, Konzentration etc.), schlimm. Sich eine Lugenentzündung wünschte, schon hustete, eiskalt in Kassel war, früh 4.30 Uhr auf Hof mit Shirt, frisch aus Dominikanischer Republik (s.u.), Bei Klimawechsel samt Klimaanlagen auf Flughäfen schon Profi-Fußballer krank wurden in diese Richtung. Manche erst nach dem ersten Spiel, wie gegen die Ausbilder. Kettenraucher im Zimmer, eine einzige Wolke. Kurzfristig kaum atmen konnte. Krankenhaus vom Bund in Gießen samt „Fahnenflucht“ mit Offizierin als auszubildende Ärztin in die Kneipe, ganz nett, rein platonisch, durch Fenster früh zurück aus gegenüberliegendem Gebäude, platonisch bis zur Morgenröte blieb, für Krankenschwester sichtbar war. Die Ärzte meinten, es gäbe Formen von Lungenentzündungen ohne Fieber, sog.  bakteriell. Daran glaubte man auch. Dazu aus der Klinik vor dem endgültigen Test, wegen Heilungsverlaufes, 24 Stunden Zwangsrauchen, eine nach der anderen bis vor dem Gebäude, zudem kaum schlief und zechte, danach Lungenautomat, also Alles oder Nichts, ein Blick des Arztes auf das ausgedruckte Papier, Entlassung geglückt, bis dahin sog. KZH, also krank zu hause, bis zur Entlassung, sogar doppelter Lohn all die Monate zuhause, einem sofort wieder gut ging. Sich so lange hinschleppte, inzwischen zuhause zum Gefreiten aufstieg, der eigene Zug nach Veitshöchheim bei Würzburg verlegt wurde nach Grundausbildung. Dort noch einmal förmlich sich abbestellen musste, die sog. Kameraden im Zug widerlich zu einem waren. Dies einem nicht gönnten. Das passt hierher. Prozesse in die falsche Richtung, anderen nichts zu gönnen. Zu neiden. Abzulehnen deshalb. Obwohl man sich freute, sie wiederzusehen. Jedenfalls dadurch schneller mit dem Studium beginnen konnte. Die Wehrzeit nicht ganz kurz war. Den Zeitverlust in Schule etwas aufholte. Und jetzt noch Breitseite, Nur wenige Gymnasiasten in diesem Zug. Mit zweien in Kassel anreiste. In einem anderen Gymnasium waren. Man sich gut kannte, da dies zwei Jugend-Fußballer waren aus einem bekannten Stadtverein. Uns gut verstanden. Für die Ausbilder auf dem Feld hatte es gereicht. Und diese zeigten die größte Ablehnung . Aber brav mitmachen bei der Bundeswehr. Statt zu sagen, wie man es selbst tat, man möchte das nicht, und muss dort rauskommen. Ob mit oder ohne Studium hinterher. Das verband. Selbst in letzter Phase bei einem Schwimmverein, „Der SVW 05 ist seit Jahrzehnten die Heimat von Olympiateilnehmern und Weltmeistern„. mit großem Studio, geführt von Herrn Griebel, dort auch Starke waren. Dieser nett, da Weltmeister im Kraftdreikampf war. Kann sein, dies innerhalb der Amateure. Nicht genau weiß, Karriere längst beendet war, deutschlandweit bekannt, mit Kumpel Wöhrle & Co , vielleicht Team-Weltmeister, sozusagen Vereinsweltmeister, Griebel erinnerungsgemäß eine Übermacht im Kreuzheben, Wöhrle erinnerungshalber im Bankdrücken. Sich nicht festnageln lassen möchte, doch es gab riesige Erfolge. Vor allem Griebel Aushängeschild in Würzburg für alles mögliche. Dieser wohl besondere Einzelerfolge erlangte, vielleicht zusätzlich. Man kann sich an ein Bild an der Wand von Rainer Griebel im Studio erinnern. Das sah nach noch mehr aus als dies von Franco Columbu. Dieser, auch Mr. Olympia wurde, als extrem starker Trainingspartner von Arnold, diese zwei hätten sich bestimmt verstanden mit Griebel, Wöhrle & Co. Jene Würzburger hochspezialisiert im Kraftdreikampf, also keine Mr. Olympia im Bodybuilding. Herr Wöhrle jedoch etwas aussah wie Film-Herkules. Dann gab es noch im Krafteck, vergleichsweise klein flächenmäßig, speziell dämpfender Boden, die gesamte Halle nicht deshalb auseinanderbricht, einen netten Senior, sich freute über Zuwachs dort in jenem Eck, da bogen sich die Stangen vor allem bei Kniebeugen, aber auch beim Bankdrücken heftig. Schnell wie ein Kumpel in jenem Eck war, erkennbar er einen im Bankdrücken akzeptierte, Gewichte nicht jeder drückt (s.o.). Kniebeugen wie Profi. Bankdrücken, da saß er gerne, und pumpte auch ohne Maximalgewichte.Jener bei Kreuzheben auch mit viel Gewicht. Zunächst dies noch etwas mitmachte, die dafür notwendige Regelmäßigkeit des Trainings fehlte. Kann zu Verletzungen führen. Bankdrücken bis zum Ende, da konnte nicht viel schiefgehen. Dort im Bankdrücken noch etwas zulegte, da fast nichts mehr anderes außenherum, und bisschen älter. Zwei Sätze 60 kg und ein Satz 80 kg zum Aufwärmen. Dann ein Satz 100 kg. Danach ein Satz 120 kg. 130 – 145 kg satzweise. Maximales round about 160 kg. Dies nur manchmal. Zudem kein großer Freund von jenem Gürtel für Gewichtheber war, bei Kreuzheben dieser für größere eher Pflicht, Bankdrücken nur Bank und Gewicht (viele mit Gürtel). Bandagen, heute Superanzüge (s.o.). Kein Freund davon war, dann nicht mehr weiß, was Körper kann, und was die „Hilfe“. Auf Schuhe übertragbar. Völlig unnatürliche Hilfe (s.o. sog. Barfußschuhe). Ohne „Stoff“ (Anabolika) und sog. „Hilfen“, und ohne Spezialisierung im Kraftdreikampf, dazu nicht der „Kleinste“, somit ein recht ordentliches Gewicht beim Bankdrücken, eher mit Handgelenken als Grenze (s.o./u.). Vor allem zuhause viel allein trainierte, geübt schweres Gewicht beim Bankdrücken seitlich abzulegen, wenn nach oben klemmt, mit Kerben im Wohnboden. Über Gesamtstrecke neben Bankdrücken, Kreuzheben, Kniebeugen, diese im Verhältnis mit weniger Gewicht wegen Belastung Knie und Bandscheiben (s.o.), vor allem für Brust noch Schrägbankdrücken, sog. Fliegende mit Kurzhanteln liegend, für Rücken Klimmzüge, sog. Latziehen mit verschiedenen Griffen, Rudern mit Langhantel, für Schultern Drücken Lang-/Kurzhanteln, Seitheben stehend und in Beuge, für Bizeps Curls mit Lang-/Kurzhanteln, für Trizeps Dips am Barren, Lang-/Kurzhanteln, für Beine Strecker und Beuger, aber auch Ausfallschritte mit Gewicht. Wadenheben. Im Studio, insgesamt zwei, je temporär (s.o.), somit ohne Trainerhilfe konsequente Fortsetzung des ganz frühen „Home-Trainings“ (s.u.) mit höhenverstellbarer Bank, Seilzug zum Rückenziehen, Klimmzugstange, Kurz-/Langhanteln. Als Würzburger Gymnasiast daneben und dazwischen vor dem ersten Studio „Vereinskraftraum“ bei ETSV Würzburg (s.u.), dort nur echte Kraftsportler. Neulich in ein Fitness-Center kurz blickte. Das passt zur Zeit. Fast alle schwarz gekleidet. Menschen mit schlechtem Gewissen auf Laufbändern. Ungesund essen. Vielleicht besser ernähren. Wie wäre ein Laufen ohne Maschine?  Die Laufbänder schon damals überhandnahmen. Platz versperrten. Menschen wie Roboter erscheinen lassen. Dann Männer, sich fragt, was diese dort wollen und machen. Komische Stimmung. Schlechtes Gewissen am Abend tilgen. Bedarf es dazu ein Fitness-Center? Und nur maschinelle Bewegungen? Bänder auch angesagt, Widerstand zu erhöhen. In der Realität dieser Widerstand höher sein könnte als ein elastisches Band. So sollte jeder darüber nachdenken, was ihm ein Fitness-Center bringt. Und ob jede Bewegung durch den Lauf einer Maschine vorgezeichnet sein muss. Auch selten der Realität entspricht. Körper zudem nicht balancieren kann, da alles vorgegeben. Dann besser „nur“ Liegestütze für Männer. Oder mit Frau tanzen, dann beide abgedeckt.  

Motivation, sehr jung zu hause zu beginnen, Hanteln schnuppern, daran festhalten, mit Geräten etwas ausbauen? Schwierig mit einem Wort: Etwas ganz anderes als Bälle, Konzentration, Atmung im Blick, Beständigkeit, Höchstleistungen, Fortschritte sicht- und fühlbar, alleine zu hause möglich, nicht zeitgebunden, jener starke Freund Gefallen daran fand und zum Bankdrücken kam, beide schnell mit deutlich über 100 kg im Bankdrücken mit vielen Wiederholungen, vielleicht auch Besinnung, Disziplinierung ohne Eltern- und Lehreranteil, zunächst niemanden kannte, der dies tat, ein „Alleingang“ neben Teamball, Arnold bekannt war, bisschen mehr Muskeln als zuvor nicht als fatal ansah. Ganz am Schluss ein bisschen unangenehm wurde. Die treibende Kraft neben Herrn Griebel, eine Frau, regelmäßig zu einem kam, eine bestimmte Frau, älter als man war, mit großem Busenumfang, diese oft zu einem guckte, Sex mit einem haben wollte, die sog. „braune Babyhaut“ ihr gefiele. Solle sich keine Sorgen machen, keine Beziehung, nur sog. Sex. 🙂

Kein Interesse hatte.

Zurück zum Jugend-Basketball

Das bei vielen jungen Riesen damals als Problem sah. Also diejenigen, die von Anfang an viel größer waren als andere. Zu Zwiespalt führte. Auf der einen Seite ihre enorme Länge, von klein auf auffielen, deren Selbstvertrauen nicht das größte war. Jedoch als großen Vorteil sahen. Von vielen vielleicht auch überschätzt wurden. Bis sie erkannten, es viel kleinere gab, die sich sogar unterm Korb gegen sie durchsetzten. Oder zu langsam, ständig vorne nach hinten. Vieles an ihnen vorbeilief. Oder Ball am Boden. Der Griff dorthin dauert dann länger. Deshalb gerade besonders lange Spieler im Team noch kleinere benötigen, das können, bei ihnen nicht ausreicht. Und andersherum. Mit einem jungen Riesen ganz gut klappte, bis er verzog. Dazu kam aus anderem Verein, vor dem ersten Training etwas von oben auf einen herabblickte. Du kleiner als Korbspieler? Er dann erkannte, sich ergänzte, froh war, einen kleineren an der Seite zu haben, der Stand zeigte, andere Große des Gegenläufigen sehr körperlich wurden.

Somit auch hoffentlich nachvollziehbar, man von Anfang an auf in ihren jeweiligen Disziplinen ausgezeichnete Sportler traf. Bei Fußball ein paar der Jugendlichen, die älter waren (s.o./u.). Im Basketball früh auf jenes Talent mit 2,00 m Wuchs als Flügelspieler stieß (Jugend-Nationalmannschaft; s.o.). Im Kugelstoßen und Speerwerfen früh auf jenen “Dolph Lundgren“ (s.o.). Auf 100 Meter etwas kleinere und schnellere gab. Rückstand beim Start nicht mehr ganz aufholen konnte (auch zeigt, jener beste Sprinter mit seiner Größe eine Ausnahme war; s.o.). Ganz jung jedoch ziemlich schnell war.

Sonst wäre auch jener Übersprung im Weitsprung (s.o.), ganz jung, nicht zustande gekommen. Später bei Staffel jedoch mitlief als Zielläufer, mit flüssigem Anlauf. Mehrere Siege mindestens stadtweit.

Schwimmen als Leistungssport nicht wirklich interessierte (Halle und Chlorwasser). Dann jener Handballer, der kurz Basketball spielte (s.o.). Handball ganz früh, vor allem im Tor auch ohne großes Training gut funktionierte. Tennis und Tischtennis nur in Freizeit begeisterte. Mit wenigen absolute Freude bereitete, wie etwa mit dem einen Cousin (s.o.). Football zu spät, nur ein Probetraining (s.u.). Dann auf echte Bodybuilder traf (s.o.). Oder Weltmeister im Kraftdreikampf (s.o.). Am Ende gekrönt mit Dirk Nowitzki, eigene Ambitionen nie aufkamen. Sich auch nicht für eine einzige Disziplin hätte entscheiden können. Kampfsport nie interessierte als Leistungssport, als Verteidigung als Naturtalent ansah sog. unorthodox. An Ringen nicht einmal dachte. Die größten Möglichkeiten wohl im Boxen begründet gewesen wären, jener Boxtrainer ohne Chance (s.o.), also genau das, was man ablehnte.

Daran deutlich, Eigenschaften von Menschen angemessen und realistisch zu betrachten. Mögliche Auswirkungen davon. Wie etwa in einem Team. Nicht jeder passt in jedes Team. Drei Beispiele: Rodman nie im Blick hatte., bis er in Chicago spielte mit Kukoc, Jordan, Pippen & Co. Ob der Basketball spielen konnte. Überhaupt mit Ball. Zu provokant. Zu viel Show. Oder Spieler im Moment sog. anpisste, vor denen eher gerade in jenem Moment Respekt hätte haben sollen. Dass er Rebounds pflücken konnte in hoher Zahl hinten wie vorne, das sah man. In Chicago plötzlich mit der Creme. So ziemlich der teuersten. Hatte ihn bestimmt geschmeichelt, Mischung mit Stolz, aber auch etwas Scham, dass sie ihn wirklich wollen und für ihr Konzept benötigen. Mit Jordan und Kukoc auf dem Feld. Er benahm sich dort besser. Oft eher lustig. Vielleicht auch noch „alte Formen“ dazwischen. Nicht viel Spiele sah. Er holte auch dort Rebounds hinten und vorne. Ab und zu diese unkonventionellen Sachen. Werfen sollte er dort erst recht nicht. Ganz selten. Lachte, wenn der Ball glatt durchs Netz fiel. Aber er war ein wichtiger Baustein vom Team. Auch seine Verteidigung. Seinen Wert für jenes Team erkannte. Zudem es schwierig ist, in der NBA richtig den Ball zu schwingen, wenn man diese Rolle möchte, und nicht groß übt für anderes. Vielleicht konnte er ja etwas Basketball spielen.

Zweites Beispiel: Auch Kukoc dort etwas Besonderes tat. In einem anderen Team vielleicht mit mehr Selbstvertrauen und Glanz. Manchmal schien, nicht warm genug für den Wurf aus der Distanz. Lange Zeit sog. 6. Mann von Bank. Rodman teils als Starter. Mehr Bälle zum Werfen hätte er woanders wohl erhalten. Dort teilen mit Jordan. Pippen. Aber er spielte im damals besten Team. Utah nah dran war mit Malone und Stockton (s.o./u.). Noch etwas dazu holten. Jedenfalls Kukoc mit Teamerfolg. NBA-Titel. Mit Jordan nicht jeder im Team spielte. Professionelles Umfeld. Und eben Situationen gab, neben klugen Pässen, viele vielleicht nicht richtig erkennen. Sein Trainer damals vermutlich schon. Vor der Zone den Ball zu erhalten. Keinen Unsinn zu machen. Ball kurz binden. Bis alle wieder ihren Blick haben. Manchmal dann doch gut treffen. An Malone dann eben auch mal abprallen bei Rebound Annäherung. Aber Rodman noch da. 

Jordan und Kukoc. Sah und erlebte diese nicht in Kabine oder außerhalb. Gesten oder Blicke. Oder gemeinsam zur Bank. Jordan der Superstar. Der Teamleader. Top-Scorer der Liga. Auf dem Feld in seinem Film. Nicht ständig alle Mitspieler küsste. Errungenen Titel auch nicht mehr hergeben wollte. Höchstens mit Kukoc phasenweise teilen. Ohne Jordans „Ja“ wäre dieser dort wohl kaum gelandet. Doch Kukoc viel größer (s.o.). Basketball-Stern. Funktionär bei Jordans Bullen von ihm schwärmte. Jordan mitbekam. Viele Erfolge in Europa. Auch mit seinem Land. Weltmeister mit seinem Durchbruch im Team als Stütze. Kroatische Basketball-Schule. Vielseitigkeit. Stimmen munkelten, gut, er in die NBA kam. Um außerhalb nicht mehr zu glänzen als die NBA-Spieler. Und das sog. Dream-Team (s.u.) plötzlich. Ob zu dieser Zeit eine B-Auswahl, diese knapp vor oder gerade auf Sprung in NBA, gereicht hätte? Auch Kroatien als Team betreffend (s.u.).

Kukoc musste dort seine Rolle gekannt haben. Sonst wäre das nicht so „friedlich“ verlaufen. Als sog. 6. Mann von der Bank, anfangs, gar ihm zu helfen. Einstieg in NBA zu erleichtern, schneller Stütze mit Rolle zu werden. Spiel erst von außen lesen. Seine körperliche Schwäche, gemessen an NBA, zu Beginn des Spiels pausieren zu lassen. Einfließen zu lassen. Wechsel dann ohnehin stattfinden u.s.w.

Drittes Beispiel Ballack. Fußball.  Wird hier oft erwähnt. Seinen Wert erst erkannte als er aus der Nationalmannschaft flog. Ihn näher betrachtete. So richtig erst vor kurzem. Und vielleicht auch zu viel von ihm erwartet hatte. Dieser Charakter „Chef total“. Dafür hatte er kaum Zeit, was er alles auf dem Feld tat. Und dann unterscheiden sich Charaktere eben auch. Da könnte es noch jemanden geben, der noch mehr Chef spielen könnte. Wäre dieser dann so gut in so vielem? Dessen Wert sowohl individuell als auch fürs Team erst spät erkannte. Zumindest in jenem noch höheren Ausmaß. Und was man von ihm nicht erwarten sollte,

Messi And Mbappe und Neymar. Paris unter Druck. Letztes Jahr Frust. Alle dreie Offensive. Passt das? Noch acht andere dazugehören. Stars aneinanderreihen. Muss nicht immer die beste Lösung sein für ein Team.

Allgemein unter Menschen gilt. Und für den einzelnen, was zu seinen Eigenschaften passen würde. Ob er seine Rolle so will. Diese so sieht. Ob er noch Prozesse starten müsste, noch effektiver wird.

Was andere können, zählt meist nur im Wettbewerb. Bei Scheitern könnte statt Frust helfen, das Können anderer außerhalb eines Leistungsrahmens zu durchsehen. Statt zu kopieren, vielleicht der inneren Neigung widerspricht, besser dort ansetzen, welcher Weg für dieses Können notwendig war. Um abzuwägen, ob es dem Empfinden entspricht, Raum und Zeit damit zu füllen, sofern dies überhaupt erreichbar ist. Menschen zwar lernfähig, doch Können ebenso verteilt., Roboter programmierbar, das Können anderer verlangt. Für Basketball, Nowitzki wird man nicht über Nacht. Viel Mozart, dazu Größe von Belang. Skills von Jokić, darunter Grundhandwerk, für viele auf dem Parkett weniger Pflicht doch lohnender Standard von Wert.

Damals, als man jung war, spielte Internet noch keine Rolle. Selbst älter seine sog. Weltreisen (s.u.) ohne Handy und Kamera unternahm. Es funktionierte. Heute als junger Spieler unter dem Korb, zunächst der Größennachteil nicht so gewichtig war, jedoch erst recht für größere gälte, würde man das Training von Jokić auf youtube studieren (s.o.). Man steht vor dem Verteidiger. Dieser recht kräftig und groß. Dann könnte man dies unternehmen. Logisch erscheint. Danach dann aber auch jenes. Abermals logisch erscheint. Der andere meint, im Blick zu sein, etwas ganz anderes. Nicht unlogisch erscheint. Dann, der andere, etwas verkrampft, wirft man eben, mit Blick und Körper kurz Zug zum Korb simuliert. Der andere zurückweicht. Nicht unlogisch. Und je mehr Varianten, desto flexibler im Spiel. Im Spiel noch Pässe als Varianten dazukommen. Und dies dann derart cool und lässig tut wie er, dies Eindruck hinterlässt.

Sich an die eigene Entwicklung des Körpers kaum erinnern kann. Dies könnte zunächst bedeuten, dass ohne großes Training schon etwas vorhanden war. Oder von ganz klein auf Fußball gespielt. Dieser „O“-Punkt, ich beginne jetzt etwas. Was soll das? Mit einer Sprache beginnen, es danach treibt. Nun hat es schon begonnen. Nicht nur Strecken sehen, wie eine Linie, sondern Gefäße, die sich füllen oder gefüllt sich leeren. Räume. Muss man Surfern lernen, da es Mode ist und inzwischen fast alle tun auf Kosten von Lebensräumen? Wie wäre es, sich einzufügen, etwa in die Natur, und Umgebung, zu beobachten. Da muss man nicht bei „0“ anfangen. Oder mal den Türrahmen verwenden, mehrere Schienen, ein Hohlraum dazwischen. Sich toll dehnen kann von oben bis unten. Fast schon Fitnesscenter. Samt Wegdrücken, so oft man möchte. Ohne Seminare. Ohne Verein. Oder Bewegungen machen, nicht jeden Tag tut. Das geht im Stand. Wer Bizeps und Six-Pack als Rolle sieht, muss sich nicht wundern, es stärkere gibt. Oder jemand etwas besser kann, ohne dies jeweils geübt zu haben. Viele kleine Dinge, die man tun könnte. Wie ein Krokodil sich mal richtig dem Boden herzugeben. Oder wie ein Vogel die Arme schlagen. So lange man möchte. Solange es geht. Spürt, wo Grenzen sind. Hat nichts mit Disziplinen zu tun. Nirgends anmelden. Anfangen, sich als lebendiges Wesen zu sehen. Geistig lebendig. Das geht dann auch ohne Körper. Oder beides gleichzeitig, das ist schon anspruchsvoller. Geist und Körper. Begriffe wie Standards. Ein Paar. Übung bedarf. Der Dualismus die Einheit nicht zum Alltag macht.

In Jura sog. unkonventionell vorging. Erstens die Uni mied, heute nicht mehr möglich, da verschult. Zweitens mit einem Fall begann, und irgendwo ganz anders landete. Zumindest zwischendurch. Also nicht geplant. Drittens Jura als Kommode sah. Teile davon als Schubladen.

Internet für Konsum und duale Schreiborgien genutzt. Seine Zeit verschenkt. Etwas lernen möchte, vielleicht findet man etwas. Teils länger suchen muss. Viel Schein sich nach vorne drängelt. Wie könnte man den Salto lernen, wenn man möchte. Blockaden aufzulösen. Die richtigen Zwischenschritte bis zum gesamten Erfolg beobachtet. Dabei beurteilen muss, ist dies geeignet für einen. Dieser viel kleiner, vielleicht an einem größeren sich orientieren sollte. Einen interessierte, was so herumgeturnt wird außerhalb von Disziplinen. Auf jenen Australier stieß mit Akrobatik über Straßen hinweg (s.o.). Dann auch erkannte, der dies auf einem Level kann, für einen utopisch erscheint. Grenzen erkennen. Gleichzeitig beeindruckt zu sein, andere dazu das Talent haben. Und man selbst Mängel an sich erkannte. Versäumnisse.  Eiskunstlauf als Starter (s.o.). Deshalb umso wichtiger, allg. auch für anderes als körperliche Luftsprünge gilt, zu wissen, was man kann und was nicht, um sein Selbstvertrauen nicht zu verlieren (s.o./u.).

Allg. gilt. Sport betrifft, kaum Bedarf sehe, in Sportliches viel Energie zu investieren seit recht langer Zeit (s.o.). Bei Extremen immer irgendwie reichte, ob Reflexe oder Überanstrengung. Für bisschen Basketball, das reicht auch (s.o.). Fußball auf dem großen Feld, also das bedürfte Training. Auch wegen Verletzungen. Im Tor, als man aushalf (s.o.), schon grenzwertig war. Rippenprellung recht unaufgewärmt und nicht mehr gewohnt beim seitlichen Hechtsprung. Oder Abschläge vom Tor mit voller Wucht. Das belastet ungewohnt, da Übung fehlt. In diesem Fall kein anderer Torwart zur Verfügung stand. Ansonsten vielleicht besser, bei Ausübung anzuerkennen, es zuvor etwas Übung oder mehr davon bedarf. Oder als Jugendlicher Kondition kein Begriff war. Waldläufe bei sog. Waldsportplatz (s.u.) mit einem oder zweien eher als Vergnügung oder Entspannung wahrnahm. Heftiges Durschnaufen auf großem Fußballfeld bei Übereinsatz normal war. Beim Basketball unter Männern mit steigerndem körperlichen Einsatz, in Zone teils wie Extreme, um jede Freiwurfpause froh war (s.o.). Weniger mit Ausdauer verband, sondern Kraft auffüllen. Allein die Kraft ein Kapitel für sich ist. Zum einem nicht an einem einzelnen Muskelstrang festzumachen. Wo die eigene Kraft herkommt, könnte man nicht verbriefen. Diese gewisse Drück- und Schiebkraft, (s.o.), aber auch hierbei der ganze Körper eingesetzt wird. Schnelligkeit eine Komponente. Bündelung. Aber vielleicht auch Willen und Konzentration. Die eigenen Beine noch nie sehr ausladend waren, jedoch Kraft entwickeln können. Noch Hindernisse dazukommen könnten. Beim Bankdrücken eher die Handgelenke als Schwachstelle sah (s.o.). Beim Seilziehen, die andere Seite einen Ochsen dazunahm, eher die Hände in Gefahr sah.  Zudem echte Kraftnöte gibt, bei Menschen mit Kraft, wie schweren Boxern manchmal in der 15. Runde, oder lange zuvor, deutlich ansehen kann. Nicht erkennen, ob es die eigenen Beine sind, diese gerade stolpern. Für Extreme gilt, Kraft nicht unnötig zu verpuffern. Zudem selbst, abgesehen von Krafttraining, die eigene Kraft kaum wahrnimmt, sondern derjenige, der sie abbekommt. Beim Basketball auf eine Tonne oder ONeil (s.u.) prallt, wird man die eigene Kraft/Gewicht spüren. Deshalb sollte man mit dem Auto auch nicht gegen eine Wand fahren. Physikalische Gesetze. Sog. Masse im Raum. Kraft und Gegenkraft. Oder Gewicht zum Boden, der Boden dies zurückgibt. Wenn dann gleich drei Krokodile auf einem liegen. Oder zusätzliche Kräfte durch Wirbelungen oder erzeugte Spannungen, dann wie Entladungen. Die Materie ihre Gesetze kennt. Wir darin leben. Der Jaguar im Dschungel teils sich ganz vorsichtig bewegt, fast schön zärtlich mit der Umgebung umgeht. Nicht nur, um Geräusche zu vermeiden. Ebenso physikalisches besser wahrzunehmen, nicht nur „Fallgruben“, denn besser mit möglichst wenig Kraft in eine Dorne.

Das mit der Kraft ist so eine Sache. Manchmal füllt man sich schwach, etwas heben zu müssen. Fehlt vielleicht die innere Einstellung. Körperliches, wie irgendwo zu langen, vielleicht besser als (beiläufiges) Training sehen. Kraft ein Kapitel für sich, wie gesagt, manchmal das Gefühl hat, viele stärker sind, der Mitarbeiter vom ADAC dennoch rätselte, wie sein altbewährtes Drehkreuz zerbrechen konnte, während man ihm half, und er anderes tat. Was bringt ein Reifen ohne Drehkreuz unter dem Kofferraum. Nicht immer optimal ausgestattet, wenn man seinem Körper vertraut. Jedenfalls Talent gestandenes Werkzeug zu zerbrechen. Was logisch ist, Mensch aus Wasser, Werkzeug oder Stein, die Zeit und das Wasser.

Kraft vielleicht auch ein Zentrumsgeschehen ist. Länge zur Breite zur Tiefe. Verteilung der Proportionen. Übergang Unter-/Oberkörper. Aber auch Balance. Achsenschwerpunkte. Einen extrem schweren Mann bewegen, dann mehr Kräfte bedarf. Gewichte dazukommen (s.o./u.). Beim Armdrücken recht erfolgreich war.

Dies nie speziell im kleinen Kreis herausforderte, da auch die eigenen älteren Freunde, vor allem der ganz Große und jener sog. Starke, darin extrem stark waren. Doch im eigen-frei-Beitrag beschrieben, auf Bier- und Weinfesten ab und zu junge Amerikaner damit beschäftigten, die raufen wollten besoffen. Frisch eingetroffene Soldaten, Disziplin noch fehlte, damit befriedet werden konnten, Arm-Wrestling cool fanden. 🙂 Oft Überraschung schon reichte, diese meist Bier und Wein soffen, üble Mischung, es ausnahmsweise knapp wurde, dann fiel eben zufällig die Bierbank um. 🙂 Eine zeitlang selbst recht kräftig tanken konnte, ohne umzufallen. Fünf Maß Bier, das ging. Heute nach einem Radler, dies nur im Hochsommer, beschwipst. Vodka das einzige, verträgt. Von Alkohol nicht viel hält (s.o./u.), als wäre die Schnur durchgeschnitten zu einem Anschluss, der Menschen manchmal etwas skeptisch betrachten lässt. Ähnlich Kartoffeln, Ausnahme Süßkartoffeln. Deutschland mit Biertrinkern, und Wein, was soll daraus werden? Frankreich ähnlich schlimm.

Um die Ellenbogen für Ball- und Kraftsport zu schonen, eher mit Oberkörper und Gewicht agierte. Manche nur Arm. Eher als Brücke sah. Doch einmal ziemlich blitzartig unterlag. Überraschung? Unterschätzte? Oder spezieller Hebel? Die Tischhöhe vielleicht dies noch begünstigte. Spezialistinnen unter Frauen gibt, selbst kräftige Männer sich nicht blamieren wollen. Dies jedoch half, Schläger-Überzahl bei Faschingsparty. Armdrücken als Kompromiss. Viele Zuschauer. Damit leben konnte. Dieser nicht zu diesen gehörte, doch kannte. Vermittelte, half. Und seine Drück-Rolle schuf vor großem Publikum. 🙂  Später ins Center kam. An Gewichten deutlich schwächer. Begrüßung. Dann stets recht frech grinste. Ihn inspizierte. Langer Unterarm. Statt Ellenbogen eher -brocken. Schulter-Übergang. Speziell. Dies als Ausweg sah ohne Revanche oder Gerede. Zudem bald den Namen Scarface trug. Teppichmesser, wohl Konflikt. Würzburg samt Umgebung damals nicht ganz ohne. Tabuisiert. Nur kurzes Aufsehen, die Stadt jene Faschingspartys der Gymnasien deshalb verbot (s.o.). Dies nur ein Teil davon. Unten zum Autoscooter mehr. Partys unter Himmel landseits. Kam, wer wollte. Was wollen manche. Unten zum Großaufmarsch der Polizei. Die Würzburger die Skins und Psychos „einluden“. Egal woher. Wer das tat, blieb ungewiss. Aber Lauffeuer. Diese Gruppierungen in Würzburg keinen Stand hatten, dazu die boxenden Zuhälter nicht nötig waren, für sich operierten (einem jener Bolivianer half, wieder einen Stand zu erlangen; s.o./u.). Allein deren Gesamt-Chef Nobby gefürchtet war, Auge in Auge stand (s.o.). Dann gab es noch ältere Brüder, der Nachwuchs darum bat. Unten beschrieben, wie dies als frischer Gymnasiast began, sogar ein Erwachsener beteiligt war. Allg. auch anderen half. Die Folgen, bis hin zum Aufstöbern, unterschätzte (Freibad, s.u., befriedet, für Sportflächen galt, offizielle, sog. kulturelle Wein-und Bierfeste – anders das große Volksfest Kiliani – die Partymeile der Studenten, wie ein Schnitt, wo später jener Messerangriff stattfand; s.o., deren Zentrum damals war, Achse der Stadtteile Zellerau und Grombühl, ersterer nah sowohl beim Ausgangskonflikt Kiliani als auch Konflikt mit diesen Boxern). Nobby kein Zuwanderer war. Aber bisschen rumänisch. Vielleicht Nachfahre von Dracula. Dessen Aussehen und Größe reichte (vielleicht erfuhr dieser, man selbst nicht mit Fäusten kämpfte, und konnte diese andere, recht dynamische Kampfweise nicht einschätzen, zudem eigene Robustheit, Zeit verging, und Angstlosigkeit im Blick ohne jedwede Provaktion; s.o., bei diesem „Treffen“ gezielt auf einer Party aufgestöbert wurde, den Respekt erhöhte, da Nobby nicht kämpfen wollte, einen genau musterte, auch er ohne einen Grad von Angst, seine Leute und die übrigen Zuschauer so leise, als wären sie nicht vorhanden, er wohl mehr Sympathie als Ablehnung empfand, der Bolivianer nutzte, um zu befrieden). Nobby diese Gruppierungen eher nicht mochte. Bis dahin der eigene Konflikt befriedet war. Jene jedenfalls als feige galten. Allg. gedacht wurde, wegen Feigheit nicht kommen. Getäuscht. Das große Polizeiinteresse vielleicht auch zum Schein. Im sauberen Würzburg lassen wir nichts anbrennen.

Oben beschrieben, es einen ganz Sanften gab, kein Gymnasiast, der extrem kämpfen konnte im Notfall, auch anderen half, stark war und groß, und ebenso Nobby gegenüberstand (s.o.). Wohl auch aufgestöbert. Dies beobachtete in einem Steinbruch (Party), da Nobby einen zu dieser Zeit schon verschont hatte. Auch jenes Face to Face die Zeit stillstehen ließ. Beide kannte, was sie drauf hatten, nicht hätte wetten wollen, irgendwie an die Vernunft von beiden glaubte, dieses Duell im Flackern des Lagerfeuers nicht wahr werden wird. In jenen Altersklassen, also noch nicht ganz erwachsen, gab es nicht viele Giganten (s.o./u.). Diese beiden gehörten dazu. Friedlich endete. Nobby wohl jeweils das Risiko bzw. die Unvorhersehbarkeit des Ausgangs erkannte, jedoch wohl in beiden Fällen Sympathie empfand, da jeweils dieser mit großer Überzahl seiner Leute, die sich komplett nach ihm richteten. Man Nobby recht früh aus weiterer Entfernung beobachtete (s.o.), einmal wie er einen Gymnasiasten niederstreckte mit eisernen Fäusten (nicht helfen konnte, da zu weit weg), dann beim Liebkosen mit seinen Leuten, im Stand extrem effektiv, am Boden, das hätte man sich zugetraut. Jener Sanfte mit Spitznamen „Lippe“, warum auch immer, uns wechselseitig sympathisch fanden, dieser jedoch einen ganz kleinen Kumpel hatte, der ihn von nahezu allen abspaltete und lästig werden konnte mit Gelabere, Polizist wurde, wie sein Vater. Ein anderer, der stets zuschaute, andere verdroschen wurden, landete bei der GSG 9. 🙂 

Auffällig auch, jene Schläger sich überwiegend an Gymnasiasten vergriffen. Das hatte wohl einen speziellen Grund (Arroganz und sich als etwas Besseres sehen), jene Lebensrevue bedurfte, dies so deutich zu erkennen, also das Gehabe der Gymnasiasten, diese Jahrgänge heute in Amt und Würden. Der ganz große Nachbarfreund und dessen „wie Zwilling“ (Bär) eine Ausnahme. Vielleicht durch diese wilde Kindheit, viel im Spiel auf der Straße, alles mögliche gegen alle möglichen sog. zockten (s.o.). Und Fußball im selben Verein (s.u. speziell). Der ganz Große früh nach München ging, nach Abitur, beide viel früher dies wegen Altersunterschiedes und des eigenen Zeitverlustes in Schule (s.o./u.). Zudem wollte man diese nicht in diesen „Schläger-Konflikt“ mithineinziehen. Jedenfalls diese Gruppierungen vielleicht auch überregional nach Verstärkung sich sehnten, da in Würzburg ohne Stand.

Damals das Dallenbergbad in Würzburg Zentrum des Geschehens im Hochsommer war. Durch das Steinbachtal dorthin kam, abgelegen durch Wald mit Fahrrad oder Moped. Ein Genuss war. Im eigen-frei Beitrag beschrieben, nächtliche Partys dort populär wurden, bis Großaufgebot der Polizei erschien. Für viele zu spät war. die Polizisten sich bei Dunkelheit einschlichen. Doch Warnrufe „Polizei, Polizei“. Den Begriff „Bullen“ nicht vernahm. Mit Freunden über hohen Zaun gelangte, zuvor Treppen hinabsprangen, diese jedoch gut kannten. Wohl ein bisschen Mondlicht half. Dann über die gesamte Fläche sprinteten. Hindernisse wie Kinderspielplätze etc. dazukamen. Vielleicht auch noch weitere Polizisten von unterhalb. Schnaufende, ziemlich sportliche Zivilpolizisten fast schon am Hintern. Keiner geplant hatte, fast wie ein Puma über den hohen Zaun. Was Extreme alles freisetzen können (s.o./u.). Die Polizisten aufgaben. Der eigene 50er Vespa-Roller jedoch nicht versteckt war. Sich langsam und versteckt heranpeilte. Polizisten direkt dort. Halter schon herausfanden. Herumfunkten, wo ist dieser Herr …. Einen nicht fanden. Doch lange warten musste. Keine Anzeigen erfolgten wegen Hausfriedensbruches. Ein Denkzettel der Stadt war. Wohl auch wegen der überlangen Erlebnis-Rutsche, diese bei Nacht ohne Betrieb und Wasser nicht ungefährlich war (jeweils ein bisschen Wasser sammelten und vorwegschütteten). Die Stadt möglicherweise in Haftung, sie es weiß und nichts tut. Und solche friedlichen Partys. Muss das sein? Bei den anderen Partys, wo es Opfer gab, jeder wusste, wo diese stattfinden, nie ein Polizist zu sehen. Das Publikum sich extrem vermischte. Vielleicht viele, die keinen Stress und Streit wollten woanders. Eine Nacht, wie immer rein platonisch zu dieser bewegungsverliebten Zeit blieb, mit einem deutlich älteren “Szene-Girl“, die eigentlich nur in Frankfurt mit Erwachsenen verkehrte, in einem Strandkorb saß, die Sterne durchschauten, ab und zu bisschen redeten, nie dachte, die sich mit einem abgeben würde. Eine unerfüllte Jugendliebe hatte, in der Klasse war, nachdem man durchfiel. Ihre Freundinnen immer „jetzt trau dich doch“, sie sei so schüchtern. Dieses Gerede über ein Jahr lang, kein anderer hören sollte. Und dann, sie plötzlich bei einem auf dem Schoß saß bei einer Faschingsparty, hat sie nach fünf Wochen Schluss gemacht zwischen Tür und Angel auf dem Schulgang, wie ein Drache, zu lange noch auf sie sah statt ihren zwiespältigen Charakter zu erkennen. Brave Gymnasiastin, so scheu und still, und plötzlich Drache und eiskalt. Wohl auch nicht gut fand, ihr sagte, ihre Busenfreundinnen aus der Klasse ja auch mal abschütteln könnte. Jahre später sie es genoss, sich mit einem zu zeigen, den man lange kannte, der dies ebenso genoss. Damals ein kleines Tagebuch führte. Nicht mehr daran dachte. Der Freund, mit dem man eine WG teilte (s.o.), dies einem vor ein paar Jahren übergab, irgendwie mitnahm beim Auszug. Dort fast schon majestätisch stand, für einen dies nun völlig klar sei, sie ihre Chance verpasst hat. Doch in der Praxis bisschen anders war, sie nach kurz darauf folgenden Schulwechsel noch sah. Ohne Kommunikation nach dem “Schluss“. Illusionen schüren kann.

Die Mädchen auf dem Gymnasium extrem zwiespältig waren. Auf der einen Seite, nicht nur auf diesem Gymnasium, total unsportlich und körperlich sich hängen ließen, ohne Körper und Bewegung, bis auf die Schul-Basketgirls (die ältere Schwester von Dirk Nowitzki woanders auf Schule, recht hübsch war), diese eher bisschen nur männlich (und jene Jugendliebe, etwas gazellenhaft). Auf der anderen Seite eine einzige Kicherveranstaltung, aber wehe die Lehrer waren im Raum, dann plötzlich – neben den stillen Wassern – total erwachsen bis hin zum Flirten, während man selbst bei jenen Gockel- Lehrern (ohne Hahn zu beleidigen), es gab auch ein paar andere, auf der Abschussliste stand (s.o./u.) Man beim Schulpsychologen war, entweder die Mutter dies wollte, oder die Schule, oder beide, die Mutter ja auch Lehrerin war. Dieser irgendwie fragte, ob man zu (hyper-) aktiv wäre, auf das eine Bein verwies, aus Langeweile und Trotz vielleicht etwas zappelte. An mehr kann man sich nicht erinnern. Auch er die vielen Mädchen (fast noch Frauengymnasium; s.o.) mehr als genoss.

Die Mutter ganz besonders wehklagte, da recht lange auf einer Schule für „Sonderfälle“, aber auch Sprach- und/oder Gehörlose. Einen eines Tages dort mithinnahm. Komisch fand, kein Fan von Schule war, sie wusste, jetzt erst registrierte, vielleicht einen speziellen Grund hatte, da ein Schüler nicht gut auf sie zu sprechen war. Erinnerungen, stückweise aktivieren muss (sog. Lebensrevue), wenn nicht Mittel für deshalb (Zwiespalt), warum tat sie das.

———–

Das Schwimmbad ja „befriedet“. Viel körperliches. Sprungturm. Basketball, 50-Meter-Bahn zum Schwimmen, Rutsche, Parkour mit Stangen, Fußball improvisiert, über viele darüber ging. Manche lustig fanden. Manche nicht. Aber wer legt sich schon mit so vielen Sportlern an. Das Großschach war ebenso angesagt. Auch Bademeister zu erwähnen. Sehr entspannt. Sympathisch. Als man noch etwas jünger war, gab es dort einen sog. Farbigen. Nicht in seine Gruppe passte. Da viel größer und breiter. Dieser auch jung war. Muskulös. Bilderbuchkörper. Bisschen boxermäßig. Nicht im Gesicht, aber V-Form. So bisschen Mike Tyson. Doch deutlich größer. Tiefes Kreuz. Vorne flacher als selbst. Vielleicht war er ein Boxer. Aber auch dessen Unterkörper war außergewöhnlich. Passte zu oben. Kräftiges Gesäß und Beine insgesamt, doch extrem athletisch. Der musste ständig bewusst bremsen, um nach vorne nicht durchzuglühen.

 Und dennoch sah dies nicht „erworben“ aus, auf die Schnelle als früher Jugendlicher. Dafür war auch seine Brust zu flach, sich jedoch einfügte in diese Athletik. Irgendwie wie prinzipiell angegossen, Dazu bei jener Größe. Erst durch eigene Lebensdauer, nun zu erkennen, welche Ausnahme dieser war.

Am flachen, großen Becken beheimatet. Jene sich ständig ins Wasser schmissen. Auch die Mädels. In etwa gleichalt. Nie miteinander sprachen. Eine zeitlang jedoch nah auf dieser Wiese und Becken. Nie Probleme miteinander hatten. Selbst hatte man großen Respekt vor ihm. Da er stets lustig blieb, und andere nicht mit Gewalt ins Wasser schmiss. Viel in Bewegung war. Sich auch nicht über Jungs stellte. Ein paar gleichberechtigte Freunde (mit sog. weißer Hautfarbe), viele Mädels. Hätte mit ihm nicht sog. kämpfen wollen. Keine Angst, aber eben Respekt. Große, ältere Freunde (s.o.). Also Schwergewichtiges mit Größe gewohnt war, ohne Interesse, Faustschläge ins Gesicht zu kassieren von ihm. Als es dann mit den sog. Schlägern ernster wurde, sich überall herumsprach, kam er plötzlich wie zu einem Duell, was einen verwunderte. Dieser wohl in der Zellerau lebte, ein Großteil dieser Schläger auch. Man selbst nicht viel redete, sich konzentrierte, aber viele außenherum. Sich Sorgen machten. Weniger die eigenen Gymnasiasten aus der Klasse. Sich wohl verkrochen (s.o./u.). Sondern seine vielen Mädels. Dies verhindern wollten. Sorgen wohl nicht um einen. Sie nur auf ihn fixiert waren. Wohl ihn kannten. Er „Gas“ gab. Angst um Anzeigen. Hausverbot. „Komm wieder mit“. Einige Worte vernahm. Auf ihn achtete. Es friedlich endete. Danach wie vorher. Diese vielen Mädels nicht von Gymnasien. Vielleicht unterlag er ja einer Auflage an Anzahl von Mädels, nur diese das so hervorzaubern können statt stetiger Arrest. Hin/wieder beim Rückentraining an ihn dachte. Er naturgemäß besaß, andere sich plagen 🙂 . S.o. zum Epochen-Mr. Olympia Lee Haney.

Zunächst nur im Schwimmbad sah. Später auf der Straße. In Kleidung sah er noch gefahrerregender aus. Gewicht dahintersteckt. Dieser könnte schnell ein Gewicht nach oben erreichen, lässt sich damit was anstellen. Sich auf seinen gesamten Körper verteilt hätte. Das läge bei ca. 1,93 Wuchs bei einem derartigen Kreuz, Gesäß und jenen Beinen schnell 30 kg über Tyson und 20 kg über Ali. Keine Ahnung, welchen Weg er ging. Einer hätte zumindest fragen können, ob er Interesse hätte, dies oder jenes, vielleicht anderes, auch um seine Energie zu haushalten, anzugehen mit seinem Interesse und seinen Vorteilen.

Sog. Hyperaktivität, Bewegungsverliebtheit, körperliche Vorteile. Das ist nichts für einen Schulpsychologen, Mediziner oder Arrest. Sondern für Menschen, die sich mit besonderen Begabungen auskennen.

Das bedeutet nicht, ein sog. hyperaktives Wesen ein Profi-Sportler werden muss. Doch besondere Begebenheiten zu früher Zeit der Betroffenen, sich von vielen in etwa gleichaltrigen Ebenen unterscheiden. Den Energien jener bewusst sein. Beobachten und Prozesse anschieben, Energien in Gewalt umschlagen könnten. Dann besser binden mit begeisterter, athletischer Betätigung unter Fair-Play-Prinzip.

 Komisches Verhältnis oder gar ein sog. „natürliches“. Ihn als „Nr. 1“ körperlich im Bad ansah. Als lokales Gesetz (eigene, damals noch beschränktere Sichtweise), nicht um regionale Bodybuilder geht, um das Gesamte. Niemanden kannte, mit ihm scharf geworden wäre gerne. Statur, Bewegungsdrall, Ausdauer, Baum und Gaul, durch die langen, kräftigen Beine wie ein Strang und kompakt von unten bis oben, Arme kaum auffielen. Sich in Stärken einfügten, deshalb zuerst die Größe und Beweglichkeit auffielen, dann der gesamte Körper. Wucht und Schnelle seiner Schläge dann Logik. Dazu dieses kindliche, umschlagen konnte. Er in einem Bereich, eher nur jüngere waren. Viele ältere ihn vielleicht gar nicht wahrnahmen. Sich auch nirgends woanders blicken ließ, ihn nur dort innerhalb seiner großen Clique sah. Er einen natürlich auch sah. Selbst nicht der Schwächste war  Nicht viel kleiner als er. Auch kein Leichtgewicht. Viele kannte, auch ältere. In der eigenen Gruppe wie er in seiner körperlich auffiel. Gleichzeitig bestimmt erkannte, welch großen Respekt man vor ihm hatte.

Sich auch teammäßig verhielt, fair, sicher gab es ein paar, er nicht in seiner Aura mit Grenzen nur hauchdünn zu dessen wie gepachteten „Mehrjahresplatz“ wie gewohnt um sich haben wollte.

Warum dort eindringen, ist schon mit Leben gefüllt. Bad groß genug. Kein Streit, Wasser einen trifft beim Laufen etc.

Ein Grund, selbst nicht den ersten Schritt machen wollte bei einer möglichen Annäherung zuvor. Dieses „entweder oder“ (s.o. allg.). Entweder ganz cool oder als akute Bedrohung. Das war auch flüssig. Hecke zum flachen Großpool beidseitig in gebündelter Ausrichtung mit Wasser- und Rückzugsbereich. Nicht jeder Jugendliche direkten Körperkontakt suchte. Ihm seinen Raum schuf. Ihn beobachtete, wie überlegen jeweils präsent ist, eher flüssig, kann eben auch mal stocken. Alle Nächsten zu lieben, was auch immer vorausging.

Deshalb sollte man keine Ursachen setzen, selbst setzte man diese (s.o.)

Für einen sich viel veränderte. Damit zu rechnen, von solchen angegriffen zu werden. An einem Ort, nicht damit rechnete. Von jemandem, nicht zutraute. Hat er noch einen Zwillingsbruder, gar ältere? Wie fühlt er sich morgen? Prozesse, dem Körperschutz geschuldet. Zudem sog. Innere Tendenz (s.o./u.). Beim Kraken ungewiss, ohne Auge brach zu liegen, vergreift man sich an einem Arm, könnten die anderen besonders gefahrvoll werden.

Das spätere mit den Boxern damit nichts zu tun hatte, einem kleinen Portugiesen, den man kannte, Gymnasiast, und Student, zu Hilfe kam, sie u.a. auf seinen Kopf traten. Er nichts beitrug. Sie nicht sah. Sofort unter die Räder kam.

Zack über die Straße. Überraschung und Körperwucht nutzen. Alle Angreifer auf sich ziehen, ab zur Tankstelle, viel Verwirrspiel, die vielen Zapfen, bitte trete mich und verliere deinen Stand, die besten und ältesten trafen nicht, kurz hinter Theke in Tankstelle, sie wirbelten ihre Fäuste, wieder raus musste, einen aus dem Weg rammte, Die Tankstellen-Mitarbeiter alle draußen haben wollten, sich kurzfristig nicht durchsetzen konnten, etwas auch zu Bruch ging, kurzfristig wieder raus musste. Zu wenig Raum. Zu viele schnelle Fäuste und Mitarbeiter, die mit fummelten. Das war dieser besondere Zeitlupen-Blick. Stand hinter der Theke die Mitarbeiter einen irgendwie hinauszerren wollten. Die ältesten und besten, jedoch nicht die größten, wollten dies nutzen. Sie vor der Theke, und man selbst wie verklemmt dahinter. In Zeitlupe diesen Trommelwirbel sah, ein paar cm Distanz mit Kopf reichen, zurückziehen den Kopf, gleichzeitig Ziel sehen, die Tür nach draußen und was auf dem Weg noch stand, überwinden musste. In der Tankstelle mit fairer Kampfweise nicht weitergekommen wäre. Viele von ihnen wohl deutlich mehr tranken als man selbst. Dann die viele Bewegung und das Durcheinander, großes Publikum. Zuschauen ist populär. Knüppel von hinten. Polizei. Erst nichts, dann Großaufgebot, schon entschieden, also zu spät. Sanitäter auch für Boxer.. Selbst als Täter erschien. Abgeführt.

Der älteste, also der sog. Anführer hatte es am hartnäckigsten versucht, einen in der Tankstelle zu treffen. Einen der jüngsten traf, dieser ziemlich flog, man nicht spekulieren wollte, sondern auf Nr. sicher, aus der Tankstelle herauszukommen. Nicht mehr genau weiß, kann sein der älteste draußen aufgab, bzw. nichts mehr unternahm. Die vielen Zuschauer. Seine Leute suchen musste.

Einen Fehler unternahm, in die Tankstelle zu gehen. Kann sein, der Knüppel dort erfolgte, am Ende, zu sehen, ob dort noch einer Unruhe stiftet. Dachte, die Mitarbeiter der Tankstelle, verstärkt in der Nacht, Wichtigtuer, die sich aufblasen, zwischen zwei Clubs gelegen, und Biergarten, Kino dann noch, und Kulturpalast, und eben Brücke zur sog. Zellerau, dass diese die Boxer mitabschirmen. Indes total überfordert und an einem herumrissen. Der Portugiese noch einmal ganz kurz hineingeriet, aber nichts schadhaftes abbekam, den Täter gleich wegdrückte mit Fall. Wenn Boxer mal am Boden liegen. Dieser Blick eine Mischung aus Erstauntheit, Verlegenheit, verletzter Eitelkeit, stückweise Überforderung und unausgesprochener innerer Überwältigung mit äußerlicher, schleichender Aufgabe. Oder noch einmal fallen bzw. erst gar nicht mehr hochkommen. Alis Genie, dies zu verhindern. Der Portugiese mit zeiträumlichem Gedächtnisverlust, der erste Schlag saß, bevor er etwas sah, sich intuitiv nach hause rettete. Obwohl er schon bei den Sanitätern war. Sich wie in Luft auflöste. Ihn am nächsten Tag zur Polizei brachte, um das Missverständnis aufzuklären, und danach ins Krankenhaus zum Röntgen. Dessen Kopf, er einen kaum sah.

Die Boxer von der Seite kamen, der erste brutal zuschlug, der Rest nachrückte, sofort trat, jemanden, der am Boden liegt. Man selbst ihn sah, und das darauffolgende nur beobachten konnte. Bis zur Bewegung über die Straße. Zeigt, wie schnell dies geschah (s.o. allg. und speziell). war auch kein „wenn und aber“, vielleicht ähnlich, wenn mehrere gegenläufige Spieler im Fußball einen Mitspieler angreifen würden. Tritte erfolgten, zunächst die Distanz anstand. Nicht besonders weit, aber Tritte von vielen. Der erste Körperkontakt derart traf, und sie alle ohne Ausnahme überraschte, lenkte sofort vom Portugiesen ab, und war vielleicht schon eine kleine Vorentscheidung.

Sie hatten was ganz anderes vor. Selbst eröffnete man, was dann tatsächlich geschah. Der schnelle Abstand nach der ersten Welle irritierte sie wohl, durch das Heranströmen der Zuschauer vielleicht auch außer Bild und Vorstellungen gerieten. Für einen selbst wie ein Comic-Film mit Start und Stopp. Beim Team-Ball ähnlich, nichts außer dem Geschhehen zählt (Raum-Zeit-Strecke). Beim Boxen nach Regeln Genie Ali (s.o./u.).

Diese „Regellosigkeit“ auf der Straße, ohne Ringrichter, der Grund, warum man so vor-, um-, weit-, kurz-, mittel- i.S. von sichtig und stets wachsam sein muss. Was bringt einem ein Kräftemessen, andere nutzen, eine Überzahl im Stand herzustellen.

Als Libero im Fußball auch passieren konnte. Der Gegner plötzlich Richtung eigenes Tor in Überzahl. Im Stand nur schwer zu bewältigen. Hervorhebt, wie wichtig die Komponenten „Stand“ und „Bewegung“ sind.

Ähnliche Situationen, man „greift“ einen Stürmer an und rennt dann eine Strecke zum nächsten oder in einen Raum, je nachdem wie sich das personell- und raummäßig entwickelt, also eher spontan.  Dazu die angedachte Stärke des Liberos, der Überblick.

In der Tankstelle eine Sackgasse schuf. Auf Unterstützung hoffte. Eher das Gegenteil. Da man intuitiv hinter die Theke ging, um Abstand zu gewinnen, um in Verbund mit den Mitarbeitern, die Boxer abzuschirmen, war man für diese das Ungeheuer, da man hinter die Theke ging. Kritischer war. Das macht schon bei nur zwei geübten Boxern bereits vier schnelle und harte Fäuste. Dazu Mitarbeiter, an einem zogen. Boxer boxen eben auch gerne, je eingeengter der Betroffene ist, was Boxer wiederum recht speziell macht, diese gefächerte Abfolge von Schlägen. Flüssig. Die etwas (wohl) schlechteren Boxer nach der Irrfahrt durch schnellen Abstand vor allem nach einem traten, um einen zu treffen, bzw. zu stellen und als zweite Beute endlich habhaft, d.h. ortsfest, zu machen, zum Gefallen. So hätte man dann Gegenstände ergreifen müssen, Brutalität und Sachzerstörung als Folgen, also der Dynamik und Kraft freien Lauf zu lassen, körperlich wohl ohne Fäuste, eher Ellenbogen und halbhohe Tritte, wie es beim Fußball schon unabsichtlich geschehen könnte (s.u.). Ellenbogen vorsätzlich möglich mit voller Körperwucht. Festes Stoßen, aber auch Klemmen, als Elemente. Der eigene Ellenbogen sehr spitz ist, s.o. zum rekordverdächtigen Horn des eigenen Mitspielers, auf der Stirn dieses Basket-Jugendtalentes. Im ersten oder zweiten offiziellen Spiel nach seinem Wechsel, er nun nicht gegen, sondern mit seinem ehemals verhassten „Sonderbewacher, ganzes Feld“ (s.o.). In eigener Halle. Eine kurze Periode war das schon. Unbeabsichtigt. Noch nicht gewohnt war, ein zweiter aus dem Team so konsequent in der Offensive mit zum Rebound geht (s.o. speziell), welch Geschenk (s.o.), ein Knäul von anderen als Duales, Ungleichgewicht, mehr Einsatz bedurfte. Wir beide ziemlich richtig lagen, dadurch körperlich aneinandergerieten. Dazu die Schulterkraft als Stärke. Das war ein langer Abpraller vom Korb. Er größer, höher etwa an Freiwurflinie, selbst kam von seitlich, traf ihn mit dem einen Ellenbogen, hätte ihm den Ball vermutlich aus der Hand gerissen. Beim Basket mit voller Wucht im Sprung, wenn dies die Zähne getroffen hätte. Mundschutz. Basketballer. Boxer. Jenes vielleicht auch Fußballer störte, ständig mit einem körperlich zu sein. Im Fußball auf dem ersten Blick noch nicht so auffiel vielleicht. Die eigene Sichtweise. Schwierig, aus der anderen zu betrachten. Altersklasse. Viel stärkere Freunde hatte (s.o./u.). Älter. Die kleineren, sehr schnellen Cousins. Der ältere der Älteste von allen. Beide älter. Selbst der jüngste unter allen, aber wer möchte Bankdrücken mitmachen? Ab Wechsel Kind als Jugendlicher. Die letzten Familien-Tennisturniere körperlich nichts präsent, ausgiebiges im Restaurant und roten Köpfen durch Sonne am höchsten Stand und blank. Halbhohe Tritte ohne Schnick und Schnack recht durchschlagend. Pressbälle beim Fußball als Stärke (s.u.). Stand gefragt. Besser raus.

Jedoch Eindruck schindete, dort wieder unverletzt mit Überblick herauskam, wie stets auch als Libero der Fall war.  Vertrauen, Mitspieler in einen setzen.

Code „Herr der Wehr“ (s.u.)

Der Libero ging wohl sog. ins Blut über.

Als Libero löst man sich auch gerne. Rein in das Getümmel, und wieder raus mit Überblick.

Erst recht, wenn sog. Unbeteiligte noch dazu körperlich werden, da sie nicht in der Lage sind, also die Mitarbeiter der Tankstelle, einen Überblick zu gewinnen, nicht so schwer, wenn viele einem einzelnen nachrennen.

Um bei größerer Überzahl eine andere, stringentere Strategie zu fahren, müsste man seine Hemmschwelle überschreiten, verhindern möchte wie Verletzungen, auch wegen Wehleidigkeit danach.

Weiter oben dargestellt gegensätzliches, als die Türsteher grundlos angriffen in Überzahl. „Nur“ selbst betroffen. Keine Hilfe zugunsten anderer. Denkprozesse. Einstecken. Nicht wehren. Alles andere würde noch mehr eskalieren. Gefangen im Winkel eines Clubs. Um die Hemmschwelle nicht überschreiten zu müssen. Um einen Waffeneinsatz zu verhindern. Folgen wie Polizei, Verfahren und Falschaussagen. Viele einseitige Zeugen, da nur Inventar, Laden noch leer (s.o.).

Logische Denkprozesse

Erfahrungen, in jenem Fall fehlte der rechtzeitige Überblick. Eine mögliche Werthaftigkeit (s.u. zu diesem Begriff) nicht zuvor erkannt.

Das Künstlerische nicht übersehen. Alis Tanz und noch mehr. Boxer vielleicht zu kämpferisch.

Etwas funktionell in Farben und Form. Doch bisschen Bewegung ohne Worte.

Ende ab 1.33 zum Geschehen. Zuschauer, Sanitäter, Blaulichter,

Andrang, stiller lokaler Jubel, Großaufgebot der Polizei.

m    o    n     d     l    ü    s    t    e     r     n

0.11 stehende Boxer auf Suche.

0:57 u. 1.23 doch nett. 1.13 dynamisch der Breakdance.

Diese zwei Boxerclans nicht die Beliebtesten waren.

Zu eigenständig. Außer Blick. Plötzlich gefährlich.

Also dieses unerwartete Loslegen,

Im Club zuvor noch nichts geschah.

Also selbst sie ruhig sind, drehen könnte

Zwischen den Clubs. Oder danach. Oder gleich.

Wenn einer von denen schlägt, die anderen auch.

Vorstellung. Visitenkarten, Namen zeitlich überholt.

Eher von Bank über Biertisch, zum nächsten,

ungefragt, schon losging, nicht zu ihnen gehört.

Boxer zu Anwalt. Anzeige vs. Anzeige. Eingestellt.

Loyalität mit Worten vor Ort? Folgen? Leise, später.

Das Gute war. Man musste sie selbst treffen.

Und zog sich zu dieser Zeit ohnehin etwas zurück.

Einen Teil der jüngeren nur mit älteren als Gefahr sah.

vor-, um-, weit-, kurz-, mittel- i.S. von sichtig und stets wachsam

In der Tankstelle, die älteren (s.o.), so fixiert auf einen, die Mitarbeiter außen vor blieben (wie wortlos verbündet). Die einen zogen, die anderen schlugen. Deren Anführer konnten offenbar nicht fassen, dass man noch stand, da etliche Gerangel davor (s.o.), kurzen Prozess machen wollten: Nur das eigene Gesicht in deren Visier war. Da tauchte dieser Zeitlupen-Blick auf, stellenweise, wohl nötig war, Geräusche drehen dann ab, Menschen ohne Personalia, Und doch beobachtete genau ihre Fäuste, Körper und Gesichter. Einen Boxer etwas zog, der älteste, recht klein, doch sehr kompakt und schnell, ähnlich wie eine Figur, die aufgezogen wird und dann dynamisch abläuft. und ohne Gnade im Gesicht, fast über die Theke kam, der eigene Arm länger war, er vorne etwas überfiel, um ein Stück mehr nach hinten zu weichen. Zudem merkte, die eigene Hand auch hinlangen kann. Könnte ja sein, man boxt auch. Etwas mehr Abstand bitte. Um dann freudig festzustellen, deren Faustlängen nicht ganz reichten für hinter die Theke (s.o.). In Form von Zeitlupe, wenn benötigt, wie Standbilder, reale Abfolge ebenso im Blick. Die Mitarbeiter zogen, unbeachtlich, außerhalb des Films. Eine zeitlang erregte, plötzlich völlig ausgeblendet. Stattdessen die Fäuste des Ältesten, sahen optisch viel gefährlicher aus. Von Schulter bzw. Kopf bis Faust eine Bewegung. Das sah nach echtem Boxen aus. Er machte vielleicht den Fehler, sich als fast Kleinster so mächtig vorzudrängeln, anderen, größeren Platz nahm. Diese aufgezogene Figur, die an der Theke klemmt und nicht ablaufen möchte. Vorwärtsdrall. Mit Fäusten im Fluss. Ungeübte, unaufmerksame Zeitgenossen harsch überraschen kann, oben angedeutet, von Bank über Biertisch springen. Ein paar extrem sportlich, in deren Boxgefilden in der Zellerau niemand war oder sich traute, den man kannte. Eben nicht die größten, ein paar recht drahtig und wendig, durch Training und Übung dann auch starke Fäuste. Auf der Straße noch anderes hinzukommt. Bewegung, Strecken, Alkoholpegel und vieles mehr. Vielleicht deren Erkenntnis, jedem einzelnen überlegen gewesen wäre. In damaliger Form. Der Älteste nicht schwer genug. Draußen einmal ganz besonderer Blick, ein Boxer außer Atem und Gleichgewicht, dieser selbst überrascht davon war, er einen sah, und heranfiel, durch den abrupten Richtungswechsel fast hinfiel, für Fußball jedenfalls nicht reichte. Stand sich bestimmt wünschte, dennoch zuvor schon schlagen wollte, besser nochmal nachdachte, dann doch vielleicht treten. Bis er es schließlich tat. Einen wie ein Tag vorkam, auf seinen Fall zu warten.

Wenn Zeit und Raum verschmelzen?

Vielleicht ähnliches, Maradona oder Pelé, aber auch Messi, mit Dampf und Gracie durch mehrere durch, für diese rasant schnell, halbe oder ganze Zuschauer, für diese drei Genies ein Blick, der langsamer ist. Ball so zu bewegen, andere nur Statisten bleiben.

Oder Ali flüssig davon wich, elegant, ohne Deckung, doch knapp daneben der andere. Je jünger er war. Danach dachten die anderen, Kräftemessen, Ali steht in Seilen. Zum Abfedern verwendete. Viel Zeit. Reserven der anderen leerte.

Danza de Visión

Boxer   No   Vision Dance   In   Reality

Ein Genre, gepaart mit anderen, vieles aneinander,

Maradona krümmt sich, vor Lachen, Alis heimliche

Stacheln bei wenig Bodenhaftung im Ring ausfahren.

Runde für Runde. Etappen. Alis Kunst fiel nie so richtig um.

Es zog sich indes länger, teils, Boxer bis zum Finalende meinten.

Weiter unten, am Ende der Aktualisierung, noch mehr zu Ali, was ihn auszeichnete, Charaktervergleiche, mit Maradona. Mit Nowitzki. Charakter als Motivation des Bewegungsverhaltens. Der Bewältigung der Raum-Zeit-Strecke. Jeweils der jeweiligen Sportart angepasst, Ring oder enges Parkett. Bei Maradona viel Fußball auf Straße. Sich zum Profi durchzusetzen bedarf einen gewissen Charakter.

Zurück zum Boxer-Rudel, das durchdrehte:

 Eine Distanz aufzubauen, oder Bewegungsverhalten, außerhalb der Kommunikationsweite oder -gewohnheiten zu Irritationen führt. Etwas ungewohntes offenbar. Den Faktor Alkohol noch gewichtiger machte.

Auf der Kloschüssel sitzend mit Buch in der Hand wäre man jedenfalls nicht weit gekommen. Und über Yoga-Stellungen ruhend im behäbigen Geist hätten sich die Boxer wohl gefreut.

Räume vergrössern – So schafft man Platz! Übersicht! Abstand! Zur Sicherheit. Kraftverbrauch des Gegenläufigen. Für diesen Strecken unerwartet. Nicht hoffnungsvoll. Irritierend. Lästig. Verkehrte Welt. welch Katz-und-Maus-Spiele.

 Man selbst war anders. Räuber und Jakobs, oh je, die Blitz-Zwillinge, Vater war schon schnell, einige schnelle über Generationen gab, auch Onkel und Cousins (s.o.), mit heutiger Ausstattung und Bahn, besser ab durch das Gestrüpp. Stacheln egal. Nicht gefangen werden. Ganz ohne Laufduelle geht es nicht. Nicht unbedingt die zwei Schnellsten, diese nun erst einmal los. Das war gerade noch einmal gutgegangen. Sie kamen ums Eck. Start Startblock der Höhenunterschied, selbst schon im geraden Bereich erst drehen, dann langer Schotterweg, welch dichter Busch stracks weg vom Weg. Durch. Heute nicht mehr machen würde, um Tiere nicht zu belästigen.

Es gibt besonders Schnelle. Freut sich über einen ganz besonders Schnellen im Team. Ob Gegenzug oder Schatten. Bei Spitzengeschwindigkeiten eines Gegenläufigen. So ein Läufer ist ein Läufer. Libero muss sich entscheiden. Und deshalb, wenn wir zwei achtgeben, köpft der uns keinen rein. Vieles gefragt, nun mal unabhängig davon, wie gut dieser Läufer spielen kann, doch auch abstrakt gelten soll im gesamten Kontext, der sich hier übersichtlich entfächert. Sich selbst als purer Boxer beschränkt vorkäme. Sofort die Frage, wie geht es am Boden realistisch weiter. Muss das mit den Fäusten sein. Dieses Gefühl der Überlegenheit jeweils einem gegenüber (s.o.) präzisiert. Ja, er schlägt rund mit seinen Fäusten, seine Größe und Gewicht wird das reichen, zusammen mit seiner boxerischen „Beschränkung“, mit ihm Eishockey an der Bande spielt.

Kraft und u.U. Schnelligkeit, Gewichtskraft, Bodenkraft (s.o.), also Kraft, der Boden zurückgibt, u.U. noch Hangabtriebskraft. Pendel- oder Hebelkräfte. Physikalisches, sich nicht auf Fäuste beschränkt. Eher das Gegenteil, etwa beim Eishockey aufpassen muss, an der Bande nicht unter die Räder zu geraten. Ein Kleinerer boxt, und man wirft sich in ihn hinein. Ihn umfallen lassen und/oder schieben und/oder pressen und/oder klemmen und/oder biegen und/oder beugen bzw. krümmen bzw. falten, ihn Illusionen nehmen, ohne ihn von oben zu stampfen mit Beinen. Boxer gefährlich, nah dran sind und loslegen, auf der Straße gerne nutzen. Oder mehrere, die schlagen (s.o.).

Das könnte auch eine Schwäche der sog. Griffexperten am Boden sein, unten eine deutsche Szene noch näher vorgestellt, das derart technisch angehen am Boden, auf gewohntes abzielen, also ihre Griffe zu tätigen, und vorher unter die Räder geraten. Als dieser gute Brasilianer (s.o.) gegen einen sehr guten und bekannten „Starken“ kämpfte, dieser mit Körperwucht am Boden, gewann er einmal, in der Blüte seiner Kraft, schnell am anderen Körper war, und dann tat sich nichts. Beide eng umschlungen am Boden. Der Stärkere auf dem Brasilianer lag, sein Gewicht zu fixieren und optimal wie gewohnt zu nutzen. Der eine wusste, wenn das gelöst würde, dann könnte er unter diese Körperwucht geraten, der Stärkere löste nicht, da jedes Lösen zu einem Griff hätte führen können des Griffspezialisten aus Brasilien. Draw, also unentschieden. Fans enttäuscht, da voller Illusionen.

Jener Stärkere eine Legende im Käfig ablöste als Jüngerer. Das imponierte einen. Beide gerieten aneinander, und wirbelten kurz die Fäuste, ohne zu treffen, um dann wechselseitig zu beschließen, dies ohne Schläge ins Gesicht zu entscheiden. Der Jüngere durch einen sog. Choke gewann im Stehen an den Käfigseilen, also der andere aufgab wegen Griff um den Hals. Beide auch mehr Wrestler waren, gerade der Ältere jedoch auch knallhart schlagen konnte, also sowohl Körperwucht als auch Schläge. Der Jüngere sehr muskulös war. Nicht sehr groß, aber ein Strang. Schon ein Held aus seiner singulären Disziplin. Auch eine Legende im Freistil wurde. Ein Körper mit Kraft, und gewisses Geschick und Talent. Stil. Ethos. Angstlos. Bei dessen Kampfweise nur selten sog. Blut floss. Griffe um den Hals als Stärke. Ringen. Andere an Seile stemmen. Sich vorarbeiten. Oder einer kommt, er sich gleich dagegenstemmt wie ein Ringer, wozu es auch Schnelle bedarf, kräftige Beine, kräftiger Oberkörper. Größe passte wegen Stärke. Noch größer vielleicht kein Vorteil für seine Weise. Er vertraute seinem Körper und Können. Konnte ihm ansehen, auf der Straße in Not wohl auch eher auf sich setzte und weniger auf den anderen. Auch mit erhobenen Fäusten, doch eher um abzutasten, zu studieren, auch das Gesicht des anderen, oder zu warten, oder zu starten. Anderer Klotz aus Hawaii, waschechter, doch abendländisch auf Jesus- und Kreuztripp, zu tief und zu sorgenlos mitstemmte, der andere schon in den Seilen, und er seine Kraft genoss, dann wegen Knies kurz Sternchen sah statt Kreuz  Gleich wieder hochkam. Selten K.O. ging. Aber jenes Duell deshalb durch Abbruch verlor.

Einem selbst diese Disziplinen teils wie verstümmelt vorkommen. Daher oben jenen jungen Farbigen vorgestellt. Schon einmal eine Größe und Gewicht. Beweglichkeit, der gesamte Körper, ein viel Leichterer irgendwo mithält, wird er im Ring scheitern. Und dieser junge Farbige, da gäbe es noch mehr als Ring. Schauen wir mal. Allein aus dem Stehgreif wären dies an Disziplinen vielleicht Boxen, Ringen, Freistil, Football, Baseball, Gewichtheben oder Bodybuilding. Hätte damals, später sah er noch schwerer aus, nicht mit ihm kämpfen wollen, hat selbst ein paar Stärken, für viele reichen, für ihn nicht im Schonlauf. Nicht sicher bei überhöhten Turbulenzen. Skala eher nach oben. Sah nicht nach jemandem aus, der generell körperlich aufgibt. Im Notfall es sich nicht aussuchen kann, mit ihm nichts anderes als Nachbarschaft. Weder typisch Boxer. Nicht typisch Ringer. Seine Stärken in beiden sah. Nichts Spezifisches, disziplinenübergreifend. Wer legt sich mit einem womöglich kindlichen, dafür großen vielleicht Boxer an, der im Ringen nicht als leichte Fracht abgetan werden kann, und wie ein Gaul, eher sein Kind ab und zu versetzt. Ob da noch mal einer unter seinem Körper hochkommt? Jetzt allg., nicht verglichen mit Profis, selbst ja Faustkampf meide hätte mich jetzt nicht gefreut auf einen Bodenkampf. Seine Stärken, dieser eine Strang, dieses Gesäß und kräftigen Beine. Bis oben kompakt. Am Boden nicht leicht zu bewältigen. Und wer möchte gegen ihn boxen mit blanken Fäusten? Bitte vortreten. Das erzeugte jenen Respekt bei anderen. Ob Stand, Boden oder Fläche, er hat es drauf. Die meisten schon körperlich gescheitert wären, Größe in Verbindung mit Gewicht, einer der wenigen war, allein dies nicht ausschlaggebend gewesen wäre. Viele wollten ihn vielleicht gar nicht wahrnehmen. Für diese war man selbst schon genug. Viele wollten Abstand, zumindest körperlich, so jemand wird dann gerne auch übersehen, und selbst war man sicher, wenn wir weiterhin miteinander auskommen, wird sich hier nichts zum Negativen verändern. Für einen ein Element dort. Etwas, das man anerkennt.. Wenn er nicht am gewohnten Platz war, oder Mädels ihn suchten, es gab schon ein paar, die vor ihm rannten. Hätte er jemanden niedergeschlagen vor den eigenen Augen, daran müsste man sich erinnern als Klammer an oder über ihm. Und doch was spezifisches besitzt. Wie ein großer Mensch wirkt, noch größer als er ist, und dann entdeckt seinen kompakten Körperbau. Eher Athlet statt eckig oder aufgepumpt, wie ein paar Clans in Berlin. Zählt zunächst der Schein, möglichst fleischig.  Mit einem Gewicht nach oben dieses Athleten, andere auch scheiterten, generell keinen Rahmen mehr fanden. Ob relativ oder absolut. Noch Gewicht durch Sitzfleisch dazu kommt, etwa Fast-Food, Coca Cola und/oder spezielle Vorlieben wie Eiscreme und alles was süß und fettig ist, Whisky und anderes, nicht alle dies in  jenen Dosen überleben würden. Diese können einiges verschlingen. Der Fluch des Schwergewichts, viele davondriften. Ähnlich bei NBA-Spielern. Plötzlich keine Bewegung mehr, nun, frei, was sie tun können, ONeil oder Barkley nach Karriereende, beide Natur-Schwergewichte, ONeil im Übermaß, bei beiden noch gut verteilt war, jenes farbige Talent durch kräftiges Gesäß und jene Beine in Gefahr, unten eine feste Tonne zu werden. Nicht einmalig bei sog. Farbigen. Jugendliche sehr athletisch, dann plötzlich in die Breite gehen, mit Fast-Food gerne mit Übergesäß und Beinklötzen. Der perfekte Boxer im Schwergewicht müsste naturgemäß abnehmen, um in seine Gewichtsklasse zu passen, ohne zuvor an fettreichem Übergewicht aufgefallen zu sein. Doch durch Größe und Beweglichkeit. Deshalb wäre dieser sog. Farbige so talentiert gewesen, wenn man sowohl seine Energie sinnvoll ausrichten hätte können, gleichzeitig verhindern durch einen guten Mix, dass er nicht in diese hinderliche Breite gerät, die Weichen stellt recht früh.

Das war ja das, was einen so viel Respekt einflößte. Dessen Gewicht kommt von allein. Noch nichts groß nötig. Das Gestell reicht schon. Ihm eben ansah, er so wie man selbst Krafttraining tun würde, gar sog. Bodybuilding, dann würde er anders aussehen. Er wäre nach vorne bulliger geworden, also tiefer, er gar nicht nötig hatte. Auch nicht bizepsverliebt. Andere sich wünschten. Seine Arme lang, wie alles ein Strang. Starke Unterarme und Hände. Beintraining nicht nötig.

Deshalb, wenn er angegriffen hätte (s.o.), hätte man versucht, nach einem kleinen Verwirrspiel, ihn für ihn selbst unerwartet und unberechenbar zu Boden zu bringen, um sofort überlegene Stellung zu haben. Optimal mit Stütze wie eine Wand. Also ein Verwirrspiel bei einem Einzelnen, der nicht bewaffnet ist, wäre für diesen fast schon eine Auszeichnung. Statt stringent. Auch passieren könnte. Momententscheidungen. Oder Verwicklungen, die sinnvoll erscheinen. Oder schnelles aus Not. Diesen Riesen sogleich, der nicht nur Judo kann auf der Straße. Ich würde ihm sagen, mit dir möchte ich alles tun, nur nicht körperlich streiten. Zwar Größe von Nachteil sein könnte. Bei Konflikt dieser mit extrem hohen Gewicht, Erfahrungen, Griffe und Würfe, möglicherweise Schläge und Tritte, Reichweite, Kraft, Wucht, aber auch Geschick. Bodenkönnen. Da kommt einiges zusammen. Groß und doch eher Strang. Wenn er jemandem mit einem Messer angreifen würde, dann hätte man keine Wahl, wenn man helfen möchte. Bei Messer jene Statur Gefahr. Aber auch Fläche. Bei Schusswaffe Fläche von Bedeutung als Ziel (Wurfgegenstände etc.).

Aus unbeschränkter Weltsicht nun (s.o.).

Hier ein Anhaltspunkt. Ein sog. farbiger Judoka. Noch größer als jenes junge Talent von damals, älter, massiger. Wie speziell Judo ist, wie können derartig verstümmelte Disziplinen etabliert werden? Und dieser Aufwand. Jener Athlet dies nutzt, noch andere Stärken hat. Man beachte seinen Stand. Groß und robust. Judogriffe können helfen, doch die gesamte Kampfweise ist nicht realistisch genug. Demnach müsste die Liste möglicher Disziplinen für jenen jungen sog. Farbigen noch erweitert werden um Judo. Wäre auch etwas für ihn gewesen.

Grundtypus beide überdurchschnittlich groß, lange Beine, diese kräftig, massives Gesäß, dazu passend der kräftige Oberkörper. Hohes Gewicht, wenn erwünscht. Und dennoch wirkt groß und beweglich. Und Strang.

Dieser Athlet ein Riese. 2,04 m an Wuchs. Findet gewisse Grenzen in gewissen Sportarten. Für Basketball keine überdurchschnittliche Größe. Jenes junge Talent, ca. 1,93 m an Wuchs (s.o.), zu talentiert, um Basketball zu wählen. Dafür die Größe als Nachteil. Dieser nicht nötig gehabt hätte. Etwas, ihm seine Stärken zum Genuss werden ließen.

Für ihn zu spät erlangt dieses Wissen, deshalb abstrakt. Jedenfalls derjenige, vor dem man körperlich am meisten Respekt hatte. Vielleicht, da man die eigenen Stärken auch in ihm sah, und auch er ziemlich schnell rennen konnte. Dessen Gesicht. Pudel. Mit Fäusten Wechsel jugendlicher halber Profi in Boxen? Wäre möglich. Keiner wusste, dieser außerhalb des Bades treibt. Gar Zellerauer Box-Studio mit jenen Clans (s.o.). Nicht auszuschließen. Auch viele abschreckte. Dort andere nicht hinfanden (s.o.). Dürfte gleichzeitig der erfolgreichste Boxverein in Würzburg gewesen sein. Für jenes Talent es dann mehr bedurft hätte als diese Clans als Mentoren. Man konnte es ihm auch nicht ansehen. Das schuf ein bisschen Ähnlichkeit. Was er neben dem Bad tat, blieb für einen ein Rätsel. Sah seine großen Fäuste als akute Gefahr, für viele die Vermutung er ein Boxer war, danach roch, selbst jedoch auch sah, sein Körper vielleicht generell so geformt, und so unter ihn zu gelangen oder eingeklemmt zu werden, nicht mehr hervorzukommen, also eigene Stärken umgedreht. Größe, Gewicht, beides zur Breite, ein beweglicher Großer, der genau betrachtet ein Bulle ist. Oder war. Selbst auch etwas damals, was auch immer, im Überbereich. Und war froh, stets durch Puffer niemanden nachhaltigen Schaden zufügen musste. Durch faire Kampfweise könnte man am Boden in eine unterlegene Position geraten, aufgeben, der andere nicht durchdreht. Deshalb, wenn kein Überraschungseffekt, nicht gleich zu Boden mit ihm gehen. Dieser würde sich sofort darauf fixieren. Fäuste sollten einen nicht treffen. Oberstes Gebot, wie sich nicht törichst überrumpeln zu lassen. Die Stufe der Härte läge bei ihm. Das ist dieser Mix, wie reflexartig fair zu kämpfen, jedoch weiß, einer recht schnell tiefer geht, ihm das Bein stellt. Mit Fuß oder Knie ade. Das ist brutal, Maradona sein Knie benutzte. Kräftige Beine, insgesamt eher klein, doch eher ein Strang. Dazu Tempo, also Dynamik. Musste gegen Männer in Argentinien auf der Straße bestehen, auch beim Ballspielen. Mit Überblick, Stärkere gibt. Ältere. Größere. Schwerere. Mehrere. Berüchtigte.

Sichtweise eher unter Tigern. Tigerhaie mit stärkerem Sortenbezug.

Das von Maradona sah gekonnt aus. Das sah aus wie ein ohne Flügel zu Boden gesunkener Engel, kleiner geraten, dafür recht prall, real wie jene gedrungenen Engel im Landenlokal stehend oder sitzend oder halb fliegend im Regal, seine Friedensbotschaft verärgert gestürzt im menschlichen Flugversuch über den Rasen, mit einem Hang von Diva beim Anwinkeln des Knies. Vorstellbar, es eskalierte auf dem Feld, er wurde brutal gefoult, oder konnte gerade noch ausweichen, der andere unbelehrbar, er jedoch lieber Fußball spielen würde, und nutzt sein Knie mit Anlauf. Der andere nur halbhoch. Rennen kann von Vorteil sein, wenn Distanz nötig, gar Flucht. Oder noch einem anderen hinterher. Dies objektiv, das war seine Entscheidung dann jeweils, zeigt, allg. vorsichtig sein muss, was anderen so einfällt.

Jener extrem gute Kampfsportler, geschickt am Boden, neben Knien zusätzlich gewandt mit seinen Ellenbogen (s.o.), und möchte man verhindern, andere dies bei einem tun. Andere greifen an, meist gestört bei ihrer Beute, es ihnen skalamäßig wechselseitig ungeheuerlich werden kann, sie jenen gutgemeinten Puffer wahrnehmen. Begünstigt durch ihr unüberlegtes Verhalten, oder diese flachgepresst am Boden. Keine Garantie, Straßenlagen stets gefährlich sein können. In der Bretagne einmal unschön wurde. Ohne dies zu listen unter Kampfgeschehen. Einer der später in Haft kam, im Sessel fixiert werden musste, Alkohol das mindeste. Man drückte ihn an beiden Armen, er nicht hochkommt. Er einen wie fassungslos ansah, und wusste schon, was jetzt kommt, er seine Kräfte aufbäumt (s.o. allg. und speziell). Reichte nicht, stärker war, und von oben im Stehen drückte. Dachte, er beruhigt ist. Zieht zwei Messer. Jede Hand eines. Der Wohnungsbesitzer zu dumm, die Haustüre aufzuschließen. Im Garten Platz hatte, aber hohe Befriedung. Er meinte, zu dominieren. Man selbst Prozesse, was tun. In Not mit Sprung. Anlauf, beide Beine vorweg. Ihn treffen. Er umfällt. Messer vielleicht ihm verloren gehen. Und der Überblick. Und diesen Tritt spürt. Ihm aber auch klar werden ließ, für ihn Mord oder auch wenig Rücksicht auf ihn. Er merkte wohl, bis auf kurze, erschlichene Dominanz nicht viel dabei für ihn herumkam. Fülle eher an Fenstern. Nachbarn. Möglicherweise Polizei. Hier ging man zwar auch auf Distanz, Positionen wechselte, mit Messern nicht zu spaßen (s.o. speziell), nutzte diese jedoch für laute Kommunikation. Je öfter man die Position wechselte, also vermeintlich vor seiner Macht wich, fühlte er sich bestätigt. Augenhöhe, raus aus der gefesselten Rolle. Kontrolle, Klarheit, überflüssiges Risiko senken, gar meiden, gerne beobachten, doch auch kein Messer direkt am Hals haben möchte, viele Etappen, hier sogar in allen er mit der Macht der Messer, also hohe Gefahr. Größerer Abstand sowohl zum eigenen Schutz, einem Überblick, dem eines Liberos würdig, und möglicher Anlauf zum möglichen Sprung (s.o.). In der Wohnung auch zu einem Wischstock griff. Dieser jedoch nur von minderer Qualität aus Plastik, draußen aufgab als Mittel, um den Raum, die Begebenheiten, auch Fluchtmöglichkeiten, akribisch zu prüfen. Gesamtflucht wäre wohl möglich gewesen. Hätte ihn vermutlich wilder gemacht, selbst den Überblick verloren, wusste nicht, wie schnell er ist, kannte die Gegend nicht gut. Dunkler als im Garten..Vielleicht auch weniger Nachbarn, die beobachten. Grünfläche für alle, Etagen Blick wie aus Loge bei Bayern München für FIFA und DFB  Langes Längs, quer total eingegrenzt Mehr Denkprozesse als Body. Dieser bildet jedoch Baustein, auch mitursächlich für Erwägungen, und in diesem Fall hat er es eingebrockt, der Verstand muss es dann lösen. Allg. je länger einzelne Körperverwicklungen, dann Denkprozesse noch wichtiger, nicht auch noch Not auftaucht bis hin zum möglichen Versterben. Bei ONeil mit zwei Messern andere Denkprozesse. Da könnte der eigene „Machtsprung“ abprallen, er nutzt mit zwei Messern zu begraben unter seiner Gewichtsfülle. Materie ihre Gesetze kennt (s.o.). Das muss man fühlen. Verlorenes zuhause taucht auf. Expertise gefragt. Nichts anderes kann. Jetzt ist ganz viel gefragt, und meist mehr das Gegenläufige zunächst vermutet. Oder zu schnell. Oder zu ausufernd. Darunter gespürte Bewegungsläufe, sich danach selbst ein bisschen wundert. Hat mit jenem Puffer zu tun. Es auch nicht einsieht, ohne Not alles zu geben, wenn welche kämpfen wollen zum Spaß. Ernst, oder gar nicht. Ähnlich der Slowene plötzlich zum Dunking steigt (s.o.), ihn wunderte in jenem Moment, durch seine Größe und Sprung dies kann. Dieser noch größer. Sein Talent im Basketball fand. Charakter dazukommen, zu verorten für andere Spieler auf dem Feld, Körperliches und Charakter, zu einer speziellen Sorte automatisch gehört, selbst eher im oberen Bereich, ohne jemanden bedrohen zu müssen. Auch einen gewissen Schutz im Spiel verleiht. Selbst bei Kenntnis der Gefahren, wie gefährlich andere sein könnten. Körpernähe, und das Fühlen desjenigen, näher zu sein, als ihm recht ist, das kann Sicherheit und Ruhe im Gewissen geben. Oder schnell und kurz. Oder im Rennen. Oder Abstand. Flucht. Kleinere, schnellere wohl schwächer. Große Klötze wohl langsamer.

Realistisch sein. Als Boxer im Schwergewicht offiziell in den Ring steigen, dann würde man an Gewicht zulegen. Automatisch mit Training geschehe, da „minimal“ heute, auffrischbar (s.o.). Ernährung von Rolle. Gewicht durch „Polsterung“ noch zusätzlich erhöht werden könnte.

Also umgekehrt zu sog. Schwergewichten, die nach oben „abdriften“ könnten. Selbst müsste in heutiger Minimalstufe aufdriften. Auch damals mit recht hohem Gewicht nicht geneigt, nach oben wegzubrechen. Gleichzeitig deutlich im Schwergewicht zuhause zu sein, mit damals max. round about 108 Kg (s.o.). Unterhalb Schwergewicht könnte für ähnliche Anlagen und Vorteile Kraftvorteile bringen. Dann jedoch auf Gewicht verzichten müsste.

Sich erübrigt, das Boxen nicht vorzieht, Fury unlose absagte, dies hier alles nackt auf dem Klo las.

Doch Fury real ein „gefürchteter“ Boxer. Reales, auch mit Größen und Gewichten und Mix zu tun hat, nun sehen werden. Illusionen bestehen, da Bruce Lee oder Jean-Claude Van Damme nicht Realität sind, ohne deren individuellen Eigenschaften damit schmälern zu wollen. Chuck Norris so viel Stil besaß, großen Respekt, Mitglieder jener brasilianischen „Gracie-Familie“ in sein Studio einzuladen, dort den anderen vorzustellen, und zuzugeben, der Brasilianer mit ihm „am Boden gespielt“ hätte. Spezielles, um auch gegen stärkere und schwere Männer real zu bestehen. Grenzen finden kann (s.o.). Physik. Zudem immer einen sog. Stärkeren gibt, erzählt man aus Erfahrungen über Generationen. Zudem auf der regellosen Straße noch Spezielles hinzukommen kann (s.o./u.). Gewichte ohne Gewähr, nicht konstant zu sehen, etwa Ali älter und schwerer wurde. Auch andere jünger anfingen und leichter.

Illusion und Praxis. Menschen schwer fällt zu unterscheiden. Oder wenn dieses Thema Bezug erhält, es gar nicht merken. Wie in einer amerikanischen TV-Show. Van Damme gefragt wurde, ob er seine Kampfkünste schon in der Praxis benötigte. Er verneinte. Aber wenn er in Gefahr wäre oder seine Familie oder sein Sitznachbar, dann würde er ….. im Konjunktiv, während der Kommentator schnell einen Schlag antäuschte. Und meinte, dies könne sehr schnell geschehen. Realitätsbezug angesprochen. Die Zuschauer nicht begriffen, auf was er hinauswollte. Da es in der Komik unterging. Van Damme zugab, sich als Kind schwach und minderwertig gefühlt hätte, ähnlich Bruce Lee, und deshalb mit Kampfkunst und Bodybuilding begann, in seinen Kreisen blieb, ohne eine Praxiserfahrung bis zu jenem Alter.

Fury mit einem Wuchs von 2,06 m für einen Boxer sehr groß, schneller als man meint, unkonventionelles darunter, Füße für Größe leicht, Reflexe ohne Deckung oder Rücklauf und Seile zum Abfedern (s.o./u. zu Ali). Punktet über Strecke, Ähnlich Ali. Vieles, was zählt. Nutzt dazu Unaufmerksamkeiten oder Schwächen des Gegenläufigen. Dazu hohes boxerisches Können, Kombinationen von Schlägen betrifft. Körpernah oder mit Reichweite. Letztere erspart ihm Wege, obgleich er sich – gerade seine Größe betrifft – viel im Ring bewegt. Als Profi ungeschlagen.

Benutzt seine Mimik, eine Ebene, noch hinzukommt, stetig in Verbindung mit dem Gegenläufigen, ob es jenem passt oder nicht, als Ausdruck seines Tuns in seiner elementaren Form. Sein Element sozusagen, schön dass du dir heute die Zeit genommen hast und mit mir boxt. Dieses drückt er aus, vieles, was er spürt. Ähnlich wie bei Ali je länger das Duell, also die Rundenanzahl, dem Gegenläufigen die Freude vergeht. Stammt aus einem Boxer-Clan. Broterwerb. Der Sieger bekommt deutlich mehr. Familienehre. Gleichzeitig beseelt davon. Statt Schnuller Boxhandschuhe in die Wiege gelegt, recht früh begann (s.o. zu Dončić als Frühstarter im Basketball, noch jung, doch extrem erfahren). Für Basketball etwas zu schwer im Vergleich zum Rest. Für sein Boxen.

Muster zu erkennen. Maradona beim Fußball. Oder Dončić, dieses beseelt sein beim Basketball (s.o.). Jordan war ähnlich. Schön, ich gegenläufig zu euch spielen darf. Oder gar, heute ist Pflicht. Weglaufen nicht möglich. Zeit der Sprüche nun vorbei. Lasst es uns ausspielen. Totales Vertrauen ins eigene Können, damit wieder ganz vieles zusammenhängt, wie hier zu sehen. Dies dann noch unterstützt bei einigen dieser Genies, und insgesamt bei nicht wenigen, auch außerhalb des Sports, durch familiäre Prägung von Haus an. Wie Schienen für die beständige professionelle Entwicklung von Anfang an. Vieles zusammenkommt.

Dessen Gewicht von min.120 kg eine Folge davon. Für jene Größe nicht überdurchschnittlich schwer. Zum Vergleich Ali mit 1,91 m an Wuchs und gewichtig mit rund 107 kg. Tyson mit 1,78 m an Wuchs, rund 100 kg an Gewicht. Recht klein fürs Schwergewicht. Zum Riesen Fury ein Zwerg. Zum Vergleich der Basketballer Barkley, offiziell 1,98 m an Wuchs, vielleicht auch „nur“ 1,96 m, mit rund 115 kg in seiner schlanken Spielerverfassung. Darin ONeil mit 2,18 m an Wuchs und fast 150 kg. Der oben vorgestellte Judoka Riner mit 2,04 m an Wuchs und rund 145 kg. Sog. „Gewicht nach oben“ und dennoch athletisch (s.o.). Dazu im Vergleich Dirk Nowitzki mit 2,11 – 2,13 an Wuchs und ca. 111 kg in NBA-schwerer Form. Die Unterschiede offenbart. Jenes junge sog. farbige Talent aus dem Bad mit ca. 1,93 m Wuchs. Mit Gewicht nach oben locker und recht schnell auf 125 kg, jene sog. 20 kg schwerer als Ali. Sog. „Gewicht nach oben“; dennoch athletisch (s.o.). Dieser Gewichtsbezug, geschätzt, zu jenem Judoka passen würde, ähnliche Veranlagung (s.o.), dazu dessen überhöhte Größe (s.o.), dann jene 145 kg (s.o.), recht massig, immer noch athletisch. Noch steigerbar, reduzierbar. Wäre dieser ein guter Boxer geworden? Nicht jedermanns Sache, auch jenes Milieu. Besondere Talente, Fury als Boxer hat. Ali hatte durch seine individuelle Revolutionierung des Boxens. Als gute Schwergewichte noch zu nennen Larry Holmes (s.u. in Bezug auf Ali), als Rentner auf Tyson traf, mit 1,91 an Wuchs und 115 kg an Gewicht. Oder Lennox Lewis, Klitschko- und Tyson-Bezwinger, mit 1,96 m an Wuchs und 116 kg an Gewicht. Beides ordentliche Größen und Gewichte, Riddick Bowe ebenso groß und schwer, ähnlich wie Lennox Lewis. Nur eine Niederlage. Charles Barkley als Boxer ohne NBA wohl noch schwerer gewesen wäre, ähnlich „The Mailman“ Karl Malone (s.o.) mit Basketball-Gewicht von rund 120 kg bei 2,06 an Wuchs. Auch im Football große und schwere Jungs gibt. 

Barkley und Malone hier aufgeführt, besonderen Respekt erlangten in der Zone der NBA, ohne dies an der Größe im Wesentlichen auszumachen. Kraft, Dynamik, Charakter. Nicht wenige auf dem College und später in der NBA, für diese besser diese Schiene als in einer Gang oder Straßenbezug. Nicht wenige nicht ungefährlich, Milieu. Verstärkt durch Athletik und allg. Größe beim Basketball. Diese auf Parkett damals Respekt vor Barkley oder Malone.

Die NBA den Größen- und Gewichtsbezug herausarbeitet und verdeutlicht. Ohne diesen strengen Fäustebezug wie beim Boxen. Bei ähnlicher Athletik unter Basketballern. Durchsetzungskraft in der Zone betrifft. Körperlichkeiten. Standfestigkeit oder Dynamik. Oder ein schräger Aufbauspieler mit 1,83 m an Wuchs und 79 kg, für viele reicht, da zudem mit Talent beim Straßenfight, sich nicht mit Malone oder Barkley anlegen würde auf dem Feld. Auch nicht in der Kabine. Leichte und schwere Jungs. Dann noch besondere Kraft hinzukommt. Und Charakter. Führungsrollen in Teams. Der eigene Basketball die Kraft anderer nicht im Visier hatte. Sondern die eigene Kraft, um fehlende Größe zu kompensieren (s.o.). Zumindest eine Herausforderung, da man einen Nachteil hat unter dem Korb. Kompensieren muss mit Kraft. Die Kraft anderer eher nur in guten Teams in der Gesamtheit sah, wie jene Bamberg-Jugend mit rotierenden Körpern wie eine Wand (s.o.). Zumindest stand immer einer davor. Sich geändert hätte mit ONeil, Malone oder Barkley, wenn man diese Kraft gespürt bzw. abbekommen hätte. Im deutschen Basketball unter Männern Größe als Problem sah, nicht Kraft. Schrempf sich jene in den USA für die NBA besorgt hat wegen gewissen Defiziten hierzulande beim Basketball (s.o./u.). Oben gesehen, Kraft ein Kapitel für sich, bei ONeil, Malone und Barkley noch Dynamik und Gewicht dazukommt. Diese in drei unterschiedlichen Größen. Größen begrenzt bei Menschen. Selbst im Basketball kein Endlosvorteil. Bei ONeil das Gewicht andere beschäftigte zur Größe, und wie er dieses einsetzte. Dazu sein Stand zur Größe. Extreme, nicht alle Tage als Basketballer gibt.

 Tyson damals mit hartem, schnellem Schlag. Einmal am Boden, es ging mit ihm bergab. Insgesamt zu klein fürs Schwergewicht. Bestimmt kein schlechter Streetfighter“. Und anderen Boxern ins Ohr beißen. Verzweiflung, fehlende Hemmschwelle und Fairness. Aber auch die anderen nicht unterschätzen etwa in einer Bar. Keinen Haken dort von Lennox Lewis erhalten möchte, Tyson niedersank, Lewis auch mit Zeit und Reichweite, nichts über den Daumen brechen (einmal heftig KO ging, kleiner als er, starker, voll schlug und traf, dynamisch, Körperkraft hinter jenem Schlag vereint, Lewis zu cool zu offen an Seilen, unterschätzte den Gegner vielleicht allg.).

Oben erwähnt jene Kombi als Talent sog. Farbiger, auch in der NBA gefragt, mittig-groß, Dynamik und Schnelle, Kraft dazugehört. Vielseitigkeit als Grundlage. Beim Basketball automatisch etwas größer ausfällt. Jedoch auch kleiner gibt, unter 1,90 m an Wuchs. Selbst neigt auch etwas in diese kraft-dynamische Linie ohne besondere Größe, für Basketball „nach oben“ reichen würde (s.o./u.). Oder jener Boxer, der Lennox Lewis dynamisch KO schlug (s.o.). Hasim Rahman mit 1,89 m an Wuchs. Als Boxer dann kräftiger sich präsentieren kann, vom Typus deutlich größer als Mike Tyson, im Ring Gewicht noch zentraler im Schwergewicht (s.o. zum sog. „realistisch sein„). Lennox Lewis mit 1,96 m an Wuchs halber Riese gegenläufig. Ab einem gewissen Gewicht der Schlag sog. sitzt, selbst mit Boxhandschuhen der Fall sein kann. Die Größe in jenem Moment kein Kriterium mehr, da Reichweite versagte.

Sprachgebrauch, für gesamt hier gilt. 1,94 bis 1,99 m an Wuchs halber Riese. Lennox Lewis mit 1,96 m wäre dafür typisch. Oder Michael Jordan. Ab 2,00 m, oder 1,99 eigentlich auch schon, wäre dann Riese. Überriesen wie ONeil oder Behnke (s.o.). Nowitzki auch schon mehr als nur Riese. Malone ein Riese, doch mit 2,06 m eine Stufe kleiner. Jener Judoka ein Riese mit 2,04 m. Boxer Fury mit 2,06 m. Sichtbar, Lewis mit geeigneter Größe gegen Riesen wie Fury. Fällt nicht fatal ab. Gewicht ohnehin nicht. Aber auch Ali oder Holmes ebenso mit Reichweite, dann etwas darunter, und Gewicht (s.o.). Nicht nur Riesen von Belang, für Fury als riesiger Boxer Talent bedarf (s.u. zu möglichen Nachteilen beim Freistil).

Ehemalige Schwergewichtsboxer, dann meist mit noch mehr Gewicht, mehr Zeit für Straßenfeste, mit Talent, den kurzen, schnellen Haken zu setzen. Kaum sichtbar. Durch Gewicht, Kraft und Erfahrung wirkungsvoll am Kinn. Dann jener Judoka eine Nummer zu schwer, zu extrem, das finden auch Gegenläufige in seiner Disziplin, seine Strategie, wenn er nett ist, wäre schön. Nehmen wir Stipe mit kroatischen Wurzeln aus dem Freistil (s.o.). 1,93 m an Wuchs. Locker die 110 kg, es sich bei ihm verteilt, deutlich steigerbar. Vorteil, automatisch Gewicht zu haben bei Größe (selbst mehr Gewichtstraining machen müsste, er „fleischiger“, schwererer Knochenbau, dazu etwas größer). Eher untypisch leichter wirkte im letzten Duell gegen das Riesenbaby. Jenes aus Kamerun, Francis Ngannou, dort Löwe genannt, beide etwa gleichgroß, offiziell mit 117 kg, zuletzt schwerer aussah. Statur und Muskeln pur. Raum nach oben, durch noch mehr Muskeln und höheren Fettanteil, ähnlich talentiert durch kräftiges Gesäß, Beine und Oberkörper. Frage, ob sinnvoll (s.o.). Gut am Boden geworden, for ever rekordverdächtige Wucht hinterm Schlag. Auch der Abschreckung dient, Abstand, Vernunft, Geduld, den anderen abtasten. Sehr guter Stand. Kraft. Dann jener extrem vielseitige Kampfsportler, Jon Jones (s.o.), nun ins Schwergewicht aufsteigt. 1,93 m an Wuchs. Gewicht von 93 kg dürfte bereits angestiegen sein (s.o.). Übergröße könnte ein Problem im Freistil sein. Boxen nur die Hälfte des Körpers. Standhaftigkeit könnte verloren gehen bei Würfen. Länge angreifbar. Jenen Judoka so hervorhebt, dieser Koloss als Strang. Wie verwandt mit jenem jungen Talent aus dem Bad (s.o.), etwa 10 cm kleiner. Jedoch auch der Judoka zu Boden fällt, er eine gekonnt ans Kinn bekommt von Stipe, Fury oder Riesenbaby. Der Judoka kennt die Risiken in anderen Disziplinen, warum sich die Schnauze blutig hauen lassen, er in Judo seine Vorteile genießt, gerne noch andere Unternehmungen startet. Vielseitig, Riese und Strang. Zieht sich am Seil hoch wie ein kleiner, Fahrrad mit Ausdauer. Kraft an Gewichten. Beim Fußball könnte es bessere als ihn geben, ebenso beim kurzen Sprint. Oder auf 400 Meter. Wo ist die Messlatte? Darunter mittig.

Womit doch deutlich wird, Realismus bedeutet. Tyson auf Straße allein schon gefährlich, jede Hemmschwelle bei ihm fällt. Bullenhaft. Kraft. Kann schlagen. Doch recht klein aus größerer Sicht. Dieser extreme Judoka, Mit eigener Weise nicht fair zu besiegen. Gewichtsunterschied zu groß. Bei jenem Talent aus dem Bad schon grenzwertig geworden wäre, allein auf das körperliche abgezielt (s.o.). Lennox Lewis ist groß. Dazu Gewicht. Und beweglich. Stipe oder Riesenbaby im engen Ring. Viele, die sich das überlegen sollten, jenes Risiko. Mit Jon Jones wäre man zwar verbunden im Ring, diese Ebene aus Sicht der Wildnis, ihm jedoch zuvor zustecken, ihn erst recht nicht außerhalb des Ringes erleben möchte, wenn er nicht überrumpelt oder mit sog. „sch… W.“… Charles Barkley lieber mit Witzen um einen hätte, und er es nicht darauf absähe, einen körperlich zu überwältigen. Körperliches, charakterliches. Extremes. Deshalb der Blick so wichtig, um realistisch einschätzen zu können. Unten noch die eigene Vermutung, warum man Barkley, jünger, noch dynamischer, noch nicht voll anerkannt, von etwas harter East nach etwas softer West nahm in der NBA.

Oben Barkley genannt. Trotz Größe und Gewicht mit kleineren teils mithalten konnte übers Feld. Größe durch Kraft und Dynamik „erhöhte“ (s.o.). Dazu Reaktionszeiten und Umsetzung. Vieles zählt

Größe, Gewicht, Schnelle, Beweglichkeit, Stand, schnelle und langsame Kraft, Ausdauer, Auffassungsgabe, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionszeiten, Reflexe, logische Handlungen, Vielseitigkeit, Geschick, Beständigkeit, Körpergefühl, viel Gespürtes, Schläue, Charakter und Mentales, im Team noch vieles zusätzlich, und auch Gewissen, Eskalationen beim eigenen Verhalten zu verhindern oder bei anderen möglichst schonend zu unterbinden.

Auch nicht glauben, alle sog. Farbigen sog. Dynamik gepachtet hätten. Beim lockeren Streetball recherchiert hat, in den USA, aus Deutschland kennt durch eigene Erfahrungen, zudem Streetball-Erlebnisse am Venice-Beach (s.o.), auch sog. farbige „Fun-Basketballer“ gibt, zwar Klötze, doch ohne jene Dynamik, und Kraftausdauer verlieren. In den jeweiligen Disziplinen sich dann eben Talente einfinden. In der NBA Dynamik gefragt, und Schnelle als Bestandteil davon, oder ganz besonderes wie Dirk Nowitzki oder technischer Basketball aus besonderen Regionen Europas (s.o.). Oder beim Boxen zu erkennen, Boxer an der Spitze recht groß geworden sind, bis hin zu Riesen, Reichweitenvorteile automatisch begründet, wie Größenvorteile beim Basketball, wo ein Scottie Pippen als ehemaliger Partner von Michael Jordan mit 2,02 m an Wuchs auf dem Feld nicht durch Größe auffiel, aber außerhalb, wo er ein echter Riese ist. Und er war kein Korbspieler als Riese. Dirk noch größer und kein Korbspieler. Ähnlich Kukoc. Oben aufgelistet, dies nicht abschließend, was es an Eigenschaften und Fähigkeiten gibt. Diese jeweils unterschiedlich ausgeprägt und miteinander kombiniert, und ein jeweiliges Ergebnis hervorbringen.

Was zu großen Unterschieden führen kann innerhalb von Disziplinen, ein Dirk Nowitzki, vom Typus kein sog. „Streetfighter“ (s.o.), ähnlich wie Kukoc (s.o.), doch viele in der NBA gab, nicht auf einen ernsten Kampf mit Barkley aus waren. Dessen Charakter dies verstärkte. Er zudem andeutete, selbst den Überriesen und Supertonne an Gewicht namens ONeil (s.o.) aushebeln kann beim Disput (s.o.), obwohl dieser mit größenbedingt ganz besonderem Stand (s.o.). Barkley von ONeil gefoult, wirft den Ball auf ONeil, dieser mit schnellem Punch gegenläufig zu Barkley. Dieser weicht jenem Punch geschickt aus, schon liegen beide am Boden durch Barkley. Sofort Getümmel, diese Giganten zu trennen. Der Co-Kommentator: „Barkley is strong“. Oder selbst ein Rodman, keine feine Zierde ist, Respekt vor der besonderen Kraft und dem Ansehen Malones besaß (s.u.), zumindest als er realistischer wurde (s.u.). Und diese Unterschiede erkennen die jeweiligen Spieler noch deutlicher als von Außen betrachtet. Allg. helfen kann, dies abstrakt zu verstehen, sich Gefüge unter Menschen auf sog. natürliche Weise erheben (s.o./u.).

Gleichwohl man damals Barkley nicht körperlich i.S. von athletisch wahrnahm. Oben beschrieben jene Form von natürlicher Durchschlagskraft durch Übung verstärkt. Malone dagegen stärker durch Gewichte gezielt mitgeformt. Vielleicht ein Hobby von ihm war, limitiert oder ausgeglichen durch Extrembelastung durch Basketball, um nicht zu muskulös und schwer zu werden, mit einem Körper, der für sich alleine ein Statement setzte. Unten zu dessen Dynamik, leichter in jüngeren Jahren noch stärker in Regel vorhanden war. Effizienz zudem immer wichtiger als Bestandteil von Beständigkeit und zunehmendem Alter samt Extrembelastungen. Warum Dynamik, der Ball im Korb ist. Barkleys Charakter und Verhalten in der Zone im Blick hatte, jene absolute Angstlosigkeit, kein Riese, dort jedoch Berge versetzen konnte. Muster, der Charakter neben das Körperliche tritt. Allein jener Charakter wie ein Anker im männlich Dualen wirkt (s.o./u.). Mit körperlichem jedoch verknüpft ist, zumindest in Extrembereichen, da es Barkley mit 1,70 an Wuchs nicht mit den ganz Starken in der NBA hätte aufnehmen können. Dann wäre er vermutlich auch kein Basketballer geworden ohne jenen Anspruch. Aus eigenem Mund, wenn Basketball, dann auch mit den Weltbesten mithalten wollen, auch in Stärke, oder langfristig sein lassen. Oder Nowitzki oder Kukoc oder Jordan. Oder Jokić.

Um dies als Profi auszuüben, charakterbedingt alles oder nichts, auch andere gibt, Profi weit darunter werden (unten zu den allg. Bedenken zum Profi-Erwachsenensport mehr). Als tolles Mitbeispiel Detlef Schrempf (s.o.). Weder Nowitzki noch Malone. Doch kompakt, gewisse Vielseitigkeit, am Körperlichen gearbeitet, guter Stand und Stemmen gegen Starke, da auch in der Zone gefragt durch Grö0e und Charakter, Disziplinierte Verteidigung, fleißig und beständig. Gesunde Einstellung zum Teamsport. Mit seiner Rolle verknüpft und erfüllt, selbst wusste, nicht Michael Jordan ist. Doch wusste, was er kann. Dadurch wuchs sein Selbstvertrauen. Muster, sich immer wieder wiederholen (s.o./u. zu all diesen Eigenschaften).

In unterschiedlichen Facetten, so dass dies abstrakt gilt, wie seine Rolle zu kennen und zu schätzen. Darin aufzugehen. An sich zu arbeiten, das Selbstvertrauen dadurch zu stärken. Noch zu verbessern oder nachzuholen, wo Schwächen sind, in diesem Maße nicht sein müssten. Oder Stärken nutzen, noch mehr darauf aufzubauen. Logisch betrachtet. Realistisch. Beim Teamsport dabei das Team im Blick. Verteidigung nicht vergessen, auch wenn weniger populär (s.o./u.). Team auch gute Verständigung voraussetzt, einen gutem Umgang. Fairness. Guter Stand und Vielseitigkeit einem selbst auch außerhalb von Disziplinen im realen Leben zugute kamen (s.o./u.).

Nicht böse sein, die meisten Filmhelden sich somit schwer tun würden unter realen Verhältnissen das zu sein, was sie in den Filmen vorgeben. Ohnehin fantastisches darunter. Usern gefällt. Unterhält. Erst recht, Waffen knallen.

Reales noch verstärkt. Defizite der Deutschen aufzeigt (s.u. zur Sichtbarkeit durch NBA und UFC, an Deutschen mangelt). Dirk einen ganz besonderen Weg ging. Zeit benötigte (s.o.).. Einen eigen-frei-Trainer als Einzeltrainer. Jene besondere Größe und Talent. Detlef, etwas kleiner, hart an sich arbeitete, auch körperlich, Größe und Robustheit, die dort standhielt. Da etwas fehlte, das Körperliche samt Charakter (beides bei Detlef anwuchs). Dynamische Elemente samt Durchsetzungsfähigkeit gepaart mit gewisser Größe und Gewicht und der Vielseitigkeit, letzteres als. allg. Mangel (s.o./u.) größen- und spartenunabhängig. Nicht gerade gereiht in Deutschland. Detlef mit geschicktem Mix, die Robustheit bei Größe zu erlangen. Bezeichnend ein Halbamerikaner wie Robert Garrett aus Würzburg (s.o.) als besonders kraftvoller und dynamischer deutscher Basketballer auffällt mit einer Größe von „nur“ 1,93 an Wuchs. Und sog. Farbiger. Recht vielseitig.

Jetzt wieder beim eignen Muster angekommen (s.o.). Was in größerer Form nicht nur beim deutschen Basketball fehlt. Wenn man sich in die Zone schob, tauchte immer wieder der Name „Charles Barkley“ auf. Einer schenkte einem das Trikot von Karl Malone. Zu diesen Charakter gehört, Größe zu kompensieren, keine Angst vor Großen und Starken zu haben. Dies in Riesengröße oder als ganz besonderes Talent i.S. von Barkley in Deutschland benötigen würde, jene Defizite deutlich aufzuzeigen. Wie Nowitzki Defizite aufzeigte. Somit Defizite in beide Richtungen. Weder was ganz besonders noch dynamisch genug. Die Frage wäre dann, wie dies umgesetzt würde bei anderen. Nehmen wir Ali, wo die allermeisten noch nicht einmal erkannt hatten, der das Boxen revolutionierte. Durch Tyson genau den anderen Weg ging. Bei Nowitzki, wer hat diese Kombi von Eigenschaften, diese Leistung zu erbringen. Einen selbst gibt es viel zu klein als Basketballer. Was dazu alles nötig war, nicht nur Krafttraining (s.o.). Was wäre nötig gewesen, dies als Riese zu erbringen samt Vielseitigkeit. Grenzbereiche, doch auch Lebendiges unter jenen Grenzen vorhanden, Gesellschaftsbedingte Defizite auf allen Ebenen Bedeutung erhalten und sich zeigen. Allein schon charakterbedingt, damit zu tun hat (s.o.(u.).

Dies ein Konflikt zwischen Barkley und ONeil außerhalb von Basketball-Regeln. Auf der Straße passieren könnte. David gegen Goliath nicht immer zutrifft ohne Waffen, da Gewichte – wie unter Tieren – von Bedeutung. Ab einem gewissen Gewicht und ab einer gewissen Größe es dann möglich wäre, dies bei Barkley und ONeil, indem Barkley viel kleiner ist. Im Schwergewicht der UFC die Größen nicht extrem ausfallen. Mögliche Nachteile (s.o.). Jene nicht übergroßen sog. Fighter keine Profis geworden wären, wenn sie sich viel größere nicht zutrauen würden, die offenbar den Käfig meiden wegen sog. Angreifbarkeit deren Länge.

Am Anfang dieser „freien Kämpfe“ unter gewissen Regelbezug teils Exotisches darunter war. Reine Boxer, die am Boden völlig überfordert waren, Oder ein brutaler Kickboxer mit Irokesenschnitt, viele auf ihn setzten, ergebnislos. Es auch sog. Übermenschen gab, nicht athletisch oder riesig, aber besonders breit und „anders“ als normal. Gegen starke Gekonnte durch den Ring flogen mit ihrem Gewicht. Chaotische, wilde Kampfweisen, die gestoppt wurden. Oder reines Karate oder Aikidō etc. versagte, gar sich in Gefahr brachte (s.o.). Zum Größenbezug zurückzukommen, Exotisches gab. Einen Riesen, jedoch keine Tonne, gegen einen viel kleineren, also extremer Größenunterschied. Der Kleinere immer wieder an die Beine des Riesen ging. Nichts anderes tat. Wohl auch nach Punkten gewann. Dieser Riese seine Beine nicht verstecken konnte und den Kleineren nicht in den Griff bekam.

Jener Hollywood-reife Kickboxer mit Irokesenschnitt zusätzliches aufzeigt, was große Gräben erzeugt zwischen erfolgreich und nicht erfolgreich, Hat mit der Einstellung zum eignen Tun zu tun, bitte abstrakt zu verstehen, nach seiner Blamage beim Freikampf wieder zurück in seine Disziplin ging, völlig außer Form sich dann auch dort lächerlich machte. Respekt vor sich selbst, Respekt vor dem, was man tut, sich nicht mit einer solchen Form in den dualen Wettbewerb zu begeben. Entweder/oder. Und nicht nur einmal oder eine Saison, sondern beständig. Viele an dieser gesunden Einstellung, hier zum sog. Duell, und insgesamt gilt, scheitern, nicht nach oben kommen oder schnell wieder verschwinden. Nach Siegen möglicherweise anderes zur Belohnung wichtiger. Oder außer Form. Mentale Einstellungen, die nicht reichen (allg. gilt). Sog. charakterbedingt )s.o./u.)

Ähnlich wie der Boxer Douglas, der als erster den sog. Iron Mike Tyson KO schlug nach längerem Kampf. Danach außer Form seinen Schwergewichtstitel bei der ersten Verteidigung wieder verlor. Jetzt könnte man sagen, es auch Zocker gibt, Kohle einstreichen, danach abtreten. Er versuchte jedoch, wieder zurückzukommen. Fand seine Form nach diesen extremen Ereignissen, erst Tyson-Bezwinger samt Ruhm, dann KO, nicht mehr.

Es auch einen holländischen Kickboxer gab, der erfolgreich war in seiner Disziplin, recht groß, dort nach ein paar Erfolgen jedoch ebenso unterlag am Boden. Den Stand schnell verlor. Am Boden nicht genügend ausgebildet. Grundlegendes zeigt. Kickboxer primär auf Schläge und Tritte fixiert. Jener extreme Judoka sein Stand interessiert (s.o.). Dazu Vielfalt angesichts der Größe. Nicht so leicht auf den Boden zu bekommen, obwohl er ein Riese ist. Charles Barkley nach Dunking über Riese Mutombo mit festem Stand (s.o.). Ali tanzte und anderes. Jener Kickboxer gewohnt vorgeht, dann bei Vielfältigkeit oder Bodenspezialisten nicht reicht. Dann vielfältiger und besonders schwer mit besonderem Stand jener Kickboxer, der gegen das Riesenbaby, aus Kamerun, dort auch Löwe genannt, antrat und dennoch am Boden verlor nach Punkten (s.o./u.). Besondere Kraft, neben Gewicht, und gesteigertes Bodenkönnen des Löwen, ihn band. Gewichte. Kräfte. Schwergewicht als sog. Königsdisziplin, Jones nun aufsteigt ins Schwergewicht (s.o.), da darunter unbesiegt (s.o./u.). Nur im Schwergewicht erfolgreich zeigen kann, er es auch dort vermag mit seinem Können (unten noch mehr).

Wichtig zu differenzieren, da alles Disziplinen. Bestimmt im Freistil wie UFC Boxtalente gibt, die jedoch die Karriere als Boxer nicht erfolgversprechend ansahen, vielleicht ihre Beinarbeit fürs Boxen nicht „nach oben“ reicht, oder was auch immer. Wiederum einen reinen Boxer im Freistil überlegen sein könnten, nicht automatisch müssen, da es Boxer gibt mit noch anderen Talenten. Zudem wenn im Schwergewicht ein Schlag ohne dicke Boxhandschuhe trifft. Bis hin zu Glückstreffern. Bei Lennox Lewis als Boxer befürchten, aber auch erwarten würde, er mächtig Schläge austeilt, bei Charles Barkley ein Zerreißen, Stampfen, Schmeißen, Würgen oder Punch. Da nicht spezialisiert im Boxen. Rennen kann er auch als schneller Basketballer. Konnte es zumindest als Aktiver vor Karriereende. Also rennen. Also besser vertragen, den Charakter von Barkley, diese Bezüge hier betrifft, schätzt. Ihn nicht herausfordern zu müssen. Er sich über diese Weise Respekt in der NBA verschaffte.

Sich spiegelt, den Weg der Würzburger Basketballer „nach oben“ betrifft bis in die erste Liga. Viele sog. Ausländer dort führend aktiv waren, bei den Deutschen nicht reicht (s.o./u.). Mit unterschiedlichen Erfolgen. Einmal ein sog. Farbiger aus den USA, hüpfen und stopfen konnte, es wirklich allen den Atem verschlug. Weniger erfolgreich, da körperlich für die angedachte Korbrolle zu schwach, der Stand nicht reichte. Gründe, er nicht ganz „nach oben“ aufstieg. Dann gab es einen recht großen und athletischen Skandinavier, dort Nationalspieler war, vielseitiger als die meisten Deutschen in jenen Größen, auch werfen und dabei heißlaufen konnte, für eine Periode ausreichte. Jene lange Zeit mit jenem Halbamerikaner. (s.o.). Bodenständig, realistisch, kämpferisch. Motivator. Auch Kraft. Er in die 1. Bundesliga wechselte, doch das Team allein nicht dort hinführen konnte. Doch das Team sich in dieser Zeit ganz fest etablierte in der 2. Bundesliga. Richtung Aufstiegskandidat. Dann kam Nowizki, Garrett & Co., mehr Vielfalt, neuer Geist, Dirks Größe und Geschick, Roberts Dynamik und Einsatzfreude, dazu etwas später, also Dirk und Garrett schon mit etwas Erfahrung unter Männern, jener Kroate (s.o.), also besonders technisches Niveau und ausgebrühte Erfahrung, samt Vielseitigkeit und Teamverständnis, dies allg. auch dessen Bausteine betrifft (s.u.), dazu Größe, Gewicht und Kraft vom Landwirt-Center, schon zuvor dort war, sonst fast nichts konnte (s.o.), Dirks Freund. Um dann gemekinsam die erste Bundesliga zu erreichen.

Realismus sich breit macht. Wenn ein französisch-kameruner Korbspieler den Super-Scorer aus Slowenien (s.o.) ablöste als Super-Scorer der NBA. Ganz früher gab, Korbspieler, andere ihnen nicht gewachsen waren, der Zeit voraus. Doch dann jene Zeit der Robustheit. Dynamischen Korbspielern. Großen bis hin zu riesigen Korbspielern, die auch etwas konnten. Selbst andere Feldspieler recht kräftig waren. Das Illusions-Zeitalter der Verweichlichung wirkt. Duales als Maßstab und Gagen ohne Ende (s.o. beim Fußball). Wo soll besondere Robustheit herkommen, wenn keine Grundlagen gelegt werden. Von nichts kommt nichts. Jener dynamische und große Center nutzt, kaum echte Gegenläufige mit Können und Stärke hat auf seiner Position, zudem den Knüpplern körperlich standhalten kann, sonst nicht so viele Punkte im Schnitt machen würde. Zeigt, es Ausnahmen gibt, auch auf der Straße mit allem rechnen muss.

Der Riese Jokić aus Serbien ebenso nutzt in seiner Weise. Kaum geht er vom Korb weg, ist er besonders Robustes los. Kann werfen. Oder doch zum Korb. Wenn er Spiele macht mit 40 Punkten und 14 Assists, also Vorlagen, oft auf viele Punkte verzichtet, dann bedeutet dies im Ergebnis er für 68 Punkte seines Teams verantwortlich war. Dazu noch Rebounds. Die Freude seiner Mitspieler, jene diese tollen Pässe fangen und verwerten dürfen. Zu recht einfachen Punkten kommen. Wissen, was sie an ihm haben. Sog, wertvollster Spieler der NBA (s.o./u.). Sein Team Denver inzwischen erster Platz Western Division. Seine Mimik Bände spricht. Sein cooles Verhalten, fast schon komisch. Da er seine Vorteile in der NBA erkannt hat und genießt. Mit dem Wissen, es eine harte Dauerbelastung ist, und es stets schwer ist, als Gesamtsieger der NBA hervorzugehen. Dirk Nowitzki es einmal schaffte in seiner Laufbahn (s.o.). Beim ersten Scheitern im Finale Dampf abließ auf dem Weg in die Kabine (s.o.). Da er wusste, wie lang und schwierig der Weg dorthin war, und das Finale sich nicht oft ergeben wird.

Unten noch mehr zur Übernahme der NBA durch Europäer, dem Zeitgeist entspricht, allg. gesellschaftliches auf den Kopf zu stellen, spiegelbildlich zum europäischen Fußball, die ganze Welt gefragt, oft aus Nationen, die eine Epoche nicht mit Deutschland mithalten konnten im Fußball, wie plötzlich sog. ausländische Spieler in der NBA. Selten eigener Nachwuchs gefragt.

Körperlichkeiten in entsprechenden Milieus ernst genommen werden. Tendenz, sich zu bewaffnen. Oder sog. Killer, nach Plan und Überraschung. Damit kein Risiko. Auch bei Unbewaffneten viel geschossen wird. Hier zu sehen, was es alles benötigt, um zu deeskalieren oder zu entkommen. Der Blick. Konzentration. Denkprozesse. Vielseitigkeit. Mit Waffe kann man sich viel sparen und selbst dann noch mit Sicherheitsbedürfnis. Körperliches ohne Garantie, Unvorhersehbarkeit. Anderen an den Kragen wollen, ohne Risiko einzugehen. Abartig.

Unterschiedliche Kampfweisen zu erkennen. Jones sein Gewicht klein gehalten hatte, das Schwergewicht zu meiden, er agieren möchte, nicht reagieren. Seinen Körper nicht hergeben als Fläche. Als Deckung. Ali auch gerne tat, als er jünger war. Dieses Deckungsboxen ja automatisch dazu führt, Schläge treffen, zwar abgewehrt werden können, oder eben nicht. Auf der Straße wechselseitige Gefahr. Faust für Schädel ohne Boxhandschuhe, Bruch der Hand oder deren Finger oder Gelenke. Stipe auf einen Brasilianer traf, Größe und Gewicht etwa gleich, der Weltmeister im Schwergewicht wurde, ob zu dieser Zeit oder davor, auch populär, dann jedoch zu viele Treffer kassierte, da er andere niederschlagen wollte als einzige Strategie. Stipe sah sich im ersten Kampf veranlasst, mitzuschlagen, recht blutig endete mit Punkteentscheidung. Im zweiten Kampf dazulernte, Prozesse, etwas vielfältiger, recht schnell gewann.

Daran sieht man immer wieder, Typus Stipe, vielseitig, doch mit Kraft, Gewicht und seinem KO-Schlag, muss immer wieder sich selbst an seine Vielfältigkeit erinnern (s.o. bei ihm speziell), wohingegen ein NBA-Basketballer vom Typus Jokić vom Grundsatz her auf seine Vielfältigkeit angewiesen ist, da er körperlich nicht zu den sog. „Führenden“ zählt.

Schleife zur eigenen Lebensrevue. Auf die Kraft setzte beim Basketball, da zu klein unterm Korb. Vielfältigkeit als Voraussetzung, dies als kleinerer Spieler überhaupt leisten zu können, doch nicht besonders sichtbar unter Männern. In der Zone der Platz zu eng. Funktionalisierung. Wäre man größer gewesen, hätte man ebenso die Kraft genutzt, gleichzeitig jedoch die Vielseitigkeit stärker sichtbar betonen können, da mehr Zeit und Raum durch Größe in der Zone. Dadurch variabler, je nach Größe und Können des Gegenläufigen statt ständig fehlende Größe durch Kraft zu kompensieren. Stipe kein funktionalisierter Zonen-Basketballer, stets im Käfig, sein Raum, dazugehört zu seinem Tun. Kraft und Geschick zum Schlag hat und gemäß den Regeln nutzen sollte. Jedoch auch seine Vielseitigkeit.

Sich selbst Schwergewichte wünschte ohne diesen Killerinstinkt, Schläge betrifft. Der optimale Freistil-Kämpfer im Schwergewicht Bodenkämpfer sein müsste: Der Löwe aus Kamerun einen tollen Anfang machte, der andere jedoch populärer: Schläge und Tritte als Mode (s.o./u.). Viel dafür notwendig wäre. Bezeichnend, ein Mitglied jener Gracie-Familie am erfolgreichsten wurde, dem dies gar nicht zugetraut wurde. Seine Kraft an der Grenze zum Schwergewicht auf seinem Höhepunkt, doch weniger Fläche bot, für die anderen weniger habhaft wurde, noch mehr Geschick am Boden und schneller. Echte Schwergewichte mit diesem Stil nicht so erfolgreich wurden, Schläge teils trafen. Manneskraft gegen Manneskraft. Vielleicht hatte dies der Löwe aus Kamerun so gesehen. Seine Erfahrungen. Kraft gegen Kraft, viel mehr nicht. Dann zeige ich euch, der Löwe der Stärkste im laufenden Schwergewicht ist. Gebündelt am Boden. Verbessert, Lücken am Boden geschlossen zu vorherigen Duellen (Prozesse). Statt Weltmeister und demnächst KO. Das Schicksal der Schwergewichte im Freistil, schwierig, beständig ganz oben zu bleiben, Fäuste es entscheiden. Selbst bei Stipe, vielleicht kurzes Trauma (s.o.), zu Illusionen führte, sofort Rückduell gegen den Löwen zu fordern. Meinte, es lag nur am Kinn. Der Löwe schneller dran war. Und die Gesamtlage völlig außer Acht ließ, der Löwe auch mit ihm auf dem Boden gekämpft hätte, Stipe zu leicht war, nicht darauf einging., sich jedoch auch nicht wie jener andere dazu übertölpeln ließ. Welche Fortschritte das Riesenbaby machte, und wie er sich selbst verkürzt, nur das Kinn des Gegenläufigen anzuvisieren. Vielleicht sollte man diese Form von Schlag ans Kinn dort verbieten, damit die Schwergewichte sich transformieren können. Vorbildfunktion.

Jones nicht auf Schwergewicht getrimmt. Weder Kampfweise noch Gewicht. Letzteres für ihn mögliches Hindernis wie für einen selbst die Größe faktisch beim Basketball. Man kann sich nicht zaubern. Jones Kampfweise und Begabung, so vieles dazugehört, nicht im Körper eines beweglichen und gewandten, doch mächtigen Bullen. Jene Kampfweise im Schwergewicht unterstützen würde,

Muster zu erkennen, die Menschen im Dualismus beschränken. Wäre Jones so geworden als Bulle? Hätte er dieses vielseitige Können erreichen können? Bullen ihrer Kraft vertrauen. Ihrem Gewicht. Einseitigkeit eine Folge davon sein könnte. Jones eine absolute Ausnahme ist, und einer der wenigen, der nach oben ins Schwergewicht rückt, und ihm das zugetraut wird, da er sog, eines besonders gut kann, sog. kämpfen, ein ehemaliger, erfolgreicher sog. Kämpfer aussprach.

Die Schwergewichte auf den sog. Kinnschlag aus. Er nicht der schwerste für den Boden. Also begrenzt durch sein Körperliches. Wieder Schleife zu einem selbst. Man hat viel, was durchschlagen könnte, wenn größer und schwerer. Der Charakter bliebe, auch um zu zeigen, Disziplinen auf Irrwegen sind. Vor Stipe beim Basketball im Zuge des Rebounds keine Rücksicht genommen hätte. Auch er mag mit kroatischen Wurzeln Basketball (s.o.), ist dafür auch zu klein angesichts seiner Charakterrolle. Mit viel größeren unter dem Korb zu tun hatte. Er stark ist, Ein Hindernis in der Zone, aber wohin fällt der Ball. In den Ring würde man nicht mit ihm steigen wollen. Andere Voraussetzungen, rein fiktiv, wenn größer und schwerer, oder Jon Jones, der jedoch die Größe von Stipe hat (1,93 m). Beiden hilft in jener Disziplin.

Aktualisiert: Jon Jones inzwischen Weltmeister im Schwergewicht. Der Titel war offen, da der Löwe aus Kamerun sich verletzte (.s.o.). Jener französische Kickboxer erneut alt am Boden aussah, nicht nur gegen den Löwen, keine Prozesse, keine Tritte und Schläge, ein Halsgriff von Jones. Das ging schnell. Ganz ohne Blutvergießen, erneut eine Absage, was Punches und Kicks betrifft. Das ist gut. Er möchte gegen Stipe kämpfen, da dieser für den besten Schwergewichtler gehalten wird, und er möchte gegen ihn antreten. Aber Stipe ist inzwischen Pizzabäcker bzw. Teil einer Gastronomie geworden; und Feuerwehrmann, war er ohnehin parallel.

Jonathan Jones Gewicht inzwischen mit 113 kg angegeben. Oben erwähnt, er seine Hausaufgaben erledigte, Kraft und Gewicht erhöhte, jene 92 kg inzwischen angewachsen sein müssten, wie man oben schrieb. Dabei half ihm seine Größe von 1,93 m, Gewicht nach oben erlaubt, ohne zu schwerfällig zu werden, und er sich recht schlank gehalten hatte, Potenzial an Gewicht nach oben vorhanden war vom Grundsatz, athletisch zu bleiben, ohne dabei fett werden zu müssen. Vorteile zeigt, selbst in der eigenen schwersten Version von damals mit 108 kg (s.o.), wäre man etwas kleiner und leichter als Jones, der zudem extrem vielseitig ist. Stipe ebenso etwas größer ist und sein Gewicht notfalls noch steigern könnte Richtung 120 kg.

Um jene 120 kg zu erreichen, da leichterer Knochenbau und allg. vom Typus leichter als Stipe (s.o.), und etwas kleiner, müsste man ein extremer Bodybuilder werden, unbeweglich und steif, oder eine deutliche sog. Polsterung ansetzen. Beim Boxen weniger stören würde. Jones oder Stipe nicht fett auftreten, einen Sinn hat. Mehr gefragt als beim Boxen. Der ganze Körper zu verteidigen gilt. Ohne jene dicke Polsterung an den Fäusten wie beim Boxen schnelle Handlungen noch mehr gefragt sind. Auch Würfe oder Tritte betrifft etc.

Schwergewichte auch unter Basketballern vorkommen, stets eher die Größe als Hindernis sah (s.o./u.). Mit Kraft einiges kompensiert werden kann, und gutem Stand (s.o./u.), Jones und Stipe mit extremen Können in ihrer Disziplin. Was sich dann verbindet. Und beide Kraft haben, Jones diese zusätzliche Kraft durch höheres Gewicht genoss, den anderen als Schwergewicht in den Griff nahm Auch um ein Zeichen zu setzen. Er im Schwergewicht angekommen ist, und selbst am Boden ausreichende Stärke besitzt (s.o. zu diesem möglichen Hindernis für ihn im Schwergewicht), er noch mehr kann, alle wissen.

Schwierig aus jenen Kreisen, die das vermarkten, etwas sinnvolles zu erfahren. Doch hatte man zu dieser Vorbereitungszeit von Jones auf das Schwergewicht, etwas von einem Trainingspartner gefunden. Etwas sagte, man selbst davon ausging als eine Alternative. Er mit seinem schweren Gewicht aufblühen könnte, bis hin zum absoluten Sättigungspunkt. Optimal für ihn. In diese Richtung jener Trainingspartner, und die andere Alternative, durch Treffer oder am Boden dort auch unterliegen könnte. Stipe eher zögerte, mit Jonathan Jones zu kämpfen, er das vielleicht auch so sah, dass Jones in diesem neuen Gewicht regelrecht wie neu aufgehen könnte. Jones ja auch erst erfahren musste. Dieses Gewicht draufpacken unter athletischen Gesichtspunkten und stetiger Übung, Stufe für Stufe bis er es fühlte und begriff.

Hier so ziemlich alles abstrakt gilt, unkonventionell dargestellt, vieles einbezogen wird, viele Aspekte, je mehr Aspekte, desto mehr Übersicht und Klarheit. Mensch ist Mensch, alles wird getrennt, wir bleiben am Stück, vieles sich gleicht prinzipiell, allein wegen des Dualismus, Raum und Zeit sowie den Objekten darin (s.u.). So auch dies abstrakt gilt. Wandlungen, ob bewusst oder unbewusst eingeleitet bei sich selbst, spätestens wenn etwas fühlbar und greifbar wird, zu begreifen und in den Realismus einzubetten. Oder Destruktives aufzuspüren und auszugleichen, ohne in Depressionen zu verfallen.

Und vollzog dies im ersten Duell unter Schwergewichten. Selbst analysiert gerne. Wie geschmeidig bzw. gelenkig er sich vor dem Duell im Käfig gab. Grazie und Wildkatze wie zuvor, als er leichter war. Das Schwergewicht in den Griff nahm. Danach sich körperbetont erhöhte, in mehreren Sinne, seine Dominanz durch seinen neuen Körper, seine zusätzliche Kraft. Ich bin nicht nur Wildkatze, sondern auch der neue Herkules im Ring. Daran wird er sich messen lassen müssen.

Deshalb gleich sein Ruf, er möchte gegen Stipe antreten. Druck erhöhen. Rückzieher vor Öffentlichkeit. Traut sich das Stipe zu. Jones möchte zeigen, er letztlich über Disziplinen und Gewichtsklassen steht. Stipe das Schwergewicht lange prägte, mitformte, Jones dieses Duell prinzipiell für erforderlich sieht, nicht unbedingt Stolz, weil er weiß, was er kann. Aber leidig, du hast ja nicht gegen Stipe gekämpft. Selbst hat den Eindruck, er möchte natürlich jetzt das beste Schwergewichtler sein, aber vielleicht auch eine Epoche beenden, die sich transformieren müsste (s.o.). Zudem Jones es wohl ist, der Kämpfer, das ist zu intuitiv und verfleischt in ihm, sich noch zurückhält im Ring, ihn nicht außerhalb erleben möchte an seinem schrägsten Tag (s.o.). Er beendete das Duell schnell, verriet somit noch nicht zu viele Details, vielleicht damit beispielsweise Stipe nicht zurückzieht. Jones Potenzial nach oben offen, könnte andere überraschen zu ihrem Lasten. Wie er zum Löwen denkt, dessen eher konstruktiven Prozessen fürs Schwergewicht, erst Stipe.

Der sich das gut überlegen sollte. Clever genug war, nicht als erster gegen Jones anzutreten, der Chef von UFC sich wünschte, während er vergeblich hoffte der Kickboxer aus Frankreich könnte den Löwen aus Kamerun besiegen (s.o.). Stipe überlegen sollte, nach jener Wettkampfpause und aufgrund fortgeschrittenen Alters, ob er überhaupt noch einmal dort in den Ring steigt. UFC auflösen, Kämpfer sich transformieren können. Jones, Löwe und Stipe auf der Empore in Erinnerung.

Wiederum, jene Bausteine zu verbinden, jenes Potenzial von diesem sog. Farbigen aus dem Schwimmbad (s.o.), der damals noch jung war, aufzeigt. Er diese Größe besitzt von Stipe und Jones, und locker sein Gewicht in jene Regionen steigern könnte, ohne fett werden zu müssen, also extrem athletisch bliebe. Damals ohne Speck am Bauch, dennoch fester Stand, ohne erkennbare Maßnahmen, sein Gewicht durch spezielles Training bereits erhöht wurde (s.o.), Halbes Kind. Eine rare Ausnahme unter untypisch stark ausgeprägten athletischen Gesichtspunkten (s.o./u. zu jenem extremen Judoka, selbst mit 145 kg noch athletisch bei Übergröße).

Die Gewichte. Und Größen. Realitätssinn entsteht, macht sich breit, Illusionen verschwinden, aber auch viele Mängel sichtbar werden kreuz und quer. Und Genies. Auch Ali an seinen Körper gebunden war. Boxen ist Boxen. Zwei Schwergewichte in den Seilen sich stemmen im Freistil, da prallen Gewichte aufeinander. Viel deutlicher ausfallen würde, einer wesentlich leichter wäre. Gewichte vorhanden (s.o.). Die einiges von Ansatz her blockieren. Diese Alternative nicht durchkäme. So schützen diese Schwergewichte sich selbst. Ihre Sparte. Im Basketball die Größe, je höher das Niveau, auch allg. anwuchs (s.o./u.). Vorteile zu verschaffen. Und dort die Gewichte, je höher das Niveau, gleichwohl Physik allg. gilt. Viele Männer sich zu schwach fühlen und Helden im Blick haben, ebenso zu schwach sind. Zu leicht. Zwiespalt.. Leicht oder schwer. Noch anderes im Leben gibt. Neben Tiger noch Maus und Antilope (s.o./u.). Nicht den Anspruch zu haben, alles mit Kraft lösen zu müssen unter Männern. Ab einer gewissen Kombi von Größe und Gewicht, Männer sich sehr männlich sehen könnten bei Konflikten. Diese Kombi möglicherweise zu einseitig ausgestaltet ist für die Praxis, das bequeme Leben stockt gar endet, das Überleben. Unten mehr zu den Affen, denen es gut geht, den Tiger von oben zu sehen kletternd. Weniger gut bei Kopf an Kopf.

Die Schwergewichtler einiges aufzeigen. Durch fehlende Disziplin zu schwer und behäbig werden könnten (s.o.), verstärkt durch ungünstige Ernährungs- und Lebensweisen in der industrialisierten Welt. Einige dafür viel Speck benötigen. Bei Übergröße Gewichte dann auch schwer verlaufen können. Dann unter Umständen Nachteile durch zu viel Größe (s.o./u. zur Skala). Beim Boxen plötzlich Riesen (s.o.), Vielleicht fehlt dann etwas anderes. Einer von ihnen bereits besiegt wurde durch einen kleineren (s.u.). Das Schwergewicht in der UFC zeigt die Mängel auf, wie wenige nach oben aufsteigen im Schwergewicht, viele Klötze nicht athletisch genug sind.

Zurück zu allg. Defiziten (s.o.), die dann logisch betrachtet auch unter speziellen Mänteln sich verwahren, also stets sich fort- und festsetzen im Speziellen (Spezialisierungen). Generationen davon betroffen sind, andere Entwicklungen andere Grundlagen bedürften, oder extrem eigenständiges Denken und Handeln, da man sieht, dass allg. viele Bereiche, nehmen wir hier das körperliche, an gewisse Grenzen bzw. Stagnation stoßen bis hin zu Depressionen von Betroffenen, oder noch schlimmer (s.o.). Statt eine geeignete Mitte zu finden, durch Prozesse, Extreme wie ein Pendel bei gleichzeitiger Entmündigung (Prozesse), Zeit inzwischen vergeht. Stärken oder Vorteile vergehen oder überwunden werden können durch Fortentwicklungen woanders, USA-Basketballer sich im breiten Obermaß verloren, weder Larry Bird, noch superstark wie Barkley oder ONeil, noch ausreichend technisches Können i.S. von speziellen Schmieden. Andere Nationen besser als die Deutschen im Basketball, die auch herumhängen, technisch auch nicht ganz reicht, groß auch andere sind, einen jungen Nachwuchs-Dynamo benötigen würde in geeigneter Größe, die deutschen Basketballer dynamisch überrollt, sie diese Defizite erkennen, bzw. diese Vorteile nur Amerikanern oder sog. Farbigen zuschreiben. Statt von Kind an einen etwas anderen, insbesondere vielfältigeren, unkonventionelleren und vielleicht für ihren künftigen Sport etwas kraftgesteigerten Weg einschlagen. Eigen-freies Denken und Handeln benötigt in allen Bereichen. Selbst erledigen, Bildung- und Erziehungssysteme scheitern, vor allem, was das sog. Mentale und Runde betrifft. Flüssiges.

Wieder bei Robert Garrett aus Würzburg angelangt, dessen Ruf damals als körperlich-dynamischer Basketballer. Tendenz Vielseitigkeit (s.o.). Begrenzt durch Größe. Sein Wuchs nicht ganz ausreichte für seine Spielweise nach sog. ganz oben, oder die deutsche Bundesliga zu überfahren. Man keinen Kontakt mehr zu ihm hatte. Vielleicht wurde ihm das bewusst. Diese Größen beim Basketball. Wenn er etwas größer gewesen wäre, gar 2,00 m an Wuchs oder gar knapp darüber noch. Dann hätte er jene Defizite den Großen deutlichst aufzeigen können. Er mit 1,93 m an Wuchs.

Vielleicht dachte Stipe, möglichst leicht gegen den Löwen anzutreten, um schnellstmöglich an dessen Kinn zugeraten. Anderes zu ersparen, da jener besonders stark ist. Und wenn man genau hinsieht, warum weicht er in jenem Moment nicht nach Muster Ali, um diesen Moment der Strecke heil zu überstehen (s.o.). Zudem auch ein Rückprall stattfand im Schlagduelle, dann nach vorne zu spät kam. Er zu leicht, hat er inzwischen erkannt (s,o,). Gewicht und Kraft des Löwen, der ihn mit Schläue, gar Reflex, oder doch Geübtes, und mit jener Löwenkraft rasant schnell traf. Umgehämmert. Dafür „nur“ ein Schlag. Und das war nur der Ausleger des Konters, bei Ankunft des Hauptschlages Stipe schon fiel.

Die erste Runde hatte er bereits ohne Schaden überstanden. Doch Defizite erkannt, da Überlegenheit des Löwen. Warum dann in Runde zwei alles auf eine Karte setzen aus einer stark unterlegenen, aber überstandenen Situation. Schlagtreffer vom Löwen, da Stipe zu fixiert auf das Kopf-an-Kopf-Boxen. Plus Nachsetzen des Löwen, Stipe halb am Boden in den Seilen wieder in den Stand kam, mit bereits genügend Abstand, um einen Konter zu setzen, der gekontert wurde. Wäre er gewichen, hätte er vermutlich auch die zweite Runde überstanden, der Löwe wäre beeindruckt gewesen, da Stipe noch im Rennen trotz Unterlegenheit. Und einen Schlag von ihm wegsteckte. Physik. Beim ersten Schlag Stipe nach hinten, beim zweiten nach vorne durch Konter, und wenn es Stand gewesen wäre, Abfederung nach hinten entschärfen könnte. Hier stets problematisch, je stärker der Schlag vom Löwen ausgeübt wird und trifft. Jenes Duell demnach einerseits des Können von Stipe zeigt selbst unter Not, wobei er jene Not wie gezielt einfädelt, da er zu stark aufs Kinn des Gegenläufigen fixiert ist. Diesen Kinnschlag nicht für sich allein gepachtet hat. Der Löwe ihn am Kinn traf. Schnell und präzise. Vorsicht gefragt.

Extreme, ein vielseitiger Typus möglichst vermeiden sollte, es ihn trifft. Extreme durch Gewicht, besondere Kraft und besonderes Talent. Und Prozesse, Steigerungen sich vollziehen. Gegenläufig vielleicht nicht. Noch Punktsieg im ersten Duell, Stipe, und im zweiten Duell etwas, an seinen WM-Träumen riss (s.o.).

Der Löwe gewisse Grenzen aufzeigen kann. Jener Schlag, Bis hin zu Kombinationen. Diese besondere Kraft. Gesteigertes Bodenkönnen. Bisher nur nach Punkten unterlag. Wenn Stipe erkennt, mit jenem Gewicht den Löwen nicht wie geplant vorzeitig besiegen kann, ohne dabei höchstes Risiko einzugehen, wäre es doch besser gewesen, diesen Niederschlag zu vermeiden und lieber nach Punkten zu verlieren, um Prozesse zu starten, solche Hürden künftig bestehen zu können bei einem allg. bestehenden Risiko, stets vorhanden ist. Abstrakt zu verstehen. Eigene Defizite rechtzeitig erkennen, um drohenden Schaden, wenn nötig mit anderer als geplanter Strategie, möglichst abzuwenden. Mit der Möglichkeit, ohne Schaden Prozesse einleiten zu können, an Defiziten zu arbeiten für Künftiges.

Dann hätte Stipe jedoch seinen Titel verloren. Bei Punktniederlage, das wollte er auf keinen Fall. So wurde er niedergebügelt, und verlor seinen Titel. Mit dem reaktionären Kommentar etwas hinterher, wenn ein Schlag im Schwergewicht trifft. Genau das sollte man vermeiden. Ali auch nicht unantastbar in dieser Hinsicht. Etwas zu spät aufhörte, mehrfach gegen den Sandsack Joe Frazier antrat, die letzten Kämpfe seiner Gesundheit nicht gut taten (s.u.).

Hätte für Stipe auch gut gehen können. Er den Löwen getroffen hätte. Oder eben nicht bzw. dieser ihn. Garantien nicht bestehen, weder im Käfig noch auf der Straße. Glücksfaktoren nicht überstrapazieren. Stipe auch Glück hatte, da ein massiver Schlag des Löwen unmittelbar vor seinem Konter nicht traf. Er dabei mitwirkte, vieles zusammenkam, er diese kritischen Momente der Strecke überstand. Und in einem solchen Fall ist auch etwas Demut erforderlich. Glück zu erkennen in der Not (s.u. als ein zentraler Punkt dargestellt an Fury und im eigenen Fall mit den Türstehern).

Bei Stipe zu wenig Prozesse nicht nur innerhalb jenes Duells, da zu stark aufs Kinn fixiert. Der präzise Schlag alles andere übertünchen kann, wenn er trifft. Und selbst dann, die Strecke im Blick haben, wie Muster Ali, warum jetzt alles auf eine Karte setzen, noch nicht die letzte Runde, noch nicht Ende der Strecke, Wie fühlt sich der Löwe mental, ich ihm entkommen bin gerade, seine Aufwendungen, Energie kosten, nicht fruchteten. Willst du noch einmal versuchen, mich einzufangen. Dann musst du dir anderes einfallen lassen. Auch darauf werde ich gefasst sein. Das zeigt mir auch, was du auf dem Socken hast. Stichwort testen, um mögliche Gefahren, hier geknüpft an möglich gesteigertes Können des Löwen seit dem letzten Duell, rechtzeitig zu erkennen. Das Können des anderen im Visier, und welche Schwächen er offenbart. Vielleicht klappt es unter jener erweiterten Herangehensweise dann auch zwischendurch mit seinem Hauptanliegen (sog. Kinnschlag).

Abstrakt gilt, Blickweisen zu erweitern, beklemmende Einseitigkeit, zu Blockaden und gefestigten Grenzen führen kann. Mensch jedoch nicht nur ein Teilaspekt, könnte runder gestaltet sein, durch geeignete und realistische Prozesse dem Dualismus besser gewachsen zu sein. Krokodile ihr bestes geben in aller Regel.

 Das eine Krokodil wiegt 450 kg, das andere 700 kg. Was soll´s? Gewichtiger Unterschied, gerade Krokodile ihr Gewicht einsetzen.können. Athleten Vorteile darin suchen. Jener extreme Judoka mit 145 kg. Angesichts der Krokodile nichts. Und selbst Schwerathleten mit jenem Gewicht konfrontiert werden, zum Laien sagen wir ein halber Zentner mehr. Noch gewaltiger der Unterschied im Gewicht, Hier noch Größe dazukommt, wie bei ONeil, Unterschiede, gewichtig sind, Menschen betrifft. Malone, selbst Schwergewicht, stemmt mit voller Kraft, er besonders hat, ONeil nicht zum Korb zu lassen.

Unten noch näher, Stärke beim Boxen beschränken kann. Weniger Starke auf mehr angewiesen. Jeweilige Muster entstehen, Stile sich einpendeln, dort nicht alles verfolgt werden kann, da recht beschränkte Disziplin (s.u. Beispiel Boxer Lennox Lewis). Sich beim Schwergewicht im Freistil anders beurteilt. Die Gefahren höher liegen, die Schläge ohne jene überdicke Polsterung. Mögliche Tritte. Eine Disziplin, höchste Wachsamkeit voraussetzt. Flexibilität. Jedes Gramm Vielseitigkeit, in jenen Teilnehmern steckt, herausgekitzelt werden müsste samt erweiterter Betrachtungsweise, die auch im Boxen Vorteile verspricht. Aber auch nahezu in allen Lebenslagen.

Den Kopf betrifft, Vorteile vage. Jeder diese Schwachstellen dort besitzt. Unten/oben zu sog. Schlägen von sog, ganz Normalen, bis hin zum größten Unheil durch einen einzigen Schlag von ohne Rang. 

Zu beachten, Prozesse an Momente geknüpft sind nach dem Motto, man erlebt was, wie geht man damit um. Dieses Erleben sich länger hinzieht, zu einer Strecke wird, Prozesse darin. Eine Strecke endet. Prozesse für Künftiges. Darunter könnte auch Bewältigung sein, körperlichen oder seelischen Schaden zu bewältigen, oder eben Strategien und Prinzipien für Künftiges zu entwickeln. Am Erlebten wachsen, über das jeweils Erlebte hinaus. Dies jetzt abstrakt. Bei Stipe vielleicht so war, er beim Punktsieg über den Löwen bemerkt hatte (Prozesse Moment/Strecke), dies über Vielseitigkeit, wie Boden, und dies und das, wie ganz oben beschrieben, den Löwen binden, beschäftigen, konfus machen, an gewisse Grenzen stieß, selbst auch erkannte, oben davon die Rede „Skala ausschöpfen“. Er wird hinterher davon ausgegangen sein, der Löwe eher wächst in Stärke und Können. Also fixiert er sich auf den Kinnschlag, und tritt möglichst leichtfüßig und schnell an (Prozesse nach Streckenende). Und jene Strategie ging schief, Löwe sich auch in dieser Hinsicht verbesserte. Stipe mit diesem schnellen Gegenkonter des Löwen beim eigenen Konter nicht ansatzweise rechnete. Prozesse in diese Richtung, dieses Können vom Löwen möglicherweise vorhanden ist, weder nach der letzten Strecke noch während der nächsten, Vergehende Zeit, bis der Schaden eintrat auf der Strecke.

