Nicht der Schuss ins Tor war die Ursache, sondern der Ballverlust lange zuvor. Der Aufprall ist nur Folge des Sturzes im Raum. Chronisch beherbergt Tendenz zur steigenden Fallhöhe. Aufprall gewichtig und Sturz im Gange. Zeit. Zeit, Ursachen in den Blick nehmen.
Körperliches, dieses getrennt. Geistiges, dieses getrennt. Für Atombombe gereicht. Das Zuschauen. Regionale Harmonie und Frieden, wäre dann global zu sehen im Optimalfall, verlangen mehr.
Mama, warum hat das Flusspferd so ein großes Maul und lange Zähne? Andere Pferde doch nicht!“ Die Mutter antwortet in ihrer Verantwortung (s.o. allg.) zum Kind: „damit es seine pflanzliche Nahrung konzentriert an den langen Zähnen vorbei aufnehmen kann“. Oder logische Wechselseitigkeiten zu Landkrokodilen und Bullenhai (breites Gefäß samt Zähnen nach Logik Tigerhai, auch zum Gabeln geeignet). Vernunft zu erzeugen und Platzrechte zu sichern neben Krokodilen und Bullenhaien. Bullenhaie in Flüssen unter Krokodilen? Und Flusspferden? Ohne Kriegsschauplatz? Tigerhaie mit Bullenhaien? Salzwasserkrokodile sich einfügen? Epochen von Menschen, die belogen wurden, mit Wahrscheinlichkeitsrechnung selbst darauf gekommen wären. Oder Logik und Interesse, Konflikte vermieden werden, sowie Kooperationsbereitschaft durch Rollenverständnis. Dies zu erkennen verlangt eine gewisse innere Einstellung des Menschen. Jene neue Sicht auf jene vernunftbegabten Bausteine des Lebens dies einleiten könnte.
Dieser Beitrag könnte durch Aktualisierung nun auch heißen:
„Dualismus“, Menschen echte Grenzen setzt, Kummer wie Krankheiten. Heilung durch sog. Lebensaufarbeitung .
Dann noch mit Bezug zum ganz aktuellen Geschehen. Zusammengefasst in wenigen Sätzen, verständlich, was zuvor beschrieben wurde.
Wem dies zu absolut klingen möge, ein weiterer möglicher und zeitaktueller Balken:
Maradona mit Koka statt FIFA und Katar gewissenhafter als Yoga? Auch Fußball weist Mensch ohne Heilung nichts “anderes” zu
Bitte etwa in die Mitte sog. scrollen. Das andere wurde belassen, ob Video läuft oder weg, oder Text holpert oder etwas nicht zum neuen Stoff passt.
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Vorb.: Da die Rücksicht gegenüber den Bevölkerungen inzwischen komplett fällt, muss es hier noch etwas deutlicher werden zum möglichen „Schreck“ des einen oder anderen, frau sowohl mann. Was man ab jetzt in Kauf nehmen „sollte“ bzw. „möchte“. Andere wiederum vielleicht diese noch konsequenteren Worte schätzen. Darauf warten. Denn Täuschungen greifen. Einsichten fallen nicht immer leicht. Da einfachste Dinge nicht, jedoch kompliziert oder lapidar Falsches oft gekonnt und hartnäckig gewusst und verteidigt werden. Man selbst möchte auch lieber „geschmust“ werden. Bitte dies hier im weiten Sinne zu verstehen. Hier jedoch wegen der geschuldeten Realitäten eine Form geistig-mentalen Leitfadens. Der Übersicht wegen. Dazu Körperliches gehört. Da „Mentales“ sich als Einheit auch auf diesen bezieht. Da wir unseren Körper nicht einfach ablegen können, wie uns das gerade beliebt. „Mentales„, um seinen wertvollen Verstand und seine positive Gemütslage nicht zu verlieren. Dass es vom allgemeinen Interesse aus gesprochen auf diesem Blog keinen Unterschied macht, ob „sehr Wesentliches“ oder „gar Mist“ veröffentlicht wird. So das Interesse im Prozentsatz gesehen immer gleich bleibt, zeigt jene Form von „Voreingenommenheit“, die wohl stark ausgeprägt ist in unserer Gesellschaft. Als hierzu allgemein und nicht etwa nur spartenbezogen Gegenläufiges diese Reihe bestehend aus inwzischen vier Griff-Teilen.
Im Mittelbau erheblich erweitert. Denn nachfolgend geht es um „drohende Gewalt“. Insbesondere um körperliche. Es geht um Gewaltprävention. Oder Deeskalation, wenn diese bereits eintritt. Durch Worte in ein „duales Paket„ für Sie gefasst. Indem dieses notwendig war („Bedarf“). Da viele nicht an derartigem interessiert sind, und vielleicht meinen, „Gewalt“ könnte ihnen nicht zustoßen. Oder dies schlicht verdrängen. Was zur mentalen Überforderung in vielen Fällen beitragen könnte. Während wiederum andere Techniken und Weisen üben, um gezielt körperlich Gewalt zu verbreiten. Bis auf eine einzige brasilianische Verteidigungsart (s.u.). Die überwiegend am Boden stattfindet. Um dort Schlimmes zu vermeiden. Was im Stand, Sprung oder Rennen allein durch die dann möglicherweise herrschenden physikalischen Begebenheiten geschehen könnte. Alle anderen Techniken letztlich dazu verwendet werden, um damit „Stärke“ zu zeigen. Komplexe es in vielen – jedoch nicht allen – Fällen sind, warum mit sog. Kampfsport begonnen wird. Um jemanden verhauen zu können. Erst recht, wenn einer wagen sollte, anzugreifen. Tatsächlich Deeskalierendes in Worten „im geschnürten Paket für die Praxis“, so wie hier, nach Recherchen nur hier zu finden ist. Zudem Körperlichkeiten und deren wechselseitigen (Dual)Gefüge besser einschätzen zu können für die Praxis. Bereits vor möglichen Gefahreintritten. Da man selbst kein sog. „Kampfsportler“ ist, entstehen Bezüge zu Friedlichem und Geschicktem, wie etwa dynamischen Ballsportarten, allen voran Basketball. All dies unterlegt mit Praxisbeispielen, als es in der eigenen Jugend gelang, zu deeskalieren und/oder noch Schlimmeres für alle Beteiligten zu vermeiden.
Teil 4 einer Trilogie? Das klingt ziemlich „schräg“. Denn wie fügt sich das „im Kanon“ des Gesamten zusammen?
Eine Trilogie besteht doch „normalerweise“ nur aus drei Teilen. Demnach wie schleier- und rätselhaft. Indem eine Trilogie vier Teile enthalten soll? Als wäre ein Teil davon wie „vernebelt“, versteckt oder gar ganz „unsichtbar“? Oder ein „verdrehter“ Sinngehalt, wie dies häufig zum fehlerhaften Verständnis führt. Da der Tigerhai kein sog. „darwinistisches Monster“ ist, sondern nach logischer Natur-Sicht ein wie „lebendiger Schatz“ am Riff.
Was bedeutet somit der Begriff „normal“? Was in aller Welt ist „normal“? Die Gebrüder Grimm etwa? Oder deren Hänsel und Gretel? Alles normal wie genormt? Etwa wie „der Mensch“ aus Sicht „der Corona“ nach der Geburt „normal“ sein soll? Damit er „Tiefsinnigeres“ oder gar „Doppelsinniges“ nicht interpretieren kann? Wie insbesondere im zweiten Teil dieser Trilogie vorgestellt. Die „Krone“ („Corona“) dadurch eine „Überfunktion“ wie der übermächtige Tyrannosaurus Rex erhält? Eine, die „den Menschen“ zu Coronas´s Grimms unwissenden „Spiel- und Trittball“ werden lässt? Hänsel und Gretel sei ein sog. „Märchen“. Fast jeder kennt es! Doch was steckt tatsächlich dahinter?
Denn ist es nicht wie Hänsels Käfig, in jenem „die Menschheit“ gegenwärtig wie feststeckt?
Und nun darf hier „gearbeitet“ werden. Also nicht nur wie „blind“ etwas „genutzt“, wovon der dritte Teil dieser Trilogie handelte. Womit die regelmäßigen Leserinnen und Leser nunmehr die Möglichkeit erhalten, sich eigens ein Bild über Grimms „Hänsel und Gretel“ zu entwerfen. Dies indes man selbst tat. Nachdem man dieses sog. „Märchen“ als Kind lediglich zur sog. „gewohnt-genormten“ Kenntnis nahm. Dieses als „unwissendes Kind“ intuitiv ablehnte. Eher als „Horror“ von „gestörten Erwachsenen“ einstufte, worum es jetzt unter „Erwachsenen“ jedoch nicht geht. Sich über Hänsel und Gretel bis dato keine Gedanken mehr machte. Sich jedoch nunmehr daran erinnerte. Und bemerkte, dass dort etwas Wesentliches „verborgen“ ist. Das zum Bild und der Lage der Menschheit passt. Ohne dabei ein vorweggenommenes Ergebnis aus dem Internet oder Büchern zur Hand gezogen und geistig erhalten zu haben.
Und jenes empfiehlt sich dringend. Somit den regelmäßigen Leserinnen und Leser die Gelegenheit gegeben, des Grimm´s „Hänsel und Gretel“ zunächst eigenständig zu interpretieren, bevor es sich hier wie „gebetsmühlenartig“ mit Teil 4 dieser Trilogie weiterspinnt. Dies wird ohne festes Ergebnis geschehen, da es stattdessen um Logik und Verständnis geht. In Betrachtung unter Fortsetzung der eigenen Gedanken im zweiten Teil dieser Trilogie.
Dort sog. „mysteriöses“, weniger als „normal“, stattdessen wie nahezu „logischerweise“ quasi entschlüsselt. Wie es sich per se wiederholt, wie etwa angesprochen im Bereich Musik oder Kunst. Indem Sie bitte die Begriffe der Titel dieses und jenes Albums eines Musikinterpreten mit den im zweiten Teil vorgestellten Bausteinen vergleichen.
Womit man in der sog. „Ignoranz“ oder in ebenso gefälligen „Irrtümern“ wie im Honig festkleben könnte. Doch spiegelverdreht gleichfalls in der Wahrheit (sog. Einheit). Die – prioritär innerlich – eher süßlich sein könnte.
So findet hier trotz sog. „erschreckender“ Zustände definitiv keine „Demoralisierung“ statt, wie es Politik, Medien wie „t-Rex“-Hildmann tun. Vielmehr eine Form von „Trampolin“, um in noch nicht geahnte „Launen“ aufzusteigen. 🙂
Denn eines vorweg. Die für Kinder zugelassene Geschichte „Hänsel und Gretel“ ist – unabhängig von dessen Bedeutung – absolut barbarisch. Und damit sind diese „Brüder“ namens „Hild-Grimm“, ob „veganiter“ und/oder „fleischbesessen“, keineswegs alleine. Im dritten Teil hingewiesen. Damit – mangels „Wahl“ – umzugehen ist. Wie Elvis in der Finsternis sprach, es werde Tag. Und es wurde Nacht. Als er sprach, es werde Nacht, wurde es Tag.
Ein Song jenes oben zitierten Interpreten, der sich ziemlich auskennt. Da bekannte Künstler oft aus jenen „Kronen-Kreisen“ stammen, oder dort aufgrund ihrer Begabung und extern geöffneten Karriere eingeführt werden. Namens „Bat Country“. In des Elvis Geschichte (Teil 2) ging es um Gotham City und Batman & Co. Sowie um noch andere „tiefgelegene“ Städte (vgl. auch „Par-ys“ in Teil 3). Womit sich die Essenz doch ständig gleicht. Mit Biene „Mayas“ („Illusion“) Schmusen allein, d.h. ohne Wissen, ist es deshalb nicht ganz einfach in dieser Welt auszukommen. Warum antwortete Elvis auf jegliche Form politischer Frage, “ I am (just) an Entertainer“? Da er seinen „Vertrag“ kannte. Ob Elvis „aufgeklärt“ wurde, entzieht sich der Kenntnis. In Elvis Geschichte unterstellt, dass er bis zum „Traum“ der „Illusion“ unterlag. Man selbst hat sich in der „Nachhut-Strecke“ eigens „gemaßregelt“, ohne sich zuvor „gehasst“ zu haben, so dass dieser Weg namens „ohne Merlins Hut“ wohl grundsätzlich (noch) offensteht.
Somit wird vielmals um „Nachsicht“ gebeten, indem man wohl nicht sog. „zur Welt kam“, also geboren wurde, um käufliche Geranien zu züchten. Wie es Steiners Erben bodenmäßig mit Bio-Eifer unter Merlins schrägen Hut tun. Statt vielleicht um in sich selbst – und vielleicht auch in manch anderen – etwas nahezu „Verlorenes“ anzustoßen. Und da man in seinem „Alltag“ eher leise wurde, nutzt man dazu eben diesen Blog, solange es noch Internet gibt.
Vorbetrachtung – Zustand „Jetzt“
Und jeder kann erkennen, wie monopolistisch und kapitalträchtig jene „Steiner-Zweige“ entwickelt wurden. Mit Nischen und für die Bevölkerung (noch) unsichtbaren Elementen. Teils durch Steuern mitfinanziert und subventioniert. Da dies die Marktregeln damals waren, als all dies in der Praxis inszeniert wurde. Der sich nicht einschleichenden Einseitigkeit wegen muss hier deshalb noch nachgefügt werden, dass diese Kreise auch ihre geistigen Einheiten besitzen. Also neben den eher praxisbezogenen Sektoren der „Naturheilkunde“, „Bio“ und „Demeter“ sowie anderen „Göttern“ der Antike, mit und ohne Merlins Jakobiner-Hut als Produkt-Symbol.
Materielle und geistige Eroberung „der Welt“
Diese geistigen Kräfte eher nicht wie Merkel, Macron oder Bill Gates und viele andere dauerabgelenkt und -überarbeitet bei der Öffentlichkeitsarbeit sind (Rollengeschehen). Wie ein riesiges Puzzle. Von Rio in Brasilien, wegen der zahlreichen NGOs, Missionare und sonstigen Heilsbringer samt Industrie, Logistik, Treugebern und Sicherheitsdiensten sogar im tiefen Amazonas und die letzten Inseln bis hin zu Australien und zurück. Vom letzten Eck Indonesiens ausgesehen. Vielschichtige System, die ineinandergreifen, und alles auf den Kopf stellen können, wie in Bonobos Musikvideo anhand von riesigen Maschinen, Zahnrädern, Walzen, Stichgenauigkeit etc. ausgedrückt (vgl. Teil 2). Der wesentliche Teil „der Welt“ sei versiegelt, Land und Flüsse, frohlockten die Vereinten Nationen als „Mahner“ eines ihrer Ziele. Dies damals in einem singulären Beitrag dargestellt. Nicht nur durch das tiefverzweigte Weltbanksystem, sondern auch durch den deutschen Maschinenbau. Naturschutz längst wie „privatisiert“, um angesichts jener Zerstörungen kleine „Inseln“ zu bewahren oder wiederherzustellen (als Ansatz für Steiners Philosophie). Wohin das vereinte Militär nicht dringt, werden die Bevölkerungen durch die Drogenkartelle terrorisiert. Verwaltungen geschaffen. Disziplin erzeugt. Wie im Alten Rom. Kriege und Herrschaftswahn (Weltreich) über das sog. Ende des Zweiten Weltkriegs hinaus. Mit lediglich Verlagerungen der Gewalt als Mittel zum Zweck. Vereinte Nationen als Verwaltungsapparat für dieses dadurch entstehende „Macht-Gefüge“. Darüber gespannt ein idelles Gebilde als sog. „Weltreligion“ für eine sog. „New Era“. Wiederum als Sammelbecken und Zentrum der vielen damit verbundenen Einheiten weltweit. Mit ideelen Schulungsmaterial. In der Öffentlichkeitsarbeit der Vereinten Nationen ganz aktiv. Den Kern dieses Gebildes bereits statuiert vor dem Zweiten Weltkrieg. Wie vieles andere (Teil 2).
Sog. „die Masse“ nichtwissend und abgelenkt
Wohingegen die sog. „Masse“ massiv über dieses nämlich recht einfach zu ermittelnde politische Verständnis getäuscht wird. Den dahinterliegenden ideellen Motor der irdischen Vereinnahmung und Zerstörung nicht erkennt. Globalisierung als „Kapital und Geldgier“ definiert. Geld als Funktion sei Macht allein (Logik- Bruch). Die sog. Mafia laut geistiger Vorgaben der Medien als etwas kleinbürgerlich-italienisches definiert. Über geteilte Randaspekte diskutiert und streitet. Am unbekömmlichen Trank Merlins so lange wie es geht naschen möchte. Daraus folgt ein kaum beschreibliches Ungleichgewicht. Was genutzt wurde, um jenes Weltsystem pünktlich zum weiteren Gebrauch oder Nichtgebrauch perfekt zu machen. Damit der Gebrüder Grimms Hase an jedem Ort dieser Welt von einem Igel zum nächsten läuft, wenn er Ansprüche stellt. Während Bill Gates (u.a). offiziell der Schuldige ist. Und diese vielen Missverständnisse ziehen viele Menschen mental zu Boden. Wer die Bausteine entdeckt, kann das aktive Geschehen darunter verständlicher einordnen. Nachfolgend anhand eines weiteren Beispiels der Gebrüder Grimm. Dies alles ob mit oder ohne Herrn Steiner, womit man sich mit Einzelkritik eher verlaufen würde (vgl. Teil 3).
Tyrannische Auswirkungen ersichtlich und spürbar
Mit Deutlichkeit schreckt man automatisch auch ab. Deswegen macht auch niemand seinen Mund auf. Um sich nicht zu beschädigen für etwas, was die heute arbeitende Generation schon kaum mehr hätte aufhalten können. Ein paar Künstler mahnen recht ehrlich auf subtile Weise. Denn ob dieser Fahrplan allen passt, sei dahingestellt. Die sog. Masse jedoch abgelenkt. Nöte und Kriege wie am Fließband im Ausland. GSG9 auf internationaler Wanderschaft mit Verlust in der tiefsten Wüste. Da sich einige gewehrt hatten oder nicht aufgeben wollten. Deutschland trug hierzu in der Vergangenheit über seine hohen Spezialisierungen, Verwaltungs- und Ordnungsgeschick sowie seinem nicht unbeträchtlichen Bruttosozialprodukt einen großen Teil bei neben den sog. Weltmächten. Mit Wissenschaften, die sich danach ausrichten, was benötigt wird. In vielen Sektoren. Dann „Corona“, das die Kritischsten mit unter den Hut zog. Wer möchte sich dort der öffentlichen Meinung stellen? Hierrarchien, die greifen. Abhängigkeiten. Das ging schneller, als man es zunächst für möglich gehalten hätte über einen derartigen Weg. Die sog. „Macht der Medien“. Diese bis heute ohne Messlatte. Können tun, was sie wollen, so wie sie es feiern. Öffentlichkeitsarbeit gab es nur einseitig oder eben für kleine Sparten. Damit diese untereinander streiten. Und das reicht insgesamt nicht aus.
Die Gefahren für die Bevölkerungen, die von jenen Befehlsketten und der sog. Staatsdynamik ausgehen, wurden hier explizit erwähnt und beschrieben, bevor es losbrach. Die von „den Medien“ im Zuge von „Corona“ geschildert und gelobt wurden – samt Macht der „Staatskanzleien“ („Foederali“; Teil 3). Da diese die „Praxis“ ausüben. Deshalb von Merkel die Macht zu Beginn der Krise öffentlich dorthin regiert. Nur verstehen die meisten die Bedeutung der Mediensprache nicht. Dann die “Asche” von Notre-Dame in Par-ys wie bestellt als Symbol der Zerstörung und Erneuerung. SPIEGEL sprach wörtlich von einem “Symbol” für einen “europäischen Neustart”. Und inzwischen ist das Geschehen fortgeschritten, und der Käfig aus dem „fiktiven“ Märchen greift „in der Praxis“ nahezu weltweit.
Menschen geklammert. „Corona“ als Trittbrett für einen ungewissen Ausgang. „Zeitspiel“ offensichtlich. Was da alles bereits im Hintergrund laufen mag? Während die Menschen bereits von der ersten Ebene des Geschehens und der Informationen abgelenkt und weggeblockt werden. Diese Kräfte sind seit einer langen Zeit überarbeitet. Gönnen sich so gut wie keine Pausen. Haben lange auf diesen Moment hingearbeitet. Auf die komplette Machtlosigkeit der Bevölkerungen (Käfig). Die erste sog. komplett weltweite Krise. Mit Zielen, die eher befreiend wirken sollen aus deren Sicht. Somit nicht in Aussicht steht, dass eine Sanierung dieses grenzenlosen Flickenteppiches geplant wäre unter sozialem Frieden, die mehrere Generationen an Zeit mit ungewissem Ausgang in Anspruch nehmen würde.
Ferner erkennbar, dass „den Menschen“ gerade ganz bewusst das Vergnügen entzogen wird. Um ihnen zu zeigen, wie „wertlos“ deren Leben ohne jenes ist. Die Menschen zunächst mit Verlockungen zu verführen, um jene über diesen Weg zu überführen und als Last darzustellen für künftige Entwicklungen abseits eines rein materialistisch geprägen Zeitalters. Dies keilt die Gesellschaft, da ein Teil nach Alt und ein Teil nach Neu strebt.
Was wäre, wenn … ? Der mögliche Zusammenfall von Ordnungen (Gewalt-Präventation)
Nachfolgend besser jetzt, d.h. vorausschauend, selbst wenn nichts passieren würde. Denn Gefahren liegen vor.
Was derzeitig eher als Hindernis für die Bevölkerungen angesehen wird, aus Sicht einiger bestimmt, wie Polizei und Gerichte, ist in Wirklichkeit noch der einzig wirksame Schutz. Deshalb Polizei und Gerichte unter Dauerdruck und -belastung gesetzt. Dabei öffentlicher Kritik ausgesetzt. Auf Sanktionen gegen „Corona-Verstöße“ angesetzt, was automatisch Reibungen verursacht. Wenn die öffentliche Ordnung jedoch fallen sollte, rein hypothetisch unterstellt bitte verstanden, würden sich viele wundern über den Organisationsgrad jener vielen Kreise. Die sich durch alle Milieus ziehen. Zudem Verbindungen von Staat, Industrie, Militär, privaten Diensten, Unternehmungen, Güter- und Landbesitz, Gerät und Technik, vorhandene ideelle Gemeinschaften etc. Bei der Französischen Revolution hatten sich nicht wenige gewundert, wer dort alles plötzlich einen Säbel in die Hand nahm. Auch in diesen Bereichen herrscht Unkenntnis und Naivität. Da ein Herrscherwille unter vielen Ablenkungen nicht erkannt wird. Dies nicht, um Ängste zu schüren, sondern nicht das zu bekämpfen, was einen vor noch gröberer Willkür schützen könnte.
Gewalt auf der Straße könnte gezielt inszeniert werden. „Vorbilder„. Trittbrettfahrer würden dies nutzen, um aufzusteigen. Die Jugendlichen ebenso als Faktor anzusehen, wie von den Medien sog. „postapokalyptisch“ mit Bild und Armbrust in Szene gesetzt sowie von populären Musikvideos gerichtet an die Jugend (Teil 3). Diese im Schatten der Erwachsenenwelt. Sportliche und geschickte darunter, variabler. Man hat ein Auge für diese Jugendlichen. Jüngst gemeinsames Spiel mit dem Ball. Korb und Fuss, diese teils mit hoher Technik jeweils im benachbarten Stadt-Verein. Daneben haben andere miteinander geboxt. Mit offiziellen Handschuhen. Die anderen am Boden gerungen. Andere unterhielten sich. Eng zusammengerückt. Die Musik lief. Mädels dabei. All dies ohne böse Absichten. Freundlich, jedoch ebenso schüchtern zu einem Erwachsenen. Der sich herablässt zu ihnen im „Gang-Spiel“. Ungewohnt für diese. Diese deshalb eher zaghaft mit sichtbarer Zurückhaltung („Puffer“). Der kleine „Raum“ (s.u.) kam einem Älteren (mit speziellen Erfahrungen) entgegen. Bei großer Fläche wäre jedoch deutlich mehr Kondition gefragt. All jenes unternehmen diese des Zeitvertreib und Verbundensein wegens und weil es populär gemacht wurde in diesen Schichten, wie diese Videospiele. Viele sind arbeitslos und haben dazu Zeit. Teils werden diese unterdrückt. Probleme in starren Schul- und Ausbildungssystemen. Konflikte mit dem Staat. Mit Eltern wegen unterschiedlichen Lebensauffassungen. Vieles staut sich an. Psychologische Prinzipien, die greifen. Wenn sich Wut nach Anstauung entlädt wie beispielsweise nach „Ende“ der Apartheid in Südafrika.
Unter Erwachsenen besteht der Eindruck, dass die einen es können; die anderen nicht. Jene deutschen Fightclubs (Teil 3) stellen wohl keine Athleten, die auf internationaler Bühne unter den führenden Verbänden an der Spitze mithalten könnten. Dort Ausnahmetalent herrscht; das teils erst das jeweilige Geschick und die Form des anderen mit „Adler“blick möglichst geduldig und „aufmerksam“ abtastet, studiert statt „wie möglichst blind“ in „womöglich Gefährliches“ hineinzurennen. Je höher die „Qualität“, desto weniger in der Regel gelangt es zu Blutungen oder sonstigen Verletzungen. „Einsam-fleißiger“ Stipe derweil „Welt-Herkules“. Größer als viele andere, nicht zu groß, drahtig mit hoher Ausdauer durchtrainiert, dennoch schwer, damit „Hieb“, „Griff“ oder (selten) „Tritt“ möglichst sog. „sitzen“. Klitschkos wollten sich nicht mit jener „Spitze“ messen. Ali hätte sich besser auf das offizielle Boxen konzentriert. Mögen „gewaltbereite“ Leit-Medien und einschlägige „Kampf-Foren“ den sog. „Double Leg Takedown zum Boden vs.“ einen woanders hinblickenden Polizisten, dies durch einen dieser deutschen „Nibelungen-Fighter“ wohlgemerkt, „mächtig feiern“. Dies kann bei Erfahrenen in der Praxis „mächtig nach hinten“ losgehen: Manche Profis unter akrobatischen Brasilianern können diese Form Bodenwurf gelegentlich sehr gut. Weniger andere, wenn dort bereits Knie oder Fuss warten. Oder zulasten eines alterfahrenen Karateka (USA), schon länger her als verzweifelter Versuch des organisierten „Karate„, im „freien Stil“ unter Profis noch bestehen zu können. Auf diese Weise von einem ganz jungen (s.o. allg.) Osteuropäer erschlagen wurde: Dieser rasch mit unverbrauchter Kraft auf ihm saß. Rasant, so wenige Schläge „reichten“. Ringrichter (Helfer) nicht wie ein Blitz eingreifen konnte. Allgemein die Standfestigkeit wegfällt und gleichzeitig Schwachstellen wie Schläfe und Kinn physikalisch tief in die Stoßrichtung des anderen zusätzlich beschleunigen. Andere schneller sein könnten und auf einen springen (s.o.). Jedoch reicht es bei diesen „Fight-Club-Members“ eben zumeist bei denjenigen locker, die wenig bis keine Erfahrung haben. Konflikte vermeiden deshalb der wirksamste Schutz (Teil 3).
Mag jener brasilianische Ansatz, andere auf den Boden zu bringen, um Fäusten/Tritten ihre Gefährlichkeit zu nehmen, den Konflikt mit einem schnellen „Hebel“ möglichst ohne Verletzungen für beide Seiten zu beenden, das schlimmstensfalls bestmögliche Ziel sein. Dazu ist der Weg dorthin entscheidend. Da könnten manche Brasilianer den eher zielorientieren Mitteleuropäern überlegen sein. Logische Erwägungen, statt „blind anderes“.
Mit welcher Arroganz sich die jeweiligen Meister der getrennten Kampfkunstarten wie Karate, Kun Fu oder Aikidō über ihre weltweiten Meere von Schafen gestellt hatten. Mit Hierarchien und Riten wie in Königshäusern. Sich jedoch ziemlich rasch unter halb verschwiegenen oder tabuisierten Aspekten innerhalb des längst angestoßenen und fortan betreuten „Fortlaufs der Gesellschaft“ (s.o./u.) herausstellte, dass diese einzelnen Formen in der Praxis nicht immer reichen. Sie den dortigen Umständen oft nicht gerecht werden können. Der vielen Bewegung, jähes Chaos möglicherweise, Hindernissen, Gegenständen, Waffen, Überzahl, Brutalität. Nicht voraussehbares. Meist andere Eigenschaften zählen wie Raum-Übersicht, Bewegung im Raum mit spontanem Geschick, wie im eigen-frei Beitrag mit und ohne Ball beschrieben Augenmerk plötzlich auf jene brasilianische Verteidigung gerichtet wurde. Der rohen Gewalt auf Brasiliens Straßen wegen entwickelt. Also Praxis. Wenn jemand ein Beil, Messer oder gar Schusswaffe in der Hand hat, deren Finger sich krümmen, dann benötigen diese gekonnt-geübten Brasilianer möglicherweise einen schnellen Double Leg Takedown (s.o.) zwingend. Das Gegenläufige der Waffe vertraut und nicht auf diesen frühen und schnellen Wurf achtet (Logik).
Deshalb dabei durchgehend wichtig, vor allem den Armen auch am Boden ihre Gefährlichkeit zu nehmen. Allein wegen möglichen Gegenständen in der Hand. Muss nicht immer wie im Kino ein Maschinengewehr sein. Dazu reicht in Praxis Stift, Brille, Schlüssel oder Gürtel. Menschen in – gerade selbst verschuldeter – körperlicher Unterlegenheit kommen auf die schrägsten Ideen. Somit ebenso Kopfstöße samt Gebiss eine Gefahr am Boden. Deshalb würde man insgesamt ähnlich vorgehen, also den Gliedmaßen des Gegenläufigen einen (physikalischen) Rahmen zu erteilen, was echte Körpernähe ist. Dass es enger nicht mehr geht. Ausgerechnet einem „Käfig“ gleicht. Um keine schweren Verletzungen durch überflüssigen Raum zu erleiden. Da nicht über diese ausgefeilte Technik jener Brasilianer verfügend, diese quantitativ erarbeitet und im ständigen „Gefecht“ mit unterschiedlichen Menschengrößen und -stärken geübt werden müsste, damit Technik im Notfall – häufig unter erschwerten oder unerwarteten Umständen – gelingen kann, benötigte man für ähnliche Effekte automatisch mehr Kraft (Logik). So jene logische Technik angestoßen von einem weitsichtigen Vater mit ganz vielen Söhnen unterschiedlicher Menschengrößen und -stärken (Gracie-family). Damit sich Schwächere am Boden effektiv bei deutlich Stärkeren verteidigen können. Jedoch auch dies allein nicht immer reicht. Da Gewalt real sehr ernst und eskalierend, dadurch wie unreal, sein kann (Stichwort: „vorausschauende Konfliktvermeidung als bester Schutz„).