Unten noch mehr zum Angriff, Verteidigung weniger zählt, wie die Entwicklung beim Fußball, Basketball ähnliche Tendenz. Wie verdrehte Welten, Stipe begutachtet, wo die Lücke für seinen Schlag ist. Und wann. Bei Jones eher der Eindruck, er zunächst keine verwüstlichen Treffer erhalten möchte, als Grundkonzept, ein anderer Maßstab nicht seiner Grundausrichtung entspräche. Gleichzeitig hat er die Offensive im Blick. Stipe die Verteidigung im Blick hat, um den Raum und Zeit für seine Offensive zu erhalten.Trainiert ist, sich möglichst wenig Schläge einzufangen, um erfolgreich zu sein. Gesundheit. Doch eine andere Herangehensweise. Warum vorne so viele Tore schie0en müssen, hinten so viele fängt. Beides auszuloten, flüssig zu machen, Bausteine verbinden, Ganzheit herstellen. Indem vieles andersherum sog. gesattelt werden müsste, nach dem Motto, man möchte nicht verlieren statt ich muss gewinnen, und dadurch häufiger gewinnen könnte (s.o./u.), ist zumindest ein klares Ausgangskonzept, erst recht für ein Team als Kompromiss (s.u.), anderes nicht ausschließt, sondern effektiver in jenes Gesamtkonzept einbaut oder etwas dort stört und rausfliegt.

Dieses „ich möchte nicht verlieren“ bei jenen Duellen auch umgedeutet werden könnte, lieber Punktniederlage als heftig niedergeschlagen zu werden (s.o.). Allg, noch Schlimmeres zu vermeiden (s.u.).

Kreativität. Nicht nur bedeutet „kroatischer Basketball-Parkour“ für deutsche Basketballer. Oder bunte Bilder malen. Oder mal anfangen, seine Muskeln zu spüren und auszuloten. Danke, dass ihr meinen Körper standhaft macht und in Bewegung bringt (unten noch mehr zur Muskulatur). Jones sein Gewicht recht schnell deutlich erhöhte, um ins Schwergewicht aufzusteigen. Stipe mit seiner boxerischen Weise getrost schwerer werden könnte. Auch in Not für den Boden. Gewicht mal zulegen. Testen, ob Leichtfüßigkeit noch besteht, und Schnelle. War lange Zeit. Warum nur nach offizieller Regel oder Gewohnheit, jemand eine Gewichtsklasse wechselt. Er hat das Potenzial, mit seinem Körper zu testen, wie ein Rahmen, größer ausfällt, wie bei einem selbst (s.o.), was er nicht nutzt so richtig, und ausgerechnet gegen den Stärksten so relativ schmal aufläuft, meint, er besser ist als allgemeingültiges Prinzip, und dies ging stringent nach hinten los.

Logisches sich findet an Mustern. Abstraktionsvermögen verlangt. Hier geschult wird. Der serbische Riese Jokić im Basketball mit vielen Varianten (s.o.). Der viel kleinere Jones in seiner Kampf-Disziplin nutzt. Was kommt als nächstes? Körperliches vermeiden, Kontrolle verloren geht.

Beide mit Erfolg. Der eine zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt, wiederholt (s.o.), der andere ungeschlagen in seiner Freistil-Disziplin. Eine Disquali wegen Regelübertretung mit Ellenbogen. Geschick gefragt, diesen regelgerecht einzusetzen wie er es tut in aller Regel.

Das Gegenläufige, exemplarisch, wollte auf Jones zugehen, eher mit einer Kombi, was auch immer, doch zurückgedrängt an die Seile durch unerwartete Kombi von Jones. Beine. Realistisches. Verinnerlichtes. Logisches. Siehe oben zur Logik von Jokić, im Basketball mit vielen Varianten samt Wissen, aber auch Nowitzki oder Kukoc. Arme Eindruck erhöhen. Noch weiteres sichtbar ausbleibt. Der andere beeindruckt. An den Seilen. Dort wartet in unsicherer Pose, was als nächstes kommt von Jones, der auf ihn zuläuft entspannt, bis hin zum KO durch Kombi mit Knie. Zuvor Ellenbogen. Oder eine Bewegung. Wie auch immer. Einmal unglücklich aussah, einen Skandinavier unterschätzte. Bzw. nicht die innere Einstellung fand. Am Boden verwickelt wurde. Der andere die Zuschauer begeisterte, da nicht so einseitig. Der sog. hellhäutige Blonde gegen den sog. Farbigen. Dann sich überschätzte, beim nächsten mal glatt verlor. Recht zügig.

Dabei spielen Momente eine Rolle. Michael Jordan spielt durch die Beine von Jon Jones. Übersieht ONeil, der auf Jones fällt. Tyson den Ball nicht zu fassen bekommt. Jordan sich ärgert. Barkley stibitzt den Ball reaktionsschnell und passt vor auf Ballverteiler Jokić. Bereits an der Dreier-Linie positioniert, Hinter dem Körper der Ball, wieder nach vorne, doch in Drehung rückwärts gepasst quer auf Nowitzki in Fahrt. Dieser rennt unter dem Korb durch, legt zuvor zurück auf Kukoc. Und dieser mit Dunk und elegantem Sprung. Fury und EU-Ronaldo kommen zu spät. Bruce Lee stürzte nach Rangelei mit Karl Malone. Unlogisch, Jokić, Barkley, Kukoc, Nowitzki, Malone und Jones. Einer zu viel gegen Jordan, ONeil, Tyson, Fury, Ronaldo und Lee. Diese auch einer zu viel.  Larry Bird reicht es auf der Bank, und wechselt sich ein, alle anderen aus. Beide Teams. Beantragt eine Auszeit. Besinnung. Auch für ihn.

Was bedeutet dies? Neben dem Größen- und Gewichtsnachteil von Bruce Lee gegenüber Karl Malone, oder auch Jon Jones die Fülle von ONeil zu beachten hat. Schnelle Auffassungsgabe nebst möglichen Handlungen stets hilfreich sein kann. Elegantes Können unter Kraft und Kampf Platz finden mit starken Mitspielern. Viele Varianten bei einzelnen den Fluss des Teams stärken. Selbst bei „höchstem Können“ jedoch nicht immer alles glatt laufen muss, Tagesformen, mentales, Emotionen, fehlender Überblick, unerwartetes. Gegenläufiges übertoppt sich selbst. Oder Belag ungeeignet fürs eigene hohe Gewicht samt eigener Technik zum Speerwerfen. Andere mit ungewohnten Vorteilen. Bedauerlich. Nicht optimal läuft.

Noch mehr Besinnung verlangt als sog. „normal“.

Wenn der Frust die Schenkel rüttelt,
wildes Donnergrölen im Kopf erdröhnt,
wird das Können heftig durchgeschüttelt,
Mitteilungen, wie es innerlich stöhnt.

Besinnung. Atmung. Luft, Allein. Mit Team

Faustgefechte ohne Handschutz für Kopf und Hand zeigt Illusionen der Menschen auf. Verbreitete Kampfweise. Sich dadurch selbst in Gefahr bringen kann. Fuß auch nicht ganz ungefährlich. Bzw. Tritte. Schienenbeinbrüche auch bei UFC verbreitet unter Top-Profis. Mit Anderson Silva aus Brasilien, Mittelgewicht, einen der gewandtesten und geschicktesten, und erfolgreichsten, aller Zeiten traf, dessen Waden- und Schienenbein (auch dieser mit viel Knie und auch Ellenbogen agierte).

Man möchte leichtere UFC-Kämpfer nicht schmälern, hat hier zwei genannt aus Mittel – und Halbschwergewicht, Silva und Jones, die extrem erfolgreich und vielseitig sind/waren. Doch manche Kämpfe beobachtet, die Kämpfer zunächst gefährlich erscheinen, sie auch sind im Vergleich zu anderen, jedoch teils nichts halbes und nichts ganzes. Mühseliges am Boden, da beiden Gewicht und Kraft fehlt. Der eine den anderen nicht wegdrücken kann, oder mit ihm nicht aufstehen vermag, wenn Schläge nicht sitzen, Würgen scheitert, kann es leidig und zäh für beide werden. Blitzsiege gerne angestrebt, doch Schläge nicht immer sitzen, oder gar einer kontert und der Schlagende zu Boden geht oder abbiegt auf die Verliererstraße. Glanz in einem Kampf, KO im nächsten. Duelle zu wörtlich ausgelegt, Kopf an Kopf. Allg. zu beobachten. 

Ali mit Konzept, beständig Gewalt zu bändigen im Ring beim beweglichen Boxen. Muster zu erkennen. Fury ebenso dies im Blick hat, und seine Schlagkraft und extrem starke Offensive. Das nennt man Können, ein sog. Starker das Muster von Ali im Blick hat. Offenheit voraussetzt im Denken, Grundsatz der Effizienz (s.u. bei Tieren), auch um erfolgreich zu sein, um nicht zu viel an den Kopf zu bekommen, vielen geschieht im Lauf der Jahre. Gar in einem kurzen Zeitraum. Auch Intelligenz notwendig hierzu. Leichtere ohnehin mehr benötigen meist als einen Hammer. Doch es besondere sind wie Jones oder Silva, beide Freistil, die Vielseitigkeit als Statut platzieren, der eigenen Sicherheit zudem dient.

Die Deutschen sich schwer tun sowohl im Freistil als auch in der NBA kein Zufall. Das hier aufgezeigte Problem herausstellt. Die Vielseitigkeit. Kraft, Schnelle und Beweglichkeit. Dynamik. Oder Wissen und Logik, also technisches Können. Zu funktionslastig. Zu disziplinentreu. Zu wenig Innovation, aber auch Einfallsreichtum, Ausbildung von Grundfähigkeiten betrifft (s.o. zum kroatischen“Basketball-Parkour“). Vielleicht etwas Degeneration, zu satt und bequem das Leben. Konsum. Mundwerk, Gehabe samt Komplexen. Die sog. Besten sich dann über alle anderen stellen, ob sog. „Fighter“ oder wie im Basketball, und international reicht es dann nicht.

Vieles sichtbar wird. Jones nutzt Knie und Ellenbogen (s.o.), dient auch dem eigenen Schutz. Eher Stärke als Hand. Einem selbst zu brutal außerhalb höchster Not (s.o.). Einen anderen Vorteil, also Schutz, nutze, Überrumpelungseffekt, andere nicht mit dieser schnellen, engen Körperliebe rechnen, im Fall bereits ein Vorteil entsteht, am Boden voraus. Käme dazu einer zu schwer und gewandt vor, selbst greift man ja nicht an. Was tut er? Oben die Szene geschildert, ein Bretone betrunken vom Standtisch auf die Straße eilt, einen umzuschlagen, der provozierte. Wurde getroffen, fiel hin. Schon reagierte, der Provozierende postwendend unter einem lag. Wirt noch ein paar Worte und Abschirmung. Gelöst das Problem. Zudem oben angesprochen, Alkohol nicht immer dual in hohen Quoten.

Das Schutzbedürfnis als Vektor. Ähnlich bei Tieren in der Regel. Kleinste Verletzungen gravierend sich auswirken könnten. Schutzmechanismen somit auch beim sog. Beutemachen beobachtet werden können. Hat mit Effizienz zu tun als Ausgestaltung der sog. Natur-Logik. Darunter die Vernunft unter Tieren weiter verbreitet als geläufig erkannt oder gemeint. Jener Tierbeitrag zum Grundverständnis dient, das Lebendige neben uns betrifft. Somit denkt Jones, selbst wenn er sog. angreift, an seinen Schutz. Das tut man auch, wenn man eingreift, um zu befrieden. Hinlangen in der Gewissheit, seinen Schutz zu gewährleisten. Schutz deshalb nicht nur passiv zu verstehen. Aktiv das Selbstvertrauen erhöht unter dieser Prämisse, Ängste erst gar nicht aufkommen.

Extrem schnell. Hier mehr Raum und Anlauf als in der Basketball-Zone. Dazu Notsituation. War man im Basketball auch so schnell? Der eine noch am Boden lag, der andere dort flach. Nicht der kleinste und leichteste. Dennoch kontrollierter Fall, niemand verletzt. Letztlich benutzt man den anderen als Luftkissen, das nur taugt, es kontrolliert fällt. Überraschung, und diese Gesamtkörperüberwältigung befriedet andere. Bisher. Vielleicht, weil sie meinen, unter einen Tiger geraten zu sein, sich freuen weder Tiger real noch schlechter Traum. Eine Kombi, nicht ganz typisch, viele überrascht. Ausnahmen bis hin zum sog. Falschen, Messer, Überzahl. Aufwand. Möglich. Weichen als Variante. Sogar einstecken für einen selbst (s.o.), um schlimmeres zu vermeiden (s.o.). Und hohe Konzentration. Konzentrationsfähigkeit im Stand, wie Yoga liegend ohne Dynamik, und in der Bewegung. Barkley auszeichnete.

Im Fußball oder Basketball auch einstecken muss, nicht nachschlagen, gar -treten darf. Bei Platzverweis Schaden für das Team.

Im eigenen Film bleiben. Nicht herausgerissen werden. Realitätssinn erforderlich. Und sich kennen, sich automatisch einordnen zu können.

Das könnte passieren, einen heftigen Schlag kassiert oder niedergerungen wird. Schläge unbedingt zu vermeiden (s.o./u.). Oben zudem schon abgehandelt das sog. Begreifen. Spüren. Registrieren. Körperkontakte deuten, bevor es zu spät ist. Überblick in alle Richtungen bewahren, um nicht überrascht zu werden. Der Überblick mit dem eigenen Schutzbedürfnis (s.o.) zusammen das Selbstvertrauen noch erhöht. Anderen durch geschicktes Verhalten demonstrieren, an einer Eskalation kein Interesse zu haben. Abstand zu nehmen, es zu heikel wird. Kein Agieren mehr stattfindet, sondern nur noch ein Reagieren. Jones lieber auf Abstand geht statt eine auf den Kopf zu erhalten. Oder sein Agieren unterbrochen wird. Kontrolle verloren geht. Unten zu Alis Künsten. Er meist klammerte, der andere agieren wollte statt nur zu reagieren, während Ali herumtestete oder schon die Lösung parat hatte.

Im Team-Ballsport der Optimalfall. Im Konflikt noch anderes dazukommt. Ballsport deshalb nicht verbannen für Kinder (eigene Erfahrungen; s.o./u.) Hat auch etwas mit Spontanität zu tun. Mit Fluss. Leichter, als man selbst. Wasser ähnlich.

Ball

Und einer, zweie oder drei oder mehr.

Bei einem selbst begünstigt durch den körperlichen Ball-Sport, darunter große und schwere Jungs, seit Kindheit (s.o.), Angstfaktor in Freizeit oder auf dem Spielfeld nicht existierte. Unten zur Destruktivität, was Ängste betrifft. Nicht verwechseln mit Real-Bewusstsein in Form von Werthaftigkeit (s.u.), wie gefährlich eine Lage sein könnte.

Selbst eben gerne die Umgebung nutzt (s.o./u.). Somit ein zusätzlicher Faktor, zum Körperlichen hinzukommt. Insgesamt viele Faktoren dazukommen (s.o.(u.), so dass das körperliche Potenzial des Gegenläufigen ein Faktor unter vielen darstellt. Mit Augenmerk, einem schwergewichtigen Boxer nicht in dessen Faust rennen sollte. Jedenfalls diese Umgebung auch im Ball-Sport von essentieller Bedeutung. Gerade beim Feldspiel, um andere einzubinden oder Gegenläufigen auszuweichen oder sie zu stellen etc. Oder die Auslinien nutzt, die Fläche für andere zu begrenzen etc.

Im Ball-Sport auch das körperliche Können der Gegenläufigen die eine Sache. Die andere, wie sie es an jenem Tag umsetzen, und ob es selbst gelingt, bestehen zu können. Dies gepaart mit Realitätssinn (s.o./u.).

Ähnlich oben beschrieben, Fury im Ring in seinem Element. Womit keine Ängste entstehen beim Eingreifen. Doch, wie Fury es deutlich und durch Ausdrücke zeigt, den Realitätssinn, wenn er unvermutet recht schwer getroffen wird. Er wundert sich auf der einen Seite, nimmt dies jedoch sehr ernst, nutzte einmal den Boden, um die Zeit zu erhalten, sich wieder konzentrieren zu können. Diese Zeit könnte auf der Straße wegfallen. Deshalb dort noch vorsichtiger sein. Boxen Gefahren automatisch erhöht, in beide Richtungen.

Ein weiteres Beispiel zum Schutzbedürfnis und Umgebung nutzen. Abstand suchen, wenn erforderlich. Unten erwähnt, man u.a. am Dom in Würzburg wohnte. Auf dem großen Platz, sich ein sog. Penner einnistete, der sehr aggressiv war. Gerade zu anderen sog. Pennern. Eines abends Schreierei, man sah aus dem Fenster. Wie er einen anderen vermöbelte. Nah an der Kirchenwand. Auch Flaschen waren zu hören, wie sie zersplitterten. Zack wie ein Reflex dort hin gerannt, ähnlich wie im Boxer-Fall den Sprint nutzte. Sprang den Schläger von hinten an. Dieser stürzte dorthin, wo man ihn haben wollte, in einem Eck, wo er hineinprallte. Sog. Umgebung nutzen. Damit er seine Flasche in der Hand verlor als mögliche Waffe. Diese zerschellte zwischen Wand und Boden. Er war außer sich, als er den Sachverhalt begriff („Überraschungseffekt“, s.o. allg. und speziell bei den Boxern bei erster Welle). Und stand auf, seinen Stand zuvor verlor, während man selbst gut stand. Man präsentierte sich ihm mit Abstand, während er fluchte, dann angreifen wollte, etwas Bewegung verhinderte, solange bis der andere davon war. So dass man selbst auch wieder ging. Ziel erfüllt. Gänzlich selbst kein Risiko einzugehen, keine einzige Scherbe, die man abbekommen wollte, das sog. Opfer konnte entkommen, und selbst nicht mit der Gesinnung, so etwas zu nutzen, um jemanden zusammenzuschlagen.

Hier spielt auch wieder der Faktor Alkohol eine Rolle i.S. eines Vorteils, häufig bei Konflikten. Jener alkoholisiert den ganzen Tag, kein Problem, ihn auf dem großen Platz gefahrlos zu binden, Bedenken tauchten deshalb schon gar nicht auf, über Bewegung bzw. Positionswechsel, bis das Opfer verschwunden war, das man gleichzeitig beobachtete.

Dies zeigt die innere Einstellung. Man sich nicht schlagen möchte. Man könnte es, würde die Eskalation fördern, ein zusätzliches Opfer erzeugen, entspricht nicht der Logik jener Deeskalation. Stattdessen als Variante, nach dem ersten Körperkontakt auch die Beine zu nutzen. Täter abgelenkt. Je weiter er einem nachrennt, desto mehr Zeit und Raum für das Opfer, zu entkommen. Andere als ein „Weglaufen“ interpretieren, wäre somit Strategie, um Ziel zu erreichen, und hohes Sicherheitsbedürfnis, von jenem Besoffenen keine Scherben abzubekommen. Lohnte doch nicht.

Alternativ“ könnte man langsam hinlaufen, das sog. Opfer schon hinüber oder schwerst verletzt, ebenso, nur Polizei rufen. Bis diese kommt, wohl zu spät (s.o./u. allg. und speziell), Könnte dem Schläger auf die Schulter tippen, dieser schon voll in Fahrt ohne Hemmschwelle, und ihn bitten, ob er damit aufhören mag. Dieser dreht sich und zieht einem die Flasche über den Kopf, womit man selbst zum Notleidenden wird, nicht mehr helfen kann, die Situation noch stärker eskaliert. Wenn überhaupt jemand eingreift. Muster: Halbherziges oder Stringentes (s.o./u.). Immer wieder zu betonen, bedenkt, ein geschulter Wachmann einen Messerattentäter fast im Stand von vorne anging, mit Glück überlebte (s.o.). Leben in Illusionen“. Diese nicht verlassen können im Ernstfall. Fatal enden kann.

Sog. stringentes Verhalten bitte zutreffend auslegen. Könnte auch passiver gestaltet sein, etwa einen Messerstecher erst an der Nase herumzuführen, sog. Verwirrspiel, als Einstieg, auch um ihn abzulenken, anderen helfen könnte, wie auch immer der Fall gelagert ist. Prozesse auf Moment und Strecke bezogen. Stringent somit in dem, was man unter logischen Gesichtspunkten vorhat und tut.

Dies wird unten noch zusammengeführt mit dem eigenen Fußball, um abstrakt jenen sog. „schiefen Raum“ wie bei Krankheiten aufzuzeigen, aus Sicht des Liberos, der Tore i.S. von „Krankhaften“ vermeiden muss. Dies zu verbildlichen. Abläufe aufzuzeigen, wozu „schiefer Raum“ beitragen kann, je ausgiebiger er besteht, noch die Zeit hinzukommt, hier bei jemandem, der auch Flaschen nutzt, besoffen ist, Scherben drohen, er aggressiv ist ohne Hemmschwelle, könnte ein „schiefer Raum“ entstehen, sich seiner Reichweite unterwirft sog. Halbherziges, als weder weit genug weg noch überlegt im Nahbereich. Wo sich Stringenz anbietet, um die Flasche nicht abzubekommen, hier die Körperwucht von hinten ihn traf, ohne Ellenbogen, doch mit Überraschungseffekt. Flasche i.S. einer Waffe zu verstehen.

Das war Phase eins, um das bisherige Geschehen zulasten des schon stöhnenden Opfers zu unterbrechen, optimal – wie hier – final, also zu beenden. Danach Abstand und Beine in der sog. Phase zwei, seinen Alkoholkonsum und Zorn, seine Wutausbrüche, zu nutzen. Notfalls Sprint, gar nicht erforderlich war. Ähnlich wie gute Boxer im Ring, die Schwächen des Gegenläufigen nutzen, dessen Alkoholkonsum und Zorn.

Muster zu erkennen. Ein Mensch in Not. Wie im „Boxer-Fall“ (s.o.). Schnelles Eingreifen gefragt. Körperwucht. Auch dem Schutz dient (s.o. allg.). Da mit Überraschungseffekt. Anlauf. Ein Bodycheck milder als Ellenbogen ins Gesicht. Beim Football oder Eishockey unter Einhaltung der Fairness erlaubt, wie hier bei Notstand. Danach Beine und Schwächen des Gegenläufigen (Alkohol und Zorn) nutzen.

Die Beine und Schnelle als Hauptaspekt. Zuvor ja auch. Aus dem Zimmer rennen, Hausflur, Treppenhaus hinunter, durch den Hof, über die Straße auf den Platz, Anlauf nutzen zum Sprung. Danach sicherer Stand. Abstand. Beobachten. Wieder Beine nutzen.

Im Tier-Beitrag eine Video-Szene gezeigt, wie ein Bullenhai einem Salzwasserkrokodil einen Fisch ablupfen möchte. Anlauf und Dynamik nutzte, ohne das Salzkroko zu verletzen, sich jedoch kurz zuvor noch einmal vergewisserte durch besonderen Blick, ob das realistisch ist, was er vorhat, damit nichts schiefgeht. Vor dem Sprung sich selbst noch einmal vergewisserte, wie der Schläger positioniert war und in welcher Hand er die Flasche hielt. Und der Sprung geeignet ist.

Realistisches mit Vernunft und Effizienz zu tun hat (s.u.). Wissen (s.o./u.). Logik (s.o./u.). Sich kennen (s.o./u.). Sich einschätzen können (s.o./u.). Gespür (s.o./u.). All dies, Risiken zu minimieren, gar auszuschließen.

Die Materie kennt ihre Gesetze (s.o.). Wieder bei der Physik angelangt. Im Sprung das volle Gewicht, dieses beschleunigt, hinzukommt, wie beim Tiger. Selbst bei schwereren gegenläufigen Tieren, die schwerer sind als er. Dadurch zu Boden gedrückt werden. Die Ellenbogen dabei anzulegen schützt einen selbst, sich rund machen wie zu einem Ball. Der andere wird fallen. Gewissheit zuvor. Er sieht es nicht, auch dem Tiger Vorteile verschafft, sich im Vergleich mit viel schwererem befassen und dies umsetzen muss. Kraftpuffer kann ansetzen, volle Skala nicht notwendig, da nicht Lennox Lewis oder gar jene extreme Judoka mit 145 kg (s.o.).

Bei Messer selbst konsequenter wäre als jemand ohne Messer. Entweder verschwinden, wenn man nur selbst betroffen ist, oder extrem stringent körperlich werden am besten mit Gegenständen. Kurz und „nervenschonend“ für alle Beteiligten. Wohl einfacher ist, wenn man selbst nicht betroffen ist, sondern eingreift, am besten mit „Überraschungseffekt“. Bei einem Messerangriff zwei junge Männer umkamen, beide „kalt erwischt“. In Entfernung zu einander. Da muss Zeit vergehen, wegrennen oder abwehren, diese als Zuschauer beiläufig. Was der Täter vorhatte? Hintergrundinfos nicht gibt bei solchen Taten. Messer extrem gefährlich. Viele damit versehen, damit sie sich auch stark fühlen können.

In einer bretonischen Bar einen Bullen festhielt, wohl, schwerer als man selbst, recht stramm und drahtig statt Übergewicht, eher älter als jung. Wie im Western. Jemand, der konzentriert durch alle Fasern Spannung erzeugen kann, ihn nie wieder sah, mit Griff ihn fixierte hinter ihm. Wie ein Reflex. Selbstvertrauen, sich kennt. Zupacken, aber auch lösen (s.o.), der Wirt sprang hinter dem Tresen hervor, kümmerte sich um den anderen. In diesem Moment toll fand, derjenige, mit dem man dort war, gleich kam, und sich körperlich positionierte, da der Bulle in Überzahl. Ging gut aus. Größe und Gewicht nicht messbar auf die Schnelle, gar wie im Reflex. Eigener Körper zum Ball werden kann. Entweder man möchte einen Konflikt, bei dem Blut fließen kann, verhindern, oder nicht. Sichtbar, der Wirt sofort kam, der Bekannte auch, mehr Erfahrung, wie das dort eskalieren könnte.

Zum Ball machen, nicht in jenem Fall, seinen Körper in Bewegung zu bringen, hüpfen lassen sozusagen, im Eishockey, Football, Basketball oder Fußball auch notwendig werden kann. Vor allem in der Verteidigung. Arme ausfahren kann in manchen Disziplinen Foul bedeuten. Birgt auch die Gefahr, daran gerissen zu werden oder unerwünscht gefangen. Zudem jenes „Kopf an Kopf“ sog. „Fighter“ meist zu eng interpretieren, spätestens bei Überzahl Risiken und Eskalationen fördert.Und für alle Notfälle, wenn volle Eskalationsstufe von 4, diese verdoppelt, dann 44, Let Flow The Funk. Flotter als King Kong. Aber nie ohne Verstand.


.

Starten

Weiß und Schwarz.

Yin und Yang.

Zeitalter sich drehen,

Duales,in Raum und Zeit.

Physikalisches. als Gesetze für Materie,

vielleicht Muster, sich wiederholen, wie Kreisläufe.

Eins“ und „Null“ stehen für die Einheit, die „10“ bei Messi,

BPM“ verstärkt dies, und bedeutet „Benutze Pfad Masterlogik“

4/4“ bei höchster Eskalationswerthaftigkeit.

Streckt sich bewusst in Länge jene Taktkombinationen.

Ali und Fury im Ring gerade recht war in der Regel (s.o./u.).

Unterschiedliches, agieren, um zu gestalten, gepaart mit Füßen.

Füße im Sinne von Laufeigenschaften. Verstand als Form einer Intelligenz gemeint, die zweckgebunden ist und zielorientiert. Hat auch mit Einfühlungsvermögen zu tun. Sog. Gespürtes (s.o. etwa bei Fury beim Boxen oder Barkley beim Basketball). Dabei selbst für sich zwei Sorten entdecken durfte, sog. normaler Verstand bei hoher Konzentration, und/oder einen Movie, der hinterher mit herkömmlichen Verstand eher verdrängt wird. Auch da die Situationen dazu eher negativ waren, da Konflikte. Zur Kenntnis genommen. Bei Notfällen helfen kann. Bei erster Kenntnis verblüfft hinterher.

Oder wenn der andere noch nicht einmal genau weiß, was gerade geschieht, bzw. Stunk und angreifen gerne, doch überraschend für ihn als Notwehr diese sofortige Nähe als eine Variante, der andere sich kaum noch aufblasen kann, freut man sich im Fall bereits auf das, was folgt. Freut sich, der Fall so gut gelingt. Vorteile. Dem Schutz dienen. Der Hilfe. Der Deeskalation.

Oder auf andere Weise im Ring. Wenn ich schon getroffen wurde, dann gehe ich auch halb zu Boden. Zweimal hintereinander in einer Runde. Nutze die Zeit und Erholung. Unterbinde das Gegenläufige. Bringe mich in Sicherheit. Das Gegenläufige meint, jetzt Oberwasser zu haben. Verpufft seine Energie. Unterschätzt mich. Noch ein paar Runden. Gegenläufiges überrascht. Kassiert Treffer. Geht zu Boden. Ganz. Ich heiße Fury und bin Boxer.

Älter in diesem Zuge, von wegen, und mit etwas Speck in der Mitte, das Gegenläufige extrem muskulös und athletisch, doch etwas zu leicht nach eigener Auffassung. Deontay Wilder bei 2,01 an Wuchs, auch ein Riese, nur 98 kg an Gewicht, aber Muskeln pur. Das müsste ihm jemand sagen. Hier geht es nicht um Model für Badewerbung oder -hosen. Oder minimaler Fettanteil wie auf der Bodybuilding-Bühne. Deutlich wird, ein Schlag sitzt vom Schwereren, heben zu leichte ab oder fallen umher. Jener nutzt seine Größe und Schlagkraft andere KO zu hauen. Je schneller, desto besser. Fury jedoch noch größer und schwer. Jenes Gegenläufige Fury über die gesamte Raum-Zeit-Strecke nicht gewachsen ist trotz Athletik. Hut ab, wie Fury seine Energie über die Runden erstrecken kann. Als Riese.

Oben angesprochen, realistisch sein, Gewichte betrifft, beim Boxen im Ring noch mehr Bedeutung. Oben beschrieben, noch dazu „polstern“ kann. Etwas Speck anlegen, wie es Fury tat. Er kennt sich aus. Ist groß, bedarf Stand. Gewicht. Seine Schläge dann mit mehr Wirkung. Ali auch recht schwer wurde. Starke und schwere Gegenläufige. Erfordert eigenes Gewicht. Talente nicht von Größen und Athletik abhängig. Fury von oben bis unten kein sog. Musterathlet. Nutzt auch Speck, um Gewicht zu erhöhen. Oder nehmen wir den viel kleineren Andy Ruiz, 1,88 m an Wuchs, dieses Speckige mit Gewicht, Schlagkraft und Technik im Punch und in der Deckung, überwiegend mit bisherigen Siegen, einsprang für einen anderen kurz vor Duell gegen einen Weltmeister eines Verbandes. Und als erster Mexikaner Schwergewichtsweltmeister wurde gegen den großen Favoriten, Musterathleten und viel größeren Anthony Joshua. Der Ringrichter vorzeitig beendete. Und auch im Rückduell „nur“ ein Punktsieg des Favoriten, der nicht nur einen der Klitschkos vorzeitig  besiegte. Fast alle.

Das hat mit jener Intelligenz bzw. Schläue zu tun. Die sich nicht nur auf den Moment bezieht, sondern auf die gesamte Strecke. Viele Boxer, oder andere Disziplinen, die sehen Runde für Runde. Fury nutzt alles, was vorhanden ist, über die Strecke zu gewinnen. Wie Ali. Ob Tanz oder Sandsack in den Seilen spielen. Abfedern. Sollen sie doch ihre Energie verpuffen. Wer gewinnt über die Strecke. Fury hat den Boden und die Regeln genutzt. Der andere meinte ein Normalfall, jetzt gibt er Gas und schlägt ihn KO, da er zweimal am Boden war. Das ist meist ein Vorteil bei Boxern, die komplett unfreiwillig dort landen und kaum mehr aufstehen können. Oder keine Kondition mehr haben, ohne Reserven. Durch den Niederschlag „mental“ wie gebrochen (s.o. allg. bei Boxern am Boden). Fury darüber steht. In Kenntnis seiner Kondition und Reserven (Stichwort Muster: „sich kennen und einschätzen können je Moment in Bezug zur Strecke; s.o./u.). Momente können entscheiden, das weiß Fury, der andere teilt gerade aus, und seinen Kopf hat es durchgeschüttelt, die Strecke ist jedoch der Rahmen. Deshalb mehr als den Moment im Blick. Vorteile generiert jene Sichtweise, wie im Fall mit dem Boxer-Rudel“ auf der Straße (s.o.).

Das ist eine mehrdimensionale Sichtweise, pure Athleten als etwas „nicht gewachsen“ erscheinen. Da sitzen Muskeln pur auf dem Stuhl zwischen den Runden. Dem Gesicht sieht man jedoch an, welche Probleme im Ring vorherrschen. Illusionen und TV ins „feine“ Haus, Wettkämpfe ohne Ende, überpinseln das. Also was Fury im Ring kann. Oder Ali damals. Und körperliches allein nicht reicht. Deren hohe K-O-Quote und Schlagkraft das eine, Fury oder Ali das andere. Engstirnigkeit abzulesen ist, der eigene Stil nicht reicht. Da sie auf etwas außergewöhnliches stoßen, das im Gesamten mehr Prozesse bewältigt auf mehr Ebenen. Dazu das Können und eine andere Herangehensweise.

Die Boxweise der Klitschkos damit vergleicht. Logik, früher oder später übertroffen werden. Größe und Reichweite, Ukraine-Technik, überwindbar. Nicht leicht. Doch möglich. Da begrenzt durch jenes geschulte Handwerk. Dies ist jedoch nur ein Aspekt, wie es die Athletik ist, oder ganz besonderes Talent mit einer anderen Herangehensweise. Handwerk übersteigt, nicht Musterathlet sein muss, wie Fury. Doch mit einem weiteren Blick über Handwerk und Athletik hinaus. Wie Ali, der die Manneskraft bändigen und besiegen wollte. Das war sein Ziel. Lennox Lewis dazu zu sehr starker Mann. Groß. Anderes Muster. Kann auch schief gehen, gerade er einen kleineren Gegenläufigen etwas unterschätzt (s.o.). Talente sind dies alles. Einige ganz besonders.

Aspekte: Handwerk, Athletik und ganz besonderes Talent mit unter Umständen einer anderen Herangehensweise, sich von anderen unterscheidet. Wieder bei Dirk Nowitzki angelangt, eine ganz besondere Übung dafür erforderlich war (s.o.). Handwerk, Athletik durch Faktoren Größe und Geschick erhöht, und noch etwas ganz besonders.

Das deutet an die Feinheiten, warum sich jene Muster so entwickeln. Lennox Lewis ein „Muster-Fall“. Seine Strecke vergleicht. „The Lion“ sein Spitzname. Während das Gegenläufige noch herumhüpft vor dem Duell, steht er da wie ein Zen-Meister regungslos. Doch würde man selbst diese Haltung und jenen Blick abbekommen in einer Bar. Höchste Eisenbahn. Der kennt schwere sog. Gegner. Er kennt seine Stärken. Fällt mental jetzt bestimmt nicht vom sog. Hocker, lässt sich auch nicht groß etwas gefallen, und wenn er loslegt, dann meint er es ernst und führt es durch.

Kurz Schleife nach unten. Andere rechtzeitig einschätzen, bevor es zu spät ist als Muster. Aufmerksamkeit bedarf. Konzentration, Realitätssinn, Kenntnis, was man selbst kann. Vielfältigkeit unterstützt Intelligenz durch erhöhtes Einfühlungsvermögen.

War zunächst etwas leichter. Als jüngerer Boxer. Zuvor Olympiasieger bei den Amateuren. Qualität aufzeigt. Was wird sein Muster? Er als Jüngerer, pendelt den Schlägen aus ohne Deckung. Bewegt sich flüssig mit den Beinen. Deckung nicht immer nötig. Doch will er den anderen bezwingen als Mann, der ihn angreift. Dynamische Attacken. Dafür nimmt er gar Treffer in Kauf. Posen mit Stand oder Geschick, er der Stärkere ist. Einen Boxer aus Polen in der ersten Runde bezwang, so könnte man sich das in einer Bar vorstellen, recht schnell ihm gelingt. Dynamisch mit schweren Treffern – statt Seilen der andere zwischen Barhockern herumfällt. Die Klitschkos das kennen, verprügelt zu werden. Insgesamt Vielseitiges darunter, dann wurde er älter und schwerer. Erfahrener. Pendelte sich ein, verzichtete auf vieles, doch ergatterte sich ein für ihn erfolgreiches Muster.Mit der Tendenz aus jüngeren Himmelsstürmerzeiten, den männlichen Austausch, der andere schlägt jetzt hart, ich bin härter. Und dann stand er recht offen an den Seilen. Der andere dynamisch von der Seite. Er zu Boden ging (s.o.). Wenn hier von KO gesprochen, dann diese Bodenfälle gemeint, die erzwungen werden. Der andere fällt durch Ausschaltung der Kopfmotorik. In diesem Fall kam er recht schnell nach oben, der Ringrichter brach ab. Da es ein extrem harter Treffer war. Boxer sich auch einpendeln sollten in eine Weise, zu viele Kopftreffer sich zu ersparen, das Angriffsrisiko senken kann. Im Rückduell Lennox Lewis dann konzentrierter, realistischer, der andere nicht sehr lange standhielt. Doch sichtbar, Vielseitiges gerade in Disziplinen begrenzt werden muss (s.o./u.), in diesem Fall, da etwas fehlt, Ali auszeichnete, ein anderer Charakter und eine andere Herangehensweise. Stärkere als ihn gibt.

Womit sich alles reiht, oben beschrieben die sog. „Kraft“ auch zum Richter werden kann, Wege vorgibt, oder Rollen verlangt, wenn zu kleine Basketballer wie Barkley oder man selbst in eine Korbspieler-Rolle gedrängt werden, es bei vielen an Kraft und Selbstbewusstsein fehlt. Oder keine Ängste vor Männern und deren Körperlichkeiten. Auch Mängel von anderen, die man kompensieren muss, dies noch systemisch von früh an gefördert durch Altersklassen (s.o./u.), zur Einseitigkeit neigen kann.

Hat wieder mit Charakter zu tun. Dieser Charakter ist unter dem Korb gefragt. Optimal, wenn dann alle Parameter stimmig sind, die Größe noch hinzukäme. Und selbst dann, selbst gerne sich nicht in einer Funktion fest begrenzt, wenn diese zu eng einem erscheint. Beim Basketball zu einer Enge und wie Verstümmelung führte. Doch bestimmt Stärken im Nahkampf gefördert hat, durch Nähe, die Körper aufeinanderstoßen in der Zone, was zur Gewohnheit wird gegenläufig zu den größten und stärksten des anderen Teams. Beim Fußball mehr Raum, und Vielfalt als Libero gefragt war. Heute gar nicht mehr gibt. Eine Rolle mit sog. Privilegien, aber auch Anspruch. Nicht jedermanns Sache war (s.u.), dies Verantwortung. Auch Fußball begrenzt, Gesamtkörper betrifft, doch vieles anderes. Allg. gilt, jeder in seiner Rolle aufgeht, ob einzeln oder im Team. Im Moment. Und wenn es das Nichtstun ist. Als Reflektor der Glücks- bzw. Spaßfaktor.

Eigenschaften im weitesten Sinne, darunter Charakter, und Geübtes. Erfolg in Disziplinen. Allg. gilt. Über das jeweilige Fach wie etwas Klavier, Handwerk, aber auch Ring oder Parkett samt Korbanlage hinaus Bedeutung erlangen kann. Mensch mehr als eine Funktion mit einer oder mehreren Tastenkombinationen. Je mehr die Tasten zu Orchideen erblühen, sich in ihrer Vielfalt flüssig hingeben für das Gesamte, dies im weitesten, also wesenbezogenen Sinne, wird die reine Funktion, letztlich im Belieben anderer steht, ein verdrängtes Hirngespinst sein. Fury, Ali und Nowitzki eigen sich sein, Duales zu überwinden, doch das eigene der Maßstab bleibt.

Was bedeutet dies abstrakt? Unten noch dazu. Wie Körper mit seinen Bausteinen, dieser als Wesen mit Geist, und Team mit seinen Spielern. Muster im Raum als Gesetze unter Objekten. Parameter, die stimmig sind, flüssig, im Fluss.

Charakter. Also nicht nur Kraft kann Wege vorgeben. Charakterrolle. Mit Männern körperliche Aktivitäten zu betreiben und dabei zu den kleinen und schwächeren zu gehören. Da die Größe schon nicht reicht. Im sog. Kleinen noch kompensiert werden kann bis zu einer gewissen Grenze nach oben. Der eigene Anspruch gewesen wäre, in der NBA körperlich vorne mithalten zu können. Larry Bird zeigte, kein Musterathlet dazu sein muss. Mit seiner Kombi. Jedoch die passende Größe dazu. Und Charakter (s.o.). Und besonderes Können, da kein Musterathlet (Muster; s.o./u.).

Der Bulle in der Bar zog voll nach vorne, um auf den anderen loszugehen. Kurz. Konnte ihn auf Stelle halten. Hilft, der andere vernünftig wird. Barriere. Merkte jedoch danach, das viel Kraft kostete. Maximalkraft. Das hätte man früher nicht gemerkt, eher Unterforderung bei jenem. Älter geworden, aber nicht dies primär, sondern viel leichter als damals ohne Übung und Training (s.o.). Damals als Kombi recht extrem. Da Kraft fester Anker trotz Kombi, damals durch Gewicht noch verstärkt. Selbst kann über Grenzen springen, spürt die Defizite dann hinterher, siehe oben volles und wegen Saisonvorbereitung noch gesteigertes Basketball-Training nach langer Unterbrechung.

Fury ein Riese. Außerhalb des Ringes unter sog. „Normalen“ sieht er furchterregender aus. Oder auf einem Stuhl sitzt. Obgleich seine gesamte Athletik nicht so hervorsticht. Sein Talent steht darüber. Im Ring dieses vollendet hat. Doch, was kann er in Ernstfällen leisten als Riese? Niemand einen Schlag von ihm abbekommen möchte. Aber wie verhält er sich, an eine Überzahl gerät? Besitzt er dann ebenso Fluchtgedanken, ähnlich wie im Ring, wenn er schnell zurückweicht (s.o.)? Disziplinen-Sportler gibt, nicht unterschätzen sollte. Wie Fury. Der kennt auch noch anderes als Boxen, ähnlich wie jener Judoka als Riese noch anderes als Judo kann (s.o.). Zu viel Kampf kann jedoch im Ernstfall auf der Straße nach hinten losgehen. Zudem Maus und Antilope. Verstecken. Wegrennen. Möglich erforderliche Varianten. Für Momente, gar Strecken.

Das Boxen wie zu einer Teilung führt, Treffer abwärts nicht zählen. Dazu dieses fixieren auf das Boxen. Durch ungepolsterte Faustschläge Potenzial trägt, hochgefährlich zu sein bis hin zum sog. tödlichen Schlag eines Jugendlichen gegenläufig zu einem Erwachsenen (s.o). Von der Seite die Schläfe traf. War somit nicht Tyson- Ein unbekannter Jugendlicher. Auf der Straße keine Boxregeln, möglicherweise der gesamte Körper gilt. Und so wird jeder Boxer noch unterschiedlich begabt sein, was noch anderes betrifft als das Boxen. Spezialisierungen ein Nachteil sein könnten in der realen Praxis, da anderes schon von Grund an außer Blick gelassen werden könnte.

Betrachtungsweise hinzukommt. Dieses menschlich Duale. Dieses Duell. Fury mit Duellen im Ring. Auf der Straße einem zeigen, man es besser kann. Personalisieren sozusagen. Emotionen noch hinzukommen. Der hat meine Freundin angemacht. Das kann gefährlich sein diese Sichtweise. Diese verengt den Horizont, bindet einen an Objekt und Ort. Lässt die Moral kippen, verwerfliche Absichten. Ego. Man selbst hat eine andere Sichtweise. Möglichst heil herauszukommen aus einem Konflikt. Ohne Hemmschwelle überschreiten zu müssen. Also nicht ansatzweise ein Duell. Sich nicht sog. messen müssen (s.o.). Froh sein, kein Blut fließt.

Die Begeisterung für Tyson, damals wie heute, zeigt, viele cool finden. Einen Vollstrecker. Der andere mit einem Schlag umnietet. Vermutlich, weil sie es gerne könnten. Und nicht können. Es anderen wünschen, zu Boden gestreckt zu werden. Entschuldigung, aber dies ist geisteskrank. Und selbst möchte man es nicht erleben, jemanden mit voller Wucht zu schlagen. Und würde man unverhofft von Tyson angegriffen werden, dann – wie gewohnt – versuchen, heil dabei rauszukommen. Tyson als Boxer, der einschlug. Dann kannte man ihn. Und er ging KO. Was ist das für ein Boxstil? Für den Käfig war er wohl zu feige. Falsche Vorbilder, und dennoch hat er Stärken, nicht jeder hat, den meisten fehlt. Darunter Kraft. Dafür Komplexe, und solche anhimmeln statt Ali oder Nowitzki zu betrachten, etwas „anderes“ umsetzten. Anderes als Filmhelden mit Waffen. Jetzt fühlen sich viele nicht angesprochen. Der Krimi ist nichts anderes. Opfer überall. Und Täter. Bücher erhältlich. Kreisläufe, die Menschen noch schwer traumatisiert durch die vielen Kriege und aristokratischen Logen-Regime über Generationen. Gewaltorgien als Markt.

Und wenn dies real passiert statt digital oder in Buchform. Entsetzen. Überforderung. Ängste.. Fehlender Überblick. Nur eigener Hintern zählt. Oder Freund oder Freundin. Oder Familie. Aber auf Rettung durch Dritte hoffen. Offene Gewalt, dazu verdeckte. Im Supermarkt. Plünderung dieses Planeten. Menschen und Tiere, die sterben. Oder leiden. Gewalt. Warum hat man so viel Erfahrung gesammelt? Stets der einzige war, der half. Oder sich selbst bei den beiden großen, starken Freunden vordrängelte, um alle zu beschützen (s.o.). Instinkt. Keine Gewalt in der Umgebung zu akzeptieren als Prinzip. Gilt auch für Tiere. Beute machen bitte nicht neben einem. Den Ernst von Notlagen erneut aufzeigt. Die meisten nicht eingreifen. Nicht können. Wollen. Zu heikel. Zu real. Zu wenig Wissen. Zu wenig Erfahrung. Auch Worte und Schlichten betrifft. Keine Garantien. Oder als Zeugen weglaufen. Nicht damit belastet werden. Tabu, aber Krimi schauen.

Zudem es nicht Mike Tyson benötigt, Menschen nach Schlägen umfallen. Man hat schon so viele fallen gesehen nach einem Schlag. Das reicht oft schon. Auch da die Realität ans Gesicht schlägt. Dazu nur unzureichender Stand. Wobei es manchmal besser ist, mit dem Schwung mitzugehen, nach hinten zu fallen, gar umzufallen. Aber viele schon durch Überforderung am Boden, wo sich der Konflikt noch verschlimmern könnte durch Tritte oder weitere Schläge. Es im Gesicht knallt. Das war das erste, was einem auffiel bei extrem harten Faustschlägen ins Gesicht, wie von jenen Türstehern (s.o.), dass das heftig knallt. Zweimal freiwillig abfederte, dafür auf die Knie ging (s.o.). Ohne Sternchen. Deren Tritte in den Rücken wie eine Stütze, wieder ganz nach oben zu kommen. Der Sandsack bewegt sich, selbst mit Stand, was sie sich dachten. ihre Schläge nichts bewegten. Deshalb vielleicht so viele Schläge, man gar nicht vermutete in dieser Anzahl (s.o.). Sich nicht bewegte, sich andernfalls verteidigt hätte mit Eskalation (s.o.). So knallte es am Kopf. An einem Balken sich heftig anstößt, das ist auch nicht nett. Selbst sieht dies als verwerflich an, andere mit Faust ins Gesicht zu schlagen. Dann ab zur UFC. Dafür reicht es nicht. Jene reihen sich unter jenen Regeln ein. Auch dort vieles verboten ist, was aufzeigt, wie brutal man als Mensch sein kann. Auf der Straße keine Verbote, keine Regeln, höchste Achtsamkeit. Mix vorteilhaft.

Das dürfte damals Maximalgewicht gewesen sein bei einem selbst. Den Stand gegenläufig zur Gewalt der jeweils kolossartigen Türsteher erhöhte. Stand gefragt war gegenläufig zu älteren, größeren, schwereren, starken Freunden (s.o). Stand gefragt war als Libero (s.u.). Im Basketball gegen Riesen und Starke in der Zone, die einem Ring gleicht (s.o.). Beim Krafttraining Stand gefragt (s.o). Unten noch mehr zum sog. Stand. Lieber gesichertes Hinfallen beim Wandern, als Knöchel vertreten. Mit unnatürlichen Wanderschuhen (s.o.). den Knöchel viel abnehmen, natürliche Bewegungen unterbinden.

Beim Fußball auch Kopftreffer vorkamen, Kopf gegen Kopf, der andere nicht schon am Oberkörper abprallte und dadurch niedriger geriet, beim Basketball auch Raum durch Körper erzeugt werden kann, das knallt auch. Hier sah man den Schlag und konnte dies deutlicher unterscheiden, selbst ohne Bewegung, Faust zugespitzter als Kopf an Kopf. Vielleicht stauchte sich ja einer sein Handgelenk (s.o. Zur allg. wechselseitigen Gefahr). Siehe oben zu den eigenen Verletzungen wie Schwellungen des Kopfes, Risse etc.

Jene Türsteher einen behäbig vorkamen. Einerseits, da je groß und massig. Auf der anderen Seite wieder ein verlangsamter Blick. Akute Extremsituation gegen Überzahl. Prozesse, die stattfinden. In Kürze. Den griffbereiten Barhocker nach dem ersten Schlag. Die Erkenntnis, Brutalität und Eskalation die Folge. Wehren wäre Überschreitung der Hemmschwelle, auch wegen möglichen Waffeneinsatzes.

Immer mit Superman rechnen, Worst Case, also schneller als Bruce Lee und dynamisch wie ein Tiger. In der Realität ist es so, digitales sich selten widerspiegelt, strenge User-Kommentare, die Fußballer oder Boxer bewerten. „Weltklasse“ als Modebegriff (s.o.). Selbst nicht fähig zu diesen Leistungen. Einfachste Grundregeln nicht eingehalten werden, sehr unprofessionell sozusagen, und dann gibt es eben richtig gefährliche, die mit ihren Tabubrüchen Erfahrungen gesammelt haben. Brutalität eine Gefahr ist. Überraschung. Eine Bewegung, Raum kaum eine Rolle spielt. Und selbst, wenn Raum vorhanden ist, greifen die Illusionen. Durch Projektion. Nur das sehen, sie im Denken erreicht.

Bitte dies wieder abstrakt sehen. Die Projektion, typisch Duales, menschlich sozusagen, wir alle betroffen davon. Jeder sollte selbst Prozesse einleiten, ob Projektionen auf Realismus, Logik, eigenem Gemüt und Fähigkeiten beruhen.

Prägung und Projektion. Könnte positiv sein. Doch auch sehr destruktiv und ganze Gesellschaften untergraben als Prinzip. Muster wie Denkschablonen wirken. Unten noch näher zum Herrschertum, sich für Muster mit Absolutheitsanspruch zuständig sieht. Der Blick auf sog. Raubtiere zeigt. Muster gängig vorhanden, wie es SPiEGEL ONLINE zeigt in einer Bildbeschreibung. Weit verbreitete Ängste vor diesen Tieren jene Muster, hier zudem i.S. von Vorurteilen, bestätigen. Mehrere Krokodile sog. Beute machen. Brutal. Recht des Stärkeren. So SPIEGEL: “Todesrolle“ der Krokodile. Auch bei lebloser Nahrung als Reiß-Methode nutzen, nur schlecht portionieren können mit Gebiss. Diese Methode deren Gewicht einbindet. Ein Vorteil. Selbst von Krokodilen und Haien fasziniert. Unten viel mehr davon. Sehe etwas ganz anderes als SPIEGEL. Dieser das mörderische. Dessen Projektion. Man selbst Lebenserhaltendes, Gesundheitsrolle, Rolle für Wasser- und Bodenleben, Schutz sensibler Gewässer, damit verbundene Wechselseitigkeiten zu anderen logisch aufgebauten Tieren, und eine Verankerung ihrer Rollen, die zeigt, wie essentiell diese in den Naturkreiskäufen sind. Projektion. Das interessiert einen. Blutvergießen hingegen interessiert den SPIEGEL. Der Tod. Das ist jeweils Projektion. Zeigt und Stand, wo unsere Herrscher heute stehen (s.u.). Sog. Recht des Stärkeren und Brutalität deshalb weit verbreitet, gleichwohl der stärkste Hai kleineres und schwächeres hütet (s.u.).

Die Offensive, beim Fußball ja ähnlich ist inzwischen (s.o./u.). Das juckt sie, um jemanden umzuschlagen. Selbst sieht bzw. ist beeindruckt, wie schnell gute Schwergewichte nach hinten weichen können wie Fury oder Stipe. So schnell geht, kaum wahrgenommen wird, nicht interessiert, da dann der Schlag des anderen nicht traf. Durch schnellen Abstand. Diese sog. Fighter jedoch realistisch sind, und wissen, was passieren kann, sie sich einen schweren Schlag einfangen am Kinn. Keine Illusionen. Schwergewichte schnell am Boden durch das Gegenläufige. Womöglich. Gewichte. Kraft. Dieses Weichen und Abstand einhalten, das spielt meist keine Rolle. Möglichst nach vorne, bis sie dann einen Schlag abbekommen und fallen. Da größere Bewegungen nicht stattfinden. Anderen in die Arme laufen, ihre Fäuste gebunden werden. Oben gesehen, über Höhen und Tiefen entscheidet. Stipe als extrem, geschickt, Schläge zu vermeiden, Tendenz zu fixiert auf das Kinn des anderen (s.o.). Konter nach vorne. Gegenkonter des Löwen, er fällt. In den Schlag hineinlaufen (Physik, s.o.).

In Not selbst nutzen würde, mit dem eigenen Vorteil durch Prägung, Kombi und Talent, größeren und schwereren nicht per se unterlegen zu sein (s.o.). Einer nach vorne mit dem Schlag. Nutzt, gleich ganz nah an ihm zu sein. Nähe hier als ein Extrem zu verstehen, wie man es bei jenem Brasilianer sah, der unbedingt Schläge vermeiden wollte (s.o.). Sich an den anderen presst. Sein Kinn und seine Schläfe hineinschiebt in die Brust des anderen. Diese geschützt sind, sein ganzer Kopf. Dies erst mal Vorrang hat. Allg. gilt, Schutz Priorität hat (s.o.), dieser Brasilianer dann versucht, nicht mehr loszulassen, um durch einen Griff früher oder später zu entscheiden. Auf der Strecke. Diese und den Moment im Blick.

Oben vor der Aktualisierung diese Bezüge dargestellt. Jener Brasilianer mit jener speziellen, sehr gekonnten Technik stärkere und größere als ihn überwinden konnte, je stärker er war. Stärke verlor durch Alter, schwieriger wurde, gerade noch rechtzeitig aufhörte. Bei einem selbst vieles zusammenkommt, das Fehlen einer derartigen Technik kompensieren zu können, um nicht per se unterlegen zu sein gegen stärkere und/oder schwerere und/oder größere Gegenläufige (Prägung, eigene Skala, Kraft etc.). Wiederum Ebenen zu beachten, jener Brasilianer es im Käfig mit besonderen Kämpfern zu tun hatte, bis hin zur extremen Stärke.

Immer wiederkehrende Muster. Royce Gracie musste dieses Können erreichen. Und erreichte dies, indem er nicht zu den sog. Starken zählte, die zur Einseitigkeit neigen. Man möge sich vorstellen, ein Typus von „Stärker“ so ein Können aufbauen würde. Jones letztlich dies nun vollzieht im Schwergewicht ohne Beschränkung auf diese Technik. Jener Brasilianer musste sich von seinem Typus vorbestimmt spezialisieren in jene Technik, um auch Schwergewichte besiegen zu können. Ohne Blutvergießen. Dies hier schreibt zu Ehren von Royce Gracie. Auf dem Höhepunkt seiner Kraft, erkennbar mit vollem Haarwuchs, ein Genuss. Vorbild ohnehin. Muster eigene Person, sich Spezialisierungen verweigerte in dieser Hinsicht, um den eigenen Typus nicht zu beschränken. Wieder ebenengemäß zu verstehen, nicht in den Käfig muss mit den allerbesten. Sich jedoch selbst dann nicht darin spezialisiert hätte.

Wiederum ganz besonderes Talent bedarf, so ein Können in jener brasilianischen Disziplin aufzubauen, Wissen, Technik, Akrobatik, Gespürtes, verdrehte Welten, zum Anhängsel zu werden, mitzufliegen, mitzustürzen, am Boden mitzudrehen. Aber auch Realitätssinn und Gefahrenbewusstsein. Und sich darauf zu beschränken. Auch geistig, dies ganzheitlich zu leben. In einer Familie, die das entwickelte oder bereicherte oder vollendete. Lob an den Vater dieser Familie (s.o.).

Unter Profis dies allein kaum reicht ohne Ausnahmetalent. Und selbst in den Gefilden darunter, in Brasilien bestimmt Gekonnte gibt, ohne Profi zu sein, oder sog. ganz oben im Käfig mitmischen, oder in ihrer Disziplin bleiben wollen. Aus anderen Ländern zu beobachten, diese Disziplin auf Grenzen stößt. Eigene Bedenken (s.o.) gerade unterhalb von Profis. Doch allg. gilt. Andere Sicht- und Denkweisen als dort. Kulturell bedingt. Zu sehr zielorientiert. Noch auf anderes blicken. Der Fokus. Intuition gefragt. Nicht nur Duelle, sondern auch Wissen. Nicht genau studieren, was jenen Gracie auszeichnete, jene Disziplin, die taugen soll für die Praxis, vieles dazugehört, insbesondere darauf real zu vertrauen. Mit Geduld. Von Anfang bis zum Ende einer Strecke. Möglichst mit gekonntem Einstieg, jenen Vorteil nicht mehr zu verlieren.

Die Überzeugung, jener Natur-Stil es ist. Nattern ohne Gift, dazu müsste man den Tierbeitrag lesen, eine Königsnatter auf eine Klapperschlange trifft. Und nicht deshalb, da man nicht stark genug ist, alle anderen umzuhauen. Und dennoch Mann sein möchte als Gewinner in Duellen mit oft wenig Erfahrungen auf der Straße, wo deren spezielles Können mehr als woanders gefragt wäre.

Diese Unterschiede im Denken und in der Herangehensweise tiefer hier zu betrachten. Was ist der Unterschied? Jener Brasilianer nicht jene Disziplin erlernte, um sich körperlich über andere zu stellen. Bei ihm Berührung durch Familie. Wie vorbestimmt. Aber generell, bei vielen Defizite schon erkennbar, sie überhaupt sog. Kampfsport ausüben. Dazu recht selten jene Verteidigungsdisziplin. Real Gewalt binden soll. Schlägen und Tritten die Gefährlichkeit nehmen. Das ist Ausgangslage. Die Erkenntnis, es stärkere gibt. Die Erkenntnis, Tritte und Schläge gefährlich sein können. Die Erkenntnis, wie wichtig Körpernähe hierzu ist. Ganz viele Dinge, ohne von Griffen gesprochen zu haben. Außerhalb dieser Kreise primär darum geht. Dies jedoch erst einmal nebensächlich, gar ungewiss. Keine Schläge abbekommen, heil auf den Boden zu gelangen. Konzentration, einen Vorteil zu erreichen, nicht mehr herzugeben. Ins Blut übergegangen. Griffe dann möglicherweise eine Folge. Es gut läuft mit Erfolg. Also eher Ende des Körperlichen. Bei vielen anderen der Anfang im Kopf. Kein Weg, sondern Ziel. Fatal auf der Straße ohne Regeln sein kann.

Aus Brasilien auch Faustschläger Profis wurden. Oder darauf fokussiert. Ein Land mit Männlichkeiten (s.o.). Auch für Fußballer gilt, sich dort auf der Straße durchsetzen (s.o.). Solche und solche gibt. Im eigen-frei-Beitrag beschrieben, Brasilianer mit Talent dazu gibt. Körperliches. Mit einem Muster, das jene reellen Gefahren erkennt, Mit einer anderen Herangehensweise, um diese Gefahren reduzieren oder ausschalten zu können. Schläger oder gar Waffen betrifft. Oder Anderson Silva (s.o.), ohne gängiges Muster, Ausnahme, vielseitig (s.o.), Intuition, Wissen, Beweglichkeit. Wildkatze unterhalb Schwergewicht. Kann auch wehtun. Einmal recht arrogant auftrat, er gar nicht nötig gehabt hätte. Bodenschlag. Im Rückduell jene Beinverletzung (s.o.) gefolgt von mehreren Niederlagen. Nach Arroganz der Fall. Doppelsinnig. Zum Boden. Zum Ausgang des beständigen Höhenfluges.

Selbst Amateure oder Interessierte in Gruppen dann eher in ihren Gewichtsklassen bleiben. Auf der Straße fatal enden kann. Es nicht ausreicht. Entweder die Technik nicht. Oder die Kraft nicht. Oder das Mentale nicht. Oder der Überblick fehlt. Oder Gespürtes. Oder genügend Realitätssinn. Vernunft. Anderes fehlt. Nichts anderes im Denken und Handeln existiert vom ersten Prozess der Strecke an. Sich auf die Zeit erstreckt (s.o.). Raum nicht genutzt wird (s.o.). Selbst sich strikt außerhalb von Disziplinen sieht mit angedachter Schnelle zur möglichen Flucht, und Kraft bzw. Stand, auch helfen kann. Je nachdem, was erforderlich ist.

Bei einem selbst Tricks oder Griffe keine Rolle in den Gedanken spielen. Sondern allein die Gefahr. Die Bedrohungslage. Lieber überbewerten als unterbewerten. Hält jemand eine Flasche in der Hand. Worst Case, wenn er sie nutzt. Fatal sein könnte, sorglos Nähe zu suchen. Bei Schusswaffe ganz nah oder nicht im Schussfeld sein. Techniken? Erlerntes? Jener Akrobat aus Australien, mit Eistanz begann (s.o.). kann schnell flüchten, Umgebung dazu passt. Zack, ist er woanders. Ob es bei Schusswaffe reich? Können auf Grenzen stößt, gerade bei Schusswaffen. Also vor jenem sog. Können viel mehr, Faktoren, damit es dazu nicht kommt. Intuition. Sog. siebter Sinn des Menschen. Zuvor fühlen, etwas eintritt. Die Freundin ruft an, gerade an sie gedacht. In der Realität das Können das eine. Vieles andere zählt. Keine Bestandteile von Disziplinen sind, doch realistisch. Ein Boxer ohne Überblick. Geschult auf einen Gegner. In der Realität ein zweiter von hinten. Nicht damit rechnete. Keinen Überblick hatte. Nicht rannte. Nicht wich. Sein Können unbeachtlich. Oft Bestandteil der Realität, entweder Brutalität obsiegt oder Kraft, darauf reduziert wird, da real das Können scheitert. Oder nicht dazu kommt. Deshalb so wichtig, nicht an eigenes Können zu denken in jenen Nöten, sondern Schaden zu verhindern, zu tun, was dafür erforderlich ist.

Einen Komplex von oben hier zusammenführt. An den sog. Falschen zu geraten. Eingreift zur Hilfe oder eine andere Ausgangsposition, Das könnte Brutalität sein. Oder extreme Stärke. Oder extremes Können. In diesem Zuge oben die beiden Polizisten, Jonathan Jones anhielten in Las Vegas. Dieser nicht cool fand. Selbst realistisch ist, sich vorstellen zu können, wenn er ohne Regeln auf der Straße, auch noch den ersten Schritt machte, loslegte, seine Besinnung verlöre bei zwei unvorbereiteten Verkehrspolizisten, ihn nicht per se erkannten. Wenn Jones mit seinem Knie über den Kopf des einen Polizisten freundlicherweise ohne fatalen Kontakt hinwegspringt, dieser nur leicht nach unten gebückt dieser Polizist, um Jones Täuschung von zuvor noch zu begegnen. Und all dies muss es nicht einmal sein. Auch darunter, in diese Spezialisierungen zu geraten. Einen Griff, dies unterschätzte zuvor. In die Faust eines Boxers unvermutet. Konzentration gefragt vom ersten Moment der Strecke an.

Geballt die Schwächen nahezu aller Kampfsportarten aufzeigt. Die wenigsten stark, schwer, robust und athletisch genug. Talente nicht die Regel. Ihr Handwerk durchschlägt kaum gewiss. Selbst die Stärksten fallen beim Schlag ans Kinn. Oder Stehende fallen, am Boden nicht gekonnt genug. Diese absolute Nähe jene Schlag-Gefahren ausschalten könnte, Bodenkönnen essentiell ist in der Realität.

Man selbst es gar nicht darauf ankommen lassen möchte, dass das Können obsiegt. Dies notfalls zu unterbinden, ersticken, kein Duell zu wollen, sondern entschärfen. Oben beschrieben, der eine Freund wird geschlagen. Völlig unerwartet. Hätte einen selbst treffen können. Denkt an so etwas nicht. Ein Typ normal läuft, plötzlich schlägt. Dem Größten ins Gesicht. Wollte wohl ein Zeichen setzen. Zweiter Schlag droht oder was auch immer, bzw. erster Schlag war schon zu viel. Herauszufinden, was er kann, könnte schief gehen. Er damit nicht rechnete, ihn rasant schnell zu packen, durch den Hohlraum der Sitzbank zu pressen, an die Wand zu drücken. Alles klar!? Er verzieht sich. Selbst hat alles Erdenkbare erstickt. Mögliches Können. Mögliche Waffe. Ihn gleichzeitig geschützt. Nicht zusammengeschlagen. Ihn aus seinem Film geworfen, ihn überfordert. Damit kam er nicht zurecht. Auch mental. Flüchtete.

Die zwei großen Freunde, selbst der kleinste. Sichtbar, nicht die Schwächsten, eher andere Richtung. Ein einzelner auf Straße schlägt zu. Den Größten. Welche Prozesse sollen starten?. „Angst“ haben bzw. sich beeindruckt zeigen, er drei größere Jungs herausfordert? Den Größten schlägt. Alle sollten Angst vor ihm haben, das wünscht er sich, vielleicht sein Muster, woanders klappte. Oder Prozesse wie Reflex Körpernähe, einer Fäuste benutzt. Dies zu unterbinden. Nähe passt. Erlebt, es ihm nicht passt. Er überrascht ist. Prozesse. Eine Bank. Dahinter Wand. Dorthin mit ihm. Prozesse, wie die Umgebung nutzen könnte. Nichts erlerntes. Nichts geplantes. Gespürtes. Und zum Anhängsel machen. Zusammen zu stolpern bis zur Bank. Er das Ziel nicht erkennt. Aber auf dem Weg. Und dann loslegen- Kraft nutzen. Gewicht. Schnelle. Kombi. Da in nichts ganz besonders. Für NBA nicht reichte, auf der Straße sog. ganz besonderes fatal nach hinten losgehen könnte. Sich beschränkt, anderes nicht in Betracht zieht (s.o.). Die beiden größeren Freunde ziemlich perplex waren. Von diesem Schlag. Auch, da er sich das traute. Selbst schon Erfahrungen mit Schlägern bei Deeskalationen hatte Das mit der Bank neu war. Doch Prinzip „Verklemmen“, Physik, die Wand, der Boden, die Kraft zurückgibt. Gegenstände helfen, mitzufixieren. Das Drücken durch den Spalt Wirkung erzeugte. Hätte er jedoch statt Faust mit Messer zugeschlagen. Größe, Gewicht, Stärke und Können nachrangig sein könnten. Hier hätte es einen selbst treffen können. Auch nicht ständig mit Angriffen rechnet, Angreifer teils nutzen.

Das klingt jetzt geduldig, da darüber geschrieben. In der Realität drei Jungs nachts an der Bushaltestelle. Ein vierter läuft und schlägt. Kurzes Gerangel im Stand, unter die Bank. Fertig. Der erste Schlag zu schnell. Alles schnell. Das sind die Praxisgefahren. Konflikte schnell entstehen können. Teils mit zu viel Vorwärtsdrang.

Oder sie von selbst hinfallen. Vorwärtsdrang und Umgebung. Materie, als Hindernisse. Überblick bedarf. Nicht nur das dual Gegenläufige (sog. enger Blick; s.o.). Oder jemanden Worte hinterherwerfen, dieser dreht sich und haut zu. Bodenfall.

Überraschung, in jenem Fall saß der Schlag. Kameras aufgenommen. Täter läuft weiter. Andere mit Sorgen, da wie leblos, eben ohnmächtig, da ein Treffer mit Ausholbewegung. Dann noch Risiko unkontrollierter Fall, oft schon für sich reicht. Körper aufschlägt ohne Steuerungsbewusstsein.

Es gibt eben welche, die schlagen können, und sonst fast nichts. Man wundert sich manchmal, wie schnell Streithähne chaotisch hinfallen und am Boden chaotisch weitergeht. Und dann gibt es eben Treffer, die sitzen. Eiskalt oder unerwartet. Oder schnelle Überzahl, einzelne niederzubügeln. Als Jugendlicher ein Karatebuch in der Hand hielt. Mit ganz vielen Bildern mit allen möglichen Sachen zur Abwehr und Angriff. Dazu diese Messerheldentaten. Mit Können, das Messer mit Händen unter Kontrolle zu bekommen. Am besten alles im Stand. Und stellte sich im Zimmer auf. Testete: Überlegte. Und begriff. Praxistauglich? Und man ja gar nicht kämpfen möchte, was anderes vorhat, und bei Messern nicht diesen Griff-Fiktionen folgen sollte. Könnte Menschen das Leben kosten. Schläge und Tritte. Hin und her. Kopf an Kopf. Wie wäre es mit Abstand oder ganz nah ran an die Materie des Lebens (s.o./u.).

Passend hierzu heute zwei Erlebnisse. Pendelte beim Laufen mit etwas schwerem, dabei in der Kniekehle traf. Kurz einsackte. Dazu die Überraschung. Spezielle Zonen des Körpers, nicht anders können, auf alles sich erstreckt, selbst ein Profi sich wundert, welche Wirkung ein tiefer Tritt an sein Schienenbein hinterließ. Verlust des Gleichgewichts. Überraschung. Schmerz. Wie ein Wirkungstreffer im umfassenderen Sinne. Dies gilt wieder ebenengemäß auch unterhalb Profis. Das zweite Erlebnis heute war, etwas kaufte, dabei etwas an die Theke kam. Sich dort stützen wollte, und diese nach hinten schob zur allg. Verwunderung. Auch der eigenen, da niedriges Gewicht im Vergleich zu damals. Kraft ein Kapitel für sich (s.o.), gegen Stahl im Autoverkehr nicht reicht. Oder Fahrrad gegen Auto. Welten aufeinanderprallen. Wie bei Geübten und Erfahrenen gegen Ungeübte und Unerfahrene, andere Faktoren dies nicht ausgleichen können.

Hier

zusammengefasst, Bodenkönnen außerhalb dieser brasilianischen Spezialdisziplin. Wen es interessiert, jener oben genannte Strang, Hall of Fame im Freistil, bei einer älteren Veranstaltungsserie in Japan mit großem Publikum, seriöser präsentiert als UFC. Etwas anderer Modus, nach Grifferfolgen weitergeht nach Punkten, wie er mit einem Kickboxer, der sich auf Freistil vorbereitete und einen guten Ruf besaß, am Boden spielt. Schläge nutzt, nah an den Körper des anderen zu kommen, am Boden mit Kraft und Technik (Wortlaut des Kommentators). Sein Gewicht einsetzt. Geschickte Gewichtsverlagerungen, den anderen nicht mehr hochkommen zu lassen. Beweglichkeit. Schnelle. Griffe drohen am Hals, Beinen und Armen. Oder unüberlegte Aufstehversuche im Griff landen, da der Strang achtsam und dies nutzt. Auch ihm anzusehen über Zeit, es Kraft kostet, die er besonders hatte. Der andere zusätzlich mental geschlaucht. Der eine in seinem Film, der andere außerhalb seines Films (s.u. Speziell). Dieses Duell hier zeigt, da ohne erkennbaren Blutverlust. Unter seriöserem Rahmen. Und keine Superextreme, was Gewicht oder Schlagkraft betrifft, realistisch.

Dass er anfangs kurz mitschlägt, gar damit anfängt, vielleicht Strategie, der andere damit nicht rechnete, fast von alleine fällt durch Drang, also dieses von selbst hinfallen, und Zack. Schnell auf ihm drauf.

Hier fairer Bodenkampf durch jenen Strang. Dieser Drall auch zu unschöneren Ergebnissen führen kann, Profis nutzen, mit Knie oder Bein nachzusetzen. Kettenschläge, der andere halb auf dem Boden oder in den Seilen. Drall, indem einer vorwärts sich bewegt. Drall, ein Tritt zurückgeworfen oder ausgehebelt wird. Also selbst unter Profis passiert. Darunter noch ungeschickter geschehen könnte, noch Alkohol dazukommt beim Fall, der andere gar mit einem Barhocker von oben. Gefahren, die eintreten könnten im Worst Case, sich einer bewaffnet mit Gegenständen oder Flaschen etc.

Logik macht sich breit. Je mehr Aktionen, gerade bei Kopf an Kopf, Momente die genutzt werden könnten (Mensch mit nur zwei Beinen im Stand). Dann beim fünften Tritt funktioniert, das Bein zu fassen. Oder einer gerade nicht aufpasst. Oder zu schnell geht. Oder zu gekonnt. Mit einer Folgenkette. Der Sturz, fehlendes Gleichgewicht, Überblick sich reduziert, aus dem Film gerät, Vielleicht deshalb hier mit Stipe zu hart umgesprungen, er sich auf seinen Kinnschlag konzentriert, um in vielen anderen Situationen Probleme zu vermeiden. Man sieht doch, welche Gefahren lauern. Jener Strang mit Fokus am Boden, sich etwas zu erarbeiten. Darauf zu konzentrieren.

Gute sog. Kämpfer sehr vorsichtig sind in der Regel. Nachteile verheerend sein können. Der Einstieg misslingt. Der andere gleich einen Vorteil besitzt. Dort ein Ringrichter abbricht. In der Realität nicht. Selbst schnell auf Vorteil aus bin. Tiere Vorteile schätzen (s.u.). Um Risiko zu senken. Um nicht zu scheitern. Wie ein Muster, zwei zwar stänkern oder zum Konflikt bereit, einer beginnt, der andere diesen Nachteil nicht mehr ausgleichen kann. Man wiederholt sich. Ein Konflikt sich anbahnen könnte. Ab erster Sekunde konzentriert sein, vor allem in den ersten Sekunden.

Mensch zwei Beine, keine Affenarme, wie Beine Lauf gewähren. Stand für ihn deshalb von Bedeutung. Wie Bewegung. Mit zwei Beinen auch nicht so schnell vom Boden hochzukommen Jonathan Jones sich meist geschmeidig vierfüßig am Boden gibt vor dem Duelle. Körperliche Barrieren bzw. Vorstellungen, die er überwinden kann, Anderson Silva etwas ähnlich, Beine wie Arme oder Arme wie Beine. Oberkörper als Teil davon und nicht so sehr im Weg steht, Gliedmaßen betrifft. Wildkatze fiel oben, etwas vierfüßig und tierisch. Auch Intuition betrifft. Realistisch sein müssen, sonst vielleicht noch mehr auffiele.

 Jones über Silvas Mittelgewicht war. Halbschwergewicht. Dort noch mehr auf Treffer achten musste (wie jetzt im Schwergewicht erst recht). Mehr Kraft. Aber auch möglicherweise schneller als im Schwergewicht. In einem Duelle das Gefühl hatte, er das Gegenläufige cool fand, was das so machte, er nur das tat, über Punkte zu gewinnen. Vielleicht wollte er es länger erleben. Er musste somit vorsichtig sein. Durch diese vierfüßige Weise jedoch Sachen darunter, das Gegenläufige überhaupt nicht damit rechnet. Oder nach Kombinationen nicht mehr weiß, wo Beine und Arme von Jones sind bzw. was das Gegenläufige gerade trifft (ähnlich Silva). U.a., da Knie hoch wie Schlag, oder unkonventionelle Abfolge, aber auch Ellenbogen statt Faust. Verwunderung. Überblick ade. Wenn es rund läuft. Royce Gracie mit Brasil-Technik ähnlich am Boden, Arme und Beine, Beine und Arme, deshalb fiel oben der Begriff „Natur-Stil“.

Arme wie Beine und Beine wie Arme. Andere ein Strang. Andere mit Kombi an Gewicht und Größe. Jones inzwischen auch besitzt, durch gesteigertes Gewicht (s.o.). Übergröße beides gefährden könnte, Vierfuß oder Strang, dann wieder Ausnahmen wie jener extreme Judoka als Riese und Strang und beweglich (s.o./u.). Letztlich alles Ausnahmen. Jedoch einem im Schwimmbad begegnen können (s.o.). Angestachelt zum Duell, nur eine Schar von Mädchen ihn beruhigen konnte (s.o.). Demnach noch mehr gefragt als fliegende Kombinationen oder Strang. Vor allem auf der Straße. Die Vernunft auf Duelle zu verzichten.

Sog. Massenschlägereien, etwa auf Straße, meist ein einziges Chaos. Konfuse Tritte. Stürze. Überforderung, Vorteilhaftes meist nur bei Überzahl, brutal dem Einzelnen gegenüber. Bei Massenschlägereien weichen. Raum nutzen. Überblick zählt. In alle Richtungen. Wege. Abstand. Notfalls eher kurze, doch dynamische Körperberührungen statt in der Masse mit Yogastellung unterzugehen.

Die jeweiligen Sichtweisen nun sich zeigen, primär durch das Körperliche des Gegenläufigen gesteuert wird. Oben beschrieben, körperlich Unterlegene dies meist stärker wahrnehmen aus ihrer Sicht. Als Vektor, etwas einseitig sein kann, bei realistischer Betrachtungsweise vieles andere noch dazukommt als Faktoren. Jedoch mit sog. Augenmerk auf das, was der andere kann. Und so „zaubert“ jeder an seinen sog. Vorteilen, er in Konflikte gerissen wird. Beispiel: Ein junger, halbstarker Berliner, sog. Alternativer, bunter Rahmen, aufgewachsen auf Kulturgelände ehemaliger Hausbesetzer. Als Halbstarker in Berlin auf der Straße unterwegs. Eher leicht. Flink. Macht Karate. Setzt dieses ein. Überschreitet die Hemmschwelle mit Tritten oder Schlägen, rennt danach weg, die Gefahren und Unberechenbarkeit von Konflikten kennt. Der andere hat seine Waffe dabei. Oder stets in Überzahl. Vorteile, sie jeweils betreffen, Schäden bei jeweils anderen verursachen können im Ernstfall. Vorsichtigkeit gefragt. Dieser junge Berliner so bisschen kämpfte gerne aus Spaß. Und dann testete man einmal. Ähnlich wie Lennox Lewis dynamisch mit wuchtigen Schlägen auf ihn zu, ohne die Absicht, ihn zu treffen. Es beeindruckte ihn. Er sah und spürte in diesem Moment die körperliche Unterlegenheit. Sprach danach von „Koffern“, die größer, schwerer und stärker als er sind. Was zeigt, wie sehr ihn das beschäftigt aus seiner Sichtweise, körperlich orientiert ist. Mit Vorteilen sich versprechen bei Konflikten, die nicht immer fair sein müssen.

Sichtweisen sehr körperlich gesteuert werden. Hat mit dem Dualismus zu tun. Materie im Raum und in der Zeit. Denken wir an den sog. Sexualtrieb, auch eher das Körperliche des Gegenläufigen betrifft. Hier speziell für einem Typus gilt, der damit rechnet, regelmäßig in Konflikte gezogen zu werden. Sog. vorbereitet zu sein, ohne zu erahnen, sie eines Tages unter die Räder geraten könnten, oder genau jene Ängstlichkeit sie begleitet, Rahmen öffnet für alle möglichen Tricks, oder auf etwas treffen, das aus ihrer Sicht ganz anders, wie nicht ganz geheuerlich ist. 🙂 

Wieder bei der Achtsamkeit angelangt. Beim Autofahren (s.u.), ein anderer könnte auf die eigene Fahrbahn geraten. Beim Konflikt, je enger der Raum. Andere nicht kennt. Zu spät realisiert, die Stärken eines anderen sind, ein Profi-Boxer im Schwergewicht der loslegt aus kurzer Distanz. Kein Riese wie Fury. Sich nach vorne stemmt. Mit Stand. Und die Fäuste mit Schlagkraft wirbeln. Berüchtigte Barschläger, wo wenig Raum. Noch niemand dort standhielt. Besser ihn zuvor zu kennen. Augenmerk, was der andere kann.

Eingangs dieser Aktualisierung jenen Südafrikaner erwähnt. Einen Buren. Der den einen Klitschko durch den Ring schlug in einer Weise, die Spuren bei jenem Klitschko hinterließ (s.o.). Im Ring „fruchtet“, erst recht in einer Bar. Klitschko nicht im Ring vermutete, schon in der ersten Runde begann, und in der zweiten endete, seine mentalen Beulen dadurch stärkte (Stichwort „Überraschung“), erst recht in einer Bar funktionieren könnte. Wenn Fäuste derart praxisbezogen wirbeln. Vielleicht Talent, Erfahrung und Übung bei ihm, Buren gibt wie Tonnen. Wiederum ähnliches wie eine Bar dem Südafrikaner auf einer Familienfeier zum Verhängnis wurde. Erschossen. Er andere schützte. Die Räuber vermutlich Angst vor ihm hatten (s.o.). Nur er erschossen wurde. Waffen, die Körperliches auslöschen (s.o./u.).

Warum mit Klitschko boxen? Warum ihn diesen Gefallen tun. Was sind seine Schwächen? Was könnte ihm nicht gefallen? Was stellt man mit seiner Länge an? Wenn es nicht sofort klappt, was könnte ihn über die Strecke zermürben? Behält er den Überblick und die Gelassenheit, man aus seiner Kommunikationsweite hinausreicht? Gar aus seiner Sicht. Plötzlich hinter ihm steht und auf seine Schulter tippt, um sich wieder mit ihm zu vertragen.

Errol Flynn Fechten, Waffen nicht dazugehören (s.o.). Abstrakt sehen. Den Raum nutzen. Bewegung. Gegenstände, Hindernisse einbauen, gar selbst schaffen, Geschick, Überzahl gegenläufig. Selbst nutzt man ja auch den Raum, um sich selbst zu drosseln, hat die Durchlagskraft außerhalb vom Ballsport noch nicht vollständig praktiziert, allein schon wegen fehlender Brutalität. Gleichzeitig extrem realistisch ist, weiß wie es sich anfühlt aus Kindheitserfahrungen im Schwitzkasten eines Gegenläufigen gelandet zu sein, der schwerer war als man selbst, Ältere Freunde, die kleineren, recht zähen Cousins auch ziemlich den Hals klemmen konnten, sie man dies zur Übung ließ, oder kurz nicht aufpasste. Der Schwitzkasten die richtige Stelle erwischt. Bei den Cousins kam schnell der Knochen durch. Deren Stärke, da nicht jene Wucht. Mit Wucht schwer aus Spaß zu kämpfen, oder die innere Einstellung fehlt, sich plötzlich im Schwitzkasten befindet, deeskaliert, jedoch sich durch Fall verletzte (s.o./u.), Jedenfalls einige UFC-Kämpfer nutzen für spezielle Griffe am Hals (s.o./u.).

Raum nutzen, notfalls erweitern, sich sog. „Platz schaffen“, notfalls lösen (s.o. im eigenen „Boxer-Fall“ als Muster). Statt schiefer Raum für Tritte und Schläge, andere Gefahren zuzulassen – Krankhaftes gedeiht darin zum eigenen Nachteil, Duales, wie sog, Krankhaftes im Körper (s.o./ speziell u.).

  • Der Golfball ist keine Gefahr für einen Menschen, er auf der Stelle liegt. Wenn einer diesen drischt, wird dieser zur Kugel. Kinetische Energie, ein Körper auf den anderen trifft. Physik. Die ruhende Faust, oder diejenige, die beschleunigt wird. Der Golfball wird eine gewisse Distanz nicht überschreiten. Dessen kinetische Energie abflachen bis zum Stillstand. Die sich bewegende Faust auch nicht in einer Bewegung unbegrenzt mobil, deren Reichweite nicht unterschätzt werden sollte (s.o.). Deshalb ist Minigolf eher ein ungefährlicher sog. Sport. Nicht, wenn der Mitspieler bei kleinster Bahn plötzlich nach hinten ausholt. Kinetische Energie freisetzt im hohen Maße. Einen voll trifft in einer Augenbraue. Auch ein Knall, jedoch anders, Tendenz Schreck, ob Gesicht zerfetzt. Begrenzt, Platzwunde knapp über dem Auge. Was die Schläger nicht schafften .. die sog. Bekannten (s.o.).

Oder dem anderen jede Form von Raum zu nehmen, jene Weise, aus Brasilien stammt, jener Strang als Legende (s.o.),auch Nähe suchte, sich keine Sorgen machen zu müssen, der Schädel ein Delle erhält. Als Spezialist für Halsgriffe. (s.o.). Bei Aufgabe des Gegenläufigen schonender als Schläge und Tritte. Jones so vielseitig aktiv, das andere beschäftigt, vielleicht einige – wie selbst (s.o.) – zuvor ihn als überlegen anzuerkennen. Dem Duell zu weichen. Zum Schutz. Ali und Fury den Gegenläufigen die Kräfte und den Zahn ziehen, über viele Runden lang, wenn nötig. Während der unbelehrbare Tyson schon wieder stöhnend am Boden liegt. Wohingegen das Riesenbaby mit der Rekord-Schlagkraft sein letztes Duell ohne Blutverlust am Boden gewann (s.o.). Nah dran. Auch der andere kann schlagen. Doch Riesenbaby verteidigte seinen Weltmeister im Freistil mit Bodengeschick, Gewicht dabei eingesetzt, und seine Löwenkraft, nicht jedermanns Sache, der andere sehr stark, der Löwe stärker, den anderen damit band, statt Tritten und Schlägen, eher ein Quälen für diesen, Mimik Bände spricht, der Löwe klar nach Punkten gewann. Der andere eher Kickboxer mit hohem Gewicht. Populär gemacht zuvor (s.o.). Schläge und Tritte. Und Knie. Und fand sein Schicksal am Boden, gegenläufig der härteste Hieb. Sucht Bodenkampf und seine gebündelte Kraft. Geniale Strategie. Gerade, wenn einer boxt und tritt. Auf den Boden mit ihm. Mit schneller Reaktion einen Tritt von diesem nutzen. Dieser dann nur noch auf einem Bein (s.o./u.). Wenn Brutales einen nicht matt setzte, dann mögliche Überreaktionen bei der Notwehr. Nicht durch gleiche Mittel, doch zur Überwindung dieser Gefahr. Jenes bei einzelnen, bei Überzahl Bewegung. Am besten im Vorfeld Konflikte vermeiden. Nicht funktioniert, wenn man Hilfe leistet (s.o./u.). Tiger, Maus und Antilope möglicherweise gefragt.

Nicht unter die Räder geraten. Nicht aus dem eigenen Film gerissen werden (s.o.). Muster, siehe oben bei Disziplinen und allg.. Zuvor bei Konflikten. Auch beim Einstecken gelingen kann. Kontrolliertes Erwarten der Schläge und Tritte der Türsteher. Eher froh sein, eine Eskalation zu vermeiden. Auch berechtigter Zorn, was diese taten, wie kriminell und hemmungslos dies war. Selbst hatte dies zuvor anders eingestuft. Mit solchen Schlägen das Bewusstsein langsam zurücktritt.Das Gegenteil war der Fall. Mit jedem Schlag klarer wurde. Nicht verharmlosen soll, diese keine akuten Schwachstellen trafen (s.o.). Glück hatte. Vielleicht auch eine gewisse Resistenz, die gar nicht körperlicher Natur zwingend sein müsste neben der Statur und Gewicht. Oben bei Fury angesprochen, dieser Realitätssinn, ein Treffer landet. Erschüttert zu werden. Gleichzeitig Maßnahmen einzuleiten, um nicht die Kontrolle zu verlieren, nicht aus dem eigenen Film gerissen zu werden. Den Boden dazu nutzte. (s.o.). Fit zu werden für sicheren Stand, Fury als Riese besonders benötigt. Das war in Superzeitlupe gut zu erkennen. Fury bekam einen harten Treffer ab, erschütterte ihn, ließ seine Deckung dadurch zu tief fallen, registrierte dies, auch sein Stand nicht reichte, und zu Boden ging. Hätte er dies nicht getan, der nächste Treffer oder der übernächste etc. es hätte sein können. In einem dieser Kämpfe, er den Boden nutzte. Schwer zu beschreiben, nicht weiß, wie andere vergleichbares fühlen. Äußere Gewalt den Körper erreicht. Tritte und Schläge. Einerseits den Aufprall wahrnimmt, das Innere erschüttert, gleichzeitig der Körper wie eine Hülle wirkt, innere Prozesse hinter dieser „Fire-Wall“ laufen. Erklärt, man die Erschütterung wahrnahm, gleichzeitig innerlich klar blieb verstandmäßig. Innere Tendenz. Wechselseitig. Klares Denken dem Körper zugute kommt. Physikalische Grenzen, Körper zu schwer gestört wird in Funktionen.

Somit selbst in Notsituationen, „Glück“ erkennen. Hätte schlimmer kommen können. Fury dies bestimmt wahrnahm, hätte noch schlimmer kommen können dieser Treffer. Selbst froh war, dies mit den Türstehern in einem noch leeren Club zu überstehen. Die Verletzungen erst hinterher wahrnahm. Glück hatte, lieber Schwellungen als gebrochenen Kiefer etc.. Letztlich „belohnt“ für vernünftiges Verhalten. Sich zudem kennt, in jenem Fall „Alles oder Nichts“. Also lieber letzteres. Zum Mix auch Einstecken gehört, wie beim Team-Ballsport (s.o.).

Schnell Schleife zu oben. Sich kennen, sich einordnen können über Moment und Strecke (s.o. als Prinzip bzw. Muster). Realitätssinn bedarf. Was benötigt es, diese massigen, gewaltbereiten und hemmungslosen Türsteher als Gefahren auszuschalten? Einiges abverlangt. Alles. Der Tiger im Raum, mehrere Schwergewichte zu bedienen hat gleichzeitig. Andere Herangehensweise. Wege, die im kritischen Raum mehr Zeit schaffen würden (s.o./u. bei Ali). Hoher Aufwand. Gegen die Moral, da Hemmschwelle vermutlich überschritten hätte werden müssen. Also sich kennen, um die geeigneten Prozesse einzuleiten.

In dem Tier-Beitrag über NaturLogik eine Szene gezeigt, wie ein Tigerhai einem Salzwasserkrokodil dessen speziellen Lebensraum zeigt. Dieses dorthin drängt bzw. führt. Was bleibt bei diesen zwei „Giganten“ sonst? „Alles oder Nichts“. Dort wechselseitig gilt. Die jeweils logischen Eigenschaften diesen Frieden bei klaren Verhältnissen fördern sollen (s.u. mehr zur Logik zwischen Haien und Krokodilen). Beide Tiere wissen, was auf sie zukäme. Das Salzwasserkrokodil weiß, Unvernunft im Meer sich rächen könnte. Wenn nicht heute dann übermorgen oder in vier Wochen. Tigerhai im Meer standhafter. Zudem mit Flossen versehen statt Beinen. Also statt „Alles oder Nichts“ folgt das Salzwasserkrokodil dem Befehl des Tigerhais. Danach Stand und Blick, Modus „im Bild sein“. Gefahren vorbeugen. Anfang oder Ende eines „Nebeneinanders“ zwischen diesen beiden (siehe Tierbeitrag).

Dies wurde begünstigt, bei jedem Schlag- oder Abfolge davon rechnete, das war es jetzt. Man hat doch gar nichts getan und wehrt sich nicht. Hätte man vorher gewusst, sie so oft schlagen und treten würden. Hätte man die selbe Entscheidung getroffen. Gewiss, wenn man gewusst hätte, die Verletzungen zwar üppig aussehen, durch die Schwellungen, doch nichts nachhaltig zerstört wäre. Und nicht das Gefühl gehabt zu haben, verprügelt zu werden, da man es ja freiwillig über sich ergehen ließ. Mit jeder Aktion eher die Betrachtungsweise, sie vor Schaden bewahrt. Was sie sich dachten, mögliche Folgen betrifft. Überheblichkeit (als Muster typisch bei Überzahl, aufmerksame Einzelne nutzen können). Einschüchterung nicht reicht. Danach Überforderung.

Im eigenen Film bleiben, egal was passiert, in einem wie Gefängnis mit angreifenden Türstehern zu versuchen, sie aus ihren Filmen gerissen würden. Als Muster, in jenem Fall nicht geschehen sollte nach eigenem Film.

Deshalb gibt es ja die sog. Goldene Regel, bei möglichen Extremen und Nöten vom Schlimmsten auszugehen. Erhöht die Achtsamkeit. Schärft den Realitätssinn. Alles, was nicht darunter fällt, stärkt automatisch das Gemüt bis hin zur Freude. Eine Überraschung bleibt einem erspart, selbst wenn der Worst Case eintreten sollte.

Dieses Niederprügeln sich ersparen möchte als Gegenläufiges. könnte mentale Spuren hinterlassen, bis hin zum Traumata (s.o.). Deshalb ist man so achtsam und konzentriert. Variante aber auch Stand zeigen, gar nach vorne. Viele beeindruckt. Diese Furchtlosigkeit. Die Reaktionen des anderen einem vieles zeigen, möglicherweise rechtzeitig warnen können. Testen. Wieder bei Ali angekommen.

Im möglichen Konfliktfall sich vieles schnell entscheiden kann. Andere zwar mögliche Aggressivität, die einen oder einen anderen treffen könnte, zeigen. Um dann zu prüfen, ob sie es wirklich ernst meinen. Also sie sofort damit konfrontieren. Jetzt könnte es ernst werden, du schreist offenbar danach, oder doch nicht. Viele zurückrudern. Oder sich nur kurz aufblasen, um nicht als Depp für dual anderes dazustehen. Charakter zu prüfen. Auch andere gibt, womit Gefahren lauern könnten.

Diese extremen Gegensätze bei Varianten zeigen doch, wie groß die Spannbreite dazwischen ist. Bei Ali gar noch eine Charakterveränderung. Der Moment oder die Strecke, einen anderen zur Aufgabe zwang bzw. niederschlug. Plötzlich der Schläger in ihm erwachte und der Punch, und die angestrebte Entscheidung. Überraschung für das Gegenläufige.

Man selbst anders ist, keine Charakterveränderung, der Moment der Entscheidung eher besänftigt, alles nach Strategie läuft, jetzt fühlt man den anderen mit dem gesamten Körper. Nun kann man sich vereinen, und Gefahren reduzieren. In der Praxis. Im Käfig das Riesenbaby, sich bündelte am Boden. Einheit aller Bestandteile. Mehr Sicherheit (s.o.). Doch Gebote beachten. Keine unlösbaren Schieflagen entstehen.

Auf der Straße kein Ringrichter, der abbricht.

Schieflagen sich im Raum manifestieren. Wie sog. Krankhaftes. Bei Faust rasant geschehen könnte. Ebenso den falschen Pilz ist. Gestandenes Krankhaftes meist Zeit benötigt, sich zu entwickeln. Diese Möglichkeit aktiv eröffnet durch Bodenkampf, der andere sich entwickeln könnte, auf einem sitzt, Zeit zum Nachteil wurde, und einen schlägt auf den Schädel wie am Fließband. Gefahren, die zu beachten sind.

Mit anderen Worten: Wenn man absichtlich mit einem anderen zu Boden geht, sollte man sich vorher sicher sein, nicht unter ihm zu landen als final unterlegen. Da man nicht voraussehen kann, wie er sich dann verhält. Bis hin zum sog. Durchdrehen (s.o.). Somit ein ernster Moment, den Bodenfall wählt. Vorteile sich daraus ergeben sollten. Deeskalation. Überraschungseffekt. Stringenz (s.u.). Schnelle als Bestandteil dieser Stringenz. Oder langsames Fallen, sich gut und sicher anfühlt. Sog. Gespürtes (s.o.).

Bisher eben noch nicht unter Räder geriet, auch da man realistisch ist und nicht bösartig, indem man andere angreifen würde ohne Notwehr. Dieses Fühlen, ein Körper angreift, zu nah kommt aus seiner Sicht, oder er einen anderen schlägt, selbst dazwischengeht, nichts anderes so gut kann (s.o.), Sekunden wie Minuten erscheinen, Zeit für Prozesse, (deshalb oberstes Mitgebot, Überraschungen zu vermeiden; s.o./u. als Muster) eigentlich seltsam, Gespürtes im Raum, darunter Objekte (s.o./u. allg.), und Zeit jedoch auch in der Natur hilft, zum Deeskalieren genutzt werden kann (s.o./u.).

Im Dohlenbeitrag „Gelebte Soziologie“ beschrieben einen Chef-Pavian mit „Blitzgeschwindigkeit“. Die Chips klaute. In der Küche. Er durch das Fenster beobachtete, wo diese Chips abgestellt werden. Man war dort mit anderen, vielleicht selbst zu dieser Zeit noch Chips aß, in Verlegenheit gebracht wurde. Der „Chef-Pavian“ studierte. Beobachtete. Dann entschied er sich. Stringentes Verhalten. Vernünftig. So schnell, man gar nicht reagieren konnte. Kam nicht durchs Fenster, über die Eingangstüre. Recht langer Weg. Konflikte vermeiden. Das musste man erleben, diese Schnelligkeit und Überraschung in Zeit und Raum.

Wie eine Bewegung, bis er wieder auf dem Baum saß mit Chips, diese seinen Kindern gab, diese danach begehrten. Ihn erst aus dem Fenster richtig wahrnehmen konnte, andere Seite des Hauses als der Ausgang, er dort sofort wieder war, gerade noch direkt neben einem. Hoch auf den Kühlschrank griff, halb flog, wie ein Schatten, allein in der Küche war direkt neben ihm. Recht gelassen dann kletterte auf den Baum. Wie eine Bewegung. Zeiten, unsere Reaktionen deutlich übertreffen.

Tiere als Maßstab? In diesem Beitrag erwähnt, Raum und Zeit für Mensch und Tier gilt. Tierverhalten Aufschlüsse über Effizienz in Raum und Zeit geben könnten. Gar wie Vernunft in der Praxis funktioniert. Der „Chef-Pavian“ nutzte nicht das offene Fenster. Da man zwischen Fenster und Kühlschrank stand. Es hätte zu einem körperlichen Konflikt kommen können. Er nutzte die andere Seite, um an den Kühlschrank zu gelangen. Er entschied schnell, seine Stringenz, nutzte, Auto, Türen alles noch offen stand. Vielleicht hätte er die Türe auch öffnen können, wenn nicht abgeschlossen.

Griffige Muster zu erkennen als Materie in Raum und Zeit:

Beobachten, studieren, Prozesse, Achtsamkeit, Vernunft, Wege in Kauf nehmen, Überraschung. All dies wirksam, Konflikte oder Eskalationen zu vermeiden (s.o. „Boxer in Überzahl“ als Muster).

Realistisches. Fällt unter Vernunft und Effizienz.

Raum und Zeit. Raum sichtbar, sich umsieht. Und die Zeit? Blätter sich herbstlich färben. Füllkrug wie prophezeit (s.o.), das DFB -Team erlöst. Zwei Momente. Zwei Umstände. Etwas dazwischen lag. Nennen wir es Zeit. Selbst mit Spezialdisziplin, Zeit zu vergessen. Selbst Jahreszeiten können verfließen. Ohne Not. Nichts zu essen hat, die Ernte noch Zeit benötigt. Raum allemal, wo sich etwas derartiges tut. Zeit die Momente vertikal definiert, während die Momente wie horizontal im Raum verlaufen. Bei Tieren beobachten kann. Das Eichhörnchen im Moment Eicheln und Nüsse sammelt für spätere Momente, die wir zeitlich interpretieren würden.

Physikalisches in Zeit und Raum. Der schnelle Pavian. Der vorsichtige Jaguar, sich keinen Stachel fängt (s.o.). Lebendiges als etwas zerbrechliches in der Materie. Verwundbar. Vergänglich. Muster zu erkennen. Feste Bestandteile gibt in den Natur-Kreisläufen, die nicht erliegen dürfen. Tiere, die besonders fest verankert sein müssen in der Materie und unter anderen Tieren wie etwa Landkrokodile. Solange der Lebensraum dazu geeignet ist. Im Tier-Beitrag beschrieben wie ein Zahnräder-Mechanismus ihnen besondere Verankerung verleiht, sie sich von selbst erneuern und aufstellen. Vergeht ein großes Zahnrad, rücken andere Zahnräder nach. Mit unterschiedlichen Größen, Drehgeschwindigkeiten und Flächen. Nur der Mensch unter Waffen die Landkrokodile zurückdrängen konnte. Ein Mechanismus, in sich funktioniert, immer wieder sich stärkt, über die Strecke der Zeit ein Spiegel wird für das Äußere, den Lebensraum der Landkrokodile, der von diesen geprägt wird. Verzahnungen, bei Gesundem wie auch bei Krankhaftem auftauchen können, etwas sich fest in der Materie mit jenem logischen Muster manifestiert.

Landkrokodilen ihren Lebensraum zu belassen, da natürlicher Bestandteil. Nimmt man ihren Lebensraum weg, verschwinden sie. Schiefen Raum für Krankhaftes reparieren, dessen Lebensraum wegnehmen (s.u.).

Für sog. Krankheiten gilt: Realistisch begegnen. Fällt unter Vernunft und Effizienz. Doch erste Stufe nicht vergessen: „das Erkennen“, etwas enttarnen, bewusst zu sein, wie wichtig dies ist (s.u.).

UFC mit Ringrichter und Regeln

Der eine Starke, das Riesenbaby, Löwe genannt, in seinem eigenen Film. Der andere Starke aus seinem Film gerissen. Es gefrieren ließ, diese sich stehend gegenüberstanden. Jene Kraft, das Gewicht, Brocken, athletisch mit Können, schnell, schiefer Raum für mögliche Schläge und Tritte. Was passiert? Eskalation beiden erspart am Boden.

Tiger, Maus oder Antilope (s.o.). Ausfluss jener Skala jedoch nicht nur körperlich zu verstehen i.S. von klein, mittig, groß und riesig samt körperlichen Fähigkeiten und Talenten, körperliches beeinflusst, sondern der Charakter dazukommt. Die Sinne. Prozesse. Die sog. Moral. Stichwort Hemmschwelle. Flexibilität im Kopf die Anzahl der Varianten bei Konflikten erhöhen kann. Mit extremen Gegensätzen. Sich nicht zu schämen bei Flucht, um Schaden abzuwenden (s.o. ein Praxis-Fall). Oder im äußersten Notfall auch einstecken können bzw. wollen, um diesen Notstand schnellstmöglich ohne noch größeren Schaden und vollendete Eskalation zu überstehen.

Jene Skala. Also nicht zu groß und schwer, und nicht zu klein und leicht. Fußball, Basketball, Krafttraining. Rechtzeitig Vernunft. Darunter auch Hand geben. Entweder oder. Wenige können es, viele keineswegs. Zumindest das letzte Wort haben. Wenn es zur Strategie passt, dann bittesehr. Also viele Varianten im Optimalfall. Mehrere Ebenen, wie unter Tieren, beide Seiten die Verhältnisse spüren, oder es dem Unterlegenen ansieht, oder Zweifel in ihm. Einmal nur Wortgefecht, Platzrechte, wohl ein Knecht der Theosophen. Er wird halb handgreiflich, soll sofort spüren, dies kein Weg für ihn. Fruchtete. Oder gezielte Provokationen. Einer wunderte sich, wie schnell man plötzlich bei ihm war. Ein Auto hielt an. Vorne stieg einer aus. Hinten aus Kastenwagen ein Überkräftiger mit Schäferhund. Theosophen meinen, einen nicht wirklich kannten. Tatsächlich völlig unberührt blieb, was die zusätzliche Bedrohung anging (selbst ließ erkennen, keine Polizei. Das war ein Zeichen, danach Rückzug. Was machen Theosophen? „Ihre Polizei“ stand vor Türe. Nicht beeindruckte. Offiziell werden? Dann bitte einen Moment, in Verwahrung eine Liste mit Nummernschildern:. Also besser trennen.). Und das merken andere. Jäger in der Gruppe, schnell entladen, schon halb zittern, da körperlicher Aufruhr neben ihnen, ohne sie anzugreifen, doch auch Energie in Worten und deutlich, das Gewissen zeigen. Wohl recht authentisch wirkt. Jäger oft Gefahr sehen, ihre Waffe zu verlieren.

Einen Fehler unternahm. Auf Mühlen der Polizei eingegangen, den Rahmen und Inhalt zurückgehalten, da man dachte, das jetzt als Warnung, da überspannt, ab jetzt Vernunft. Von wegen, die Theosophen kennt. Dies als Freischein sahen. Der Polizist fragte, ob man sein T-Shirt ausgezogen hätte. Ja, da man, den Polizisten nicht sagte, solche militärischen Knechte, denen Gewicht fehlt, kennt, gerne einem die Bekleidung über den Kopf ziehen als Zwangsjacke. Stand und Denkprozesse. Der andere verunsichert, da untypisch komplett ohne Angst selbst. Auch Steine warf, man auswich. Steinschleuder und Dreizack. Warten, er sich das traut, dann Dynamik. Knapp war, nicht an Theosophen lag. An einem selbst. Keine Opfer.

Code „Herr der Wehr“

Das hat mit Gewissen zu tun. Und Eigenständigkeit. Sich also nicht blind einem militärischem Gehorsam zu unterwerfen als Theosophe oder sonst wie. Spielt man Ball für die Macht, billigt man dadurch alles, was diese anstellt. Sog. „Wehr“ demnach logisch. Aber wer hält diesem Stand?

Logische Prozesse, erst meint, man hätte Angst vor ihm. Später Steine, Dann Waffen, etwas Distanz schaffen. Angst, nicht wusste, ob man wirklich so nett ist. Sie wissen ja, was sie tun, in Brasilien an den sog. Falschen geraten könnten (s.o.).Deshalb wird dort viel geschossen, um Männer loszuwerden. Dazu die vielen Feiglinge. Gerne in den Gangs, die Schusswaffen besitzen oder ordern können.

Die Theosophen ihre Leute in Gefahr bringen. Zielperson nicht ausreichend kennen. Oder Normalität annehmen. Einmal wurde man beobachtet in einem Hotel. Mann und Frau, gleich auffielen. Einen suchten und fanden. Mit dem Fahrstuhl tiefer gelangen wollte. Sie plötzlich rannten, und mit in den Aufzug gelangten. Die Frau gegenüber, der Mann neben einem. Recht eingeklemmt dieser, im Eck, da man einen Schritt rückte. Die Frau sah einen an, faselte zu einem und wühlte hektisch in ihrer Handtasche. Diese vor ihrem Körper. Man beobachtete. Was holt sie heraus. Gleichzeitig, was tut der Mann. Hätte sie eine Waffe gezogen. Tritt nach vorne. Handtasche, mögliche Waffe und sie. Ellenbogen für Mann, optimal im Winkel schräg-hinter einem. Schon geplant, wenn Waffe oder handgreiflich. Aufzug hielt. Man stieg aus. Notwehr hätte stattfinden können statt Ruhe und Beobachtung.

Hat auch mit Logik zu tun. Sie holt eine Waffe hervor, rein fiktiv, halbhoher Tritt zielführend. Kurzer Weg. Überraschung, trifft die Tasche, mögliche Waffe, ihre Hand und ihren Körper. Gleichzeitig der Mann. Könnte auch eine Waffe ziehen. Also ein Zug, zwei Ziele, ein Bein und ein Arm. Zwei Gliedmaßen noch übrig. Allg. geltend für möglichen Überfall (s. sogleich/). Hier gefangen im Aufzug. Ähnlich wie in der Tankstelle. Kritischer Moment. Zeit und Raum. Frau hatte nicht um Geldbörse gefragt (s. sogleich/Risiko: Leben vor Materie).

Überblick, Stand, Bewegung, Logik der Handlungen

Diese Ausgangslage kam zustande, da die Frau schneller drinnen war im Aufzug als der Mann. Dieser dafür sorgte, die offene Türe hinter einem verstellt wurde und nicht mehr herauskommt. Dann stellte er sich seitlich, Man selbst, mit Rücken zur Türe des Aufzuges, rückte sofort etwas zentral. Frau direkt vor einem in Tritterreichbarkeit. Mann seitlich/schräg hinten in Ellenbogenhöhe mit vermutlichem Aufprall gegen die Wand. Das ist nicht nett, hier eine akute, mögliche Notwehrreaktion geschildert mit möglichem Waffeneinsatz zur besseren Verdeutlichung. Reales. Dieser Plan, also eine reale Alternative, schuf die Gelassenheit, Eskalation vermieden werden konnte.

Siehe oben zur Logik der Handlungen von besonders erfolgreichen Basketballern oder sog. Kampfsportlern. Was soll in jenem Fall logischer sein? Den kritisch engen Raum hätte man genutzt für die eigene Handlung. Frau optimal mit halbhohem Tritt nach vorne erreichbar, Mann optimal als Zielscheibe bzw. -Ball zwischen Ellenbogen und Aufzugswand. Wieder bei der Physik angelangt. Kraft, die Wand zurückgibt (sog. Materie ihre Gesetze kennt; s.o.). Vier Wände im Aufzug. Der eigene Gewichtsvorteil. Als logischer Vorteil nutzbar. Verstärkt durch Dynamik-Talent bzw. Voraussetzungen. Nehmen wir diesen Fall als Muster. Wenn diese Frau, die gefährlicher aussah als der Mann, er ein halber Rasta war, kleiner (Vorteil, da Ellenbogenhöhe), doch recht stämmig, aber leichter (Vorteil), eine Waffe hervorgeholt hätte, ob Pistole oder Elektroschocker. Der Mann noch dazu. Schnelligkeit gefragt. Effizienz. Leben oder Tod. Frau mit Tritt beschäftigt, Mann schlimmstenfalls KO oder schwer zugesetzt. Wohl etwas tiefer. Nach der ersten Welle Möglichkeit zum weiteren Bedarf. Vorteil, da zuerst agiert. Beide mit Folgen beschäftigt. Zeitgewinn. Aufzug früher oder später hält.

Dieser Fall auch zeigt, nicht alle Männer groß wie Lennox Lewis oder Charles Barkley sind. Tonnen wie ONeil oder jener extreme Judoka (s.o.). Gewichte niedriger. Diesem Typen nicht zugetraut hätte, einen Volvo in die Höhe zu stemmen. Oder beim Ringen zu bestehen. Viele kleiner als man selbst, leichter, jedoch auch größere und schwerere gibt. Viele Athleten im Freistil knapp über 1,90 an Wuchs sind und nicht über 1,95 m. Diese „magischen“ 1,93 cm, einige besitzen (s.o.) im Freistil selbst nicht ganz erreicht, dann Körperkraft wohl noch präsenter im Fokus, relativ gesetzt zum tatsächlichen Status, auf Kosten Maus (s.u.) und Antilope möglicherweise. Für NBA auch nicht gereicht.

Niemand hat einen besseren Blick auf den Tiger als die Affen, nicht fahrlässig am Boden verharren, das Klettern vergaßen. Zu träge waren, ein paar Äste ihre Last nicht mehr tragen wollen.

Jene Frau sogar größer war als jener Mann. Sehr groß für eine Frau, knöcherig, wie eine echte Killerin aussah. Er kaum als Bedrohung wirkte, nicht nach Waffe am Körper aus war, durch die Nähe dessen körperliche Unterlegenheit ihm doch deutlich gewesen hätte sein müssen, sein Verhalten eher etwas daneben fand, da er sich nicht ansatzweise bewusst war, nicht einmal eine Sekunde benötigen würde, sein Zustand sich verändern könnte, im Notfall, aus dem Eck nicht mehr herauskäme, während die Frau jene Zeit-Strecke steuerte und er nichts tat, sich ruhig verhielt, jedoch sich dadurch selbst in Gefahr brachte, er den noch offenen Ausgang zunächst blockierte, in den Aufzug lud (s.o.), mit allen möglichen Folgen auch für ihn, und sie in ihrer Handtasche wühlte, etwas darin suchte, etwa auf Höhe Körpermitte, also optimal für halbhohen Tritt, wenn Waffe. Dieser kräftig nach vorne, um durchzuschlagen gegen das Gewicht der Person, doch auch mit Effet, die Tasche samt möglicher Waffe am besten nach oben katapultiert wird samt Chaos des Inhaltes. Suche der Frau am Boden verschlechterte ihre Position (Logik der Handlungen).

Daran sieht man auch, was einem in Sekundenschnelle durch den Kopf ging in insgesamt doch recht vielen Sekunden. Eine Zeit-Strecke. Das ist bei sog. brutalen Menschen anders. Man war sich bewusst, es den Mann im Eck hart treffen könnte. Wenn es um das Überleben ginge. Er dazugehörte, beide mögliche Täter. Auf Frau Rücksicht nehmen? Das tat man. Auf beide. Da man nur beobachtete. Wenn diese Frau eine Waffe gezogen hätte, Rücksicht sich dann fatal auswirken hätte können. Das Geschehen nach dem ersten Tritt in ihrer Hand gelegen wäre. Aufgabe und Vernunft. Oder zweite Welle

Im Fußball oder Basketball ebenso kurze innere Momente, äußere Abläufe aufgefasst werden müssen, Handlungen möglich sein, oder aktiviert werden.

Muster zu erkennen. Stand und Überblick. Kleine Bewegung. Dieser Schritt für bessere Position. Gefahr gleich erkennen. Beobachten. Zwei Personen. Beide im Blick. Auf Aufzug achten. Wann hält dieser an. Gleichzeitig Plan, was passiert, wenn Überfall. Viele Prozesse, sich überlagern. Vieles gefragt. Gleichzeitig. Und Angstlosigkeit (s.u.).

Genügend Selbstvertrauen, den realen Geschehensablauf beobachten und abwarten zu können. Deeskalation fördert. Da selbst nicht Startelement. Sich schlagartig geändert hätte, eine Waffe im Aufzug sichtbar geworden wäre.

Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig — Zeit für Prozesse.

Das war eine ernste Situation. Hätten ja sog. Killer sein können. Nachts im Hotel. Elektroschocker im Aufzug. Denkprozesse danach. Theosophen Angst erzeugen wollen, Nähe, Kontrolle zeigen. Andere beherrschen. Nun besser kennt diese Strategie. Auf was man hinaus möchte. Wie auch immer die Bewertung hinterher ausfällt, zählt zuvor der reine Moment, wie man damit in Raum und Zeit umgeht, innerhalb einer Bedrohungslage. Das „Muster Tiger“ (s.u.). Oder man begegnet dem Weißen Hai (s.u.). Jenen Moment bestehen, was man danach denkt, wie man fühlt, ob eine Angst entsteht vor dem Tiger oder Weißen Hai, spielt in jenem Zeit-Raum-Moment bis hin zur -Strecke keine Rolle.

Beim Ballspielen auch viel parallel gefragt.

Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig — Zeit für Prozesse. Als Libero besser nicht so lange pennen.

Der Fokus gefragt.

Unterschiedliche Schienen zu erkennen. Seine eignen Schienen kennt. Diese Schiene noch nie erforderlich war (s.o./u.). Nicht der eigenen Gewissensschiene entspricht, faire Kampfweise. Die auf Grenzen stoßen könnte (s.o./u.). In diesem Fall zu sehen, die extreme Schiene noch mit Bedarfsabstufungen. Mit Gewissen parallel verlaufen. Der Tritt hätte die Frau nicht erledigt für immer und ewig, der Mann hätte danach gelernt, sich richtig zu positionieren, er einen solchen Einsatz fährt. Andere Männer ernst nehmen. Bis hin zum sog. Falschen, der ihn im Aufzug sog. „zerreißt“. Beide gaben begründeten Anlass für Prozesse, mögliche Handlungen. Selbst sieht sich stets in Notwehrrolle. Bzw. in Regel Notstand, Gewalt vor Ort abwehren, Schaden für Leben und Gesundheit anderer mit sich führen könnte.

Hier geht es u.a. um Kraft und starke Männer. Und Realität? Jene Frau als gefährlicher einstufte als den Mann. Hat mit dem Geschehen zu tun gehabt, Aber auch ihr äußeres, mögliche Waffe und Mord nicht unrealistisch einschätzte.

In jenem Fall somit eher studierte, was geschieht jetzt. Mögliche Notfall-Maßnahmen waren sofort klar, da die Frau auch sofort begann, in ihrer Handtasche zu wühlen. Diese möglichen Handlungen aus optimaler Position jeweils, unter Nutzung der eignen Stärken, und Überraschungseffekt, Mann wohl härter getroffen hätte, ohne Möglichkeit, Arme zur Abwehr zu entfalten. Womit deutlich wird, wie wichtig die eigene Stellung war. Der Mann eng zwischen Wand und eigener Person. Wie gefesselt. Hätte er begonnen oder nach einer Waffe gesucht, hätte man dies sofort wahrgenommen und unterbinden können durch Nähe, so dass man sich auf die Frau samt Wühlvorgang in Handtasche stärker konzentrieren konnte. Letztlich stand er, und oben hatten wir es vom Eishockey, da Logik abstrakt gilt, völlig unvorbereitet an der Bande, wo Vieles zusammenspielt, beim Eishockey dort ganz schön scheppern kann, einer es darauf absieht, manch einen daran erinnert, wieder wachsamer an der Bande zu sein. Fliehkraft macht Frisur. Schwung, dann wie von allein beginnt. Daher ist der Druckvorgang in Wirklichkeit ein Saugvorgang. Und Rückkopplungsdruck, die Bande zuvor flugs saugt, stößt sie nun Gegendruck ab, lässt diesen getroffenen Körper zusätzlich erzittern. Bei Frau variabler bei Nachbesserung, mögliche Waffe damit zusammen im Fokus, und da beide Personen ihren Standort nicht wechselten, der Haupt Blick, ob Waffe auftaucht beim Fummeln der Frau in Handtasche. Im nächsten Fall dieses „Versprühen“ wie oben geschildert bei Gruppen von Jägern. Mehrere ins Visier nehmen, diese drohen, wie hineingezogen zu werden in etwas, ihnen nicht geheuer ist.

Oben beschrieben, die Ellenbogen-Jugendlichen auf Tanzfläche. Einen ansprangen. Wich. Einsteckte. Dann sie stellte, eine Gruppe,

sie ins Visier nahm. Sie einfing mit dem Blick, sie band, sie nun mit der Lage gebannt,

mit dem Gefühl alle auf einmal, auch im engen Raum, der Türsteher einen mit Griff packte (s.o.). Vielleicht diese Bedrohung sah, die man eigentlich nur versprüht.

Zwar gebückt ihm vorauslief, doch auch hier den Griff sofort löste, er es nicht richtig bemerkte, da man lief, seinem Befehl folgte. Sein Job. Am rechten Platz. Das davor wohl nicht sah. Laden zu voll. Oder gerade erst kam,

doch er keine Not, kalt, Standard, selbst schon Tiger mit geschärftem Sinn. Friedlich. Nur Ortsveränderung. Netter Türsteher. Stets freundlich grüßte zwischen Eingang und Hauptraum nach Einlass. Kraft nicht voll durchgezogen. Griff hätte nicht gelöst werden müssen, um Verletzungen zu vermeiden. Denkprozesse.

Logische Denkprozesse, Deeskalation, doch auch Handlungen, hier zur Vorbeuge (Griff lösen), um nicht verletzt zu werden.

…. vieles parallel gefragt.

Der Fokus gefragt.

Womit man sieht, unterschiedliche Erfahrungen mit Türstehern. Einige, sofort sympathisch. Andere aufdringlich und eher unsympathisch. Oder in Überzahl angreifen. Oder in Überzahl hochnäsig mit Pfefferspray, der Betroffene halb wahnsinnig und dabei fast überfahren wurde. Oder einer, der einen besonders achtete, und man ihn. Gegenseitiger, besonderer Respekt. Dieser souverän und guter Blick. So stark, alle brav. Kleiner als man selbst, doch gewölbt, pure Kraft, ihm ansah. Äußeres kinoreif, für Chuck Norris genügt. 🙂 Ihn vielleicht beeindruckte die Kombi, beim Tanzen sichtbar, und wie geschickt man anderen auswich generell, obwohl man es gar nicht in diesem Maße nötig hätte. Flüssiges Vorwärtskommen mit viel Rücksicht, sich entscheiden muss, viel Sperriges, ob körperlich unbedarft, oder nicht im Bild, oder respektlos, oder achtlos, oder schon halb bewusstlos, oder Gelabere, und sich ohne Blick bewegen, entweder ständig anecken oder flüssig. Oder jener, der beobachtete und schon bereit war, so ein komischer Kerl nach einem griff wie mit Überdroge. Jene Clubs nicht in Würzburg. Dort nur jenen Footballer gut fand als Türsteher (s.o.). Abschreckung durch Größe, Kraft und Gewicht. Ruhig und stets freundlich. Blick. S.o. Zu diesem Komplex.

Der Blick, automatisch Zeit und Raum betrachtet, räumliche Stellung beeinflusst, die Sinne, bereit sein, da Momente zählen.

 Und ist wohl das Geheimnis, bereits in einer Ebene zu sein, die anderen entweder gar nicht hinkommen oder sich beeilen müssten. Bei besonders aggressiven Männern, eher selten ist, sich deren einseitige Sichtweise aufdrängen würde. Was benötigt es, eine Katastrophe zu vermeiden?

Das ist schwer zu beschreiben. Alles unwichtige tritt in den Hintergrund. Unter Umständen Eile geboten. Konzentration. Adrenalin. Generell, aber eben auch bei körperlichen Konflikten. Oder kurz davor; anfangs Adrenalin mit Herzklopfen als „Wach- und Ernstzeichen nach Innen“. Inzwischen ohne Herzklopfen. Mehr ausgeglichen, ein Zustand, etwas besonderes, generell unter Not oder überhöhter Vorsicht, oder bei Konflikten. Etwas Ernstes. Raum und Zeit die Kulisse darstellen. Zum Raum gehört, was darin befindlich ist. Oben beschrieben jener besondere Blick bei dem Faustwirbel der Boxer, Geräusche dabei abdrehten (s.o.). Anderes wichtiger war. Fokussierung in höchster Form. Körper weniger getrennt vorkommt, Teil des Gesamten. Das erhöht die kognitive Intelligenz und Reaktionszeiten. Die Gelassenheit, in Form von Gewissheit, Ruhe behalten, minimiert Divergenzen Körper und Verstand oder Körperteile zueinander. Körper als Quelle des Bewertungsmaßstabes. Einer stülpte mal im Suff „aus Spaß“ eine Plastiktüte um dem Kopf. Kopf, also Körper, und Verstand als Einheit, Kopf spürt Gefahr, doch in Ruhe, da Verstand Lösung kennt, die Gefahr zu bereinigen mit Gesamtkörper. Also eher ein Wesen statt Körper und Geist.

Seltsam, da man sich nicht zutrauen würde, in den UFC-Ring zu steigen, um zu kämpfen. Der Ernst der Lage fehlt. Wie geht man damit um? Zur Show zu kämpfen. Einer greift an, möchte einen verletzen, und riskiert verletzt zu werden. Aus welchem Grund? Muss das sein?

Zu Problemen führen kann, oben beschrieben die eine Verletzung, da man drei Körperkontakte nicht wollte, nicht ernst genug nahm. Innere Einstellung nicht vorhanden. Mit dem Angreifer unglücklich fiel, er nicht, selbst mit Schulter auf großes Blumengefäß aus Stein. Er so schnell dann unter einem lag, seinen Schwitzkasten schon im Fall löste (Muster; s.o. ähnliche Fälle). Auf ihn saß, man sich sofort davon machte, weg von diesem Typ. Für Zuschauer vielleicht kein klarer Sieger. Einer ging schnell, für den anderen war die Realität klar. Und selbst an Gelenk oder Kapsel, oder beides, an einer Schulter verletzt.

Dieser Komplex schon oben abgehandelt. Oder als Boxer im offiziellen Kampf, zu spät in diese Ebene zu kommen. Zu viel Fairplay, Freundlichkeit, ein einzelner, dieser unbewaffnet, nicht als absolute Bedrohung erscheint.

 Bei Messer die Gefahr überwiegt, und das Unverständnis, jener dieses große Fass aufmacht. Bei einem Klotz wie ONeil mit zwei Messern könnte es in größter Notwehr dann auch mit etwas auf den Kopf bekommen. Ein Geschehen entwickeln, dies nicht notwendig wird (Muster „Boxer in Überzahl“, noch besser „wechselseitige Vernunft“). Als Boxer beim 1 gegen 1 wohl zum Zwiespalt geführt hätte, folgt man seiner Kraft und Dynamik, also eher stringent, oder eher diesem künstlerischen, bei Überzahl eher gefragt ist. Beim Basketball hat auch die Kraft gesiegt (s.o./u.). Libero im Fußball variabler und mehr moment- und/oder spielbezogene Denkprozesse. Logisch macht, Ali Zeit oft als Baustein benötigte (s.o./u.). Im Ring nicht so leicht möglich, s.o. „in der Tankstelle“. Ob Ali oder Dirk Nowitzki, jene Künste einen gewissen Charakter benötigen (s.u.). Im Basketball auch schneller, weniger Zeitkomponenten. Allg. enger als ein Fußballfeld. Für Dirks Können gilt.

Ali eigentlich überhaupt kein Boxer im typischen Sinne war. Doch darin sein Talent lag. Mit einem Muster, den meisten sog. „Fightern“ fehlt. Durch seinen Charakter und seine Talente entwickelt durch Kenntnis seiner Schwächen (s.u.). Kein typischer Charakter für harten Kampfsport im Schwergewicht. Dort meist andere Charaktere vertreten. Andere Muster. Diese erblicken müssten, Alis Muster etwas hat, ihnen gar zugutekommen könnte, neben Kraft und Charakter. Spiegelbildlich im Basketball sich nicht nur auf die Größe und Kraft verlassen als Korbspieler, Varianten erzeugen nach logischen Mustern (s.o.). Bei Ali als extrem mit Melodie, seine Fußarbeit, je jünger er war.

Seine Fußarbeit, den kritisch engen Raum im Ring für ihn größer werden ließ. Mehr Möglichkeiten. Alle Richtungen nutzen, fließend links oder rechts, oder in den Kreistanz um das verhaftende Gegenläufige (s.u.), je jünger er war. Jene Bewegung automatisch die Zeit-Komponente vergrößerte.

Fury tut ebenso nahezu perfektes. Er die Leichtfüßigkeit und Schnelle besitzt, trotz seiner Reichweiten-Größe, ein weiterer Vorteil, und der im Schwergewicht üblichen Körperlast, um kräftigen Vorstößen von – selbst analysiert in jenem Fall – recht kräftigen sog. farbigen Kombi-Talenten (s.o.), nach hinten zu weichen, seine großen Schritte zu nutzen, rückwärts ins Seil zu rennen, nach vorne ohnehin sehr effizient ist. Leichtere wie Silva oder Jones im Freistil von jener Last befreit.

Mischung macht es. Viele Komponenten. Der Wille, sich darauf zu fixieren innerhalb einer Disziplin oder außerhalb davon als Maßstab. Außergewöhnliche Leistungen das Produkt sein können. Ob Ali, Fury oder Maradona. Oder Leonardo da Vinci. Oder Menschen, die weniger bekannt sind oder gar unbekannt. Im „Gefahren-Beitrag“ über Rippströmungen und vieles mehr (s.u.) spezielle Taucher erwähnt. Gewachsen an selbstständigen Erfahrungen. Logik, Wissen und Gespürtes. Kontrollverlust als verlorenes Ziel. Kontrolle oder Rückzug. Vieles bedarf. Immer wieder Muster (s.o./u.), nur scheinbar getrenntes (s.o./u.). Jenes Know-How die Kinder in Thailand in der überfluteten Höhle aufspürte und die Bergung vorbereitete. Besonderes Talent. Vorzüge. Spezialisierung und gleichzeitig fachbezogene Vielfalt (s.u. Fußballer im Sinne von Teilen eines Gesamten als Team-Stützen, die mehr können als ihre Position). Erfahrungen. Und Freude. Ganz Team (Duo). Eingespielt. Flüssig. Im Fluss. Siehe unten zum Team mit seinen Bausteinen und Körper des Menschen mit seinen Elementen im Fluss.

An einem wichtigen Punkt angekommen. Die Verantwortung. Die man übernimmt. Beim extremen Tauchen schwierig, die Verantwortung für mehrere zu übernehmen. Zu zweit scheint dies geeignet, ohnehin die Regel beim Tauchen, einen Buddy dabei zu haben. Man selbst übernimmt bei Konflikten Verantwortung gerne nur für sich (s.o.). Fury im Ring wohl auch, um sich besser fokussieren zu können auf das Gegenläufige. Lässt sich bei vielen Tieren beobachten, sie angespannt sind. Verantwortung für Nachwuchs haben. Angreifbarkeit. Diese auch fester an einen Ort bindet. Verantwortung somit bewusst werden, in Notfällen bedeutet für Menschen. Wenn man bei einem Konflikt eingreift, bedeutet dies auch übernommene Verantwortung für das sog. Opfer, dem man zur Hilfe eilt. Letztlich Verantwortung für alle, da man ja niemanden verletzen möchte beim Deeskalieren. Beim Fußball sind es recht viele Spieler. Spezielle Verantwortung und Gefüge (s.o./u). Doch keine Extremzone, wo es um Leben und Tod geht. In dem „Gefahren-Beitrag“ (s.u.) dargelegt, wie schwierig es sein kann, jemanden im Wasser zu retten, also dort Verantwortung noch für einen zweiten zu übernehmen. Unten näher, selbst betroffen ist von etwas sog. Krankhaften, die Verantwortung und ein gewichtiges Wort von einem selbst bedarf.

Und selbst, eher bescheiden, hatte man als Korbspieler beim Basketball letztlich Libero hinten und Stürmer vorne wie im Fußball gespielt (im Fußball auch kurz Stürmer war, jedoch ständig mit ganz zurücklief, um Tore zu verhindern).

Wie absurd erscheint. Zu klein für jene Rolle, um „ganz nach oben“ zu gelangen als Korbspieler. Im einseitigen Basketball anderes nicht ganz der Neigung entsprach. Bitte hinten letzter Mann, der Libero. Wer ganz nach vorne möchte, bitte hier vorbeikommen (s.u.). Und Lehrer letzte, einen nicht fanden.

und-Maus-Spiele.

 Bei Klassenfahrten immer freiwillig zeigte nach einer Weile, die Lehrer alle Jungs fanden, ihr Gemach verlie0en zu den Feen. Selbst schon verborgen, die Türe erst einen kleinen Spalt aufging. Die Lehrer einen nie fanden. Fanden die Lehrer vielleicht auch nicht so gut (s.o. allg.). Von wegen besorgte wie Mütter als Lehrerinnen, gewisse Lehrer besonders scharf bei der Suche, wie oft sie näher dran waren, als sie nicht dachten an derartiges. Auch Banales darunter, jedoch nicht das, die Klassenkameraden lieferten, diese ja sofort oder schnell entdeckt wurden.

Jeweilige Rolle definieren. Wahrnehmen. Nicht dabei untergehen. Überblick behalten. Ein Bewaffneter die Geldbörse möchte. Besser als zu versterben – Risiko bewusst werden.

Und gleichzeitig beobachten, ob ihm das reicht. Einschätzen. Momente zählen.

Und gleichzeitig den Raum mustern, mögliche Flucht etc.

Auch Worte können helfen. Parallel. Im Notfall nicht reicht.

Im eigen-frei Beitrag beschrieben, in Kapstadt einen nachts eine Gang auflauerte im Zentrum. In der Long Street. Nur einmal passierte. Gut endete. Man verwickelte die Gruppe sofort in „Give 5“. Wie beim Basketball mit sog Farbigen. Diese so verwundert und erfreut waren, wie man sie behandelte, sie einen begleiteten zum Schutz eine Strecke lang, und man sollte um diese Uhrzeit vorsichtiger sein, und hätte heute Glück gehabt. Sie fanden es demnach cool, ein Weißer sich nicht über sie stellte, aber auch keine Angst zeigte. Es gibt solche und solche „Überfälle“ dort. Das war harmloser ohne Schusswaffen und Raubüberfall. Um Geldbörse bitten, sozusagen. Einige Europäer dort traf, dies dort in der Innenstadt nachts erlebten. Wusste somit, was drohte und was vermutlich nicht. Junge Kerle, auf etwas aus, um auch konsumieren zu können in dieser Konsum-Welt, Somit wieder Prozesse sichtbar. Spontanes Handeln, dies jene überraschte. Ihnen zuvorkam. Prozesse, etwa eine Flucht nicht gesichert erschien. Zu viele. Athletisch. Vielleicht ein paar besonders Schnelle darunter. Abstand zu gering. Könnte sie provozieren. Waffen? Bisher ohne. Hatte nur ein paar Münzen in der Hosentasche. Hätte sie ihnen auch gegeben, sich notfalls nackt ausgezogen, ihnen zu zeigen, nichts Geldwertes besitzt. Auch keinen Schmuck, keine Uhr, damals kein Handy, heute meist nicht dabei. Also nichts, was Diebe scharf machen könnte. Also sich auf sie einlassen, sie cool finden. Hat auch etwas mit Vielseitigkeit zu tun. Das Selbstvertrauen erhöht, da viele Varianten.

Stand damals in Kapstadt. Gerade in Innenstadt weniger tödliche Überfälle. Inzwischen dort gefährlicher geworden. Generell die Hemmschwelle gesunken ist dank der brutalen und gewaltverherrlichenden Werke der Theosophen. Schwächen und Ängste. So wie Polizisten oft schießen, sobald jemand ein Messer zieht (s.o.). Angst und Schuss. Kommunikationsdefizite. Keine Erfahrung mit Extremen. Für Täter gilt, die gleich schießen. Oder Touristen in der Nähe vom Krüger-Park, die gebeten wurden von Räubern, aus dem Auto auszusteigen. Losfuhren und starben. Besser aussteigen, ihnen alles geben, was sie wollen. Sie spüren lassen, keine Gefahr zu sein.

Muster (s.o.). Viele Prozesse, sich überlagern. Vieles gefragt. Gleichzeitig. Und Angstlosigkeit.

Ängste blockieren. Fälschen den Blick. Beschränken diesen. Verunmöglichen Prozesse. Bis hin zur Starre durch Schock. Für Extreme gilt. Auch beim Tiger (s.u.). Was bringt Angst, wenn gerade real in Raum und Zeit, dann kluges im Moment zählt, oder wer kann ihn wegzaubern? Unten zur sog. Werthaftigkeit, auch der Vorbeuge dient.

Der Charakter dazukommt. Jeder seinen kennen sollte. Siehe sogleich. Prozesse antreiben, die dem Charakter entsprechen. Selbst zwar wehrfähig. Und fluchtfähig. Worte flüssig, wenn gewollt. Dennoch Risiko überwiegt, einer Geld will mit einer Waffe. Vielleicht ihm besser geben.

Leben vor Materie

Hier wurden einige Fälle geschildert. Und man blieb bis auf diese Ausnahme unverletzt. Einmal der Sandsack, den man für Türsteher spielte (s.o.). Diese es in Fahrt schwer zu schaffen gehabt hätten. Diese nicht gewohnt wären, was im Raum um sie geschieht. Nicht Kopf an Kopf (s.o. allg. und speziell). Würde ihre Blicke schulen. Und welcher Aufwand erforderlich wäre. Worauf man hinausmöchte, die hiergestellten Prinzipien bei einem selbst in der Praxis bisher gut griffen.

 Im Dallenbergbad jedoch echte Künstler mit Können aus der Höhe.

————-

Es nämlich dort einen vielgefächerten Sprungturm gab. Eine Gruppe von Jugendlichen, sonst nirgends sah, dort unglaubliche Sprünge unternahm, bis kurz vor Beckenrand, und mit Bombe bauchwärts, doch gebäugt, aufschlugen, andere nass zu machen. Selbst auch von ganz oben sprang. Aber nicht derartiges. Dies etwas kopieren wollte. Zum einen dem Beckenrand, also Stein, näher kam, als zunächst gedacht. Und sich zum anderen durch die Wucht des Wassers den Fuß verletzte. Die Haut aufgerissen wurde. Dies sofort einstellte. Somit auch Einsichten bedarf. Unten noch beschrieben, Ski und Motorrad (letztes nur bis 50 ccm) cancelte. Für den eigenen Charakter, zumindest damals als junger Himmelsstürmer, sich einem zu hohen Risiko ausgesetzt sah. Bei Ski-Abfahrt, ebenso Erfahrungen und Übung fehlte (aber auch Erfahrene am eigenen Hang plötzlich scheitern), in harsche Situationen geriet, oder beim Mopedfahren zu jeder Wetterlage, auf Eis ein paar mal ziemlich daneben ging. Demnach sollte man auch seinen Charakter gut kennen.

Egal was man tut, sollte man überlegen, ob und welcher Einsatz lohnt. Schon so viel gerannt, eine längere Strecke im Leben lieber im Schritt (s.o.). Warum zum Spaß über eine Bank hüpfen, dabei sich etwas bricht. Einige wollen viele Instrumente spielen, daraus ihr Leben machen, oft sich verkürzt sah, andere mehrere Instrumente flott wechselten. Selbst die Flöte als Schulinstrument. Jetzt im Moment, und dieser zählt, kein inneres Bestreben, Instrumente nachzuholen. In Flöte Einzelunterricht nahm. Deutlich das Können verbesserte. Aber ehrlich war zu sich selbst, dies beendete. Jener Lehrer etwas zu katholisch angehaucht (Taufe und Kommunion hinnahm, da noch zu jung, die Firmung eigenmächtig boykottierte, aus der Kirche austrat als rechtlich möglich war, Konsequenz bedarf, etweder/oder, ohne andere, dies nicht taten, in Konflikte zu verwickeln). Zudem lange genug tagsüber in Schule auf dem Stuhl saß. Im Nachhinein sich denkt, diese Zeit hätte man vielleicht besser in ein zusätzliches Intrument investieren sollen. Damals auch als normal ansah, Noten nachzuspielen. Heute zwar mit Flöte, Notenbücher nicht, warum Noten aus Internet, bisschen schrill Richtung orientalisch, fast schon so bisschen i.S. von Ekstase. Ganz, ganz selten, plötzlich geschah. Die Katze etwas entrückt, Finger und Flöte diese bezaubert, wie Liebesbisse. Neulich malte kurz auf Papier bunt, war überrascht vom Ergebnis, warum weiteres Blatt Papier und Farbe verbrauchen, nicht der inneren Neigung gerade entspricht. Werke abliefern, sich dabei verbrauchen. Vielleicht besser etwas herauszulassen, im doppelten Sinne. Duales durch Lebensaufarbeitung. Dann gibt es Phasen. Krafttraining heute nicht mehr, doch es war. Alles, was war, behält Spuren. Kann vorteilhaft sein mit oder ohne Korrekturen, nachteilhaft, registrieren statt kaschieren. Vor allem beim Trauma mit sich ehrlich sein. Hätte sich mehr Übung beim Basketball bemerkbar gemacht. Bei deutlich mehr Größe bestimmt. So hat man eine sog. Stärke genutzt, vielen fehlt. Durch geeignete Mitspieler vervielfacht werden kann. Teamsport enthält „Team“. Dies häufig zu selten im Blick. Wer TV schaut, möge es tun, die Folgen davon kaum bemerken wird, jedoch derjenige, der es aus seinem Leben gestrichen hat. Auf die Sichtweise ankommt. Neben Gedanken wäre da noch die Gedankenlosigkeit. Wer Birnen mit Äpfeln vertauscht wird wohl schadlos bleiben. Besserer Blick bei anderem könnte Schaden vermeiden. Wer gegen den Strom schwimmt, sollte Strömung und eigener Fähigkeiten gewiss sein. Mit der Strömung hinab Voraussicht bedarf, Mögliche Pflicht. Warum „Oh Schreck“ bei einer Maus statt sie als das zu sehen, was sie ist, Gefallen daran zu finden, wie sie sich gerade verhält. Auch anderer Kummer und Sorgen oftl schneller Schnee von gestern als im Moment öde gefühlt und lapidar oder strikt gemeint.  

Zudem erst durch Lebensrevue so richtig begriff. All diejenigen Basketballer ausschieden durch schwere Verletzungen, die man mochte, es echten Spaß machte und/oder von ihnen besonders lernen konnte. Mit jenem Center (s.o.) im Verein begann, durch seine gute Verteidigung ganz schnell ganz viel hinzulernte unter dem Korb. Dazu dieser Fußballer, was einen schon bewusst war, dessen Ausscheiden durch Verletzung einem die Freude beim Basketball gänzlich nahm, mit ihm eine sog. Achse beim Basketball statuierte. Jedoch auch diesen ehemaligen BRD-Jugendspieler (s.o.), erst später ins Team kam, deutlich älter war. Sich ziemlich schnell verletzte, vielleicht nach längerer Pause zu schnell Gas gab, einer der Alten Schule vielleicht seinen Blick auf Larry Bird richtete. Von dem man am meisten hätte lernen können. Mit jenem Fußballer gegen ganz gute Teams nicht reichte,  dieses Talent notwendig war (s.o.). Jetzt erst richtig begriff, das Ausscheiden des Fußballers die anderen nutzten, um aufmüpfig zu werden, jahrelang eher Beiwerk waren, nicht an sich arbeiteten (s.o.), und jene Achse mit dem Fußballer eben griff, jene wohl zum Schein sich dann irgendwie doch mitfreuten, selbst bis vor kurzem noch halbwegs für Teamgeist hielt, ab und zu auch gebraucht wurden, die Achse nicht ganz glatt lief, eine Meuterei jedoch ausblieb, die Jugendtrainer den Verlust der Achse nicht befürwortet hätten. Sich dann über längere Zeiträume fortsetzt, Jugendteams nahezu geschlossen als eigene Teams zu den Männern aufsteigen, in etablierten Basketball-Vereinen, zumindest im eigenen, fast (s.u.) in jeder Liga Teams gab. Wohl meinten, mit den dann noch häufiger hinzukommenden und oft wieder gehenden, prahlenden „Sprungtalenten“, eher nur groß als robust, einen nicht mehr zu benötigen, samt Spielertrainern teils, diese stellten, deren Spiele danach nicht mehr verfolgte.

Dann  in der „Schlussphase“ mit anderen, die ins Abseits gestellt wurden, eine neue Mannschaft gründete, ganz unten in der Kreisklasse losging (s.o.),zum gediegenen Ausgleich zum Jurastudium, auch in der Kreisliga noch gegen Landteams, die weniger gut Basketball spielen konnten, dadurch viel foulten, sich aber im Gegensatz zu den Gymnasiasten und Studenten total hingaben und einsetzten. Als diese Mannschaft dann um Klassen aufstieg, kamen wieder diese, bitte um Entschuldigung, Idioten, selbst einen Fehler machte, da fehlte das „Nein“ oder „die oder ade“, man dann selbst aufhörte wegen anderer Interessen.

Nur in einer Saison nicht aufstiegen, ein Landteam wegen US-Stützpunktes mit einem weißen Amerikaner. Dieser gar nicht so gut war, jedoch in der Liga, eine Klasse über der Kreisliga, Bezirkskreisliga oder Kreisbezirksliga oder war es doch die Kreisliga, auf jeden Fall noch unter Bezirksliga, direkt vor einem, selbst so mit 25 Punkten im Schnitt, noch andere mitpunkteten, selbst manchmal ganz viele Punkte machte, aber auch viel weniger, es bei anderen besonders gut lief (bis und eingeschlossen dieser Liga oft über 100 Punkte machten), als Top-Scorer mit fast 40 Punkten im Schnitt führte, 38 oder 39 Punkte gewiss. Obwohl wir gewarnt waren durch diese vielen Punkte, es kaum glauben wollten, ihn beim Einspielen sahen, verloren wir beide Spiele gegen jenes Team, da dieser einen Fastbreak nach dem anderen lief und irgendeiner oder keiner ihm stets den Ball irgendwie gerade noch rechtzeitig zusteckte, meist waren dies zwei Türken, die kaum auffielen, aber genau dies konnten. Wir das durchchauten, aber irgendwie dagegen nichts ausrichten konnten. Wir hätten einen Spieler ganz hinten belassen müssen, der Amerikaner mit jenem Tempo dennoch kaum zu halten gewesen wäre oder Fouls stattgefunden hätten, diese ohnehin reihenweise stattfanden bei Stoppversuchen in der Zone beim Nachrennen und dieser nahezu ohne Fehlwurf Freiwürfe traf, und aus dem Feld erst gar nicht versuchte, da er es kaum konnte. Bei den Fastbreaks in der Zone sich so komisch bewegte, ohne Foul nicht an den Ball kam von hinten. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, vorne eine Quote von 80-100 Prozent zu erzeugen, im Basketball utopisch ist. Und immer, wenn wir irgendwie wieder herankamen, plötzlich irgendeiner der anderen völlig unerwartet Dreier warf und traf, meist wieder jene beiden Türken, die sonst kaum auffielen (s.o.), aber wie ein Blitz in jenen Momenten die Dreier warfen, und deshalb insgesamt verloren. Dies allg. im Leben passieren kann, etwas durchschaut, und trotzdem nichts ausrichten kann. Dieses Landteam weiter aufstieg, wir nachstiegen, dann in einer halb hohen Liga, wo dann die etablierten Vereine so langsam beginnen (nicht unser Verein, da jenes Team dort kurz zuvor einen anderen Verein gründete), uns wieder fanden, wieder auf dieses Team gestoßen wären, man aber kurz zuvor aufhörte (s.o.). Dann tauchte schon deutlich früher ein Spieler aus Karlstadt auf, Nähe Würzburg, ein sog. Überspieler war. Sehr groß und kräftig. Aber auch Geschick und Wurf. Nicht oft in Jugend auf ihn traf. Erinnerungshalber sich prägnant an ihn erinnern kann, jedoch auch, er vor einem Respekt hatte, da diese fußballerisch-kämpfende Komponente die einzige reale Gefahr damals für ihn in der unterfränkischen Jugend war. Nicht mehr weiß, ob Team gewann oder unterging (ausgeglichene Bilanz wohl). Mit Team zu reduzieren war. Allein Probleme bereitete. Schwer an den Ball zu kommen war.  Oft einfach über andere hinwegwarf. Allein durch Größe und Kraft immer präsent, sobald Fluss nicht extrem schnell. Recht schnell höher gelang. Aber dann auch eher gerne Dreier warf unter Männern. Schwächen der anderen damals nutzte. Jedenfalls dann immer konstanter relativ hoch punkten musste, in jenen unteren Männer-Ligen (s.o.), da durch dieses körperlich geprägte Spiel bei hohem Einsatz (s.o.) sich viel in der Zone abspielte, teils hoher Anstrengungen bedurfte. Bei Würfen von Kleineren oft foulten. Nicht in die Zone ließen durch sich ausfahrende Körper. Schultern und Beine sich spreizen, teils noch ein Bauch vorangestellt. Gar die Arme mitausfahren. Je gelernter, Körperspreizungen mehr außer Betracht geraten, oder in die Zone mit Ball hineinschieben, Barkley oder ONeil noch besser konnten auf höchstem Niveau. Selbst als Vorteil nutzte. Gerne Würfe aus Halbfeld mit Konzentration im Fluss und Kraft beim Abspringen in Höhe nutzte, je schneller geschieht, etwas mit Dynamik zu tun hat. Bei Fußball benötigt, wenn gute Verteidigung gefragt ist, ebenso damals zentrale Mittelstürmer auszeichnete. Weniger die reinen Abstauber, sondern, die Durchsetzer, also körperlich. Gerd Müller die gekonnte Mischung war. Diese Durchsetzer automatisch gute zentrale Verteidiger geworden wären. Oben jener Türke angesprochen, neben einem verteidigte, wenn gegenläufiges Team sehr körperlich war und drückte. Die Notwendigkeit dieser zentralen Verteidigungsstärke, Vorstopper und zentrales Mittelfeld mithalfen, Torhüter teils heftig hinlangten, teils aber auch einstecken mussten, oder sich wunderten, einer ohne Arme höher war, oder am Körper abprallten, oder langsamer, oder nicht im Bild, wird heute durch das sog. Pressing kaschiert. Man sieht doch, wie viele Tore fallen, dieses durchbrochen wird. Lange Arme jedenfalls gibt. Nicht nur von gewandten Torhütern wie Sepp Maier. Erst recht beim Basketball. Zu Beginn eines Spiels ganz gut klappte, also Momente wählte, dynamisch so abzuspringen, stringent den Wurf ungefährdet sah. Über die gesamte Spielzeit kaum gelang als Regel, durch die harte Zonenarbeit. Jordan dort vielleicht gescheitert wäre, Nicht an uns, aber an der Steinwand hinterm Korb, oder Sprossenwand. Diese auch seitlich. Dazu geschubst. Teils enge Turnhallen. Spiel enger und unübersichtlicher machte. Mehr körperlich. Weniger Raum, da kein Nutzen außerhalb der Auslinien. Zugute kam, nicht aus dem Konzept oder in Rache zu fallen bei harten körperlichen Zugriffen. Aus dem Fußball gewohnt war. Eher auf die Freiwürfe konzentrierte. Ähnlich wie Malone, dieser auch schieben und Körper ausfahren konnte. Er stark genug war, bis auf kleine Gefechte und Ellenbogen im Rückschlag in Bewegung nach hinten. Im Flug jäh umgenietet zu werden, niemandem gefällt, wenn total gegen Regeln. Aber insgesamt wegen Stärke und Körper darüber stand. Was könnt ihr mir schon anhaben, vielleicht ein paar Worte. Näher rücken. Auf Zehenspitzen stellen. Breite ohnehin reichet. In der NBA vielleicht nötig war bei höherer Physik bei möglicher Gewalt durch gegenläufig starke Spieler. Oder zwei, gar drei. Oder ein ONeil. Oder Rodman. Dieser Respekt vor Malone hatte, zumindest als er realistischer wurde und verträglicher, nicht in extrem harten Teams agierte, meist diese East-Devision. Detroit oder New York. Letztere; die Knicks, mit Ewing, Oakley, Mason, und Spielerprinzip aus Ganggewohnheit, allg. als Teamkonzept, wo viel rauhe Großstadt, weniger Flair als am Meer. Coolness als in Wüste. Sich gegenseitig anspringt. Zeigt, wie intern, so extern, was von Landkrokos hat. Dazu Dominanz auch außerhalb der Zone zeigen. Dazu müsste man jenen Tierbeitrag lesen. Die Nicks mit John Starks. Dynamik, ohne syntethische Fesseln, wie ich lasse dich nicht gehen. Aufbau, Oben angedeutet. Konservativer gut gerade in deutscher Bundesliga gibt. Robust und dynamisch. Aber auch Wurf, Diese ausgefuchst. Starks sich mitten in New York sah. Ständig alle abklatschte. Verbundenheit mit den stärksten zeigen. Wir stehen zusammen. Landkrokos können ähnlich sein. Solche Spieler über ganz Große hinwegstopfen können mit Anlauf. Musste gar nicht so groß sein die Strecke. Kevin Johnson , anders, schwächer, noch anderes im Kopf. Alle außer Fassung gerieten, von Seite, fast auf Auslinie. Von Dreierposition nicht so viel Anlauf. Über „The Dream“ hinwegstopfte. er Barkley half, und diente als Gesamtkopf. Dieser West. Barkley zuvor Hart-East. Vielleicht nahm man ihn nach West. Druck entschärfen. Ihn auf Basketball fixieren. Barkley konnte bestimmt körperlich gefährlich werden (s.o.) Später dann anerkannt unter allen Gewichtsklassen. Nebenenergie abnahm. Älter, schwerer. Dann eher einen Klapps auf den Hintern. Oder Rodman daneben ohne Ball mit Ellenbogen von hinten ins Kreuz. Im Stand. Beim ersten mal Rodman nahezu ignorierte. Fester wurde. Rodman flog. Barkley Blick, stelle dich doch nicht so an. Schiri sah. Die Bullen für Ost nach Boston und Bird die gekonnte Mischung. Jordan dessen Wert – zumindest später – erkannte. Fürs Team. Für ihn. Starke gab in der NBA. Rodman später nicht beweisen musste, stärker als Malone zu sein, zumal dieser stärker und anfangs, schlanker, fast noch dynamischer war, größer wirkte, Arme länger erschienen, ganz schön fliegen konnte, stopfen, danach sich hinknien, weitere Luft ablassen durch Brüllen oder Beckerfaust. Ballack explodieren konnte, irgend etwas mit Erfolg nach vorne gelang. Zum Trainer schoss aus dem Stand oder Bewegung. Momente, die zeigten, Fußball schon das Gesamte blockieren kann. Ballack davon sprach, mit u.a. viel Älteren im Hof als Kind/Jugendlicher gespielt zu haben (s.o. im eigenen Fall). Nach hinten selbst gut funktionierte, oft Stellungsspiel schon reichte. Auf Zierde zu verzichten, in Not über ganz hohen Zaun über Straße. Zwar Fenster in Gefahr waren. Straße einziger hoch gelegener Zubringer zum sog. Hexenbruch von Süd Richtung A 3, diese noch weiter weg. Auch für Altort interessant. Zumindest eine Seite. Waldluft kurz schnuppern. Deshalb der Zaun so hoch dort. Doch weg mit dem Ball. Damals noch keinen zweiten gab, der sofort angerollt kam aus jedem Eck und Längengrad. Meist klemmte unter eigener Bank. Der zweite. Beim Heimspiel. Oder langsam, unabsichtlich längs von Bank driftete in ein abgelegenes Eck in den Wald. Oft Laub. Wurzeln. Guten Linksfuß bedarf, und stramm dieser Fuß, wenn rechts vom eigenen Tor in der Verteidigung. Selten war damals. Wir diese zusätzlichen Hürden dort kannten. Nicht unbedingt die starke Seite war von einem im Angriff. Auf Zierde zu verzichten, doch den Linksfuß stärkte. Geeignet für Ecken. Langer Anlauf aus Wald. Unabsehbares für das Gegenläufige. Oder wo ist der Ball, bei Eile des Gegners. Bäume vor Wald nicht sah. Wir dieses Terrain auswendig kannten. Wenn beim Training oder freiem Schießen, Ball daneben ging. Sog. Waldsportplatz, Erwachsene stets auf feinem Platz 1. Wir oft nicht. Jedoch diesen Winkel schätzten. Auch weit weg von allem.  Zudem gutes Lauftraining und ab ins unwegsame Gelände, mit scharfem Blick, da dunkel. Nach vorne wohl zu sehr am Gegner orientiert, was dieser leistet statt jener Dynamik freien Lauf zu lassen mit Blick nach vorne, aufgerichtet. Ursachen hatte, überhöhtes Verteidigungsprinzip, Risiko senken. Deshalb eine klare Entscheidung, ob Stürmer oder zentrale Verteidigung. Beckenbauer als Last herumtrug. Über Flügelei kam von hinten. Selbst zu weit weg sah oft von zentraler Mitte hinten. Verteidiger rechts und links im eigenen Team eher Schwachpunkte. Schlechte Absicherung. Wenig Mithilfe. Auf Freizeitflächen, manchmal gelang, Druck geringer bzw. Risiko oder Einsatz. Mehrere stehen ließ. Weniger gerade. Etwas Slalom. Zwei, drei durften es sein. Mit Torerfolg. Selbst bei kleinen Toren von recht weit. Staunte darüber, die anderen auch. Der Tormann stand noch eine Weile im Stand mit Blick nach unten, Schräg gebeugt nach Seite. Von Handball kennt. Ob der Ball das jetzt war und wirkich im Tor ist. Weniger an Fußballspielern orientiert war. Kamen irgendwie zu schwach bzw. einseitig vor allg., jedoch gerade Gesamtkörper betrifft. Mag sich eben auch täuschen digital. Oder durch öffentliche Vorurteile (s.u.). Toni Schumacher, wenn einen im Blick. Ungerechtes Image. Einmal brutal foulte. Da Dynamik. Jedoch Überblick und Voraussicht vorzog, so etwas zu vermeiden. Etwas gewandt Richtung Sepp Maier. Eher Allrounder. Konnte fangen und werfen. Hätte auch Feldspieler werden können. Oder Malone ganz still und schweigsam zurück. Rodman dessen Kraft und Stand, aber auch Einsatz später anerkannte vor dem großen Publikum. Rodman aber lästig werden konnte, da dieser sich auf Verteidigung konzentrierte  Oder Sabonis als Überspieler. Fair, aber sich nichts gefallen ließ. Überformen, in Bewegung oder im Stand ausfahren oder sich erheben. Jedenfalls, wie Malone, Konzentration bei den Freiwürfen (s.o.). An der Linie sich viel Zeit lassen, durchschnaufen, in Ruhe aufstellen, durchschnaufen, Korb in den Blick nehmen, schauen, ob die Füße richtig stehen. Dribbeln langsam, durchschnaufen. Korb in den Blick nehmen, Dribbeln langsam, durchschnaufen. Korb in den Blick nehmen, durchschnaufen, Körper etwas wippen. wenn möglich, dann treffen. Wenn nicht, dann zum Rebound. Bestmöglich gelingt. Zwei Punkte. Bei zusätzlichem Foul, ein Griff in den Arm oder ein Schubsen ausreichten, wieder Freiwurf. Optimal drei Punkte. Vielleicht einer davor durch den ersten Freiwurf. Dann wären wir bei vier. Pause fürs Team. Ärgernis, also Luftverbrauch und Senkung der Laune, das Gegenläufige betrifft. Vorteil.

Jener Kroate, mit Dirk Nowitzki (Robert Garrett auch dabei war erinnerungshalber) die erste Mannschaft in die 1. Bundesliga brachte (s.o.), später noch einmal zurückkam, um in einem anderen Verein eine Mannschaft zu trainieren, die knapp unter der 2. Bundesliga war. Nachdem er dort weggemobbt bzw. entlassen wurde, sagte er, dass sein Anspruch für dieses Kreisniveau vielleicht zu hoch gewesen sei. Der ihn entließ, war exakt jener sog. „Vereinschef“, der sich mit einem brutalen Foul an einem rächte, da er in der Jugend nicht zum Zuge kam (s.o.). Sehr jung noch diesen Verein gründete, und alle mit Honig begoß, die im eigenen Verein nicht in die beiden Bundesligen (bzw. vor und nach Aufstieg in die 1. Bundesliga) sowie Ersatzteams bzw. gemeinsamen Training gelangten, diese band, anderen Spielern wegnahm, sich mit ihnen brüstete, und der große Spielertrainer war. So viel zu den Klassenunterschieden und Vereinsvorsitzenden. Einer seiner eigenen Schützlinge, und gleichzeitig sein Vertrauter, meinte, er könne einen beim 1 gegen 1 mit einer Coladose in der Hand auszocken, diese dann verdutzt weglegte, das Spiel im „Nichts“ endete, da er nicht bereit war, den notwendigen Einsatz zu zeigen, oder sich nicht schämen wollte vor anderen, gegen einen, der tiefer in den Ligen spielt, zu verlieren. Sich noch erinnern kann, Dirk Bauermann, u.a. Trainer in Bundesliga und DFB-Team, in der vollen Halle war, man auf einem Seitenkorb gegen einen ganz großen im ganz legeren Spiel ca. 10 Hakenwürfe hintereinander in den Korb warf, selbst erstaunt war, aber jener dies genau beobachtete. Sich nicht damit aufwerten will, für jene „Power-Rolle“ mit oder ohne Hakenwürfen langfristig sog. zu klein war. Jene Hakenwürfe ganz früh in Schule und Verein einsetzte, eine sog. Stärke war, dafür Geschick benötigt, durch die spätere „Kampfrolle“ im Spiel dafür nicht mehr die genügende Entspannung, dafür notwendig ist, fand und deshalb nicht mehr regelmäßig einsetzte. Wiederum deutlich macht, Dirk Nowitzki sich beim sog. „Kampf“ in der NBA etwas zurückhielt, um nicht seine Entspannung für sein geniales Geschick zu verlieren. So zumindest die eigene Auffassung. In jenem Spiel wie im Rausch für die Schulmannschaft (s.o.), ziemlich jung noch war, so gut wie keinen Punkt unter dem Korb machte, auch mangels Kraft wegen hohen Fiebers (s.o.), sondern geschickt aus nahezu allen Positionen, darunter auch Hakenwürfe, über alle hinwegwarf. Bei jenem Turnier das Gegenläufige, was nur Schulen betraf, zwar einige sehr groß waren, und insgesamt gut verteidigten, allerdings nicht so dynamisch im Team wie die späteren „Eichen“ der Vereine Bamberg und Bayreuth (s.o.). Mit der eigenen Größe sog. Aufbauspieler hätte werden müssen, um dies weiter „nach oben“ zu verfolgen. Jedoch später nicht ganz der eigenen Neigung entsprach, da man eben gerne den Größten und Stärksten des Gegenläufigen im sog. Vereins-Einseitigkeitsbasketball in den sog. Hintern trat. 🙂 In einem anderen Beitrag von sog. „Unbekümmertheit“ bis zum Ende sprach, meinte man damit die fehlenden Ambitionen, also nicht zweiseitig- kopfverkrampft war wie jene, die mangels Realitätssinnes Ambitionen hatten. Es insgesamt im Verein auch vernünftige Jugendspieler gab, viele als Erwachsene den Verein wechselten, da dieser durch Großsponsor Sir. Oliver abartige Züge annahm. Dirk Nowitzki später oft über seine Heimat sprach, selbst nicht vernehmen konnte, er damit seinen Verein ansprach. Er dort bestimmt ohne seinen eigen-frei Trainer (s.o.) ins sog. Mittelmaß genötigt worden wäre. Ähnlich wie Detlef Schrempf (s.o.) damals in die USA ging, nachdem Leverkusen inkl. größten deutschen Basketball-Boss (nahezu bis heute) posaunte, Detlef ein guter sog. „Bundesliga-Spieler“ werden wird. Detlef später in die NBA gelangte (s.o.), da er genau wusste, sich in den USA die Kraft zu besorgen, die er dafür benötigte. Eher ein gespaltenes Verhältnis zu Deutschland entwickelte, fast die deutsche Sprache verlernte. Selbst kein Fan von jenem Dirk Bauermann (s.o.) war, da er ständig wie auf Beerdigung in schwarz herumstand und -lief, und zu autoritär „von oben“ als Trainer war, die eigene Meinung. In Bayern München von Uli Hoeness jedoch als sog. „größenwahnsinnig“ vom Trainerposten der dortigen Basketprofis enthoben oder nicht eingestellt oder verlängert wurde. Man entsetzt war, dass Uli Hoeness in einer Sendung nicht fähig war, als ehemaliger Fußball-Profi, den Basket-Ball Richtung Korb zu werfen. Trainer der damaligen Gewinner der Europameisterschaft (s.o.) übrigens, wenn wundert es, ein Jugoslawe, erinnerungshalber ein Serbe war.

Schwerlich erschüttert war, Sportler keinen Ball fangen können. Ballsport wohl Voraussetzung. Aber Volleyballer, die keinen Ball kicken können? Fußballer, nicht wissen, wie man einen Basketball in die Hand nimmt? Ein Basketballer, der weder Fußball noch Handball ansatzweise spielen kann?

Disziplinen. Zu vereinbaren mit dem Gesamten?

Dirk Nowitzki konnte Basketball, Handball, Tennis, Tischtennis, Fußball, bestimmt noch anderes, natürlich nicht so wie Basketball durch Spezialisierung.

Zurück zum Jugend-Fußball, alle sich gut und lange kannten, körperliches und charakterliches, mit einem Link zum Basketball, anders war, Schwächen gerne versteckt werden.

Sichtbar somit, beim Jugendfußball alle ihre Grenzen kannten, oder man genau wusste, wen es nach hinten benötigt in gewissen Situationen. Und andersherum, Schwächen im Team klar waren, Kinder und Jugendliche auf riesigen Flächen, da bleibt nichts unentdeckt, je länger solche Zeiträume. aber auch Stärken bekannt waren. Jene zentrale Achse damals ganz wichtig war. Etwas Pech hatte, in höheren Altersstufen auch die linken und rechten Verteidiger mithalten konnten gegen alle Gegenläufigen, wie etwa der große Nachbarfreund mit 2,00 m (die Gegenläufigen sich wunderten, wie schnell dieser tief mit hohem Körper vor ihnen stand, wenn Ball flach, bei hohem Ball meist Kopfball ins Aus. Damit auf dessen rechter Seite nichts ankochte, mit Eigenschaften, die wir übten, da man selbst kleiner war), hatten wir Schwächen auf diesen Positionen. Im Fußball recht bescheiden war, da Altersklassen obendrüber mit Spielern, die man sich heute wünschen würde beim „Six-Pack-Fußball“. Libero dort in eigener Person, rein fiktiv wegen Altersklassen (s.o.), strittig. Derjenige jedoch gerne auch zentral im Mittelfeld spielte, weniger als reiner Künstler oder Gaul, sondern Spielzentrale und Chef. Einer, der dies ganz auffällig tat. Und Tore schießen mit Weitschüssen. Vorstopper, fair, aber heute nicht mehr gibt, den Stürmern des Gegenläufigen beim ersten Kontakt die Spielfreude verging (hier im Großen Jürgen Kohler zu nennen, sich bestimmt zurückhalten musste, da dort nach alten Regeln strenger gepfiffen wurde als in Jugend oder bei Amateuren, WM 90 im Team, gegenläufig Maradona, in Buchwald (Gaul) sein WM-Trauma fand, Kohler den Mittelstürmer ausschaltete. Deutschland gewann, s.o., sogar Italien ihn damals rief). Der Bruder vom eigenen Türken im älteren Team (s.o.), dieser auch Mittelstürmer, kräftig von unten bis oben, dazu deutlich größer als man selbst. Dessen Bruder im eigenen Team ihn nicht groß vermisste beim Fußball, diesen nicht mehr mit seinem älteren und größeren Bruder ausüben musste, wo auch immer, ob Hausgang, Hof, oder große Fläche.

Da Tore meist durch die jeweiligen Stärken der Spieler erzeugt wurden, ob allein oder Kombination, dazu Ecken und Standards, wurde die Verteidigung als so wichtig angesehen. Vor allem dies zentral, da davor Spieler, die was konnten in Mitte und nach vorne. Vorstopper einiges wegblocken konnten, doch kaum gestalten (s.o.). Die Schwachpunkte links und rechts einen stärker banden und beanspruchten. Nie sicher sein konnte, diese absichern ohne Tor. Wären diese besser gewesen, dann hätte man noch mehr nach vorne spielen können. Als Libero Freiheiten, Vorstopper müssen manndecken, Verteidiger links und rechts müssen ihre Seiten halten und sichern. Man hätte Libero auch wieder verlassen können, vielleicht, aber jener Überblick fantastisch ist. Und mit dem Torwart ganz nahe. Mit den Vorstoppern. Mit guten Verteidigern rechts und links. Mit den besten nach vorne durfte. Den Mittelstürmer abziehen nach hinten. Abwehrchef. Für Elfmeter genug gab. Ungern im Team verliere. Zentrale Rolle hinten verlangte. Matthäus gut, sich im Nachhinein überschätzt, oder damalige Gefüge übersieht. Trauma bei Niederlage, mehr Verständnis dafür als Gleichgültigkeit. Eben auch Libero spielte. Eher bekannt war für Offensive. Aber auch ganz zentral spielte, als Gestalter oder etwas Gaul mit Defensive. Sich selbst beschnitt, etwas reduziert seine Rolle vielleicht für ihn besser gewesen wäre, etwa ohne extreme Risikolast am Fuß nach vorne, oder eben strikter defensiv mit Last am Fuß nach vorne. Zu viel hin und her lief irgendwann, sich nicht fand, immer kämpferischer wurde.  Augenthaler als Libero mit am meisten Last am Fuß, steht vor dem Tor. Libero niemand auf der Rechnung. Feldtor hätte sein können gegen Argentinien. Zu ungeschickt, zu kalt dafür, mit Kopf schon wieder ganz hinten. Foul kurz reklamieren, manche sahen das so, nur kurz Zeit, sofort nach hinten. Die letzten Tore, selbst schoss, meist mit dem Linksfuß, wusste was der konnte, und was nicht, rechts, mit allg. als Libero am meisten Last am Fuß oft alles oder nichts, Torschüsse betraf. Beckenbauers Libero schlug voll ein. Beliebt. Wanze weniger auffällt als im Mittelfeld, von wegen, zurück ins Mittelfeld. Torgefährliche meinten, mehr Freiräume für Tore, von wegen, zurück in deine Rolle, die du zuvor hattest. Eine ganz besondere Rolle der sog. einer Art. Mehr Team geht kaum. Da zu allem der Überblick hinzu kommt.

Beim Basketball genau das Gegenteil, letztlich nur die Korbspieler ihre Grenzen kannten, die anderen sich darum herum spielten, sich wunderte, gegen manche Teams es dann nicht reichte. Keine Wunder emporsprossen, meist Stand halten und Einsatz gefragt war.

Oben angesprochen der größere Center der Alten in Würzburg. Vielleicht das Dilemma erkannte, selbst einen Fehler unternahm, zu viel mit sog. Idioten sich aufzuhalten und abzumühen statt mit ihm ernsthaft gesprochen zu haben. Dieser nämlich Trainer der Frauen wurde. Total beliebt war unter jenen. Sich jedoch von den „Männer-Teams“ etwas abkapselte. Diese Frauen sehr erfolgreich waren, u.a. auch wegen Silke Nowitzki, die Schwester vom Dirk. Zweite Bundesliga erinnerungshalber Mindestens. Und immer, gegen höherklassige Frauen im Verein spielte, wunderte man sich, diese wahrnahm als Körper, Widerstand, weniger bei dynamischen Korbaktionen, aber auf dem Feld, wo viele Jungs sich in Luft auflösten oder liefen, oder wechselten, von einem schlechten Platz zum nächsten. Ihre Schwäche als sog. Frauen als Konzept im Blick. Der Stand. Und Körper. Viele Pässe. Technische Würfe. Viele Männer sollten sich schämen. Nie über Kraft gesprochen wird, und das hat bei Männern einen Grund, heute in Milieus verlagert. Damals ein paar Bekloppte im echten Kraftraum. Selbst zuhause anfing, ein paar Geräte, und vor allem Gewichte, Boxgehäuse für Trommelschläge (noch nie benötigt, anderes praktiziere; s.o.), aber gutes Training, die armen Nachbarn, da Reihenhaus. Dieses Gehäuse jedoch selbst entwarf und baute. Bis zum Schluss diese Energie aushielt. Jedenfalls die häusliche Verdammung in die Kellerwohnung (s.o.) nutzte, mit einem richtigen Fenster nach vorne auf die Straße. Dann auch Kraftraum, später das Fitness-Center wegen Öffnungszeiten, dieses jedoch mit „Kraft-Konzept“ im Parkour, aber auch im Kraftraum ein Polizist dort auspionierte einen wegen Kontakten zur Straße, einmal Hunderte Skins und Psykos überregional mit Zügen kamen, „eingeladen“ wurden von den Würzburgern. Wenige von den Skins und anderen Psychos in Würzburg hausten. Keine Anteile auf der Straße hatten, eher fluchtgewandt oder Stahltüre schnell zu zum eigenen Lokal. Damals Kontakt hatte zu jenem Bolivianer, der einem half, die Gangs friedlich zu stimmen, die eigene Person betraf (s.o.); er dort hinwollte, um zu sehen, und einen aufstellte für sein kleines „Dream-Team“ als Begleitschutz für alle Fälle. Da wirklich jeder dachte, Skins und Psykos zu feige wären, sie aber kamen, Hunderte von Polizisten eine Wand dazwischen errichteten. Bayerische Bereitschaftspolizei in Würzburg. Zulauf vielleicht von den Städten, die Skins herkammen. Bestimmt langer und großer Aufwand. Mit Montur und Schlagstock kräftige Polizisten dann überkräftig wirken, jedoch etwas wunderte, wie sicher diese sich fühlten zwischen diesen zwei Fronten (s.o. allg.). Die Gruppe vom Bolivianer zuvor so nach und nach kennenlernte. Nie bei Schägereien sah, ein paar ziemlich wortkarg, eher so innerer Weg des Samurai. Zumindest zwei. Ost-Reisen. Viel unterwegs. Älter. Deutsche, insgesamt wenige aus Würzburg. Recht robust. Kaum mit ihnen sprach, der kleine Bolivianer schnell und gewandt in deutscher Sprache und als Kit, doch entdeckte, auf diese kann er sich verlassen und die können etwas. Vielleicht auf seinen Heimaturlauben in Bolivien kennenlernte. Nach Ost reist, dann wie selbst nach West. Der Bolivianer wohl cool fand, die unbelehrbaren Schläger in Würzburg endlich auf Widerstand stießen in eigener Person (s.o.). Sich aber gut stellte mit diesen, um nicht dort unterzugehen im Straßenleben, da Arbeit in Würzburg als Verkäufer im Kaufhof (s.o.). 🙂 Sportabteilung, ihn zwangsläufig dort kennenlernen musste. Hatte auch nichts mit sog. Drogen zu tun, eher die Gymnasiasten, die sog, Metall-Freaks, viel spalteten, nur noch soffen privat, später mit Haschisch auflegten. Recht früh ab und zu bei einem Lehrer vom Gymnasium trainierte, dieser Karate machte, und sich wohl mehr Kraft aneignen wollte. Doch in Schule ignorierte, was Lehrer anstellten mit einem (s.o.).

Aber eben auch Ideenreichtum, im Kopf beginnt, wie bei Bären dazu müsste man jenen Tierbeitrag lesen. Konventionen, für scheinbar futuristisches gilt, pari dazu sog. Brauchtümer, im Kopf zu verlassen. Als Wühler am Korb ständig Raum dafür erzeugte (s.o.).

Zurück zu sog. körperlich. Eine große Schleuse, die Frauen hinzunimmt, körperliche und eher technische. Klein und groß, dick und dünn. Hier mit Bezug zu diversen Sportarten. Größe und Gewichte zu recherchieren, wer möchte. Vorstellungen zu erhöhen. Oder warum ist Spanien im Basketball meist vor Deutschland. Allg. es neben Physik auf die Wahrnehmung an. Was nimmt man selbst wahr. Wie wirkt es sich aus. Selbst gerade an diese Team-Spanier denke, das wird wohl nicht leicht. Hohe Liga in deren Land. Europa-Liga. Da scheidet es sich dann auch oft. Neue Ebenen, einiges gefragt ist. Und Andrang. Und viele wollen spielen, und müssen dann auch recht gut sein, dort mithalten zu können. Übung, Erfahrung, einiges sich einlaufen kann. Jedoch auch Kleinigkeiten, dies aus machen.  In vielen Hinsichten, ganz kleines dabei, so wirkt, Respekt hatte, Spieler in unteren Klassen darauf auch Wert legten. Etwa den Freiwurfwerfer nicht chronisch zum eigenen Rebound kommen zu lassen, bereits als Vorbeuge. Kann man spüren. Körperlich. Für eine Frau wieder ein anderer Blick, ONeil mit Slam und Korb runterwerfen, mit möglichen Folgegefahren, eher etwas für Barkley, oder Rodman zum Aufwischen der vielen Scherben am Boden.

Neben Körperbeschaffenheiten Schnelle ein Faktor ist. Bewegung insgesamt. Beim Ballsport eben auch der Stand. Keine Flügel zum Dauerflug.  Reales statt Angst vorziehe. Gewichte unter Tieren gibt, nicht darunter geraten möchte, ein ganz schwerer Mensch könnte auch erdrücken, oder ersticken. Vielleicht sollte er eine bisschen abnehmen. Ein weiteres Kapitel wert.

Frauen-Basketball mit Stand. Ball ist schnell, Zirkeln nicht immer erforderlich. Bei Spanien angelangt. Vielleicht etwas technischer wie Frauen. Und doch sich nicht täuschen darf, diese Männer spürt man auch. In der Jugend gegen höheres Niveau immer zuerst wahrnahm, nicht deren Wurf oder Schnick-Schnack. Sie sind körperlich präsent. Man kann nicht ständig dorthin, wie man es gerade vorhatte, meint oder denkt. Noch schlimmer kommen, gedoppelt wird plötzlich, den Ball loswerden möchte. Einen Spanier, nun ziergelte, übersah. Auch noch Aufbau. Ab nach hinten.

Die Spanier ein hohes Ansehen genießen im Basketball, der eine Gasol in NBA so gut wie neben Nowitzki im Rang, da steckt auch was dahinter, erinnert sich an deren Teams mit klassischen Farben. Die Farbe beitrug, alle anhatten, in Deutschland Individuenbezug zu groß. Statt eine Basis zu schaffen, Grundanforderungen für alle gelten. Bei uns eher viel gespaltet und auf das wird Wert gelegt hier, anderes dort. Und dieser Spieler sei nicht gut genug. Spanien wieder vorn.

Dies aus Sicht weise Team. Grundfähigkeiten. Individualbezug in der Ausbildung parallel verlaufen müsste. Erst Grundfertigkeiten dies sinnvoll eröffnen könnten. Doch sichtbar jene Versäumnisse, selbst Talente nachholen müssen als Basisgrundlagen, um auf höherem Niveau überhaupt mithalten zu können. Etwa aus einem Land wie Deutschland, gewisse Disziplinen betrifft, nicht wirklich vorwärtskommen, da der Ausgangspunkt schon nicht reicht, der Weg keinen Erfolg verspricht, was dann auch an Beständigkeit geknüpft wäre und nicht temporär streng gekoppelt an individual-bezogenes besonderes Talent.

NBA könnte ein kleines Schlupfloch sein. Mehr Raum. Nowitzki hat es gewagt und bestanden. Vielen Deutschen täte gut, also die mit Ambitionen, sich in der Spanischen Liga durchzusetzen. Davor hätte man Respekt. Selbst würde man lieber gegen Amerikaner spielen. Wollen die deshalb das deutsche Spiel? Kreisläufe.

Heute, sich beides irgendwie angenähert hat, Basketball, Fußball, ein einziges Gezetere, ob Teams sich finden. Und dann fehlt es eben meist am Charakter. Oft von denen, die ungehemmt aufspielen könnten, da ihnen das sog. Risiko nach hinten ziemlich stark abgenommen wird.

Und jetzt noch eine scharfe Kante. Sich fragt, wie echte Verteidiger unter den heutigen Systemen, also überhaupt sich zu erlauben, darunter zu spielen. Sich lächerlich machen zur Schießbude. Ketten. Entweder durch. Mbappé nutzt. Deshalb von Seite kommen möchte. Mehr Möglichkeiten, mehr Anlauf. Bei dessen Sprintfähigkeiten auf Kurzdistanz, schon vor dem Spiel kennt, würde man selbst den Trainer fragen, wie er sich das vorstellt mit der Kette. Haaland nutzt, gerne zentral durchschlägt, übehaupt dieses Godzilla, ob jetzt Winkinger von Haaland, oder Ronaldo, der Bodybuilder, die hätten es früher mit einem Kern von Spielern zutunbekommen, die jene Dominanz nicht dulden. In diesem Fall auch höchst unsportlich, generell sich hinter Schiri verstecken, wenn es zurückbellt. Gilt auch für Kampfsportler, platziert von Fußball bis nach Hollywood. Schlägt andere, und lässt sich fallen. Dieser Spieler. einige, die sich trauen würden, wenn man den ersten Schritt macht. Auf dem Feld. Kein UFC, sondern Fußball. Oder noch einer hilft. Brasilien viel Technik und Spaß, aber auch Männer gibt, die dann männlich werden. Es geht um Dominanz. Notfalls als Mann, wer sich dort durchsetzt, verdient Respekt (s.o.). Solche Show-Offensivspieler gab es damals so gut wie nicht. Stürmer froh waren, sich zurückzuziehen, aus der Schere des Vorstoppers, die geschlossen bleibt, herauszukommen. Auch wegen Abseits zurück mussten. Als Libero in der Hand hat. Schnelle Kette fürs abseits kein Problem. Im direkten Zweikampf im Lauf, viele Varianten als Stärke, Für ein Wegspizeln mit Fußkappe gar mit dem Zehen, sollte machbar sein. Mit Körper Ball abschirmen, seinen Raum zumachen. Das hatten diese nicht so gerne (s.o.). Der Schlag ins Gesicht, störte nicht. Mittelkreis als Schirizone. Das sollte der Schiri im Griff haben. Hätte sich jemand wie Godzilla aufgeführt, der lange Jubel sollte abgeschafft werden. Beobachten. Mitspieler oder Bank nicht eingreift, dann kann er Godzilla spielen, aber bitte hinten an seinem eigenen Strafraum.

Jeder für sich verantwortlich.

Der Libero, damit gesamtes Team nicht verliert

Team als Gesamtkörper

Der Libero in jedem von uns: Überblick, Stand und Bewegung bedarf

Grätschen hart die Knochen treffen konnte. Mit jedem steigenden Jahr der Altersklasse etwas härter. Bis hin zu Männern. Ist es das wert? Gab viele, die grätschten. Als Libero mit Last am Fuß, wenn nicht funktioniert, du niedrig auf Schleuderweg, der andere hoch. Andere ziehen nach. Könnte einseitig werden. Viel Stand, Stellung. Ganz nach vorne möchte, bitte hier vorbeikommen. Nicht tief gehen musste, um den Fußball zu sehen, zu spüren. Überblick, Stellung, Konzentration, oft am geeigneten Platz. Wieso gleich fliegen und grätschen, starten wir doch mal mit einem Pressball ohne grätschen, und wie stehts um deinen Stand. Man wiederholt sich. Wenn man überköpft wird, Stellungsspiel zuvor das vermeiden könnte. Berühren von Körpern nicht unbedingt regelwidrig, kommt darauf an, wie lange man den Ball sieht zuvor. Blitzübersprung durch einen anderen, eigenen Körper nicht vergessen. Das soll er spüren, im Minimalfall, wenn er wieder ein Stück herunterkommt. Fester Stand ohnehin bei Kopfball gefragt. Gute Stellung im Stand reichen könnte. Vor dem Sprung und danach, wieder Stand als Elemente. Auch stehen kann zur Last anderer werden. Stand bedarf. Vielleicht träumten viele, sie einen fair aushebeln könnten. Beim Fußball nicht der eigenen Neigung entsprach, am Boden zu liegen und Tritte samt Stollen abzubekommen. Stand bedarf, sich im Waschraum unter der Dusche fortsetzt. Für Stürmer gerne Stand, und falscher Ansprechpartner im Land. In diesem Bodenbereich. Grätschend, je tiefer und länger er dies will, dafür Vorstopper schon im Fall. Hätte er sich gut überlegen sollen, vieles versäumen wird, während der Vorstopper ihn überbindet. Basketball anders sein kann, Sprung und Wucht wird anerkannt, Überraschung, selbst größere räumen den Weg, Auch wechselseitig Verletzungen zu vermeiden. Gute Mittefeldspieler gerne von hinten geknüppelt wurden. Die übelsten Fälle. Als Libero besser geschützt, besser nur den vertrauten Torwart im Rücken hat. Lange Fußball gespielt keine Nöte für einen selbst erlebt jetzt erinnern kann. Wenn man so viel herumtollt, oder, was davor jeweils war, Hauptmotiv weniger wild herumzurutschen, eher gegenläufig, dort etwas mehr Besinnung zu erfahren. Denkapparate abseits des Spielgeschehens noch wenig griffen. Freut sich vor jedem Spiel, je näher dieses rückt, alles andere zurücktritt, Trikot und Hose deutliche Sprache. Viel Erde und Rasen. Und das ist das Geheimnis, Dieser Blick auf einen selbst ja fehlt.

Oben beschrieben, jener Türke, Mittelstürmer, als Verteidiger so pflugmäßig herumrutschte mit Beinen im Einsatz, halb am Boden, während man selbst lieber den Stand suchte, gesamten Körper einsetzte. Dies tat er hinten, teils aber auch vorne, spiegelbildlich zu den Vorstoppern, die ihn ja vorne verteidigten, also sog. „Pfluggefechte“, ziemlich wirsch, mit Kraft, aber auch Beweglichkeit. 

Nun auch deutlich damals sehr jung intuitiv das richtige tat. Im Mittelfeld wohl zu körperlich geworden wäre, eingerahmt von Spielern. Nicht der typische Gaul war, da Stellungsspiel und direkter Zweikampf als besondere Stärke. Als guter Spielgestalter zu schwer die Last der Verteidigung am Fuß hatte. Libero somit optimal war. Hier so klingen mag, vor Schmutzarbeit sich zu drücken, die Vorstopper übernahmen, diese den Libero jeweils schätzten, dieser sich notfalls mit ihnen zur Einheit verbündete, wo deren Stärken lagen. Bei zu großem Druck des Gegenläufigen den Mittelstürmer noch dazu (s.o.). Was für ein Bollwerk. Die Vorstopper allg. dem Libero halfen, viel wegblockten (s.o.), mit allen Körperteilen, zu agile Stürmer banden, gar ausschalteten (s.o.). Der Libero den Vorstoppern half, da diese auch mal im Nahkontakt über den Ball säbeln konnten, hinten der Libero noch da. Häufig sogar sinnvoll war, ein leichter Ball für den Libero. Die Vorstopper durch die harte körperliche Arbeit manchmal wie in einem anderen Film vorkamen, immer besser ins Team rückten, ihre Stärken dort geschätzt, auf diese vertraut wurde, und als Libero diese von Anspielen – soweit möglich – entband (s.o.). Die Torhüter profitierten, sie nicht zusätzlich Libero spielen mussten, wie heute beim „Ketten-Fußball„, keine Angst vor Fehlern am Fuß, anders heute (s.o.). Der Libero den Abstoß übernahm mit vielen Vorteilen (s.o.), diese fürs Team und Torwart. Auch diese Position in den höheren Altersklassen stärker war, bei Weitschüssen manchmal darunter litt. Die eigene Altersstufe nicht abfiel, da die höheren teils sehr gute Teams gegenläufig hatten, insbesondere sehr kräftige Teams gab. Wohl jeder nun spüren kann, mit jenem großen kräftigen Mittelstürmer, der Bruder des Türken im eigenen Team (s.o.), und jenem „Chef“ dieser Mannschaft (s.o.) es häufig auf dem Feld und darum knisterte. imsbesondere das Gegenläufige körperlich zu heftig wurde. Bedingt, jenes Team meist das technisch beste war, diesen überharten Einsatz selten benötigte. Unsere Spiele unauffälliger stattfanden, gerne auch mit hohen Bananen, wenn Vorstopper und Mittelstürmer effektiver darin als das Gegenläufige.

Hier sich vieles analysieren lässt. Bausteine von oben hinzusetzt. Jenes ältere Team im Mittelfeld und Sturm kaum zu stoppen. Deshalb der „Chef“oft statt Libero zusätzlich in jenem starken Gefüge agierte. Darunter ein gar zwei eher Künstler. Je technischer und überlegener das Spiel, dazu jenen Türken als sog. „Überspieler“ im Sturm, viele harte Fouls provozierten. Deshalb der „Chef“ mit ins Mittelfeld, aus weiterer Entfernung den Ball ins Tor zu knallen, amdere vor Fouls bei flach nach vorne schonte. Eine Sorte von Spielern, nicht unbedingt ganzjährig heute übliche Fitness-Tests bestehen, als „Chef“ anerkannt wurden, den Ball an sich und ins Tor nageln konnten. Eher robust, eher groß als klein, dazu gesundes Gewicht verteilt auf den Körper, dazu spezielle Schusstechnik und -geschick. Sich auf Distanzen bemerkbar machen kann. Der Ball zur Steinkugel wird. Mit Fliehkräften Position für Tormann kaum zu ermitteln, teils auch mit Ball hinten im Netz lag. Durch gesundes Gesäß extrem stark in Standtechnik. Ball abschirmen. Sehr gute Technik. Effektiv im Doppelpass. Diese Sorte Spieler auf Profi-Niveau ausgestorben (solche Schüsse nur noch sah vielleicht Lateinamerika, eher außerhalb Top-Niveau, überstarke Farbige, sonst wo, meist robuste Verteidiger, andere Spieler nicht überragen mussten an Größe, Ballack, den Ball gut traf, in diese Richtung, Musik/Gelabere bitte abstellen, Bild groß, allg. gilt, wegen Realbezug, spezielle Gründe hatte; s.o./u.)Warum kopieren das andere nicht? Ein paar aus jenem Team konnten auch gut schießen, nicht ganz jene Kraft und Gewicht. Der Türke als Überspieler schlenzte von Entfernung gerne höher ins Eck. Der Ball ebenso zu einem Rätsel für den Torhüter wird. Geht der klar vorbei, oder windet sich dieser noch ins Netz. Man selbst sah den Schuss weniger punktuell, sondern mehr im Fluss. Durch Verhältnis Größe, Gewicht und Kraft auch eine gewisse Schussstärke erreichen konnte. Jener „Knaller“ gerne viel geschossen hat ohne Spiel, da er nicht ständig lange Strecken laufen wollte. Meist als Platzhirsch auf jener Seite, der Ball zurückprallte und nicht im Wald verschwand. Das hat seine Schusstechnik gefördert. Oft in Abfolge volles Programm, die Tennisspieler schon „entrückten“ auf der anderen Seite des Zaunes, die wir als Fußballer jedoch nicht wahrnahmen (selbst spielte man Tennis in Würzburg), mit verspannter Miene, jedoch konzentriert, bis er mit voller Wucht so traf, dass er wieder mal kurz damit stoppen und lächeln konnte. Er dadurch zusätzlich wie plötzlich schießen konnte, auch wenn er etwas quer zum Ball stand, inkl. halber oder ganzer Volley. Elegant wirkt, der Raum vorhanden ist für dieses Ball an sich, dann vorlegen, diese zwei Schritte und abzielen. Die anderen Varianten hierzu kurz vor oder am 16er dann eher wie reingeknüppelt. Das schaffte Eindruck, zusammen mit der Begabung, den Ball stets haben zu wollen, aber auch abzugeben, doch stets ein Angelpunkt zu sein. Guten Stand bedarf. Gefördert durch gute Mitspieler.

Hinter Können stecken eben teils auch kleine Geschichten, nur die kennen, die dabei waren. Diese zwei eigenständigen Schritte zum Ball. Nur der Ball wird anvisiert. Dann tiefer, da max. Ausholbewegung. Durch Kraftpuffer diese reduzierbar. Stets dabei zu wissen, wo das Tor steht. So abzuziehen, die Bälle nicht blank in Höhe gehen. Die konnten schnell steigen, und dann der Weg Richtung Tor.

Deshalb war er mit dem Libero als Rolle nicht ganz glücklich. Das Risiko nach hinten am Fuß trug. Da stand er. Nach noch weiter nach vorne wird es alleine schwierig. Die Anbindung fehlte an das Gefüge. Das allg. Problem des Liberos, wie oben geschildert. Die zentrale Schiene Schwerpunkte hatte. Generell nicht einfach war für den Libero mit den Außenverteidigern gut nach vorne zu spielen. Diese eher verteidigungskonzentriert waren. Dazu die Vorstopper, die auch eher nur verteidigten. Gerade er als perfektes Bindeglied, dahinter noch der Libero. Dieser jedoch lieber im Mittelfeld spielte. Nicht optimal. Er konnte auch den Libero gut spielen, dies konnte eben nicht jeder automatisch. Das birgt Verantwortung am Fuß. Viel Verzicht. Jeder Fehler könnte bitter bestraft werden. Robustheit, man ist das Ende der spielenden Kette, bzw. eher ein Strang. Dazu eine gewisse Größe nötig. Als letzter Mann mit Vorwärtsdrang bleibt dann oft nur der Torhüter zum Ausbügeln. Sich selbst ersparen wollte, Sicherheitsbedürfnis eher erhöht als niedrig. Liberos allg. so, da jedes Tor des Gegenläufigen Fragen aufwirft, warum der Libero das nicht verhindern konnte. Die anderen Verteidiger dann meist manndecken, sich auch einem Schützen stellen muss, so zudem der gegenläufige Libero als plötzliche Gefahr. Sich erinnern kann, der „Chef“ ein paar mal still-wütend der erste im Tor, diesen dort herausnahm oder kickte den Ball aus dem Netz, da seine Rolle als Libero etwas brach lag. Im Zug nach vorne bzw. dessen Einbindung durch Überlegenheit. Schnelle Spieler mit guten Kontern bestrafen können. Dann auch ohne Gerede. Jeder sah, woran es lag. Darin beiwilligte. Allg. gilt, der Libero dem Geschehen samt Ball hinterherläuft, kein gutes Zeichen. Entweder sicher im Stand. Oder entschieden, nach vorwärts in Verteidigung gerückt. Baustein, Bindung fehlen kann, Privileg und Anspruch, um zusätzliches im Gefüge zu solvieren, hingegen sich viele lieber enger an Aufgaben banden, mehr übersehen werden kann. Beides benötigt. Und noch mehr gefragt. Etwa ein paar, sich hinten besonders gut verstehen, das Gegenläufige anstürmt. Aber auch Spieler nach vorne, die ein Übergewicht nutzen, auch um die Verteidigung zu entlasten.

Das kann wie bei einer sog. Krankheit (s.u.) sein. Dort, wo lokalisiert wurde, nicht weiterkommt, da es an anderen Stellen liegt, die mitursächlich sind. Überblick verschaffen als Libero, und andere auch.

Stand, Bewegung, Überblick – Zeit und Raum geschuldet

Ohne Überblick Diagnose nicht immer leicht

Wie bei sog. Krankheiten muss dabei nicht alles krank sein. Doch alles auf dem Feld Teil davon. Prozesse darunter, die zusammenwirken. Beispiel Rückenleiden. Die eine Seite des Rückens als Aggressor ausgemacht, sollte man mal die andere Seite heftig dehnen, ob man dort etwas dazu Gegenläufiges spürt.

Gegenläufiges oder allg. schadhaftes nicht immer leicht, dies effektiv zu erreichen und zu spüren, zu dehnen, zu gebrauchen, Muskeln sich überlagern. Selten singulär arbeiten. Dehnung oben nicht weiterkommt. Half. Aber nicht bis zum Endpunkt. Da stärkere Muskeln übernahmen, das Gefühl abbrach. Diese Muskeln dadurch zu extrem verwendet, noch mehr spannten. Von Hüfte nach oben probieren. Spüren, bis man hinkommt. Die oberen, stärkeren Muskeln umging und entspannte. Vieles probieren. Tüfteln. Gelenke nutzen. Handstellungen. Oben oder unten die Handfläche. Nach oben anders verläuft. Ähnlich Füße/Beine.

Wegen schweren Bankdrückens Hände eher nicht Faust nach oben, sondern Handfläche offen, Arme hinter Körper nach hinten gekippt, dann Arm von unten nach oben bewegen, aber auch rudern, kreisen, Gelenke nutzen, Stellungen.

Das hatte man wohl damals automatisch gespürt, beim Aufwärmen mit leichtem Gewicht die Handflächen geöffnet. Optimal wäre gewesen, zum Bankdrücken gleichzeitig Gegenläufiges zu beanspruchen:

Allg. die kleine Handmühle drehen, heute Knöpfe drücken, versuchen, die Arme auszuschalten. Schultern und Rücken zählen.

Also eher eine schwächere Drückposition, doch tiefer geht bzw. anders ist.

Oder Sie sitzen auf einem Stuhl. Den einen Arm locker auf der Lehne eines anderen Stuhles, sich aufrecht hinsetzen, und nun versuchen Sie, nur die Rückenmuskulatur zu bewegen. Gesamt mit Schwerpunkt mittlerer Bereich, nicht nur die oberen Rückenmuskeln und den Nacken. Rückenstrecker nicht im Fokus. Eher die Mitte. Arme weggenommen durch Stuhllehne. Je entspannter die Muskulatur, desto besser. Deshalb mit höherer Belastung nicht leicht zu erzielen, insbesondere nicht mit Gewichten, da andere Muskeln mitagieren und/oder übernehmen.

Muskeln, im Bund mit Knochen, Bändern und Sehnen, und dem Blutfluss, vielleicht abstrakter sich verinnerlichen. Ein Geflecht. Sich auf nahezu alle Körperpartien erstrecken muss, um den Körper handlungsfähig zu machen. Aber auch mit Blut zu versorgen. Körpergewebe sozusagen. Jener Gesamtblick. Bevor sog. Einzelnes betrachtet wird. Aber gerade, wenn etwas am Rücken nicht fließt, wird man erkennen, andere sog. Teile damit verbunden sind. Sich einmischen. Da ein Gewebe im Fluss. Bei einseitigen Belastungen wie Blockaden entstehen. Der Fluss wird gehemmt. Rücken, Arme und Schultern nicht im Fluss. Hüfte zu jener Linie gehört, die dann je seitig in die Beine übergeht. Sollte man spüren, eine Seite richtig dehnt. Vektoren nicht aufeinander zugeschnitten, wie es sein sollte. Einseitiges, etwa die Schultern und Arme zu viel der Last abnehmen, eine Seite des Rückens nicht genügend belastet wird, bzw. ein Bereich der Muskulatur dort. Bis hin zu Verkürzungen. Eine Seite überdehnt, eine Seite verkürzt, statt Symmetrie (s.o./u.), oder jeweils Teile davon. Versucht man dies mit Gewichten zu lösen, verstärkt dies eher jenen Effekt. Ungebrauchtes noch weiter in den Hintergrund tritt, da anderes noch stärker übernimmt. Gewohnheiten, sich breit machten. Bei vielen bereits ohne Gewichtstraining.

Symmetrie hat auch etwas mit Gleichgewichten (s.o./u.) zu tun.

 Gegenläufig können Sie den Arm von der Lehne nehmen. An die Innenseite des nächsten Beines legen, mittig, und nun mit dem Oberkörper und Schulter voran kreuz strecken weg vom Arm in Richtung der anderen Seite. Also wie leicht überfallen nach vorne. Etwas seitlich. Eine Seite des Rückens lang machen. Jetzt müsste das spannen, was zuvor locker bewegt wurde Versorgt. Benutzt. Wechselseitig.

Die Lebensweise Stuhl somit nicht nur Verursacher von Volkskrankheiten und Degeneration, Schiefhaltungen und Steifheit vorprogrammiert, zentral Einseitiges, sondern dieser Stuhl kann demnach auch genutzt werden für Übungen.

Die Irrtümer leicht aufgezeigt. Übungen vorgeschlagen werden. Nehmen wir die Schultern. Eine Übung jeweils für die drei Bereiche. Dann geht es zum nächsten Muskel. Nicht garantiert, mit hohen Gewichten beim Training schon gar nicht (s.o.), ob jeweils Gegenläufiges beansprucht wird. Verkümmert. Wobei letztlich das verkümmert, zu stark sich einsetzt. Da kein Gleichgewicht. Die vordere Schulter sich verspannt. „Weicher“ erarbeitet werden muss mit Gegenläufigem (s.o.).

Aber auch in die Lange gehen, gerade, gebäugt kontrolliert, aber auch wild, kreuz je wechselseitig, Überspannung fühlen, Gelenke und Stellungen nutzen, Schwächen bloßlegen,. unten und oben, inkl. Vom Bankdrücken gestauchten Brustkorb, damit Schultern und Rücken verbunden, Rippen, zu strecken, dehnen, erweitern, vergrößern. Noch in Übung.

Durch Symmetrie Gegenläufiges auch unten/oben. Was bringt ein gewaltausübender Einrenker, noch dazu gleich mit einer Spritze unter die Haut geht (s.u. allg.), und nicht nach der Ursache des Schiefstandes forscht, und sich als etwas Besseres zur „Anthro-Zukunft“ zählt.

Wer mit seiner Muskulatur, und dem Körper, lüstern Flöte spielt, mit Tönen das lebendige üppig, ob wild oder zart, in Schwingung verbringt, wird ein flüssiges Gedicht an einem Strang erzielen.

Womit sich auch ein Geheimnis lüften lässt. Ein tiefes Kreuz dieses jungen sog. Farbigen. Talent für sich. Und die Bewegung. Die Muskeln fließend laufen, er sie notfalls spürt. Wie ein Uhrwerk.

Er sich im Stehen viel hinter den Rücken oben fasste. Tut man mittlerweile auch. 🙂  Er im Stehen beim Unterhalten, Arm dazu entspannt, etwas Hüfte im Schub. Rücken spüren, bevor Bizeps schlapp macht. Blockaden aushebeln. Lokale Grenzen überspringen. Alles Eins. Beine locker oder im festen Stand. Vielleicht tat er nichts anderes, außer andere ins Wasser zu schmeißen. Zumal er anfangs noch sehr jung war. Ein Mix aus vielen Bewegungen. Viele Schritte oder wenige. Gar halber Sprung, oder einfach Stand. Andere greifen. Deren wirbelnden Arme unter Kontrolle bringen. Zu umfassen oder stemmen, Schub zum Wasser, nicht überkippen. Abbremsen. Der nächste wartet schon. Oder die nächste. Dazwischen Sprint ums große Becken. Außerhalb des Bades innerhalb Clique wohl ähnlich. Vielleicht dazu Boxen. Es roch danach. Er konnte die Arme baumeln lassen, sah gekonnt aus. Talent und Muskelfeeling.

Fersen, Knie, Hüfte und Becken, Schultern und Stirn. Wirbelsäule vereint. Stützen, die sich bedingen. Etliche Parameter, vieles möglich, was schief sein könnte, je mehr Parameter flüssig sind, wird es die Wirbelsäule und der Gesamtkörper danken.

 Dieser „Chef“ war dominant, manchmal etwas sarkastisch-frech, doch behielt, kurz blond ohne viel Friseur nach Tagesform gelockt, sichtbar stets das gute Mahl am Abend zuvor, spätestens im Gesicht recht prall zunächst, seine Hose und sich mehrfach krümmte, nicht zu sehr ihn drückte, Zeit Dampf abzulassen, über Ventile, wie Kochtopf, den angereicherten oder gar überstauten Bluthochdruck zu senken, Respekt, er die anderen brauchte, und wusste, auch bei uns jüngeren schnellere und welche mit mehr Ausdauer gab. Letztlich verhielt er sich so, keinen direkt unterordnen zu müssen. Einem selbst gegenüber trat eher recht dominant auf, eher etwas bedeckt, wusste jedoch jener Bär (s.o.) der Freund von einem war, dessen Cousin. Da Schusstraining und anderes teils mit den Älteren verflossen, sein Verhalten vielleicht kurz aufblitzen ließ, vielleicht wäre dieser – wegen Altersklasse rein fiktiv – gar nicht so schlecht, und könnte ihn in seinem Team hinten zentrale Mitte entlasten. Als sog. Libero. Mit den älteren Freunden als Verteidiger (s.u.). Jene mit einem Vorstopper, näher als alle anderen am Stürmer war, sich durch seine eigene Dynamik leider schwer verletzte. Im Team der Älteren wäre jedoch der eigene Kraftpuffer geschrumpft, hätte mehr auf die Knochen gegeben. Teils sehr robuste Stürmer, kaum ein Team ohne diese auskam. Robuste Verteidigung. Vorstopper (Muster Kohler), und dann noch der Libero (Muster Beckenbauer etwas robuster noch), oder Mittelfeld-Gäule (Muster Buchwald), die mithelfen. Diese Muster gab es. Dazu jene robusten Stürmer. Dann an der Flanke von hinten bis vorne noch einen Hans-Peter Briegel hat. Und Künstler, robuster als die von heute bzw. realistischer nach damals alten Regeln. Das wäre dann ein Thomas Hässler. Aber auch Matthäus, wenn er sich darauf festgelegt hätte (s.o. jenes „weder/noch“). Er wäre geeignet gewesen, da robust. Die Verantwortung ihn eher nach hinten rief. Man bewunderte Stürmer, die voller Zuversicht und Energie stürmen wollen, selbst sich Sorgen machen würde, Tore fallen auf der falschen Seite. Dies bindet. Matthäus unter dieser Last.

Hässler spezifischer, wusste von Anfang an, Robuste hinter ihm benötigt. Libero war Matthäus zu wenig. Mittelfeld dann irgendwann zu viel. Typisches Phänomen einer Spielersorte. Selbst größer, noch robuster macht dann eben den Abwehrchef. Man kann persönlich diese Last nachempfinden, im Vertrauen, der Vorstopper den Ball trifft, steht man lieber vorsorglich noch dahinter und ist schon vorbereitet. Auch da man die typischen Schwächen kennt. Torhüter unglücklich abprallen lassen den Ball. Vorstopper in Unterzahl und überspielt. Flankenläufer plötzlich agil werden. Kopfballstarke Spieler sich vorne langsam festsetzen. Potenzial zudem jeweils Schuss oder Abstauber. Insgesamt diese spüren sollten, sie nicht in ihrem eigenen 16ner stehen. Verteidigung im Team mit Endstück Libero. Er nicht helfen kann, dann auf den Torwart hoffen, oder knapp vorbei geht. Wachsamkeit wegen möglichen Ballrücklaufes durch Pfosten, Latte, Torhüter etc. Knapp vorbei manchmal sehr befriedigend war, so wie das eigene Team, wenn ganz weit daneben, Ball auf und davon, jedoch langes Zusammenspiel vorne, die Abwehr lange Zeit entlastet hat (s.o. Ali im Ring, Dirk auf Parkett oder „Boxer in der Tankstelle“; also allg. kritisches Zusammenspiel Raum und Zeit).

Dieser Raum und Zeit. Wie bei sog. Krankheiten (s.u.), dafür mehr Raum im Körper, als man denken könnte. Verbindungen, Leitungen, Hohlräume. Überlagerungen. Übernahmen, Mitnutzung. Der eigene 16ner (s.o.). Zeit.

Wenn das eine Bein klemmt beim Sockenbeziehen, dann könnte die Ursache die andere Seite sein. Hüfte zu wenig im Blick bei vielen. Allg. gilt. Symptom nicht immer Quelle des „Schadhaften“.

Prozesse in Zeit und Raum.

Was lange gedeiht, zur Gewohnheit wird, wird selten durch einen Streich beseitigt werden können. Wie beim Fußball. Das Gegenläufige sich einnistet über einen längeren Zeitraum im eigenen 16ner wird nicht garantiert, dass ein Konter bereits das Gleichgewicht wiederherstellt.

Oder zu viel überflüssiger Raum für Schläge oder Tritte. Weder weit genug weg, noch ausreichend nah. Schläge, wie Schadhaftes in diesem „schiefen“ Raum erzeugt werden können.

 Die Vielseitigkeit übers ganze Feld von Ballack nimmt Formen an, oder? Ihn nicht als Leitwolf sähe, davon wird er befreit, zu wertvoll, für seine gesundende Wirkung für das geeignete Gefüge, auch zu viel im Einsatz dafür (Ganzfeldtherapie), mit Starken, die nichts neiden, sondern notfalls für ihn und damit fürs Team leiden (vielleicht in England fand nach P. Lahm-Zeitbombe in Countdown in Deutschland, dieser, fast schon deutscher Basketball-Charakter als Anti, s.o./u. für viele gilt, heute gefördert von DIE ZEIT). Man litt nicht nur wegen Schwachstellen im Team (s.o./u.). Gerne für Spieler wie ihn, ständig diese mit Genuss vor einem zu sehen, dieser Trab in Maßarbeit, jenes Uhrwerk i.S. des Teams in Bewegung, Größe, Präsenz, Wille ohne Begierde; und Spürsinn oder Austausch, was diese hinter sich begehren, oder an ihrer Seite. Oder ein Gaul als Stürer, wie Klinsmann, durch seine Strecken und Sprints alle Gegenläufigen hektisch macht (s.o.). Komisches darunter, könnte spontan ausufern, Potenzial Streetfighter gegen Überzahl, Chaos anrichten, er sich konzentriert, Wege in Kauf nimmt, nicht gleich eine Keule fängt, 🙂  deshalb ihn die Dynamik von Charles Barkley als Notnagel zum barrierefreien Zwischenschritt für den Fall der Fälle interessiert, durch Kopfballstärke schon wie intus, dann noch mehr die faire, je ballgeregelte Mitüberwältigung des Gegenläufigen mitzählt ohne Kopfverband bei ihm und Sorge um den anderen wegen krassen unglücklichen Zusammenstoßes,

stets unschuldig, und Tendenz lästig, am fehlenden Fluss des Gegenläufigen; DIESES WIE KRANKHAFT DADURCH TEILS. Muster Boxer im eigenen Fall. Bewegung, Grips mit Körper, notfalls durch Stacheln statt sich fangen lassen (s.o. eigene Kindheit). Wenn er sprüht, dann auch andere trifft. Ungern verlieren hinzukommt. Doch auch hohes Risiko. Hart einsteckte. Nicht nur Tore von Bedeutung. Maradona diesen 1990 vor Anpfiff WM-Endspiel besonders begrüßte, durch dessen blonde Mähne fuhr mit Händen, besonders dabei grinste, lang und blond die Haare, Mann oder Frau, das kennt man auch, aber natürlich auch ein kleines Machtspiel, selbst hatte man Maradona mit Puffer an sich gedrückt Skala noch zärtlich, 🙂 beide vielleicht auch Italiener zu dieser Zeit.

Schwer zu behaupten, kein Talent für Fußball, Gefüge gehören, vorhanden sei.

Bitte abstrakt sehen. Menschen. Rollen. Sich ergänzen, aber auch benötigen.

Das mit Ballack schon immer so sah, diese Mittelfeld-Hengste, die wie ein Uhrwerk im Trab sind für die Mannschaft, sich stets im Sinne des Teams konstant bewegen. Zudem schätzte man deren Bewegungswillen, den sie umsetzen, mit Größe und Gewicht. Das ist etwas besonderes. Nun jedoch deutlicher erkannt, von was Ballack zu entbinden ist, damit er konzentriert seiner besonderen Rolle nachgehen kann, und als Starker nicht oben auf sein sollte, sondern noch andere Starke benötigt an seiner Seite. Abstrakt bezogen als Muster einer Rolle unter Menschen, da er nicht mehr aktiv ist.

Unter Hengsten unterschiedliche Neigungen. Ballack torgefährlich und auch verteidigungsstark, Gestalter. Und Riegel. Ein Hengst wie Buchwald noch stärker als Riegel und Unterbinder. Flexibel einsetzbar über das Feld. Sowohl nach vorne wie nach hinten mit Gaulschritten. Kondition voraussetzt. Matthäus auch ein Gaul war, ein kleinerer, vielseitig, seine Rolle nicht erleichterte wegen seiner Verantwortung, die er nicht ablegen konnte (s.o.).

Man hatte sich, Fußball lange den Rücken gekehrt, und TV, gewundert, Schweinsteiger plötzlich das große Idol und Magnet auf dem Platz ist. Nichts gegen ihn. Zeigt jedoch den Übergang, er plötzlich ganz oben in Skala (Gefüge, Rollen, Charaktere), da diese bewusst verschoben. Gesellschaftsspiegel (s.o./u.).

Die Denk- und Handlungsweise doch logisch ist. Der Hengst im Mittelfeld weiß, er die Verteidiger hinter ihm benötigt. Die Stürmer freuen sich über jene Gäule und die Verteidiger. Die Verteidiger freuen sich, wenn Hengste oder Stürmer nach vorne den Ball binden. Oder der Hengst vor ihnen den Ball abläuft und gewinnt. Der Hengst freut sich, noch ein anderer neben ihm ist, der den Ball auch gut bewegen kann. Binden, während er Räume bewältigt oder absichert. Zeit und Raum. Fußballfeld zu groß und zu viele gegenläufige Spieler, um Gefügen nicht den Stellenwert zukommen zu lassen, ihnen gebührt. Fußball als Muster; da Gefüge notwendig.

Auf Gefüge, Rollen, Charaktere hier eingegangen. Charaktere zu beachten sind (s.o.). Dazu die Rolle. Dies im Verhältnis zueinander. Macht bei 11 Spielern bereits eine enorme Menge an Parametern. Diese jedoch sichtbar aufblühen, je mehr Parameter sie glücklich stimmen. Wie im Körper und Geist. Je mehr Parameter miteinander fließen, desto eher eine mögliche Neigung, erstens ein Gleichgewicht zu erhalten. Oder eine kurzzeitig eingetretene Schieflage zu bereinigen.

Selbst über sich am besten weiß oder wissen sollte. Nehmen wir Fußball. Ein Charakter sich im Spiel niemanden unterwirft, jedoch auch keine anderen unterwirft. Der eigene Einsatz fürs Team und die Kraft den anderen geläufig sein sollten. Selbst leidet lieber unter geeigneten Parametern, weniger unter Schwachstellen, die noch dazu etwas wie Fremdkörper dienen. Letztlich möchte man erfolgreich sein mit den anderen. Der eigene Glanz kein mentaler Baustein, sondern fixiert, Team nicht unterliegt (s.o./u.), und die anderen wissen, man alles tut, fair, um dies möglichst zu verhindern, Wörter zu Folge haben könnte, da jedes Tor entscheidend sein könnte, hinten fängt, und noch andere braucht, die nicht sorglos werden dürfen, gerade was anderes erfüllt, letztendlich auch bisschen Spielverderber. Man beobachtet andere, ob deren Freiheitsdrang hinten zu Problemen führen könnte. Gerade Spieler betrifft, die umschalten, sowohl nach hinten wie vorne stets spielen. Von hinten der bessere Überblick, oder man erkennt, andere was vorhaben, und ruft eigene nach hinten, die das nicht so gut erkennen können, und auch nach vorne mehr beschäftigt sind als selbst. Oder einen Gegenläufigen als zu schnell erachtet für die Ausflüge des Mitspielers, der ihn beschatten sollte. Somit zwar Prämisse, jedoch nicht konzentriert eine Übermacht im Mittelfeld mitzuentwickeln, andere dafür da sind, je mitläufig, diese darin konzentriert, doch Prämisse, die Verteidigung funktionieren kann, somit logischerweise mit möglichem letzten Wort des „Abwehrchefs“ i.S. des gemeinsamen Erfolges, indem alle nicht unterliegen wollen als Kompromiss,

allg. Körper und Geist betreffend. Unterliegen im Gesamten wäre ein Abdriften des Gleichgewichts.

Das hat mit Logik zu tun. Jedes Tor, hinten fängt, muss vorne ausgeglichen werden. Lieber vorne auf eines mehr verzichten, um hinten nicht zu verlieren. Zudem Spielersorten gibt, die zwar gut verteidigen können, jedoch auch gerne nach vorne spielen, darin aufgehen können, anderes dabei vergessen, erinnert werden müssen, was menschlich ist, wenn zwei etwas gegensätzliche Angelegenheiten zu bewältigen sind. Der Topf auf dem Herd, und der Nachbar, der gerade eine Delle in den Zaun fährt. Dieser jenes am Tor tuen möchte, steht dort der Libero. Andere noch am Herd. Auch dies abstrakt sehen, eher „Hüter-Rollen“ gibt, die Sorgen bekommen könnten, auf das Gesamte sehen, andere Bausteine erblühen könnten, anderes dabei übersehen könnten. Beides benötigt. Man deshalb auch gerne alleine etwas tut, um aufblühen zu können, ohne Ablenkung, was andere tun.

Jeder seine Rolle finden muss. Stürmer für einen selbst Folter (s.o.). Verantwortung übernehmen. Jedes Tor, das über einen kommt. Viele bemerken, wenn es ihr Versäumnis war. Der Libero dies jedoch verhindern wollte. In Missstimmung geraten könnte, andere nicht mitziehen wollen, um Tore zu verhindern. Missstimmung Gleichgewichte nicht immer fördert. Besser Parameter, die harmonieren.

Jetzt auch deutlich das besondere Können von Beckenbauer als Libero. Nicht der Robusteste, aber robust, groß genug, technisch gewandt, Überblick, und jetzt kommt es, streng zu anderen, bisweilen zornig. Nicht verlieren wollte, auf keinen Fall, und schon gar nicht, wenn einer meinte, Freiräume zu nehmen, die für Defizite sorgten, die in Toren mündeten.

Also besser Folge leisten statt Franzi im Nacken und am Ohr.

Darin ersichtlich, unterschiedliche Führungsrollen. Franzis Willen besser erfüllen. Selbst auch nicht mochte, wegen anderen Tore fallen. Diese wussten, man das nicht gut fand. Und auch sagte, was krumm lag, wenn es kausal war. Damit Arbeit verbunden, Ballack davon zu entlasten (s.o.). Oft Sachen, die weiter weg erscheinen, durch den Überblick des Liberos jedoch als Ursache gesehen werden, selbst wenn ein Verteidiger noch zusätzlich über den Ball säbelte. Einer meinte, das Gegenläufige nutzte. Kann Teamarbeit schwierig machen, deshalb diese Parameter, am Willen nicht lag, unabsichtlich geschah zum Nachteil des Teams. Oder Fehler. Und dann eben jener sog. „Chef“ des älteren Teams, der stets „Chef“ ist, egal, auf welcher Position. Darf schreien, nicht nachtragend, alle kennen ihn, nur Teamerfolg zählt, das Gegenläufige allg. sich unterzuordnen hat, Franz auch wollte, und andere, bei ihm mitverursacht durch seine Dominanz, sich dann in Überlegenheit des gesamten Teams erblicken lässt, Magnet für den Ball. Feine Standtechnik. Und Stand. Und robust. Und dieser Schuss. Dazu Überblick.

Franz auch dominant werden konnte im Spiel, eher den Libero sah, jener „Chef“ als Schalter manchmal zu weit vorne, seine Rolle oder das Team dann hinten vereinzelt zu brach lag (s.o.). Offenbart, Führungsspieler ebenso abhängig sind, jener sog. „Chef“ alles hatte, vor allem Spieler um ihn, die in Bewegung sind, nur keinen zweiten, der wie er Libero spielen konnte (s.o.). Ein allg. Problem der Altersklassen, mehr Auswahl nicht zur Verfügung steht. Einzelne dadurch etwas beschnitten werden können, wie man selbst durch mehrere Schwachstellen (s.o./u.) und gleichzeitig die Verantwortung für hinten trägt.

Somit erschließbar, Führung zu Führung passen kann. Hätte man in jenem älteren Team den Libero gespielt, dann wie gewohnt, nach vorne jener „Chef“ da ist, toll, er es ist, und dadurch entlastet wird, dennoch eine Mahnung erhalten hätte, wenn die Abwehr seine Rolle nach hinten zu stark vernachlässigt gesehen hätte. Der Blick von hinten, er respektieren muss. Wenn ihm das nicht passt in seinem Fluss, dann müsste umgestellt werden, ein anderer dies erfüllen. Absprache bedarf. Während der Mittelstürmer Tore schießen darf ohne Befehl. Dessen Kopfballstärke und im Zweikampf gestählt doch dafür sorgen könnte, er hinten auf Befehl etwas übernehmen muss. Ein Ballack, Verstärkung für jedes Team. Lasst ihn spielen. Seinen Takt finden. Sich automatisch einläuft zwischen den Team-Teilen. Mit jenem „Chef“ tolle Doppelpässe spielen könnte, ihm Möglichkeiten eröffnete, nicht nähme. Abstrakt gilt. Stützen gefragt. Dies automatisch tun, nicht gestört werden. Rollen für andere im Gefüge eröffnet, die nicht ganz so viel Verantwortung für das Gesamte tragen wollen. Wechselseitig sich jedoch unterstützt.

Dies jetzt bitte abstrakt sehen und als Typen. Da interessante Konstellation. Alle drei im Ergebnis recht dominant sind in einem Team. Auch schon körperlich gesehen. Jeder dies unterschiedlich erzielt. Durch unterschiedliche Rollen innerhalb des Gefüges. Mit teils unterschiedlichen Interessen intern, was verbindet, nicht unterliegen zu wollen, bei Kenntnis, jeweils etwas getan wird, was wichtig für das Team ist, und selbst Mitspieler benötigt, nicht alles gleichzeitig ausführen kann. Dies jeweils geprägt durch die jeweiligen Stärken und Talente. Und Vorzüge. Perfekt. Jene Paramater innerhalb der tragenden Stützen.

Bei geeigneten Rahmenbedingungen, es nicht auf Dritte ankommt, würden diese drei sich auch gut verstehen. Der eine übernimmt die Team-Verantwortung für hinten, der andere freut sich, er weiter vorrücken kann. Der andere kann die Hengst-Rolle übernehmen, wie jeweils erforderlich fürs Team. Der andere dadurch vielleicht noch weniger laufen muss, noch stärker entlastet wird, mit optimalem Stand, und im engen Raum, um Anspielstation zu sein, das Team entlastet, Ball zu binden, Doppelpässe zu spielen. Beide noch dazu sog. knallen können aufs Tor (s.o.).

Muster zu erkennen. Oben war von Füßen die Rede im Sinne von Laufeigenschaften. Zudem von Intelligenz, die Einfühlungsvermögen voraussetzt. Dies gefördert durch Vielseitigkeit, jene Teamstützen mit einem vielseitigeren Blick, da sie selbst relativ vieles können auf dem Feld, für was es jeweils auch Spezialisten gibt.

Ein Gefüge gibt mit einem Schalter. Doch eine zentrale Sicherung daneben fehlt. Und ein optimales Glied für beide. Und dennoch war jenes Jugendteam der Älteren schon erfolgreich. Dazu noch jene Sicherung. Der Hengst. Zwei weitere Dominante. Und es funktioniert durch Rollenverteilung und Teambewusstsein. Prinzipiell wäre dies bei jenen Typen der Fall. Durch Notwendigkeit, sog. humanpower zu vereinen. Platz für Dominanz, diese in unterschiedlicher Form durch Rollenverständnis, ob wie der „Chef“ von außen sofort erkennbar oder durch Rolle und Persönlichkeit beim Spiel, eher die Rolle des Abwehrchefs, oder durch Laufstärke und Feldpräsenz des Hengstes, Dominanz, die sich nicht beißen muss, sondern befruchten i.S. des Teams.

Wie der Körper, wesentliche Elemente harmonieren. Als Gerüst, für das, was mitwirkt und sich einfügt, dann ein Gesamtes ergibt möglichst im Fluss.

Der Libero kann schwanken, es nach vorne chronisch nicht gut läuft. Da er als Typus vielseitig sein sollte. Er könnte auch vorne mithelfen. Ein Vorstopper als Typus „normal“ würde auf diese Idee nicht kommen über Momente hinaus. Der Hengst weiß, er eine Feldposition erreichen kann, um ein Spiel zu entscheiden. Ähnlich jener Schalter, der auch verteidigen könnte als guter Libero. Die Mittelstürmer von damals sahen selbst, wenn sie hinten gebraucht wurden. Zählten zu den starken Jungs, die richtig dagegenhalten konnten im Zweikampf. Manchmal Starke besonders braucht, manchmal andere, oft beides. So viele Momente, die jene Raum-Zeit-Strecke ausmachen, da kann es nicht genügend Vielfalt auf dem Feld geben. Optimal, Freude dazukommt.

Muster zu erkennen: Womit eine gewisse Vielseitigkeit damals nach altem System Voraussetzung war, die zentrale Achse betraf. Auch um flexibel zu sein, Belastungen unterschiedlicher Ausmaße betrifft. Hüfte, Wirbelsäule, Schultern und Schädel. Füße noch dazu mit Versenspann, als Strang flüssig und belastbar im Gedicht wie der Fersensprung senkrecht hochsteigt zum Bein. Viele Stützen, die vieles bewältigen müssen an Abläufen beim Dunking in den Korb. Vielseitigkeit gefragt an jenen Stützen. Kräfte wirken, selbst wenn wir schlafen. Allein schon die eigene Gewichtskraft. Physik (s.o.).

Hoffentlich erkennbar, das nicht nur den Dunking beim Basketball betrifft. Unseren Körper. Das Team verarmt, Teile davon wie abgeschnitten sind. Unsere Stützen verarmen auf der einen Seite, könnten viel mehr, Bewegungen, die nie aktiviert werden. Potenziale. Andererseits einseitige Belastungen zu Schäden führen könnten. Muster, zudem für innere Tendenz ebenso gelten, das Duale dem Geist anhaftet. Auf die Zellen transportiert. Zellen im Dauerzustand. Der Körper. Verstand als ein temporäres Moment-Strecken-Mittel zum Zweck. Dazu Gespürtes durch fühlende sowie zustands- und ergebnisorientierte Intelligenz. Diese verarbeitet, analysiert, Prozesse. Überblick dazugehört. Vielseitigkeit vorteilhaft. Verstand als Schiedsrichter. Blockaden lösen, die jenen inneren Fluss unterdrücken. Blockaden, die von außen etwas simulieren, nach innen destruktiv verarbeitet werden. Reflexion von Außen ziehen. Duales, zum Zwiespalt führt. Inneres und Äußeres. Oder Traumata, innen schwer wiegen und vernageln.

Muster und Logik demnach etwas mit Raum und Zeit zu tun haben. Objekten im Raum. Körper und dessen Bausteine. Team und die Spieler. Oben bei sog. Konflikten und deren Deeskalation, allg. körperlichen Auseinandersetzungen, jeweils Raum, Zeit und Objekte zueinander betrifft.

Man selbst wollte demnach kein sog. „Chef“ sein, wurde dies jedoch automatisch, Gefahr sah, das Gesamte betraf, damit verknüpft die übernommene Team-Verantwortung für hinten.

Ach, dann gibt es noch den Trainer, der außen steht, keinen internen Blick hat. Und nicht eingreifen kann. Im Spiel das Team ohne ihn. Trainer über Spieler im Spiel ist dann weniger Team, sondern Militär, Kirche, Schule. Trainer Auge, Analyse, Halbzeit-Auffassung, Psychologe. Mit Stil.

Der Torwart darf laut und deutlich werden. Doch ist er nicht verantwortlich für Feldspiel. Seine Grenzen kennen und seine Feldspieler schätzen sollte, und diese ihn, als Notnagel, er der letzte, dem Ball noch eine andere Richtung geben könnte. Abstrakt für Ausputzer gilt.

Alle verantwortlich. Alle Teil davon, da auf dem Feld (s.o.). Dann Verantwortung noch speziell. Stets Wort erhält. Verantwortung als Seppel, ein Tor fällt. Gewicht im Wort bedarf. Wie bei sog. Krankhaftem, nicht weglaufen kann aus der Verantwortung, ein gewichtiges Wort von einem selbst bedarf.

Wie etwa jener „Chef“ als Schalter. Hinten fehlt. Absprache. Er hat spezielle Verantwortung. Notfalls Umstellung. Auch er ein Interesse, hinten kein Tor fällt durch Defizite, die bereits absehbar sind. Der Torwart mit speziellem Wort, er ausputzen muss wegen Löchern, die zu ergiebig für das Gegenläufige waren. Das ist dann auch meist im Sinne des sog. „Abwehrchefs“, der Torwart andere daran erinnert, solche Lücken Defizite offenbaren, einige zu spät kamen oder zu lasch verteidigten. Weniges defizitäres ausreicht, das Gegenläufige plötzlich mit Übermacht am oder im eigenen 16ner. Einer schläft, gar zwei oder drei. Oder unangebracht verteidigt. Durch Komponenten Zeit und Raum defizitäres sich einnisten und organisieren könnte, bis hin zur Gewohnheit. Während Zeit vergeht. Mittelstürmer weiß, er zu tun hat. Wenn die Abstimmung passt, er von selbst erkennt, wen er bei Eckbällen zu verteidigen hat. Kopfballstärke. Notfalls Befehl, er weiß, auch hinten gefragt ist. Das waren diese Stürmer von damals, die den Vorstoppern gewachsen sein mussten. Die Vorstopper, ein Team mit dem sog. „Abwehrchef“. Mal zur falschen Zeit über den Ball säbeln, die vielen Momente, sie opferbereit retteten. Andere Team-Teile ermahnen, auch damit die Manndecker nicht chancenlos überlaufen werden. Oder Verschleiß durch chronische Überbelastung. Andere auch noch da. Viele Mitspieler weniger Wort wollen, und sich freuen, ihrer Rolle gerecht zu werden, und es ihnen Spaß macht. Ein Team.

Die Wirbelsäule kann sich immer wieder gerade biegen, ähnlich wie die Vorstopper, diese wird jedoch überlaufen, wenn Beine oder Hüfte ständig unflüssig agieren. Bis hin zum Schiefstand. Chronische Überlastung der Wirbelsäule. Einseitige Belastungen. Bandscheiben im Bund. Viele Symptome haben kann. Die Warteräume bei Ärzten füllt. Sog. Volkskrankheiten.

Muster zu erkennen. Körper wie Team. Zwar ein Gesamtes. Ein Geflecht. Jedoch mit Teilen. Beim Team und Körper als Ordnung dienen, auch um sich Raum zu eigen machen zu können über Präsenz oder Bewegung. Wenn das Mittelfeld seine Verteidigung vernachlässigt, kann dies die Vorstopper stärker belasten. Sie könnten gar überspielt werden. Das Mittelfeld als Hüfte, muss in beide Richtungen harmonieren. Darf die Verteidigung nicht vergessen, sonst wird diese bis hin zu chronisch überlastet.

Parabola: Fortan Prinzipielles. Parabel. Teile des Ganzen. Mögliche Quellen des Defizitären. Akut. Chronisch. Unerkannt, BESSER entblößt.

Körperteile in Verschleiß. Anderes nicht richtig funktioniert, demnach nicht mitunterstützt oder zusätzlich belastet oder erschwert, bis hin zu einem Fremdkörper mutiert. Oder zu einseitige Bewegungen. Andere Körperteile und/oder Muskeln unterstützen sollten. Gesamtverteilung. Fließende Prozesse (s.o.).

Parabola Vorstopper. Wenige Worte. Im Bilde. Nimmt Überbeanspruchung in Kauf. Nimmt zur Kenntnis, er entlastet wird. Konzentriert in seinen Aufgaben. Möglich akut defizitäres zu binden, zu blockieren, für das Team als Gesamtkörper als Gefahr zu neutralisieren. Mit seiner Opferbereitschaft für die anderen. Überbelasteten Körperbereichen helfen, der Vorstopper im Menschen erwacht, mit gesunden Bereichen den geschwächten zu Hilfe eilt.

Flüssig mit Parabola Libero. Übersicht. „Schadhaftes“, da nicht flüssig im Gesamttakt, sich stärken muss, um in den Gesamtfluss zu passen, ohne darin Blockaden auszulösen. Links klemmt, vielleicht rechts die Ursache (s.o.). Etwas nicht im Fluss, die andere Seite darunter leidet. Bis beide miteinander fließen. Und jede für sich als Voraussetzung. Haut und Darm. Stichwort Kuhmilch und Allergien (s.u.). Allg.: Tüfteln. Forschen. Ursachenfindung.

 Nicht der Schuss ins Tor war die Ursache, sondern der Ballverlust lange zuvor. Der Aufprall ist nur Folge des Sturzes im Raum. Chronisch beherbergt Tendenz zur steigenden Fallhöhe. Aufprall gewichtig und Sturz im Gange. Zeit. Zeit, Ursachen in den Blick nehmen.

Der sog. „Abwehrchef“ mit dem geeigneten Überblick. Mit seiner Verantwortung. Nach vorne dafür befreit wird in der Regel. Vor allem er sollte Defizite, in Toren münden könnten, rechtzeitig erkennen. Analysieren. Danach Maßnahmen.

Etwas selbst in einem krankhaft, dann selbst mit Wort, und freuen, etwas Schadhaftes entdeckt zu haben. Nun ist es aufgespürt, die Tarnung aufgeflogen.

Sog. Krankheiten (s.u.), oder sagen wir, etwas nicht im Fluss des Gesamten, bis hin zum Fremdkörper, unterschiedlich wahrzunehmen. Wenn einer trinkt und trinkt, Alkohol mit hoher Konzentration, können Leiden auftreten, die typisch sind. Wahrnehmbar. Doch auch sog. Schadhaftes gibt, sich einnistet, sich dazugehörig fühlt, nur schwer zu entdecken ist. Entdeckt und unter Maßnahmen auffälliger sich verhält. Heilung mit Prozessen, die nicht gleich nach oben verlaufen müssen. Unentdeckt fast bequemer gewesen wäre. Dann jedoch Risiko, was daraus wird. Dessen Einfluss auf andere Teile, das Gesamte.

Parabola: Wenn der Maulwurf gräbt, spürt das der Boden nicht. Aber dieser verändert sich recht früh. Kreisläufe. Maulwurf gehört dazu. Anderes nicht, doch verfährt ebenso, unspürbar, verändernd den Status Quo. Brüche.

Oder Parabola: Hydra, viele Köpfe, ein Körper. Der Verstand nicht begreift, Leiden es zeigen. Wie Irrsinniges. Schnappsideen aneinanderreihen? Viele Symptome? Muster? Mehrere? Verbindungen? Wechselhaftes? Wie erhellend der Moment, zu begreifen, es sich um eine Ursache handelt. Wie Ketten, die etwas auslösen. Viele Köpfe. Mit einer Basis. War gut getarnt, Herkules es zerbrach.

Zurück bzw. in sich fließend der prägende Kindheitsfußball bzw. das Jugendteam, eine Zeitspanne, die man unverletzt blieb i.S. ohne Ausfall wegen Wehen, und auch nicht wollte, andere sich verletzen.

Jener gute Vorstopper, und ein paar andere aus jenem Team, irgendwie am Stichtag geboren, jeweils auch eine Saison im eigenen Team spielten, dieser sich relativ spät bei den Älteren verletzte.

Mittelfeldspieler zur Auswahl. Stark besetzt. Viel Potenzial in jener Mannschaft erblickte, Elfmeter entweder mit Überwucht oder total platziert. Freistöße von nahezu überall eine Gefahr. Der Türke im Sturm mit Kopfbällen, damals in Unterfranken der Zeit voraus. Manchmal geradeaus durchbrach allein aufs Tor, der Torwart vielleicht einem Trauma nah war; bestimmt dafür sorgte, eigene Ambitionen erst gar nicht aufkamen (s.o.). Der große Nachbarfreund mithalt, seine Seite so spielte, zumindest nichts fatales geschah, dann dessen „wie „Zwilling“ oben als Bär bezeichnet, der stärkste war, abstrakt allemal in Verbindung mit Laufvermögen, zentral jenem Team als Abschreckung nach hinten, ebenso Einbindung nach vorne (s.o. Kraft und Vielseitigkeit) als feste Teamstütze half.  Als Riegel oder Gaul. Der längere von beiden hohe Bälle gerne ins Aus köpfte (s.o.), diente dies auch dazu, das geplagte vordere Gefüge Raum zur Erholung bekam.

Wir jümgeren gerne auch mit Bananen spielten, vielleicht eine kleine Spezialdisziplin durch standhafte und luftbegabte Achse, in Balance zum Bodengeschick, also Umschaltung Ball von oben und dann tief, sich gerade bewährt hatte, eine Führung nicht mehr herzugeben über Zeit. Vielleicht als Entlohnung für die Vorstopper, sich auf jene Spielweise ganz besonders freuten. Da viel spontanes aus allen Höhen und von allen Seiten, vorrücken konnten, beim Kopfball gefragt waren, die Höhe der Bälle Zeit und Raum zur Verfügung stellten. Das Gegenläufige auf dem Feld sich oft dabei drehte, zunehmens Orientierung verlor. Ordnung in deren Spiel, gar Genialeinfälle kaum mehr möglich wurden. Viele Konflikte vom Boden wegnimmt, andere Fertigkeiten gefragt sind. Von außen wohl eher ein Gurgenspiel, für das Gegenläufige allemal, ein paar sich vielleicht wunderten, noch Spielzüge aus der ersten Hälfte sahen, da jener Türke im Sturm nur bedient werden musste, zumindest an guten Tagen, vorne die Abwehr vor nahezu unlösbare Aufgaben zu stellen. Er musste diese Durchsetzungskraft, jener Altersklasse voraus, automatisch entwickeln, um neben seinem Bruder als „Überspieler“ nicht unterzugehen, so wie man selbst versuchen musste nicht zwischen dem Großen und dem Bären einzugehen, Vielfalt entwickelte, da Kraft allein meist nicht half, dadurch jedoch großen Puffer in der Altersklasse besaß. Ein Genuss ihn nach getätigter Arbeit, auch ohne Notfälle wie Dauerüberlegenheit des Gegenläufigen, nach hinten abzuziehen und eine Ehre, er neben einem verteidigte. Ehre für einen selbst. Die Vorstopper zentraler Aspekt des Spiels wurden. Unser Künstler dann nur noch Räume mitbesetzte, den Anschein von gefährlichen Kontern erweckte, ihn schützte diese Umstellung der Spielweise, da er auch einer derjenigen war, der damit rechnen musste von hinten brutal umgepflügt zu werden (ähnlich eine Weile später der damalige Fußballer im Basket-Team als technisch hochreifer Spieler, jedoch in einem anderen Verein sich so schwer verletzte). Dies jeweils so schnell geschah, eher weniger Konflikte mit dem anderen Team, sondern Sorge um Gesundheit, überwiegend wie Ausraster wirkten, Birnen durchglühen, eher von einzelnen Spielern. Vielleicht sein leicher Knochenbau ihm vor Brüchen half (s.o. im eigenen Fall, recht leichte Knochen). Vielleicht intuitiv geschah, jene sog. Schwachstellen im Team (s.o.) nicht zu einem Dauerrisiko wurden, oder die eigentlich überflüssige Anspannung, sie könnten ein Spiel in kurzer Zeit verlieren, endlich endete. Durch jene sog. Schwachstellen nicht robust genug, über alle Bezirke und Winkel des Feldes ständig zu dominieren. Die lauf-, bewegungs-, sprung- und schwere Aufgaben suchenden Vorstopper das Spiel trotz Rückzugs weiter nach vorne verlagerten, wie bei einem normalen Feldrückzug. Der Stürmer ja noch da war. Zentral Mittelfeld auch gerne Verteidigung spielte, um sich auf etwas konzentrieren zu können. Su dumm kleine, dann etwas ältere jüngere Jungs nicht sind, zumindest unter jenem Ball-Gruppenbezug, erst jetzt das so analysiert sehe. Auf Glanz gerne verzichteten, jedoch nicht verlieren (s.o. allg.).

Am Ende der eigenen Laufbahn, länger hinzog, ein Jahr länger Grundschule, dann erst auf Gymnasium (s.o.), ab/an beobachtet von sog. Scouts „von oben“, der Türke eingedeutscht war, wir sehr unauffällig, neben dem Spiel nichts anbrannte (wohingegen bei diesem guten Team der Älteren oft Zerissenheit des Spiels und Emotionen bei den Leistungsträgern durch überharte Fouls des Gegenläufigen, diese Fouls sich bündelten; s.o. zudem jener Türke im Sturm als sog. „Überspieler“ (s.o.) leider auf Heimaturlaub noch in der Jugend verstarb, dessen Fahrer ohne Schuld noch vor Türkei nachts frontal auf stehenden Laster auf Autobahn ohne Licht der Scheinwerfer), und eben total ohne Eigensucht und Individualstolz. Selten verloren. Die Verteidigung mit den Vorstoppern einem viel Freude bereitete. Vielleicht half, das Gegenläufige erkannte, sich körperlich außerhalb oder durch harte Attacken im Spiel zuückzuhalten, da noch nicht so kräftig wie die Älteren und wegen robusten Türken im Sturm, den Vorstoppern und Libero in eigener Person. Oben angesprochen, ein Funktionär meinte, man solle Spiele alleine entscheiden (s.o.). Dann vielleicht wegen den Gesamtkörpereigenschaften, und wenn man Körper nach vorne einsetzt, recht dominant werden kann, selten tat, oder eben nicht selbst sah, da Blick auf sich selbst beschränkt (s.o.).

Einen Austausch zwischen Vereinen gab es nicht. Die von früh dabei waren, die waren es, jene Stürmergeschenke aus Türkei kamen etwas später. Schnell Fähigkeiten aufgezeigt, die einen können beim Fußball mithalten, die anderen nicht. Jene Schwachstellen halbwegs, der schlechteste ein Team-Band wegen der eigenen Rolle fand, sich später mit jenen Metall-Freaks wie verbrüderte, sich mit ihnen zusammen recht arrogant gab. Nicht wenige ihn draußen haben wollten. Der Vater das Fußball schlecht redete wegen jener Schwachstellen (s.o.). Hätte er zur Sache beitragen wollen, anbieten oder als unmöglich zu bezeichnen, Fahrer zu werden für einen noch besseren Verein, zumindest Mannschaft. Nie im Sinn hatte, ohne Führerschein schwierig für Jungs, sich selbst auch nie wonders sah. Gerade die nächstliegenden Vereine eher die größten Rivalen waren, heute oft unter einem Dach, vielleicht Kosten für Teams zu sparen. Geigneter jene unterfränkischen Vereine, eine große Vielzahl, allein an Stadtvereinen wie in Würzburg auf ein gemeinsames Jugendkonzept umzustellen, Kickers Würzburg, gerade die höchste Mannschaft dort, als Blick für Jugendliche, testen oder versuchen wollen. Der Weg nach Nürnberg, man kann jetzt nur für damals sprechen, war schon eine gigantische Hürde, der Jugend damals mit hohem Interesse versehen. Auch Spieler aus anderen Ländern anlockte, ausgerechnet ein Gymnasiast es versuchte, zu schwach war, selbst schnell erkannte. Vereine kein Risiko haben ab einem gewissen Niveau Talente zu binden. Ob und wie viele durchkommen und glücklich werden, dürfte die große Unterzahl sein. Fußballer gefragt aus allen Teilen der Welt. Bei Basketball ähnlich schlimmer als damals, einige Teams sog. „hochrüsteten“, andere irgendwie mithalten müssen, auf Jugend  oft keine oder nur wenig Rücksicht genommen werden kann

Wie wäre es mit Schnäppchen weltweit, ein Australier nach Basket-Würzburg kam mit Rolle, deutscher Nachwuchs unter Männern inzwischen leisten müsste. Vielleicht ein paar. Dazu Geldfrage. Der Australier kämpfen kann wegen Football einer anderen Art, das reicht schon, man dreht sich im Kreis. Ähnliche Rolle wie man selbst, körperlich und kämpferisch in Zone, jedoch fast 20 cm mehr Wuchs. Nicht vergessen, mehr Armlänge dann noch dazu kommt.

Fußball anders als Basketball wahrnahm. Für Nebenenergien wenig Raum. Nur das Spiel zählt, der eigene Trainer von außerhalb des Spiels einem häufig danach etwas fremd vorkam. Wenn der Ball kam, mehr am Ball interessiert. Spieler als Hindernis, aber auch eben plötzliche Gefahr. Auf den falschen trifft (s.o.). In jenem Moment das Talent hat. Viele müssen sehen, sie hinterherkommen. Leistungsträger haben genug zu tun. Viel gefragt ist, ständig auf der Spur. Oft nach ganz vorne und ganz hinten. Und doch eine Form von Schonzeit, da Altersklasse unter dem Wert der älteren Freunde. Jedoch schnelle Spieler gibt, Gefahr, als Körper auch im Weg stehen kann. Der Ball läuft vor einem hinweg, optimal zum eigenen Einwurf, dieser schnelle muss an einem vorbeikommen, der Winkel für ihn schmaler wird. Ob dessen Auflaufen noch nötig war, vielleicht ganz davon absah, der Ball dann dorthin, wo das Ziel war. Der Libero Gefahren rechtzeitig erkennen, die womöglich schon lauern, schnelle sich nicht unhäufig schnell auf sich aufmerksam. Sich als Libero so schnell überlaufen zu lassen. Mehrfach geschehe. Wohl berechtigte Kritik am Libero entflammen könnte. Welche besonders gut schießen können.

Der Stand in der Verteidigung. Ähnlich wie beim Basketball. Nicht hinterherlaufen. Oder blank daneben. Sondern den Körper vor den Anrennenden stellen. Gar die Möglichkeit eröffnet, dieser ein Offensivfoul beim Basketball begeht. Ähnlich als Verteidiger. Entweder man kommt zuvor an den Ball oder stellt den sog. Angreifer. Deshalb auch bestimmte Größe erforderlich, der Mangel von Kimmich (früher Verteidiger, jetzt zentrale Sicherung im Mittelfeld und überall, er nicht leisten kann), um mit langen Beinen noch an den Ball notfalls zu kommen, der Stand nicht gelingt. Angreifer noch vorne orientiert. Also sollte man als Verteidiger ein Hindernis sein. Dieses Ausbremsen, und überhaupt, sich Geltung zu verschaffen, den Körper eher ausfährt als klein macht. Bisschen schieben, nicht foulen, Plötzlich der flüssige Fußball stoppt, der Angreifer umdenken muss, während er Körperlichkeiten ausgesetzt ist. Und dies erst recht funktionieren kann, genau dies als Schwäche auszumachen, andere Spieler unsicher werden, der Fuß und das Rennen nach vorne allein kaum noch ausreicht. Dies als Stärke sah, deshalb auch Dynamik nicht in der Regel notwendig war, da ja auch noch Stellungsspiel dazukommt. Und Kopfball. Wo man überlegen sein sollte, der Ball aus dem Rücken des Stürmers kommt.

Oder vor, zurück oder längs. Einer mit Fahrt durch, oder noch ein zweiter, Kette etwas in den Rücken zwicken, Tormann noch meiden, Platz breiter als Nagelsmann meinte, andere sich leicht hängen lassen, während Abwehr die Note 6 am nächsten Tag am Kiosk schon befürchtet, zurückeilt, die anderen hängend mit mehr Distanz zur panischen Kette, Räume dann nutzen, die sich in jenem Moment auftun, während die Abwehr ihrer Stange zum Tischfußball verlorenling. Bei Bayern mal Standbild gedrückt, fünf Verteidiger ohne direkten Gegenspieler. Im Umkehrschluss bei insgesamt fünf sog. Verteidigern keiner der gegenläufig anstürmenden Spieler gedeckt. Da langen wenige. Wer machts? Selbst noch ein Doppelpass würde als Variante durchgehen. Und die Stürmer die Propheten. Die Verteidiger die sog. „Deppen“, oft verletzt oder mit Depressionen (s.o.). Selbst würde dies verweigern. Als echter Verteidiger, der noch mehr konnte, wohl mehr an Gewichten drückte als Messi. Doch dieser bekannter in einem K.O.-Spiel sein Argentinien mit einem Schuss ohne recht tornah erlöste, er seine Mitspieler braucht, diese wegen Ketttenfußball sich noch kaum zu bewegen trauten, während Mbappé auf seine Chance lauert. Mbappé müsste von zwei Vorstoppern abwechselnd, auch mal mit Körperklemme von beiden etwas sog. gerieben. Vorstopper machen dies automatisch, Vorstopper dort klemmt, wo es rauschen könnte. Dieser eher unauffällig oder wie abgetaucht, gar ausgewechselt wurde oder nicht. Je länger ihn nicht sieht ein gutes Zeichen ist, solange Stürmer untergetaucht ist, herumstolpert, wenn überhaupt der Stand von ihm erobert wird, – und -liegt. Der Franzose ist schnell und dynamisch, und hilft seiner Abwehrkette nicht einmal nach gescheitertem Lattenschuss, diese jedoch zwei Tore fängt, gänzlich ohne sein Zutun. Dafür erhält er keinen Preis. Selbst eiserne Stürmer so viel mit Jürgen Kohler gemeinsam auf dem Rasen saßen, außerhalb des Feldes soll man Herrn Kohler noch nie sitzend gesehen haben. Kettenfußball samt seinem Namen, und er ist einer der aufdringlichsten Nutznießer daraus, als Breitbandaufkleber ab sofort für alle echten Fußballfans zu ordern. Früher wussten die Stürmer, auf was sie sich einlassen, Libero war der bequemere Stand, den Vorstoppern bei Bedarf zu helfen. Sonderbewachung etwas körperliches und mentales ist, Stürmer scheitern, bereits eine Komponente davon nicht ausreicht. Hätte EU-Ronaldo bei der Umschaltung auf Kette besser in seinen Briefkasten geschaut, hätte er vielleicht bis heute bei Wattenscheid etwas mehr Erfolg. Dieser fehlt Mbappé, Tagesanzeiger dessen Rote Karte vermeldet, Kohler jedoch kein sog. Veilchen davon getragen. Einer der Stürmer, jedes Tor extrem wichtig für ihn ist, so hat es für Frankreich nicht gereicht. und das Team, darunter Messi, den großen Titel erhielt. jedoch mit Zusatzkurs, Überlegenheit und Torvorsprung zu sichern statt zu verschenken an echte Fußballer, während für jenen zu klein geratenen Basketballer Golf eine Überlegung wäre. Oder bitte zunächst mit der Torwand anfangen, darin Wand und nicht Kette enthalten.

Der Vorstopper Jürgen Kohler

Vorstopper. Muster Kohler. Stark, doch drahtig, beweglich, bewegungsverliebt,

ohne Angst, Bälle abblocken, grätschen, Kopfbälle, Pressbälle, Ballsäbeln,

Stellungsspiel, ein Schritt schneller, Stürmer zudem oft fallen ohne Foul,

bei Not auf Zierde verzichten, Ball ins Aus, Sitzorgien (für dieses

Video zu langweilig), Stürmer langt ans Trikot, sofort Reflex

an Stürmers Trikot, jeder seine Rolle finden muss, für

einen selbst diese Verteidigungsspezialisierung gefiel

als Libero mit jenen Vorstoppern, und Hilfe durch sog.

Gäule (Muster „Diego“ Buchwald), dies hat auch mit

Verantwortung zu tun, Team nicht ständig verlieren

soll, stets wohl Franz Beckenbauer so sah, statt

stetig Glanz bewusst Libero, wohl eine Stärke

von deutschen Fußballern, jene Verteidigung,

verloren ging an eher offensive Weicheier,

denen Friseur und Gehalt wichtiger sind.

Selbst hatte das Gefühl gehabt, viel Respekt bei einem Deutschen, der etwas spielen kann gerade in begeisterten Nationen, nehmen wir Mexiko. Schwer zu beschreiben, diese Auffassung vom Spiel. Vielleicht ein anderes Muster. Vielleicht weniger ballverliebt. Raum übersehen. Zentral stehen. Auf Zierde verzichten, aber drinnen ist der Ball. Nicht wollen, einer vorbeikommt. Ihn stoppen. Kein Tor fangen wollen. Mitabsichern. Aufwand, um etwas zu unterbinden. Gleichzeitig jedoch auch Möglichkeiten nach vorne zu nutzen. Aber nicht zu überspannen. Dazu Körpereinsatz.

Luxusvereine es nicht gerne mit Formen von Bollwerken zu tun haben. Vielen die dazu notwendigen Fertigkeiten trotz gigantischer Kosten für Spieler fehlen. Robustheit nicht sehr präsent, Charakter sich unterscheiden. Doch öffnet man das Feld, erhält auch das Gegenläufige mehr Platz. Einschnüren eigene Räume nimmt, im Strafraum gewisse Charaktere weniger dort präsent sind, andere stärker. Zudem den Willen nicht unterschätzen, Spieler sich verbinden, die Bälle fast im Tor landen, eben nur fast, da unmögliches mit dem Ball geschah, egal, wer es war, und wer das nächste Tor unbedingt schießen möchte. Der Libero müsste es nicht unbedingt sein, freut sich über jeden Ball, der als Tor im Gehäuse landet, egal, wer dazu beitrug, und dort sein quasi kurzfristiges zuhause fand. Dann flott weitergeht.. Nagelsmann die Konkurrenz unter Spielern zum Maßstab erhebt, zeigt das allg. die Blockaden, diese selbst jeder für sich zu bearbeiten hat, um Kooperation ohne garantierte Gewinnansprüche als Prinzip einer Logik unterzieht, vielleicht schlecht für einen gelaufen ist, eigene Rolle kaum gefragt war, oder ohne Glanz von außen betrachtet, oder einer überragend, wie jener Mittelstürmer, drei Tore schoss, das Mittelfeld dadurch aufblühte, ganz ohne eigenes Zutun, eher als Zuschauer, jedoch den anderen, und dem Team, hat es definitiv etwas gebracht.

Es sei ein persönlicher Erfolg, aber er sei auch für den Teamerfolg hergekommen. Auffassung Mbappé. Dessen Charaker, Statt es ist ein Teamerfolg, ….Dankbarkeit als Schweigemoment ….. aber auch ein persönlicher. Dies dann als logische und erwünschte Konsequenz. Unabhängig vom eigenen Ansehen, Kooperation unterstellt.

Damit nicht verwechseln, Charaktere die Teamstütze sein wollen. Nicht „Ersatz“ für ein Team. Das ist deren Charakter. Missstimmungen erzeugen kann, solche ins Abseits gestellt werden (s.o.). In ein Team gehören, wo sie hineinpassen, deren Leistung i.S. des Teams fruchtet, sie dies bewerkstelligen müssen.

Wenn man sieht, Top-Vereine in entscheidenden Spielen scheitern, in der Liga der Champions, etwa Paris, von hinten raus glänzen wollen, Ballverlust und Gegentor, oder Frankfurt, einer meinte … und Gegentor, Muster wie hier vor dieser Aktualisierung benannt (s.o.).

Der Stürmer Haaland, bei Manchester City so einschlägt, ist etwas anders. Realistischer. Er weiß, seine Mitspieler benötigt. Profitiert ebenso vom Ketten-Fußball. Und zeigt Mängel der andern auf, hier ins Bild passen. Recht groß, dynamisch. Man wiederholt sich. Die Mängel nicht erst bei ganz groß, sondern schon in diesen Bereichen sichtbar. Wenn es heißt, ein Stürmer fegte über ein anderes Team hinweg. Das Gleichmaß andeutet gegenläufig, nicht reicht in vielen Fällen. Gesellschaftsbedingte Grenzen. Männer mit diesen Eigenschaften. Talent. Charakter. Und dann eben Team gefragt, solche Stürmer zu stoppen.

Haaland ist gut. Statt „Überspieler“ das Versagen der gesamten englischen Liga zeigt. Niemand richtig deutet. Eine noch dazu sog. körperliche Liga einen Spieler nicht halten kann. Rüdiger (mit Körper) von Real Madrid – hier aktualisiert – zumindest im Hinspiel gelang. Ein sog. körperliches Hindernis (s.o.) war. Haaland aus dem Konzept brachte, wenn sog. Fuß und Rennen nicht reicht (s.o.). Als er frei war, Alaba half, oder er scheiterte, da Verunsicherung wegen Konzeptabbruchs. Das muss er erst noch lernen, es doch ein Team und Verteidiger gibt, dies gelingt, seine Dynamik nach vorne durch Kraft und Schnelle nicht reicht. Zu stark sog. nach vorne fixiert, das nicht klappt, Zweikampfverlust. Da Real anders spielt. Konzept Verteidigung. Statt Kimmich deren Kroos, nicht Alleskönner wie Kimmich spielt, sondern defensiver. Mitentlastet hinten. Nach vorne effektivere gibt wie Modrić oder Junior.   

Gab es früher auch. Besondere Akteure. Deshalb diese Sonderbewachung. Selbst bei üblicher Manndeckung beim Basketball besonders ausfallen kann. Etwa Ganzfeld. Und nichts anderes im Blick (s.o.). Also ein Spiel führen, der andere zwei. (s.o.). Im Basketball sowohl sonderbewacht wurde (s.o.), vor allem in der Jugend, war man im Basketball Sonderbewacher für besonders gefahrbringende Spieler ab einer gewissen Größe und Rolle. Beim Fußball die Vorstopper, notfalls andere Manndecker, als Libero sich davon befreien musste. Sonderaufgaben. Umstellungen notfalls. Flexibilität. Vielseitigkeit. Immer wieder Muster.

Nur ein einziger sog. Fußballexperte (England) dies richtig deutete. Ähnliches weiter unten angesprochen beim eigenen Basketball, das Gegenläufige sich konzentriert über Aggressivität einen zu verteidigen. Bei Haaland dieser Experte aussprach, dies Verteidiger versuchen, Kraft und Schnelle jedoch nicht ausreicht für Haaland. Das zeigt, jene Aggressivität als Mittel gegen Haaland, Also bei anderen dies gesteigert dann offenbar nicht. Wie im eignen Basketball, man merkte, für andere eher Neuland war, was sie vorhatten. Sich als Manndecker zu geben durch besondere Konzentration, aggressiver mit dem Körper heute zu sein. Eine plötzliche neue Rolle, den Mangel zeigt. Aggressivität. Verteidigung dies inbegriffen neben anderen Tugenden. Und dann auch Kraft und Schnelle nicht reicht beim Aufeinanderstoßen, so sollten sich diese Spieler überlegen, vielleicht die ganze Liga, was ihnen rein individuell schon fehlt. Im Fall Haaland sind das auch noch Gegenläufige, die Profis sind mit Millionengehältern. Statt alle zu Stars zu erheben und Haaland zum Superstar dieser ein Star und die anderen mit erheblichen Defiziten im Profi-Bereich. Nur dieses Sicht hilft, um realistisch allg. Defizite zu erkennen. Individuell und noch dazu Team und Trainer, und bei Bayern fast 1000 Mitarbeiter, Analyse etwas Abstand bedarf.

Diese Muster zu erblicken, da dies hier Praxis ist und nicht Theorie. Viele Bereiche. Muster sich wiederholen. In ganzen Gesellschaften spiegeln können. Positiv, aber auch destruktiv oder begrenzend. Etwas gesellschaftlich durchschlägt, dann steckt meist noch mehr dahinter. Genauer in den Blick zu nehmen. Körperliches und Charakterliches nicht zu trennen. Mentales ganzheitlich. Körper am Stück, Mehr kann, als Stuhl oder hinterm Herd zu stehen. Gekochtes Essen Nachteile mit sich führt. Unzerstörte Nahrung Vorteile hat. Und diese Gewohnheiten, beim Kochen bestehen. Sich selbst nach Nudeln oder Kartoffeln kaum noch bewegen kann. Geist erlischt. Also alles miteinander verbunden, am Mensch liegt, er daraus macht.

Was hat man heute gegessen? Isst lange nach dem Aufstehen nichts, kaum Hunger. Essen einen anfangs noch belastet. Plötzlich Appetit auf Lauch. Zwei reife Enden roh. Später ein Apfel. Später Gemüsebrühe als ein Getränk. Nicht kochend aufgerührt. Später zum Knabbern Vielfalt an Nüssen. In diesem Fall viele, da wenig zuvor. Morgen bestimmt anders. Vielfalt nicht schaden kann. Appetit auf was Natürliches, Rohes nicht industriellen Abhängigkeiten wie Zucker (s.o.), heutigen Getreidesorten (s.o.), Zutaten und Sonstigem zuzurechnen.

Basketball und Fußball zeigen genügend auf, um Schlussfolgerungen, Prozesse, und die mögliche Bewältigung von Defiziten in den Weg zu leiten, zumindest jeder für sich. Systeme dies nicht zulassen. Deutsche Basketballer den Korb im Blick vom ersten Schritt. Für diese ein kroatischer Park ohne Körbe. Der gilt für den Weg dorthin zu den Körben. Erhöht die Vielseitigkeit und Kopfmotorik. Im Team viel Logik, Bausteine in den Fluss zu bekommen, möglichst rund läuft (s.o.).

Muster immer wieder. Geschlechterübergreifend. Denkgerüste. Von klein an. Sich in Handlungen widerspiegeln. Deutsche und Mexikaner könnten unterschiedlich sein. Zumindest nach altem System beim Fußball (s.o.). Jene Brasilianer, den Weg wählen bei Körperlichkeiten zu deeskalieren, um das Ziel zu erreichen. Ihre Gesundheit. Ihr Überleben. Sich Wege erspart, Prozesse von Beginn einer Strecke an ausschließt durch eine einseitige Herangehensweise oder Spezialisierung wie durch Disziplinen. Der „Chef-Pavian“ Wege in Kauf nahm, um einen Konflikt zu vermeiden mit der eigenen Person (s.o.). Raum vorhanden. Zeit vergeht. Immer wieder vieles von hier sich immer wieder einfügt.

Dieses Geschehen vielleicht besser nachvollziehbarer macht, das eigene Jugend-Team im Basketball unter Gewohntem erfolgreich. Ein paar Spieler, ihre Grenzen nicht kannten. Flügelspieler, ich bin Flügel. Auf die Bamberg-Jugend trifft (s.o.). Die Körbe plötzlich in ungeahnte Weiten zurücktreten. Gar verschwinden. Bei vielen es schon körperlich nicht reicht. Ich bin Flügel. Heute Robustheit und zupacken gefragt. Stand. Um wieder etwas weiter vorzukommen mit dem Ball. Mitspieler wie verloren gehen. Der Transport des Balles ungewohnt nicht gelingt. Der Überblick verloren geht. Nicht vorbereitet war. Was ganz anderes als bisher. Jedoch Basketball von fast nebenan. Besonderes verlangt, nicht kannte, doch nicht Kroatien, sondern Bamberg.

Der Weg zum Korb. Plötzlich scheitert. An und in der Zone gerade als Korbspieler auf neues stößt, überrascht ist, nicht an einem Bamberger Spieler festzumachen. Dazwischen Stand zu finden. Um für das Team endlich einen Blick zu haben. Wo ist der Flügel? Den eignen Aufbauspieler mit Ball nicht sieht. Für diesen auch neu. Für alle, die sich jeweils selbst suchen, mit sich beschäftigt sind, kaum noch an andere Mitspieler zu denken. Abdrehen, neu beginnen. Doch ein Bruch. Ein Riss. Die zwei Stützen können sich nicht finden. Es besonderes Talent benötigte, also jenen zukommenden Flügelspieler als Riesen, um diesen Mangel, auch Robustheit und Stand betraf, neben sonstig Grundlegenden, zu kompensieren (Stichwort: Grundfähigkeiten und Individual-Talent nicht von besonderem Talent stetig abhängig sein sollte, da sonst kein geeigneter Ausgangspunkt für den beständigen Weg; s.o.).

Ich bin Flügel“. Siehe oben zu diesem allg. Problem, für Dirk Nowitzkis Rolle und Erfolge in der NBA nicht gereicht hätte ohne etwas ganz besonderes. In der NBA zu erblicken in Positionen. Der eine Flügel als sog. „Power-Forward“. Nicht Maxi Kleber aus Würzburg, heute für Dirks Dallas in NBA, der als „Power-Forward“ registriert ist, dafür charakterlich und körperlich nicht geeignet. Lieber 3er schießt. Doch er ist ein Riese mit 2,11 m an Wuchs, der zumindest den Ball aufhüpfen lassen kann. Dann zwei Guards in der NBA. Ein „Shooting-Guard“ und ein „Point-Guard“. Ein „Small-Forward“, diese sich nicht von jenen flinken Guards den Ball stehlen lassen sollten, also ballgewandt. Dirk diese Rolle überwiegend spielte. Mehr konnte durch Größe in die eine Richtung, durch Talent, Geschick und Übung sogar in die andere noch.

Erst Gewohntes. Erfolg als Illusion. Danach Maßstab einer Nachbarstadt, für Basketball bekannt war und ist, Grundfertigkeiten betrifft. Überforderung. Plötzlich ein Teil nicht mehr mithalten kann. Vorher um Punkte stritten. Plötzlich dazu unfähig. So setzt sich das fort. Nach oben immer weniger werden, die mithalten können.

Dies wird dann verwischt, wieder in die gewohnten Gefilde zurückkehrt. So tut, als wäre es nicht geschehen. Erfahrene Ausländer benötigt, unter Erwachsenen allg. dies zu kompensieren in den Bundesligen, ohne international als Vereinsmannschaften im Basketball durchzuschlagen, gleichzeitig eine Erneuerung dieser fehlenden Ausgangsbasis auf jenem Weg verunmöglicht für alle. Dies mehr brächte, den Weg betrifft. Dies wieder abstrakt zu sehen, da alle Sparten Teil eines Systems.

Teilung der Bildungswege. Gemüt der Basketballer. Es geht um Körperlichkeiten unter Männern. Kroatisches Geschick auch besseren Stand brächte. Dort Größe hinzukommt verteilt auf Team und Grundkonzept, während Deutschland Spieler auswählt und zusammenwürfelt. Hoffentlich spielt Schrempf davor und Nowitzki hinterher mit. Viele plötzlich an Grenzen stoßen, gerade beim Gegenläufigen rund läuft. Plötzlich alles schiefgeht. Nürnberger und Welp die Nerven behielten, die eigentlichen Stars plötzlich wie auf Partydroge. Die EM heimfahren (s.o.). Russland sich selbst besiegte, doch wieder vorne lag. Nürnbergers Elan zum Korb, nicht damit rechneten. Und Welp mit Stand und Dunking unter Korb. Und Freiwurf.

Was mussten Nowitzki und Schrempf dort jeweils alles ausgleichen, allein an Punkten, auf höherem Niveau für andere Grenzen auftauchten. Darunter kleine Nationen. Ohne Teilung mehr Spieler für Nationalteams hätten. Technik und lange Arme, Abläufe, aber auch Bullen. Sich gegen beides schwer tut. Leistungsbezüge untereinander in Deutschland kaum herzustellen. Wie inzwischen unter deutschen Fußballern. Auf zu viele andere Nationen verteilt. Schwächen dem eigenen Lebensweg bequem beiordnen, Vielleicht täte etwas mehr Football statt Basketball mit Amerikaner oder Australier ganz gut. Dann Gemüt der Bildung, also des Bundeskanzlers. Heute noch einen Unterschied macht? Gemüt der Fußballer. Athleten unter sich. Geschlossene Kreise. Wer führt an bei Olympia, die Welt zusieht. Und trennen; teilen und reihen sich ein in die unsäglich vielen Disziplinen, Riesiger Aufwand, die Antike mit dem Ring der Macht bis heute treibt an Brot und Spielen.

Riesen nicht zur breiten Auswahl, Selten Riesen auf der Straße sieht, sportlich genug zum Basketball. Riesen sofort ähnlich wie Dirk abgekoppelt werden müssten vom bisherigen Prozess. Andere Herangehensweise. Zäh. Dirk hat diese Zeit der Übung absolviert. Nicht jeder zu Veränderungen bereit. Die Marschrichtung fehlt. Weder Barkley noch Kukoc. Das mitfühlen kann, Grenzen auftauchen weder das eine noch das andere effektiv erfolgreich sein kann. Die Techniker, Kraft überwinden wollen, damals schwere Jungs in der NBA wahrnahmen. Hindernisse. Erfordert Können. Wiederum für Deutsche reicht, wenn für NBA:Teams. Die Franzosen mit ihren Kolonien weltweit (s.u.). Dies nutzen für Erfolge. In allen Disziplinen. Siehe oben zum UFC.

Andere Herangehensweise. Ein Kreis sich schließt. Nehmen wir Jones von oben. Agieren nach vorne und gleichzeitig an seinen Schutz denken. Der Trainer von Dirk diesen u.a. Degen fechten ließ. Bewegung nach vorne, gleichzeitig den Körper verteidigen. Wie bewegt man sich mit dem Ball. Ohne diesen an gekonnte Verteidiger zu verlieren. Abläufe. Hat auch mit Logik zu tun, der andere nicht herankommt. Den Raum zum Wurf zu gewinnen. Gerade Prägungen früh stattfinden, Muster, wie ein neues Konzept nach altem Muster. Übung bedarf. Und Verständnis. Gerade als Riese, also mit langem Weg zum Boden, beim Dribbeln, tief dribbeln, seitlich dribbeln, hinter dem Körper, Hand und Ball wechseln, auf andere Körperseite, Fußarbeit dazu entwickeln. Und den Wurf entwickeln. Viele Bausteine, ineinandergreifen. Bei Dirk mit Erfolg, das Ergebnis zeigte.

Illusionen, geweckt werden, NBA-Team eines Deutschen gewann. Er kam nicht einmal zum Einsatz, Deutsche glauben an neues Niveau der Meisterklassen aus dem eigenen Land.. Götzenbilder überall willkommen. Illusionen sich aufblasen, während die eigene Degeneration voranschreitet. Auch die Trainer stehen unter Druck, Spielzeiten verschenken. Selbst bei diesen Größen würde die Rolle darin suchen, ich gebe fürs Team mein letztes Hemd, ich werde ein Werwolf in der Zone und mach die Drecksarbeit für die, noch besser auf den Korb zielen können. Man muss sich finden. Teils selbst suchen. Was ist ihre Rolle. Für was reicht es. 2 Rebounds. Dann vier Dreier, wenn nicht so wichtig ist. Entweder ich bin stark oder technisch, am besten beides mit UFC-Kombi für Gangrangeleien hinterher..

Andere Nationen haben auch ihre Schwierigkeiten. Deshalb fällt es nicht so krass auf. Digital-Zeitalter breit wirkt. Beeindruckend fand, jener Spanier aus der NBA, auch in Europa mitdominierte, seine Laufbahn in NBA beendete. Zurück kam nach Spanien. War es Madrid oder Barcelona. Vielleicht lag noch eine Verletzung dazwischen. Wie schnell er ersetzt wurde durch beständiges Team, kein Konzeptabbruch. Sich vielleicht selbst erst ein bisschen wunderte, es dann einsah. Nicht genau verfolgt. Vielleicht so gut fand oder doch noch einmal mitwirkte. Jedenfalls nach der ersten Saison aufhörte. Dirk wäre es dort nicht viel anders ergangen. Der Spanier ein Riese, körperliches, und Erfahrung. Etwas Abstand zum Sport, erst recht zu hoher Verschleiß aus den NBA (s.o.), kann ausreichen, lieber nur noch Pässe gibt. Nicht mehr das absolute Vertrauen, oder tatsächlich faktisch nicht mehr schnell genug, für präzise Korberfolge. Das andere dann nicht mehr reicht, um effektiver zu sein als andere, voll im Saft stehen, weniger zurückblicken, sondern ab jetzt Basketball aus Spanien spielen. Keine Teams für Rentner.

Hyperbelastungen. Spanische Liga. Euro-Liga. Nationalmannschaft. Euro-Liga. Teams mit maximalem Etat in Europa. Erfolge dort erfordern viel. Überbelastung ebenso in NBA, und doch bleibt vieles hängen an speziellen Spielern, wo einiges zusammenkommt. Benötigt werden. Selbst ausgeruhte von der Bank, oder die selten eingesetzt werden, also nicht überbelastet sind, jenes nicht leisten können. Qualitätsunterschiede. Oder Crunchtime. Wer traut sich? Zudem auch Ersatzkader gefüllt werden müssen, dazu noch B-Teams und Ligen darunter. Schichten von Spielern, für Führungsrollen gar nicht vorgesehen sind.

Im eigenen Verein sich auch Alte Herren darunter mischten. Dazu neue Studenten. Jeder andere Motive. Dampf ablassen. Jüngeren nichts zeigen wollen oder können. Neue sich nicht einmal vorstellen. Der einzige einzigartige etwas ältere sich gleich verletzte (s.o.). Wer gelangt in die erste Mannschaft der ersten Bundesliga? Wo sind die Ziele und Gemeinsamkeiten der anderen? Dies sich nicht stellt, da Cliquen dominierten (s.o.). Der Einzeltrainer von Dirk etwas versuchte mit Nachwuchs von dort. Das scheitert in der Praxis als schöner Wunsch, zudem es extrem viele Ligen in Ländern gibt. Ebenen von Basketballern. Ein Gebilde, die USA dazu. Andere Kontinente. Der Etat anderer.

Wiederum Realismus zeigt, wie viele Sportler es gibt, Männer fest bindet. Diese höheren Ebenen herunterbricht bis unten in die tiefsten Ligen der jeweiligen Nationen. Hier dargestellt nicht wenige, etwas besonders können. Sportler ist nicht Sportler. Die vielen Ebenen darunter erkennen. Deutlich hier gemacht, was alles zusammenkommen muss für solche Leistungen.

Also in diesen vielen Ebenen würde man sich als Zwerg angesichts der heutigen Center-Größe möglicherweise auch schwer tun, gar sog. herumhängen. Quantensprünge jenseits jeder Fahne vollzogen werden müssten, in diesen Gebilden Rekordüberschläge zu machen. Dazu dann beständig.

Europa-Liga, Alba Berlin letzter Platz. Oder bald Bayern München. Real Madrid zweiter. Knapp am ersten Olympiakos Piräus dran.

2,20 m an Wuchs, 120 Kg. Preise für bester Verteidiger Real Madrid kennt sich aus. Und dieser Beitrag kennt sich aus. Kraft, Gewicht. Hier noch Größe. Verteidigung. Punktet auch. Entdeckt durch Größe beiläufig.

Luka Dončić, heutiger Super-Scorer der NBA (s.o.), in Dirks ehemaligem Team, heute noch jung, doch für Real Madrid bereits in der Europa-Liga glänzte, u.a. als „Wertvollster Spieler“ in einer Spielzeit.

Bezüge von oben herstellt, Karl Malone bei 2,06 m mit jenem Gewicht. Barkley unter 2,00 m an Wuchs mit 115 kg. Jener Judoka mit 2,04 an Wuchs und 145 kg. ONeil , etwa gleichgroß, mit 150 kg. Maxi Kleber mit rund 2,!! m 109 kg. Als Zwerg hierzu damals mit 108 kg ohne Speck in einer Phase (s.o.).

Den Deutschen Maxi Kleber betrachtet. Nikola Jokić mit 2,11 m, staturbedingt, keine Muskelberge,129 kg an Gewicht mitbringt, und Rebounds pflückt, punktet, und Ballverteiler. Jene variationsreiche Technik. Dann ist Maxi nicht Dirk Nowitzki oder Kukoc. Er ist aber auch nicht Karl Malone. Nicht einmal eine Mischung, ein moderner Vielfaltstyp, der etwas ballgewandt ist. Kraft dazu, notfalls auch gegenläufig zu Karl Malone. Sogar größer wäre. Christian Welp wusste, er ein Center in der Zone ist (s.o.). Detlef Schrempf etwas kleiner als Maxi konnte mit seinem Mix gegen Karl Malone stemmen. Bzw. gegen extrem starke Power-Forwards. Regelmäßig. Mit Ruf dazu. „Det the Threat“ („Detlef, die Bedrohung“). Hat auch mit Charakter zu tun (s.o.). Stand. Selbstbewusstsein. Rollenverständnis. An Schwächen arbeiten. Realistisches auf die Stärken aufbauen. Prozesse. Siehe oben zu diesem Komplex.

Hier geht es nicht darum, Spieler zu vergleichen und zu bewerten, sondern Muster gegenüberzustellen. Es gab Spieler, die erfolgreich waren, etwas besonders gut konnten, besonders gut in Teams sich einfanden, jene mit bestimmten Größen und sonstigen Körpereigenschaften versehen. Muster vorliegen. Doch zählt nur deren Ruhm statt zu erkennen, was anderen fehlt, die außerhalb jenen Mustern stehen in eigenen, die sich dann nicht derart finden und bewähren können. Grundlegendes dann offenbar fehlt. Nicht erarbeitet wurde. Vielleicht nicht erkannt.

Dies gilt unabhängig davon, ob Maxi Kleber 2,11 oder „nur“ 2,09 an Wuchs hat. In NBA manchmal diese 2 cm noch drauf oder eben nicht. Nicht selbst nachgemessen. Selbst, offiziell gemessen wurde, schwankte zwischen 1,86 m und 1,88 m. Also wenige Zentimeter unter jenem UFC-Schwergewicht-“Optimal“wuchs (Stipe, Jones, Löwe mit je 1,93 cm, nicht selbst nachgemessen, also vielleicht ist Stipe „nur“ 1,91 m an Wuchs und selbst tatsächlich 1,88 m, nur noch 3 cm Unterschied wäre). 2,09 m somit eine riesenhafte Größe, die selbst beim Basketball, Größe Vorteile gewährt, ihre Rolle finden muss. Magic Johnson (s.o.) mit 2,06 m an Wuchs Aufbauspieler. Dirk und Detlef teils Alleinunterhalter im Deutschland-Team (s.o.). In beide Richtungen mehr können als Spezialisten. Richtung Korb. Weg davon. Siehe unten zum sog. Pendel.

Hat auch mit Team-Flexibilität zu tun. Detlef bei Seattle in einem sehr guten Team war. Der besonders gute und starke Power-Forward wie Kemp Center spielt, also der ganz Lange auf der Bank sitzt, während Kemp kraftvoll gegenläufig zum Center ONeil zum Dunking hochsteigt, dann rückt Typus Detlef nach in diese „Power-Forward-Rolle“, während der „Power-Forward“ Typus Kemp oder Malone die schwersten Center beglückt. Flexibel genug, den sog. „Small-Forward“ zu spielen.Det the Threat“ wohl auf dessen Kombi abspielte, Einsatzwillen, Charakter und notfalls „Kampfeswille“, aber auch eine Form von Unberechenbarkeit durch Vielseitigkeit und Schläue im Moment. Aber auch Stand (sog. Gesamtergebnis; s.u.).

Dann Spieler, sich an nahen Grenzen befinden nach sog. ganz oben. Als Beispiel Christian Laettner aus der NBA ehemals. Riese, etwas mehr kann. Im sog. ersten „Dream-Team“ als College-Nachwuchs, einziger College-Spieler dort war, auch symbolisch, College noch berücksichtigt wurde, ansonsten neuerdings diese Top-Stars. Er einer auf dem College war. In der NBA gut, jedoch nicht sog. ganz oben. Da an jener Grenze, und er sagte, so ein Spielsystem und Trainer in der NBA nicht fand.

 

Ach, das sind alles Super-Stars, außerhalb der eigenen Träume, sich jedoch spiegelt auf unteren Ebenen. In der Jugend noch leichter war, vielseitiger spielte, mit jenem Maximalgewicht von 108 kg in einer Phase, also nicht den ganzen Weg unter Männern, doch so oder so schon einmal Gewicht vorhanden, vielen im Team fehlte. Charakter und Ballgefühl. Einsatzwillen. Knapp unter 1,90 an Wuchs, aber Faktoren für den Ringkampf in der Zone, das Stemmen, Stand halten, Hindernis sein, absehbar für Gegenläufige, mit einem Gewicht zur Größe vielversprechend zum sog. Stand und Stemmen, nicht dick und unsportlich, eher schnell als langsam, Gespürtes darunter, mit vielen Bällen Erfahrung, mit Talent Kraft, gestärkt durch Krafttraining.

Über Kraft oder Stand nicht nur im Basketball in Deutschland nicht gesprochen wird. Ein Tabuthema. Niemand postulierte sich als zu schwach im Basketball. Unterhalb Profi noch größere Diskrepanzen oder in Jugend, anderes körperlich überlegen ist, worüber nicht gesprochen wird. Auf dem Feld abbekommt. Oder ein deutscher Studenten-Center mit 1,97 an Wuchs

des städtischen Konkurrenzvereins aus der Regionalliga später als Stammtisch-Center jene Ebenen für andere aus dem eigenen Verein zwar blockieren kann mit seiner Clique, jedoch zuvor

nicht reichte für Deutschland, stetig nach oben zu kommen. Dieser ein Scorer war. Dann ein Amerikaner (s.o.). Schließlich ein Landwirt als Nicht-Scorer (s.o.). Weil er riesig ist und nicht sofort umfällt. Das hätte dann mit Gewicht und Kraft zu tun. Diese beiden Komponenten schon ausgeblendet. Diskrepanzen sich auftun, einer Krafttraining konsequent betreibt, alle anderen nicht, im eigenen Fall weniger nötig gehabt hätte als die anderen, kommt noch verstärkend hinzu. Aber Kraft wie gesagt ein Tabuthema (s.o.).

Realismus sichtbar wird trotz Drei-Punkte-Königen, von weit zielen, wenn etwa in Europa-Liga dominante Center sich herausfoulen kurz vor Schluss, auf die Bank müssen, der andere Center das Spiel entscheidet, hinten noch knapp mit Finger am Ball ist, vorne diesen hineintippt gar stopft. Ähnlich wie beim EM-Sieg der Deutschen über Russland (s.o.), jener gute Center auf die Bank musste, erinnerungshalber, Nürnberger und Welp nutzten (s.o.). Deutsche Center in der NBA? Defizite. Welp anfangs nicht ungefragt war, durch sein Rollenverständnis. Ein klassischer Center, und sonst nichts, immerhin, da 2,13 m an Wuchs (s.o.), für ganz oben einige Parameter an Eigenschaften – wie etwa Umschaltung tief zu hoch, Schnelligkeit (auch um freien Wurf zu erhalten), Reflexe, Geschick aus Halbdistanz – nicht reichten als sog. Gesamtergebnis.

Wiederum viele Unterschiede sichtbar, sich spiegeln auf den Ebenen, sich Muster zuordnen lassen, selbst weiter unten vorkommen kann, ganz langen Centern zu begegnen mit Stärke Länge. Etwas kleinere, die etwas mehr können. Teams mit ausgeglichener Robustheit, keiner extrem überragt, und wehe, einer ist riesig und kann noch etwas. Was kann er? Kraft? Dann fächert sich das noch einmal bis ganz oben. Als Gesamtergebnis in Person.

Im eigenen Verein, wie allg, zu jener Zeit, sowohl Maximalgröße als auch Größe verteilt auf das Team Schwachpunkte waren. Jüngere, etwas größere im Schnitt nachkamen, zunächst überschätzt wurden, sich nicht in der 1. Mannschaft durchsetzen konnten, bis dann – neben dem Landwirt von auswärts – Dirk kam mit echter Riesengröße und Können und Robert, zwar viel kleiner, doch wesentlich körperlich effektiver durch Kraft und Dynamik als die Guards zuvor, ähnlich vergleichbarer Nachwuchs Green. So dass man sich auch inzwischen fragen muss, wo all diese Riesen plötzlich herkommen für diese vielen Ebenen, auf der Straße nicht sieht (s.o.).

Test zum Nachvollziehen für alle. Sie drücken eine Grapefruit aus für einen Saft. Diese befindet sich vor Ihnen auf dem Tisch. Nun legen Sie die Pressschale und Grapefruit auf den Boden, und quetschen diese aus mit Ihrem Gewicht von oben. Sog. Gewichtskraft. Diese können Sie nun noch verstärken durch Ihre individuelle Kraft.

Robustheit des Gegenläufigen einen weniger störte, nur auffiel, das Team allein damit beschäftigt war. „Schwächere“ vielleicht mit anderen Launen dies sehen, Körperliches unter Männern, die ihnen möglicherweise überlegen sind, sich jedoch nicht preisgaben über ihre Gefühle. Da Körperliches ausgeklammert wird. Jeder spielt auf seiner sog. Position. Und wenn es nicht reicht, dann verliert man eben. Ursachen, und Prozesse, gestartet werden müssten, selten konkret gemeinsam besprochen werden. Dazu kommt es im Basketball selten, da jeder ein Interesse hat seine Rolle zu erhalten unabhängig davon, ob das Gefüge stimmig ist, und ob das Team das nächste mal vorbereitet ist, Gegenläufiges körperlich auf einem anderen Level spielt. Ob das Größenverhältnis im Team reicht. Kraft. Etc. Muster. Selbsterhaltung. Könnte zu Veränderungen führen. Gar zu Neuausrichtungen. Spieler könnten unter den Prüfstand geraten. Doch jeweilige Duldung als Gesellschaftskonzept, Sparten unter sich, wie das Schwergewicht (s.o.).

Detlef Schrempf, entweder 2,06 m oder jene 2.08 m, und 107 kg an Gewicht, unter Starken in der NBA, wieder angekommen, Kraft ein Kapitel für sich, wie man sie einsetzt, was noch dazu kommt, der Charakter, der Wille, der Einsatz, körperliche Neigungen etc., und 107 kg ein gewisses Gewicht ist mit dem weiteren Parameter, wie jenes Gewicht eingesetzt wird, so jedenfalls in der Kombi, also als sog. Gesamtergebnis, bisher einmalig für Deutsche, so wie Dirk Nowitzkis Größe und Geschick, jene 2,11 m oder jene 2.13 m, und faktisch, d.h. real, größer als Detlef, diese nebeneinanderstehen. Mit jener speziellen Übung, nicht in jene „Power-Rolle“ zu geraten, nicht spezialisiert auf Verteidigung, jedoch durch Größe und Geschick automatisch Faktor beim Rebound, also Dirk.

Das pflanzt sich dann fort, dies an der Basis verkannt wird, dort auch nicht um Broterwerb geht. Im Profigeschäft dann eigener Nachwuchs nicht ausreicht. Keine geeigneten Gefüge vorhanden sind. Teams neu zusammengestellt werden. Kaum noch einer aus der Region mitspielt, je höher das Profi-Geschäft. Zufällen überlassen bleibt, plötzlich Youngsters kommen wie Dirk Nowitzki, Robert Garrett und die anderen. Das lag an deren Talenten und an ihnen selbst, so weit brachten.

Ist Charles Barkley 1,96 m oder 1,98 m an Wuchs? „Nur“ ein sog. „halber Riese“, wohl selbst in Rente für den aktiven Hansi Gnad, dem sog. König (s.o.), mit wohl exakt 2,08 m an Wuchs locker reicht, Hansi Gnad, alle wissen müssen, dieser vor Kraft strotzt als Ausfall in der NBA (s.o.) und Irrläufer bei Real Madrid (s.o.) trotz Riesengröße, so der Kommentator damals zum deutschen Volk, das EM-Endspiel schaute, also dieser absolute Mann in der Zone und übers Feld, und Stirnband-Langhaar-Harnisch (s.o.), oder wie man ihn schreibt, alle müssen es wissen, die Scouts aus NBA hier und heute ihn im Blick haben, als kommenden „Ich bin Flügel“ ohne Stand und mit Untergewicht in der NBA, selbst später zugab, dort kläglich gescheitert wäre, so jedoch damals der Kommentator überzeugt, während der sog. Baum in Form des Zwergs Nürnberger (s.o.) und der Fuchs Welp (s.o.) die EM sog. heimfuhren. Die Dummheit der Kommentatoren, deren Illusionen abseits der Realitäten ebenso greifen in weiten Teilen.

Das Dilemma von damals, bis heute anhält, zeigt, der König Gnad, dessen Größe und Kraft überbewertet wurden, erstens die anderen ihn deshalb aufwerteten, da sie so schwach sind im Vergleich, zweitens dann schon die Schnelle fehlte, nicht einmal zur Dynamik reichte, technischen Skills ermangelte, vom Korb weg, um über krummen Wurf überhaupt werfen zu können. Während andere Nationen schon ganz woanders waren. Mit Vorsprung bis heute.

Die EM damals im eigenen Land, und eine Laune des Schicksals, gutes sich gegenseitig ausschaltete, Deutschland mit serbischem Trainer unerwartet mithalten konnte. Andere dies vielleicht nicht einkalkulierten. Eine Strecke daraus werden könnte. Mit einem sagenhaften Ende durch einen Zwerg und Riesen, keiner so recht auf der Rechnung hatte.

Auch der Trainer nicht. Welp noch dazukam auf Bitte des Teams, ein Beleg, die anderen ihrer Größe ohne ihn nicht vertrauten bei breitgefächertem Kraftmangel. Auch da Gnad kein klassischer Center war, Welp schon, der serbische Trainer das vielleicht übersah, oder Welp nicht mochte, dieser ein Außenseiter war. Nach Dunking noch den Freiwurf traf, während andere zuvor ihre Nerven verloren, 71:70, dann noch wenige Sekunden, Spielende, und er rannte in die Katakomben als Europameister.

Dirk damals, 1993, als halbes Kind dort war in der Olympiahalle in München, selbst auch, weiß nicht mehr, wie es dazu kam, eine Ausnahme, so etwas auswärts zu besuchen. Wohl eine Karte übrig blieb bei Basket-Kollegen. Schicksal.

Außerhalb von Europa dann noch Nationen wie USA (Mutterland), Argentinien (teamdynamisch) oder Football-Australien samt Kampfgeist dazukommen, aktuell mit den führenden Spaniern Plätze 1 bis 4 der sog. Weltrangliste. Deutschland geballtes Mittelfeld wie im Fußball. Basket-Hochburgen wie Kroatien zurückfielen, kleines Land, Dauerbelastungen der wenigen Spieler (für andere kleine Nationen gilt), Kukoc-Ära vorbei, Fußball populärer dort wurde, mit vorne bei WM. Deutschland jeweils nicht gut genug im Team für sog. ganz oben.

Fußball hätte man den Deutschen zugetraut. Sich zudem wundert, nicht wirklich, sondern Bescheid weiß (s.o./u.), wo sind diese Großmäuler, da müsste es doch mal einen geben, der nicht nur ein ahnungsloses Opfer verletzen möchte, sondern alle besiegen möchte im Duell.

Handballer betrifft. Abgekoppelt von anderem. Wenn man sich dem dualen Wettbewerb stellt als Erwachsene. Wie im Basketball. Es nicht reicht. Woran liegt es? Gesamtbetrachtet zu erkennen. Charakterdefizite einfließen. Dies weiterzubetreiben nach der Jugend-Zeit in deutschen Systemen. Wer gibt sich das? Andere Länder die Nation oft stärker verbindet. Oder etwas besonders können. Für einen Neustart benötigte es Charakter und Verzicht auf Erfolg. Die Strukturen gar nicht zulassen.

Wertevorstellungen jeweils, dies nicht aus dieser Sichtweise per se einordnen. Einfühlungsvermögen verlangen würde selbst bei Gehör. Wissen. Interesse. Vorstellungskraft. Zu beschäftigt. Ursachen eben viel früher eintreten in der Entwicklung, diese Teil davon werden. Kreisläufe.

Überblick- spartenübergreifend, Vielseitigkeit

Fokussierung auf Reales

Blick für Ursachen

Allg. zu erkennen, wie schnell Prägung stattfindet. Anderes schon außer Blick bleibt. Heutige System etwas fordern. Menschen sich unterwerfen jenen Ansprüchen und Regeln. Viele Männer sich in Einzeldisziplinen flüchten. Wissen, noch andere gibt. Jeder entzieht sich auf seine Weise einem breiteren Messverfahren. Ausgangsathleten, schnell mehr als einen Ballsport können. Football. Baseball. Doch Basketball.

Wiederum nicht daran glauben, alle Athleten besäßen ausreichendes Ballgefühl. Erkennbar an besonders robusten NBA-Spielern, sich eher auf Körperliches beschränken und versuchen möglichst wenig Fehler am Ball zu machen. Bestimmt athletische sog. farbige Boxer gibt, nichts besonders gut Basketball spielen können. Höchstens für den Freizeitkorb reicht. Jene Beschränkungen einem so früh auffielen, da man schnell einen Überblick gewann, auch viele kannte. Die einen hatten überhaupt kein Ballgefühl, machten etwas ganz anderes. Andere hatten, fehlte wiederum die Größe zum Basketball. Überragendes Ballgefühl rar ist. Überhaupt jenes „Ballgefühl“ ein Aspekt wäre, der für sich allein ein wichtiger Parameter sein müsste, erstens Defizite aufzuzeigen, zweitens um überhaupt Weichen stellen zu können, erfolgversprechende Wege betrifft. Denn ohne jenes Ballgefühl müsste man dann etwa als Basketballer besonders athletisch oder stark sein, dies wieder ausgleichen zu können bzw. seine Rolle zu finden, auch Körperliches in Teams bedarf. Siehe oben zu Rodman bei Jordans Bullen, Rebounds und Verteidigung. Funktionierte erfolgreich (s.o.).

Basketball damals noch am Rand. Krafttraining gar ein Alleingang (s.o.). Dann einige mit etwas Ballgefühl nur Tennis. Dies gar die körperliche Symmetrie noch gefährdet. Verunstaltung dazukommt. Ein Arm so, der andere so. Überhaupt keine Körperkontakte. Später dann Golf. Die anderen mit Rudern beschäftigt. Sitzen und sitzen. Trennen und Trennung. Bildung trennt. Arm und reich trennt. Alles trennt. Studiengänge. Meistertitel. Folge getrennte Gesellschaft im Übermaß.

Diese Diskrepanz nun deutlich wird. Ganz früh jener Handballer mitspielte in der Schulmannschaft (s.o.), auch ganz kurz im Verein, die Rebounds pflückte (s.o.). Vielseitig. Drahtig. Schnelle Kraft. Bei Korberfolgen sich zurückhielt, da dafür nicht speziell genug im Basketball. Jedoch Aufgabenteilung. Rollenverständnis. Kein Streiten um Punkte. Das Vergnügen, zu wissen, da steht jemand neben einem, der nichts besser kann als Rebounds zu pflücken, oder schneller auf der Spur zu sein als einseitige Basketballer, die das dann übernehmen als Disziplin. Als erstes als Trainer so einen suchen in Basketball-Größe. Vielleicht in anderen Disziplinen sich umsehen, unter Basketballern kaum finden wird, die Folge auch das fehlende Rollenverständnis ist, da dann niemand etwas besonderes im Team kann. Überspitzt ausgedrückt, da es besonderes Können gibt. Als Team nicht ausreicht wie etwa im Basketball für Deutschland.

Wie der Fall Rodman (NBA) zeigt, müsste dies dann auch kein Superriese sein, Überriesengröße dies eher gefährden könnte. Aber Rodman hatte die Eigenschaften dazu und das Rollenverständnis.

Sich außerhalb der jeweiligen Disziplinen widerspiegelt. Im eigen-frei-Beitrag eine Szene verlinkt und ausführlich beschrieben. Ein Raubüberfall auf den Fußballer Özil und dessen Frau. Ein damaliger Fußball-Kollege aus jenem englischen Verein sich vor beide stellte. Mit seinen Eigenschaften, die Özil kannte. Ihn vertraute. Im Team bekannt war für Kraft und Unerschrockenheit. Opferbereitschaft als robuster Verteidiger. Die Messerhelden band, dann Bewegung nutzte, eine Eskalation vermied. Özil anderes Muster, allein schon der Charakter sehr unterschiedlich zu jenem Verteidiger. Der nicht von Özil verlangte, aus dem Auto herauszukommen. Dieser war froh, dass Özil mit seiner Frau sicher aufgehoben waren, während er das übernahm, was er sich zutraute. Özil vermutlich nicht, was zeigt, wie gut diese sich kannten, auch in einem Team vorteilhaft. Rollenverständnis.

Wieder viele Muster zu erkennen, aus anderen Bereichen (s.o.). Vielseitigkeit das Rollenverständnis fördern kann. Einseitigkeit nach „ganz oben“ kaum reicht, für ganz besonderes erst recht nicht. Menschen nicht nach angedachten Bildungsweg, vorbestimmt durch Eltern, und Disziplinen und/oder gängigen Anforderungen je nach System, zu bewerten sind, auch mögliches besonderes Talent betrifft, jedoch auch darunter. Sog. in Eigenschaften gliedern. Jede Eigenschaft eine Zahl erhält. Barkley sah das besondere Talent von Dirk (s.o.). Für ihn auf dem Feld zum Vorschein kam. Nicht weiß, was Barkley sich genau damals dachte, bei Dirk an dessen rarem Ballgefühl auszumachen wäre, Vielseitigkeit, jene Größe, schon vieles zusammenkommt. Damals noch nicht gereicht hätte, jene Erfolge in der NBA zu erzielen. Verkürzter Weg ohne ganz besonderes, jener Einzeltrainer daran feilte.

Als Gesamtergebnis, auch damit Dirk seine Rolle finden kann, dazu gehört das Verständnis dafür.

Eine breite Analyse, viele Disziplinen ihre jeweils eigene Level-Ebene betrachten, zeigt, globale Muster und Unterschiede zwischen sog. Sportlern zu erkennen sind. Etwa US-Basketballer, für NBA nicht reicht, erfolgreiche Korbspieler in der 2. Bundesliga werden. Bezahlt in Euro. Wohnung gestellt. Ein Umfeld im Ausland. Nun zu Karl Malone (s.o.), ehemals Korbspieler in der NBA, deutliche Unterschiede auffallen. Muster. Was hat Karl Malone, der andere nicht hat? Weltenunterschiede im Gesamtergebnis. Größe, und lassen wir dies sogar für die Kraft gelten, stimmen überein. Malone gewandter, schneller, auch Reaktionen betrifft, vielleicht noch geübter, etc, oder was kleinere Kroaten, für Real Madrid oder NBA nicht reicht, von größeren ihrer Sorte unterscheidet. Für jenen technischen Basketball wieder eine gewisse Größe, diese zumindest im Team verteilt (s.o.), bedarf. Fast wie Mathematik, mit Zahlen versieht, Logik sich errechnen kann.

Jene Logik wie nach mathematischer Formel sich spiegelt als Gesamtergebnis, welche erfolgreich sind mit Mustern, es für woanders nicht reicht. Wie hier etwa die Defizite der deutschen Basketballer aufzeigt, gesellschaftlicher Spiegel, Standhaftigkeit und Kraft betrifft. Und Charakter dazu (s.o./u. in so vielen Männerbereichen, Frauen, wie im Basketball, daran besonders feilen; s.o.).

Wunder und Mysterien ebenso in Logik erblühen. Muster gibt, auch in Eigenschaften aufzugliedern wären. Die Menschen jedoch sehr infividuell sein können, überdies Interessen betrifft, frühe Prägungen, Talente dazu, vielleicht besonderes im Charakter hierfür speziell, oder besonderer Überblick, was auch immer noch dazu kommt, die jeweils gängige Defizite, allgemeine Anforderungen betrifft, aufweisen, dies doch jeweils mit jenem Mix kompensieren können. Wieder bei Barkley angelangt, vieles an Mix zusammenkommt, jene Defizite an Größe viel größeren gegenüber kompensieren konnte. Gilt wiederum für alle Lebensbereiche, da andernfalls solche Menschen nicht adäquat beurteilt würden, von vielen Rollen dadurch ausgeschlossen, nur da diese nicht in gängige Muster je nach Zeitgeist fallen.

Wie abstrakt das zu sehen ist, zeigt folgendes Beispiel. Eine Welt ohne Basketball. Erst recht dies nicht in einer örtlichen Gemeinschaft. Ein Riese ausgeschlossen wird von gewissen Rollen, da er nach dort gängigem Muster dafür zu groß ist. Selbst wenn er es dort vorführte sein Können oder zumindest Ansatz hierzu, da auch er Weiterentwicklung und Erfahrungen benötigen würde, sog. Prozesse der Moment- und Streckenerlebnisse (s.o.), könnte dies gegen die Wertvorstellungen jener Gemeinschaft verstoßen, oder sog. Brauchtümer (s.o.) durcheinanderwirbeln, gar erkannt werden, Flexibilität im Denken voraussetzt, Vorstellungskraft, ein Blick auf die Ursachen, keine Hürden wie Neid, Stolz u.a., er das viel besser kann mit seiner Größe. Haben wir etwas falsch gemacht mit unseren Kindern? Größeren das nicht vorenthalten sollten. Hätte uns alle weitergebracht, die größeren darauf zu fokussieren.

Oder raus aus erbärmlichen Zuständen als Profi. Körperliche, keine akademische Stellung erhalten. Schließlich alle sich einordnen müssen. Ein Athlet, sich durch seine Vorteile retten konnte aus überraschender Not. Starke Schwächere beschützen (s.u. den ganz starken Hai). Wie setzt man es ein? Und wie kommt man aus diesen einseitigen Modellen heraus, Menschen sich beschränken. Körperliches. Geistiges. Trugschluss, den Menschen danach zu trennen. Wie konnte dies passieren. Innere Tendenz und hin zur gelebten Spaltung.

Körperliches, dieses getrennt. Geistiges, dieses getrennt. Für Atombombe gereicht. Das Zuschauen. Regionale Harmonie und Frieden, wäre dann global zu sehen im Optimalfall, verlangen mehr.

 Auch Fußball mehr gefragt, wie abgerufen. Von einem Extrem ins nächste. Früher kein Tor zu dulden, sich keinen Raum wechselseitig zu schenken, erst recht nicht unter Freunden in Freizeit, mit allen Zellen den anderen zu verkürzen. Sich bemerkbar macht, kein Raum zur persönlichen Entfaltung in die eine Richtung.

Zwei Bewegungen das Pendel hat.

Fließendes Wasser sich wirbelt. Das Meer anströmt und zurückweicht. Zu unglaublichen gegensätzlichen Bewegungen in einem Fluss möglich ist, je nach Rahmenbedingungen. Sogar die Gestaltung des Meeresbodens dabei eine Rolle spielen kann. Faktoren wie Wind. Aber auch die Temperaturen. Nicht nur dort vor Ort, sondern von den Strömungen von weiter her transportiert werden in jene Gefilde. Je nachdem, Tiere mitbringt, jene Voraussetzungen als Vorteil sehen. Daran wieder Ketten von Tieren verknüpft. Pflanzliches sowieso. Viele Mischsorten, gerade im Wasser. Ausgangspunkte, die vieles nach sich ziehen. Flexibilität gefragt, In der Natur. Pendel unter Tieren logisch statuiert. Ein Tier erscheint, das andere weicht. Zurückkehren kann, das andere sich wieder entfernt. Flexibilität zu erhöhen. Rollen auf mehrere Tiere zu verteilen. Diese jeweils selbstständig für sich als Sorte. Oder Haie, die sich mehr zurückhalten unter anderen Sorten. Ihre Rolle stärker definieren, sich allein als Sorte breiter entfalten dürfen in ihren Fähigkeiten und Platzrechten. Bis hin zu Haien, sich besonders gut verstehen. Sorten teils unter sich, um Gewässer zu hüten. Bis hin zur Kooperation von Ungeheuern, wenn ein Tigerhai und ein Salzwasserkrokodil gemeinsam an einer großen leblosen Nahrung andocken, auch ihre Hauptrolle ist (Natur-Logik; siehe Tierbeitrag).

Selbst weiß, nicht leicht ist für Menschen, derart fließende Prozesse unter Menschen zu gewähren, Bausteine perfekt wechselseitig agieren. Beim Fußball schon schwierig bei 11 Spielern. Vieles verlangt (s.o.). Deshalb oben die Rede, es Abwehrspieler benötigt, sich besonders gut verstehen, das Gegenläufige anstürmt. Wenn 11 Spieler nicht optimal miteinander fließen, dann ein Baustein darin, dies besonders kompensieren kann. Nicht von alleine geschieht. Diese sich finden müssen. Ein paar Verteidiger, sich besonders gut verstehen. Nicht in der Disco, sondern auf dem Feld. Abläufe betrifft. Zusammenhalt. Eingespieltes. Nicht immer wieder erst hinterher schlauer zu sein, sondern davor. Um gewachsen zu sein. Darunter unterschiedliche Belastungen. Team und Individuales betrifft, gegenläufig existiert. Bis hin zu erhöhtem Individualen, ein Team begründet. Nehmen wir abstrakt eine Gruppe. Haie sich besonders gut verstehen, Gewässer wie einen Strafraum und das eigene Tor zu hüten. Es leichter haben als wir Menschen, nichts anderes kennen als ihre Rolle. Also die Tiere. Und diese sich auch einstimmen müssen. Kennenlernen. Erfahrungen sammeln. Sich finden. Sich vertrauen. Effektiv werden im Zusammenspiel. Auch unter Tieren Individuales. Die Freundschaft zu dem Vertreter einer Sorte muss nicht bedeuten, Freundschaft zu allen Vertreten jener Sorte. Oder eben besonderes Verständnis, mit anderen Vertreten nicht möglich wäre. Sich somit teils auch unter Tieren finden muss. Bei Haien gut darstellbar, da es Prozesse gibt, mehrere Sorten gleichzeitig arbeiten in Zeit und Raum.

Dazu führt, sog. Gegenläufiges sich in jenen Raum-Zonen einordnet oder fernhält, Gegenläufiges sich somit jeweils verwischt, wie Wasser durch Wirbel oder Strömungen und Pendelbewegungen wie An- und Abströmen (s.o.), in einer wie Gesamt-Symbiose. Also alles zusammen und Bausteine bis hin zur gesamten Natur i.S. von Naturprozessen und nicht Postervorlagen (s.o. Muster). Haie gibt, deren Platzrechte andere Sorten zur Vernunft bringen. Sich durch alle Ebenen zieht. Der Löwe in jenem Raum, der Tiger woanders. Das Landkrokodil verwachsen mit Gewässern. Dort als Anker nicht weit entfernt die ankernden Flusspferde. Andere Tiere je nach Raum in Vernunft zu bringen, um Konflikte zu reduzieren. Plätze für Rollen zuzuordnen. Lebensräume vor Überbeanspruchung zu schonen. Zu schützen. Aber auch andere Bedrohungen für vorhandene Tiere fernzuhalten. Dabei haben alle Tiere in der Natur Platz und ihre Rolle.

Große und schwere Tiere es häufiger etwas schwerer haben als kleinere. Die Löwen weniger anpassungsfähig sind als Leoparden. Hier Pendel wirken, Leoparden Rollen von Löwen bewältigen, Letztere fehlen. Bei genügend Verstecken und Bäumen engere Teilung des Lebensraumes möglich wäre. Wie Tiger und Leopard im Dschungel. Mehr Versteckmöglichkeiten auch zugunsten der möglicherweise gemeinsamen sog. Beutetiere. Doch muss der Leopard auf der Hut sein, sollte notfalls weichen oder Raum ganz meiden, um Gefahren zu vermeiden. Pendel ebenso im Meer, wenn Weiße Haie besser Orcas weichen. Ihre Schwächen gegenüber diesen kennen. Flexibler sind. Flossenfüßer und Thunfische bei beiden beliebt. Zu viele Weiße Haie bei Flossenfüßern Stress erzeugen könnten. Wenn Orcas erscheinen leert das den Raum, Weiße Haie betrifft, und deren mögliche Selbstgefälligkeit. Indem kleinere und schnellere sog. Prädatoren Stress und Schaden erzeugen könnten innerhalb von Tierketten, mit Folgeproblemen, sich fortsetzen, Natur-Prozesse gefährden könnten. Raum und Zeit demnach gewissen Pendelbewegungen bedarf, um mögliche Missstände wieder abzustellen. Nicht durch Verträge zwischen Tieren erzeugt wird, sondern geregelt über deren logischen Eigenschaften im wechselseitigen Bezug. Dem Dualismus bei gleichzeitiger Existenz vielfältigen Lebens in Zeit und Raum geschuldet.

Das Duell sich somit auflöst. Der Hammerhai kennt seine Nachteile wechselseitig zum Tigerhai. Wird das Duell kaum freiwillig suchen. Höchstens er überrumpelt wird, sich nicht vergewisserte, ob er in jene räumlich-zeitliche Ebene und zu jenen Verläufen dort passt. Achtsamkeit gefragt. Oder Bezüge, kennt sich und frisst sich nicht. Nicht zu jeder Zeit überall erwünscht. Flexibel, dies zu kompensieren. Logik dazu erforderlich, durch Eigenschaften und Rollenverständnis (s.o. Muster), diese Prozesse funktionieren als jeweilige Bausteine, in jenem Beispiel beide Tiere Platz und Rolle statt Krieg.

Natur-Logik

Im Meer unter Tieren fließender ablaufen kann. Auf dem Land etwas statischer. Schwerfälliger oder zäher. Meerestiere Konflikte noch besser vermeiden können. Darauf zugeschnitten sind. Im Tier-Beitrag der sog. Bullenhai aus vielen Gründen eine besondere Rolle hat. In diesem Kontext als Meerhai besonders begabt in Flüssen Konflikte zu vermeiden, obgleich er Lebensräume mit Landkrokodilen und Flusspferden, also Landtieren, teilt. Ebenso im Süßwasser leben kann. Dort noch auf andere Landtiere stößt. Andere Verhältnisse als im Meer. Wo er an die Küste ein recht dominanter Hüter sein kann. Optimal in Gruppenbezügen dort, den jeweiligen Raum als Ganzes betrifft, und/oder mit Sorte Tigerhai. Rollenverständnisse aufzeigt, bis hin zu extremen Gegensätzen. Bullenhai unter Meerestieren oder Landtieren. Gruppenbezüge davon abhängig, und noch von anderen Faktoren. Oben genannt der Vergleich. Ob Fußball oder Küstenhüter. Gegenläufiges bis hin zu Gruppen mit besonders individuell Leistungsfähigem. Gewachsen sein. Sich spiegelt. In ein Salzwasserkrokodil versetzt. Oft alleine unterwegs. Auf eine Gruppe von besonders kräftigen und dominanten Tigerhaien stößt. Und selbst, nur ein Tigerhai. Dieser Flossen. Salzkroko Beine. Da Doppelbezug Land und Wasser. Logische Eigenschaften, die wie logisch unter Tieren Räume gestalten.