(Somit Irrtümer nicht nur in geistigen oder politischen Bereichen, so auch in körperlichen. Indem Hollywood und TV zwar Illusionen weckten, jedoch zusätzlich die brutalen „Schlag- und Trittweisen samt Waffeneinsatz“ förderten und verbreiteten. Es einen besonnenen Brasilianer benötigt hat, der Vernunft zurückführte, und dabei der Logik und grds. auf Frieden basierenden Natürlichkeit den Vorrang gab. Niemandem fällt es leicht im Raum, physikalische Wunder zu vollbringen. Brasilianer können hohe akrobatische Fähigkeiten entwickeln. Europäer haben wiederum eher etwas andere Begabungen. Hat mit körperlichen Entwicklungen, inneren Einstellungen und Umgebungsbedingungen zu tun. Niemand kann wie Tiger oder Puma agieren. Und selbst dies könnte bei Waffen, Fallen, Überzahl nicht reichen. Wie wichtig somit weitere Erwägungen sind. Im eigen-frei-Beitrag eine Raum-Zeit-Strecke verlinkt-geschildert. Bei der ein Fußballer zwei Messerangreifer vergrämt. Unter Vermeidung einer Eskalation. Seinen Kollegen Özil und dessen Frau abdeckt. Spontan aus Not. Anfangs ein Risiko einging, dabei jedoch durchschlagende, den Konflikt vorentscheidende mentale Stärke zeigte. Als Puffer Objekte wie Auto nutzte. Bewegung mit Überblick im „Spiel“ (Prägung „Ballspiel„). Tasche im Weg, die man selbst als Puffer ergriffen hätte. Messerstiche oft unübersichtlich/sehr gefährlich. Puffer am Körper und Gegenstände, mit denen auf Abstand gehalten kann. Umgebung blicken und nutzen. Unten ein Beispiel für eine Flucht über Objekte, Höhen und Tiefen. Rohe Gewalt kann nur bei Fläche greifen. Deshalb entschlüpft der Pharaonenkatze (s.u.) die Maus am liebsten durchs enge Mauseloch. Wenn „nur“ ein Geben, Nachgeben oder Weichen verlangt wird. In Fällen besser als schwere Körper-Folgen.)
Wenn der Schock durch das schon Beobachtete zusätzlich noch dazukommt. Bis hin zur Ohnmacht oder Panik. Wut. Letztes Aufstemmen. Rache. Karate, Kun Fu und insbesondere Aikidō im Nahkampf könnten einen geschulten bzw. selbststudierten „Vielseiter„ verstärken. Dann, wenn dessen Kraft und Geschick nicht an die oberen Bereiche der „Skala“ gekoppelt sind (denn auch Aikidō muss Stipe weichen; s.o. – was auf jeder vergleichbaren Ebene jeweils gilt). Denn fehlende körperliche Durchsetzungskraft war für viele – wie etwa Bruce Lee – die Grundlage bzw. Start für Kampfkunst. Wohingegen Stipe Techniken benötigt, um mit seiner Kraft und Geschick effektiver gegenüber gekonnten Profis umgehen zu können. Was es für ihn insgesamt auszubauen gilt. Denn auch Kraft fällt meist nicht kompakt oder gar in Endlosdauer einfach so vom Himmel. Und da kann jeweils „anderes“ nicht schaden. Jedoch neigen Menschen dann oft zur einseitigen Spezialisierung, worin die Vielseitigkeit wieder aufgeht. Sich aufrollt. Bzw. ent- und wegrollt. Allein durch die Gedankenkraft, die dadurch wie verschlungen wird.
Zudem auch bei „Vielseitern“ der „Nutzen-Gedanke„. Lohnen sich zusätzliche (Aikidō)-Griffe, wenn die Kraft und Kraftausdauer gestärkt werden müssten. Die Ausdauer insgesamt. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Mentales. Geschick im Boxen, Ringen und Brasil Jiu-Jitsu. Alles sog. „andere“ würde demnach nur Teil der Übung sein. Ebenso für Laien geltend, indem es für einen momentan sinnvoller wäre, die untereinander sich ergänzenden körperlichen Grundbereiche (Elemente) zu beleben (s.u.) statt getrennte Kampfkünste zu erlernen. Da notfalls „Dynamik„, also diese Kraft-Geschick-Skala (s.o.), für einen zielführender wäre. Hat mit Schnelligkeit und Gewicht zu tun (Physik; s.u.). Es wegen des Faktors „Schnelligkeit“ dazu kein sog „Übergewicht“ bedarf. Wohl mitgeschöpft aus dem Variable–Ballsport. Fußball sichernd hinten, mit Schnellen nach vorne. Basketball meist mit Riesen unterm Korb. Kindlich-verspielte Aktivierung der Reflex– und Reaktionselemente. Dazu Krafttraining in der Jugend. Von leichten bis zu extrem hohen Gewichten (gerade keine Bilder vom Kraftraum zur Hand, viele – die einen jetzt kennen – würden dies auch nicht glauben). Nicht etwa, um in anderen Bereichen besser zu werden. Indem es „neben den Bällen“ etwas „ganz anderes“ war. Vielleicht sogar ein Ersatz für die eher „verschlossen“ wahrgenommene Schulanstalt. Immerhin wurde man durch jene Anstalt zwar nicht sog. intelligenter, jedoch ebenso wenig sog. dümmer, wie es bei „falscher Aufmerksamkeit“ dort durchaus drohen könnte, wie es inzwischen sogar offiziell heißt. Sich damals ohne Schul- und Elterneinfluss selbst unter Erwachsenen oder Starken etwas zu disziplinieren. Da dies zu Beginn mehr zuverlässige Kontinuität erforderte. Dennoch Raum für anderes ließ. Mit alldem lässt sich vieles kompensieren. Über vorhandene Schwächen sog. „wegbügeln“, bitte ohne dies als „Kampfmittel“ zu verstehen. Eher spontan über kurze Zeit sehr aktiv sein zu können.
Diese Skala von „Kombi„, wozu eben auch „Mentales“ gehört, darunter wiederum die „Wahrnehmung und Verortung“, kann später etwas zur „Bequemlichkeit“ verleiten. Als berühmteres Beispiel etwa ein Charles Barkley im Basketball (s.u.) nach Laufbahnende. Kräftigere, dynamische, also auch schnelle, Basketballer sich mental-körperlich insgesamt recht ausgeglichen und sicher fühlen. Da sie ihre sonderliche „Explosivität“ in gewohnter „Pufferhaltung“ allein durch ihren Sport gut kennen. Zudem nicht über die jeweils typischen „Schwächen“ von ganz „Klein“ und ganz „Groß“ (als Skala) verfügen. Also in mehrere Richtungen „tendieren“ könnten. Kräftigere, nicht zu große sog. „farbige“ Basketballer ohnehin dazu neigen. Dies hat auch mit deren „Allround“ zu tun.
Dies nicht nur in der NBA zu beobachten, sondern sich fortgepflanzt auf den jeweiligen „Ebenen“ (s.o./u.). Indem man beispielsweise im Basketball nicht immer gegen jenen Charles Barkley von früher antreten muss oder sollte. Ebenso wenig würde man sich selbst auf ein Sparing mit einem kräftigeren und erfahrenen Aikidō-Athleten einlassen wollen. Da es dazu realistischerweise und möglicherweise zugleich eine Form von Schieben, Drücken und Aushebeln benötigen könnte, was man im Training dann eben doch niemandem zumuten möchte. So war das damals selbst erlernt unter kräftigen und gewandten und/oder extrem schnellen Kindern, und danach eben nur noch für den Notfall. Da wir dies automatisch taten untereinander, da ein Tabu war, mit Faust, Ellenbogen, Kopfstößen oder Tritten anderen schwere Verletzungen zuzufügen (bei einer Eskalation von Maradona sichtbar, dass kräftigere Fußballer derartiges könnten; er nutzte sein Knie zum schnellen KO des anderen). Jedoch ebenso die Deeskalation gefördert durch jene „Variable„, da die Eigenschaften und Fähigkeiten gegenläufig sehr unterschiedlich sein könnten. Indem man einem wutentbrannten, eine Spur der Verwüstung zurücklassenden Sumo-Ringer auf Crack wohl eher nicht geradeaus in dessen bereits geöffneten Zangengriff rennen würde. Wenn mit Gegenständen unter Zorn herumgeschmissen würde? Ebenso „auf der Hut“ sein. Mitbeobachten, wenn eine sog. „Party“ – als „Platzhalter für Ansammlungen“ – durch den dort allgemein und überdies speziell ansteigenden „Allround-Level im Blutwert“ zur Aggression umschlägt (s.u. Beispiel). Lässt sich angesichts so vieler Menschen teils früh im Raum wahrnehmen und verorten (Aufladung). Riechen. Sehen. Fühlen, indem Körperkontakte an Bar, im Gang oder auf dem belebten WC und beim überfüllten Tanzen plötzlich deutlich härter sich anfühlten. Allgemein: Wo Resepekt und/oder Übersicht gegenüber dem Körper „eines anderen„ abnehmen oder ganz fehlen. Somit für einen sog. „Starken“ und „generell“ möglich gefährlich nahezu vielleicht alles (sog. „Unvorhersehbarkeit“). Somit nicht nur Überstarke, sondern auch geübte, drahtige Mittelgewichter mit blitzartigen Fäusten und Tritten. Zunächst Abstand oder extreme Schnelligkeit gefragt. Dies wiederum hat mit Spontanität zu tun. Da im schnellen Moment nicht unbedingt die Zeitstrecke steht, über mögliche Techniken und/oder Tricks groß nachzudenken. Zudem Kraftfaktor in der Praxis gerade unter Männern eine größere Rolle spielen kann als im Training. Diese „Variablen“ oft vernachlässigt in den meist strikten und getrennten und teils einseitigen Kampf- und Sportkünsten.
Beim Tanzen, nicht dual auf glanzvoll-Parkette, sondern in einem sog. Club, wurde man von einem drahtig-Kleinen provoziert. Obwohl man ihn weder zuvor berührte noch ansah. Plötzlich griff er einem an den Arm. Mit einer Kraft, die wie unnatürlich schien. Wie eine maschinelle Zange mit gar noch Puffer im Zug. Wozu sich dessen für einen solchen Moment untypisch-tiefgreifende Entschlossenheit gesellte. Das fühlte sich irgendwie „ganz anders“ an. Deshalb fiel oben „Crack“ oder was auch immer es geben mag. Diese Form Drogen. Welche die Kräfte für eine Raum-Zeit-Strecke wie widernatürlich steigern. Man sah es an seinen Augen und seiner Grundhaltung. Und darauf sollte ebenso Acht gegeben werden. Man löste seinen Griff am Arm zwar blitzartig, was ihn überraschte, provozierte dabei jedoch nichts. Ging sofort auf Abstand (außerhalb der Schlag- und Trittweite). Zeigte dabei Selbstbewusstsein. Provozierte abermals nichts. Beobachtete, dass ein besonnener Türsteher bereits positioniert war und dies ebenso ruhig beobachtete (s.u. Beispiel mit „anderen Türstehern“). Denn dieser Typ war nicht alleine, was man ebenso feststellte. Es passierte glücklicherweise nichts. Auch anhand dieses Beispiels hoffentlich deutlich geworden, dass man jede Form eines möglichen körperlichen Konflikts sehr ernst nimmt, und sofort versucht, Gefährlichkeiten wie Arme, Beine oder Gegenstände in den Händen räumlich einzuschätzen, auch die Anzahl möglicher Aggressoren, potentieller Hilfe, um Vorsorge zu treffen. Da Schläge oder Tritte in der Wirklichkeit schneller sich vollziehen könnten, als dies Betroffene noch kurz zuvor für möglich hielten mit möglich schweren Folgen (s.u. Beispiel).
Im fogenden Video zu sehen jene abgebildete Vorwärtsbewegung, welche die Reichweite vervielfacht. Das kann – auch auf anderen Wegen – sehr schnell gehen. Der sog. kurze Weg, der für deren Zwecke leider oft genügt, da das Gegenläufige von dieser schockgleichen Brutalität überwältigt wird. Könnte „eine Masche“ sein, damit jene regelmäßig keinen „großen Aufwand“ tätigen müssen aus deren verquerten Sichtweise. Neben Schlägen und Tritten mit Kopfstößen, Ellenbogen und Knien zu rechnen. Oder welche, die anderen gar sog. „Gegenstände über den Kopf ziehen“. Oder jenen bei Unachtsamkeit schnell an eine Fläche stoßen Oder etwa so tun, als würden sie nur leicht nach hinten sehen, sich drehen, um dabei sogar zum großen Schwung auszuholen. Oder zunächst wie lässig ihre Hände in den Hosentaschen reiben. Um vom schnellen Schlag noch abzulenken. Oder sich mit einer Hand im Gesicht kratzen oder diese an das Kinn legen. bzw. stützen. Der andere Arm dann gerne vor der Brust verschränkt. Oder ein kurzer, jedoch kräftiger Haken von seitlich-unten. Dabei könnten ebenso Körpertreffer erhebliche und oft unterschätzte Wirkungen hinterlassen. Was gleichzeitig für niedrige Tritte wie etwa ans Schienenbein oder Knie gilt (sog. „Lowkicks„). Erst recht für höhere in Weichteile, Körperorganstellen oder Hals, Schläfe, Kinn, Mund/Zähne (Gesicht allg.) gilt. Oder Fälle, wo manche sofort loslegen, nur da ihnen aus Versehen auf den Fuß getreten wurde etc.. Oder Kleinere oder gar ihre Frauen vorschicken. Und es zudem auch Frauen gibt, die körperlich unbequem zulangen können. Nicht nur im sog. Milieu.
Möglich gefährlich somit jede Form von entweder schnellen oder (halb)verdeckten Schlägen, Tritten etc., also ohne rechtzeitig sichtbaren Ansatz.
Ferner an diesem Bild zu erkennen, wie „Geübte“ ihre Körperspannung samt –gewicht hinter ihren Schlag bringen, was das Schlagvolumen erhöht. Es sogar „Ungeübte“ gibt, die starke Hebelwirkungen entfalten können (ähnlich wie beim Schlagwurf in der Leichtathletik, wo dadurch auch schlanke-drahtige Kinder – selbst erlebt als Werfer in Schulwettbewerben – auf unerwartete Weiten kommen können; im Jugendalter ebenso erfolgreiche Speerwerfer eher „schlank“ als besonders „robust“ waren; man selbst zunächst eher „mittig“ war durch die verschiedenen Sportarten, während sog. „Dicke“ und/oder „ganz Große“ nicht zu den besten Werfern gehörten; bei sog. „Schlägen an den Körper“ jedoch deren Gewicht und mögliche Kraft noch deutlicher hinzukommen könnten; was Schwächere jedoch wiederum durch den Faktor „Schnelligkeit“ kompensieren könnten; s.o./u.). All dies nicht immer so ist, jedoch in einem Fall eintreten könnte, den es bereits zu verhindern gilt.
Diese Videos, und dieses ist noch sog. „offiziell-seriös“, gibt es aufgrund des großen Interesses. Interesse an „dualen Schlag- und Tretweisen“. Letztlich werden die sog. Nutzer dieses Videos alleine gelassen. Können von diesem Boxer nicht wirklich etwas lernen. Sind jedoch interessiert an möglichst schnellen Schlägen. Da auch „deren Angstfaktor“ eine Rolle spielt. Den diese möglicherweise mit „Schnelligkeit“ und „Überraschung“ überwinden oder abmildern wollen. Diese dann womöglich weitersuchen im Internet, um dort auf „Mehr“ oder gar wirklich „bösartige Tricks“ zu stoßen (s.u.). Ähnliches könnte Motiv sein hinter diesen vielen Videos, die zwar professionell wirken, jedoch recht inhaltsleer sind. Da etwas „Recherche und Übung“ für viele „Ungeübte“ und/oder „mental Unvorbereitete“ bereits ausreichen könnte (s.o./u.). Ob dann dieses oder jenes bei diesen Interessierten in der Praxis tatsächlich klappt oder misslingt, vermag die Situation insgesamt nicht entschhärfen (deshalb dieser zwar kostenlose, dafür jedoch äüßerst „brand“zeitgemäße, Deeskalierungsleitfaden für die mögliche Praxis).
Dieser Boxer soll es zu Olympischen Spielen gebracht haben. Also Teilnahme. Macht ansonsten eher als „Medien-Boxer“ auf sich aufmerksam. Angeblich hat er es mit Physik etc. Er vermutlich kann diesen Schlag. Man beachte sein kräftiges Hinterteil, das ihn dabei stützt. Das sich von der Taille bis zur Fußsohle fortpflanzt („Übung„). Doch Ungeübte stoßen damit überproportional nach vorne, was auch beim sog. Schubsen geschehen könnte. Diese einseitige starke Stoßrichtung bereits oben im Zuge des sog. Double Leg Takedown (Bodenwurf) beschrieben. Für Erfahrene bzw. Wissende wiederum die Möglichkeit, diese „Physik“ zu nutzen. Da es einem selbst Kräfte ersparen kann. Wenn einer bereits „schnellt“ (unten noch in Worte ein Beispiel unter Profis mit Stipe). Was jedoch alles sehr schnell geschehen kann und in allen Fällen ein Risiko bleibt (s.o./u.). Deshalb am besten Voraussicht und notfalls bereits zuvor weichen.
Was im Vorfeld gelingen kann, wenn man dafür „ein Auge“ entwickelt. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Als man in der Bretagne die Rollenbar nach einem offiziellen „Kultur-Festival mit Musik und Tanz“ rechtzeitig verließ. Da dort die Stimmung „etwas“ kippte. Insbesondere, da eine Gruppe von Typen zusätzlich noch dazukam. Denen nicht nur Frau, sondern auch Mann – zumindest in jener stark alkoholisierten etc. Uhrzeit – besser nicht über den Weg laufen oder gegebenenfalls zur Vorbeuge die Straßenseite wechseln sollte. Dies teils – je nach „Auge“ (s.o.) – auch zu gewöhnlichen Uhrzeiten. Am Tag danach erfuhr man von einer großen Schlägerei, die dort nur wenige Minuten später stattfand. Sich über eine Weile („Raum-Zeit-Strecke„) zog. Ein Wirt etwa sich dabei den Knöchel brach. Mit OP und Krücken. Dieser aktiv mitgewirkt haben soll, da seine Frau – von wem auch immer – beleidigt worden wäre. Wenn sich Gemüter eben erhitzen.
Da die Praxis zeigt, dass nicht alle möglichen Einzelfälle vorher trainiert werden können. Bestehende Rahmen und Formen keine Garantie darstellen. Manchmal kein Zugreifen bzw. Verteidigen gefragt ist, sondern Ruhe und Eloquenz („Emotionen drosseln„). Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer, die körperlich bedroht werden. Frau sollte möglichst wenig Angst zeigen. Dennoch Schutz suchen.
Und Mann sich nicht wie ein surrealistischer Filmkämpfer aufführen. Ein geschicktes und wachsames Grundverhalten zur Vorbeuge dabei förderlich ist. Denn im Notfall manchmal ein unvorhersehbares Winden und Drehen in Wirrlagen nötig ist, ohne Regeln und Gewichtsklassen. Mögicherweise dazwischen ein Rennen. Hindernisse. Plötzlich noch zusätzliche Rambos. Verbrauchte Kräfte. So wachsam und realistisch sein. So dass jener Raum-Überblick und gesunde Reflexe aus vielen Situationen heraus förderlich sind. Langsam und schnell, ziehend und drückend, somit Wurf- und Fangeigenschaften gefragt. Im Raum sich bewegende Objeke geistig und körperlich einstufen lernen. Also eine breite Basis zu schaffen. Um die vielen Dual-Lagen des Lebens wie eine tiefe Wurzel umfassen zu können. Statt spezielle Fähigkeiten für jeden vermeintlichen Ast zu entwickeln. Womit es sich zwischen den einzelnen Ästen durchfallen lässt (dies allg.).
Dies gefördert im Spiel mit beispielsweise dem Ball (rund und spontan) unter vielen anderen Kindern unterschiedlicher Größen und Stärken sowie unabhängig von deren Alter (Stichwort „Altersklassen“ nicht besonders sinnvoll). Und wer könnte jenen Kindern schon übel nehmen, wenn sie ohne Verbissenheit dabei etwas am Boden ringen, wenn der Ball unerwartet im Loch des Maulwurfbaus feststeckt. Oder diese gewandt mit Übersicht über den Zaun hüpfen, um den Ball zurück ins Spiel mit Tor, Korb und/oder Netz bringen zu können. Ob mit oder ohne Schlägern als Handersatz und/oder Rollen als möglichen Fußersatz etc. Zwei der dort hauptmitagierenden Freunde waren deutlich älter und größer. Einer schon als Kind fast zwei Meter groß. Der andere ausdauernd und bärenstark. Beide ebenso beweglich und kräftig. So dass man diese meist nicht allein über den „Kraftfaktor“ aushebeln konnte, und es sich mindestens zweimal überlegte, sich mit ihnen anzulegen über das bereits „konzentrierte“ Spiel hinaus. Manchmal jedoch Ventile sich plötzlich öffneten und man dann irgendwie in der Summe der Fähigkeiten, möglichst am Boden oder durch schnellen Sprung in ein Becken, standhalten „musste“. Denn im Wasser fühlten sich deren Herkules-Klammergriffe und Goliath-Würfe wesentlich erträglicher an. 🙂
Diese Eigenschaften erworben, also Dynamik und zugleich Vielseitigkeit (Geschick), wozu auch ein gewisses Grad an Beweglichkeit gehört, somit beim eher kreativen Ballspiel und sonst Belebten unter Freunden. Und mit in das Vereins-Basketball gebracht. Was davor und gleichzeitig war, wie Tennis und das langjährige Vereinsfußball. Was im Basketball anfangs nicht „normal“ war. Was man gar mit zunehmendem Alter dort immer akuter benötigte. Also diese Kraft/Geschick-Skala (sog. „Dynamik„, notfalls aus dem Stand, bei der Schnelligkeit und Reaktion eine Rolle spielen gerade bei „Skala-Kleineren„; s.o.). Was durchaus „anderes“ auf der eher „längeren Strecke“ etwas einseitig „funktionalisierte“, wie im eigen-frei-Beitrag näher beschrieben. Eine „Kraft-Komponente„, die von Anfang an den Trainern gefiel. Mit der man sich jedoch auch selbst – und dies bereits im Vorfeld eines Spiels – Respekt bei anderen Spielern verschaffte. Diese schon zuvor wussten, ein reines „Zuckerlecken“ nicht automatisch zur körperlichen Überwindung der eigenen Person führte (eine frühe „Kraft-Komponente„, die selbst Profis etwas „im Weg stehen“ bzw. den Blick auf eine noch umfassendere Vielseitigkeit samt Team-Intelligenz verstellen könnte, im Fall eines Würzburger Basketball-Profis sogleich). Indem „Andere“ oder „Neue“ teils weiter– und endwuchsen zu großen Riesen (beim Basketball von Außen nicht immer so in den Blick sticht, da meist alle Spieler eher groß gewachsen sind, und als sog. „allgemein eher Großer“ man sich dort recht schnell als halber Zwerg unter ganzen Riesen finden kann; als Beispiel der „allg. nicht ganz kleine“ Ex-Präsident Obama als „echter Zwerg“ neben dem „beim Basketball eher kleineren“ Michael Jordan; s.u.). Während man selbst zwar recht früh „schoss“, jedoch bald sich der schnelle Wuchs nach oben ganz einstellte. Bei diesen Riesen sowohl fester Stand als auch kräftiger Sprung gefragt war. Sich dadurch beispielsweise aneignete, „aus dem Stand“ etwa gleich hoch wie mit Anlauf zu springen. Dadurch insgesamt eine recht schnelle „Einspielung der Elemente“ möglich wurde, während manch andere sich jedes weitere Jahr wieder zunächst an eine neue Größe anpassen mussten.
Schnelligkeit – und auch Kraft – somit nicht immer absolut zu verstehen, wie etwa beim „Sprint-Lauf“ mit einer vorgegebenen „Strecke“ mit festen Start und Ziel. Sondern ebenso relativ aus der Bewegung heraus Bedeutung erhält. Allgemeine Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer wiederum nicht für alles reichen muss. Indem man bei einem 400 Meter-Lauf als damals noch sehr ausdauerndes (älteres) Kind heftig einbrach – auch mangels Erfahrung auf dieser speziellen Strecke. Dies zwar erst kurz vor der Ziellinie, was jedoch noch zur „Gesamt-Strecke“ zählt. Diese speziellen Anteile von Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer hätten speziell geübt werden müssen (offiziellen Boxern lässt sich ansehen, wie schwer sich diese nach nur wenigen Runden mit der Kraftausdauer tun). Zumindest, um auf jener 400 Meter-Strecke „geübten Besseren“ bis ganz ins Ziel folgen zu können. So pflanzt sich das fort. Womit eine sog. Basis nach Belieben und Vorzügen noch mit Speziellem gefüllt werden könnte (s.u.)
Auf sich wechselnder Dual-Seite führte einem dieses viele Testen von ganz verschiedenen Disziplinen recht früh als Kind schon ziemlich deutlich vor Augen, wie viel Sonderzeit, Sonderraum und Sonderenergie, also Gesamt-Strecke, man investieren müsste, um jeweils mit den jeweils sog. Besten mithalten zu können. Was man ganz anfänglich über einen gewissen Zeitraum ideell versuchte (s.u. grds. zu „Sport als Beruf„). Vielleicht deshalb Fußball so lange, da man dort das Bündel der als Kind recht früh erworbenen Allround-Eigenschaften noch am vollständigsten unter dann doch recht vielen Kids auf einer großen Fläche entfalten konnte (Austausch). Im eigen-frei-Beitrag zudem erwähnt, dass man bei mehreren Sportarten zunächst den Volleyball sausen ließ, da man das Schulteam nicht mehr wie gewohnt unterstützen konnte „aus dem Stand“. So wie sich ein anderer Vielseiter in der Schule und Verein vom Basketball zurückzog, um sich stärker auf Volleyball und Handball (Schule und Verein) konzentrieren zu können. Mit dem man sehr gerne im Dual-Basketball sowohl in Schule als auch im Verein bei dessen eingeschlagener Richtung zur „Einheit-1“ weitergespielt hätte. Wenn „wenn“ nicht wäre. Jedoch mit ihm im Basketball durch Vielseitigkeit, d.h. zunächst jene Raumübersicht (s.o./u.), dazu cleveres Spielverständnis und Einsatzbereitschaft samt Reflexen i.V.m. ausreichender Schnelligkeit, Größe und Kraft, und dann vor allem geschickte und spontane Zweikampfstärke (vor allem für Verteidigung), zu dieser frühen Zeit noch beide körperlich leichter, errungen mehrere Stadtmeisterschaften und sogar darüber hinaus, wie im eigen-frei-Beitrag erwähnt, obwohl das Gymnasium überwiegend von Mädchen genutzt wurde und andere Schulen über mehr Knaben verfügten. Diese „Kombi“ unter frühen Jugendlichen damals nicht häufig war. Optimales ergänzen, da man im Korbwurf bzw. -erfolg samt Techniken effektiver war, er unterm Korb im Getümmel schneller/höher springen konnte. Außergewöhnlich tat er das mit schneller Kraft und Beweglichkeit in allen Lagen. Drehte sich dabei wie unter Schwerelosigkeit geschickt an anderen Spielern hoch wie eine Schraube im Gewinde greift. Teils so schnell-leichtfüßig in die Höhe sprang, dass er den Ball auf Höhe der Hüfte einsammeln konnte. Selbst bei den Allergrößten reichte es in jener frühen Jugend meist beim ersten oder zweiten oder dritten oder vierten oder fünften Hinfassen (was bei einem auch eine sog. „Ball-Vielseitigkeits-Stärke“ als „relativ Kleinerer“ war). Gefördert durch sein kindliches Handball, Volleyball etc. Etwas größer und leichter. Im Duett somit auch talentierte, gegenläufige Riesen meist hilflos überfordert waren. Einer der ganz wenigen im Basketball, den man in der Abwehr blind vertrauen, in der intensiven Verteidigung mal entspannen und schmunzeln 🙂 konnte). Heller, wacher. Zweckschlauer. Dadurch irgendwie schneller, effektiver. Vor allem beim Hinlangen, also an den Ball.
Durch die vielen verschiedenen Ballspielarten. Während frühe Spezialisten in vielen Situationen durch ihre Einseitigkeit überfordert waren, was diese dann, wenn sie älter wurden, über eine noch höhere Spezialisierung kompensierten. Auch dies allg. angesprochen. Im Basketball zusätzlich der Faktor Größe gesellt, verstärkt mit Alter, was die vorhandenen Schwächen übertüncht und beweist, warum der deutsche Basketball trotz großer Spieler Schwächen aufweist. Derartige, die gewisse Osteuropäer durchaus als sog. „fundamental“ bezeichnen könnten (s.u.). An der Basis inzwischen deutlich besser wurde. (s.o./u. zur sog. Variable bei Jugendlichen vermehrt zu beobachten). „Basketball kann man lernen, Größe nicht“, war lange der Leitspruch im deutschen Basketball. Und ehrlich gesagt, mit nur wenig mehr Zentimetern bei einem selbst zu junger Zeit. Oder bei diesem Handballer (s.o.). Lieber nicht daran zu denken gegen „damals nur Basketballer„.
Beim Basketball verstärkt, indem sich ganze Generationen in Deutschland an „falschen“ Vorbildern orientierten. Michael Jordan. Koby Briant. Wilde Korbwürfe mussten es oft sein. Statt an europäischen Team-Spielern wie Schrempf (s.u.) oder Kukoc (s.u.). Oder Bird (s.u.). Also an Spielern, die nicht mittels natürlichem Trampolin durch die Lüfte fliegen konnten. Realistischer sein mussten. Teamorientierter. -geschickter und –effektiver vom Grundansatz her. Diese fehlende Sprung-Athletik kompensierten. Nachdem sich viele Vielseiter jeweils verabschiedeten aus Sportarten wie Basketball, um sich auf „anderes“ zu konzentrieren (s.o.), fand man sich zusehends unter jenen Spezialisten wieder, die jeweils einzeln eher einseitig waren, bis dann jüngere Spieler nachkamen (s.u.). Dies wiederum später teils „verzerrt„, da viele neue „Spezial-Riesen„ dazukamen als Studenten aus anderen Städten. Wo dann plötzlich Aufbau- und Flügelspieler Riesen waren im Verhältnis, und insgesamt eben auch Leistungssportler kamen, teils aus Basketball-Hochburgen. Ein paar schafften es ja auch zu Halbprofis u.a. mit Sportstudium, teils bis heute an den Verein gebunden. Was sich im Jugend-Basketball samt Spezialisierungen noch nicht so stark auswirkte. Und zudem sich durch ein „Duett“ mit einem Fußballer als einsatzstarken, vielseitigen Aufbauspieler lange freudvoll kompensieren ließ, bis sich dieser beim Fußball (nach alten Regeln) schwer am Schienenbein verletzte (s.u. allg.). Was zuvor das damals vor Dirk Nowitzki größte Würzburger Basketball-Talent (Größe und Geschick) aus einem sog. „Konkurrenz-Stadtverein“ dazustoßen ließ, da er über die Verteidigung der beiden Basket-Fußballer zu keiner Zeit jeweils zu seinem Angriffsspiel fand. Sich andernfalls an das „Verlieren“ in jener „Jugend–Raum-Zeit-Strecke“ hätte gewöhnen müssen. Dann jedoch abgezogen wurde für die erste Männermannschaft, wo er meist als Ersatzspieler auf der Bank saß, bis er schließlich – wegen der vielen neuen Spieler – ganz durchfiel. Da er – wie Nowitzki – kein „Knochenbrecher“ unter kampfbetonten, großen Erwachsenen war.