Zusätzliches benötigt, und Wunder aufzeigt, durch Logik, damit Abläufe je nach Raum mehr als einen Tag funktionieren können. Unterschiedliche Lebensräume. Unterschiedliche Erfordernisse. Landkrokodile, die es im ausreichend hohen Wasser mit großen Elephanten aufnehmen. Wie Barkley, der es mit der Tonne ONeil aufnahm (s.o.). Dessen Charakter dazu beitrug (s.o.). Ein Salzwasserkrokodil es aufnähme mit einem großen Tigerhai. Wenn dies die Regel machen würde. Statt Lebensraum eher Kriegszone. Landkrokodile im Fluss Elephanten und Löwen verjagen dürfen. Gemüt bedarf. Skala ausschöpfen. Muster Barkley. Salzwasserkrokodile sich einfügen sollen. Auch das Land nutzen können. Besser weichen. Lange ruhen, wenn sie satt sind. Etwas flexibler als große Küstenhaie. Ein spezielles Gemüt erfordert. Und Geschick. Muster Bundeskanzler. Besser zu weichen, die Zeit danach schreit, da der Raum zu heiß wird. Ohne Salzkrokos beleidigen zu wollen, Gemüt und Geschick betrifft, und guten Willen.

Etwa Löwen an Land automatisch Schwächen im Dualen generieren, Meerestiere besser überwinden können. Ein derartiger Gruppenbezug für Katzen nicht sog. normal. Verleiht ihnen jedoch eine abstrakte Wirkung, sich trotz Hitze und ausgiebiger Siesta auf die Lebensräume erstrecken kann. Unvernunft gegenüber Löwen könnte sich sog. rächen in jenem Lebensraum. Tigerhaie größere Strecken zurücklegen können im Meer bereits von Grundsatz an. Dadurch auch Räume sich wieder leeren. Ungewissheit dort bleibt. Viele plötzliche Begegnungen. Tigerhai daher ausgestattet mit starker individueller Wirkungsweise, sich auf Räume erstreckt. Unvernunft andere sich gut überlegen sollten. Der Raum heiß werden kann und die Zeit reif, diese sich bündeln, um Lebensraum wieder ihrer Rolle zuführen zu können. Wie es die Landkrokodile als Hüter tun (Muster durch Logik je nach Raum). Jeweils entsprechende Gemüter und je Sortenbezug und -vertsändnis voraussetzt, gleich wie diese das intern regeln. Landkrokodile auch etwas Platz benötigen. Einen Rahmen unter sich, die Rolle ermöglicht.

Heißer“ Raum kann bei anderen Stress erzeugen. Flusspferde deshalb so ausgestattet, Landkrokodile ihre Stärken kennen. Und weniger Schwächen in Bezug auf sie als ein Elephant. Damit sich Flusspferde neben Krokodilen entspannen können, phasenweise ihnen allg. gelingt, da sehr achtsam. Landkrokodile Tiere mit langen Zähnen abschrecken, Flusspferde näher bringt. Zumindest Lebensräume teilt. Vorteil, den Tigerhai zu kennen. Bezüge. „Heißer“ Raum kühlt ab, Stresslevel geringer. Bezüge, Stress vermeiden, Stärker für die einen, weniger voraussehbar für andere. Seinen logischen Sinn macht. Indem es den Tigerhai nicht benötigt, kleine Fische abzuschrecken.Im Gegenteil. Diese werden ihn schätzen, viel schnellere Gefahren auf Abstand hält, Seekühe oder große Schildkröten von hier wegverteilt, damit hier mein Lebensraum als kleiner Fisch in den Seewiesen bestehen bleibt. Und die Seewiesen, die nur begrenzt von gewissen Tieren genutzt werden können.

Der ganz Starke hütet Schwächeres oder Filigranes und dazu deren Lebensräume. Mit einem Gemüt, anderes nicht herausfordern sollte. Ganz stark, und Charakter dazu. Allein sein Dasein und seine langsame Bewegung, diese voraussehbar für benachbarte Tiere, Vernunft in – hier sensiblen – Räumen erzeugt.

Also der ganz Starke somit schwächeres schützt. Feineres. Kleine Fische, sich von diesem großen Gefäß einfangen ließen, müssten eher leblos zuvor gewesen sein. Zudem Tigerhaie sog. bewusst und gezielt vorgehen können, Gespürtes, nicht dazugehört am Riff. Die Bullenhaie, die dort unterstützen, Flussmündungen besetzen, das Wunder vollbringen neben Krokodilen und Flusspferden. Viele Videos dazu im Tierbeitrag. Seine Rolle dort erfüllen, ohne Gefüge herauszufordern oder zu belasten. In Seen anders sein kann, ähnlich wie im Meer, Teilpopulationen. Große Krokodile nicht benötigen in großer, dominanter Zahl. Krokos woanders mehr gefragt, kritischer wird mit Landtieren. Der Bullenhai im Meer Teil eines Gefüges. Hat auch – wie bei Krokodilen – mit dem Gesundheitsaspekt von Gewässern zu tun, Zähne dazu benötigt. Lebloses zuzubereiten und zu vertilgen. Im Fluss möglichst in Tierkette als Nichtstörer. Doch selbstbewusst und strategisch veranlagt, andere Tiere dort auf seinen vorbestimmten Weg hinzuweisen. Er muss diesen Fluss nehmen, hier gibt es kein Abbiegen oder zurück. Der Weg.

Logisches spiegelt zum Rollenverständnis. Bullenhaie im Süßwasser vorsichtiger sein müssen als Landkrokodile. Letztere als Hüter i.V. mit Landtieren dort geeigneter sind. Zwar der Biss eines Bullenhais für den Rüssel eines Elephanten u.U. noch gefährlicher. Auf Ebene jener Wechselseitigkeiten Gewicht und Kraft eines Elephanten den Bullenhai ohne Panzerung schneller erschlagen oder außerhalb des Gewässers verfrachten könnten, ohne jenen Doppelbezug der Krokodile fatal wäre. Beide besser leben, wechselseitig Konflikte zu minimieren. Elephanten ihren Fokus verstärkt auf Krokodile richten können. Bullenhaie nicht an deren Lasten überflüssig scheitern. Gemüter benötigt, die den Rollen angepasst sind. Physik in den Griff zu bekommen, Sorten in Existenz gefährden könnte.

Die leblose, große Nahrung treibt. Hochseehaie an Küste nicht zuständig. Tigerhaie finden sich ein. Bullenhaie. Egal, was kommt, gemeinsame große Überzahl. Ein paar Weiße Haie gesellen sich dazu. Satt essen, geborgen fühlen. Im Gegenzug dort Nichtstörer zu sein. Die Gefüge betrifft. Ohnehin meist nur Besucher in jenen Gefilden. Durchzieher. Strecken bewältigen, damit die Sorte ihre Rolle erfüllen kann. Schwarzhaie gesellen sich dazu mit ergiebigem Streckenwissen als Streicher. Flexibel dazu ausgestattet. Sich einfügen. Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie und Schwarzhaie. Wir essen uns nicht. Kommen miteinander aus. In Eintracht selbst beim Mahl. Wer will uns auseinanderdividieren? Platzrechte wohl klar. Vernunft erzeugt im Raum des Dualismus. Verhältnisse schafft ohne Kriege führen zu müssen wie unter Menschen. Besonders teamtalentierte Hüter noch wie Zitronenhaie, gerne unter sich, Vorteile, andere große Haie jene Zonen mitabsichern, etwa Tigerhaie auf der Platzrecht-Seite zu haben. Teilung des Lebensraumes ermöglicht. Tigerhaie wissen mit Zitronenhaien standfeste Mithüter besitzen, Raum in ihrem Sinne beanspruchen.

In die Gefäße von Makohaien, Blauhaien oder Weißspitzen-Hochseehaien möchte man ebenso wenig freiwillig greifen. Dennoch sind diese nicht derart breit gestaltet wie von Bullenhaien, Weißen Haien und Tigerhaien. Müssen sie logischerweise auch nicht sein, da diese Haie auf hoher See größere leblose Nahrung zu teilen haben. Auf hoher See ein weiterer Raum, was den Staffellauf der jeweiligen Haiarten in ihren Zonen bei der Gesundheitsrolle betrifft. Mehr Zeit. Mehr Haie. Kleinere Gebisse. Effizienz als Ausprägung der Natur-Logik.

Die Gedrungenheit des Bullenhais ihn seinen Namen gab. Auch bekannt unter vielen Namen von Süßgewässern, ihn jeweils tauften. In Südafrika Zambezi-Shark genannt mit Kurzform „Zambi“. Nach einem Fluss in Mozambique. In Flüssen logisch flexibler, wenn kleiner und leichter als Tigerhai oder Weißer Hai. Logische Gefahren, dort zu ufern. Hängenzubleiben. Logischerweise zu auffällig wäre. Und zu gefräßig. Dann eher das Gemüt von Landkrokodilen benötigen würde, seinen Hunger dort stillen zu können. Logisch. Was ihn zu gefährlich werden ließ für andere Tiere in Flüssen. Logik, auch mit dessen speziellen Gebiss zu tun hat, für große leblose Nahrung logischerweise benötigt. Und seinem besonderen Strategievermögen, sich den einzigen Weg in Flüssen zu sichern gegenüber Landtieren (s.o.). Deshalb nach Logik auch ganz speziell in Beutevorlieben, was Süßwasserfische betrifft. Ihn in das Süßwasser lockt. Logisch. Dafür Organe besitzt, dies ermöglichen. Ohne jene Logik nicht funktionierte. Also logischerweise kleiner, doch optimale Verteilung Kraft und Beweglichkeit zum Körper, um eine Dynamik erreichen zu können logisch vergleichbar mit den Krokodilen, Gebiss-Körper-Dynamik. Wie Krokodile dazu nutzt bei der Aasbewältigung und – wie bei Krokodilen – Respekt anderer logischerweise erhöht bis hin zu Flusspferden und Elephanten.

Der Weiße Hai am schwersten werden kann unter jenen, ,mit Logik zu tun hat, da er weitere Strecken als der Tigerhai zurücklegen muss mit ausreichenden Körperreserven als Pendler innerhalb der Weltmeere. Heimlichkeit dabei nicht schaden kann. Scheue, auch Orcas betrifft (s.o.). Effektiver, von anderen unbeobachtet notfalls lebendige Nahrung machen zu können, Lebloses nicht ausreicht. Dazu benötigt er logischerweise auch Schnelle. Also für Nahrung und zum Schutz (Orcas).

Somit nicht das platzstarke Gemüt des Tigerhais als „Chef“ besitzt, dessen Leben nicht ganz so energieraubend ist, weniger schnell, sonst auch logischerweise mit seinem Gemüt zu gefährlich für manch andere wäre. Dessen Charakter ihn nicht in Gefahr bringt bei Nähe zu anderen, ausgestattet mit speziellem Nahkampfpotenzial. Jene stringente Nähe, auch unter Menschen bei Konfliktbewältigungen genutzt wird (s.o.), andere Haie nicht sonderlich mögen, dessen spezielle Schieb- und Drückkraft, auch zur Bewältigung großer lebloser Nahrung benötigt, der Tigerhai darauf unter allen Haien am effektivsten gestaltet, Gewicht dazu optimal verteilt über den Körper. Das breiteste Gefäß.

Jene Haie somit gewisse Vorteile in ihren Eigenschaften benötigen zum Rollenverständnis. Diese Vorteile sich jedoch insgesamt in jene Logik einfügen müssen, ohne dass jene Haie in diesen Gefügen zu wahren Ungeheuern mutieren. Der Weiße Hai eine Kombi besitzt, die extrem durchschlagen kann in der Materie. Durch dessen Gemüt etwas gebremst wird, wie jene fehlende Schnelligkeit und Ausdauer des Tigerhais erforderlich ist für dessen Rollenverständnis und zur Entschärfung des Gesamtergebnisses an Eigenschaften. Der Bullenhai sich bewusst ist, ganz besondere Gefahren im Süßwasser betrifft. Risikoeinschätzung von besonderer Bedeutung dort, dessen Begabung wie beim Weißen Hai, Heimlichkeit praktizieren zu können neben Dominanz. Vielseitigkeit, dieser fokussiert und entschärft zusätzlich über Beutevorlieben. Landkrokodile in ihrem Raum „heiß“ werden können, doch auch viel ruhen. Beschränkt in Kraftausdauer und Laufeigenschaften. Besonders gedrosselt in letzterer Hinsicht, die Alligatoren sich besser aufrichten können, nicht derart gefahrbringend in Bezug zum Größenmaßstab ihrer potenziellen Nahrung sind im Vergleich zu den Landkrokodilen.

Lebensraum- und rollenbedingt. Alligatoren als Hüter in abgeschwächter Form für nördlichere Lebensräume ohne Elephanten, Löwen und Flusspferde. Deren Gebiss weniger geeignet zum Reißen von größerer Nahrung. Weniger Zwischenfälle mit Menschen bekannt.

Es extrem gefahrbringende Landkrokodile geben kann, besonders stark und effektiv sowie erfahren in Bezug zum Größenmaßstab. Vielleicht unterstützt durch geeignete Umgebung. Entwicklung benötigt, Zeit. Alter als Belohnung und Anker für erworbenes Rollenverständnis. Größe und Gewicht für die Gesundheitsrolle. Abschreckung durch Dasein. Und Alter, die jüngeren Generationen in Schach zu halten, da diese noch viel gewandter echte Gefahren bringen könnten für gewisse Teilnehmer von Tierketten. Jedenfalls hohe Gewichte erreichen können, noch schwerer die Salzwasserkrokodile im Potenzial. Viel Zeit und sicheren Lebensraum benötigt. Fast ausgerottet wurden. Bei abgeschwächtem Gemüt deren Schläue und gesteigertes Geschick – wie Bullenhai gespiegelt fürs Süßwasser – Gefahren erzeugen könnten. Beide mit Sonderrollen. Bullenhai in Flüssen. Salzkrokos im Meer. Für beide überhöhte Gefahren trotz Stärken, in jeweils für Haie und Krokos ungewohnten Gewässern bei anderen Wechselseitigkeiten zu Tieren.

Bullenhaie auf alles mögliche treffen, dessen Vielseitigkeit voraussetzt (s.o. bei Sportlern, sich an unterschiedliche Anforderungen anpassen zu können). In seinem geliebten Amazonas die Schwarzen Kaimane als stärkste und größte „Dominanz-Sorte“ unter Kaimanen. Mit Standhaftigkeit zu tun hat. Gewässer im Dschungel. Großkatzen. Balance schaffen. Große Exemplare benötigt. Und/oder mehrere. Wiederum Zeit benötigt für den Wuchs, auch jene fast ausgerottet, selbst bei Jagd nur ungern weichen. Balance, all jene Tiere ihre eigenen Schwächen kennen, bei Großkatzen zunehmen mit Tiefe des Wassers. Gegenüber Krokos. Je tiefer und breiter dieses wird, den Krokos gegenüber die Stärken von Haien zunehmen. Hat mit jeweiliger Ausstattung logisch zu tun.

Auch das Landkrokodil seine Ausstattung kennt, je schwerer, desto näher das Wasser als Vorteil. Die Löwen warten nur darauf auf zu ausgiebige Kreuzgänge von dominanten Krokos, sie gerne im Wasser los hätten. Löwen als deren Barriere. Und umgekehrt fürs Wasser gilt. Die Landkrokos ihre Schwächen zu Land kennen, ihre Stärken zu Wasser. Je größer sie werden.

Die sehr beschränkten Laufeigenschaften der Landkrokodile, allein im Vergleich zu Alligatoren, diese nicht nur beschränkt. Diese Beschränkung diese auch schützt, um nicht zu weite Ausflüge unternehmen zu wollen, angesichts der in ihrem Lebensraum benachbarten Landtiere ihnen zum Verhängnis werden könnten. Daran erkennbar, wie über die Eigenschaften von Tieren der Dualismus wechselseitig i.S. der Naturprozesse geordnet werden kann (allg. Muster im Dualismus).

Ihr Gemüt sie gefährden könnte gegenüber Bullenhaien. Im tieferen Wasser, wie etwa Seen, sich ebenso als absolute Nr. 1 sehen, Bullenhaie dort gezielt vorgehen könnten. Krokos in tiefere Gefilde kommen mit jener absoluten Überzeugung. Durch die Vorteile der Bullenhaie im tieferen Wasser. Logik, da sie dort besser angepasst sind, Lebensräume zuordnet. Ob mit Warnung bzw. Verwarnung oder ohne. Ob Überzahl. Ob die prächtigsten Weibchen von Bullenhaien, größer als die Männchen. Strategisches Vorgehen. Überraschung. Effektive Gebisse. Sinnlos sein könnte, wenn stetiger Zustrom von Krokodilen. Bullenhaie in Seen Heimatgefühle entwickeln, sich mehren, ihre Sorte schützen wollen. Dann hat dies spezielle Gründe. Auch um sich mit Krokodilen so nah abzugeben. Garantien selten gibt. Gerade in jenen Gewässern auch die Uferzonen etwas entlastet würden für andere Tiere, besonders gefahrbringende Landkrokos dort nicht überhand nehmen, zumal dann weniger benötigt, zumal tieferes Wasser sich von selbst besser schützt gegenüber möglichen Invasionen von Landtieren.

Im Tierbeitrag beschrieben, Landkrokodile Gefahren für Bullenhaie auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Eroberungen des Lebensraumes durch Invasionen von Landtieren, je heißer und knapper das Wasser, seinen Lebensraum einbüße, oder Abschnitte, oder Brüche. Landkrokodile seinen Weg somit freihalten. Seinen Lebensraum sichern. Mit der Problematik überrascht zu werden von Krokodilen. Der Bullenhai das Wunder vollbringt , seine Rolle in Flüssen neben Krokodilen zu besehen, ohne diese Sorte herausfordern zu müssen. Deshalb auch dessen Intelligenz. Da nur deshalb dort keine Kriegszone herrscht. Landkrokodile somit absolutes in sich haben können, um ihre Rolle gegenüber Landtieren zu bestehen. Bullenhaie stärken die Landkrokodile, und andersherum.

In Seen klare Ausgangslage. Wie Ferien gerade für die größeren Landkrokodile. Ein Stoß ins Wasser und sicher vor Löwen, Elephanten, Huftiere. Für Landkrokodile ein Genuss. Bullenhaie mit der Logik versehen, diesem Genuss von Landkrokodilen entgegenzuwirken. Sie benötigt es dann woanders mehr.

Bitte nicht sofort an Krieg denken. Bullenhaie wissen, allein durch Doppelbezug die Krokos nicht gänzlich verjagen können. Ähnlich wie im Meer in Seen jedoch keine chronischen Gefahren möchten. Sie möchten vor allem nicht überrascht werden, dies ihre Stärke doch ist. Landkrokodile im See. Ufer in weiter Ferne. Bullenhaie lassen sich sehen. Zeigen Nähe mit genügend Abstand zur Sicherheit. Landkrokodile nicht unterschätzen, die ganz kleinen zeigen, wie schlau und gewandt sie sind. Als große Brocken solche und solche, individual bedingt möglicherweise, ob ein Konflikt entsteht. Oder Krokos Gefahren spüren, und nicht haben wollen. Doch auch sein könnte, es werden zu viele. Oder Rückzug der Bullenhaie.

Logik, die sich spiegelt, sowohl Salzwasserkrokodile als auch Bullenhaie ein besonderes Geschick benötigen und Talent zur Risikoeinschätzung. Vielseitigkeit, da dominant dort, in Gefüge passt, wie Bullenhaie an Küste oder Seen (s.o.). Salzwasserkrokodile möglicherweise dort, Großhaie keinen Zugriff besitzen, Landkrokodile fehlen.

Ab einer gewissen Größe von Seen Raum für beide. Doch noch andere Tiere gibt. Demnach Vorrang der Bullenhaie durch bessere Anpassung im tieferen Wasser, und doch so gerne direkt an der Uferzone stöbern, präpariert, Krokodil-Rollen dort erledigen können, also beide Richtungen bedienen. Mit Krokos wie Perlen beim Händler gereiht an Ufern mit Risiko. Dadurch auch deren Interesse, Räume ohne Krokodile zu nutzen. Mobil, wenn Räume sog. zu heiß werden. Seine Rolle zeigt. Sein Geheimnis. Überlebenschancen erhöht. Auch dort zu sein, wo nur er dies weiß. Flusslandschaften zudem möglicherweise dynamisch sich verändernd. Mit Vorgabe, die Sorte zu erhalten.

Wieder beim Thema, eine vertretene Meinung zu stark Individualbezüge darstellt. Das Duell. Krokodil gegen Hai. Schon einmal den Sortenbezug verkennt, Zuordnung von Lebensräumen. Körpersprache. Austausch zwischen Sorten. Die Intelligenz abzuwägen für Bullenhaie, sich mit Krokodilen anzulegen. Jedoch auch, ein einzelnes Krokodil im tieferen Wasser mit recht wenig Ausdauer und allein vier Gliedmaßen schon als Fläche für Haie. Wenn sie geschickt vorgehen. Und doch sind es Krokodile. Logische Mechanismen, Konflikte zwischen diesen so gering wie möglich zu halten. Je mehr Verwicklungen zwischen diesen, andere die Gewinner wären. Zudem gilt, was ein Landkrokodil nicht weiß, macht es auch nicht heiß. Und dennoch ihre bodenverbundene Aufmerksamkeit nicht unterschätzen. Auch anderen Stimmungen unterliegen als ständig Vorwärtsdrang und Beute.

Realitätssinn, Physik und Gefahren bedeutet für Haie. Im sog. Fall Jonathan ein Bullenhai vom Surfer wich. Delphine erschienen. Ähnlich etwas gedrungen und dynamisch im Team. Delphine noch mit Stoßtechnik, Abschirmtechniken, darauf nicht hinaus möchte, sondern allg. den Aufprall von derartigen Körpern. Haie ungepanzert. Sehr sensorisch und feinfühlig. Ringeinlagen mit gepanzerten Krokodilen? Ähnliches nur beim Tigerhai veranlagt. Bullenhai mit Stärken Überraschung und/oder Strategie. Darunter Zeit- und Raumprozesse, Schwächen des anderen nutzen. Ausdauer als Vorteil.

Der Bullenhai eine gewisse Robustheit hat. Für Schäden bei Motorbooten oder bei Jet-Skiern reicht (siehe Tierbeitrag). Somit stoßen und rammen kann. Bei Menschen vorkommt. Notfalls erforderlich ist bei Tieren. Varianten zu erhöhen. Bei Jet-Skiern funktioniert, könnte bei Krokodilen fatal sein ohne das Gewicht, die Größe und das Übergefäß des Tigerhais. Reflexe und Reaktionen des Krokos. Nahkontakt ohne Kontrolle zu vermeiden (s.o. Muster bei Menschen). Ebenso zwei Krokodile, Unberechenbarkeit enorm ansteigt.

Er sollte stets gut wissen, was er bei Krokodilen tut. Oben beschrieben, der Tigerhai das Salzwasserkrokodil dorthin lenkte, er es haben wollte. Logik der Eigenschaften, zudem mit dem Gemüt von Landkrokos nur schwer denkbar wäre (s.o.). Auch das Salzwasserkrokodil Vorteile hat, um nicht unterzugehen. Gebiss und Zähne. Bessere Beweglichkeit. Aber auch guten Willen in jenem Fall und allg., da hohes Risiko. Bei Tigerhaien und Landkrokodilen die logischen Gemüter hinzukommen. Der Bullenhai die Flucht einschlägt, Salzkroko mit bescheidenen Fluchtmöglichkeiten. Jedes sog. Duell zum Ableben führen könnte. Für was, wenn Salzkroko ohnehin dann wieder an Land geht. Macht und Kontrolle im offenen Meer-Bereich nur schwer durchsetzen kann, beliebt sog. abgeschirmte Gewässer ohne Haie (Teil ihres speziellen Lebensraumes und/oder Ruheoasen).

Logisch-Wechselhaftes bekannt (s.o. allg.), z.B. Zähne. Stattdessen Bewegungsverhalten. Abstand zu Gebissen. Tiger gibt sich als gewandter Hai, was ja auch in ihm steckt, Haie besser angepasst im Wasser (s.o. allg.). Was er dem Kroko zeigt. Vorteil nutzen. Ansonsten 2Alles oder Nichts2. Muss das sein (s.o. allg.)? Ende oder Anfang (Pluspunkte des Krokos) einer „Beziehung“, diese wäre geprägt durch Raum und Abstand. Kroko mit Zurückhaltung (s.o. allg.). Dürfte mitentscheiden, Lenken. Woanders doch angenehmer? Tigerhaie mit Verantwortung (s.o. allg.). Viele Tiere lieber mit ihnen.

Ein außergewöhnliches Verhältnis. Beiden Vorteile bringen kann. Tigerhaie strikt sein können gegenüber gewissen Haien. Vielleicht besser ein Tigerhai als eine Flut anderer. Deutlich wird, ein Tigerhai ein Salzwasserkrokodil an die große leblose Nahrung lässt (siehe Tierbeitrag). Könnte ein Zeichen sein für andere Sorten, die er dort nicht haben möchte. Das Salzkroko sich danach verzieht. Andere Haie unberechenbarer. Der Tigerhai hat somit recht viel im Griff, Salzkrokos daran ablesen könnten ihre Möglichkeiten. Oder besser verschwinden. Stets auf der Hut sein muss, stets bedenken, Gemüter von Tigerhaien, ein Rahmen, sich unterscheiden und auswirken könnten.

Ein außergewöhnliches Krokodil. Verstärkt in der Vernunft. Auffassung von Lebenssachverhalten. Das Salzkroko an die Haiketten heranführt. Runder als Landkrokodile, die dort ziemlich anecken würden. Dem Bullenhai zugute kommt, im Meer spezielle Zonen mit den Salzkrokos teilt. Bestandteil einer Tierkette. Tigerhaie Salzkrokos außerhalb ihrer Kette sehen könnten. Kein Platz darin. Doch auch Schnittpunkte zulassen könnten. Salzkrokos mit schnellen Effekten auf die Umgebung. Geeignet, Schiefstände aufzulösen außerhalb der Wirkungsweise des Tigerhais. Haie jedoch gleichzeitig mit Sicherheitsbedürfnis. Salzkrokos mit wirksamen Gebiss. Je mehr es als Gefahr erscheint, wird es sich keinen Gefallen tun. Spiegelbildlich die Haie wissen, Salzkrokos nur ungern sich im Leben bedroht sehen, sich verwandeln könnten, ihr Leben zu retten.

Salzkrokos gekonnt bei Haien zu unterscheiden zwischen Beute und Platzrechten. Haie in geeigneter Größe treffen könnte. Gerade jüngere oder kleinere Sorten. Nicht nur, diese an der Angel hängen. Wenn der Moment sitzt. Lohnt es sich, sich mit lokalen Bullenhaien anzulegen? Die konstante und deutliche Platzrechte besitzen. Dennoch darf bei Bullenhaien keine Selbstgefälligkeit eintreten, da sie mehr Talent an Fischgröße hätten, sie meist nicht verfolgen. Zudem ihren Körper einsetzen können. Jene dominanten Haie kennen deren Können. Das Salzkroko weiß, Haibisse zu Verletzungen führen könnten, sie untauglich für ihren Raum macht. Sie daran scheitern. Beide Seiten somit deutlich hochfahren könnten. Lohnt es sich beim Salzkroko? Lohnt es sich bei dominanten Haisorten? Zudem Bezüge entstehen können, Tiere sich kennen.

Bullenhaie die Stärken von Krokodilen kennen. Weicht aus, schwimmt dann hinter dieses, gegensätzlich zu dessen Achse, Krokodil sich ganz drehen müsste. Vorsorglich.

Diese beiden Tiere für Menschen sichtbar. Mikroorganismen gibt, wie unsichtbar. Kleinstlebewesen und deren Kreisläufe. Sichtbar, das Salzwasserkrokodil automatisch mit seiner logischen Fortbewegung, Schwanz als Antrieb, Gliedmaßen als Mitsteuerungselemente, den Boden tangiert. Eine außergewöhnliche Rolle der Krokodile. Theosophen, wie in Tierfilmen oder im SPIEGEL, nur auf Mordlüste abstellen. Das sind deren Mordlüste. Projektion (s.o.). Mörderische Weltlage erklärt. Statt Krokodile in jenes Licht zu führen. Ihre essentielle Rolle, wie Haie, ohnehin für die Gesundheitsrolle gilt, aber auch Bewegungen von Wasser und Bodenbestandteilen.

Muster nach logischen Formeln. Vielfalt der Lebensräume. Keine Gewissheit über Anzahl von Tieren in Zeit und Raum. Warum ist der Riesenotter so groß und lebendig? Hitziges Wasser und Boden beleben, meist in Zonen, andere, dies tun, kaum hingelangen. Wasserschweine. Wasserbüffel, Elephanten. Flusspferde. Aber auch Schlangen wie Anakonda oder Nattern, die Wasser aufsuchen. Der Biber, der zudem Zonen anlegt als Baumeister, weitere Sorten anzieht, Lebensraum erzeugt für diese, die Vielfalt erhöht.

Tigerhai rollenbedingt in offenen Zonen mit Vorteilen, auch von einzelnen. Salzkrokos im Blick haben müssen. Jenes Klemmen wie beim Taucher-Video im Tierbeitrag. Also kopfüber von oben mit vollem Gewicht, verstärkt bei Überraschung, wenn jene zu stark fokussiert auf ihre Beute. Gewicht zur Kopffläche samt Übergefäß. Bündelungen nicht notwendig wären. Unterschiede gibt, besonders kampfbegabte, darunter welche, die recht heftig hinlangen könnten, ihnen danach ist. In der Summe dazu führt, die Salzkrokos ihre Grenzen im Meer kennen. Vom Grundansatz her. Trotz ihrer Stärken, die sie genießen können innerhalb ihrer Rolle.

Oben erwähnt die erhöhte Wirkungsweise von Tigerhaien, in jenen Zonen klare Verhältnisse zu schaffen, soweit es die Lebensräume zulassen. Andernfalls ein einziges Chaos. Durchziehende Tiere, jeweils den Prüfstand suchen. Morgen die nächsten. Wem gelingt es? Bündeln? Können die Hüter auch. Wenn es um Platzrechte geht, Tigerhaie empfindlich werden könnten. Einzeln und gebündelt. Oder Duo. Oder zu dritt. Einer wartet, ob er benötigt wird. Hai- und Krokodilbisse stets gefährlich sein können, Tigerhaie im Blick haben müssen. Von sehr bedacht, und erst einmal prüfend, bis hin zu komplett rigoros. Seinen Sinn macht. Denn rechnet man mit dem besten oder mit dem übelsten Fall?

Muster nach logischen Formeln. Je niedriger das Wasser, Tigerhaie deutliche Vorteile gegenüber den Salzwasserkrokodilen einbüßen. Jene Klemm-Methodik der Tigerhaie dann weniger möglich. Was logisch ist, mit niedrigerem Wasser die Platzrechte der Salzkrokos zunehmen, ihre Stärken, die Schwächen der Haie ansteigen. Für diese Bereiche den Bullenhai benötigt mit seiner Kombi. Risikoeinschätzung durch Haie deren Lebensräume zuordnet, Bullenhaie Gewässer aufsuchen, andere Großhaie meiden würden wegen der Risiken aufgrund ihrer logischen Eigenschaften. Logik vom Feinsten (vgl. Tierbeitrag).

Naturabläufe flexibel sein müssen. Gemüter, die sich unterscheiden. Tigerhaie keine Salzkrokos zulassen, oder diese fehlen. Mit Zitronenhaien und Bullenhaien Lebensräume wie von Krokodilen bedient werden können. Flaches Wasser betrifft. Mischwasser. Zitronenhaie etwas speziell wie Bullenhaie, besondere Wasser betrifft. Ein Haigefüge ohne Krokodile denkbar. Haie jedoch ohne Beine. Landzonen betrifft. Ihre Rolle endet. Salzkrokos diese Zonen und Wasser darüber hinaus bedienen können. Grenzen überwinden, Haie gebunden werden.

Effizienz beim Fischfang, Haie davon eher träumen. Ihr Hauptanliegen sein sollte neben lebloser Nahrung und „Strandgut“. Dadurch belohnt werden. Größe und Gewicht von Vorteil. Reserven für Reisen. Reserven für Ruhephasen. Vieles entschärft. Doch sie auch ins Visier rückt, erfolgreich waren beim Fischfang. Versuch des Ablupfens eines Fisches durch einen Bullenhai (siehe Tierbeitrag). Misslang.

Salzkrokos somit auch ein Interesse an Gewässern mit Fischen ohne Haien. Schiefes zu bereinigen. Oder Fische zu erlösen. Nöte beenden. Abgestandenes zu bewegen, Aas zu vertilgen. Kreisläufe nicht enden, von neu starten etc.

Im Tierbeitrag die Logik der Gebisse von Haien und Krokodilen erklärt. Sich unterscheiden müssen. Logische Gründe hat. Haie mit ihren sonstigen Eigenschaften andernfalls zu erfolgreiche Fischjäger wären. Gefüge in den Meeren aus ihren Gleichgewichten fielen. Deren Gesundheitsrolle reduzieren würde. Da mit jenen Gefäßen stärker auf Lebloses ausgerichtet. Krokodile sehr speziell im Fischfang. Allg. gilt. Sorten mit besonderen Vorteilen. Darunter Salzwasserkrokodile. Fische besser festhalten können. Mehr Gabelvermögen. Allg. Bodenstandtechnik. Schwanztechniken. Wie Eidechsen durch langen Schwanz antriebsstark. Dadurch ausgleiten bzw. angleiten können. Kaum erkennbare Geräusche. Auch für Menschen Gefahren birgt. Zurückzukommen auf Haie mit feiner Abstimmung, deren Gefäße und Rollen betrifft. Etwa Sandtigerhaie mit Zähnen, beim Fischfang besonders helfen. Sie flexibler macht, gerade Gruppen bei Schwärmen agieren. Makohaie für Fische spezieller zugeschnitten als andere Großhaie mit Speed für die Schnellsten wie etwa Speerfische, Fischschwärme entlasten kann. Weißer Hai mit Zähnen, größere Beute besser festhalten zu können. Bullenhaie mit ähnlichem Gebiss. Etwas anders. Noch besser sägen und schneiden können wie Tigerhaie. Diese kein Mischgebiss, also ohne sog. Jagdeigenschaften, speziell auf leblose Nahrung ausgerichtet mit spezieller Beißkraft, um auch Panzer tangieren zu können wie von großen Schildkröten. Das spezielle Gebiss der Salzwasserkrokodile mit scharfen, spitzen Zähnen und überhöhter Beißkraft miterklärt, wechselseitig mit jenen beißstarken Haien zu tun hat. Lebensraumbedingte Optimierung des Krokodil-Gebisses.

Die Dynamik von Haipopulationen eine Rolle spielt. Sichtbar an der Ostküste von Südafrika. Besonderes. Vieles, was zusammenkommt. Haie dort Segen beschert. Dazu ein Schutzgebiet. Haipopulationen in jeweiligen Beständen, Salzkrokos sich keinen Gefallen tun würden. Kontinentale Küsten zudem von Landtieren bedient werden können in jenem Fall. Kontinentales Vorteile nehmen könnte, jene Uferzonen breit zugänglich sind. Großkatzen. Reicht schon. Statt Privileg einer starken Landposition, auch im Gegenzug zur Vernunft im Meer, wie in anderen Bereichen entstehen könnte, Landtiere kaum Zugang haben. Vor der Zurückdrängung dort zudem Landkrokodile nachgelagert in den Flüssen und Nebenzonen. Barrieren für Meerestiere, Salzwasserkrokos betreffen könnte durch sensibleres Gemüt. Bullenhaie diese überwinden für ihre Flussrolle. Flüsse dort für Bullenhaie. Wo Landkrokodile, Flusspferde nicht weit. Jene Kombi logischen Sinn in Flüssen ergibt. Madagaskar und andere Inseln etwas nördlicher passen könnten. Wärmer. Wie gesagt, zurückgedrängt wurden. Inseln und Festland jedenfalls bedient werden können. Jeweils Nachwuchs entsteht.

Natur-Stabilität erkennbar wird durch logische Abläufe. Deshalb unbedingt die Vielfalt von Tieren bewahren.

Die Mischung macht es, wie unter Menschen (s.o. als Muster). Einseitiges nicht anpassungsfähig genug. Da die Flexibilität fehlt. Gegenläufiges keine Ordnung i.S. von benötigter Vernunft und Aufmerksamkeit erkennen könnte. Jedoch mit Küstenhaien wie Bullenhaien, meist vernetzt, kalkuliert, überhöhte Achtsamkeit. Wenn Handlungen, dann planmäßig. Tigerhaie dazu auch fähig wären. Überzahlen eher gewachsen, nicht unbedingt die Wunschvorstellung von Bullenhaien ist, etwa wie gegenüber mehreren Krokodilen (s.o.). Dann die Zitronenhaie, deren Team-Dynamik, also der Fluss im Team, stets eine Gefahr für andere sog. Prädatoren sein könnte. Berechenbar, diese nicht provoziert werden, ähnlich Bullenhaie. Nicht daran zu denken, Tigerhaie zu provozieren. Eine Kombination von Küstenwächtern, die vielfältig genug ist, den Anforderungen in seiner Vielzahl gerecht werden zu können. Mit jeweils Gefäßen für ihre Gesundheitsrolle, automatisch Respekt genießen. Mit im Vergleich zu Landkrokodilen „runderen“ Salzkrokos, sich im Meer besser einfügen, selbst in Situationen, ihre Stärken als Krokodil dort Ordnungen gefährden könnten i.S. der Einzel- und Gesamtprozesse.

Alles Logik vom Feinsten.

Kollektive Zustände durch Ordnungsphänomene, die im Raum eintreten, wie nach Muster Quantenmagnetismus. Der Mensch Quantelung versteht, eine Zerlegung eines Gesamten in Teile, gewährt den Zusammenhalt einer Gesamtheit in der Materie.

Logisch, jene hier dargestellten Haisorten alleine nicht ausreichen würden als Ketten. Viele Sorten sich einfügen, manche davon kühlere Gewässer beziehen können, dort Vorteile genießen ohne besonders dominante Großhaie in ihrer Umgebung. Sie dort jene Rolle ausfüllen, wie etwa Sandtigerhaie, in jenem Fall dann auch dominanter gegenüber Menschen als Eindringlinge sein könnten. Oder Galapagoshaie getrimmt auf ferngerücktes, felsiges mit reichen Nahrungsgrundlagen, andere größere Haie oder Salzwasserkrokodile nicht immer garantiert sind. Letztere besonders temperaturabhängig. Galapagoshaie deshalb mit breitem Nahrungsspektrum. Konkurrenzbezüge (s.u. allg.) zum Tigerhai fallen auf. Bestände von Tigerhaien somit automatisch ihnen Grenzen in ihrer Rolle aufzeigen. Wie Pendelbewegungen oder Bezüge, indem Raum im Meer vorhanden ist, Hochseehaie schon genannt (s.o.).

Unterschiedliche Sorten. Vielfalt als Gesamtes zu bewahren (Muster; s.o.). Darunter spezielles je Hai. Makohaie neben Gesundheitsrolle schnelle sog. „Jäger“. Die schnellsten. Hochspezialisiert. Bezüge herstellt. Heimlichkeit. Weniger Erfordernisse, Fische in Begrenzungen wie Küste als Nahrung zu betrachten. Scheue Erfolgsquote erhöht wie beim Weißen Hai (s.o.). Gemüter ähnlich. Keine Flossenfüßer als Nahrung. Ordnende Unterschiede zum Weißen Hai, dessen Lebensraum sich mit Hochseehaien überschneiden könnte. Weißspitzen-Hochseehaie spezialisiert in Gesundheitsrolle. Gemüt stöberisch. Notfalls standhaft. Menschen mit Erfahrung die möglichen Gefahren kennen. Weniger fluchtbegabt, weniger Deckung auf offener See. Weißspitzen-Hochseehaie wie Ameisen über die Weltmeere agieren, Kommunikation durch Sorte und Wege im Raum, sich bündeln, einzelne oder kleine Gruppen erfolgreich auf der Suche waren. Bündelung Platzrechte erhöht. Makohaie mit weniger Dominanz nicht ausschließt. Daneben die eher spindelförmigen Blauhaie. Nicht ganz so stark. Bezüge herstellt. Ordnungen. Etwa Delphine diese nicht besonders fürchten müssen. Erkennbar Gefüge etwa in Nordatlantik an großen Fischschwärmen, Delphine, Blauhaie, nicht zu weit von Küste vielleicht auch Seehunde und Kormorane, und Basstölpel in einem Prozess agieren (vgl. Tierbeitrag).

Risiken für Menschen durch Weißspitzen-Hochseehaie logisch erklärt, nirgends dies zu lesen ist, da jene Muster, Menschen darin sich befinden, erst recht für sog. Haiexperten gelten. Risiken allein durch Gemüt bedingt und ihr Verhältnis zu dominanten Küstenhaien. Diese beachten müssen, jene Vorteile haben ihnen gegenüber. Der Mensch dort erscheint mit jenen Schwächen statt Tigerhai oder Bullenhai. Das kann zu Zwischenfällen führen wie im Roten Meer, verstärkt durch weniger Hochsee im Verhältnis zur Küstenlänge. Im Tier-Beitrag die Logik der Risiken für Schiffbrüchige erklärt. Über Raum und Zeit zunehmen. Die Rolle der Hochseehaie.

Meer ohne Schranken und Zäune. Küstennah in wärmeren Regionen auch für Hochseehaie der Bezug zum möglicherweise kampfbereiten Gemüt der Tigerhaie, die Anwesenheit von Bullenhaien und/oder Zitronenhaien gilt. Die Gesamtordnung unter Haien stabilisiert. Mit einem Video-Beispiel, es erfahrene Haie im Meer benötigt, nicht an Angeln und in Netzen, ein Weißspitzen-Hochseehai und Tigerhai dies regeln ohne Eskalation. Als willkommene Beute erwischen lassen sollte er sich nicht. Ein Sattsein der Tigerhaie nicht gewiss. Rollenverständnis geregelt durch Eigenschaften, beide speziell auf leblose Nahrung aus, beide speziell erhöht im Gemüt, Weißspitzen-Hochseehaie stöbernd. Zitronenhaie gerne im Stand und dem Tigerhai meist bekannt. Bullenhaie mit im Verband. Tigerhaie an Küste allg. auf Nahrung aus und diese benötigen.

Wiederum die Unterschiede zum Salzwasserkrokodil aufzeigt. Dieses von Land Ausflüge ins Meer unternimmt. Nicht rein meerbezogen. Dem Tigerhai sogar möglicherweise hilfreich (s.o.). Durchschaubarer (s.o.). Wenn es satt ist, zieht es sich auf Land zurück oder geht auf Reisen (s.o.). Zudem, wenn erwachsen, höheres Risiko für Tigerhai. Jener die Rollen kennt. Das Salzwasserkrokodil nicht fliegen kann, sich nicht in Luft auflösen, seine Grenzen beachtet oder Befehlen gehorcht, kann der Tigerhai damit gut leben, gleichzeitig sein Risiko beschränken. Je mehr Fälle mit Risiko, desto schneller der Ausfall droht.

Leben-an-Leben-Bezüge im Dualismus vielfältiger sein können, noch andere Tiere gibt, gerade im Meer deshalb besonders erhöhtes Risiko für andere, es mit einem Tigerhai aufzunehmen. Wiederum für Salzwasserkrokodile gilt. Doch ebenso andere Großhaie im tieferen Wasser eine reelle Gefahr. Gliedmaßen anfällig für Haibisse. Haie diese Schwächen kennen, wie bei Zwischenfällen mit Menschen sichtbar. Haie dort besser angepasst (s.o.). Ordnungen herstellt.

Dies garantiert Flexibilität in den Naturabläufen. Großhaie fehlen, gerade was Gesundheitsrolle betrifft, Salzwasserkrokodile automatisch erledigen. Große, leblose Nahrung küstennah sich nicht entgehen lassen würden, größere Haie nicht anwesend. Gleichzeitig Ufer bedienen. Also beide Richtungen. Haie und Krokodile somit Bausteine eines Kits, innerhalb dessen Flexibilität herrscht.

Kleinere Küstensorten noch. Darunter mit Größen und Eigenschaften, wie etwa Grauhaie, beide Wege sich öffnen. Rollen von kleineren Haisorten zu übernehmen. Zudem vieles kompensieren können, Großhaie nicht zur Verfügung stehen. Dann vergleichsweise noch etwas größere wie etwa Bronzehaie. Je älter und größer sie werden in weniger Konkurrenz zu kleineren Haisorten stehen. Es demnach Konkurrenzbezüge gibt, geben muss, um Vielfalt im Raum bewahren zu können. Eine Sorte fehlt, die andere dies erledigt. Mit Regeln, beide zusammenstoßen, wie Hammerhai und Tigerhai, der Hammer seine Nachteile kennt beim zahnbehafteten Aufprall (s.o.). Ordnungen garantiert.

Wiederum zeigt, die große Sorte des Hammerhais, mit Scanausrüstung, den Boden und eingegrabene Rochen betrifft, entschärft in vielen logischen Hinsichten. Vorteile genießen kann, ähnlich wie Salzwasserkrokodil, jeweils Eigenschaften bedarf. Genügend Abschreckung auf der einen Seite. Doch spätestens ein Gegenläufiges zu risikoreich, der Tigerhai. Der Hammerhai somit gut auskommen kann, gewisse Regeln beachtet. Dadurch muss er nicht aus der Rolle fallen, wie das Salzwasserkrokodil, seine Stärken einzusetzen, um sich in einen Werwolf zu verwandeln. Auch die Menschen schützt, verstärkt dieser weniger in Rolle als Vertilger von großem Unlebendigen, bedingt durch seine Kopfform. Stärken bei Rochen, recht gewandt für Größe, Vorteile bei kleineren Haien als Nahrung. Diese sicherer bei nahen Verstecken, weniger auf weitläufigen Sandflächen. Bausteine von Gesamtordnungen.

Ordnungen mit logischen Formeln. Ein Grauhai sich nicht vom Tigerhai erwischen lassen sollte. Dieser jedoch dessen Küstenbezug kennt. Konkurrenzbezug geringer ausfällt. Grauhaie verstärkt möglicherweise in Drohgebärden, stringent mit eingebauter Flucht, auch um einen Tigerhai notfalls an sein Platzrecht zu erinnern. Riesige Ansammlungen von Grauhaien, Theosophen für Forschungen ohne Grundverständnisse nutzen, Stress auslösen könnten, zu wenig Großhaie gibt, kleinere in Schach zu halten. An deren Spitze der Tigerhai. Ansonsten kleinere Sorten ihren Platz finden und es doch gerade jene Hüter sind, den kleineren Raum und Rollen gewähren, indem etwa Hammerhaie, Salzwasserkrokodile oder Galapagoshaie für diese gefahrbringender wären.

Die Technokraten mit hohem Aufwand unter falschen Voraussetzungen bei Grauhaien forschen. Peilsender. Einfangen. Belästigen. Dominanz als Technokraten zeigen. Theosophengeist sich unter Wasser fortpflanzt. Sich spiegelt, da andere sonst keine Vorbilder in Menschenform haben. Sie alles lenken. Ausgerechnet bei Riesenansammlungen von Grauhaien forschen, ob diese Gemeinschaftssinn beim Jagen hätten. Schiefe Verhältnisse als Grundlage, da zu wenig Großhaie. Gruppenbezug als Logik unter Haien, gar unter jenen, gar nicht für möglich hält wie Tigerhaie und Weiße Haie. Oder jene Sorten zusammen (s.o.). Warum forschen, wenn Logik Fragen beantwortet? Kein Interesse, da die andere Vorgehensweise Dominanz über Tiere verspricht. Dominanz über Einheimische, dort leben. Dominanz gegenüber eigenen Bevölkerungen. Erkenntnisse durch technischen Vorsprung. Erkenntnisse nutzen, wie es ihnen als Sorte unter vielen passt. WELTLAGE ERKLÄRT-

Der WWF (s.u. die Piratenstory aus Indonesien) beschwert sich über fehlende Rücksicht der Fischer. Fordert Eigenverantwortung für Nachhaltigkeit. Während Landesregierungen Partei für die Fischerei beziehen. Jeder seine Rolle hat. Plünderung sich vollzieht. Sockenwirtschaft gedeiht (s.u.). Fisch gefragt. Verantwortung Einsichten und Charakter bedarf (s.o./u.).

Jedenfalls schmaler Grad, alles zu zerstören (s.u.), gleichzeitig Sorten wie Großhaie übrig bleiben. Theosophen dies erkannt. Schutzzonen meist in ärmeren Ländern, europäische Aristokratie nicht an Einkünften gefährden darf durch auch noch vielleicht überwachbare Verbote in EU-Meeren.

Der Theosophe Watson, Greenpeace-Handlanger ehemals, vom Militär stammend, vollstreckt mit Promi-Geld in anderen Gewässern. Spaltet, sich vereinen könnte. Keine Fakten. Notfalls Gewalt. Andere meinen, Theosophen tuen es. Weltklage erklärt allg.

Wiederum Wunder offenbart, den Menschen kaum bewusst, da sie das Potenzial gewisser Haie nicht kennen. Ausgerechnet den schüchternen Weißen Hai im Blick. Der Bullenhai durch eine Kombination von Eigenschaften jenes Wunder in den Flüssen vollbringt. Ohne Landkrokodile herausfordern zu müssen (s.o.). Einer Gruppe von Flusspferden sein Selbstbewusstsein und Strategievermögen zeigt (vgl. Tier-Beitrag). Er vielseitig ist (s.o.). Hohes Gespür (s.o.). Dynamisch (s.o.). Speziell überhöhte Kraft (s.u.). Speziell großes und effektives Gebiss (s.o./u.). Speziell beweglich wegen Süßwasserrolle, vor allem auch wegen Krokodilen.. Notfalls dominant im Meer. Wie kann sich das einfügen, ohne aus seiner angedachten Rolle zu fallen?

Wunder durch Logik.

Das Dynamik-Potenzial des Bullenhais aufgezeigt, einen größeren Motor eines Bootes beschädigt (vgl. Tierbeitrag). Jene Gebiss-Schleuder-Dynamik der Krokodile (s.o.). Ohne die Schwächen von Krokodilen im Meer. Zündstoff! Fügt sich ein durch seine Beutevorlieben (s.o.), seine Vernunft, ungerne zu große Risiken eingeht, gegen Überzahlen getrimmt vorsichtig wegen Krokodilen als Grundprinzip (s.o.). Tigerhaie ihn Vorteile bringen, den Stand an der Küste betrifft. Deshalb auch nicht stören dürfen. Im flachen Wasser und Fluss sein eigener Chef, entschärft durch Beutevorlieben und allg. (logische) Gefahr i.S. von Werthaftigkeit (s.u. zu diesem Begriff) durch Krokodile bis hin zur höchsten Dominanz durch große Landkrokodile.

Wiederum die hohe Wirkungsweise der Tigerhaie zeigt. Außergewöhnliches, da zu einer Vielzahl von Kooperationen fähig (s.o.). Oder Berührungspunkten. Extremes darunter wie „Ja“ oder „Nein“. Alle Haie wissen, auch die Bullen, Tigerhaie gar nicht so schlimm sind, ihre Platzrechte nicht herausfordert. Ihrer Körpersprache folgt. Austausch. Tigerhaie wiederkommen. Platz nicht freiwillig räumen bis hin zur Opferbereitschaft, einzelne bei gegenläufigen Überzahlen körperlich werden. Ein Zeichen, wie ernst die Lage ist für das Gegenläufige, zumal Blut andere Tigerhaie aufmerksam macht. Wer hat hier die festeren Platzrechte? Logik Vernunft zuordnet.

Letztlich durch ein einfaches Prinzip, Barrieren für eine Sorte wegfallen, Körperkontakte unter größeren Haien nicht beliebt, oder bei Königskobra allein durch Größe und Biss. Beim Tigerhai auch ein Faktor. Überhöhtes Gemüt auch bei Königskobra.

Bei Königskobra sich schlangengemäß ausdrückt. Kobra allg, mit starken Platzrechten, allein durch Länge – darin Königskobra, aber auch Schwarze Mamba (s.u. oder war es oben) ganz speziell, auch Klettervorteile betrifft, Gewicht zu Länge als Faktor. Königskobra durch Gemüt besonders standhaft unter Schlangen. Gegenüber Menschen kleinere Kobras gefährlicher sein könnten. Beißen, während Königskobra sowohl durch Länge Vorteile in Flucht, Klettern, garniert mit Gemüt Stand und Drohgebärde. Gelassener. Mehr Selbstbewusstsein. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Deshalb das übersteigerte Gemüt von Löwen, andere Katzen so nicht kennen. Löwen mit Ausnahme zur allg. Heimlichkeit unter Katzen. In der offenen Landschaft noch mehr Abschreckung benötigen. Gemüt bis Beute ganz nach oben. Kraftverhältnisse zu anderen sog. Prädatoren dort geklärt. Für diese gilt. OB Riff beim Tigerhai oder Löwen in der Savanne. Zu viele feste Standrechte von sog. Prädatoren schaden könnten oder Futterneid. Etwas im Raum allemal für Vernunft sorgt.

Für Eisbären gilt, Gemüt nicht mit anderen Bären zu vergleichen. Eine Barriere wegfällt, Mütter von Kindern allg. unter Bären Blockaden überwinden können. Schutz der Kinder. Gemüt der Seeleoparden miterklärt. Bei Eisbären in Vergleich zu anderen Bären zahlreiches erhöht. Wo Tiger – und Leopard – enden, der Eisbär beginnt. Beide mit Vertilgungsvolumen für Gesundheitsrolle.

Gemüt und Eigenschaften sich bedingen. Denken wir an das Wiesel, durch Beweglichkeit und Ausdauer, Bauweise, mit Tieren aufnehmen kann, ohne Gemüt nicht funktionieren würde. Andere Haie den Tigerhai beißen können. Dieser kann jene gabeln durch Bauweise und besonders breites Gefäß. Dazu Gemüt. Letzteres Weiße Haie nicht herausfordern müssen, da es ihnen eher zugutekommt bei großer lebloser Nahrung (s.o.). Mitverzehren dürfen. Scheuer, trotz ihrer Eigenschaften allein durch besondere Größe und Gewicht. Mit dem Gemüt eines Wiesels zum fiktiven Megalodon, der mit seiner Größe und Bauweise wohl abgesoffen wäre als Fisch.

Was hat ein Tigerhai mit einem Landkrokodil zu tun, und umgekehrt? Beide nach Muster wie auf einer Achse verbunden und ordnet. Den Bullenhai komplett betrifft, beide Seiten. Noch tiefer geht ins Landdickicht benötigt es die Schwarzen Kaimane (s.o.) und die Anakonda noch (siehe Tierbeitrag). Ähnliches in anderen Ebenen. Die Königskobra andere Schlangen fernhält, deren Spezialvorliebe, Nahrung betrifft. Schlangen verteilt. Dominante zügelt durch Enddominanz als Hüter. Eisbär auf Eis. Oder stille Hüter wie der Habicht. Auch Vögel Baustein des Tier-Beitrags.

Vernünftige Bezüge, herkömmliche Auffassungen nicht erkennen können. Auch Salzwasserkrokodil von dieser Achse möglicherweise betroffen. Also Tigerhaie und Landkrokodile. Allg. Meerestiere ohne Rolle in Flüssen. Oder Bezüge Blauhai und Delphine (s.o.). Besser, deren Fisch wegessen. Allg. gilt. Wenig Rücksichtnahme. Auch mit Unvernunft zu tun hat. Mensch ohne Leben Roboter sein muss.

Dann Tiere gibt, die – oft zusätzlich – noch Sonderbares erledigen müssen. Nahezu unmögliches, wie Bullenhaie unter Krokodilen und Salzwasserkrokodile unter Haien. Der Eisbär mit Extrembezug, Umweltfaktoren betrifft, sich von anderen Bären unterscheidet. Auch diese Baustein im Tier-Beitrag. Die Hyänen mit Extrembezug, Gefahren durch Löwen betrifft. Die passende Kombi. Logik, dies zu bestehen neben Löwen den Lebensraum zu teilen. Unter Schlangen Sonderaufgaben, Mischung aus Eigenschaften betrifft, vor allem Flächenschlangen. Natter- und Trugnatterformen. Unter sog. Giftschlangen die sog. Schwarze Mamba, gar nicht schwarz ist, vielseitig und ganz besonders, verkannt in Rolle und Gemüt, eine Stärke deren Fluchteigenschaften. Oder Albatrosse mit weiter Fläche, kennen ihre Vorteile gegenüber anderen vergleichbaren Seevögeln wie etwa Riesensturmvögeln. Gelassen genug für ein Nebeneinander. Stets mit allg. Muster Bündelung als Variante für Dominanzerhöhung ohne Hahnenkämpfe.

Großen Geiern über Land Stand gewährt durch Sortendynamik, da effizient in dieser Rolle. Vorteile gegenüber großen Adlern. Diese noch Lebendiges im Sinn als Nahrung. Logische Bezüge auch dort (vgl. Tierbeitrag). Warum ist der Steinadler so schnell und kräftig? Das Beutespektrum zu erweitern. Da Nachteile gegenüber Seeadlern. Unter jenen Spitzengrößen. Steinadler mit Vorteilen in Gebirgen, seine Wucht einzusetzen durch Kombinierung von Suchflug und Zielanfahrt an Hängen.

Bei Geiern auch deutlich wird, diese jedoch – wie Adler oder Möwen und generell Vögel – recht schnell in Endgröße wachsen, Sortendynamik Größenbezug voraussetzt in aller Regel. Ganz deutlich bei Krokodilen durch deren besonderes Gewicht. Jene Dynamik. Panzerung. Zu kleinen zur Gefahr werden könnte, diese kooperieren würden bei großer, lebloser oder lebendiger Beute. Krokos zum Zerreißen von Nahrung sich unter Umständen rollen, kleinere erschlagen und zerquetschen könnte. Die Sorte schwächen, da Krokodile Gewicht je Exemplar automatisch einsetzten in horizontaler Ebene bei größerer Beute, unter diese gerät. Vernünftiges unter Sortendynamik bei Krokodilen demnach, wie in den Naturabläufen sichtbar, Größenbezug erfordert. Bei Tigerhaien gewöhnlich auch, doch diese kleinere mit an Nahrung lassen, weniger Walzgefahren. Zudem flüssiger und runder im Meer. Mögliche Sortendynamik demnach wichtig im Repertoire gewisser Tiere i.S. von Naturabläufen. Platzrechte erhöhen kann. Die Sicherheit. Oder etwa bei Krokodilen Beute in einer Größe realistisch wird, für viele einzeln oder für alle unmöglich wäre. Nicht wenige sich freuen, noch etwas größere den ersten Schritt machen. Flexibilität und Überlebenschancen der größeren Exemplare erhöht. Talent der Krokodile über Raum und Strecke zeigt (ähnlich Tigerhaie).

Die Vernunft intern und extern erhöht. Ganz starke Sortenvertreter Vorteile bringen. Nachwachsende jedoch viel Zeit für Entwicklung benötigen. Teils zurückstehen oder gar Verzicht. Eines Tages vielleicht einen dominanteren Platz räumlich gesehen und im Rang, Weibchen, noch dazu wollen. Also wer ist stärker? Gerechte Dominanz durch Stärke, aber auch Erfahrung, die Sorte stärkt (allg. sog. Rangspiele unter Tieren; KEIN DARWINISMUS, sondern Teil der Sortenlogik). Und den Respekt erhöht aller Sorten, die das beobachten. Wie intern, so extern

Gerade die Lebensraum-Hüter i.S. von körperlicher Abschreckung betrifft wie Krokodile, Tigerhaie, Tiger, Löwen, aber auch Bären, und Flusspferde oder Gorilla. Diese beiden Pflanzenesser viel verbindet an Mustern, Besonders überhöhte Eigenschaften zur Abschreckung, notfalls Verteidigung oder Vergrämen (auch bei Bären sichtbar). Da überhöhte Platzrechte. Gruppengrößen begrenzt durch überhöhten Nahrungsbedarf an pflanzlichen Bestandteilen in sensiblen Bereichen. Aber auch, damit nicht zu viele Lücken entstehen. Die Leittiere die ganze Gruppe schützen können, optimal angedacht via Abschreckung.

Elephanten auch Raum erzeugen und abschrecken. Essentielle Muster als Bausteine der Gesamtlogik. Doch keine Hüter im engen Sinne, da sie viel wandern müssen, ausreichend Nahrung zu finden. Ihre Sorte zu verteilen. Auch für große Bären gilt. Abschreckung, wo sie gerade sind, etwas ortsfester wie Hüter. Tiger spezieller als Hüter. Bären lieber dort, kein Tiger neben dran steht. Wiederum entsprechende Gemüter erfordert. Damit keine Kriegsschauplätze entstehen. Tiger nicht hyperdominant wie Löwen. Bei großen Bären Vorteile verlören, was Beute beträfe, gegenüber Huftieren Wirkung entfalten. Große Bären mit Abschreckung selbst beim Weichen, etwas entschärft im Gemüt wegen ihrer Kombi, inkl. Stärke und Ausdauer. Stärken i.S. von Vorteilen der Rolle dienen (Muster; s.o./u.). Ausnahme Gemüt von Eisbären. Lebensraumbedingt. All jene gewichtigen Tiere jedenfalls Raum benötigen und Zeit, um ausreichend Nahrung zu finden und aufzunehmen. Eine Portion Abschreckung bedarf. Nashörner ebenso betrifft. Deren Pfahl, Gewicht, Kraft. Stand. Panzerung. Die ganz Starken der großen Sorten gar stemmen gegenläufig zu Elephanten.

Bären ganz besonders. Wem fällt es auf? Südlicher häufiger vorkommt. Affen. Bären besonders talentiert, Vorderläufe betrifft. Sogar Klettern ermöglicht. Filigranes wie Honig lesen oder Beeren pflücken. Ideenreichtum, im Kopf beginnt. Werkzeuge bedarf. Neben dem Grasen wie ein Büffel. Vieles vereint. Große Sorten als Allround mit Mischkost, spezielle Vegetarier wie Koala oder Panda, noch besser klettern, da leichter. Nicht zum Schmusen für Menschen, Pandas manchmal daran erinnern in Streichelzoos. Die größeren Bären zudem inkl. Gesundheitsrolle. Huftiere auch lebendig locken. Reduziert durch Gemüt. Schmaleres Gebiss als Tiger. Rollen zuordnet. Bären Huftiere zwar verteilen, wie Großkatzen, Huftiere sich jedoch einstellen würden auf Bärengefahren. Bären deshalb so aufgebaut, bei Huftieren als Vorlieben die Effizienz eines Tigers fehlt. Bären ihre Stärken und Schwachen kennen, Erfolgsquote betrifft. Doch schnell genug, Frischlinge unter Wildschweinen generell in Betracht kämen. Schnelle für Schutz und Nahrung (Muster; s.o./u.). Zudem eng gekoppelt an Wölfe. Deren Drosselungsfaktor. Balance. Der BUND ignoriert. Wölfe ja, Und Bären? Bär Bruno erschossen. Deutschland. Mit einem Bär überfordert. Mentalität zeigt. Angstfaktor der Deutschen. Natur eher fremd und Feind. Doch große Bären andere Tiere vor Wölfen schützen. Wölfe ganz wichtig. Bären auch. BUND, also Jäger als Kern, nicht. Um Geld sich dreht. Schalenwild auf Abschussliste wegen Monoforst. Adel, Großwaldbesitzer. Geldmaschine. Weniger Baum, sondern Kapital. Die Theosophen kennt, gespiegelt auf Bevölkerung (s.u. zu diesem Muster). Wölfe auf Schalenwild getrimmt. Ins Konzept passen. Auch ideologisch. Wölfe und Theosophie. Der biblische Wolf. Sich breit mache, gar einschleiche, Wolf im Schafspelz. Biblische Zukunft, wenn Wolf und Lamm im Frieden, bis Zyklen neu starten. Die Wölfe somit selbst in Friedenszeiten Wolf bleiben wollen ideologisch. Bitte nicht mit echten Wölfen verwechseln. Bestandteil von Tierketten.

Großkatzen ebenso fehlen. Statt sog. sibirischer Tiger besser Nordtiger. Von Süd bis Nord der Tiger. Leopard und Schneeleopard. Wölfe aufblühen, diese fehlen. Das ist wie unter Haien, wenn die Großhaie fehlen, gewisse Sorten aufblühen. Nicht alle Ebenen, indem ein Fuchs weniger Bedenken beim Bären hat. Der Wolf weniger Bedenken, Bären und Großkatzen nicht anwesend sind.

Während Wölfe im eingespielten Team durchaus etwa einen Leoparden vertreiben könnten beim großen Kadaver, steigt das Risiko bei großen Bären oder Tigern enorm. Bei beiden bereits kurze Körperkontakte für Wölfe Gefahren bergen. Unvernünftig für Wölfe, dies zu riskieren. Wölfe nicht unbedingt Vorliebe für größere Prädatoren. Konflikte mit diesen wären daher eher wolfgemacht. Warum sich ausgerechnet mit großen Bären oder Tigern anlegen? Spiegelverkehrt großer Bär und Tiger nicht auf Wölfe aus. Wölfe jedoch Gefahr für jedweden Nachwuchs. Schakale so gestaltet, Löwen sie weniger als Bedrohung für Nachwuchs sehen, damit in offenen Lebensräumen ein Nebeneinander möglich wird.

Exkurs: Deshalb werden die sog. biblischen Wölfe besonders behandelt, gar als richtende Götter sich aufspielen, obwohl sie die größten Sünder sind, biblische Gebote betrifft allemal. Doch sie nehmen eine biblische Rolle ein. Rudolf Steiner (s.u.). Das übergeordnete Wissen zähle, jene Verbundenheit mit jener Rolle, kann noch so übel sein, dies sei heilbar, die Unwissenden nicht. Ballast, wenn nicht mehr in dieser Anzahl benötigt.

Oder absolute Ausnahmen wie Orcas. Nach ganz oben bedienen müssen. Walgefüge. Mit einer Größe, sie genügend erzieht. Schwierige Rolle. Wo sie auftauchen, Platz sie benötigen, anderes die eigenen Schwächen hierzu kennt. Den Weißen Hai betrifft (s.o.). Seeleopard mit dem Vorteil, auf Eis zu weichen bei Orcas. In seinem speziellen Lebensraum, er Hüter ist mit einer gewichtigen Bauweise für kräftigen Biss, Körper, Kopf und Gebiss verbindet (s.o. bei Haien). Da auch der Tigerhai als Hüter seine Schwächen gegenüber Orcas kennt. Muster nach Logik sich schließen, dessen fehlende Ausdauer und sonstige Eigenschaften als Pendler innerhalb von Kontinenten, aber auch zu viele zu weitläufige Ausflüge, Gefahren brächten gegenüber Orcas, wie bei Landkrokodilen wechselseitig zu Löwen. Muster, Begrenzung von Eigenschaften auch schützt.

Auch der Seeleopard Vorteile benötigt, Hüter zu sein, indem er andere sog. Prädatoren abschreckt. Räume öffnet durch Bewegung. Schwer. Besonderes Gebiss. Auffassungsgabe. Bis hin zum Lerneifer. Extrem gewandt und schnell im Wasser durch spezielle Ruderflossen. Doch seine Nachteile gegenüber Orcas kennt. Vorteile genießen, ohne aus der Rolle zu fahren als Muster. Lebensräume zuordnet (.o./u.). Verankerungen durch Bündel von Vorteilen, Schutz vor Orcas durch Eisflächen, Krill als Nahrung, Zähne nutzt wie Barten, Wasser wieder ausgeschieden wird. Nachteile, diesen Lebensraum zu verlassen. Neben Robben noch Pinguine als mögliche Nahrung etc. Wenn er übersatt ist, gerne ruht. Vieles entschärft (Muster; s.o.). Weiße Haie diese Eiszonen meiden (Temperaturen eine Rolle spielen wie Gefahren von oben und unten, Überblick. Risikobewusstsein. Kein Doppel. Also prinzipiell, für Eislandschaften gälte). Also weder Konkurrent noch Gefahr, wenn für Seeleoparden sehr speziell.

Entschärfungen sichtbar macht. Orcas und Weiße Haie. Oder Orcas und Seeleoparden. Letztere eine Sonderart, selbst Weißen Haien Gefahren bringen könnte. Spätestens bei Notwehr. Dazu das Gemüt der Seeleoparden. Keine klaren Verhältnisse. Räume von Weißen Haien groß sind, doch eine Grenze erfahren in beide Extreme. Seeleoparden einer Logik unterliegen. Sichtbar wäre, Brücken zwischen den Polen gäbe. Eine Verschmelzung. Ausgesetzte Eisbären am Südpol. Sie es als Flossenfüßer sind auf Eis, bei Eisbären einzeln nicht unterzugehen, Abschreckung betrifft. Eine Seeleopardin allein auf Eis mit Nachwuchs. Welch Anfälligkeit. Weibchen besonders groß/schwer, Kombi. Gebiss. Beißkraft, Schläue. Spezielles Gemüt. Maximale Abschreckung.

Spezielle Anpassungen anderer. Tiergefüge. Auch Orcas realistisch. Effektiveres gibt als Seeleoparden zwischen Eis herumzujagen, gar in einem Katz-Maus-Spiel durch Seeleoparden enden könnte (vgl. Tierbeitrag Bullenhai in Verhältnis zu Landkrokodilen.). Extrem schlaue Tiere gibt. Hier in beiden Fällen mögliche Beute, und gleichzeitig Platzrechte zeigen für ein Nebeneinander. Orcas fair sind. So wie alle sie fürchten müssen, sie alle laufen lassen, ihnen danach ist. Orcas ihre Rolle kennen. Der Beweis, sie Menschen schonen. Nur unter schlimmsten Sklavenbedingungen Menschen töten als Zeichen, und nichts geschieht. Weiße Haie in Bezug mit besonderem Sinn (s.o.). Jedoch nicht einmal Delphine vor ihnen sicher. Sinn macht. Verteilungsprinzipien benötigt. Räume sich leeren, Selbstgefälltigkeit keinen Raum erhält. Delphine sich erwischen lassen. Nur für den Notfall. Gesund etwas selbst daran Schuld. Vielleicht Nähe gar Bekanntschaft möglich. Orcas mit überragender Intelligenz. Gleichzeitig höchst sensibel bis hin zu launisch oder verstimmt. Dennoch Motive denkbar, Menschen kaum für möglich halten. Etwa auch vor einem Tigerhai nicht halt machen, nicht die Regel sein sollte, erinnern sie damit an ihre einmalige Stellung im Meer. Bis dorthin reicht. Gleichzeitig der Tigerhai sich opfert für alle anderen. Wissen, was sie an ihm haben.

Wiederum das Wesen jener Tiere, mit ihrer Rolle zu tun hat, zeigt. Orcas überall dominant sein können. Der Tigerhai an seinem Riff. Eher der letzte dort, wenn überhaupt, der vor Orcas weicht. Dann der Weiße Hai mit dem möglichen „Nichts wie weg hier“. Weniger Ortsbezug, seine Sicherheit geht vor. Das erhöht seine Sicherheit. Der Bullenhai als Hai ebenso nutzt. Doch Zonen an Küsten gibt, insbesondere Flussmündungen oder engere Lebensräume, mit dem Motto „hier bin ich zuhause und nicht du“. Oder doch weg. Verstärkung holen. Von allen Seiten beobachten etc. Somit auch deutlich wird, extrem standhafte Gemüter verteilt sind auf Lebensräume, andernfalls nicht funktionieren würde, wie Löwe und Eisbär oder Tigerhai, Landkrokodil und Seeleopard.

Vernunft in alle Richtungen erhöht. Verträumte Welten. Hallo, Orcas noch da. Drosselung über Gruppengefüge, auf Schwächere Rücksicht zu nehmen. Ähnlich bei Löwen. Einzelne gibt, erfahren, teils recht vernünftig. Mit Unvernunft keine Preise zu gewinnen. Orcas mit einer Kraft und möglichen Teamdynamik, bereits abstrakt klare Verhältnisse im Meer schafft.

Der Weiße Hai zeigt ebenso Wunder auf, die überlagert werden durch eine Hysterie. Wie gefährlich dieser sein könnte. Wie effektiv bei sog. Beute. Wie brav bei großer lebloser Nahrung. Wie rücksichtsvoll, da viel mehr Tiere ihn fürchten müssten. Einiges zusammenkommt. Größe, Gewicht, Kraft. Schnelle, Gebiss. Geschick. Dazu die Ausdauer. Viele Stärken, die er besitzt. Diese in Perfektion nutzt, wie er es gerade benötigt. Schnelle und Geschick bei lebendiger Beute. Effizienz. Stärke bei großer lebloser Nahrung. Tigerhaie, Bullenhaie und Krokodile dafür auch Kraft besitzen. Und seine Ausdauer, die er schätzt. Ein außergewöhnlicher Vorteil angesichts seiner Größe und seines Gewichts. Dieser Vorteil der langen Strecken mit minimalem Energieaufwand. Etwas besonderes jene Energieeffizienz. Ihn so stark entschärft, da für ihn diese Methode erfolgversprechend ist. Die anderen sehen, wie er gerade schwebt. Beruhigend. Nicht auf Beute oder Streit aus. Oder weicht, Delphine dies unbedingt wollen. Gefahr für deren Kinder oder Geschwächte. Dieser jedoch gerade auf Strecke und nicht auf Delphine aus. Warum sich mit ihnen anlegen? Letztlich nur bei sog. Beute konfliktbereit gegenüber anderen Tiersorten. Sein Gemüt.

Und selbst beim sog. Beutemachen der Weiße Hai gedrosselt durch Gemüt. Mit seinem Sicherheitsverlangen zu tun hat. Gerne ungefährlichere Fische als Vorlieben. Bei größerer Beute oft von hinten. Wenn möglich mit Volltreffer beim ersten Versuch. Schnelle Entscheidung suchen. Auch um Gegenwehr zu verhindern. Hinterhalt. Überraschung. Oder mehrere bei größeren Flossenfüßern. Allg. oft ein Weichen bei Unplanmäßigem, etwa ein Retter beim Betroffenen erscheint. Ähnlich Bullenhai bei plötzlicher Überzahl. Wenn die Voraussehbarkeit schwindet und Glücksmomente überwiegen würden. Beide etwas akademisch angehaucht. Um Risiko zu reduzieren. Um effizient zu sein. Ein Ableben zu vermeiden. Ihre logischen Eigenschaften dies bieten. Wie immer ohne Garantie, allg. die Vorsichtigkeit von Tieren erhöht.

Dieses Gemüt gekoppelt an seine Strategie der Weite durch Vorteil der Energieeffizienz. Warum sich lokale Probleme ans Bein binden, wenn Räume genutzt werden, gar Weltmeere durchkreuzt werden können.

Der Weiße Hai somit entschärft in vielen Hinsichten. Haie allg., da Panzerung von Krokodilen fehlt. Der Bullenhai ähnliches Muster, an der Vielzahl von Eigenschaften liegt mit Vermögen, Vorteile zu suchen und zu nutzen. Sei es Überraschung oder anderes.

Der Bullenhai jedoch zusätzlich noch abweicht vom Weißen Hai. Ganz spezielles als Flusshai besitzt. Eine Skala, die breit gefächert ist, wobei jedes Ufern oder Erschöpfung bereits fatal sein könnten. Die Skala nach oben entschärft viel. Wenn der Bullenhai keinen Ärger möchte, warum diesen provozieren. Gebiss und Beißkraft weniger in das Gefüge von Landtieren passt. Abwehrdynamik des Bullenhais aus Not. Krokodile auch dazu fähig. Wenn der Ausweg nicht besteht. Stärken der Gebisse nutzen. Notbisse von Bullenhaien Wirkung entfalten. Er außerhalb von großer lebloser Nahrung seine gesamte Kraft bündeln und entfalten müsste samt Beißvermögen, dann hätte er vielleicht vorher etwas falsch gemacht. Logisch bestückt, jenes Wunder im Süßwasser zu vollbringen, u.a. neben Landkrokodilen. Jenes Vermögen ihn entschärft, da Verlust der Kontrolle ein Schuldeingeständnis wäre. Es jedoch auch Überraschungen gibt. Not einkehrt ohne Kontrolle. Wäre möglich in seinen für Haie nahezu unmöglichen Gewässern. Deshalb diese Skala nach oben, er unten ansetzen kann im Bestfall.

Potenziale in Sinne einer Skala nach oben Wirkung entfalten. Ein Muster, das für viel Frieden sorgt. Das Potenzial großer Bären bekannt. Muss dieses herausgefordert werden? Das Potenzial von Landkrokodilen. Ruht es? Oder zur Dynamik bereit? Wehe, der Tiger Gebiss und Krallen mit voller Kraft ansetzt. Tigerhai besser Bekanntschaft als Feind. Oder meiden. Bullenhai schlau, spezielle Intelligenz, darunter überhöhtes Strategievermögen, und jenes Gebiss. Sichtbar im Video innerhalb des Tierbeitrags. Flusspferde ihre Ruhe vor dem Bullenhai haben möchten. Jedoch ihn scharf im Blick haben. Er diese belehrt. Sie bisschen provoziert, sich Lücken dadurch auftun. Mehrere Flusspferde mit dem Stampfen beginnen, besser weg hier.

Bullenhai zu Extremen fähig. Angedeutet in einem Video, er von hinten in den Motor beißt. Könnte auch das Hinterteil von einem Elephanten sein. Eine nähere Betrachtung beim Bullenhai notwendig ist. Selbst in jenem Bootvideo erinnerungsgemäß die Frage auftauchte, er so beim Menschen zugreifen würde. Denken wir an den „zarten“, doch präzisen Biss beim jungen Surfer namens Jonathan. Hinten ins Bein bzw. Fuss. Dies mit der Gebiss-Körper-Dynamik beim Motor des Bootes vergleicht. Welten unterliegt, wie er sein Gebiss einsetzt. Physik zu beachten. Kraft und Gegenkraft. Der Motor leblos, wie leblose Nahrung. Derartiges jedoch auch etwas Kontrolle nimmt. Deshalb der Bullenhai mehrfach den Motor im Visier. Abdrehen, mehr Kontrolle, und wieder starten.

Die Fische, sich zwischen den Kolossen versteckten, sich vielleicht wieder verteilten. Während Krokodile Bullenhaien Fische gar zutreiben, jene vor Krokodilen flüchten, können Flusspferde wahre Häfen für Fische sein. Schutz suchen. Den Bullenhai stören könnte. Flusspferde, wo sich die Fische bündeln.

In die Sichtweise der Tiere hineinversetzen. Für den Bullenhai ein Privileg, im Optimalfall mit starkem Flossenantrieb einen schnellen Abstand zu Krokodilen zu erzeugen. Andere Tiere davon träumen. Etwa Löwen oder Huftiere. Flusspferde gewichtig, doch keine Blöße sich geben dürfen bei Krokodilen. Bullenhaie und Krokodile. Selbst Flusspferde und Elephanten die Gefahren kennen, von Krokodilen ausgehen. Bullenhai ein Fisch. Jedoch mit einem Gebiss samt Beißkraft, Extremes darstellt. Wie Tigerhai und Weißer Hai. Extreme Gebisse. Nur schützt ihn das besser als der Flossenschlag? Oder die Weitsicht? Und Heimlichkeit? Oder Katz-und-Mausspiel. Strategisch jedoch auch Bisse denkbar gegenüber Krokodilen.

Daran jeweils so viel gekoppelt, Menschen kaum für möglich halten. Etwa Weiße Haie vor Orcas flüchten. Full Speed. Wie bei Beute. Prima wie ein Reißverschluss Räume öffnet. Weiße Haie auch freiwillig tun. Sicherheitsbedürfnis. Vieles nach vorne abzuschrecken über Speed, mögliche Gefahren hinter sich lassen. Oder ein plötzlicher Schatten, ähnlich Pferde ausschlagen könnten. Indem Weiße Haie nur ungern überrascht werden wollen. Bullenhaie in Flüssen Speed einlegen wegen Krokodilen, Bewegung bringt in möglicherweise Gewohntes, seien es „nur“ Fischebenen, zudem die Welt der Kleinstlebewesen belebt. Auch Tiere, also nicht nur Menschen, es möglichst bequem haben wollen, sofern möglich. Rollen benötigt, Gewohntes daran erinnern, in welcher Form Gefüge entstehen.

Der Weiße Hai nicht das Mittelmeer aufsucht, dort Flossenfüßer zu jagen. Die Orcas auch nicht. Die Fischvorlieben jener sog. Superprädatoren nicht unterschätzen. Vieles entschärft nach Logik Bullenhai. Jeweils starke Tiere, doch kleinere Beute jeweils beliebt.

Lange Strecken dafür jeweils in Kauf genommen werden.

Tiere keine Automaten. Anreize geben muss. Weite Strecken sich für Weiße Haie lohnen. Für Bullenhaie in Flüssen. Neuen oder lange verlassenen Lebensraum aufzuspüren, Beutevorlieben zu überraschen, nicht damit rechneten. Sich erst herumsprechen muss. Sie sich einstellen müssen. Beide auf ihrer Ebene für Überraschungen in Lebensräumen sorgen. Weiße Haie gar auf große leblose und besonders fettreiche Nahrung stoßen zur Belohnung. Reserven anlegen. Bullenhaie in einen Bereich gelangen, einem noch nie dagewesenen Karpfenteich gleicht. Auch darunter Volltreffer. Anderen Raum in dieser Zeit entlastet.

Lokale Überpopulationen, hier von Fischen, als Muster demnach kein Defizit, sondern Steuerungs- und Entlastungselemente.

Große Krokodile allein durch Gewicht Gefahren für Großkatzen. Tiger überhöhtes Gewicht, überhöhte Kraft und Geschick an Land. Einzeln mit Wirkung. Dessen Dynamik dazukommt. Wenn er große Beute macht, kleinere potenzielle Beute schützt. Wirkung benötigt im Urwald für andere sog. Prädatoren, und vor allem größere Huftiere. Sensible Zonen. Tiger mit Raumansprüchen, sie selbst drosselt.

Jaguar mit Vorliebe Flussbewohner als Nahrung. Ihn zuordnet. An Wasserstreifen mehr Überblick als im Dickicht. Größe und Gewicht von Krokodilen beachten muss. Deren Stärken im Wasser. Gar Krokodilfallen. Durch überhöhtes Geschick und sein dazugehöriges Gemüt jedoch talentiert, Platzrechte ohne den Beutewillen von Tigern aufzuzeigen. Zu spielen, ähnlich wie Leoparden mit kleineren Reptilien. Somit auch große Krokodile außerhalb des Wassers tangieren kann. Ähnlich große Anakondas. Mit etwas Ausdauer gar für Beute klappt, je nachdem das Gegenläufige sich verhält. Auch Puma betrifft. In Urwald eindringt. Spezielle Vorteile in Gebirgen und auf Stein. Dem Jaguar unterlegen. Nicht das Ende des Pumas sein muss.

Im Amazonas Jaguar, Anakonda, Krokodile, darunter Kaimane, Bullenhaie. Wunder durch Logik. Die allg. Eigenschaft des Bullenhais, dessen Sondergebiss kein anderes Tier treffen möchte (ähnliches für Jaguar gilt; s.u.). Eher als Durchzieher ein Interesse, ohne Schaden zu bestehen. In Flüssen blitzschnelle Gebisse gibt. Nicht nur Bullenhai. Anakonda mit langem Körper. Anfällig. Allg. Schlangen anfällig für Bisse. Ein Interesse der Anakonda, Gewässer ohne besondere Gefahren aufzusuchen. Wo sie ihre Stärken genießen kann, ohne aus der Rolle zu fahren (allg. Muster). Platzrechte mit Größe steigen. Anakondaweibchen betrifft. Wechselseitigkeiten zu Kaimanen ordnet. Große Landkrokodile Gefahr für alle. Doch Vernunft gegenüber Flusspferden sich lohnt. Im Meer allg. Vernunft gefragt. An der Küste wegen Tigerhaien, woanders wegen Orcas oder Seeleoparden (s.o.). Großkatzen interagieren. Auch für sie bestimmte Regeln gelten, ihre Schwächen. Die Stärken anderer. Logik vom Feinsten.

Bei Katzen ohne den Leoparden nicht funktionieren würde. Wie Tiger sehr nördlich durch Variante Schneeleopard. Etwas stolz auf den Leoparden sein. Was wären diese Katzengefüge ohne ihn. Löcher stopfen. Savanne und Gebirge nutzen. Mit der Last, Löwen und Tiger gibt. Aber auch Hyänen. Der Kiefergriff vom Jaguar fehlt. Zurückstecken. Statt sattes Zebra etwas kleineres zum Greifen. Gemüt und Gewicht zunehmen können. Allg. Spielräume. Dschungel-Leoparden mit Gefahrenpotenzial gab. Vielleicht neben Tiger Stärke nach unten zeigen. Bei Haien vorkommen kann (s.o.). Vom Ansatz extrem scheu und vorsichtig. Seine Vorteile kennt, Heimlichkeit betrifft. Spezielle Schultermuskulatur. Nahrung am besten auf Bäume, wenn vorhanden. Dafür speziell, um Konflikte zu vermeiden.

Im Tierbeitrag Parallelen zwischen Leoparden und Habicht erwähnt. Deren Heimlichkeit und Überraschungseffekt. Ein Ansehen schafft. Latente Gefahren Vernunft anderer erfordern. Ein größeres Spektrum an Tieren betrifft durch Unterschiede. Habichte und Leoparden gibt, die etwas mehr Risiko eingehen oder erprobter sind als andere Sortenvertreter. Vielleicht. Gefahren nicht auszuschließen. Vor allem, diese nicht sieht. Jeweils keine Giganten, doch für Barrieren und Verteilungseffekte in ihren Lebensräumen sorgen.

Wieder angekommen bei möglichen Potenzialen. Mit allg. Vorteilen der Sorten zunächst zu tun hat, die je nach Rollen und speziellen Sorten noch erhöht sein könnten nach Muster Bullenhai für Sonderaufgaben. Etwa wie allg. die Gebisse und Gewandtheit jener beißstarken Haie. Deren sensorischen Sinne. Panzerung und Gewicht der Krokodile. Mögliche Dynamik. Gebiss. Oder Gewicht, Pranken und Gebisse der großen Bären. Dann die Heimlichkeit der Katzen. Die Streckkraft deren Vorderläufe. Spezielles. Fuchs deshalb auf der Hut vor dem Luchs. Wolf Gefahren kennt. Logische Wechselseitigkeiten. Auch mit dem Schutz des Nachwuchses zu tun (allg. Muster; s.o.). Kombination aus Tatzen und Gebiss. Dazu Krallen und bei Großkatzen entsprechende Reißzähne. Potenziale. Tiere aus Eigenvorsicht nicht immer ausschöpfen. Somit beim Leoparden Vorteile durch Eigenschaften, latent selbst für größere Huftiere gefährlich sein könnten. Krallen und Zähne. Der Sprung. Gleichwohl das Gewicht und die Kraft des Tigers fehlen.

Und das ist beim Habicht ähnlich. Allg. die Streckkraft der Greife. Dazu diese selbst. Um die Fuß- und Schnabelgefährlichkeit anderer niederdrücken zu können beim Habicht angesichts seiner nicht vorhandenen Adlergröße etwas speziell die Läufe. Mit entsprechender Streckkraft der Greifvögel allg.. Auch die Heimlichkeit der Katzen Greifvögel gerne praktizieren. Bei Haien der Spürsinn. Die Greife mit dem Weitblick. All diese Tiere auch leblose Nahrung aufsuchen. Bei Katzen und Greifvögeln etwas beschränkt, je kleiner die Sorten, da dann die Werkzeuge für jene Rolle bei lebloser größerer Nahrung fehlen (Kraft und Gebiss- bzw. Schnabelstärke).

 Bei beiden sichtbar anhand des Verhaltens von betroffenen Tieren. Etwa Huftiere, einen Leoparden in der Nähe vermuten. Einzelne Wölfe oder Schakale. Beim Habicht an Dohlen und Krähen. Jeweils Überblick schätzen. Weniger an Dickicht angepasst als Eichelhäher oder Tannenhäher. Etwa Habicht als Gefahr. Dohlen noch stärker vermeiden wollen als Krähen, da kleiner und noch näher im Spektrum, Größe betrifft. Überflüssig für Dohlen wäre, da Überblick Gefahren überwiegend entschärft. Selbst beobachtet. Dohlen mit Prinzipien, etwa in der Bretagne mit Bereichen zwischen nahen Kolonien oder Aufenthaltsorten, sie allerhöchsten möglichst sicher überfliegen. Muster zu erkennen, Vegetation, die nicht ihr zuhause ist. Gerne auf Rasenflächen innerhalb von Verkehrskreiseln. Zum Insekten- und Samenpicken. Verkehr manche Sorten schützt, diese nutzen. Kaninchen zwischen Stadtautobahnen. Kolonien, dort im Stau mit Zeit und Blick entdeckte.

Dohlen jedenfalls eher anfällig bei jenem Picken am Boden. Konzentration bedarf. Deshalb oft kleine Gruppen, die mehr sehen. Gewohntes i.S. von Alltag, sichtbar auch bei Krähen: Überhöhte Intelligenz. Krähen ihre Reviere im Blick haben. Rabenvögel Umgebung betreuen. Kolkraben größer und beseelt mit Mut. Intelligenz. Standhaftes trotz möglicher Adler, Geier etc. Dohlen etwas ganz Spezielles im Flug. Akrobatisch. Gelebte Soziologie. Viel dominanter sein könnten. Greifvögeln ein Dorn im Auge. Katz- und Mausspiele deren Hobby wären. Kleine Gruppen Teams formen. Warum? Deren Leben erschweren würde. Zudem Greifvögel bei Überraschung eine Gefahr. So dass auch die Krähe achtsam sein muss. Nicht jederhabichts Sache. Größe und Schnabel der Krähe. Doch Habichte gibt, dies unternehmen. Krähen deshalb ihre Umgebung gerne gut kennen. Sowohl der Habicht als auch der Leopard sich allerdings auch gerne anschleichen, wo sie Erfolg haben könnten.

Bei den Rabenkrähen beobachtet, scheint es so zu sein, sie sich wie nach einer kollektiven Gesamtintelligenz die Örtlichkeiten untereinander aufteilen. Sie gerade erlebt in einem Revier, ihnen zwar viele Vorteile bringt, jedoch auch ebenso viele Gefahren. Zwar viele Freiflächen, doch auch dichter Bewuchs bis hin zu Urwald und Korridore durch Ketten von Bäumen und Gewächsen: Überraschungseffekte durch Greifvögel, insbesondere Habicht, nicht nur latent drohen. Am Boden Dickicht für Zahnbehaftetes, sog. Wildes, und viele Katzen zusätzlich dort. Die Krähen dennoch vor Ort platziert. Deshalb sehr aktiv und bewegungsfreudig. Viel fliegen. Geregelte Zeiten entdeckte, auf einer Wiese pickten zu zweit. Als am nächsten Tag zur selben Uhrzeit noch eine Katze dazukam. Beobachteten sie zunächst die möglichen Gefahren und flogen weg. Und machten durch laute Töne deutlich, sie unterbrach bei ihrem Tagesgeschehen.

Beide viele Umgebungsvorteile nutzen können. Der Leopard den Baum. Andere Tiere im Blick haben müssen, dort im Geäst noch stärker als der Tiger droht. Oder Felsen. Dickicht. Höheres Gras. In vielen Umgebungen lauern könnte. Dem Habicht ein Baum genügt. Wehe im Wald. Viele Vögel als Barriere sehen, auch wegen der Gefahren. Der Greifvogel zu spät oder gar nicht erkannt werden kann. Der Eichelhäher Plätze oft wechselt, obwohl gut getarnt. Kurze Flüge. Greifvögeln das ausreichende Visier zu nehmen. Elstern mit Langschwanz als Stärke zum Hangeln in Bäumen die Übergänge zwischen Rabenvögeln füllen.

Vielfältigere Landschaft Futter garantiert für diese. Doch zur Anwesenheit von Elstern, Eichelhähern, lauten und revierorientierten Grünspechten führt. Wildtauben. Im Luftraum kreuzen Dohlen und Großmöwen. Der Mäusebussard kreist. Kuhreiher finden sich gelegentlich ein. Also viel zu beobachten und möglicherweise in Einzelfällen zu ordnen für die Krähen. Bewegung und Flüge Übersicht gewähren und Präsenz. Oft zu beobachten, Freiflächen jeweils diagonal überfliegen.

Der Jaguar noch besser angepasst für Wasserlandschaften. Mischwesen durch Wasseranpassung. Große Krokodile ersetzen kann, doch allg. als Barriere dient für Flusstiere, diese zuordnet, da besser angepasst an Land. Nöte unter Krokodilen beenden. Fische fangen in sog. isolierten Gewässern. Zusammenrücken in Nöten. Weniger dominant als Tiger. Lebensräume zuordnet, Nebeneinander möglich wäre, da Jaguar etwas elitär, den Antrieb auch von Bullenhaien miterklärt, beide ähnlich in der Kombi, (vgl. Tierbeitrag), Gebiete aufzusuchen ohne Tiger der eine und ohne Tigerhaie der andere. Jaguar noch spezieller, da an Land automatisch stärker gebunden als Haie im Wasser, sein eigener Chef i.S. von Hüter zu sein. Landschaften groß genug. Der Mensch ihn zurückdrängt durch Umgestaltung jener Lebensräume. Demnach vieles benötigt für die Rolle des Jaguars, weniger Gewicht als Tiger flexibler macht, kletterbegabter, der Leopard in ihm, und ganz spezielles Gebiss samt Beißkraft, Effizient ohne aus der Rolle zu fahren. Ein Geschenk, er es effektiv einsetzt. Pflicht im Wasser nach Logik Krokos und beißstarken Haien. Auch der Zugkraft und Kontrolle dient. Sein besonderes Gemüt sich zeigt. Weniger Zwischenfälle bekannt.

Gleichwohl dies den Betroffenen bei Zwischenfällen nicht hilft, dies nicht entlastet, realistisch die Anzahl von Begegnungen zwischen Tier und Mensch in den Blick nehmen. Bei Bullenhaien unzählige jeden Tag. Bei so vielen Begegnungen vielleicht auch der Jaguar mit Flossen die Schwächen des Menschen als Störer, dessen Gliedmaßen, nutzen würde bei der einen oder anderen Aktion. Weiße Haie Muster Flossenfüßer. Menschen betreffen kann. Tigerhaie Menschen nicht als echte Herausforderung sehen. Keine Leckerbissen. Auch zu viele davon an der Küste gibt. Grundkonzept eher nach Logik. Entweder konsequent oder sein lassen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Jaguar und Bullenhai sind sich sehr ähnlich. Beiden die Gesamtkraft und Gewicht von Tiger oder Tigerhai fehlt. Beide speziell stark zur Große und Gewicht. Interpretationsgabe erhöht. Auch mit Geschick zu tun hat. Dann jene Sondergebisse. Beide gern heimlich. Beide mit Vorliebe Überraschung. Puffer. Möglichst unten ansetzen. Auf Stolz verzichten, Gefahren sich türmen. Weichen und Wiederkommen. Wo ist der Bullenhai? Wo der Jaguar? Allg. die Großhaie an der Küste stärkt auch gegenüber dem Salzwasserkrokodil. Jetzt sind die Haie weg. Kommen sie wieder? Wo sind sie? Auch Bullenhaie damit Landkrokodile überstrapazieren könnten. Doch seine Rolle Vorrang hat. Wenn dies dazugehört, könnte es geschehen, Landkrokodile eher genervt, ein anderes Tier sie länger beschäftigt, als es ihnen recht ist. Auch mit Beschränkungen zu tun hat. Andere Tiere mit längeren Powerphasen, etwa Wölfe eine Stärke in der Ausdauer benötigen. Weder Sprung wie Leopard vom Baum. Noch das Vermögen eines Tigers. Aber auch der Luchs mit Vorteil der Einzeleffizienz bei Huftieren. Speziell, Größe der Huftiere angesichts seiner Statur betrifft. Geringeres Gewicht auch Vorteile bietet. Kleinere Körper. Wieder beim Habicht angelangt. Auch den Wanderfalken auszeichnet. Unauffälliger als die größeren Adler. Gewandter, da leichter.

Mama, warum hat das Flusspferd so ein großes Maul und lange Zähne? Andere Pferde doch nicht!“ Die Mutter antwortet in ihrer Verantwortung (s.o. allg.) zum Kind: „damit es seine pflanzliche Nahrung konzentriert an den langen Zähnen vorbei aufnehmen kann“. Oder Wechselseitigkeiten zu Landkrokodilen und Bullenhai (breites Gefäß samt Zähnen nach Logik Tigerhai, auch zum Gabeln geeignet). Epochen von Menschen, belogen wurden, mit Wahrscheinlichkeitsrechnung selbst darauf gekommen wären. Oder Logik und Interesse, Konflikte vermieden werden, sowie Kooperationsbereitschaft durch Rollenverständnis. Dies zu erkennen verlangt eine gewisse innere Einstellung des Menschen.

Einen selbst hat dies jene sog. Prädatoren näher gebracht. Nicht auf Beutezüge steht. Bei Tieren Teil der Rollen. Auch wegen der leblosen Nahrung. Aas kann viel verderben. Vor allem Wasser. In der Bretagne ist das Wasser kalt. Nicht so viele Haie anwesend. In Südafrika das Wasser so schön warm, doch Haie sehr speziell präsent. Barrieren. Kälte oder Haie. Aber auch Schlangenbisse. Wichtiges Thema, Leben betrifft. Großer Stellenwert im Tierbeitrag. Auch um Gefahren zu verringern oder gar zu vermeiden. Vor allem diese zu kennen.

Zurück zur Logik der Flusspferde. Neben Krokodilen. An Land die Löwen. Auch ins Wasser kommen, wo Krokodile fehlen. Ganze Herden von Huftieren. Elephanten. Flusspferde sich behaupten müssen mit Vorrechten im Fluss als Flusstier. Allein das Gewicht nicht reichen würde und Gruppenstärke. Kurze Gliedmaßen und Ohren. Anfällige Beißflächen entschärft. Die Fähigkeit zum Gabeln eine große Gefahr für Krokodile und Bullenhaie. In die Gabelung zu geraten nach Muster Tigerhai. Orcas nach Muster mit breitem Mund sozusagen. Sich beim Löwen und Tiger fortsetzt. Flusspferde zudem optimal zur Größe im Wasser angepasst. Dort Vorteile gewährt als Flusstier. Denken wir an den Flossenschlag des Bullenhais. Ein Privilig. Ein Flusstier. Löwen und Huftiere im Wasser strampeln. Landtiere. Ordnungen nur entstehen können durch die wechselseitigen Eigenschaften. Mit anderen Worten. Flusstiere sich im Fluss behaupten sollten. Daher geht es auch weniger um Krokodil vs. Bullenhai. Diese gehören in den Fluss. Löwen benötigen dort Grenzen. Landkrokodile etwas Spezielles, um Löwen eine Barriere zu bieten.

Wieder angelangt bei den Bissgefahren durch Bullenhaie, Gliedmaßen betrifft. Nicht nur bei Krokodilen Schwachstellen. Dort verkürzt, wie lange Gliedmaßen bei Huftieren. Der Rüssel vom Elephanten. Auch Löwen anfällig ohne Stand im Wasser, flussangepasste Tiere betrifft. Bullenhaie zu Bissen fähig. Eher nicht ihre Aufgabe in Flüssen. Notfalls als Flusstier Gliedmaßen anderer Tiere als Schwäche nutzen kann. Flusstiere dort ihre Stärken besitzen, Landtiere sich etwas zurückhalten oder gar ganz meiden sollten. Zumindest Vernunft angesagt. Latente Gefahren. Krokodile mit Talent wie unsichtbar zu sein. In kleinsten Gewässern. Bullenhaie selbst im flachen Wasser als Gefahr, selbst zunächst nicht glauben wollte in Südafrika, Haie so nah ans Ufer kommen. Auch Weiße Haie. Nicht nur wegen Floßenfüßern. Gewisse Fische Schutz im flachen Wasser suchen. Weiße Haie dort erfolgreich sein könnten. Selbst Tigerhaie nah am Strand. Schlängelbewegungen der Haie niedriges Wasser ermöglichen.

Salzwasserkrokodile nicht mit diesem Gemüt ausgestattet. Würde auch nicht funktionieren. Oder das Gemüt des Tigerhais im Fluss. Ohne Panzerung. Landkrokodile und Tigerhaie? Aufgabe des Tigerhais, ins Meer gespülte Landkrokodile, tatsächlich vorkommen kann, gerade bei Flussturbulenzen, nicht zu dulden im Meer. Auch mit Gemütern zu tun hat.

Diese Unterschiede im Gemüt näher beschrieben im Tierbeitrag. Jenes „wenn, aber“ der Salzwasserkrokodile. Falsche Eindrücke entstehen bei Menschen, etwa ein Salzkroko zwei Menschen erbeuten möchte in einem Zug. Schwanz für den einen, die Front für den anderen. Beide entkamen. Wohl nicht nach Plan klappte. Das besondere Geschick zeigt der Salzkrokos. Besondere Gefahren. Doch besonders gefährlich? Gar das sog. Monster schlechthin. Das Gegenteil, Motive betrifft. Überhöhter Eigenschutz. Beide Menschen als Gefahren auszuschalten. Es nicht funktioniert nach Plan, dann besser sein lassen. „wenn, aber“. Landkrokodile eher „entweder/oder“. Tigerhaie jene weite Skala, von gastfreundlich bis hin zum Worst Case. Unberechenbares, ob Haie wiederkommen. Wie viele es werden. Salzwasserkrokodilen im Meer, je tiefer das Wasser, nicht gelingt, Strukturen wie Landkrokodile im Süßwasser aufzubauen. Dort ähnliche Probleme für Löwen und andere Tiere. Wie viele Landkrokodile sind es? Wie viele werden es?

Die Vernunft der Salzskrokos vieles entschärft (s.o.). Logisch sich spiegelt bei Bullenhaien in Flüssen. Logische Einsichten trotz jeweiliger Stärken. Landkrokodile mit Doppelbezug. Bullenhaie Landaufenthalte von Landkrokodilen nicht beeinflussen können. Für den gesamten Kreislauf der Landkrokodile gilt, andere zuströmen oder kleinere nachwachsen. Spiegelbildlich die Salzkrokos im offenen Meer die Populationen von Haien nicht absehbar genug einschätzen können. Über Zeit und Raum Haie dort besser angepasst und vernetzt. Den Salzkrokos ihren speziellen Lebensraum zuordnet (s.o.), sogar Schnittmengen gelingen (s.o.). Mit dem besonderen Gemüt des Salzkrokos auf Krokoseite zu tun hat.

Vieles entschärft, wie es gerade Tigerhaie, Weiße Haie und Bullenhaie untereinander zeigen. Tigerhaie diese Gemüter tolerieren. Weiße Haie und Bullenhaie sich in die Nähe der Tigerhaie trauen, also ihnen vertrauen. Selbstständig genug sind, sich nicht als Untertan zu fühlen: Jene Kooperationen eher ihre Platzrechte fördern bei großen, nahrhaften Walkadavern. Und da der Leopard Löwe oder Tiger „spielen“ muss, kann er diesen auch ein Dorn im Auge sein. Wie gesagt, an Land etwas eckiger als im Meer. Leopard zudem Gefahr für betreuten Nachwuchs bei Löwe und Tiger. Realismus dazukommt. Ob Orcas, Seeleoparden nicht auf Eis folgen können (s.o.) . Löwen, Leoparden verdammen könnten, Hyänen ihre Nachbarn sind. Ob Landkrokodil oder Hyäne, bei beiden Sortendynamik und Sortenvernetzung hinzukommt. Die Gemüter. Versuche, diese jeweils zu verdammen für Löwen mühevoll, wie gegen Windmühlen, Raum und Zeit betrachtet statt Tageslaune der Löwen.

Die Wichtigkeit der Gesundheitsrolle belegt. Je nach Lebensraum. Hyänen besonders effektiv. Landkrokodile. Bullenhaie daneben als Verstärkung. Tigerhaie noch spezieller im Meer. Als Krokodile. Optimiert in Gruppen. Deren starke Verankerung neben Hüteraufgaben miterklärt.

Noch etwas Spezielles hinzukommt bei Flusspferden. Ähnlich Gorillas. Mögliche Überreaktionen. Auch Krokodile betreffen könnte. Wie angenehm für Krokodile, Flusspferde in der Nähe zu haben, diese sie tolerieren. Erfahrungen über Raum und Zeit. Doch ähnlich rigoroses wie beim Tigerhai möglich. Beide mit breitem Gefäß. Flusspferde das Gabeln gar nutzen, Krokodile oder Haie auf Land zu befördern. Während Tigerhaie dies aus ihrer Hüter- und/oder Beutesicht tun, Flusspferde vielleicht ihren eigenen Stärken nicht ganz vertrauen. Sich wieder bestätigt sehen. Wehrhaftigkeit betrifft. Vermögen. Flusspferde mit Vorsicht zu genießen. Den Respekt erhöht. Viele Gründe hat, jenes Nebeneinander von Flusspferden und Krokodilen.

Logisch verdeutlicht in jenem Video, die Flusspferde beim Bullenhai ruhig bleiben. Zunächst. Jedoch sofort ihre Kinder abschirmen mit ihren großen Körpern. Da für diese reelle Gefahr. Doch die Bullenhaie kennen. Krokodile größere Gefahr, diese Spielchen sich nicht erlauben sollten. Bullenhaie dann auch weiterziehen. Landkrokodile standhaft. Probleme mit Flusspferden eher hinderlich. Für beide. Da Flusspferde sorgenvoll sind und möglichst viele Sorgen los sein wollen. Krokodile latente Gefahr. Bezüge Vertrauen aufbauen kann. Verstärkt, keine Frischlinge vorhanden. Flusspferde Landtiere abschrecken, auch im Interesse der Krokodile.

Logik, die Interessen von Flusstieren eint. Den Fluss zu behaupten gegenüber Landtieren, welche die Flusstiere verdrängen könnten. Flusspferde pflanzliche Nahrung zu sich nehmen. Somit keine Konkurrenzbezüge zum Krokodil, Nahrung betrifft. Bleibt der Raum. Deren Lebensraum. Löwen für beide eine Bedrohung.

Löwen sich schwer tun, Flusspferde und Krokodile miteinander auskommen.

Wunder durch Logik. Geregelt über die Eigenschaften. Der Bullenhai sich diese Spielchen mit Flusspferden erlauben kann. Seine Fluchtmöglichkeiten ein Privileg. Auch andere Tiere kennen. Bei Möwen ähnlich. Wenn sie wollen, dann fliegen sie eben weg. Andere kommen nicht nach. Landkrokodile mit geringeren Fluchteigenschaften im Vergleich zum Bullenhai. Flusspferde schneller sein könnten. Das Landkrokodil somit dann nicht weichen kann. Der Bullenhai schon. Wiederum dafür sorgt, etwa ein ausreichend großes Landkrokodil seinen Vorteil sucht, ein Bullenhai halb gestrandet ist und nicht weichen kann. Eine verletzte Möwe, die nicht fliegen kann. Möglichkeiten für andere, normalerweise nicht bestehen. Hier dann Fuchs etc.

In vielen Fällen Landkrokodile sich Versuche beim Bullenhai ersparen können, der Überraschungseffekt nicht sitzt. Vielleicht der Bullenhai beim im Tierbeitrag verlinkten Katz- und Mausspiel etwas theatralisch mit der Schwanzflosse schlägt, um sich verletzt zu geben. Das Landkrokodil lockt, dann Vollgas gibt. Das Landkrokodil ins Leere schnappt. Danach mit dem Vorfall nichts mehr zu tun haben möchte. Mitten im Gewässer einem Bullenhai hinterherzujagen. Nicht im Sinne des Krokodils, an Grenzen stößt durch dessen Beschränkungen. Logik durch Eigenschaften, Vernunft praktiziert.

Jene Katz- und Mausspiele mit vielen möglichen Motiven, einer Logik unterliegen. Bei Flusspferden, den Weg zu sichern. Selbstbewusstsein und Platzrechte demonstrieren. An die Sorte erinnern. Fischhäfen dort aufzulösen (s.o.). Bei Landkrokodilen, diese in der Flussmitte Absolutismus beanspruchen. Den Bullenhai auch noch gibt. Um es deshalb zu belehren. Platzrechte zu zeigen. Zu demonstrieren. Er dreht danach nicht sofort ab. Um das Krokodil möglicherweise zu testen. Ist er mögliche Beute. Unterschiede bei Krokodilen gibt. Was hat es drauf? Wie verhält es sich hinterher? Ein weiterer Fehlversuch beim Bullenhai. Je mehr Fehlversuche, andere Beute interessanter für das Krokodil. Die erreichbarer ist.

Dies alles entschärft, er sich als Beute dem Krokodil präsentiert hat. Nicht als Platzhirsch, gar Angriff. Landkrokodil keine Veranlassung, Trommeln zu schlagen. Bei Löwen oder Herden von Landtieren der Fall sein könnte.

Auch im Fluss die Gemüter wundersam mitsteuern. Mit dem Gemüt der Tigerhaie die Landkrokodile ein Problem hätten. Und eben umgekehrt. Das Gemüt der Bullenhaie besser dort passt. Allein das Gemüt der Löwen Verhältnisse schafft zum Landkrokodil, Gemüter, die kollidieren. Dazu Löwen als Landtiere. Die zudem noch dazu auf schwache Momente von Krokodilen spekulieren. Die Löwen jedoch in Gewissensnöte bringt. Vom Gemüt gestrickt, sich keinen anderen Tieren unterzuordnen, spätestens als Gruppe nicht. Dieses Gemüt für ihre Landrolle benötigen. Zudem Beute nach ganz oben, wie bei Orcas. Durch die Wechselseitigkeiten der Eigenschaften gezwungen werden, Barrieren wegen Landkrokodilen anzuerkennen. Deren Stärken im Wasser bis hin zur Sortendynamik. Deren besondere Verankerung im Lebensraum (s.o.), verwachsen mit diesem. Als Sorte.

Sog. Potenziale wieder eine Rolle spielen (s.o./u.). Wie bei Tigerhaien besonders stramme, gewichtige und kampferprobte Landkrokodile gibt. Mit jenem Lebensalter verknüpft Erfahrungen. Jene die Effizienz erhöhen (s.o.). In ungünstigen Gewässern Landkrokodile Schwächen generieren könnten. Insbesondere, kein Abtauchen möglich ist. Auf der anderen Seite – wie bei Salzwasserkrokodilen im Meer – ziehen sich die Löwen früher oder später aus dem Wasser wieder zurück an Land. Zeit vergeht im Raum. Wie sind die Verhältnisse morgen? Die Krokodile wieder aufgerückt? Unter Umständen verstärkt? Nicht nur Löwen, auch Salzwasserkrokodile im Meer betrifft. Kontrolle und Überblick früher oder später zu verlieren. Risiken demnach jedes mal neu zu eruieren und zu bewerten, da Verhältnisse sich in der Abwesenheit vielleicht änderten.

Wunder durch Logik. Da spiegelverkehrt. Jene Dominanz der Landkrokodile im Meer nicht ordnen könnte i.S. der dortigen Naturabläufe. Tigerhaie benötigt. So wie es Landkrokodile benötigt. Potenziale der Löwen und anderer sog. Landprädatoren einzudämmen. Tigerhaie, Potenziale der Salzwasserkrokodile, aber auch der Hammerhaie, Galapagoshaie, Hochseehaie etc. (s.o.), zu zügeln. Doppelte Verankerung der jeweiligen Hüter. Landkrokodil und Tigerhai sowohl durch Individualpotenziale verstärkt durch Gemüt als auch durch Sortenvernetzung bis hin zur möglichen Sortendynamik. Jeweils Gemüter, das jeweilige Sortenverständnis erhöhen, deren jeweiligen Lebensräume nicht anderen sog. Prädatoren zu überlassen in Raum und Zeit.

Wieder angelangt beim wundersamen Flusspferd. Deren Gemüt und Lebensweise miterklärt, damit dies funktionieren kann. Bereits aus dem Rahmen dieses Gefüges fällt, pflanzlich sich ernährt. Andere Tiere nicht erbeutet. Anderes Gemüt als sog. Prädatoren schon vom Grundansatz her. Diese Pferdsinnigkeit. Wie Pferde an Land gerne flüchten. Ins Wasser. Wo sie sich etwas sicherer fühlen wollen. Wissen, dort Schwächen los sind, an Land bestehen. Oder Löwen im Wasser an Stärke verlieren. Weder Krokodile noch Bullenhaie als Nahrung sehen. Empfindsam deren Schutzverlangen. Leittiere wissen, schwächere Erwachsene und die Kinder Schutz benötigen und verlangen. Sich darauf verlassen. Zwischen all diesen sog. Superprädatoren. Hier weniger sich um Dominanz dreht i.S. eines Tigerhais oder Landkrokodils. Sondern absolutes Schutzempfinden. Flusspferden ihren Raum und Frieden lässt, diese dies erstens registrieren, zweitens Probleme mit ihnen dann weniger zu erwarten. Bullenhai deshalb in seinen Eigenschaften auch stärker in Bezug zu Krokodilen aufgebaut, da diese ungefragt eine Gefahr sein könnten. Eine maximale Gefahr.

Das Verhalten der Tiere zeigt, sie ihre Rollen kennen. Auch die Rollen der anderen, die ihnen begegnen. Viele Tierebenen gibt. Kleinstwesen, die man nicht sieht. Auch der Adler weniger Gefahr für den Spatzen. Doch Adlergrößen ebenso benötigt. Vögel mit Leichtbauweise. An Land bis hin zu Schwergewichten. Die Flusspferde sind. Sichtbare Physik. Kein Übergewicht, sondern Logik. Auffälligere Tierebenen. Erst recht bei Konflikten. Flusspferde sich in Bewegung setzen. Oder stampfen. Auch Elephanten tun. Ihre Stärken nutzen. Ihr Gewicht. Diese Kraft. So viele Vorteile benötigen jeweils, um zu bestehen. Extremes bei anderen Tieren verlangt, dies wieder einzudämmen. Eine Balance zu erzielen unter allen Tieren, damit alle Sorten ihren Platz und ihre Rolle finden. Das sog. Gleichgewicht der Natur. Die Pflanzen dazugehören.

Wieder beim Flusspferd angelangt. Faktoren benötigt, Flusspferde für Pflanzen keine Gefahr werden. Durch Hautempfindlichkeit, Sonne betrifft, Wasser schätzen. Jedoch nachts keine Sonne scheint. Einer Logik unterliegt, Löwen dafür sorgen, Uferbereiche sich leeren an Pflanzenessern. Krokodile auch dafür sorgen, doch weniger bei Flusspferden. Es sog. Prädatoren benötigt, Pflanzenesser zu verteilen. Gar zurückzutreiben. Umzuleiten. Affensorten mit überwiegend Aufgaben in Bäumen erinnert werden, der Tiger erscheint. Wieder auf den Baum zu klettern. Das Krokodil, nicht zu weit sich vom Wasser zu entfernen. Sinnvoll sein kann für Tierketten, Weiße Haie weichen wegen Orcas. Alles logischen Sinn ergibt. Der sog. übermächtige Weiße Hai, der damit beschäftigt ist, nicht sog. Beute zu werden.

Bullenhaien bei Landkrokodilen droht. Salzwasserkrokodilen bei Tigerhaien. Löwen bei Landkrokodilen. Landkrokodilen bei Löwen. Tigerhaien bei Orcas.

Scheinbar übermächtige Tiere in katastrophale Umstände geraten könnten. Nicht nur Orcas, auch Weißen Haien ihr Gewicht beim Ufern ein Verhängnis sein könnte. Sie erdrückt. Haie an der Angel. Wenn ihr „Motor“ versagt. Kiemenvorgänge. Haie und Reptilien Parameter benötigen, lebendig zu sein. Temperaturen. Bei Haien Wasser in Kiemen. Allein die Sonneneinstrahlung den Bullenhai „erschlagen“ kann. Im Meer Tieferes anderes bietet. Jene Tiere ihre Schwächen kennen. Krokodile, Haie und Schlangen vereint. Auch der mögliche Notbiss, keiner mehr damit rechnete. Selbst nach dem letzten Atemzug.

Und vor dem ersten echten Atemzug. Bei einem Krokodilbaby, gerade schlüpfte. Einer den Finger hinhielt, das Minikroko daran klemmte. Ein Notbiss aus Reflex, nicht lernen musste. Blitzschnell. Sich fortsetzt, jemand einen Löwen provozierte am Zaun, den Finger durch diesen streckte. Wie schnell der Löwe am Finger dran war. Wenn Menschen im Sprint von Flusspferden eingeholt werden. Bei Bären passieren kann. Krokodile, die zu schnell agieren. Gerade, wenn Menschen nicht damit rechnen. Doch selbst dann teils noch zu schnell abläuft. Vorsichtigkeit der Tiere erhöht, jener Realismus, wie schnell es geschehen könnte. Auch nur dann jene Gefahr bringt in vielen Fällen. Deshalb diese Schnelle eingesetzt wird. Die sog. Beute sonst stets fliehen würde. Wieder nichts. Verhungern, leblose Nahrung nicht reicht. Stattdessen Eigenschaften, nicht zu verhungern. Etwa Schnelle, und dennoch sog. Beute entkommen kann. Möglichkeiten auf beiden Seiten. Risiken beherbergen kann. Aktion und Reaktion.Sei es für den Adler harter Boden statt weiche Beute. Energieverlust allemal. Gar Verletzungen bis hin zum Ableben. Deshalb das Interesse jener Tiere, möglichst effizient zu sein. Erfahrungen dabei helfen. Gesundheit bedarf. Und Raum und Zeit.

Ungern zeigte, zwei Tigerhaie einen Schwertfisch an der Angel teilten. Bei Menschen oft in Zeitlupe. In jener Aktion recht schnell und höchst effektiv an der Stelle, dieser überaus robust gebaut ist. Ein Tigerhai fixiert, der andere beißt durch. Auch Krokodilen drohen könnte. Jene dies wissen. Vernunft erhöht. Potenzial der Tigerhaie. Darüber so wenig bekannt. Deshalb jenes Video zeigte. Realitäten. Potenziale. Nur selten benötigen, da andere jenes kennen. Deren sog. Langsamkeit relativ gesehen ist, somit auch schnell als Potenzial, ausreichend, meterweise aus dem Wasser zu schnellen. Bei Weißen Haien dies bekannt. Weiße Haie noch schneller. Und dieses Hochschnellen. Stärken von Haien und Krokodilen. Respekt erhöht gerade von Flusspferden und Elephanten. Dies sogar bei einem Fisch namens Bullenhai.

Sich Respekt zusätzlich einfährt durch seinen schonenden Umgang mit anderen Tieren. Eine größere Vernunfkomponente in Flüssen es nicht geben kann. Dieser Hai alle Wunder offenbart, überhaupt jene Haie, da jene Gebisse eingesetzt werden könnten, und jene Gewandtheit, sie tatsächlich das wären, viele immer noch meinen. Raubfische. Monster. Tigerhai, Weißer Hai und Bullenhai diese Monster wären, würden diese richtig auffallen und Spuren hinterlassen. Bisse an allen Ecken und Enden. Was für ein Quatsch.

Haie ohne Gliedmaßen, die unterstützen könnten. Maximale Gebisse dieser drei Haie bis hin zu Walkadavern. Im Tier-Beitrag beschrieben, diese riesigen Gefäße eher hinderlich beim sog. Beutemachen. Weiße Haie und Bullenhaie vieles besitzen, darunter jenes Geschick, mit diesen Übergefäßen auch kleinere sog. Beute zu machen. Der Tigerhai stärker an Lebloses gebunden. Besonders breites Gefäß. Seinen Sinn macht, dieser im Grunde mit seinem reinen Aasgebiss kein sog. Jäger ist. Umgebung nutzen kann, näher und schneller an andere Tiere heranzukommen. Selbst große Schildkröten das Geschick besitzen, er sie nicht gabeln kann. Dann auch wieder ablässt. Schildkröte flieht. Ein Planzenesser ist, verteilt werden müssen. Jenes Gefäß ihn für andere sog. Prädatoren, etwas größer sind, logischerweise gefährlicher macht. Realistischer, an diese heranzukommen, auch damit er nicht verhungert, da eben kein sog. Jäger, oder Gesundheitsrolle, Tiere fluchtangeschlagen sind. Seine fehlenden Vorlieben, da nicht erreichbar in konstantem Sinne, dafür sorgen, er sich satt bekommt, andere Haie nicht locken würde, Tigerhai es herunterschluckt, um satt zu werden. Sehr selten bei Menschen. Schwertfische Leckerbissen, nur an Angel erreichbar für Tigerhaie, oder diese extrem unwachsam sind und überrascht werden. Damit Riffe nicht überlastet werden an spezialisierten sog. Jägern, wie es Schwertfische sind, aber auch Delphine.

Lange benötigte, Wissenschaftler herausfanden, Tigerhaie Seewiesen vor Kahlfraß sog. Pflanzenesser schützen, wie Tiger den Urwald. Löwe die Savanne. Logisch ist, ein wichtiger Aspekt, noch viele andere, bisher unentdeckt, Raubtierdenken aus den Köpfen der Menschen erst zu bannen. Charles Darwin zu verbannen. Heute noch für Kinder. Lehrmeinung. Generationen benötigen wird, Mensch in Verstand und Logik kommt, die Natur betrifft inkl. Tiere.

Fische fluchtbegabt, oder mit Verstecken. Jene sog. echten Jäger sich fokussieren müssen, um erfolgreich sein zu können, sie etwas angreifbarer macht. Anfälliger. Große Barracudas ruhen und sich verstecken, und aktiv sind, Extremes, geschont oder strapaziert, allein die Wachsamkeit neben dem sog. Beutemachen betrifft. Großhaie darauf spekulieren, an jene Ebenen zu gelangen als sog. Beute. Diese sog. Jäger, auch Delphine betrifft, somit kein Interesse, Raum-Zeit-Prozesse beim sog. Beutemachen anzustoßen, Tigerhaie nah sind. Auch sog. Jäger mit Interesse, nicht sog. Beute zu werden für jene übergroßen Hai-Gefäße.

Für die Verbreitung und Verteilung der Weißen Haie eine Vorliebe für spezielle Flossenfüßer logisch erforderlich ist. Spezielle Gründe hat. Hohen Fettgehalt benötigt, seine körperlichen Funktionen aufrechtzuerhalten. Beim Menschen meist wieder ablässt. Nicht in seinem Sinne. Sinne, die Beute vorgaben. Vielleicht auch andere Sinne dagegen sprachen, einer unternimmt es, der andere nicht. Oder bricht ab oder weicht, oder hat es auf Vorlieben abgesehen nicht weit weg von Surfern, diese unbehelligt lässt. Also hoher Fettbedarf und Eigenschaften samt Gebiss, diese sog. Beute geschickt erreichen zu können. Sättigungsgrad bei Flossenfüßern befriedigend für den Weißen Hai. Lebloses unter Meeressäugern stets interessant. Fett, den meisten Landtieren fehlt. Beim Menschen der Biss eher Kummer weckt. Jedenfalls Weiße Haie größere sog. Beute machen können. Entschärft werden muss durch jene Gefährlichkeit jener Gebisse, wie beim Bullenhai, spezielle innerliche Barrieren betrifft bei größerer Beute. Haie, die Walkadaver angehen können. Maximales, Verantwortung in sich trägt, geregelt über Eigenschaften inkl. Gemüter und Vorlieben, welche die Haie fokussieren.

Jene Logik wichtige Unterschiede schafft, Haigefüge betrifft. Darin Weiße Haie und Bullenhai weniger Gefahr für andere Haie. Etwa Weiße Haie es absehen könnten auf andere Haie durch überlegene Größe und Gewicht. Schnelle. Jedoch auch die Risiken kennen, von Haigebissen ausgehen. Jene Haie jedenfalls abgrenzt von etwa Hammerhaien und Galapagoshaien u.a., die kleinere Haie erbeuten könnten, gar im Regel-Fall. Regeln Unterschiede generieren. Gerade ein Überangebot an potenzieller Beute besteht. Auch die Sorgen. Jener Haie, die Beute sein könnten. Beim Tigerhai Fluchtmöglichkeiten anderer stärker ausgeprägt. Gewisse Haie Sorgen bereiten, latente Gefahren, Begrenzungen bedarf, wie den Tigerhai, der dies unterbinden könnte.

Man möge sich vorstellen, Tigerhaie, Bullenhaie, Schwarzhaie und Weiße Haie in Konkurrenz untereinander gehen würden. Oder Tigerhaie eine latente Bedrohung für diese wären. Oder der Weiße Hai. Oder Bulllenhaie sich bündeln, um sich gegen diese durchzusetzen. Chaos. Küste als Kriegsschauplatz, Stattdessen ein Verbund von großen Haien mit dem Tigerhai, der notfalls für Vernunft sorgt, die Gemüter der Weißen Haie, Bullenhaie und Schwarzhaie voraussetzt. Die Schwächen anderer Großhaie gegenüber dem Tigerhai im Nahkampf. Dessen Gemüt und Gabelvermögen voraussetzt. Letzteres Bissgefahren durch andere Haie reduziert. Oder der schnelle Durchbiss durch besonderes Gefäß und besondere Beißkraft, und eben Gemüt, dies zu unternehmen.

Eine Gruppe von Galapagoshaien im Ruhemodus. Mit Überblick. Mehrere. Mehr Sinne. Mehr Stand. Taucher sich nähern ohne Rücksicht. Diese Haie empfindlich reagieren. Standhaft bleiben. Kurz drohen. Gerade froh sind, viele Gefahren nicht vorliegen, sie Ruhe gewinnen. Schonung. Ihren Platz halten können. Präzise Logik, da auf der einen Seite echte Haie sozusagen, auch Gefahr für kleinere Haie. Dazu viele Fähigkeiten besitzen, auch Gruppenverständnis betrifft. Vorgehensweisen. Latente Gefahren. Doch gleichzeitig wissen, andere Haie gibt, ihren Platz streitig machen könnten. Bzw. dort ihren Aufenthalt beenden. Den Platz halten bei Tauchern, da diese nicht mit den Stärken der Tigerhaie in Verbund mit anderen Hütern. Wiederum Galapagoshaie in ihrem speziellen Lebensraum auch hüten, wo große Durchläufe stattfinden, strömungsreiches Gewässer, abgelegene Felsen. Auch Durchzügler anzieht. Mögliche Verstecke. Massen von anderen Tieren dann unterbinden. Da für viele latente Gefahr,, deshalb deren Beutespektrum so breit gestreut.

Feinheiten, das Beutespektrum der Bullenhaie und Zitronenhaie vergleicht. Weniger den Tigerhaien ein Dorn im Auge. Tigerhaie aber auch ein Interesse an Galapagoshaien haben könnten. An allen Haien, die möglicherweise standhaft sind, dafür präpariert in jenen Zonen. Jeweils auf ihre Weise. Bullenhai anders als Galapagoshaie. Zitronenhaie eine Mischung. Standhaftigkeit durch Eigenschaften, aber auch Gruppenbezüge. Tigerhaie Standhaftes erkennen, ohnehin Rollen kennen- Standhaftigkeit von Haien anderes abschreckt. Auch im Sinne der Tigerhaie sein kann.

Hammerhaie anders, Kopfform schon verrät, zudem kühler können. Auch abgelegene Felsen. Weltmeere. Ortsbezüge eher bei Fütterungen. Haie Strecken benötigen, erfolgreich zu sein. Oder den einen Ort und dann ab zum nächsten. Dazu Fortpflanzungsgeschehen. Oder jüngere Haie, sich noch anders verhalten als die ganz großen Erwachsenen. Vieles ordnet. Tigerhai Haijäger in seinem Lebensraum im Blick hat wie Hammerhaie, dient das auch dem Schutz des eigenen Nachwuchses. Salzwasserkrokodile betrifft. Tigerhaie einiges an Eigenschaften besitzen müssen, um in ihrem recht begrenzten Lebensraum, Meer als Ganzes betrifft, zu überleben. Ohne jenes Gemüt nicht funktionieren würde.

Logische Muster. Abgestuft nach Eigenschaften und Lebensraum. Galapagoshaie speziell, gar Flossenfüßer locken. Lebensraumbedingt. Dennoch Muster Sandtigerhai. Besser weichen, Tigerhaie dies verlangen. Oder sich zurückhalten, einfügen. Privileg nach Muster Standhaftigkeit. Sog. angenehme Reviere für Sandtigerhaie. Günstige Bedingungen. Zudem keine Tigerhaie. Keine Bullenhaie. Dort sind sie der sog. Großhai. Mehr Selbstvertrauen, mehr Revierabsichten. Sich auch gegenüber Menschen bemerkbar machen könnte (s.o. bei Galapagoshaien und Taucher). Muster, wie Galapagoshaie. Zudem Muster, da kühleres möglich. Sich in Südafrika südlich bemerkbar macht bis hin zum Kap. Sandtigerhaie somit Räume füllen können, zu kalt sind für Tigerhaie, Bullenhaie etc.. Gar teilen, sich einfügen. Oder Schnittstellen bilden. FLexibilität unter den Sorten erhöht. Oben beschrieben jenes Muster Großkatzen. Latente Gefahren. Krallen. Zähne. Streckkraft der Vorderläufe. Wie bei Großhaien für viele Tiere. Reaktionen der Delphine zeigen. Latente Gefahr, von jenen Gebissen ausgehen.

Hammerhaie, Galapagoshaie u.a. benötigt, kleinere Haie oder Rochen nicht Überpopulationen entwickeln. Deren sog. Beutetiere gefährden könnten. Stress erzeugen. Doch auch Begrenzungen geben muss wie jene Hüterhaie, die das unterbinden können, insbesondere der Tigerhai.

Die Eigenschaften jener Haie kennen muss, um das Erfordernis der Steuerung jener Zusammenhänge zu erblicken. Ein Schrei auf dem Balkon. Hohe Aussicht. Ein genervter Hammerhai schießt mit heftigen Flossenschlägen auf einen im Wasser stehenden Badegast zu. Bricht ab. Potenziale. Vorlieben ihn steuern. Die Gelassenheit der Haie in der Kette nach unten eher abnimmt. Überhöhte Gefahren betrifft. Gewisse Haie eher ausgenommen, Bullenhaie, Weiße Haie, Tigerhaie. Gelassener sein können. Hammerhaie unruhig, Tigerhaie ohne Bezüg nah vermuten. Sich schon fortsetzt jene fehlende Gelassenheit bis hin zum Hammerhai. Für Gelassenheit sorgt, bestimmte Haie keine Gefahren durch andere Haie latent sehen. Damit gemeint die latente Gefahr Beutevorliebe für andere Haie zu sein.

Momente, jene Steuerung belegen. Ein Weißer Hai einen kleineren Hai an der Angel erlöst. Dieser schon wie leblos. Eher Gesundheitsrolle, Nahrung durch Rolle. Ein verletzter junger Delphin, der nicht weichen kann. Delphine schlau, organisiert, wehrfähig. Schnell. Wendig. Bis hin zur tödlichen Gefahr durch Stöße. Gerade große Tümmler betrifft. Wechselseitigkeiten. Keine realistischen und angedachten Vorlieben für jene Haie im Normalfall. Vernunft, Weiße Haie belehrbarer für Delphine, diese Strecken ziehen. Tigerhaie dort standhaft. Oder wiederkommen. Sinnlos, Dauergefechte zu führen. Lieber auf Stärken besinnen, für Haie und Delphine gilt, ihre Rollen zu bestehen.

Rollenverständnis der Haie demnach mögliche Vorlieben steuert. Tigerhaie gibt, Möglichkeiten nutzen, um an einen Hammerhai heranzugelangen. Bis hin zur Vorliebe durch Gelegenheit. Extreme, da auch Bezüge denkbar. Salzwasserkrokodil mit Privileg, an Land weniger Störer zu sein, gar nützlich für Tigerhaie. Doch latente Bedrohung bleibt. Unterschiede. Manche Tigerhaie weniger Gefahr. Sinn macht. Logik, Hammerhaie und Salzkrokos in Vernunft bringt, da latente Gefahren bleiben. Beide die Möglichkeit besitzen, dies zu entschärfen mit Tigerhaien, notfalls zu weichen.

Logisches, was Konflikte entschärft, Rollen zuweist. Stärken und Schwächen. Gro0haie mit Stärken, Tigerhaien genommen werden. Sie flüchten können, sie wachsam und vernünftig sind. Beißgefechte mit Tigerhaien Risiken für andere Haie, aber auch Salzwasserkrokodil, erhöhen. Bei Überwindung dann auf alle Fälle Beute für Tigerhaie. Wichtig ist, es nicht liegen lassen. Als Nahrung verwenden. Bullenhaie Krokodile wohl eher liegen lassen. Ausschaltung aus anderen Gründen. Ohne Angriff auf Tigerhai vielleicht keine Beute. Fluchtmöglichkeiten. Oder Vernunft. Körpersprache beachten. Logik erfordert, die eindeutigen Schwächen des Hammerhais im Nahkampf mit Tigerhai. Bauweisenbedingt. Dazu der Hammer. Eine Umwandlung des Gemüts beim Hammerhai. Nichts wie weg hier. Schreckliche Gefahr. Also diese entschärft wird, dann Leben viel angenehmer. Hammerhaie in Gruppen beständig wandern. Ein Zeichen sein könnte, gerade nicht auf Beute aus zu sein. Konflikte entschärfen kann. Verhalten. Körpersprache. Galapagoshaie, Zitronenhaie und Bullenhaie. Höherer Aufwand für Tigerhaie wäre, Hammer weicht, um woanders seine Stärken einzusetzen, dieses wiederkehrende Muster, jene Haisorten standhafter programmiert. Lohnt es sich für einen einzelnen Tigerhai, Galapagoshaie um einen großen Felsen hinterzujagen. Diese Katz- und Mausspiele. Platzrechte betrifft trotz dominanteren Tieren, gar Beutegefahr. Galapagoshaie treffen könnte bei Tigerhaien. Latente Gefahren. Insbesondere Tigerhaie es darauf absehen.

Zurückzukommen auf den großen Felsen. Vielleicht finden die Galapagoshaie ihren Platz. Tigerhai das dann auch so sieht. Oder Prinzipien greifen, die höchste Dominanz sich durchsetzt. Muster nach Logik. Tigerhai, Löwe, Landkrokodil, Königskobra. Tiger in Verbindung mit Überraschungseffekt auch sehr dominant. Andere sog. Prädatoren jene Potenziale beachten müssen. Im flüssigeren Meer Wunder besser möglich unter jenen sog. Prädatoren. Tigerhaie Wunder steuern können. Gefahr oder Bezüge. Auch Launen betrifft, schreit der Moment danach, dies und jenes zu unternehmen. Spielräume, die man nicht vermutet. Gefahren entschärfen kann über Vernunft. Sich einzufügen. Wohingegen der Leopard sich besser verstecken sollte vor dem Tiger. Eine Wasserstelle mit Kameraüberwachung. Tigerin mit Kindern sich am Wasser bedient. Viele Tiere erscheinen, womöglich Beute für Tiger, speziell angepasste Tiere, zuletzt der Leopard. Urwald teilen, doch Prinzipien. Mehr Versteck- und Deckungsmöglichkeiten. Huftiere und Leoparden betrifft. Letztere notfalls auf das Geäst, beim Tiger oder Löwen durchbräche.

Womit man sieht, wie wichtig es ist, Weiße Haie sich nicht einmischen. Vieles auf den Kopf stellen könnten. Letztlich mit Sonderstellung in jenen Haigefügen. Und doch interagiert, bisher unbekanntes für Menschen, der Weiße Hai mit Sonderstellung vieles verwischt. Auf dem ersten Blick. Genauer betrachtet Kooperationen mit anderen Haien unternimmt, abgestimmt ist auf diese Gefüge, auch mit Hochseehaien, entschärft in vielen Hinsichten. Tigerhaien nutzt. Weiße Haie friedlich neben sich zu haben. Weiße Haie anders wie Bullenhaie. Perfektion, anderes als Nahrung nicht lockt. Das Gemüt der Bullenhaie, deren Eigenschaften, Gruppenverständnis, Strategievermögen, Wendigkeit, so viele Gefahren für andere Tieren wären. Maximal entschärft, wie es der Rolle dient.

Das mögliche Potenzial von Tieren, hier speziell von besonders zahnbehafteten. Wie kann das funktionieren? Ein Weißer Hai Eigenschaften benötigt für seine Rolle, nicht in das Gefüge der Haie passt. Auch mit seinem großen Lebensraum zu tun hat, dies benötigt. Dann Größe, Gewicht, Gebiss. Oder der Bullenhai. Kombinationen von Eigenschaften, die Haigefüge und andere Ebenen, vieles darunter verknüpft, aus den Angeln heben könnten. Mit anderen Worten: Passt man alle Fluss- und möglichen Landtiere an den Bullenhai an. Ist das möglich? Unmöglich. Hier geschildert ungeschicktes Verhalten von Landkrokodilen, Bullenhaie betrifft. Dagegen Landkrokodile hier speziell erwähnt, die Gefahr vom Elephanten rechtzeitig zu erkennen. Besser darauf abgestimmt. Auf Flusspferde. Auf Löwen. Weniger auf Bullenhaie. Ein Wunder. Aber ein muss, hier näher beschrieben, nahezu unmögliches durch Bullenhaie, sonst nicht anders funktioniert. Landkrokodile sie am besten als Beute sehen. Weniger als Konkurrent. Überraschend für Landkrokodile, plötzlich ein anderer Willen bei Bullenhaien vorliegt. Nicht anders funktioniert. Bullenhaie Wunder vollbringt, er ist angepasst, viele andere in der Klammer nicht speziell. Geordnet über Eigenschaften. Landtiere mehr Schwächen im Wasser generieren. Logisch. Ausnahme Landkrokodil als Flusstier. Wie Bullenhaie. Weiße Haie mit jener Sonderformel, andere nicht auf ihn abzustimmen, allein schon durch Größe und Gewicht schwierig, sondern sein Gemüt herauszunehmen in dem Sinne, er im Weltmeer agieren kann unter mehreren Gefügen.

Logik sich breit macht. Warum dies alles so geordnet ist. Potenziale. Und Entschärfung. Bullenhai. Den Tigerhai ebenso als Küstenhüter benötigt. Der Bullenhai zu breit in der Variation, sein Verhalten gegenüber anderen Großhaien betrifft. Er muss mit so vielen Tieren auskommen. Andere Großhaie betrifft. Vergrämt er andere? Kommt er mit ihnen aus? Weicht er. Wie sieht er es? Wie seine Sorte? Ähnlich Zitronenhaie. Spezieller im Stand, gerne Stehen, als Gruppen Potenzial der Wehrfähigkeit, und eben nicht nur Team, sondern Stärkere dies übernehmen, sich gar opfern (Muster, s.o./u.). Die sog. bösen Haie schwächere schützen. Tiere, die sich kennen. Zitronenhaie provoziert, jene Gefahren in Kauf nimmt. Was bringt es, diese „nur“ ihre Ruhe, Sicherheit und vielleicht gesicherten Raum beibehalten wollen. Solche Gefäße, rollengemäß kein Problem, ihre Rolle anerkennt. Bullen oder Zitronen etwas andere Sichtweise, mehr an den Schutz ihrer Sorte denken, ihrer Gruppe. Strukturen, Einzelne schützen soll wie nach logischem Muster, hier erwähnt, Hyänen. Möwen ähnlich. Tigerhaie eher bereit, andere Großhaie nicht zu tolerieren, und dies durchzusetzen. Größer. Mehr Gewicht. Mehr Beißfläche. Gemüt etc. Besser geeignet.

Wieder angelangt bei möglichen Gefahren für Menschen. Bullenhai die Schwächen von Gliedmaßen kennt. Der Hammerhai nicht besitzt. Andere Großhaie. Zudem Bissgefahren. Von Menschen weniger ausgehen mit diesen Schwächen. Zonen, Menschen ihnen nicht passen. Diese Gliedmaßen. Dazu den Tigerhai nicht benötigt. Zudem solche Eingriffe in Zonen hinnehmen bei diesen Schwächen? Das Rollenverständnis zeigt, Zwischenfälle in Bezug zu Begegnungen.

Menschen kein Bestandteil dieser Gefüge. Biss eher auf Knochen und Luft trifft. Keine Vorlieben. Und Anzahl der Menschen zu hoch für Konzept nach Logik, diese zu vertreiben. Einsichten. Mehr Aufmerksamkeit bei Zwischenfällen. Noch mehr Stress vor Ort.

Den Bullenhaien auch bei Landkrokodilen drohen könnte. Mehr Krokos von Land oder Zustrom mit Strömung, als ursprünglich gedacht. Gar Landgänge, jenes Gewässer zu erreichen. Mit besonderem Ansinnen.

Privilegien verteilt werden, um Ordnungen zu erzielen. Der Bullenhai Ausnahmen im Fluss beachten muss trotz Privilegien. Wegen Landkrokodilen primär. Doch an Küsten eher das Privileg, nicht angegeriffen zu werden, er nicht provoziert. Risiko, wechselseitige Tiere kennen. Am besten seine Rolle anerkennen. Nehmen wir Hammerhaie. Viele, die kein Duell suchen. Ausnahme Tigerhai. Logischen Sinn macht. Hammerhaie. Ebenso etwas Spezielles. Außergewöhnliches. Was jedoch auch sehr gefährlich für andere Tiere sein könnte. Ebene der Krokodile, Werwolf aus Not. Plötzlich nicht Haijäger, sondern schierer Überlebenskampf. Zu entschärfen jeweils. Durch Wechselseitigkeiten. Vernünftig i.S. von Effizienz ablaufen, Tigerhaien dann eher nur bei Überraschung klappt bei Hammerhaien. Sonstigen Widrigkeiten. Der Biss schnell sitzt. Das ist eben die latente Gefahr bei jenen Haien. Was ist, wenn ein Biss sitzt, durch Häute schlägt, Tigerhai damit Panzer von Schildkröten knacken kann. Aber eben auch viele andere Gebisse unter Haien gefährlich.

Krokodile für Haie im Wasser recht zäh zu zerlegen. Ohnehin diese Prozesse anstrengend sind. Jene Kraft abverlangen. Dieser Notbiss, Köchen bei Kobras droht. Obwohl sog. tot. Und als Veganer dies hier beschreibt, Logik zu erkennen, die noch schlimmeres verhindert oder gar Frieden bewirkt. Vernunft, Nahrung zu teilen. Den Kopf samt Gebiss zu verdammen. Privilegien der Salzwasserkrokodile an sich gegenüber Großhaien, um nicht unterzugehen, doch die Ausnahme Tigerhai. Besonders effektiv bei Walkadavern. Deren Sondergefäß erst recht für Krokodile reicht. Doch Tigerhaie wie im Rausch, Salzkrokos nicht ausrotten, gar am Walkadaver dulden (siehe Tierbeitrag), ihm lieber als ein Bündel von etwa Weißspitzen-Hochseehaien, die noch dazu Dominanz hochfahren könnten durch Bündelung, und eben auch Tigerhaie realistisch sind. Krokodil ist Krokodil. Hammerhaie schon abgestuft davon. Etwas. Umgebung eine Rolle spielt. Unterschiede. Doch Kroko ist Kroko. Salzkroko darüber hinaus privilegiert in spezieller Beißwirkung. Deshalb eben auch sog. rigoroses gibt, Tigerhai schützen kann statt halbherziges. Angesichts der Gefahren. Kroko ist Kroko. Dann diese beißstarken Haie. Denn was ist, wenn Bisse von jenen Haien oder bei Krokos speziell von Salzwasserkrokodilen sitzen? Vernunft steigert. Oder zumindest Effizienz. Stärken nutzen. Oder Überzahl. Halbherziges und erst recht Unüberlegtes bei Krokodilen nach hinten losgehen könnten.

Als Veganer dies beschreibt. Effizienz der Tigerhaie, Nahrung durchzubeißen. Gründe hat. Ihrem Schutz dient vor Gebissen. Ihr Sozialverständnis zeigt. Nahrung durchzubeißen. Mit anderen hungrigen Tigerhaien zu teilen. Salzkrokos im Meer Stärken an Tigerhaie abgeben müssen, eigentlich Krokos zustehen. Was könnte passieren bei mehreren Landkrokodilen? Was könnte passieren bei mehreren Tigerhaien? Dies als Veganer beschreibt, da dies der Natur-Vernunft dient. Potenziale, andere Tiere beachten müssen. Mehrere Landkrokodile. Mehrere Tigerhaie. Dies als Veganer beschreibt, wenn eine Zone zum sog. Fleischwolf wird. Landkrokodile ihr Gewicht einsetzen, bei mehreren wie eine Walze wirkt. Tigerhaie Privilegien besitzen, anderen Großhaien fehlen. Krokodilprivilegien, den Körper einzusetzen. Das Gewicht. Zu klemmen, zu stemmen, die Schiebkraft den Biss ermöglicht, da keine Gliedmaßen wie Löwe und Tiger. Auch Krokodile mit Gliedmaßen. Jene Haie deshalb ganz speziell deren Gebisse. Tigerhai selten genannt, Beißkräfte betrifft, da dieser Hai erst erforscht werden muss. Privilegien, die darauf aufbauen, was seine Rolle ist. Jenes Gebiss, Bauweise jener Haie allg., den Rumpf einzusetzen beim Biss als Kraftfaktor. Beim Tigerhai dies sehr speziell als Privileg, der Rolle dient. Bisse maximale Wirkung entfalten,. Perfektion bei Walkadavern. Schieben, drücken, sich drehen, winden, Gefäß optimal auf Bauweise, Gewicht und Kraft zugeschnitten. Eine Einheit. Ein Strang. Das Gemüt zählt. Diese Privilegien notfalls einzusetzen bei anderen sog. Prädatoren. Die Gebisse in sich tragen, nicht jederhais Sache ist. Privilegien, Tigerhaie an Orcas abgeben müssen. Jene Weiße Haie oder Tigerhaie nicht nur überstrapazieren, ihnen ihre Kräfte nehmen, sie mitziehen. Am Genick packen. Auch um Bissgefahren auszuschalten. Tigerhai, der gabelt und andere Haie mitschleift, ohne dass diese beißen können. Salzkrokos erschöpfte Haie an Angeln nutzen. Gelegenheit. Und weniger Bissgefahren.

Wunder sich reihen, Weiße Haie mehr Gefahren beachten als notwendig wäre. Deren Gemüt. Deren Sonderrolle. Ein Rahmen allg. Prägung. Erfahrungen. Erfolge. Aber auch Misserfolge. Doch hat der Weiße Hai das Privileg, keine gute Idee etwa für Blauhaie ist, ihn anzugreifen. Beide am Walkadaver. Auch das Gemüt der Weißen Haie verlangt. Sozial, Rolle es verlangt. Bullenhaie. Den Tigerhaien hilft, Weiße Haie und Bullenhaie mit gewissen anderen Haien auskommen können. Sich nicht verstellen. Gar Gefahr für diese Hai-Gefüge wären. Grundscheue wegen Orcas dies begünstigt. Wie Scheue gewisser sog. Prädatoren vor Tiger, Löwen, aber auch großen Bären. Grundzurückhaltung der Bullenhaie wegen Landkrokodilen. Ausgangsbasis für Gefüge im Meer

Krokodile schon von klein an geschickt sein müssen, nicht alle scheitern angesichts der vielen Gefahren. Gerade ganz klein droht. Etwas größer. Angenehm für Tigerhai, könnte ein Antrieb sein, ein Schluck reicht. Übergroßes Gefäß. Ein Privileg. Ohne Gefahren. Kleine Krokodile Verstecken angetan. Tarnung. Deckung. Meiden. Weichen. Etwas beweglicher. Erfahrungen sammeln, Gefahren stärken können, lehren, wenn Lösungen gelangen, es angemessen unverletzt überstand. Die Logik der Bullenhaie nochmals betont an dieser Stelle, nicht unbedingt alle auf ihn zugeschnitten sein müssen. Auf alle möglichen Sorten von Krokodilen stoßen kann. Nicht alle wehrfähig wie Landkrokodil oder Salzkrokos. Dennoch i.S. der Naturabläufe funktioniert, da Bullenhai vor die Klammer gezogen. Eingestellt auf maximale Bedrohung durch Krokodile im weitesten Sinne (Kaimane. Alligatoren). Skala vergrößert. Dazu dessen Gemüt. Das Gemüt der Landkrokodile und Tigerhaie hinter die Klammer. Wenn ihr euch alle nicht nach vorne traut, wir schon. Bullenhai mit Magie vorsichtshalber sogar denkbar, diese unbemerkte Nähe. Solange er sich sicher genug fühlt. Plötzlich beim Spazierengehen ein Bullenhai kurz auftaucht. In einem Gewässer, jene Spaziergänger gar nicht vermuteten. Diese Nähe zur Besiedelung der Menschen. Schläue zeigt. Muster Menschen oder deren Bauwerke auch nutzen, da anderen dieses Privileg fehlt. Diese los ist. Fairerweise hier auszusprechen, sog. Künstliches Bullenhaien auch helfen kann.

Dieses Fehlverständnis der Menschen weh tut, zu falschen Gedanken und Modellen führt. Vorstellungen. Schwierig, mit Fehlwissen etwas Konstruktives zu erzeugen. Ein Arbeitstaucher im Hafen von Sidney. Schwerer Zwischenfall. Bullenhai auf Gliedmaßen absieht. Taucher reflexartig Wunder vollbringt, Druck auf Blutung, um Boot noch zu erreichen. Sein Leben nun widmet, Haien eine Bedeutung zu geben. Bullenhaien. Jedoch den Grund nicht kennt. Oder Irrtum. Leichen von Menschen, die lockten etc. Abfälle locken können. Doch jener Hafen. Bekannt für Bullenhaie. Mit Strukturen. Strecken. Ein Eindringling. Spielraum. Hier Worst Case. Dieses Verständnis zu eruieren, beim Weißen Hai Muster Flossenfüßer. Beides vermeiden. Unschöne Prozesse. Jene Gebisse in sich tragen. Tigerhaie betrifft. Respekt allemal. Vielleicht meiden, vorher erkunden. Arbeitsplätze von Tauchern. Könnten diese Bullenhai stören. Schutzmaßnahmen möglich. Absicherungen durch Gerät etc.

Gemüt der Bullenhaie kennen. Ein einzelner Taucher. An der Wasseroberfläche. Tieferes Wasser, er gut beobachten kann zuvor. Notfalls aus mehreren Perspektiven. Risiko für Bullenhai beschränkter. Mehrere Taucher. Mehrere Krokodile. Schutz der Taucher fördert. Ein Surfer, den es beim Bullenhai erwischte, nachdem der andere an Land ging. Flussmündung. Zuvor Bullenhaie gesichtet. Wissen abverlangt. Und Respekt, nicht überall einzudringen als Mensch. Ein anderer Surfer von einem Liebesbiss durch einen Bullenhai sprach. S.o. zum sog. ganz zarten Biss. Variationen. Spielräume. Unterschiede bei Haien.

Zeigt, wie stark der Weiße Hai programmiert ist. Beuteprozesse. Muster. Menschen im Meer mit Füßen. Surfbrettern. Der Zeitraum zählt. Die Rolle des Weißen Hais. So lange auf einer Stelle. Strampeln. Angeschlagen? Möglichkeit? Eher Gesundheitsrolle. Flossenfüßer anders als Surfer. Sich das nicht leisten können. Muster im Weißen Hai zu wecken. Dieser benötigt, da jenes Potenzial. Der Bullenhai freier, andere Zwecke erfüllen muss, notfalls auch Stärke bei Krokodilen zeigen. Nicht untergehen. Schwächen nutzen von Huftieren, seinen Lebensraum blockieren. Warnbisse. Sein Können. Auch im Meer nutzt. Körperliches eher für Tigerhaie, wie dargelegt. Doch bei Bullenhaien schnelle Warnbisse möglich. Potenziale. Unten ansetzen. Wie schön für Hammerhai und Bullenhai, kein Duell nötig. Doch Privileg des Bullenhais, durch Tigerhaie mehr Stand zu erhalten. Weiße Haie als Variante betrifft zur Rollenteilung. Privilegien der Duldung. Über das zauberhafte Gemüt der Weißen Haie. Neben Tigerhaien fast bizarr wirkt. Diese körperlich mächtigen Weißen Haie scheuer. Der Tigerhai den Walkadaver absichert. Sich bei aufdringlichen Menschen in Bewegung setzt. Auch jüngere, dann jedenfalls schmächtiger als diese möglichen Brocken, Weiße Haie nennt.

Der Mensch sich keinen Gefallen tut, Weiße Haie zu sehr an sich und Zivilisation zu gewöhnen. An Boote. Könnte ein Orca sein. Der Schatten davon. In Indonesien eine Seekuh von unten kurz für das Boot hielt. Verdrehte Ansichten. Weiße Haie mit Strickleine, sich nicht alles gefallen lassen zu müssen. Privileg der Abschreckung. Zudem Sicherheitsbedürfnis, er sich bedroht sieht. Orcas, besser absolut anerkennen. Deren Vorteile, Menschen mit jenen Schwächen.

Stattdessen die logischen Schlüsse ziehen. Gewisse Haie mit Ortsansprüchcn. Ihre Rollen. Wechselseitigkeiten. Weißspitzen-Hochseehaie. Mensch mit Schwächen, Bullenhaie und Tigerhaie nicht haben. Diese nun nicht da. Schwächen der Menschen tolerieren? Sandtigerhaie. Hier sind wir zuhause. Lassen uns nicht von allen vertreiben. Sog. angenehmes Revier. Makos Räume nutzen. Weiße Haie. Bullenhaie in Flüssen. Privileg der Arroganz. Weiterziehen. Probleme hinter sich lassen. Abschütteln.

An jener Haiküste in Südafrika, diese speziell ist, was Fülle jener möglicherweise gefahrbringenden Haie betrifft, auf Baden und Schnorcheln verzichtete. Abschnitte, die keine Schwimmer nutzen. Teils menschenleere Strände. Keine Eindringlinge für Haie. Man wäre der einzige. Bullenhaie, Tigerhaie und Weiße Haie. Flussmündungen für Bullenhaie. Wellen, die den Überblick als Schwimmer nehmen. Dort tauchte. Tauchen privilegierter. Weniger Gefahren bei jenen Haien. Mehr Bestandteil des Meeres. Nicht strampelnd an der Wasseroberfläche. Mehr Überblick, Tiere rechtzeitig zu sehen. Regeln, wie sich nicht zu lange an der Wasseroberfläche aufzuhalten. Keine Muster zu erwecken. Weiter südlicher ausgiebig schnorcheln wollte, da Wasser kühler, ohne Bullenhaie und Tigerhaie. Doch ein Einheimischer Vorsicht anriet in jener Bucht. Sandtigerhaie sich einquartiert hätten. Kurz schnorchelte, auf größere Erkundungen verzichtete, da Respekt vor jenen Haien. Diese dort speziell angepasst, nicht wir. Heillos überfordert, wenn etwas geschieht. Im Wasser, weit weg von ärztlicher Versorgung.

Warum Weißspitzen-Hochseehaie mit Interesse am Roten Meer? Vielleicht dort weniger Hüterhaie an Küste. Mehr Chef. Eine einzige Hochsee sozusagen. Könnte seiu. Zwischenfälle bestätigen die Gefährlichkeit jener Gebisse ab einer gewissen Größe. Sichtweisen der Haie nachvollziehen. So oft Rücksicht gegenüber Krokodilen. Der Bullenhai. Der Mensch mit noch anfälligeren Gliedmaßen. Verständnis, es einem Bullenhai jetzt reicht. Rücksicht ade. Abgestuft. Möglicherweise für Menschen fatal. Tigerhaie, nicht besonders groß sind, Menschen beißen. Vielleicht sich beim großen Hammerhai noch nicht trauen. Oder üben. Oder wissen wollen. Vorsicht erhöht. Gefahren durch jüngere Tiere, noch keine festen Einsichten bestehen. Jüngere Tigerhaie. Mehrere. Das Salzwasserkrokodil. Vielleicht besser ein erfahrener Tigerhai. Jüngere Löwen. Tiger. Unberechenbarer. Stress erzeugen könnte. Erfahrungen müssen her. Einsichten. Um zu entschärfen. Tiere älter werden lassen. Diese erfahrenen Tiere benötigt.

Videos beweisen, Bullenhaie Können benötigen bereits als Junghai. Bei Krokodilen. Allg. Tiere von Geburt an recht viel können müssen. Sonst kein Überleben. Doch gesteigerte Gemüter. Löwen. Tigerhaie. Tiger. Allg. Schwäche der Jüngeren. Gegenüber älteren. Kompromisse. Widrigkeiten, da besser weichen. Wandern. Stärken bei anderen Tieren einsetzen. Eine Gefahr. Sie ihre Grenzen außerhalb der Sorte testen. Bei älteren noch nicht trauen.

Zwei kleine Tiger. Fast noch Babys. Oder noch kleine Kinder. Aufgewachsen mit Hund. Etwas größer. Beim Spielen ihn nun fast schon überrollen. Dynamik. Dominanz. Der Hund blickt auf diese riesigen Pfoten. Diese vergleicht, Noch wachsen. Stärken. Speziell. Somit Privileg. Ohnehin Stärke von Katzen.

In der Luft etwas mehr das flüssigere Meer. Dohle schnell den Hubschrauberflug einsetzt, Großmöwe sich noch nicht traut, zu landen menschennah. Dohle schneller. Die Großmöwe weiß, es sinnlos ist, einer Dohle hinterherzujagen. Hat dann mit Wendigkeit und Flugtäuschungen zu tun. Wendekreisen. Obgleich Dohlen die Stärken der Großmöwen berücksichtigen. Auch diese mit Strukturen und Überblick. Hohen Posten. Interessen, Dohlen ihnen auch zeigen können, wo Futter ist, sie gerade nicht sahen. Dohlen die Vorrechte der Großmöwen an der Küste anerkennen. Da Großmöwen mit Potenzialen, andere zu zupfen, gar im Stand andere aus der Luft auf den Boden zu wirbeln. Jüngere Möwen diese Potenziale gerade von Dominanzmöwen im Blick haben. Wechselseitigkeiten, intern und extern, bei Großmöwen viele Vergleiche zu Haien. Da Interessen einen, Silbermöwen für Graureiher zur Vergrämung nicht reichen, Dann helfen eben die größeren Mantelmöwen. Im Gegenzug froh sind, von Silbermöwen in der Luft nicht angegangen zu werden, da nicht so wendig. Rollengemäß am Boden Vorteile der Mantelmöwen mit ihrem Werkzeug, etwa bei leblosen Meeressäugern, gegenüber anderen Möwen, denn wehe der Schnabel sitzt. Rollengemäß.

Krähen bei Mäusebussarden nutzen, diese zu vergrämen beim Fliegen. Deshalb die Möglichkeit der Großadler, sich zu drehen, unverhofft für einen Kolkraben diesen zu schnappen mit den Greifen, Vergrämung zu intensiv wird. Er beachten muss. Wie bei Haien der Durchschlag der Werkzeuge unter die Haut. Große Adler ihren Raum benötigen. Sich nicht alles gefallen lassen müssen von wendigeren Vögeln. Da bei vielen sog. Prädatoren die Überraschung zählt. Entdeckt sog. Beute auch lästig werden könnte. Flossenfüßer sich bündeln, um einen Weißen Hai zu vergrämen, immer mehr werden. Mit seinem Privileg der Arroganz. Flossenfüßer nicht mehr hinterherkommen. Ihre Spielchen stoppen. Doch zeigt, warum es Orcas auch benötigt, um Räume zu leeren.

Aktualisiert: Orcas versenken eine Segeljacht. Im Tierbeitrag erwähnt, Orcas es auf Boote absehen vor Portugal/Spanien. Nun kam es dazu, ein Schiff sank durch die Stöße der Orcas. Keine Verletzten. Keine Absichten, die Besatzung zu erbeuten. Das fällt unter sog. „Räume leeren“. Lebensraum erarbeiten.

Bei jenen sog. Landprädatoren weniger flüssig als im Meer und Luft. Die Pranke des Tigers, die droht. Weichen am Boden schwieriger als Luft für Vögel und Wasser für Fische. Die Effizienz der erfahrenen Tiere. Große Tiger, wie unsichtbar. Doch nah. Potenziale. Die Jüngeren wissen, die älteren auch jene Stärken besitzen. Ob Tiger oder Tigerhai. Auch jene Pfoten oder Gebisse. Keine Stärke gegenüber Erwachsenen ist, sehr wohl gegenüber anderen Tieren. Dann Geschwister unter Großkatzen, die zusammenhalten. Mehrere Halbstarke unter Tigerhaien. Sich schnell anpassen an jene Gefüge der eigenen Sorte. Lebensverhältnisse jedoch vielfältig sein können, Sortenverhalten sich anpassen muss an die Rahmenbedingungen. Gerade die Erwachsenen daher ihre eigene Sorte im Blick haben müssen, ob Tigerhaie oder Landkrokodile.

Tiger somit ein besonderes Schicksal besitzen, da anders nicht funktioniert. Die Gefährlichkeit innerhalb der Sorte. Auch mit Deckung und Überraschungen zu tun hat. Auch mit Logik, da einzelne Tiger rollengerechter, gerade im Dickicht. Löwen mit Gruppenbezügen als Regel. Im Tierbeitrag die spezielle Tigersprache erwähnt. Kommunikation. Ängste nehmen kann. Ängste vor der eigenen Sorte. Der halbstarke Tigerhai davonschwimmt. Im Urwald schwieriger, Haie rollengerechter in Gefügen. Tiger durch diese Abschreckung jene Gefüge bilden. Vergleich zu großen Bären. Besonders starke Männchen auf beiden Seiten helfen, Ansehen der Sorten zu erhöhen. Respekt einfahren. Jeweils Müttern mit Kindern hilft.

Phänomene somit einer Logik unterliegen. Halbstarke Tigerhaie bei Menschen Erfahrungen sammeln. Bärin mit Nachwuchs so gefährlich macht. Nicht nur Barrieren im Kopf wegbrechen (müssen) wegen Kinderschutz. Sie die Stärken der großen Männchen kennen, diese auch beachten müssen, deshalb jene allg. Bärenstärken umso mehr nutzen außerhalb der Sorte. Bei Tigerinnen geschehen könnte beim Kinderschutz.

Ein Jaguar Ruhe genießt. Doch offenbar Kamerateam entdeckt. Das Aufblitzen einer Seite der Zähne sollte reichen. Besonderes Gebiss. Stärke. Privileg. Er kennt. Oder still ein Lager beobachtet. Von Forschern, den Urwald aufwirbeln. Einheimische ihn entdecken. Augen die Strahlen der Taschenlampen spiegeln. Beobachtet. Abstand bewahrt. Die Einheimischen ihn beobachten. Sog. „Tiger“ genannt dort. Der Jaguar. Sein Potenzial kennen. Er schließlich sich zurückzieht. Ganz sanft im Tritt. Langsam. Und wo ist der Jaguar nun? Drohnen nun beweisen. Haie oft näher dran am Menschen, man meint. Ohne Beuteinteresse.

Viel unsichtbare Physik. Die Gemüter es lenken, die Unterschiede logisch erscheinen lässt, das Gemüt des Jaguars. Des Bullenhais. Anders als Tiger. Anders als Tigerhai. So sein muss. Varianten. Puffer als Privileg. Sinnvoll nutzen. Privileg der Harpyie. Ihre Greife. Sinnvoll nutzen. Gemüter benötigt. Tiger oder Tigerhaie dies auch sinnvoll nutzen, doch Prinzipien, noch stärker an Dominanz gekoppelt sind. Der Atem anderer stockt. Entladungen. Das Gemüt entladen wird. Dann auch wieder dem Frieden dient. Jaguar und Bullenhai Wunder vollbringen, an ihren vielen Eigenschaften liegt, ihr Vermögen, andere Tiere vorzuführen mit jenem Vermögen. Risikobewusstsein. Besonderes Geschick. Geduld. Raum und Zeit im Blick. So sein muss. Bullenhaie die Krokodile zu beachten. Jaguar den Tiger, im Amazonas dieser ausgesetzt. Logik dahinter steckt. Sich schließt. Vieles. Das Gemüt. Wechselseitigkeiten. Viele Risiken dadurch vermieden werden können, doch noch unberechenbares bleibt, jetzt mal abstrakt zu sehen, junge Tiger, die es wissen wollen. Energie dafür hernehmen, ein erwachsenes Tier vielleicht nicht tun würde.

Optimalzustände durch jene Ordnung möglich, nehmen wir die Katzengefüge. Doch auch darunter nicht auszuschließen, der Logik unterliegt. Die Kletterfähigkeiten des Leoparden. Noch kleinere Katzen. Nehmen wir den Leoparden. Seinem Schutz dient, auch für erreichbarer Beute. Vereinsamte Jungaffen, was auch immer erreichbar wäre. Baumbewohner ihre Möglichkeiten besitzen. Doch Leopard mit Vorliebe Bäume. Stress im Urwald erzeugen kann. Auch in der Savanne. Dort Bodengefahren erheblich. Noch dazu Baum, wenn Deckung bestünde am Boden. Leopard somit auch für Unruhe sorgen kann. Der Tiger stärker bodengebunden. Entlastet. Jaguar sich nicht vorführen lassen möchte von Affen auf den Bäumen. Und seine Vorlieben durch Werkzeuge, dies ermöglichen. Womit man sieht, den Tiger benötigt. Löwen. Leoparden notfalls weichen oder sich zurückhalten. Auch logischen Sinn dann ergibt. Und dennoch eine Rolle für den Leoparden, erst recht Löwen und Tiger fehlen. Effekte von Großkatzen auszulösen, gerade Huftiere betrifft. Einsichten dies fördern, und Logik, kleinere Katzen auch Nahrung suchen müssen, wiederum anfälliger macht, sich nicht den ganzen Tag nur verstecken können vor Löwe oder Tiger.

Das Schicksal jener Landtiere verdeutlicht. Flüssigeres im Meer möglich, Tigerhaie andere Haie duldet, diese ähnliche Verteilungseffekte erzielen. Oder Abschreckung. Doch wie erläutert mit Beutespektren zu tun hat. Manche Haie unerwünschter oder ganz unerwünscht. Mehr Haisorten. Mehr Rollenteilung. Jene Logik deshalb an Haien primär dargestellt, präzise sichtbar macht, Löwe, Tiger, Jaguar und Leopard. Puma. Dennoch starke Bezüge, Nahrung betrifft, das eckige Land im Vergleich zum Meer. Wenig Interesse für Löwe am Leoparden. Dazu jene Kindergefahr. Im Meer wundersamer, bedenkt nach Spielraum jener Dominanz geschieht. Dominanz abgestufter an Land. Löwe, Tiger, dann Pause, dann Jaguar, dann erst Panther und Leopard. Ordnet.

Denken wir an Landkrokodile, Fische möglicherweise Bullenhaien zutreiben könnten, wie sie jenes untereinander tun. Leopard ein mögliches Interesse, Löwen andere Tiere in Deckung treiben. Wo er dann zugreifen kann. Entschärft werden muss an Land bei Säugetieren. All diese Feinheiten doch letztlich auch dafür sorgen, Überbeanspruchung von möglicherweise gemeinsamer Beutegrundlagen zu schonen. Der Leopard wachsen kann bei großzügiger Beutegrundlage und weniger Gefällen. Weniger Strecken. Er würde dann wachsen, Löwen ihnen diese genialen Zubringer von Nahrung wären. Ein Sprung vom Baum reicht. Je schwerer der Leopard desto anfälliger bei Löwen. Dazu jenes hohe Risiko an Löwen oder Tiger zu geraten. Gefahren, wenn diese ständig drohen, nicht angenehm für Leoparden. Sich einfügen muss, notfalls weichen. Wenn Leoparden und Paviane etwas höher gelegen unter sich ausmachen. Konflikte in der Ebene nimmt.

Ein entladenes Gemüt. Wie angenehm. Lohnt es sich, dieses aufzuladen? Beim ruhenden Landkrokodil beim kleineren Flußotter funktionieren könnte. Er dieses ärgert. Das Landkrokodil ihn ignoriert. Beides Flusstiere. Landkrokodile und andere. Lohnt es, das Gemüt der Landkrokodile aufzuladen, wenn es entladen ist? Löwen endlich gemeinsam zur Ruhe kommen. Wegen Nachwuchses noch unruhig ist. Das Gemüt des Tigerhais aufladen? Einsichten verschärft. Im Umkehrschluss zu erkennen, dieses aufgeladen ist. Ein Leopard registriert, der Tiger vor hat, ihn nicht zu tolerieren. Den ganzen Tag einen Leoparden hinterherjagen? Andere Logik dahintersteckt, im Urwald der Effekt des Tigers, Savanne Gruppen von Löwen. Andere Tiere vernünftig sind, Gefahren reduzieren können. Neben Gemüt jedoch auch Eigenschaften Gefahren bringen. Also ernst nehmen für andere, Bullenhai oder Jaguar seine Zähne zeigt, um seine Ruhe und Frieden jeweils zu gewinnen.

Der Tiger der Hüter, mit seiner Rolle zu tun hat, alle Tiere berührt. Der Tiger mitten drinnen. Das Herz jenes Lebensraumes. Vielfalt grarantiert, um ihn herum. Mit Deckung jener Effekt. Vögel fliegen können, Affen klettern, Huftiere weichen. Vieles erreichbar für Tiger, der Moment sitzt. Leopard den Aufprall vermeiden muss mit Löwen und Tiger. Interesse für Leoparden, Tiger und dessen Gewohnheiten zu eruieren. Bis hin zu Tagesabläufen. Für andere gilt. Tigerhaie eher weniger erfolgreich bei fluchtgebabter Beute. Und doch schwierig auch für Tiger , gerade der Hunger drückt, sein kann, da andere Tiere wachsam. Baumbewohner von oben blicken. Oder Bauten. Oder eben Flügel oder Flossen oder Hufe zum Weichen

Nehmen wir den Tiger. Mit entladenem Gemüt Nahrung für ihn besser erreichbar. Mehr Geduld. Achtsamer. Tiger nicht mit Löwengemüt, doch mit Dominanz, für seinen Lebensraum reicht. So sein muss diese Unterschiede. In so vielen Hinsichten, nur durch Logik erklärbar. Das Gemüt der Tiger, in seinen Ebenen genügt. Wo es lichter wird, Löwen auftauchen könnten, dessen Gemüt dann in jener Ebene Konflikte mit Löwen nimmt. Unten erwähnt, ein Tiger im Gehege mit Löwen. Löwe spielt. Sich nicht auflehnt. Doch mögliche Dominanz gegenüber Leopard. Gegenüber Jaguar. Bären. Möglicherweise Elephanten. Der Tiger ein Gemüt benötigt für Beute nach oben. Große Landkrokodile. An Land. Der Tiger auf ihnen sitzt. Wiederum dessen erhöhtes Gewicht benötigt. Diese Pfoten und Krallen. Der Jaguar mit seinen Pfoten. Kräftig. Doch Tiger Gefahr, da in jenem Lebensraum mit der höchsten Dominanz. Dessen Eigenschaften verstärkt. Doch nicht an den Löwen reicht. Jene Dominanz. König der Tiere. Gleichwohl ein großer männlicher Löwe wegen Büffeln auf Geäst bleibt. Dann doch langsam absteigt. Büffel testen. Rücken vor. Löwe kurz droht. Am Ende friedlich bleibt. Ein Löwe. Viele Büffel. Löwe gerade andere Absichten. Dominanz auch gegenüber Pflanzenesser, doch anders motiviert wie bei Katzen, die in jenen Gefügen agieren. Kleinere Katzen. Und die Löwen. Löwen an der Spitze des Katzengefüges sein wollen. Wie die Tigerhaie. Jene Dominanz. Doch hätten sich die Büffel dies bei einem großen Tiger erlaubt? Zwar etwas weniger Dominanz, doch dieser Effekt, ein großer Tiger mit voller Kraft zugreift mit Pfotenwucht, Krallen und Gebiss.

Gestützt mit Sprung vom Baumstamm. S.o. zum Sprung beim Menschen, zusätzliche Physik erzeugt. Potenziale, die Konflikte entschärfen.

Beutezüge einen nicht locken, diese zu betrachten (s.o.). Doch erinnern kann als Kind, eine Aufnahme sah. Vielleicht eine Wildkamera mit Tonaufnahme. Eine große Antilope im Urwald steht. Und es macht einen Knall. Auf dem Boden liegt. Ein mächtiger Tiger auf sie sprang. Sprungfähigkeiten. Diese Pfoten und Krallen. Elephanten nicht nutzt, ein Tiger hoch auf sie springt. Daran klemmt. Der Puma Vorteile hat bei speziellen Huftieren, obwohl kleiner. Sprungmöglichkeiten. Latente Gefahren, Verteilungseffekte fördert. Der Sprung des Pumas. Was bringt es einem Huftier, der Puma hoch auf ihnen sitzt? Nacken als Schwäche. Das Genick. Der Hals. Hörner teils schützen können. Tiere genau betrachten, wie diese gebaut sind. Nashörner. Eben so, viele Gefahren etwas zu reduzieren, von Bissen ausgehen. Wie bei Flusspferden, jene Tonnen in Gestalt. Eine Masse wie der Walhai. Ohne jene Schwächen von anfälligen Beißflächen und Körperpartien, die gar durchgebissen werden könnten. Zebras große Köpfe. Große Gebisse gibt, Flusspferde noch größer deren Kopf. Dann weniger Schwäche bei Krokodilen und Bullenhaien. Aber auch Löwen. Gerade im Wasser den Flusspferden hilfreich.

Ordnungen gewährt. Körperbauweisen. Einen Walhai durchbeißen? Den Tigerhaien bei Hammerhaien oder Salzkrokos effizienter gelänge. Latente Gefahren für diese. Krokodil, aber auch Bullenhai, für Zebra. Zwar großer Kopf, doch für diese nicht groß genug. Erhebliche Bissgefahren demnach, den Kopf betrifft. Zebras keine Flusstiere. Flusspferde mit Riesenkopf schon.

Und noch mehr daran geknüpft, hier sichtbare Physik. Bei Rodman Talent hinzukommt, die Arme auszufahren, um den Ball beim Rebound zu erhaschen. Privileg des Tigers, seine Vorderläufe, Pfoten und Krallen besonders auszufahren. Mehr Halt verspricht. Mehr Gefahren für andere. Der Tiger sie zu fassen bekommt durch zusätzliches Privileg. Und doch bei lichten Verhältnissen auch Lehrgeld bezahlen könnte. Huftiere ihn austricksen trotz zunächst möglicher Nähe. Mehrere Huftiere. Je schwerer sie sind. Hufe, die schnellen, auch bei Flucht droht. Giraffe aus speziellen Gründen besonders gefahrbringend im Riesenschritt. Mächtige Antilopen gibt. Abschreckung und Fluchtmöglichkeiten. Ganz schnelle Antilopen. Weniger für Abschreckung sorgen. Diese sehr speziell, beliebt bei sog. Prädatoren jener Ebenen. An so eine Antilope heranzukommen. Schnell. Wendig. Reflexe. Speed. Dem Geparden gelingen könnte. Dem Leoparden vom Baum. Landkrokodile lockt. Nicht immer Erfolg, obwohl schnell. Die Reflexe jener Antilopen. Privilegien haben durch Wendigkeit und Schnelle. Bis hin zu Sprüngen. Viele Augen Schutz erhöhen. Für die Zebras gilt. Gedrungenheit für Naturpferde Vorteile bringt bei sog. Prädatoren. Besonders schwer erreichbare sog. Beute auch schmecken muss, etwa der Gepard seine Höchstgeschwindigkeit dafür entwickelt, dieses Privileg, an jene sog. Beute zu gelangen.

Übergeordneten Effekten dient, Verteilungen zu erzielen. Unter Huftieren. Eine Rolle in sich tragen zu transformieren, Landschaften umzugestalten. Nützlich sein kann, doch Begrenzungen benötigt. S.o. bei Tieren im Meer.

Lichtere Verhältnisse. Gar ganz offene Fläche. Gruppen von Löwen. Nun logischen Sinn macht. Tiger mit Effizienz, Überraschung sitzt. Auch Gewichtigeres auf der Hut sein muss, vor allem beim Sprung. Der Löwe, der mitgezogen wird von einem schwereren Tier. Dem Tiger auch passieren könnte, wenn Beutevorgang nicht optimal. Das Gewicht und der Ausschlag von Tieren, Flucht betrifft. Mehrere Löwen sortengerechter für offene Verhältnisse. Zudem wechselseitig die Hyänen, zu denen wir noch kommen werden. Immer an den Nachwuchs denken. Also nicht nur sog. Prädator. Sondern auch Mütter. Leopardin mit Kindern. Löwen auf der Nase herumzutanzen? Und was passiert dann mit den Kindern? Das Luchsweibchen und Nachwuchs. Interesse, unauffällig zu sein. An privilegierten Orten, Ruhe versprechen. Konflikte entschärft.

Wenn Jaguar sich an einem Zuchtrind vergreift. Deren Farmer in seinen Lebensraum eindringen. Mit nachgeschalteter Industriegesellschaft, Rindfleisch weltweit auf den Teller bringt. Puffer des Jaguars zeigt, obwohl leichter als Tiger und Löwe. Doch schwerer als Leopard. Allein nicht reichen würde, möglicherweise Erfolge bei weniger Gefahren zu haben. Jenes Gebiss. Diese spezielle Kieferkraft. Halt und Kontrolle. Potenziale nach oben erhöht. Wichtig ist für den Effekt, der Huftiere betrifft. Sich dann immer spiegelt, Effizienz bei lebloser Nahrung betrifft. Sog. Gesundheitsrolle. Und noch ein Treffer, im Wasser allein mit seinem Gebiss sog. Beute machen kann (s.o. zur speziellen Wasseranpassung). Gemüt entlastet. Da Vorteil durch Gebiss. Logik Bullenhai.

Die spezielle Beißwirkung des Jaguars. Der Hyänen. Des Bullenhais. Alle anderen Tiere beachten müssen. Latente Gefahren. Vor allem auch dem Schutz dient und der speziellen Rolle. Hyänen und ihre Gesundheitsrolle. Der Jaguar, etwas Lebloses packt und aus dem Wasser holt. Der Bullenhai mit Zugkraft, zu ziehen. Mit großem Schlund, im flachen Wasser beim Zerlegen und Tilgen nicht zu ersticken. Hyänen, die kräftig ziehen. Jaguar, der zieht. Kiefer benötigt. Werkzeuge. Der Albatros. Zurückwerfen, um beim Ziehen am sog. Walkadaver noch effektiver zu sein. Dessen Schlund. Dessen Werkzeug. Beim Walkadaver bereits ein Weißer Hai andockte, viel Vorarbeit leistete (siehe Tierbeitrag). Albatros und Weißer Hai. Effektive Werkzeuge dafür, doch privilegiert trotz Größe, darüber hinaus erfolgreich sein zu können, sonst in der Weite kein Überleben. Der lange Schnabel des Albatros. Privilegien, Riesensturmvögel nicht besitzen. Dafür Privileg Nahrung an Land. Albatrosse eher meiden. Albatrosse und Gemüt. Wichtig, da groß und Werkzeuge. Viel aufdringlicher sein könnten. Gemüter lenken. Siehe Weißer Hai. Große und Starke in jenem Fall verträglicher macht.

Logik, die streng greifen muss. Die Harpyie. Deren Gemüt. Im Tierbeitrag den Konflikt erklärt zwischen Greife und Leichtbauweise der großen Adler. Die Gefahren am Boden. Ohne Vernunft kein Überleben. Mit Greifen, spätestens am Schädel von anderen Tieren Gefahren brächten. Das Gemüt dies entschärft. Risikobewusstsein. Bei dem Dschungeladler besonders, da besonderes Werkzeug. Rollen, die höher liegen in den Etagen „neben“ dem Jaguar. Stille bewahren. Jene Werkzeuge helfen neben Gemüt. Sichtweisen. Der Weiße Hai vor Flossenfüßern wich. Dies taten, da sie das Gemüt jener Haie kennen.

Vieles von oben, hier erneut logisch erklärt. Weiße Haie es nicht mit Überzahlen haben. Ihre Stärke schätzen, effektiv sein zu können, der Moment sitzt. Überraschte Flossenfüßer ganz anders reagieren. Einige greifbar werden könnten. Also nicht nur auf Distanz. Weiße Haie wendig. Schnelle Bisse. Bei konfusen Flossenfüßern auch von vorne. Wieder mit Bissgefahren zu tun hat. Effizienz, schnelle Entscheidung. Anders. Er ist entdeckt. Felsen für Flossenfüßer. Immer mehr mutige unter ihnen, sich bündeln. Einige testen. Nach vorne. Unterschiede gibt bei Wei0en Haien. Bei Orcas nach vorne zu rücken? Bei Tigerhaien? Dann einen nimmt, die anderen abzuschrecken. Vielleicht. Der Weiße mit Privileg, sich gelassen zurückziehen zu können. Überzahlen von Bedeutung. Auch unter Haien gilt. Vernunft schärft, auch Weiße Haie nicht zu anderen Haien stehen wollen in Überzahl. Für jede Haisorte gilt. Also wenn ihr, dann wir auch. Gar Kriegszonen entstünden. Deshalb diese logische Ordnung.

Somit ganz anders als allg. gemeint. Jene potenzielle Gefährlichkeit des Tigers. Des Weißen Hais. Aber auch des Salzwasserkrokodils. Privilegien, Effizienz zu erhöhen. Spezielle Werkzeuge benötigt, dies gelingt. Um oft bei kleinerer Beute erfolgreich zu sein, nehmen wir Weißen Hai , Salzkrokos und Orcas. Privilegien trotz Größe und Gewichts. Vorlieben hinzutrimmen. Also nicht jene Gefährlichkeit, Tiergefüge aus den Angeln zu heben. Eher Boote anzugreifen. Zwar größer, keine Bissgefahren. Der Weiße Hai sich einfügt trotz potenzieller Gefährlichkeit, ohne jenes Gemüt nicht gelänge. Vorlieben. Eigenschaften, alles logisch.

Immer im Blick haben, aus welchen Motiven heraus Tiere etwas unternehmen. Nehmen wir das Salzwasserkrokodil. Dem Landkrokodil schwerer fallen würde, allg. auf Menschen als Nahrung zu verzichten. Salzwasserkrokodil mit höherem Spielraum. Vieles verwischt, und dem Darwinismus recht ist, auch Salzkrokos Menschen erbeuten. Also nicht nur Landkrokos. Sonst würden jene Unterschiede mehr auffallen, die der Darwinismus nicht erklären kann. Die Salzkrokos in Einzelfällen Interesse an größerer Nahrung haben könnten neben Fischen. In ihren Lebensräumen sich jedoch nicht so oft stellt wie beim Landkrokodil diese Frage. Inseln gibt, ohne Säugetiere. Salzwassergebiete. Demnach Interesse, sich die Möglichkeit stellt, möglicherweise, zudem Privileg, langes zu ruhen, wenn sie satt sind. Im Meer Gefahren. Energie kostet. Zeit. Ein Mensch oder sog. Vieh nebenan. Wenig Aufwand. Gliedmaßen als Schwächen. Könnte sich lohnen.

Das Duell demnach verwässert, verfließt gar. Weiße Haie die Tigerhaie sog. „Chef“ spielen lassen am Kadaver. Besser so. Beim Weißen Hai Größe, Gewicht, Schnelle. Jenes Gebiss. Noch stärker erforderlich, dies gelenkt sein muss. Wie Tiger, sich in jenem Fall bei Löwen einordnete unter menschlicher Führung samt Zäunen. Mensch über Löwe und Tiger steht, über Krokodil, über Elephanten, über Gorilla, über Königskobra, über Haien, scheint ihm bisher wichtig gewesen zu sein.

Bei Tigerhaien und Weißen Haien ein Privileg, bei Löwen und Tigern an Land nicht funktioniert. Bereits Absolutes darin sind. Gewichte betrifft. Unter Landtieren schwereres gibt, Konflikt jener Großkatzen. Das Gewicht der Tigerhaie und Weißen Haie recht hoch in jenen Ebenen. Notwendig bei Tigerhaien bei Salzwasserkrokodilen. Vorteil gegenüber anderen Haien. Der Weiße Haie, je größer der Flossenfüßer. Gewichtsbezüge. Kleinere Robben fluchtbegabt, jedoch mit möglicherweise ungeschicktem Verhalten, Gemeinschaft zu schnell wieder herzustellen. Die Nähe zu anderen zu suchen, Komplett isoliert diese Frage sich nicht stellt.

Große Unterschiede bei Flossenfüßern. Viele Sorten, um Vielfalt zu bewahren, Lebensräume zuzuordnen. Wechselseitigkeiten zwischen Tieren. Etwa Seehunde recht selbstständig, gerade bei der Suche nach Nahrung. Viel Fett, sie besitzen, danach schreit. Versuchen, sich recht unauffällig verhalten, obwohl gerne auch gestoppt wird, nach unten, nach oben, nach unten, nach oben, Teils Wellen nutzen, nicht so aufzufallen. Denken wir, Weiße Haie Wellen kreuzen. Jene Ebene des Meeres dann auch Gestalt annimmt. Dennoch erst mal auffallen muss. Weiße Haie mit vielen Sensoren, allg. für Haie gilt. Küstennähe Interesse, diese zuordnet. Also die Flossenfüßer. Seehunde sehr nah am Ufer sieht. Privileg Doppelbezug bei Weißen Haien. Wunder offenbart. Ob Flossenfüßer. Ob Salzkroko. Ob Bullenhaie. Vermögen, strategisch höher zu denken, vor allem Schutz betrifft.

Logisch erforderlich wegen brandgefährlicher Gefahren. Weder Flossenfüßer noch Salzkrokos, auch für Delphine gilt und Orcas, Fische sind. Luft benötigen wie wir Menschen. Gerade Salzkrokos noch leichter verloren gehen könnten. Hohe Gefahr für diese. Dann auch zu erschöpfen. Temperaturen nicht mehr passen. Speicher auch bei Nahrung leer. Keine Kraft mehr. Und doch das Privileg wie Weiße Haie lange von Reserven leben zu können. Mit Strömungen reisen- Im Ruhemodus. Für Fische selbstverständlicher. Salzwasserkrokodile vieles benötigen, auch im Kopf, um ihre Rolle zu bestehen. Dann noch Tigerhaie. Froh, das Meer einen nicht frisst. Beim Tigerhai auch kein Verlangen danach. Ein Wunderkrokodil. Ein Wunderhai, da Extremzonen und Krokodilgefahren. Haie nicht leisten könnten. Beide sich Meeressäugern nähern, den Kopf betrifft.

Gefahren für Menschen deutlich. Durch Strategie. Diese beiden wissen, was sie tun, wenn sie es tun. Bullenhaie dann eher ihre Vorsicht zum Verhängnis werden kann, oder zu abgestuft, bei Harpune nicht reicht. Vielleicht Prozesse. Regel wäre, dann Skala nach oben zu verschieben. Es deutlich werden sollte, wie überlegen Bullenhaie dem Menschen gegenüber sind. Wechselseitig zu Krokodilen. Für Menschen dann wohl erst recht reicht, wenn sie es darauf anlegen. Bisse in Gliedmaßen Effekte auslösen. Auch, wenn gänzlich ohne Beuteabsichten. Nicht ganz auszuschließen. Ganz selten.

Schwächen und Stärken. Risikoebenen.

Schwächen und Stärken. Risikoebenen. Der Weiße Hai die Schwächen von Flossenfüßern im Wasser nutzt, da diese mit Doppelbezug. Flossenfüße als Gliedmaßen sozusagen. Schwächen, spezielle Meerestiere in diesen Größen nicht besitzen. Mehr Risiko wäre für den Weißen Hai. Krokodile gefahrbringend. Doch Gliedmaßen besitzen durch Doppelbezug. Könnte bei Haien eine Schwäche sein. Erst recht bei einem Hai, darauf zugeschnitten ist, also auf Gliedmaßen, wie dem Bullenhai.

Diese Logik sich zeigt. Trotz Gemüts. Die Landkrokodile. Ebenso die Gliedmaßen anderer Tiere nutzen als Schwächen. Als effektive Beißflächen. Oder den Löwen die Beine wegzusäbeln beim Schwimmen. Ertrinkungsängste machen sich beim Löwen breit. Vielleicht auch nur ein Denkzettel. Der Tigerhai mit seinem breiten Gefäß weniger darauf angewiesen, bei Menschen auf Rumpf abzielen könnte, auch um angemessene Beißfläche zu erhalten für Übergefäß.

Dennoch Potenziale verbleiben. Hier allein an die Gesundheitsrolle schon geknüpft. Hier angesprochen der große Schlund der Bullenhaie dafür. Jenes Gebiss als Werkzeug. Potenziale, die Gefahren für größere Tiere bringen könnten. Diese auch wissen. Die Gesundheitsrolle der Krokodile . Großes zerlegen zu können. Jenes Rollen dazu genutzt werden kann. Vertilgungsmöglichkeiten. Potenziale, nicht immer genutzt werden. Vorlieben mitsteuern, Fische für Krokodile interessant macht. Jene Schnelle benötigen auch als Brocken, damit Fische Beutespektrum bleiben. Vieles entschärft. Logik bei Wölfen und anderen. Gesundheitsrolle. Werkzeug benötigt. Reißzähne auch für größere Tiere von Gefahr. Oben beschrieben jene möglichen latenten Potenziale. Sich zeigt, Elephanten Wildhunde vergrämen. Reißzähne. Gesundheitsrolle. Latente Gefahren, obwohl Elephant viel größer. Dazu deren besonderes Schutzverlangen.

Meeressäuger gibt mit erhöhtem Gewicht. Über Größen, Bauweisen und jenes Privileg der Fettschichten als Proviant. Das Gewicht der Tigerhaie. Anderen überlegen. Nicht allen. Bis hin zu Walen. Walhaie schnell an Größe gewinnen, aus Ebenen zu treten, Größen betrifft. Körperkontakte Gefahren bergen, Gewichte zu stark überwiegen auf der anderen Seite. Gemüt der Tigerhaie. Gemüt der Löwen und Tiger. Große andere Tiere anzugehen. Gewichtiges. Der Weiße Hai entschärft werden muss im Gemüt. Der Bullenhai. Wo ist die Grenze? Da bei Haien jene Gewandtheit dazukommt. Die Gefährlichkeit, ein einziger Biss birgt. Schwächen von Tieren wie Gliedmaßen. Oder kein Fluchtvermögen, wie beim Menschen. Wo sind deren Grenzen? Risikoebenen, die steuern, Gemüter das verlangen. Sich fortsetzt, Logik, Weibchen von Bullenhaien sehr korpulent werden können. Nicht Anliegen jedes Landkrokodils; diese als Fische zu erbeuten. Über Hinterteil nur schwer zu erwischen. Allg. Fische. Dort der Notbiss droht durch Krümmung. Schlangen betrifft. Also Größen und Gewichte, die Schutz erhöhen. Bullenhaie dort recht breit, wo Krokodile gerne hinlangen. Tigerhai zu groß für Salzkroko, einfache Gabelbeute zu sein. Weiße Haie und Bullenhaie mit Barrieren. Bei Weißen Haien noch mehr über Gemüt gesteuert, wie bei Bären mit Ausnahme Eisbär. Bei Bullenhaien noch mehr dazukommt. Besonderes Risikobewusstsein garniert mit Wissen. Ein Huftier notfalls erbeuten könnte. Der Rahmen passt. Geschickt, um nicht getrampelt zu werden. Auch dünnere Beine ausschlagen können. Über Gliedmaßen realistisch. Das weiß er auch. Weniger einfache und effektive Beißfläche bei anderen Großhaien. Dazu deren Gebisse. Aber auch bei Delphinen. Ebenso gedrungen, nicht Gabelbeute für alle zu werden. Körper einzusetzen. Flossenfüßer, die um ihr Leben kämpfen. Je höher das Gewicht, Gefahren birgt. Oder der Wal, der mit der Flosse schlägt

Viele Gründe hat die Übergröße der Bullenhaiweibchen. Abschreckung. Wechselseitigkeiten zu Krokodilen. Jedoch auch Reserven betrifft. Geburtsvorgänge. Energie und Zeit kosten. Körperreserven von Vorteil. Weibchen unter Weißen Haien. Oben erwähnt Seeleopardin. Abschreckung. Nachwuchs behüten. Reserven. Kleine Männchen bei einigen Sorten zudem das Verhältnis zu den größeren Weibchen ordnen. Große Bullenhaiweibchen als Steuerungselement. Geeignete Gewässer für Nachwuchs als Priorität. Bullenhaie eher zurückhaltend im Süßwasser. Doch prima Vegrämungseffekte durch größere Weibchen. Gefahren für den Nachwuchs zu vergrämen. Überraschend, da ansonsten nicht so dominant. Vergleich zur Anakonda. Den Weibchen. Geeignete Gewässer für Nachwuchs Priorität. Die großen Weibchen mit max. Abschreckung und Vergrämungseffekten neben Reserven. Ebenso überraschend für andere Tiere sein könnte, da sonst eher zurückhaltend. Dominanz zudem über die kleineren Männchen.

Viele Tiere, die einen Lebensraum teilen. Nehmen wir das Riff. Bzw. die Küste. Kein Tier, das dort Platzrechte besitzt, untergehen sollte. Alle Tiere müssen ihre Möglichkeiten besitzen. Deshalb es dieser Vielfalt bedarf, und vollständige Tierketten, damit dies naturgemäß funktioniert. Kleine Fische mit vielen Aufgaben. Teils großen Augen, die rege beobachten. Teils besondere Reflexe. Oder nah am Versteck. Oder wie die Muräne im Versteck. Fische, die sich eingraben. Fische mit spezieller Tarnung. Koralle. Stein. Oder der Krokodilfisch. Beweist, Krokodile Abschreckung entfalten. Diese auch gepanzert, nicht jeder Stachel durchdringt. Oder schwächere Gebisse. Vorteil. Großhaie empfindlicher. Abstufungen benötigt. Um Wechselseitigkeiten herzustellen zu anderen Tieren. Nehmen wir Mantarochen. Fluchtbegabt. Jedoch auch einen Hieb austeilen könnten an einen Hai. Den Tigerhai benötigt, der erstens nicht gleich umfällt und zweitens das Gemüt dazu besäße. Größeres Gebiss. Latent. Da als leblose Nahrung gefragt, Mantarochen schnell genug. Gäbe es keine Tigerhaie, dann könnten sie ihren großen Körper zu sehr als Privileg einsetzen, auch Abschreckung betrifft. Sie sollen jedoch in ihrer Logik bleiben, latente Gefahren benötigt, wie Orcas für Weiße Haie und Landkrokos für Bullenhaie. Trotz großer Körper in der Rolle bleiben. Sich dann jeweils fortsetzt im Lebensraum. Hier das Verhalten der Mantarochen. Ketten von Tieren miteinander verknüpft. Oder nehmen wir die großen Schildkröten. Größe als Privileg, da Gebisse und Schlund. Spätestens Tigerhaie latente Gefahr. Oder Seekühe. Körpermasse auch Schutz verspricht, da Gefahren wegfallen. Doch müssen Bezüge bleiben, auch die großen Wale und Orcas betrifft, wie in diesem Fall der Tigerhai als Hai, damit jene, etwas größeren Tiere durch latente Gefahren ihre Lebensweisen so einstellen, wie von der Logik angedacht. Latente Gefahren. Die konkret werden könnten. Was sind die logischen Stärken? Der Manta, der den Flügel schwingt, elegant zu weichen, die große Schildkröte, sich so bewegt, vom Tigerhai nicht gegabelt werden kann, dann vernunftgemäß weicht (siehe Tierbeitrag), die Seekuh, Zonen zu nutzen, oder im Rücken zu haben, die für Tigerhaie zu widrig sind. Wie die Flossenfüßer ihre Vorteile nutzen müssen. Der Seehund nah am Ufer. Andere Sorten gibt, die wie Schwärme ausrücken. Die Pinguine durchs Wasser schießen. So schnell, sie gar nicht richtig sah im Wasser. Ihre Stärken nutzen, dazu Doppelbezug. Der Pottwal abtauchen kann vor Orcas. Der Weiße Hai übrigens auch. Oder Streckenerkenntnisse. Wo sind die Orcas bzw. bewegen sie sich hin. Andere Wale riesengroß. Oder kleiner und flinker. Auch Orcas nicht zaubern können. Risiken eingehen, und wenn sie dabei ufern. Mächtige Tiere. Ohne Beine auf Grenzen stoßen, Flossenfüßer und Pinguine nicht besitzen.

Ein Schlag des Krokodils, und der Bullenhai liegt auf einer Sandbank. Krokodile Fische auf Land werfen. Landtiere unter Wasser ziehen. Bullenhaie bei Menschen taten. Warum? Damit alles logisch bleibt, mit Stärken und Schwächen zu tun hat. Mit Tieren, besondere Gefahren bereiten könnten, wie etwa Löwen, Tiger, Krokodile, Tigerhaie, Orcas etc. Der Molch nicht erledigen kann, auf anderen Ebenen groß und gefährlich erscheint.

Das Salzwasserkrokodil. Der Bullenhai. Begegnungen im engsten Raum zum Alltag gehören. Mit jenen Stärken der Krokodile, je spezieller die Umgebung. Der Bullenhai mit jenen Gefahren seines Gebisses, sei es der Notbiss. Wenn keine Wahl. Kalkül von Tieren. Hier nun entscheidend jene beiden Wundertiere und deren überhöhtes Kalkül. Logisch wechselseitig, sonst nicht funktioniert. Salzkroko den Bullenhaien Fallen stellt, wären diese auch dazu besonders fähig. Tigerhaie auch. Bullenhaie ganz speziell. Auch seiner Vorsicht geschuldet. Doch noch stärker am überhöhten Kalkül der Salzwasserkrokodile auszumachen, Stärken zurückzufahren. Bereiche, sie keine Bullenhaie dulden müssten, wenn sie es darauf anlegen würden. Doch was geschieht, wenn sie diese Zone verlassen? Schwächen dann wachsen, Stärken abnehmen. Und eben ein Landkrokodil, ohne Bedenken die Mitte eines Flusses einnimmt. Nach dem Bullenhai schnappt. Obwohl das Gefäß der Salzkrokos für größere Fische spezieller. Das sind große Unterschiede im logischen Gemüt.

Beim Bullenhai und Salzkroko einen Level erreicht auf wie wundersame Weise, besonders potenziell gefährliche Tiere enge Begegnungen haben können. Doch verbleiben latente Gefahren, nehmen wir den Bullenhai nah am Salzwasserkrokodil im Flachwasser, Logik erhalten bleibt. Doch Bezüge dies weiter entschärfen können. Man kennt sich. Dennoch der Bullenhai logisch darauf aufgebaut, Krokodilgefahren besonders gut zu kennen und zu entschärfen. Tiere keine Automaten, das eine Salzwasserkrokodil, das zugreift. Entschärfungen, beide sich begegnen können. Ein gutes Zeichen, deren Lebensräume dann von jenen Aufgaben abgedeckt. Und doch Salzwasserkrokodile mit Doppelbezug. Bullenhaie beachten müssen. An Land ohne Chance. Der Bullenhai dem Salzkroko den Fisch dennoch erst kurz vor Strand ablupfen wollte (siehe Tierbeitrag). Nicht schmusen, sondern Speed. Logik. Überraschtes Salzkroko mit Privileg Doppelbezug an Land geht. Aber es hätte sein können, der Fisch ins Wasser gefallen wäre. Zupacken und davon machen. Salzkroko an Land ohne Fisch. Sein Können in der Kroko-Zone zeigt. Das Salzkroko mit Geschick, den Fisch zu behalten, und Privileg, an Land in Ruhe zu verzehren. Dort mit Fisch hinsteuerte. Um das Privileg zu nutzen, der Bullenhai nicht an Land kommt. Auch andere Haie bei Fischbeute nerven könnten.

Deshalb besser, die Landkrokodile nicht in die Welt der Haie einzuweihen. Könnten sich selbst nah am Ufer Sorgen machen beim erfahrenen Bullenhai. Diese Entschlossenheit, ein größeres Tier an Land zu nötigen. Es sind Extreme, deshalb auch an dieser Konstellation besonders hervorgehoben, die aufeinanderstoßen. Krokodile und Haie? Wie soll das funktionieren? Stärken und Schwächen? Zwei Wundertiere, dies jeweils hinhaut. Und Extreme zudem, also das Können der Bullenhaie, die mögliche Gefahr durch Krokodile. Ausarten könnte. Entweder Hai oder Krokodil. Doch beide müssen sich auch begegnen können, bis hin zum Salzkroko und Tigerhai am Walkadaver (siehe Tierbeitrag).

Logische Phänomene demnach, Menschen sich in Einzelfällen statt Nächstenliebe bedroht sehen von Tieren wie Walhaien, Mantarochen oder Walen. Etwas aufdringlich werden. Weil sie ihren Platz kennen, ihre Rolle, ihre Möglichkeiten. Auch nicht vor allen Tieren fliehen müssen. Vermeintliche Überraschungen, Huftiere von ihren Hörnern Gebrauch machen. Oder stemmen. Gar ausschlagen oder trampeln. Fähigkeiten, um nicht unterzugehen. Oder eben auch Stand zu zeigen. Nicht nur neben dem Nachwuchs, zu schützen gilt bei jenen Tiergefügen. Womöglich Platzrechte. Oder gar einen Angriff des Menschen vermuten. Gemüter innerhalb Sorten mit Rahmen. Ein Löwe testet bei der großen Antilope. Sie weicht. Zeigt Schwäche. Im Wasser jedoch Krokodile. Besser wieder an Land zum Löwen. Im Wasser mehr Nachteile beim Krokodil wie der Löwe, es erst gar nicht tut. U.a. Gliedmaßen in Gefahr. Dann setzt sie auf Abschreckung. Und es funktioniert doch beim Löwen. Kein Übermann. Flucht oder Abschreckung. Spielräume. Mantarochen. Doch Tigerhaie gibt. Und das Gemüt der Mantas. Körperlich sich vom Menschen nicht alles gefallen lassen müssten.

Im Wasser noch eine weichere Landung drohen kann als auf Land. Tiere, die sich überschlagen oder abgeworfen werden. Fallkräfte wirken, das Gewicht der Tiere. Beschleunigungen. Maximierung der Abwehr. Mehr Risiko möglich, wenn begabt in Entschärfung. Puma mit der Athletik, hoch einzusteigen, da bei einem möglichen Abwurf sein Talent Gefahren entschärfen kann. Sich nicht Knochen, oder gar Genick brechen sollte. Starke Prellungen. Wir Menschen kennen. Der Wanderfalke sein Höchsttempo besser entschärfen kann als ein großer Adler, der Hindernisse noch stärker berücksichtigen muss. Bei Bruchschäden Vorteile anderer Tiere überwiegen. Allg. gilt.

Es zu einer Form von Duell kommen könnte, ein Tier sich etwas überschätzt oder das andere unterschätzt. Oder noch zu wenig gereifte Einsichten. In einem festgehaltenen Fall ein Sperber sich bei einer Dohle versuchte. Der Sperber kein Habicht. Dohlen mit ihren Möglichkeiten, intern und extern, mit Beinen etwas niederzustrecken. Jenes Talent der Greifvögel. Rabenvögel auch speziell, Beine betrifft. Schnabel mit Potenzial Hiebe wie am Fließband.

Das Potenzial der Dohlen selbst entdeckte. Eine Zeitlang unter ihnen wohnte. Höher, auf Augenhöhe. Deshalb so beeindruckt, wie diese sich gegenüber kleineren Vögeln verhalten. Wie friedlich. Wenn eine Pommes am Boden lockt, könnte Potenzial sichtbar werden, die eine Dohle die andere greift und auf den Boden drückt. So selten sieht, besonderes dazukommt, eine Pommes, die lockt, und eine Umgebung mit einem max. Dohlengefüge, Herstellung der Ordnung innerhalb der eigenen Sorte betrifft. Also ein Potenzial, das einen überraschte. Sich wieder spiegelt. Eine Dohle, welche die Nuss fixiert mit Streck- und Greifkraft, und mit Schnabelhieben öffnet. Oder Griff an steilen Felsen. Und dann eben jene Gesundheitsrolle. Werkzeuge benötigt. Unbekanntes für Menschen beherbergt, Bezug Dohlen und Ratten. Auch Krähen. Futter, diese tagsüber picken, für Ratten nicht vorhanden. Nahrung teilen. Balance erzielen.

Ein Duell am Boden. Der Sperber versucht, den Schnabel der Dohle zu fixieren. Dohlen schnell mit ihrem Griff. Gewann am Boden eine Vorteillage, Zeit vergeht. Beide sich befreien konnten, gut für beide endete. Also eine längere Verwicklung, beide sich wieder ohne Schaden lösen konnten. Eine junge Dohle mal auf der Schulter sitzen hatte. Zu viele Menschen. Hunde. Sie in Schutz nahm. Eine noch junge Dohle. Jener Schnabel am eigenen Kopf. Füße, sich bemerkbar machen an der Schulter. Griff suchen. Dieser Schnabel nah am Auge. Vorsicht und Vernunft wegen Gesichts geboten. An einen Baum brachte. Sie wieder auf die Schulter flog. Sie zurückließ. Ihre Eltern sich bestimmt wieder näher trauten, Menschenauflauf gegen Abend abnahm. Somit auch die Schwächen des Sperbers zeigt. Der Wanderfalke seine Greife als Pfeile einsetzt, durch Geschwindigkeit, möglicherweise, u.a. sich solche Duelle zu ersparen.

Der Mensch die Sichtweisen von Tieren einnehmen sollte, um diese besser zu verstehen. Nehmen wir die Welt der Vögel. Deren Umsicht. Vorsicht. Gar Hektik, je kleiner sie sind. Die Meise oder Dohle Katz und Maus mit einer Katze spielen kann. Besseren Blick. Flügel. Wenn entdeckt, doch alles am Boden mit Zähnen reelle Gefahr. Erst recht, die klettern können. Dies noch am Rande. Andere latente Gefahren. Sehr konkret werden könnten. Blitzschnell. Der Sperber bei der Meise. Der Wanderfalke bei der Dohle. Wer soll diese sonst im Flug erwischen? Ihre Stärken. Doch latetente Gefahr verbleibt, Schnelle des Wanderfalken und Überraschung. Der Milan, der eine sitzende Dohle ergreift und weitersegelt. Auch bei Leblosem auf der Wasserfläche sehr geschickt. Der Habicht. Dann jene verwegenen Sperber, sich bei einer Dohle trauen. Der eine Habicht bei einer Krähe. Große Wasservögel gibt. Schnäbel wie Spieße: Seeadler benötigt. Mit Greifen, die nicht sitzen sollten. Die „Schlafzeiten“ vieler Vögel. Dunkel wird. Spezialisten sich in Bewegung setzen. Nachtgreife mit Werkzeugen, wie geräuschlos, da nicht Privileg des Weitblickes der sog. Taggreife. Lichtempfindlichkeit deren Augen deren Lebensweisen mitordnet. Bis hin zum Uhu mit Potenzialen, viele Tiere beachten müssen. Vernunft und Vorbeuge stets dienlich sein kann. Tag und Nacht. Spezielles Ordnungen schafft.

Klar erkennbare Gefüge demnach auch in der Vogelwelt. Logik übertragbar. Nehmen wir den Seeadler, der auch bei uns vorkommt. Ein großer Vogel. Benötigt Raum. Winde. Weniger Hindernisse. Große Seen. Meer. Entfaltung der Stärken. Privileg. Vorliebe Fische. Privileg Greife und Schleppvermögen. Viel Platz über Wasser. Dominanz unter Vögeln. Mögliche Nahrung. Doch Kolkraben sie nerven könnten auf der Wiese. Dort wendiger. Besser angepasst am Boden. Doch Großmöwen nicht ernst nehmen, in diese Greife gelangen, der Seeadler mit seinem Schleppvermögen, auch dem Schutz dient, da sog. Beute dabei auf Distanz, wie das Gabeln des Tigerhais, mit seinen privilegierten Flügeln sich entfernt. Ohne Landung. An einer Steilküste, Großmöwen beschäftigt waren, ihn zunächst nicht richtig ernst nahmen. Größen benötigt. Dessen Schnabel besonders kräftig zum Reißen, zäher Fisch. Gesundheitsrolle. Herkömmliche Muster (s.o./u.).

Sich wunderte, was Großmöwen an einer hohen Steilküste für einen Trubel veranstalten können. In Häfen auch. Doch eher logischer Bezug zu den Lebensräumen. Eine hohe Steilküste. Latente Gefahr Seeadler. Nicht immer dort. Kommt vorbei. Die Möwen noch nicht eingestellt, im Flug eine gegriffen wurde. Eher Standflug an Steilküste. Eine kleinere Form eines Seeadlers in einer kleinen Tümpel-Lichtung im Wald sah. Meer nicht weit. In Südafrika. Dort saß auf einen am Wasser abgestorbenen Baum, wie ein Eisvogel, der beobachtet, wann ein Fisch greifbar werden könnte. Größen des Eisvogels beim Fisch enden. Im Wald nicht jedervogels Sache. Hier dann kleinerer Adler, der noch spezielleres bedienen kann. Große Unterschiede bei Adlern, die einen, die eben etwas größer ausfallen als andere Spezialisten unter Greifvögeln. Nehmen wir den Habichtsadler. Den Schlangenadler. Und dann die ganz großen, wie unter Haien. Ordnet.

Thema Vorlieben. An Land, aber auch Luft, nicht immer auffindbar oder erreichbar. Greife und Gewicht, die Nahrung zuordnet. Beutespektren erweitert, gerade wenn nicht Fisch-Vorliebe. Doch Seeadler als allg. latente Gefahr. Der Steinadler seine Vorteile an Hängen sucht. Der andere Adler dort. Chancen nutzen, auch wenn keine spezielle Vorliebe. Murmeltier mit spezieller Fettschicht. Verlockend. Wie potenzielle Nahrung im Meer, die Energie und/oder Reserven bringt (Muster).

Potenziale. Wenn noch Dominanz dazu tritt als Muster. Und Muster Abschreckung auf der anderen Seite. Große Vögel. Schwärme. Die Gewässer einnehmen. Dominanz durch Größe und/oder Menge. Der Seeadler privilegiert. Durch Gewicht und Greife sich einzumischen. Potenzial nach oben. Auch um Lebensräume zu leeren. Balancen zu erzielen. Wasserlandschaften betrifft. Potenziale, durch Umgestaltung der Ufer genommen werden. Er ist nicht nur Fischjäger, der Adler, der Hai, noch anderes dazukommt, Tierketten im Blick zu haben.

Amseln große Luftsprünge vermeiden, dann hat dies einen logischen Grund. Latente Gefahren. Die Dohle besser geeignet. Allg. Rabenvögel mit zentraler Rolle, da jene Intelligenz im Raum, Schnabel und Beine, vieles erledigen kann. Samen bis hin zu Nüssen. Insekten. Mäuse, allg. leblose Nahrung. Etwas Schleppvermögen. Intelligenz, Sicherheit betrifft. Abstand zur Hecke beim Picken etc. Vieles erledigen können. Spechte spezieller, jener Schnabel. Doch großer Schwarzspecht im Wald. Noch mehr Abschreckung. Buntspecht mit mehr Gefahren. Eichelhäher und Buchfink. Räume teilen. Ähnliche Farben in der Färbung. Grünspechte speziell, für seine Rolle jene Farbe optimal. Das Schwarz der Krähen, Dohlen und Raben. Gerade bei Dohlen bläulicher Schimmer besser erkennbar. Jene Sorten zunächst sichtbar vereint. Sonne und Schatten. Kann unauffällig sein. Auffällig. Im Flug diese ohnehin erkennt. Möwen mit Farben, die Bezug aufnehmen zum Meer und zum Himmel. Diese sehr wchsam am Boden. Dort ihre Schwächen kennen. Doch in der Luft recht dominant werden können im Raum, den sie kennen. Der Seeadler nutzte, dazu Unaufmerksamkeit. Stärken der Möwen beim Fliegen, nicht auf alle Rücksicht nehmen zu müssen. Dominanz. Bündelung. Seeadler mit Gemüt, in diese Überzahl dominanter Großmöwen hineinzufliegen, und eine zu greifen (s.o.). Potenziale der Dohle, was Griffe etc. angeht, wiederum deshalb eher zu beobachten in Revieren ohne Großmöwen. Dohlen unter sich.

Wie sollte das anders funktionieren? Ohne präzise Logik? Alle Tiere daran beteiligt. Pflanzen. Nicht jeder Adler Chef spielen kann. Nicht jeder Hai. Doch Ebenen darunter noch zu sehen. Viele Fische vor kleineren Haien weichen, diese auf Nahrung aus sind. Oder vorsichtig. Nah am Versteck. Oder besondere Reflexe. Doch latente Gefahren Ordnungen gewähren. Die Tiere, Ebenen belegen, sich begegnen, also Lebensräume teilen, ihre jeweiligen Schwächen kennen und die Stärken anderer. Wasservögel und die Greife des Seeadlers. Der Steinadler auch mit Größe und Greifen. Spätestens bei der begehrten leblosen Nahrung große Seeadler noch größer. Noch schwerer. Hier Adler unter sich. Doch Seeadler wie Tigerhai, Löwe und Tiger mit Raum- und Ruheansprüchen. Dominanz. Andere Sichtweisen. Etwa viele Vögel nutzen, Nahrung und Raum. Spezielle Interessen, die darauf abzielen. Der Kormoran. Der Hammerhai. Gelegenheiten nutzen. Seeadler, Tigerhai, Löwen oder Tiger als Repräsentanten sozusagen. Raumansprüche. Sicherheit. Abschreckung, die greifen sollte. Sich auch vorwagen. Platzrechte erzeugen. Andere Rolle als ein Kormoran oder Hammerhai, gleichwohl diese ebenso ordnen und Bezüge herstellen, da viele unterschiedliche Tiere.

Dominanz bei lebloser Nahrung. Zu erkennen diese Gesundheitsrolle. Geknüpft an Hüteraufgaben. Da auch Dominanz bei lebloser Nahrung hergestellt werden kann. Seeadler, Tigerhai, Löwen oder Tiger. Gleichwohl auf manchen Ebenen noch spezielleres. Geier oder Hyänen. Gruppen. Ausnahmen erzeugen kann, doch spezielle Nahrungsdominanz der Seeadler, Tigerhaie, Löwen und Tiger. Unterschiede im Raum. Berge, nichts für Löwen. Andere Tiere. Bereiche an der Küste, nichts für Tigerhaie. Salzwasserkrokodile besser geeignet. Am Ufer mögliche Gefahren. Panzerung. Doppelbezug. Doch würde es ein Tigerhai registrieren, Salzkrokos sich bündeln an Walkadavern, die eigentlich rollengemäß eher ihrer Sorte gebührten. Spielräume bedarf. Hier Sortenverständnis hinzukommt. In der Sorte eingebunden zu sein. Probleme, die allein vielleicht nicht gelöst werden können. Notwendig, da Möglichkeit der Dominanz an Walkadavern in einer Umgebung, in der sie ihre Stärken nutzen können.

Der Seeadler hat somit die Großmöwen wieder einmal daran erinnert, auch in der Luft latente Gefahren für diese bestehen. Weiter Scharfblick. Flügel, Räume zu durchsegeln. Distanzen. Tiere nicht mit ihm rechneten. Oder ihm nicht zutrauten, in die Mitte des Schwarms am Boden zu gehen. Der eine unternimmt es, der andere nicht. Vernunft hinzukommt. Im Tierbeitrag beschrieben, wenn der Biss des Tigerhais trotz Überzahl andere bei einem sitzt. Kaum mehr zu helfen. Die Greife des Seeadlers sitzt. Der Tiger effizient war. Eher anzuerkennen, latente Gefahren, konkret ihnen keinen Nutzen bringen. Vielleicht Seeadler oder Tigerhaie gibt, noch stärker zu solchen Aktionen neigen könnten. Nun auch wieder jene Logik zu erkennen, jene dies mit Nahrung verknüpfen können, gar müssen, der Hunger drückt, Beim geschlechtsreifen Seeadler die Kinder zu bedienen. Tiere sich bündeln, dann sichtbarer und Interessen wecken könnten. Vögel an der Futterstelle. Nicht nur der Sperber schaut vorbei. Die Verteilungseffekte offenbart. Die so sein müssen. Schwärme, um Regeln mit Ausnahmen zu versehen.

Interesse beim Seeadler. Viele Wasservögel, Dominanz und Nahrung möglich. Aber auch beim Sperber Effekte erzielt Ebenen darunter. Wiederum doch dazu führt, viele Vögel oder Fische nebeneinander, gar untereinander auskommen, da ähnliche Interessen ohne diesen Hüterbezug bei jeweiliger Rollenerfüllung.

Fischadler und Seeadler begegnen sich. Verlinkt im Tierbeitrag. Tierverhalten deuten, dann Rollen erkennen. Denn ein junger doch schon großer Seeadler. Ein erwachsener Fischadler in der Luft. Jener wendiger. Sucht Nähe zum Flug des Seeadlers. Dem noch Erfahrungsschatz fehlt. Gesteigertes Können oder Gemüt. Ein junger Hüter seine Rolle übernimmt. Der Fischadler Platzrechte zeigt. Und er frecher werden könnte. Für ein Nebeneinander. Der junge Seeadler dreht sich in der Luft und zeigt dabei dem Fischadler kurz seine Greife. Darum geht es. Schleppen vielleicht auch. Platzrechte ordnen. Stärke zeigen. Dessen Greife, und notfalls in der Luft kann als großer, doch noch junger Vogel. Schnittpunkte erzeugen, Fischadler jedoch auch Gebiete aufsucht, der Seeadler liegen lässt. Dann darf er auch noch mehr Adler spielen. Ob es Sinn macht in engeren Lebensräumen. Futterbedarf nicht unerheblich lenkt. Keine Reserven wie Weißer Hai, aber auch Riesenseeadler für ihre Rolle etwas kälter möglicherweise. Diese gelassene Vögel. Ihre Stellung im Gefüge kennen.

Regeln wie unter Landtieren. Dort Flucht nicht so leicht. Von wegen immer bündeln. Einzelne oder wenige unter Schakalen oder Hyänen vermeiden zu hohe Aufmerksamkeit anderer. Interessen. Mögliche Nahrung Interesse, dies nicht zu werden. Flucht. Deckung suchen. Aber auch Löwen beobachten könnten.

Mathematik. Auch Tiere können zählen, Dazu noch höhere Mathematik, dies derart wundersam gesteuert werden kann. Großer See. Meer. Fläche. Viel Wasser. Absehbares Ufer. Mit Inseln gar zu vermeiden. Seeadler Übersicht auf weiter Fläche. Der Fischadler dort. Wird es ein Fluss für den Fischadler. Nähere Ufer. Mehr Land. Vielleicht Wald. Einfache Zählung. Raben, Krähen, Dohlen, Milan, Großmöwen und Kormorane, die Flüsse als Strecken. Wie beim Bullenhai. Da kommt einiges zusammen. Viele Rollen. Betreuer und Hüter. Von Ufer zu Ufer. Fischadler nicht so groß, seinen Raum finden wird. Adler schnell verschwinden, wie bis heute durch Zivilisation, Raum ihnen nicht passt. Doch Forscher wunderten sich teils, wie beständig es plötzlich beginnen kann, wenn es wieder passt. Hohe Flüge. Guter Blick. Interessen. Rollen.

Realistisch sein. Nicht blenden lassen vom sog. Nationalpark-Effekt. Tiere zusammengedrängt werden. Benachbarte Lebensräume genommen. Wie entsteht eine Savanne? Würde hier zu weit führen. Doch eine Meeresküste das Meer zu folge hat. Diese Küste durch Menschen für viele Tiere genommen wird. Die Umgebung der Savanne. In Südafrika Hochebenen gibt. Grünes, gesättigtes Land. Gras. Kleine Nationalparks dort zeigen, Zebras dies nutzen. Stand heute. Noch keine Löwen in Sicht. Berghoch, bergabwärts. Oder stetige Hügel. Eher etwas für den Leoparden. Viele Tiere es nutzen würden, Übergangsbereiche zu nutzen, aber auch Korridore, Nahrung beinhalten und Reduzierung latenter und konkreter Gefahren.

Die Ebenen im Meer zu erkennen. Über Tiefen. Ein Tigerhai abtaucht, um seine Ruhe zu haben. Ebenen räumt. Doch senkrecht nach oben steigen kann zur Verwunderung von Tauchern (siehe Tierbeitrag). Der Blick des Menschen manchmal trügerisch. Smaragdgrüne Gewässer. Weißer Meeresboden. Ein Paradies für alle Tiere. Eben nicht, da etwa nur wenig Tiefen zur Verfügung stehen. In Südafrika an jener Küste, Höhenunterschieden im Meer. Ebenen. Höhenunterschiede mehr Möglichkeiten für manche. Diesen Ort unterschätzt, eher wegen Walen und Delphinen aufsuchte. Was für eine Vielfalt im Wasser. Die warmen Strömungen von nördlicher zentriert durch Enge Madagaskar. Schwarze Mamba östlich südlicher bringt. Warmes Wasser, kälteres Wasser. Möglichkeiten sich vermischen. Wellen und Strömungen. Ein Küstenabschnitt vordergründig mit einem Meer ohne Maledivenflair, eher Nordatlantik. Doch wärmer. Eine Lebensvielfalt, dort nicht erwartet.

Dort an einem Tag mehr Großhaie sah als ein manches Salzwasserkrokodil in dessen ganzen Leben. Die Küste der Haie. Und Delphine. Und Wale. Und es funktioniert. Einen speziellen Grund hatte. Sandtigerhaie sich dort in großen Mengen einfinden und sich fortpflanzen. In Liebestrance. Keine Gefahr. Mengen von Haien. Die Tigerhaie sie nicht wegbeißen bei diesem Geschehen. Eher viele Hüter, jene Bereiche abriegeln. Haie Zähne verlieren bei der Paarung. Dort am Boden sammelte als Taucher. Tolle Zahnstocher. Zähne eher dünner und scharf. Besonderes Erlebnis der Wanderalbatros. Plötzlich mit Spannweite im Stand nah über dem Boot. Alle überraschte. Seine Stärken zeigt. Winde und Höhenunterschiede. Sog. dynamisches Segeln.

Wenige Touristen dort tauchen. Eher die Buren. Erhöhte Anforderungen, da dynamisches Meer. Der Skipper die Brandung überwinden muss mit dem kleinen Schlauchboot. Insgesamt der Weg zu den Tauchspots Neuankömmlinge, gerade die wenigen Touristen betrifft, teils seekrank werden lässt. Überzeugungskraft verlangt, bis hin ins Wasser schubsen, sie die Nussschale auf den Wogen verlassen. Im Wasser sofort wieder gesund. In der Nussschale seekrank auf die Taucher warten? Und dann noch der Weg zurück? Nicht angenehm.

Auch ruhigere Perioden oder Tage gibt, gleichwohl die Brandung des Indischen Ozeans unentwegt anrauscht. Teils recht früh zum Tauchen gestartet wurde bevor Lagen unruhiger werden. Boyen mitgezogen werden, der Skipper die Gruppe unter Wasser nicht verliert. Unter Wasser ruhiger wird, doch die Boye an der Wasseroberfläche mitschleppt, Das kann Arbeit sein. Auch auf dem engen Boot. Das Gerät. Vielleicht ein unerfahrener Taucher dabei. Vorbereitung. Nicht immer auf Delphin-Schulen blicken kann, die jenen Raum auch schätzen. Und eben kalt erwischt wird, ein riesiger Vogel Nähe sucht wie der Albatros. Beifang und Fischabfälle. Ausschau hielt. Dessen großen Augen sorgfältig begutachteten. Ohne Scheue. Gelassenes Gemüt (s.o.). Doch Taucher und keine Fischer. Stand gegen Wind. Mit Wind dynamisch davon.

Jedenfalls der Walkadaver, auch für Albatrosse interessant (s.o.), und die vielen Tigerhaie, Bullenhaie, einige Weiße Haie und Schwarzhaie, sogar erinnerungshalber noch ein etwas größerer Riffhai, die Fülle von Haien dort zeigt. Und das Unverständnis, ausgerechnet jene Taucher so viele Fehler begingen im Wasser. Erst sich nicht trauen, lange nur mit Käfigen gefüttert, Haie in welches Licht zu rücken? Sich dann zu den vielen Haien wagen, und sich falsch benehmen, gar Haie anfassen wollen. Tigerhaie sich in Bewegung setzen. Die Taucher als Freundschaftsangebot sahen. Liebesbedürfnis. Erst Angst, und dann Übermut. Menschliche Muster womöglich.

Rücksicht ist Pflicht. Selbst wäre nicht ins Wasser gegangen. Walkadaver und Umgebung einen nicht lockt. Die Haie schon. Ihre Rolle. Dann diese Anzahl. Mögliche Gruppendynamik. Ein Biss reicht. Zumindest ausreichender Abstand. Oben beschrieben der eine Adler, am Teich in der Lichtung sah. Auf Fische aus. Nicht gestört werden möchte. Man ihn erblickte, gar nicht mit ihm rechnete, faszinierende Momente, und jene Sorte schöne Farben. Still hielt. Und langsam entfernte, um ihn nicht zu verscheuchen. Menschen allermeist Tiere verscheuchen. Ihre Rolle unterbrechen. Der Graureiher laut davon fliegt, hat seinen Grund, seine Platzrechte und Rolle kennt. Rücksicht nehmen. Und dann noch dazukommt, Hüter sich in Bewegung setzen und die Nähe eingehen. Realistisch sein. Gut ausging.

Viele Tiere weichen. Das mögliche Standrecht jener Haie zeigt. Wie ruhebedürftig diese dabei sind. Der Mensch Tieren Rätsel aufgibt. Im Stand mit erhobenen Armen mit Größe, Bedingt durch unsere Bauweise. Nehmen wir das Meer. Die mögliche Dynamik von Orcas. Von jenen Haien. Der lasche Mensch. Und doch recht groß, eher wie eine Qualle sich verhält unter Wasser. Weltenunterschied im Potenzial. Gerade die Tigerhaie ihre Überlegenheit erkennen bei Tauchern. Hier unten ansetzen, in Bewegung setzen, unter die Taucher gehen, das besondere Standrecht zeigen. Allein die Gliedmaßen viele Tiere schrecken. Die Arme. Gefahren. Und dann eben besondere Tiere, sich nicht einschüchtern lassen. Denken wir an jenes Video im Tierbeitrag, ein Tigerhai gefüttert wird. Viele Taucher beiläufig. Tigerhai und Futter, und unbeteiligte Taucher außenherum. Mit Kopfstand klemmt. Gewicht und Beißkraft maximiert, durch seinen großen Biss keine Fläche fand. Taucher auf Felsen. In das Gestein biss und/oder Pressluftflasche. Sich dann gelassen etwas davonmachte, um Überblick zu gewinnen.

Ein Schwimmer im Naturgewässer übte, ein Alligator stringent auf ihn zuschwamm und in den Kopf biss. Der Schwimmer überlebte. Sich freute über jene Gnade des Alligators. Ein nicht tödlicher Biss. Zunächst Logik Bauweisen wechselseitig. Kopf des Menschen zu klein für irgendwelche Platzrechte größerer Säugetiere (s.o. allg.). Dann Logik Hüter. Auch Alligatoren hüten. Dann Logik Gebiss. Anders als Krokodil. Weniger Gefahren für größere Tiere (s.o.). Noch mehr Logik Vorlieben des Alligators. Oder aufgeweichtes. Bullenhaie ein Krokodil liegen lassen, Prozesse, Nahrung für viele, sich später ergibt. Sich spiegelt. Verstorbener Mensch im Meer. Gesund weniger als Nahrung passt.

Der Tigerhai nur durch Logik zu verstehen. Sonst Rätsel aufgeben würden. Nehmen wir vergleichbare Hüter zu Land wie Löwen und Tiger. Löwe komplette Abweichung, Sorte Katze betrifft. Jene Dominanz. Und doch Katze. Sorte Katze allg. nicht bekannt für laute und öffentliche Aufstände. Die Löwen schon. In Gruppen samt Gemüt Potenzial nach oben, andere Tiere beachten müssen. Doch Katze. Der Hai ebenso sehr schutzbedürftig. Kann jedoch geschickt vorgehen, Risiken zu umgehen. Interesse am Menschen gering. Eher stört. Störer. Hüter. Mit einem riesigen Ausschlag unter Haien beim Tigerhai. Nicht mit Sorte Hai zu vergleichen. Selten Tigerhaie sieht beim Tauchen an jener Küste. Kein Interesse am Menschen. Oder Gelassenheit. Wenn sie etwas stört, jedoch auch in ihre Rolle fahren könnten.

Der sog. Hüter namens Tigerhai

sich einen sog. Störer vornimmt in seinem Lebensraum.

Größe, Gefäß und Kraft, bei Salzwasserkrokodilen für Vernunft sorgt.

Das Potenzial von Haien kennen. Salzwasserkrokodilen. Große, kräftige Rochen. Eine Sonderformel an Hai benötigt, an der Küste für klare Verhältnisse zu sorgen. Auf der einen Seite gar kein Hai ist, und doch einer bleibt, obwohl er keiner ist, er ist zweierlei, ein Hai in Gestalt, Gemüt sich am meisten beißen würde mit der Dominanz der Löwen. Beide ganz vorne in ihren Gefügen. Starke und dominante Repräsentanten der Sorten jeweils.

Und doch an jener Küste vor dem Zambezi-Shark gewarnt. Kein Wort von Tigerhaien. Damit zunächst nichts anfangen konnte. Ein Hai, der mehr Gefahren bringen soll als Tigerhai und Weißer Hai? Der Bullenhai. Speziell für ihn. Und Flussmündungen. Logik von Gefügen erkennbar. Aufgebrachte Bullenhaie, da etwas nicht stimmt, Tigerhaie registrieren. Aufgebrachte Hyänen, die Löwen etwas signalisieren. Ebenen beunruhigt werden. Sich bei Tieren fortsetzt. Dadurch auffällt. Mit Dominanz-Interesse gewisser Tiere, diese Unruhe wieder unterbunden wird.

Muster zu erkennen, das Savannen-Meer und das wässrige. Löwen und Hyänen. Tigerhaie und Bullenhaie. Bei letzterem Duo Haiprinzipien dies eher ermöglichen. Bei beiden, ob Bullenhai oder Hyäne, ganz spezielles in Bauweise und Eigenschaften. Im Verhältnis Löwe und Hyäne gar komplett einseitig erzwungen werden muss. Zwang der Löwen, da Verdammung der Hyänen zwar Hirngespinst, realistisch gesehen ein Windmühlenkampf bis hin zur Erschöpfung.

Unten noch mehr zu den Mechanismen, „Bullenhai und Tigerhai“ ermöglichen und „Hyänen und Löwen“. Und was für eine große Verantwortung beide in sich tragen, Hyänen und Bullenhaie, da zu etwas nahezu Unmöglichem berufen.

Selbst sieht die Tigerhaie an jener Küste als möglicherweise stärker durch Bullenhaie und andere Hüter entlastet an. Hawaii oder Gebiete in Australien, mehr an Tigerhaien kleben bleibt. Andere Gewässerformungen vielleicht noch dazu kommen. Anderes Gelände sozusagen als jene lange Küste des östlichen Afrika. Zwischenfälle mit Tigerhaien woanders eher zu erwarten.

Der Rahmen innerhalb Gemüts, nehmen wir Löwe, Tiger und Tigerhai, allein schon intern benötigt wird. Dominanz, die intern ordnet. Nun das extern betrifft. Wie verhält es sich dort? Der eine Tiger, der Touristen und Führer samt Auto vertreibt auf einem Weg. Prozesse. Stehen bleibt, näher kommt. Kommt er oder kommt er nicht. Dann wird er schneller. Besser wegfahren. Doch gerade der Tiger mehr Gefahren beachtet als er vielleicht müsste auf dem ersten Blick. Doch seine Vorteile im Wald auf Vorteile anderer stößt. Ebenen von Zähnen, die plötzlich in Überzahl sind. Ein ausscherendes Huftier ihn bei der Flucht rammt, sich bis zuletzt versteckte. Krokos nicht nur Nahrung, auch Gefahren. Oder Geschwister unter Leoparden mit noch weniger Einsichten. Affen mit langen Zähnen gibt. Tiger schnell entdecken, Vorsicht und Heimlichkeit ein Privileg darstellen. Gewohnte Pfade. Markierungen, nicht nur die eigene Sorte wahrnimmt.

Das Verhältnis jener Tiere zu Menschen nun berührt. Fragen auftauchen. Antwort durch Logik gelingt. Doch etwas verbleibt. Tiger nachts in eine Stadt kommt. Welch Schreck des streunenden kleinen Hundes. Der Tiger leise vor ihm steht. Ihn ergreift. Schrecklich. Der Tiger greift. In seinem Lebensraum dafür speziell. Tiger in Stadt zeigt, etwas nicht stimmt. Lebensraum und Nahrung zu knapp. Abfälle, die locken. Wie bei Bären. Diese dann Abfälle durchwühlen, auf Menschen eher gefasst sind, selbst Nähe suchen, erst recht keine Gefahr für Gassenhunde. Doch der Tiger. Früher viele Tiger gab. Auch Inder. Der weiße Mensch vieles zerstört und aus Angeln hebt, Konflikte schärft auf allen Ebenen. Mit Tiger noch irgendwie funktionieren würde mit Menschen bei Risiko, Löwen das Extrem darstellen. Wer möchte neben Löwen leben? Deren Potenzial zeigt rollengemäß. Einem Huftier vielleicht auch mal weichen. Doch Löwe. Löwe und Mensch. Fragen sich aufwerfen gerade wegen Logik. Unterschied zu Tigerhaien. Im Meer flüssiger. Das Geschick der Tigerhaie Gefüge zu bilden. Sich zu überlegen fühlen, um Menschen herauszufordern. Dennoch Risiko bleibt. Mensch und Hai Rücksicht des Menschen bedarf. Löwe, aber auch Eisbär, und Mensch. Konzepte benötigt.

Der Tiger somit aufzeigt, dominant zu sein, doch überlagert wird durch Realitäten. Sich als Waldbewohner zu verhalten. Löwen schwerer fiel. Rollenverteilung je nach Lebensraum. Im offeneren Meer eher Muster „Gemüt Löwe“ gefragt. Tigerhaie.

Das Faszinierende an Tieren entdecken. Mit Wundern, durch Mathematik entschlüsselt werden können (s.o.). Darunter gelassenes Tierverhalten, wo man es kaum vermutet. Das gelassene und freundliche Salzwasserkrokodil. Bitte Verwandlungsfähigkeiten beachten. Das Salzwasserkrokodil wie verwandelt einen kleineren Hai erschnappt an der Angel am Strand. Zum echten Krokodil wird, gar noch gefährlicher dabei aussieht. Der schöne Tiger, der in Ruhe liegt. Jene Verwandlung, je größer Nahrung ist. Jene großen Haie nicht unbedingt schön aussehen, ihren großen Biss tätigen. Das Gesicht sich verschiebt. Diese Zähne noch dazu, die nachwachsen, deren Bedeutung zeigt. Auch die Tiere diesen Spagat kennen. Nett oder Verwandlung. Extremes in beide Richtungen. Interesse, gewisse Tiere lieber gelassen bleiben und netter sind als sie gerade sein müssten.

Logik Eisbär. Besser Tiere südlicher Ebenen ihn nicht kennen. Dann vielleicht allg. mehr Angst vor Bären hätten. Gemüt und besonders stark. Vor wem sollte er auf Eis flüchten? Und doch Bär, auch an Sicherheit denken muss. Gefahren zu ertrinken bei Wasserbegehung. Logik Salzwasserkrokodil (s.o.). Doch weiß, er auf Eis kann. Sog. „Master of Physics“. Nicht nur Tarnung speziell. Durch langen Hals wieselhaft. Sonderpfoten zum Schwimmen. Zur Eisbegehung. Methodiken hierzu, erstaunen können. Methodiken bei Flossenfüßern. Gesundheitsrolle. Räume ordnen, andere weichen.

Zu erkennen. Extremes notwendig, jene Effekte auszulösen. Eisbär als Bar. Tiger als Katze, Tigerhaie als Hai. Was passiert, diese einen kassieren? Gruppen von Löwen als Regel innerhalb der Savannen-Extreme, Gefahren ohne ausreichende Deckung durch Landtiere betrifft. Die Landkrokodile sich dennoch als sog. Reptil, oder was auch immer es sein soll, als extremer Wasser-Hüter betätigen durch Gemüt. Wie Fisch Tigerhai.

Und nicht zufällig. Sondern Logik Bauweise und Gemüt. Entschärft, gar steuert, in Bereichen, Haie einerseits auch schaden könnten, und es enger werden könnte, bei steigender Begierde gar mit Konfliktpotenzial, durch jeweils sortengerechte Möglichkeiten, die bestehen. Interessen (s.o.).

Logik, die Streitigkeiten entschärft um Standorte. Eben unterschätzt, wie dominant gewisse Tiere werden können zu anderen Tieren, sie Interessen haben, beibehalten wollen. Oasen der Deckung innerhalb gefahrbringender Flächen. Schakal. Leopard und Pavian davon träumen. Auch Paviane dominant werden können. Schakale nervig. Hyänen deshalb aufgebracht, Spätestens Löwen. Lieber still jeweils für Nachwuchs nutzen.

In einem anderen Beitrag verlinkt einen angeschlagenen Delphin, der Taucher aufsuchte. Eine Fischerei-Leine zu befreien, ihn blockierte, sich eingefangen hatte. Schon geschwächt. Exklusiver Tauchgang in der Nacht. Mantarochen und deren Nahrung mit Licht angelockt. Viele Mantarochen. Der Delphin diese sanft vertreibt, um die gesamte Aufmerksamkeit zu erhalten. Der Tauchchef ihm mit viel Gefühl helfen konnte. Das Gemüt der Mantarochen, anstandslos wichen. Das Gemüt der größeren Delphine gestützt durch Säugetierintelligenz, diese dazu erhöht. Potenziale. Team. Bündelung. Orca komplett abweicht in Größe von allen anderen Delphinen, viele Sorten gibt. Klare Verhältnisse.

Einfache Prinzipien, sie durchschaut hat. Nehmen wir eine Tempelanlage im Urwald, die vom Menschen freigegeben wird. Könnten Felsen- und Höhlenformationen sein. Nehmen wir an, der Tiger nimmt dies zu seinem Revier dazu. Lebensraum entsteht. Nicht nur für Affen. Dort nicht sicher genug für Tiger. Ähnliches in Südafrika bei Pavianen in einer Schlucht sah. Ein Lager. Abgeschirmt. Sinn macht. Tiger somit dafür sorgt, dass jener hier dazugenommene Lebensraum befreit wird, in dem Fall von Affenlagern, auch andere Tiere noch Platz finden. Da Stand gegen Tiger keinem gelingt. Stand gegen Löwen? Löwe und Tiger somit Lebensraum schöpfen, wenn sie etwas hüten. Räume öffnen. Tiersorten Platz machen. Manch anderen hinterher nicht schaden kann.

Tiere gibt mit Potenzial Massenauflauf. Oder Gefüge, andere freiwillig gehen. Oder heimlicher sind. Leiser. Oder viel kleiner. Gar Vorliebe als Nahrung. Auf allen Ebenen sollen Tiere optimal ihre Rolle nutzen, wie sie darauf zugeschnitten sind, Ihre Vorteile suchen. Vorteile anderer Tiere benötigt, diese bestmöglich nutzen. Eben auch mit Rollen und Platzrechten zu tun hat. Ich verteidige mein Nest in Not. Doch nicht dorthinsetzen, Not oder Konflikt entsteht.

Beispiel: Ein Inder Bäume pflanzte auf trockenem Land. Vor Sonne zu schützen. Nacheinander sich Tiere einfanden. Oder dieses Gelände aufsuchten. Dann auch der Tiger erschien.

Spezielle Tiere nun durch gepflanzte Bäume und entschärftes Wüstenklima Interessen verfolgen können. Baumbewohner, andere Ebenen. Besser ein Tiger als Baumkletterkatzen. Oder diese wieder gehen. Auf der Hut sein müssen. Huftiere, die jene Vegetation wieder entstellen könnten. Zwar unerwartet, doch sintflutartige tropische Niederschläge. Mit dem Wasser kommen die Krokodile. Soll das Faultier im Geäst deren Grenzen aufzeigen, oder auf Bodengänge chronisch verzichten. Besser Tiger, Löwe oder Jaguar dies regeln. Zudem zeitliche Überbeanspruchung von Tieren als Nahrung dadurch eingedämmt werden kann. Zwar Zeit vergeht, doch die jeweiligen Hüter dann drohen könnten, oder gar auftauchen.

Prinzip Pioniere wie bei Pflanzen. In diesem Fall ein menschlicher Gärtner. Neuer Lebensraum sich entwickelt. Pioneerpflanze setzt sich an geeigneten Standorten durch. Fängt an. Grundlagen zu erzeugen. Je nach Stand der Vegetation Tierinteresse. Immer mehr Tiere sich ansiedeln könnten. Nur funktioniert, Sorte Tiger dies dann hinzunimmt, damit Raum geordnet werden kann nach ganz oben. Jüngere Hüter ihre Reviere suchen müssen. Neue Möglichkeiten an Raum verlockend. Statt Wüste Bäume und mehr.

Der Löwe spiegelt jenes logische Rollen-Verständnis. Wenn er Aufwand betreibt durch Sitzfleisch und Zeit, der Leopard nicht vom Baum gelangt. Sein Vorteil. Löwe sich eine Blöße gäbe, ins dünne Geäst zu folgen. Vorteil des Leoparden. Dieser nutzen kann. Doch Löwe überhöhte Platzrechte. Leoparden spekulieren könnten, rechtzeitig auf geeignete Bäume zu gelangen. Der Löwe ihm nun zeigt, dass selbst der Löwe in diesem Fall Geduld aufbringt. Den Vorteil des Leoparden zu demolieren. Baumaufenthalte ein Grauen darstellen könnten. Wie Mensch geflüchtet auf Baum. Löwe wacht darunter. Der Leopard sich nun überlegen muss, wie er damit künftig umgeht. Oder besser weicht.

Logik, sich bei Zwischenfällen mit Menschen spiegelt. Ein Leopard, der mutig genug ist, mit Löwen Risiko zu spielen. Mit dem Tiger. Vielleicht etwas schwerer und kräftiger (s.o.). Ein Mensch erscheint, oder dringt ein. Mutiger Leopard neben Tiger. Mutiger Weißspitzen-Hochseehai die Nähe zu Tigerhaien wagt. Stattdessen der Mensch erscheint. Im Krüger-Park auch auf Leoparden achtgeben sollte. Wenn man austritt unter einem Baum. Dieser eine Sprung. Gelegenheit. Nicht gänzlich auszuschließen. Stattdessen aber auch der leichtfüßig Leopard am Kap von Südafrika. Stärke Unauffälligkeit. Kein Risiko eingeht mit Löwen. Weniger mutig. Vorteile ohne Löwen nutzen.

Logik, da eindeutiger Vorrang Löwe und Tiger in Bezug zum Leoparden. Doch auch mutige Leoparden benötigt, sich der Ebene oder dem Urwald zu stellen. Nicht alle komplett ausweichen. Da mögliche Rolle, wenn kein Löwe oder Tiger. Etwas mehr Dominanz benötigt und Selbstvertrauen. Nun vergleicht etwa mit Sandtigerhaien, genau umgekehrt, da möglicherweise auch Rolle neben Tigerhai im Gefüge, möglicherweise mehr Dominanz gegenüber Menschen, wo sie ohne gesteigerten Mut Chef unter Großhaien spielen sollen (s.o.). Darf der Weißspitzen-Hochseehai auch. Rollengemäß, der Name schon sagt, an der Küste der Tigerhai vorgeht, Andere Gefüge. Menschen dort dann eher als ein Tier mit mehr Schwächen als Tigerhai und Bullenhai sieht. Abwesenheit von Küstenhütern nutzt, sich küstennah etwas mehr als Chef aufzuspielen.

Der Löwe kennt somit seine Platzrechte, und jene des Leoparden. Exakt jenes stattfindet, eine erfahrene Hyäne einen Leoparden nervt. Gar näher kommt, ihm angenehm ist. Verkürzter Hals der Hyäne, weniger Bissansatz. Jener nicht so einfach zu erreichen. Körperform der Hyänen. Frontgerichtet. Beißkraft der Hyänen. Zieh-, Zug- und Schüttelkraft, Nase, Gemüt, Tarnung, Ausdauer. Strategisches. Bereits ohne Sortenverstärkung schon Bezüge zu Katzen zu erkennen, diese beachten müssen. Der Leopard seine Grenzen kennt. Gerade er aufgestöbert wurde bei weniger Weichmöglichkeiten. Und doch latente Gefahr namens Großkatze, um nicht unterzugehen. Empfindliche Schnauzen, schnelle Katzenpfoten. Der Pavian sich drosselt, sich bewegt, kurze Strecken, den Leoparden oder anderen den Anlauf zu nehmen. Körperkontakte wechselseitig Gefahren bergen.

Logik, jene Gefahrenbezüge zu entschärfen durch Lebensraumaufteilung. Potenzial Gorilla namens Silberrücken hernimmt. Berggorillas. Rückgezogener Bergbezug schon mal bei dieser Sorte vieles entschärft, seine Ausstattung jedoch zeigt, was er selbst dort benötigt. Gefahrenbezüge herzustellen zu Tieren, die gefährlich werden könnten. Nehmen wir die Großkatzen, Berge erklimmen. Aber auch andere Affen im Gefüge. Verluste nicht wegstecken können wie Paviane. Weniger Wandervermögen. Und doch Paviane ebenso sehr speziell, um nicht bei nahezu übermächtigen Gefahren wie Löwen und Hyänen unterzugehen. Zudem Grips, für Nahrung nicht benötigte. Dazu haben sie ihre Vorteile, unter dem Stein Skorpion, Tarantel oder Schlange lockt. Schnelle Reflexe erforderlich. Rolle auch für Ebene. Kein reiner Bergaffe werden soll. Zudem kein Steg zu Neuland. Vielleicht eine Ebene. Weniger Deckung. Eigenschaften benötigt.

Gemüter vieles entschärfen. Hyäne und Leopard. Der Mensch sieht eher das Äußere. Wie er das einstuft über darwinistische Zufallsprinzipien, bleibt ihm überlassen. Das Duell lockt. Hyäne und Leopard. Diese Gemüter vergleicht. Regelt sich wie von selbst. Stresstauglichkeit Gemüter erhöhen kann. Leopard und Pavian vergleicht. Oder Leopard und Hyäne. Auch andere Affen Stress erzeugen können. Andere Tiere über Zeit vergrämt oder zu Blockaden oder Zweifel führen, die Leben retten könnten, seien es nur Zeitmomente. Seelöwen können auch Tumult veranstalten. Gar größere Robben für kleinere eine Gefahr. Gattungen teils Bezüge benötigen, für alle gilt. Orcas für alle Delphinsorten. Für alle Flossenfüßer. Der Tiger für alle Affen. Der Jaguar latent auch für vieles. Argentinien den Jaguar aussetzte, um Grundlagen in einem Wassergebiet zu ordnen. Nach Vernunft und Logik klingt. Logik sich dort wieder entwickelt zu Land mit starkem Wasserbezug.

Je vollständiger Tierketten sind, desto höher die Chance, vollständig zu werden. Gewisse Tiere sich wieder einfügen können. Dazu die Effekte anderer Tiere benötigen. Oder eben nicht bei Beulen. Tierkette endet oder wird überstrapaziert an einer Stelle. Gar ein Bruch der Kette. Gleichgewichte flöten gehen. Erst recht, es ganz oben fehlt. An den Tieren, uns sog. Angst bereiten. Jene sog. Superprädatoren in ihrer Rolle Pioniere, um Beulen zu reparieren. Brüche zu kitten. Gewisse Tiere nun ihre Interessen zurückfahren müssen, gar verschwinden. Logik sich breit macht. Die Welt halb untergeht. Logik versinkt. Tiere wie Krokodile oder Haie neu damit starten.

 Logik der Landkrokodile und Flusspferde noch einmal deutlich macht. Was es in Flüssen, speziell in warmen, für Eigenschaften benötigt, dort ankern zu können, und ufern. Und sich doch auch verstecken. Ruhe als Teil der Rolle. Auch gesättigte Weiße Haie oder Großadler betrifft. Sättigung allg. entlastet. Ruhephasen oder Raum und/oder Zeit für anderes. Geschlechtsreife. Partner und Nachwuchs. Was da alles bindet. Auch der Adler weiß, was passiert, er in das Gefäß des Landkrokodils fliegt. Wasser beide bindet. Adler seine Schwächen am Boden kennt. Krokodil jedoch auch seine Stärken. Das Flusspferd das Vertreibungszenario hochfährt, sollten alle weichen, die im Weg stehen. Physik. Gewicht. Im Wasser schneller als man meint mit Sprüngen gestützt am Boden. Motor anwerfen und verschwinden. Erneut belegt, im Fluss gerade für größere Tiere alles nötig ist an Eigenschaften wie bei Sorte Bullenhai.

Die Savanne etwas spiegelt wie unter Vögeln oder Tieren im Meer, recht viele untereinander können, Räume Vernunft erhöhen. Besser Zebra nebenan und nicht Löwe. Also mit dem Zebra auskommen. Beide sollten rennen, wenn sie ins Visier der Löwen geraten. Vorbeuge ein Interesse. Nicht in den Fokus zu geraten, Logik der jeweiligen Tiere betrachten, darunter welche mit festeren Platzrechten wie Elephant oder Nashorn. Abschreckung. Wieder beim Thema von oben angelangt. Gewicht und Kraft. Steuerung bedarf. Elephanten viel leisten müssen, Fokussierung darauf, und hohes Schutzbedürfnis und Rücksicht auf Kinder und Schwächere. Bei Huftieren generell, gerade Kinder vorhanden. Das Gemüt der Nashörner. Und doch stemmen können. Schwächere Huftiere andere Möglichkeiten. Gleiche Standprobleme möglicherweise. Stärkere gibt. Also Huftiere unter sich. Ordnet. Und befriedet. Sorten mit ähnlichen Interessen.

Die Amsel es nicht lernt. Ihr Tiefflug. Bei Autos nicht funktioniert. Gerade im Brutgeschäft an Straßen liegt. Doch enorm produktiv, auch Nachwuchs betrifft, und viele Vorteile durch nicht nur Männern in schwarzen Jogginganzügen, mit roten Rasenmähern jeden zweiten Tag für chronischen, bei Hitze braunen Minimalwuchs sorgen. Innen und Außen sich dann möglicherweise spiegelt. Den Amseln diese Ordnung hilft. Vögel im Gefüge benötigt, wie etwa Rabenvögel, durch besonderes Kopfvermögen etwas zu gestalten. Affen. Bären. Delphine samt Orcas. Aber eben auch – für viele vielleicht unerwartet – Hyänen, gar Krokos und Haie.

Feinheiten, auch über andere Effekte erzielt werden.

Etwa Fische aus dem Meer, im Süßwasser können, oder Mischbereichen Süß und Salz oder Schnittstellen. Der Bullenhai gar ganz. Aber jene Tiere im Blick, Schnittstellen bilden wie etwa Meer und Süßwasser, auch um Logik aus dem Meer dort verbreiten. Zonen mit Meer und Süßwasser. Es gewimmelt haben soll an Flusspferden und Landkrokodilen an Flüssen an jener Haiküste, vielleicht um dort knapp hinter Meer ein deutliches Zeichen in Form einer Schranke zu setzen.

Jagd. Blei. Tote See- und Steinadler, Trampelmenschen in sensiblen Gefügen, nur Chaos stiften, Gefahren außerhalb von Gefügen. Trauma auch bei Tieren möglich. Feldhasen in den Wald flüchten. Scheues sich davonmacht. Unfälle auf der Autobahn. Wildschweine tagsüber auf Flucht vor Überzahlen, Wölfe nicht erreichen. Nicht einmal das in die Mehrheit der Köpfe gelangt. Gesinnungen, die sich spiegeln? Deshalb weniger auffallen. Doch Tiere mit Nachwuchsbegabung, natürlicher Ordnung bedarf, sonst keine Balance.

Selbst scheinbar Entartetes einer Logik unterliegt. Der Zaunkönig, der einen Kuckuck aufzieht. Kuckuck spezialisiert, dies so zu erledigen, dem Zaunkönig fast keine andere Wahl bleibt. Doch war sein Nest am richtigen Ort? Der Kuckuck seine Strategie hochfahren kann. Der viel vertilgt, andere Vögel liegen lassen. Damit beschäftigt ist, wie bei Zyklen von gewissen Rauben etc, einzugreifen, während sein Kind aufgezogen wird von einem sog. Wirt. Oder denken wir an die Schwarze Witwe und deren Männchen. Muster Anakonda. Nur die Damen eine Rolle ausführen können, sich von anderen Sorten unterscheidet. Gewisse Größe verlangt. Warum ist die Hornisse so groß? Bauweisen. Schwer und stark genug, sich aus einem Spinnennetz zu reißen. Nest und Lage. Lebensweise. Proteinhaltig. Doch Mechanismen zur Abschreckung. Eine Hornisse im Zimmer sich plötzlich fallen lässt Richtung Mensch bei Gefahr. Man meint, sie die Orientierung verliert. Von wegen. Macht jedoch Eindruck.Wer möchte den Stachel in seiner Nase haben? Gemüt der Hornissen. Mehr Selbstbewusstsein als Wespen. Insekten. Faszinierendes. Eine riesige Kakerlake zufällig aufscheuchte bei Ankunft in Quartier in Indonesien. Gar nicht wusste bis dahin, diese fliegen können. Wundersames geschah. Sie abhob und schnurstracks durch das einzige Loch am mückengeschützten Fenster flog. Meisen auch geschickt, einen Raum zu verlassen. Die Amsel möglicherweise durch ein Fenster kommt, und durch ein anderes mit Fullspeed entfliehen möchte, und von innen mit Fluchttempo gegen die Scheibe fliegt.

Spielräume und Strategien selbst bei Insekten. Die Kellerassel, Feuchte in Badewanne sucht, beim ersten Tropfen Wasser, dieses betätigt, die Wand der Badewanne hochklettert. Eine Spinne sich durch ein schräges, geöffnetes Dachfenster mit einem Faden abseilen wollte auf den Schreibtisch. Mit dem Kopf näher rückte, um sie anzuschauen, da recht groß. Eine Spinne, die aussah, auch jenes Verhalten, für einen wie eine unbekannte Art war, Was tat sie? Sie löste sich vom Faden und fiel auf den Tisch. Leblos. Wie kann das sein? Aus dieser Höhe? Komplett erledigt aussah. Puste hingab. Regungslos. Verstorben durch Sturz. Von wegen. Im geeigneten Moment mit Fullspeed von Tisch auf Wand und durch Fenster wieder raus. Erledigt so komisch aussah, und dann so schnell, sie nicht bestimmen konnte. Strategien. Momente nutzen. Als man sich etwas entfernte. Mit einer Schnelle, zu jener Strategie passt. Durch lange Beine. Diese wiederum nutzt, sich so zu winden beim Erledigtsein, möglicherweise auch bei Beutegreifern Zweifel oder Fragen auftauchen könnten wie bei einem selbst. Momente sich dann ergeben. Vielleicht sogar Raumwissen, so schnell aus dem Fenster kam.

Hin und wieder auf für einen selbst bisher Unbekanntes stößt. Im Tierbeitrag beschrieben der Russische Bär am Küchenfenster. Ein riesiger Nachtfalter. Proteinreich. Abschreckung mit beiden Flügelseiten. U.a. Tarantula. Nicht der einzige, dies äußerlich erweckt. Riesenfalter vorgestellt mit Schlangen, Tarantula, gar breitem Tigermund. Oder Augen. Gar Zähne. Schreckfarben. Oder jene vorgestellte übergroße Raupe, in die Wohnung lief. Mit Abschreckung Kreuzotter im Gewand. Fast schuppig wirkt und jene Musterung. Sortenverwandte dazu noch mit Kartoffelkäfer-Abschreckung. Wundersames geschieht, wenn Insekten sich so ein Äußeres geben, um den Eindruck von Schlangen etc. zu erzeugen.

Die Schlangen wiederum tatsächlich ein Schlüssel, doch nicht als Symbol oder Bibelschlange, sondern vieles an Logik zu entdecken. Ohne Beine, Flügel oder Flossen. Dann jene sog. Inselansammlungen von Schlangen statt größeres Land. Oder Barrieren. Fragen auftauchen. Im Tierbeitrag beantwortet werden. Jene Inselansammlungen keine Entartung. Logischen Sinn macht, Reptilien selbst bei höherer Anzahl dort weniger Schaden anstellen. Bezüge erkennen. Bauweisen. Giftschlangen stark entschärft, noch andere gibt. Der Eindruck von Zorn. Zornnatter. Teils Wappentier, da Nager im Visier. Mehr Pferdestärken, sog. PS bei Schlangen möglich samt Ausdauer, die Schwarze Mamba nun in den Blick rückt. Mit einer Schnelle und einem Können, eher der Zornnatter zuzuordnen ist. Eine logische Ausnahme unter sog. Giftschlangen. Leiden bei Nahrung verkürzt, und Schutz. Wie effektives Würgen. Logik erkennen, eine Anakonda keine Kuh erbeuten wollte, sondern sich festbiss. Vermutlich Schutzbiss. Zähne schlundwärts effektiv. Den Biss nicht lösen kann. Zum Schutz nur das Würgen-Procedere bleibt.

Muster zu erkennen. Jene „sonderbare“ Spinne (s.o.). Bizarres leblos und schnellstmögliche Flucht, die zudem andere erschrickt, jene Nattern oder die Schwarze Mamba im Ermessen haben. Leblos sich stellen mit jener nahezu für Schlangen maximalen Schnelle. Doch Spielraum. Ob ungiftige Zornnatter, dies im Tierbeitrag verlinkt, oder giftige Schwarze Mamba. Schneller Biss und Flucht. Somit alle Schlangen zum Schutz beißen können.

Gepard, Makohaie und Wanderfalken mit Schnelle an sog. Beute herankommen können, die begehrt ist. Privileg. Versuche aber auch wieder ihr Ende finden, wenn nicht erfolgreich. Grenzen. Privilegien, und doch Begrenzungen. Stress vermindert. Speerfische Leckerbissen, da jene Stress erzeugen könnten bei Fischschwärmen. So gebaut, in die Gefäße von Großhaien gelangen könnten. Makohai mit Privileg, diese als Nahrung betrachten. Nicht immer erfolgreich. Schnelles auf Schnelles stößt. Leoparden zeigen ihre Ausdauer, sich in Ortschaften verirrt haben. Und klettern. Und verstecken, und wieder laufen, und wieder klettern. Unruhe erzeugen kann. Doch Potenziale, da leichter. Längerer Aufwand möglich, Effizienz Energiereserven schont. Puma mit speziellen Vorlieben im speziellen Lebensraum. Diese auch entkommen können. Optimal, dieser dort in seinem Raum. Wäre gerne „Chef“ neben oder über Jaguar. Je nachdem. Puma in seiner Region auch etwas Chef spielen soll als sog. Berglöwe. Sein Gemüt andeutet. Jedoch mit Fluchtmöglichkeiten. Wenn der Leopard Aufwand tätigen kann zur Flucht. Das nutzt. Puma etwas anders im Gemüt je nach Individuum. Der Jaguar notfalls Grenzen zeigt, da schwerer und stärker. Und jenes Gebiss. Zur Abschreckung reichen sollte bei Vernunft.

 Es somit deuten müsste, mit möglichst wenigen Sorten von Großkatzen Effizienz in deren Ausbreitung bewirkt. Savanne, Dschungel (Wald), Gebirge und Leopard, der die Löcher stopft. Großkatze vs. Großkatze. Bei Hauskatzen schon schwierig sein kann. Je größer Katzen, desto mehr Konfliktpotential, Mehr kleinere Katzensorten gibt. Katzen allg. sehr vorsichtig. Gerne etwas besteigen oder beklettern, seien es nur geringe Höhenunterschiede, um einen besseren Überblick zu haben. Viel riechen. Am Boden der Überblick bescheiden. Deshalb gerne gesichertes Terrain aufsuchen. Oder Reviere. Demnach wissen, wenn sie in möglicherweise anderen Revieren sind. Dann u.U. fluchtbereiter sind. Auch da sie sich dann womöglich nicht so gut auskennen. Oft stehen bleiben und zurücksehen, ob sie verfolgt werden. Oder in der Nähe von Dickicht, sie rasch fliehen können. Etwa eine Katze den Weg für eine andere blockiert. Diese untereinander regeln müssen, etwa eine nachgibt oder weicht.  

Nicht angenehm für sog. Prädatoren ist, lange nach Nahrungsaufnahme noch Stacheln des Stacheltieres in der Nähe des Gebisses tragen. Gewisse Tiere, dies überlisten könnten jenes Hindernis. Latente Gefahren. Nothunger, keine Rücksicht auf Stacheln genommen wird. Kinder hungrig. Latente Gefahren, um ein Tier einzubinden in Wechselseitigkeiten. Schlangen, die keine Rezeptoren für Gifte gewisser Schlangen besitzen. Gift zur Verteidigung nicht reicht. Spezielles, um Verhältnisse zu ordnen in Lebensräumen. Eine Schlange Gefahr für eine andere. Schlangen unter sich. Nicht nur, noch andere Nahrung. Königskobra speziell, diesen Effekt zu erhöhen unter Schlangen. Jedenfalls latente Gefahren als Logik, damit jene Tiere sich möglichst vernünftig verhalten, Vorbeuge zu leisten, da latent. Sog. Greifvögel als Baustein, über Gefahren für Vögel hinausgeht. Tiere nicht dumm. Entlegenes. Barrieren. Bauten. Bäume.

Oder Steilhänge. Wieder auch der Gesundheitsrolle dient. Der Steinadler, aber auch der Kondor; zu Berg, doch auch hinabkreisen, nehmen wir den Kondor, in Übergänge wie einen Strand am Pazifik. Steil. Nicht jedes Landtier erreicht. Oder noch dauern kann. Leblose Meeressäuger. Es wiederholt sich. Viele Tiere, ihren Beitrag geben. Dazu benötigt es Werkzeuge. Größe. Gewicht. Kraft. Gemüter, die entschärfen. Dazu Adler in Bezug zu Fischen. Haie und Krokos leisten. Bis hin zu abgeschirmten Gewässern, Fischzyklen wie Lachssterben. Rollen. Etwas fällt an (wie Kadaver von Meeressäugern), Tiere sich bedienen, für die es wiederum Sinn macht. Wie Bären.

Nehmen wir die großen Bären, deren Eigenschaften kennen sollte. Logische Muster, mit Ausnahme Eisbär entschärfen. Doch auch Bauweisen. Eisbär und Flossenfüßer auf Eis. Braunbär und schnelle Huftiere. Realismus macht sich breit. Doch Bären kennen sollte. Maximale Gabe an Steilhängen zur Bauweise, Größe und Gewicht. Doch Huftiere gibt, mit Kind noch steiler rücken können. Frischgeborenes Huftier, kleine Größe, das lockt. Doch Hindernisse. Der Bär sich kennt. Gewicht, das abstürzt. Lockeres Gestein löst. Muss er beachten, doch Huftiermutter und Kind sehr steil rücken müssen. Der Bär abzieht. Die Bären kennen. Nicht wundern, einen respektlosen Motorskier fast vom Gerät zieht. Talent der Vorderläufe. Realismus. Ein schnelles Huftier jagen? Doch Momenre, er eines auf diese Weise zu fassen bekommt. Nähe sich ergibt, gar auf ihn zurennt, vor etwas andern flüchtet, der Bär mit Stärken von guten Basketballern, aus dem Stand etwas zu greifen, sich dabei zuvor drehen, den Menschen überraschte, die mit Gerät keine Rücksicht auf ihn nahmen. Gar ärgerten. Gut ausging, aber fast erwischt. 

Möglichkeiten des großen Bären steigert. Intern sich spiegelt, Vernunft innerhalb der Sorte. Schnelles Fassen. Beschleunigungsfähigkeiten bis hin zum Sprung. Für Huftiere bei deren Vorsicht nicht geregelt ausreicht, für Menschen schon. Schwer zu flüchten. Dessen Kletterbegabung. Stärken wie an Hängen. Ausdauer. Konflikte erst gar nicht aufkommen lassen. Sich ganz klein machen, notfalls zur Abschreckung ganz groß und wild. Bärensprache.

Beim Eisbären besser eingraben. Allg. bei großen Bären auf einen Ringkampf besser nicht ankommen lassen. Auch das Gewicht der Schwarzbären nicht verkennen. Deren Gemüt. Höherer Aufwand möglich. Geklügeltes. Noch schwerer für Mensch zu flüchten. Bei Puma oder Leopard Menschen gab mit Kampferfolgen. Bären ihr Gewicht nutzen. Ihre Kraft. Der Mensch anfällig in dieser Beziehung. Wisent auch Gewicht und Kraft. Logische Bezüge, beim Menschen fehlen, da nicht Bestandteil von Tierketten. Im Tierbeitrag zudem beschrieben, beim Kinderschutz Drohgebärden entfallen können. Eine Bärin, die ruhig ist. Kein Freundschaftsangebot sein muss. Sie abwartet, beobachtet, und vielleicht loslegt.

Potenziale. Allg. gesehen jene sog. Prädatoren pervertiert werden als gefährliche Raubtiere, doch das Potenzial dann im Einzelfall überrascht. Einem großen Hund und mehreren Waldarbeitern zum Verhängnis wurde. Große Überzahl. Eine Braunbärin. Der Eisbär seine Pfote auf den Wolf drückt, vielleicht nett, dieser mit Wimmern entkommt. Vielleicht. Braunbär auch Bär, doch nicht jene Pfoten und das Gewicht des Eisbären. Strategie wirbeln. Potenziale. Wenn die Wucht eines Krokodils spürbar wird. Ein Angler im Meer mit Wucht an das Boot prallt. Ein Tigerhai ihn kräftig stieß. Dabei beließ. Der große Biss des Bullenhais Bein und Arm traf nah beieinander.

Das Video brach ab, die Bärin beschleunigte. Russland. Weites Gelände. Menschen unerwartet mittendrinnen. Mahlzeit gar lockte. Düfte von Salami etc. Zwei kleine Bären zunächst sichtbar. Der Hund unsicher wird. Die Waldarbeiter die sog. süßen Bären filmen. Bei der Mahlzeit. Plötzlich die Mutter auftaucht. Langsam nach vorne rückt, und dann beschleunigt. Bären beißen, schütteln und ziehen können, wie bei großer lebloser Nahrung. Schlagen mit Vorderläufen. Schieben, stoßen gar werfen. Die Waldarbeiter eingeklemmt in der halboffenen Baute. Hund vielleicht helfen wollte. Oder zu nah kam. Menschen, die verletzt sind, kaum weichen können. Bärin erst Ruhe gibt, wenn sie meint, die Gefahr ausgeschaltet ist. Wölfe besser weichen, mehr als einen erwischen könnte theoretisch. Selbst bei Überzahl hohes Risiko für Wölfe, Warum sich ausgerechnet mit großem Bär anlegen? Andere Tiere mit weniger Gefahrenpotenzial. Mit weiterer Logik zu tun hat. Das dicke Fell der Bären. Deren Körperbau. Mit Vorderläufen den Wölfen klar überlegen.

Ein großer Bär eine Mauer überbrücken möchte, dahinter ein Garten. Der Hund weicht. Dessen Frauchen den Bären verschreckt. Dieser davon ablässt. Doch Potenzial. Das nach Muster eingebettet werden muss in ein Gemüt, das mehr Gefahren beachtet als das Potenzial es verlangt.

Potenziale. Wichtige Bezüge sich erneut herstellen. Zum Tiger (s.o.), Abschreckung des großen Bären betrifft. Interesse des gedrosselten Bären, Duell zu weichen (s.o.). Der Puma anders in Bezug. Oder Wölfe. Möglichkeit des Bären zu spekulieren. Der Puma und sein Huftier als Beute. Gewichtsunterschiede, die greifen. Puma in Bezug setzen. Sein Interesse, Nahrung nicht an großen Bären zu verlieren. Vernunft fördert. Lebensraum zuordnet. Bezüge zu Huftieren. Latente Gefahren. Große Bären. Das führende Wisent nach vorne rückt, Wer macht den Umweg? Der Bär? Oder eine ganz Gruppe? Der Bär geschickter, einen Bogen zu machen. Das Wisent mit Möglichkeiten im Stand, nicht immer weichen können. Bison fluchtbegabter. Ausdauer. Ebenen verlangen. Möglicherweise Stand. Kinderschutz. Der Elch. Stand oder Flucht.

Wehrhafte Huftiere gibt. Viel größer als Wolf. Schwerer. Größere Wolfsorten gibt, Bezüge zu erweitern. Reserven zu erhöhen. Und spätestens dann Tiger latente Gefahr für wehrhafte Huftiere. Löwen. Wiederum Bezüge benötigt wegen Gesundheitsrolle. Gemüter der Löwen. Der „entschärfte“ Schakal. Kein Feind der Löwenkinder. Löwen gar helfen könnte beim Umzingelungsprozess. Schakale herausgenommen, auch Gemüt betrifft, Nutzen und Toleranz wechselseitig zu Löwen zu entwickeln. Für Einzelne der Leopard eine Gefahr, wenn dieser nicht im Fokus. Im Team seine Beute streitig machen könnten. Viele Gebisse. Effizienz. Kleinere Gebisse als Löwen oder Hyänen. Rolle an liegengelassenen Kadavern eröffnet. Spezielles. Denken wir an die Haie, welche gibt mit kleineren Gebissen. Oder auf Eis Eisbär und Polarfüchse. Erstere auch hier oft Vorarbeit leisten

Das Nachgucken der Großkatzen, Tiere entwischen. Nicht jeder Versuch des Schwertfisches sitzt. Hoher Energieaufwand bis hin zur Maximierung der Beschleunigung. Delphine Gruppenstärke herstellen für Schwärme. Der Schwarm mit dem Ziel, wie an Land, alle überleben. Verluste gibt. Jedoch den Schwarm garantiert. Wie lange noch wegessen? Wir Menschen.

Gesundheitsrollen inbegriffen. Funktionieren. In der Sierra Nevada an einem wilden Strand übernachten wollte. Ohne Schlafsack und Zelt. Verwegen. Steiler der Weg dorthin als zunächst gedacht. Ein Plätzchen suchte. Geruch schon offenbarte. Großer lebloser Flossenfüßer aus Pazifik. Halb entstellt, wilde Spuren im Sand um ihn herum. Bär allemal. Doch das andere muss Puma sein. Deren Klettervermögen zeigt. Schwer zugängliches. Sich daran bedienten. Gerade der Bär und seine Nase. Puma Meeresspeck nutzt. Vorkommen des Bären dort populär. Puma nicht im Sinn hatte. Sich gar gerade versteckt und beobachtet in den vielen Felsen und Abhängen. Sprungbegabt. Unter dieser neuen Betrachtungsweise auch ohne diesen Gestank jener Nahrung aus diesem Abschnitt gewichen wäre. Erst recht kein geeignetes Schlafquartier, könnte Konflikte erzeugen. Vernunft erfordert. Zudem nicht jene Rolle unterbrechen, auch nicht beim Weißen Hai, er sich bei Leblosem bedient.

Naturabläufe zu erkennen. Meeressäuger mit Gewicht. Weder Bär noch Puma aus der steilen Bucht schleppen können. Dorthin zudem kein Menschenpfad. Egal, wer diese Nahrung zuerst findet. Zeit für beide. Bären wieder abziehen, Puma sich unterdessen versteckt, Katzen gerne beobachten. Satt gar dösen. Bären dann vielleicht anderes im Sinn und der Puma mehr Zeit hat. Wenn große leblose Nahrung zunächst standfest ist. Wie ein Tigerhai, den Taucher neben einem mittleren, leblosen Wal auf Bodengrund plötzlich sahen, der nicht aktiv war, eher frisch aufgewacht, aber dran bleibt an seiner Rolle,

Ein bisschen „kritisch“ wurde. Dunkelheit einkehrte, die Kletterpartie wieder nach oben an die Küste. Dort ein Quartier suchte, um vor Bären zu weichen bei Dunkelheit. Der Spieß drehte sich. Dort unten deren Nahrung, Auto abgegeben an andere. Und so verbrachte man die Nacht neben der einzigen Straße. Ab dieser Zeit menschenleer. Und wie schnell der Mond verschwindet, der zumindest ein bisschen Licht spendet. Stockfinster. Keine Taschenlampe, nichts. Sich klein machte, viel Schlaf nicht dabei heraussprang. Eher das Tageslicht nicht erwarten zu können.

Wie unter Menschen, zwischen ihnen Konflikte drohen. Nicht überrascht zu werden (s.o.). Sie beobachten und darauf einstellen zu können (s.o.). Sich nun spiegelt bei Tieren. Ob Hai. Oder Bär und Puma. Diese besser zuvor sehen. Nicht überrascht zu werden. Deren Körpersprache interpretieren. Notfalls weichen. Nachts ohne Sicht kaum möglich. Nichts zu erkennen. Sich dann möglicherweise als Mensch falsch zu verhalten. Demnach nicht fürchtete, konkret angegriffen zu werden von Bär oder Puma. Aber sie nicht zu sehen, wenn sie näher kommen. Komisches Gefühl. Wenn die Tiere bei Dunkelheit ausrücken. Etwas Naivität dazukam. Jenen Strand zuvor schon sah. Als Schlafquartier. Am Tag. Idyllisch aussah. Doch Wildnis erst recht bei Nacht, die Menschen woanders einkehren. Dann dieser Gestank, zur Wildnis gehört. Womöglich ein Seeelephant war. Doch nehmen wir Seelöwen, Dominanz am Strand zeigen könnten. Also Tiere vom Wasser noch dazukommen könnten, den Platz streitig machen. Auch Zelt nicht immer zum Schutz reicht. Zwischenfälle mit Bären gab. Eher dann in maximaler Wildnis wie Kanada oder Alaska. Menschen Jäger sein könnten. Bären nicht gut finden.

Felsige Lebensräume, die Sorten zuordnen. Puma ganz speziell. Auch um sich neben und in der Nähe von Bären halten zu können. Bär dort speziell. Leopard allg. felsige Klettermöglichkeiten und Verstecke nutzt wie etwa am Kap von Südafrika. Wölfe weniger auf Felsen speziell. Kojoten auch kein Puma in dieser Begabung. Fuchs variabler, leichter beim Klettern mit Stützschwanz. Noch höher der Rücken der Sierra Nevada bis hin zu den Anden, der Kondor hilfreich (s.o.). Gefilmt, er wegen leblosen Meeressäugers einen Strand an den Anden befliegt und jene Nahrung nutzt. Leblosen Meeresspeck.

Die Geographie in Amerika Besonderheiten aufweist. Jener Gebirgszug sich erstreckt von Nord bis Süd. Zumindest Korridore. Puma und Jaguar nutzen. Deshalb auch aufeinandertreffen. Der Puma zu entschlüsseln. Spezielle Vorlieben in seinem speziellen Raum besitzt. Mensch vieles durcheinander wirbelt. Auch für den Puma. Und doch dessen Gabe, auch Rollen von kleineren Katzen zu übernehmen. Felslandschaft passt, enorme Fortbewegungsvorteile. Seine Tarnung in offeneren Bereichen ihn stärken kann, denken wir an Prärie oder Steppe. Puma sich auf einem Baum in Schutz bringen kann. Somit auch ein Generalist ist. Seine Rolle zeigt. Sehr speziell und Allround. Außerhalb seiner privilegierten Bereiche weniger Vorteile, wie etwa gegenüber Jaguar.

Logik zu beachten. Beim Puma eher Drohgebärden in Einzelfällen zu erwarten, Körperkontakt noch seltener. Keine Beute. Ein sog. mutiger Dschungel-Leopard (s.o.) ein Kind ergreift am Rand der Besiedelung. Logik betrachten. Affen, nicht zu groß, grifffeste und schleppfähige Nahrung für ihn, wenn klein genug. Hier nicht nur kleine Paviane wie am Kap von Südafrika (s.o.). Mehrere Sorten. Ein kleines Kind in Urwaldnähe. Dazu Gebüsch mit vor und zurück. Die ganz große Python. Urwald. Affen. Kleinere Frau wohl der letzte Fall. Immer auch an Schutzhandlungen denken. Wohl an Bäumen hantierte. Bei geeigneter Größe in Nahrung übergehen könnte. Breites Nahrungsspektrum bei dieser.

Logik Puma. Puma und Bär. Bär seinen Vorteil nutzt, sich aufzustellen, entweder um mehr Überblick zu gewinnen, aber auch um seine Vorderläufe zu bewegen. Der Mensch aufrecht. Mit jenen Armen. Vielleicht den Puma besonders provozieren könnte.

Oder statt Raubtier-Mythen besser Muster „Panik-Leopard“. Unter Menschen gar im Ort aufgescheucht. Er im Blick vieler Augen. Ihm ein Graus ist, Desorientierung sich hinzugesellen könnte, der Leopard zum Fauchtier wird, gar Menschen kurz anspringt. Auch unter Tieren, da er sich besonderen Gefahren unerwartet ausgesetzt sieht, davonkommen möchte.

Oder statt sog. „Blutrausch“ bzw. „Problem/Bär/Leopard/Wolf“ besser Muster Bullenhai bei Überpopulation von Fischen, die erreichbar sind. Steuerungskomponente, andere Lebensräume in dieser Zeit schont. Abgegrenztes Gelände, etwa für Schafe zur Falle wird. Jene Tiere nutzen.

Zudem in Kanada oder Alaska Hilfestellungen gibt, wie Mensch sich verhalten soll etwa bei Bär-Begegnungen. In Europa immer der Bär schuldig. Kein Wort, wie Menschen sich verhalten sollten. Europäer ganz besonders weit weg, vernünftiges Verhalten gegenüber Wildtieren betrifft. Degeneration ist das. Nicht mehr gewohnt, wilde Tiere gibt, die Gefahren bringen könnten.

Gerade bei Bären. Beobachten, in welcher Gefühlslage diese sich befinden. Ängstlich oder entschlossen. Ein Förster in Alaska „Werwolf“ spielte. Ein Bär überraschend aus dem Wald kam, und rasant auf ihn zulief. Der Förster schrie und wild sich gab. Lärm erzeugte. Der Bär flüchtete. Ein Bär, der langsam auf einen zukommt. Stehen bleibt. Beobachtet. Bisschen weiterläuft. Vielleicht klein machen, sanft rückwärts weichen. Zeigen, keine Gefahr für den Bären ist und ihm Vorrang einräumt, indem man sich zurückzieht. Auf Gliedmaßen achten. Bedrohung für Bär. Arme anlegen. Beim Angriff sich leblos stellen, half in einigen Fällen. Ein Mädchen unter einem Bär begraben. Den Bär sanft streichelte. Liebkoste. Mit ihm sprach. Zwar verletzt, doch überlebte. Da im Nahkampf Verteidigung schwierig. Ein Bär, der Ohren spitzt, sich aufstellt und riecht. Er möchte den Menschen einordnen. Ein Bär mit angelegten Ohren, entschlossen auf einen zukommt. Das sind Unterschiede. Oder ein Bluffen des Bären als Drohgebärde. Kurz auf einen zurennt. Wieder stehen bleibt. Noch nicht entschlossen. Eher einen Konflikt vermeiden möchte damit. Dies zu eruieren bei Bären.

Der Steinadler ein kleines Kind kurz anhebt, wieder sitzen lässt. Sensationsgierigen. Adler auf Menschenfang. Etwas greifbares. Dazu sich bewegt. Eindruck gewinnen muss, Kind gut gepolstert, sanfter Griff. Test. Verständnis aufbringen, wenn Muster geweckt werden. Hier der sachte Griff des Adlers, dort der Biss des Weißen Haies, bevor er sein Scheitern entdeckt, kein Flossenfüßer. In einem verlinkten Beitrag einen Menschen nur am Kopf streifte, Sinne nun sicher, kein Flossenfüßer. Gedrosselte Bären und Mensch. Mütter nahezu nur bei Schutz. Allg. gilt. Mögliches Verscharren und liegen lassen. Muster Alligator.

Mensch außerhalb von Tiergefügen keine sog. Beutevorliebe.

Noch zwei Komponenten. Jene Schwäche der Gliedmaßen, Krokodile als Nahrung nutzen. Tiere von Land. Selbst Alligatoren verteidigen könnten (s.o.). Und dann das Verhalten. Großer Bär, Tiger oder Löwe, keine Menschen kennen, stutzen. Ein unterlegenes Wesen, das nicht vor ihnen weicht. Gefahrenfrage sich aufwirft. Konflikt als Test. Oder Dominanz Löwe und Tiger. Affen mögliche Nahrung. Der Mensch, der nicht vor dem Tigerhai weichen kann. Erreichbar ist. Sein Gewässer unruhig macht. Und doch sehr selten (s.o.).

Logik der Tiere beachten. Ein Weißer Hai, der wich, ein Surfer auf ihn sprang, um ihn mit Fäusten zu vertreiben. Jener hatte sich in das Bein verbissen seiner Frau, die auch surfte. Stichwort „unerwartete Körperberührungen bei Haien“, diese nicht im Programm hatten. Weichen könnten. Einen Bär mit Stock bekämpft, könnte noch schlimmer werden. Ein Wolf weicht beim Schlag. Der Bär einstecken kann, Fell und Bauweise, ihn vielleicht zorniger macht.

Mountainbike-Fahrer, die durch die Natur rasen. Selbst schon erschreckt wurde von dieser rücksichtslosen Spezies. Jogger, Unnatürliches Verhalten. Zudem Überraschungen für Tiere. Sich bedroht fühlen könnten so wie man selbst, ein Mountainbiker aus dem Nichts rücksichtslos an einem vorbeischießt. Freizeitverhalten überdenken. Muster, die Gefahren bergen. In Australien der letzte tödliche Angriff eines Weißen Hais als „Provokation“ eingestuft. Ein Angler. Daneben ein Schwimmer. Angler, die die Haie anlocken. Speerfischer, die Fischblut erzeugen. Beihilfe. Doch populär das Angeln und Speerfischen.

Im Tierbeitrag beschrieben, kaum noch in Natur geht. Sich als Störer empfindet. Räume immer enger werden für Tiere. Die Theosophen die Infrastruktur hinstellen, Mensch überall hingelangt. Viele Tiere sind genervt. Selbst Schwalben, Tausende Menschen am Strand, wo sie brüten und Mücken fangen. Menschen es gar nicht merken, Schwalben so nahe kommen, sie darauf hinzuweisen. Gar Gebärden. Von Schwalben. So weit kommt es schon. Auch da restliche Flächen Agrarwüste. Alles zentriert sich außerhalb dieser Wüste. Auch der Mensch. Größere Tiere noch stärker betroffen.

 

Bis hin zu Schwergewichten, die für Menschen Gefahren bergen wie große Haie, Flusspferde, Gorillas, Löwen, Tiger, Krokodile oder der Bulle, seinen Schlachter erdrückt. Klemmt. Eine Tonne an Gewicht. Wieder beim Thema. Mensch recht groß und schwer. Im Verhältnis zu vielen Tieren. Das reicht schon für deren Weiche.- Größenbezüge. Gewichtsbezüge. Dann für Vögel sind wir Bodengefahr. Dazu die Jagd. Oder Frankreich. Noch schlimmer als Deutschland. Wie Tiere sich verhalten. Allein die Vögel, die normal auf den Balkon kommen. Franzosen nur ans „tierische Fressen“ denken, überhaupt kein anderer Bezug für Tiere. Kollektives Verhalten der Tiere zeigt. Regel. Ausnahmen könnten fatal sein. Mensch ist Mensch. Keine Ausnahme, wenn anders. Skepsis der Tiere bleibt.

 

Dann eben Tiere, körperlich es mit uns aufnehmen können. Wie selten sie das tun, obwohl wir sie stören und bejagen. Wieder beim Thema von oben angelangt. Körperliches. Gewichte. Kraft. Wir nicht gewachsen. Selbst sich das vorstellen kann. Da es das menschliche weit übertrift. Das ist etwas anderes. Gewicht und Kraft. Bei manchen Tieren Volumen. Nicht darauf aus, dies zu erleben. Vorstellungskraft dafür ausreichend.

 

Selbst Haie wohl „überbewertet“, wenn man an der Wasseroberfläche im Meer strampelt: Millionen von Menschen jeden Tag tun. In einer aus Haisicht extrem hilflosen und angreifbaren Lage. Selbst lieber unter Wasser in jener Ebene ist. Selbst beim Schwimmen mehr unter Wasser orientiert als darüber. Der Mensch nur darüber beim Schwimmen. Beim Schnorcheln, als gäbe es keine Gefahren. Kein Überblick. Überraschung des Hais. Heißt es dann. Vielleicht wurde er zunächst nicht gesehen, da Überblick fehlt. Doch jene Überraschung es ist, wieso man das so hoch einschätzt, indem man weiß, wie schnell Fische sein können. Gerade Haie auf kurzer Distanz. Wie schnell das geschehen kann, wenn Potenzial gezeigt würde. Dies nicht als Schwimmer erleben möchte, dann noch lieber als Taucher. Auch Mensch Reflexe hat.

Oben gesehen jener Schreck des Kanuten, der Tigerhai sein Boot ins Gefäß nimmt. Überfordert, obwohl auf Boot und im Lebensraum des Tigerhais. Wie naiv. Gründe dafür sucht. Obwohl er es ist. Der Grund. Haie jedoch auch Fische stehlen an Angeln. Im Tierbeitrag der Schreck der Menschen in jenen Videos. Und dann gibt es jene, die Tigerhaie dominieren wollen. Mit Spielchen. Taucher, die Tigerhaien überlegen sein wollen. Der notfalls jenes Boot ins Gefäß nimmt. Mit einem Gewicht, das des Tauchers damit vergleicht. Minderwertigkeitskomplexe, sich über Tigerhai zu stellen. Und gleichzeitig deren Potenzial nicht zu kennen. Da nicht erforderlich. Ein Speerfischer mit Panik das Boot bestieg, ein Weißer Hai ihn beobachtete. Flossenfüßer dazwischen. Im Notfall sei er geschützt mit Bleiweste, Harpune und Messer. Das meint dieser ernst, obwohl er diese Tiere sieht, in ihren Lebensraum als Störer und mögliche Beihilfe bei Zwischenfällen und als mögliches Beutemuster eindringt (s.o.). Wie naiv. Haien tatsächlich ihre Vorsicht zum Verhängnis werden könnte bei Harpune. Doch Speerfischer gab, beim Weißen Hai von hinten mit Tempo ohne Chance. Dies mit Wucht abläuft, und sein Biss trifft, samt Überraschung, fällt jedweder Schutz. Wie naiv diese sind. Oder der Tigerhai, wenn er geschickt zugreift. Bei Bären zu beobachten mehr Zwischenfälle mit Überraschungseffekt. Vielleicht lernten, Waffen betrifft. Der Zeitmoment.

Überraschungseffekt ohnehin latente Gefahr bei Haien. Beim Weißen Hai, Flucht der Flossenfüßer zu verhindern. Sicherheitsbedürfnis zu steigern. Letzteres gleichfalls beim Bullenhai. Wenn jüngst ein Speerfischer berichtete, der Hai sei aus dem Nichts gekommen. „Und er wollte mich haben“. Statt sich zu bedanken für einen sog. „schnellen Warnbiss als Spezialkönnen“ (s.o.) am Bein mit abgemilderter Beißkraft, und es dabei beließ. Zudem Größen- und Gewichtsverhältnisse zu beachten. Die Wirkung eines Bisses. Auch Speerfischer trotz Harpune damit überfordert waren.

Demnach eine „Gattung“ namens Hai. Zwei Sorten. Total unterschiedliche Motive. Weißer Hai mit Beuteversuch (Flossenfüßer). Bullenhai mit Warnbissen als küstenbezogener Hüter. Dabei das Verhalten des Speerfischers und dessen Gliedmaßen als Schwäche nicht tolerierte und nutzte. Derartige Warnbisse von Bullenhaien sich in gewissen Regionen wiederholen. Statt blinde Attacken von Bullenhaien zu unterstellen oder zu trübes Wasser, Bullenhaie nichts sähen, das denken tatsächlich sog. Experten, wie auch die missliche Lage unterstellen, ein Bullenhai einen Menschen mit einem Fisch verwechsele oder auf Schildkröten absehe in Übergröße. Standard-Fehlwissen. Statt aus der Anzahl der Zwischenfälle zu eruieren, wo Bullenhaie Ortsansprüche pflegen und notfalls auch gegenüber Menschen als sog. Störer, zudem nicht ins Meer gehören, aus Sicht des Bullenhais ohne Platzrechte samt potenzieller Bedrohung, verteidigen.

 

Somit hätte man in Südafrika vielleicht noch mehr auf Schlangen achten müssen. Angesichts der Zwischenfälle. Mit Haien vergleicht. Flusspferd nicht an jedem Eck droht. Oder Krokodil. Leopard mit Löwengewicht. Und doch achtete man auf eine Schlangensorte dort besonders. Puffotter. Logik. Auf sie treten könnte. Statistiken dazu gibt. Nicht ihr Verschulden, sondern Logik ihrer Lebensweise (siehe Tierbeitrag).

Doch hätte man dort, Bereich Durban, soweit südlich nicht mit der Schwarzen Mamba i.S. einer Regel-Verbreitung gerechnet. Die warmen Meeresströmungen dies ihr an der Küste ermöglichen (s.o. ). Südlicher zu rücken. Oder am Kap noch weiter südlich nicht mir Kobra. Eine kleinere Kapkobra. Höhenlagen eine Rolle spielen. Temperaturen. Die Königskobra größer. Kältere Zonen kleinere Formen schneller mit Wärme versorgen. Kleine Eidechsen bei uns. Größere Reptilien südlicher. Und so spielt bei Schlangenbissen der Aufenthalt in der Fläche eine Rolle – neben Hausbesuchen. Touristen allg. davon weniger betroffen als etwa Plantagenarbeiter. Doch bei der Puffotter diese eher treffen könnte, wenn diese bis hin zu Höhenlagen und Hochebenen auf dem Wanderweg liegen könnte. Mit bescheidenen Fluchtmöglichkeiten. Ihrer Tarnung und notfalls ihrem kräftigen Biss vertraut. Oder Puffen, lange Wallungen, sie etwas stört. Muster Gabunviper. Deren tropische Variante. Mit einer der schönsten Schlangenzeichnungen. Eine der schwersten. Im Tierbeitrag jene Logik der Bauweisen beschrieben, und mögliche Gefahren für Menschen.

 

Schwere Schuhe würden vor Schlangenbissen schützen. Zum heutigen Menschen passt, sich ohne Rücksicht und Blick fortbewegen zu können. Barfuß auf jeden Schritt achtet. Behutsam läuft. Auf den Boden blickt. Zudem auch Bisse durchgehen können, also durch den Schuh, oder darüber, jedenfalls sich sicher fühlt, und ohne Rücksicht trampeln kann. Mal nachdenken, was Gefahren mit Tieren entschärfen könnte.

Als der Weiße Hai an den Britischen Inseln auftauchte, vor Jahren schon, wollte dies zunächst niemand glauben. Obwohl dies zu seinem Lebensraum gehört. Zeigt, in welchen Denkschablonen ganze Gesellschaften denken. Wieder mehr Robben gibt, da fast ausgerottet, und weniger Orcas gerade an unserer nordischen EU-Atlantikküste. Nahrung und Raum für Weißen Hai. Bretagne auf dem Weg liegt. Selbst wohl der einzige in der Bretagne wäre, dies nicht verwundert, gar mit ihm rechnet, oder er schon da war, allein wie Seehunde sich verhalten. Unter der Wasseroberfläche. Wer soll es mitbekommen, wenn er nicht im Netz landet? Keine Gerüchte streuen möchte, auch nicht sicher bin, doch mal eine Flosse fliehen sah vom Strand weg, schnell, früh am Morgen. Leerer Strand. Westlich. Delphin anders, meist noch einmal sichtbar. Die große Flosse tauchte ab. Was soll es gewesen sein? Riesenhaie nicht derart beschleunigen, mit runderer Flosse. Noch keinen Blauhai sah, meist weiter draußen, nicht diese große, prägnante Flosse. Doch Weißer Hai möglicherweise recht nah (s.o.). Robben wieder da, Nahrung für Weißer Hai neben Fischen. Doch in Bretagne keine offiziellen Meldungen. Zeitkomponenten. Wie lange könnte er sich dort aufhalten? Und nun ein wichtiger Punkt, diese extreme Unruhe an der Küste dort. Weiter nördlicher ruhiger wird. Zudem deutlich mehr Robben dort. Jedenfalls Menschen überrascht, wenn Tiere ihren logischen Lebensraum aufsuchen. Lebensraum nicht nur Australien oder Kalifornien. Illusionen, ganze Gesellschaften dies meinen bzw. überrascht wären. Hat auch nichts mit sog. Klimawandel zu tun. Weiße Haie kälteresistent. Am Kap von Südafrika oder Ostküste von den USA Gewässer aufsucht, noch kälter sein könnten.

 

Somit muss in vielen Fällen immer erst etwas geschehen, Menschen latente Gefahren erkennen. Touristen sich selbst in der Bretagne ausstatten, den letzten Krabben und Fischen den Garaus zu machen strandnah, und wie Spezialkämpfer und überbewaffnet zunächst am Strand zwischen Kindern, und küstennah sich wie Flossenfüßer verhalten, die eher krankhaft wirken i.S. von Gesundheitsrolle. Ein Weißer Hai mit hoher Effizienz einen Speerfischer von hinten angeht, für einen fluchtfähigen Flossenfüßer hielt. Die Surfer ohne Blick darunter in jene Ebene, Muster erzeugen, keine Rücksicht auf Meerestiere nehmen. Gerade diese – neben den Medien und sog. Haiexperten – von Raubfischen reden. Oft Gesundheitsrolle, oder Hüten, Haie langsam an ihnen andocken. Der Kummer ist groß, wenn etwas passiert. Verletzungen unter Umständen wüst. Die Verblutung die Gefahr. Gar zerrissen zu werden. Der Weißspitzen-Hochseehai sein Potenzial zeigte. Wie schnell die Gliedmaßen betroffen sein könnten, drei Schnorchler, darunter der Guide. Guide hin und her. Die Entwicklung zeigt. Schnorchler gegen Entgelt zu betreuen, Lebensräume zu besetzen, im Notfall überfordert zu sein. Wie eine Prominente aus New York exklusiv die Kokos-Inseln betauchte zu hohen Preisen, und die Taucher und Guides überforderte. Auftauchen zum Boot beim Tigerhai (?!!!), vielleicht andere Haie füttern wollten oder dies taten, und ein Biss ins Bein ihr Leben nahm. Den Hai sahen, sich wohl falsch verhielten. Angst. In Wildnis eindringt, um Haie zu sehen, und dann Angst haben. Selbst weniger Angst, den Hai sieht. Ihn nicht sieht und es passiert, schlechte Position.

Beim Tauchen gar keine Angst haben sollte, sonst fehl am Platz, zudem Unruhe erzeugt. Falsches Verhalten provoziert. Stattdessen sich entspannen, keinen Stress erzeugen, sich bewegen mit Ruhe und Effizienz, wie es die Tiere tun, dadurch weniger auffallen. Und der Überblick. Um auf alle Tiere zu achten. Vor allem auf Berührungen, d.h. nicht alles anfassen. Stacheln gibt. Gar mit Gift. Viele Seeschlangen in Indonesien sah, hoch giftig, doch höchstens in Hautfalten beißen könnten. Friedliches Nebeneinander. Oder dort den Motor abstellten, Wale kreuzten. Ihnen nicht folgten. Leben und leben lassen. Schnorcheln kann schön sein. Menschen dabei teils sorgloser als beim Tauchen. Als Schnorchler sich auch nicht besonders wohl fühlen würde, einen Großhai zu sehen. Wasseroberfläche bei Haien zu meiden.

Die Praxis zeigt, Bullenhaie Taucher unter Wasser eher meiden. Diese weniger stören als Lärm und Unruhe im Bereich der Wasseroberfläche. Taucher Haie füttern, um ihnen näher zu kommen. Je mehr Tauchgänge, die Erfahrungen reifen, Begegnungen eher selten sind. Stetige Gefahrenfaktoren eher auf anderen Gebieten als Taucher (sog. Taucherkrankheit oder Fehler oder Ausfall der Technik etc.). Und doch Begegnungen stattfinden könnten. Nun das Verhalten des Hais eine Rolle spielt. Das Verhalten der Menschen. Wenig passiert unter Wasser. Doch eher an den Haien liegt. Die gelassen oder unruhig sein können. Wie der Mensch. Der versuchen sollte, ruhig zu bleiben. Mit konstanten. logischen Bewegungen statt notorisch unlogisch. Mit für den Hai nachvollziehbaren Bewegungen. Also nicht mit Gliedmaßen winken und strampeln exakt in jenem Moment, ein Großhai kreuzt. Nicht beschleunigen. Was kommuniziert ein Hai, der unruhig wird und beschleunigt. Ein Mensch, der unruhig wird. Seine bisherige Fortbewegung ändert. Kommunikation über Körpersprache. Oder ein Tigerhai unerwartet näher kommt, besser nicht zum Boot auftauchen. Verhaltensänderung. An der Wasseroberfläche zudem anderer Eindruck für Hai. In jenem Zwischenfall der Biss des Tigerhais erst beim Auftauchen erfolgte, gar beim Einstieg ins Boot (s.o.).

Unter Wasser beim Tauchen viele Haigefahren entschärft werden. Ein- und Ausstieg Boot als Schwachpunkte. Bei Tigerhaien letztlich nur Konflikte unter Wasser bei Fütterungen. Oder Nahaufnahme mit Kamera. So riesig das Gerät. Tigerhai in Zeitlupe. Sein Gefäß auf Abstand hielt. Viel Unvernünftiges von Tauchern sieht, dennoch so wenig passiert. Die Taucher das Potenzial jener Haie nicht kennen. Erst Käfig, und nun immer aufdringlicher werden.

Nicht wenige Taucher Haie sehen wollen. Fütterungen deshalb populär. Um davon erzählen zu können. Zu digitalisieren. Ohne Kamera ein Tauchgang nichts wert. Da sonst keine Bilder vorzuweisen für andere. Statt das Tauchen im Moment zu genießen ohne jenen technischen Ballast, und jene verengte, digitale Sichtweise, die einen Überblick und eine reale Sichtweise verunmöglichen könnte (Haie auch anlockt durch Reflexion des Lichts wie bei silbrigen Fischen), zudem die Arme blockiert sowohl zur schnellen Abwehr, aber auch zur schnellstmöglichen Hilfe zugunsten anderer Taucher im Notfall. Gewandter und aufmerksamer ohne Kamera. Ego-Tauchen, da ein verantwortungsvoller Taucher vieles im Blick haben sollte, die Umgebung und die anderen Taucher. Ebenso das Fixieren auf Tauchcomputer die Sinne entzieht, selbst nie nutzte. Nur sah, wie andere damit ständig beschäftigt waren. Die Technokraten nahezu alle anderen Menschen dazu machen Technik nicht nur beim Tauchen Schwerpunkt und Begeisterung auslöst. Ablenkung. Dann gibt es Taucher, die nur auf Schnecken aus sind. In Indonesien spezielle Schnecken gibt. Schweizer darin akribisch waren. Bildlich und schriftlich zu verewigen. Nur damit beschäftigt waren zu Wasser und Land. Keinen Blick für einen Hai hatten, der kreuzte. Selbst nie auf Haie aus war beim Tauchen. Tiere, die auch ungefragt konkrete Gefahren begründen könnten, während man in einen Feuer- oder Steinfisch greifen müsste, damit Gefahren konkret und äußerst schmerzhaft würden.

 

Bei Weißspitzen-Hochseehaien Taucher weniger gefährdet als Schnorchler, teils nahe kommen durch Gemüt und Rolle, Interesse, auf was sie im Meer stoßen bei ihrer Suche. Taucher dies dann manchmal nutzen, um noch näher zu gelangen, teils dann diese mit Tritten wieder auf Abstand halten. Diese – und alle größeren Haie – nicht aus dem Blick lassen. Zurück zur Kamera. Im Tierbeitrag beschrieben, ein Weißspitzen-Hochseehai mehrere Freediver, also ohne Tauchgerät, musterte, kurz verschwand, der eine Freediver sofort wieder nur Wale im digitalen Visier hatte, sonst nichts. Der Weißspitzen-Hochseehai zurückkehrte und ihn in die Schulter von oben biss, zunächst halb um ihn herumschwamm. Der Freediver den Hai, nicht besonders schnell war, trotz unmittelbarer Nähe nicht sah, erst spürte. Überlebte. Hawaii. Hätte auch ein Tigerhai sein können oder ein kräftiger Biss des Weißspitzen-Hochseehais in Gliedmaßen. Glück im Unglück. Selbst ungewiss, ob Lehren gezogen werden nach solchen Fällen. 

 

Beim Bullenhai unter Wasser beim Tauchen wenig Gefahren. Zwischenfälle bei Fütterungen kaum mehr vorkommen, da sich inzwischen herumgesprochen hat in jenen Kreisen, bei Hänselungen Warnbisse drohen. Im Tierbeitrag verlinkt jener Zitronenhai, sein Gefäß dem Taucher zeigt, da kein Respekt. Ein Gefäß, bei jenen Haien kaum erwartet. Diese meist relaxed. Taucher wohl meinen, kein Potenzial vorhanden. So langsam sind wie sie selbst. Von wegen. Diese nicht provozieren.

 

Und nun der Weiße Hai in Bezug zu Tauchern. Selten geschieht, Unterscheiden muss. Taucher ist nicht Taucher. Daten dies nicht unterscheiden bei allen Bemühungen dieser unwissenden Institute, die Zwischenfälle bündeln. Ganz selten beim normalen Tauchen. Passieren kann in Gebieten mit vielen Flossenfüßern, Wei0en Haien und Tauchern. Wenn nicht mit Anlauf des Hais, beißen und schütteln, mit Schwanz heftig wedeln. Unschöne Fälle gab. Und dann eben die Taucher, die ernten, Muscheln oder Schwämme, sich wie etwa Seehunde verhalten. Mit jenen Geräuschen, seien es diese Bewegungen oder die Ernte. Geräusche wie etwa beim Seehund. Vibrationen. Haie sensorisch. Gar Gerüche dazukommen am Boden, diese etwas aufwirbeln oder ernten. Jene Taucher stärker betroffen sind. Konfus wirken, je näher der Hai kommt, da Flossenfüßer wachsamer sind. Oben beschrieben, was passieren kann, der sog. Biss von vorne bei sog. überraschten oder konfusen Flossenfüßern. Statt Logik zu erkennen eine Steilvorlage für Medien trotz des Menschenverlustes, ein Weißer Hai als sog. Bestie enttarnt. Obwohl kein Beuteinteresse. Doch Gelegenheiten nutzen müssen, um überhaupt bei Flossenfüßern Erfolg zu haben. Und dann dieser Präsentierteller. Und doch selten geschieht unter Wasser.

 

Und doch eine Gruppe von Tauchern war, dem Weißen Hai im britischen Gewässer begegneten. Diesen erst wahrnahmen, als sie wieder auf dem Boot waren. Was folgt daraus? Der Weiße Hai dadurch angelockt wurde. Menschen mit schwarzen Anzügen und Flossen im Wasser. Könnten Flossenfüßer sein. Was sonst dort? Der Weiße Hai diese Taucher mit Sicherheit bereits unter Wasser beobachtete. Nicht zugriff. In den meisten Fällen ein großer Teil ihrer Sinne keine sog. Nahrung erblicken. Doch wenige Fälle gibt. Sog. Griff zur Torte. Dann seinen Irrtum erkennt. Selbst, wenn er abdreht, erneut zupackt. Im Tierbeitrag beschrieben als sog. Fortsetzung des Beuteprozesses, bis er seinen Irrtum erkennt. Kein Meeresspeck.

Standardwissen heute. Der Weiße Hai ein Superprädator. Deshalb sein Gefäß. Aber auch Lebloses, da „opportunistisch“. Laut Wikipedia. Bitte andersherum. Diese Gefäße für Walkadaver u.a. Opportunistisch, auch lebendige Nahrung, sonst verhungern. Zudem Effekte auslösen. Räume öffnen und ordnen. Beutevorlieben in Vernunft bringen, da Vorbeuge sinnvoll wegen latenten Gefahren. Weniger für Menschen (s.o.). Wenige Einzelfälle. Dennoch ein Kommentar bei deutschen Medien. Dieser nicht entfernt. „Haie mit Hubschrauber und Dynamit bekämpfen“. Wie theosophisch. Der Mensch. Angst und Hass. Oder Schadenfreude. Mensch erwischt. Menschen als sog. Pest. In den Medien zu lesen. Haie fast ausrotten. Mensch sei ebenso Schädling. Nur die Theosophen ein Lebensrecht. Am besten als Roboter. Was sie letztlich sind auch in Fleisch. Der Mensch sollte zunächst Liebe und Respekt entwickeln, ihn selbst betrifft. Nur wer sich selbst schätzt, kann andere Menschen schätzen. Und auch anderes wie die Tiere.

Fälle zu benennen zur besseren Verdeutlichung. Einen einheimischen Taucher in Südafrika traf, mit vielen Tauchgängen, ein Bein verlor beim Weißen Hai im Bereich Boot. Gerade im tieferen Gewässer Weiße Haie kaum mit unvorsichtigen Flossenfüßern an der Wasseroberfläche rechnen. Mögliche Gelegenheit. Ein Hauptverbreitungsgebiet der Weißen Haie. Oder ein Taucher in Australien kurz nach Einstieg ins Wasser, etwas unter der Wasseroberfläche. Der sog. schnelle Griff zur Torte durch Gelegenheit. Nur zwei Taucher. Kleines Boot. Wenig Unruhe. Und etwas Schicksal, Dieses heimische Ehepaar sich das vorstellten als Gefahr durch die vielen Tauchgänge. Wenn es geschähe, nicht den Haien anzulasten wäre. Ein Hauptverbreitungsgebiet der Weißen Haie. Dann ein Taucher, der in Mexiko erntete. Da zu dieser Zeit recht viele Weiße Haie dort vorkommen, eine Warnung ausgesprochen wurde. Dieser dennoch erntete aus wirtschaftlichen Gründen. Zeugen überwältig waren von jener Wucht des Zugriffes. In allen Fällen der Weiße Hai wieder abließ. Den Betroffenen nicht half in zwei Fällen. Mit Mathematik zu errechnen, Möglichkeiten für Zwischenfälle, je mehr Weiße Haie und Taucher in einem Gebiet. Anzahl der Begegnungen. Doch keine Garantie für Gebiete, Weiße Haie nicht vermutet oder dort selten vorkommen, da sog. Muster durch Menschen latent für Weiße Haie bestehen. Etwa ein Taucher, in Neuseeland in einem Bereich erntete, wo Weiße Haie weniger vermutet wurden. Auch in jenem Fall der Hai abdrehte. Dem Taucher nicht half.

Wenn ein Weißer Hai zur Waterfront nach San Francisco kam, um eine völlig unvorbereitete Robbe zu erbeuten, vor überraschten Touristen als Zeugen, wenige Meter von diesen entfernt, zeigt das zum einen, woanders vielleicht nicht gelang, Flossenfüßer sich auf ihn einstellten. Zum anderen den Spielraum im Gemüt der Weißen Haie von ganz besonders scheu bis hin zu Exemplaren, die etwas weniger scheu sind. West- und Ostküste der USA. U.a. Gebiete mit vielen Flossenfüßern. Teile von Australien ebenso. Südafrika, je kühler das Wasser gen Süden wird, Flossenfüßer vorkommen könnten, noch südlicher am Kap ganz gewiss, noch dazu Pinguine. Ab einer südlichen Schwelle dort Zwischenfälle häufiger vorkommen, meist Surfer oder Schwimmer betroffen. Beim Surfen das Bodyboarding mit ovalerem Brett und meist mit Flossen der Surfer spezielle Muster birgt.

 

Somit Nähe zur Wasseroberfläche häufig eine Rolle spielt. Taucher, die ernten, in Bereichen und Vegetation, wo auch Flossenfüßer Nahrung suchen. Dann Weiße Haie, die auf Nahrung aus sind. Oder satt, gar übersättigt. Fischer an der Ostküste der USA enttäuscht waren, ein kreuzender Weißer Hai ihre Fische nicht annahm. Wohl satt und auf Strecke aus. Taucher im Mittelmeer recht tief plötzlich einen Weißen Hai kreuzen sahen. Auf Strecke aus war. Nichts passierte. Oder ein Weißer Hai vom Boot aus im Mittelmeer in der Nähe von Mallorca entdeckt wurde. Ohne Zwischenfälle dort an der Küste.