(Hier sichtbar diese Kampfkomponente. Schriller Ton, schlechter Aufnahmewinkel. Dirk Nowitzki mittendrinnen und schlägt sich – mit dem ebenso jungen Robert Garrett – wacker als noch halber Bub kurz vor NBA. Damals nur selten offizielle Mitschnitte. Fast alle so groß, dass Dirk nicht überauffällt von der Größe, wenn er sich bewegt. Ständig Pfiffe wegen Fouls, woanders erwähnt als „plötzlich abrupt stockender Erwachsenensport“. Dies dürften noch die flüssigsten Ausschnitte sein. Jenes lässt sich dem Gesicht der Jungen (Dirk und Robert) gelegentlich ablesen. Ihnen es auf dem Feld zu verbissen-chaotisch vorkam. Dirk manchmal den Ball in der engen Zone erhielt und sofort wieder mit Ball das Weite suchte wegen dieser eher wütenden Stimmung speziell unter dem Korb. Verstärkt durch die jeweilige Spezialisierung dieser Riesen, da dieser unter allen Umständen Raum eingeräumt werden muss, während geschickte VIELSEITER, wie hier Nowitzki, sich so flexibel anpassen können, dass sie nicht ständig „das Beil schwingen“ müssen, um sich mit ihren SPEZIELLEN Fähigkeiten durchzusetzen. Man sieht die Airballs, DunkingNurVersuche, Unterbrechungen, wo ist der Ball? etc. kein Vorwurf an die Spieler, da es – dogmatisch – sog. „fundamental“ an VIELEM fehlt(e); s.u., nur wenige Ausnahmetalente wie Dirk Nowitzki dieses Dogma brechen konnten mit ganz viel allg., spezieller, gereifter Übung im Superfleiß mit beständiger Geduld unter langem Verzicht auf Kommerz mit einem ganz-eigen-frei-Trainer, im eigen-frei-Beitrag mehr). Da Dogmen tief greifen und schon früh in der Entwicklung wirken, wie es die Gesellschaft zeigt; s.o./u.)
Womit der eigene Basketball kurz so richtig begann, und wieder jäh unterbrochen wurde (s.o.). Mit ihm plötzlich auf bayerischem Pakette gespielt werden konnte. Wo ihm beim Korberfolg die uneingeschränkte Vorfahrt gebührte. Da sein Sprungwurf ähnelnd dem von Nowitzki. Zu hoch dabei sprang, zu sauber technisch „abdrückte“, um damals unter Jugendlichen geblockt zu werden (früh schließend 2,00 Meter riesig, also nicht über-riesig wurde wie Nowitzki). Man sich somit auf Vielseitigkeit und Einsatzstärke konzentrieren konnte (sog. „Stärken„). Mit ihm Spielzüge für beide Seiten des Korbs unter spezieller Trainerhilfe einstudierte, bei denen jeweils einer meist sicher abschloss. Meistens zunächst er das war. Die anderen sich dann derart auf ihn fixierten, was für einen selbst (als Scorer) die notwendigen Lücken gegenüber den dort besseren und teamgenaueren Riesen schuf (wofür es vorher – im Ergebnis – für das Team nicht reichte, wie etwa gegen die teamdynamische Spielweise der riesig-breiten Knaben aus Bamberg, wie im eigen-frei-Beitrag beschrieben). Dazu dieser geniale Aufbauspieler (zu dem man zuvor gegen besonders gute Teams aufrücken musste, um „die Lücke“ zu schließen, womit es dann wiederum unter dem Korb fehlte). Und eben plötzlich jener spezielle Trainer. Einer der wenigen Würzburger aus jener Zeit, die später im (halb)Profigeschäft sowohl als Spieler als auch als Trainer in den Bundesligen mithalten konnten. Und dann brach das alles recht schnell zusammen (s.o.).
(Im eigen-frei-Beitrag abstrakt beschrieben, um an dieser Stelle an die Gefährlichkeit von dynamisch wirbelnden Körperteilen zu erinnern, „ausgerechnet“ jener außergewöhnliche Mitspieler es war, dem man mit dem Ellenbogen ein rekordverdächtiges Horn auf der Stirn fabrizierte. Aus vollem Sprung heraus er versehentlich damit getroffen wurde. Als Mitspieler in einem offiziellen Spiel. Nichts ernsthaftes geschah. Nur dieses lange Horn, über das alle zunächst einmal sprachlos waren (hätte jedoch auch Mund/Nase/Schläfe treffen können; s.u. zu dieser Physik beim Basketball). Da man sich im Sprung und sonst für ihn so einsetzte. Da er teils ziemlich grob angegangen wurde von körperlich stärkeren und/oder härteren Spielern.)
So zerspaltet sich früh vieles an zuvor „Gewachsenem“ durch jeweilige Spezialisierungen und Funktionalisierungen, was allein den jeweiligen Anforderungen geschuldet ist (s.o./u.), und dies noch zusätzlich verstärkt durch die Altersklassen, so dass fast alle der frühen und besonders vielseitigen und spielmotivierten Freunde in anderen Teams spielten, da sie älter waren (s.o.). So dass sich „Gefüge“ unter „Jüngeren“ nur schwer entwickeln können, und es desto stärker auf die einzelne Spezialisierung ankommt. Das Hauptinteresse jenes Mitschülers dem Handball galt (wo er zur „absoluten Spitze“ gehörte), so wie Fußball (noch) bei einem, wo man schließlich – nach Tor“hüter„, Stürmer und zentralem Mittelfeld – die zuvor von Beckenbauer kreierte sog. „Kaiserrolle“ als Libero einnahm (auch da ein spitzenmäßiger Stürmer aus der Türkei dazukam). Also mit viel Freiheiten, jedoch auch hoher Team-Verantwortung. Da dies jeweils bereits vor dem Gymnasium (Basketball) mühevoll aufgebaut war. Von Klein auf recht konsequent sozusagen. Beide in einem jeweils bereits gewachsenen Team schon länger eingebunden. Wegen dessen Handball–Begeisterung spielte man dies nebenher eine kurze Periode in seinem Team, empfand dies jedoch als zu stockend, um Fußball oder anderes dafür schleifen/sausen zu lassen. Fußball endete später trotz Erfolgsserien des Jugend-Teams, da man als Gymnasiast langfristig nicht mehr zur Vereinsführung des sog. geprägten Fußballs passte, und sich freiwillig und erinnerungslos „ausklemmte„, wie im eigen-frei-Beitrag beschrieben (so dass diese vielen Trennungseffekte unter Kindern und Jugendlichen über die sog. Trennung der Bildungswege noch erhöht werden).
Was wiederum die Einseitigkeit und damit die Gefährlichkeit bei körperlichen Konflikten erhöhen kann. Nicht nur durch die Trennung der Bildungswege, aber zunächst auch deshalb. Indem Haupt- und Realschüler, oder Lehrlinge, es den „weichen“ Basketball-Gymnasium-Knaben auf Freiplätzen zeigen wollten. Da sie komplett ausgeschlossen wurden vom offiziellen Basketball. Sache Gymnasium (zumindest damals ausschließlich). So dass es zu Konflikten auf Freiflächen kam. Automatisch, da diese „anderen“ mangels Grundausbildung im Basketball von alleine teils ziemlich hart foulten, teils ohne dies böse gemeint zu haben. Die Emotionen sich jedoch steigerten. Bis einmal sogar ein Messer im Spiel war, jedoch nichts passierte. Aber es Streetballer gab, die Boxer oder Footballer waren. Bodybuilder. So dass man selbst als sog. „Starker“ häufig vermittelte. Viele Basketball-Gymnasiasten von diesen nicht anerkannt wurden „auf der Straße“.
Verstärkt indem man durch die vielen Sportarten, Partys und Freiflächen-Sport-Schwimmbad (s.o./u.) fast alle irgendwie kannte, die dort oder an den sonst einschlägigen Plätzen aufliefen. Teils eben aus anderen sog. Milieus. Und gerade wenn es zur frühen Teilung von körperlichen Eigenschaften und Gemütern gelangt, Konfliksituationen automatisch verschärft werden. Nicht nur in jenem Fall.
Sondern gerade bei Verhältnissen auf der Straße wegen der vielen sehr speziellen Fähigkeiten, die sich zu den jeweils oft unterschiedlichen Veranlagungen noch gesellen. Was zu stark einseitigen Verhältnissen führen könnte bei Konflikten.
So über eine kurze Strecke für die abendlichen „Allround–Aktivitäten“ Freunde hatte, die keine Gymnasiasten waren. In einer Hochhaussiedlung wohnten abgeschottet auf einem Berg neben der A 3 -Autobahn. Ein total humorvoller Pole, jedoch breit gebaut. Noch komplexer dessen stets gutgelaunter und lächelnder Freund, mit dem man sich nicht hätte anlegen wollen. Auch niemand anderes provozierte diesen in seiner Freundlichkeit. Nicht nur wegen diversen Kampf“künsten„, Skateboard-Faxen, sondern noch kräftig, groß, schwer, schnell und beweglich. Auch nicht aus „Spaß“ oder „Übung“ raufte man mit diesem. Nicht nötig war, sich untereinander (oder sonst wo) in diesem Sinne zu beweisen. Sah ihm an, was er notfalls hätte mobilisieren können. Allein durch Geschick, Gewicht und Kraft (sog. „Physik-Skala“; s.o./u.). Übung aus seinen Sportarten. Ein Gemüt, das man von anderen sog. „ganz besonders flexibel Starken“ kannte. Nach außen eher weich. Dennoch anmerkend, dass man deren friedliches Gemüt besser nicht überspannen sollte. Allein aus Selbstschutzgedanken und –verhalten. Indem doch in solchen Fällen klar ist, dass man selbst bei ähnlichen Eigenschaften seine gesamte Skala ausschöpfen müsste, um dies notfalls wieder (einseitig) deeskalieren zu können. Diese zwei häufig „im Gepäck“ nicht, um sich sicherer zu fühlen. Doch es eine Strecke gab, wo viele der Gymnasiasten viele Orte scheuten. Da vielen körperlich unterlegen.
Ähnliches beispielsweise bei einem sehr symphatischen, halbamerikanischen Footballer. Der überall gerne gesehen war, einen sogar einlud zum Training in „seinem“ US-Team. Was jedoch – ähnlich wie Handball (s.o.) – zu stockend für einen war, um die Strecke des sich flüssiger angefühlten Basketballs damals zu beenden. Der bei jeder Form von sich bereits anbahnenden „Trubel“ ruhig blieb und stets hütend. Seine reine Ausstrahlung wirkte. Sein freundliches Gesicht dabei. Niemand wollte sich mit ihm anlegen. War als Türsteher allg. und speziell, auch für private Anlässe, gefragt wie – neben seinem Team(Halb-Profi)Sport (s.o.) – nahezu ausgebucht. Einer der wenigen zur damaligen Zeit, die körperlich und geistig dazu geeignet waren (s.u.), so dass er dabei meist allein auftrat. Dabei konnten gewiss nicht wenige, sogar sog. akademische, Mädels, seinem allgemeinen, und eben wohl auch ganz speziellen, Charme nicht widerstehen. So es Jugendliche gab, mit denen man sich allein aus Vernunftgedanken nicht auf einen wechselseitigen Konflikt hätte körperlich einlassen wollen. Diese jedoch ausnahmslos außerhalb der Gymnasien (einzige Ausnahme davon die kindfrühen, vielseitigen und eben teils weit übermittig großen und kräftigen Nachbarn, s.o., von denen einer nach seinem Wegzug in einer Männermannschaft trotz „nur“ 2 Meter-Größe wegen – und neben seiner dort jedoch üblichen Kraft (s.o.) – frühen Vielseitigkeit und Beweglichkeit einer der besten Brettcenter seiner Liga wurde). Mit teils besonderen Veranlagungen und Übung. Mehr „Praxis-Erfahrungen„, Vielseitigkeit und Geschick im „Straßenleben“ abseits des Studiums von Büchern. Ebenso der Zusammenhalt spielte dort eine wesentlichere Rolle. Mit sog. „Schwächeren„, die sich dadurch „sicherer“ fühlten. Indem diese wiederum andere speziellen Eigenschaften und Gemüter besaßen.
(Daneben noch ein weiterer Sanftmütiger damals, der „aus der Reihe“ fiel. Vor dem ebenso alle anderen Jugendlichen Respekt hatten. Gleichfalls bei Gelegenheit „Schwächeren“ half, die von Schlägern auf Partys angegriffen wurden. Auch dieser stand einem sog. Nobby eines Tages im Angesicht. Von diesem noch die Rede. Auch dieser beinahe Konflikt endete friedlich. Da Nobby, dem gefürchteten Anführer der Schläger, durch sein Praxis“wissen“ das hohe Risiko jeweils erkennbar war. Die, obwohl zahlenmäßig überschaubar (s.u.), durch Zusammenhalt, örtliche Flexibilität, Streuung und Bündelung (noch ohne Handys) einen derartigen „Trubel“ erzeugten, dass mit einem Moment alle Faschingspartys der Gymnasien von der Stadt Würzburg untersagt wurden. Wegen Eskalationsgefahr. Deshalb gefragt dieser „besondere“ Türsteher; s.o.).
Jener große Nachbar-Freund ( s.o.) spielte über die gesamte Jugend hinweg im selben Verein – jedoch altersklassengetrennt (s.o.) – Fußball (also neben Basketball). Und hielt dort trotz seiner damals im Vergleich zu anderen Fußballern riesenhaften Körperlänge als Verteidiger auf „hohem Niveau“ mit. Und setzte sich dabei auf eine – so muss man es aus heute spätiger Sicht absolut sehen – trotz seiner Kraft absolut faire und ehrliche Weise konsequent für das Team ein, wie man es damals zwar zunächst noch sog. „normal“ hielt. Dies und vieles mehr nämlich stets zusammen mit seinem gleichaltrigen besten Freund, oben als sog. „bärenstark und ausdauernd“ beschrieben, jedoch der „etwas Kleinere“ von diesen beiden 🙂 , „bärenstark“ im Sinne, dass er der Stärkste unter allen Dreien war, messbar in noch schwereren Lasten im Bankdrücken, zu dieser einen speziellen Übung er sich konstant gesellte, die wie einzellige Zwillinge bzw. „Kletten“ waren. Diesen Charakter in der Folgestrecke gerade unter Erwachsenen kaum mehr in jenem Überfluss entdecken konnte. Insbesondere nur schwerlich in sportabgewandten Fällen, wo es den Begriff „Fairness“ schon gar nicht gibt. Verzichtete auf Studium, ging in München schnell in die Praxis. Trotz super Abiturs, Bestnoten in Mathe & Physik.
Unten noch kurz beschrieben, auch aus vielen anderen Gründen (also rein kreativen), wie sinnvoll es für die eigene kindliche Entwicklung als Knabe war, noch ein Jahr auf der Hauptschule verbracht zu haben vor dem Gymnasium. Da es damals keine früh-Strecke zum Theorie-Lernen im Sitzen gab. Lange dafür kein Raum im SELBST vorhanden war, was sich rechtzeitig knapp vor dem Abitur noch löste. Anfangs noch teils über die Kontrolle einer der beiden Omas. Mit einem Ergebnis, mit dem sich „Angeln“ ließ, ohne anderen „Schmerzen“ zuzufügen.
Auch deshalb teilen manche Akademiker, denken wir an Politiker und/oder Juristen, so gewissenlos aus. Häme, da sie über ihre Machtposition ihre körperliche Unterlegenheit im Vergleich zu vielen anderen Männern triumphieren lassen durch Gemeinheiten. Echte Stärke führt automatisch zur Fairness.
Jenes „Ausklemmen“ beim Fußball jedoch wiederum „vernünftig“ war. Da einst unter den alten Regeln mit deutlich höheren Verletzunsgefahren. Vor allem an den Schienenbeinen und Knöcheln. Zusammenstöße, da insgesamt mehr Härte. Ebenso Ellenbogen oder Bodychecks. So dass man sich auf der einen Seite noch rechtzeitig ernshafte Verletzungen ersparte. Die auch allg. geltend zusehends und stetig mit dem Älter- und Stärkerwerden beim Männersport insbesondere in Zweikämpfen steigen. Die dort geübten Eigenschaften jedoch mitnahm in „anderes als Fußball wie etwa Basketball und generell bis heute„ wie Spiel- und Raumübersicht, Schnelligkeit, Ausdauer (heute mit Rahmen 🙂 ), Dynamik, auf Zähne beißen, wenn es weh tat, aber auch sich über 90 Minuten hoch konzentrieren und seine Kräfte einteilen zu können jeweils individuell und im geübten Zusammenspiel mit anderen (sog. Raum-Zeit-Strecke; s.o./.u. allg. und speziell).
Gerade für Mitteleuropäer könnte diese Variante des sog. Fußballs über das Netz von Interesse sein. Asiaten sind dafür oft von Natur aus klein und gewandt. Wenn Geschick und Akrobatik im Vordergrund stehen soll. Samt schnellen Reaktionszeiten. Weniger Verletzungsgefahren mangels Zweikämpfen. Mit Bewegungen wie bei sog. Kampfkünsten, die ursprünglich dem Straßentheater und der –kunst meist unter freien Himmel entnommen wurden. Tanzen (s.o./u.) allgemein der Bewegung gilt. Vor allem Geschick, Balance, Bein- und Fußarbeit, Oberkörper damit in Harmonie bringen, Ausdauer, gute Laune, allein oder in Gesellschaft etc.
Somit nachvollziehbar, dass man erst recht kein Karate oder Kun Fu im Verein ausführen wollte, mit einer Handvoll vorgegebener Techniken, Schlägen und Tritten auf weichen Matten gegen geschuftete Körper und Köpfe von Übungskollegen unter vielleicht Anwesenheit von möglich sehr eitlen und teils vielleicht sogar auch tendenziell eher etwas komplexbeladeneren, alles am Besten wissend-könnenden sog. Kampfkünstlern. Das wäre eher Theorie im begrenzten Raum gewesen, während man nahezu an jedem unbegrenzten Ort im Freien, auch in Hallen, die Praxis unter Freunden oder anderen „friedlichen Spinnern“ ausübte. 🙂 Als „enge Matte“ stutzte das Krafttraining zurecht (s.o.). Lasten, die „Ball und Gegner“ unter Tischtennis-Knaben nicht ohne technisch-maschinelle Hilfe „aus dem Stand“ erzeugen können.
Letztlich ist es so, dass man von jeder Sportart ein Stück aufnehmen kann, da Spezielles jeweils vorhanden ist, und man dabei es für sich selbst als am überflüssigsten angesehen hatte, zusätzlich spezielle Kampftechniken zu erlernen. Auch da die eigene Vorgehensweise einer möglichen deeskalierenden „Körper-Verteidigung“ schon sehr früh feststand und ausreichend geübt wurde (s.o.). Wusste „in etwa“, was „Kampfsportler“ erlernten und was nicht. Zudem waren unter Schlägern (s.o./u.) sog. Kampfsportler wie etwa Kickboxer. Die von der Verteidigung über den Boden eher überrascht wären (s.o./u. allg.). Außerhalb des Schlägertums im Training fast nichts anderes taten als tiefe Tritte gegen den jeweils anderen, da sie für hohe Tritte bereits zu schnell erschöpft waren. Chronisch geschwollene blau-grüne Schienenbeine zur Folge wegen sog. asiatischer Kampf“kunst“ (sog. Thai-Boxen).
Das Einzelkönnen im sog. Kampfsport könnte sehr unterschiedlich ausfallen (s.o./u.), so dass ein jeder sog. Kampfsportler, wie viele andere auch, eine Gefahr darstellen könnte. Wenn die „Hemmschwelle“ durchgeht, was durch Schläge und Tritte im Training sehr speziell gefördert bzw. abgesegnet wird als „Waffenersatz„.
Der Kroate Toni Kukoc war ein sog. „Basketball-Stern„, hier der unten allg. herausgestellte Unterschied in der Größe sog. ganzer Riesen zu deutlich Kleineren wie Michael Jordan oder Charles Barkley, hatte als Kind alles mögliche mit dem Ball gespielt. Mit Schwerpunkten im Tischtennis (Hand- und Fußarbeit). Bis ihn ein Skout wegen seiner Riesengröße am Strand der Adria beim allg. Ballspiel beobachtete. Von dessen bis dahin eigen-frei selbst erworbenen Geschick/Bewegungskünsten angesichts dieser Riesengröße wohl beeindruckt war. Und ihn zum offiziellen Basketball-Training lud. Kukoc erschien dort und brachte seinen gleichfalls riesigen Freund Rada mit, dem ebenso später der Sprung in die NBA gelang (s.u.). Wie fanden diese sich so eng? Wohl Nachbarschaft/Schule (s.o. im eigenen Fall). Und vielleicht, da sich diese beiden früh zur sog. „1“ (Einheit) ergänzten: Indem Rada der Stärkere war, und bestimmt auch mal richtig dagegenhalten konnte, wenn andere meinten, sie könnten das „Wunder-Geschick“ von Kukoc allein mit ihrer Kraft brechen. Denn Ähnliches zu beobachten damals in Würzburg unter den beiden Basket-Knaben D. Nowitzki (Geschick) und R. Garrett (Kraft). Bis Dirk – ähnlich wie Kukoc – kräftig und geschickt genug war für wütende „Über-NBA-Männer“ (s.u. Videos).
„Sport als Beruf“ selbst – angesichts derart notwendiger, aufwändig von praktisch ganz jung an zu erarbeitender, extremer und spezieller Top-Leistungen unter stetiger und strenger Aufsicht von launenunterworfenen Erwachsenen – nie beabsichtigt war. Man kannte in etwa das Spitzen-Niveau wie etwa von Pelé 🙂 , auch wenn dies oder anderes als Kind und früher Jugendlicher nicht zu eigenen Maßstäben wurde. Da man dazu zunächst noch schlicht zu jung war. Der Sport noch nicht so „Star-aufgeladen“ war. TV noch kaum eine Rolle spielte anfangs. Und wegen dieser vielen eher einseitigen Zwänge und Erwartungshorizonte bei Erwachsenen in Vereinen (eigen-frei-Stichwort: „Verbissenheit„, die zu Dual-Konflikten führen kann; s.u.). Sich somit auch nicht ausreichend und früh genug intensiv auf eine Disziplin versteifen bzw. spezialisieren wollte (beim Basketball zudem schnell klar war, dass die Größe dazu nicht ausreichte, sich darüber demnach keine überflüssigen Gedanken machen musste oder hätte sollen). Indem eine extrem hohe Spezialisierung nicht immer ein „Spaß-Faktor“ ist. Sich selbst dadurch, wie ganz anfangs bei der Leichtathletik oder dann zum Ende beim Basketball, insgesamt eher eingeschränkt fühlte. Früh als Kind intensiv mit Bewegung begann, das Interesse daran wie automatisch stetig abnahm mit deutlich Älterwerden. Ähnliches in der Tierwelt. Ältere Tiere sich etwas mehr körperlich zurückhalten, jedoch weiterhin lebendige Erfahrungen sammeln (sollten), die Kinder toben lassen, solange sich dies nicht konkret nachteilig auswirkt. 🙂 In einem anderen Beitrag erwähnt, dass der „Liebeskummer“ zur Sportart bei Profis nach deren Rücktritten sich meistens eher in Grenzen hält. Da sie diese strikte und hohe Spezialisierung samt einseitiger Disziplin und nahezu Perma-Anwesenheitstrubelzeiten, was wie eine gespannte „Körper-Geist-Schnur„ wirken könnte, so auch Verletzungen beim Älterwerden, los sind. Endlich die Zeit und Ruhe erhalten, die ihr Körper samt Mentales nach all diesen anstrengenden Jahren benötigt.
Jüngere kamen nach mit frühen kompakteren Eigenschaften wie der spätere Würzburger Nationalspieler Robert Garrett. Mit dem man öfters auf Freiflächen „zockte“. Der sich „den Älteren“ stellte, da er bereits kindlich körperlich kompakt war, gut traf und sogar noch etwas wuchs. Während Dirk Nowitzki sich zu jener frühen Zeit dort noch nicht oft „zum Zock der Älteren“ blicken ließ (aus berechtigten Gründen, wie es sich nachträglich für alle sehen ließ). Robert Garretts Vater ebenso ein Allround-Basketballer war. Man sich „lokal-historische“ sog. Duelle als sog. „Power-Forwards“ mit ihm lieferte. In stets voller Auswärtshalle im tiefsten fränkischen „Hinterland“. Ehemalige Furt der Ochsen am Main. Wo er als US-Basketballer landete, da dort ein großer, stark zivilgeprägter Stützpunkt der Amerikaner war. Dieser mit endlos vielen Tricks und Erfahrung („Senior“), Zug zum Korb oder Wurf, Pässe, Warteschleifen Dribbeln, Rebounds, Dreier, Freiwürfe, Rennen, Schieben, Springen, Hinlangen, Ausruhen, also alles. Wer wann am Ende wie knapp gewann oder unterlag, ging durch den „Freude-Faktor“ jeweils auf. 🙂
(Womit man sieht, wie stark familiäre Prägungen eine Rolle spielen. Wenn der Vater so vielseitig ist, und gut in den Korb wirft, und noch sicher andere Disziplinen beherrscht, dann möchte der Sohn das auch so früh wie möglich können. Robert Garrett angesprochen auf Dirk Nowitzki: „Ich kann still sitzen, und es war meine Entscheidung, auch mal auf andere wichtige Dinge im Leben zu schauen.“ Seiner Ausbildung zur Betriebswirtschaftslehre und Informatik – zumindest damals – mitfolgte. Ebenso der Vater und die Schwester von Dirk Nowitzki vielseitige Leistungssportler auf Niveau waren. Dirks Schwester im Basketball schon früh so gut und standhaft war, dass sie regelmäßig mit uns Jungs spielte und im Spielfluss locker mithalten konnte.)
Nicht nur US-Basketballer bei Allround-Fähigkeiten meist präsenter. Ebenso Osteuropäer. Nicht nur im Basketball. Trotz ähnlicher körperlicher Eigenschaften. Jedoch mit deutlich vielseitigeren Grund- und Spezialschulungen. Beim Einzelgeschick (als variable und flüssige, also runde, Bausteine). Hat mit Logik zu tun. Darauf basierend nämlich die Team-Intelligenz (die über allen Spielern steht). Deshalb können diese in kleine Stücke gerissenen Nationen teils noch so erfolgreich in ihren Sport-Disziplinen im internationalen Vergleich mit viel größeren Nationen sein. Beispielsweise ein Basketball-Kroate, dort in seiner aktiven Zeit Bank-Nationalspieler, der wegen der Kriegswirren kurz in die erste Männermannschaft nach Würzburg gelangte. An der Seite vom jungen Dirk Nowitzki. Zweite Bundesliga. Im Pokal gegen Bayreuth aus der ersten Liga in seinem ersten Spiel für Würzburg knapp 50 Punkte erzielte, und dabei das Team auf nahezu „Profi-Stand“ im Spiel rasch und spontan nach nur einem gemeinsamen Training wie allein organisierte. Man war anwesend und hatte derartiges noch nicht live gesehen. Den Sieg herstellte in der letzten Minute oder gar ablaufenden Sekunden durch einen Wurf knapp von der Mittellinie. Ein Allround. Weder besonders stark noch übermäßig groß. Eher leichtfüßig drahtig-durchtrainiert. Auf diese Weise jedoch extrem standhaft (also dann doch irgendwie „stark“). Und viel „lässiger“ und „ruhiger“ als alle anderen. Musste sich nicht sonderlich bewegen, um andere hinter sich zu lassen. „Ball in den Korb stopfen“ hatte dieser nicht nötig. Traf kraftsparend aus allen Lagen locker-gewandt wie eine „1“. Somit garniert mit höchster Basketball-Individual–Technik und Team–Übersicht und Gesamt-Verständnis (Logik; da diese „3“ Bausteine in Verbindung aller Spieler, also der dualen „2“, zur fließend-runden „Team-Intelligenz„, also zur vollendeten „1“, führen, was jeweils in die duale Praxis umzusetzen ist).
(„Bei seinem ersten Auftritt in den Würzburger Farben erzielte Nakić im DBB-Pokal-Achtelfinalspiel gegen den Bundesligisten Steiner Bayreuth 46 Punkte und führte die Mannschaft zum Sieg. Mit dem Ablauf der Spielzeit gegen Bayreuth gelang Nakić ein Treffer von Höhe der Mittellinie. Er war im Frühjahr 1998 erheblich am Aufstieg Würzburgs in die Basketball-Bundesliga beteiligt.“ Wikipedia) & forderte Dirk.
Der Kroate Toni Kukoc (s.o./u.) über die NBA: „We could not beat them physically, not beat them athletically. But we beat them fundamentally and with the skills“ (Quelle s.u.). Diese Kroaten danach nahezu alle als Berater, Vermittler und Skouts (Jugend) gefragt. Nicht dumm, da deren „Geschick-Übungen“ wesentliche Teile des Gehirns belichten.
Vielseitigkeit demnach überhaupt „die Grundlage“ ist, um darauf noch „ganz Spezielles“ aufbauen zu können, wie es etwa jene kroatischen Basketballer von Haus aus tun (s.o.). Sich dadurch solch große Unterschiede auftun können, dass andere Vielseiter darüber nur staunen können (s.o.). Über individual-technische und team-intelligente Komponenten. Nicht nur für gemeine Unterfranken ein Korbball wie von einem „anderen Stern„. Ehemals übermäßig erfolgreiche NBA-Spieler wie Kukoc, Radja und Petrovic aus dieser „Kroaten-Schmiede“. Oder Litauen, Serbien etc. Zu einer Zeit, in der nur die „deutsche Ausnahme“ Detlef Schrempf konstant in der NBA spielte. Vielseitig, dadurch insbesondere – neben seiner Größe – ein kompakter, starker und disziplinierter sog. „gefürchteter“ Arbeiter war. Hin und wieder mit brillianten Einfällen.
Dieses Video zeigend, da nicht jeder das „Über-Geschick“ und die „Über-Größe“ von Dirk Nowitzki besitzt, und Detlef ein Sammelsurium von Eigenschaften zeigt, die jeweils einzeln realistischer erscheinen. Allg., also größenunabhängig gemeint (Ebenen). In geübter, geschickter Kombination, unter hoher Beständigkeit, in der Summe hier ein beachtliches Ergebnis lieferten. Je jünger, leichter, unverbrauchter, desto fliegender die Dunkings. 🙂
Lange vor der nächsten „deutschen Ausnahme“ Nowitzki. Andere von jenen kleinen Nationen schon damals dort waren bis heute. Also generell. Während ein junger „halb“amerikanischer Würzburger mit seiner frühen Vielseitigkeit noch anderes neben dem Profi-Basketball tun wollte (s.o.). Vielleicht verstärkt, indem ihm wenige Zentimeter für nach „ganz oben“ von Anfang an fehlten. Sein körperliches Spiel liebte. Seine „Flug-Dunkings“, schon als Kind mit dem Riesen Nowitzki ohne langweilige Trainer im Weg selbststudierte. Später notfalls mit Ball alleine gen alle anderen Fünfe. Wozu es dann in der NBA oder gegen fünf erfahrene Kroaten nicht „ganz und/oder beständig“ und „erfüllend“ reicht. Karriere als halber oder ganzer Ersatzspieler? Je höher, diese droht. Gilt für alle (s.o. beim „Würzburger Kroaten“ in absoluten Top-Teams). Da im Basketball die Größe ein ganz entscheidender Faktor ist. Der mit wechselseitiger Technik und Spiel-Intelligenz noch einmal deutlich steigt.
Wozu es für „Kleinere“ die Dynamik samt Spielverständnis eines Charles Barkley (s.o.) zwingend benötigt. Bei sonder–starken „Riesen“ ganz besonders. Aus Afrika Mutombo deshalb in die NBA bestellt. Dennoch würde man im dualen „eins gegen eins“ im Basketball lieber gegen Sir Charles Spielweise antreten. Etwa ein Kukoc sonder-groß dazu technisch wie perfekt wäre. So die Sonder-Dynamik eines Sir Charles. Doch nicht in allen Dual-Spielstellungen und -varianten gegen einen Sonder-Rada oder Sonder-Kukoc reicht. Das duale „Boden-Ringen“ hingegen – rein hypothetisch bitte – wieder viel besser mit Kukoc. Länger und weniger Kraft. Als Sir Charles. Der Shaquille O’Neal, also den NBA-Über–Sonder-Stärksten, wegen dessen Über–Sonder–Größe hüftwärts beim stockenden Meinungsdiskurs ergriff und wie „in einem Karton“ aushebelte. Riesen weniger standhaft, finden deshalb ihre Grenzen in Disziplinen wie Ringen. Davon kann es Ausnahmen geben wie O’Neal eine ist (s.u. Karl Malone). Allerdings ist Sir Charles in der Kombi ausgeglichener (s.o. zur sog. „Skala„). Kleiner, jedoch sehr stark. Nämlich dies ebenso für Menschen im inzwischen „Renten-Alter“ ebenenbezogen weitergilt. 🙂
Charles Barkley als ein taugliches physikalisches Phänomen, diese „Kraft- und Geschickskala“ aufzuzeigen. Da dies bei Barkley entgegenläufig zu vielen Ansichten nicht etwa an mühsam antrainierten Muskelpaketen auszumachen war. Nicht wie bei einem Bodybuilder. Es an seiner natürlichen Kraft gelegen war, die athletisch verstärkt werden konnte durch Krafttraining und Übung allgemein. In Kombination mit Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschick. Wozu ebenso „Mentales“ gehört. Somit die Wahrnehmung und Verortung (s.o. allg.). Somit auch keine Blockaden oder Verzögerungen durch überflüssige Zweifel oder Ängste. Was die Reaktionen beschleunigen kann. Demnach die Schnelligkeit beeinflusst als physikalische Komponente. Dazu gesellt sich dann automatisch als weitere physikalische Komponente das Gewicht. Jeweils gegenläufig zum dualen Gegenüber und Gesamtgeschehen. Weshalb wiederum zusätzlich Überblick, Verständis der Abläufe und Spontanität erforderlich sind (s.o./u. allg).
Ball wechselt unverhofft. Wäche. Fang und Sprung spontan wie Gabel zum Essen. Den Ball dabei je nach akutem Dual-Bedarf links oder rechts oder in beiden Händen. Sofort Standfestigkeit, Übersicht und Aktions–Bereitschaft nach „Mega–Sprung„. Blickt mit Puffer auf Mutombo wie einst Muhammad Ali nach Sonny Listons Bodenflug. In der NBA mit den vielen Kumpels für ihn mehr Fun und Geld als Boxer oder Freistil. Dies und ähnliches selbst für die schweren Aikidō-Profis nur unter schwerstem Stand. Sir Charles gab es nämlich noch gute 10 Zentimeter größer–stärker alias Karl Malone.
Wenn unter dieser Physik (s.o.) aus Versehen noch Knie oder Ellenbogen schnellten? Aus diesen logischen Gründen beim Männer-Basketball der Mundschutz beliebt. Da dies jeweils im Dual-Verhältnis gilt (s.o./u.), also ebenso in deutschen Ligen. Bewegt abgebildet, um physikalische Kräfte – hier auf extremer wechselseitiger Ebene – nachvollziehbar und lebendig darstellen zu können. Körperliche Geschehen, zu denen auch „Mentales“ gehört (s.o./u.), die durch die Komponenten Kraft, Gewicht, Schnelligkeit und Geschick entstehen können. Mit dynamischen Folgen. Zusätzlich sich beim Basketball noch der Faktor „Größe“ gesellt (Korbhöhe).
Man beachte bitte, wie schnell der Riese Karl Malone über das gesamte Feld ist. Wie er mit dem kleineren weißen Spieler (John Stockton) besonders harmoniert. Was ihn „ganz Besonders“ werden ließ neben seiner Größe und Kraft. Diese beiden waren ein kleines sog. „Dream-Team“ (sog. „Stockalone„). Zusammen eine fast „1“ (Einheit). Verstärkt über Eigenschaften von „Neuen“, um als Team an die „1“ heranzukommen. Malone zusätzlich der sog. „Mailman“, da er über eine Dekade in jedem Spiel die Punkte ablieferte wie ein Postbote die Briefe. Auch dank Stockton; diesen hier ohne Rudolf „ManchBallverweigerer“ Steiner sieht. Mit doch belebten Kindern beim Ball–Geschick. Mit/ohne Steiners nach Nichts schmeckenden Bio-Konzernen.
Dass Karl Malone im Video des öfteren etwas an“eckt“ bei anderen, da dies dem Zusammensteller des Videos offenbar am dualistischsten gefiel. Er zudem oft hart angegangen wurde bei seinem Zug zum Korb. Stand deshalb nahezu häufig wie fast kein anderer an der Freiwurflinie. Womit sich dieses „Eck“ nämlich fortpflanzte. Ihm den möglichen, mit Stockton sogar verdienten Titel kostete. Im Endspiel. Gegenläufig die Bullen mit Jordan, Pippen, Kukoc & Co. Wo Malone ausgerechnet in der entscheidenden Phase – trotz genialen Team-Plays – allein von der Freiwurflinie schwächelte. Nerven zeigte. Innerlich. Äußerlich kaum anzumerken. Und zeigte sich Jordan, den anderen und der Öffentlichkeit als absolut fairer Verlierer trotz zwei zu jener Zeit nahezu gleichwertiger Teams.
Die führenden „NBA-Player“ zuvor wie Larry Bird, Magic Johnson und voran Kareem Abdul-Jabbar ebenso Riesen. Bird ganz entfaltet, nicht fixiert auf „Bildhafter Muster-Athlet„, und dennoch der wohl intelligenteste, cleverste und vermutlich effektivste Spieler. Ohne Muster und stets mit einer Optik wie ein chronischer Spätaufsteher gar der sog. „Beste“? Der Erfolgstrainer der Chicago Bulls mit Michael Jordan sprach es: Wenn es im Spiel wäre, würde er Michael den Ball liefern. Wenn es um sein Leben ginge, dann Larry. Da dieser Michael Jordan nur als Spieler zu bewerten hatte, drückte er damit geschickt aus, dass er Bird für die dual beste („1“) hält. Seine Meinung dazu sog. Rang hatte. Abdul-Jabbar trotz wahrhafter Über-Riesen-Größe zusätzlich extrem beweglich. Übte zusätzlich privat mit seinem Freund Bruce Lee. Deshalb überhöhte Flugfähigkeiten inklusive Geschick von Michael Jordan. Zusätzlich eiserne Disziplin, Übungseifer und mentale Stärke. Was oft – wie heute bei „anderen“ – vergessen wird. Oder Blitzgeschwindigkeiten mit strikt Spielaufbau von dann noch „Kürzeren“. Hier LeBron´s vielseitiges Individual-Training als „Längerer“ unter „NBA-Besten„. Alljene zusätzlich „Team-Arbeiter„, die trotz Status den Schweiß nicht scheuten.
Anm.: Dass sich die „Corona-Krise“ so sehr auf die Sinnlosigkeit des Ballsports fixiert, sogar Handball wurde jüngst bei der WM zerissen, während Werbung für paramilitärische Angler und Jäger gemacht wird, hat somit auch mit Eifersucht zu tun. Der hierzu dual-wechselseitig mehrheitlich mental-körperlich unterlegenen männlichen, jedoch waffenmächtigen Aristokraten. Über den Lucis Trust hinter den Vereinten Nationen in Exklusiv-Ansprachen Werbung für Aikidō (s.o./u. allg.) machen. Vielleicht dann doch irgendwann ohne Waffenmord und -gewalt?
Dies somit auch als Praxis-Start für die Machthaber zu verstehen. Wie es unter Menschen mit Geschick und Deeskalation ohne Waffengewalt funktionieren könnte. Unter Basis einer breiter verankerten und wesentlich runder geförderten Vielseitigkeit. Da diese eine wesentliche Grundstärke des Menschen ist. Auch um Konflikte besser zu händeln (zu denken an die rund-bunten Eigenschaften der Paviane zur Konfliktvermeidung und –bewältigung; deshalb deren „besonderes Mentales“).
Bei einem Baseball–Spieler zu erkennen, dass dieses „lebendige Geschick“ Gesundheit oder gar Leben retten kann. Wenn dieser Ball die Schläfe getroffen hätte. Nicht auszumalen. Was dieser Spieler kurz andeutete. Die faustähnliche Härte dieses Balles. Den er fing ohne Gerät. Also mit bloßer Haut, Fleisch und Knochen. Und wie lässig er das tat. Sichtbar ganz ohne kämpferische Absichten oder Karate und Kun Fu. Die Moderatorin war ebenso abgelenkt. Erkannte dies jedoch nicht rechtzeitig. Wie ernst jenes war, zeigt seine Bemerkung „keep him on the field“, also den Ball auf dem Feld belassen, was er seinen von ihm als leichtsinnig erkannten Kollegen zurief. Gerade sprang eine halb wilde Pharaonenkatze auf den Schreibtisch aus dem Nichts im Nu, und man hatte einen erheblichen Reflex losgelassen. Und diesen nach der unkontrollierten Entstehung noch so kontrollieren können, so dass sich nichts krümmte (Reflex mit sich anschließender Kontrolle wie im Video; Prägung schnelles Ballspiel). Und dieser Spieler fängt jenen Ball perfekt, da er dazu zusätzlich noch ganz spezielle Eigenschaften geübt hat und zur Anwendung besitzt (s.o. allg.).
Anfängliche Fake-Gerüchte konnten sich nicht durchsetzen. Jene Szene enthalten auch in diesem späteren Baseball-Mix. Das exakt derartige Reflexe aufzeigt. Diese Thema des Videos sind. Man sich selbst bisher getäuscht hatte. Dachte, dies sei eher ein Sport für Senioren. Wie „explosiv“ es dabei jedoch zugeht. Mit blitzartigen Reaktionszeiten, wilden Luftsprüngen und Stürzen auf den Boden. Rennen. Werfen. Fangen. Den kleinen, harten Ball mit dem Schläger exakt zu treffen und hart schlagen. Also viele Fähigkeiten, darunter Geschick und Dynamik, die auch in jenem Ballsport benötigt werden. Deshalb übt der oben im Video „in Glanz gesetzte“ Medien–Boxer auch besser keine sog. Duelle mit diesem Baseball-Spieler. Das könnte nämlich allerspätestens in der Luft oder am Boden nach sog. hinten losgehen. Sondern gegen aufgesammelte „Straßen-Gruftis“, ohne dies personenbezogen abfällig zu meinen. Hier zu sehen. Wie kann man nur so lächerlich mit den Fäusten herumschwirren? Wie fernab der Natur dies auf jene Weise ist. Und Verletzungen wie zwangsläufig bei Treffern entstehen können.
(Einschub: Wenn dieses Video wirklich ein Fake wäre. Worum es jetzt nicht ausschließlich geht. Da diese Reflexe bei diesen Spielern tatsächlich so vorhanden sind, und diese Szene sich so abgespielt haben könnte. Wie könnte dies als Fake laufen? Beispielsweise, wenn der Hintergrund nur eine Leinwand wäre. So wie nahezu alles „nur“ eine Kulisse für die Bevölkerung ist, um nicht dahinterzusehen. Auch nicht hinter das, was Sportler unter Knechtschaft von Funktionären und Kommerz tatsächlich üben, können und leisten, warum es hier geht.)
Darunter Baseball-Spieler, die man sonst eher vom Amercian Football kennt. Oder aus der NBA (s.o.). So dass dort auch die Kraftkomponente offensichtlich eine Rolle spielt. Am Schläger. Und jene schlagkräftigen Würfe. Diese extrem schnell und in allen Lagen, also ebenso auf den Knien oder halb im Sitzen oder Rasenrutschen. Ähnlich wie beim Schneeball unter Kindern auf glattgefrorenen Rutschflächen. So hat jede Sportart ihr „ganz Spezielles“ (s.o. allg.). Und man selbst benötigte wohl reichlich Übung, um dort „ganz unten“ bei Knaben auf der „Ersatzbank“ als bloßer Motivator mit umrissenen Spielkenntnissen einsteigen und mitsingen zu dürfen. 🙂
Auf einer Höhe aufwachsend, Nähe zur sog. Frankenwarte, spielte Winter und Schnee ebenso eine zentrale Rolle als Kind, so dass zum Schullernen nie Zeit blieb (s.u.). Schlittenfahren, anstregend und weh tat am Steißbein. Wenn die Sprünge durch die damals noch riesigen Stollen im Acker misslangen. Viel Skilanglauf, Schneeball mit Bodenlieg-und-sitzeinlagen. Je erfolgreicher man darin war, desto seltener wurde man selbst sog. „eingeseift“. Scherze wie Schneemänner und andere Künste. Nicht nur zur Tarnung. Deckung nach Entdecktwerden. Iglos bauen und Vögel füttern mit kreativen Futtergestellen. Selbst entworfen und gezimmert, neben vielen anderen Dingen, in der Werkstatt des Vaters eines Freundes. Handwerkliches, das (leider) zu einseitig fallen gelassen wurde mit dem Gymnasium-Start. So dass diese außerhalb der Grundschule erlebte Zeit wesentlich kreativer war, als das steife Akademiker(irr)tum. Und da vieles davon Freude tat (s.o./u.) und daneben auf Lernen aus Büchern verzichtete, vor dem Gymnasium noch ein Jahr Hauptschule auf Rat der Lehrer. Gerne tat, da diese kreative und bewegungs- sowie erlebnisintensive GrundschulKindstrecke noch um ein weiteres Jahr anhielt (Prägung).
Erinnern wir uns, wie selbst ein Michael Jordan nach Höhepunkten den Basketball unterbrach, um noch „etwas anderes“ so „ganz speziell “ beherrschen zu lernen, in jenem Fall Baseball. Da es ihm gefiel. In den USA zudem populär. Jedoch noch einmal in die NBA zurückkam, da er besser Basket spielen konnte. 🙂 Sich täuschen kann von Außen, wie hoch das Niveau in allen Sportarten ist (s.o. Baseball -Video).
Dies wie allgemein geltend auf allen Dual-Ebenen, also nicht nur Croatia, Franken oder NBA. Es in Deutschland häufig etwas mangelt an jener Ausgangsbasis der Vielseitigkeit. Bei der sich Körper und Geist nicht immer trennen lassen, wie das manche sog. Intellektuelle vielleicht meinen. Dass man viel von diesen Grundsätzen bei seiner geistigen Arbeit als Anwalt in sog. „Windmühlenkämpfen“ (Raum-Zeit-Strecke; sog. „Verlauf„; s.u.) verarbeitete, teils sogar erfolgreich. So dass sich allgemein, und eben auch sehr speziell (s.o.), in dualistischen Konfliktbereichen größere Unterschiede auftun könnten, wenn Vielseitigkeit nur einseitig wechselnd ist.
Man holte hier etwas tief aus, um Körperlichkeiten, und deren Gefüge, für die Praxis besser real einschätzen zu können (Thema Dualismus). Indem eben auch darüber viel Unwissen oder unschlüssiges Wissen besteht. Kein Interesse da ist, was „andere“ geübt haben, was sie können. Wenn es „nur“ Gewichtheben wäre. Viel Sturheit jeweils herrscht, eigene Schwächen anzuerkennen. Und dass sog. klassische Disziplinen wie automatisch zur Einseitigkeit neigen. Womit aufgezeigt werden soll, dass in der Praxis sog. “ auf der Straße“ einem teils einiges abverlangt wird. Was das Risikobewusstsein der geschätzten Leserinnen und Leser geschärft im Blick hat.
Kombis mit zunehmendem Alter jedoch zu einer Form von Illusion führen könnten (indem „Jüngere„, die auch über „Kombis“ verfügen, nachwachsen und darin meist einzeln und verteilt über mehr Kondition verfügen; so gerade bei etwas Älteren der Geist nicht zu vernachlässigen; s.o./u.). Angreifer dadurch jedoch in der Regel überrascht würden. Denn jene Dynamik zunächst nur deshalb, prinzipiell gesprochen, um sie möglichst rasch auf den Boden zu bringen. Um dort Schlimmeres zu vermeiden (s.o.). Womit allgemein so gut wie kein Angreifer rechnet. Also dass man all dies „nur“ deshalb (gezielt) unternimmt, um gemeinsam hinzufallen. Wie es unter kräftigeren Spielern im Basketball als Strategie unterm Korb sogar manchmal zählt. Ein „einseitig–absichtlich“ wie „dual-ungeschicktes“ – meist sogar weiches – beidseitiges Fallen unter körperlicher Stütze des über die Situation krass unschlüssigen Schiedsrichters. 🙂 Nicht zu hart, da gilt, weder sich noch andere zu verletzen. Unschlüssig, indem die inneren logischen Motive/Absichten äußerlich für „andere“ nicht logisch erscheinen müssen (Raum für „Verwunderung„).
Daher Brasil Jiu-Jitsu für sich im zuvor überharten internationalen Vergleich zunächst – „ohne größere Verletzungen“ – so „durchschlagend“, da selbst professionelle Kämpfer in jenen Momenten oft nicht mit dem Bodenfall rechneten. Womit jene Überraschung sich am Boden bei Angreifern anfangs fortsetzt. Was Vorsprung schafft. Nicht nur körperlich, sondern insbesondere mental. So dass ein Wiederaufstehen dieser Angreifer höchste Anforderungen stellt. Da dies mit jenen Bodenverrenkungen und -lasten nicht der Stärke oder dem emotionalen Vorzug eines jeden professionellen sog. Kämpfers im Freistil entspricht, lässt sich auch heute unter jenen sog. Profis allgemein beobachten, dass nicht wenige darunter wie aufatmen. Nach einer längeren Verwicklung am Boden wieder auf den Füßen mit Armen und Beinen am gewohnten Platz stehen zu dürfen. Diese strenge Faltung, Krümmung oder Streckung zu lockern. Einige ihr Brasil Jiu-Jitsu nutzen, um sich lösen und wieder aufrichten zu können. Indem andere etwa effektiver darin sind, geübter oder stärker.
Dazu spiegelbildlich gerade im Schwergewicht ein einziger sog. „Schlag“ im Stehen an eine gewisse Stelle am Kinn sog. „sitzen“ kann. Da die Handpolsterung geringer als beim offiziellen Boxen ausfällt. Auf der sog. Straße fehlt diese meist gar. Jedoch durch einen cleveren „Glückstreffer“ verlor sogar Stipe (s.o.) zwischendurch seinen Titel. Der „andere“ ein sog. farbiger, also kompakt-flexibler (s.o. bei NBA-Basketballern), Qlympia-Ringer weit vorne platziert in seiner Gewichtsklasse. Und später im Freistil ein Star und weltweites Fairness–Vorbild trotz kleinerer Größe war. Dafür Standkraft und Schlag wie ein Baum. Strategie. Wiederum erfolgreich Stipe bei einem sog. farbigen „Riesen-Baby“, dem die stärkste jemals vermutete oder gar gemessene Schlagkraft unter Athleten zugesprochen wurde. Geschickt über die Zeit und Strecke nach Punkten. Darunter viel sog. „unschlüssiges“ (s.o.) an Seilen oder Boden. Um ihm Raum und Zeit, damit die Strecke für harte Schläge zu nehmen. Ihn müde, verwirrt und ratlos zu machen. Ohne dem „Knaben“ körperlichen Schaden bereitet zu haben. Dieser Bub war eine Erfahrung reicher. Und Stipe – plötzlich als halber Zwerg gegenläufig gesehen – musste sich richtig ins Zeug legen. Seine volle Kraft/Geschick-Skala (s.o. allg.) zum Einsatz bringen. Zudem ausdauernd, um diesen „anderen“ am Seil klemmen oder auf den Boden bringen zu können. Ihn dort etwas „länger“ zu binden und beschäftigen. Ohne dabei in der Fülle und Kraft oder gar in einem Wirbelgewitter des „Gegenläufigen“ unterzugehen. Deshalb üben diese – und er eben ganz besonders – so hochkonzentriert und beständig. Wozu er Voraussetzungen hat, da er top-durchtrainiert und ausdauernd die 110 kg stets leicht auf die Wage bringt. Was nutzen deutlich mehr Gewicht, wenn es globig wird und die Kraftausdauer, Schnelligkeit und Ausdauer fehlen. Nicht verwunderlich, dass Stipe als einer der erfolgreichsten Schwergewichter kroatischer Herkunft ist (s.o. allg.).
Update: So kann´s gehen. Denn Stipe verlor den zweiten Streich gegen jenen „Bären“ (s.o.) aus Kamerun. Dieser nun älter geworden. Erfahrungen wuchsen. Vor allem am Boden. So dass Stipe den Stand suchte. Und wenn dort ein Schlag am Kinn sitzt. Was zeigt, wie ernst man Faustschläge nehmen sollte (s.o./u.). Wie schwer es deshalb ist, sich im Schwergewicht trotz unermüdlichen Trainings als Weltmeister überlange zu halten. Stipe am erfolgreichsten. Und wie knapp das ist. Er knapp daneben, der andere traf.
Damit möchte man keine „Werbung“ für diesen „Sport“ machen. Sondern nachvollziehbar aufzeigen, welche Fähigkeiten dort an der Spitze vorhanden sein müssen. Deren enorme Acht- und Wachsamkeit, um sich keine schweren Verletzungen einzufangen. Deshalb freuen sich diese so „mächtig“ nach Erfolgen. Da es vorher nicht gewiss war, wie es am Ende der Strecke ausgeht. Mit einem plötzlichen Niederschlag samt möglichem „Karriere-Aus“ enden könnte. Davor viel Schweiß etc. verschüttet wurde für jenen einen Raum-Zeit-Moment. Wenn sich dann bei bequemen und sitzenden Video-Nutzern Kommentare einstellen, in jenem oder diesem „Duell“ sei nicht „viel“ passiert. Dann zeigt exakt dies die hier dargelegten Illusionen jener in ihrer Zahl dann eben doch vielen Menschen auf. Da diese Athleten teils so geübt, vielseitig und vorsichtig sind, dadurch eben auch sog. „gefährlich„, dass sich diese über lange Strecken wie neutralisieren können. Allein aus Vorsicht heraus. Auch um Ausdauer zu sparen. Strategien wechselseitig blicken. Beobachten. Da jeder kleine Fehler oder Unachtsamkeit zum sofortigen, mittel– oder langfristigen Vorteil „des gegenläufig anderen“ führen könnten. Zuvor an der sich häufig wechselnden Spitze im Schwergewicht ebenso Ausnahme-Athleten. Jedoch mit der Neigung zum zu häufigen Schlagabtausch (s.u. allg.). Nach nur wenigen Jahren im Gesicht entstellt. Sich wechselseitig bedingend. Deren Gemüt. Bis sie schließlich – auch zu deren Schutz – abgelöst wurden an der Spitze von diesen „Effektiven“. Gerade von Stipe und jenem ehemaligen Olympia-Ringer (s.o.) allen voran.
Und dabei können jene nicht auf ein Formel 1 – Gerät zurückgreifen oder auf andere hochentwickelte Technik. Müssen sich selbst, ihren Eigenschaften und der vielen Übung vertrauen. Spiegelbildlich hierzu auch das sog. offizielle Boxen mit dicken Handpuffern zu Illusionen in der Praxis geführt hat. Indem diese Praxis zeigt, wie gefährlich Schläge mit puren Fäusten sind. Wie schnell das gehen kann. Bereits ein Schlag lebensbedrohlich sein könnte. Und dennoch zu beobachten ist, dass Fäuste eine große Rolle spielen bei Konflikten mit den dadurch möglichen schlimmen Verletzungen an Köpfen von Menschen. Auch mit Knochenbrüchen an Fäusten und Handgelenken, was bei Schlägen gegen Hartes vorkommen kann. Deshalb hier geschildert jener Fall in Augsburg. Wo dieser tödliche Schlag extrem schnell geschah. Von einem Jugendlichen. Zulasten eines Erwachsenen, den es von der Seite an der Schwachstelle „Schläfe“ traf. Was diese hohe Gefährlichkeit aufzeigt abseits von Matten und Regeln. Indem etwa jemand von der Seite aus agiert. Oder von hinten. Oder mehrere. Im Wald wäre der Blick nach oben möglicherweise entscheidend. Weshalb dieser sog. Raum-Überblick allentscheidend sein könnte. Ebenso gilt bei Jugendlichen nichts zu riskieren als Erwachsener. Sich nicht belehrend über diese zu stellen. Erst recht, wenn man diese nicht kennt. Nicht nur notfalls sich auf sie sog. „einlassen“. Also zeigen, dass auch Erwachsene sog. „cool“ sein können.
Nicht ohne Notfall darauf ankommen lassen, welche Fähigkeiten am Ende eines Konflikts überwiegen könnten. Man selbst war in seiner höchsten Leistungsphase als Jugendlicher derart schnell mit Kraft und Ausdauer, in allen Körperteilen, so zu jener Zeit „Raufereien“ ungeübten Erwachsenen nicht hätte „antun“ wollen, was allg. gelten sollte (s.o./u.). Der Eindruck, Längen der Aufmerksamkeitsspannen und Konzentrationsfähigkeit unter Jugendlichen – wie unter Erwachsenen – aufgrund des sog. Informationszeitalters allg. etwas nachließen (s.u. Beispiel), wohingegen andere Fähigkeiten bei Jugendlichen teils anstiegen (s.o./u.). Im „Gang-Ballspiel“ mit gewandten Jugendlichen (s.o.) fiel auf, dass diese vor allem etwas nachließen, wenn es für sie etwas komplizierter und langwieriger wurde, oder gar ganz nachgaben, wenn etwas nicht nach ihren (in jenem Fall „elitären“) Vorstellungen lief (allg. eher mit Stärken im öffentlichkeitswirksamen Angriff, und Schwächen in der zuweilen mühevollen Abwehr; muss nicht immer so sein). Spiegelverdreht jedoch überproportional in Fahrt gerieten, wenn es nach ihren Vorstellungen mit Erfolgen klappte (damals in der eigenen Jugend war dies zumindest bei den Leistungsträgern etwas ausgeglichener, also selbst nach spektakulären Erfolgen sofort an konzentrierter Verteidigung interessiert). Dies deshalb bitte unter keinen Umständen als Entwarnung sehen. Sondern als Deeskalierungsgedanke für Notfälle, die man sich weder wünschen noch herbeisehnen oder provozieren sollte. Man selbst könnte bei Jugendlichen im Notfall im ausgeruhten Zustand u.U. auf schnelle Kraft setzen, was diese teils abschrecken könnte, da sie dann ihre (vielleicht elitären) Stärken nicht entfalten könnten nach Belieben. Erlebt bei jenem „Gang-Basketball“ in der Praxis. Es in Momenten innerhalb des kräfteraubenden Spiels es ausnahmsweise gelingen konnte, genügend Kraft und Konzentration zusammenzunehmen, um sich auf die eigene Aktion stark und dynamisch festzulegen. Womit diese teils etwas Abstand nahmen oder gar verwundert waren. Diese Kraft hat jedoch nicht jeder. Ferner benötigt dies Kenntnisse und den Deeskalierungsgedanken (s.o./u.). Zudem gibt es eben sehr starke und schnelle Jugendliche. Auch ganz unsportliche. Wiederum welche, denen man dies zuvor nicht zutrauen würde. Erinnernd an einen ganz schmalen Jugendlichen von damals, der einerseits am Tag charmant-lächelnd ein Mädchenschwarm für Gymnasiastinnen war, andereseits nachts auf wilden Partys andere Jungs schnell und extrem kräftig mit den Fäusten schlug. Und am sog. schwächsten zugleich arrogantesten waren damals diejenigen, die heute „der Macht“ dienen. Studi-Verbindungen.
Schläge somit geeignet, Wirkung bei Mensch zu hinterlassen, was es sowohl für die sog. „Besten“ als auch auf allen anderen Ebenen (s.o. allg.) zu vermeiden gilt (der Mensch aufgrund seiner geistigen Elemente gleich mehrere Schwachstellen am Kopf hat). Wissen und Kind- und Jugenderfahrungen, indem es damals schon gezielte Schläge und harte Tritte gab. Vor allem gegen deutlich „Schwächere“ (vgl. eigen-frei-Beitrag). Ansonsten wurde gewöhnlich eher vom „Raufen“ gesprochen. Was sich durch Hollywood, TV & Co. und deren eisgekühlten „Helden-Gladiatoren“ dann etwas verlagerte.