Weiße Haie im Mittelmeer. Weiße Haie, die möglicherweise die Bretagne kreuzen (s.o.). Im Mittelmeer diese Fische im Fokus haben. In der Bretagne oder nördlicher auf Robben spekulieren. Mit einem Unterwassergelände nicht weit entfernt von Verhältnissen in Kalifornien oder Kap von Südafrika, wo es zu Zwischenfällen kommt. Felsen, Sandbänke und Pflanzenwälder. Robben sich verstecken können, aber wieder raus müssen. Ein Weißer Hai mit langer Strecke. An der Bretagne entlangschwimmt gen Norden, wo er bereits entdeckt wurde (s.o.). Ein Mensch Muster erzeugt. Plötzlich Hoffnung für den Hai. Latente Gefahren, die man selbst so sieht, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. Zumindest mehr Gefahren dort direkt an der Küste als im Mittelmeer, wo Weiße Haie auf Fische aus sind. Wärmere Uferbereiche eher meiden. Und falls doch, dann auf recht viele Menschen stoßen. Wärmeres Wasser. In der Bretagne oder Südafrika, dort ab einer Schwelle, das Wasser recht kalt.  Wenige Schwimmer an der Küste. Ein Schwimmer früh am Morgen. Langer Strand. Bereich sog. Garden Route in Südafrika. Ein Weißer Hai seine Gelegenheit sah, vielleicht sonst nichts dort auf der Strecke fand, sich täuschte, abdrehte, dem Schwimmer nicht half.

Weiße Haie flexibel, da Wassertiefen unterschiedliche Temperaturen gewähren (Stichwort Thermoregulation). Gerade im Mittelmeer etwas tiefer kühler ist. Dort wohl geologische Profile als Überraschungsvorteile nutzen bei Fischnahrung. Vielleicht dort weniger mit Orcas rechnen. Auch Babys von Weißen Haien im Mittelmeer entdeckt wurden. Somit mögliches Gewässer, ihren lebendigen Nachwuchs zur Welt zu bringen.

 

 

—————

In Südafrika Wildnis dazugehört. Deshalb auch bei Haien mehr Verständnis bei Zwischenfällen. Wenn man in deren Lebensraum eindringt. In Gebieten, Flossenfüßer vermehrt gibt. Menschen treffen kann bei Weißen Haien. Einsichten bedarf. Der Wolf den Deutschen helfen kann. Einsichten, wie wenig Zwischenfälle es mit Wölfen gibt. Mit deren Rollenverständnis zu tun hat. Deren generelle Scheue. Bei Bären und Tigern ihr Leben retten kann. Ihre Vernunft. Einsichten der Wölfe. Vorteile, Bären und Tiger fehlen (s.o). Schlau genug, Menschen eher als Gefahren zu sehen. Konflikte mit diesen vermeiden, da – wie gesagt – ohne Bären und Großkatzen recht angenehmes Leben. Höchst erfolgreich, ihre dynamische Ausbreitung beweist seit Öffnung des sog. Eisernen Vorhangs. Diese Dynamik in der Ausbreitung deren wichtige Verankerung widerspiegelt. Deren Wanderbereitschaft, auch um Konflikte zu vermeiden. Bedingt durch Revierprinzipien, wie bei anderen sog. Prädatoren, jüngere Wölfe ihren Lebensraum suchen müssen. Finden. Früher oder später ein erfahrener, platzstärkerer Wolf werden. Je nach Lebensraum und Nahrungsgrundlagen dann etwas stärkere Teamgefüge sich entwickeln können, erfahrene Wölfe in Gruppen. Sozialverständnis voraussetzt, jene Grundscheue auch den Dominanztieren gegenüber hilft, um interne Ordnungen herzustellen.

Dieser Blödsinn, Menschen über Tiere angeblich wissen wollen. Invasive Arten. Verbreitungsdynamik. Gründe entfaltet. Jaguar wäre nicht invasiv, Tiger beträfe. Ein „Nebeneinander“. Darauf aufgebaut. Jaguar noch spezieller, Wasserlandschaften und Abgeschirmtes betrifft. Kontinente sich verändern können. Lebensräume wegbrechen. Wie soll die Königskobra Kontinente wechseln können? Der Weiße Hai schon. Albatrosse. Orcas. Vögel invasiv, Barrieren überwinden können? Der Waschbär? Bei uns invasiv? Sich hier wohlfühlt. Gründe haben muss. Wenn er keine Platzrechte haben soll in Lebensräumen, andere Tiere dafür sorgen. Oder Vegetation nicht angemessen ist. Temperaturen. Invasive Arten. Eher der Mensch. Tiergefüge zerstört oder nicht zulässt. Invasives fördert. Quallen. Wenn Fische, darauf spezialisiert sind auf dem Teller landen. Mensch sich auszeichnet mit Unwissen, was Natur und Tiere betrifft.

Besonders dominante Wölfe oder Löwen oder Landkrokodile oder Tigerhaie, hier jetzt internes betrifft, somit nicht benötigt, schwächeren Sortenvertretern den Garaus zu machen. Sondern Gefüge zu bilden, in denen es sog. Anführer gibt, bei Bayern München bereits auf erster Ebene fehlen. Auf dem Spielfeld. Dominanz und Sozialverständnis, die ordnet. Vieles verlangt bei Menschen, Entmündigung im Sport dies nahezu ausschließt. Kimmich könne nicht ordnen, Trainer nicht eingreifen, echte Leitwölfe schon. Besonders dominante Landkrokodile oder Tigerhaie. Die Löwen dazunimmt. Bei allen notwendig sein kann, besonders starke Tiere zusammenhalten, Wechselhaftes betrifft. Zusammenhalt starker Tiere erfordern kann. Löwen dann eher noch beschränkt, wie Wölfe, Gruppen, bei Krokodilen und Haien die Sorte eint. Vor allem, wenn es darauf ankommt im externen Verhältnis zu anderen Tieren.

Dominanz und Schutzverlangen. Wie schön für Löwinnen, ein großer männlicher Löwe sich neben die hart erarbeitete sog. Beute legt. Zur Abschreckung. Dösen. Weiter sich daran bedienen. Löwinnen für den Zusammenhalt sorgen. Ähnlich Orcas. Nachwuchsbedingt. Schutz des Nachwuchses. Savanne höhere Anforderungen. Erhöhte Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren. Flexibel, Muttergefüge sich auch herauslösen könnten aus höchster Dominanz. Mütter und Kinder. Wäre auch bei Orcas möglich. Rahmen dann dazu passen müsste, sonst erhöhte Gefahren, Sensibilität der Löwen berücksichtigt. Der Orcas. Sozialkomponenten, die zusammenführen oder (vielleicht phasenweise) trennen.

Wunder durch Logik. Doch sichtbar, wie präzise dies alles abgestimmt sein muss. Logik i.S. von übergeordneten Rollen mehrerer Sorten, wie jene spezielle Aasbewältigung durch Tigerhaie, Weiße Haie und Bullenhaie, speziell effektiv darin sind. Geordnet werden muss, damit diese Effizienz zusammenwirken kann küstennah. Über Gemüter und sonstige Eigenschaften. Logische Naturprozesse, die vorgehen­ und verbinden. Oder die Vernunft von Zitronenhaien. Bis hin zum Stand, anderen Raum zu gewähren. Auch Tigerhaien, es sein muss oder Vertrautheit nicht so gut besteht. Regionale Unterschiede. Selbst bei Löwen. Löwen, die Landkrokodile eher akzeptieren. Löwen, diese lieber auf der Stelle los wären. Wiederum Landkrokodile und Flusspferde eint, jene Gefahr durch Löwen. Landkrokodile sowohl sog. Prädatoren als auch Pflanzenesser abschrecken. Flusspferden beides dient. Einsichten. Flusspferde selbst im Wasser, Krokodile Stärken besitzen, für diese maximale Gefahr. Einsichten. Wie zwischen Salzwasserkrokodil und Bullenhai (s.o.). Einsichten, beide dann viele Gefahren in ihrem speziellen Lebensraum los. Einsichten sogar bei Landkrokodilen und Tigerhaien gibt. Doch empfindlich, andere Sorten deren Platzrechte einschränken wollen. Rollengemäß. Das Salzwasserkrokodil dann lieber weicht, um seine Stärken woanders bei Beutevorlieben einzusetzen. Löwen oder Elephanten nicht jedermanns Sache. Spezielles benötigt. Gemüter, die das bewirken. Unsichtbare Physik.

Eine Intelligenz hinzukommt, viele Menschen unterschätzen. Die Intelligenz der Tiere. Vernunft fördert i.S. von Einsichten. Eine Elephantin und ihr Kind. Kleinstwasserfläche. Großes Krokodil unsichtbar. Konflikt nicht zu vermeiden, da Fläche zu klein. Beide aneinandergeraten. Großes Krokodil den kleinen Tümpel sofort verlässt. Einen Landgang vorzieht. Warum? Die Elephantin das ganze Wasser bestampft. Ob noch ein zweites Krokodil darin sich befindet. Logisch. Das Krokodil zuvor wusste. Lieber auf Land. Elephantin damit einverstanden. Vernunft. Baden mit dem Kind. Könnte das Krokodil an Land zerstampfen. Warum? Ziel erreicht. Kind möchte baden, dessen Schutz Vorrang. Krokodil räumt die Badestelle. Weiß, die Elephanten wieder weiterziehen. Oder erkennt, jene Pfütze kein guter Platz bei Elephanten. Besser woandershin. Eine Begegnung, darin Kroko Schlüsse ziehen kann, die künftig helfen. Dies alles ohne Blutvergießen. Intelligenz und Rollenverständnis Konflikte eindämmt.

Unterschiede deutlich geworden? Gemütbedingt. Das Landkrokodil in dieser kleinen Pfütze unter wechselseitigen Gefahren liegt. Wäre auch kein guter Platz bei einer Überzahl von Löwen gewesen. Noch dazu ein einzelnes Landkrokodil. Das Salzwasserkrokodil dies nicht tun würde. Risikoebenen, die durch das Gemüt gesteuert werden (s.o.). Sich in eine Pfütze zu begeben, Löwen und Elephanten gar nicht nur latent, sondern ganz konkret drohen. Das Landkrokodil hätte dabei scheitern können. Ein Zerstampfen durch Elephanten. Touristen entsetzt, vor ihren Augen geschieht. Enge Nationalparks, Elephanten, Löwen, Krokodile und Menschen mittendrinnen. Elephanten dies teils tun. Das Wasser zu niedrig ist, Krokodile nicht weichen können. Dennoch besetzen sie diese Zonen über Gemüt. Risikoebenen. Doch sollten Landkrokodile auch nicht jede Pfütze ständig besetzen. Elephant mit Privileg, Landkrokodil aus Pfütze weicht. Seine Bodenarbeit dort auch tat. Landkrokodile somit im Blick haben sollten, bei Elephanten oder Löwen auch Rückzugfläche zu haben, wegen des Risikos.

Deshalb bitte selbst studieren, was zwischen Tieren genau passiert. Hier gezeigt, mit Verweisen auf den Tierbeitrag, tatsächlich hinter Verhalten von Tieren steckt. Medien diesen Blick zerstören, das Landkrokodil hätte das Elephantenkind fressen wollen. Verteidigt von der Mutter. Nein, es hat erst gewartet, ob es erkannt wird. Seine Tarnung kennt. Dann, nichts wie raus aus der Pfütze. Der Tigerhai das Salzwasserkrokodil nicht jagte, Medien meinen, in deren Kleingeist-Schema auch besser passt, diese Raubtiere. Nein, der Tigerhai hat dem Salzwasserkrokodil seinen speziellen Lebensraum zugewiesen. Salzkroko auf Provokationen verzichtet. Bei Tigerhaien den Worst Case auslösen könnten. Besser, dieser keine Trommeln schlägt. Lieber ein Tigerhai statt mehreren. Gelassen bleiben. Der Tigerhai dies registriert. Aber auch, keine Kraft zu verlieren. Zu beobachten. Für den Notfall. Kräfte zu bündeln, wirklich notwendig wäre. Jedoch Einsichten, Tigerhaie sich dort notfalls durchsetzen würden über Raum und Zeit. Deshalb auch nicht Taucher umstellt von Tigerhaien, Bullenhaien und Weißen Haien, der Focus berichtete. Sondern die Taucher dort störten am Walkadaver, versuchten, die Haie anzufassen beim Fressen. Tigerhaie, Bullenhaie und Weiße Haie den Tauchern nichts taten. Auf deren Schwächen und fehlerhaftes Verhalten, darunter mangelnde Rücksicht vor Haien und Naturprozessen, großzügig Rücksicht nahmen.

Viele eher Duell wittern, Salzkroko gegen Tigerhaie, eher wundersames, wie Pluspunkte sammeln. Beim Tigerhai. Ein Barracuda schneller weichen kann, Salzkrokos erreichbar für Tigerhaie. Ein Problem, andere für Tigerhaie erreichbar sind. Beutefrage sich stellt. Besser Pluspunkte. Bezüge. Jenes Verhalten des Salzkrokos. Der Tigerhai registriert. Etwas Vertrauen wachsen kann. Pluspunkte. Auch Großhaie erreichbar für Tigerhaie möglicherweise. Bei Überraschung. Pluspunkte helfen könnten. Wer Hüter wie Tigerhaie, Landkrokodile oder Löwen gezielt angeht, um Dominanz zu erobern, wird noch mehr Probleme bekommen. Auffällig, vor allem Pflanzenesser es sind wie Elephanten, Büffel oder Flusspferde, die bei Löwen überreagieren könnten. Landkrokodile betrifft. Speziell bei Kinderschutz. Schutzempfinden. Respekt erhöht. Gorillas. Bären. Entweder Pflanzenesser oder keine typischen Prädatoren wie Bären. Unter sog. klassischen Prädatoren Duelle oft ausbleiben. Aus logischen Gründen, Stärken und Schwächen betrifft. Die eine Pranke vom Löwen oder Tiger. Bär oder Gorilla durchdreht wegen Kind. Leoparden vor Löwe oder Tiger besser weichen, Verhältnisse geklärt. Gemüter mitsteuern.

Ausdruck in Gehegen findet. Etwa ein Tiger unter Löwen. Sich begegnen könnten in den Übergängen der Landschaften. Sich mit Löwen anlegen in offener Fläche? Absolutes Gemüt. Rollengemäß. Dennoch dichter Urwald nicht ihre Heimat. Der Tiger dort seine Stärken entfalten kann.

Grundtypus. Löwe und Tiger. Tiger spezieller für Wald, Gemüt etwas entschärft. Oder Jaguar und Leopard. Zu Verpaarungen führen könnte, in Gehegen bei Löwe und Tigerin gelang. Eine Leopardin, den Jaguar lockt. Nicht gänzlich auszuschließen. Je stärker Tiere sich vermischen würden, von ihrer Logik abweichen, desto geringer die Überlebenschancen, Zeiträume betrifft. Tiger wird überleben. Der Löwe. Deren Mischung wird wieder aufgehen. Oder ein Jaguar oder Leopard. Logik jedenfalls wieder Oberhand gewinnt, die Praxis zeigt.

Feinheiten nach Logik, so viele Konflikte vermeiden. Der Tiger endet, wo Eisbär beginnt. Besser so. Oder Weißer Hai Grenze dort, Seeleopard beginnt. Besser so. Weiße Haie in Konkurrenzbezug zu Orcas, Nahrung betrifft. Mehr Lebensraumteilung. Tigerhaie weniger betrifft. Logisch, da diese nicht jene Schnelle der Weißen Haie, zudem ein Gemüt, das weniger weicht. Ungerecht wäre; dies die Regel mache. Hyänen nicht Spezialwesen (s.o.) mit dem Privileg der Sortendynamik, um Löwen zu vertreiben. Der Stärkere setze sich durch, diesen Schwachsinn jeden Tag gerade in den Medien hört. Hyänen bestehen wollen neben Löwen. Dazu ihre Stärken einsetzen. Nicht, um andere zu vernichten. Wie der Bullenhai. Er vieles besitzt, um neben Krokodilen bestehen zu können. Nicht einsetzt, diese zu vernichten nach dem Motto, wer ist der Stärkste. Wer kommt unter einem Landkrokodil hervor, dieses 650 kg wiegt? Auch Tiger und Löwen schon deutlich darunter. Gefahren für diese, wie die Tonnen von Flusspferden, Büffeln oder Elephanten. Sichtbare Physik. Die unsichtbare Physik hinzukommt. Die Gemüter, wenn Kraft über Dominanz verstärkt. Dominanzkraft der Löwen. Der Tigerhaie. Nicht jedermanns Sache, vor allem nicht von sog. Prädatoren, jene Dominanz fehlt.

Wundersames, plötzlich in logische Muster rückt. Das Privileg der Hyänen. Sich als sog. Prädatoren neben Löwen halten zu können. Möglicher Nutzen. Löwen anderes abschreckt. Hyänen mehr Raum, vielleicht auch weniger Konflikte beschert. Privileg der Bullenhaie, sich halten zu können neben Krokodilen. Nutzen bringen kann. Ihre Wege sichert vor Landtieren. Flusspferde jenes Privileg neben Landkrokodilen. Diese nutzen (s.o.). Salzwasserkrokodile mit Privileg Doppelbezug, Haie betrifft. Nutzung von abgeschirmten Bereichen. Abschreckung als Privileg und vor allem willkommener beim Tigerhai zu sein als gewisse Sorten von Großhaien. Vielleicht. Besser Vernunft und Ausloten. Privilegien für Tiere, andere nicht besitzen. Vernunft erzeugt, jenes Privileg sinnvoll zu nutzen.

Wie etwa Geparden. Doch schnell genug neben Löwen. Aber auch für Huftiere, außerhalb der Schnelle von Löwen liegen. Ein Gemüt, keine Konflikte mit anderen sog. Prädatoren anstrebt. Vieles entschärft, Geparden jedoch ihre Rolle erfüllen. Und ein Interesse, Löwen gibt. Andere sog. Prädatoren abschrecken. Hyänen drosseln. Bzw. Pendelbewegungen. Eine Balance zu erzielen. Spezielle Anpassungen wie Hyänen und Geparden benötigt. Hohe Anforderungen in der Savanne. die sonderangepassten Giraffen zeigen. Die Neigung der Leoparden und Paviane, steilere Räume ohne Löwen und Hyänen aufzusuchen. Ohne Landkrokodile und Elephanten. Hyäne und Gepard mit Interesse, Löwen vorzulassen. Gepard ohnehin. Hyäne auch, da Interesse am Löwen. Bullenhai am Krokodil. Da gerade Hyänen und Bullenhaie in Team- oder Sortendynamik noch zu einer ganz anderen Rolle fähig wären, ganz abseits ihrer Rolle, Natur-Vernunft bedeutet, überflüssige Konflikte zu vermeiden. Doch in Konsequenz dazu führt, gerade Hyänen den Löwen und Bullenhaie den Landkrokodilen auch ein Bein stellen könnten. Mit Überraschungseffekt, da nicht Regel.

Den Darwinismus von hinten nach vorne und umgekehrt, mit Dominoeffekt, aber auch per Hyper-Dunking, gar Brettdurchbruch durch ONeil, zerpflücken kann. Der Gepard sehr wohl eine echte Großkatze ist. Anders. Wie der Puma. Anders als Löwe und Tiger, Leopard und Jaguar. Eben sehr speziell in vielen Hinsichten, demnach auch vieles von kleineren Katzen besitzt, der Puma beim näheren Hinsehen auch, um besonders gewandt und leichtfüßig zu sein. Spätestens in seiner Wehrhaftigkeit das Potenzial einer Großkatze sichtbar. Oder wenn er seine Beute zieht. Echte Großkatze, sehr speziell, zudem neben Löwen. Dessen Tarnung. Er liegt im Savannengras. Kaum zu erblicken. Man selbst sah seinen Kopf im Krüger-Park. Ruhig lag. Sein Platzrecht. Neben Löwen. Auch diese sah. Sehr dominant in Gruppe direkt am Auto vorbeigestriffen. Gemüt zeigt. Deren Platzrechte, Keinen Leoparden sah. Dort noch verborgener. Sein sollte, oder weichen. Platzrechte variabler. Der Gepard speziell in der Savanne. Und die Löwen. Als Großkatzen. Allg. Logik, besonders angepasste Tiere ihre Vorteile verlieren, sie ihren speziellen Lebensraum verließen, der Gepard demnach seine Stärken in der Ebene und Beutevorlieben. Mitreguliert durch dessen Gemüt. Denken wir an einen Geparden, sich die Antilope von einem Chef-Pavian stehlen lässt. Gepard außerhalb der Ebene mit seinem Gemüt nicht weiterkäme. Erneut sichtbar dessen Interesse, Löwen andere sog. Prädatoren in sog. Schach halten, abschrecken, dem Geparden dient. In jenem Fall die Paviane mit mehr Schwächen gegenüber Löwen. Und doch Gruppenbezüge und Eigenschaften, eine Affenrolle auch in der Ebene auszuführen. Wichtig ist, doch dort unter Umständen erhöhte Gefahren durch Löwen und Hyänen.

Mit der wundersamen Medizin, besondere Dominanz zu brechen oder einen Denkzettel zu erteilen. Aus einem Blickwinkel ohne jene spezielle Dominanz. Nutzen kann. Verantwortung der Hyänen und Bullenhaie zeigt. Scheinbar übermächtige Tiere wie Löwen und Landkrokodile. Hyänen und Bullenhaie dazu berufen sind, ein Bein stellen zu können. Gut überlegt sein sollte angesichts der Gefahren. Oben beschrieben, Rolle von Bullenhaien in Seen sein kann. Teilpopulationen. Ufer entschärft, wenn weniger Krokodile. Andere Tiere wie etwa Flusspferde stützt, auch Bullenhaie noch da in Bezug zu Krokodilen. Nicht nur sie neben ihnen. Die Elephanten gibt. Nashörner. Büffel. Landkrokodile. Hyänen. Löwen eingebettet in Extremen

Spiegelbildlich von Salzwasserkrokodilen nicht abverlangt wird, sich irgendwo plötzlich gegen Tigerhaie durchzusetzen. Gerade deshalb. Das Potenzial der Haie, je tiefer das Wasser. Je mehr Platz. Je mehr Abtauchmöglichkeiten. Überraschungseffekte. Oder überstrapazieren. Bullenhaie ja eher zurückhaltend, doch möglicherweise verärgert, ihre Stärken nicht wahrgenommen werden. Gerade, sie diese zeigen. Konflikte mit Menschen schüren könnte, welche die Haie gar nicht wahrnehmen. Mit Salzwasserkrokodilen besser funktioniert. Landkrokodile wie von der Rolle sein können, sie etwas nicht tangiert. Oder weniger Bedenken, Bullenhai lockt, Landkrokodil schnappt zu. Ins Leere. Dem Bullenhai zeigt, wie schnell Landkrokodil sich angreifbar macht. Mit einfachen Mitteln. Salzwasserkrokodile besser auf Haie eingestellt. Besser so ist.

Kein Darwinismus, sondern Rollenverständnis.

Bullenhai im Fluss großzügig, derartiges im Meer für Landkrokodile fatal, also diese konkrete Gefahr für alle Haie, erst schnappen, und dann weitersehen. Ein nicht besonders großer Tigerhai war. Ein größerer vorbeikommt, Landkrokodil ebenso reagiert ohne Respekt, wie es im Süßwasser gegenüber Landkrokodilen droht. Diese entsprechende Größen zuziehen. Vielleicht lag es daran. Um dies auszuschließen. Deren Interesse – wie von Tigerhaien – Einbrüche in ihren Lebensraum zu eruieren. Woran es liegt. Gerade kein Respekt besteht. Landkrokodile mit ihrem Gemüt im Meer versagen, Tigerhaie im Süßwasser, rein fiktiv.

Bullenhai hilft, Landkrokodile sich eher nicht auf Haie einstellen müssen, Landkrokodile in dieser standhaften Form für ihn nützlicher. Voraussehbarer. In Seen Landkrokodile nicht darauf vorbereitet. Unter Umständen schnell geschieht bei Überzahl. Fatal für Bullenhaie, die gesamte Sorte herauszufordern. Auch kein Vorteil für Hyänen bei Löwen wäre. Strategisches, Privilegien anvertraut werden können. Wie Hyänen oder Bullenhaie damit umgehen.

Tarnung zum Schutz. Zur Ruhe. Landkrokodile nutzen. Oder Geäst. Löwen nutzen. Leidenschaft Siesta. Hyänen aktiver. Gemeinsame Rollen deshalb Bestandteil sind bei beiden neben Unterschieden.

Erneut das Privileg der Haie zeigt, dieses dann auch nutzen. Indem es bei Löwen für Hyänen dann meist Opferbereitschaft benötigt für einzelne, wohingegen Bullenhaie sehr präzise und im Wasser geschickter und schneller agieren können. Dort allerdings auch ungefragt Landkrokodilen ausgesetzt sind, jene große Gefahr der Überraschung.

An Land auch droht für Hyänen, von Löwen überrascht zu werden. Landkrokodile darin sehr speziell, Bullenhai viel Strecke durch Flüsse mit unbekanntem. Hyänen sich mehr in Gefahr bringen zunächst, Nähe betrifft, als es notwendig wäre. Überblick geschuldet. Hyänen wissen, wo Löwen sind. Ein Verlust Gefährlichkeit bestätigt. Erst recht sie überrascht werden, gerade Einzelne betreffen könnte.

Nun sieht, Bullenhai Heimatgefühle in Seen entwickelt, ähnlich wie Hyänen, sich an Krokodile kleben. Wie Hyänen bei Löwen. Löwen nervt. Dem Schutz der Hyänen dient, Nähe zu suchen. Wie Haie, der Tigerhai das Salzwasserkrokodil herumführt. Nähe sucht, mit Abstand auch seinem Schutz dient. Prozesse. Wie reagiert es. Wie reagieren die Löwen. Das sind Gefahren. Gefahren für Haie. Also die Krokodile. Löwen für Hyänen. In einer gewissen Nähe der Schutz liegen kann. Bis hin zur Dominanz reicht bzw. zur Dominanzaufgabe wechselseitig, da dies nervt andere über Raum und Zeit.

Löwen oder Elephanten, auch Bären oder Orcas, verstimmt sind. Gründe hat. Nicht alles nach Plan läuft. Oder Löwen die nervenden Landkrokodile und Hyänen nicht wegzaubern können. Gefahren gerammt zu werden, auf die Hörner genommen, meterweise durch die Luft geschleudert zu werden. Schlangen mit Gift auch zum Schutz. Elephanten und Bären leiden unter zu viel Stress. Zu enge Lebensräume. Der Mensch zum erklärten Feind werden kann. Stress auszuschalten. Auch Gewehre betrifft. Zeigt wie gelassen die Haie trotz menschlicher Bejagung sind.

Vor allem, sie nicht bedroht werden. Logik, das Salzwasserkrokodil nutzt. Miteinstimmt. Gelassenheit. Selbst auch gerne gelassen im Meer verhalte. Delphine schnell und dynamisch auftauchen. Vielleicht Haien was zu zeigen, Haie gelassen bleiben können, deren Platzrechte und Sorgen achten. Kein Hai Freude hat, Delphinen hinterherzujagen. Diese sich einfügen. Ähnlich wie Dohlen gelebte Soziologe. Optimale Team- und Schwarmfähigkeiten. Viel dominanter sein könnten. Hin und wieder außergewöhnliches zeigen oder leisten. Potenziale. Wie Gebisse von jenen Haien. Selbst auch höchst respektiere.

Gleichgeschalteter Aufschrei der Medien, kleinere Fische plötzlich konstant Touristen bissen. Selbst weiß, auch kleinere Gebisse beißen können. Fische, die stoßen. Stacheln. Bis hin zum Zitteraal, wieder ein extrem.

Zitteraal. Frage und Antwort. Auch für Menschen Gefahren. Stromschläge bergen (u.a. Schock und Ertrinken). Warum? Der Aal. Stärken und Schwächen. Rolle. Bedeutung. Diese wächst im warmen Lebensraum. Schlick bearbeiten. Überleben im Schlick, anderen Fischen das Wasser zu knapp wäre. Für steiniges gilt. Anfällig. Wie Schlangen die Länge. Viel Zugriffsfläche. Durcbbissgefahren erheblich. Aale zudem auch Steuerungskomponente. Etwa für Bullenhaie. Vorlieben. Den Bullenhai zuordnen. Aale sich auch fortbewegen müssen, oben beschrieben jene Bissgefahren gerade im wärmeren Süßwasser, auch für Anakonda zu beachten. Zitteraal mit überhöhter Abschreckung. Festere Platzrechte als sog. Aal. Logisches zu betrachten. Bauweisen (s.o.). Dem Aal nicht ein Krokodil- oder Bullenhaigebiss samt Größe zugeordnet werden kann. Abschreckung der anderen Art. Feuerfische. Stacheln und Gift. Keine großen Gefäße zur Abschreckung möglich bei weniger Fluchtmöglichkeiten als Fisch in seiner Bauweise.

Bissgefahren auf allen Ebenen, Menschen verkennen, nur das Absolute im Blick haben. Sich wundern, ein Schnorchler zu nah an einen kleinen Ammenhai kommt beim sog. Schmusen, ein größerer erscheint und gezielt in die Schulter beißt. Hier Schutz der Schwächeren, auch ein Faktor, auch Salzwasserkrokodile betrifft. Schutz der anderen Tigerhaie. Wenn nötig, maximale Größe organisieren. Abschreckung. Bewegungsverhalten deuten und folgen. Auch Salzwasserkrokodilen hilft. Bullenhaie gerne allein unterwegs, gerade in Flüssen, Nöte wegen Sortenvertretern schon einmal wegfallen. Ganz allein das geringste Konfliktpotenzial. Salzwasserkrokodile nutzen. Einzeln schonender. Tigerhaie gelassener. Einmalig, die Bullen und Salzkrokos. Sichtbar, wie cool diese sich begegnen können (s.o.). Vieles verlangt.

Grenzen erfährt jene Beziehung. Bullenhaie bei Tigerhaien sich nicht verscherzen sollten. Hilft, diese sich zunächst heraushalten. Tigerhaie dies lösen. Zurückgedrängtes Salzkroko dann nicht böse auf Bullenhaie. Tigerhaie auch nicht, da Lösung durch sie selbst ohne jedwede Einmischung.

Geflechte deutlich macht. Was soll ein Bullenhai von einem Tigerhai halten, der alle kooperationsbereiten Krokodile ins Jenseits beißt? Dem Salzkroko klar ist, wenig Sinn macht, bei Bullenhaien es sich zu verscherzen. Salzkrokos Tigerhaie und Bullenhaie als Feinde haben, dann letztlich etwas falsch gemacht. Noch gefährlicher wird. Doch mit Bullen klappt, vielleicht auch mit dem Tiger. Vernunft für alle Seiten dienlich sein kann. Vieles darauf hinausläuft.

Kooperationen Vorteile bringen müssen, Tiere dies unternehmen. Tigerhaie und Bullenhaie. Optimal. Gleichzeitig die Bullenhaie entlastet, sie in ihrer Rolle belässt. Körperliches oder Extremgefahren den Tigerhaien überlassen. Logik entspricht, damit Bullenhaie so bleiben wie sie sind. Nicht zu Kämpfern mutieren. Diese Barriere in ihnen bleibt. Unten ansetzen, Puffer betrifft. Seinem Vermögen entspricht. Tigerhaie das Potenzial der Bullenhaie kennen. Wissen, wenn entweder/oder. Tigerhaie oder Krokos. Tigerhaie oder Hammer. Der Bulle ein Partner ist. Andere Tiere nicht fröhlich stimmt, Bullenhaie strategisch werden. Nerven könnte. Ohne Blutvergießen. Wie beim Tigerhai. Dieser doch das Recht auf Nahrung hat. Sich nicht an Bullenhaien vergreift. Oder an Weißen Haien. Jene Haie sich vertrauen können, vieles entspannt.

Die Haigefüge an der Küste hernimmt. Bullenhaie Tigerhaie nerven könnten. Wendiger. Fluchtbegabter. Kleinere Riffhaie auch. Für diese sinnvoller, zu weichen oder Verstecke zu nutzen. Ihr Lebensraum hergibt. Nicht jenes Strategievermögen der Bullenhaie. Die Hammerhaie auch nicht. Zwar in Gruppen, doch nicht jenes Strategievermögen. Dann eher Schutz in der Gruppe suchen. Zusammenrücken. Bullenhaie sich verstreuen, wieder bündeln. Kommunikation erhöht. Also Tigerhaie nerven könnten. Zudem ein mögliches Interesse daran, da als Großhai ebenso küstennahe Interessen. Auch Sicherheit betrifft. Tigerhaie andere Haie unter Kontrolle haben möchten, wenn diese näherrücken. Bullenhaie könnten nerven. Privileg des Tigerhais, Bullen als Hüter zu gewinnen. Dann werden sie eher andere nerven und nicht ihn. Zudem mögliche Gefahren damit reduziert, da keine Bisse durch Bullen. Interessen somit einen. Nicht nur am Tigerhai liegt, seine Gefahren betrifft, für Ordnungen sorgt, sondern in jenem Fall dessen Interesse, Bullenhaie trotz ihrer Eigenschaften steuern zu können. Einfluss zu gewinnen. Ähnlich Zitronenhaie. Mit der Logik möglicher Potenziale. Küstennahe Platzrechte der Logik entsprechen. Logik des Tigerhais, mit diesen auszukommen, da für ihn dann kontrollierbar und voraussehbar. Noch viele andere Haie gibt. Einige, Tigerhai Vorteile hat, diese nicht als Feinde zu haben, gar stattdessen auf seiner Seite.

Verhältnis Bullenhai und Hammerhai. Eher Frustration beim Hammerhai. Der Bullenhai mit Vorteilen beim Tigerhai. Also in der Regel. Da auch Hammerhaie mit Bezügen zu Tigerhaien gibt. Viele Facetten unterschiedliches auslösen könnten bis hin zu Vertrautheit. Sich lange und gut kennt. Ein jüngerer Hammerhai, Nähe suchte als Verbund. Toleriert wurde. Erkennt, er weichen sollte. Folgt. So vieles möglich unter Haien. Die Hammerhaie belastet, ausgerechnet sie ausgeschlossen werden könnten an der Küste. Erst recht, ein Bullenhai vorbeischwimmt, der nicht auf der Hut sein muss vor Tigerhaien. Spätestens Geschlechtsreife dann wieder zur Sorte und zum Sortenverständnis führt.

So sein muss. Potenziale der Tigerhaie, auch zu bündeln. Bullenhaie bündeln, Tigerhaie bündeln. Sollen diese am Walkadaver rollengemäß gemeinsam. Doch nicht, um Platzrechte untereinander auszufechten. Sie würden ihre Rollen aus den Augen verlieren. Logische Schlüsse dies verhindern. Die Logik, Tigerhaie nicht provozieren sollte. Auch für die Bullenhaie gilt. Doch nerven könnten. Doch Tigerhaie dann auch organisieren. Doch dies ist Aufwand. Logisch. Kostet Zeit. Der Tigerhai gelassen als Regel. Sich auch nicht vorführen lassen möchte, andere wendiger sind. Doch wehe der Moment sitzt. Diesen nutzt, gar Aufwand betreibt, Momente zu bewirken. Tiere, bei Tigerhaien durchgefallen sind, sollten sich davon machen. Ein Ziel für diese sein könnten bis hin zum Aufwand. Demnach auch Bullenhaie betrifft. Wechselseitigkeiten, die dazu führen, Großhaie logischerweise kooperieren können. Dies bedeutet, sich nicht küssen müssen. Tigerhaie im Raum. Bullenhaie im Raum. Sichtbar, wenn jeweils viele davon am Walkadaver wie im Video aus Südafrika.

Effektive Gefäße genau dafür. Rollenverständnis. Platzrechte der Schwarzhaie. Nicht mit dem Gemüt der Hammerhaie. Geschmeidig, dennoch groß. Vorteile, Vernunft durch Bewegung im Raum betrifft. Kein Interesse, sich gegen Tigerhaie zu bündeln, aufzulehnen. Hinzugenommen werden können am Walkadaver. Weiße Haie von Überzahl umgeben an Tigerhaien und Bullenhaien. Deren Freundlichkeit jedoch nicht daran auszumachen, auch gegenüber weniger Tigerhaien, und eben auch Blauhaien, der eine Fall mit ihnen zusammen am Walkadaver doch zeigt, deren Gemüt, kein Problem mit jenen Haien haben möchten. Wie die Bullenhaie, die keine Probleme haben möchten. Zumindest ihre Sicherheit wollen. Ihre Platzrechte. Der Tigerhai abweichend, Probleme erzeugen könnte, Haigefüge sich entfernen von jener Logik, von der er wiederum profitiert als Hüter am Riff.

Tigerhai vieles übernimmt. Hilft, Weiße und Bullenhaie zu entschärfen. Er die Drecksarbeit erledigt. Weiße Haie und Bullenhaie entlastet. Wichtig, da Weiße Haie und vor allem Bullenhaie extrem gefährlich werden könnten allg., wie Tigerhaie Kampfaufgaben als Rolle sehen würden. Tigerhai das Gemüt der Weißen und Bullen kennt. Weiße Haie entlastet, noch größer vielleicht sind. Seine Rolle. Weißer Hai extrem gefährlich, in seinen Beuteprozess gerät- Menschen treffen kann. Bullenhai allg. mit Kampfpotenzial, damit Puffer möglichst groß.

Angst haben alle Großhaie sozusagen, andere Großhaie betrifft. Der Hai. Schutzbedürftig. Und dann jene Gebisse. Größen. Gemüter dies nun regulieren samt Einsichten, aber auch Privilegien. Makohai draußen auf See. Hammerhai bei Nahrung, er andere Probleme nicht provoziert. Gesteigertes Gemüt beim Hammerhai. Das ist dann eher nahrungsbedingt erforderlich bei Haien und Rochen. Das Gemüt der Makohaie. Eher scheu. Andere Sichtweisen. Das Gemüt der Weißspitzen-Hochseehaie, Küste aufzusuchen. Ein einzelner oder eine kleine Gruppe. Ihre Gesundheitsrolle bis nach Venedig trug. Soll erschlagen worden sein von den Einwohnern. Tierverständnis sozusagen. Dessen Gemüt, notfalls die Wege zu gehen. Zu stöbern. Und es sein könnte, recht küstennah keine anderen Haie sind. Dann besser sie am Walkadaver. Als Beispiel, nicht die Regel sein sollte genau dort, geeignete Nahrung für jene Küstenhaie. Salzwasserkrokodile. Weißspitzen-Hochseehae jedoch stets Vorteile bringen, sie ihre Gesundheitsrolle ausführen.

Wiederum die Tigerhaie benötigt, an der Küste andere Gefüge aufzustellen.

Somit erkennbar, warum Weiße Haie Tigerhaien nutzen können? Wer kommt darauf? Der Nutzen, Weiße Haie sich nicht einmischen in Hai-Gefüge an Küste (s.o.). Noch ein weiterer Nutzen. Wenige Tigerhaie und Weiße Haie an einem Walkadaver vor Australien (vgl. Tierbeitrag). Nehmen wir an, keine Bullenhaie dort, oder zu weit draußen für diese. Keine Schwarzhaie. Betrachten wir Weißspitzen-Hochseehaie, sich bündeln. Dominanz hochfahren. Besser für Tigerhaie, Weiße Haie schon einmal vor Ort sind. Raum füllen. Ihre Zähne zeigen, Kadaver bearbeiten. Für wenige Weißspitzen-Hochseehaie auch Vernunft erfordert. Gleichwohl bei großer Bündelung, doch sie dann sehr dominant allein durch Anzahl werden.

Logik zu betrachten. Macht es für Weißspitzen-Hochseehaie Sinn, sich über Zeit zu bündeln, dies küstennah überhaupt so effektiv gelingt, wenn Tigerhaie schon dort sind. Vielleicht noch mehr würden. Oder im Verbund mit anderen Haien, die lieber ihn neben sich haben. Deren Sorgen auch nimmt. Sicheres Futter beschert. Jedenfalls dann die Weißspitzen-Hochseehaie weniger Interessen, wenn Verzehr des Walkadavers in Zweifel steht oder unsicher ist, zudem Konflikte auftauchen könnten. Besser Raum des Meeres nutzen.

Sog. „Whale-Fall“ beachten. Meer ohne Halt nach unten. Jene Vorgänge somit auch nicht ständig zu beobachten durch Menschen. Weißer Hai recht tief kann auch wegen Kälteresistenz. Tiefseefische zu beachten. Deren Gebisse. Kein Witz. Forscher meinen wohl, ein spezielles Gebiss samt Fisch auf lebendige Meeressäuger spezialisiert sei. Rund herausbeißen, eher nach Aas-Gebiss aussieht. Nicht groß, doch tief genug, Meeressäuger dies bemerken. Spuren vereinzelt entdeckt wurden. Delphine auch berührt. Und einen Schwimmer, der im Meer schwamm. Über Tiefseegräben oder tiefere Bereiche hinweg. Wohl schmerzhaft war. Gebisse auch weiter unten benötigt. Vielleicht lebendige Tiere weiter oben für Nahrung hält. Ein Delphin, der gerade ruht etc. Auch diese Fische nicht auf Menschen getrimmt.

Meer ohne Grenzen. Doch Aufgabentrennung bei Dominanz an Walkadavern. Jene Küstenhaie größere Gebisse für diesen Job. Besser vernetzt an Küste.

Spielen wir es durch. Immer zunächst von einzelnen oder wenigen Weißspitzen-Hochseehaien ausgehen. Gar nur ein Tigerhai gerade da und Dominanz zeigt. Auch vor Überzahlen latent nicht schreckt. Verstärkung organisieren kann. Oder Bullenhaie, die sich zunächst einfach so rein zufällig zeigen. Ein Weißspitzen-Hochseehai. Wenige. Zudem das Wissen, wo die Trennlinie ist. Sie ihre Stärken haben. Weiter draußen. Viele über Zeit. Einzelne oder wenige Makohaie einen Vorteil haben, wenn Weißspitzen-Hochseehaie sie trotz Dominanz heranlassen. Doch Weißspitzen-Hochseehaie sortenbezogen hoch anzusetzen. In dem Sinne, ihre eine Sorte für Ihre Zwecke reicht. Zudem kühler können hochseebedingt. An anderen Küsten Bedeutung erlangt.

Ein Tauchvideo aus dem Tierbeitrag die Stärken der Bullenhaie zeigt. Ein Taucher, der Futter hinlegt. Drei Bullenhaie in diesem Fall. Vorsichtig näher kommen, auch ein einzelner, andere dahinter, wieder Abstand nehmen. Dann verstreuen. Zudem möglich von mehreren Seiten. Zudem je flacher das Meer, der Boden eine Rolle spielt. Haie besser schützt. Muster der Bullenhaie und Zitronenhaie. Ihnen mehr Schutz gibt. Unterseite von Haien empfindlicher.

Das Restrisiko bei Bullenhaien, strategisch angreifen. Durch Anwesenheit den Tigern helfen. Bullen nicht gut finden, andere auf Tiger es absehen. Andere wissen. Wer Bullenhaie bedrängt sammelt keine Pluspunkte beim Tigerhai. Bullen Konflikte vermeiden möchten. Auch Tigerhaien helfen kann. Und dem Wechselseitigen. Jeder sich gut überlegen sollte, sich mit jenen Hütern freiwillig anzulegen.

Somit letztlich etwas Absurdes, ein Großhai den anderen angreift, gar frisst. Absurdes, was tatsächlich rollengemäß gewissen Großhaien drohen könnte, da im Tigerhai jene Barriere aufgehoben (s.o.), Großhaie untereinander eher strikt jene Sicherheit begehren. Neben Gemüt die Eigenschaften. Nehmen wir die Rückenflossen vom Tigerhai oder Bullenhai. Angepasst der Rolle, Breites Ruder. Schmaleres Ruder. Balance. Drehvermögen. Dabei schieben. Weiße Haie mit privilegierter Rückenflosse, mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten garantieren. Durch das Wasser zu schneiden. Zudem allein das speziell breite Gefäß der Tigerhaie, deren Beißkraft, Anlass, Rücksicht zu walten.

Noch vieles mehr eine Rolle spielt. Tigerhaie zu beunruhigen, diese hungriger macht. Noch gefährlicher, sich an größerer Nahrung orientieren müssen, kleineres nicht erreichbar. Ihnen Ruhe lässt, sie lebloses besser finden. Abgelenkt sind. Hohes Interesse, andere Tiere beschäftigt sind, die eine Gefahr darstellen könnten. Diese Beschäftigung nicht zu unterbrechen. Nicht den Fokus auf sich zu lenken. Erkennen, dies geschieht. Je weniger man Tigerhaie ärgert, desto friedlicher sind diese und konsequenter auf der Suche nach lebloser Beute. Mit seinem Aasgebiss. Kein Räubergebiss. Kein Räuber. Vernunftsapostel. Vernunft anderer begehrt oder weckt, da Hüter. Unvernunft anderer nutzen könnte für lebendige Beute.

Gefüge erkennbar. Hammerhaie nicht optimal durch Kopfform bei großen Walkadavern. Latente Gefahren für kleinere Haie mit Küstenbezug. Auch für diese Nahrung anfällt, größere Küstenhaie Vorarbeit leisten. Dazugehören, doch auf der Hut sein sollten. Doch nicht derart wie bei Hammerhaien. Oder nehmen wir die Galapagoshaie und Zitronenhaie. Lieber unter sich. Rollengemäß. Und doch im Gefüge geordnet durch Platzrechte, die jedoch eingeschränkt bzw. zugewiesen werden könnten. Tiere nicht unterschätzen. Unterschiede. Manche Tiere mit blanken Drohgebärden. Krähen strategischer sein könnten. Umgebung betreuen. Bullenhaie. Überhaupt viele Tiere erkennen, andere Aufwand betreiben, sie zu verdammen. Bullenhaie sich dann entscheiden müssen bei Landkrokodilen. Aufwand? Weichen? Spielräume. Die Zeit Lagen verändert. Wiederkommen. Was ist geschehen in der Zeit? Tiere sich beäugen, Bezüge herstellen, dann hat dies einen Grund. Unterschied macht, ein Tier einem anderen begegnet einfach so. Oder mit anderen Absichten. Beäugen, um Motive von Bezügen zu eruieren. Was ist die Absicht der Hammerhaie? Was möchte der Tigerhai erreichen? Motive zu erkennen, entschärfen kann.

Vernunft der Salzkrokos noch stärker fördert. Die latente Möglichkeit, an hungrige Tigerhaie zu geraten. Meer somit per se recht große Gefahren. Für Tigerhaie erreichbar ist: In die Vernunft bringt. Zeigt, Tigerhaie ihre Rolle kennen, andernfalls sich auf Salzkrokos spezialisieren könnten als erreichbare Beute. Walkadaver vieles entschärfen. Je mehr Wale, desto mehr Nahrung davon. Zudem die Bereitschaft zu suchen danach, Tigerhaie nicht unbeweglich an einem Ort. Strecken, um Nahrung zu finden. Räume zu durchsehen als Hüter.

Diese Unterschiede zu erkennen. Die Gemüter. Und zu welcher Rolle diese gehören. Nehmen wir den Hammerhai. Groß und beweglich. Eine gewisse Ausdauer. Nicht in wenigen Fällen; auch bei Rochen, noch Hartnäckigkeit dazu treten muss nach dem Motto „Jetzt erst recht“. Kleinere Haie wendig. Er auch als großer Hai. Kleinere noch wendiger. Der Hammerhai dranbleibt, gerade Riffhaie sich aufhalten auf Flächen, sie vom Ufer abgeschirmt werden. Keine Verstecke in Sicht. Unüberlegt. Der Hammerhai auf der einen Seite, das Ufer auf der anderen. Und jene Hartnäckigkeit. Die Galapagoshaie noch effizienter in Teamgefügen. Latente Gefahren für andere wie kleinere Haie. Gerade es auch Deckung für Galapagoshaie gibt. Hier der eine, dort der andere. Strategien, speziell auf ihre überhöhten Platzrechte in jenen speziellen Lebensräumen zugeschnitten. Der Hammerhai somit gierig, den kleineren Hai zu erwischen. Der Tigerhai möglicherweise gierig, um den Hammerhai in den Griff zu bekommen. Gier, jene übergeordnete Rolle einzunehmen. Höchste Dominanz unter Haien.

Hat auch mit konkreten Gefahren zu tun. Kleinere Haie ebenso mit Gebissen. Der Stachelrochen. Sein Name schon verrät. Seine Möglichkeiten, nicht sog. unterzugehen. Logisch diesen zu betrachten. Mehr Zugriffsfläche als bei kleineren Rochen. Nicht mit der logischen Gabe der Manta- und Adlerrochen, diese ihre Flügel zur Flucht schwingen. Demnach auch potenzielle Gefahren für Menschen, dessen Stachel sitzt. Hammerhaie mit Gemüt, jene Nahrung möglicherweise geregelt anzugehen. Das Gemüt der Tigerhaie, größere Haie, d.h. größere Gebisse, anzugehen. Der Bullenhai auch hartnäckig werden kann. Über Beutevorlieben gesteuert wird, welches Gemüt dazu erforderlich ist. Somit geregelt bei Nahrung, die weniger Gefahren birgt.

Der Betreuung einer Umgebung somit Priorität eingeräumt wird (gekoppelt an Gesundheitsrolle). Tigerhaie betreuen an der Küste. Landkrokodile im Süßwasser. Bessere Bezüge herstellen können zu Landtieren. Höhere Abschreckung. Doppelbezug. Privileg des Sortenverständnisses. Bullenhaie deshalb jene Stärken der Landkrokodile beachten müssen. Diese vielleicht etwas unternehmen, um andere auszuschließen aus Räumen. Realismus zu betrachten. Krokodile nicht ständig aktiv. Bullenhaie unauffällig sein können. Privilegien nutzen. Je nachdem, wie die Verhältnisse sind. Im See dann wieder eher Meer. Vielleicht andere Interessen. Logik, die Bezüge zu Landkrokodilen herstellen könnte. Bullenhaie festere Platzrechte beanspruchen.

Letztlich sind Tigerhai, Weißer Hai und Bullenhai ein Hai. Sie so nahe bringt. Jene drei Übergefäße. Auf die Lebensräume jeweils verteilt. Mit Schnittmengen, und Kooperationverständnis. Teils unterschiedliche Lebensräume. Abstufungen an Dominanz und Eigenschaften benötigt. Zu speziellem jeweils führt. Davon Bullenhaie eine Mischung von beiden, elegant wie Weiße Haie im Weichen, doch möglicherweise Platzinteressen wie Tigerhaie.

Muster. Gewisse Großmöwen. Auf der einen Seite sich sehr nahe, und doch jeweils speziell. Schnittmengen, und teils unterschiedliche Lebensräume. Geordnet über Eigenschaften, etwa Heringsmöwen luft- und segelgewandter als Silbermöwen, weiter aufs Meer ziehen könnte.

Muster Löwe und Tiger. Entschärfen kann. Grundtypus, der vereint. Bis hin zur Verpaarung unter Menschenführung. Unter gewissen Großmöwen passieren könnte. Grundtypus. Dazu spezielles. Krähen und Dohlen. Auch Nähe suchen. Typus eben auch vereinen kann. Ein Habicht ganz anders dazu in Bezügen. Wiederum Krähen und Dohlen einen kann. Etwa in der Bretagne sich Rabenkrähen an der Küste nur selten bündeln. Erlebt an Küstenorten, sich austauschen, Sortengemeinschaft Verluste an Partnern erträglicher macht. Einen neuen finden. Dohlen nicht weit entfernt. Recht viele. Ein Ort, sie Großmöwen nicht stören. Wiederum diese anerkennen. Krähen sich dann wieder verstreuen. Dohlen an festere Platzrechte zurückkehren.

Eine Krähe Aufwand betreibt, um zwei Wildtauben mehrmals aus Bäumen zu vertreiben, bis diese schließlich weichen, dann muss dies einen Grund haben. Aufwand ohne Nahrungsinteresse, die Tauben zu erbeuten. Die Rabenkrähe der Dohle auch mal etwas länger hinterher fliegt. Auch gar nicht so schlecht in der Luft unterwegs. Um an Platzrechte zu erinnern. Die Großmöwe, die eine Dohle beobachtet, die im Hafen etwas gefunden hat. Gelegenheit. Auch um Platzrechte zu zeigen. Aufwand, genau an dieses Futter heranzukommen. Die Dohle es mitschleppen kann oder liegen lassen muss. Um Gefüge herzustellen. Menschliches, wie Häfen, oder Haifütterungen, Tiere noch näher zusammenführen als unter natürlichen Verhältnissen. Haie zudem nicht von ihren Rollen ablenken durch Fütterungen, andere Aufgaben haben.

Hafen als Kernzone der Großmöwen. Dort sich als „Chef“ sehen. Dohlen und Krähen dort noch mehr Rücksicht auf diese nehmen. Anders auf dem Acker (s.u.), Großmöwen ein anderes Interesse haben, weniger ihr zuhause ist, doch Abwechslung in der Nahrung. Würmer, Mäuse etc. Schredder durch Maschinen lebloses Futter bereitet. Weniger Interesse dort, Dohlen und Krähen Stärke zu zeigen. Zudem die Füße zuordnen. Möwen mit Flossen. Landvögel ohne.

Über die Intelligenz von Rabenvögeln wird viel spekuliert. Die Rabenkrähen an der Küste ein Wunder vollbringen, über einen lange Zeitraum selbst beobachtete. Trotz Dominanz der Großmöwen ihre Abschnitte, sich aneinanderfügen, jeweils betreuen. Mit einem Verhalten gegenüber Großmöwen, ihre hohe Intelligenz beweist. Ihre Verantwortung. Stadtmöwen auf Tauben abzielen, vielleicht nichts anders da ist, Abfälle in Städte locken. Kein Schnabel wie die Greife, zu entfiedern akribisch. Doch Schlund. Potenziale, doch nicht Aufgabe. Nie erlebt, Möwen andere Vögel erbeuten. Möwen ganz oben auf dem Dach. Die Tauben einen Stock darunter. Großmöwen und Dohlen gemeinsam auf dem Feld. Viele andere Wasservögel. Der Kormoran. Seine Rolle ausführt. Neben anderen Vögeln. Interessen verschiedenste Sorten einen können. Dohlen und Möwen auf dem Acker. Viele Augen. Sich vertrauen. Dohlen neben Kormoranen auf Bäumen. Dohlen ausrücken, für Nachtplätze. Kormorane. Ihnen können sie vertrauen. Mächtigen Schnabel, recht kräftig. Prima Abschreckung für Dohlen, etwas nachtängstlich, ihren Überblick verlieren, Raumwissen. Erhöht durch Vernetzung. Ihre Stärke dann schwindet. Diese wachsam. Erst recht in der Menge. Kormoranen nicht schaden kann. Hier vor allem Sorten oder Tiere wie Haie und Großkatzen unter sich vorgestellt. Bezüge außerhalb denkbar. Und eben Tiere, Menschen etwas aufzeigen könnten, wie etwa Dohlen oder Krähen. Feste, treue und verlässliche Partner haben. Die Dohlen noch geregelter in kleinen Gemeinschaften. Und dazu Sortengemeinschaft, -verständnis und -austausch.

Der Weiße Hai. Übergefäß und dazu Spezielles wie die Makos, Fische auf hoher See zu erbeuten. Schnelle zu entwickeln. Färbungen, die das Meer spiegeln. Der Bullenhai Übergefäß und dazu Spezielles, wie die Zitronen, für Flach- und Mischwasser. Sich notfalls retten zu können im zu flachen Wasser mit passender Körperform. Angepasst an den Boden. Der Tigerhai Übergefäß und dazu Spezielles wie die Weißspitzen-Hochseehaie. Dominanz, Platzrechte an Walkadavern zu sichern. Immer mehr werden jene Hochseehaie, auch um eine Orcamutter in die Vernunft zu bringen, ihr verstorbenes Kind der Natur zu überlassen. Anschluss an die Gruppe zu finden. Die Elephantin. Hyänen sich deshalb bündeln. In beiden Fällen nicht, sich auf das Muttertier zu stürzen. Sondern wegen ihrer Gesundheitsrolle. Dazu in jener hohen Anzahl bündeln, um Dominanz herzustellen. Damit viele satt werden.

Potenziale, die rollengerecht bei der Gesundheitsrolle eingesetzt werden. Ob Hai oder Hyäne.

Somit hoffentlich sichtbar jene Potenziale der Großhaie. Meer ohne Grenzen. Jene Flossen. Jene Gewandtheit. Jene Schnelle. Jene Sondergebisse. Sonderkönnen wie beim Bullenhai. Und dann diese Möglichkeit, die Sorte zu bündeln. Bullenhaie sich bündeln, um Flüsse zu erobern. Die Flusspferde zu bekriegen. Wunder stattdessen sich vollziehen. Wie gewissenhaft alle Haie mit all dem umgehen. Nur zu erklären über jenes Rollenverständnis. Mit Logik zu tun hat. Die schwer zu fassen ist rein physikalisch, allein die Ebene der Gemüter beweist, und jene Sortenvernetzungen, Phänomene, Teile und doch Welle im Raum.

Ein Auto kann in der Geschwindigkeit gedrosselt werden. Technik. Haie keine Automaten (s.o.). Doch muss der Bullenhai gedrosselt werden. Nehmen wir das Potenzial der Bündelung. Verstärkt durch Stärken des jeweiligen Individuums. Konfliktpotenzial. Wie setzt jene Sorte das Bündeln ein? Stärken und Schwächen des Hais zu betrachten, wie allg. bei Tieren. Seine Stärken in einer Maximierung der Selbstständigkeit, Haie betrifft. Muster Weißer Hai. Also lange Strecken alleine bewältigen zu können. Ohne Not, kein Sortenvertreter in der Nähe ist. Ihre Stärke als Individuum erfolgreich sein zu können. Gerade Bullenhaie dazu gerne Vernetzung herstellen zu anderen. Jedoch nicht, um Selbstständigkeit aufzulösen, sondern – wie bei Hyänen – auch als Individuum geschützter zu sein. Indem auch Hyänen gerne einzeln unterwegs sind. Futter auch nicht immer für mehrere reicht. Zudem vieles entschärft, potenziell gefahrbringende Tiere wie Hyänen und Bullenhaie nicht ständig gebündelt auftreten, Tiergefüge stressen könnte. Zudem Gesundheitsrolle effektiver, wenn mehr Streuung der Sorten.

Womit das Interesse definiert wird, das Bündeln betrifft. Platzrechte an großer lebloser Nahrung. Mehr als eine Hyäne wie bei Wölfen, realistische Huftiere, geschützt in Herden, in der Fläche zu erbeuten. Einen Surfer wohl rettete, zwei (wohl jüngere) Weiße Haie noch nicht teamfähig waren, der vielleicht entscheidende Biss nicht saß. Ein Hai dem anderen im Weg stand. Sog. Duo bei Tigerhaien beim Durchbiss. Der Dritte dabei stören könnte. Bei Fischschwärmen möglicherweise allg. mehrere Tiere erfolgreicher. Nun aber zurück zur besonderen Gabe von Bullenhaien und Hyänen. Einzeln effektiv. In Gruppen. Zwei Bullenhaie agieren, einer beobachtet. Die zwei Bullenhaie verschwinden, der dritte sah, wie sich das Wechselseitige verhielt. Schlüsse ziehen. Sachverhalte einordnen. Auch was Verluste betrifft, die beobachtet werden von der Sorte. Kleine Gruppen zudem, Pläne zu vollziehen. Strategisches. U.a. auch, um sich zu zeigen in Überzahl.

Verstreuung. Vernetzung. Bündelung. Ob Haie, Hyänen. Krokodile, Großmöwen, Krähen, Dohlen. Das bedeutet Raumwissen, Löwen teils fehlt. Deshalb Abschreckung erhöht.

Logisch zu betrachten, Löwen auch Strategien entwickeln, mehr Informationen zu erhalten über den Raum. Sich etwas streuen. Auch um womöglich etwas aufzustöbern, sich tarnt im Steppengras. Aufgescheuchtes sich verrät. Doch Löwen sich eben auch gerne zurückziehen, ebenso schutzbedürftig unter extremen Tierlagen und damit verbundenen latenten Gefahren. Doch nehmen wir das Landkrokodil, sich mit der Strömung treiben lässt. Informationen in sich trägt, die sich mit der Sorte vermischen.

Sog. Recht des Stärkeren. Wer ist der Stärkste von allen? Eine Orcamutter oder 100 Hochseehaie? Eine Elephantin oder über 50 Hyänen. Ein Löwe und mehrere Hyänen. Ein Tigerhai oder über 50 Hammerhaie in Gruppe? Großer Bär oder Tiger? Fragen, die sich nicht stellen, da Logik Rollen zuordnet. Und doch Potenziale, damit Stärke nach oben notfalls ordnet, ein besonders kräftiger Orca. Der eine Tigerhai. Der andere. Ein besonders kräftiger männlicher Löwe, der sortenbezogen noch dazu vergleichsweise besonders schnell ist. Potenziale innerhalb einer Sorte. Tiere in den jeweiligen Ebenen beachten müssen. Für mehr Frieden sorgt, da latente Gefahr erhöht, Vorsicht und Vernunft anderer schärft.

Andere sog. Prädatoren besonders auf der Hut sein müssen liegt an jenen Potenzialen. Nehmen wir den großen Löwen von oben, vor Büffeln eher zögerlich vom Baum steigt. Und dann jener große Löwe, der unerwartet mit Geschwindigkeit auf den Leoparden oder Chef-Pavien zuschießt. Begrenzt in Eigenschaften wie Ausdauer. Doch stramme und schnelle männliche Löwen gibt. Und eben diese Absichten, die hinzukommen, der Leopard oder der Hammerhai rechtzeitig eruieren müssten. Der Löwe maximales entfaltet, um den Leoparden endlich zu erwischen. Wie der Tigerhai, maximale Schnelle und wenn möglich Deckung nutzt, um einen Hai erwischen zu können, ihm schon länger danach war. Vernunft im Vorfeld erhöhen sollte. Vorsicht jener Tiere erklärt.

Mit anderen Worten. Nehmen wir den Löwen. Leopard, Pavian und Hyäne dessen überlegene Kraft kennen. Doch noch eine besondere Schnelle und Entschlossenheit hinzutreten könnten, und ein Momentum, selbst eine Hyäne überrascht. Komponente Kraft. Vielleicht ein besonders starker Löwe. Verstärkt durch Komponente besondere Schnelle. Kraft, Gewicht, Schnelle. Faktoren beim Aufprall. Vorteile des Geparden zeigt durch mögliche Schnelle, andere sog. Prädatoren nicht besitzen.

Impulse. Das Weibchen ein Zeichen gibt. Das große Männchen den Dompteur beißt. Weit über eine halbe Tonne an Gewicht das Landkrokodil. Zu schnell für den Menschen. Obwohl dieser es kommen sah durch das Verhalten des Weibchens. Mit Sprung zur Flucht. Ein Biss des Männchens reicht. Futter entschärft. Trägheit der Haltung. Zwei Krokodile. Der Bullenhai weiß. Abstand zu beiden. Potenziale. Schnell sich vollziehen kann.

Wenn es einem Krokodil gelingt, einen Vogel unter vielen am Ufer zu überraschen. Schwärme von Vögeln dieses nicht bemerkten, obwohl die Vögel so wachsam sind. Das Überraschungspotenzial der Krokodile zeigt. Die erst durch die Zivilisation zurückgedrängt wurden. Bullenhaie zu jener Zeit der vielen Krokodile nicht ausgestorben. Nur funktioniert über jene Logik. Ohne diese Logik kein Überleben neben Krokodilen möglich. Jenes bei Platon durchsickerte, jedes Tier exakt dies an Eigenschaften besitzt, was für dessen Rolle erforderlich ist.

Haie mit Talent zum Weichen. Ihre Flossen begünstigen. Der Raum im Meer. Überhöhter Eigenschutz, da nicht gepanzert wie Krokodile. Durch die Wand zu wollen, allg. bekloppt für Haie, so wie für den Trainer Klopp. Mit einer Ausnahme für alle Fälle, den Tigerhaien, die über jene Wahl eher verfügen als andere Haisorten, während Klopp abseits des Feldes steht, nicht mitwirken kann, Illusionen anrührt und zusätzliches Geld mit bekloppter Bierwerbung erschleicht und in den Zeitgeist der Coaches rund um Vermögensanlagen investiert vor dem Hintergrund des Surfens mit Hochsegeln als Modebeleg. Besonders gut in Lebensräume passen. Raumanmaßung durch Freizeitsport getrimmt wie Roboter, auch Rücksicht betrifft, die man in der Bretagne täglich beobachten kann, oder jene Abschnitte meidet, wie es die Mehrheit der Vögel auch tut. Seehunde vielleicht auch, und andere Tiere das nicht gut finden, auch diesen Stress, den Menschen dort in der Freizeit erzeugen.

Logisch, der Mensch – ob mit Fußball oder mit Yoga – nahezu alles erreichbare in der Materie aus der Bahn wirft, solange er nicht jenes geltende Muster sich verinnerlicht hat und innerhalb dieses materiellen Prozesses in der überwiegenden Mehrheit praktiziert.

Die Eskimo. Wir leben wie früher. Tausendjahre alte Feste. Wir haben keinen Mc Donalds und Walmart. Und das sagt einer zum TV, der gequollen-fett ist als würde er neben dem Mc Donalds leben, Klamotten besitzt aus dem Walmart, dicke Jeeps im Hintergrund, riesige Tanks mit Treibstoff, und modernen Waffen. Aber wie jagen und töten immer noch alles, Wale, Robben, Rentiere, Eisbären, Wölfe etc. Mit moderner Technik, Amen. Oder in Mongolei der Adler als Knecht und Sklave zur eigenen Erhöhung und Erlangung von Jagdeffizienz. Tiere als Jagd-Sklaven halten.

Veganismus. Dies sei der Gesundheit geschuldet. Dem Umweltschutz. Dem Wohl der Tiere. Für einen selbst als Veganer ist dies Gewaltverzicht. Zu jenem Beitrag passt. Noch nicht einmal an jener Schwelle die Menschen stehen. Mehrheitlich auf Gewalt zu verzichten durch Lebensweise. Die Bedeutung des Fleischessens immens ist. Ein junger Mensch in ein asiatisches „Kampfkloster“ ging, Auf vieles dort verzichten musste. Ihn nicht störte. Bis auf einen Punkt. Vegetarisches Essen. Er hat das Fleisch vermisst. Sonst nichts. Geradezu wie eine Sucht vieler Menschen, Fleisch konsumieren zu müssen. Ein Faktor, der Gesellschaften prägt auf eine Weise, der Ausgangspunkt bereits fehlt, was Vernunft und Frieden betrifft.

 

—————————–

Doch auch sog. „herkömmliche Physik“ zum Zuge kommt:

Kraft nicht nur beim Bankdrücken benötigt. Tigerhaie, Bullenhaie und Weiße Haie gar besondere Kraft unter Haien benötigen. Besondere Gefäße. Gewichte, um bei großem Leblosen andocken zu können. Prozesse zu beginnen. Vertilgungsvolumen. Wie die Schwergewichtler unter Menschen, daran scheitern könnten ohne Disziplin in Ernährung und Lebensweise. Außer Form geraten (s.o.). Deren besondere Kraft, Gewicht, Physik, gewisse Athleten nutzen in Kombi mit Größe (s.o.), dazu deren Gefäß, andere beeindruckt. Respekt erzeugt. Mechanismen, in mehrere Richtungen greifen. Zwecke erfüllen. Vertilgungsrolle ermöglichen, gleichzeitig für Abschreckung sorgen. Ähnlich wie der Six-Pack und Bizeps der heutigen Ketten von Fußballern geheftet an einer Stange wie Figuren beim Tischkicker. Flexibilität erwürgt.

Logik der Eigenschaften

Rollenverständnis – Rollenverteilung – Rollen in Kooperation

Jene Haiketten innerhalb der Naturabläufe realisiert durch deren Vorlieben für Beute und den Eigenschaften der Haie jeweils einzeln und im wechselseitigen Bezug (s.o.), wozu nicht nur deren Größen und Gefäße, sondern auch die Gemüter gehören (s.o.). Wie deren jeweilige Farbgebung, da diese Lebensraumbezug und Verhaltensweisen automatisch mitsteuert. Ebenso die Energieeffizienz und Thermoregulation, die etwa den Weißen Hai ausdauernd und wärmebeständig in kühleren Gewässern machen, den Tigerhai weniger marathongerecht gebunden an wärmere Gewässer. Dazu die Atemregulation, die darüber entscheidet, ob ein Hai ständig in Bewegung sein muss oder nicht. Woran doch deutlich wird, in wie vielen Hinsichten dieses jeweilige Rollenverhalten aufeinander abgestimmt sein muss, damit dies in der Praxis unter vernünftigen Gesichtspunkten raumübergreifend ablaufen kann.

Klare Ausgangsverhältnisse demnach benötigt, um zum Einstieg zurückzukommen, diesen zusätzlichen Aspekt unter Haien betrifft. Krokodilen. Haaland ist recht groß. Seine Kraft noch in Schwebe, noch nicht sichtbar abgerufen wurde für diesen Test. Für Größe im Stand das Gewicht reicht? Und selbst dann. Keine klaren Verhältnisse. Wer wird am Ende gewinnen? Männer unter sich im Duell und Streit, vieles ungewiss, Nutzen für Gesellschaft fraglich.

Eher Spiegel des Absurden. Auch rein sportlich mehr auffallen würde, wenn nicht höchstes Etat der prägenden Teams, jenen Wettbewerbsvorteil gewährt, Siege gegen jene. Wegen Spielern ab einem gewissen Niveau rein quantitativ im Übermaß. Dazu unter jenem System, neue Regeln. Am besten gar nicht mehr sich berühren. Handelfmeter, Ball die Schulter streift. Per Videobeweis. Absurdes sich häuft

Lebenssachverhalte zu facettenreich für stetig statisches. Spiele im Fußball gab, die Stärksten gebündelt werden mussten.Das Gegenläufige außergewöhnlich kompakt (s.o.). Läufer ebenso benötigen kann (s.o.). So auch gewisse Tiere, die jenen Sortenbezug untereinander aufweisen, sich spontan anpassen müssen an Facettenreiches. Nehmen wir das Meer. Ohne Grenzen. Ohne Gewissheit. Ohne Garantien. Tigerhaie zuständig für ihren Raum. Kommt der Hammerhai, den sie kennen, oder große unbekannte Gruppen. Allg. nicht schaden könnte, kräftige unter sich bündeln zu können. Wenn nicht im Moment über Zeit und Strecke. Doch auch einzelne mit Standhaftigkeit gefragt. Jedoch auch Austausch samt Streckenwissen. Wie im Fußball. Einen Raum zu bedienen, an dem es gerade erforderlich ist.

Diese Logik hat mit dem Welle-Teilchen-Dualismus zu tun. Errungenschaft der Quantenphysik, lange dazu benötigt wurde jener Blick über die einzelne Banane hinaus. Ein Tigerhai kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Die Sorte hingegen kann sich überlagern. Zeitgleich an unterschiedlichen Orten im Raum präsent sein und demnach logischerweise auch verschieden stark jeweils einwirken. Also Teilchen. Und sog. „Welle“, die sich im Raum als Sorte entfaltet.

Reales oder Illusion. Echtes Fußball oder auf PlayStation. Mit Knöpfen wie Ketten beim Fußball mit Spielern auf dem Joystick des Trainers. Innerhalb dieser Software variieren kann durch Seminare, wo er hinzulernt, und Zukauf neuer Ersatzspieler. Kein Tor kassiert gegen Paris. Drei von Augsburg. Die eigenen mussten die Verteidiger mit- oder haupterledigen. Statische Vorgaben nicht griffen. Gerade noch gut ging gegen Augsburg. Statt Realismus in Sinne von echtem Fußball. Bzw. allg. gilt. Realistisches, indem Menschen keine Ketten wie im Tischfußball darstellen. Samt Griff von Außen, diese zu steuern nach fremden Belieben. Reales auf dem Feld stattfindet. Spieler auch keine Soldaten, sondern ein Team, das Facettenreiches spontan zu lösen hat.

Außerhalb des Fußballfeldes erst recht für jeden Einzelnen gelten sollte dieser Anspruch. Dies ganze Zeitalter nicht zulassen, kann Abstimmung und Flüssiges in eigen-freier Einzel- oder Teamarbeit auch abseits des Basketball-Parketts selbst unter Aufsicht gelingen. Wenn der Trainer beim Fußball nicht in jene natürlichen Prozesse auf dem Feld von außen eingreifen konnte, während die Zeit verging. Der Verteidiger Parvard (s.o.) deshalb getrost zwei Tore schießen konnte. Konnte der Trainer nicht verhindern, die Stürmer auch nicht. Einer von diesen beschwerte sich über die Gegentore. Trotz Toren und Gehalts dieser in jenem Club nicht ganz sich geborgen fühlt.

Deshalb Trainer inzwischen Übungsleiter nennt als Farce. Beckenbauer damals sog. Team-Chef, da kein Zertifikat als Trainer. Klopp u.a. somit den Fußallern Fufball beibringen wollen unter Befehlen, sieht wohin das führt. Als Hampel-Figuren, wie die Dompteure von Löwen, oder mit verschränkten Armen als ablehnende Körpersprache, auch wenn zu kalt. Massenphänomen, ablehnende Körpersprache. Da Dasein überall eckt. Aber wer sich so viel Dualismus ans Bein bindet. Gar Trainer mit cholerischen Anfällen unter öffentlicher Beobachtung. Gelben Karten, auf der Bank förmlich wie Spieler mitagieren. Mit Ergüssen bei Pressekonferenzen, auch Internes betrifft, Spieler, oder Worte der haltlosen Selbstfindung, Konfuses. Statt Worte wie vom Trainer von Real Madrid. Er glaubt, dass das Team sich richtig eingestimmt hat auf das nächste Spiel unter sog. Champions.

Ein paar Trainer mit anderer Sichtweise gibt.

Das Gegenläufige auch verteidigt wird, bei Bayern acht Feldspieler dazu nicht geeignet sind vom Ansatz und Gemüt, samt gesamtes Mittelfeld, im Vorwärtsdrang der vielen Möglichkeiten mit wenigen Erfolgen. Aber sog. schön spielen zu wollen. Real Madrid den Ball gewinnt in der eigenen Hälfte, sofort Junior aus Brasilien in der Mitte übernimmt, nach vorne mit Tempo. Drei, die sich kennen. Miteinander können. Sich kennen. Der Franzose Benzema weicht im Spurt nach außen, macht Platz, öffnet Raum und bindet Verteidiger, Der andere, auch Brasilianer, stringent auf der anderen Seite nach vorne. Den anderen Verteidiger dort bindet, wie angedacht. Junior zu Benzema, dieser notfalls wieder quer. Wer macht es? Weltenunterschied im Fußball, mit Bayern vergleicht. Mit teils jungen Begabungen, geholt wurden und entsprechend gewürdigt, die Älteren abzulösen.

Real Madrid würde schwächeln in der eigenen Liga. Je höher sie im Hinspiel gewannen, würden sie insgesamt rausfliegen. Doch keinen Treffer kassiert gegen Liverpool, Zeitpunkt aktualisiert, und Klopp und dessen Abwehrreihe an seinem strengen Griff ein Tor fing. Im Hinspiel noch deutlich mehr. Selbst betrachtet gerne Zeiträume. Beständigkeit einem gefällt. Nicht Gewohnheit. Sondern nicht hin und her zu fallen mit dem Wind. Einen Grundgedanken, davon nicht ablassen. Sog. eigen bleiben, wie weit dies überhaupt möglich ist oder war gemessen über die Verhältnisse der Antike hinaus. Nach dem Motto, 1:0 ist besser als 3:4 zu verlieren. Trotz Polsterung durch Hinspiel. Hat auch mit Respekt zu tun. Jedes Tor hinten Torhüter und Verteidigung beschäftigen, sie gar von außen benotet werden. Abgewertet. Das Team als eine Mannschaft. Kann schiefgehen. Gerade bei Dauerbelastungen. Garantien nicht gibt, gar nicht möchte, da utopisch, doch die Grundausrichtung stimmt. Der Weg. Bisher.

Dieser Verteidiger realistisch ist. Durch Gleichformung nicht nur jenen Isar-Club betrifft. Glücksmomente wie vom Stürmer Haaland, der ein Team gefunden hat, in dem er aufblüht. Für außerhalb des Feldes er kaum Sinne übrig hat. Feld hier abstrakt zu sehen in Form der jeweils zugewiesenen oder gar freiwillig gewählten Funktion, auch nichts sog. anderes vorhanden ist im Gleichklang.

Aufbäumen bei Madrid stattfand, keiner mehr für möglich hielt. Jenen gleich angesprochenen Teamgeist betrifft. Schwierig im Profi-Geschäft, erst recht heute unter diesen fast absurden Verhältnissen, gespiegelt die Gesellschaft betrifft, ab und zu aufblitzt, zeigt, der Funke vorhanden ist, spätestens der Untergang droht in zu schlimmen Ausmaße, einer für alle leidet (hierzu gleich abstrakt), Spiele dadurch gekippt wurden.

Selbst, rein fiktiv, bei Bayern München, sich jeden Tag über Nagelsmanns Duldung das eigene Gemüt erschweren, und wie er es schafft, niemand sicher sein kann bis auf einen, seinen Platz im Team zu halten, Spiel und Strafe, besondere Maulkörbe, Bewährtes, was herausfliegt, da es nicht das kritiklos tut, was vorgegeben ist. Vielleicht auch sich Sorgen macht. Neue holen, die konformer sind. Und bei Real Madrid hätte man als Spieler das Gefühl, also man selbst, für alle Spieler auf den Rasen zu gehen, die dort jemals spielten, dieses Trikot trugen. Wieder angelangt beim Team der Basketballer aus Spanien mit ihren bekannten Farben. An einzelne Spieler sich kaum mehr erinnern kann, doch das Team war beständig.

Aktualisierung. Nun hat Real Madrid eine Packung erhalten im Rückspiel. Gegenläufig Manchester City. Diese vier Tore. Real keines. Hinspiel noch offen war. Die deutschen Fußballfans. Nun Bayern München besser als Real Madrid. In Manchester „nur“ drei Tore kassiert. So denken diese. Doch was war geschehen? Real Madrid ohne Chance an jenem Tag. Das Team scheiterte. Das andere Team in Fahrt. Das kann passieren. Und Bayern? Diese hätten laut neuem Trainer Tuchel – mit Baseballkappe und Jogginganzug in Rot und Schwarz wie aussieht? – Manchester City am Nagel gehabt. Und dennoch drei Tore kassiert und untergegangen. Also in Bestform mithalten können, oberflächlich, und klar verlieren. Bei Real Madrid ein düsterer Tag. Dies anerkannt haben. Manchester besser war. Nicht am Nagel. Stattdessen sofort gratulierten dem sog. verdienten Sieger. Tuchel, der diese Bayern übernimmt, ins Fettnäpfchen tritt, überrascht ist. Gleiches zieht gleiches an. Eine charakterlose Mannschaft ohne Gefüge und ohne Führung auf dem Feld zu übernehmen, und sich dann zu wundern. Hat er vorher nicht erkannt. Was für ein Experte dieser ist. Einer der angesehensten Trainer, Den Stand im Fußball zeigt. Samt Nagelsmann, der diesen Scherbenhaufen hinterließ. Bayern auf Spieler setzt, Mittelfeld und Sturm, die bei der WM in der Vorrunde ausgeschieden sind.

Nehmen wir die Aufstellung der Bayern gegen Leipzig. Dieses 3:1 gewann. Mit zwei Verteidigern Pavard und de Ligt. Da Mazraoui und Cancelo eher mit Offensivstärke. Dazu sechs Spieler, die weder verteidigen können, daran auch gar nicht denken wie Kimmich, Goretzka, Coman, Musiala, Gnabry und Müller. Und dies ohne echten Stürmer. Tel auf der Bank sitzt statt ihm Vertrauen zu schenken, ihn zu stärken, sich dadurch vielleicht 100 Millionen an Euro zu ersparen, da kein neuer Stürmer gekauft werden muss. Also eine Mannschaft, die ohne Abwehr und ohne echten Stürmer agiert.  Unter Leitung von Tuchel. Das zu erwartende Ergebnis ihn überrascht.

Müller oder Kimmich sich öffentlich aufregen, das Gegenläufige nur über Elfmeter oder glückliche Weitschüsse gewänne. Genau hinhört, etwa in einem Nebensatz vom aufgewühlten Müller, Leipzig hätte sich auf ihre Spielweise eingestellt nach einer gewissen Zeit. Leipzig, recht knapp hinter Dortmund und Bayern sind, sich zurecht monierte über dieses arrogante und illusionäre Verhalten. So wie das Team aus Spanien es tat, Bayern gegen dieses in der Champions-Liga verlor, und das gegenläufige Team trotz Niederlage abwertete. Arroganz und Illusionäres. Oben erwähnt anhand der eigenen Lebensrevue, der Vater, der sich am runden Geburtstag in hohem Alter von einem Freund einstudiert preisen ließ, er der große, willensstarke und Gewichte drückende Hyperathlet war, während sein anwesender Bruder ein echter Sportler war und sein Sohn, also selbst, von ihm eher blockiert wurde als gefördert beim Sport und ihm bereits als Kind körperlich überlegen war. Arroganz und Illusionäres. Etwas Boshaftes dazukommt in beiden Fällen, die sich spiegeln. Muster Theosophen. Keine Kommunikation, Körperliches negieren, nicht vorhandenes Geistiges vorgeben. Es auf Sportler absehen, also Körperliches, wie auf den eigenen Körper, den sie bedrängen über Knechte, die allein mit dem Stand ohne Angst überfordert sind. Aufwand ohne Ergebnis. Während deren Auftraggeber sich verkriechen und verleugnen (Illusion), obwohl sie das Duell suchen (Arroganz). Im Kleinen demnach wie im Großen, sich hinter einem System zu verstecken und Menschen Schaden (Boshaftes) zuzufügen über Handlanger wie Politiker, Beamte, Soldaten, Söldner etc.  

Tuchel, wie Nagelsmann, ständig vom Training spricht. Spieler sich dort beweisen müssten. Was im Training funktioniere, laut Tuchel sog. Fortschritte, müsste im Spiel umgesetzt werden. Training als Maßstab, Profis sich jeden Tag neu beweisen müssen im Training bei chronischer Überbelastung. Die Mentalität des Trainers zeigt. Die Spieler ihm, einem Choleriker, beim Training gefallen müssen, sie dort belehren kann wie ein Blockwart. Bestrafen, im Spiel nicht aufgestellt werden, während im Spiel alle versagen, und er sich wundert und keine Erklärungen findet, und völlig durch den Wind ist bei Interviews mit Fließbandgerede. Vielleicht besser Mund halten, oder erst denken, und dann reden. Sich selbst hinterfragen. Die Mannschaft bevormunden, und im Spiel diese auf sich gestellt, versagt. Und dies lag an ihnen, das Gegenläufige stets ohne Beteiligung. Es liege nicht am Gegenläufigen. Das ist Nazi-Denken, sich per se über alle anderen zu stellen – völlig respekt- und anstandslos. Statt sich für den Verein zu schämen, wie mit jenem Etat umgegangen wird. Mit einer Vereinsstruktur, alle Führungsspieler fliehen. Das Team keine Achse hat. Keinen Spieler, der während des Spiels seinen Mund aufmacht. Mit einer einzigen Taktik. Offensiv zu spielen, damit die Mannschaft nicht auseinanderfällt. Und Tuchel regt sich dann über Details auf statt die fehlende Ausgangsbasis zu entdecken. Am Selbstvertrauen der Spieler zu arbeiten, deren Schwäche, statt dieses vollends zu nehmen. Die Medien zu belehren, keine Auskünfte zu erteilen, solange diese psychologische Kriegsführung anwenden, da sonst nichts anderes können. Störer. Hüter bedarf, wie bei Tieren (s.o.).

Ein Spiel im Internet des damals eigenen Vereins fand. Zunächst von einem Jugendteam ausging. Zu erkennen, die erste Männermannschaft war. Viel technischer. Regionalfußball damals unter Männern viel kraftbetonter. Ein flüssiges Spiel war. Der eigene Verein gewann. Zwei Gegentore fielen. Der Trainer im Interview sagte, zu weit von den Schützen weg jeweils. Und wies darauf hin, betont werden müsste, das eine Tor sehr gut erzielt wurde. Dies hervorzuheben. Dem Gegenläufigen etwas besonders gut gelang. Dann wurde der Abwehrchef interviewt. Ruhig. Gelassen. Hört sich erst mal die Fragen an. Und turnt nicht umher wie Thomas Müller von Bayern. Viel souveräner und professioneller wirkte. Auch der Kommentator. Und diesen Spieler ansprach, er sei eine Bank in der Abwehr, seit vielen Jahren bis heute. Dieser antwortete, dies Vorrang hätte im Team. Wie damals. Mit jeweils Jugendspielern, die eine Bank waren in der Abwehr. Und Bayern, und andere, genau umgekehrt. Bauen eine Mannschaft auf von vorne nach hinten. Statt von hinten nach vorne. Mit einer großen Anzahl von Spielern gemeinsam auf dem Feld, von denen man sich früher höchstens einen leisten konnte. Der nicht verteidigen kann oder muss. Selbst würde als Abwehrchef bei Bayern sofort ausscheiden, da man den größten Teil des Teams nicht tolerieren würde. Show nach vorne, nichts nach hinten. Goretzka, der Bodybuilding macht, um nur nach vorne mit Kopf gegen Wand zu rennen. Erfolglos. Oder Kimmich, der überall ist als sog. Alleskönner, nur nicht dort, wo er im Team benötigt würde. Kein defensives Mittelfeld. Voraussetzungen im Team, ein sog. Abwehrchef benötigte, fehlten. Die wenigen echten Verteidiger bei Bayern mit Wechselwunsch. Also Bayern verlassen. De Ligt möchte bleiben und schweigt. Er soll Führungsspieler sein, doch damit beweist, dass er weder das ist noch Abwehrchef. Aber immerhin ein Verteidiger.

Der Begriff Robustheit oft fällt. Bitte nicht nur am Körperlichen festmachen. Jene guten Vorstopper von damals zeigen doch, diese nicht auf ihren Körper fixiert waren. Krafttraining kaum eine Rolle spielte. Nicht die schwächsten Typen. Charaktere. Riesige Unterschiede. Einen Koreaner gibt noch wie früher. Ganz anders. Wie er zum Ball steht und geht. Andere, den Ball an ihn verlieren, wie Schulmädchen wirken. Je länger man selbst Fußball spielte, wohl unterbewertet wurde. Einen nicht gut kannten. Das Körperliche griff. Aber auch Stellungsspiel. Jung mit großen und starken Nachbarn mithalten, Schultern ausfahren, sonst keine Chance. Andere nicht mochten, an einem vorbeizugehen, der Oberkörper im Einsatz. Fußballerisches vielleicht etwas übertünchte. Doch wusste, wie Verteidigung extrem unangenehm für Angreifer sein kann. Beim Basketball jene Fähigkeiten, zu denen auch Spontanität und Vielseitigkeit gehören, für einen auch beim Offensivrebound gefragt, wo ebenso jene Schwächen vieler offenbart werden. Sich auf kleinen Toren noch mehr auswirken kann. Wenige Spieler, das Tor wie vernageln. Weitschüsse nicht so gefährlich, da Tor kleiner. Da kleinerer Platz viel Stand zählt hinten. Auf engerem Raum andere vorbeikommen müssen. Oben beschrieben einen Kroaten im Freizeitspiel auf kleine Tore. Mit Dynamik hoch zum Kopfball steigt. Ball im Netz zappelte. Auf kleines Tor. Im Knäuel alle übersprang. Sich erinnern kann, da es etwas besonderes war. Eher selten auf solchen Plätzen erlebte. Nicht damit rechnete. Viele Männer. Wenige Ausnahmen. Bei der WM zufällig sah. Ein Marokkaner, meterweise über alle hinwegsprang. Einköpfte. Profis rundherum, sich wunderten. Nicht kannten. Fußball auf den Kopf gestellt. Nehmen wir de Ligt. Holländer. Mehr Kraft als alle Deutschen im Team. Nehmen wir das alte System. Auf welcher Position sollte er spielen? Als Libero nicht dominant genug. Vielleicht Können dazu fehlt. Als Vorstopper etwas zu behäbig wäre. Schwer, einen Platz zu finden nach alten Regeln. Für viele Verteidiger gilt, während jener Koreaner von Neapel ein Vorstopper wäre nach altem System. Monster genannt wird, da viele der anderen mit großen Mängeln.

Der mehr Kraft hat, wozu auch Charakter und Mentales gehören, als Goretzka und Kimmich zusammen. Doch letztere ihren Körper betonen. Kimmich die Zeit und den mentalen Raum auf dem Feld besitzt, seine Brust herauszustrecken, als Zwerg, Goretzka gar mit Posen oben ohne immerzu. Dazu dessen Charakter. Kein Wort von ihm, als Mitspieler durch Medien zerrissen wurden (Medien, die weder Fußball noch etwas anderes können nach Muster Theosophie). Kaum wurde er zerrissen, beschwerte er sich öffentlich, dass Spieler zerstört würden durch die Medien. Enttäuscht ist und sich vor großem Publikum demonstrativ vom gesamten Team abwendet, er seinen Stammplatz verliert nach wie vielen Spielen, in denen er komplett versagte? Arroganz und Illusionäres und Boshaftes.

Oder nehmen wir das 6:0 der Bayern gegen Schalke. Letztere mit einer Leistung, derart schlechtes noch nie in der Bundesliga sah. Mit vier Glückstreffern der Bayern unter zahlreichen Anläufen. Einem gekonnten Tor durch Tel, der auf der Bank sitzt. Mit Kimmich, der beim Elfmeter umfällt. Mit Goretzka, der im gegnerischen Strafraum umfällt. Oder denken wir an das Spiel gegen Manchester, einen Verteidiger namens Upamecano, der bei Haaland im entscheidenden Moment umfällt. Und Tor. Symbolisch zu sehen, Spieler, die umfallen ohne Fremdeinwirkung. Der Fall zu Boden. Mit zwei Verteidigern, Parvard und de Ligt, die nach vorne müssen bei Standards, da sie dabei torgefährlicher sind als alle anderen. Da etwas mehr robust und standhafter. Kopfball-Duelle gewinnen können.

Derartige Charaktere in Deutschland gefördert und mit Geld überschüttet werden. Nichts sinnvolles entsteht, nicht einmal beim Fußball zugelassen wird. Aber die Welt soll am deutschen Wesen genesen. Motto bis heute. In einem Land, nichts sinnvolles entstehen darf.  Nicht einmal beim Fußball. Die derzeit erfolgreichsten Trainer bei Bayern vergrämt. Ausländer. Während die Deutschen immer deutscher werden, und dabei selbst im Fußball versagen. Und Team oder Mentales Fremdwörter sind. Während sie auch körperlich kaum mehr irgendwo mithalten können.    

Selbst wuchs mit Fußballern auf, es schwer war nach alten Regeln, je kleiner der Platz, an ihnen vorbeizukommen. Für alle galt. Noch anderes gefragt. Einsatz, Körperliches. Reflexe. Stand. Spontanität, darunter plötzlich freie Räume zu nutzen. Unerwartet für andere erfolgreich zu sein. Beispiel aus dem Basketball: Keinen Kontakt gab zwischen den Basketballern der stationierten Truppen aus den USA und den städtischen Basketballern aus Würzburg. Burger vom King irgendwann beliebt wurden. Wie wäre es mit Basketball? Einmal geschah, dann nur noch Burger. Salz in die Wunden streute. Das Körperliche. Sich umstellen muss. Ball nicht stündig zu verlieren. Und das Dilemma zeigt und als Muster bestätigt. Die sog. Kleinen dann schon reichen, die Kräftigsten benötigte. Athletische Spieler, die auch Football spielen. Fußball könnte helfen. Logik, die sich fortpflanzt. Der Einseitigkeit entgegenzuwirken.

Dass Kimmich nicht gedeutet werden kann, zeigt, Verstand keine Selbstverständlichkeit ist. Erfahrung dazu gehört. Nach alten System Kimmich im Mittelfeld unter die Räder geraten würde. Zu klein. Kein Messi. Aber auch kein Hässler. Profitiert davon, echte defensive Mittelfeldspieler wie damals, sog. Gäule, rar geworden sind. Er sich nicht durchsetzen könnte. Eine bezeichnende Szene gab, der Schlusspfiff krönte. Pressball mit Kimmich, fliegt hin und kniet am Boden. Der andere durch. Schlusspfiff Kimmich rettete. Somit auch sieht, Fußballer die Ketten füllen, sich nach altem System und Regeln teils schwer getan hätten. Zuströmten. Nicht heißt, Kimmich nichts kann. Nur Teams wie Real Madrid etc. gelänge, dort Teamstütze zu sein, oder selbst Mbappé als Stürmer, da dort sie die anderen Teamteile zur Rolle führen bzw. zwingen würden.

Alle regen sich auf und fragen sich, Kimmich alle Ecken treten würde. Selbst fragt sich, warum so viele Menschen weder Wahrnehmung besitzen noch denken können. Da er im Strafraum bei Ecken nichts ausrichten kann. Nach hinten nicht absichern. Musiala tat gegen Leipzig. Dann eben er auf dem Boden saß, Leipzig nach vorne und Tor. Im eigenen Jugendteam, und oft allg., bei Ecken ein schneller Wechsel stattfand. Libero und noch ein Verteidiger nach vorne, etwas schwächere absicherten. Nach Eckball sofort zurück. Nicht unbedingt nach vorne, „nur“ um Tor zu köpfen. Verwirrung stiften. Verteidiger auf sich ziehen. Kopfballstarke Stürmer effektiv nutzen. Diese stärker auf Tore programmiert. Nicht nach hinten denken. Ohne Verteidiger-Last am Fuß. Somit ein Zusammenwirken. Auch bei gegenläufigen Ecken, kopfballstarke Stürmer hinten gefragt waren (s.o.).

Jude Bellingham bei Dortmund auffiel, er wäre emotional, müsste noch lernen. Konzept in Deutschland, solche zu drücken, um Mittelmaß zu erzeugen. Jetzt ist er, aktualisiert, bei Real Madrid. Diese wollten ihn haben. Mögen das, ein Spieler höchste Ansprüche an Mitspieler stellt. In Dortmund einige Parameter nicht konnten, wie er wollte. Abwarten. Trainer handelt auch nicht. Spieler kritisieren. Nicht erlaubt.

Das dürfen nur die Medien, Theosophen, die nichts können.

Mit Kimmich u.a. wieder angekommen bei Ballack. Buchwald. Etwas besonderes ist, wie oben beschrieben, diesen Laufeinsatz als größerer Spieler umzusetzen. Für einen als Libero essentiell war. Zentrales Mittelfeld, das nach hinten denkt. Auch Zweikämpfe eingehen. Quote egal, sich auch in unmöglichem messen. Der Libero aus eigener Sicht ein Geschenk. Da Stärken darauf zugeschnitten waren. Sich Wege ersparen konnte, die jene Hengste absolvierten. Maradona davon ein Lied singen konnte. Gegen Buchwald. Umstellt von Matthäus, Kohler, Augenthaler. Der abgeklärte Brehme. Sein Elfmeter saß. Deutschland Weltmeister. Beckenbauer Teamchef, was er auch ist.

Sich zeigt, Beckenbauer der einzige war, Matthäus und Klinsmann in den Griff bekam. Vor allem Matthäus ihn als Chef sah. Hat etwas mit der Einstellung zum Spiel zu tun. Franz sich gut mit einem verstanden hätte. Hat etwas mit dem nicht verlieren wollen zu tun. Verhalten von Spielern nicht zu tolerieren, den Teamerfolg gefährden. Den Unterschied zu Franz zeigt. Selbst als echter Teamchef zu stark auf Spiel und Moment bezogen war. Team gar scheiterte, einige nicht mitzogen, der große Kummer war. Geäußert bereits auf dem Feld. Ohne sich als Chef außerhalb des Feldes zu geben. 

Das Dasein entspannt war. Jeder Leistungsträger froh über andere Leistungsträger war. Sich als Kind deutlich zeigt. Wer es ist, und wer nicht. Dann wird alles auseinanderdividiert und neu gewürfelt, und fragt sich hinterher, wo die Leistungsträger wären. Und das Mentale.

Dies nicht nur Worte sind, zeigt, keiner im Team sich als Chef aufspielte. Sich über alle Stärken im Team freut. Wenn die sog. Chemie stimmt, selbst aufblühte zur Freude, einer aus dem Team eine Gala hinlegte. Oben beschrieben, im Basketball-Verein Punkte liefern musste. Stetig. Sich freute wie etwa mit einem Jugoslawen. Bis zum Endspiel im Streetball. Männerarena. Dirks Team absagte. Noch zu jung war. Doch ins Endspiel kam. Mit diesem Jugoslawen beim Streetball kaum einer spielen wollte, obwohl er aus dem Verein kam. Da es sein konnte, dass er einen Punkt nach dem anderen machte. Streetball auf einen Korb, dessen totale Stärke war. Selbst fand das cool. da er auch Rebounds pflückte. Sich einsetzte. In der Jugend jünger war. Bei Männern ganz oben mithalten wollte, wo Größe dann nicht reicht. Auf dem großen Feld auch etwas zu viel wollte. Jedenfalls die Herangehensweisen zeigt.  Beim Streetball, zumindest bei diesem Turnier, mehr Zuschauer als bei Vereinsspielen. Glänzen wollen, und scheitern körperlich. Streetball unter einem Korb ohne Schiedsrichter. Dirk Nowitzki der einzige war, sein Team durch reines Können ins Finale zu führen, obwohl er noch so jung war. Doch keine Mitspieler hatte, die dagegen halten hätten können im Endspiel, besonders körperlich zugeht. Drei gegen Drei. Gefragt, gegen Knüppler punkten zu können, nicht unterzugehen, gegen Basketballer Körperliches betonen. Dem Jugoslawen den Rücken zu stärken. Dessen Spitznahmen Air Jordan war. Sprungstark, drahtig. Wirft oder zieht. Schwer zu verteidigen auf einen Korb. Der dritte im Team gar nicht punkten wollte, Sondern kämpfen.

Einen selbst extrem entlastete, andere korbgefährlich waren. Verteidigung gefragt. Rebounds gefragt. Pässe. Aber auch Ringeinlagen. Wie schön, ein anderer einen Korb macht. 

Optimale Mischung. Bei Streetball gefragt war. Körperliches dann so beschäftigt, und alles ein wenig irre wird, nur eine Frage der Zeit, bis die Unordnung so groß ist, der Jugoslawe heiß lief. Bei diesem Turnier besonders. Selbst keinen Überblick hatte über die eigenen Punkte, da einfach nur nicht verlieren wollen, ins Finale führte. Dirks Team ohne Begründung das Endspiel absagte. Damals selbst benebelt war, ohne Abstand wie heute. Extrem sauer waren. Warum sagte er ab? Ersten, da er bis zum Final bereits viel einstecken musste. Genau bei diesem Turnier Mitspieler hatte, die sich mit ihm aufwerteten, und körperlich nicht mithalten konnten. Da er wusste, der Jugoslawe einen Korb nach dem anderen machen wird, während er körperlich gebunden und beschäftigt wird. Er ist klug, Selbst auch dazulernte, beim ersten Turnier dieser Art im Halbfinale knapp scheiterten. Eigenes Team aus Brettwühlern, sehr körperlich, doch alle den Kampf annahmen, Charakter und Stärke, unterm Korb zu eng und verbissen wurde, die anderen von außerhalb mit großen, in Ligen spielten, ein einziges Gefummel war am Korb, keiner aufgeben wollte, und jemand fehlte, der sich heraushielt, um effektiver zu punkten. Gleich auf waren zum Schluss statt Vorsprung. Gerade, ein Team nur aus drei Spielern besteht. Rollenverteilung noch wichtiger. Charaktere. Der Jugoslawe ganz anders war als selbst. Bausteine, andere Teams bewältigen müssen, und einem im Team hat, der nur Körperliches bedienen wollte. Dazu Realitätssinn. Elegante Würfe von außen, Schützen meinten, auf die Arme gibt. Bei Foul keine Freiwürfe. Noch mal auf die Finger? Zone gefragt, der Jugoslawe nah am Korb war, wenn er warf. Hoch genug sprang. In der Luft stand. Notfalls verzögerte. Streetball auch einiges offenbarte jener Muster, Gewohntes dazukommt. Ein Schütze nicht gewohnt war, beim Wurf so gefoult zu werden, dazu notorisch, am Mentalen nagte. Als Korbspieler dies gewohnt war. Als Fußballer. Körperliches.

Mbappé weiß, dass er zu klein ist für Basketball. Ihn den Fußball näher bringt. Kimmich nicht schaden würde, Bekanntschaft mit Streetball zu machen, echtem Basketball, damit er merkt, was seine Rolle nicht ist beim Fußball als heimlicher Rädelsführer einer Mannschaft, die er stützt, von denen man fast alle rausschmeißen müsste.

10 sog. Stürmer, real oder fiktiv, bei Real 3 oder 4. Verteidiger dort gefragt, wo Rüdiger oft nur Ersatz ist. Kroos seine Rolle hat noch im Alter. Da ein Baustein des Teams. Er weiß, was seine Rolle ist. Reifte. Im Interview ganz anders als die deutschen Spieler ist.

Während Mbappé für seine Spielweise keinen Intelligenztest benötigt. Doch diesen Nachweis wohl benötigte, richtig zu reagieren, wenn Real ihn ruft. Da dieses weiß, welchen Spieler sie haben wollen. Er sich Frust erspart hätte, auf intelligenten Rat zu hören. Wohl das einzige Team, er seine Rolle finden und sich darauf beschränken könnte. Auch mit Ronaldo klappte.

Mit Logik zu tun hat. Stürmer keine geeigneten Führungsspieler, und Mbappé schon gar nicht. Doch möglicherweise Faktor beim Kettenfußball. Schnell und dynamisch. Noch andere schnelle dort gibt. Zünden könnte. Auch allein für Tore gut, worauf er sich konzentrieren müsste  Logisch. Auch in Freizeit. Logisch. Sich zu erkennen. Von ihm nur Tore erwarten kann. Logisch, da kein großer Gaul wie Klinsmann. Logisch. Also zuerst Logik als Kurs für alle, die mit Mbappé glücklich werden wollen.

 Er sei der beste Fußballer der Welt, deutsche Sportmedien schreiben. Diese Illusionen verbreiten. Glauben diese selbst daran, was sie schreiben und sagen?

 

Doch das nächste Duell steht schon an. Während alles nach England und Spanien blickte, wuchs in Neapel etwas abseits vom inszenierten Trubel etwas heran, was etwas kann.

Aktualisierung: Hans Peter Briegel, ein echter Fußballer älterer Tage, die Italiener hervorhob. Mit mehr Teams vertreten in den Endpartien der Wettbewerbe als alle anderen. Ebenso Neapel heraushob, diese jedoch zu früh in ihrer Liga ohne echten Wettbewerb waren, da uneinholbar vorne. In der Liga der Champions nicht voll im Saft am Ende. Und ausgerechnet gegen Liga-Konkurrenz dort spielten, die in der Zwischenzeit deren Taktik kennen. In Italien noch etwas älterer Fußball gespielt wird. Muss nicht immer Schachbrett-Fußball sein. Recht kämpferisch. Bestehen wollen, auch wenn es nicht schön ausschaut über 90 Minuten. Damit wieder erfolgreicher sind, da viele andere Ligen sich etwas im Kreis drehen. Zenit erreicht mit ihrer Spielweise.  Spieler in England dies erkannt haben. Der ständige Zukauf von neuen Spielern die Konkurrenz schüre und den Frust. Lager bilde. Statt ein Team aufzubauen. Manchester City gelingt. Spieler und Rolle. Spieler als Einheit. Sie wirkten teilweise, wie drei Spieler mehr auf dem Platz, hieß es. Wie beim Basketball damals gegen die Bamberg-Jugend (s.o.). Das Gefühl hatte, dies nicht nur fünf Spieler, sondern zehn Spieler sind. Nicht am individuellen Können lag, sondern deren Präsenz auf dem Feld. Spielverständnis. Potenziale, wenn alle Spieler zusammenwirken auf der einen Seite, während die andere Seite zerrüttet ist.

Hans Peter Briegel jene Logik offenbart. Der Oberkörper. Nicht durch Bodybuilding. Sondern Schwäche der anderen nutzen. Körper zu trennen. Beine für Fußball. Nehmen wir den Schulterumfang. Der größte Umfang am Körper. Bisschen bewegt, lässt sich erweitern. Der Ball im Einflussbereich dieser Deckung bleibt. Oder gerät. Andere sich auf Beine konzentrieren, und letztlich den gesamten Körper des anderen spüren und diesem ausgesetzt sind. Noch anderes dazugehört. Eine Stärke meist nicht reicht. Gesamtergebnis. Also Oberkörper, Beine dazu. Er sehr schnell war. Seine Vorteile als Walze suchte an der Seitenlinie nach vorne. seinen Körper nach innen zu neigen. Wer traut sich neben Vorstoppern und Libero sonst noch, sich dieser Lokomotive in den Weg zu stellen? Der eine große Freund, oben als sog. Bär, beim Fußball als sog. Gaul beschrieben, war ähnlich. Im Gesamten wie Briegel etwas bullig. Zudem zumindest der Freund über 1,90 m groß. Eine Gefahr war beim Fußball sowohl mit wenigen als auch in offiziellen Spielen. Er einer der wenigen war, den Ball sich reichlich vorlegen konnte, wenn er eine gewisse Geschwindigkeit erreichte, total fixiert auf diese Aktion, wie ein Bulle dem Ball hinterher. Gerne an der Seite, da die Auslinie schützt. Ohne echte Führungsrolle. Aber effektiv bei diesem Vorrollen, gerade anderen dies nicht gelingt. Oder wie Briegel von ganz hinten raus. Gar über die linke Seite. Einmal privat Zwei gegen Zwei bei Gluthitze auf einer riesigen Ackerwiese am Grund spielten, er sich auch über Zeit an diesem speziellen Tag und unter diesen Feldbedingungen und Temperaturen samt riesigen Strecken durchsetzte. Spezieller Brustkorb, kräftige Schultern und Arme, lange Beine. Antritt. Ausdauer, Läufer und Kraft. Gewichtig. Stand. Kopfball. Zweikampf. Hindernis. Und doch ballgewandt von der Wurzel an durch unser privates Ballspiel samt Abitur. Beim privaten Wasserball im Mainlandbad zum sog. Werwolf mutierte, im Basketball und Tennis etwas die eigene Grundschule fehlte, doch ein Allrounder war. Im Bankdrücken stark wurde, im privaten Fußball uns, und andere, eng verteidigen mussten, sonst durch mit Speed und Kraft. Eigene Stärke sich unter jenen noch dazu älteren Freunden einfügte. Eben als Torverhinderer, letzter Mann. Nerven kann diejenigen, nach vorne spielen und Gesamtkraft nicht reicht. In offiziellen Spielen ein gewisser Vorteil durch Altersklasse. Oben angesprochen, selbst beim Krafttraining eigene Beine eher nicht behäbig wurden. Kombi, auch als Kind und Jugendlicher schon, athletische Beine, dazu Oberkörper kräftiger als Durchschnitt. Wiederum zeigt, wie gut Beckenbauer als Libero war. Obwohl nicht dieses sog. Zweikampf-Monster war.  Stellungsspiel. Übersicht. Spielintelligenz. Technik. Gute Mitspieler. Darunter Sepp Meier, viel aus der Luft fing. Vorstopper. Gerd Müller, auch einen Rückstand vorne drehen konnte. Oft vergessen wird. Umfeld prägt. Welche gibt, sich schnell anpassen könnten. Selbst deshalb nie in Konkurrenz zu guten Spielern stand. Sondern Freude, sie im eigenen Team spielen, nicht auf der anderen Seite. Der Libero jedenfalls „den Stand“, die eigene Stärke war, entdecken muss samt Überblick.

Nicht nur im Jugend-Basketball, sondern auch zwischen Real Madrid und Manchester City zu einer absoluten Überlegenheit führen kann, die die betroffenen Spieler noch stärker empfinden als die Zuschauer, die noch hoffen. Individuelles Können dann untergeht in der Überlegenheit des anderen. Kroos gefragt wurde, warum kein Aufbäumen bei Real Madrid stattfand. Er konterte, „realistisch sein“, der „Glaube“ dazu vorhanden sein muss. Stattdessen die Einsicht, das Gegenläufige sein Team total zerrüttet hatte, während es sich verband. Und ohne Haaland-Tore deutlich gewann. Plötzlich ein Spieler zwei Tore schießt, Real nicht auf der Rechnung hatte. Im Basketball noch verheerender ist durch das ständige hin und her. Zeit gestoppt, wenn Ball nicht im Spiel. Beim Fußball Feldrückzug und zu mauern ein Mittel wäre. Auf Konter hoffen. Durch den Rückstand Real Madrid in der Zwickmühle. Nach vorne denken mussten bei totaler Überlegenheit des anderen, Dann noch mehr Tore kassierten über Zeit, während eigene Tore in weite Ferne rückten.

Neue Spieler, laut Fans bitte aus dem obersten Regal, sollen stets die Lösung für Misserfolge sein, obwohl solche Spiele zeigen, weder Haaland noch Benzema oder Junior Trümpfe waren, sondern ein Team. Wenn Madrid Barcelona überrollt. Ähnliches stattgefunden. Ein Team in Fahrt, das andere zerrüttet. Oder Paris keinen Bock, da ohne Bühne. Statt gegen Real Madrid gegen Brest u.a. samt Straftraining wegen Arbeitsverweigerung. Mbappé den Kopf schüttelt, Messi suspendiert und Neymar verletzt. Sinnloses, doch Chef-Sache von Macron war, Mbappé bei Paris bleibt. Diesen Irrsinn zeigt.

Neymar bei der WM ein Tor schoss auf eine Weise, ihm nicht zutraute. Hinlangte im 5-Meter-Raum. Sich per Fuß durchsetzte. Fast der Winner gewesen wäre. Doch Kroatien noch ein Tor schoss. Brasilien ausschied. Wie Schicksal. Eigentlich das entscheidende Tor war, und doch nicht. Alles oder Nichts. Nichts. Wieder verletzt. Messi auch viel abbekommt und spielt. Hätte Neymar die WM verdient gehabt? Nicht überall in Brasilien beliebt sein Charakter. Schicksal gegen ihn entschied.

Der Super-Mega-Star namens EU-Ronaldo in Arabien untergekommen. Real Madrid verließ, da er nicht mehr das Gefühl hatte, für diese unverzichtbar zu sein. Alleinstellung beansprucht. Dann zurück nach Manchester United und dort vergrämt. Auf Endlosgehalt nicht verzichten möchte, und dann nach Arabien.ohne Championsliga. Er nicht der einzige ist, auf Gehalt aus ist. Das Ego der Spieler Teams kaum noch zulassen, da dorthin, wo Gehalt und Bühne. Sich dann aufregen, auf der Bank sitzen, da ihr Marktwert dadurch sinkt. Fußballer gezüchtet wurden, fast nur darum geht. Statt ein geeignetes Team zu finden, um Freude zu haben. Zur eigenen Zeit 600.000 DM im Jahr viel waren für einen Spieler. Heute 20 Millionen Euro für Spieler, die teils versagen.

Und die übrigen Teams sich als Sprungbretter hergeben. Ajax Amsterdam mit echter Jugend-Arbeit. Diese im Vondel-Park dort in Freizeit spielen sah. Beeindruckend. Da echtes TEAM. Eine Antilope als Spielmacher. Wohl aus Afrika. Und später ihre besten Spieler abgeben, woanders auf der Bank sitzen. Oder ab in die Bundesliga, dann vielleicht zu Bayern, wenn persönlicher Erfolg. Freude dazukommen soll, nach Madrid. Diese nicht jeden nehmen. Manchester City auch nicht. Dortmund stets die besten Spieler abgibt. Was wollen diese dadurch erreichen? Sich im Kreis drehen und Meister werden, wenn sich Bayern selbst zerlegt. Oder Leverkusen plötzlich ganz unten war. Oben sein möchte, für ganz oben nicht reicht. Und Spieler wechseln. Teams ohne Bestand. Die anderen kämpfen gegen Abstieg. Zerwürfnisse. Probleme. Sorgen. Depressionen oben und unten. Oben Multimillionäre. Doch teils unglücklich bis hin zum Trauma. 

  Die deutschen Teams auf Grenzen stoßen in der Breite. Das hat auch mit Etat zu tun. Bayern gegen Augsburg. Etat vergleicht und Ergebnis. Wo die Ausgangslage krumm liegt, wird es immer mehr Frustrierte geben. Hoch und runter. Ausscheiden. Wütende Kritik. Nur einer am Ende gewinnt. Bayern kann gewinnen oder nicht, wie jeher. Inzwischen alle betrifft, die gewinnen wollen. Es nicht klappt, halber Weltuntergang. Gelder, die fehlen. Und wer könne Lewandowski motivieren, in der Ebene unter Champions europaweit sein Bestes zu geben, dessen Trainer wäre sorgvoll gewesen. Zu recht, das Ergebnis erwies. Statt Ausgangsgrundlagen neu zu gestalten, das Allgemeinwohl ansteigen kann, also nicht nur das Gemüt von wenigen, die gerade Tore schießen oder alles gewinnen. Gespiegelt alles betrifft. Allgemeinwohl. Nicht einmal definiert und Freibrief für ein verkapptes Herrschertum.

Das gerade voll auf den Sport durchschlägt, nicht nur als Bühne nutzt, wie jeher, sondern abgekoppelt hat verlassen von allen jeweils vernünftigen und jeweils zweckgebunden Vorstellungen, wie digital, selbst die Spieler auf dem Feld gesteuert werden können. Spiegelbildlich zur Gesellschaft.

Die sog. Entwicklung des FIFA-Fussballes, darunter die nationalen Verbände subsumiert, mit wegweisendem Bild? Ein leeres Fußballfeld, ohne Spieler und Zuschauer zwischen Felsen. Wenn Bilder sprechen könnten.

„Führungsstrukturen optimiert“ und „Betriebssysteme verbessert“ wurden. Führung und Betriebssysteme. Wie adelig. Mensch darin – wie in anderen Bereichen auch – eher Sklave und wie digital.

Rollenverständnis. Gar Team wären mehr Wert als Militär im weiten Sinne mit Männern wie Soldaten. Künstliches befiehlt. Gleichförmigkeit der anderen. Illusion. Die Welt der Theosophen. Real sich über Spieler im Team freut, die eine Rolle einnehmen, ihren Stärken entspricht, schon, dies im Team zu haben. Bei einem selbst zu teils wie absurden Ergebnissen führte. Wenn das Team privat rollengemäß besetzt war, hatte man gerne als letzter Mann den Stand im Visier. Doch auch in schlechten Teams. Tore verhindern, anderes nach vorne auch noch selbst erledigen müsste. Gymnasiasten der versnoppten Klasse plötzlich meinten, sie alle Fußballer wären. So viel nach vorne den Ball bindet, da muss etwas herauskommen dabei Und wenn es ernst wird, wie gegenläufig zu jenen Kroaten muss man das Tor verriegeln. Andere scheitern überall. Oben beschrieben als Torwart in Aushilfe. Für ein bretonisches Dorfteam. Recht arrogant. Unter die Räder gelangten. Überrollt wurden. Noch nie so verlor beim offiziellen Fußball. Ohne Training an Feldrolle in jenem Alter nicht zu denken. Anfangstraining. Doch die Rolle des Charakters schrie innerlich laut. Raus auf das Feld. Dagegenhalten neben dem Tormann oder davor. Früher sich nicht leisten konnte, gute Feldspieler ins Tor zu stellen. Jenes Team jedoch den Zeitgeist spiegelte, während das andere aus Bullen bestand.

Selbst erkenne beim Fußball wertvolle Spieler. Schon immer. Einer aus jenem Team, recht groß, jung und sog. Talent. Technisch. Einstellung fehlt noch. Solche Charaktere kennt. Doch spezielles Können haben. Den Biss benötigen. Disziplin im Team. Starke, die ihm sagen, dass er etwas kann. Im Training selbst spürt starke Mitspieler. Sich nicht durchsetzen könnte. Doch Talente gibt und Körperlichkeiten, vieles sonst noch, etwas besonderes ist. Selbst mit Charakter und Rolle Talent allein ohne Biss kaum reichte. Solche Charaktere ihre Arroganz verlieren, Illusionen, wenn sie die geeigneten Mitspieler haben.

Dies nicht kannte, das Gegenläufige Tore wie am Fließband schießt. In der Mitte durchbricht. Sich alles wiederholt. Doch notfalls Tor verriegeln. Strafraum, Eben Starke zusammenziehen. Libero und Vorstopper. Mittelstürmer. Woran man sieht, wie wichtig diese starken Gäule noch dazu im Mittelfeld sind. Notfalls diese als Manndecker. Wie digital wirkte, jeder seine angedachte Rolle beibehielt, und jener Techniker und körperlich recht auffällige Spieler ein traumhaftes Tor schoss. Das einzige, und das andere fast zweistellig. 

Oben beschrieben jenen Jugend-Nationalspieler als Flügel-Riesen plötzlich im Jugend-Team. Muster. Spezielles Können. Größe. Etwas Arroganz wegen Überlegenheit, und andere mit Aktionen außerhalb des Basketballes ihn stoppen wollten. Einem in der Manndeckung übers ganze Feld gelang. Aus dem Fußball kam, über die gesamte Spielzeit an ihm dran. Er noch einen noch größeren im Team hatte. Den größten damals. Zwei Fußballer dagegen. Der eigene Aufbauspieler. Und wenn der Jugend-Nationalspieler nicht, dann der andere auch nicht. Ins Team deshalb dazukam, um in diesen überregionalen Turnieren spielen zu können statt in der Stadt ständig zweiter. Diese beiden jenes unterschätzten. Er einen selbst, da als Zonenspieler zu klein. Er wunderte sich und verwandelte sich. Selbst benötigte exakt ihn. Und er exakt einen. Perfekt. Der Aufbauspieler in der Achse. Die Erwachsenen ihn dann wollten. Zu früh. Stammtischspieler aus ihm geworden. Erwachsene und fehlendes Einfühlungsvermögen.

Raum und Zeit, Muster zu listen. Auch Respektlosigkeit der Erwachsenen, den Fortschritt des Jugend-Teams nicht zu würdigen. Diesen zu zerstören. Keine Wahrnehmung. Keine Denkprozesse. Zugunsten der Jugendlichen. Erwachsene unter sich. Unten beschrieben, „Jugendfußballer unter sich“. Kein Interesse der Erwachsenen an Jugendlichen. Wir damals als Fußballer jedoch genossen und nutzten. Doch eigenständige und selbstbewusste Kinder und Jugendliche dafür benötigt.

Man mochte derartige Talente. Und diese mochten einen, wenn sie zudem nicht verlieren wollten, und man ergänzt sich, früh zur Kindzeit oder Jugend schnell klar, wer zum sog. Streetfighter taugt. Fast niemand. Auch wegen Illusionen. Besonderes dazu bedarf. Selbst kein Problem neben sog. offensichtlichen Chefs zu spielen, wenn sie es per se waren. Entlastung für einen. Besseres Auge. Dominante Spieler mochte. Oder wie dieser Bär, keine echte Führungsrolle wollte. Oder jenen guten Stürmer aus der Türkei, der sich ebenso wenig als Chef aufspielte. Beim offiziellen Spiel der Älteren vor allem den ganz großen Nachbarfreund in den Blick nahm. Obwohl man ihn am besten kannte. Von außen zu sehen, nicht mit oder gegenläufig zu ihm. Über Wille und Einsatz als rechter Verteidiger niemanden vorbeizulassen. Wörtlich gemeint. Fast etwas fanatisch, von außen sieht, sich zudem auf diese Rolle zu konzentrieren. Auch laut werden konnte. Für andere Extreme. Und körperlich. Ein selbstständiges Spiel war. Kaum ein Stürmer glauben wollte, dies kein Aufbäumen ist, sondern das gesamte Spiel. Nicht alle begeistert davon. Wiederum sieht, wie wichtig deren sog. offensichtlicher Chef war, zudem dominanter Tormann, die Spieler allesamt in der Rolle zu halten. Da alle seine Rolle kannten. Und Willenskraft. Alles, nur nicht verlieren.

Letztlich so war, Fußball außerhalb Vereins lernten, darüber nicht gesprochen wurde. Gute Verteidiger gefragt. Stürmer. Gute Mittelfeldspieler etwas besonderes. Künstler oder Kraftpaket. Wer mithalten konnte, sich teilweise durchsetzen, genoss Respekt. Untereinander beim Training keine Duells suchten. Klar war, was jeder kann. Im älteren Team jener Chef gut tat, sehr große und starke Spieler, Künstler, Übertürke als Stürmer. Ein paar im Mittelfeld, die etwas konnten. Er noch darüber stand, doch dem einen nicht passte, wenn er Libero spielen sollte für den sog. Chef. Da der nächst dominante und Fähigkeiten dafür. Dominante im Mittelfeld und Achse. Ein Machtwort notfalls benötigt. Oder als Libero, keine Tore fing. Er auch Libero. Die sog. „Chef.Rolle“ war. Doch dominante Mittelfeldspieler damals gab (sog. Achse). Mit jenem auch Probleme bei einem selbst auftauchen könnten. Kräftigere, dominante Spieler mit Technik im Mittelfeld. Gerne mochte, Starke auch nach hinten denken. Eher generell. Der andere Typus sich dadurch beschnitten sehen könnte. Im eigenen Team der Mittelfeldspieler nach vorne ein Künstler war. Aber auch getrost körperlich. Alle mithalten mussten. Doch klare Aufgabenverteilung, da er derjenige war, der prinzipiell von kraftraubender Verteidigung freigestellt wurde, während der Türke als Stürmer teils hinten aushelfen musste, Verteidigung dies als erforderlich sah.

Gegenteil von heute. Der Mittelstürmer allg. sehr selbstständig war. Beobachten und üben musste. Zusammenspiel Verteidigung und Mittelfeld zunächst wichtiger war. Stürmer teils litten, auch wegen Vorstoppern und Libero, keinen einfachen Stand hatten, dazu dieses vor und zurück, wenn das nach vorne ohne Erfolg verlief, gar am Boden mit Vorstopper endete, raus aus dessen Schere, den Stand finden, Stutzen hochziehen gebückt, halb gebückt wieder nach hinten, Da Libero das Abseits nach vorne rückte, sie wie Schafe trieb, Je länger das Spiel lief, ihnen teils ihre Laune ansah, Laune bergab (und doch Respekt vor ihnen hatte, gar wunderte, oder freute, die Vorstopper zulangen konnten, obwohl oft ohne Foul, bzw. allg. ohne Unfairness, nicht dieses Umsäbeln von hinten, Nahkampf von vorne oder Seite, doch nicht nur manchmal knallte, und beide lagen, und Stürmer noch aufstehen konnten, sich zudem kaum darüber beschwerten, üblich im Fußball damals war, weniger nur am Oberkörper von einem scheitern wollten, nicht als Fußball ansahen). Auch andere für Tore gefragt waren. Mittelfeldspieler plötzlich dieses im Visier. Gefährlicher war. Diese selbst und alle, die vorne waren durch gute Pässe oder Abstauber nach deren Schüssen. Oder stramme Verteidiger zusätzlich nach vorne kamen nach Motto „Brechstange mit hohen und weiten Bällen“. Generell Fülle an Spielern, Abpraller, Ball hin und her, und plötzlich drinnen im eigenen Kasten durch Chaos. Deshalb als Libero so wichtig war, sog. „Metzger“ spielen zu können, statt genormtes Können, weg mit dem Ball. Anzizipieren, andere jene mögliche kommende Not vielleicht noch nicht sahen, oder Außenstehende sich wunderten. In großer Not jeder den Ball wegschlagen wollte, nicht klappte oder zuvor der Ball im Tor. Oben beschrieben, eigener Glanz nicht im Mentalen vorhanden war.  Um anderes ging. Bestehen. Damals schöner Fußball nicht planbar war, alle sich freuten, es gelang. Das ältere Team proportional zum schönen Fußball litt, je schöner, da Härte einkehrte beim Gegenläufigen als einziges Mittel (s.o.). Beim Fußball damals um Willen ging, kein reiner Kampfsport, eher Kampfgeist. Wenige Häßler gab. Oder Maradona. Selbst als Libero abkühlen konnte (der sog. Chef im älteren Team vielleicht Libero nicht ganz aufgeben wollte, ihn kühlte, im Mittelfeld aufkochen konnte emotional), als Libero Intelligenz gefragt war. Keine Gefahr im Rücken. Von hinten beobachtete, je flüssiger das Spiel, die Könner am Boden lagen, bis hin zu echten Sorgen bei sog. Ausrastern (wüste Fouls an ihnen), eher einzelnen des Gegenläufigen zuzuordnen waren (s.o.). Unterschiede gibt, solche Fouls und solche, nicht populär unter Jugendlichen waren, niemand selbst erleben wollte. Spieler gab, andere wie überwältigten, wenn sie vorbeizogen, da dann keine Fouls von hinten drohten (eine Variante des Türken im Team war als Stürmer, und dabei oft noch Knie anwinkelte und hoch sprang). Die absoluten Techniker in Gefahr waren;wenn fies von hinten, da Techniker Geschick Foul zu entschärfen, gar entkommen trotz Schiripfiffs. Selbst, wie die Nachbarfreunde, allesamt unorthodox, viel mehr als nur Fußball spielten, als Verteidiger nicht so wüst mit Beinen agierten, allg.  eher Körperkontakt, nicht mehr weichen, notfalls bisschen American Football, der sog. Bär nur leicht andere im Rennen streifen musste, danach sich langsam ausbremste, Distanz, nichts wusste von Foul,  der ganz Lange den Stand suchte, das Vorbeiziehen drohte, seine 2 Meter an Größe plötzlich nicht mehr unter Kontrolle hatte, auf den anderen fiel, möglichst nah an Seitenauslinie, Ball gar ins Aus purzelte oder beide mit Ball, ein Spiel für sich (s.o.). Meist ein Zweikampf blieb, durch die vielen guten Achsen-Spieler in seinem Team dessen Seite oft wie ausgestorben war.  Vereinsamter Außenstürmer. Nerven über Zeit, der ganz Lange auf ihn fiel, der andere gar Fußball vergaß, fast Richtung Tätlichkeit, der ganz Lange dann sofort wieder stand, Worte fielen, Schiri froh war, dieses Extrem endete, egal, wer wen foulte. Gar Einwurf für ihn. Allg. max. Foul war, andere kräftig hinflogen, doch nicht umgesäbelt wurden. Ohne Verletzungen. Die eigene Methode, auch Basketball, extrem unbeliebt war, gar Fußballer empörte, als klares Foul auffassten, nicht kannten, wenn Schiri nicht pfiff, da kein offensichtliches Niederreißen oder Halten oder Schubsen oder Trikotrupfen oder gar Schlag mit Ellenbogen, doch Arme fester Bestandteil waren, selbst vielleicht gar nicht so krass bemerkte, eine Form von Schieben und Stemmen, wohl automatisch tat im Nahkontakt, diesen auch suchte, andere störte. Wohl früh ins Blut überging (frühe Prägung), bei ülteren und größeren Freunden mithalten zu können. Für diese normal war, oder groß und kräftig nicht so spürten, sich eben nicht beschwerten, doch deshalb so auffiel, andere dies taten. Teils wie gekränkt waren. Einem Können absprachen, fachfremd wäre, am falschen Platz. Vielleicht, da nicht spezielle Aktionen, sondern chronisch dies sahen.

Der Trainer von Real Madrid sofort erkannte. Entscheidung. Bellingham als Mittelfeldspieler vorne einzubinden. Jener Chef diesen Mittelfeldspieler eben hin und wieder zwangsverteidigen ließ, um Absicherung in der Mitte ging oder Libero, zumal dieser wusste, ohne jene robuste Verteidigung er defensiver spielen müsste wegen Größe und Kraft. Zudem noch andere Mittelfeldspieler dabei waren. Und der Chef weiter vorkam, um den Ball auf das Tor sog. zu knallen (s.o.) bzw. das Gegenläufige zu bezwingen, doch laut werden konnte, jener Mittelfeldspieler ihn nach hinten enttäuschte. Sich gut kannten. Jedes Team sich Mittelfeldspieler in dieser Anzahl wünschte. Doch der eigene Libero wäre dort besser angekommen. Rollenverständnis. Nur dies. Dann wäre wohl ein Mittelfeldspieler herausgeflogen, da der sog. Chef dann vorgerückt wäre.

Allg. sein Privileg war, da die beiden Nachbarfreunde links und rechts stark verteidigten, der ganz Große Rechtsverteidiger, der Bär zwar kein Linksverteidiger war, noch einen anderen gab, doch direkt davor sehr defensiv spielte, allg. als Riegel oder Sonderaufgaben als Manndecker im defensiven Mittelfeld, und der Tormann sehr gut war. Mittelfeld Ärger bereiten konnte trotz Können, wenn es zu offensiv dachte, da Verteidigung enorm geschwächt wurde, wenn das andere Team mittig durchbrach wegen Räumen dort.

Die Stürmer-Geschenke aus der Türkei jeweils enorm verstärkten, da ein Mangel war auf dieser Position über Altersklassen hinweg, viele, die nicht verlieren wollten, und Verantwortung auf dem Feld nach hinten. Oder Mitte. Ohne sich i.S. eines Stürmers zu reduzieren. Und ein Teil es eben nicht konnte. Ständiger Austausch mit Vorstoppern und Verteidigung insgesamt nicht jedermanns Sache war. Bereits in anderen Zonen eng. Verteidigung damals mit Vorteil. Stürmer als Libero wegen Abseits meist nur von hinten beim Weichen wahrnahm. Auch jener Chef wusste, er am Libero hatte. Einfacher mit und nicht gegen Verteidigung. Heute umgekehrt. Die Türken echte Mittelstürmer waren. Zu langsame Mittelstürmer, doch kräftig, häufig dann Tormänner dort wurden. Das war man ganz am Anfang wegen hohen Bällen. Dann Stürmer, lief jedoch mit ganz zurück. Wer rein offensiv glänzen und vor allem erfolgreich werden wollte, musste etwas bieten. Auf Starke und bis hin zu besonderer Schnelle traf. Manndeckung. Umrahmt von Spielern, deshalb selbst den Libero so liebte.

Durch den Türken endlich nur nach hinten denken konnte. Dessen Bruder bei den Älteren etwas aufwühlte, andere mehr ins Mittelfeld drängte. Er gar von mehreren verteidigt wurde. Plötzlich mehr Raum fürs Mittelfeld war. Der jüngere im eigenen Team noch so quirlig. Es allg. schätzte, wenn Mittelstürmer Alleingänge unternehmen. Auf und davon. Ein guter Libero damals hätte verhindern sollen. Doch ihn noch nicht kannten. Echter Stürmer. Mitte, links oder rechts. Durch Zweikampf den Ball auch selbst ergatterte. Zudem Altersklasse voraus wegen Überbruders.

Hier beleuchtet wird, wie früh Prägung stattfindet. Vorzüge. Jene beiden großen Nachbarfreunde und selbst in den Jugend-Teams Verteidiger wurden. Unsere Stärke. Zwingend erforderlich war, um sich untereinander überhaupt durchsetzen zu können. Wiederum variabler machte. Da Durchsetzungskraft und Stärke auch als Stürmer gefragt waren. Bevor die Türken als Stürmer kamen, etwa jener sog. Bär Stürmer teils spielte. Allein körperlich die Verteidigung beschäftigte, sich dann auf seine defensive Rolle festlegte. So wie man selbst teils Stürmer spielte. Körperliches, nicht bei jedem Kind vorhanden war. So wie man ganz am Anfang, E- oder gar F-Jugend als Tormann anfing, da man einfach nur hoch schießen musste, und die kleinen Tormänner nicht hinkamen. Man selbst realistischer dies schaffte an diese hohen Bälle zu kommen. Unten noch beschrieben der eigene Tormann im Jugend-Team. Von Beginn in einer Klasse waren. Mit Abstand die beiden Stärksten in der Altersklasse, nahezu täglich nutzten und uns im fairen Ringkampf nach der Schule auf der Straße stärkten (s.u.). Bevor er andere ins Visier nahm. Auch als Stürmer begann, da kräftig und standhaft. Robust. Doch zu langsam war und Tormann wurde.

Andere Teams teils auch Schwachstellen. Nicht jeder Libero schnell, er sein sollte, der sog. Chef etwas ausglich mit Stellungsspiel und extremer Abgebrühtheit und Technik. Der Türke jedenfalls die Verteidigung los werden wollte. Plötzlich in deren Rücken sein. Keine schlechte Position, nur noch der Tormann im Weg steht. Vergleichbar mit einem, da stärker als er aussah. Möglichkeiten nutzte, sich notfalls auch durchzukämpfen, er seine Kombi einsetzen konnte, etwas Straßenschläue. Durchsetzungskraft. Viele ihn vielleicht zunächst unterschätzten. Dann zu seiner Strategie gehörte. Etwas sog. angepisst sein konnte, es bei ihm wegen anderen nicht besonders lief. Auf alle projezierte. Doch Zeichen war, er unbedingt erfolgreich sein wollte. Dann sah man ihn nah. Nach hinten lief, sein Mentales kurz als Verteidiger auffrischte. Oder weiter vorne mit Geduld. Schwachstellen teils auch vorne als Außenstürmer abgestellt wurden. Und vom Mittelfeld dann nichts kam. Doch Libero ungerne in Unterzahl. Dafür der Türke vorne auf niemanden Rücksicht nehmen musste. Niemand ihn streitig stellte.

Mehrere Sorten von Stürmern gab. Die einen auffällig kräftig, groß, zu sehr mittig orientiert waren, ihre Gewohnheit, bestimmt erfolgreich teils, doch Libero und Vorstopper speziell auf Torverhinderung absahen und Körperliches, durchbrechen mussten, oder köpfen bei Standards. Dann kleinere, schnelle, meist vom Flügel kamen. Den Außenverteidiger überwinden mussten, der Libero wartete, wenn es ihnen gelang. Vorstopper. Und andere. Der Türke anders war, ihn teils selbst suchen musste, links, mittig oder rechts, sich fast in Luft auflöste, und plötzlich mit Ball allein aufs Tor rannte. Er stark war, nicht zu groß. Nicht auf dem ersten Blick. Technik auch nicht auf dem ersten Blick. Schnell. Beim weiteren Blick der Ball zum ersten Mal im Tor war.

Diese Prinzipien wie bei einem selbst. Klarheit verschafften. Verteidigung als Prinzip. Jener Mittelstürmer vorne. Man könnte mit ihm spielen. Wie oft. Ein Tor hinten fällt. Einen negativen Ruck geben könnte. Wortgefechte. Unzufriedenheit, nur weil der Libero sein Glück nach vorne suchte. Deshalb mochte man gute andere Spieler. Dies entlastet. Das entlastet. Je mehr Rollen klar vergeben, desto effektiver.

Fußball eher örtlich geprägt war, mehr Haupt- und Realschüler als Gymnasiasten. Selbst aus Würzburg zuzog. Vor Kindergarten, doch kein Ortsgewächs war. Die beiden großen Nachbarfreunde dann auch Gymnasium, deutlich früher, da fast drei Jahre älter waren, sich dort abschotteten, zwei Riesen, nach dem Gymnasium in Würzburg stets in den Ort heimkamen. Ihnen wichtiger war, obwohl wir wiederum fast nur unter uns, und anderen dort, blieben, da etwas abseits und nicht Altort. Doch jener Bär der Cousin von jenem sog. Chef in deren Team war (s.o.). Alle drei auch als Gymnasiasten akzeptiert wurden von den anderen Jugendlichen, die teils Ortsgewächse waren. Etwa Eltern schon an Verein gebunden waren.

Liberos gab, vorne extrem gefährlich werden konnten. Vor dem 16ner. Nach hinten losgehen könnte, sie vorne benötigt. Oder andere Sicherungen nach hinten nicht greifen. Momente, gute Mittelstürmer wittern. Libero ist Libero. Entscheidung. Die eigene ganz fest. Half. Keine Rotation oder Liberos, die zu gerne nach vorne rückten. Oder dies mussten. Gefälle dann vielleicht zu groß waren. Oder Spieler wie jener sog. Chef. Der sich freute, dass es noch andere gab. Übermacht auch destruktiv sein könnte. Doch echte Platzhirsche gab als Liberos. Vielleicht dem Verein besonders nah. Rang. Selbst das anders sah. Nur das Spiel zählte. Gute Vorstopper. Stürmer ausgezeichnet i.S. von nahezu fiktiv sein mussten, diesen chronisch entkamen. An gegenläufige Spieler sich kaum erinnern kann. Kein Tor fangen wollen. Depressionen, andere einfach vorbeizögen. Der Libero dies vorbeugend oder konkret verhindern sollte. Da er meist nicht manndecken musste. Zu viel nach vorne sich deshalb rächen konnte für den Libero. Bis hin zum kompletten Ärgernis, Aufwand des Liberos nach vorne noch nicht erfolgreich war, sich bemühte, bei ihm hinten das Tor fiel.

Muster schneller Libero. Bei Standards vor, schnell zurück. Der Libero stetig vorne gefragt, Gefüge nicht stimmten. Nicht jeder mit anderer Rolle einfach so absichern konnte. Etwas passierte, diesen Spieler belastete. Selbst nie rechter oder linker Verteidiger gespielt hätte. Achsenspieler in die Mitte drängten. Egal, wo man sie aufstellte, selbst aber auch gerne Außenlinien nutzte zur Verteidigung. Fußball damals deutlich zeigte, wer wo zuhause war.

Jugendliche unter sich. Es nicht einmal Gedanken über Karriere im Männerteam gab (Können und Team bei den Männern unter Härte, aber auch Verletzungen, litt, Männer, die sich umsäbeln, Schmerzschreie, teils Barre, herausgetragen wurden bis hin zum Krankenwagen mit Blaulicht, darunter Grenzgänger, Risiko betraf, einer mitten im Ort mit Motorrad ohne Fremdeinwirkung tödlich verunglückte, obwohl er einen Helm trug, Kopf und Genick nicht half,  täglich an dieser Mauer vorbei musste, dazu Prestige des Ortes, launische, gar empörte Zuschauer, Schiedsrichter unter Geleitschutz). Geschweige denn Vereinswechsel. Schwachstellen garniert mit Gleichgültigkeit Missstimmungen erzeugen konnten (s.u.). Je älter, Diskrepanzen eher wuchsen. Wie innere Aufgabe teils, oder Tageslaune. Einer gar dies mit Arroganz übertünchte (einer, der Gymasiast wurde). Das ältere Team fast zu viele gute Spieler hatte, Unruhe erzeugen konnte.

Doch in keinem Team Rollen angekratzt wurden. Etwa im eigenen Team andere froh waren, der Libero besetzt war. Und nicht murrte wegen Verzichts (sich nicht erinnern kann, einen Elfmeter verschossen zu haben, je jünger, Tormänner im Nachteil waren, allg. bei Schüssen, deshalb diese auch so verhindert werden mussten durch Verteidigung und Mittelfeld, doch stetig schwieriger wurde mit Alter der Tormänner, dem Türken überließ ohne Diskussionen, wie alle anderen, die auch hin und wieder Elfmeter schossen und trafen, er auch gegen ältere Torhüter im Training locker traf, zudem Konter lauert, Libero Elfmeter übernimmt, somit gerne verzichtete, andere dies auch konnten). Andere störte, jeder Fehler fatal sein könnte. Mit Rollenverständnis zu tun hat. Libero Ball notfalls auch wegklopfen. Besser als dem Tormann Verantwortung zuschieben mit riskanten Spielchen. Verteidigung entlasten, gerne höhere Pässe nach vorne.

Liberos, neben Körperlichem und sog. „Chef-Rolle“, meist gute Techniker waren. Gekonnte, flache Pässe nach vorne, heute Top-Teams deswegen Tore als Regel fangen, gewagt waren, da nur einmal dies misslang, Steilvorlage für das andere Team. Schnell gehen kann. Der Türke im Team als Stürmer hin und wieder nutzte. Libero flach zaubern wollte. Der sog. Chef im älteren Team als Libero einer der wenigen war, den man sah, der dies fast ohne Risiko konnte und gleichzeitig Flanken bzw. hohe Bälle nach vorne schlug, wie kein anderer. Selbst ab Mittellinie anders dachte, Vorstopper hinter einem waren, auch flach längere Pässe spielte. Aber von hinten raus Risiko ziemlich groß war. Musste kein Fehlpass sein, einer nicht richtig den Ball stoppt, und Offensivspieler übernehmen. Damals nicht einfach war, Tore zu schießen, solche Gelegenheiten allen Teams recht waren. Der sog. Chef als Libero deshalb sein Mittelfeld liebte und hasste. Liebte, da gleich mehrere, die flach spielen konnten fast ohne Fehler, und Doppelpässe, und sich bewegten. Ausnahme war für damalige Teams. Hasste, wenn diese die Defensive vernachlässigten. Fast eine Komödie war. Alle schwiegen, das Tor wegen ihm fiel, zu weit vorne war (s.o.). Die anderen dies wollten, sie vorne verstärkte, und alle einwilligten (s.o.). Nach vorne lief, nahezu kein Team standhalten konnte, da Tore von überall drohten (der Übertürke im Sturm von außen gar nicht so auffiel, allein die beiden Nachbarfreunde besonders groß und kräftig waren, doch den Verteidigern, denn wenn er durchbrechen wollte, einer ihn kaum halten konnte, Verteidiger zusammenrückten, Platz für andere schuf). Wiederum zeigt, warum es zwei Sorten von Mittelfeldspielern gab, die eine Sorte von sich aus defensiv spielen wollte, um nicht in dieses Risiko eingebunden zu werden, durch gehäufte Kombinationen Tore zu verantworten auf der falschen Seite, oder zu stark im Lauf nach vorne, nach hinten trotz Schnelle und Willen nicht nachkamen.

Anm.: Muster von oben. Körper und Kraft. Wege vorgibt. Der Übertürke ein Extrem war, selbst mit Foul kaum zu halten, wenn er Lauf hatte, doch auch recht mittig blieb, sein Bruder im eigenen Team vielseitiger war, auch ihm gegenüber, sich etwas einfallen lassen musste, Kraft allein nicht reicht, wie selbst bei starken und älteren Freunden. Doch selbst Fußballer war, darauf halb verzichtete, da das andere, vieles umfasst, auch Stand und Kraft, effektiver waren. Den Stand entdeckte als Stärke von einem selbst und allg. als Verteidiger. Hinten effektiv zu sein. Für einen besser erschien, als im Mittelfeld auf Fußballer zu machen mit bescheidenen Erfolgen nach vorne angesichts der Spiellänge, viel Aufwand, sich ständig freilaufen, gar freikämpfen, nach vorne mitmüssen, und Ball aus der Reihe, und vergeblich dann, diese Sorte von Spieler zermürben konnte, die vielen Wege, ständig umstellt, und nichts über längere Zeit fruchtete. Das eigene Abkühlen förderte, da man Spieler hochkochen sah, die gar nicht dazu neigten, selbst eine starke emotionale Ebene hatte, bestimmtes geschah nach Muster (s.u.). Nichts mit Spielern aus dem anderen Team zutun hatte. Jene Spieler Frust ablegten, Teamerfolg über 90 Minuten einkehrte. Doch ein Grund war, warum man sich so zurückhielt, bei jenen Spielern es lief, diese sich gerade erfüllten nach vorne.

Deshalb Tore zu verhindern waren. Erfüllte Spieler auf der gegenläufigen Seite, ein paar hochgekochte im eigenen Team. Gar ein Lauf der anderen. Libero der eigenen Neigung entsprach, Strecke entscheidend, jetzt beschissen, die anderen nicht King Kongs, Tore eben auch auf der anderen Seite fallen können, wie auch immer. Eine Stärke war, Chaos im anderen Strafraum zu nutzen, spiegelbildlich der Libero hinten, auch Vorstopper dabei gefragt waren wegen Spontanität ohne Schönheitspreis, der Moment sitzt, und es so sein soll, der Ball wie von alleine reingeht, auch ohne Hochtempo. Stürmer gewohnt gedeckt. Oben beschrieben, die gegenläufige Verteidigung samt Libero rückt plötzlich an. Ein Tor muss her, gar zwei, totales Risiko, die schwächeren absichern. Alle Starken nach vorne. Und die viel können. Je jünger, Teams auch einbrachen oder chronisch unterlegen waren, und allg. auch mal mehr Tore geschossen wurden, doch, je älter, wir nicht das einzige Team waren, die nicht verlieren wollten. In Personalunion auf dem Feld der Libero dies symbolisiert, ob Beckenbauer, der sog. Chef der Älteren, selbst, oder diese heftigen Platzhirsche (s.o.).

Was selten vorkam, heute unter Profis häufig passiert, gegen Ende das Siegestor zu erzielen, und sich dann noch eins fängt. Oder eine deutliche Führung herzugeben, oben den Bananensalat beschrieben, hinten dicht machen, hohe Bälle nach vorne, chronisch, oder weit weg schlagen ständig. Die anderen den Ball nicht mehr sehen. Über ganz hohen Zaun oder tief in den Wald bei Heimspielen (s.o.), auswärts Druck der Heimmannschaft, eher erfolgreich sein zu müssen. Nerven benötigt. Und nun noch ein wichtiger Punkt, damals auch die Nationalmannschaft der Herren auszeichnete, nicht an Ausdauer oder fehlender Kraft fehlte, oder zurücklag, sich wünschte, das Spiel würde ewig dauern, die damalige Nationalmannschaft nicht einbrach nach hinten, zeitlich gesehen, sondern auftaute, so das Ergebnis nicht stehen lassen wollten. Wie ein Cut war, Deutschland plötzlich platt. Dazu das kollektive Talent von damals, bei 11 Deutschen nicht nur diese stolperten, die anderen auch, nicht damit umgehen konnten, jenes Talent, eigentlich besser sein zu können, aber auch im Weg steht. Wer auch immer. Klinnsmann logisch agierte, Tore wie am Fließband damals Prädikat Gerd Müller, Beckenbauer half, sondern Tore eher fernrückten oder Zufall waren, marschieren als Gaul ohne groß nachzudenken.

Fußball damals, Basketball noch ganz am Rande für elitäre Gymnasiasten. Die Sportlichsten im Ort eher Fußball, auch Mentalität betrifft, ein Würzburger Verein damals in Bundesligen spielte (dann jedoch abstieg), deren Jugend, andere Stadtvereine, härtere wie die sog. berüchtigte Zellerau und abgestuft Grombühl. Andere, die was konnten. Und Ortsvereine fast nur das, etwas weiter weg von Stadt. Kimmich macht Gegenläufige an, wenn er verliert, wir ab in Kabine der Verzweiflung nah. Machtwort auf Feld an eigene, in Kabine danach wenig bringt.

Spürbare Belastung hinterher auftaucht,  sog. Englische Wochen, zwei Spiele in der Woche, deshalb auch Training eher schonend war, Läufe durch den Wald auch zu zweit oder zu dritt. Dann Spieler gab, wo dessen eigenen Parameter nicht reichten, zu langsam oder unbedarft, etwas alle Stärken überlagert (sog. Schwachstellen), so dass über Fitness nicht gesprochen wurde. Dann diese Hähne, meist Libero, Backen tragen konnten, etwas zu viel Gewicht, aber Kraft im Stand und manche mit mächtigem Schuss. Jene Sorte.

Diejenigen, im Herzen trugen, als Libero vorzurücken, direkt gegen Verteidigung und Libero anzutreten, vielleicht mit Dominanz zu tun hatte, der sog. Chef sauer werden konnte, er den Raum für sein Hämmern nicht fand, oder Ball plötzlich in die falsche Richtung lief, Mitspieler gar im Weg standen. Entscheidung erzwingen. Selbst den anderen Libero nah sah, schon zuvor, Alarm, neue Situation. Die Offensivspieler sich darauf aber auch einstellen mussten. Selbst Spieler nicht nach Rolle beurteilte, sondern wie gefährlich er werden könnte.

Prinzip der Altersklassen. Teams sich veränderten. Selbst ein besseres Team hatte und ein schlechteres. Eine Saison etwa dieser gute Vorstopper der Älteren dabei war. Nicht drei Jahre älter, sondern dazwischen. Zudem sehr viele Fußballer gab. Gewohnheiten keinen Raum hatten. Etwa, diesen Spieler stets im Visier. Auch nicht logisch gewesen wäre, wenn jener an diesem Tag abwesend oder schlecht drauf wäre. Man in jedem Spiel neu entdecken musste, wer an jenem Tag brandgefährlich werden konnte. Gute Stadtvereine zudem Ausländer anzogen. Bei uns die Türken. Oben beschrieben, der eigene Türke in die Abwehr zurückkam, wenn sog. angepisst. Clever war, die eigenen Spieler ins Visier nahm. Sog. südländisches Blut teils sehr emotional werden konnte, nicht clever war damals, sich mit Verteidigung anzulegen als Stürmer. Worte, dazu emotional, das Visier ihnen nahmen, die Verteidiger auf Worte nicht eingingen, jener Stürmer zwischen ihnen seine Aufgabe verlor.

Oder zwei schnelle Spieler flüssiger wurden. Harte Anweisungen des Liberos, einer plötzlich zusätzlich manndecken musste. Brandgefährliches einen Bewacher benötigte. Oder Ausflüge nach vorne dato ab jetzt bitte sein lassen. Dafür ist der Libero dabei, übernimmt die Verantwortung für Gegentore.

Hohe Pässe von ganz hinten nach vorne schlimmstenfalls geblockt wurden und wieder zurückkamen. Vorstopper wach. Libero dahinter. Gegenläufige Stürmer zurück, und wieder vor. Ohne Erfolg marschieren lassen. Deren Stimmung senken. Am besten, Spiel an ihnen vorbeiging. Mittelfeld ebenso wichtig, Stürmer abzuschneiden. Stärke des eigenen Stürmers war, allein zu überraschen. Pässe nicht optimal für ihn waren. Oder hohe Bananen. Er das Geschick hatte, diese zu verarbeiten. Stürmer gab mit Kopf stark waren, ungefährlicher, Flanken ausblieben. Kurze Wege auf Widerstand trafen. Der Türke variabler, unberechenbarer, Wege in Kauf nahm, um Verteidiger zu überraschen. Und auch köpfen konnte. Optimal, wenn offensives Mittelfeld mit dem Türken kombinierte, wie jener Künstler. Die Kür. Nicht immer gewährt war, da dieser oft manngedeckt wurde. Er die Drähte vorne übernahm, Tore meist nur eine Frage der Zeit waren. Rollenverteilung. Dadurch so gut wie keine Gefahr vorlag, in einen Konter zu laufen. Prinzip des eigenen Liberos (s.o.) und Verteidiger dazu. Vorstopper sich sicher fühlten, kurzer Wink, gehe nach vorne Libero. Ungern tat, es ihnen nicht passte. Rücksicht gefragt. Jene Parameter, damit nicht einer meinte, die anderen  leiden. Stürmer deshalb keine geeigneten Führungsspieler waren, da diese eigenmächtig sein konnten, da sie Zweikämpfe eingingen. Ihre Wege Gegenläufiges band. Somit ganz anders als heute, wenn TOP-Teams drei bis fünf Tore fangen. Echte Verteidiger von damals, vor allem Libero, besser aufgehört hätten. Statt Schießbude wegen Ketten. Schützen ungedeckt. Pässe bis zur Torlinie. Flanken freistehend verwerten. Rüdiger passt, Bellingham mittig durch mit Schlenzer. Barcelona mit Freistoßtrick. Real Madrid ausgehebelt trotz Anwesenheit im und am 16ner.

Auf der Straße verteidigt und gestürmt wurde. Im Team, offiziell, jeder sich auf seine Stärken besinnen sollte. Tolles Gefühl, einem anderen gelingt, wie man dessen Stärke kennt. Gegenläufiges erst erfahren musste. Mentales damit zusammenhing, eine Stärke auftrumpfte, Spieler zielführend vereinte, Gegenläufiges daran nagte. Je mehr Stärken sichtbar wurden.

Das der Ortsfußball, alle sich kannten. Die Zeit vergeht, jener Ort rückt davon, und wird von einem Dr. Kollegen aus dem Referendariat gefragt, an einem Studententurnier teilzunehmen, Halbfeld, kleine Tore, kleineres Team, kaum Übung, er wusste, dass er nicht besonders spielen kann. Doch andere, die man nicht kannte, sich wichtig nahmen und zwei sich wie Profis verhielten, auf Torwand abfeuerten, teils verschwanden, da Ball blank in Höhe ging, ins Nirwana über Gebüsch hinweg, Warnzeichen, Spieler sich vor Spiel wichtig nehmen und glänzen wollen, freiwillig nach hinten ging, irgendwie Halbfinale gar Finale, auch im letzten Spiel allesamt nicht die eigenen Pässe spielorientiert annahmen, vorne bei Ecken mit dem linken Fuß Tore schießen musste, eher soft wie bei Torwand üblich, dies spontan, mit dem linken Fuß, da jeweils schnell hin bei Ecken von links, verstopftes kleines Tor, Ball das Tor treffen sollte, oft schon reicht aus dieser kurzen Distanz, optimal durch Lücke, Tormann nichts sieht, hämmern auch beim großen Tor daneben oder drüber gehen kann, oder geblockt und zum Konter wird, knapp in Führung waren, der Tormann plötzlich den Ball fast selbst ins Tor schmiss als Regel kurz vor Schluss, als hätte er die Teams gewechselt, Verloren. Erst aufregte, dann Einsichten, nicht verbunden war mit diesem Team innerlich. Zudem nicht wenige Männer sich nicht gegen andere Männer durchsetzen können, die anderem Teams auch nicht, sonst wären wir früher ausgeschieden, Flexibilität fehlt, konstant zu spielen, siehe oben zum bretonischen Team, das unterging. Sich irgendwie danach denkt, warum Libero, sondern mal Maradona versuchen, Platz klein genug. Mitspieler am besten verscheuchen, nicht im Weg stehen.