Dort wegen fehlenden Bezugs nicht erwähnt, als Jugendlicher in Berlin in eine sog. „Türsteher-Falle“ geraten zu sein. Also doch einmal kräftig einstecken musste. Der Club war noch leer. Man wollte nur schnell in Ruhe etwas trinken und auf WC gehen. Dann begannen die Schläge und Tritte von mehreren Seiten von ziemlich großen und kräftigen Gestalten. Man nahm dies alles ziemlich klar, bzw. mehr als das, wahr. Fühlte diese enorme Härte der vielen Schläge. Wehrte sich nicht. Weil es dann völlig eskaliert wäre mit möglichen Waffeneinsatz, Polizei etc. Die sog. „Hemmschwelle“ überschritten hätte müssen, was man bisher noch nie ansatzweise tun musste glücklicherweise. Die Tür zur Flucht war verstellt. Allein eingerahmt. Durch jenes „Krafttraining“ (s.o.) lernte man u.a. eben auch solche Milieu-Leute kennen. Die dann eher zur staatlich in diesem Fall zugelassenen Schreck-Waffe greifen als Türsteher, wenn es körperlich nicht ausreicht. Man selbst hätte dann Gegenstände ergreifen müssen wie einen Barhocker etc.. Der Staat vertraut dabei oft den Aussagen jener Türsteher. Denn Ordnung muss schließlich auch in der Nacht sein. Dies alles ging einem deeskalierend durch den Kopf.
Da die hier konkrete Zeit-Raum-Strecke dafür ausreichte. Ein längerer Moment-Zeitraum. Man sah deshalb intuitiv Gegenstände wie den Chrom-Barhocker direkt griffbereit. Vertrieb diesen Gedanken (s.o.). Wegen der damit verbundenen Brutalität (sog. Hemmschwelle; s.o.). Deshalb, um Schlimmes zu vermeiden, wichtig mentalen Raum zur Verortung und Entscheidung frei zu haben. Also keinen Blockaden oder kompletten, d.h. völlig gedankenlosgelösten Ausrastern zu unterliegen, an die „Gewalt“ gekoppelt sind (was ja häufig vorkommt, gerade wenn dazu noch Ängste im Geschehen präsent sind, und zu schlimmen Folgen führen kann). Während man durchaus mal wütend sein konnte/kann (man arbeitet deutlich daran, es nicht zu sein), fiel in derart ernsten Momenten auf genau das Gegenteil, total innerlich ruhig und aufmerksam zu sein, um – wie hier – beide Seiten – und das Umfeld – vor noch Schlimmerem zu bewahren. Wenn eine Seite die Nerven verliert, sollte die andere jene behalten. So darf man ausnahmsweise zur Abschreckung auch mal seine Nerven gekonnt, jedoch unschlüssig (s.o.) „verlieren“, wenn andere (noch) ruhig sind. Im Sinne von „Staub aufwühlen“. Um notfalls größeren Schaden zu vermeiden (nicht jedem zu empfehlen, zudem nur ein kleiner Teil einer möglichen Strategie). Dies hat alles mit dem Dualismus zu tun. 🙂 Diese nutzten jedenfalls jenen Moment als Training. Learning bei Doing mit nur einseitigen Zeugen im Innenraum. Als kräftigerer Sportler fiel man in deren Godzilla-Raster (kann somit auch Nachteil sein, so dass man heute in schlankerer Garnitur wesentlich unauffälliger und entspannter vom Körperbau wirkt). Überzahl. Und man selbst wunderte sich bei jedem einzelnen Schlag, warum es ab jetzt nicht genug war (da man sich nicht wehrte; stehen blieb und eben nicht wie wild in diesem Club herumraste). Zweimal freiwillig auf die Knie ging, um die Wucht der Schläge und Tritte etwas abzudämpfen. Die Folgen: Schwellungen, Risse, Mundraum, Lippe, Lieder, dicke Backen, Farben, Augenringe, dafür Zähne und Nase wie zuvor.
Was die Folgen zeigt. Und man dabei noch „großes Glück“ hatte. Indem diese „nur“ hart geprügelt hatten, und nicht jene sog. „Schwachstellen“ speziell und akut trafen. Dieses „blinde Prügeln„, hier sogar durch eine Gruppe nahezu überstarker und –großer Männer, somit eine Eskalation fördert und den Raum für schwere Verletzungen öffnet. In der Praxis gegen schnelle und gewandte Erfahrene jedoch nicht immer ausreicht, wenn die sog. „kraftvollen Treffer“ nicht sog. „sitzen“. Stipe (s.o.) „auf diese blinde Weise eines anderen“ seinen Titel zum ersten mal errang. Indem ihm der – nur kurz – amtierende Weltmeister wütend nachmarschierte mit harten Schlägen. Stipe dabei halb vorwärts und ziemlich rasch gegenläufig wich (wie Flucht), und plötzlich das Vorwärtstempo des Prüglers nutzte, um sich kurz zu drehen und in des Prüglers Stoßrichtung einen schnellen Schlag ans Kinn anzubringen. Der Prügler lernte seine logischen Grenzen kennen, war allein vom sog. „schnellen Schock“ schon sog. KO. Jedoch eher ein sog. „Zwitschern von Vögeln“ mangels Brutalität oder der Berührung von Schwellkörpern, da an dieser Stelle nicht viel zum Schwellen ist (was nicht verharmlosen, sondern das möglicherweise Reale bei Schlägen in der Praxis aufzeigen soll, da diese schnellen KOs gerade von brutalen und etwas gekonnteren Straßenkämpfern genutzt werden, um auf das fallende Opfer zu treten oder sich zu setzen und wie am Fließband zu schlagen). Mit dieser einen sog. „Fuchs-Schläue“ wurde er – dabei wie körperlich unberührt – echter Welt-Herkules. Durch viel Fleiß und Übung. Dazu sein Gelderwerb als Sportler, der vom offiziellen Boxen und zugelassenen Ringen zum Freistil kam. Um dort alle seine Fähigkeiten miteinander koordinieren zu können auf jenem sport-kämpfenden Niveau. Darunter eben dieser „schnelle Schlag ans Kinn“, der sich inzwischen herumgesprochen hat, was dann insgesamt noch mehr Übung bedarf (wie bei der Brazil-Technik; s.o.). Stattdessen man selbst bei „harten Prüglern“ – wenn auch unbeabsichtigt und zwangsläufig bedingt – als Laie die Fähigkeit „testen“ konnte, auch unter einer langen Kette von schweren Schlägen und Tritten etwas „einstecken“ zu können. Beim Basketball und Fußball vereinzelt vorkommend wie bei Zusammenstößen etc., was dann unglücklich ist, und einem oder den jeweils anderen bei Fair-Play jeweils Leid tun würde. Und dies Weise am Boden somit nahezu die einzige realistische Möglichkeit ist, bei einer körperlichen Eskalation Verletzungen auf manchmal sogar mehr als „nur“ dualen Seiten zu vermeiden. Als Erwachsener nur einmal zwingend benötigt. Friedlich-schnell. Alkohol (s.u.) nicht immer dual. Dies wird gerne unterschätzt von alkoholisierten Männern (s.u.). Könnte mit sich anschließenden Verletzungen und langwierigem wie gravierenden Kummer „nach hinten“ losgehen. Der sog. „Falsche, an den man gerät„. „Wacher Körper/Geist oder taumelnd“ etc.
Diese Eskalationsvermeidungsformel (hier kurz EVF genannt) lässt sich anhand der dual-gewohnten Zahlen darstellen. Wenn zwei Objekte wechselseitig aneinandergeraten, macht das 2 und 2. Da beide jeweils dual-wechselseitig handeln. Dies zunächst fatal die 4. Die maximale Gefahrenzahl. Wenn eines der beiden Objekte geschickt mit dessen 1 deeskaliert, bewegen wir uns bei 1 und 2, also „nur“ 3. Womit man wieder bei einer Trinität angelangt wäre. Lösung von verdrehten Knoten im Dualismus. Stattdessen beide Objekte eskalierende Vernunft beweisen, also jeweils die 1, und über diesen Weg der wechselhafte Dualismus zwischen ihnen überwunden wird, gelangt man zu 1 und 1. Macht zwar keine 1, da keine Einheit in diesem dual-physikalischen Sinne hergestellt. Jedoch die 2 als geringste Gefahrenzahl auf der ab jetzt wie allgemein geltenden speziellen „EVF-Skala“ (s.o.).
Jedoch „dies am Boden“ eben kein Mittel für alles, oder gar wenn es für Mensch wie für Leopard und Pavian richtig ernst und knifflig unter vielen Beteiligten wird. Deshalb wie bei diesen beiden Tieren auch für den Menschen die Konzentration allgemein und auf den Punkt gebracht. Wie das handlungsungebundene unabgelenkte Beobachten.
(Man zog sich als Jugendlicher in Würzburg bei gewissen schon damals recht weit verbreiteten „Schläger-Kreisen“ gewissen Unmut zu. Da man spontan, für diese eben unerwartet, hier und dort zugunsten Argloser eingriff, und wieder verschwand. Das sprach sich logischerweise in jenen Kreisen herum. So dass man mit einem schwächeren Freund sogar zweimal im Zentrum der Stadt aus Sicherheitsgründen vor Überzahl flüchtete. Bis es dann so weit war, auf einer Party, man draußen plötzlich vom Anführer aller Anführer der Würzbuger Schäger mit mehreren Gangs alleine gestellt wurde. Man war nun eingeschlossen in einer mächtigen Überzahl. Nobby, so hieß dieser Riese mit tatsächlich darwinistischem „Raubtier“gehabe, stand direkt vor einem. Auge in Auge. Wie vor einem Boxkampf. Er noch deutlich größer als man selbst. Das dauerte viele Minuten. Absolute Stille herrschte. Auch unter den vielen Zuschauern. Es löste sich jedoch wieder auf. Nobby konnte nämlich „nur verlieren“. Er wusste nicht, was an den vielen Gerüchten über die eigene Person stimmte und was nicht. Alle erwarteten seinen klaren Sieg. Man selbst war allein und hatte in diesem Moment keine andere Wahl (Nobby nämlich hatte diese), und provozierte absolut stillstehend nichts (nicht einmal über Ausdruck), kannte durch vorherige Beobachtungen – beim Gerangel unter seinen Leuten aus Entfernung – in etwa seine Stärken und Schwächen, seine mögliche Brutalität durch lange Arme und eiserne Fäuste war unbedingt zu meiden, und hatte durch diesen realistischen Gemütszustand nichts „zu verlieren“ (da keine „Wahl“). Und noch genauer gesagt, erlebte man Nobby bereits lange zuvor in Aktion. Wie er mit jenen Fäusten einen viel Schwächeren vor einer populären Tanzschule am Freitagabend vor Zuschauern, die nicht halfen, mitten auf der Straße zur Bewusstlosigkeit zusammenschlug. Mit einer ungeheuren Härte der jeweiligen Einzelschläge. Aber man war zu weit weg. Und es ging zu schnell. Aber man nahm sich ab jenem Zeitpunkt noch verstärkter vor, einzugreifen, wenn es der Moment zulässt.)
Wenn zwei Besoffene unbedingt miteinander rangeln wollen, ohne dabei jeweils richtig stehen zu können. Dann mögen sie es in ihrer „Albernheit“ tun. Im Unterschied dazu, wenn es völlig Außenstehende wie „aus heiterem Himmel“zusätzlich gekonnt trifft. Dann sollten man/frau sich zumindest Gedanken machen. Hilfe muss nicht immer gleichbedeutend mit Kraft sein. Oft im Gegenteil. Zureden. Ablenken, andere darüber verständigen etc. Traf es nicht sog. Retter, die das Wort „Held“ in die Halle riefen, dabei die Gefahren von Schlägen oder Tritten oder gar von beiden unterschätzten?. Deshalb provozierte man damals bei diesem Nobby nichts (s.o.). Man hätte als Jugendlicher „Held“ spielen können vor vielen Zeugen. Vor seinen Leuten. Ihm zum Schmach. Vielleicht. Stattdessen, sich absolut sicher zu sein über seine hohe Gefährlichkeit, und wie unvorhersehbar der Ausgang war. Man hatte nicht einmal daran gedacht, sich mit ihm – noch dazu unter diesem Rahmen – zu messen (auch da man andere nicht grundlos angreift, sondern sich im begründeten Notfall verteidigen könnte). Dies hatte er wohl gespürt, seine Augen drückten dies nahezu aus, neben seiner eigenen Ungewissheit, so dann dennoch er der „Gewinner“ war. Und man selbst extrem froh darüber, aus dieser Überzahl-Situation ohne Blessuren oder gar schlimmeres herausgekommen zu sein. Die eigene Strategie versucht negative Folgen zu vermeiden. Je ernster es ist. Selbst wenn man dabei Schlucken müsste. Wenn möglicherweise noch viel Nachteiligeres droht (s.o. Fall).
Indem man auf eine Weise vorausschauend handeln möchte, um nicht die sog. „gesunde Hemmschwelle“ eines Tages überschreiten zu müssen. Deshalb hat man kein Verständnis für Waffen. Da dies der höchste Punkt der aufgezeigten Gefährlichkeit ist, mit teils schrecklichen, lebens- und glücksvernichtenden Folgen. Und doch spielen Waffen, und seien es nur Messersammler, die es übrigens nicht nur unter Männern, sondern auch unter Frauen gibt, einen Wert in unserer Gesellschaft. Man selbst benutzt seit 30 Jahren dasselbe Küchenmesser. Für Waffen kein Platz im eigenen „Raum-Geist“. Zudem der höchste Ausdruck von Unfairness, wenn Technik oder Dynamit über menschliches Vermögen hinaussteigen.
Zudem eskalationsbedingt logisch, dass denjenigen, die ein langes Messer benutzen, ebenso ein Messer oder etwas „anderes“, seien es Gegenstände, entgegenschnellen könnten. Oder das sog. „Messer“ sich „wie ein Spieß“ umdreht, wie man sog. allgemein sagt. Von Kleinkindern mit ungesicherten Revolvern auf der Hinterbank des Autos zulasten des waffenbesitzenden, fahrenden Vaters vollzogen in der Praxis.
(Gerade bei Schlägern gibt es meist Anführer, nach denen sich die anderen Unvernünftigen ausrichten – auch wegen deren Angstfaktors – was einem wiederum im Notfall „nutzen“ könnte (s.o.). Nach diesem Vorfall vermittelte ein kleiner, eloquenter Bolivianer mit diesen Gangs. Da er darin aufging. Den man in einem Kaufhaus kennen lernte. Da er dort arbeitete und mit jedem sprach. Danach lernte man „deren Welt“ etwas kennen, ohne Teil davon zu werden. Jedoch um Betrachtungen entwickeln zu können, indem auch diese nach „Verbundenheit und Freundschaft“ suchten. Heute sind inzwischen derart viel Alkohol in Kombination mit harten Drogen im Umlauf und „Spiel“, dass es Fälle gänzlich ohne jedwede Chance auf „des Menschen“ und/oder „naturgemäße“ Vernunft geben könnte).
Gerade bei Messerangriffen viel Unwissen besteht. Und Angst. Bei einem Attentat in Würzburg es einem ganzen Pulk von Menschen nicht gelang, einen schmächtigen Messerangreifer zu entwaffnen. Mut plötzlich im Pulk aufkam, die Polizei hinzukam. Diese sofort schoss. Ängste und Unsicherheit mangels Wissens und Könnens. Schießen statt deeskalieren. Viele mit Waffen ihre Unsicherheit und Schwächen kaschieren. Sich mächtig und überlegen fühlen wollen, gerade wenn andere davor Angst haben. Gefährlich ist, da Angriffe oft sehr feige geschehen. Messerstiche von hinten oder in der Dunkelheit. Danach ein Wegrennen. Deshalb bei Messerangriffen, ob betroffen oder als Zeuge, zwei Möglichkeiten. Sich in Sicherheit bringen oder mit Überlegung richtig hinlangen. Am besten mit Gegenständen, die zu greifen sind. In einer Stadt etwa ein Fahrrad oder Schilder. Pflanzenkübel. Wenn nichts in Sicht, ein mächtiger Sprung mit Beinen voran, andere Körperteile schützen. Derartige Angreifer nicht auf alle Menschen achten können. Dazu ihrer Waffe vertrauen (s.o. allg.). Dies momentbezogen nutzen, ihn zu überraschen. Nicht versuchen, an den Arm des Messertäters zu greifen. Ein Polizist, der ein Attentat nicht verhindern konnte und sich selbst schwer verletzte, wunderte sich über die Kraft des Täters in jenem Moment des Eingreifens am Arm. Was logisch ist, da dieser bereits in Fahrt war und ein Aufbäumen der Kraft stattfindet, wenn Widerstand am Arm oder sonstwo stattfindet. Dies selbst erfahren bei Deeskalationen, somit kennt, damit rechnet. Dieses Aufbäumen der Kraft, selbst Schwächere dabei mit ihrer Kraft überraschen könnten. Dies gilt als Zeitpunkt, dagegenzuhalten mit der eigenen Kraft. Denn wenn diesem Aufbäumen des anderen, diesem meist nur kurze Zeit gelingt, standgehalten werden kann, ist der Fall meist entschieden, der andere körperlich und mental überwunden. Sein Scheitern erkennt.
(dieser Absatz nachträglich, also nach dem Würzburger Attentat, womit man sieht, wie wichtig diese Ausführungen sind. Ausgerechnet ein Wachmann, also berufsmäßig, langsam von vorne auf den Messerangreifer zulief, riesiges Glück hatte, oder die Überforderung des anderen, nicht erstochen worden zu sein. Gewalt nahezu in allen Filmen, „toller“ Film heißt es dann als Kommentar. Toll, Menschen wie am Fließband in Theosophen-Filmen getötet werden? In der Realität Gewalt die meisten total überfordert, und ein Aufschrei, obwohl Gewalt und Blutvergießen ständig digital konsumiert werden, noch niemand auf die Idee kam gegen diese Gewaltverherrlichung etwas zu unternehmen. Oder zumindest sich zu verinnerlichen und zu fragen, wie diese Gewaltorgien in die Köpfe jener Filmemacher und Drehbuchautoren, eingeschlossen öffentlich-rechtlicher Anstalten, gelangen. Sich dann aber über Kriege aufregen, noch dazu, ohne die wahren Hintergründe zu kennen. Oder sich daran völlig unbeteiligt zu fühlen. Empathielos. Solange nicht betroffen. Schlimm! )
Die Perplexität und die Vereisung mit der Umgebung Blockaden bei Menschen erzeugen, auch was Reflexe oder Flucht betrifft, Angreifer, ebenso mit Waffen, nutzen. Diesen Effekt. Ein eigenes Beispiel. Man mit jenen zwei älteren, extrem großen Freunden (s.o.) an einer Bushaltestelle in der Nacht auf den Bus wartete. Ein ziemlich kleiner Typ daherkam und dem größten der Freunde ins Gesicht schlug. Völlig unerwartet. Während die beiden Freunde aus Verwunderung wie einfroren, packte man den Angreifer, schob bzw. drückte ihn durch die hintere Öffnung einer Sitzbank auf den Boden, dahinter Wand. Setzte dabei das gesamte Körpergewicht ein, ihn dorthin zudrücken. Dieser klemmte somit in sich verdreht fest zwischen Boden, Bank und Wand (Stichwort „Umgebung nutzen“), wusste nicht wie ihm geschah. Blieb unverletzt, floh ohne Zureden. In einem weiteren Fall Jugendliche mit Tränengas angegriffen wurden, darunter Mädchen, von anderen Jugendlichen. Selbst noch jugendlich zur Hilfe eilte, selbst Tränengas abbekam. Ziemlich viel von allen. Nichts mehr sah. Jedoch die Luft anhielt, oder hier und dort aus dem Hauptnebel wich, um keine schwere Atemverkrampfung zu erleiden. Die anderen dies nutzen wollten und körperlich angriffen. Man Halt und Orientierung an einem Auto fand. Blind die Angreifer mit am Auto band. Halb unters Auto schob, Beine aushebelte, diese nicht wegdrückte, sondern mit ins Schlamassel zog. Um sie blind „nicht aus den Augen zu verlieren“, um keinen Raum für Schläge und Tritte zuzulassen (s.o. allg.), bis sie sich überfordert davon machten (Stichwort „Umgebung nutzen“ und „Angst der anderen“, hier, nachdem das Tränengas verbraucht war, sie ihre „Macht durch feige Mittel“ verloren). Deshalb weder überheblich noch stolz ist. Sondern extrem realistisch und wachsam bzw. konzentriert, die Verletzlichkeit des Körpers kennt und recht wehleidig ist, d.h. gerne ohne Verletzungen.
Deeskalationen auch scheitern oder unerwartete Gefahren bergen könnten. Ein Beispiel aus Venezuela, in der Nacht dort auf dem Heimweg einen Beziehungsstreit auf der leeren Straße schlichten wollte, der Mann seine Frau ziemlich heftig schlug. Nicht ansatzweise damit rechnete, die Frau wild auf einen losging, der Mann sich plötzlich im Rücken befand. Im Falle eines Messers tödlich hätte verlaufen können. Erfahrungen. Dort wohl nicht üblich, andere sich in Beziehungsstreit einmischen. Dieser danach jedoch endete, zumindest die Gewalt des Mannes. Dieser die Frau zu beruhigen versuchte.
Im eigen-frei Beitrag anhand eines Falles beschrieben, man, egal was passiert, niemals auf Hilfe hoffen oder sich gar verlassen sollte. Eine Gruppe von Boxern (stadtbekannte Zuhälter und Gauner) einen kleinen Portugiesen direkt vor einem Würzburger Club niederschlugen und anschließend mit ihren Füßen brutal traten. Man der einzige war, der zur Hilfe eilte, die Zuschauer aus zwei Clubs strömten, sofort – wie zuvor abgesprochen – einen Kreis formten, man viele unter ihnen kannte, niemand davon half, die direkt benachbarte Polizei mit Großaufgebot zu spät kam, einem mit Knüppel in den Rücken schlug. Handschellen anlegte, in eines der Fahrzeuge abführte, zunächst nicht wahrhaben wollte, man unverletzt nicht der Täter, sondern das sog. Opfer war, zuvor in einem extrem ernsten Notfall Hilfe leistete. Zivilcourage, ein Wort, meist nur aus organisiertem Scheinmund stammt. Da die Polizei meistens immer erst nach der Tat eintrifft, wäre der Zusammenhalt von Menschen vor Ort so wichtig. Täter ablenken, zureden, beschäftigen oder mit Gegenständen aus sicherer Entfernung bewerfen, während, falls anwesend, diejenigen geschickt eingreifen könnten, die sich dies zutrauen. Wenn das Selbstvertrauen fehlt, sollte man sich nicht unnötig in Gefahr bringen. Für alle gilt, da man nur helfen kann, wenn man lebendig unter vollen Kräften ist. Dazu gehört, auch die Beine zu benutzen, dafür sind diese da, und nicht stets im Stand wie eine Wachsfigur zu verharren (Stichwort Bewegung; s.o.). Unerschrockenheit als Faktor. Etwa Überzahlen per se davon ausgehen, man Angst hat, sie als überlegen betrachtet. Diese komplett aus der Fassung bringen könnte, jene Angst fehlt. Weniger bei den Boxern der Fall war, diese überdurchschnittlich kampferprobt einen stellen und niederschlagen bzw. -treten wollten, ihnen nicht gelang durch die viele Bewegung und benutzten Hindernisse („Umgebung nutzen„), diese vereinzelte, was man nutzte. Überzahlen oft auf Feigheit und Unsicherheit beruhen, Einzelne mit Unerschrockenheit und Selbstbewusstsein genauso „gefährlich“ erachten.
Körperkontakte realistisch einschätzen. Einmal einen „Durchdrehenden“ davor bewahren wollte, immer wieder gegen Türsteher anzurennen, die es sich recht einfach machten, und in der großen Kette alle gemeinsam Tränengas auf ihn sprühten und ihn dabei auslachten und übelst beleidigten. Einmal fast überfahren wurde von einem Auto, als er zurück auf die Straße wich, um erneut auf die Türsteher zuzurennen. Der erste Körperkontakt mit ihm beim Versuch des Haltens jedoch derart heftig war, man von weiterer Hilfe absah, da man umschalten hätte müssen auf äußerste Stufe, alleine ihn in die Ruhe durch Griff zu bekommen, und er die Vernunft und Hilfe, ihn vor weiterem Tränengas, gar noch anderen Waffen, zu bewahren, nicht ansatzweise annahm. Man sich komplett zurückzog, so etwas nur ungerne tatenlos mitansieht, und kurz davor war, die Türsteher samt Überzahl um Rechenschaft zu „bitten“. Dies zu beachten, besondere Gefahren, jemand total entgleist und dafür über körperliche Fähigkeiten verfügt. Sog. als körperlich besonders gefährlich eingestufte Häftlinge nicht umsonst von 8 bis 10 Wärtern begleitet, vorsorglich, in einem eigenen Fall es die halbe Fußballjugendmannschaft benötigte, einen „Durchdrehenden“ zu stabilisieren, der zum Verein gehörte, auf einer Sonderschule war, ganz lieb und sanft sein konnte und gegenläufig völlig ausrasten. In jenem Fall wie King Kong Einbauten aus Wänden riss, es die stärksten benötigte, ihn in die Ruhe in einem Eck zu bekommen. Überzahlen unterschätzen, wie schnell ihr Schicksal negativ für sie eintreten könnte, ein Einzelner jedwede Hemmschwelle verliert mit „Talent“ dazu. Ein solcher Häftling (s.o.) gefragt, er geisteskrank sei. Ruhig antwortete, dies keineswegs, sondern er sich in dieser Gesellschaft unverstanden fühlt. Wärter gab (noch gibt), ihre Macht geschützt durch Zellengehäuse stolz auszuleben, umkamen, die kurze Gelegenheit für solche Häftlinge bestand. Zurück zum Fall, jener „Durchdrehende“ sich wohl unverstanden fühlte, die Türsteher ihn arrogant von oben ohne Anhörung mies behandelten.
Durchdrehen anderer, selten bedacht, zudem möglich beim Griff zum Tränengas (als Mode gar in Handtaschen), mögliche Folgen bedenken, man selbst bei Messern keinen Spaß versteht, und, wenn die Gelegenheit bestünde, demjenigen mitteilen würde, wenn nicht Flucht (sog. Beine benutzen), es zu Überreaktionen zu seinen Lasten kommen könnte. Da zu viel Rücksicht gegenüber Messern für einen und allg. verheerend enden könnte. In einer Welt mit Schusswaffen zu leben, und Raketen, ein Fingerdruck genügt, riesige Industrie samt Monopolen dazu, auch Gewalt betriftt, die brutale Welt der feigen Theosophen, wie dem kleingewachsenen Tom Cruise von Scientology samt Düsenjets und Luftüberlegenheit. Nicht nur im Film. Schusswaffen versagen oder die Hand unverhofft wechseln könnten, Munition ausgehen, andere Fähigkeiten dann oft fehlen, da nur der tödliche Schuss interessiert.
Gerade der Faktor „Beobachten“ wird wohl insbesondere bei Erwachsenen stark überlagert von der heutigen Illusionswelt des Konsums. Aber auch der geistig versunkenen Gedanken. Der Ich– und WIR(Gruppen)-Bezogenheit, was „anderes darüberhinaus“ bereits bei der Wahrnehmug und Verortung ausschließt. Die viele Kommunikation, während dieser sich so gut wie nichts wahrnehmen und fühlen lässt (Teil 2). Man sich allgemein sicher glaubt, obwohl die Tagesnews (absichtlich) die vielen Unglücke sammeln und veröffentlichen. Indem all dies nicht nur bei Konflikten unter Menschen eine Rolle spielt. Sondern generell bei Extremsituationen. Um die es deshalb auf diesem Blog rechtzeitig vermehrt ging. Damit verbundenes „Mentales„, wozu ein Element namens Aufmerksamkeitsfaktor zählt. Die Szene einer Flugvorführung, bei der es zum Absturz eines Flugkörpers über der Menge kam, zeigte dieses große Defizit. Indem wenige Jugendliche (s.o. allg.) rechtzeitig das Momentum der Gefahr erkannten, und wegrannten, während die Erwachsenen warteten, bis die Gefahr am Boden eintrat, womit es für viele zu spät war (s.u. zur sog. „Einfalt„, die sich auch auf die Wahrnehmung erstreckt).
Wahrnehmung einseitig gefaltet. Ein verfaltetes Buch? Oder eines, das sich entfaltet und -rollt? Laubartige Blätter von Pflanzen entfalten sich in aller Regel. Um im Gesamten mit ihrer möglichst großen Fläche anwesend zu sein. Nicht umsonst mehrere Sinnesorgane. Oder geistig an die sog. Dreifaltigkeit als Baustein ohne Wertung gedacht.
(Im GERADE-GESTERN und JETZT der Gesetze, Staatsanwaltschaften, Richter und Gefängnisse verliert man automatisch diesen körperlichen Faktor aus dem Blick. Den beispielsweise Einheimische in Westafrika kennen. Da Frankreich und Deutschland dort Chaos stiften. Warum? Auch dies fällt unter die Logik der in dieser Beitragsserie gestellten Bausteine. In Teilen Südamerikas oder Südafrikas sollte man/frau ebenso real-aufmerksam (und deshalb weniger unreal-paranoid) sein. Denn wo kein Richter und/oder keine sog. Kontrolle, geht es wegen der jeweils speziell und allgemein eher unbefriedigenden Lage teils „ganz anders“ zu.. Wo Momente unerwartet in „Lawinen“ übergehen. Dadurch wiederum deutlich, dass es in Europa nur einen – noch dazu gezielt gebündelten und gesteuerten – materiell-gerichteten Katastrophenschutz gibt. Diesen noch dazu ohne Schutzräume für Lebendiges. Mentales demnach in dieser Gesellschaft keine Rolle spielt, bzw. nur sehr einseitig.)
Bei Pavianen – wie bei Leoparden – ebenso die „feste Klammerung“ im Repertoire. Da sich diese durch vier etwa gleichförmige Gliedmaßen — wie beim Menschen – anbietet und möglichst gefahrlose „Kontrolle“ in der Eskalation gewähren kann. Zudem müssen jene Tiere ihre „Natur-Rollen“ erfüllen und Beute machen (kein sog. „Freiraum“).
Demnach körperliche Elemente zwar per se vorhanden beim Menschen. Diese unterschiedlich gewichtet sein können. Es viel Mühe und zudem Regelmäßigkeit bedarf, all dies geeignet und lohnenswert in physikalisch abrufbare Formen zu gießen. Dies teils hoher Anstrengung bedarf. Mit Belastungsphasen, die einem halben „Niederschlag“ durch Mike Tyson gleichen. Was nicht immer mit vergeistigter Arbeit zu verbinden ist. Als man nach Beendigung des Vereins-Basketballs nach längerem Südafrika-Aufenthalt noch einmal und letztmalig an einem Leistungstraining in einem noch dazu moderneren Verein teilnahm, wurde einem nach diesem körperlich/geistigen Abstand erst klar, was man da noch selbst als Student wie ein Postbote regelmäßig-punktgenau abgeliefert hatte. Gleichwohl dann mit deutlich weniger Eifer/Zeit als zuvor. Eher als gediegener Ausgleich zur geistigen Arbeit. Jedenfalls das sog. „Ausschwitzen“ sich nachts bei jedem einzelnen Organ – nach und nach wie an einem Draht mit Widerhaken gezogen – bemerkbar machte. Da Ursachen bekannt waren, entstanden keine unnötigen Sorgen. Tendenz Überanstrengung, wenn Grundkraft zwar auch ohne Übung vorhanden ist, die zu übende Ausdauer jedoch nicht ganz reicht. Auf Zähne beißt. Was sich jedoch auffrischen ließe durch Übung. Da sich ein Körper erinnert, wie bei dieser starken Entgiftung der Organe. Jedoch zu viel war auf einem Schlag ohne Strecke. Da beispielsweise die sog. Taucherkrankheit ebenso ein Abbauprozess im Körper ist, sind davon im Freizeitbereich meist die am stärksten betroffen, die sich unter Wasser ungeübt plötzlich am ausführlichsten bewegt hatten. So schon an anderen Stellen ausgeführt wurde, dass es sich wirklich lohnen könnte für das spätere Leben, wenn die Grundlagen hierzu in der Kindheit/Jugend vorgenommen würden. Auch damit später auf der langen Strecke genügend Raum für „anderes“ bleibt.
So ein Pavian automatisch das Bündel seiner Eigenschaften im oft kniffligen „Windmühlenkampf gegen alles „Duale“ gekonnt einsetzt, begrenzt sich der Mensch gerne im bereits begrenzten Dualismus selbst. Durch seine Gedankenkraft innerhalb Freiraums (s.u.). Dadurch kann er sich selbst besser kontrollieren, um zusätzlich noch „von oben“ und von der Seite und quer kontrolliert und genormt zu werden (sog. „normal„; s.o.).
Man würde, falls wirklich erforderlich und kein Traum, oder man sich dem Schicksal nicht „hingibt“, ganz viele Komponenten einsetzen. Wie vor allem jene Raum–Voraus-/Übersicht und die darauf gerichtete sog. Intelligenz, unterlegt mit körperlichen Eigenschaften angeeignet früh als Kind. Wobei man seine eigenen momentanen Schwächen kennt, wie lange Kraftausdauer, die sich jedoch entwickeln könnte, wenn sie regelmäßig erforderlich wäre (wie es die letzten Jahrzehnte am Schreibtisch eben nicht der Fall war). Was insgesamt in der Anzahl von Bausteinen jedoch den starren Horizont mancher erwachsener Männer übersteigen könnte. Da dort oft Einfältigkeit im Denken und Handeln herrscht (nicht zu verwechseln mit „einsam„), was sich auf alle Bereiche erstreckt (deshalb die „Vielseitigkeit“ hier als zentrales Element). Einfalt oft noch im Kern verstärkt bei Erwachsenen durch die kurz– und eben auch langfristigen Wirkungen des (noch Gesellschafts-) Alkohols.
Bei Jugendlichen noch nicht derart gravierend durchschlägt. Reaktionszeiten, Überblick samt Risikobewusstsein klauen, wohingegen Selbstbewusstsein sich dabei unter möglichen Realitätsverlusten etwas überspannen bzw. aufblasen. Einfältigkeit als etwas Gegenläufiges zum genannten „variable“ zu erkennen bei einigen Jugendlichen. Dies jedoch auf Grenzen stoßen kann bei Überraschung (Hinterhalt), Waffen, Überzahl, das Können der anderen, so dass man niemals andere, insbesondere unbekannte, unterschätzen sollte. Dies aus einem ganz logischen Grund, denn: Besser 99 Entwarnungen als 1 böse Überraschnung. Es selbst dann von Vorteil ist, Konflikte im Vorfeld zu entschärfen, wenn man sich stattdessen verteidigen könnte. Da man nie vorhersehen kann, wie der Ausgang „am Ende“ ist (Unvorhersehbarkeit). Verstecke nutzen.
Die jedoch zu einer Falle werden könnten. In der „Reise durch die Welt der Tiere“ (Soziologie-Beitrag, mit gelebten, variablen Tiersozialitäten wie Dohlen, Delphinen und Pavianen nicht nur in Notzeiten) beschrieben, unter welchen Gesichtspunkten etwa ein Leopard eine Schlucht mustern könnte, um diese als geeignetes Versteck anzusehen. Auf diesem Blog fügt sich mehr ineinander, als das manche vordergründig meinen könnten. Dazu müsste man sich jedoch allg. „in anderes„ hineinversetzen können (hierzu unten noch wesentlich).
Nicht „nur“ in Tiere (s.u.). Jedoch besitzen wir mit ihnen zusammen Wesentliches, das aufgrund der physikalischen Gesetze ähnlich ist (Teil 2,). Der dualistischen Sinneswahrnehmung und den körperlichen Strukturen geschuldet (Input und Output). Dem doppelsinnigen Inhalieren und Ausatmen in Raum und Zeit. Wo Ähnliches in Strukturen und Ansätzen vorhanden ist, lohnt sich vielleicht ein näherer Blick. Wie verhalten sich jene anderen Lebensformen unter den jeweiligen Momenten im Raum. Derartiges in den Tierbeiträgen anhand von nahezu unzähligen Beispielen – aus möglichst-logischer Sicht von Tieren – aus der gesamten Tierwelt beschrieben. Da wir Menschen uns den Blick aufgrund unseres sog. „Freiraums“ auf Wesentliches gerne selbst verstellen, Was nicht nur für „anderes„, sondern auch für uns im Dualismus prinzipiell gelten könnte.
(Anm.: Im zweiten Teil ein „Freiraum“ des Menschen beschrieben, der ihn vom Tier grundlegend unterscheidet. Ebenso viele Tiersorten einen sog. „freien Willen“ benötigen. Tiere jedoch in Gefahrmomenten stärker an ihre Eigenschaften „gebunden“, womit weniger „Türen und Raum“ für „Illusorisches“ bestehen. Auch Tiere können „Ängste“ haben. Diese jedoch noch fortgepflanzter unter Menschen wegen jenes „Illusionsfaktors“. Mensch in „die Verwirrung“ getrieben, die den Weg zur „Einsicht zurück“ verstellt. Indem er nach einer Vielzahl von Lösungen für seine Probleme sucht statt die wurzelmäßige Ursache dafür in den Blick zu nehmen; vgl. Stoff dieser Serie. Und dies hat eben viel mit einem selbst zu tun, so man nicht stets auf andere schauen oder sich gar vergleichen sollte.)
Deshalb würde man den sog. Angreifer nicht als sog. Gegner sehen (s.u. allg.). Stattdessen als lebendiges „Objekt“, so auch ein Krokodil, das es wider logischer Vernunft beim Menschen auf alles anlegt. Da dies im Dual-Prinzip zunächst wechselseitig ist. Mit oft verheerenden Folgen unter Menschen. Was meist überflüssig ist. Dann man selbst versucht, großen Schaden für lebendige Objekte möglichst abzuwehren. Egal ob einer von Karate spricht oder vom Boxen. Im Moment der Geschehnisse spielen Schubladen nur eine untergeordnete Rolle. Namen, ob Klitschko oder Herbert. Denn diese Grundsätze gelten allgemein. Wobei man sein Verhalten anpassen sollte sowohl an die Situation, wozu der Raum in mehreren Ebenen und Richtungen gehört, wie den darin befindlichen Eigenschaften der anderen lebendigen Objekte (Beispiel für Flucht, Objekte, Höhen und Richtungen: Schnell auf Stromkasten, dort auf Garagendach, gegenläufig mit Anlauf Sprung auf weichen Rasen, Rolle, Rennen, über zwei, drei Hindernisse wie Mauern/Zäune etc., also „hoch“ und „runter“; darin im Schutz weggekurvt, und „gut“ könnte ohne Hubschrauber sein; s.u.). Und deren möglichen Absichten und schon sichtbaren Taten, um sein Verhalten jeweils rechtzeitig an die zuvor beabsichtigte Deeskalierung binden zu können. Wenn dies zunächst an Klitschkos Bizeps scheitern sollte, springt ihm im weiteren Verlauf vielleicht Einsicht zu.
Aktualisierung Beginn
Sogleich beschrieben, der mündige Ali politisch behindert wurde, die bevormundeten Klitschkos gefördert bis heute: Dies hier nachträglich eingefügt, denn nun Sinn macht, als Stimme und Bürgermeister im theosophischen Endkrieg. Obwohl der erfolgreichere der Klitschkos ein „Box-Betrüger“ war, wie es der spätere Weltmeister Fury aussprach, auf Druck zurücknehmen musste. Im Klitschkos vorletzten Kampf diesen keinen K.-o. zufügen durfte, vieles andeutete, seine Arme hinter dem Körper verschränkte, da er nicht boxen durfte. Um Klitschkos Scheinruhm zu bewahren. Auch damit zu tun hatte, Klitschko ein Boxverweigerer war, als Riese seinen Kopf viel zu tief zog, oder rückwärts drehte, das Gegenüber dann hinten auf den Kopf schlug. Dafür auch noch verwarnt wurde. Dieses Verhalten von Klitschko Ursachen und Gründe hatte. Als Boxstürmer alle anderen dominant besiegen wollte, bis er auf einen Südafrikaner traf, über den die Medien lästerten, da mit Bäuchlein und nicht immer im Training. Dafür mit echtem Talent, die Fäuste so schwingen zu lassen, dass der andere nur noch durch den Ring fliegt. Mit Klitschko geschah, also völlig scheiterte, K.-o ging. Traumatisch wirkt, das Selbstbewusstsein nimmt. Ali stets dies verhinderte, da jenes das psychologische Ende bedeutet, derart im Ring verdroschen zu werden. Traumatisches fortwirkt, die Angst, dies noch einmal passieren könnte. Die Angst vor schweren Kopftreffern. Dann lieber umdrehen oder Kopf ganz runter nehmen. Statt damals wegen Traumas aufzuhören. Der Südafrikaner auf große Karriere verzichtete, lieber sich in Südafrika unter seiner Familie und Freunden aufhielt. Erschossen wurde, da er bei einem Überfall bei einer Familienfeier als erster reagierte, andere wie automatisch schützte, und die Räuber vielleicht auch auf ihn schossen, da sie Angst vor ihm hatten (s.o. „feige Mittel“). Und da dies niemand so analysierte, obwohl genau das Fury durch Körpersprache ausdrückte (durch Mundsprache durfte er das nicht; s.o.), lässt sich ganz deutlich sehen, wie illusionär, d.h. realitätsfremd, die Menschen veranlagt sind und auf jeden Betrug der Theosophen hereinfallen (da diese den entsprechenden Aufwand dazu plus einseitige Meinungsmache tätigen können). Klitschko der Scheinheilige. Zu den Theosophen passt. Fury zugibt, sich selbst zu zerstören, etwa durch Drogen, darunter auch der fatale Alkohol, wenn er nicht boxt. Da er weiterhin eingesteht, nichts anderes so gut kann. Wie Maradona (s.u.), der einfach nur ungehemmt für sein Volk Fußball spielen wollte. Dafür sich beim spanischen Kolonie-König entschuldigen musste. Hat auch mit Energien zu tun, abzuheben, wenn erlaubt, bis hin zur Selbstzerstörung, wenn gehemmt. Die versteinerten Theosophen jenen „Antrieb“ nicht eigens kennen, aber alles andere unterwerfen müssen.
Erneut deutlich macht, man selbst so realistisch ist und vorsichtig, und Konflikte lieber entschärft. Da das wichtige Selbstvertrauen flöten geht, gerade wenn man als Mann körperlich schwer überwältigt wird (auch beim Missbrauch Folgen hat, abträgliche Zwiespalt schaffen kann mit Täter/Opfer-Syndromen, diese weitergeben an andere, Gesellschaften prägt, dies nicht unhäufig vorkommt). Jenes Selbstbewusstsein jedoch auf alle Bereiche und Lebenslagen durchwirkt, nicht getrennt werden kann. Realistisch macht, sich nicht beweisen zu müssen, denn in welcher Disziplin? Zumal Federer besser Tennis spielen und Fury besser boxen kann. Disziplinen in der Realität keine Gewähr bieten, erst recht nicht bei sog. „feigen Mitteln“ (s.o.). Diese Form von männlicher Einstellung entweder auf Gegenliebe oder Ablehnung stößt (auch zu Verwunderung). Von mehreren Türstehern in einem Club nur einer tauglich war, souverän mit gutem Auge. Extrem muskulös, je
Luft mit einer Menge echten Kraft dahinter, aber recht klein. Ihn nie im körperlichen Einsatz sah. Selbst damals schon schlanker als früher. Wir beide uns fanden, ohne Worte. Mit Respekt. Er auch etwas „erkannte“, ohne es abfragen oder gar herausfordern zu müssen. Vielleicht das, ihm eher fehlte, Größe und den Mix aus mehreren Disziplinen (s.o.). Einer der anderen Türsteher, untauglich, sich beweisen müssen bei Jugendlichen, griff einem sofort mit ruckender Gewalt an den Arm, nur weil man kurz mit einem Glas mit einem Bein auf der Tanzfläche stand (diese nur ohne Glas). Man griff mit der anderen Hand sofort mit Kraft, aber ohne zusätzliche Gewalt, an seinen Arm. Zu zeigen, so respektlos mittels Gewalt bitte nicht. Fast ausrastete mit Blick eines Mörders und vom Hausrecht gebrauch machen wollte. Der andere Türsteher (s.o.), beobachtete (s.o.), sofort kam, dem anderen Entwarnung gab. Dabei wie man selbst kein Wort verlor. Woanders von einer größeren Gruppe von Jugendlichen beim Tanzen ständig angesprungen wurde, mit Ellenbogen voran. Erst wich, weitertanzte, nicht aufhörte, einmal der Ellenbogen an den Hinterkopf knallte. So dass man stehen blieb und die ganze Gruppe „ins Visier“ nahm. Ein Türsteher, realistisch für den schnellen Frieden, einen als Einzelnen mit speziellem Griff dort entfernte, woanders wieder los ließ. Gewohntes, was er lernte. Man sich jedoch recht schnell aus seinem Griff wandt, ohne er es richtig bemerkte, da man beim Laufen gebückt blieb. Und diese scheinbare Normalität kann nach hinten losgehen, wenn dieser auf den sog. Falschen trift, zumal man selbst ja friedlich war. Dies tat, damit Arme und Schultern heil blieben, ohne sein Belieben, nicht gestaucht, ausgerenkt oder gar gebrochen würden. Zurück zum Beginn. Man letztlich nur vom eigenen Bruder überwältigt wurde. Da er viele Jahre älter war, groß mit schwerem Knochenbau. Am Boden. Jeweils lange dauerte, seine Überlegenheit durch Alter umzusetzen, stets knapp war, dann nutzte, einen zu quälen. Einen jedoch nicht brechen konnte, da man wusste und davon überzeugt war, es nicht mehr lange dauern würde, der Spieß sich drehen sollte. Ihn eines Tages durch das Treppenhaus schleuderte, auch um sich die eigenen Hände nicht schmutzig zu machen. Wie im Rausch völlig klar blieb. Vernünftig, rechtzeitig aufhörte. Er sofort kapierte, sich gebückt zurückzog und einschloss, einen nie wieder anfasste, seinen „Krieg“ auf anderen Ebenen fortführte. Heute beim Staat und Politik.
Auf zuvor zurück. Geistiges. Eine zugelaufene Katze als echte Magie, also nichts theosophisches im skurrilen und Spinnen angelasteten Sinne. Diese halb starb, deren Geist plötzlich schimmernd wie draußen war, Körper schlaff wie „das wars“. Gespiegeltes, da ständig neben einem, da ständig einem etwas mitteilen wollte, als plötzlicher, geistig halbtoter Internet-Konsument statt noch lebhafter Geist i.S. von „Schreib-Therapie“ hier zuvor zu Ihrem weniger geschätzten Lasten, aber zuliebe, geistig im WWW plötzlich total verhungerte, so Filme und Bücher, letztlich auch den Körper betrifft, wegen innerer Tendenz, die Katze dies nachmachte. Tiere dies jedoch nicht überleben, ihren Körper und Geist benutzen müssen. Wenn der Depp nicht kapieren will, Katzen-Geist sich etwas leichter davon machen kann, also ohne Körper für ewig, je in welchen Grenzen oder Öffnungen dies sieht bzw. verstehen will. Dies stetig, still sitzen kann, inzwischen, auch ohne theosophische Pillen, ohne zu sterben als Mensch. Still jedoch auch lebendig sein kann. Katze deshalb wieder aktiv, und kann bei eigenem Verstand von einem selbst auch wieder ohne den Depp auskommen, lange mit Seelen-Üntergewicht auf Leitung stand. Zurück zum Anschluss. Körperliches Brechen, ob Missbrauch oder Klitschkos tiefer Fall (s.o.), seelisches ebenso mit Konflikten füllt.
Erst als Erwachsener erfuhr, ein Jugendfreund von seinem älteren Bruder strapaziert wurde, gelinde gesagt, nie darüber sprach. Selbst auch nicht über das eigene. Als er dies als Erwachsener gestand, wurde jedoch deutlich, wie sehr in das noch immer emotional berührte. Samt Zwiespalt, beide so tun, als nicht gegeben. Selbst inzwischen die Zeit nutzte, so etwas anzusprechen, dem es angeht, andere heraushält, das Abwenden des anderen von wie alleine erfolgt. Anderen grundlos schaden, aber nicht über die Ursachen sprechen wollen, da es ja dann nicht einen, sondern plötzlich den anderen betrifft. Vorbild hat. Die Theosophen, Ursache und Wirkung, absichtlich verdrehen, andere das Problem seien. Dabei sind es diese, die aber über die anderen auf diesem Weg richten und/oder umformen, wie sie selbst werden und dann bei anderen anwenden, die keine Theosophen sind. Vergangenheitsbewältigung, wozu jeder berechtigt ist, um jenes endgültig abzustreifen, da man auch nicht daran Schuld hatte. Selbst wenn kein Trauma. Hat mit Fairness zu tun. Klare Verhältnisse, den Zwiespalt beseitigen. Da dessen Bruder recht stark, und eben älter, war, er sich aus dieser ständig drohenden und abgeschotteten Misslage nicht selbst befreien konnte, also Belieben des Bruders über eine lange Zeit. Schwieg bis als Erwachsener, es einen damals nicht sagte. Hätte er dies getan, hätte man mit seinem Bruder gesprochen. Wohl damit aufgehört hätte, da es nach Außen kam, und breit auf sein Ansehen zurückfallen hätte können. Woran man sieht, zwei Wege gibt. Das selbst zu bereinigen zu jener Zeit ohne Katastrophe oder Hilfe von Außen holt (allg.). Selbst erkannte, irgendwie bei Solchem zu gutmütig ist, persönliches betrifft, sich stattdessen sog. sinnvolleren Themen zuzuwenden, meist vergeblich auf Ehrlichkeit oder zumindest Vernunft hoffte, um sich nun spät zu verinnerlichen, aber nicht zu spät, andere dies tun, um einen persönlich zu treffen ohne Sachbezug, also wie Krieg. Ob jetzt generell, oder speziell bei Theosophen, so viele Leute einsetzen, nicht mehr nachkommt, einzelne entlasten soll. Klare Ansprachen generell helfen, andere dies dann mehr beschäftigt als einen selbst, diese sich wie ertappt fühlen, gerade wenn man lange schwieg, bei den sog. Organisierten jeder einzelne für alles „gepriesen“ werden konnte, da eine Gesamttat von mehreren.
Apropos Vergangenheitsbewältigung. Dazu gehört, warum man sich an jenes erinnern kann, an anderes nicht. Vielleicht nur belangloses oder doch mit Hintergrund, der in Zeiträume oder zu anderen Missständen passt. Oben angesprochen, auf Hilfe bei Gewalt nie hoffen sollte, Selbst nie erhielt (s.o.). Doch nicht ganz stimmt, da es einmal der Fall war, doch überlagert durch das, was zuvor geschah. In einem Club mit zu viel Alkohol, aber nicht deshalb, von einem hohen Hocker samt diesen rückwärts mit Hinterkopf auf harten Boden schlug. Extrem schlimm war, andere nicht ernst nahmen. Man samt Alkohol ziemlich hart angeschlagen. Nach Außen ging, Ruhe und Luft zu erhalten. Nie begriff, bis jetzt vor Kurzem, wegen Lebensrevue (s.o.), man genau in jenem Moment angegriffen wurde. Nämlich von jemandem, den man kannte, älter war, nicht weit entfernt wohnte, in der Klasse des Bruders , schwer verletzt im Krankenhaus durch feigen Tritt in Magen und Wegrennen. Jetzt erst begriff, dies die Rache wegen Bruders war, nach Jahren, Überzahl organisierte, da er einen kannte, die halbe Ohnmacht zu nutzen. Auch diese am Auto band (s.o. der andere Fall) , jedoch nicht enden sollte, lange niemand half, auch nicht die Türsteher oder Taxifahrer, Polizei etwas versetzt, um Führerscheine abzunehmen. Sondern ein Bekannter, als Grenzgymnasiast bekannnt für Genie und Wahnsinn, irgendwann verschollen, er selbst gegenüber einen manchmal halb tätlich wurde auf Partys, um Dominanz über einen vor anderen zu zeigen, sich dafür hergab, da man wusste, bei ihm „Alles oder Nichts“, nur einer lebendig bliebe. Die Überzahl mit Trommelschlägen niederschlug, blitzschnell (s.o. diese Gefahr durch Einzelne ohne Hemmschwelle). Man ein blaues Auge davon trug. Zu hause der Bruder darüber lästerte. Ein weiterer Beweis, auch für die Familie, wo man sich bloß möglichst weit abseits von ihnen herumtrieb, ohne nachzufragen, wss tatsächlich passierte, also ohne Anhörung, dabei die Rache wegen dann lästernden Bruders war. Samt Sturz vom überhohen Hocker auf überharten Boden tödlich hätte enden können.
Jene Katze (s.o.) traumatisiert. Arme des Menschen. Vermutlich als Kleinkatze durch Hände eines Mannes. Bei Frauen etwas mehr Vertrauen. Jetzt ausgerechnet an einen größeren Mann geriet. Mit dem Kopf sie stets problemlos streicheln kann. Immer mehr lernte, darauf Rücksicht zu nehmen, da so ein Trauma etwa Ernstes ist. Nichts, mit dem man spielen sollte. Somit die Katze auch einen Vorteil hat. Nicht nur beständiges Futter. Bisschen Nestwärme. Auch Vertrauen zu einem Mann aufzubauen. Ihr Trauma abzulegen über Zeit und Erfahrungen. Daran deutlich, was das für einen Schaden anstellt. Je jünger dies geschah. Emotionen und fehlender Respekt. Hier gegenüber einer Jungkatze. Vielleicht nur ein kurzer Moment. Das halbe, gar ganze Leben mit sich herumschleppt.
Michael Schumacher der Beweis, Kopfschlag betrifft, inkl. mögliche Nacherschütterungen bei Bergung und Transport, nach Formel 1 Motoradrennen samt Sturz, und Vorschädigungen (einem selbst wohl zugutekam, schwere Verletzungen zu vermeiden, robuster macht bei Erstverletzungen), oder Pisten hinab, oder Reiten, Tauchen ohne Erfahrung und Vorbereitung, bis ihm schwindlich wurde. Ehefrau ohne Bedenken, Sohn nacheifern möchte, um Anerkennung trotz „Übervaters“ innerhalb und außerhalb der Familie zu erhalten. Heilung bedarf Jedenfalls diesen Typ zuvor eher mied, auf Gegenseitigkeit beruhte, dieser Feiges durch Feiges heimzahlen wollte, mangels Nähe nicht wusste, wie das tatsächliche Verhältnis zum Bruder war (s.o.), doch Sippenhass für etwas, man keine Schuld daran hatte.
Zum ganzen Leben passt, etwa mit wachsendem Körper als sog. „dumm“ deklariert, am Ende sowohl im Abi als auch Juraexamen Klassen besser als der sog. intellektuelle Bruder, der jeweils fast durchfiel, oder freiwillig wiederholte. Jedoch als Kleinkind allein im Zimmer künstlerisch war, bis hin zu erfinderisch, einen Stadtpreis mit Zeitungsbild gewann. Bruder dazunahm, oder die Mutter dies tat. Sich Künstlerin nannte, Ausstellungen gab, kein einziges Biild verkaufte. Statt Kind zu fördern, oder zumindest in Ruhe zu lassen, stand man zunächst extrem früh auf, wegen späteren Unfriedens im Haus, wurde dann, da man selbst das Problem sei (s.o. allg.), ganz unten in Kellerwohnung verbannt, bis man dann das zuhause mental aufgab, um Abenteuer außerhalb zu erleben. Sich von der Familie wie verraten fühlte, als es zum Clash mit den Theosophen kam. Enttäuschung, Unverständnis, aber auch Zorn. Statt zu kapieren, dies folgerichtig für diese war, sich auf das ganze Leben erstreckte. Emotionen sich somit hätte sparen können. Aber auch eigene Fehler ducrh Lebensrevue erkennt (allg.), etwa ein Zugezogener, nicht mitspielen konnte in Freizeit, egal was, letztlich außerhalb der Akzeptanz. Im Basketball auf Gymnasium sich fortsetzte. Obwohl man später eine WG mit ihm hatte, ein Fremdeln, von beiden, er mit anderen eine Mannschaft gründete, auch privat mit ihnen, bisschen gestört das Verhältnis. Er hart an sich arbeitete im Basketball,, Stärke bewies, ihn spürte, er erkannte, wie unterlegen er zuvor war. Mit ihm nicht mehr viel über Basketball sprach. Er wohl dachte, die Nichtakzeptanz seiner körperlichen Fähigkeiten noch der aktuelle Stand war. Statt ihm gegenüber einzugestehen, dass man beeidruckt ist von seiner Entwicklung, und er mit dem Körpereinsatz die damalige Lage richtig einschätzte, also treffliche Lehren zog. Gegenläufig er einen nicht mehr angemessen einstufte, doch einer derjenigen, sich nicht wunderten im Fall mit den Boxern (s.o.). Er die frühe Zeit mitbekam, die großen, starken und deutlich älteren Freunde (s.o.), die einem selbst in Schule und Verein fehlten, da älter oder Wegzug, da auch mit Kraft und Einsatz, selbst anderes hinzulernen hätte können als ständig fehlende Kraft und Bereitschaft anderer im Basketball zu kompensieren. Vieles andere entdeckte, durch andere Ereignisse verständlich wurde, Klarheit und Logik schafft, der Blick, warum man heute so ist wie man ist. Jedem empfehlen kann, die Raum-Zeit-Strecke des eigenen Lebens aufzuarbeiten statt entweder blind zu konsumieren oder permanent oder enttäuscht Hilfe von Außen zu suchen und hoffen, Theosophen als „bestellte Helfer, Ärzte, Heiler und Weissager“ nutzen, obwohl erwachsen und ohne (häusliche) Gewalt als Notfall.
Mit sog. „Geistigem“ jenes kaschieren, obwohl sie die totalen Materialisten und Technokraten sind, ihre Welt zeigt, mit Angst um den eigenen, feigen (materiellen) Hintern. Die Materie nutzen, um fast allen Menschen (und Tieren) zu schaden. Man selbst lange gebraucht hat, das Körperliche wieder zu begreifen, da dies in der Materie real ist: Die Theosophen die sog. „Geistigen“ auf Irrwege führen, sie in der Materie als Hindernis auszuschalten, das sog. „Körperliche“ wie Bewegung (Sport) teilen, trennen, wie militärisch organisieren, für falsche Vorbilder sorgen. Die sog. „Körperlichen“ nun meinen, selbst in der Bundesliga beim Fußball, Bizeps und Sixpack zu zeigen. Realitätsfremd, es stärkere Muskeln gibt, mühsam antrainiert eher Schwächen indiziert, wie Dauertraining samt Verschleiß, sonst nicht mithalten zu können. Defizite, so tief liegen, bei Misserfolgen alles Kopf steht statt tief zu analysieren. Gerade in Deutschland mit verhinderten Sportlern als Trainer, bei Tor oder Erfolg sich wie Spieler auf die Brust klopfen, früher nicht gab, von Minderwertigkeitskomplexen und Narzissmus zeugt, gefährliche Mischung, Hitler als permapräsenter Beweis. Auf dem Trip nach ständiger Anerkennung von Außen (dual) und Darlegung des sog. „Talents“, ich bin es, Team und alles andere dahinter, bei großem Misserfolg heulen und jammern, da alles gewinnen wollen, nur da anderen nichts gönnen oder neiden. Am Ende nur einer beständig gewinnt. Der sich abschottet von dieser irrsinnigen Welt, und all dies gleichfalls so deutlich erkennt. Dies hier nachträglich und ganz aktuell (zur WM) und bitte allg. verstehen. Sich mit anderen Stellen etwas widerspricht, dann, man „schlauer“ wurde. Geistiges in dieser Welt schon gar nicht mehr sucht, da nicht ansatzweise im Dualen existent. Macht und Erfolg weniger in der Materie alle und alles bindet. Davon abkoppelt, Materie ausmacht und -füllt. Tierwelt real, dazu vernünftig. Mensch naturenthoben wie digital. Nur digital oder per teurem Ticket Prominentes von Rang. Blanke Verwunderung, gar Trübsal, ein Unbekannter etwas ohne Show und Publikum kann.
Anm.: auch hier nun doch nach Geistesblitz sog. Widersprüche ausgeräumt werden können. In einem Film samt Politik und Mafia und Ausschaltung „anderer“ es hieß, dass nur noch eines für den Obergauner zähle, seinen Weg weiterzugehen als Diener ohne Tabus, da nichts anderes mehr gälte, das Geistige schon lief, und jetzt die Knechtschaft darunter der Begriff ist. In einem sog. Horrorfilm, der nicht unreal ist, eine Familie umzieht, Seltsames im Haus erlebt, das Kind sich irgendwie zuerst „verspinnt“ samt seltsamer Nachbarin, der übernommene Job durch Vater als Professor frei wurde, da der Vorgänger nicht mehr lebendig war, offiziell ein Massenselbstmord auf Party, doch derartige Diener dafür ihr Leben hergaben, diesen Selbstmord erscheinen zu lassen, alles, was der Familie nutzte, irgendwie von der Leiter fiel etc, Diskussionen aufkamen bei Luzifers Dienern, musste davon einer sterben, jawohl, da nicht funktionierte, nicht der vorherige Professor, sondern der Aktenbringer das Auge und Ohr dieser Gruppe war (Knecht oder aus einer solchen Familie, also nicht nur sog. Elite, sondern z.B. auch Wachtmeister, zudem heute noch aktuell bzw. aktueller denn je, wie woanders ausgeführt, immer noch gültig der absolut einseitige „Kaiser- und Kirchenstaat“ (s.u. „Adel“), Kirche nun davon abgetrennt werden soll, auch für USA samt diesem Film gilt). Der sog. gute Vater seine Familie retten wollte und am Ende als irrer Mörder dastand, obwohl er keine Schuld hatte.