Ob Kür oder „Kampf-Getümmel“, einen und auch andere fast mehr begeisterte als eigenes Können, da etwa nicht jeder am richtigen Fleck stehen kann, Flanke mit Kopf abzuwehren, und einem der kopfballstarken Spieler im Team es gelang, den Ball weit aus der Gefahrenzone zu köpfen, einen irgendwie selbst stolz machte, weniger den anderen, der dies einfach nur tat. Oder schmunzeln, einer des Gegenläufigen dachte, ein bereits allg. verwegenes Laufduell gegen den Schnellsten im Team zu gewinnen. Oder Mitspieler sich freuten, Gegenläufige Pressball gegen einen eingingen und dies dann abschrieben. Doch jenen Stand und Kraft spürten, so nicht zuvor einem ansahen, Parameter, beim sog. Chef sich in einer gewissen Beziehung häuften. Pressball, Standtechnik, Hindernis, kaum fiel, wie selbst (s.o.), höchstens freiwillig, ungern hinterherlief, wie man selbst. Parameter, unerwartet an den Ball zu kommen, genau zu beobachten als Libero. Der sog. Chef der Älteren mit enger Ballführung gerade im Stand, sitzen muss, dies ohne Sorgen zur Regel zu machen, da andere auch nicht gut fanden, einer Fehler ständig wiederholte. Aus 40 Meter zu schießen, auch tat, Tor kurz leer stand, doch nicht Regel.

Liberos weiß schießen konnten allg., da diese meist den Abschlag von hinten übernahmen.  So weit nach vorne, wie es ging. Doch einen Unterschied machte, einer so schießen konnte, der Ball über Strecke zum Geschoss wurde ohne blank in Höhe zu gehen. Die eigene Stärke war, Bälle, die in Bewegung waren, gar mit Drall hüpften, so wegzudreschen, der hohe Zaun zur Straße locker überbrückt werden konnte über die Straße und die erste Häuserreihe hinweg. Allg. viele höher auf das Tor schossen, gewohnt als Kinder, Tormann noch klein waren (s.o.): Je älter, selbst gerne flach schoss, da Latte und darüber schon einmal ausschied. Flache Bälle, der Fuß des Tormanns nicht reicht, allg. recht schwer zu halten sind. Aus weiterer Entfernung schwieriger, da flach eher geblockt wurde von Verteidigern. Einem damals deshalb ein Italiener auffiel, Baggio, der etwa von der 16ner Grenze, total platziert, nicht hart, flach Tore schoss. Problematik Elfmeter, sieht, auch die besten unter Profis scheitern, Latte, oder darüber, Brehme bei WM flach und platziert schoss. Cool traf. Selbst auch eher dies tat. Könnte jedoch an den Pfosten gehen. Jener sog. Chef so knallte beim Elfmeter, mit Wunder zu tun haben musste, er nicht traf. Doch auch einen anderen schießen ließ, der total platziert schießen konnte. Einen Grund hatte. Muster Brehme. Platziert. Abgekühlt. Der Chef hochkochte, Elfmeter vielleicht Latte. Logik. Stärke, zu knallen. Auch anders, doch dies optimal. Dann wird der Ball abheben, unkonzentriert etwas zu hoch Latte trifft oder streicht. Der eigene Türke so auf Tore programmiert war, frei vor dem Tormann allg. traf. Muster Praxis. Der Moment dazugehört. Der Tormann. Stürmer diesen übers Spiel kennenlernt. Wir damals viele Elfmeter schossen vor und nach Training. Etwas bieten mussten dabei, da Tormänner einen kannten. Manchmal, eher selten, der von den Männern dabei war (der einzige der Männer, überhaupt daran dachte), ein Riese, aof Tormann spezialisiert, einer der deutlich älteren Brüder eines Nachbarn war. Dessen Freunde eben auch kannte. Diese eigene Kind- und Jugenzeit unterschützte, lang auf dem Schlauch stand, mit heute vergleicht, zumindest in der Bretagne alle Sportflächen leer. Jugendliche ohnehin halb verschwunden. Besonderes damals war, auf Vereinsplatz stand, auch sog. normal war wie Straße. Der sog. Chef der Älteren oft stand, Ball an sich, sich mit ein paar Mitspielern unterhielt. Diese eher unter sich. Und doch vermischt teils. Keine Rivalitäten, da er und sein Mittelfeld 🙂  froh und auch etwas stolz waren, Fußballer hier zusammenkommen, da einige, wie man selbst, sich nicht nur dort herumtrieben. Auch eigene Nachbarn nicht, und noch andere, Muster, auch er sein eher abgeschirmtes Privatleben genoss, und eben gute Verteidiger mochte, Muster knallharte Entscheidung, nach hinten denken, und nicht hinten und vorne nach Muster Matthäus. Zudem der Chef eben auch als Verteidiger manchmal mit Beinen voraus oder voll rein, kann ins Leere gehen. Elfmeter. Gar Schmerzen nach Spiel. Selbst beobachtete, alle sehr auf Boden und Ball konzentriert, oft gar nicht damit rechneten, weiter höher auf Widerstand zu stoßen, Muster, unter Männern jener Vorteil abnahm, Muster Stürmer Völler, zwar nach unten sehen zum Ball, Ellenbogen nach oben seitlich ausfahren, nach hinten stemmen, gar fallen lassen, Kraft von oben da ist oder droht. Muster Maradona kleines Kraftpaket, Messi etwas weniger darauf vorbereitet sein müsste, noch quirliger wäre. Muster Stürmer Gerd Müller mit doppelten Oberschenkeln, Klinnsmann körperlich und groß, EU-Ronaldo nicht der schnellste Sprinter ist, Ellenbogen zu sehr ausfährt. Bevor er so einschlug, und selbst sich ausknippste daraus, ihn oft erfolglos auf der rechten Seite laufen sah, Muster eigener Stürmer, der Türke, beweglich, nicht zu schwer oder zu groß, halbe Sprünge, wie vorbeifliegen, sich absetzen. Den Älteren heute erst so als sog. Chef sehe, damals Realitäten vollzogen wurden, jeder auf sein Team fixiert, letztlich jeder stolz war, Spieler darunter sind, mit allen Gegenläufigen mithalten wollen und können.

Diesen Abstand benötigt, dies so logisch zu sehen, Muster Ronaldo, EU, sein Programm, erkennt man schon zuvor, benötigt Anlauf, Muster eigener Türke, vorher nicht richtig abzusehen, vielleicht selbst noch nicht weiß, Muster Gerd Müller, darauf programmiert spontan. Der Türke noch dazu ein Läufer war. Kombi. Müller Vorzug, er macht ihn rein, ohne große Vorgeschichten bei einem selbst.

. Nicht jeder dieser sog. Chef als Libero. Dafür Vorstopper und Libero, jener Türke notfalls auch, irgendwie noch an den Ball kamen, die anderen mochten. Verteidigungsspezialisten. Auch Außenverteidiger, dies echt konnten, wie jener ganz große Nachbarfreund, besonders in jenem Team der Älteren so wichtig war, denn deren Achse stand, das Gegenläufige Einfluss auf das Spiel verlor, an ein Durchkommen per Mitte kaum zu denken war, ihr Heil an den Außenseiten suchten durch Flanken an die Außenstürmer, die dann auf sich allein gestellt waren, dieses sog. Spiel für sich, und jeder im Team wusste, der ganz Lange sich darauf fixierte, diese Unternehmung misslang.

Er ein guter Mathematiker auf dem Gymnasium war, Leistungsfach im Abitur. Dies jedoch eher unbewusst logisch tat. Zu hohe Flanken, er seine Größe nutzte, den Ball ins Aus zu köpfen. Pause für die engagierte Achse. Das Gegenläufige umdenken musste, aufrücken, mindestens ein paar, eher Löcher schuf, die Achse nutzen konnte. Denn je mehr Druck diese ausübte, die Räume immer enger wurden, und auch dieses Team sich über jedes Tor freute. Wenn die Flanken flacher waren, entweder vor dem Außenstürmer am Ball, oder Stand direkt hinter ihm, und spezialisiert darin, dieser nicht vorbeikommt (s.o.).

Oder Libero erblühte, Mittelfeld im entscheidenden Moment hinten war, oder einer vor dem Strafraum flüssiges Spiel des Gegenläufigen allein jäh unterbrach. Oder jenen Türken, der effektiv Tore schoss, auch ohne Zutun der anderen, die Energie dabei sparten. Alle die Stärken der Mitspieler kannten. Schätzten.

Thema Schwachstellen endgültig definiert, allg. zu stärken wären, beim Fußball schwierig, zudem keine Stärken zu erwarten, Unsicherheitsfaktor, Tageslaune unter Umständen oder kein Aufbäumen. Doch die anderen Rollen noch stärker zementierte, ganz klar war, wer über die Saison Stütze war

Logik durch Praxis. Nicht um sog. Streetfight ging, unzählige Erlebnisse, nicht darum ging, den eigenen Vorstopper zu überwinden, im Spiel den anderen. Man hat Große, welche mit Gewicht, Schnelle, Techniker, eher selten, da dies gut funktionieren musste und einer Entscheidung bedurfte und Spielerfahrung. Praxis. So wie irgendwann feststand, wer ein guter Vorstopper war, sog. frühe Prägung, für einen selbst, wie Links- oder Rechtsverteidiger zu begrenzt gewesen wäre, als Spieler jedoch über das ganze Feld ein Faktor in Verteidigung war. Muster Basketball oben beschrieben, etwa ein Center nicht mehr viel dribbeln soll, unsicherer darin wird, selbst beim Fußball beschreiben kann, den Raum als Libero gewohnt war bzw. diese Sichtweise, anders plötzlich viel weiter vorne und umrahmt von Gegenläufigen und nicht Verteidigern, sondern Offensivspielern als Partner. Beckenbauer den Ball auch schnell wieder nach hinten nahm, gar rückwärts selbst mit Ball. Wahrscheinlichkeiten. Ein Ballverlust reicht. 100 Prozent die Quote des Gelingens sein müsste, der Moment nicht danach ruft. Die Mischung macht es, vieles speziell gefragt. Statt Gleichförmigkeit. Deshalb Offensivspieler gefragt waren, den Ball hinten abholten, einer gewissen Verantwortung bedarf, die Stärken des sog. Chefs abermals verdeutlichen, selbstbewusste Verantwortung, selbst vorne im Notfall ein Standgefecht, eher ein Ausufern, dagegenhalten konnte, als Libero musste, wie selbst, doch vorne nicht provozierte, um nach vorne zu kommen freiwillig, Konter Gefahr; und eben Muster Ballack, große und starke Spieler mit Rollenverständnis, dies allg., und nahezu unbegrenztem Laufvermögen, auch nur ungerne stehen, zumindest laufen, echte Verteidiger schon. Selbstbewusstsein ein Parameter. Verteidiger, hohe Bälle von hinten nach vorne, gegenläufig zu ihnen, gut einschätzen mussten, eine andere Rolle vielleicht sich verschätzte, sie es unternahm, am Selbstvertrauen nagen könnte; entweder speziell bei dieser Variante und/oder allgemein. Ein gemeinsamer Ruf allherrschend war, dieses „Raus“, von ganz hinten, der Libero auf jedem Fall, der Tormann, auch andere, vor allem die Stützen, das Abseits nach vorne zu bringen, sich von ganz hinten so schnell wie möglich zu befreien. Tore, durch Fehler fielen, vor allem der Sützen selbst, an diesen nagten. Wiederum die eigene Entscheidung besser hervorhebt, mit Sicherheitsbedürfnis als Libero zu tun hatte, Risiko möglichst zu vermeiden, da Risiko ständig mitschwang, jetzt nicht zu dieser Überleitung passt, und doch, als Verteidiger nicht beliebt war, da spezialisiert, schönes Spiel nach vorne zu zerstören, je näher am Tor, unterbinden das falsche Wort wäre,  eher weiter vorne das Mittelfeld tun müsste. mit Zierde nicht immer gelänge. Wer nur schön spielen wollte, unter echten Fußballern, musste etwas können, und einer meinte, sich die Haare so zu färben oder gestalten, oder Schuhe iin spezieller Farbe, er dadurch auf dem Feld besonders auffallen musste für Zuschauer, hätte sich nicht beliebt gemacht, wer Sprüche klopfte, wurde an seinen Früchten gemessen. Stetig, und nicht nach Laune oder Glücksformel. Schlägereien unter eigenen Spielern selbst nicht gab, daran nicht gedacht wurde, also an Gewalt, auch nicht gegen Gegenläufiges. Schon Körper kurz aufblasen zu Worten, Emotionen ablassen, etwa Gefahr für seinen Körper sah durch Foul. Dazu nicht neigte. Zu sehr auf Spiel fixiert war. Dieses ja weiterging. Nach Pfiff oft gefragt war, Strecke zu bewältigen, auf seiner Position zu stehen. Als man im Mittelkreis ins Gesicht geschlagen wurde unvermutet von einem Stürmer, einer dieser berüchtigten Stadtvereine wohl war, alle überrascht waren im Team, selbst kaum registrierte (kein überharter Schlag war wie von jenen Türstehern, jünger, dazu kleiner und leichter war, keine Spuren hinterließ), da dies nicht zum Spiel gehörte im Moment, doch mit Pfiff und Roter Karte rechnete, Schiri, wenn gesehen, ohne Wahl. Erst recht ohne diesen. Alle einer Meinung waren, regelwidrige Gewalt nicht.

Charakter als Fundament.Spieler unterschiedlich und doch Muster. Generell beim Fußball aufs große Feld und offiziell Sprüche gewagt waren. Jeder schlecht aussehen konnte im Moment, Team gar verlieren, keine Garantie, doch Zocker darunter waren, gerade unter den Freunden, deshalb nicht nur Fußball, alles mögliche, Sprüche nicht ausblieben, doch Einfluss genommen wurde durch wenige Beteiligte. Dieses Zocken auf Fußball übertragen, wie der ganz Lange, es als sog. Zocken sah, niemand an ihm vorbeikam, ein Extrem daraus entstehen konnte (s.o.). Vorstopper ohnehin wiederum darauf programmiert, doch froh waren, der Libero ausbürstete notfalls hinter ihnen, sie einen Fehler machten oder ihr Einsatz misslang, auch Können des Gegenläufigen gab. Mehr Vertrauen dadurch in sich selbst gewannen. Körperliches, doch keine Führungsspieler . Der ganz Lange in seinem Team auch nicht war, doch in seiner Rolle dieses Spiel für sich, er gegen Außenstürmer (s.o.), selbst beeinflussen konnte. Und eben etwa körperliche Mittelfeldspieler gab, nicht nur den sog. Bären, die keine echten Führungsspieler waren, doch ein Extrem werden konnten im Moment, es lief, auch körperlich, wieder anders der sog. Chef als Extrem, sich vorne als Libero zu verankern, um mit seinem Mittelfeld und Sturm das Spiel zu entscheiden. Einfluss zu nehmen, Folge seines Charakters. Auch da er wusste, andere Teams auch etwas konnten. Lieber er es versuchte, bevor es dem Gegenläufigen gelang. Eigener Charakter, Einfluss, damit man mit Team nicht verliert als Prinzip, hinten möglichst wenig Tore zu fangen, klar auch gewinnen zu wollen als Folge. Basketball ganz anders war. Auch mal ein Spiel entscheiden zu können über Strecke, nicht alle konnten, doch fehlende Größe und Kraft anderer kompensieren musste. Zudem fragwürde Charakter teils, dies noch schlimmer, Sportlichkeit ebenso nicht reicht. Nur einem speziellen Charakter dort vertrauen konnte, jener Fußballer als Aufbauspieler, der ganz Lange als Fußballer, aber auch Basketballer, jener Handballer als Basketballer, oder dieser Riese als Flügel in der Jugend. Nicht nur wegen besonderen Talents, er unbedingt bestehen wollte, und sofort erkannte (Wahrnehmung), wie gut wir uns ergänzten (Einsicht). Davor Respekt hatte. Logik, die Parameter eint, Rollenverständnis, er eine Stärke hatte, einsatzfreudige Spieler oder Teams, sehr körperlich mit bestimmtem Charakter,, unterbinden konnten, er wusste, wie der junge Dirk Nowitzki gegen Ältere, wohingegen man selbst beim Basketball vor allem dies benötigte, einen Langen, der viel kann, und eine andere Rolle hatte, oder besonders Schnelle, Handballer als Verteidiger, also eindeutige Stärken, oder wie auch immer Rollenverständis und Respekt, oder in den anderen Fällen, wenn im Basketball sich zwei Fußballer, wie beim Fußball geschah, sonst allein auf dem riesigen Feld, verbanden als zweite Rolle jeweils. Wieder angekommen beim Streetball, der ganz Lange einer der Spieler war, im Halbfinale knapp ausschieden gegen Große, nicht selten beim Basketball als Center, doch Charakter (von außerhalb, etwas älter), dieses Verbinden als Fußballer gelang, eine Rolle, doch im letzten Moment nicht klappte, da ähnliche Rolle durch Charakter, gesteigert durch Extreme, da Gegenläufige ähnlich, sog. Zocker und hinzulangen je extremer, wer den Ball erwischt, der große Freund direkt am Brett, sog. Einfluss durch Charakter wie allein gegen alle, beide verwunderte, nicht reichte plötzlich, da in Kombi der Wille und Einsatz sich stets als Extrem verdoppelte, wohingegen jener Jugoslawe, ;zusammen in Finale, andere Rolle und Charakter, Stärken, gerade beim Streetball, sich freute, selbst dies eindeutig erkannte und respektierte, mit Stärke und Rolle, die wiederum ihm half, Auf einen Korb, offiziell auf zwei wiederum den großen Freund lieber im Team gehabt hätte, zu dieser Zeit längst weg war, in München ein Team unter Männern fand, in Jugend im älteren Team spielte, unter Männern ihn benötigt hätte, Frust zu ersparen, und andere Basketballer noch deutlicher gesehen hätten, was ihnen fehlte. Weitere Extreme aufzeigt, Dirk Nowitzki plötzlich zum Überriesen wurde, als Erwachsener mit seinem speziellen Können, jenen Charakter voraussetzte und nicht Kraft im Übermaß (siehe Muster oben), mit Quantensprung, Männer betraf. Nehmen wir jenen anderen Charakter in dieser Größe, sogar maximale Kraft, als Center, da nicht jener Wurf von Außen, auf Extremes unter dem Korb stößt, nicht so lässig wie Dirk von Außen. Wiederum Extremes zeigt, jene Verteidiger im Fußball damals, nehmen wir den großen Nachbarfreund oder selbst, als Männer gefrustet gewesen wären beim Basketball in jenen Größenverhältnissen, einer wie Dirk kaum verteidigt werden könnte wegen Wurfs, dann besser aufhören, vielleicht Michael Jordan ihn deshalb so lobte, bei allem Willen und Einsatz, selbst Team, Dirk zum Wurf gelangen könnte, dann nichts reicht an Parametern, dies zu stoppen. Logik, jene Größe und jener Wurf. Dies erlebte kleiner, jenes Jugend-Talent und dessen Jumper, Nahkontakt ganzes Feld, mental zermürben, wenn Jumper, was sollte man machen als Jugendlicher, unter Männern kein Extrem, nicht Überriese Dirk. Der als Jugendlicher auf dem Feld von hinten bis vorne alles machen konnte, aber auch, da Charaktere unter Gymnasiasten fehlten, ihm etwas davon abzuschneiden. Durch Charakter selbst tat, viel warf, auch aus Weite, obwohl noch nicht perfekt, jener andere damals speziell Jumper von Beginn an, nicht so weit vom Korb, als Grundkonzept, auch ziehen konnte, dribbeln, Ball halten, doch nicht diese ganz vielen Parameter von Dirk, die noch nicht festgelegt waren auf Muster, anderer Charakter jenen Größenvorteil, Beweglichkeit, Sprungkraft und Geschick dann eher in der Zone stringent gesucht hätte unter Jugendlichen. Ein Zirkelschluss, wegen Charakter, Kraft und Willen, etwa jener große Nachbarfreund als Jugendlicher für Dirk als Jugendlicher ein Hindernis gewesen wäre unterm Korb, da Verteidiger im Fußball und 2 Meter groß (selbst gegenläufig zu Dirk auch Fußball gespielt hätte, dies jene spüren als Medizin gegenläufig zu ihrem besonderen Können), Zierde dann umdenken müsste, selbst mit jener Größe von Dirk als Jugendlicher Korb direkt gesucht hätte erst recht trotz Ballsport-Vielseitigkeit, da mit den eigenen Stärken dies eine spezielle Stärke gewesen wäre bereits deutlich unter Dirks Endgröße, doch unter Männern dort auf ebenso Extremes gestoßen wäre auf höherem Niveau. Fiktiv, exakt übertragen auf  2,11 oder 2,13 dann Absolutes, bedenkt NBA-ONeil kaum Freiwürfe werfen konnte. Deshalb Team und Rollenverständnis so wichtig, um Stärken anderer ausgleichen zu können, jeder tut, was er am besten kann.

Ganz vieles zusammenfügt, Dirks Freundschaft zum Landwirt-Center (s.o.), fast kein Basketball konnte, doch Riese, Stand und Kraft, jenes Jugend-Talent einen schätzte wegen Fußball-Tugenden, auch Spielverständnis dazugehört, Teamfähigkeit, Fußball real, Basketball Illusion, da die meisten weder das eine noch das andere, etwas größer, je höher, doch weder das eine noch das andere, Logik zunichte machten, auch im Basketball funktionieren könnte.

Zudem eigenes Muster als Spontan-Ballsportler irgendwie auch zaubern konnte, der Moment saß, im offiziellen Spiel als Regel nicht der Mentalität entspräche, da nicht als Gewissheit abrufbar. Der große Nachbarfreund in jenem Streetball-Halbfinale auch zauberte, fünfmal nacheinander unterm Korb an den Ball zu kommen trotz Streetball-Widrigkeiten, andere Große massiv am Arm, und der Ball, als die Zeit ablief, aus dem Ring sich noch wandt. Eigene Würfe zuvor schwierig waren, ausgerechnet in diesem Spiel, da die anderen so groß waren und wie fanatisch verteidigten und notfalls foulten, und selbst eben zu viel mitkämpfte unterm Korb, Muster Visier, anderes Visier, sich auf Würfe zu konzentrieren. In Kombination mit Muster Nachbarfreund noch schwieriger, da dieser in der höchsten Extrem-Skala unterm Korb keinen coolen Blick woandershin noch hatte. Der Dritte im Bunde, von ihm nicht mehr verlangen konnte. Alles Logik.

Und Erfahrungen durch ein ähnliches Extrem gegenläufig, da man selbst zuvor nicht für möglich hielt, mit ihm gemeinsam beim Streetball, wo keine Profis mitspielten, gleichwohl einer der anderen Großen in 2. Bundesliga auch spielte, nicht als Profi, knapp darunter die anderen wie jener Nachbarfreund kurz danach in München, und auch zumindest deutsche Profis sich auch körperlich durchsetzen müssten, und wo Wille und Einsatz, Straßenmentalität, Vielseitigkeit, Geschick und Kraft besonders zählten, verlieren zu können. Logik setzte sich durch. Die anderen in jenem Extrem etwas teamgenauer. Und Realitäten beachten, Selbstbewusstsein nicht wegen Illusionen gänzlich zu verlieren, selbst am Venice-Beach spielte, mit dem Nachbarfreund gute Kombi gewesen wäre, nicht offizielle Disziplin wie offizieller Basketball, auch anderes noch gefragt war. Doch Muster Luka Dončić etwa, Dirk zugab, bei 1 gegen 1 kaum zu halten, zu effektiv beim Ziehen oder Werfen und Zauber noch dazukäme, er recht groß ist, auch Kraft hat, vielleicht vom Kiosk weiter entfernt noch trifft. Typen gibt, auch größere Kraftspieler unter Profis, ziehen oder werfen, notfalls nachsetzen. Muster Nikola Jokić jetzt mal am Kiosk belassen, und damalige NBA. Und viele andere, jener Jugoslawe schon reichte (s.o.), werfen oder ziehen, notfalls nachsetzen, ihn jedoch stärkte, Körperliches in Schach hielt, doch zusätzlich zu beachten, echte Knüppler, diese nicht zu klein, eine Barriere darstellen könnten bei einigen, unten noch mehr zu einem Ringkampf, Ball dann noch in Korb ging recht allein auf sich gestellt war. Eher Notfall, zufällig zum eigenen Muster passte, da nicht drei von Sorte Karl Malone. Logik beachten.

Der Landwirt-Überriese unterm Korb reichte bei Robert Garrett nicht, dann wirft er, der Überriese herauskommt, dann vorbei an ihm. Im musterhaften Großfreibad in Würzburg, barfuß auf Rasen, doch Korb, exakt dies mit Robert Garrett tat, halbnackt, kein echtes 1 gegen 1, doch er war treffsicher an dem Tag. Werfen oder ziehen, nicht der sog. Schwächste, eher dynamisch. er lächelte dabei, nur warf. Ihn nicht richtig belästigte dabei, doch Basketballer als Muster mit Logik zu betrachten, vor allem damals Gymnasiasten aus der eigenen Stadt der vielen Kirchen und ältesten Universität Bayerns (s.u.). Bier und Wein. Frühstück mit Karte. Beamte. Sehen und gesehen werden der Jüngeren und auch älter, herumhocken. oder Roller fahren, Cliquen, mit ein paar recht verwegen anfing, ein paar andere später, Fußballer noch gab. Schwimmer. Ein paar Handballer. In der eigenen Klasse zunächst jene schnellen Zwillinge,wie deren Vater (s.o.), starke 100-Meter-Staffel, als Endläufer deren Vorsprung hielt, gar ausbaute, der Anlauf einem Vorteile bot, der eine anfing, beide andere eher überraschten, ihnen nicht wirklich ansah, auch eher unbeholfen mit Ball waren, doch Tennis spielen konnten in Grenzen, allg. eher schwächlich wirkten als stark, doch auch kein Gewicht zu viel, einen besonderen Gang hatten, Arme leicht nach unten fielen, Armtechnik und Sprinttechnik gegenläufig zu Muster EU-Ronaldo, der jene Schnelle kennt, sich jedoch einem wissenschaftlichen Test hergab, etwas kleiner als selbst, schmaler, der zweite Läufer meist etwas schwächer, andere meinten, der dritte wieder Zwilling, selbst mit Anlauf, Fußball, mit Vorsprung auf der Zielgeraden auch Technik querlaufen kann, wie soll man dem hinterherkommen nach Prinzip des Liberos niemanden vorbeizulassen. jene zunächst recht gut aussahen, etwas Mädchenschwarm, der eine deshalb auch etwas gemobbt wurde von den Lehrern, auch später das Gymnasium verließ bzw. wechselte. Zwei der Cousins, schnell und zocken. Der Älteste recht klein, doch stark, und Willen, nicht mehr vergleichbar mit Berufs- und Elternzeit, auf Dirks Gymnasium war, diese vielen Jungs, dort einige waren, er die größeren eigenen Nachbarfreunde von dort kannte, gar eine Klasse, er anerkannt war zwischen klein und groß, 100 Meter, streng nach Vater (s.o.), sog. Fighter unter Jungs, etwas berüchtigt, eher allg. der freundlichste war, eher zurückhielt, doch den Schalter umlegen konnte, wegzurennen kritisch war, gelinde gesagt, selbst niemanden kannte, der schneller war, weit überhöhte Ausdauer, auch anderes wohl lief, länger, oder gar dies dann,  je älter, da dieser nur ungerne hinterherlief, wie auch immer, ziemlich sicher,  später wohl auch Marathon, auch mit Ball konnte, je jünger, Tennis blieb, für Fußball fast zu schnell war, der Ball irgendwie nicht mehr hinterherkam, stoppen musste ohne Ball, nachzuholen, dann umrahmt, und eben stets einer der Ältesten war, allein gegen alle anderen, sein jüngerer Bruder und Cousins, selbst darunter, gleich zwei in den Schwitzkasten nahm, links und rechts, und von dem einen auf den anderen, wirbeln, die anderen über die Betten verteilt, oder Sessel, darauf weicher war, recht heftig, dessen Wille sich vollzog, im konservierten Kinderzimmer der Oma, in Bezug zu deren Söhnen jenes Zimmer (bevor man dort einzog, so blieb), wurde weniger mit Alter, bei einem stieg, damit begann, mit seinem jüngeren Bruder dagegenhalten zu können, er vielleicht eines Tages den Puffer wahrnahm, oder man zu groß wurde, sein jüngerer Bruder teils wie ein Irrer durch das Zimmer raste, zu entkommen, je älter, Möbel flogen, kleineres erst recht, Vorhänge am Boden etc., dieses Gymnasium des Ältesten, mit den beiden großen Nachbarn fast schon ein förmliches Verhältnis, Extreme aufeinanderstießen, gleiches Alter etwa, die Riesen stets im Duo., dazu Stadt der Cousin, die beiden im Ort bei einem. Doch allg. jene nahen Orte wuchsen, eine Stadt die wächst auch von außen. die eigene Altersklasse dieses Gymnasiums erstmals besiegen konnten im Basketball mit halb oder mehr, viel mehr Mädchen, als man noch Basketball spielen durfte ganz, der Handballer noch da war, extrem beweglich zur überdurchschnittlichen Größe, schlanke Kraft, zudem etwas größer als selbst, auch er Geschick, sehr spontan, spezielles Können in Verteidung Basketball übers ganz Feld, unter dem Korb speziell, schnell hinten, aber auch Steals und alleine nach vorne, oder Pässe von ganz hinten nach vorne, Muster frühe Prägung, hier Handball, dazu etwas Muster Rodman als Spinne, der auch nicht der Stärkste war, jedenfalls ganz oder plötzlich Überlegenheit übers Feld, oder hinten über längere Zeit keinen Korb zu kassieren. Finger stets dran, das Negative war, den Fußballer aus dem Basket-Team, Jugend eigener Verein, unter Schulen besiegen zu müssen, unser Aufbauspieler eben auch einer der besten war wie zufällig, Ort, doch Jura und Rechtsanwalt als Vater, er selbst heute Großkanzlei,  doch bisschen Fußball, Muster, allg. nicht der einzige unter Gymnasiasten war, der Handballer guter Werfer in Leichtathletik, auch Speer, oft vor einem noch lag, doch hinter jenem Dolph Lundgren (s.o.), der größer war, Leistungsschwimmer in jenem Top-Verein (s.o.), aber auch Schönling (s.o.), in die USA ging, in Kugelstoßen jener städtisch oder gar darüber hinaus knapp vor einem dominierte, wenige Zentimeter, für Einzeldisziplinen mehr trainierte, wohl selbst mehr Kraft hatte, er die bessere Technik (s.o.), Zweikampf. Gleichwohl Disziplinen als Körperlicher, auch Abitur, ausführte nach Muster ohne Körperlichkeiten.

Dessen jüngerer Bruder, zurück zu den Cousins, noch älter als selbst, etwas kleiner als selbst, schlank, sich eher wohl schwach fühlte in Wahrheit, gar nicht so war, allein Bruderprägung, jenes Muster, dazu wendig., Wiesel, Willen, nicht verlieren wollte, Muster, mit ihm Tor vernageln auf gleicher Höhe,, spontanes dazugehört, Muster, Geschick Muster, und eben auch mal schnell, vor allem, es sein muss, Muster, und Vielfalt in Kombi, sich ergänzt, Muster, keine schlechte Idee war im Fußball mit kleinem Tor zu nageln das Tor zu, viel Tischtennis mit ihm spielte im verlassenen Bombenkeller, Tennis spielte, bei Fußball ungesicherte Scheiben des Doms oder von Nebengebäuden schon einmal brachen, wenn es dunkel war mit Kirchenbeleuchtung, keine schmuckhaften, selbst bevorzugte den Kiliansplatz neben Dom und nicht Domplatz davor, der andere damals gepflastert war mit reeller Chance, dem Älteren, beide schnell waren, den Ball zu stehlen, bevor er seinen Sprint ansetzte, der Ball sich vielleicht verhüpfte, je jünger man war,  der jüngere von beiden eben Edel-Clique, Nachtleben, wie eigener Club für solche, manchmal auch absurd war, oder er über die Autos balancierte mit Stiefeln, Sakko, gar Anzug, Sektglas in der einen Hand, die andere frei, um ausgleichen zu können, Kippe im Mundwinkel, hin und wieder kaum fassbare Sprünge von Auto zu Auto, also der jüngere, meist in der Partymeile dies. Oder eben andere in Bewegung nicht Charles Barkley. Logik. Der eigen-frei-Trainer von Dirk wünscht sich ein Erbe. Dirk an andere. Auch Logik. Reale Logik bitte beachten.

Muster und Muster und Muster. Deutschland. Aus eigener Sicht damals. Altersklassen. Jeweils Ausnahmen gab. Nehmen wir den ältesten Cousin und 100 Meter. Je jünger darin ein Extrem, andere aus Altersklassen nicht mithalten konnten. Je älter, andere Strecken nahm, da mit Alter Extremes auch bei anderen zu finden war, spätestens von außerhalb, diese Extreme in ihrer Region, je älter, andere dann vielleicht etwas größer waren als er und ebenso schnell. Dieser Dolph Lundgren, für Region im Kugelstoßen reichte. Selbst darin, je jünger, ein Extrem war. Die Kraft reichte, Kugelstoßen aus dem Stand, das reichte, dann auf Dolph Lundgren stieß, an der Technik arbeiten musste. Er knapp gewann. Hätte er die eigene Kraft gehabt mit seiner Technik, dann hätte er deutlicher gewonnen. Beide mit zunehmendem Alter auf Extreme gestoßen wären, spätesten wieder aus anderen Regionen. Dann eben Allrounder, wenn Willen dazukam, und sog. Zocken, wie der jüngere Cousin oder jene Nachbarn, mit denen man immer gut aussah mit Ball. Und dann eben Quantensprünge, seltenes Muster namens Dirk, die dann die große Bühne betreten konnten, anderen allein schon wegen fehlender Überriesengröße nicht vergönnt war im Basketball. Logik beachten.

Logik wie beim Speerwerfen. Der Handballer und selbst in der Schule generell, den Speer am weitesten warfen. Deutlich wird die frühe Prägung, Vorzüge ab Geburt, auf dem Gymnasium auch die Älteren im Werfen besiegt hätten. Selbst kein Problem damit hatte, er weiter kam bei einem optimalen Wurf. Da man seinen besonderen Hebel kannte. Er dies gut konnte, etwa kein guter Fußballer war, oder was auch immer, man kann nicht alles perfekt können wegen Prägung und gar Vorzügen von Geburt an.

In Pause mit Tennisball im Schulhof, sein Geschick und Beweglichkeit beim Fußball ein Faktor waren. Je älter man wird, Besonderes, das zurückliegt, mehr auffällt. Und besonders gewürdigt. Jener Handballer kein echter Führungsspieler war, erst recht nicht im Basketball, da ihm dazu spezielles beim Korbwurf fehlte. Doch hoch genug sprang, Bälle unterm Korb zu erledigen. Groß und blond, dominant durch Erscheinung, und doch nach Motto gleichberechtigte Handballer. Was folgt daraus? Eine Logik. Es bei ihm lief, auch bei allen anderen.

Beide wahrnahmen, jener Dolph Lundgren gerade im Speerwerfen eine andere Liga noch war. Diese Größe und Athletik. Auch mehr Kraft als andere. Zudem stets eher unter den Ältesten in Altersklasse, also etwas älter als man selbst. Ebenso im Speerwerfen Technik üben musste, erst recht im Kugelstoßen, da jener Wurf aus dem Stand, Krümmung nach hinten und einfach vorne rauswerfen, nicht genügte bei Dolph Lundgren, dieser einen von vielen Versuchen optimal warf. Wahrnehmung durch neue Erfahrungen. Prozesse. Wenige Jahre, dann hört dieser Wettbewerb wieder auf. Anderes ohnehin parallel.

Muster. Mit so einem im Team, oder Nachbarfreunden, man ähnlich war, sich jenem Prinzip einfügen konnte. Doch eben auch total gegenläufig dazu. Basket-Mitspieler schwächelten, und Tage gab, vorne alles reinging bei einem wie in einem Film. Automatisch stattfand.

Je älter, dann so eine Power-Variante Kraft und Ballgefühl. Nicht zu weit entfernt. Da aus allen Lagen dann schwer zu verteidigen war. Mitspieler, die auch punkteten, oder Scorer unter Zuschauern wahrnahmen, doch auch störte, je älter man wurde. Einen in dieser Kampfrolle kannten, auch mit Punkten stetig, doch nicht knapp 40 Punkte, jene sog. normale Rolle diese einem auch zugestanden, doch nicht, wenn man plötzlich besser als sie Basketball spielte, da es eben einige Spieler gab, die plötzlich ausfallen konnten, gar mehrere nach vorne.

Doch nehmen wir dieses überregionale Turnier, nachdem erstmals Stadtmeister, mit einem riesigen Bus dorthin fuhren. Ein kleines Team. Selbst hohes Fieber. Wir gewannen, uns niemand zutraute, gerade im Final vorne fast alles warf, die Verteidigung stimmte, auch der Handballer, die anderen doch hinten gut standen, größer und besser als bisher gewohnt, von einem Handballer dann keine Überwürfe verlangen konnte.

Bei den anderen schon körperlich vorne nicht für viele Punkte reichte. Doch einen Vorteil hatten durch Aufbauspieler, jener spätere Jurist (s.o.), fast so Stile John Stockton, Systematisch und abgeklärt, wenige Fehler nur machte. Selbst sich nur erinnern kann im Finale. Nur Blick zum Korb hatte vorne, und mehrere Große davor standen. Fast schon von Außenlinie Korb darüber warf, und eben zwei Varianten, der Basketball-Grundwurf, und Ball aus dem Spiel in den Korb schlenzen, was Gefühl benötigt und keine Kampfrolle (s.o.)..Dazu ein paar Dreier. Letztlich so war, selbst Körperkontakt vermied nach vorne, Verteidigung genug abverlangte, hohes Fieber hatte, die großen Verteidiger dies nicht kannten. Plötzlich kein Center erkennbar im Spiel. Doch einer, selbst, recht nah, diese nicht als Werfer einordnen konnten, da aus Halbdistanz zu klein dafür. Robustheit erkannten, mit Brettspiel rechneten. Warteten. Während man ständig über sie warf. Oder eben etwas vor zu ihnen lief, und einen Schritt zurück und werfen. Oder bis zu ihnen und werfen, größere dann ebenso überraschte. Einen innerhalb der Spielzeit nicht in den Griff bekamen. Muster Kombi. VielfaltDer Handballer sich zurückfielen ließ, die Treffsicherheit erkannte, um notfalls mit Anlauf zum Rebound, deshalb auch ihn kaum sah vorne. Dies von Prinzip wiederum nur möglich, da Handballer zum Rebound, wenn selbst nicht optimal getroffen hätte.

Er bald dann nur noch Handball, und die anderen, die nur Basketball spielten, dies fast traumatisierte. Danach alles den Berg herunterging, bis man dann ohnehin Gymnasium wechselte. Muster. Logik. Wer noch anderes ausführt sich nicht so komplexbehaftet auf eine Disziplin fixiert. Existenzberechtigung im Sport sucht. Unter Männern.

Zwiespalt auftauchte. Zum einen, je älter, solche Spiele nicht als eigenes Können ansah. Eher Gegenteil. Ein Spiel, vorne alles reinging leicht. Doch oben jenes zwiespältige Verhältnis mit jenem Gymnasiasten und Basketballer beschrieb, eine WG begründete nach Auszug bei Oma. Erstes Drittel vom Studium bei einem, und er schon viel arbeitete, jeden Tag früh raus, Verantwortung als Bauzeichner in einem sehr erfolgreichen Architektur-Büro unternahm. U.a. für Sir Oliver große Einkaufsläden planten. Viel Praxis. Viele Fahrten. Doch beim Basketball einer der schlechtesten war auf dem eigenen Gymnasium. Zur Zeit der WG dann schon in Basket-Clique, diese Sorte sich zusammenschloss, Einen kräftigen Center hatten, deutlich größer als selbst, einen guten Aufbauspieler. Muster Türke. Mehr PS als andere. Auch Einsatz. Doch etwa eher genoss, große und schwere zu haben, die gegen einen auskommen konnten, man sich wechselläufig beschäftigte. gleichwohl er an sich arbeitete (s.o.). Kraft und Stand. Obwohl er gerne 3er warf, auch mal ziehen konnte durch Übung und neue Kraft. Doch als Kind in diesen Ort zuzog. Genau am Wendekreis, wo wir spielten, und er nirgends mitspielen konnte, da den anderen zu sehr unterlegen. Dafür war er einer derjenigen, und der Cousin, der jüngere von beiden, die sich nicht wunderten, man jene Überzahl der Boxerclans sog. „meisterte“ ( s.o.), und unter vier Augen, d.h. außerhalb seiner Clique zugab, dass man selbst bei 2 Meter Größe so gut wie kaum zu halten wäre..

Muster und Muster und Muster. Diese alle profitierten. Der kräftige Center, da in Vielfalt unterlegen, dann jene schwächeren, und der Türke als Aufbau, Topscorer und Chef war. In einer Saison aufeinandertrafen, da diese Clique einen neuen Verein gründete. Irgendwie gemein fand, da die Stärksten sich auf einen stürzten, da eigenes Team nicht robust genug, dann gegen Ende der Partie etwas einbrachen, da man nicht ständig allein gegen alle spielen konnte. Muster der große Nachbarfreund. Erst alle begeistert von ihm waren unterm Brett, im älteren Team spielte, später nicht wenige froh, er nach München ging. Bei den Älteren teils Neue kamen fast wie Profis, einmal ein sog. Farbiger, als es ernst wurde, dann wieder der große Nachbarfreund herhalten musste unterm Korb, um zu gewinnen.

Alle Cliquen so funktionierten. Etwa jener Türke als Aufbau wirklich gut war, technisch besser als selbst, doch sich wunderte beim ersten 1 gegen 1 unterm Korb, da er dies kaum kannte. Oder die Clique, die im eigenen Verein die Liga nach Profis sperrten, einer dabei war, als Brettspieler in 2. Bundesliga mithalten konnte, andere, die größer waren, doch etwa im Freibad plötzlich weniger antraten, da alles andere als überlegen. Krankhaftes Muster wurde, diese Sorte neue einseitige Basketballer, die besser waren, total überschätzte. Jetzt endlich ein besserer ihrer Sorte, Beständigkeit noch dazu kommt, dagegenzuhalten, wenn es wichtig wurde. Fehlender Respekt, plötzlich andere per se besser sein sollten. Letztlich niemand sich ganz oben durchsetzte bei Männern, erst Dirk, Robert und die anderen Youngsters. Muster Barrieren. Etwa jener kräftige Center für seine Kraftrolle dafür wieder etwas zu klein, der Türke kam, zunächst zu jung, und dann Robert und andere da. Jene jungen Dunking-Propheten, die dazukamen, im Spiel niemanden überstopften, selbst unter 2. Bundesliga nur tauglich waren, wenn am Brett beständig punkten konnten durch Größe, da weder echter Center noch echter Flügel. Selbst nur als Aufbauspieler möglich gewesen wäre, nicht der eigenen Neigung entsprach.

Letztlich die meisten zu klein waren, nach Muster Vereinsdeutsch damals verstärkt, da Größe und Kraft fehlte. Spieler Richtung Korb arbeiten mussten, die langfristig dazu zu klein waren, die anderen noch kleiner und schwächer. Diese hätten ganz ausscheiden müssen, und die anderen noch größere benötigt. Dirks Übergröße dann kam, und Robert und Green mit echter Dynamik. Körperliches.

Muster und Muster und Muster. Logik. Schwächen anderer. Vorzüge. Zirkelschlüsse. Robert jung. Ältere, erfahrene Aufbauspieler aus Deutschland, Bundesliga im Team der Männer. Nicht schlecht, es auch laufen konnte, doch auch das Gegenteil. Bei ihnen plötzlich nicht gut lief oder Verteidigung besonders gut. Robert mit Kraft und Einsatz sich durchkämpfte. Teilbarrieren im Spiel beseitigt wurden. Einbrüche. Oben beschrieben, Robert im Freibad, und selbst den Korb verstellte. Warum tat er es. Und wir waren natürlich genug, kein echtes Spiel daraus zu machen. Bestimmt nicht wenige zusahen. Dieses Bad immer voll, wenn es warm war. Er tat es, da er wusste, dass man Kraft hat, einen gewissen Ruf in jenem Bad, und er genoss, einfach zu werfen. Da kann stehen wer möchte. Groß genug und hoch dabei sprang. Und doch sich hinstellen konnte, da er einer der wenigen war, auch kraftmäßig gegen alle zu ziehen. Der eine Türke als Aufbau sich wunderte (s.o.), da er etwas zu klein und schwach war, entweder ziehen oder werfen zu können locker, wenn nicht ganz schnell vorbei, und eben merkte, er kaum etwas unternehmen konnte, selbst mit Ball ihn untern Korb schob, wo er nicht mehr verteidigen konnte. Selbst in 2. Bundesliga Albtraum gehabt hätte, obwohl mit Riesen kein Problem. Aber ein Überriese chronisch unterm Korb, weitere Riesen rundherum, alles zentriert Zone, der Überriese gar nur verteidigen kann, die wieder Angst davor haben, ein großer Flügel wirft, gar Dirk, der wiederum Kraft und Charakter kennt, das ihm Schwierigkeiten bereiten könnte. Selbst mit 2 Meter mehr eingeschlagen hätte als jener große Nachbarfreund beim Basket. Logik. Zirkelschluss. Fast reiner Brettspieler war, da riesig, und keine anderen da. Jenes Jugend-Talent Flügel und Jumper mit 2 Metern. Erstens da kein echter Kämpfer, Charakter, zudem den Längsten damals im Team hatte. Er bemerkte, diesen gar nicht benötigte, mit einem perfekt war, obwohl er dann der größte, doch diese Kombination Riese als Flügel, Rebound, und Korbspieler, der eigentlich dafür zu klein war, andere überforderte. Zudem man eben auch noch schnell war und beim Rebound immer ein Faktor nähe Korb. Jener Längste in Jugend, deutlich über 2 Meter groß ein reiner Brettspieler war. Das Jugend-Talent dies mit 2 Meter auch konnte, beide sich dann eher im Weg standen. Selbst mit ihm so spielte, dass einer immer Raum bekam, oder selbst zurück an Dreierlinie, wenn er noch mal passen musste. Somit schon etwas hinten, Verteidigung stärkte, oder vorne auf Rebound spekulierte oder er kurz zupasste, er mehr Fastbreaks laufen konnte, da schnelleres im Team. Selbst vorne gar bei bayerischer Spitze plötzlich wegen ihm ungeahnte Räume hatte in der Zone, als kleiner Zonenspieler darauf geeicht, der Ball schnell im Korb war, wenn Verteidigung fehlte oder zu langsam oder zu lasch war. Mischung macht es. Echte Brettcenter manchmal Spiele gewinnen. Große Flügel, jener zufällig zusätzlich in Jugend wie Brettcenter klassisch durch Technik und Größe. Allrounder dazu. Der Fußballer als Aufbau auch war. Logische Team-Parameter, sich wie berechnen lassen, jenes Jugend-Team sich durch jenen Riesen als Flügel vervielfachte. Selbst stets effektiv in Zone war, auf Grenzen stieß, viele sich auf einen stürzten. Ein zusätzlicher Brettspieler alles nur noch enger machte, also selbst Größe und Stärke noch da war, wer greift dann zu, wer schaut zu, diesen Riesen benötigte nach Logik, da er selbst dann radikal verteidigt werden musste weg vom Korb, diese Räume für einen in Zone schuf.

Dirk ja selbst in NBA etwas Center spielen konnte durch Größe und Geschick, doch bestimmt froh war, sein Wurf so griff, extrem wertvoll war als Überriese, Center dann weniger von ihm verlangt wurde. Wieder angelangt beim Serben Nikola Jokić, der durch Vielfalt als Überriese so gefährlich ist, nahe Verteidigung überall benötigt, mit Talent dieser Pässe, und Brettspiel und Rebounds. Von dieser Sorte Spieler auch extrem profitiert hätte.

 

Muster und Muster und Muster. Quantensprünge allg. auffallen und bekannt, darunter blicken für zuverlässiges Können und Rolle. Beständiges. Jener Halbamerikaner, 2. Bundesliga der Männer, über Jahre effektiv und Stütze. Topscorer. Keine 45 Punkte, doch 20 mindestens im Schnitt, darüber, Brettspieler, nicht überriesig, mit Schwung einen Schritt schneller, Charakter, Einsatz, Willen, ausreichend Kraft und Ballgefühl. Ein sog. Weißer war, auch beliebt nach Wechsel in 1. Bundesliga, seine Stärken unter jenem Level weniger Topscorer, dafür Rollenspieler, Verteidigung, so bisschen Handballer, kämpfen, Team aufbauen mental. Dann Muster Robert Garrett, seine Spielweise eher NBA. Dort hätte es noch viele andere gegeben, noch viel größer als er. Beim Basketball die Größe als Faktor. Logik beachten.

Nehmen wir jenes andere Jugendtalent, in Jugend total auffiel, Nationalteam, Jumper mit 2 Meter Größe und ballgewandt. Und ziehen und zum Rebound. Unter Männern jene Größe nicht reichte bei seinem Charakter, und schiefen Charakter anderer, für Quantensprung. Oben beschrieben der sog. Längste damals in Jugend, in seinem vorigen Team war, stark anfing, mental unter die Räder kam, selbst als Jugendlicher dazu beitrug, da dieser über 2 Meter riesig war und jener Fußball-Charakter samt Willen und Einsatz, Kraft dazu, obwohl viel kleiner, ihn zermürbte bzw. Fragen bzw. Zweifel bei ihm aufkommen ließen, unsicherer wurde. Wieder bei Charakter und Allround angekommen als Muster. Logik beachten.

Immer wieder sieht, Basketball auch zum Getümmel werden kann, viele dann schon charakterlich scheitern. Allrounder mit Willen dagegenhalten können. Jener Halbamerikaner, entweder einen Schritt schneller, oder Einsatz im Getümmel. Gegen jenes Jugend-Talent und dessen Überriesen einem und dem Handballer recht war, auf deren Schulmannschaft stießen, Getümmel, diese beiden wahnsinnig machen oder schneller sein übers Feld. Das Jugend-Talent zudem gedeckt übers Feld. Viel kleiner waren, der Handballer dafür eine Klette in der Zone, notfalls mehrfach schnell sprang, Finger immer irgendwie dran, die Riesen dann teils verlegten von nah, er zu spät kam. Im Duo diese total verunsicherten in Zone. Allg. auch Boden eine Rolle spielt, bis hin zum Hechtsprung, jener Halbamerikaner unter Männern auch tat, oder Ball so fest greifen beim anderen, zumindest Sprungball herauskam (Grenzen der einseitigen Basketballer). Auf Grenzen stößt, wie auch bei jenem Halbamerikaner durch Größe. Dieser so round about 2 Meter. Selbst daher ein interessantes Experiment gewesen wäre mit 2 Meter Größe, dann noch mehr Kraft als jener Halbamerikaner und etwas vielfältiger nach vorne. Deshalb die ersten Dream-Teams der USA so erfolgreich, auch stocken konnte bei ganz langsam oder Getümmel, doch nicht abfielen dabei, und total überlegen waren, wenn schnell übers Feld. Logik beachten. Mit Riesen Karl Malone mit Hechtsprung am Boden für andere. Vorne an den Korb ran. Heute fast nur Dreier, wenn daneben, verlieren. Logik beachten.

Oder wenn unterschiedliche Ansätze aufeinanderst0ßen. Jener Kroate, gegen Bundesligisten im Pokal, also gegen höchste Liga in Deutschland fast 50 Punkte machte. Mit Dirk, Robert und den anderen Youngsters aufstiegen in die 1. Bundesliga. Kroatische Schmiede auf deutschen Basketball stieß. Dieser Kroate kaum zu beschreiben war, da mit einem unsichtbaren Wunder noch behaftet, jene Kukoc Zeit. Jene Spieler. National wohl nicht besonders auffiel, wegen Spielern wie Kukoc, noch größer, eher ins Abseits geriet. Doch eher weder ein Starker war noch jene schmale. Drahtige Typ. Ganz anders als die Deutschen, und eben nur wenige Schritte unternehmen musste, um Körbe zu werfen. Er aussah, als würde er als Rentner spielen, wenn ganz gute Fußballer von damals heute als Opas spielen. Können, aber langsames schon ausreicht. Ganz lässiges. Andere Schmiede, die damals noch dazu mit Wunder Kukoc-Epoche behaftet war. Auch Kukoc ein Überriese war angesichts seiner Rolle. Rollenverständnis. Logik beachten.

Würfe von der Mittellinie. Wir auch oft übten aus Gaudi, hin und wieder in den Korb gelangten, doch jener Kroate das Spiel entschied im Pokal gegen den Erstligisten durch einen Wurf von der Mittellinie, ein Unterschied, dies in Crunch-Time unter Profis gelingt, wieder angekommen bei jenem Slowenen heute in NBA, diese Verantwortung verdeutlicht, in den letzten Sekunden alles allein auf sich zu nehmen, da er wusste, wie viel besser er war und jeder Pass zu einem Mitspieler in den letzten Sekunden diesen unter Druck gesetzt hätte bei viel weniger Können.

Dann sog. Kopf. Ein Quantenphysiker meinte, unser Kopf weniger tauge, einem Leoparden zu entkommen, doch Quanten er sich vom Verständnis nähern könnte. Doch Mentales nach zwei Mustern auftauchen. Jener Einsatz und Willen. Führungsspieler, die Verantwortung wollen. Teamverständnis. Schon wieder einiges voraussetzt, auch der Libero, und Intelligenzen, die ganz hohes Handwerk unter mehreren ausüben können durch Konzentration darauf. Sog. Visier als Muster. Extreme damals unter Jugendlichen auch nicht sog. dumm waren, ältere Cousin Chemiker wurde, der ältere Nachbar, der andere Riese auch, gut in Mathematik.

Alles Logik. Dirk vom eigen-frei Trainer Bücher in Physik bekam. Jenes Muster hohes Handwerk. Perfekt zu beschreiben an jenem Kroaten, da anonym, ihn niemand kennt, abseits davon fast schon wie ein Power-Forward wirkte, da nicht schmal wie deutscher Typus in dieser Rolle. Stand dazugehörte, Dirk auch gerne mit Ball stand,

Dies jene Bereicherung ist, anderen oft nicht auffällt, ein großer Flügelspieler den Stand einnehmen kann, dribbeln, Ruhe und Gefährlichkeit.

Durch Größe oder Kraft dies Richtung Center, das eine Dirk und Kukoc, aber auch jenes Jugend-Talent von damals, das andere mit Kraft wie jener Kroate, aber auch sog. klassischer Shooting-Guard, aber auch den Ball vordribbeln können, wie auch jenes Jugendtalent von damals, Dirk es tat..

doch dann logische Ballführung notwendig, niemand dran kommt an den Ball. Jener Kroate dann selbst die Stärksten aus dem anderen Team überwand, so eng zwei Schritte vor und wieder einen zurück, und lässiger Wurf. Logik. Logik beachten.

Und selbst talentiert war, durch diese Schulzeit zu kommen mit noch keinem schlechten Abitur. Logik beachten.

Logik, die sich breit macht, ganz zu bestehen, und nicht nur halb auf einer Position. Kombi. Oben Detlef Schrempf angesprochen. Oder Larry Bird. Nu ein Franzose mit 2,20 in NBA probiert. Zirkelschlüsse. So groß wohl kein Charakter Larry Bird. Zirkelschluss Barkley, wenn der Stärkste im Team, dann er mit Hintern voraus, doch Grundvoraussetzung, auch mal dagegenhalten zu können, wieder bei Schrempf angelangt. Dirks Geschick und Höhe. Jenes Jugend-Talent von damals recht schnell wie erwachsen war, recht breit, doch kein echter Starker, aber in Kombi. Logisch. Wenn der Kroate seinen Oberkörper bei diesen zwei Schritten nach vorne gegen die Stärksten vorstemmte, so weit wie es geht, und wieder einen Schritt zurück, mit Ball wie an der Hand klebt und lässiger Wurf. Logik. Logik beachten.

Muster und Muster und Muster. Für jenen Kroaten, nicht übergroß, in Deutschland auf allen Positionen reichte. Detllef Schempf, größer, am Einsatz und Willen arbeitete. Kräftiger wurde. Schwächen anderer Baskets ihn wachsen ließ in Kombi. Logik. Auf Fußball von früher übertragen, fünfmal Schrempf beim Basket für alle Nationen eine Gefahr. Etwa gegen Dream-Team bewies, Ball an sich, aufposten, nicht klappte, wieder entfernen, doch dann Konzentration auf ihn, für ihn immer enger wurde (die anderen Deutschen zu schlecht bzw. harmlos vorne), Er als Großer deshalb noch andere dringender benötigte, ein noch stärkerer, der was kann, größer, und gute kleine, die in Fahrt geraten können. Andere die korbgefährlich waren, ihn punkten ließ sogar in NBA, dort geschätzt wurde, obwohl NBA damals extrem stark, er das Verständnis dazu hatte, sich in ihn versetzen konnte bei fiktiver Größe, egal, ob andere besser spielen optisch etc., dieser Mix aus Tugenden, auch gute Fußballer damals auszeichnete, auch mit Disziplin zu tun hatte, eine Form von Zurückhaltung, doch unangenehm für jeden Gegner. Rollenverständnis. Logik beachten.

 

———————

Stattdessen Gleichförmigkeit wächst,

damit Gleichgültigkeit.

 

Sockenwirtschaft Teil und Welle als Bruttosozialprodukt i.S. eines Quanten-Torpedos, also über die sog. normale Physik hinaus. Zusätzlich noch hinzukommt. Für scharfe, materialistische Ziele sog. „Wesen des Lichts“. Mit sogar (sichtbarem) Speer als gegliederte Abteilung und emotionslosen Funktionen. Der Engelschar des Lichtroboters namens Lucis Trust. Licht außer Rahmen fällt, teils mache, was es wolle, weder Teil noch Surf-Welle nach alten Modellen, bis hin zu konfus. Licht und Einstein. Keine sog. normale Physik. Lichtquanten. Geld als Manifestation von Energie, so jene Esoteriker mit technokratischem Talent. Etwas zu definieren. Vielleicht zu hochgesteckte materielle Ziele die Zeit überdehnen und den Raum erhitzen und dadurch plagen. Dessen Teilchen nirgends den Dualismus nach jener hochtrabenden Physik vorleben in ihrer Mehrheit (s.o.). Starre Herrschergrenzen und -auflagen. Diese werden überwacht. Mögliche Sanktionen. Wenig Mitspracherecht auf der einen, wenig Einfühlungsvermögen auf beiden Seiten. Mit zu wenig logischem Wissen an der Basis, zur Heilung des Liberos dazugehörte (s.o./u.), solange Wissen als sog. überlegen regiert. Wie ein sog. Maulwurf bei Bayern München. Nach Nagelsmann unter Artenschutz stünde wie die anderen mit Hügeln i.S. jener übergeordneten Physik. Sich in die Natur-Prozesse einfügt. Auf manchen Wiesen als Teilchen. Auf anderen als Wellen mit Überlagerungen. Insgesamt für alles dort gilt. Im ganz Kleinen wie im ganz Großen zusammen sich einfügen. Diese Prinzipien, Materie aufrechtzuerhalten, ohne dabei alles zu zerstören. Goethe sah sich und alle als Prozess einer Zerstörung, Dual-Depressionen unter Gescheiten und Gescheiterten sozusagen, während die anderen Bausteine des Lebens sich nicht als Speer eines Zerstörungsprinzips und -prozesses sehen. Rollenverständnis bedarf. Mordlust, und sich am Leid anderer zu erfreuen, keinen Platz darin hätten.

Rollenverständnis bedarf.

Unter Haien funktioniert, unter Hai und Krokodil i.S. von Prozessen.

One World. Alles ist eins. One Love. Alles Theorie. An den Hammerhaien nicht scheitern würde. Den Tigerhai zu lieben, dies ihnen ihr Futter näherbrächte. Dieser allg. keine Gefahr mehr wäre. Doch Tigerhaie beseelt mit rollengerechter Quantenenergie. Da Charakter, sehr gewichtig sein kann, ähnlich wie bei Charles Barkley, sich nach normaler Physik kaum nachweisen lässt. Hammerhaien ihre Rolle belassen im Meer nach Formeln übergeordneter Prinzipien, sich in alle anderen Prozesse jeweils einfügen. Mit Ermessensspielräumen, was die Einschätzung von Lebensraumgefahren betrifft, da das Leben darin unterschiedlich gelagert sein kann ohne statische Ketten wie beim Tischkicker.

Zurück zum Ball, dieser i.V. mit noch anderem Dualen durchaus auch außerhalb des Profi-Sportes Kummer und/oder negative Emotionen bereiten kann.

Selbst emotionale Schwächen hatte, vor allem Schiedsrichterentscheidungen betraf (s.o./ oder s.u., der Überblick flöten geht, nachträglich etwas einfügt), wenn man eben etwas besser sah, damals keinen nachträglichen Beweis gab, die Linienrichter selten den Schiedsrichter überstimmten, obwohl sie manchmal direkt daneben standen (oder, eher selten vorkam, die Schiedsrichter klare Abseitstore anerkannten, also den Linienrichter überstimmten), Entscheidungen, die blockierten, entweder Spieler oder Erfolg, mit dem Schiedsrichter herumzumachen, oder in der Kabine echte Luft abzulassen, besser als bei an anderen Spielern (s.o./ oder s.u. allg.). Oder jene Schwachstellen im eigenen Team einen innerlich teils belasteten, dann vielleicht Ausdruck nach außen nahm. Man insgesamt unter Mitspielern teils etwas litt (s.o./u. beim Basketball). Sich hier real darstellen möchte, und nicht als perfekt. Bei Einzeldisziplinen wie Tennis oder Leichtathletik die Teams fehlten. Also fehlte was. Beim Teamsport dann auch etwas fehlte, wenn einzelne Spieler Teamerfolg unterliefen, mit Gleichgültigkeit oder Desinteresse, was geschah, wie ohne Mitgefühl, Fehler macht jeder, bei einigen jedoch noch ziemlich viel anderes dazukam (auch andere deshalb keine Luftsprünge machten), ein Fehler selten Spiele entscheidet (deshalb musste man als Libero im Fußball grobe Fehler vermeiden, diese dann recht schnell im Tor münden; s.o.), mehr an der Spielerstrecke lag, das gesamte Spiel betraf, oder man selbst so stark belastet wurde, um andere auszugleichen, die das nicht einmal erkennen, ob Schiedsrichter oder Mitspieler, beim Sport unter Männern dann noch unfaires dazukam, so eher heimtückisch oder hämisch, selbst seinen Körper nicht versteckte, jedoch unfaires nicht zum eigenen Werkzeug gehörte, dies alles mit Fairplay zu tun hat, gerade den Theosophen fehlt, unsere Gesellschaft prägen, jedoch vielleicht auch eine Schwäche des Menschen ist, da dann keine Prozesse angestoßen werden, an diesem Ungleichgewicht zu arbeiten, oder Schiedsrichter nicht in der Lage sind zu kommunizieren, wenn ein Spieler etwas grundlegendes, das Spiel betrifft, mitzuteilen hat (sog. „fehlende Anhörung; s.o./u.), dann schwierig 100 Prozent Freude zu haben über die gesamte Strecke des sportlichen Geschehens.

Nicht erinnern kann, ob man bei jenen Schiedsrichterangelegenheiten im Fußball stets Spielführer war, offizielles nicht richtig haftet, sich dunkel daran erinnern kann, die Binde um den Arm gehabt zu haben, wann und wie lange auch immer, aber auch die Spielführer nicht angehört wurden. Was soll dann ein Spielführer? Deshalb andere oder man selbst kaum wahrnahm, ohne den physikalischen Druck der Binde am Arm 🙂 , ob man Spielführer war. Beim Basketball so war, bei Turnieren außerhalb der gewohnten Regionen, die Schiedsrichter recht fähig waren, wie Profis wirkten, vielleicht auch in den Bundesligen pfiffen, kein Eigeninteresse hatten, etwa bei diesen überregionalen Turnieren, durch Erfolge hingelangte, kurzes Reklamieren bestimmt vorkommen konnte, deren Spielleitung über diesem stand, diese Leitung gut fand. Ansonsten es jedoch auch Schiedsrichter aus anderen Vereinen gab, gerade in sog. konkurrierenden Stadtvereinen, die Team oder einen nicht gerade förderten auf dem Feld, teils gelinde gesagt, auch zu Missstimmungen führen konnte.

Deutlich macht, wenn der eigene Fokus nicht zu 100 Prozent auf das Spielgeschehen gerichtet war, dann eher solche Angelegenheiten mit Schiedsrichtern oder etwas Missstimmung wegen Mitspielern betraf, die gegenläufigen Spieler außen vor blieben, und mit Sicherheit nichts, was außerhalb des Spiels lag (s.o./u.).

Beim Fußball sich an Zuschauer nicht erinnern kann. Spielfeld zu groß, dort gesamt zu viele Spieler, um noch anderes wahrzunehmen. Beim Basketball die Zuschauer eher bei Auswärtsspielen auffielen. Diejenigen, einen noch nicht kannten. Recht schnell auffiel auf dem Feld. Emotionen ins Geschehen fließen, die vielen Eindrücke, die Mitspieler, der Schiedsrichter, die gegenläufigen Spieler, die noch üben, ihren Körper speziell einzusetzen. Gegenläufig zum eigenen, dieser im gewohnten Betrieb. Körperliches plötzlich bei anderen im Blickpunkt. Dazu das als Kind erworbene, allg. Ballgefühl. Der Ball reinrollt oder rausrollt. Und schon wieder steht er an der Freiwurflinie und lässt sich viel Zeit. Häufig, die eigene Nummer aufgerufen wurde unter Zuschauern, oder einem, der er dann auf diese Nr. abgesehen hatte. Durch ein Bündel von Handlungen auf dem Feld, Gewissen zeigen, wofür man einsteht. Fürs Team, da ein Spieler alleine im Teamsport sein Team für konstanten, langfristigen Erfolg benötigt.

Herz ablegen“ auf dem Feld, ein Spieler des 1. FC Union Berlin nach unerwartetem Weiterkommen im Europa-Pokal. „Jenen Moment genießen“.

Gut von ihm beschrieben.

Als man zum ersten mal ein Team aus der 1. Bundesliga im Basketball sah. War man beeindruckt und enttäuscht. Beeindruckt, wie das Handwerk abgespult wird. Enttäuscht, wie emotionslos dies geschah. Für Würzburg reichte. Gegen Barcelona im Europa-Pokal anderes noch zu zusätzlich gefragt. Besondere Talente in Talent-Hochburgen verlernen, oder in „Hochglanz-Teams“ sich einstimmen, und nicht mehr gewohnt sind. Anderes nicht mehr punktuell abrufbar. Erst recht nicht im Team, wenn gebraucht. Sich als Team zu verbinden. Ein Herz und eine Seele.

Somit positive Emotionen gemeint. Farbe bekennen, alles für das Team zu geben, nicht nur Funktion.

Sich an einen Schaffner in Italien erinnert. Im Zug. Funktion. Ging darin jedoch wie eine Blüte auf. Mit Freude. Momente. Brachte alle zum Lachen oder zumindest zum Schmunzeln.

Dies stets wie automatisch tat, der Basketball-Trainer auf dem Gymnasium etwas bremste. Könne man von den anderen nicht so erwarten. Und dennoch lässt sich dieser Charakter nicht abstellen. So sich einzusetzen, war für einen sog. normal. Unter Männern der Ballsport dann etwas angespannter.

Ehrlich gesagt gibt es viele Sportler, und Männer insgesamt, die einen regieren, die anderen im körperlichen Austausch. Die Regierenden wollen sich nicht körperlich messen. Im anderen Lager, also der Sportler, wird dies getan. Einzelsportarten als direkterer Vergleich. Warum ein Team obsiegt oder verliert, das kann an so vielem liegen. Charakter und natürliche Dominanz i.S. Von Rollenverständnis gerade in Teams gefragt (s.o.). Als Stützen (s.o.). Heute ausgelagert. Trainer und ganz nach oben. Und so ist es real, dass bei vielen Männern, gerade im Sport, wo Spieler entmündigt werden, wie die regierenden Männer in Logen, wenige Charaktere gibt, die erstens für alle leiden, wenn es sein muss, und durch Extreme gehen können. Eigen und Team. Das bedeutet eigen. Und eigen im Team. Man sieht doch wie Männer sich uneigen sammeln, vereinen, Politiker und Führer dulden. Hierarchien. Soldaten. Frauen wollen gleichgestellt sein Männern dieser Variante. Womit wieder bei Straßenkonflikten angelangt. Extreme. Viele es nicht können, wollen etc. Ängste nicht unterschätzen von Menschen allg.. In Charaktere übergeht. So viele sog. Starke und erfolgreiche Männer, bei übermäßiger Gewalt oder gar Krieg Straßen leer. Schäden statt Erfolge. Auch „Bodybuilder“, die man kannte, schauten beim sog. Boxer-Überzahl-Musterfall zu. Da können Muskeln wachsen, anderes versäumt, und Charakter nicht eigen stark genug.

Folge davon, das Mentale eher destruktiv in Besitz nimmt, und nicht Hilfe, Steuerung und Bestandteil des Körperlichen wird. Mit der Folge, mental nicht gewachsen zu sein, wenn es darauf besonders ankäme oder an dem Mentalen des Gegenläufigen zu scheitern.

Körperliches und Können dabei zur Illusion werden, da die mentale Ebene bereits scheitert, dann lieber zuschauen, egal welche Sportarten dort vertreten waren unter den Schaulüsternen, eine Boxer-Überzahl einen einzelnen KO hauen und dann wahrscheinlich noch treten wollten. Einen, den nicht wenige kannten. Charaktere zeigt. Selbst ist Part des Geschehens, da man aus mentalen Gründen anders handelt, und im Falle des Worst Case einem großen Schaden bringen könnte, den man abwehren möchte durch eigen mental-körperliches.

Der Mensch sich massenhaft zeigt, nicht nur geballt in Großstädten. Der Mensch in Massen bei Events, um als bezahlender Gast zu konsumieren, während andere ihre Werke und Meinungen präsentieren. Menschen mit Massenkomplex, also Teil im Großen zu sein. Dann vielleicht im Kleinen es hapert. Bloß nicht auffallen. In die Masse einfügen oder in Teile davon. Wie mehrere Möglichkeiten, in eine Fallgrube zu geraten, darin weder als Teil noch als Welle funktionieren kann. Eigen. Und eigen und Team (s.o.). Ein steiniger Weg dorthin bzw. Weltensprünge bedürfte wie im deutschen Basketball, Überschläge auf dem richtigen Weg als Kollektiv zu unternehmen. Verstärkt, da Ursachen der Probleme bei den allermeisten unbekannt. Zudem Charakter beim Menschen in der Mehrheit eher mit Zeitgeist zu tun hat, und weniger quantenenergetisch stabil sich verhält nach jeweilig möglicher Formel. Also bei sich selbst ansetzen. Motto dieses Beitrags. Hat mit Verantwortung zu tun. Gewicht im Wort, das selbst betrifft.

Der Mensch sich schwer tut innerhalb gesellschaftlicher Bezüge, Zweckgebundenheit zu erkennen. Motive. Ursachen. Überlebende von Haiübergriffen schilderten diesen Zweck des Hais, sie ausgewählt zu haben. Der Weiße Hai mit seinem Muster teils wieder ablässt, kein Flossenfüßer der Mensch. Dennoch könnte es für ihn zu spät sein. Diese Zweckgebundenheit drängte sich somit jenen auf. Plötzlich sich in realen Prozessen wiederzufinden. Wie die Prozesse der Epochen. Diese jeweils zweckgebunden. Vorbestimmt. Ziele, nicht alle kennen und auch nicht kennen sollen. Doch der Herrscheranspruch existiert und vollzieht sich, entwickelt eigene Prinzipien, Menschen darunter zu gliedern, ob sog. Kollege, sog. Genosse oder sog. Russenfeind. Nicht nur Sportler müssen sich eingliedern. Unter einer für sie fremdbestimmten Zweckgebundenheit jener Raum-Zeit-Strecke.

Eine überwinternde Schwalbe macht noch keinen Sommer. Doch zwei Schwalben erzeugten zwei Tore nach zwei gelben Karten. Nach Videobeweis zwei Elfmeter. Zwei Schwalben Illusion, diese beiden wären ein mögliches Zeichen für heranrückenden Sonnenschein gewesen. Stattdessen Kartenrücknahmen. In nur einem Spiel geschehen. Konnte einer vom Leder wie Nagelsmann nicht von außerhalb des Feldes verhindern. Dessen kleinste Bewegung oder Mimik seinen fehlenden inneren Stand zeigen. Auch äußerlich sehr unruhig ohne echte Verankerung. In Augsburg gerade noch gut ging (s.o.), in Leverkusen scheiterte, so stehen wir alle am Pranger der Gegenwart, spätestens über Videobeweis oder Sonstiges überführt zu werden in unseren Taten, also besser regelgerecht statt regelwidrig als Soldaten zu dienen. Oder aus dieser Gesamt-Armee als Teil zu entkommen (s.o. symbolisch der Weg vorbei bzw. aus der Bundeswehr als Teil davon unter vielen). Duale Spuren in Zeit und Raum zudem nach eigener Lebensaufarbeitung geradezu schreien (s.o./u.).

Glaube nicht; dass für dich andere Regeln gelten“. Dieser Satz war an einen selbst gerichtet. Zeigt auf, nicht nur anderes einem verwehrt wird, sondern nicht mal Enthaltung geduldet wird. Als Ausgangspunkt, wie es Präsident Bush damals wörtlich formulierte: „Entweder mit uns oder gegen uns“. Sollte man ernst nehmen solche Zitate. „Weg und Ziel“ längst in Tüchern getrocknet vollzogen wird. Darin die „Einseitigkeit und überflüssigen Beschränkungen“ der Menschen als zuverlässiger Baustein dient. Sog. Fortentwicklungen unter jener Prämisse als Ursachen eines ungeeigneten Ausgangspunktes für alle (s.o. als Muster).

Mit dieser logischen Betrachtungsweise steht man ziemlich alleine da. Die eine Seite nicht ganzheitlich im Bild, Gutgemeinte Meinungen von außerhalb dort scheitern, intern Befehle zu vollziehen sind. Die andere Seite mit dem blanken Selbstverständnis der Überleitung ihres Gewissens auf den Herrscherfunken, geteilt und gewellt, ob ausdrücklich oder konkludent, spätestens Militär auf Befehl der „hohen Lichtbringer“ sich in Bewegung setzt.

Rudolf Steiner. Erst Abgrund. Danach Besserung. Materielle Ziele dadurch erreicht. Zeitalter der technischen Errungenschaften. Ideologie in Verbund mit allem, sog. nachhaltig ist. Beide Seiten, wie stets. Möglichst viel industrialisieren. Gleichzeitig Industrialisierung anprangern als Pest der Menschheit. Harmonie keinen Fortschritt brächte. Selbstgefälligkeit. Das sog. Böse besser bindet. Wie von alleine funktioniert auf allen Ebenen. Macht. Gier. Kontrolle. Privilegien. Leid und Zerstörung als Medizin für Menschen gedacht. Je fortgeschrittener die Technik, je größer Reichweiten von Waffen, desto weniger Verluste in deren Reihen. Deren Fortschritt.

Das eben so ist. Der Rahmen. Theosophen Mangel an Fließbändern produzieren für ihr Mangel-System, und gleichzeitig die Weissager und Religions- und Sektenstifter. Anderes durch sie beschränkt wird. Sich einfügen muss. „Für dich keine anderen Regeln“ (s.o.). Mit anderen Worten: Füge dich in diesen Mangel ein. Beschränke dich, soweit es geht, befolge Befehle. Notfalls Gewalt. Oder extrem standhaft, wie im eignen Fall, und doch wie handlungsunfähig. Nur erlaubt in Materie. Theosophengeist entspricht. Nicht die höchste Formel ist. Noch anderes zumindest in Vorstellungskraft, Zeit und Raum. Wo nur Geteiltes, das Gesamte sich verbirgt.

Doch zunächst erkennen, in was Mensch verklemmt ist. Spiegelbildlich zu sog. Krankhaftem, zuerst erkennen, enttarnen (s.o./u.). Theosophen zudem Freude bereitet, Charaktere sich fangen lassen. Schwächen des Menschen ihnen bestätigt. Verführung, mehr nicht mehr geht.

Man könnte fluchen, chronisch depressiv sein. Fazit des eigenen Lebens fehlende Standhaftigkeit und Charakter gerade dort speziell, wo man geboren ist. Europa. Zu wenig Ausnahmen. Muster zu erkennen. Viele meinen sie etwas besonderes wären, dabei eine Schublade des Systems. Keine großen Unterschiede erkennbar. Ängste all-herrschend. Charakter. Wo ist das Eigen (s.o.). Statt Verbitterung demnach Muster erkennen. Hilfestellungen leisten durch Anregungen. Realistisches, nachvollziehbar wird. Wie wichtig die Selbstheilung. Auswege, auch innerlich, schwierig sind. Eine Lebensleistung.

Haie und Krokodile auf der einen Seite. Hitler, Steiner, Scholz, Putin und der anthroposophische Heilpraktiker von nebenan auf der anderen Seite. Also die Theosophie.

Frieden auf der einen Seite. Krieg, Hass und Arroganz, gleichzeitig als entmündigtes Soldatentum unter Befehl, auf der anderen Seite. Also die Theosophie.

Mangels anderer Vorbilder über die Epochen Menschen logischerweise zu gewissen Mustern trotz Yoga oder Fussball neigen.

Die Steinzeit der Moderne. Je nach Ideologie, Steinzeit definiert. Antike schon betrifft. Waffen und schräger Eroberungsgeist. Innovation, etwas sog. anderes betrifft, man möge sich umsehen. Selbst Projekte, Zukunft der Theosophen betreffen, mit jenem alten Geist, und noch schlimmer, Fanatismus und hochgesteckte Ziele. Führer und Sklaven. Führer wie Sklaven. Alles Soldaten, immer eine Stufe höher gibt, Zahnräder des wütenden Teufels, der sog. noch nicht gut sein kann.

Was bleibt den Theosophen, den Joker überall betonen, den Clown. Das doppelte Gesicht. Jene große weltweite Show des Konsums und Niedergangs als ein Werk zu begreifen. Unter dem Vorbehalt, sie es vollbringen, alles zu beherrschen. Generationen, in jenen Reihen aufwachsen. Ohne Wahl, Zerstörung zählt oder scheinheilige Projekte mit zwiespältiger Doppelmoral. Neues unter altem Geist. Wir reparieren. Wir die Zerstörer, Nahezu alle Menschen dazu machten. Tendenz eben deren Neigung dazu (s.o./u.). Was ganz anderes als Umfeld benötigen würden, jene Muster sich transformieren könnten.

Exkurs von oben, es um echte Wölfe geht, vielleicht übersehen. Hier zu betonen erneut. Noch die unechten. Die biblischen Wölfe. Breitmachen. Einschleichen. Wolf im Schafspelz. Irgendwann brav neben Lamm. Letzteres sog. Alte Prophetie. In Bibel aufgenommen. Deshalb werden die sog. biblischen Wölfe besonders behandelt, gar als richtende Götter sich aufspielen, obwohl sie die größten Sünder sind, biblische Gebote betrifft allemal. Dazu ihr Lügengewand. Heuchler. Doch sie nehmen eine biblische Rolle ein. Rudolf Steiner. Das übergeordnete Wissen zähle, jene Verbundenheit mit jener Rolle, kann noch so übel sein, dies sei heilbar, die Unwissenden nicht. Ballast, wenn nicht mehr in dieser Anzahl, heute als sog. „moderne Sklaven“, benötigt.

Ernst nehmen, Meditation des Lucis Trust lautet „statt verletzen“ …. (wann?) „heilen“. Ernst nehmen, Theosophen nicht ungefährlich, bitte Geschichte dazu betrachten neben dem sog. Heute. „Nicht verletzen“. Sondern „heilen“. In jene Kerbe schlägt, Theosophen noch nicht einmal am Anfang. Also diese nicht unterschätzen. Ihre „grandiosen“ Pläne.

Vieles einem klar wurde. Warum man so beschäftigt und abgelenkt wurde. Warum nicht einmal eine Woche Urlaub geduldet wurde. Nicht ausdrücklich, gestört wie diese sind i.V. mit Psychodruck. Dauerstress. Muster, für Sportler gilt (s.o.). Für die Gesellschaft. Mit klarem und renovierten Geist der Abstand immer größer wird. Jene Kreisläufe erkennt. Soldaten. Unmündig. Ängstlich und gleichzeitig recheerfüllt und hämisch. Etwas abschreiben, für Prophetie verkaufen. Western-Regeln, Ganoventum, unter grinsenden Fassaden. Die lächerlichsten Rollen bis zum Ende durchgeführt werden, damit nicht alles als bloße Chemie auffällt. Andere Menschen verarschen, wie sie einen selbst verarschten. Durch ihre Arroganz i.V. mit Synthetik, also unecht und verlogen, aufflogen.

Damit keine Missverständnisse auftauchen. Selbst niemals Mitglied irgendwo war außerhalb Fußball und Basketball. Oder Kraftraum. Also in keiner sog. Sekte. Doch wenn man mit Elan als Idealist und Naivling etwas verändern möchte, gerade auch was Mensch und Umwelt betrifft, landet man automatisch, wie woanders auch, jeweils speziell, in jenen Steiner-Kreisen, die sich unter falscher Legende nicht outen. Überhaupt man eingewickelt wird von allen Seiten, wenn man sich engagiert. Als Spielzeug. Benutzen. Gebrauchen. Dumm halten, solange es geht, und darüber hinaus. Authentische Menschen Heuchler glaubwürdiger machen. Der Fassade dient. Zweckerreichung. Gleichzeitig als echten Widerstand ausschalten. Wenn man dahinter kommt, heißt es „Illusion perfekt“. Realität nun sichtbar. Logenzwang. Bei Verweigerung Lebenssabotage. Immerhin kein Mord.

Ihre Welt. Die Welt der Theosophen. Bausteine des Lebens unter der Last jener Esoterik. Jenen Zwiespalt. Bis hin zu deren Fleischindustrie und deren vegetarischen Messen. Spalten als Grundformel. Anthroposophie „Weisheit vom Menschen“. „Der Mensch“ als Begriff. Sie es sind und ihn formen bis zum heutigen Zustand. Gespiegelt. Amen.

Theosophie: Adel, Kirchen, Sekten, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, selbst Sport (s.o./u.). Jener auch tief in Antike verankert war. Olympia. Weisheiten darunter zu subsumieren, also Meinungen, die alles besser wissen und an den Pranger stellen. Das Gute mimen, das Böse zelebrieren. Dies zu erkennen, ohne dies keine Selbstheilung möglich ist, da der Zwiespalt ansonsten nicht beseitigt werden kann. Wegen dualistischer Schwächen der Menschen, auf Duales angewiesen sind. Rat und Hilfe von Außen suchen. Erwarten. Regelungen. Seminare. Kongresse. Nahezu alle betrifft, da jene, die abweichen wollen, auch noch bei den Schlimmsten landen. Aus Sicht der Herrscher Sinn macht. Diese besonders blockiert und gesteuert werden müssen.

Wer jetzt sog. hasserfüllt auf die Theosophen blickt, ist hier fehl am Platz. Höchstens nun erkennt. Jenes destruktive Muster. Fazit: Sich selbst an die Nase fassen. Wendepunkte erlaubt.

Jenes verhängnisvolle Gesamtergebnis, dies sich in den Teilen des Gesamten jeweils spiegelt. Ein verfaultes Ei versaut den ganzen Brei. Nehmen Sie ein übergroßes Glas. In dessen Grund schwarzer Kaffee sich verdickt hat. Nun spülen Sie sauberes Wasser nach ohne den Kaffeesatz zuvor zu leeren. Wie lange es benötigt, bis das Glas sauberes Wasser enthält: Fluten. Allg. Muster, etwas tief verankert ist in jedem Teil des Gesamten, dessen Grundlage für dieses ist. Und während Wasser fließt, außerhalb des Flusses sich wie Zirkelschlüsse als Barrieren befinden.

 

Hass gegen andere ist Selbsthass. Die Unfähigkeit, Schranken zu überbrücken, wie die Theosophen. Sich hergeben für diesen „Welt-Schrott“. Zu feige, auszusteigen, allein Ängste, ihre Leute kennen. Zudem nichts sog. „anderes“ für Menschen gibt (s.o./u.). Also unfähig, ihre Beschränkungen zu überbrücken. Zu schlimmen sich angestiftet und später berufen fühlen. Selbsthass. Hass gegen Menschen. Populär, da gespiegelt. Menschen als Plage. Latente Menschenfeindlichkeit.

Sichtbar nun Unterschied Tier und Mensch. Nehmen wir als Tier den Bullenhai. Als Mensch die Europäer, am engsten dran sind und den „Theosophen von heute“ in Gotham-City am vollständigsten spiegeln. Bullenhaie werden maximal beschränkt, nimmt ihnen ihren Lebensraum weg, und bejagt sie, verfolgt sie gar, sie nur ihre Rolle kennen, das aufsuchen, was bleibt und ihrer Rolle entspricht. Der Mensch beteiligt sich sogar an diesem „Sinking Willingly“, also diesem apokalyptischen Absturz laut Steiner-Wissenschaft und Religionen, dem sog. niedrigsten Punkt, das Kreuz von Golgatha, Kreuz übrigens Achsenlinien des Menschen, Arme im Winkel streckt, der sog. Antichrist Steiner mit „Christus-Bezug“, kosmische Wendepunkte in der Offenbarung des Johannes, Steiner ehrlich ist zum Teil, im heutigen System der Mensch sich nicht groß steigern könnte, führende Esoterik, ganz tief, um wieder hoch zu kommen, der Phoenix aus der Asche, und an jenem tiefen Punkt, der Unterschied zu den Tieren deutlich wird, sucht der Mensch im besten Fall nach Schlimmen unter dem Schlimmsten. Teile. Das Ganze. Besserung noch nicht erlaubt. Keine Muster dafür vorhanden, selbst wenn Raum. Unterschied zum Bullenhai als Tier.

Nicht lange auf den Seiten des Lucis-Trust stöbern muss, um dahinter zu kommen. Diese sich zuständig sehen für alle Menschen. Der Begriff „Esoterik“ fällt. Weltreligionen. Spaltungen dort nicht gelten, die für die Bevölkerungen gelten. Herrscher in einem Guss. Auszüge aus esoterischen Schriften. Der Mensch wie eine Zelle. Schicksal des Gesamtkörpers teilt. Keine Ausnahmen (s.o. keine Enthaltung möglich). Eine Welt. Eine Kontrolle. Muster. Muster für Ihre Zwecke. Sie sich zuständig sehen für diese Muster.

Oben der Bezug zum Kaiser-und-Kirchcn-Staat bis heute. Selbst staunte. Entdecken musste. Hilfe von außen sich sparen kann, was Strukturen betrifft. Das gehört ihnen. Urheber. Mehr Knechte als Barone. Familien in allen Ebenen. Vordergründige Teilungen. Nicht alle willig oder fähig, diesen Marsch zu stemmen aktiv. Nichts direkt in der Pyramide machen, oder beiläufiges, oder gammeln. Dabei bisschen bunt geben, Pluralismus mit vortäuscht, Baronin Füße auf den Tisch wie der dümmere der beiden Bush-Präsidenten im Weißen Haus. Etwa in Frankreich vorkommen kann bzw. erleben musste. Erfahrungen, mietbares sucht. Grundbesitz und Familienstatus. Bruderschaften. Der Auftrag oder Befehl sie vereint. Die Ideologie. Herrscherfamilien und Untertan. Was verblüffend ist. Sie können tatsächlich schweigen (Gelübde). Logenzwang (s.o.) ähnliches bewirkt. Schweigen und Befehle empfangen.

Riesiger Aufwand, die Welt zu täuschen. Doppelaufwand. Dreifachaufwand. Vierfachaufwand, dazu die vielen Ebenen, Prinzipien wie Geld und Bildung. TV. Brot und Spiele. Ablenkung. Und Gewaltmonopol und Politik Und Nationen entworfen. Ihre Kirchen, nicht mehr haben wollen, bis heute unangekratzt. Und dennoch einen Aufwand betreiben, Status heute, alles zusammennimmt, was sichtbar ist. Wie ein Haufen Sch… Dieser harmlos wäre. Hier selbst entwickelt, ansonsten einem übel würde, irgendetwas zu komsumieren von Theosophen.

Diesen überextremen Aufwand bedenken muss, extern, doch auch intern. Die sog. Homogenisierung des Adels samt Gefolgschaft unter Nationensysteme und darüber hinaus (s.u.). Rigoros, das Ergebnis dieses Aufwandes Unbefugte in Gefahr bringen. Echter Widerstand eher Zeitliches, oder Gefälliges, als Baustein in angepasster Form. Oder Verschärfung der Mittel. Zeigt die Absolutheit ihrer Motive und Ziele. Dieser Aufwand durch Personal über Zeit, Die ganze Welt dafür schuften lassen. Biblisch untermauert (s.o./u.).

Jener ausscherende Bayerische König nun doch erschossen. Damals hieß es, er sei ertrunken. Entmündigt wurde. Sich zurückzog. Bismarck: „Kleinstaaterei zu Ende, nun benötigt es die Nationen“. UND KRIEG. Nun wieder anderer Ausgangspunkt. Zukunftsidylle und Sehnsüchte nur beim Spaziergang mit Vertrauter, im Film so gezeigt, auch sie umfiel. Michael Jackson. Alle wären gegen ihn gewesen, so etwas ernst nehmen, große Medien dies schreiben. Sich alles abwendet. Theosophen voll durchkommen, da kein anderer Bezug. Zeitalter der Verwüstung. Totenkopf und Horror als Tagessymbolik. Wer nicht lebt, sich tot fühlt. Sie die Toten. Jeder die Wahl. Viele dies anzieht, die Farbe „Schwarz“ es zeigt. Speziell für katholische Beerdigung. Auch kaum andere Farben gibt. Für Männer erst recht nicht. Sie über alle Wege alles steuern. Nur nicht, geistig-mental-körperlich mit Selbstbewusstsein ausgebrochen ist. Mit festem Stand.

Die Medien immer wieder scheinheilig auf die Kolonialzeit abzielen. Diese zwei Klassen. Herrscher und Sklaven. Bis heute über Kolonien und/oder Entwicklungshilfe, Klima- und Artenschutz, viele Projekte in Übersee. Wir tun was Gutes. Von Schule bis Anschluss an Wirtschaftskreisläufe. Einheimische offiziell nicht Sklaven oder Sektenmitglieder, sondern Profiteure dieser Hilfe. Dies langfristig. Kinder profitieren. Jedenfalls die Kolonialzeit ein Schlüsselereignis über Zeit, Grundlagen schaffte der Globalisierung in Übersee, gelenkt aus Europa. Das Wesentliche. Die Theosophen extremes Können besitzen, ihre Planungen umzusetzen über Zeit und Strecke. Wenn man dies nicht anerkennt als deren Genie, weniger gute Karten besitzt.

Einfaches Prinzip. Wo nichts mit echter Füllung vorhanden, das Böse jenen Überlegenheit und Stärke verleiht. Sich ertränken, die eigene Adelsgesellschaft gleichformen, aufladen für jenen Marsch, über Generationen anhält. Der sog. Neue Adel. Roboter. Eine Armee. Auf das Volk sich überträgt. Höheres anzubeten, in seelische Abhängigkeiten und Illusionen stürzen. Fürbitten, hinterher hoffen und warten. Oder enttäuscht sein. Oder stehen bleiben in Entwicklung. Statt sich selbst zu entdecken, zu finden, teils zu suchen, und zu renovieren, und nicht nur jenes oder dies, sondern alle Bausteine dieses Übels hinterfragen.

Ein Adeliger in einer TV-Reportage sagte, dass er nichts könne. Das war ehrlich. Oben erwähnt, die Theosophen nichts können. Zu diesem Schluss kommt, da man genügend Theosophen kennenlernte. Jahrelang im Internet stöbern kann, ihre Projekte, dann der gesamte Schrott zum Konsum, von ihnen stammt, selbst nichts gut findet. Machtwahn und Boshaftigkeit die Grundlage ist. Anderes ausscheidet. Die Bildungswege für sich arbeiten lassen. Sich mit Werken aus der Historie rühmen. Genau hinsieht, weder Mozart noch da Vinci auf echte Gegenliebe stießen. Dann die Inhalte ihrer Sekten, einem schlecht wird beim Lesen. Letztlich darum auch gar nicht geht. Es geht um Militär und Gehorsam. Soldaten. Also keine Krieger. Das ist ein Unterschied. Keine Männer. Frauen wie Männer. Frech und arrogant dürfen alle sein. Das ist die Belohnung. Sich über alle stellen zu dürfen, die nicht dazugehören. Man selbst niemanden etwas tat, Hunderte von Menschen samt Institutionen etc., die einem Schaden zufügten, der bis heute im Raum steht. Beachtlich auch deren Hass. Menschen einen hassen, denen man nichts tat. Da man anders ist. Das reicht schon. Und da man keine Angst vor ihnen hat. Und sie wissen, auf welchem Level man diese einstuft. Über Jahrhunderte ihnen gelang, einen Charakter zu formen. Die Theosophie ist nichts anderes als ein Charakter, der sich gleicht.

Auffällig zudem deren ausgeprägter Sexualsinn. Fortpflanzung zählt. Also eher sog. profanes. Ebenso auffiel, sie ihre Nerven verlieren, wenn sie enttarnt werden. Bis hin zur Panik. Sie nicht durchschaut, Nähe suchen und Hilfestellungen anbieten, sie durchschaut hat und kommunizieren möchte, dann antworten sie nicht mehr. Oder verleugnen sich. Bis hin zu erbärmlichen Verhalten, auch ihre Maßnahmen betrifft. Oder sich “Lebe gesund“ nennen und Zuckerprodukte, Alkohol und Weizenfleisch verkaufen. Sog. universell auch deren Beauty-Shop neben an. Friseur. Klamotten und Kitsch für die Behausung. Statussymbole. Autos sind ihnen wichtig. Mit sog. innovativen Ärzten, die man eher verklagen müsste als auf Heilung zu hoffen. Alles industrialisieren, sie die Produzenten sind, gleichzeitig die Industrialisierung anprangern. Oder die Kirche sei an allem schuld. Es wiederholt sich, obwohl sie die Kirchen sind. Dazu Natur und Tiere mit ins Elend ziehen. Osho sich für diese lebensfeindlichen und profanen Macht-Kreise hergab. Angesprochen auf einen sog. Weltuntergang, er gar als Lösung sähe. Alle Probleme dann enden würden. Alles nur noch mit Humor nahm. Gruppensex als Medizin, um als alter Bock an junges Fleisch zu kommen. Keine Ansätze wie hier angesprochen, Ursachen betrifft. Logik. Naturvernunft. Gewaltverzicht. Also die Zerstörungswut und den Kummer der Menschheit vor die Klammer zu ziehen und sich nicht in der Klammer bewegen. Weisheiten, die in der Praxis nichts bringen. Die Rosenkreuzer ihn bewundern, obwohl sie nur auf Materie aus sind. Aber er hat sich als Lehrer aufgespielt und Schüler gebunden. Was ihren Prinzipien entspricht. Sich über die sog. Masse zu erheben.

Zeit ihr Kapital ist. Nur über Zeit ihre Ziele erreichen können. Während sie die Menschen „in den Stand“ versetzen. Je älter man wird, feststellt, sie sich ständig wiederholen. Nicht wirklich neues dazu kommt. Ihre eigenen Leute binden, um Lügen zu verbreiten, die längst sitzen. Professoren auf Bühnen, um Unsinn zu verbreiten. Reportagen wie am Fließband. Mit Kosmos und Weltraum die Menschen verführen und ablenken, obwohl diese schon mit der Materie auf der Erde überfordert sind. Warum in den Weltraum blicken, nichts weiß über das, was direkt nebenan ist. Und ihre Gangsterreportagen. Wer organisiert diese. Wer profitiert von Milliardenumsätzen, die steuerfrei sind. Viele heute immer noch glauben, der Staat sie schützt und die Rechtsordnung für alle gilt. Und jene arabischen Clans. Von den deutschen Clans kein Wort. Doch gespiegelt diese Familienprinzipien. Herrschaft von Familien. Machtprinzipien und Mittel dazu, organisierte Kriminalität ausgelöscht werden könnte, wenn sie es nicht selbst wären. Dann jene sog. Gegensätze, die letztlich nur daran arbeiten, ihren Schein aufzustellen und zu bewahren. Ihr Leben hergeben, um einen Schein zu konstruieren. Deshalb empfindlich reagieren, gar überrascht sind, ihre Tarnprojekte durchschaut. Auch da sie immer nach dem gleichen Strickmuster vorgehen. Es wiederholt sich. Dadurch outen diese sich selbst. Dazu ihr Brauchtum, Internes, Riten, Opfertum. Und ihre leblosen Geister anbeten. Und ihr Luzifer. Symbole nach außen geben, in Szene setzen, bis heute. Nichts neues. Wie Bayern von sog. gestern. Das schreibt die Tagesschau von gestern. Ihre Illusionswelt. Bis heute anhält. Auf der einen Seite die Menschen abstrafen, sie jene Illusion nicht erkennen würden. Obwohl sie es sind, diese aufgebaut haben, betreuen und noch heute erweitern. Auf diese angewiesen sind. Darin leben. Sich nicht wirklich von der sog. Masse unterscheiden. Illusorisches Verhalten offenbaren, allein im eigenen Fall sich komplett realitätsfremd verhalten, nicht einmal damit rechneten, sie durchschaut werden. Dazu Ursache und Wirkung. Aktion und Reaktion. Was wäre, wenn? Verzerrte Wahrnehmung. Und Kapazitäten für Unsinn ohne Ende. Ohne Ergebnis.

Und was man alles entdecken kann. Ihr Kun Fu-Kloster bei Kaiserslautern. Ein Leichtgewicht als Meister Bedeutung und Raum erhält. Eine Spielwiese. Selbst an ihre Illusionen glauben. Hier dargestellt jene illusorischen Kampfweisen. Sie nichts lernen wollen. Auch um anderes geht. Meister und Schüler. Ein Abt dazu. Chinesisch. Deutsche, die dort hingehen. Schwarze Kleiderordnung. Disziplin. Zwänge. Unterwürfigkeit. Doch real ein Wicht, der sich im illusionären Kampfsport wichtig tun kann. Ihre Leute betrachtet. Das eint. Anderes wird ausgeschaltet oder bekämpft. Für Sinnvolles und Reales kein Raum. „Es wird große Veränderungen geben“. Das erreichte einen, damit man still wird. Eigene Stille ihnen auch nicht passt. Und selbst, wenn sich alles verändert, diese Gesinnung mit Sicherheit nicht.

Herrscher und Sklaven. Unterwürfigkeit. Sich daran erfreuen, sich stark fühlen und mächtig. Selbst mit unterwürfigen Menschen, wer ist es nicht, nichts anfangen kann. Ebenso wenig mit Herrschern, die sich spiegeln in ihren Sklaven. Keine Verantwortung übernehmen. Sich verkriechen oder verstellen. Ein Armutszeugnis über die Epochen. Durch kein Ziel gerechtfertigt. Lächerlich. Fast schon komisch. Wenn es nicht so viel Leid und Schaden erzeugen würde. 

Öffentlich-rechtliches Fernsehen bei einem verheerenden Tsunami von einem Dämon spricht. Wer Symbole kennt, alles voll davon. ARTE sog. Schizophrene „beleuchtet“. Ihre inneren Stimmen. Sog. Dämonen. TV und Kino. Dämonisches sich reiht. Sogar in Titeln benannt. Das Böse. Das Dunkle. Schattenfürst. Herren der Finsternis. Biblische Beschreibungen, Dämonen ausgetrieben werden. Die Geisterwelt der Theosophen. Oben beschrieben, im Körper viel Raum für sog. Krankhaftes. Sog. innere Tendenz. Außen & Innen. Gespiegelt Innen & Außen. Raum für Übernahmen. Wie der eigene 16ner beim Fußball (s.o.). Dieser übernommen wird von Dualem, nicht zum Team gehört. Team als Ganzes. So nicht funktioniert bis hin zur Feldübernahmen, maximales Einschnüren sozusagen.

Fleisch als Sünde. Wer kann den Verlockungen widerstehen? Besser für gewisse Zwecke alle den Verlockungen unterliegen. „Wir sind alle Sünder“. Und „Sie/Du auch“. Der Froschkönig seine Bedeutung emporstreckt. Zunächst verführt und dann Zelebriertes sog. unter der Maske. Scheinheiligkeit. Geschichte hat jener Fluch des Menschen. Die Katharer in dem Geborenem ein Übel sahen. Nicht nur jene. Nicht ganz zu Unrecht, die Strecke der Menschen begutachtet, und all das Leid dazu. Geburt als Fluch sozusagen eine Auffassung. Ist das der Weg? Harmonie keine Macht per se gewisser Ringe gewährt. Also lassen jene die sog. Sau raus, ohne über echte Schweine hier etwas kommen lassen zu wollen. Die eigene Meinung hierzu ist, der Mensch aufgrund seines allg. Gefahrenpotenzials für seine materielle Umgebung (s.o.) eine Sanftheit entwickeln müsste in seiner Anwesenheit und seinem Umgang mit allem sog. Materiellen, in einem Grad, (noch) die wenigsten sich vorstellen könnten, dies in der Praxis bedeuten würde.

Der Kaiser-Staat das Heute ist. Beamtentum. Handwerkertum, die sog. Zünfte, Institute wie Robert-Koch-Institut, dann Vollstrecker der Ordnung. Angehobenes Bürgertum. Privilegierte Berufe. Dann die Bauern und Landarbeiter. Unabhängigkeit von Kirche preisen, Zeitgeist danach fragt. Wie heute

Die Weltkriege wirkten. Vor allem in Europa Erinnerungsverlust. Tyrannei Kirchen und Adel. Kaiserreich etc. Nicht lange her. Erinnerungsverlust. Praxisbewusstsein flöten ging. In den USA sogar welche gibt, an die Selbstständigkeit ihres Landes glauben. Die Menschen ohne blassen Schimmer, was davor war. Dies soll sich aufgelöst haben, der Adel und seine Bruderschaften, da das sog. eigen dort total fehlt. Bruderschaft schon aus Gründen der Paranoia. Angst vor Machtverlust. Angst vor Einzelnen. Misstrauen. Gemeinsam sind wir stark. Dann müssten sie die Bevölkerungen nicht tyrannisieren. Tyrannen, selbst diesem Prinzip ausgesetzt. Nach innen, nach außen, wie damals, noch nicht lange her. Ratsam zu überdenken, aus welchen Strukturen die heutigen Bevölkerungen stammen. Adel und Bevölkerung betrifft.

Tyrannen intern. Tyrannen extern. Symbolisch eher gemeint der Tyrannosaurus Rex auf zwei Beinen. Viele glauben daran. An Irrsinniges. Wahnsinn statt Regeln der Physik und der sog. Natur-Logik (s.o.). Für den Knecht Darwin wenig Raum darin.

Die Theosophen triumphieren, die Zeit nutzlos über viele Jahre verging. Der Vorhang zuzog. Davor Kulisse, die Menschen beschäftigte wie ebenso illusionäre Gedanken, diesem entfliehen zu können. Nun Vollständigkeit besteht, ein Meilenstein war. Sie alles besetzen. Ein reines Insichgeschäft, längst abgekoppelt die Bevölkerungen. Ohne nur ein einziges Wort der Anhörung.

Corona. Steiners Sonne. Corona deren Kranz. Der Ring. Krone. Sonnenkult. Die Welt geringt unter der Sonne. Herr der Ringe. Sonne als Herrschaft. Corona die Vollständigkeit der Macht aufzeigte. Aufzeigt. Die sog. erste weltweite Krise. Deren Meisterwerk. Spezialdisziplin Machtausübung.

Racing with the Sun. Die Rose als Zeichen an großen Kathedralen. Rose und Kreuz. Was alles unter dem Namen des Kreuzes geschah. Amerika oder Ägypten. Südostasien. Neben Herrschaft Höheres im Blick. Vergleichbares verstreut über die Welt. Wie Scherben eines Kruges. Pyramiden verteilt. Augenscheinliche. Im Mix mit dem Löwenmenschen, der Sphinx, den Regenten am Himmel stringent im Blick hat. Zyklen. Prozesse im Raum. Sog. Zeit. Eroberungen wie ein E-Zug seit gezählter Geschichte. Macht die Welt zum Untertan. Wörtlich gemeint. Biblisch untermauert.

Sternzeichen des Löwen. Regent. Der Regulus als Herz des Löwen. Löwe als sog. König der Tiere. Sich als Ausdruck von Erhabenheit und Stärke unter Menschenansicht manifestierte. Die Löwen auf der Brücke in Würzburg (s.u.). Oder Heinrich der Löwe aus dem Welfengeschlecht. „Ein Bayer prägt den Norden“, so NDR. Vetter von Barbarossa aus Staufergeschlecht (s.u.). Löwe als Symbol der Bayern. Staatswappen, Weltweit der Löwe erkennbar. In Ägypten. Die Sphinx (s.o.). Staatsführer aus Syrien. Assad. Übersetzt „Löwe“, jener Stamm. Eines der vier Symbole der babylonischen Mythologie. Die Evangelisten als vier Zeichen. Darunter der Löwe Markus. Die vier Evangelisten dargestellt in der sog. Bamberger Apokalypse samt Engel der sechsten Posaune. Andere wegweisende Symbole wie der Bamberger Reiter im Bamberger Dom der Staufer.

 

Wölfe“ aber auch „Römer“. Römisches Reich. Organisationsgrad, andere überforderte. Bis heute. Plötzlich entsprungen aus Kleinstaaterei. Von Kelten einmal kalt erwischt. Zumindest offiziell. Eher laienhaft. Plötzlich zählt die Welt. Dann Übergang römisch-katholisch. Reiche. Caesar als Prinzip. Dann die Schiene Alexander der Große. Jung, unerschrocken und mythenhaft. Göttersohn. Nötig war in dieser Form, die griechische Kleinstaaterei kampfeslüstern als Mithelden zu machen. In einer Reportage scheinheilig sein General gezeigt. Schon der Aufpasser vom Vater gewesen sein soll. Alexander recht jung verstarb. So oder so. Würfel gefallen. Caesarentum ja. Caesar den Kranz personalisierte. zu unbequem. Zumindest offiziell unter die feigen Räder kam. Fahrplan Vorrang hat. Und doch alles mit Einfluss bis heute. Selbst offizielle Historiker dies so sehen.

Verhältnisse von heute wie damals aufzeigt. Frankreich und Deutschland. Der Rhein. Alpenzugang. Zugang zu England. Gallien recht schnell erobert sog. offiziell. Nördliche Gefilde jedoch später mit erhöhtem Aufwand. Jene Achse Spuren hinterließ. Nachfahren. Sich bis heute berufen sehen. Die Germania. Noch gegenüber von Hildegard und Bingen. Und der edle Wein. Salzwasser sprudelt. Wärmere Regionen darunter. Römern damals wie heute gefiel. Eiffelturm in Paris. Babylon plötzlich woanders. Sich zum Himmel streckt. Eiffel mit Rang, der Turm so heißt. In Stammbäumen von deutschen Familien auftaucht.

Suchbegriffe google: britisches königs haus deutsche abstammung

Erlaubtes und vorformuliertes Wissen für alle zum British Empire: „Die Vorfahren der Windsor-Dynastie kamen aus den Häusern Sachsen-Coburg und Gotha, Hessen, Hannover und Preußen. Wenn die Queen nach Deutschland zum Staatsbesuch kommt, ist das also immer auch eine Stippvisite bei Verwandten.“

Denken wir an Namen aus Übersee wie Miller und Müller, aber auch Bush und Busch. Oder Trump als „tromper“ mit Ursprung im Französischen. Oder „to trump up“, etwas sich zusammenbraut, Motive zu täuschen. Ja, ja, die US-Präsidenten. Auch Gerald Ford. Für die Automarke ebenso gilt. Die sog. Furt. Oder Theodore Roosevelt. Niederländisch Roosenvelt als Rosenfeld. Die Rose. Oder Ronald Reagan. Irisch. Altirisch: „ri“ als der König.

Der Limes als Grenzwall als römischer Ausdruck davon. Südlicher bitte nicht. Bedrohungen. Ab jenem Gefilde die besetzten Gebiete zu halten.

Bonn als erste Hauptstadt. Bundeskriminalamt in Wiesbaden, ZDF in Mainz. Frankfurt nicht weit. Jene Achse als Ausgangspunkt. Anker.

Aachen wie achsengerecht. Wie oft die Betonung „Kaiserstadt“. Mit Dom. Oder Rhein-Main. Schlösser. Burgen. A 3 sich durch Engpässe findet. Zölle. Aber auch Räuber. Unter welchem Familienclan auch immer inoffiziell. Aber auch Würzburg. Heute eher Provinz. Nicht immer so war. Schmucke, riesige Residenz mit Hofgarten. Festung Marienberg samt Anlage über Stadt thront. Bistum. Wohl nirgends mehr Kirchentürme im Vergleich zum restlichen Stadtbild als dort. Direkt am Main. Weinberge und -güter. Zentral gelegen, und doch eher Achse. Kaiserstraße, Barbarossaplatz. Dort das sog. Messerattentat geschah. Auf der Pressekonferenz begann der Bayerische Innenminister mit „Würzburg“ und „herrliche Stadt“. Barbarossa. Kaiser des römisch-deutschen Reiches, Dort das Julius-Spital. Selbst dort aufgewachsen, dieses Korsett dort deutlich spürbar. Beamtenstadt noch dazu. Kirchenzentrum. Universitäten der Jesuiten. Diese aus dem Mittelalter. Älteste Universität Bayerns. Röntgenstrahlung. Röntgen-Gymnasium von Dirk Nowitzki. Das eigene „Mozart-Gymnasium“, Universitätskliniken. Bayerische Bereitschaftspolizei (s.o.). Regierung von Unterfranken. Freimaurer über dem Fiasko, bei Studenten beliebt. Vier Löwen auf der Brücke. Und was für welche. Sog. ehrwürdige Figuren auf der anderen. U.a. Frankenapostel, Bischöfe. Der heiliggesprochene Kaiser. Joseph und Maria. Etwas höher über der Löwenbrücke die Burschenschaften recht grün rundherum mit Blick auf Main. Über der Mergentheimer Straße. Ort mit Kurkliniken. Noch darüber das Käppele. Frankenwarte noch höher. Von dahinter sie gut kennt, über Würzburg stand (sog. Höchberg als Etappe). Steinernachfolger Stadt und Land etabliert.

Zwiespalt und Machtverhältnisse schon gar nicht hinterfragt werden. Die Jesuiten aus dem Mittelalter. Mit universitärer Bildung und sog. Theorien, und Flower Power samt Beatles, aber auch Greenpeace, Oppositionen zur eigenen Kirche schufen. Weltliche Bereiche transformierten. Globalisierten. Spezialabteilungen mit breiter Basis auf den Weg gebracht wurden. Der Adelige, dies als Jesuit unternahm, wurde vom Papst heilig gesprochen. Zeitgerechte Funktionalitäten des Gesamten errichtet werden, so auch die sog. Sekten, mit Widersprüchen, die zum Bildungsgut und starren Rahmen führen.

Allg. Muster. Gegensätzliches selbst schaffen als Teile eines Gesamten. Wie Polaritäten. Einen Raum erzeugt, in diesem gelenkt werden kann. Jeweils durchsickert ins Extreme ist ebenso erwünscht für Zwecke des Gesamten und wird gegliedert.

500 Freimaurer-Logen allein in Deutschland. Offizieller Stand vor nicht langer Zeit. Befehlbare Soldaten aus dem Volk ohne Ende. Für Teile des Gesamten. Alle streng gegliedert.

Nicht zu vergessen der Dom samt Marienkapelle, auf Achse mit Residenz, Alte Mainbrücke und Festung, am Kardinal-Döpfner-Platz, dieser ehrwürdig sich verewigt, Domplatz als Ballfreifläche und zur Deeskalation im vom Fenster sichtbaren Nachbarbereich der „Obdachlosen“ (s.o.). Aber auch Flughafen durch Amerikaner, riesiger Stützpunkt erhöht, plötzlich frei geworden. Wie eine Stadt entsteht. Angeblich für Studenten. Da ein Teil der alten sog. (neuen) Uni nebenan. Jura in der sog. ehrwürdigen sog. alten Uni mittendrin im Korsett.

Übliche Muster. Papst sitzt in Rom, und weiß nicht, ob er morgen abgesetzt wird, ähnlich wie Nagelsmann. Offiziell als Repräsentant des Stuhls. Das Caesarentum. Lokale und regionale Macht verläuft anders. Nicht nur Kardinäle, grundlegende Prinzipien wie Bistümer und Erzbistümer als Spitzen von Kirchenprovinzen. Oder Fürstentümer und Herzogtümer. Grafschaften. Sonst wo Belange auf Gütern und Höfen, Burgen und Schlössern. Wappen in einer Anzahl, Familienmitteilungen und Ehrversuch, alle nicht-digitalen Register sprengen würden. Vielleicht besonders als okkult oder stringente Linientreue bekannt. Ritter, im TV so hieß, ein schmutziger Job. Kein Alleingang der obersten Repräsentanten der weltlichen oder kirchlichen Macht. Oder die Vorläufer zu jenem Föderalen, sog. Vasallen oder Barbaren, für Römer „hüteten“, seinen Preis hatte. Verlässlichkeit erforderlich war. Sich im lateinischen Begriff heute als Kernvoraussetzung des sog. Grundgesetzes findet. Das tatsächlich seinen Grund hat. Doppelsinnig, da auch tief stapelt. Bruderschaften und Bünde, vieles intern zu bereden schon damals. Ebenso die Kirchen dabei waren beim ausrückenden Adel im Zuge der Kolonialisierung. Maria. Einbetoniert.

Denken wir an die Kaiserteilung im Römischen Reich. Weströmisches und Oströmisches. Letzterer Kaiser mit Residenz in Konstantinopel, das heutige Istanbul. Stichwort Byzantinisches Reich. An eine Reichsteilung dachte man offiziell nicht. Dieser Begriff sei irreführend. Die Macht regional zu verteilen, wäre bekannt und alt. Gemeinsame Gesetze dies belegen. Auch das Oströmische Reich aus der Spätantike ins Mittelalter reichte. Der Anspruch auf kaiserliche Oberhoheit wäre niemals aufgegeben worden.

Die Olympischen Ringe in sich greifen. Ringe. Ein einzelner. Alle zusammen. Sog. Wölfe unter sich. Jedoch auch andere Wölfe im Rücken. Besonders berüchtigte Wölfe. Je stärker der Wolf ausgeprägt, er die Regeln unter Wölfen kennen muss. Pyramiden in der Regel recht spitz verlaufen. Noch spitzer moderne Wolkenkratzer. Mit einer darunterliegenden Ordnung, Nächstenliebe kein geeignetes Mittel wäre für Zucht und Teilung dort, es notwendig erscheint. Getreue, die wissen, was passiert, sie Regeln nicht einhalten.

Die „Verschlungenheit“ der Ringe symbolisiere die Universalität der olympischen Idee und die durch sie vereinten Kontinente. Pierre de Frédy, Baron de Coubertin, aus einem sog. alteingesessenen Adelsgeschlecht jene Ringe entwarf als Symbol der fünf Weltteile, alle Flaggen der Nationen sich in deren Farben erschöpften. Diese übergeordnete Idee grandios zu feiern gehe vor, egal ob die Nazis, ihm Geld als sog. Ehrengabe spendeten, diese Olympischen Spiele missbrauchten. Olymp habe Vorrang. Eine Gedenksäule in Olymp ihn ehre. Blauer Ring für Europa. Royalblau.

 Der große Unterschied zu heute. Heute suchen einige nach einer globalen Verschwörung, und leben im Kaiser- und Kirchenstaat, nicht wenige, auch unter jenen, alles nicht Konforme negieren, recht gut angepasst darin. Ohne es zu bemerken. Früher Kasten noch enger. Viele konnten weder lesen noch schreiben. Übergeordnete Ära-Ziele für viele nicht erkennbar waren, doch Folterknecht und Schreckensbringer bekannt. Sich beugen. Physisch begrenzen. Bis heute anhält (s.o./u.). Um Gnade bitten. Besserung. Abkehr vom Frevel. Inquisition. Kreuzzüge. Nicht wenige an die Apokalypse glaubten. Seuchen. Aberglaube.

Letztlich gerade eine Phase, der Mensch ad absurdum geführt wird. ARTE mit einem gelobten sog „Meisterstück“, den Menschen als Krüppel darstellt. Dieser heute an Dinosaurier glaubt. An politische Scheinsysteme und absurde Ursprungsgeschichte. Nicht erkennt, von was er äußerlich Teil ist. Während er sich innerlich verliert, sich untereinander trennt und trennt. Gleichzeitig sich als kleiner König fühlen darf mit Fernbedienung in der Hand, großer Wahl etwas zu konsumieren und Eistorte aus dem Supermarkt für die sog. Masse.

Kleinstaaterei ein Begriff. Ein Reich damals aus Puzzleteilen. Selbst übersehen zunächst, welchen Einfluss und wie viele Möglichkeiten jeweils vor Ort jene Kreise aufweisen. Aus einer Zeit stammend, alles, was es gab, feudal gegliedert war jeweils vor Ort, ansonsten diejenigen, die abliefern mussten von dem, sich auf dem Feld erarbeitet hatten. Am besten Fall Schutz genossen. Delegieren von Funktionen und Aufgaben Kontrolle verspricht. Nachwuchs neue Getreue schafft. Auch für Rudolf Steiner gilt. Verwurzelt mit Eisenbahn. Technik. Vater dort bemächtigt. Alte Macht, und heute Flut von Parlamenten und Gesetzen samt Verwaltung und Konzernen noch dazu. Damals weder digital noch per Flugzeug unterwegs, sondern in der Regel vor Ort. Wie lokale Verwaltungen, bis heute, doch nun noch einiges darüber bis zur UN.

United Nations

Vereinte Nationen

Nation als Teil des Gesamten

Darin sog. „Schicksal der Nationen“

Kaiser, König, Großherzog, Herzog, Landgraf, Marktgraf, Fürst, nur die offiziellen Titel der Repräsentanten. Noch Baronate etc. Dazu die Gliederungen der Kirche bis hin zum Turm in nahezu jeder Gemeinde. Weltlich-geistlicher Pfeiler mit Absolutheitsanspruch.

Mit Glocken und offenen Pforten.

Für das Seelenwohl aller, versteht sich.

Taufregister

Einwohnermeldeamt

Steuernummer

Kfz-Zeichen

TÜV

Krankenversicherung

Pflichten

Mit und ohne Beruf

Personalausweis

Reisepass

Visa

Heimreise

 

 Wo ist deren System lückenloser als es in Deutschland der Fall ist?! Vorbild in Staatsorganisation. Verfassungen. Sog. Trennung Kirche von Staat. Doch Sonderaufgaben der Kirche als Staat. Ausbilder von Polizei, aber auch Militär, in Übersee. Spezialeinheiten ohne Ende. Weltraum übernommen. Europa. Paris als Zentrale. Vorgearbeitetes durch USA und Russland. CERN in der Schweiz, mit Shiva als Empfang, am Eingang steht, Teilchenbeschleuniger, Fruchtbarkeit und Zerstörung in einem Gott bzw. Geist, Namen CERN, götterbehaftet eher nördlich. Der Gehörnte. Mit Steiners „666“ im wissenschaftlichen Logo. Wieder Biblisches.

Nibelungen gelistet als Welterbe bei der UN. Diese Ausgangspunkt nach dem 2. Weltkrieg. Lucis Trust etwas älter. Dafür in dieser Form. Vieles sich in der Schweiz abspielt. Theosophie in Deutschland nach Hitler nicht unbedingt mit offiziellen Sitzen dort. Viele Sekten mit Hauptsitz Schweiz. Passt zu diesem Arbeitervolk. Geld als Ticket für Schweiz. Dafür höhere Gehälter. Sitz der UN. Genf. Schweiz jeher egal, wie beschissen es anderen geht in der Welt. Dann EU in Brüssel. Schienengerecht. Kürzere Wege als nach Moskau, das sich ebenso umwandeln musste in einen UN-Staat. Revolution dort längst war. Warum heute Gegner? Fahrplan und Bösewichter. Damals Hitler, heute Putin. Ein Mann für allEs verantwortlich, hier im Detail und abstrakt zerpflückt wird. Ein Irrsinn als Ausgangspunkt der Tagespolitik Wer daran glaubt, dann wird die Zeit zur Innen/Außenschau (s.o./u.) recht knapp oder ist zu verstellt. Blockiert.

Krisen als Meisterwerk. Die Medien die Eigenschaften der im Krieg eingesetzten Waffen vorstellen. Das ist deren Leistung. Jene Waffen. Sog. Steinzeit der Moderne (s.o.). Harte Fakten, zum Gegenteil tendiert, nur für sich selbst sprechen kann, und in deren Welt zu leben, nur deren Werk zählt. Harte Fakten, jedoch Realitäten.

Krisen das Ergebnis

Das ist nicht in der Ukraine, Afghanistan, Irak, Libyen, Mexiko, Westafrika oder sonst wo, sondern in der „vorbildlichen“ EU, Frankreich heute. Ohne Anhörung.

Selbst wenn Menschen, wie hier, sich zeigen, protestieren, bleiben sie getrennt in ihren Motiven und Interessen. Die Landwirte wollen niedrigere Steuern, Arbeitnehmer ein niedrigeres Rentenalter, Jugendliche wollen sich abreagieren, kein Bock auf alles, doch auch keine Ideen, sog. „etwas anderes“ betrifft. Oder der Schwarze Block. Truppen der Theosophen.

12 Sterne der EU

Eins die Einheit

Zwei das Duale

1 und 2 ergibt 3

These, Antithese

Synthese

Dreisatz

12 Monate

Vollständiges Jahr

Dutzend

12 Planeten

12 Tierkreiszeichen

12 Hauptgötter des Olymps

12 Söhne, 12 Stämme, 12 Jünger, 12 Apostel

12 Stiere, 12 Widder, 12 Ziegenböcke, 12 Löwen

12 Monkeys

Black Jack 21 (777)

21, nicht darüber hinaus

2001

Mit oder gegen uns“

Euro: 01.2002

1,2,3/4,22

Mit Hammer drauf

Duales glattbügeln

Schäden erwünscht

11.09.2001

Summe 23

23 als Element des Feuers

Kraft, Stärke bis hin zur Aggressivität

23 als mysteriöse Zahl der Illuminati?

Diese offiziell sich statuiert in Bayern

Folgen wir Pippis Worten

Langer Strumpf

Ähnlich wie der Sack bei Busch

Käfig bei den Brüdern Grimm

Zurück zur 23

2 x 3 macht 4“
„und Drei macht …..“

MACHT feudale Neune.
„Wir machen uns die Welt
Widdewidde

wie sie uns gefällt ….“

3 x 3 macht 6
Wer will’s von uns lernen?“

Freitag dem 13. die 12 voraus

12 Tugenden

12 Psalmen

12 Tore mit 12 Engeln

12 – 12

Offenbarung 12.12

Steiners Gericht

Letztes Buch der Bibel

Darin ALT und NEU

1,2,3

6

Zahlenspiele als Laie

DFB: 120 Jahre (2020)

Aus der Zeit des Kaiserreichs

Wie die Fußballer spiegelbildlich. Also ohne Anhörung. Ohne Wort, obwohl sie reich sind. Blendungen, Geld etwas ändern könnte an alten Ideologien aus der Antike, die das Schatztum stets pflegte über Leibeigene bzw. entmündigte Angestellte. Oder Buchhalter und Scheinfirmen und andere Konstrukte. Ritter, unter dem Schlag, die etwas heimfahren an Beute. Heute Oligarchen genannt. Neuerdings mysteriös ableben. Wie naiv die Menschen sind. Wie man es selbst war. Geboren und aufwächst unter Scheinheiligkeiten und Lügen. Eine Kunst, dies so zu durchschauen, wie hier dargestellt. Zurück zum Faden.

 Erwachsenensport in dieser Form, kommt hier rüber, davon insgesamt hält. Allein sich als Erwachsener in solche Strukturen zu begeben, nur einer Disziplin die höchste Punktzahl zu geben, bei Wundertalent und Vollendung einer Gabe, bei 2,11 Wuchs samt damaliger Robustheit, warum nicht, es Spass macht, der Ball im harmonischen Team gut läuft. Vielleicht auch nicht, als Erwachsener nicht in derartige Zwänge und Unterwürfigkeit gebunden zu werden. Charakterformen, die jene Strukturen wiederum prägen, und das wird gerne übersehen, Freiheitswünsche, zunächst erkennen, in was man da verklemmt ist. Statt etwas zu formulieren, sollte man zunächst erkennen. Auch damit keine Illusionen entstehen. Der Hase den Leopard auf dem Baum vor dessen Sprung erkennt, ist dies keine Illusion. Er freut sich, den Leoparden entdeckt zu haben. Das kann sein Leben verlängern und den Leoparden weiterhin hungrig belassen. Eine bessere Ausgangslage entsteht für den Hasen, wie geht er damit um, wie laufen die Prozesse, der Leopard ihn aus dem Blick verlieren sollte, wenn der Hase sich weiterhin freut, dieses Entdecken, In diesem Fall muss noch weiteres dazu kommen. Je mehr Hunger der Leopard hat und wie begabt er für seinen Sprung ist. Schwer einzuschätzten, eher der Hase versucht, möglichst ohne Schaden das zu bestehen.

Statt Wert möglicherweise verkürzt zu sehen, empfehlenswert die Werthaftigkeit heranzuziehen. Jetzt haftet schon mal was. Vielleicht schon spürbar. Gar körperlich. Somit nicht der Wert des eigenen Autos. Wenn da etwas haftet, was ist es, was da haftet. Hatte ich zuvor etwas übersehen? Unterschätzt? War ich darauf vorbereitet? Folgendes Beispiel dies verdeutlicht. Subjektive Wertigkeit vielleicht den Luchs betrachtet als Bezugspunkt zu einem Objekt. Was schon viel ist, im Lebensraum vom Luchs mit diesem eine Haftigkeit festzumachen. Dennoch weiß man nicht, wie es sich anfühlt, seine Tatzen mit Stacheln. Der Bezugspunkt sitzt, Erfahrungen fehlen, dies alles relativiert sich, der Tiger vor einem steht. Dann wird man kaum auf diesem Blog in Unruhe weiterlesen. Das ist eine Werthaftigkeit, die viel vergessen lässt. Jetzt zählt der Moment. Und dann ist es bei vielen nicht vorhanden, Prozesse bereits zuvor zu starten mit Werthaftigkeiten. Selbst mit dem Leoparden, das ginge gerade noch für das eigene Empfinden. Drückt die Werthaftigkeit aus, subjektiv, da ihn noch nicht gespürt. In diesem Falle reicht das eigene Empfinden als Bezugspunkt der Werthaftigkeit  Ich nehme es in Kauf. Beim Tiger erhöht sich die Werthaftigkeit. Subjektives oder objektives, deren Grenzen verschwimmen, da die Werthaftigkeit ein Maß erreicht, was für sich allein der allprägende Bezugspunkt ist. Der Tiger. Mit Leoparden gerechnet, mit dem Tiger nicht, dann schlecht. Zumindest mit ihm schon vor einer Begegnung Prozesse in diese Richtung zu starten, damit nicht immer dieses sog. „kalterwischen“ statt realistische Prozesse bereits davor eingeleitet zu haben.

Ich habe Angst vor Haien. Damit verbindet man selbst nicht Werthaftigkeit, sondern allgemeine Ängste ohne Bezugspunkte. Es gibt auch Minihaie, keine Angst haben muss. In der Badewanne droht der Hai nicht. Aber welcher Hai kommt dort vor. Möchte ich diesem begegnen, Was sollte ich beachten. Niemandem gefällt, der Weiße Hai oder der Bullenhai andockt, wenn man gerade schwimmt.  Von diesen beiden Haien möchte man nicht überrascht werden, da man deren Gemüt, dieses jedoch im Rahmen, kann etwas unterschiedlich ausfallen, kennt, und weiß, dass diese auf Vorteile setzen, wie z.B. Überraschung.. Bezugspunkt einer Werthaftigkeit. Eine klare Aussage. Darauf beruht die Ausgangslage, unabhängig davon, welches Risiko man eingehen möchte. Selbst mit dem Tigerhai in der Nähe eine hohe Werthaftigkeit festmache, Überraschung jetzt schon einmal wegfällt, da ich ihn gesehen habe, und im Blick behalten werde, soweit der Blick um die Achse, darunter und darüber, reicht. Der Tierbeitrag als Basis, wo es um Haie geht, auch um den Tigerhai. Ihn dort hinzurücken, wie er es real ist als Baustein wichtiger Tierprozesse, sich auf Lebensräume erstreckt, Pflanzen, Ketten von Tieren und Pflanzen. Dem Tigerhai sollte deshalb kein negativer Begriff außerhalb von Werthaftigkeiten anlasten, doch hat er jüngst ausnahmsweise, ein Exemplar, daran erinnert, warum man seine Werthaftigkeit ähnlich wie beim Tiger als nahezu unbegrenzt hoch anzusehen hat als Mensch, der Schwimmer schnell weg, dessen Schnorchel an ihn erinnerte, sich zumindest darüber klar sein sollte, seinen Lebensraum betritt. Dieser ohne Größenrekord, echte Brocken werden können, sie alt werden ließe, deren Streifen dann fast ganz verschwinden, nicht mehr benötigen (siehe Tierbeitrag). Dazu eben, ähnlich bei Menschen (s.o.), echte Ausnahmen, diesen Salzwasserkrokrodile eher weniger begegnen wollen. Jener Tigerhai nicht abgeschossen, Australien oft töten lässt, mit Netzen, eine Anzahl von Haien darin sterben, ob es derjenige war, Hawaii, wo es geschah, etwas anders, ebenso Südafrika, jedoch viele Leser, vor allem Surfer, den Abschuss forderten.

Übertragen lässt, unter Menschen. Wert zu wenig, bei Auto oder Verkauf okay, zur Selbsterhöhung zu jeder Zeit, Gefahrenpotenzial reicht nicht. Da haftet noch nichts (s.o.). Gewalt die meisten überfordert (s.o.). Körperlich unter Menschen, hohe Werthaftigkeit, sich erweitern kann (s.o.). Messer hohe Werthaftigkeit (s.o.). Faktoren zukommen. Abstand, Statur und Können des Angreifers, Gegenstände in Umgebung zur Abwehr, Fluchtmöglichkeiten und – bereitschaft (s.o.). Schusswaffen allprägend. Moment zählt. Krieg über Vorstellungen. Straßen schnell leer (s.o.).

Autounfälle hohe Wertigkeit. Vielen erst bewusst, wenn es geschah. Ein Bekannter, auf Reisen kennenlernte, ihn besuchte, mit seinem alten VW-Käfer meinte, auf Bundesstraße mit hohem Tempo „Spielchen“ mit der Handbremse zu machen, nur noch sah, ein entgegenkommendes Auto, gekonnt die Fahrbahnseite wechselte und vorbeirauschte. Bekanntschaft aufkündigte, klare Prozesse im Kopf bedarf, gewisse Grenzen, ähnlich sog. Hemmschwelle oder Fairness (s.o.), könnte durchbrochen werden durch sog. Ausraster, s.o., oder wirkliche Grenzgänger wie jener Gymnasiast; s.o. oder dieser extrem gute Kampfsportler außerhalb des Käfigs; s.o., jener wohl mit sog. Ehrenkodex im Käfig, wegbrechen könnte außerhalb etwa durch Alkohol etc. oder Stress oder Provokation oder Überzahl oder sonstige schiefere Lagen,. Aber nicht bei sog. coolen Spielchen, um anderen zu zeigen, wie cool sie sind, gleichzeitig mit Blick nicht Straßenverkehr, sondern auf Rückbank mit zwei Frauen, samt Dauer-Mono-Gelabere, alter Käfer als Todesfalle, zudem stand dieser quer zur Frontallinie, allein vier mögliche Verstorbene allein in diesem Auto, wie viele Personen in dem anderen saßen, konnte man nicht erkennen bei jener Schnelligkeit, froh war, dieses Auto weiterfuhr, man sich so geschämt hätte. Passt alles zusammen, Teile dieses Beitrags, getrennt wirken vordergründig. Dieser Charakter heute im Allgäu Heilung anbietet, durch Klangtherapie, Stäbchen, Weissagungen, fernöstliche, spirituelle Massage, aufgelegt durch ehemaligen Weltenreisendenkünstler.

Sich zuvor schon mit ihm schämte, ihn eine Rolle zuschanzte in einer Talk-Sendung zur Mittagszeit, oder noch vor den Hits, ein ehemaliger Würzbuger Freund für TV frei arbeitete, alles mögliche, später dann Drehbuchautor und Regisseur, jener Typ jedenfalls seinen Mund kaum aufbekam, total verklemmt, vor TV und theosophisch-geschulter, künstlich-aufdringlicher, künstlich-dominanter Moderatorin, und Zuschauern, und welche, die er im Publikum kennt, den großen künstlich-aufdringlichen, künstlich-dominanten Coolen spielte, ständig betonte, er früher „das Tier“ genannt mit Überkräften, vielleicht hatte er das gegenläufig gemeint und ausdrücken wollen, nicht darüber sprach, auch nicht die eigene Vergangenheit (s.o.), wieso auch, man wusste, was man kann und was nicht (Stärken nutzen wie beim Basketball oder Fußball, eher stringent ohne SchnickSchnack, auf der Straße bei Angriff, nicht vermieden werden konnte, meist wegen Hilfe bei anderen, ohne diesen Bezug lieber gar nicht), er das wohl nicht, und ausdrücken wollte, dass er stärker ist als man selbst (s.o./u. zu diesem Zwiespalt, weit verbreitet).

Selbst den Eindruck hatte, kleinere und/oder leichtere und/oder weniger robust, wenig Möglichkeiten hatten, größere, bulligere und besonders dynamische vielleicht schwieriger. Der ganz große Nachbarfreund, als Riese vordergründig bisschen schlaksig wirkte, auch nicht muskulös in die Tiefe oder Breite, jedoch kräftige Knochen und Gelenke, im Gesamten, für einen jungen Riesen sehr kräftig und vor allem richtig schwer an Gewicht. Beim Skiurlaub einmal etwas betrunken neben dem Bett lag, zu dritt ihn entweder nicht oder nur ganz mühsam ins Bett bekamen (Skifahren man übrigens aufhörte, nicht nur, weil diese Skischuhe wie eine Folter an den Beinen wirkten, sondern mit der eigenen sportlichen Einstellung das Risiko dabei zu hoch erschien für einen, ähnlich Motorrad, zunächst Moped fuhr und dann Roller mit 50 ccm, danach nichts mehr). Einmal mit dem ganz Großen ernster wurde, begeistert waren auch bei Brettspielen, diese zu klein und langweilig, mit teils neuen Regeln, viel größer gemalt auf großes Sperrholz, dabei eben saßen, nicht bewegten wie draußen, am Boden im Rémi,endete, überheftig hätte werden müssen, aus dessen Knochenbau sich zu lösen, beide anerkannten, die anderen auch, Respekt schärfte unter allen. Dieser Große, sein „wie Zwilling“, der Bär, und man selbst bei jenen Aktivitäten die stärksten waren, untereinander keine Rangspiele gab, höchstens kurze Ventilöffnungen (s.o.), der ganz Große sich dann kurz ziemlich verwandelte, gelinde gesagt, etwas Abstand nicht wehtat, wohingegen man sich von jenem Bär, wenn er mal ernst wurde, im Schwimmbad im Wasser gerne wie ein Ball umherwerfen ließ, durch einen schnellen Sprung ins Wasser dafür lieber den harten Boden zuvor verließ (s.o.). Dieser beim sog. Bankdrücken später noch ein bisschen stärker war, sich allerdings auf jene eine Übung spezialisierte. Nach Umzug des ganz Großen nach München jedoch sein Selbstvertrauen stark einbüßte, womit man sieht, wie sehr er mental von dem ganz Großen abhängig war. Beide – im Gegensatz zu einem als Spätstarter gerade noch rechtzeitig vor dem Abitur (s.o.) – von Anfang bis zum Ende gute Schüler auf dem Gymnasium waren.

Auf Kiliani, wo alles begann, diese Schläger beim Autoscooter in den Autos Klassenkameradinnen und -kameraden ins Gesicht schlugen. Der Erwachsene von diesen Schlägern, riesig und breit-fett, einem außerhalb des Autoscooters, also mitten auf dem Volksfest, mit der Handinnenseite eine wuchtige Schelle gab, in Richtung brutaler Handballenschlag, Stand hielt, eine Zeit lang, ähnlich wie heute, wesentlich stärker war, als auf dem ersten Blick zum Anschein, dann verschwand, an die anderen überließ (jetzt erst kapierte, warum er dies tat, als Erwachsener keine Anzeige zu riskieren, jedoch mit Polizisten bei sowas im sog. Kleinen nicht zu rechnen), zwei, Zwillinge, später Türsteher und Sicherheitsfirma, meinten, Heim- und Sonntagsspiel, der eine schnell in so einem Kiliani-Wagen lag, dort jedoch nicht zu hart aufschlug, weiche Schmusetiere für Kinder dort erwerblich waren, der andere verklemmt auf der anderen Seite unter einem solchen Wagen. Das sind wie immerwiederkehrende Muster, der eine einem, erinnerungshalber, gleich ins Gesicht treten wollte, ohne Stand mit eigenem Schwung, nach hinten abhob (s.o. bei dem einen Boxer). Der andere, dessen Angriff den Nahkontakt eröffnete, kein Raum für Schläge und Tritte (s.o. allg.), stattdessen drücken und schieben, stürzen lassen, unter Wagen bringen, das reichte. Schnelligkeit dabei bzw. jenes stringente Verhalten (s.o.) viele überraschte, wohl nicht gewohnt waren (gerne zögerte oder verharrte, es noch ausweichlich schien, doch dann schnell wenn unausweichlich, auch bei schneller Hilfe nutzt, einer einen anderen niederschlug, postwendend sich unter einem am Boden befand, jenes stringente Verhalten etwa eine Stärke von guten Vorstoppern war, den Stürmern schwer zu schaffen machte; s.o./u., eine Zeit lang eine Disco recht weit draußen auf dem Land populär war, ein Würzburger Kickboxer dort nahezu alle sog. Einheimischen provozierte, vor dem Gebäude an einen geriet, dessen Dynamik ihn fast an der Wand zerquetschte, sah nach einem guten Vorstopper aus, man nicht eingriff, dieser jene Erfahrung sammeln sollte; nicht wenige sog. halbherzig mit zudem dummen Sprüchen Konflikte suchen oder nicht ausweichen, sich dann wundern, sie schnell auf dem Boden liegen, durch Faustschläge, fatal werden kann, diese dabei auf den sog. Falschen treffen). Sog. „Umgebung nutzen“ und den „Raum“, „Überzahl einzelne unterschätzt“, da eigene Gymnasiasten Zuschauer oder sich verkrochen, nicht dort, wegen hoher Konzentration wegen hoher Überzahl, und weniger Konflikterfahrung, wo es jetzt wirklich um alles oder nichts gehen könnte, aber bei ähnlichen Sachverhalten später erkannte, vor allem die Gymnasiasten mit außergewöhnlichem Talent, mit meist nur einem Schritt und Blick zu einem sich unter die Zuschauer zu mischen, und „Gruppendynamik solcher Schläger“, die übrigen wie gelähmt waren danach, also eingeschüchtert, „Stärken nutzen“, aber auch „Realitätssinn und Vernunft“, gegen den riesigen, überfetten Erwachsenen keine Ambitionen hatte, bei nur einer Schelle zu verteidigen, dieser sich schnell in der sog. Volksmasse auflöste, wohingegen die Zwillinge, etwa so groß wie man selbst und recht robust, sahen nahezu identisch aus, vielleicht wie ein Tormann im Fußball etwas länger nach Karriereende, vielleicht ihr Training danach etwas anhoben, gar revolutionierten, versuchten einen in Chuck-Norris-Stellung einzukeilen von zwei Seiten, rasch auf einen zukamen, der eine schon zur Show ansetzte, und man ja noch nicht wusste, wie die vielen anderen sich verhalten würden, gar gleich mitanstürmen, also besser gleich konsequent, dort als Libero ohne Vorstopper davor und Torwart dahinter vertreten war. Ach ja, Tausende von Menschen auf dem Volksfest, niemand half, nicht einmal schlichten (das ist normal; s.o.). Kleine Zusammenfassung des bisherigen.

Sich noch erinnern kann an einen sog. Thaiboxer, ein eigenes Lokal betrieb in Würzburg. Etwas ältere Szene, nicht den eigenen Vorstellungen entsprach. Riesiges Mundwerk. Organisierte einen Wettkampf in seinem großen Lokal. Einen Ring. Lud überregional echte Gegner ein. Das ließ man sich nicht entgehen. Blamierte sich vor seinen eigenen Fans. Lief nur rückwärts, flüchtete, bis er aufgab. Sog. regionale „Könige“. In ihrer Szene „ganz oben“. Da der Bezug zu außerhalb dieser Szene fehlt.

In dem Vorort Höchberg von Würzburg, einer der direktesten, Eingemeindungen stets scheiterten, durch einen Knick doch recht weit weg, von Wald umgeben, und Langlauf-Skihöhe (s.o. von hinten an Frankenwarte), waren die Verhältnisse geklärt, eben auch wegen Fußballs, die einen konnten mithalten und die anderen nicht (s.o.). Dieser Jugendliche vom Verein, der völlig entgleisen konnte (s.o.), war, vor allem anfänglich, manchmal eine Gefahr, immer wenn er mit Hansi, einem ganz kleinen, herumsauste (beide keine Fußballer, der größere technisch nicht mithalten konnte in dem guten Team der Älteren). Den eigenen Bruder wegen diesem öfters rennen sah, selbst einmal mit ihm kritisch wurde, roter Kopf, fast schon platzte, dieser früh körperlich erwachsen war, ziemlich robust, mindestens so groß wie man selbst, dafür nicht der allerschnellste, doch deutlich älter. Möglich man den stringenten Heimweg wählte. Es einen Bolzplatz gab, der schön natürlich gelegen war, heute Aldi, jedenfalls Supermarkt, mit optimalem Raum und Toren, ehemals Wiese, dann fester wie Lehmbelag. Dort zu verbissen wurde, etwas gestritten, Hormone von Jungs hochkamen, mit den Nachbarfreunden und anderen sich dann eher zurückzogen Richtung Gewerbegebiet, Wendekreis in eigener Straße und große Wiesen im nahen Grund. Dann gab es noch einen aus dem Altort, deutlich älter, mehr auf den recht weit entfernten Hexenbruch stieg (dieser hässlich neugebaut, durch Höhe ständig im Blick, für die, dort nicht wohnten, irgendwie nicht dazugehörte, jedoch mit riesigem Schwimmbad, kleiner Freifläche, auch viel das Wasser nutzten), hatte es mehr auf Gymnasiasten vor oder nach Partys abgesehen, kein Fußballer. Durch Altortbezug wohl zu integriert war, Ärger bekommen hätte, er sich Fußballer ausgesucht hätte. Einen Gymnasiasten dort heftig vermöbelte, Sohn des größten BMW-Autohauses, später Jäger auf Flächen des Julius-Spitals, als einziger Gymnasiast mit einer Gang herumhing, den Bombern, dieser Schutz ihm dort kurzfristig fehlte. Später nicht wegen ihm, eher wegen jenes Bolivianers (s.o.) von diesen Bombern nicht bedrängt wurde, auf Partys oft sah, einer sich etwas abspaltete, gar ein Freund über kurze Zeit wurde. Der eine, der für den Bruder sich rächte, also einen traf, was eigentlich dem eigenen Bruder galt (s.o.), konnte etwas gefährlich werden, kein Fußballer. Und dann eben das „Dauergefecht“ nach Grundschule mit dem eigenen Fußball-Torwart, die Mädchen etwas bedrängte, diese begleitete bis zur Haustür, stärker als die anderen Mitschüler, am Boden gewandt und ausdauernd, stets recht fair blieb ohne Ausraster. Sich hinziehen konnte, Kondition zunahm bei sowas, gar nicht so schlecht war im Tor, bei Szenarien von weiter weg (s.o.), manchmal krass nicht im Bilde.

Anm.: Es wohl Unterschiede gibt bei Spielern, den Raum als Ganzes zu betrachten. Ihm der weite Raum schwer fiel, der nahe Raum sein zuhause. Man weniger Sorgen auf großen Flächen sah, der weite Raum mehr Platz ermöglichte für Überblick und Stellungsspiel. Weniger harte Zweikämpfe, da ein oder mehrere Schritte im Moment voraus. Ähnlich bei Basketball, anfangs mit Schule und Handballer richtig Spaß machte, Rebound pflücken, und weite Pässe nach vorne, in der NBA manchmal noch sieht, dies abnahm, die einseitigen Basketballer den Basketball eroberten, das ganze Feld dann kaum mehr eine Rolle spielte. Eine Ausnahme jene Ganzfeldpresse war (s.o.), voll einschlug, vermutlich aus diesen Gründen, vom nächsten Trainer nicht weiterverfolgt wurde (s.o.). Der Aufbauspieler den gegenläufigen Aufbauspieler zur Seitenlinie drängte, nicht weit von dessen eigenen Korb, ein Flügel bereits darauf wartete, dieser Aufbauspieler gedoppelt wurde, fast ins Aus fiel dabei, die Center oder wenn nur einer der größere der Flügel abgestuft in das Mittelfeld vorrückten, um lange Pässe zu verhindern, ein kleinerer Flügel die kurzen Pässe versperrte, jener Aufbauspieler meist nicht im Stande war, einen Pass über das Feld anzubringen.

Damals noch ganz jung, weniger Erfahrung, Grundschulzeit, im Nachhinein würde man es so bezeichnen, er ein richtiges Talent zum sog. Raufen hatte (stets ohne Schläge und Tritte ins Gesicht). Recht schwer war, kräftiges Gesäß/Beine, Gewicht optimal einsetzte. Hauptschüler später selten ihren Ort verließen, mit ihm auf jenem Volksfest in Würzburg, die Gymnasiasten sich verkrochen (man selbst in dem Autoscooter nicht geschlagen wurde), dort hätten wir uns diese Zwillinge aufgeteilt. Noch als Gymnasiast bis zur WG Zentrum Würzburg am Dom samt Glocken zog, wegen Hausfriedens im Vorort, zur Oma, eine Episode mehr, zu weit ginge, kreuz und quer ins Bild passt.

Diese Balance zu beschreiben gilt. Auf der einen Seite, sich der Schwere körperlicher Auseinandersetzungen mehr als bewusst zu sein, auf der anderen Seite nicht auf jeden Tritt hereinzufallen. Oben beschrieben, gerade harte Fouls wie im Fußball extrem schnell stattfinden können. Oder Zusammenstöße, nicht vorhersah. Oder der Ellenbogen plötzlich schwingt. Kann unabsichtlich im dualen Wettkampf passieren im Rennen und einer will den Ball wegnehmen. Tormänner mit der Faust auf einen zuschießen, als Libero bei Standard zum Kopfball mithochsteigt. Man wird unterlaufen, und fällt heftig. Oder dann diese mit Knie in den Oberschenkel. Kann unbeabsichtigt passieren. Pferdeküsse in allen Farben. Das tut zunächst auch richtig weh. Dann Beine, die plötzlich mit Spannung ausfahren, einen treffen könnte. Beim Basketball ähnlich. Oben der Slowene, in der Luft beim Block seitlich wegtaucht, der andere seinen Arm ausfährt. Millisekunden, Reaktionen stattfinden. Jedoch weiß, wie gefährlich es ist, von jemandem schnell und gekonnt getreten zu werden. Etwa an Schläfe. Das reicht oft. Lieber am Boden bei recht fairem Kampf aufgeben, als brutal niedergetreten oder -geschlagen zu werden. Dies ist der Worst Case.