Vielleicht an zu viele sog. „Zufälle“ glaubte (s.u.). Selbst, diese sich häuften. „Anderes“ zu lange ausschloss. Zu „vernünftige“ Denkweise, um sog. „Wahnhaftes“ zu begreifen (s.o./u.). Und dies kann auf allen Ebenen geschehen bzw. einem zustoßen, ob bewusst oder unbewusst von sog. anderen zugefügt. Da vieles „krumm liegt“ seit Jahrhunderten, auf alle abfärbt (s.u.). Somit eben auch „Teilhabe“ besteht, nahezu immanent, da nichts sog. „anderes“ im sortierten und getrennten, und doch gleichtönigen Dualen (s.u.).
Etwa BILD und TRAVELBOOK machen es vor. „Horror“ muss sein. „Ausrasten“. „Auf einen losgehen“. „Morde“ als Hitparade. Das Reisemagazin mit Podcast. Mord, Horror und Reisen. Damit „Angst“ im Gepäck. Fälle vorstellen., die ihre Kreise gut kennen. „Baronin mit Colt“, Südseetraum im Desaster platzt, sog. „andere“ mit “ anderem“ weltweit ohne Erfolg. „Massenmörder mit Charme“. „Manipulation als Gabe“. „In jenen Mörder hätte ich mich auch versehen“ (sog. Bikinimorde mit sog. „feigen Mitteln“). Der Nachwuchs dieser Kreise fast noch begeisterter davon, am digitalen „Wuchs“ sichtbar, oder Filme und Musik, gleichzeitig sog. zeitaktuelle junge Menschen.
Anm.: Gewisse Fälle extrem auffällig einen „Rang“ in Medien erhalten, zusätzlich auf speziell eingerichteten Blogs oder bei youtube. Immer nach dem gleichen Schema. Die offizielle Theorie wird akribisch vorweggenommen, niemand auf andere Gedanken kommt. Oder der Fall sogar dokumentiert mit „Geräuschen“ oder gar ganzen Filmen (etwa Kamera am Kopf). Einer, mit Bären in Kanada oder Alaska lebte. Irgendwie halb abdrehte, sich unbeliebt machte bei der Nationalparkverwaltung. Angeblich am Ende sog. „paranoid“. Ausgerechnet am letzten Tag von vielen Aufenthalten dort, zudem er seinen Abflug auch noch verlängerte, samt Freundin von einem Bär zerrissen worden wäre. Mit Tonaufnahmen unterlegt. Niemand auf die Idee kam, er vielleicht entsorgt (samt Freundin) Bären zum Frass vorgeworfen wurde. Verstärkt durch Spezial-Doku eines deutschen Regisseurs mit deprimierender Stimmung und Feststellung, er paranoid gewesen sein soll (mehrere Bären sterben mussten bei Ankunft der sog. „Retter“). In einem anderen Fall in einer sog. Kathedrale am Riff, also ein sog. „magischer Ort“, ein junger Tauchlehrer seinen eigenen Tod gefilmt haben soll, extrem tief „abgestürzt“ wäre , am Boden qualvoll verstorben. Alle glaubten es sofort ohne Nutzung des eigenen Verstandes, nur einer die logische Frage aufwarf, ein Tauchlehrer bei einem plötzlichen Notfall im flachen Wasser derart tief absinken kann, ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren. Ein lokaler Taucher, den Körper aus jener Tiefe barg, als Held vorgestellt, offizielle Theorie dabei stützte. BILD-Zeitung ganz groß mit diesem Fall, ihn „magisch“ am „magischen Ort“ ins Bild rückte. Auch deshalb hier mit Schreiben aufhörte, sog. Comments gerade bei Dokus derart reaktiönär und arrogant ausfallen, „hervorragend“, „Weltklasse“, sog. „Beste aller Zeiten“, sog. „Meisterschnitt“, man irgendwie überall wahrnahm, sog. „anderes“ bei der absoluten Mehrheit nicht fruchtet.
Und all dies wird konsumiert. Gleichwohl „Gewalt“ nahezu alle „überfordert“ (s.o./u.). Nicht nur bei offiziellen Kriegen die Straßen schnell leer. Durch Konsum aller Formate, die es gibt. Diese „Kreisläufe“ stetig wie Räder sich im Raum bewegen. Fußballer so viel Kohle verdienen, da es konsumiert wird für Geld, live und vor allem digital, und dies und anderes mit diesen Rädern vernetzt ist, durch sog. globale Welt wie ein Turbo noch verstärkt. Deshalb hier auch das „Körperliche“ von Rolle ist. Sog. Ziel von Gewalt samt inneren Wunden bis hin zum Trauma. Oder eigene Rettung. Und ganz eng dies alles zusammengehört, obwohl scheinbar getrennt, zumindest für viele.
„Du spielst aber gut Basketball“, ein Leichtgewicht jüngst, sein Versagen zu zieren, meinte zu gewinnen, als Gesetz, ohne einen zu kennen. Sofort Duell und Triumpf suchte statt „hallo“ und Kennenlernen über Bewegung und Spaß. Eigenes Können fernlag, für ihn nicht benötigt wurde, auch lange real her ist, er mit Dreiern glänzen wollte, nicht traf, man seine fehlende Kraft nutzte, Ball und ihn unter den Korb zu schieben, easy Punkte, wieder nichts neues (da noch „zu kalt“ für Fernwurf, Korb mit Ballbesitz belohnt, einseitig sein sollte, der andere Arroganz und Schwächen bemerkte). Da die fehlende Kraft und Bereitschaft anderer und/oder deren Sucht,zu glänzen, selbst wenn es nicht läuft, auf solchen Plätzen bereits Vorteil genug ist. Sich fortpflanzt, nach vorne stets zu glänzen, Medien benoten, bei Niederlage die wenigen nach hinten, ebenso nach vorne glänzen müssen, daran Schuld. Nur Messi preisgab, Teams sich heute schwer tun, eher Ausnahme, da zur Regel wurde, ihm in Spanien mit anderen Ausnahmen dank Trainer gelang. Selbst als Fußball noch körperlicher war, nicht populär, den Oberkörper einzusetzen, nur ab Hüfte spielen (Trennung), oder halten und ziehen, gar umtreten. Und damit nicht auffällt, gewisse Grundkräfte verteilt auf den gesamten Körper oft fehlen, muss Bizeps und Sixpack (s.o.) her samt Posen, die Medien posten.
Als Zidane mit Südblut einmal tätlich wurde, mit Shitstorm des anderen gegen seine Familie gerichtet, gleich vom deutschen Nazi-Reporter abgeurteilt mit Weltauftrag für alle anderen ohne Anhörung (s.o. allg.). Dennoch zeigt, Energie und Raum für anderes als das Spiel und Team vorhanden sind, durch steigende Show nach und von Außen, stetiger Sucht nach Anerkennung und die vielen Kameras sich noch unendlich steigert. Im offiziellen Spiel im Mittelkreis ins Gesicht geschlagen, jener vielleicht am eigenen Gesamtkörper mehrfach scheiterte, auf faire Weise (das „vielleicht“, da man sog. Gegner weniger „als Gesicht“ oder „als Bekenntheitsgrad“ einstufte, sondern eigene Rolle fürs Team stets im Moment zuverlässig erfüllen wollte). Nur wahrnahm, der Schiri dies zum Glück sah, die Rote Karte austeilte, das Spiel flott weiterging. Mitspieler sich nicht einmischten, statt Sorge und Zorn Vertrauen und Spielwille. Ein Funktionär, nicht der Trainer, einmal abgeschottet zu einem meinte, man sollte Spiele stets alleine entscheiden, als Jugendlicher nicht begriff, was er als Mann und Zuschauer aussprach, damals im Teamsport weder funktionierte auf Dauer noch üblich war. Teams eher schadet. Da möglich notwendige Komponenten im Team, besondere Schnelle oder Stärke oder Sprung (Kobfball) oder Dribbling oder Ausdauer oder Schuss oder Abstauber.
Einsichten. Unter Männern auch damals schon abnahmen, woanders als abrupt-stockender Männersport beschrieben, im eigenen Verein bei den Männern nur Schreie und Knochenbrüche wahrnahm. Invaliden mit Krücken. Kein Interesse an den Jufgendlichen, ähnlich viele Eltern, damals wie heute. Jener Verein heute mit sog. besonderer „Talentförderung“ und dummen „Freimaurer-Sprüchen“ auf Webseite, Männer selbe Liga wie damals, Jugendteams nicht erwähnt, Durchbruch sog. Talente von dort nicht vorhanden. DFB weltweit mit am meisten Vereine und Mitglieder hat.
Ballack sich wunderte, ausgerechnet er dem DFB-Team plötzlich schaden würde, noch andere Starke gebraucht hätte statt Philipp-Lahm-Fußball mit langsam tickender spanischer Sackgasse (s.o.), und Mobbing vereint mit Medien, erst alles von ihm verlangt, dann übergangen, den allg. Mangel zeigt. Stärke und Können samt Ausdauer und Schnelligkeit, dazu Schussstärke, Kopfball und Torgefährlichkeit, stets nach hinten und vorne, nicht immer Führung sein kann, charakterlich vielleicht nicht will, andere noch da sein sollten, führen und solche Pferde als Bausteine füt das Team schätzen, gar lieben, gerne harte Arbeit abnehmen, organisieren, stützen, sog. natürliche Gefüge, Spieler untereinander sofort erkennen, dankbar annehmen, wenn nicht Perversion wie heute. Allein an den Gehältern; ständigen Transfern, Spielervermittlern und Bevormundung der Spieler auszumachen. Selbst Stärken im Stellungsspiel hatte (Übersicht), und im direkten Zweikampf als ernstes Hindernis, nach Findung und Wuchs des Jugendteams als Libero, schätzte man jene Pferdelungen sehr, die großgewachsen ständig über das ganze Feld im Trab in Bewegung waren und auch ohne Ball Präsenz zeigten. Heute ein Kleinwuchs namens Kimmich solche Feld-Rollen ausfüllt als gesetzter, den Funktionären gefälliger Spieler. Ihn nicht unterbewerten soll, aber im Mittelfeld nicht ausreicht. Heute sich reine Offensivspieler die Führung anmaßen, dabei die Verantwortung abgeben, da sie Tore nicht mitverhindern, sondern nur erzielen wollen, den Fußball auf den Kopf stellt. Die Ausnahmestellung von Spielern wie Maradona und Messi zeigt, die als Führung trotz ständigen Offensivdrangs und Entbindung von intensiver Verteidigung vom Team akzeptiert. Auf natürliche Weise. Der Stürmer Mbappé sich mit Milchgesicht als alleiniger „Gott“ sieht, vor dem Spiel sich verinnerlicht, der sog. „Beste“ zu sein, wäre früher nach altem System von Manndeckern, defensiven Mittelfeldgäulen und Libero in die Zange genommen worden (selbst bei Maradona zu dessen Frust 1990 mit Spielern wie Buchwald, Kohler, Augenthaler und Matthäus gelang). Medien ihn puschen, um Illusionen zu schüren, die Gefüge und Teams von gleichberechtigten Leistungsträgern verunmöglichen. Jetzt nicht trennen, ist doch nur Fußball, allg gilt, Medien zudem auf Gesellschaft spiegeln. Alles kaputt machen, sogar Fairplaybereiche statt Krieg.
Zumal die Frage, was Führung im Team überhaupt ist. Vielleicht sich eher zurückzuhalten und sich zu freuen, wenn es im Team mühelos läuft. Wenn drohendes Desaster mit anderen Leistungsträgern mit jeder Zelle versucht, das Team nicht untergeht. Mit Mitttelstürmer im eigenen Team, aus Türkei integriert, einem half, die defensive Rolle einzunehmen, notfalls neben einem vor dem Torhüter agierte, da stark und zweikampfstark, dazu Sprung, kämpfte wie ein Wiesel, nie aufgab. Während man selbst oft lieber auf Beinen blieb, Oberkörper einsetzte, rutschte dieser pflugmäßig halb sitzend im Getümmel. Akzeptanz und Respekt, jeder sich freute, er vorne Spiele allein entschied, anderen Stand und Luft verschaffte, er wusste und schätzte, es echte Verteidiger hinten und Mittelfeldgäule dringend bedarf. Einen als Künstler bzw. technisches Talent, kleiner, schwächer, jedoch eingerahmt von Starken, den Ball band, andere verstandlos dribbelte, den Stürmer mit Pässen versorgte. Heute fast alle Spieler so technisch, anderes und Team meist fehlt. Ganz oben Kroatien angesprochen, bei WM Dritter als ganz kleines Land. Als Libero sich Schnick-Schnack kaum leisten konnte, sonst der Durchbruch aufs eigene Tor. Heute die Torhüter herhalten, als Libero und gleichzeitig durch Luft fliegen wegen riesigen Löchern in statischen Ketten, dazu den Ball abfälschen oder Blick des Torhüters verstellen. Deren Ansehen sinkt, Ball an Stürmer zu verlieren, da „zu kalt“ dafür, wie Blockaden wirkt. Zu Beginn als Torhüter einem auch passierte, unbegreifliches, extrem am Selbstvertrauen nagt. Verteidiger bei Druck nach vorne glänzen wollen, Ball kurzerhand zurückkommt, im Tor landet. Torhüter heute stets den Abschlag vom eigenen Tor treten. Statt Besinnungszeit auf Linie. Als Libero tat, nachrückte mit Komplettüberblick, den anderen logisch fehlt, Chaos zu schnellen Toren führen kann. Bodentechnik als Maß. Hohe Bananen tatsächlich aufhüpfen, kein Verteidiger zum Kopfball geht. Heute Techniker mit Millionengehältern. Heute Thema, Glanz fehlt, keiner den Ball haben wollte. Früher gab, die Vorstopper, nichts anderes als das wollten, die torgefährlichsten komplett auszuschalten, nur auf diese fixiert waren. Rücksicht diese stärkte, Ball anderen zuschieben.
In der Bretagne einen Fehler unternahm, einem Ortsteam „aus dem Stand“ jenseits von jedem Training im Tor als Hüter auszuhelfen. Spieler teils von anderen Orten, vieles offenbart, dort nicht gebraucht wurden. Ein paar „Technik-Talente“ darunter. Beim eigenen kurzen Einschießen als einziges Training, stets mit Drive von recht nah in den Winkel trafen, einem selbst nichts brachte. Diese im Spiel nicht in Winkel zirkelten, die Mannschaft überrollt wurde bei Regen, Kältesturz und Orkanböen, gleich bei der ersten Aktion heftig springen musste seitwärts, Rippen nicht gut fanden, ungewohntes, heftige Prellung zum Start mit längeren Nachwehen..Auf die Zähne biss von Minute 1 oder 2, erst ansatzweise tauglich wurde ganz am Ende, nach etwas Übung. Die anderen viel kräftiger, und schneller. Klassenunterschiede. Mit Sicherheit beim eigenen Fußball niemals so unterlegen war und so haushoch verlor.
Bei WM deutlich, bei Elfmetern unter Druck Nerven flattern, halb Technik, halb Kraft. Dann die vielen Zuschauer und TV. Messi gerne erst Tormann versetzt, um zu schieben. Bei extremer Härte droht Überschuss, Pfosten, Latte oder Tormann als Körper. Ganz platziert wie Brehme von damals trifft. Ein Franzose wohl die Schnauze voll hatte, mit Überschall rein ins Gehäuse. Bayern-Spieler des French-Teams versagte wie halber Anfänger. WM vorbei. Dies Folgen hat, samt Coolness und Chill via digital. Jugendliche außerhalb ernsthafter Anläufe, wo Variables teils zunahm, etwa im Vergleich zum früher recht statischen Basketball (s.o.), auf Straße mit Fußball nur Faxen machen, eher Krampf statt echtes Geschick wie von Maradona. Ständiges Unterbrechen, wie beim Tanzen, sofort wieder woandershin. Ständig labern und kichern. Man selbst außerhalb des Spiels noch weniger glänzen wollte, das Spiel unter Teams suchte, da dies lebendig viel mehr benötigt, selbst an schlechten Tagen sich einbringen konnte, dann eben über „Einsatz pur“. Torwand heute im TV beim Talk, damals auch beim TV, jedoch auch neben dem Fußballplatz. Statt in Winkel zirkeln geschickt durch Löcher zielen. Vielleicht auch Brehme beim Elfmeter half (s.o.). Bei Winkelschuss Überschuss, Latte, Pfosten und neben das Tor drohen. Wenn Fußball platt, kein Schlüssel zum Vereinsheim, Tennisball aus Gestrüpp gesucht, damit weiter ging (Geschick und Schärfung des Überblicks, Miniball im Fokus zu behalten). Profis beim Training meist technisch im engen Raum, auch bedarf, großer Raum wie bei WM neben Gäulen (s.o.) noch anderes als getrennte Flächen benötigt, Vorliebe von Trainern, vielleicht damit diese den Überblich und Kontrolle über die Spieler nicht verlieren. Wortlaut Nagelsmann: diese müssen umsetzen, was wir wollen. Ein Australier über Wände, Treppen, Häuserschluchten Akrobatisches vollbringt. Auf Beton nicht ganz gesund, inzwischen promotet in schwarzer Tracht und labernden Trittbrettfahrern mit Baseballkappen. Doch enormes Können. Wo kommt diese Kraft her und Geschick? Keine Blockaden. Weniges schiefging. In der Praxis helfen kann. Nun die Lösung. Begann mit Eiskunstlauf. Optimale Grundlage, einen selbst zum „Überflieger“ gemacht hätte mit dem anderen. Warum laufen, stattdessen auch fliegen kann, Körper als Achse, wenigst Bodenfläche und -reibung, Speed, Sprung. Recht elegant. Dazu Talent. Ob er noch besser wird? Muss er das? Lag schon im Krankenhaus. Hohes Risiko. Wegen Kommerz. Eigensucht. Statt für möglich Reales zu konsvervieren.
Folgerichtig jener Künstler und der Stürmer lange zäh blieben, einen zur Rückkehr zu bewegen, ohne Kommunikation von Vereinsführung feig aber effektiv vergrämt wurde. Durch Auswechslung genau in einem solchen Spiel, der Untergang drohte, nur ein Gegentor, also nicht drei wie bei Argentinien und Frankreich in einem Endspiel der WM. Peinlich ist. Aber die längerfristige Feldüberlegenheit des anderen Teams mit kompletten Ausfällen der Schwachstellen im eigenen Team durch Überforderung. Deshalb mit Sicherheit nicht der schlechteste oder verletzt war. Zuvor noch nie ausgewechselt wurde. Auswechslung als Nötigungsmittel (s.o./u.). Oder Zucht, Abstrafung, Charakter brechen.
Woanders schrieb, einen langen Abschnitt von der frühstmöglichen Altersklasse im Fußball wortlos beendete (im Tor begann; s.o., da man der einzige war, der höhere Bälle realistisch halten konnte, in jenem Alter reichte, einfach hoch in das Tor zu schießen). Nach der Auswechslung verschwand. Nie wieder darüber sprach bis heute. Auf Gymnasium schon war. Jenes Umfeld komplett verließ. Vielleicht zu selbstständig für den Verein auf und neben dem Feld. Vielleicht zu „wichtig“ im Team wurde. Der Vater zuvor mies machte. Wie schlecht die sog. „Schwachstellen“ wären. Nie kam. Plötzlich. Statt zu sagen ich bin stolz auf dich, wie du dich eingesetzt hast für die anderen. Vielleicht wollte er es nicht mehr, fiel einen jetzt erst ein (s.o. allg.). Tennis auch jäh unterbrochen. Als man plötzlich Wucht hinter den Schlag nahm, wollte er nicht mehr herumschieben. Bruder schon vorher ausstieg als er verlor trotz Altersunterschied. Beide dann vereinsmäßig Schach spielten. Man den Vater immer wieder fragte, warum kein Tennis mehr. Er sei verletzt etc. Immer wieder fragte, nicht glauben wollte. Woran man doch sieht, wie es einen damals als jungen Menschen beschäftigt hatte.
Nie vorhatte Profi-Sportler zu werden (s.o.). In was? Zu viel mochte. Kein Raum, nie mit anderen Jugendlichen darüber sprach. Diese auch nicht. Noch anderes kam. Reisen. Den hohen Verschleiß kannte, gerade wenn eine Sache zu einseitig und langwährend. Sport des Kindes wie erwürgen, mit welchen Motiven auch immer. Schöne Abschnitte irgendwie verstümmelt endeten mit jeweils Neuanfang, Basketball auf Gymnasium half, da teils parallel mit gegenseitigem Respekt zum Lehrer. Später einbrach gegen die Übermacht der anderen Lehrer, s.u., den Schulwechsel (s.u.) dringend anriet. Kommunikation lange davor hätte nicht geschadet.
Auf dem Gymnasium einen Verweis erhielt, da man den Sportlehrer, der dann später gewälttätig wurde zu einem (s.u.), beim Fußball beleidigt hätte. Kurz vor der Torlinie ihn zunächst blamiert hätte statt gleich zu schießen. Bei Spielen „Schüler gegen Lehrer“ nicht eingewechselt wurde. Dann irgendwann vergaß, überhaupt Fußball gespielt zu haben. Etwas älter nur noch eine Gruppe von Schicki-Micki-Gymnasiasten, die etwas älter waren, Fußball sog. zockten. Dort mitspielte. Jeder meinte, er sei der beste. Ein Team von Gesamt-Jugoslawien anzog (s.o. zu Kroatien). Der einzige war, neben dem eigenen Cousin, der mit jenen eben herumhing, der dagegenhalten konnte. Einmal beim Kopfball komplett überrascht wurde, ein Yugoslawe ähnlich wie Ronaldo (s.u.) abhob und in der Luft stand, Tor erzielte, von deutschen Gymnasiasten schon gar nicht mehr gewohnt war beim Fußball (s.o. zu dem Handball-Talent, mit dem man Basketball spielte auf dem Gymnasium), dies außergewöhnlich tat (sog. Talent mit Eigenschaften, in deutschen Gymnasien beim Fußball ausschreiben hätte müssen mit Rekordsumme als Belohnung). Stimmung nach zwei oder drei Begegnungen kippte. Aus der anderen Mannschaft einer ein Messer zog.
Danach aussah, Lebendigkeit zu brechen. Das damit verknüpfte Selbstvertrauen (s.o.). Da eben auch Gewalt eines Lehrers hinzukam. Im Gegensatz, was er vorhatte, war das Gegenläufige zart, doch deutlich genug. Vielleicht vor so vielen Zeugen tat (s.u.), damit durchzukommen. Also der Bodenfall das Ziel war (dies hier nachträglich, unten dies auf das Vordrängeln beim Automaten, jedoch mit anderen, eher schob samt dessen Komplexen, womit man sieht, wie wichtig das ist, so punktuell im Gesamten zu betrachten, und Zeit damit zu verbringen wie beim Schreiben ohne Gliederung und Inhaltsverzeichnis). Sog. hyperaktive Kinder brechen, als Problem stempeln. Obwohl Fairplay als kleinstes Kind beim Fußball begann. Hätte auch ein Kind sein können mit körperlicher Angst vor dem Lehrer. Oder samt Verweisen und geschobenem Durchfallen in der 8.Klasse (s.u.) aus dem Fenster hätte springen können. Oder durchdrehen, und ab in die Jugendanstalt. Über den Angriff des Lehrers eher verwundert war (Selbstüberschätzung und fehlende Realität). Kaum besonders ernst nahm. Aber die Fächer unter solchen Lehrern Bauchweh erzeugten, Prüfungskummer . Gelinde gesagt, Null Bock darauf hatte. Ein Mathelehrer, der nett und gerecht war, ganz am Anfang der Stunde sagte, es gäbe etwas zu vermelden, eine „1“ vom sog. Idioten, was er natürlich nicht sagte. Niemand einen darauf ansprach. So viel zu den Mitschülern, die man auf der Straße schützte vor Gewalt (s.u.)
Heute denkt man sich, wie frech und arrogant die Gymnasiasten waren. Alle rannten wie Blitz ganz weg. Man selbst nur halbe oder ganze Fläche. Wohl aus Respekt packte er das Messer wieder ein. Der Cousin mithalten konnte, dessen Vater, der Onkel, tatsächlich ein guter Sportler war auf 100 Meter. Kein Akademiker. Ab und zu mit uns Ball spielte. Der Cousin, er nicht mit diesen Schickis herumhing, auch ein Straßenspieler war, oft auf dem Würzburger Domplatz tobten, allg. mit allen Bällen und Tischtennis. Tennis, leider abgeschottet im priviligieretn Verein. Danach Golf, und so zerläuft sich das. Der eigene Vater mit großer Urkunde und Bild ganz oben auf Siegertreppchen. Sich fest einprrägte bei einem dieses Bild mitten an seiner Wand, da Eltern früh geschieden, älterer Bruder sich erhoben sah (s.o.). Diskuswurf. Spezialtechnik, flott aufhörte, von Verletzung die Rede war, als es dazu noch Kraft, Dynamik und Gewicht unter Älteren bedurft hätte. Sich erst jetzt fragte, gar eine Verhöhnung war, Vater auf einem der Geburtstagsjubiläen sich vom akademischen Jugendfreund preisen ließ. Der Kämpfer, und Gewichte hob, der Unerbittliche. Während der Onkel (s.o.) einen beiseite nahm, ihn interessierte das Aufsehen als atypischer Anwalt, bei Gelegenheit wissen wollte, was man so herausfand. Leider verstarb er bzw. vernebelte geistig nicht lange darauf. Zu viel Zeit mit den sog. Falschen verbracht. Vielleicht galt die Rede auch ihm, da er Bruder und Sportler war. Oder beiden. Jedenfalls dem Vater allein. Die eigene Familie eher „geistig“ abhakte statt Lebensrevue. Zurück zu den entmündigten Fußballern, die stets glänzen müssen.
Parvard bei Bayern und French-Team fast nur noch Ersatz, sog. labil, gar Depressionen hätte, bei Bayern auf Bank abgestraft, vor allem dann, als Verteidiger plötzlich Tore schoss, sagte, keiner wahrnahm, er Alaba so vermissen würde, auf dem Feld und Kabine, jener wie Kroos zu Real Madrid flüchtete. Diese Sorte Spieler kennt, ganz Starke und Dominante an ihrer Seite konstant benötigen, um frei mit ihrem Talent aufblühen zu können. Statt nur Katar, Baumafia bei jeder WM profitiert, besser DFB und FIFA anzeigen wegen Menschenhandels, Verletzung von Körpern und Seelen von Spielern samt Dauer-Erpressung durch hohe Gehälter als Schweigegeld. Matthäus sich wunderte, Chef von DFB und FIFA genüsslich mit Sekt anstießen statt Differenzen. Heiter, in anderer bester Gesellschaft, abgeschirmt, abseits der Kameras. Wie Bevölkerung die Theosophen, dahinter Adel, nicht erkennt.
Sich auf anderes fortpflanzt, hin und wieder in einem höheren Team (mit viel Arroganz und Cliquen-Bewusstsein), beim Basketball aushalf, für die sog. Drecksarbeit unter den Körben, ihr dafür einzig vorgesehener Spieler ausfiel. Dies ziemlich gut übernahm, also jene sog. Drecksarbeit in der Zone, ohnehin immer nur eingewechselt wurde, noch dazu von einem sog. Spielertrainer, der selbst die volle Zeit auf dem Feld stand mit seinem Schwellbauch und Brausebacken an der Dreierlinie, und vor allem dann wieder ausgewechselt, als man wie selbstverständlich damit begann, zu punkten. Sog. ganz nebenbei aus der Situation heraus, vor allem bei Offensiv-Rebounds (s.u. zu dieser allg. Schwäche beim Basketball). Welch Arroganz in den Vereinen. Ein kroatischer Trainer, vergrämt aus der ersten beiden Mannschaften, in der eigenen Mannschaft einen sog. Parkour aufbauen ließ, zum Schreck nahezu aller, da diese alle nur ihre Offensive trainieren wollten, also den Wurf, jener alte Herr den Parkour uns zeigte, absolut fehlerfrei, alle Spieler durchfielen, man selbst auch, aber immer nur an einer Stelle, diese irgendwie nicht begriff, gerade in Deutschland Spieler ihre Schwächen, die grundlegend sind, nicht erfahren wollen. Jener koatische Trainer dann ganz ausschied. Die erste Mannschaft nach Weggang von den sog. Jungstern, wie Dirk Nowitzki und Robert Garret (s.o.), ganz absackte, durch Tricks über Lizenz eines anderen Stadtvereins wieder zum Vereinsbasketball und nach oben fand, nun in der ersten Liga fast wieder abstieg, endlich die Einsicht reifte, ein Osteuropäer als Trainer kam, den Abstieg verhinderte, und aktuell sich im (sogar oberen) Mittelfeld etablierte mit Würzburg. Siehe hier.
Denken wir an jenen deutschen Torhüter, der davonschied. Recht erfolgreich war. Seine Frau ihn für sog. krank hält. Stiftung oder ähnliches. DFB irgendwie mitwirkt. Keine Lust, das jetzt noch einmal nachzurecherchieren. Eine Frau, die sich wie selbstverständlich unter jenem System für gesund hält, ihn für krank abstempelt, er das sog. Problem schon vorher war, um anderen sog. Betroffenen oder wem auch immer sog. zu helfen. Kreisläufe (s.u.). Und Bühne.
Mit anderen Worten, beim eigenen Vereins-Basketball in richtige Depressionen verfallen hätte können, nahezu alles betraf, jedoch bereits ganz früh erkannte, nicht auf Einsatz und Drecksarbeit zu verzichten. Jedoch auf jedwede Form von Ambitionen. Spieler härter treffen könnte, die mehr wollen, das Talent dazu besäßen, gar zu den Profis aufsteigen, dennoch depressiv bleiben, Dirk Nowitzki von einem eigen-frei Trainer „übernommen“ und von diesem wie vom Verein abgetrennt wurde (s.u.), vor allem was Mentales, Übung und Umgangsformen betraf (s.u.).
Ein sog. deutsches Talent von Bayern München, den Fußball betrifft, hin und wieder mit den Profis trainieren darf, dort so angetan war von einem französischen Verteidiger, der nun verletzt ist (s.u.), wie dieser verteidigen könnte, jenes Talent zuvor wohl noch nie erblickte, was Verteidigung ist, die Spiele gewinnt.