Auf youtube eine deutsche Szene dieser sog. Freikämpfer analysierte. Oft auf grünen Flächen. Mit Schiedsrichter. Teilnehmer vorgestellt. Welches Land. Welcher Stil. Gewicht und Größe. Was sie sich vom nächsten Duell versprechen. Viele aus östlichen Ländern. Auch Deutsche. Teils mit abtasten. Nicht brutales. Zwei bessere Kämpfer. Ein Stier aus einem Ostland gegen einen Deutschen, dieser schon mit Erfahrung weiter oben auf Niveau (unter UFC vieles gibt)), am Boden aufgeben musste. Dieser merkte, dass dieser Stier im Stand nicht zu besiegen war. Der Stier nicht freiwillig aufgab. Plötzliche Bewusstlosigkeit. Sei nichts schlimmes, wenn Ader im Hals kurz abgedrückt. Sollte nicht zu oft passieren. Gleich wieder bei sich war. Eine Gruppe von diesen auf Matte konzentrierte. Ringen und Griffe ähnlich Brasil (s.o.). Gekonnte darunter. Der eine jedoch frisch operiert. Belastungen hoch. Kein Puffer. Hebel voll ansetzen. Oder am Hals (s.o.). Und das ist eben auch gefährlich, und zeigt einmal mehr, die das machen auf jenem Niveau, da sie meinen, besser werden zu müssen. Davor zu wenig vorhanden war. Samt Ängsten. Dennoch andere Männer herausfordern. Mithalten wollen. Gewinnen. Bzw. den anderen auslöschen. Der eine nach dem ersten Duell, er benötige bessere Gegner. Dieser kam. Er sofort verlor. Auf der Matte beim Ringen sofort Clinch am Boden. Bei den anderen Duellen Raum kaum eine Rolle spielte. Sich gegenüberstehen. Beim Boxen ein „Vergnügen“ für Ali (s.o./u.). Einer, der große Favorit war, sich nichts mehr traute. Zuvor heftig eine fing. Totale Angst hatte. Dann ein übermotivierter „Neubewerber“ mit „Loop-Schlägen“. Blitzschnell. Doch etwas längerer Weg. Beim anderen vorbeiging. Auf der Straße passieren würde, ihn fragen würde, ob er das ernst gemeint hat. Ob er das noch einmal versuchen würde. Also einen schwer im Gesicht zu verletzen. Mit möglichst großer Wucht auf den Kopf einschlagen, wo das landet, ist ihm doch egal. Ganz ohne Handschutz auf der Straße könnte Schädel härter sein. Vielleicht tut er das, um nicht selbst getroffen zu werden, Aus Angst, der andere bitte auf Abstand geht. Meint, das sei seine Stärke. Solche mit Überreaktionen rechnen müssten zur Notwehr. Zeigt, was sich „Schläger“ alles einfallen lassen. Statt dies abzuwarten, gar zu durchblicken, nahe an diese dran. Näher, es nicht mehr geht. Statt „Loop-Schlägen“ um Luft und Stand ringen. Gerade jene Schläger verdienen. Dieser unter Mittelgewicht. Darüber wenige. Schwergewicht rar. Diese „leichteren“ besonders motiviert, anderen auf die sog. Schnauze zu hauen. Raum nicht nutzen. Mit gewohntem rechnen. Für sie ein Duell, meinen sie sind überlegen durch ihr Training und die Duelle. Auf der Straße andere Gesetze. Für einen selbst „Extremfall“ (s.o./u.). Noch andere Männer gibt. In die Trommelschläge jenes Grenzgymnasiasten man selbst nicht geraten wollte (s.o.). Dieser nie Kampfsport geübt. Besondere Armbegabung. Von Handgelenk aus, die Schulter eingeschlossen. Dessen jüngerer Bruder ins Fitness-Center kam. Offenbarung. Bewunderung. Arme fast wie Arnold. Angeblich vom Milch holen, und hoch und runter damit beim Weg. Deutlich mehr Armmuskel als dessen älterer Bruder. Der Jüngere an den Armen kaum zulegen konnte durch gezieltes Training. Anderes wuchs. Und dennoch die Arme sofort in den Blick fielen. Kein Witz. Dieser war ein Phänomen. Der Inhaber vom Studio, sich zuvor erfolglos als sog. Bodybuilder bemühte, witterte eine Chance. Ihn sog. unter sich zu nehmen als möglicher Exportschlager wie Arnold. Beine extrem anwuchsen. Also Gliedmaßen allg.  Gesamt nicht passte. Nach  konstanter Übung mit extrem schweren Gewichten bei Arm- und Beinübungen. Für Bizeps im Stehen so ziemlich die schwersten Kurzhanteln nahm, die stärksten dort für Brusttraining liegend verwendeten mit Partnerhilfe, deren Arme nicht zuvor durchbrachen an Gelenken. Beim Bankdrücken bei weitem nicht an die Gewichte kam, selbst verwendete (s.o.). Nicht dachte bis dahin, in dieser Form geben kann ohne gezieltes Training solche Arme. Als einziger im Fitness-Center jedoch seinen älteren Bruder kannte. Also jene Armveranlagung. Vielleicht übte dieser seine Trommelschläge auf dem Arm seines jüngeren Bruders, dessen Arme zusätzlich stählte und formte. Nicht ansatzweise grenzgängerisch wie sein Bruder. Eher schüchtern, total zurückhaltend. Kann schon sein, dass er vom Bruder einstecken musste. Diesen einmal aufnahm, am Dom wohnte. Er klingelte kurz vor Morgengrauen. Oma noch im Tiefschlaf. Das war besser so. Denn dieser butüberströmt. Mental war ihm das egal, fast fröhlich etwas euphorisch das Treppenhaus hochflog wie mit Flügeln. Kurz zuvor vielleicht Idee, dort ein Bett für ihn. Oder schnell von der Straße zu verschwinden. Gar nicht erst fragte, was auf der Straße geschah. Sah nach Scherben aus, die ihn schnitten. Vielleicht große Überzahl. Da ganz viele kleine Schnitte, ein einzelner bei ihm wohl kaum in dieser Anzahl „vollbracht“ hätte, er nicht gefesselt unter Betäubung schlief. Bis zu dieser Zeit ein paar Freunde auf dem Gymnasium hatte, die sich exakt in dieser Zeit von ihm abwendeten. Nicht unfroh war, er danach nicht mehr klingelte. Gerne einfach so. Doch nicht nach derartigen Exzessen. Nach Bodenfall oder -kampf nicht aussah. Klamotten wie unberührt. Schnitte Hände und Armlänge. Vielleicht bahnte er sich den Weg mit Trommelschlägen, andere versuchten mit Gläsern oder Flaschen ihn auf Distanz zu halten. Ohne Schnitte wäre nichts zu sehen gewesen. Sich stolz fühlte, Gewissheit oder Bestätigung der totalen Überlegenheit in seinen Augen. Vielleicht verständlicher, auf Partys sich für seine Dominanzspiele hergab (s.o.). Selbst beim Obsiegen am Boden. Hätte ihn nicht mehr loslassen können. Zwangsjacke benötigte, er in Fahrt geriet. Größer war als er. Mehr Gewicht. Mit Sicherheit mehr Gesamtkraft. Seine Trommelschläge kannte. Er im kleineren Kreis in Luft vorführte. Im Notfall schnell tief gehen, sofort zu Fall bringen. Andere ihn nicht kannten. Mit diesen Schlägen nicht rechneten. Vielleicht mit Überkräften, der Umschaltung ausgesetzt war. Gymnasiast. Dominanzspielchen. Dann, dessen Schalter verrückt wurde. Jenes Phänomen. Wie zwei Leben in einem. Oben erwähnt, er plötzlich „verschollen“ war. Davon gingen alle aus. Vielleicht Haft oder Anstalt. Sein Bruder nicht darüber sprach. Sagte ihm, seinen Bruder kannte. Er nicht gut fand, einer im Studio seinen Bruder kannte. Das Thema abschnitt. Wusste, ihn mit Bruder sah. Doch ohne freizügige Arme. Stets ganz weite Klamotten und Jacken. Später auch vor und nach Studio. Ohne diese das Gefühl hatte, er seinen Oberkörper zerquetscht, wenn die Arme gestreckt angespannt  Seine Schultern dabei so komisch anhob. Körper verkrampfte. Mit Armen breite Fläche hergab. Das konnte eine Folge sein, sein Bruder Trommel auf Arme schlug. Sich bestimmt nicht wehrte, er seinen Bruder kannte. Ins Studio ging, um anderen zu zeigen, er auch ein Talent hat. Nie prahlte. Das Gegenteil. Jetzt erst so analysiert sehe. Großen Respekt vor einem hatte. Fast schon ein bisschen stille Verehrung. Sein Bruder sich mit einem abgab. Teilweise Nähe suchte. Fähigkeiten ihn anzogen. Gleichzeitig Dominanz, andere sahen, er über einen steht. Damit leben konnte- Ein wichtiger Punkt. Selbstvertrauen, wusste, was man kann und was nicht (s.o.). Er manchmal recht heftig wurde. Aber kein Extremfall. Nur das galt für einen (s.o.). Im Notfall kann man es sich nicht aussuchen, ob einer Trommel schlägt. Schlagende, eher weniger mit Bodenfall rechnen (s.o.). Kleinere, leichtere weniger als unüberwindbare Hürde sah. Ganz oben beschrieben mehrere, darunter der weiße US-Football-Spieler, gekonnter Türsteher, lieber als Gesprächspartner. Extreme Fähigkeiten, den meisten fehlen. Wuchs, Kraft, Gewicht; Dynamik. Einen Trommelschläger vermutlich unter sich begraben oder an der Wand platt gepresst hätte. Von wenigen Schlägen, nicht professionell an Schwachstellen sitzen (s.o.), wohl kaum zu Boden gegangen wäre. Bei recht hohen Wuchs, muss da erst einmal jemand hinkommen
bei einem Tritt. Zeit verlängert. Selbst kleiner als er, auch als Vorteil sah. Längere Strecke. Mehr Können verlangt. Deshalb zunächst auch lieber der Stand (s.o.). Wenn dieser seinen Arm ausstreckte, das wars. Eine Wand. Bei einem selbst diese spezielle Schieb- und Drückkraft (s.o.). Beim Fußball oder Basketball wohl automatisch einsetzte bei Körperkontakten, Schiri nur selten pfiff, anderen jedoch nicht gefiel, außerhalb ihrer Disziplin sahen (s.o.). Dieser Football wäre es wohl gewesen. Eher weniger als er in Rolle Wand in Stahlbeton gegossen. Etwas feiner mit Laufeigenschaften. Aber Fußball, Basketball, Tennis, dies und das, und dann noch Football lernen. Er etwas enttäuscht war, er einen mitnahm und die Begeisterung bei einem fehlte (s.o.). Das sind Eigenarten. Wo ist der Ball? Es spannend wurde mit Körperkontakten außerhalb von Pulk halb abgebrochen, Spieler im Training zu schonen. Viel Zeit benötigt hätte, um die eigenen Eigenschaften adäquat einzubringen. Allg. Ringen mit Kisten, bzw. Stand halten auf Feld, warum nicht. Selbst den Eindruck hat, dort mehr Respekt und Kollegialität, diese wissen, was sie drauf haben, und die gegenläufigen Spieler auch. Doch den Schalter dieses Trommelschlagenden kannte. Alles oder nichts, als hätte einer eine Schusswaffe. Auf der anderen Seite ihn vielleicht vor schlimmeren bewahrt hätte. Spürt, körperlich überwältigt zu werden. Vielleicht fehlte ihm das. Vielleicht hatte er dies gar provoziert, oder eine Stimme in ihm. Einmal recht heftig am Kopf einen herumzog. Eigentlich nicht nötig hätte. Die Ungebung schon scannte, gleichzeitig Prozesse. Worst Case. Einer Friedhof. Oder Anzeige wegen Körperverletzung. Ziemlich sicher war, ihn mit Gesamtkraft überwältigen zu können. Dann wäre er vermutlich durchgedreht. Die vernünftige Stimme in ihm wäre verstummt. Wie hätte man reagiert. Ihn bewusstlos schlagen oder drücken. Dann lieber etwas am Kopf ziehen lassen, Strecke mit ihm gehen. Je mehr anwesend waren, sah er sich unter Männern ganz oben. Unter Pavianen hätte man ihn erzogen.
Daran sieht man, jene faire Kampfweise auf Grenzen stoßen kann. Oder ungewisses Ende oder Ausgang. Er mit seiner Armbegabung damals, man selbst damals geformt durch viel mehr. Man zügelt sich, Körper als schmerzhafte Waffe nicht zu einem passt. Kennt die Grenzen nicht. Türrahmen sich gerne verrücken, robuste Schulterbewegung dort mit Drehmoment haftete, mehr Raum bedarf. Jemanden K.O. zu schlagen, würde Sorge um diesen auslösen. Wer es wagt den Degen zu ziehen, muss mit harten Bällen rechnen. Schränke als solche ab heute von FIFA anerkannt, Ballack sich freut. Stärken nutzen. Friedlich am Boden. Kein Blut vergießen. Raum und Zeit vergessen nichts (vgl. Lebensaufarbeitung deshalb sinnvoll). Nach dem Hockersturz (s.o.) half gegen Überzahl. Nicht nur am Kopf ziehen. Phänomen. Er war da, wusste man nicht. Rief ihn nicht. Für jene Schläge nichts kann. Ging blitzartig, Trommler können genau dies. Mehrere zueinander recht nahe stehen, mit vielleicht allem rechnen, nur mit diesem Trommler gar nicht. Beteiligten am Auto tat ein Abbruch gut, aus gewissen Gründen angeschlagen saß es sich auf der Motorhaube nah an Scheibe ganz gut, nahezu jeder das Gleichgewicht und seinen Stand  bei Näherung verlor, Beine als Klammer auch noch da. Überzahl nicht vorwärts kommt, dann weg oder erst recht. Letzteres bei Konflikten Energiereserven leert. Kein Glanz möglich, die Verunmöglichung zählt, elendig zum Zuschauen, ein einzelner nur Sabotage betreibt, Handlungen scheitern, mühsam Entwicklung von vorne beginnt. Mühe dich ab, der nächste schon über deine krummen Beine fällt. Schlag mich, eher ein Ungleichgewicht daraus wird. Handlungen scheitern, mühsam Entwicklung von vorne beginnt. Je mehr sie stolperten oder halb auf Haube lagen statt präzise zu schlagen, deren Erfolgsquote rapide sank. Vorsicht war geboten, da ein Kopftreffer am Auge saß (s.o.), was sie wohl motivierte bis der Erschöpfungsnebel an Stelle des Tatorts trat. Er hatte nicht viel Mühe. Selbst, wenn nicht Phänomen, breit verteilte Begabungen (s.o. allg.). Oder jemand im Moment sog. „besser“ (s.o. allg.).

Kurzer Einschub: Muster zu erkennen. Brüder: Nicht immer, aber kommt vor (s.o.). Der Ältere das nutzt, gar genießt. Oben beschrieben, Altersunterschiede sich bemerkbar machen, bei manchen die ganze Jugend. Oder jüngere so eingeschüchtert werden, aus ihrer natürlichen Entwicklung fallen. Eltern vielleicht nicht so ernst nehmen, viel in deren Abwesenheit geschieht. Ob man selbst einen jüngeren Bruder tyrannisiert hätte, dies bedarf ein Defizit an Selbstvertrauen. Respekt, als Prinzip, dafür Kinder zu jung. Doch was bringt es, ein Bub Angst vor dem anderen hat. Als sich die Kinder im Ort wegen Fußball trennten, die einen nicht stark genug waren, behielt man noch recht lange Kontakt zu einigen von diesen. Vielleicht half bei den Aktivitäten mit der Nachbarschaft, keine Brüderkonflikte vorhanden waren. Einzelkinder, oder Brüder zu alt über dieses Level hinaus. Ohne Einmischung der Eltern die Kinder im Freien auf eigenem Fuß standen. Mündig für sich redeten und spielten ohne Brudervormund und brüderlichen Rang. Obwohl Überzahlen häufig an einem scheiterten, mit mehreren Brüdern hätte man wohl nicht aufwachsen wollen, zu viel intern verlagert würde, Reibungen entstünden und Zeit verloren ginge, sich selbst oder anderen Kindern stiften könnte, ohne Motive dieser, aus dem eigenen Familienhut wie zwangsläufig unter Geschwistern folgen. Solange Kinder und Jugendliche sich gemeinsam sinnvoll beschäftigen im Freien, sich austollen, wirkt familiäre Kontrolle nicht immer positiv. Erwachsene hier unerwünscht, denn gerade läuft der Ball künstlerisch durch Kinderreihen. Kinder andere Kinder benötigen, je ernsthafter sie die Aktivitäten betreiben.

Oben das Gespür beschrieben, körperliche Gefahren lauern könnten. Beispielsweise in der Bretagne, wenn der Alkoholpegel steigt, jungen Männern ansieht, die körperlich werden könnten. Viele nicht. Muss man Nähe, Haftigkeit drohen könnte, suchen? Einmal eine größere Gruppe präsent war. Die Polster begehrte. Frauen in Reihe. Kräftige Männer, die organisierten. Champagner und gute Laune. Gruppendynamik, im Stile etwas orientalisch . Zwei besonders körperlich wohl gefährlich hätten werden können. Vielleicht die körperlichen Aushängeschilder dieser „Gemeinschaft“. Selbst weiß, wie später die Stimmung kippen kann. Männer Gleichgewicht verlieren. Schubsen. Nähe. Konflikte ausbrechen können. Auch wegen Frauen. Diese dort unter sich auch hart zulangen können. Die Jungs diesen eher mental nicht gewachsen. Dominanz des sog. weiblichen Geschlechts. Bei Kelten vielleicht etwas anders, oder woanders vielleicht, wie auch immer. Diese mehr Unruhe erzeugen können als die Männer. Männer sich genötigt sehen, körperlich sich zu beweisen. Viele sog. Türstehet vorhanden. Allg. wo getanzt wird, und Alkohol gibt. In allen Ecken und Bereichen Aufsicht. Jedenfalls ging man auf die Empore zu dieser Gruppe, und stieß mit den Männern an, die Frauen in Reihe weniger im Visier. Man empfang sich. Diese fanden das cool. Selbst wusste man, von diesen wird keine Gefahr ausgehen, solange man vernünftig bleibt. Auf der anderen Seite diese oben beschriebene „Angstlosigkeit“ und „Nähe“, also sofort Stand zeigen, viele abschreckt, diese von weiteren Absichten loslassen. Da sie meinen, jeder hätte Angst vor ihnen.

Irgendwo in Südafrika auf dem Weg nach Swaziland mit Auto in einen Riegel gelangte. Paramilitär auf dem ersten Blick. Maschinenpistolen gar -gewehre. Viele. Man war das einzige Auto weit und breit. Hätte auch eine Bande sein können. Da durchzufahren, dann drohen mehr als eine Kugel. Anhalten könnte auch gefährlich sein. Also extrem hohe Werthaftigkeit. Man hielt an. Die Straße war blockiert durch die Anzahl. Das war zum Glück offiziell. Eine Straße, sonst keine, in jener Region. Alle nutzen. Auch Banden. Ging gut aus. Zudem einer damit begann, man würde wie Jürgen Klinsmann aussehen (s.o.). Ob man auch spielen würde Fußball. Er würde spielen. Die anderen fanden cool, dass plötzlich über Fußball gesprochen wird. Der Offizier übersetzte das Englisch. Alle mit breitem Grinsen. Selbst durfte sich als Jürgen Klinsmann sehen. Fußball nicht ganz unterschätzen. Dieser Eindruck soll für einen Teil entstehen. Sog. Volkssport in ganz vielen Ländern dieser Welt. Und wo er nicht die Nr. 1 war, diese Länder holen auf, die WM zeigte. Zumindest sich so verhält, solange „diese Welt“ sich „bemüht“.

 

Vieles innerlich abläuft, ohne Baum und Leoparden, sog. innere Tendenz, dorthin verlagerte Konflikte, ob mit anderen oder mit sich selbst, das nagt am körperlichen und seelischen Zustand. Die Parallelwelt beachten. Inneres, einem entweder nicht gefällt oder gar sich manifestiert hat als biologisch wahrnehmbares, dies zu entdecken, jene Wertigkeit oft außer Betracht bleibt. Stufen bzw. Prozesse zu überspringen, wie ein Vorhang, meist in seinen prägenden Windungen irgendwie sich wieder begibt, diesen auch kennt und gewohnt ist, dabei gibt es viel zu entdecken, dazu gegenläufiges gibt oder gab. Tief in seinem eigenen Brunnen zu bohren, wie gesagt, nahezu eine Lebensaufgabe. Stattdessen die Rote Karte nicht zu übersehen. Auch die Folgen davon.

Kein Ansehen, sondern Aufmerksamkeit bedarf, Mbappé ab sofort keine Tore schießen darf, dafür alle anderen, für seine Rolle die Körpergröße nutzt, obwohl eher recht klein. Ballack, dies erkannt, fordert die Vorstopper zurück für echten Fußball, und nutzt sein Ansehen mit seiner Größe auf ihn hinabzublicken weit über den Kopf des Stürmers hinweg, dieser noch tiefer zwischen den beiden Vorstoppern sich bemüht, damit es nicht so auffällig wird, kommt Buchwald (s.o.) aus der Rente von der Bank mit Füllkrug, dieser ab jetzt Stammspieler in der Nationalmannschaft, nur nebengewerblich, also ohne steuerliche Freibeträge, ohne Geltendmachung von Werbekosten bei Real Madrid, Elite-Liga, Endspiel, alles oder nichts. Liverpool in Fahrt war, Saisonhöhepunkt, Real Madrid gewann, und was taten sie. Sie gaben ihre Körper hin, um nicht zu foulen, vorwärtswerfen oder rückwärts, allg. hinfielen. Unter diesem System. Real macht es auch mit. Aber da fallen Sätze von Spielern wie „wir wussten, wenn das Gegenläufige ganz nach oben fährt, dies gelingt, in deren aktuellen Verfassung, wir leiden müssen, zuvor wussten“. Eine Phase ohne Glanz. Dort auf anderes Spiel bezogen. Nur eine Phase im Spiel. Dann vielleicht Real ohne Glanz. Oder auch mal ein Spiel. Und der deutsche Reporter fragt Kroos, warum Real nicht geglänzt…………., und Bayern verlor, da es schlecht war, der andere könnte zumindest in jenem Spiel auch recht gut gespielt haben. 

 

Selbst, ehrlich gesagt, nicht besonders scharf auf intensiven Körperkontakt zu Männern ist, bei Frauen teils auch nicht stets leicht fiel 🙂 , und stets bis heute Plätze meide, wo es einseitig im Verhältnis zu Frauen zu viele Männer gibt (keine Balance, wie bei Frauen wie Männern, auch oft sieht, nicht nur im TV). Im Teamsport jedoch den Körper nutzte, um nicht immer zu verlieren, oder wenn Männer näher rückten als erlaubt, und gleichzeitig zeigten, an Körperlichen interessiert zu sein zum sog. vielleicht eigenen Lasten, wenn nicht sog. Tschüss. Oder eben anderen helfen (s.o.), Ganz unten im sog. alten Beitrag den ehrlichen Versuch einiger Menschen beschrieben, über sog. Sex sich mit Partner zur Einheit, sog. „1“, zu verbinden. Selbst jedoch ohne Partnerschaft und Sexualkontakte besser fühlt, vor allem konstanter, da Beziehungen oder Bettfreundschaften oft entweder Abstumpfung oder besondere Emotionen erzeugen, i.S. von hoch und runter oder gar Streit und Trennung wie nachfolgendem Kummer, Ignoranz, Hass, Rache, Eifersucht etc, stets zu Regeln auch Ausnahmen gibt. Wie immer die eigene Meinung, und mehr denn je ausspricht, was man denkt, wenn man denkt, da eigene Gedanken, aber auch duale Kommunikation außerhalb Auge zu Auge, meist Gefühle und Mitgefühl für andere blockieren. Das könnte sich mehrheitlich umdrehen, zumindest theoretisch, vielleicht selbst dann etwas zutraulicher wäre. Extremistische Dual-Gesellschaft ohne Auge zu Auge, zumindest dies nett und zunächst unverbindlich, mit Respekt und Anstand gemeint, ohne Begehrlichkeiten als Hintergedanken, samt möglichen Strategien oder Märchen dazu bereits als Spulen im Kopf, also allg. ohne wie stets gleichzeitig oder prompt ohne Gefühle nachfolgenden, wie auswändig gelernten Worten, oder Dauermonologen und immer nur ein kurzes „ach ja“ oder Nicken des anderen, diesem wie gleichgestellt Kicher-Reflexe und/oder Rücken zudrehen als spontane Erstkommunikation, knapp mit echtem Blick wie aus dem heiteren Himmel ohne Vorwarnungen daneben tatsächlich real mit Körper und Geist schon einige Zeit steht, oder seien es nur wenige Sekunden ohne unsichtbare Körper-Garnitur, oder Abblocken oder Vergrämen eines anderen, sei es wegen Eifersuchts, also Unsicherheit und/oder künstlich aufgeblasener Dominanz, den sog. Partner oder gar nur Freunde, diese wie unmündig betrifft, so könnte man jene Zeit beschreiben, sog. allein nicht per se gleich sog. einsam ist. Sofern überhaupt Wahrnehmung und keine Komplettignoranz. Oft wegen digitalen Tippens oder Nachschauens, Digitales endlich digital eingetroffen ist, oder digital vor dem Auge als Kamera, Augen ohne digital nicht mehr gibt. Da können Delphine auftauchen außer Blick, da es digital nur äußerst partiell den Sonnenuntergang zu pixeln und zum nachträglichen, dualen Vorführen gibt, Und bitte das Essen digitalisieren und gleich sog. sozial und digital mit Pixel teilen. W#hrend sich ganz alte Menschen wegen Pandemie-Wahns schon gar nicht mehr nach außen trauen und ebenso vereinsamen, jedoch ohne digital. Und so freut man sich über jedes ernst und ehrlich gemeinte Lächeln von Auge zu Auge, wie heute im sog. Supermarkt. Erstkontakte, jedoch nicht dieser ungewöhnlichen Art, ansonsten meist nur über digital.

Recht lange in Südafrika war. Geplant durch vorherigen Aufenthalt dort. Einen Kollegen aus Referendariat dort besuchte. Dieser ein Praktikum an der Deutschen Botschaft in Pretoria absolvierte. Dort, und in Johannesburg, etwas verweilte. Nichts geschah, doch diese Gegend damals in Südafrika die gefährlichste war. Mit Grundregeln, wie Abstand zur Ampel etwa in Nacht. Notfalls wenden oder anfahren kann. Auch in Kapstadt später nachts Auto unabgesperrt ließ, Handschuhfach offen, von außen sehen konnte, nichts sich im Auto befand. Scheiben nicht überflüssig zerstört wurden. Jedenfalls durch einen Kollegen, der Professor wurde, bei dessen Lehr-Professor ein Praktikum nur auf Papier erhielt. Für jene Reise nach Südafrika nutzte. Der Freund, bei der Botschaft arbeitete, bisschen mit arabischem Einschlag. Immer ein Spruch parat. Nett war, sich auch etwas mit ihm unterhalten konnte. Dort dann von Pretoria aus zum Krüger-Nationalpark und dann Richtung Süden durch viele sog. „Parks“, total beeindruckendes daruner. Dann an Küste. Erst Sodwana Bay zum Tauchen. Mitten im Busch. Nur Taucher. Aber so bisschen Abfertigung- Geld mit Touristen verdienen. Dort erstmals eine Gruppe von großen Mantarochen sah. Nur recht kurz. Mit starken Flügelschlägen verschwanden. Doch beeindruckt von deren Größe. Dort ständig Wale hörte unter Wasser. Dort jedoch keinen sah. Dann wieder Richtung Süden. Santa Lucia, Wassernationalpark am Meer. Süß- und Salzwasser. Viele Adler sah. Rotbraun/Weiß, eine spezielle Sorte in Afrika. Viele Reptilien, Krokodil und Flusspferde aus Entfernung. Diese Hauptpfade voller Touristen, und Geld kosteten samt Führung. Dann wieder nach Süden. Durban und Umgebung. Einen Tauchort kennenlernte, zu diesem später auf eigener Reise zurückkehrte mit langer Schule, und dann Gruppen mitführen. Wenige Touristen, viele Buren aus Durban, Pretoria, Johannisburg. Jedenfalls sich dann von jenem Freund dort trennte. Dieser unbedingt eine deutsche Blondine mitnehmen musste auf diese Tour. Kaum mit ihr sprach. Eher fürs Bett und zur Bestätigung. Blödes Dreiecksverhältnis. Spannungen erzeugte. Zudem, auch sonst auffiel, länger mit Freunden zusammen war, wie muffelig diese über die Zeit sind. Oder früh am morgen. Oder Zeitung lesen, alles andere ihnen egal ist. Oder im Park sagte, ihr könnt gerne länger schlafen, möchte ganz früh raus mit Auto, um Tiere zu sehen. Nein, das machen wir zusammen. Und was war. Stunden warten musste auf diese. Jedenfalls beim zweiten Aufenthalt in Kapstadt so bisschen in „gewisse Kreise“ gelangte. Basis Stellenbosch, Studenten, aber Kapstadt als Nachtbasis. Viel erlebte. Viel getanzt. Freaks kennenlernte. Künstler. Schauspieler. Musiker. Produzenten. Eine zeitlang in einer Villa lebte, der  Produzent viel unterwegs. Eigene Party veranstaltete, mehr kamen, als man dachte. Vielen gefiel. Ein bisschen sich verliebte, Himmel und Hölle, etwa gleichaltrige Schauspielerin, gerade am Anfang der sog. Karriere. „Mein Engel“ oder „Lass mich in Ruhe“. Hoch und runter. Nichts mit ihr hatte. Doch viel Zeit verbrachte. Zu männlich sich gab, um zu kompensieren, ihre ersten Filmrollen eher als Blondine stattfanden, also ohne Grips. Jedoch diese Verbindung aufbaute, da man nach einem Club noch auf einer Party war. Viele am Boden schliefen. Man irgendwann aufwachte und direkt in ihre Augen sah. Lange, ohne Zusätzliches. Ohne Erwartungen. Ohne Wünsche. Einfach sich ansah.

Mit ihr auf den Lion’s Head stieg. Neben dem Tafelberg ein Wahrzeichen dort. Unglaublicher Blick in alle Richtungen, und Meer. Sie plötzlich begann, beim Aufstieg zu rennen. Mitrannte, wohl auch drei Schritte zuerst oben war. Die Pumpe kräftig schlug. Da aus dem Stand, unvorbereitet. Auch runter rannten. Wie im Rausch über das brüchige Geröll hinweg. Jetzt erst erkannte, warum sie das tat. Erstens als Körpertraining sah für ihre Filmrollen. Aber wohl auch zweitens, um einen als Mann herauszufordern. Nie über Sport sprachen. Man selbst damals noch einigermaßen in Form war. Durch das viele Tanzen gute Form annahm. Und sie war in der Jugend 400-Meter-Läuferin. Nicht darüber sprach. Erst jüngst im Internet dazu etwas fand.

Später nicht das nähere Umfeld, doch den Besitzer des coolsten Clubs, ganz klein und puristisch dieser, kaum Touristen sich dorthin verirrten, Szene sozusagen, und einen Musiker einer Band, in Amsterdam traf. Organisiert, diese zuvor in Belgien auf Tour mit Band auf Festivals. Wir im sog. Vondel-Park. Ein Tag. Bis zu deren Rückflug nach Kapstadt. Kaum sprachen. Wir uns ab und zu ansahen. Jeder irgendwie mit sich beschäftigt oder sich umsah. Dann dort ins Außencafe. Genauso sich verhielt. Total auffielen. Alle dualistisch wie besessen. Diese so cool und gelassen, in Europa nicht findet.

In Thailand mit dem Tauchen begann. Dann in Mexiko, darunter diese bekannten Höhlen in Yucatan, die Maya „Heilige Quellen“ tauften. Danach in Tobago. Deutsche Frauen dort wegen Boys. Deutsche Männer in Thailand. Viele Vorurteile, die bestehen. Nur dies, da nicht so viel Zeit. Auf einer weiteren Reise in Venezuela, ja Geld durch eigenen Studenten-Job verdiente (s.o.), Dort eine zeitlang mit einem halben Indianer auf einer kleinen Koralleninsel verbrachte. Dieser einen dorthin einlud. Ab und zu die Juppies dieses Archipels mit ihren Überspeedbooten kurz anlegten. Einmal dann Orkan. Notfunk. Einer der Freunde mit Ausfall beider Motoren. Einer dazu reichte. Ihn begleitete. Sich auf dem Boot festhielt. Außer Wasser ins Gesicht nichts sah. Aber ihn, am Steuer mit festem Stand. Völlig unbeeindruckt. Aber auch ohne Sorge, wie es einem bei diesem Seegang ging. Recht seetauglich ist. Sowohl in Tobago als auch in Venezuela (Inseln, auch Festland, u.a. Choroni, nur erreichbar über erst Regenwald, dann Nebelwald und wieder abwärts samt Wasserfällen. Kolibris, alte Mangobäume in Gärten, Delphine) tauchte. In Venezuela auf der Hauptinsel, dort Pelikane ohne Ende, eine Argentinerin in der Gruppe, nicht zu unrecht alle Männer entzückte, wohingegen selbst eher auf Natur und Tauchen absah. Jedoch auf Frauen stand. Da noch ungeübter war als Mann, diese als Frau weniger Luft verbrauchte. Gewohnheitlich bei ihr oben andockte, um ihre Luft zu leihen als ihr Buddy, dabei immer irgendwie abtrieben von der Gruppe, den wenigen, die noch Luft hatten. Aber nichts geschah. Doch ihre Partnerin, die nicht mittauchte, nicht Frau, sondern der Mann war, einen nicht freundlich ansah. Also diesen „Inseltraum“ recht früh erlebte und sog. „abhackte“, wie vieles andere auch, wie in Südafrika einem Wal in die Augen zu schauen. Oder dem Wanderalbatros direkt über dem Boot. Danach in Indonesien das Tauchen stark verbesserte nach Stil der einheimischen Tauchlehrer. Also mit möglichst wenig Gewicht und Schnick-Schnack durchs Wasser zu fliegen. Einmal „iilegal“ die Tauchrüstung nahm, um Wale aufzusuchen allein. Recht mulmig war. Allein beim Tauchen, diesen Walen folgte. Dort von der Basis aus Orcas sah. Ein Däne kurz vor Dunkelheit, sich selbst nie getraut hätte, diese Distanz zu den Orcas schwamm. Niemand ihn mehr sehen konnte. Wir dachten, dieser von den Orcas gerammt. Die Jungs, Bootsbesatzung, in der Freizeit klingelte, Boot zu starten, doch der Däne wie aus einem Traum, davon sichtbar berührt, wieder zurückkam. Ein Erlebnis, dieser niemals vergessen wird. Als Triathlet, u.a. Iron-Man, die Fertigkeiten und den Mut dazu besaß. Er mitten unter den Orcas war. Selbst war man etwas zwiegespalten, sein Glückserlebnis empfinden konnte, doch sich eine nicht unerhebliche Zeit riesige Sorgen machte . Dann dort jenes Grenzerlebnis mit „Piraten“, Philippinen, nicht weit, schwer bewaffnet, unter wechselnden Flaggen, illegal Wale fingen und alles, was in diese Schleusen gelangte (Route der Tiere, diese in den Tauchgebieten ausblieben), diese unter „Schirmherrschaft“ des WWF, völlig emotionslos, der nicht mithalf und gerade im Dschungel einen Tierfilm drehte („Mafia“ unter sich).  Dieser nicht in Pläne eingeweiht wurde, um politische Hilfe gebeten. Wie mit einer Söldner-Gruppe, darunter auch jener Däne, mehrere aus sog. Fremdenlegion, aus Polynesien dort wesentlich preisgünstigeren Tauchurlaub machten, aus mehreren Tauchbasen organisiert. Jedoch auch ein Amerikaner, sich als „Chef“ sah, durch „Chaos-Tauchen“ Gefahren und Probleme schuf. Bei Streit sein Messer zücken wollte, ihn ansah, er sich nicht traute (1997 kurz nach körperlicher Hochphase, mit Sicherheit der Stärkste in der Gruppe war, der Däne, der direkte Partner beim Tauchen als eigenständige Teams, der beste Athlet, Furcht als Fremdwort (s.o. Orcas), doch extrem vernünftig bei dieser Aktion, die von der Fremdenlegion, French-Wurzeln, total fit, doch sehr beschäftigt mit Tauchequipment, noch nicht so erfahren beim Tauchen, doch behutsam und konzentriert, kannten sich, eingespielt, einer der nicht kneifenden Schweizer gut, der beste Taucher im eigenen Club, junger Schweizer, fast Bergsee-Profi, riesiges Mundwerk, gab bei Versammlung zu, er zu feige sei, Amerikaner als Fremdkörper, dies jedoch mitanstieß, Taucherfahrung ausgab, dies nicht konnte, nicht normal war, Computer mit Video-Beweisen von Tierschlachtung dort, echter Radikaler oder Auftrag, bisschen wie Provokateur; der Däne und man selbst mit WWF sprach, statt sinnvolles diese wissen wollten, wem der Amerikaner zuzurechnen war; der Däne und man selbst eher Typus „recht sanft und lieb“, nichts Radikales daran banden; die Tauchbasen nur im Hintergrund, um nicht unschön dafür belangt zu werden; sich zog, nahezu alle, wie selbst, kurz danach abreisten). Einheimische Indonesier geräuschlose Anfahrt mit Auslegerbooten und Padel für Taucher und das ganze Tauchgerät, da tiefer Dschungel, tangkoko National Park (all diese Tiere sah, die kleinsten sog. Affen, die großen schwarzen, diese Vögel mit bunten Schnäbeln, und eine riesige Python mit riesiger Beule, etwas verdaute; die Einheimischen mit Freude, all diese zu zeigen, die Groß-Affen das Lager beäugten), und Logistik besorgten. Tauchequipment aus Basen. Sägen für Netze und etc. aus Läden. Nachts tauchten. Direkt aus Dschungel operierten. Zugseile an Felsen leichte Beute zum Schluss, nach Zerstörung der Anlage verschwanden, da mögliche Reaktionen der Piraten. Statt Lampen, diese zu auffällig, mit Reflektoren, in der Sonne aufluden. Bis auf Amerikaner (s.o.) kein Nirwanatauchen, Entlangziehen an Seilen, quaderförmig mit Längsstreben dazwischen von oben nach unten, dabei Buddy nie loslassen bzw. immer spüren, der Amerikaner wild kreuz und quer, Buddy in Gefahr brachte, und die Fremdenlegionäre (ihn deshalb zur Rede stellte, s.o. sich halb seitlich bückte, da Messer über Knöchel; Muster zu erkennen, notfalls Stütze im Team, s.o., und „der Blick“ vor möglichen Angriffen, s.o., da für einen „ein Extrem““, s.o., zuvor Zurückhaltung und netter Blick, Betroffene überraschen kann), das Verhältnis zum Buddy so eng wurde, der Däne gestand, durch Iron-Man-Dauertraining vor sich selbst weglaufen würde. Sog. Palmwein half, die Piraten zum Vergnügen in sich schütteten. Aus Langeweile. Oft tief schliefen. Tagelanges Warten, Schleusen sich füllten. Zweites Schiff stets temporär für Abtransport samt Einfrieren der „teuren Ware“. Die Einheimischen geräuschlos bei Nacht viel studierten, die Anlage genau kannten, doch schwere Seile auch unter Wasser, Taucher notwendig waren. Taucher abseits des Tauchens wie Besucher wirkten samt Dschungel-Führer. Klingt nach vielen Absprachen, bis auf Ami jeder seine Rolle kannte  Nirgends Sternenhimmel so nah war. Keine Lichter, die verdunkelten. Kein Fan von Rudolf Steiner. Dessen Erdtheorie. Keine Kugel, dieser französische „Astronomen-Club 51“ kurz anspricht als quasi Kreisel. Ob näher? Oder weiter, mehr sah? Zuvor und hinterher nie wieder vergleichbares. Woanders auf diesem Blog, nicht dessen Theorie, sondern jenes Erlebnis näher beschrieben. Jedenfalls weniger die Piraten als Gefahr sah, sondern womöglich panische Tiere. Wucht von Körperteilen. Oder Gebisse wie von Haien. Die anderen nicht so sehr daran dachten, eher an die Piraten. Schleusen ohnehin zuerst geöffnet, imögliche Tiere gleich verschwanden. Dazu noch Dominikanische Republik, doch ohne Tauchen. Allerdings mit damaligem Klassenkamerad den All-Inklusive-Club, für Tage verließ, die Insel recht provisorisch zu entdecken. Noch zweimal USA. Einmal mit Mexiko verband. Und einmal nur diese. Somit eher Wärme suchte statt Kälte. Südafrika als Abschluss dieser Weltreisen. Neben Indonesien, dort vor allem Sulawesi, Bali nur kurz (auch traumhaft war außerhalb der Betonsiedlungen, kleine Bucht fand mit riesigen Bilderbuchwellen reinhechten), was ganz besonderes. In Indonesien kurz nach Ankunft am Äquator beim Schnorcheln heftig sich verbrannte. Eine Wasserschildkröte und Adlerrochen zu lange träumen ließen. Die oberen Flächen heiß wurden, besser raus aus dem Wasser, Desaster sofort einkehrte. Kleine Insel. Dort ein Stamm lebte. Die Frau des Häuptlings, diese götterhaft, einen pflegte. Hohes Fieber. Schmerzen pur. Noch viel später den Namen „Snake“ erhielt wegen Häutung der Haut. Zuvor dort schon einen Fuß leicht verletzte, bei diesem Ball über Netz, harter Naturball, Nachwuchs mit akrobatischer Wucht (s.o.). Korallensplitter als Bodengrundlage, Schuhe niemand, wenige Anteile hatte, der Nachwuchs einen nach Ankunft lud, kleine Insel, wenig Raum, vielleicht diese Disziplin schuf. Nächste Weltreise wäre, wohl fiktiv, Kolumbien/Pazifik, weg von Zivilisation, viele Wale, dann von dort in den Amazonas zu Flussdelphinen, Jaguar, Anakonda und noch einmal Bullenhai. Oder Augen zu, inzwischen auch mit geöffneten Augen gelingt, und diese begleiten, sie nicht gerade Beute machen, da vegan. Beim Tigerhai auch Zugriffe bedarf, seinen Charakter zu verstehen, diese bei großer Überzahl 🙂 , etwa Hammerhaie. Dann im Dohlen-Beitrag „gelebte Soziologie“ noch mehr aus Südafrika (wie im allg. Tierbeitrag), darunter Schönes aber auch negatives, wie jene „Nationalpark-Problematik“, die Tiere eingeengt. Nur wenigen Sorten ein Leben außerhalb gelingt wie Pavianen oder Leoparden. Dort beschrieb, einen Leoparden suchte in einer Hochschlucht, Bachlauf und tropisches Mikroklima. Ihn nicht fand. Dieser vielleicht einen sah oder hörte. Bestimmt in der Nähe war. Jedoch auf Paviane stieß. Ein Erlebnis der eignen Art, sich wie vergaß mit Verstand, manchmal nicht selbst wusste, ob dies wirklich real war, wenn nicht so genau die Details abgerufen werden könnten. Der Chef-Pavian einen durchs „Affen-Lager“, mit Strohbetten unter Felsabhängen oder kleinen Höhlen, dies alles total sauber, begleitete. Die Halbstarken im Blick, diese sich anständig benehmen, aber auch einen selbst genau im Blick, damit von einem selbst keine Gefahr ausging. Mütter mit Kindern an Brüsten. Alle einen musterten. Eine Szene wie „Planet der Affen“. Dann im Dohlen-Beitrag noch beschrieben der Kolbenfresser im „Löwen-Revier“. Das Auto verlassen musste. Löwen spüren konnte, jedoch keinen sah. Zur Mittagshitze begann, diese wohl relaxten, bis zur Dämmerung. Ein Ranger einen sah und half. Im Krüger-Park jedoch Löwen sah. Vier aufgebrachte direkt am Auto entlangstriffen, doch was anderes im Blick hatten. Doch schnell Fenster hochkurbeln. Oder richtig laut und ernst werden auf der Rückbank, Freund vorne cool mit Blondine. Plötzlich Elephant wütend hinter Auto. Es ganz besonders große und starke Elephanten gibt, da hängt nichts, sondern diese ganz straff.

Anm.: Interessant, an Erinnerungen zu feilen, solange das der Gesamtbetrachtung dient. Ist ja sehr lange her. Sich erinnern kann, nach dem Vorfall mit dem Amerikaner zurück in die Tauchbasis gereist zu sein, das Hin und Her, einmal ja mit dem Dänen schon zuvor da war, jedenfalls sich erinnern kann an so einen James-Bond-5-Sterne-Ressort aus Holz und halb auf Stelzen, mit dem Boot hineinfahren kann. Irgendwie dort wartete auf nächsten Transport. In der Tauchbasis mit dem Besitzer sprach, der Amerikaner die gesamte Aktion gefährden würde, und nicht tauchen kann, Equipment überwiegend von dort kam, den Besitzer der eigenen Tauchbasis als „Chef“ ansah, ein etwas älterer, sehr ehrenhafter Mann. Das Ergebnis war wohl, den Buddy vom Amerikaner abzuziehen, und ein „Dreier-Team“ zu machen.

Auf dieser Karte lässt sich das genauer sehen. Der Nationalpark. Weiter nördlich und gegenüber, im Bereich über Manado, wo diese Inseln sind, die Tauchbasen verteilt. Die Tiere am Nationalpark vorbei in dieses Gebiet gelangten, wo sie ausblieben. Zwei Wege gab in den Park. Zu Land. Recht lange dauerte. Und dann zu Wasser mit Booten. Das tolle Tauchreviere sind. Außerhalb der Korallenblüte mit teils fantastischer Sicht. Teils senkrecht abfallende Drop-Offs an Vulkaninseln, sich tief tauchen lässt. Woanders beschrieben jener „Wunder-Flug“ mit einem Holländer als Buddy. Der älter war, vor dem Piraten-Ereignis heimmusste. Einer derjenigen, der das richtig genoss. Ohne Kamera und viele Worte auf dem Boot. Ein spezieller Tauchspot. Die Tauchguides meinten, wir würden unseren Spaß haben. Und keine Angst, sich mit Strömung gleiten lassen sollte. Der Weg vorbestimmt. Wie auf einer Schiene gezogen am Riff entlang. Bunt, belebt, Fischschwärme in allen Farben und Größen. Gut gelang. Dann ein Knick am Riff. Ach du liebe Zeit. Sah sich schon auf offenem Meer. Und Zack. Strömung um das Eck einen riss. Mit dem Holländer wie verzaubert auf dem Boot saß. Viele laberten. Wir nur perplex waren, glückselig, Ab und zu uns anschauten und anlächelten.

 

Hier so viel über Basketball, dies zur eigenen Lebensaufarbeitung notwendig war, zum Verständnis der Profi-Basketball hinzugenommen werden musste, diesen Zwiespalt gerade in Deutschland beim Sport, hier beim Basketball, allg. unsere Gesellschaft prägt (s.o./u.), deutlich zeigt, und nun noch eine ganz besondere sog. Note.

  Womit man sieht, was wirklich erfolgreiche Teams alles benötigen. Selbst unter Profis damalsi in der NBA nicht für alle Teams möglich war. Während der technische Basketball in Kroatien einem wohl eher Kopfschmerzen bereitet hätte, in den USA damals, auf allen Stufen, zumindest der Faktor Kraft etwas mehr verteilt war, nichts ganz besonderes, willkommen, und noch anderes, wenn man möchte. In Deutschland abgestellt in der Zone, da nahezu allen die Kraft fehlte, nichts hinzukam, die Flügel meinten, durch die Gegend Richtung Korb zu werfen oder ins Aus zu dribbeln., nicht technisch an sich arbeiteten, immerr aufmüpfiger wurden, einem selbst nichts brachte, diese keine Rebounds holten, nicht die größten und stärksten des Gegenläufigen deckten, und dann war man der Sündenbock, da man die Flügel, oder Aufbau, ignoriert haben soll, die irgendwo herumstanden, wären sie richtig gelaufen, schön, Bälle zuzustecken, sich mal zu schonen, nicht ständig Prügel in der Zone zu beziehen. Und wenn man sich dann auch noch nach einem Spiel bei einem weiteren Streetball-Turnier, auf eine recht stramme und großgewachsene Schlägertruppe traf, diese zuvor und danach sich in Luft auflöste, die eigenen Spieler, das Team nicht schlecht war, aber nicht besonders robust aufgestellt, da dort kein Dirk Nowitzki erschien und zu stoppen war, selbst als robuster Spieler bei 3:3 genügen sollte, die anderen, von dieser Truppe kalt überrascht, schon halb Ko am Boden lagen, jedenfalls körperlich weit abgeschlagen,  jene drei Schläger fair halb niederrang oder verschob, dabei noch den Korb traf, notfalls durch deren frontal foulenden Arme mit Ball durchstieß, diese nicht als Personalia, sondern als körperliche Angriffe wahrnahm, sich wohl auch etwas überschätzten, typisch für Überzahl ist (s.o. allg.), die großen Freunde von damals als stärker wahrnahm, zumindest zu jener prägenden Zeit (s.o.), dazu deren Vorurteil, besondere Weichheit der Basketballer betrifft, deren stringentes Verhalten schätzte, also klare Kampfansage, ohne wenn und aber, erinnerungshalber, kann sich auch täuschen, nicht sonderlich abhob, um festen Stand zu beanspruchen und zu bewahren, beim Streetball, welch Glück, keine Schiris sich einmischen, das Spiel deshalb rasch entschied, sich vom Vater anhören muss, der nicht wegen einem dort war, es gibt noch einen jüngeren Halbbruder, dass man aber fest hinlangen würde, seine anderen Söhne stets als zu weich einem ausgab, dann vergisst man diesen Satz nicht, aber das, was auf dem Feld geschah. Aber die Halle sah es, selbst ins Register ablegte, sich jedoch nicht erinnern kann an das zuvor und danach, vor allem, ob es mit dem Team weiterging, oder der Spaß dahinschied, man durch die Sinnesorgane anderer wahrgenommen wird, sich in deren Kopf spult, nicht vergessen sollte, dies menschlich ist, dabei stets wenig Kommunikation, ähnlich bei Spielen, plötzlich 30 bis 40 Punkte machte, ablegte, sich bei anderen ebenso im Kopf windet, in dieser Halle kaum jemand war, der einen noch ohne diese einseitige Kraftrolle sah, Geschick nicht groß benötigte, ein echter Feldfußballer war, in einer damals viel härteren Sportart, zum Basketball wechselte, obwohl man ja sein Leben nicht dem Basketball ganz verschrieb, eigentlich zu klein ist, keine Ambitionen hatte, welche denn auch angesichts Larry Bird, Karl Malone oder Charles Barkley, Kukoc, Sabonis, wie sie alle heißen, nur über Belangloses gesprochen wird, oder Lästerungen, nicht mal die Frage auftauchte, was hast du vorher gemacht, ihnen ansah, vor Basketball nicht besonders viel, ein Ziel mangels Körpergröße ausschied, bei 2,00 m an Wuchs ihre Grenzen vielleicht schon vor Dirk Nowitzki sichtbar geworden wären, rein mit ihnen in den Korb, zuvor weiche Matte darunter legen, nicht ungeschickt sich verletzten, die Schuld dafür gehabt hätte, jedenfalls über jene Strecke, i.S. von Lebensabschnitt, ein komisches Ansehen enstand, da man spiegelte, ihnen allen fehlt. Gut, Dirk und Garrett kamen. Zu zeigen, die anderen auch keinen Basketball spielen können. Und man selbst hatte seine Sportart eigentlich entdeckt, Straßenkonflikt, ohne jemanden zu verletzen, gleichzeitig Ball in Korb werfen. Nicht untergehen zwischen Körpern, und jetzt zum Dream.

Kroatien mit Kukoc, Rada & Co. (siehe ganz oben) das Finalgegenläufige war, über Raum und Zeit gegen dieses ausgeglichene sog. erste „Dream-Team“, ein Ausnahmetalent das nächste ablöste, jenes sog. erste „Dream-Team“ zwar mit Barkley, doch noch ohne „The Dream“, doch ein späteres ebenso  sog. „Dream-Team“ dann mit u.a. Barkley und „The Dream“, dafür Barkley im sog. ersten „Dream-Team“ sich mit anderen großen „Dream-Giganten“ wechselseitig beding, jedenfalls Kroatien gegenläufig zum sog. ersten „Dream-Team“ dann großartiger, nachfolgender Gewinner blieb, also mit dem sog. ersten „Dream-Team“ gemeinsam auf das Dream-Treppchen stieg.

Diese Prozesse, ähnlich wie im Fußball, jeweils gegenläufig einer Verhöhnung gleicht statt ganz damit aufzuhören, die Welt davon zu befreien. Diese Liga von Europäern übernommen wird. Mit einem französischen Top-Rebounder. Topscorer jener Slowene. Ein EU-Riese als Spielmacher. Der nächste Franzose auf dem Sprung, einigen, gerade den technisch nicht ganz versierten mit mehreren Varianten zum Albtraum werden könnte. Riesig alles wegblockt hinten und vorne hineinstopft. Zudem französische sog. Farbige mit gleichem oder höherem Rang. Während an alternden Stars aus den USA festgehalten wird, auf dem Feld riesige Gagen beziehen, vermutlich ohne weitere Titel, und sich bereits extrem wichtig tun neben dem Feld. Die Bedeutung dieser Spieler erhöhen soll, künstlich, nichts eingeleitet wurde, diese Übernahme durch Europäer zu begegnen, mit Deutschen plötzlich nach Dirk, auch auf ihn zurückfällt, sich erst mal woanders bewähren sollten. Aber auch Frankreich und Deutschland passt wie gespiegelt. Es heute ein paar extrem gute gibt, dann abfällt, für diese Analysen nur kurze Blicke notwendig, auch dies keine große Freude macht anzuschauen. Individuelles fehlt, Spieler, die man sofort erkennt. Selbst spielte, die Legenden gerade ausliefen und eine Fülle von außergewöhnlichen Spielern, echte Teams bestanden über Jahre, mit Spielern, jeder seine Rolle hatte. Dazu die Riesentalente aus Jugoslawien und anderen Ländern. Sich dämlich vorgekommen wäre, dort hätte mithalten sollen, Doch in Deutschland ein Gezetere in jedem Verein statt anzuerkennen, mit dem deutschen Basketball, heute noch dazu Fußball, dann möglicherweise mit den deutschen jungen Männern irgendetwas nicht stimmt. In der deutschen Liga Spieler aus aller Welt: Nachwuchs sich schwer tut gegen erfahrene Profis. Zudem den Charakter von Jugendlichen zu brechen, was soll dabei herauskommen. Riesige Spieler sich körperlich und geistig vor der Zone fürchten. Spieler wie Roboter auf der einen Seite, dann ein Prügler in der NBA, dies eher außerhalb des Spiels, Sich in sozialen Netzwerken dafür entschuldigt. Diese Sorte Spieler bitte nicht. Anzahl von charakterstarken Spielern geben müsste, so nicht. Auf alle zurückfällt. Soll wohl so sein. Zur Gesamtlage passt. Alles als Farce erscheint. Samt Ächtung von Spielern sich nicht impfen lassen wollten, also Plattform der politischen Bühne, Spieler entmündigt oder Spezialaufgaben, hinterher und reaktionär. Statt damit aufzuhören. Curry dann mit Team zuletzt durch Comeback gewann (2015, 2017, 2018, 2022),.

Jener Dončić (s.o.) sich oft beschwert, auf ihn offiziell zurückfällt, dies jedoch zu recht tut, oft Fouls gegen ihn nicht gepfiffen werden. Absichtlich geschieht, damit nicht ganz so auffällt, also bei den Zuschauern in den USA, wie groß der Abstand zwischen ihm und den allermeisten US-Spielern tatsächlich ist. Die BILD-Zeitung sich bei EM über dessen neues NBA-Gewicht (ihm Vorteile bringt; s.o.) lustig machte, er sei untrainiert, und würde zudem nach Spiel ein Bier trinken. Die aristokratische „BILD für das Volk“ zum einen von nichts eine Ahnung besitzt, zu allem jedoch einen Kommentar abgibt, den Blick auf die hier in Szene gesetzten Realitäten, seien es „nur“ sog. körperliche Eigenschaften, mit Illusionen füllt, zudem bei all denjenigen, die nicht durch das Gymnasium und Studium „zerstört“ wurden, das Selbstvertrauen bricht. Und eine Frage noch. BILD richtet über alle, und wer richtet über BILD? Für SPIEGEL gilt. Medien isoliert durch Panzerglas etc., ein Amokläufer jüngst dort scheiterte, in den Supermarkt ging. Theosophen reiht euch auf der Straße, jeder sieht, wer der Menschen- und Staatsfeind ist.

Zudem heute alle mit Dreiern glänzen wollen, ob nebenan auf Freizeitfeld bis hin zur NBA nach Vorbild „Dreier-König-Curry“. Dieser eine absolute Ausnahme ist, jetzt denken viele oberflächlich an die vielen Reihen von Dreiern, Spiele und NBA-Jahrgänge alleine entscheiden können, ohne die Realität zu analysieren in der ganzen Bandbreite. Was dieser fürs Team leistet, und auch noch anderes kann als „Dreier“, und eben auch mehr Kraft besitzt, als die meisten „Weicheier“, an den „Dreier-Linien“ in Bezug zu dessen Größe weltweit stehen. Allein seine sog. kleine Größe dafür schon eine Ausnahme ist, sich wegen der chronischen Überbelastung freiwillig in Eis begibt. Dirk Nowitzki nicht nur Dreier warf, gar nicht möglich ist für die meisten, wie auch Larry Bird, wenn das Gefühl dafür im Moment oder phasenweise fehlt, oder noch nicht vorhanden ist. Nähere Distanzen für Dirk insgesamt noch erfolgreicher waren, nicht viel anders Larry Bird, sich einwerfen, dann vielleicht auch von der Dreierlinie klappt, ähnlich Larry Bird, oder Tage wie von selbst lief, oder Tage, an denen man besser näher zum Korb gehen sollte. Weltweit so viele Menschen geblendet, sich nebenan beim Freizeitspiel schon bemerkbar macht (s.o.), sich überträgt auf ganz vieles, also auch ohne Ball, darunter leider auch weniger genüssliches, doch nicht in der Lage oder Willens, vielleicht dafür auch ohne Raum im Verstand, Zeit sowieso oft für Vernünftiges, inkl. Reales, fehlt, und ständig Illusionen aufzusitzen, niemanden weiterbringt; auch dies abstrakt gilt eher als Regel statt Ausnahmen.

Steph Curry im Team von Golden State; diesem stets treu geblieben, langer Zeitraum, zusätzlich für ihn spricht  Zuvor dort einer ebenso treu spielte, großen Respekt vor diesem hatte. Chris Mullin. Auch dreiergewandt, nicht in jenen möglichen Extremen. Jedoch nicht deshalb und weder deswegen, er ein Scorer war. Vielmehr er stets anspruchslos und flüssig, zudem höchst fair und sehr leise in seinen Teams jeweils aufging, auch für die USA, Bei solchen „Überspielern“ zu jener Zeit (s.o.) hätte er auch „anders“ sein können, wegen Kummers oder Sorgen, gar Ängsten oder etwa Neid etc:, neben den vielen anderen keinen Platz zu finden, wie selbstverständlich in das sog. erste „Dream-Team“ dieser  höchsten Spielklasse wohl aller Zeiten fand. Häufig punktete flott aufeinander, Zeit-Raum-Strecke den Korb gerade etwas verbog.

  • Christian Laettner (Duke University)
  • 5 David Robinson (San Antonio Spurs)
  • 6 Patrick Ewing (New York Knicks)
  • 7 Larry Bird (Boston Celtics)
  • 8 Scottie Pippen (Chicago Bulls)
  • 9 Michael Jordan (Chicago Bulls)
  • 10 Clyde Drexler (Portland Trail Blazers)
  • 11 Karl Malone (Utah Jazz)
  • 12 John Stockton (Utah Jazz)
  • 13 Chris Mullin (Golden State Warriors)
  • 14 Charles Barkley (Phoenix Suns)
  • 15 Magic Johnson (Los Angeles Lakers)

Das sog. erste „Dream-Team“

Das sog. „ziemlich sichere“ Werfen von Dreiern an zwei Stellen, wohl eine Linie ergaben, also links und rechts von Mitte, sog. weniger Zufälle im Raum bei Zeit, frau/mann allg. meinen (s.o.), dies auch jetzt erst bewusst wahrnahm durch Lebensrevue samt eifernder Schreibperiode weit westlich der Eifel, versteht sich hoffentlich jetzt in diesem Sinne, für alle Basketballer ein schönes Gefühl, wenn dies gehäuft gelingt während eines Spiels.

Also eine Linie im Sinne dieser Querachse, welche die Freiwurfslinie umfasst. Jener Link (s.o.), kein Bild von einem selbst, sogar Dreiecke tauchen dprt auf. Geometrie pur. Vielleicht damals geistig noch nicht weit genug, dieses Basketball ganz bewusst aus einer vielleicht anderen Sicht zu sehen. Dann möglicherweise eine Mischung aus Super-Scorer Luka Dončić und Larry Bird.

Kurz zurück zum Six-Pack-Fußball, bevor es dann zurm hier vielleicht schon den einen oder anderen, ob Frau, Mann oder noch anderes, berührenden, möglicherweise sichtbaren und umsichtigen Abschluss jener sog. Lebensaufarbeitung kommt.

Zudem fies werden, der Lewi (s.o.), sich körperlich Geltung zu verschaffen, fehlendes Selbstbewusstsein oder Körperschwächen andeutet, aber Six-Pack und „Fitness-Center“ und allg. „Fitness-Frauen“ dazu, um auch noch zu verstärken, was eine Illusion in der Praxis ist. Daran wiederum sieht, mit Kraft und Gewicht, aber auch Reflexen, standzuhalten, oder zu weichen, eine so miese Aktion wirklich trifft. Auf der Straße noch gefährlicher, samt Einverständnis, gepuscht durch Filme oder falsche Vorbilder, wer zuerst schießt, wird der „Stärkere“ sein. Gefährliche Zeiten. Lewandowski nach seinem Platzverweis noch eine unschöne Geste vollzog, wohl Richtung Schiri, für drei Spiele deshalb gesperrt wurde, Einsprüche erfolglos blieben, plötzlich von höchster Instanz die Sperre aufgehoben wurde, und Lewi einen Tritt an den Kopf erhielt im nächsten Spiel. Vieles schneller auf einen zurückkommt, als frau/mann gemeinhin meinen. Man selbst gewiss wie etwa beim Rennen vielleicht Gegner mal mit dem Ellenbogen streifte, passieren kann, jedoch mit Gegnern beim Fußball in offiziellen Spielen nie stritt, niemals tätlich wurde i.S. von Roter Karte, diese jedoch auch ganz selten erhielt, aber nicht wegen unschönen, feigen Gesten, sondern mit dem Schiri länger, oder ganz kurz, über eine andere Auffassung sprach, diesem nicht recht war.

Jetzt wurde Lewandowski doch noch gesperrt für drei Spiele. War dann doch noch nicht die höchste Instanz. Fatal, etwas von Medien zu übernehmen, diese von nichts eine Ahnung haben (s.o./u.). Selbst ist bei solchen Aktionen knallhart bei der Beurteilung. Einmal ein Spieler so verfährt, zeigt er seinen Charakter. Und Fairplay nicht ganz ernst nimmt. Entweder Fairplay (s.o.) oder kein Fairplay. Entweder ganz oder gar nicht.

Oben Ausnahmen angesprochen, wie Pelé oder Maradona, da Notwehr wegen gezielten Angriffen auf deren Gesundheit. Sich häuften. Das war damals, so wie man selbst noch spielte, nach „Alten Regeln“. Nicht vergleichbar die Not von damals technisch hochreifen Spielern mit heute. Selbst hätte man sich die betroffenen Spieler anders „vorgenommen“. Eher mit Gesamtkraft. Zeigen, man viel stärker ist. Das Handtor von Maradona, in die Geschichte einging, ein Grenzfall. Nicht der einzige, das versucht hat. Wenn es klappte, die wenigsten das zugaben. Der Arm manchmal im Spiel ist. Sollte nicht zur Gewohnheit werden.

Anm.: Nicht so ist, ständig all dies zu konsumieren, seit weit über 20 Jahren kein TV besitzt und guckt, digital für so etwas gewiss nicht an die Theosophen bezahlt, jener „moderne“ Fußball mit statischen Ketten und Lücken wie im Tischfußball, davon nur wenige Offensivspieler eigensüchtig zu lasten des Teams profitieren (s.o.), samt „Glanz-Rahmen“ und „arroganter und zwiespältiger Meinungsmache von oben für alle anderen“ (s.o.), öde zum Anschauen für einen ist. Sich wunderte, der Fußball plötzlich auf dem Kopf stand (s.o.), analysierte, wie es dazu kam (als Spiegel der absinkenden Gesellschaft; s.o.).

Sadio Mané bei Bayern München Mitspieler überraschte, er könne auch verteidigen, Medien ihn mit Noten bestrafen, nicht stets nur glänzt, ein echter Team-Fußballer, nun verletzt, unter „Komplex-Nagelsmann“ und „Godzilla-Kahn“ (dieser vom Feld-Fußball keine Ahnung hat als eigensüchtiger Ex-Torhüter, traumatisiert durch clevere Brasilianer, ein WM-Endspiel allein verlor), ohne WM für Senegal, sein Volk ihn liebt und schätzt, nicht für sie spielen kann, sein Trauma im kleinkarierten, bevormundeten „Blockwart“- Deutschland mit streitbarem Wetter ohne Alkoholkonsum und allg. Zappelanfälle erlebt. Liverpools plötzliche Erkältung ohne Mané dessen tatsächlichen Wert ganz ohne sog. Statistiken zeigt, auch Klopp vielleicht zu aufgepoppt unterschätzte. Ebenso Bayern nun ohne ihn, für einen French-Verteidiger unter ihnen gilt, mag sich täuschen, ihre Schwächen jetzt vielleicht erkennen, je ernster Spiele werden. Gruppen in „Elite-Liga“ zu gewinnen, wie letztes Jahr wertlos, entscheidende Spiele wegen Mangels in Gefügen samt Nagelskahn und Sportsalami vom Wurstschöpfer Uli inkl. Salihamido ohne Fachwirtliches „mit Arroganz zuvor und unter Schmähung des sog. Gegners danach“ verloren gehen. Theosophen samt Politik und Medien dies alles nicht „spielen“, tatsächlich so sind, ein Charakter, ohne Ausnahmen, Militär sonst nicht funktioniert.

Seit Jahrhunderten abfärbt auf alle (Heilung bedarf), da die allg. Frage nicht auftaucht, wie eine derart straff organisierte Welt (samt Teilnahme) entstehen kann. Sogar Bewegung („Sport“) selbst ohne WM umfasst. Yoga, also Dehnung, nur partielles wie vor Bewegung, aber auch Fußball, vergessen lassen. Aber Katar.

Neulich auf Fels fast abstürzte, da Fokus auf Natur-Rücksichtslose, nicht Yoga rettete, sondern das Umwuchten des Körperschwerpunktes. Reaktionsverhalten, also Reflexe, und schnelle Kraft und Dynamik. Konserviert – ohne Lewandowskis Dauertraining – aus Kind- und Jugendzeit.

Oben bereits vieles angesprochen, bei Konflikten Leben retten kann. Hier noch Anregungen und Hilfestellungen bei anderen Gefahren: Erfahrungen mit einer Rippströmung – erweitert um andere Extreme und Gefahren zu Wasser wie Land

Apropos Natur-Rücksichtslose, also Eigensucht, oben erwähnt, ob Offensive oder Tor hüten, dennoch Frust und Depressionen allg. anwachsen, oft wegen anderen Rücksichtslosen (Rivaldo und Ronaldo bei Kahn fair noch zusätzlich), wieder Eigensucht. Eigensucht gegen Eigensucht. Der erste Schritt wäre vielleicht, zu versuchen, sich in anderes hineinzuversetzen (s.o.). Bei Mensch dann wieder Eigensucht. Spätestens, wenn Vorteile winken, allerspätestens aus Ängsten. Deshalb die Theosophen so erfolgreich. Vorteile verteilen. Gewissen tatsächlich standhält, dann Angst, ob mit oder ohne Drohung, Ängste Gewissen aushebeln, oder Europa weltweit anlockt, also Konsum lockt, selbst dort, wo es noch Lücken gäbe. Damit deutlich, in welchem sog. Teufelskreis die Menschheit steckt. Übung benötigt, sich in anderes hineinzuversetzen. Das wäre der erste Schritt.

Einem eine Katze half, oder jenes mitanstieß (s.o.), jene Zielgerade, und a bisserl Zuneigung gibt, es in der Überschrift um Katzen ging, aber nicht diese (s.u.). Weniger Zufälle gibt, als frau/mann gemeinläufig und zu einseitig meinen. Gegenläufig sich gerade zum ersten Mal richtig in die Arme trotz Traumas (s.o.) begab. Inzwischen auch ohne schrille Flötentöne (s.o.) körperlich sich traut. Doch kein 100-Prozent-Vertrauen, den männlichen Körper betrifft (s.o.). Diese nicht erst seit gestern bei einem. Lange Prozesse. Den Schlaf von einem nutzt, nicht wundern darf, sie plötzlich in die Nase beißt. 🙂 

Sylvester Stallone Mickey Rourke den Tipp gab, in Hollywood Anspruch und Beruf zu trennen. Filme als reine Geldquelle zu sehen. Letzterer mit Boxen begann, sich gegen Bruder oder Vater wehren zu können (s.o. häusliche Gewalt). Sylvester auf einer Ausstellungseröffnung sagte, er hatte die Wahl. Entweder mit Farben und Bildern sich therapieren oder in die Irrenanstalt gehen. Farben für einen, neben Schreiben (s.o.), ebenso wichtig waren, um Wahnsinn zu begreifen. Sich hochkämpfte zu den Theosophen. Vieles dann wohl verstand, vorher nicht begriff. Eines Tages den Bus verpasste als früher Jugendlicher. Auf ein Bahnhofskino blickte. „Rambo“. Einem nichts sagte. Näher hinging, um zu sehen, ob dies wirklich kein sog. Sexfilm, dort meist ausschließlich gab. Keiner. Saal leer. Während des Films kam ein Mann, wieder ging, da kein Sexfilm. Realistisches. Irgendwie kannte. Wenn eine Gruppe an den sog. Falschen gerät (s.o. allg.). Polizisten ihn ungerechtfertigt verhafteten. Quälten. Er lange einsteckte, um zu begreifen, es immer schlimmer würde (s.o. allg.). Als Veteran (Vietnamkrieg) innere Wunden aufbrachen. Er floh aus der Polizeiwache. In die Natur. Verkroch und verharrte teils wie ein Tier (s.o. zu sog. anderes wie Tiere). Realistisches Überleben eines Sprungs von Klippen über Geschick, da Sackgasse. Umgebung nutzte (s.o. allg.). Polizisten ohne Chance. Militär kam. Inferno in Filmen sein muss. Sein ehemaliger Vorgesetzter aus dem Vietnamkrieg gerufen wurde, um ihn zu bändigen. Mit gegenläufigem Respekt (s.o. allg.). Sein Kriegstrauma ausbrach. Zusammenfiel. Kriege der Theosophen.

Sylvester Stallone von Theosophen eher verschont, vielleicht da er die sog. ungeschriebenen Regeln akzeptierte, nicht durchdrehte wegen Maltherapie (s.o.), jedoch, wie bei vielen anderen, kein Zurück mehr gab wegen Luxuseifer, Frauen, waren dabei nicht teure Scheidungen im Spiel (müsste man jetzt recherchieren), und Kindern, jedoch bei sog. Wetten Dass sympathischer, gelassener und schlichter ohne Extravaganz auftrat, sogar mit Humor, auch gegen sich selbst, als alle anderen sog. Stars. Sich bestimmt vorher etwas aufpumpte, da seine Rolle und Job im Film ist, ihn nicht berührte, andere „JETZT-ZEIT-Wichtigtuer“ (s.o. allg.) sich darüber bzw. seine sog. hohlen Filme etwas amüsierten bzw. die Nase hochrollten, bis einer, nicht der Show-Master, darauf hinwies, Filme auch mit Statement darunter waren, vielleicht auf sog. Rambo, nachträglich dann der sog. „1. Part“, abzielte. Er nicht der größte und von Natur aus stärkste ist, aber bestimmt mit Fokus und Willen, den man nicht unterschätzen sollte. Wiederum Marlon Brando nicht verstehen kann, dieser an Depressionen, Kummer samt Fettsucht, aber auch bösen, i.S. doppelzüngigen Worten gegenüber anderen, als eigentlich sog. schöner Mann zugrundeging, da er Inhalte mit unterdrückten Indianern nicht in Filmen verewigen konnte. Dabei schnell erkennen hätte müssen, Hollywood dafür das falsche Pflaster darstellt, und ohnehin recht schwierig ist, gelinde gesagt, etwas gegen den Willen der Theosophen durchzusetzen.

Für alle gilt. Jene mit Machtstrukturen, über Jahrhunderte reiften, diese nicht kennt, Illusionen oder falsche Visionen zur Folge haben könnte. Diesen dann entweder Eigensucht oder Kummer folgen, beides schädlich für Menschen ist.

Apropos sog. Wetten Dass. Gottschalk ohne sog. Mehrwert belassen möchte, noch vom Radio, seinen ersten Sendungen kennt, total sog. mainstream und oberflächlich ist, arrogant und machtbesessen, einen Zuschauerprotest abwürgte mit den Worten, derjenige das letzte Wort hätte, wer das Mikrophon besäße, seine beiden letzten aktuellen Rebacks samt Wetten und Kulissen genutzt wurden, theosophisch Endzeitliches unter Millionen von Menschen zu bringen, dazu die Sprache, Symbole der Theosophen, aber auch die aktuelle Lage der Menschheit und des Planeten kennen müsste. Götz George ihn einmal gekonnt „zerlegte“, danach der sog. Buhmann war.

Bitte nicht unterschätzen, viele sog. Prominente aus Reihen der Theosophen stammen, zum sog. Spiel rund um den Zwiespalt gehören. Etwa ein Tom Hanks, wohl aus deren Reihen, trotz sog. theosophischer, jedoch nur oberflächlicher (zum Schein) Benimm-Schule fast ausrastete, ein Fan dessen Frau etwas berührte, und herumläuft wie ein Soldat, ähnlich Tom Cruise (s.o.) nahezu ausrastete, jemand etwas Wasser auf ihn und seinen Roten Teppich ergoss. Nun deutlich, viele Sportler im Visier der Theosophen sind (s.o./u.), dort weniger aus deren Reihen.

Irgendwie auch kein Zufall mit diesem Film, noch dazu ganz allein in jenem Kino. Anderes, vor allem später, sich hätte sparen können, er allg. zugab mit dem Anspruch senken (s.o.). Noch ein früher Film aus jener „Aktion-Zeit“ war.  Und so pflanzt sich das fort, auch sog. Krankheiten betrifft. Rein äußere Ursachen geben kann. Eben auch jene mit innerer Tendenz (außen/innen). Rein äußeres wie bei einem selbst damals Heuschnupfen. Zunächst nicht hatte, dann extrem stark und freudemindernd in der schönsten Jahreszeit. Mutter zu Ärzten schickte ohne Ende, einen zusätzlich plagte, wieder zu anderem passt (s.o.), zu sog. „normalen“ über Homöopathie bis hin zu „Quacksalbern“. Nichts nutzte. An der Kuhmilch lag. Also vegan war es. Sog. Grippe. schwere Erkältung ebenso seitdem ein sog. Fremdwort. Allerdings auch echten inneren „Kummer“ gibt als Ausdruck von sog. Krankhaftem, sich einnistet, wenn der „Brutraum“ stimmt. Ambiente gefällt. Je länger es gedeiht, desto länger das sog. Gegenläufige (s.o. allg.): Diesen „Querwuchs“ zunächst erkennen, dieser sich ertappt fühlt (s.o. allg.). Ambiente möglichst „gesunden“, bis das „Entartete“ aufgibt, aufgeben muss oder keine „Freude“ mehr besitzt, freiwillig geht (s.o. allg.). Und dann eben noch „Querwuchs“, Mechanik benötigt, wie ein Fremdkörper, der heraus müsste. Oder durch Guss ausgeschieden werden kann. Oder reduziert bzw. abgmildert, zumindest erkannt, Teil von einem bleibt. Der eigene Opa mit Kugel von Maschinenpistole im Kopf (2. Weltkrieg) sehr alt wurde, seine besten Ärztefreunde ihn längerfristig ohne Operation, diese mit hohem Risiko, aufgaben, Kugel wandern würde, er als Arzt vom sog. Gegenläufigen überzeugt war (innere Einstellung). Noch anderes wie Rückenschmerzen, aber auch Kopfschmerzen, mit Verspannungen zu tun haben kann. Schiefständen. Sog. Gegenläufiges verpasst wurde (s.o. allg). Oder übertrieben (s.o. zum Überverschleiß beim Profi-Sport). Oder Wasser fehlt, bei einem sich schnell im Kopf spürbar bemerkbar macht.

Heilung Energie und Kraft binden kann. Wie Dampf aus einem Topf tritt, Deckel entfernt wird. Volumen sich dehnt. Abstrahlt. Wieder zu deckeln, um Reserven zu füllen, kann wie Urlaub wirken. Durchschnaufen. Etappenmäßig, während das „andere“ sich stets nur sortiert und dabei hinzuverliert. Jede Form sog. Hilfe schnell, bedenkenlos unter die Haut geht. Dies sollte stets gut bedacht sein. Selbstheilung als Priorität, innerer Tendenz folgend.

Die Theosophen mit ihren vielen Heilungstheorien somit mehr Schaden erzeugen statt zu helfen. Etwa jene Theorie, der Schock i.S. eines Traumas „Krankhaftes“ bis hin zu sog. „Tumoren“ erzeuge, nur die halbe Wahrheit ist, da jenes Trauma durch eigene und selbstständige Lebensaufarbeitung geheilt werden muss, zudem organisch Krankhaftes Zeit benötigt, und nicht wie ein Blitz Menschen überkommt. Die Theosophen inkl. ihren Produkten zur sog. Heilung, ein riesiger Geldmarkt, einen komplett falschen Bezug aufbauen, und Vorstellungen erzeugen, die eher Duales und Kummer verstärken statt zu heilen.

Nichts für (noch) Nervenentblößte

Auf was man stolz ist? Nichts bzw. es schafft, tatsächlich in Europa zu leben. Jedoch kaum zuvor gedacht hätte, dass man derart provoziert und belästigt tatsächlich keine persönliche Rache verübt hat. Hätte weniger mit Rache zu tun gehabt, sondern eher mit Fairness. Hat auch mit Respekt zu tun, gewissen Endloskreisen komplett fehlt. Derart selbst Lächerliches überstrapazieren, dass es zu einer Katastrophe kommen könnte. Nicht erwartet hätte, dass diese jenes wirklich in Kauf nehmen würden, ihre Programme abspielen, ihre Möglichkeiten. Aufrüsten, man hat jedoch keine Angst vor lästigen Männern, gleich welcher Zahl und Form. Digital kaum mehr Öffnungen. Duales durch Manpower nutzen. Könnte traumatisch wirken, Telefon und Mail-Postfächer am besten ausschalten. Diese tatsächlich etwas aus der Hand geben, wie Eskalation bis hin zur Katastrophe im eigenen Fall hat verwundert. Nicht von ihnen kontrolliert, sondern von einem selbst, auf welchen Stufen Eskalationen ablaufen würden, nicht ständig deeskaliert. Und ausgerechnet man selbst rechtsradikal und gewalttätg sein soll. Jedoch Dutzende Angelegenheiten, wo eine einzelne schon ausreichen könnte, dass es …… lassen wir das. Man möchte nicht wissen, was anderen geschah, oder ob diese jene Kreise überhaupt durchschauten. Sog. Verfolgungswahn. Paranoid. Niemand außer ihnen kann einen derartigen Aufwand betreiben im Großen wie im Kleinen.

Zurück zur stählenden Literatur

Einen zu verhaften, oder in Anstalt stecken, oder ganz zu entsorgen, was der konsequente Weg wäre statt Lebenssabotage („sie lassen dich nicht leben“ i.S. von Leben in Frieden und Selbstständigkeit, statt „wir lassen dich nicht leben“, sog. „Retter“ sich anbieten, während „die anderen“ treten, was den Zwiespalt erhöht und Gerüst unserer politischen Gesellschaft ist, da typisch theosophisch), einen nicht negativ innerlich berühren könnte, Knast oder Anstalt einen neue Erfahrungen brächten und mehr Ruhe bescherte als das Außen (wenn schon eingetreten wäre, die eigene Lebensaufarbeitung eher beschleunigt hätte), da den sog. Galgen zu Lebzeiten los, jenes einseitig zu lasten jener Katze ginge, die sonst niemanden hat.

Dies einen auch am meisten enttäuschte, der Krieg gegen die eigene Person ständig zu lasten von Tieren ging oder geht, obwohl als Anwalt sein letztes Hemd hergab, für jene verkappten Organisationen oder Personen im Tierschutz arbeitete. Diese es daher auch genießen, darunter die sog. Jagdgegner, einem Knechte mit Büchsen in der Umgebung zu platzieren, die gleichzeitig den Eindruck einer organisierten Jagd erzeugen sollen, wenn sie erkannt werden, was jüngst durch Zeugen misslang, und zusätzlich in der Jagdzeit regelmäßig Jagden organisieren möglichst nah dort, wo man wohnt. Also bitte nicht hereinfallen auf diese zwiespältigen Büchsenmenschen, den eigenen Zwiespalt erhöhen würde, wenn nicht bewusst, dann unbewusst, da Körper und Seele schlauer sind als man meint, zusätzlichen Zwiespalt erzeugt.

Etwas stolz vielleich ist, nicht stolz, sondern beeindruckt von sog. „anderem“. Selbst auf Respekt verzichten kann. Aber bitte Respekt gerade vor den sog. Trugschlüssen der nervenwütenden Theosophen, wie Haie, Krokodile, Großkatzen oder Adler, selbst die Schlangen. Darunter die Welt vieler Tiere erklärt, insbesondere die Welt der Haie. Leben und leben lassen. Dort mehr Respekt und Vernunft, aber auch Gemeinsam, sich gemeinläufig dies vorstellt. Mit Zähnen, aus einem ganz bestimmten Grund bereits dringend benötigen. Wäre man im Wasser lebend, Delphine ohnehin nicht folgen könnte, diese so flink und ausdauernd sind, dann wären der Tigerhai und Bullenhai die Freunde.

Und für die lokalen Theosophenknechte gilt, Anzahl und Überblick anderer, was Büchsen betrifft, nicht unterschätzen. Deshalb heute zuerst bei der P.

Stand 27.12.2022. Sog. P. mangels Effizienz inzwischen übersprungen, sog. „anderes“ als letzter Versuch einer Deeskalation, d.h. ohne konkrete und namensbezogene Anschuldigungen zu erheben. Ganz viele von vorgestern, sog. „Büchsengrüße“ zu Weihnachten (Tauben und andere Vögel wie Tiere halb traumatisiert reißausnahmen, eine dieser Büchsenorganisationen, für die man als noch Naiver anwaltlich arbeitete, sich mit „heiliger Taube“ samt „Friedensländereien“ schmückt; dies bereits spüren musste wegen besonderer Arglist), sich wieder beruhigen können, ihre Ängste abstellen, jedoch Befehle ohne Gewissen zu Lasten anderer ausführen (sog. Militär; s.o.). diese innerlich „krank“ macht (sog. innere Tendenz).

Büchsen-Frankreich und Büchsen-Deutschland die sog. Friedensländer heute. Frankreich seit Revolution die ganz Friedsamen

mit Kolonien bis heute, samt deren atomaren (unsichtbaren) Zerstörung, die Zustände in Westafrika heute zeigen, was geschieht, wo diese beiden Länder wüten. Die Welt in sog. „Gut“ und „Böse“ zu unterteilen, könnte deshalb zu Illusionen und Fehlvorstellungen samt Emotionen führen, die inneren Kummer samt Folgen wie individuelle Gesundheitsschäden (s.o.) mit sich bringen könnten (sog. innere Tendenz).

Und für die deutschen Medien gilt: Sich nicht auf sog. neue Erkenntnisse aus Übersee durch sog. Schamanen zu berufen, was Heilungswege betreffe. Stattdessen hier ganz konkrete Ausführungen in deutscher Sprache, diesen Kreislauf (s.o.) der inneren Verwüstung, sich bei Menschen auch äußerlich bemerkbar macht (s.o. innen/außen), zu durchbrechen.

Viele Menschen bei sog. körperlichen Grenzerfahrungen berichten, wie ein Film Momente des eigenen Lebens abgespult wurden mit inneren Bildern, genau jene eigene Lebensaufarbeitung betrifft, die bereits zu Lebzeiten, am besten ohne Grenzerfahrungen, durchgeführt werden sollte (sog. Heilung).

Hier über Familiäres berichtete, da dieses Lebensweg /Persönlichkeit stark prägt, Lebenszeit band oder gar noch bindet und ausfüllt, einseitige Rücksicht darauf wegen sog. Tabus den Zwiespalt noch verschärft, die Lebensaufarbeitung verhindert, dual ausgetragene Streitigkeiten, die innerlich krank machen (sog. innen/außen), begünstigt statt entschärft, da Abwendung von alleine erfolgt (s.o.), oder Entschärfung durch eigene Vernunft, der Heilung dient. Dies hier, ohne konkreten Namensbezug (teils andere Nachnamen wegen Scheidung), tat, um zu zeigen, dass dies dringend erforderlich war, spät erfolgte, doch nicht zu spät, zur eigenen Lebensaufarbeitung.

Apropos „Beruf und Berufung“, der eigene Lebensweg sein sollte, in Jura langfristig nicht möglich, aus vielen Gründen systembedingt, dazu die vielen Theosophen, auch als Mandanten i.S. von ohne Ab- und Anstand anrücken. Neulich in einer OLD-SCHOOL-Werkstatt, die sofort hilft, daneben stehen darf am Auto, zum Meister, ohne Knechte  bzw. Angestellte, sagte, er einen tollen Beruf hat, Menschen schnell mit ihrer Karre helfen kann, Erfolg schnell sichtbar ist per Handwerk, die Karre wieder fährt. Sagte er, ein sch. Job wäre, Hände sich ständig schmutzig mache und den Tag und halbe Nacht unter Autos herumklemme (Öl, Benzin, Erdgas, Elektrik, Batteriesäure, Lacke etc. auch keine Kokoscreme ist, allg. Energie genutzt, Menschen zu erdrosseln über Preis, allg. Fortbewegung ohne Innovation, Laufen, Fahrrad mit drohendem Platten oder geklaut ohne oder samt Hochsicherheitsschloss, schon Pferd dann Knecht, dazu ungefragt; sog. „Willen gar Körper brechen“; s.o.; Pferde abseits auf Koppel beim Grasen irgendwie entspannter wirken)

Ballack meinte zum Scheitern der Deutschen bei der WM, mit jener Form von Fußball käme man nicht weit. Zielte somit auf das oben erwähnte ab. Doch nicht konkret genug. Erst recht nicht für Abstraktes reicht. Vielleicht andere Sorgen oder Interessen, oder Abstand zum Dualen zu gering, ob verbal oder digital. Oder Medien kürzen. Immer nur so viel, niemand etwas hinzulernen kann. Matthäus müsste es wissen. Geltungswahn, Erfolge listen auf seiner Webseite, Verträge sammeln als „Fußßall-Experte“, Vorteile einfahren, da für Profi-Vereine nicht gereicht. Nagelsmann noch konformer. Großes Gehalt. Also wieder Eigensucht. Matthäus sich gleich hinter Beckenbauer sieht, dieser, da beliebt, von Theosophen fertig gemacht. Auch Pele und Platini mit in FIFA gebracht. Damit Kriminelles auch auf die Fußballer geschoben werden kann, die Beliebtesten, also der Dreck der Theosophen. Maradona trotz Koks gewissenhafter. Haut ab, ihr Pack, ich „zündele“ hart. Grenzen überschreiten. Ca. acht Ärzte unter Verdacht statt einen. In dubio pro reo. Zum Lächeln gefunden hatte, Ursachen aller Probleme erkannt. Was wäre gewesen, wenn vorher schon gewusst, da nichts sog. anderes. Blickt nun auf Messi. Auch Matthäus als Baustein gerne im Team gehabt, aber nicht als Führer und nur, er wenig spricht. Auf Fußball konzentrieren. Somit aus vielen Gründen überall mangelt. Beim Fußball eben auch oft der Horizont fehlt, andere automatisch wie ausscheiden (s.o. im eigenen Fall). Barrieren überall. Und so pflanzt sich das fort und erstreckt sich ohne sog. anderes auf alle menschlichen Bereiche.

Besser jeder einzelne, wir sollten uns nichts vormachen. Scholz und Putin. Rache Putins an Deutschland als Begriff in Theosophen-Bild. Putin, Scholz, dann dieser Nazi der Ukraine, Theosophen und Militär unter sich (s.o.). Dann jene sog. Einzeltaten, Immigrations- und Justizhintergrund, gehen um sich (s.o.). Hass schüren. Wer die Häfen in Europa kennt, weiß, dass solche Leute dort für die „Mafia“ arbeiten. Dazu der Nordpol, wohl ziemlich exakt in der Offenbarung des Johannes dokumentiert. Smaragd das Nordlicht. Das gläserne Meer. Zugefroren. Das sog. „Alt“ und danach „Neu“. Dies hier ausführlich in einem anderen Beitrag beschrieben. Emmerich sich auskennt. Wenn der Mond fällt. Die sog. Rose als Wirbel. Die Franzosen dies „zelebrieren“. Die Riesenschlange. Auch Drachen genannt. Oder jener Kraken. Dazu ein Video mit einem Surfer, diese mühevolle Odyssée beschreibt. Samt Ganoven mit Flinte. Warum wird dies in Szene gesetzt? Wann geschieht es? Der Krieg schon begann, hier vor Jahren voraussagte. Auch die Stadt Wien sich vor langer Zeit schon Sorgen machte, vor allem auch wegen Nato, was die so machen. Und der Nazi aus der Ukraine, statt Volk er dem Bundestag zugeschaltet wird in Militärgrün (so einer gerne im Sandkasten ohne Waffen zum Sandkörnerzählen), möchte nichts gewusst haben. Aufhören wird hier zu schreiben, keinen Einfluss auf seinen Computer hat. Zweiter Teil der Lebensaufarbeitung mit den Theosophen zu tun hat.

 

 

Aktualisierung Ende (Ausnahme, was Ali wirklich konnte; s.u.)

Obwohl Schläge ins Gesicht ablehnend, da man doch kein Blutvergießen sollte (Teil 2), möchte man diese Verlaufskomponente, die Raum und Zeit geschuldet ist (Teil 2), bei Muhammad Ali verdeutlichen. Da es Eskalation, also das Boxen, betrifft, und er ein Genialist war zur Überwindung von dualistischen Schwächen des Menschen (und alles andere leichtfüßigst als ein Prügler). Der den Verlauf seiner sog. „Duelle“ jedoch deshalb nicht immer durchgestalten konnte, wie er das vorhatte und zuvor plante. Etwa beim damals überstarken Foreman. Ali hatte jedoch allgemein während des „Momentgeschehens“ den „„Verlauf der Strecke“ beobachtet und bewertet. Um daraus, wenn es sich eröffnete, sinnvolle Schlüsse samt Handlungen zu ziehen. Mit dem Ergebnis über die Runden hinweg stets erfolgreich, während seine sog. Gegner nur mit ihm und mit sich selbst beschäftigt waren (Dual wie Strecken-Beispiel Tristan und Isolde im Teil 2, die sich wechselseitig verhedderten). Was über Distanzen (Strecke, Wege, d.h. sog. Raum und Zeit im Teil 2) nicht immer ausreicht. Um auf Alis Duell mit Foreman zurückzukommen, hatte er über viele Runden (Strecke) Erkenntnisse aus dem bisher Dualen gesammelt und sortiert (die ihm übirgens nicht immer schmeckten gelinde gesagt). Um Foreman dies alles wie in einer einzigen Runde der Strecke plötzlich „an den Kopf zu werfen“. Sogar doppelsinnig gemeint. Also die „1“ (Einheit) bei sich herzustellen, nachdem Foreman ihm die Türe hierzu nach vielen Runden der Strecke (des Kraftverbrauchs bei Boxern) nur kurz öffnete. So dass Foreman sich plötzlich fühlte wie „im – noch dazu falschen – Film“, also nur als Zuschauer, da noch in der „2“ (Dual) tief verstrickt. Als allg. Strecken-Prinzip zu sehen.

Ali damals nicht ganz unumstritten, als Schwergewichtler selbst gegen körperlich Unterlegene oft über die volle Distanz ging. Im Schwergewicht nicht allg. üblich. Ali einmal seinem Gegenüber nach einigen Runden zurief, er über die volle Distanz gehen wird, damit der andere seine Schwächen noch deutlicher erkennt. Während die meisten Zuschauer am Ergebnis interessiert sind, analysiert man selbst gerne das, was tatsächlich geschieht. Ali bereits in der ersten Runde, je jünger er war, sein Gegenüber vielfach leichtfüßig umrundete, testete, mit Schlägen tief und hoch. Über Runden hinweg, während das Gegenüber immerzu wie im Stand sich mit ihm drehte, nichts hinzulernte. Bis Ali davon überzeugt war, wie er ihn überrumpeln könnte. Beim ersten Versuch nicht gelang, dann vielleicht beim zweiten, oder dritten, daran festhielt. Dazu stets, wenn der andere statt zu reagieren agieren wollte, klammerte, so dass es dabei blieb, das Gegenüber wie in Runde 1 dual verharrte, Ali entweder vorzeitig oder über die Strecke nach Punkten gewann. Einer der wenigen, dies durchschaute, also diese Chancenlosigkeit, die mit der Dauer anwuchs, war Sonny Liston (der als dumm eingestuft wurde). Deshalb seine volle Energie in eine Runde steckte, um Ali niederzuschlagen, ihm nicht gelang, seine Kraft und den Kampf verlor. Ali realistisch war, wusste, es stärkere oder brutalere Männer gab. Deshalb seine Talente und körperlichen Fähigkeiten optimal bündelte, seinen Stil zu entwickeln. Ihm dabei zugute kam neben seinen tänzerischen Fähigkeiten und Reflexen in Kette, seine Größe samt Reichweite, half zu schwerem Gewicht ohne überflüssiges Fett, und er notfalls auch einstecken und anderen durch Kombinationen K.o. zufügen konnte. Leider etwas zu spät mit dem Boxen aufhörte, auch da die politischen Theosophen ihn in seiner Glanzzeit behinderten wegen Kriegsverweigerung. Maradona ebenso in den Mühlen der Theosophen landete, die den Sport organisieren, und alle behindern, die sich nicht bevormunden lassen, tatsächlich etwas können, und ihren Spirit auf andere Unterdrückte (ob Farbige bei Ali oder Argentinier bei Maradona) übertragen wollen. Ali gegen Ende auf Joe Frazier traf, jener einstecken konnte wie ein Sandsack, die zwei Kämpfe Alis Gesundheit schädigten. Frazier sich beweisen musste. Der faire Sportsmann Larry Holmes Ali respektvoll schonte, gleichzeitig jedoch verdeutlichte, wie überlegen er ist, Ali erstmals vorzeitig aufgab bzw. verlor. Um ihm zu helfen, zu zeigen, dass es vorbei ist und Ali besser trotz Sturheit aufhören sollte.

So es beim geschickten Ali rund lief, ging der „Kraft-Übermensch“ zu Boden. Verlor seinen Titel. Wurde zunächst Prediger wegen Ali´s Wundertat („1“). Statt zu erkennen, dass es am Dualismus und der „Raum-Zeit-Strecke“ lag.

Ali demnach bestimmt half, den Dualismus zu überbrücken, er sich bei Männern allg. etwas in Not sah, deshalb auch mit dem Boxen begann, man selbst niemals mit Ali geboxt hätte, aufgrund der dortigen Vollendung seiner Gabe, außerhalb des Rings anders gewesen wäre, aber sowohl Ali als auch selbst mit Vernunft. Maradona dies früh umsetzte, dies teils musste, körperlich nicht der größte war, jedoch als Erwachsener viel stärker als man damals annahm, mitverursacht durch das illusorische Geschwafel der deutschen Öffentlichkeit (der Techniker, der ständig Schwalben mache, welch Weichei). Man vor ihm auf der Straße noch „realistischer“ gewesen wäre im Vergleich zu Ali. Maradona einmal bewies, in Fahrt „ohne Regeln für ihn“ in ihm steckt (s.o.), Dessen Bruder, vielleicht waren es mehrere, nur staunte und schlicht sagte, sein Bruder, also Maradona, wäre nicht von dieser Welt. Bitte nicht gleich an sog. Ufos denken. Hat jeweils auch mit Charakter zu tun, Ali nicht verstecken konnte, wohl viele seiner sog. Gegner deshalb meinten, ihn den Garaus machen zu können, stattdessen in seine Zauberorgel gerieten. Maradona vor Männern keine Scheu hatte, sich wohl auch dadurch Respekt aufbaute, er voll in Fahrt geriet mit anderen Knaben oder Männern, viele beobachteten, sich herumsprach, ihn den notwendigen körperlichen Vorbeuge-Schutz zuwies.  Deutlich macht, wohl gerade bei uns es Menschen schwertfällt, obwohl sie mitten im Dualen leben und diesen nutzen, einhauchen, einsaugen, gar darin vollständig eintauchen, tatsächlich ihr Lebensrecht darauf begründen, Seele ade, ab ins gepanzerte Nirwana ohne gespürte Rückholoption, tatsächliche Geschehensabläufe ohne Illusionen realistisch einzuschätzen, seien es „nur“ sog. körperliche Eigenschaften, und entsprechend dann eben auch noch vieles mehr, Gefahren allein an Ersterem schon festzumachen wären, der Moment besteht.

Anm.:  Einen Bezug vergaß, obwohl vieles darauf abzielte, oben ausgeführt wurde. Ali Dirk Nowitzki besonders ehrte. Nicht erinnern kann, Ali dies noch mit einem zweiten Sportler tat. Charakterbezüge. Ali mit starken Männern in den Ring stieg. Dirk mit Starken aufs Parkett. Ohne Garantie auf Respekt und Fairness. Gerade das Können anderer nicht reicht (s.o. allg.). Sich an einen „Kampf“ von Ali erinnern kann. Auf den anderen zuzwitscherte, gerade losging, der andere versuchte Ali hart zu treffen. Eher in einem Moment, Boxer sich noch einmal begrüßen, um dann zu starten. Ali sofort begriff, was geschah. Prozesse (s.o. allg.). Noch jung war. Erfahrungen sammelte. Diese gerne annahm. Um nicht eines Tages auf diese recht unfaire Weise niedergeschlagen zu werden. Also recht unfair. Ali und Dirk damit rechnen mussten. Mit einem wie gemeinsamen Charakter, unter Männern auch Not spüren zu können. So gut zu werden, sie beide diese Aufgaben bestanden. Ali sich in Dirk wohl ein bisschen wiedersah. Nun weitergeht, wie zuvor.

Wie „die vorgeführte Menschheit“, die das „Momentgeschehen“ deutet, da aus diesem Wechselseitigkeiten folgen, die jeden betreffen, jedoch ohne den hier geschilderten und ihr vorenthaltenen „Verlauf der Strecke“ zu sehen. Dieses Wissen über die Dual-Prinzipien (2) wird dabei einseitig als Raum („Käfig“) über die Zeit genutzt und mit Inhalten gefüllt. Quasi in Form einer Trinität (3) zum Vorteil einer speziellen Weltanschaung. Die sich nach ihrer (1) sehnt. Und den Bevölkerungen ein insoweit transparenten Weg wohl nicht zutraut, und vielleicht aus deren Sicht im vorhandenen Raum nicht in Zeit wie gewünscht möglich etc.

Da diese Verarbeitungs- und Erkenntnisprozesse der Summe von Momenten in Raum und Zeit auch ohne Verstand ablaufen, könnten „Erhellungen“ wie ein sog. Dejavu sich anfühlen. Äußere Richtungswechsel, die sich nicht unbedingt durch Verstand (Logik) ausdrücken, sondern innerlich wie aufdrängen. Wie unsichtbar begangene unsichtbare Stufen zur unsichtbaren selbst „1“. Individuell unbewusst vielleicht möglich. Als Menschheit schwierig als ein Gut für Alle, sokange diese Prinzipien intrumentalisiert werden bis hin zum „Käfig“ (s.o.). Dabei völlig unerheblich, wie die „1“ definiert wird, denn wer ist schon perfekt? Es ist das Gegenläufige zum einseitigen Dualismus („2“), somit auch aus dessen Menschen-Problemen (wie ein nachträglicher Einschub).

Nach erfolgreicher Deeskalierung können sich zuvor „verfeindete Gegner“ durch Legung der schrägen Emotionen wie „in Armen liegen“. Dies kann hinterher Menschen verbinden, wenn Schaden und dadurch beim Menschen entstehendes Leid verhindert werden konnte. Da dieses zu vielen Folgeproblemen führen würde. Demnach für die einzelnen Beteiligten zu erkennen, eine angestrebte Deeskalation meist für alle das Beste.

Viele meinen, sog. „Starke“ oder gar echte Bären hätten es stets einfacher, wobei sich Klitschkos oder Bud Spencer in seinen Rollen nicht so easy in einer mittleren Regentonne verstecken könnten. Ohne dabei aufzufallen. Wenn Vernunftversuche scheitern, keine Aussicht darauf besteht, Ereignisse sich überholen, das „Beil“ zu groß wird etc. Ein Tiger vermag sich trotz seiner Größe klein zu machen, und übt darin, um insgesamt bestehen zu können.

Um Frieden etablieren zu können, benötigt es demnach ein definierbares Verständnis. Wegen der Prinzipien des Dualismus. Dessen Wechselseitigkeiten, in die jeder geraten kann (s.o.). Nicht nur körperlich, sondern eben auch geistig.

Wenn dann ausgerechnet ehemalige „Sicherheitsdienstler“ und betuchte „Türsteher“ von aristokratischen Casinos stattdessen raten, auf all diesen „Quatsch“ zu verzichten; und doch mit dem Finger in das  ……..  oder …….. oder ……. am besten mit einem Gegenstand, zu …….. Was dem „Terror gegen Völker“ der „C-Kampfpiloten/drohnen“ als volksgemein verherrlichtes Todesgerät im Prinzip gleicht. Diese Kanäle wild besucht sind. Was soll man dazu sagen? Man hatte diese Form von Konzept zum Haudrauf-Einstimmen der Gesellschaft längst erkannt, diese vielen Vernetzungen zwischen vermeintlich getrennten „Radikal-Bereichen“, und hier längst informiert (wie über die Gefahr jener hohen – staatlich und privat – bestehenden Verbände von Drohnen und Hubschraubern). Während viele sich zu fein vorkommen, oder Wissen und Erfahrung fehlen, diesen Baustein rechtzeitig zu erörtern.

(Man kommt sich seit Jahren im Prinzip wie vor? Als Mensch mit Augen (Sinneswahrnehmung) auf dem Ortshügel stehend. Die römischen Legionen formieren sich („Römer“ ist dort noch heute der Begriff). Werden über Zeit im Raum immer mehr. Logistik und Gerät nehmen zu. Werden – wie die menschlichen Reihen – miteinander koordiniert (verbunden). Während die meisten auf dem Ortsplatz diskutieren über den Zustand der Kleiderbügel, und wie man sich selbst oder andere dabei „erhöht“ oder „vertieft“. Da dies nur Leute sehen, die dazu gehören. Also zu diesen Legionen. Warum werden welche Dinge angeschafft? Es gibt offizielle Begründungen. Welche Motive könnten zusätzlich oder gar überragend dahinterstecken? Oder anderes. Beispiel: Seit wann gibt es Hooligans? Warum sind diese trotz ihrer geistigen Beschränktheit top organisiert? Könnten Motive und Ziele dahinterliegen? Hass gegen Staat und sog. „normale Menschen“ wurden in nahezu allen Milieus über Jahrzehnte heftigst geschürt (auch bei „Ideellen“, „Künstlern“, Linken und Autonomen etc.), was diese Gruppen wie ein Kit mental verbindet. Deshalb bei allen Gruppen diese Fragen (s.o.). Wie bei ganz vielen anderen Sachverhalten! Logische Fragen, die sich so gut wie niemand stellt. Noch sind Raum und Zeit für Gedanken vorhanden …. um im Notfall den Rahmen erkennen und einschätzen zu können, und nicht aus Überraschnung wie mental zerstört zu sein.)

Nicht immer möglich bei sog. „höherer Gewalt“. Jedoch steigen bei längeren sog. Epidemien nach offizieller Auffassung die (Kriegs)Gefahren (Teil 3). Dies enthalten sowohl in Medien mit diversen Bezügen, als auch in Empfehlungen der Vereinten Kreise, wie dort „mental“ mit dieser „Krise“ umzugehen wäre. Mit Bezug auf A. Bailey, wie hier bereits mehrfach dargestellt. Eine weitere große Persönlichkeit in RingKreisen. Tipps der „geistigen Kuppel„, eine innerliche Verarbeitung der äußeren Umstände vorzuziehen und unsinnige Reibungen zu vermeiden. Damit die Prozesse dort laufen. Während Politik und Medien die Emotionen der Bevölkerungen – bereits lange studiertschüren.

Diese wie richten über ein „Meer“ von „Arglosen“, die „wie möglichst blind“ (vgl. o.) in die „womöglich gefahrbringende“ (vgl. o.) Konsum-„Falle rannten“ (vgl. o.). Bis heute.

Doch sang „der Tiger“ Elvis (Teil 2) nicht mahnend für uns alle: „I am caught in a trap …“?

Man wünscht sich den Verzicht auf Gewalt. Auch deshalb veganiter. Jedoch gehören hierzu Friedensabsichten und ein ruhiger Verstand. Dies menschlicherseits häufig wechselseitig erforderlich. Nicht benötigend ein turbulentes wie ohnmächtiges Geschehen, wie es gegenwärtig stattfindet, mit womöglicher Aufladung der Gemüter.

Mit unabwägbaren, jedoch wohl ins Kalkül genommenen Folgen, deren nahezu gewissenlose Herbeisehnung, indem sich der Zusammenbruch von staatlichen Ordnungen oder wirtschaftlich stützenden Sektoren benachbarter Länder oder ganzer Weltteile nahezu zwangsläufig unter anderen Ländern fortpflanzen würde. Dual-Domino. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Geschwindigkeit dieser Prozesse an, jedoch auf das eintretende Ergebnis. Je dichter Besiedelungen, desto schneller könnten deutliche Reibungspunkte entstehen (Menschenansammlungen). Alldas nachträglich, da bei Debatten und Diskussionen derartige Gefahren ganz gerne ausgeblendet werden.

Tyrannen als Vollstrecker des Erdenphantomschutzes in der Atmosphäre, der dadurch möglichen Plagenvielfalt und vielleicht sogar geologischen Stürze (also ein Top-Thema für alle)

Diese Ausblendung gilt ebenso für eine mögliche „Keule“ namens Geoengineering, Thema fast nur hier seit 2011. Das zusammen mit den hier selbst ausgewerteten möglichen Auswirkungen der Polveränderungen samt den hier selbst akribisch studierten Änderungen der Ozeane und den hier ernsthaft ausgeführten vulkanischen „ARTE-TV-MAGIE-Hot Spots“, diese unter und über dem Wasserspiegel, den es „auf dem Weg durch die Dunkelheit“ zu erklimmen gäbe, zu den ganz großen drei Fragezeichen der Tyrannen von heute gehört.

Umbrüche in der „Erden- und Menschheitsentwicklung“ als Herrschaftsideal

Umbrüche in Yin und Yang dargestellt. Ein Kreis. Zwei Farben. Zwei Objekte. Zwei Flächen. Ein Kreis umschließt ein sog. „Ganzes“. Ein Kreis, der darin – wie unter einem Hut – alles miteinander verbindet. Mit zwei polaren Kräften, die sich jeweils bedingen. Die sich wechseln wie ein sich drehendes Rad. Da sich diese Polaritäten jeweils klein oder groß mit sich wechselnden Anteilen erhalten. Bis dato ein Rad der Zeitalter sozusagen. Als weltweites Symbol. Abstrakt dargestellt. Mit mehreren Kreisen ließe sich ebenso bildhaftes mit tiefliegenden Wurzeln darstellen. Bisher ein Verbund der Polaritäten. Und wie man heute sieht, bis in diese kritische Phase hinein auf organisierte Weise.

Indem dieses Modell der Polaritäten dem Dualismus „gekonnt“ unterliegt. Rein physikalisch bereits geschuldet einschließlich der sog. „Sinneswahrnehmung“ und „Verortung“ der Menschen. Mit den jeweils daraus folgenden „Handlungen“. In diesem Geflecht entstehen nahezu zwangsläufig Polaritäten, wenn der Weg zur sog. „Einheit“ sowohl individuell als auch im Kollektiv verstellt wird. Darauf aufbauend im zweiten Teil beschrieben.

Steiner spricht beim Menschen von sieben Entwicklungsstufen, soweit man sich richtig erinnern kann. Dreht den Spieß in der Evolutionstheorie jedenfalls um. Mensch nicht aus Primaten entstanden. Der Mensch hätte sich innerhalb dieser Stufen von der Quelle entfernt. Schildert geistige Umbrüche, die erforderlich wären, um wieder eine höhere Entwicklungsstufe erreichen zu können. Also das Gegenteil vom rein materialistischen Darwinismus, der jedoch zum „Fahrplan“ ebenso dazugehörte. Stoff eines sog. materialistischen Zeitalters. Wie man es selbst gegenläufig zu Darwin ausgeführt hat. Jedoch durch logische Bezüge innerhalb der Tierwelt (sog. „Natur-Logik„). Da jeder seine „Stärken“ nutzen sollte, wozu bei einem selbst „die Tierwelt“ zählt, und man Reifung benötigt, um noch über andere Dinge hinaus konkret mit Worten sich ausdrücken zu können, was man sein Leben über spürt. Ein Dualismus, der unserem „nackten“ Dasein geschuldet ist. Den es zu erschließen und zu überwinden gilt.

Von Materie und Geist als gegebener Dualismus

Daran wiederum sichtbar, wie nah die führenden Geisteswissenschaften an diesen physikalischen Begebenheiten orientiert sind. Deshalb gibt es zusätzlich noch die sog. „weiche Esoterik“ und „liberale Freikirchen“ als Becken. Von Leadbeater die Rahmen hierzu im Ideellen und Abbildlich entworfen. Eine weitere große Persönlichkeit in jenen Reihen. In TV-Reportagen kurz gezeigt. Und danach wird Steiner eingeblendet. Oder Einstein und Freud. Und so weiter. Hier beschrieben jene zwei sog. „christlichen Stil-Richtungen“ des sog. Abendlandes. Damit für beide Polaritäten Raum besteht. Da dies alles „Prinzipien“ sind, die in der sog. Materie nicht nur greifen, sondern tief verwurzelt sind. Und darauf ist dieses Geschehen bezogen bzw. darauf und darin basierend mit einer Entwicklung innerhalb des sog. Raums. Möglicherweise außerhalb, wie erforscht wird.. Seit einem hier wie auch immer auszulegenden Ausgangspunkt. Das Physikalische kann nicht quasi „blind aus der Luft fallen“.

Nichts physikalisches kann einen Vogel tatsächlich aus dem Nu hervorzaubern. Zumindest sind einem keine Fälle bekannt, wo dies gelang. Der „Vogel“ steht hier auch für physikalisch nachweisbaren „Raum“. Strecken können nur durch Raum entstehen. Deshalb dieser Zeitfaktor Einsteins. Wobei man selbst die Zeit gerne und manchmal doch glatt tatsächlich vergisst. Das jedoch sind physikalische Gesetze. So dass damit automatische Wechselwirkungen entstehen können. Deshalb war Nostradamus so stark interessiert am Raum über unseren Köpfen. Der übrigens alles selbst wissen wollte und akribischer nachforschte, als alle anderen. Da dies das Geschehen auf unserem Körper namens Erde beeinflusst, ohne dies in jenem Moment bewerten zu wollen. Dann der Mond, der nicht nur bei Steiner, sondern auch bei Nostradamus von Bedeutung war. Dieser studierte dessen Abläufe nahezu selbst. Materialistisch all dies bedingt. Diese Erwägungen, die jenen Kreisen zugrundeliegen, um den Ausgangspunkt zu umschreiben. Und sich bei Auslegungen von „Jetzt-Ereignissen“ nicht auf die einfache Weise ablenken zu lassen.

Von Sonne, Mond und Sternen

Immerhin nahm Nostradamus wahr, dass sich der menschliche „Kern“ („Essenz“) aller physikalischen und geistigen Dinge daran orientierte. Seit der Antike. Menschliche Gesellschaften darauf entstanden sind, die streng geführt wurden mit jenen Erwägungen. Kalender oder Horoskope nur ein Ausfluss davon. Riten und Kulte existierten. Nicht nur in Kirchen wie in gleichgeschalteten Klöstern. Über viele Ebenen bis heute. Herrschaftskasten richteten sich wissenschaftlich und ideell danach aus. Mit Symbolen, die heute mehr denn je durch das TV flitzen. Das „einfache“ Volk damals – wie heute –  ohne nennenswertes Wort. Vielen fehlt das Interesse. Und er selbst wollte nicht jedem aufgefangenen Wort, ob Schrift, Bild oder Sprache, blind folgen. Auch nicht „blind“ dem, was da war. Sondern sich sein Eigen-Bild machen. Der Einfluss des Vollmondes auf das menschliche Gemüt ist in vielen Mündern. Man selbst ist als Kind einmal ganz erheblich schlafgewandelt, also mit messbarer Ortsveränderung. Allein durch die Helligkeit übt der Vollmond automatisch Einfluss auf irdisches Geschehen aus. Kann die Nacht halb zum Tag werden lassen. Und all dies, wie auch dessen Bewegungsabläufe, haben physikalische Gründe als eine Mindestformel. Physik und Mathematik deshalb als Prinzipien getrennt, da die Mathematik eine Grundlage benötigt. Die Gesetze der Physik. Aufgrund der materiellen Regeln. Deshalb wiederum die Zahlen eine hohe Bedeutung haben. Zahlen abgeleitet oder symbolisiert aus und durch Planeten- u. Sternengefüge(n) (vgl. Teil 2). Also Bedeutung über die Mathematik hinaus.

Mahner ohne Grundlage in der polarisierten und/oder desinteressierten Bevölkerung

Welches Wissen sich einem Menschen somit erschöpfen kann. Wenn genügend Ruhe und Raum dafür im Geistigen vorhanden ist. Und welche Distanzen sich dann auftun, dies anderen zu vermitteln, die sich in keinem einzigen dieser Bereiche auskennen. Das „pflanzt“ sich bis heute fort. Dass man quasi für „verrückt“ erklärt würde, wenn man auf größeren öffentlichen Bühnen über jene Zusammenhänge sprechen würde. Zusämmenhänge, die sich in jedem Winkel der Materie fortpflanzen. Besser darüber zu schweigen. Oder symbolisch wiederzugeben. Zu verschlüsseln. Auch als Hilfestellung für diejenigen, die den Schlüssel besitzen. Durch Logik ließe sich bei Nostradamus ein Faden finden. Dazu müsste man die Verse jedoch selbst lesen. Und deren Logik und damit verbundenen Begriffe und Bezüge sich erschließen. Man hat es selbst bisher noch nicht im ansatzweise Detail getan. Jedoch einen Rahmen gezogen mit „Stichproben“. Da auch seine Verse einen Anfang und ein Ende besitzen. Wie Grimms Märchen, die Bibel und vermutlich auch Merkels Politik. Jedenfalls ein aufgrund dieser Polaritäten wie herrschender „Zwang“, sich nicht selbst durch Äußerungen zu beschädigen (s.o.). Da das Unwissen zu weit verbreitet ist. Womit man sieht, wie stark gelegen ist jenen Kreisen am sog. „Wissensvorsprung“, den jene gegenüber den Bevölkerungen besitzen.

Innerhalb jener „Gesamt-Logik“ hinter den vielen, offiziell sogar häufig getrennten Bausteinen lassen sich die einzelnen Personen („Player“) wie Puzzle-Teile auffinden und ins Bild dazufügen. Jeder mit seiner zeitgemäßen Rolle (Funktion). Die Umsetzung einer „Idee“ über Generationen benötigt jeweils Vordenker und Vollstrecker. Deshalb steigt – wie bei einem Puzzle – ab einem Moment der Grad des Überblicks exponential, sowohl bezogen auf früheres als auch auf aktuell.

Die Gebrüder Grimm

Die Grimms unternahmen somit jür jenen Ring-Kreis nichts anderes, als Quellen wie niedergeschriebene Zeugnisse, Protokollierungen und sonstig Aufgeschriebenes, oder Fragmente davon, Auszüge, diese mit eher mittel- und insgesamt europäischen Bezügen, „unter die Lupe“ zu nehmen. Aufzustöbern. Zu sammeln. In Gemeindearchieven zu stöbern. In Dorfkneipen. Listig Worte aus Menschen hervorbrachten, um benötigte Bausteine zu erhalten. Neue Spuren aufzuwerfen, damit sich die geheim-feudalen Archive mit eigenen traditionellen Sprachen füllten. Also ohne Keilschrift vergraben unter Pyramiden etc. Damit verbundene Sagen und Mythen zu eruieren. Diese teils vor Ort zu erfragen und aufzuschreiben. In kleinen Kreisen mit anderen Intellektuellen darüber zu „fabeln“. Anderes war ja schon da. In einem Rat von sieben Professoren waren. Politische Bezüge durch „Expertenwissen“. Intern als treue „Brüder“. Also nicht nur geschlechtlich. Allein der Begriff gilt als Symbol. Eine Rolle, die damals nur Belesene ausführen konnten. Deren Arbeit als „offizielles“ Werk in Form jener sog. „Märchen“, wie auch immer als Geschichten gestaltet, als epochen“gerechtes“ Symbol und Sinnbild der Bevölkerungen gegenüber.

Dies alles nimmt nichts vorweg, sondern erläutert den erkennbaren Ausgangspunkt jener Betrachtungen.

 

Nun zu „Hänsel und Gretel“

Inhalt nach der sog. „Fassung von 1812“

Ein geeigneter Ausgangspunkt wie für einen Vogel auf dem Baum. Der die Gebrüder Grimm bei ihren „Machenschaften“ zu Papier beobachtet. Deren Geschichte „Hänsel und Gretel mit einem Anfang und einem Ende. Aus der Vogelperspketive so allemal betrachtet. Eine Strecke von A (Anfang) nach B (Ende). Die bewältigt wird mit Gedanken zu Papier. Da Papier zunächst leer ist und mit Inhalten gefüllt wird. Eine Strecke. Mit Umgebungen. Mit Personen. Mit Objekten. Mit Wechselwirkungen zwischen diesen Bausteinen. Mit vielleicht Zubehör. Sicher hatten sich die Grimms listig dabei etwas gedacht. Und dies muss nicht einmal listig gewesen sein, sondern könnte eine Form von Konzept sichtbar werden lassen. Einen Faden. Dabei sollte man das Startereignis und dessen mögliche Bedeutung für das weitere Geschehen gezielt in den Blick nehmen. Anzahl von Personen, Objekten und Handlung.

Ähnlich wie in den anderen Quellen von Bedeutung bis zur Bibel mit „Adam und Eva“, „Kain und Abel“ etc. (Teil 2). Dabei bitte keine religiösen, sondern bausteinsgemäße Bezüge aufbauen, da beispielsweise ähnlich mit Sigurd (Siegfried) und der verlobten Brynhild oder die sich nahestehenden Tristan und Isolde etc. (Teil 2). Zwei Personen. Dual. Noch verstärkt, wenn diese sich durch die gesamte Geschichte ziehen. Ähnlich wie bei Grimms Frau Holle, die auf zwei zentrale Personen Gold oder Pech abwirft. Allen Verhältnissen gleicht, dass für beide Personen Hürden oder Schwierigkeiten auftauchen. Eine Form von Strecke. Bei der es teils mächtig klemmt. Dabei die Personen noch nicht bewerten, sondern zunächst als zwei Objekte belassen.

Kindern gerät wohl bei Hänsel und Gretel eher sofort die böse Hexe in den Blick. Angst im Wald. Deren Haus. Getrennt sein. Ausgesetzt. Womit diese sich in jene Empfindungen oder Gefühlslagen möglicherweise hineinversetzen. Bezüge in Form eines symbolischen Ausgangspunktes von Hänsel und Gretel im Sinne einer sinnbildlich übergeordneten Rolle stellen diese nicht her. Sie sehen dies als Märchen bzw. Geschichte. Unbefangen. Ohne darüber hinausgehendes Vorwissen. Ohne Handbuch über Bausteine (Teil 2). Dies zugrundegelegt.

Nun tauchen Eltern auf. Da könnte man gleich an die vielen Urväter der Sagen und der Bibel denken. Abstammung. Möglicherweise Autorität. Personenbezogen? Zusätzlich oder nur symbolisch? Zwei „Körper“ allemal. Zwei Objekte. daneben Polaritäten wie „Gut und Böse“? Vielleicht. Schnelle Festlegungen könnten das weitere Vorgehen blockieren. Möglichkeiten kurz an- oder etwas durchdenken und damit variable bleiben. Wie beim Flippern mit mehreren Bällen. Diese sollte man erkennen und nicht negieren oder verschenken. Die „Eltern“ somit als ein tragendes Element in Bezug auf Geschichte und ihre „Kinder“. Wiederum Bezüge zu ähnlichen Ausgangspunkten in anderen Quellen lassen sich bereits jetzt herstellen, ohne dabei bereits jetzt feste Knoten zu ziehen. Wobei es jedoch auch ein räumliches Objekt in der Einstiegsposition gibt. Das zuHause von Hänsel und Gretel bei den Eltern. Ob abgebildet oder in Worten beschrieben. Das zuHause ist Teil des Ausgangspunktes. Ursprung. Zumindest bei den Grimm und deren Hänsel und Gretel. Ohne Merlins Absichten, dabei die Grimms zu „hänseln“.

Artus, dieser nicht auch in eine engere Beziehung verwickelt mit Hürden, die mächtig klemmten?

Dies „nur“ bitte im Kopf behalten.

Denn vorweg. Ein endgültiges Ergebnis wird hier nicht unbedingt fallen, sondern das Verständnis geöffnet werden für ein jeweils eigenes, vertretbares Ergebnis. Was einige vielleicht schon für sich haben.

Offenkundig läuft es im zuHause von Hänsel und Gretel nicht rund. In ihrem Ursprung. Sollen jenen verlassen. Der Hänsel hört jedoch mit und kommt auf den Trichter. Eine (erste) Rückkehr gelingt zum Ursprung. Erneut zuHause. Jedoch nicht mehr als Einstiegspunkt. Sondern als Station der Reise. Zumindest in dieser Geschichte. Denn diese sollen das zuHause wieder verlassen. Diesmal bleiben beide fern. Der Ursprung ist vorerst nicht mehr in Reichweite. Anderes passiert. Die (erste) Rückkehr geschah somit, war jedoch vergeblich. Wie ein zweiter Auszug von zuHause. Dazwischen gab es Handlungen.

Besonders einfallsreich von den Grimms klingt das nicht unbedingt bisher. Da viele Ähnlichkeiten bereits jetzt auftauchen zu anderen Bausteinen aus anderen Quellen. Deshalb erscheint bei Wikipedia unter „Hänsel und Gretel“  eine Anspielung auf Genesis. Unter Literatur. Dort die Leute hinführen und abliefern. Andere Bausteine nicht erkennen. Die Geschichte nicht selbst durchdenken. Schubladen-Theorie zur möglichen Irreführung. Das ist Strategie von Wikipedia. Die jeweiligen Schubladen anzubieten für geistige Querverweise. Zudem dies über die Genesis hinaus womöglich noch andere Bereiche der Bibel treffen könnte. Vielleicht sogar deren Ende. Das Neue Testament. Vielleicht. Dazu müsste man dem Faden weiterfolgen. Und die Handlungen nicht vergessen, die stattfanden zwischen Einstiegspunkt und dem bisherigen Geschehen (bis zum Moment des „ausgesetzt seins“). 

Demnach erkennbar, was sich bereits Wesentliches abgespielt hat, bevor die Hexe und deren „Höllen-Gemach“ hier auftaucht. Das spielt erst einmal keine Rolle. Für die Kinder sehr wohl, die jenes lesen. Um einen Schrecken zu erhalten. Dabei von einem Muster abgelenkt wird durch Schreckelemente zulasten von Kindern. Das selbst Herrn Mustermann auffallen müsste. Also dieses musterhafte in diesem sog. Märchen. Vielleicht hatten die Grimms zu viel ais ihren Trinkhörnern „gebechert“ bei jenem Drehbuch. Könnte ebenso Dreistigkeit sein. Ein Ausdruck von Unantastbarkeit. Das sog. Volk liest schließlich, was man ihm hinwirft. Über Eltern weitergegeben an Kinder.

Am dritten Tag erscheint Hänsel und Gretel das Zuckerhäuschen. „Knuper, knuper, kneischen, wer knupert an meinem Häuschen?“ Das ist Godzilla, der vor dem Häuschen steht. Vor dem Haus der Hexe. Um den es im Gespann mit Zilla handelte (Teil 2). Die Hexe als Tyrann wie ein „t-Rex“ sozusagen oder nicht? Um den es sich hier ebenso drehte. Autoritär wie Frau Holle. Zudem Hexen „zauberhaft“ wie Merlin und Pan. Des Hexen Druiden-Trank. „Böse“ wie Mad Max. Oder der Teufel im Terminator. Und alles andere (Teil 2). Vielleicht noch eine höhere oder weitere Bedeutung. Zunächst offen lassen. Hexe jedenfalls in Grimms Fall als etwas sog. „Monsterhaftes“ in allen Fällen – für Kinder –  nach deren Naschruf. Doppelzüngig wie die „Schlange„:Wer möchte am Häuschen knuspern. Eine Einladung. Jedoch bitte nicht King Kong (Teil 2). Immerhin gibt es woanders sog. Hexen in Geschichten, die nicht ganz so „aufgeladen“ schrecklich sein müssten. Das dürfte am untersten Rand liegen. 

Weitere Ausführungen würde man sich somit hier lieber sparen wollen. Da wir nun so tief abrutschen in etwas. Jesaja könnte sich wohl damit auskennen und andere. Nicht nur Steiner. Dennoch andere Quellen außerhalb der Bibel nicht außer Betracht lassen. Das geböte jedenfalls Einhalt. Zumindest eine Altersbeschränkung zugunsten der arglosen Kinder. Die hier nichts außergewöhnlich Symbolträchtiges wittern. Ebenso die Eltern sollten dies nicht tolerieren. Nun muss man sehen, wie man mit der weiteren Handlung hier umgeht. Immerhin geht es wieder zurück. Zum dritten Mal. Mit Veränderung im zuHause. Der Ursprung verändert sich. Dazwischen klemmt es jedoch ganz gewaltig. Symbolträchtige Figuren scheiden aufgrund wegfallender Gegensätzlichkeiten, damit ein Elternteil übrig bleibt. Ähnlich Godzilla, der seinen Zilla schlägt (Teil 2). Oder King Kong sich einmischt. Der Weg ist hart und lang. Am Ende jedoch „sorglos“. Mit einem „Käfig“ und „Ofen“ als Sinnbilder. Knochen. Mästung etc. Das „Böse“ weicht nach hitzeträchtigen Konflikten. Der Weg ist frei mit „Schätzen“. Ob das nur Genesis ist? Bezüge werden jedoch deutlich. Mag es jeder auf seine Weise weiterentwickeln. Zum Ergebnis kommen. Was die Grimms damit ausdrücken wollten. Und warum sich das bis heute mit Rang in der Literatur gehalten hat.

Der „Käfig“ (s.o.) und die „Maßregelungs- und Besserungsversuche“ (s.o.), dies eher gelinde gesagt, nach erfolgter „Konsum-Lockung“ (s.o.), ein Naschen, mit deshalb möglichen „Wirren“ bedingt durch die Auswüchse der noch wirkenden „Alten“ Kräfte, ähnlich wie im Alten Haus der Hexe, mit möglicherweise vorhandenen „Reinigungsgedanken“ i.S. von „Neu“ und „Last abtragen“ (s.o). Dies in etwa die politische und ideelle Gesamtlage (s.o.). Damit schließt der Weg zur Überschrift. Ob es das letzte Wort ist?

Der Erneuerungsgedanke, hier versinnbildlicht durch zwei Haüser, das Böse der Hexe und das Gute zuHause, erinnert an all die Städte, die sich aufgrund ihres moralischen Zerfalls erneuern wie hier dargestellt (Teil 2). Somit landen wir wieder bei der Sage des Königs Artus samt Heiligen Gral, oder den Städten Par-Ys, bei Johannes neuer Stadt in der Offenbarung, den griechischen „Wiederauferstehungssagen“ u.s.w. (Teil 2). Es gleicht sich.

Kann an dieser Stelle noch nicht enden. Da jetzt der Moment da wäre. Um sich das noch genauer anzusehen. Dies lässt sich somit nicht mehr wegschieben. Prinzipien ersichtlich, die ein noch größeres Verständnis öffnen könnten. Grimm liefert zudem eine Annäherung  dieser Geschehnisse zum heutigen Zeitraum. Egal, ob Urheber zuvor andere waren. Die Gebrüder Grimm hatten es zu jenem Zeitpunkt veröffentlicht. In ihrem „Zauberbuch“ für arglose Kinder. Das darf sich getrost zunächst setzen.

„Hänsel und Gretel“, somit eine Gebrüder-Grimm-Geschichte, die nach ihrer Veröffentlichung recht aktuellen Bezug nahm und noch nimmt (s.o.). Zumindest bereits in jener Fassung von 1812 (KHM 15).

„Ludwig Bechstein übernahm es nach Friedrich Wilhelm Gubitz in sein Deutsches Märchenbuch als Hänsel und Gretel (1857 Nr. 8, 1845 Nr. 11)“

So Wikipedia unter „Hänsel und Gretel“. Später, nämlich 1857. Ein nahezu sagenhaftes Erlebnis somit.

Jetzt könnte Grimms Frau Holle wirklich Gold auf diesen erhellenden Beitrag schütten. Oder bloß nicht. Wer wählt oder fürbittet, könnte „ent“täuscht werden. Da man über diesen Weg ebenso selbst besser diese Dinge durchsteigt.

Und so sich nun auch erschließend die fernab jedes „realen Lebensbezugs“ sich vorgeblich vollzogene Geschichte von zwei Fischern, verloren gegangen bei einem tückischen „Sturm“, über einen symbolisch nummerierten Zeitraum, extrem lange, einer qualvoll starb und zu „Wasser“ beerdigt wurde, der andere durch Blut von Schild“kröten“ und handgefangenen „Fischen“ aus dem „Wasser“ überlebte, und mit seinem Mini“boot“ wie „wiederbelebt“ auf einer ganz weit entfernten „Insel“ landete (Teil 2). Und das Weltpublikum, sagen wir ein großer Teil davon, glaubt es, mit Inszenierung, des eigens angedachten Schicksals. Aber nur wenige sind lange zu See oder denken logisch (s.u.) darüber nach, oder glauben nicht an Meinungen von „Experten“, die sich für zwei Sätze nur „den Medien“ stellen. Vergleichbare für die Krone tiefsinnige Ereignisse ohne „Ohren“ und „Augen“ beim sog. Volk im zweiten Teil.

 

Folgen des „Menschen“seits verarbeiteten Dualismus wie steuerbare „Keule vs. Menschheit“ (diese „Ein_sicht“ als „Hilfe_stellendes“)

Dieses sog. Märchen stellt somit keine Entwarnung dar, was künftige Spannungen betrifft. Schärft jedoch den Überblich, um sich nicht an unwesentlichen Dingen an der Oberfläche nahezu täglich überflüssig zu reiben. Die Kraftverhältnisse wurden ebenso – nun etwas drastischer – beleuchtet, um Realismus zu verbreiten, der in dieser Gesellschaft in jener Hinsicht weitestgehend fehlt. Hinweise, die Menschen vor Schaden bewahren könnten.

Ebenso deutlich wiederum, wie viele Bausteine dorthin führen. Auf wie lange diese schon aufbauen. Die vier Weltreiche, die Daniels schilderte. Prophetie? Strategie? Fahrplan plus Wissen? Die Macht jener Strukturen, die das seit Generationen „stämme“n. Man sollte diese eher nicht als basisdemokratisch verstehen. Viel Verhandlungsraum besteht dort in vielen Fällen nicht. Da alles nahtlos durchgeplant und mit Rollen versehen ist. Wie ein sog. „Vermächtnis“ innerhalb dieser Strukturen sich fortpflanzt. Viele davon „Running Man“ spielen von kurz nach Geburt an (Teil 2). Welche Dynamik dieses Geschehen dadurch schon vor Nostradamus hatte. Deshalb wollte er es selbst wissen (s.o.), vielleicht wie andere auch zu dieser Zeit. Und diese dachten sich, wenn er es nicht abgleichen kann, dann schaffen wir es auch nicht. Abgleichen mit dem, was sich über unseren Köpfen jeweils aktuell, historisch und künftig abspielt. Da würde es einigen bereits schwindelig werden, wenn sie nach oben blickten in einer sich drehenden sternenklaren Nacht. Ein riesiges Karussell am Firmament. Nicht die Obi-Lichterkette. Deshalb bitte über diese deutlich hinaus mit einem nüchternen Blick. Aufzeichnungen dabei nicht vergessen. Der menschliche Geist vergisst manchmal, wenn er sofort weiterdenkt und darin neu aufgeht. Am Himmel alles in Bewegung. Damit hat auch die Bibel zu tun, was wiederum religiösen Auslegungen hier und da entgegenstehen könnte, gerade in der Offenbarung, die nicht so fließend ins Gefüge passt. Eine Art Sonderstellung hat. Die ebenso einen Bodenbezug aufweist. Logischer, als manche meinen könnten, da sie es mit Vorurteilen ansehen. Das hat wohl alles mit „oben am Himmel“ und ziemlich viel Logik, jedoch auch Verständnis zu tun, wie es da Vinci im Abendmahl ebenso vermutlich nicht nur andeutet, sondern konkret beschreibt. Jedoch fallen nahezu alle auf die vielen Oberflächlichkeiten herein (sog. erste Ebene). Bei da Vinci fand man selbst Punkte als Ausgang für Kreise, die er einen geradezu hinhält. Und dennoch ist es eben schwer zu sicheren Ergebnissen zugelangen. Dann müßte man mit ihm darüber sprechen oder sonstwie einen Schlüssel zur Sicherheit erhalten haben. Um besser abgleichen zu können. Die meisten sich wohl auf das Geflüstere in den Bruderschaften verlassen in jenen Kreisen.

Aber die meisten können sich nicht „in anderes“ hineinversetzen (sondern nur in ihr „ich„; wo werden diese beiden Begriffe logisch als etwas im Dualismus Gegenläufiges betrachtet?). Aus diesem Grund „meidet“ man das „ich“ hier, da man es in seinem Leben bereits zu oft – ohne geeigneten Anlass, zudem deutlich zu „emotional“ aufgeladen – verwandt (was „abzutragen“ ist). Dabei kann allgemein dahinstehen, ob Derartiges sog. „selbstsüchtig“ geschah. Da der Dualismus stets durchschlägt, wenn man ihn als Prinzip nicht selbst logisch erkannt und umgesetzt hat (s.u. zum sog. „Gegner“).

Deshalb glauben viele alles, oder einen Teil davon, was man ihnen hinwirft. Ob „von oben“ oder „quer“. Warum genießt Nostradamus so ein hohes Ansehen in diesen Kreisen? Fällt es so schwer, dies selbst zu ermitteln? Da er vererbtes Wissen, was diese Bruderschaften zuhauf besitzen, selbst nachprüfte. Sich eigens davon ein Bild machte, was andere nur nachlabern. Deshalb meint die sog. „Masse“, Nostradamus  sei ein sog. „Seher“. Ja das war er. Er hat in den Raum über unseren Köpfen gesehen. Und in noch vieles mehr, um sich einen Eindruck zu machen. Jedoch sollten wir Menschen logische Fertigkeiten entwickeln, um in die Nähe einer Erkenntis gelangen zu können. Dies gilt zumindest für den heutigen Zustand des Menschen samt Dualismus und darauf beruhenden Rahmenbedingungen.

Deshalb spielten Aufzeichnungen so eine große Rolle (s.o.). Um nicht ständig wie vor Rätseln zu stehen, sondern mal etwas Flüssiges in der Hand zu haben und am besten mit gewanderter Sprache zu verstehen. Dabei wiederum logisch, dass „die eine oder andere“ Aufzeichnung „abtauchen“ konnte. Wenn nicht der Eindruck entstand, dass dies unbedingt alle wissen mussten. Was in eigener Hand, ist zunächst unbekannt. Man denkt sich gerade in diese Zeit dieser Spurensucher und Quellendeuter hinein. Und dies hat in jedem Zeitalter mit Machtinteressen zu tun. Noch heute staatliche und kirchliche und gar geschlossene Archieve. Dann diejenigen, die es offiziell nicht geben darf bis dato heute (Teil 2). Und damals fiel man mehr auf, da man sich als Belesener unterschied und beispielsweise Kirchen-Archieve betrat. Wo man sofort wahrgenommen und registriert wurde. Womit man in deren großen und teils unübersehbaren Landschaften überall bekannt war wie ein bunter Hund von Mund zu Mund. Nicht ganz so akribisch, wollte man auch etwas darüber selbst wissen. Und je mehr sich dieses Gedächtnis festigt, desto besser tut man sich vielleicht mit der Abfindung. Also diesen Zustand hinzunehmen (s.o.). Vielleicht verträglicher, sich mal in solch ältere Zeiten zu versetzen, um etwas anderes durchdenken zu können. Um dann wieder die Vorteile der heutigen Zeit wiederzuerkennen und daran denken zu können. Um besser zu schätzen, was gerade hier ist. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Allein dem Dualimus geschuldet. Garniert mit Herrscherwahn. Damals wie heute. Mit jeweils strengen Strukturen. Und die Strukturen von gestern werden eben gerne heute übersehen, oder Zustände, die in der Vergangenheit schon herrschten. Dort hatten es die Menschen ebenso nicht immer leicht.

Aus alledem folgt, dass man sich das Wissen und die Praxis eines Nostradamus aneignen müsste, um selbst zu einem einleuchtenden, also verbindlichen, Ergebnis gelangen zu können. Deshalb hütet man sich hier, gleichwohl man Bausteine für die „Raum-Zeit-Symbolik“ lieferte (Teil 2), einen Zeitfaktor für Ereignisse zu nennen. Darum geht es allen. Auch damals waren viele Menschen daran interessiert. Die Bruderschaften haben das Wissen. Und „Geistiges“. Dann Nostradamus, da Vinci u.a., die selbst wie ur-wissenschaftlich studierten in vielen Bereichen. Weniger unter jenen engen „geistigen Schranken“ durch jeweils strikt voneinander getrennten Teilen, wie das heute meist der Fall ist. Dabei vermeintlich große Dinge mit sog. kleinen Praxisbeispielen unterlegt im Versuch, Mangels der heutigen Technik und Ausstattung. Und nahezu niemand heute vermag sich vorstellen, was jenen dabei jeweils durch den Kopf ging, wie diese innerlich und äußerlich lebten, auf sinnlose Ablenkungen verzichteten, um ihren Geist nicht zu beschädigen. Und man selbst heute noch nicht einmal dort steht, was für diese Ausgangspunkt war. Das eigene Studium der natürlichen logischen Prinzipien, wie insbesondere Weltraum, wie selbst bisher „nur“ zu Land  getan (sog. „Natur-Logik“ in Tierwelt). Selbst erkannt wurde (also übergeordnete, verbindliche Maßstäbe).

Als verbindlicher Ausgangspunkt jedes weiteren Denkens und Handelns. Und dies „Gesamtbetrachtet„, wie es eben vor allem diese beiden taten. Dabei lebte da Vinci, ähnlich wie man selbst, geistig gerne unter Wasser (er entwickelte neue Tauchsysteme für Menschen etc.). Er sah die Tierwelt. Verteilt auf die Elemente. Und liebte Wasser. Da sich darin logische Prinzipien wohl im Raum nachvollziehbarer, wesentlich sanfter und damit viel friedsamer und dadurch seelisch wesentlich positiver-schwingend studieren lassen. Für einen selbst war jene Betrachtungsweise aus Sicht von Tieren, die unter Wasser leben, nicht nur eine einzigartige Therapie zur Erlangung des inneren Seelenfriedens. Zusätzlich fast wie ein „geistiger Logik-Durchbruch“, um dasjenige logisch begreifen zu lernen, was man eben höchstens „nur“ fühlen oder glauben kann (s.o.; allgemein „Dualismus).

Dies u.a. aus Sicht von („etwas anderes„; s.o.) Haien und Krokodilen, obgleich man als Veganer weder auf Gebisse, Knochen noch Innereien steht. Da dies bei Tieren im physikalischen Dualismus dazugehört (sog. „Rollen“). Heute müssen „Walkadaver“ vielerorts an den Stränden mühsam entfernt oder gar mit Dynamit gesprengt werden. Natürlicherweise würden dies Haie und Krokodile erledigen, wozu es mangels Armen und Maschinen diese zahnbehafteten Gefäße logisch zwingend benötigt. Beim Darwinismus ist diese präzise Ver- und Aufteilung der „Tier-Rollen“ samt dahinterliegender Logik ausgeklammert worden. Da „Logik“ nicht unbedingt „etwas materialistisches“ sein muss. Die sog. Masse jedoch möglichst stark mit Materie „aufgeladen“ wurde (materialistisches Denken, wohin die offfizielle Evolutionstheorie automatisch den heutigen Verstand lenkt). Wohingegen sich durch das Mosaik der vielen Einzelteile der Logik zu einer Gesamt-Logik etwas „Geistiges“ und dessen „Vorgehensweise im Dualen“ durchaus im Dualismus sog. beweisen ließen.

Währenddessen sich der Darwinismus und die gängige Evolutionstheorie mit Mathematik (Wahrscheinlichkeiten) ganz sicher widerlegen ließen. Jedoch hat dies wohl niemand getan. Da Mathematik eine Grundlage benötigt (s.o. zur „Physik“), die der Darwinismus mangels Prinzip nicht liefern kann. Mathematik somit quasi eine Form von „dualen Lügendetektor“.

Zudem den meisten Menschen – auch dadurch bedingt – die Vorstellungskraft fehlt (allg. s.o.), sich konkret auszumalen, in welchem Zustand „die Menschen“ wie „verzaubert“ wurden (Teil 2). Um sie nicht nur räumlich, sondern darüber noch hinaus seelisch (geistig), dies nahezu bei jedem einzelnen, wie „in Ketten gefangen“ nehmen zu können zum weiteren Gebrauch („Käfig“, s.o.), allgemein sichtbar im Kollektiv. Manche sprechen diesen Begriff lediglich aus, der in der Bibel einer „Büchse“ gleicht. Ohne jedoch die „Logik“ dahinter – wie geschehend – verständlich-objektiv, also für „jederman“, und Frau, zu leuchten.

Bei Rollengeschehen zurückversetzt sich in kleinen, unterheizten, nach Lampen-Öl stinkenden Räumen eines Nostradamus auf strapaziöser und teils nicht so im Format wie heute verlaufender Wanderschaft vorgestellt. Mozart war außer sich in Briefen wegen Problemen mit dem „Allerwerten“ in den quer und schräg und längs schlagenden Vibrationen der Kutschen. Zumindest auf den Sitzen. Wie lange das plötzlich dauert von A nach B zu gelangen. Den sog. Raum zu überbrücken. Wie anstregend dies plötzlich wird. Mit Überfällen gerechnet werden musste trotz Bemühungen, pünktlich mit Robe vor dem Orchester präsent zu sein, wenn der Vorhang der Bühne sich öffnete (durch andere). Gehorsam. Pflicht. Disziplin. Diese Briefe zeigen, wie Realitäten waren. Abhängigkeiten. Musik hatte nicht überall immer den Vorrang, oder Stellen waren besetzt über lange Zeiträume. Man möge unter der Last eines Pharaonen sich finden irgendwo in der Nähe dessen Schlafgemachs, wenn dieser gerade mit seinen drei rar schrägsten Wüstenluchsen erwacht. Menschen fehlen häufig nicht nur Wissen (3) und Zusammenhänge (2). Sondern Vorstellungskraft (1). Oder machen sich keine Gedanken. Oder meinen und verkünden gar, das „Rex-Gehabe“ und der „Wasserekel“ der heutigen europäischen Hauskatzen sei „vom Himmel“ gefallen (unlogisch). Und doch Tiere, die streng königlich sehr strikt auftreten könnten, wegen eben dieser logischen „Natur-Sicht“ (s.o.). Mit Platzrechten und Verteilungsprinzipien zu tun hat. Damit sich alle logischen Tier-Rollen im logisch Gesamten einfügen können oder lassen. Dürfen sich dieses Rex (jedoch ohne „t „) – im Gegensatz zu Minikatzen – im Kern erlauben durch hierzu extra logisch gegebene Eigenschaften, etwa die vom schwer-größeren Tigerhai (s.o.). Löwe und Tiger ähnlich, wobei unter Hauskatzen nur die effektivsten und stärksten mit längerfristigen Erfolgen verwildern können. Ihr Rex als Kern im Gemüt automatisch – da natur-logisch – über Generationen abbauen würden. Rex vom Pharaonenluchs etwas biebe. Weniger Verstecke in der Wüste als Waldluchs. Logisch das etwas schärfere Gemüt. Am obigen Bild mit dem Wüstenluchs erkennbar, dass bis heute bestimmte Menschen jene Symbolik benutzen.

Spieglein, Spieglein an der Wand, die gewappnete Macht möchte von dir wissen, welche der Grimms losen Pharaonenkatzen poltert dort oben gehockt-hoppelnd wie schmachvoll ohne mich im doch strikt trockenen Gemach?

Sich weitergedreht und wiederfindend in den Höfen von Kirchen, wo aus jedem Winkel eine Nonne sah. Gar im Alten Rom? Alternativ unter Alexander, den auserwählten Großen. Und so setzen sich die Tyranneien fort. Selbst bei Khan. Der plötzlich verschwand. Um wie ein halber Gott aufzutauchen mit einer gewissen Charakterveränderung. Könnte man so sagen. Eine Reportage hatte auf diese Lücke aufmerksam gemacht ganz gezielt und kurz. Da dieser Charakter sich über diese Epochen bewährt hat, wo es recht „zottelich“ zugeht, gelinde gesagt. Kompromisse nicht unbedingt gefragt. Maximales Streben nach Imperium. Die „Absolute Idee“. Und Leute im Rücken, die eben kaum auftauchen und die Geschicke lenken. Wer außer diesen könnte jene Übersicht ohne überhöhte Emotionen haben? Denn diese Halbgötter wie Alexander u.a. waren nicht völlig unfehlbar. Weltliche Ideale. Geistige Führung dahinter.

Und so kann man nun für sich selbst den Begriff „Mysterium“ als „Zauber-Formel“ und „Schlüssel“, über den man oft emotional „gestolpert“ war, besser zuordnen. Damit vermutlich im Dualismus das Gegenläufige zum „gelebten Materialismus“ gemeint ist. Für das Volk hingegen die Begriffe Religionen, Spiritualität und Esoterik.

Tipp: „Einfach“ nur verinnerlichen, dass das ALT-GEISTIGE noch an der Macht ist. Der Säkularismus eine epochale Täuschung der Gesellschaft war (für Ziele, die jetzt deutlich wurden; s.o.). Die meisten darauf hineinpurzelten. Also in die Biene Illusion („Maya“). Und nun von der Realität wieder eingeholt werden. Wobei sie über den Verständnisweg zum „Inhalt des Honigs“ (Teile 2/3) wieder „erstarken“ könnten.

So könnten Geschichte, Gegenwart und möglicherweise die Zukunft verständlicher werden. Zumal daraus nahezu zwangsläufig folgt, wer weltlich kämpft, hat geistig bereits verloren. Dies müsste sogar physikalisch nachweisbar sein. Zumindest nach Freud´s Couch. Womit dieser einen Klinikbetrieb benötigen würde, was nicht ausreichen würde angesichts dieser tiefschichtigen Strukturen im Wettbewerb. Oder die vielen Feindbilder der Bevölkerung. Man selbst hat diese Konfliktlage des Geistes, die zudem nicht gerade körperunbeschwerend ist, wie noch rechtzeitig erkannt; und man sieht hier nicht etwa, wie stringent logisch es einem gut tut. Gegen wen soll man sich als Gegner sehen? Höchstens mit Ball und Gegner (s.o.). Und selbst dies kann unter Erwachsenen schon die Gemüter erhitzen und zu Streitigkeiten führen. Wenn man von einem Mann angegriffen würde. Ein Gegner? Wäre einem „nackten“ Mann der Löwe ein Gegner? Oder würde dieser schleunigst tun, die Situation ohne Schlimmes „in den Griff“ zu bekommen? Flucht? Von all dem war hier schon die Rede. Das hat insgsamt damit zu tun, wohin man seine Aufmerksamkeit lenkt, was es wert ist, seinen Verstand ablenken oder gar sich rauben zu lassen,

Woran zwangsläufig die Lage des Gemüts geknüpft wäre. Geist kann ein Faktor sein, den man manchmal nicht vernachlässigen sollte. Wenn man ihn ohne „Widerstände“ einsetzt. Denn auch der Geist kann einen zernagen. Wenn er „geweckt“ entweder über keine „runden Ventile“ und/oder kein „Verständnis des jeweiligen Ich“ verfügt. Seine ausreichende Manifestierung im Dualen somit beschränkt oder vereitelt wird. Vom „verständnisloseren Ich“ wie überflüssig im „Trafo “ ängstlich verdrängt oder überlagert wird. Dessen „Treibkraft“ er jedoch sein sollte. Bis sich dann irgendwann das „alles“ wie von selbst einstellt. Wenn es nur so steuerbar wäre mit Zielvorstellungen. Der Geist ist eben doch weitschichtiger, als wir meinen, und man sollte ihm seinen „Raum“ geben, was die Pharaonen jedoch nur den eigenen rar schrägsten „Wüstenluchsen“ bis heute zustehen (s.o.). Spricht Hai. Was Übung bedarf, beispielsweise Prinzipien, die man einhält, da sie einem „gut“ tun, bis der Geist dieses nicht mehr innerhalb vorgegebener „Ich-Rahmen“ unterstützt. So vielleicht besser ausgedrückt? Nun sieht man davon die Folgen:

Je mehr man weiß, desto leiser wird man. Da man sich nicht mehr laut an unnötigen Dingen reibt.

Betrachtend den Begriff „Leben und Tod“. Den man durchaus umstellen könnte wie folgt: „Tod und Leben“. Spüren Sie etwas? Plötzlich kein „Tod“ mehr, der sofort hinterm „Leben“ klemmt wie eine lebenslängliche Guillotine  Dieses Leben deshalb besser nicht als Trauma, sondern als Geschenk annehmen, selbst wenn es klemmt. Oder zurück zum ….. ? Aber das war doch schon ….

Zudem sind auch die Vögel erdengebunden.

Deshalb lässt es der stetig gut gelaunte Spatz in der Aschentonne weitertönen. Auch dieser sich nun fügen müsse …. hieß es so ähnlich nicht? Das macht gewisse – sich chronisch mental SELBSTüberarbeitende, sich häufig doch recht unterweitdurchschnittlich unsportiv wie unter mental entführenden Druiden-Doping SELBTkreierende „ÜberIdee-Steiner-Hegel-Sonder-Erben“ (Teil 2) ganz besonders wieder komplett gehackt eckig und wie ritenmäßig hellelistig. Entgegengesetzt zu den Formeln eines Balls (s.o.). Dass sich nun wirklich alle fügen müssten. Gleich, ob mit oder ohne Ball, und wie es tatsächlich in der Praxis ausginge durch logische Kommunikation unter Vernunft ohne feigen und absolut unfairenPerma-Hinterhalt“ unter Merlins Hut (Teil 2)  …. für Langstrumpfs „alle groß und klein“  (Teil 2). Außerdem. Träfe man sich nicht immer zweimal im Leben? Unter womöglich gegenläufigen „Strecken und Gezeiten“ ….. nicht geschehend mittels Mut im listigen Hut samt Hinterkult, sondern stets munter und getreu welcher Ball fair auch immer (s.o.). Mit nicht unbedingt ganz scheuem Deeskalierungsgedanken (s.o.), diesen möglichst orientiert an der sog. „1“ der doch schon längst allgemein geltenden speziellen „EVF-Formel“ (s.o.), ohne hyperentzündliche Zunft-Formen von Kanonen-übergelüstiger auf-und-ab-schreckender oder gar wütender und zusehends grob-jäh schäumender, dualverklemmter-Herrscher-Angst (s.o.) …..

Was daraus folgt? Nur wer über sich hinausherrscht, trägt in sich Angst vor Gegenwart und Zukunft …..

Und nun, wenn nach diesen letzten Worten ausgerechnet der Sitzballunter einem die sog. „Grätsche“ macht? Diente über eine Dekade treu und lang. Über nationale Geistesgrenzen und fest betonierte Bebauungen hinweg. Flexibles und spontanes  sog. „Geistiges Denken“ und Kreativität im Unterstau zuvor beruhte auf diesem Ball. Nahezu alles im sog. Sitzen war seinem alleinigen Dasein geschuldet. Und nun? Dieser plötzlich halb zusammengefaltet. Geschrumpft. Luft, die man ihm gibt, verpufft im Nu. Strikte Materie nunmehr verbraucht, der „Geist“ saß nur darauf. Das muss somit nicht das sog. „Ende“ sein. Doch wie eckig und gestaucht kommt Mensch sich vor, wenn er sein Leben lang auf einem sog. normalen Stuhl hockt?

 

Dieses „Gestauchte“ hängt alles miteinander zusammen. Also auch mit dem Teil 2. Denn je dicker und komfortabler die Sohle vom Schuh, desto bequemer der Tritt. Doch um so weniger fallen Fehltritte auf. An manchen Orten könnte man sich diese nicht derart deutlich erlauben. Mentales und Geistiges fangen am Fuß an und hören bei nicht wenigen an der fetten Plastik- oder Lederschuhsohle auf. Doppelsinnig. Vielleicht einige damit nicht zurechtkommen, also mit jener Deutlichkeit. Und dass in einer Beitragsserie so viele verschiedene Aspekte des Lebens angesprochen und miteinander verbunden werden. Indem nun der gesamte Dualismus vor uns geballt steht. Und dies eckig-komprimiert. Dabei vieles noch unterdrückt. Demnach alles andere als fließend-rund. Dieser dadurch noch verstärkt. Mit den sichtbaren und von jedem selbst erlebten und gefühltenFolgen.

 

Wie man damit für sich und in Bezug auf „andere“ friedlich umgehen könnte. Und „andere“ vielleicht auch, damit dies nicht zur reinen „Einseitigkeit“ wird (s.o.). Dann Körperliches, in was wir mental verankert sind. Und nicht nur in geistigen Schubfächern. Da dieser Mentalkörper nicht nur bei der Sexualität oder im Leistungssport eine Rolle spielt. Mit dem sog. Geist korrespondiert und gar von diesem gefüllt wird (s.o.). Was zu einem Labyrinth von Blockaden und Ängsten samt Irrfühlen, -denken und -taten führen kann (Wahrnehmung – Verortung – Reaktion; vgl. Teil 2), Wenn dieser an sich wie ballrunde Fluss gehemmt, gestaut oder gar fehlgeleitet wird. Und dies alles eher zeitlos und nicht tagespolitisch. Dies kann somit gerne als Übung verwendet werden, um sich mental selbst schustern zu lernen. Das tut man selbst, indem man dieses spontan schreibt. Strukturiert. Sich somit „anderesselbst verinnerlicht. Sein Bestes vorgibt, obwohl so gut wie nichts speziell-allgemein vorliegt …

 

Indem es nur die Steiner-Erben sind, die mentale und ideelle Inhalte in dieser Gesellschaft vorgeben. Speziell in Deutschland (Teil 2). Dies weniger einer „Befreiung des Geistes“ geschuldet. Sondern Macht, Gegenwart und Zukunft. Und dies haben die allermeisten noch nicht beobachtet und erkannt. Gerade diejenigen, die den Drang verspüren, den gestauchten Raum der dualistisch wie gekonnten Unkenntnis (s.o.) zu verlassen

 

Warum spielt Sexualität so eine große Rolle unter Menschen? Nachwuchs zu erzeugen. Darüber hinaus. Bei einigen mag eine Form von Gewohnheit hinzukommen. Oder Sucht- , Abhängigkeits- oder Geltungsverlangen. Doch kann es Mann und Frau geistig und körperlich verbinden. Auch wenn einige vielleicht „nur“ den Körper des jeweils „anderen“ fühlen und sehen. Hindernisse aufgetan von gespaltenen Lebens- und Daseinsformen ohne spaltende Worte für ein Momentum (Raum-Zeit-Strecke; s.o.) zu überwinden. Dadurch Diskrepanzen vorzubeugen. Spiegelbildlich zu verschärfen, wenn die sog. „Chemie“ zwischen Mann und Frau nicht sog. stimmt. Oder die Rahmenbedingungen zu sehr stauchen. Sich auf der Strecke zu verheddern wie Tristan und Isolde (Teil 2). Jedenfalls für viele wohl der ernstgemeinte Versuch, in die Nähe einer fühlbaren Einheit („1“) zu gelangen. Die duale „2“ damit erträglicher zu gestalten. Und dies doch nicht nur möglich bei einem Teilaspekt.

 

Und so folgt die Probe im Anschluss wie Maradonas Promenaden-Ball dessen nach rund begehrlichen Fuß. Denn im Rahmen der körperlichen Rahmenbedingungen, die dem physikalischen Dualismus geschuldet sind, drehte es sich um Teilaspekte (s.o.). Damit war keine Reduzierung gemeint. Sondern eine Verstärkung. Erweiterung. Somit das oben körperlich-physikalisch Dargelegte eine allgemeine Bedeutung erhält. Wie jeder weiterer Aspekt unter mehreren. Wie die körperlichen Eigenschaften Aspekte sind (s.o.). Die man sammeln kann. Bei jener Tätigkeit oder bei dieser Bewegung (s.o.). Aspekte, die nach und nach wachsen. Danach in einem lagern. Diese es nicht immer in Teilen oder vollständig für die Strecke benötigt. Jedoch für den einen oder anderen Moment wie automatisch sich aufdrängen können. Über welche „Raum-Zeit-Strecke“ auch immer. Und so kann jener sich bemerkbar machende Aspekt sehr wertvoll sein, wenn dessen Zeit gekommen ist. Ihm Raum gebührt, während andere Aspekte in dieser Zeit ruhen. Ein Wechsel oder ergänzender Austauch von Wertigkeiten, die es zu erfühlen gilt. Damit alles seinen Platz und Raum für die Gesamtstrecke erhält. Zur möglichst passenden Zeit.  Eins ins andere übergeht. So wie Wasser und Sand sich unter Wellen stetig in ihren Bestandteilen abwechseln und sich wieder ein- und zusammenfügen in ihrer Gesamtheit statt schwerlich im Dualen verklemmt untereinander unter künstlichen Spaltungen herumzuschrauben Wenn sich Individual-Mensch somit im ständigen Wechsel und in einem sich ergänzenden Austauch auf einer „Gesamtstrecke“ sähe, könnte dies den Weg erleichtern.

 

Vielen Dank für Ihr geschätztes Interesse. Indem so mancher Schatz selbst die wüstesten Plünderungen und Turbulenzen überstand. Dies auf nur scheinbar weit abgelegenen, ehemaligen Pirateninseln. Denn doch inmitten der Launen von stürmischen Meeren aus Völkern und deren anführenden „Vampire“ und sonstig schrägen „Ekelpakete“ geraten. Jedoch ohne Schaden in seinem Schatz-Inneren davongetragen zu haben. Um im trefflichen Moment seiner „Raum-Zeit-Strecke“ sich dem Angesicht eines Glücklichen hingeben zu können.

 


Insgesamt:        Teil 1          Teil 2          Teil 3          Teil 4         Teil 5