Illusionen wirken, jener Kommentar eines sog. Users bzw. Konsumenten zeigt
„Der Spieler des Turniers ist eindeutig Mbappé. Meiner Meinung nach aktuell auch der beste Fußballer der Welt. Statistiken lügen nicht. Emotionen schon„
Pelé und Maradona wären heute noch besser. Damals nach alten Regeln häufig zusammengetreten, bis hin zur versuchten oder vollendeten Körperverletzung. Beckenbauer sprach aus, die eigene Fußballzeit auch noch betraf. Ball früher, gerade bei Feuchtigkeit wie Zement. Material heute insgesamt Sportlern zugutekommt. Nicht täuschen lassen. Echtes Ausnahme-Talent dennoch bis heute Spuren hinterlässt, ob Stabhoch- oder Weitsprung. Pelé oder Maradona sich damals „auf der Straße“ körperlich durchsetzten (s.o. zur eigenen Kindheit und Jugend). Heute werden sog. Talente gleich abgezweigt und in illusorische, computerunterstützte sog. „Hochburgen“ gesteckt, wo sie verweichlicht mit Stargehabe unter sich bleiben.
Real Madrid beständig erfolgreich, auf Glanz verzichten, im Moment erforderlich, Körperliches nicht vergaßen, stetige Gefüge, nun das wichtigste: Primär nicht gewinnen wollen, sondern nicht verlieren, da dort Gesichtsverlust, jedes Gegentor ihnen weh tut (wie früher allg.), dabei meist gewinnen (Logik). Trainer sich eher zurückhält, nicht bekloppt wie Nagelsmann und Klopp bei Toren sich auf die Brust klopft (s.o. allg.), nicht wie diese emotional Nerven verliert samt Bankverweis, nicht das Training nutzt, sich über alle Spieler aufdringlich zu erheben (diese sich dort nicht ständig wieder neu beweisen müssen für ihre Teamrolle), neulich sich zu Wort meldete, eine Niederlage (s.o.) zu kommentieren (Überbelastung durch Spielpläne). Konzept hat, keine Luft zum Atmen und Nachdenken, Stress und Emotionen erzeugen, Verletzungen und Verschleiß fördern. Spiegel. Wie den Bevölkerungen gegenüber.
Uruguay Dampf abließ auf Weg in Kabine, nur wegen sog. „Fairplay-Regel“ ausschied (mehr gelbe Karten, also Belieben von Schiedsrichtern), von den Medien als Assoziale gar Halbkriminelle verurteilt, ohne Anhörung. Erstens Dirk Nowitzki nach Niederlage im ersten Finale in NBA auch tat, besser als Dampf bei Menschen auszulassen. Zweitens zunächst „auf Null“ spielen, teamorientiert, aus der ganzen Welt zusammengewürfelt. Wissen, mit Dauer immer besser würden, da eingespielt. Deutschland mit offensivem „Bayern-Block“ samt sog. Talenten, neue Über-Rekorde bei Ablösen rechtfertigen sollen, wie die Idioten, und noch dazu fast ohne Tore blieben, dabei eingespielt durch Verein. Ein Mann namens Füllkrug es tat, und dennoch Ersatz blieb.
Mit Neuer im Tor, gesetzt ohne Spielpraxis, unverschämt, den „Ersatz“ in Fahrt betrifft, keinen schlechteren Tormann im Zeitpunkt JETZT gab, nun verletzt, da Ski im Tiefschnee ohne Vorbereitung (s.o. allg.), samt Frust, als Kompensation des WM-Desasters, Ablenkung und Drive (s.o. allg.), allg. oft einen Trick anwandt im Tor, keiner bemerkte, da meist – bis zuletzt – gutging, 50:50, vorher entschied, Glanz oder Versagen, bei Bayern als Stürmer mit nach vorne musste in Crunchtime, tatsächlich zum Kopfball kam (ergebnislos), da mehr Kraft, Sprung und Gewicht als die anderen. Fußball auf den Kopf gestellt.
Sich spiegelt, man selbst der sog. „Bub“ und „nicht teamfähig“, nur da man kein gewissenloser Theosophe unter Militär-Befehl werden wollte. Diese von Teams sprechen statt Militär und Einheiten, was sie sind. Man selbst Teamfähigkeit bewies (s.o.) plus Verantwortung und Drecksarbeit, wenn erforderlich, in Extremen oder bei Notfällen gerne unter sich ist, um optimal agieren zu können, ohne andere dabei durch Überforderung in Gefahr zu bringen.
EU-Ronaldo wird jetzt fertig gemacht. Theosophen genießen Dafür zu viel geleistet. Als Erwachsener, dies nicht als Jugend-Sport sieht (s.o. allg.). Anschluss vergaß, da zu viel Sixpack-Training und Posen. Materialismus mit möglichst hohen Preisen. Meint, der beste zu sein, der schönste und der stärkste. Deutlich macht an Gewächsen in Teams fehlt, ihm Grenzen in Gefügen aufzuzeigen. Notfalls im Training. In England, Tendenz kämpferischer, vielleicht zuletzt geschah, der Trainer dann vielleicht auf sich nahm, da Spieler ja mit Maulkorb bzw. Mundschutz, wiederum Ronaldo recht gekonnt auf Fragen, Kritik an FIFA betrifft, länger her, noch ohne plötzlich holpernden Ball, konterte, nur über Belangloses zu sprechen wie Luxus-Autos, teure Mode, Milchiges durchs Glas etc., zudem deutliche, öffentliche Kritik an DFBs und FIFAs Coca Cola, trotz Theos foodwatch beliebter und verbreiteter denn je, obgleich kein echtes Koks darin, noch weniger Koka-Blätter in Grün, doch Weiß als Zucker, nicht nur für Sportler, für alle schädlich und Droge plus Abhängigkeit, nicht anders das heutige Getreide. Statt jedocht „ich bin alles“ hat jeder Stärken und Schwächen. Gilt allg. Er nutzte, die anderen eher körperlich schwächeln. Also mit Körper, jetzt nicht mehr ganz reicht. Extrem hoch springen kann zum Kopfball, in der Luft steht, vor so etwas hat man Respekt („das unten“ dann wegfällt, selbst für unfaire Mittel, während man in dieser kurzen Zeitspanne in diese Höhe gelangen müsste als wirksames Mittel). Und das wäre der Weg, Respekt vor dem, einer ganz besonders kann. Sich als Bodybuilder aufzuführen, mit Posen, selbst nicht beim Krafttraining machte, vor Millionen von Zuschauern. Dem Verein gesagt hätte, entweder er geht oder ich. Goretzka ähnlich, dürr war, und jetzt Bizepsposen. Mit Knien, wieder einbrechen könnten. Noch nicht über dem Berg. Bizeps dafür untaugliches Mittel. Müsste auch dessen DFB-Verein erkennen.
(Anm.: statt „ich bin alles“ hätte Ronaldo, je älter er wurde, sich auf seine Stärken besinnen sollen; selbst bei sog. Gegnern, wie auch im Basketball, nicht beliebt war, s.o. zum Faustschlag ins Gesicht beim Spiel, da man Oberkörper, deren allg. Schwäche, einsetzte, die meisten daran scheiterten, und Fußball, oder Basketball, „anders“ begriffen, gemäß ihren Eigenschaften, die weit verbreitet waren; obwohl doch besser als Ellenbogen ins Gesicht oder gar umtreten, dazu bei unseren Sportarten suggeriert wird, mit über 30 ein Rentner zu sein, auch auf die Gesellschaft abfärbt, Selbstvertrauen der Älteren, im US-Football einer der besten fast 50 ist, und im Münchner Stadion jüngst mehr Begeisterung entfachte als die eigene Bayern-Mannschaft)
Besser, die Follower blenden. Fitness-Center für andere allein reicht nicht. Mit Mangel mangels anderer Disziplinen, wie verkürzte Sehnen und Muskeln, diese nicht zu kennen und verstehen, unter Gewicht zu begeben, verschärft Missstände, ohnehin alles analog wieder ausgeglichen werden müsste, selbst auch erst später erkannte (Beispiel: sehr schweres Bankdrücken unternahm, um rechtzeitig aufzuhören wegen Gelenken und Bändern, heute Vorteile verschafft durch Drück- und Schiebkraft, also Brust, Schulter, Trizeps, aber auch etwas Rücken, dies durch gegenläufige Bewegungen wieder ausgleichen musste, da zu einseitig und etwas verkürzt und vordere Schulter zu hart). Fußballer plötzlich alles aufeinmal machen, Gewichte und Fußball, dies und jenes, auch damit alle gleich sog. „fit“ und „gebaut“ sind, zeigt, vielleicht vorher etwas versäumt wurde, oder zunächst nur Frauen-Fußball anstand, ohne echten Frauen nähertreten zu wollen, oder gar Essentielles fehlt. Man sich einsatzfähiger sah ohne Kraftraum unmittelbar davor. Zudem korpulent wirkt, wenig Fläche vorhanden, weniger sich verteilt. Prahler nutzen. Arnold mit großer Fläche (wegen Größe, aber eben auch sog. genetischen wie Proportionen, Muskellinien etc.) einiges draufpackte, ohne große Verformungen wie heute bei „Rang“. Wie bei einem selbst die Beine bei „Über-Oberkörper“ etwas abfielen, jedoch Potenzial noch für anderes als Kraftsport zeigt, bei einem selbst bereits durch vorherige Prägung durch Ball und Leichtathletik. Praxis zudem immer einen Mix bedarf. Kraft, Schnelligkeit, Geschick, Reflexe etc., aber eben auch Charakter. Und am besten dazu passend die Fairness, insbesondere ohne „miese Mittel“.
Körper und Muskeln bei natürlicher Lebensweise gefördert ohne Gewichte. Und selbst bei heutiger sog. Degeneration. Wie wäre es – statt hohen Gewichten beim Unterarmträining, Gelenke und Bänder strapaziert – damit zu beginnen, die Finger zu strecken und anzuwinkeln, schnell, oft, sich ergiebig im Unterarm bemerkbar macht ohne Gewichte. Selbst, satzweise, nur recht wenige Liegestützen macht, da nur mit Muskulatur bei richtiger Haltung ohne jedweden Schwung. Aber auf die Zahl kommt es ja an, um damit zu prahlen. Spätestens beim Bankdrücken (s.o.) sich die allg. Schwächen offenbaren. Alle davon ausgehen, sog. populäre Profis mit Überleistungen. Ob Fußball, was Sprint betrifft, Sprint Spezielles benötigt ohne ruckelnde Ellenbogen nach schräg außen, oder beim Bankdrücken utopische Gewichte sog. Prominenter unterstellt. Selbst bei 145 kg noch Wiederholungen machte, Maximales noch deutlich darüber lag, ein bekannter aufgeblähter, kleiner deutscher Drogen-Bodybuilder – mit heutiger Bühne und Followern – zugab, beim Bankdrücken „nur“ 160 kg bewegt zu haben. Arnold mit weit über 200 kg trotz Größe stark war, da mit Bruststärke und kleinen starken Freund als Partner, der zusätzlich Kraftdreikampf übte, echte Kraft bringt (Spezial–Bankdrücker heute mit utopischen Gewichten, da moderne Sportanzüge, s.o./u. sog. moderne Hilfe, und nur mit extrem kurzen Bewegungen wegen extrem einseitig verformter Körper). Selbst beim Kreuzheben einiges draufpackte an Gewicht wegen schonender Technik. Bei Kniebäugen darauf verzichtete, kleinere sich auch damit leichter tun, Kniegelenke, Bandscheiben und Wirbel stark strapaziert.
Arnold heute aus Eigensucht extrem reaktionär ist, durch Politik das Gleichgewicht des Körpers und Geistes vergaß, und deshalb inzwischen extrem unschön aussieht und sich gibt. Damals auf einer seiner Partys einen zwar dünneren, aber extrem ästhetischen Bodybuilder unter hohem Respekt und Anerkennung den anderen Gästen vorstellte, und diesen sofort um eine Tanzeinlage (s.o. allg) bat, extrem flüssig, beweglich, gewandt mit wie Brasil-Hüftschwung, alle begeisterte, Arnold wohl fast in die sog. Hose p….. vor Freude und Lachen.
Ein sog. Martial-arts-Kämpfer aus Mittel-/Leichtschwergewicht ins Schwergewicht rückte, da bis auf eine Disqualifikation in seinen Gewichtsklassen alle besiegte. Nun im Vorfeld Grundübungen mit recht hohen Gewichten praktizierte, nicht wegen fehlender Kraft und Gewicht im Schwergewicht scheitert. Jener Stipe (s.o.) mit Herkunft Kroatien (jetzt USA) sein erster sog. Gegner sein soll. Sich irgendwie hinzieht. Stipe übergangen nach der einen Niederlage gegen Riesenbaby aus Kamerun (s.o., jenes nun durch Training verletzt, aber zuvor gewann gegen einen noch Populäreren, mit Tritten und Moves begeistert, auch extrem gut und stark ist, doch das Riesenbaby exakt dort unterschätzte, wo dieses nach Punkten gewann, aushebeln der showreifen Tritte, man selbst bei einem der Boxer, s.o., unternahm, da mit Schwung und dieser leichter, von allein im Nirwana im Gebüsch hing, und konzentriertem Bodenkampf obgleich mit stärkstem Hieb; keinerlei Blut floss). Stipe zudem realistisch, bei Niederlage gegen Riesenbaby selbst erkannte, etwas zu schmächtig war. Kraft/Gewicht steigerte. Zudem weiß, wie gefährlich dieser andere nun ist mit nun zusätzlicher Kraft und Gewicht, und stets direkt vor dem Geschehen, andere sich unter Anerkennungssucht durch Publikum auf die Brust klopfen (s.o. allg.), geschmeidig wie eine Katze sich auf allen Vieren gibt, vielleicht um zu zeigen, typisch menschliches in jener Disziplin nicht unbedingt das Vielfältigste ist (sich selbst vor sog. Kampfsportlern nie fürchtete; s.o. diesem gegenüber sofort eingestehen würde, er unter Fairness der bessere ist).. Stipe in Video, betitelt von anderen als. sog. Training eines Monsters, erwähnte, extrem viel mit Ball zu üben, auch teammäßig wie Basketball, auch wegen Fun und Verbundenheit mit anderen, und auf der Straße Kämpfe stets scheute, bzw. nie provozierte, dies nicht sein sog. Ding sei.
Jedoch bedenken, so ein Ring oder Käfig begrenzte Flächen sind (s.o. beim räumlich verkürzten Fußballtraining), Tatsächlich reales außerhalb von strikten Begrenzungen geschehen kann, und noch ganz andere Sachen passieren könnten, es dabei bleibt der Raum-Überblick und die Achtsamkeit, notfalls Beine nutzen zur Flucht, essentiell sind. Illusionen durch jene Kampfsporte allg. geweckt werden (s.o.), da viele nicht begreifen, nicht der Stand, oder geringfügiges Weichen, sondern ganz anderes gefragt ist. Diese gekonnten Kämpfer dann jedoch im Vorteil, es zur Nähe samt Schlagabtausch käme. Jedoch auch dabei andere von hinten möglich, oder was auch immer, zudem Waffen die große Gefahr. Bei Messer bitte nicht den vielen falschen Anleitungen folgen, wie Abwehr durch Hand und Arm, und Schnick-Schnack, weiter oben in Orange beschrieben, auf was es dabei ankommt. Einem, nur selbst betroffen wäre, mehrere Optionen offenstünden, warum wegen Quatsch etwas riskieren. Stolz wäre am falschen Platz. Jedoch „der Stand“ bei fehlender Angst, inkl. Beinbereitschaft, wenn notwendig, auch ein wirksames Mittel für einen ist. Bei Gewalt, andere betrifft, weniger Optionen, wenn Gewalt schon läuft. Nur schwer tatenlos zusehen kann, eine Neigung bei Körperlichem einzugreifen, Ruhe zu bringen, wenn nötig mit Käfig am Boden. (s.o.), bei Basketball auch gerne in der Zone war, andere wissen sollten, ob dies tatsächlcih ihr Platz ist. Wenn ja, dann jemand, der nicht feige ist. Anders, ganze Straßenzüge davon betroffen. Auch hier einzelnen helfen könnte. Ob dies Grenzen erfährt, selbst noch nicht erlebt, vielleicht sicher dann, Gruppen unbedingt untereinander kämpfen wollen. Anders, es unbeteiligte trifft (s.o. allg.). Hilfe aber auch verheernd für einen selbst enden könnte. Hoffentlich dies nicht „zur Falle“ wird, da man sich schwer täte, die Hemmschwelle komplett zu überschreiten, sog. Brutales manchmal schnell helfen könnte, andere nutzen (s.o.).Oder der Feigling, der von hinten sticht (s.o.). Hinten keine Augen, aber Drehmöglichkeit um eigene Achse. Rennen in Freiräume, neuen Überblich erzeugen kann. So dass man sieht, Vorfeld oder Abstand fördern könnten die Gefahreneinschätzung, allg.viele Prozesse in einem dabei ablaufen, Entscheidungen dabei getroffen werden müssten je nach Fall oder Moment. Zudem gilt, mit dem Wald oder Angst davor haben (ähnlich Wasser). Umgebung, falls hilfreich, schätzen, nutzen, gar damit verbinden (s.o.)
Das körperliche von denen, die unterlegen sind, stärker begriffen wird. Im Basketball immer mehr Würfe , gar Dreier, letztere sitzen in Reihen, dann kaum mehr nachzukommen. Wenn es klemmt, kann Nähe zum Korb nicht schaden, es doch echte Klötze unter oder neben Körben gibt, einige das nicht lockt. Dirk Nowitzki, je älter er wurde, die Zone im sog. Angriff häufiger mied trotz Größe. Zu Bizzarem führen kann, die Zone so gut wie leer ist, der Slowene Dončić, aber auch Curry, teils nutzen als Playmaker/Schützen, sie meinen, dort unterm Korb ihrem unmittelbaren Gegenspieler überlegen zu sein. Allg. die Tendenz, körperlich hartes selbst in der NBA nicht mehr an so vielen Spielern auszumachen. Warum ziehen, wenn Wurf trifft? Körperliches von mehr als einem oder zwei Spielern ein Faktor werden kann, gerade die Würfe nicht treffen. Ähnlich auf der Straße, viele schauen zu, wenige dorthin, wo es weh tun könnte. Halb rennende Überfälle von Gruppen von Feiglingen daher populär. Dort raus zu kommen, keine Hilfe geleistet werden muss, hat Priorität. Spiegelbildlich dies für einige der Gruppe, gar für alle, auch nach hinten losgehen könnte (s.o.). Ämgste, aber auch digitales, greifen. Gegenläufig im Einzelfall wohl noch Extremeres stattfinden könnte In allen Bezügen, sei es nur ohne Hemmschwelle und Ankündigung. Früher eher besondere Haudegen bis hin zu raren „Extrem-Ausnahmen“ (s.o.) als latente Gefahr sah, heute eher die Feiglinge samt mieser Mittel (s.o.). Vielleicht damit aufhören, sich stets in Sicherheit zu wiegen. Aufmerksamkeitsfaktor (s.o.) allg. und bei Speziellem zu steigern. Abstumpfung wie in Städten durch Reizüberflutung problematisch ist, Näherungen oder warnende Geräusche kaum wahrgenommen werden. Gerade sog. Fieses oft in Städten stattfindet. Schnelle Hilfe nur selten auftaucht, etwa unter Buren in Südafrika,,gerade dörflich, schnell geballte Hilfe anrücken könnte. Deutschland besonders weit weg von Realitäten,,wie Lotterie.
Jener oben erwähnte Kampfsportler, ins Schwergewicht hochwechselte, und sich teils geschmeidig wie eine Katze gibt, verhält sich im sog. Käfig regelgerecht, anderes dort auch nicht nötig hat, nur einen Kampf verlor wegen Disqualifikation (s.o.), den Ellenbogen regelwidrig einsetzte, jedoch eher ein Missgeschick war. Außerhalb des Käfigs – im Gegensatz zu Stipe aus Kroatien (s.o.) – schon „grenzgängerisch“ auffiel, etwa Polizisten in Las Vegas wohl Glück hatten, er sich „bändigen“ konnte. Die Polizisten gar nicht wussten, was auf sie zugekommen wäre. Autokontrolle, zunächst noch im Unwissen waren. Und das hat man eben selbst im Hinterkopf. Selbst schon in Las Vegas war, wie eine Achse für Reisende dort, aber auch woanders geschehen könnte. Man in irgendetwas verwickelt wird, gar helfen und deeskalieren, und auf etwas trifft, man gar nicht damit rechnet, und heftig unter die sog. Räder gelangt. Und das ist eben die Gefahr, die Achtsamkeit erhöhen sollte, egal bei was, auf einen sog. Falschen zu treffen. Die innere Einstellung dazukommt. Man einmal halb angegriffen wurde, dies nicht richtig ernst nahm, auch gar nicht in entsprechender Stimmungslage war, er plötzlich ziemlich wild wurde, auch damit nicht richtig rechnete, dann sofort mit ihm umfiel, um eine schnelle Entscheidung am Boden herbeizuführen, und irgendwie mit Schultern halb auf einen Steinkübel fiel, und sich ausnahmsweise und extrem langwierig verletzte. Gelenk und Bänder. Vielleicht Kapsel. Die Angelegenheit schnell endete am Boden, und man sich verzog, ohne Worte oder gar Schläge, doch verletzt war, eigentlich genau dieses vermeiden möchte.
Dies könnte auch bei Waffen geschehen, man jemanden nicht richtig ernst nimmt, und dieser eine Pistole zieht und schießt. Deshalb hat man selbst eben mehrere Varianten, wenn keine Flucht. Entweder ausreichenden Abstand. (Tritte und Schläge, aber auch Mundgeruch ; s.o.). Die andere ist „Auge in Auge“ ganz nah. Dabei auf möglichen Kopfstoß gefasst sein. Man – wie bei jenem Nobby, dieser Oberschläger (s.o.) – selbst nicht angreift. Beim Angriff diese Nähe nutzen würde, um schnellstmöglich auf den Boden zu kommen, um den Konflikt zu beenden. Dies kann bei Schusswaffen helfen, da man ganz nah dran ist, und dies womöglich dann unterbinden kann. Da die Waffe ja gezogen werden müsste, da vorher ja keine Waffe da war. Wiederum ersichtlich, wie frühzeitig man sich konzentrieren muss, um das abzuwägen. Auch die Umgebung, helfen aber auch zusätzliche Gefahren bringen kann, oder wohin man fliehen könnte oder vor einem Schuss sich schützen könnte. Oder sich gerade wo aufhält, wo Schusswaffen im Spiel sein könnten. Oben beschrieben schon oft die Straßenseite wechselte, oder gar abbog, da man zwar keine konkrete Gefahr witterte, jedoch die Umgebung und/oder Personen dazu gepasst hätten. Deshalb auch nicht ständig labern müssen mit anderen oder digital. In Berlin mit zweien, eine Frau darunter,diese ständig redeten. Eine Gruppe auf uns zukam, die beiden nichts registrierten, sich jedoch für sog. spirituell halten (Illusion), auch nicht das danach, oder mittendrin, man ausnahmsweise seine Schultern etwas ausstellte zur Abschreckung und kurz diesen beiden vorauslief, denn jene gefährlich waren, da wohl Drogen/Alkohol und Flaschen in der Hand, und glasige Augen und uns ins Visier nahmen. Und so verhalten sich fast alle, unter totaler Ablenkung komplett ohne Gefahrenbewusstsein. Ehrlich sein? Von Mensch eher trennt, mit Tieren verbindet, diese realistischer.
Auch dies durch Lebensaufarbeitung entschlüsselt werden konnte, mit einer Frau zu tun hatte. Ein sog. braves Juramäuschen, mit der man viel Zeit hergab. Sie so tat, als würde sie von einem etwas wollen, man selbst sich dann nach Südafrika begab, längst geplant war, wohin einen diese Verletzung begleitete, sie einmal anrief, recht schnell nach Ankunft, da sie einen auch zum Flughafen fuhr, recht komisch war (sie auch nicht mehr anrief), wohl dann schon einen anderen hatte als sog. Freund mit dann wohl sog. mehr, als man selbst mit ihr. Erst erfuhr, man sie nach Rückkehr mit ihm sah, diesen auch recht schnell heiratete. Man sich erinnern konnte an ihre Blicke, jenen betraf, als Studenten sich begegnete, wohl zweigleisig sich benahm. Sog. Zwiespalt. Sie bei diesem Vorfall dabei war. Ihren Charakter eher hätte erkennen sollen. Jener Vorfall sich seltsam entwickelte, jemand ans eigene Auto pinkelte, nicht damit aufhörte, obwohl erkennbar war, das Auto einem gehörte.
Außerdem erneut deutlich die Illusionen jener Kampfsporte, da es dort Regeln gibt. Auf der Straße nicht. Besser nicht auszumalen, jener Kampfsportler auch noch alle Regeln dabei brechen würde (deshalb schrieb man oben, sich diesem unter Regeln unterwerfen würde bei Fairness, da man bei ihm sog. „unlauteres“ einsetzen müsste, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben). Und auch dies hat Stipe wohl im Hinterkopf, er nun älter geworden ist, kaum mehr Praxis hatte, und mit jenem in den Käfig steigen soll, der eben diese grenzgängerische Neigung hat, auch unter Regeln gefährlich sein könnte für ihn (s.o. zu jenem Grenzgymnasiasten, zwischen Genie und Wahnsinn, der einem in einem Fall gegen Überzahl half, irgendwie vor seiner Hilfe im Remi endete, aber nicht enden sollte, man vorher wegen Hockerfalls halb bewusstlos war). Vielleicht kämpft Stipe gar nicht mehr, wäre vielleicht auch die beste Entscheidung, zudem er sich nicht beweisen muss (s.o.). Vielleicht auch sein damals falsches Verhalten inzwischen erkannte. Sofort nach Niederlage gegen jenes Riesenbaby aus Kamerun sofort wieder mit ihm in den Käfig wollte, da jener Titel ihm gebühre. Dann etwas später zunächst einsah, Gewicht und Kraft etwas zulegen muss (s.o.). Zudem auch dieser nicht schlau aus Ali wurde. Sich im Käfig falsch verhielt. Am Boden oder in den Seilen erkannte, auf Bodenkampf mit diesem besser zu verzichten (s.o. zu demjenigen, der gegen das Riesenbaby am Boden durch Punkte verlor, diesen dort unterschätzte). Stipe jedenfalls einen Schlag von diesem Riesenbaby bekam, die meisten damit schon gescheitert wären, er nach hinten abfederte, den spannbaren Käfig dazu mitnutzte, ob jetzt freiwillig oder nicht, diese Physik auch bei Ali (s.u. oder war es oben). Also er überstand das. Und was tat er? Er wollte diese Unruhe nutzen, um dem Riesenbaby schnell eine ans Kinn zu verpassen, also den sog. K.o.-Schlag, und wurde dabei heftig ausgenockt. Man selbst hätte sich eher wie Ali verhalten, diese Unruhe zu nutzen, um heil herauszukommen aus diesem Moment der Strecke, was das Riesenbaby, in Kamerun „Löwe“ genannt, beeindruckt hätte, da Stipe seinen ersten starken Schlag wegstecken konnte.
Dies zeigt Muster, auf alles abstrakt angewendet werden kann. Dieser K.o. Schlag eine besondere Stärke von Stipe ist, und dabei alles andere – zumindest in jenem Fall – vergaß. Und das kann eben nach hinten losgehen. Er gar nicht nötig hätte, da eben auch die Vielseitigkeit seine Stärke ist. den ersten Streich gegen den Löwen aus Kamerun damit nach Punkten gewann (s.o.). Letzterer jedoch besser wurde, Schwächen reduzierte, noch stärker anwuchs.
Stipe seine Vielseitigkeit wohl zu einseitig vernachlässigte, da er dieser anderen Stärke im Käfig wohl mehr Gewicht zumisst, also im Sinne von Bedeutung, gleichzeitig meinte, wenn es nicht funktioniert, dann könne er wieder in die Vielseitigkeit übergehen, beim Löwen aus Kamerun nicht gelang, dieser extrem schnell und extrem stark schlagen kann. Und auch dies wird im Kopf von Stipe nagen, jetzt irgendwie nicht mehr genau weiß, was sein Konzept ist, und eher die Vielseitigkeit vielleicht etwas vernachlässigte trotz Basketballs (s.o.), dies als seine derzeitige Schwäche erkannte und ihn im Traum traf, und es ihm sagte vor Riesenbabykampf, und das ist jetzt wirklich kein Witz (der Traum enstand nicht bewusst vor dem Einschlafen, zumal man dies auch nicht so eng verfolgt, wie es hier erscheint, wenige Blicke für Analysen ausreichen können, wenn man den Fokus richtig eingestellt hat). Und exakt dies könnte gerade gegenüber diesem anderen Kampfsportler nach hinten losgehen, zumal dieser eben extrem vielseitig ist, Nun mehr Kraft/Gewicht (s.o.). Aber auch allein schon wegen seiner jetzigen inneren Einstellung (s.o. allg.). Vielleicht lässt er sich auch Zeit, um an der Vielseitigkeit zu basteln, dadurch mittels Vertrauen an sich selbst auch wieder sein Selbstbewusstsein wie gewohnt zu erhalten. Dass Prozesse in ihm ablaufen, er selbst auch an Kraft und Gewicht zulegte, zum einen für mehr Erfolg bei derartigen Löwen, und allg. da er nur dadurch seine Vielseitigkeit wieder steigern kann, nicht noch einmal in einem Kampf erkennen zu müssen, auf Bodenkampf zu verzichten, in jenem Fall der Löwe für ihn damals zu schwer war. Und jetzt wird die größte Stärke von Stipe sichtbar, sowohl einen halben K.o. durch Glückstreffer Zeit davor (s.o.) und jenen heftigen durch Riesenbaby einstecken konnte, ohne dadurch ein Trauma zu erleiden (s.o. bei Klitschko). Vielleicht ein nur kurzfristiges, als er wirklich meinte, er müsse sofort wieder mit dem Löwen in den Ring steigen (s.o.), danach Prozesse bei ihm (s.o.), ihm vielleicht dabei half, wieder auf die Spur zu kommen, wäre dann eine weitere Stärke. Weiterhin half, er damit realistisch rechnete, während Klitschko sich für unbesiegbar hielt bis zu jenem Moment (Illusion).
Nachträglich sah, jener Klitschko schon einmal zuvor verlor. Das Verlieren kannte er schien. Weiter unten noch mehr zu jener fatalen Überraschung im Ring mit jenem Südafrikaner, in der ersten Runde begann und in der zweiten schon ihr Ende nahm. Verdroschen werden, durch den Ring zu fallen, mental völlig unerwartet für ihn, mentales destruktiv formen kann (s.u.). Durch Körperliches. Verstärkt, Illusionen, von der Realität abgelöst werden.
Das Riesenbaby eine tolle Strecke hinlegte, konstant anhand von Erfahrungen an sich arbeitete, Prozesse umsetzte, am Boden stärker wurde, einen anderen überraschte (s.o.). Nun verletzt vielleicht bemerkt, sein Körper etwas zu mächtig anwuchs, auf die Gelenke drückt, Gewicht und Muskulatur ihn Vorteile gibt, aber vielleicht etwas leichter werden könnte, er weiterhin konstant sich entwickelt.
Aus jenem Lager nichts Vernünftiges kommt. Diese Form von Freikampf von dieser Gracie-Familie ins Leben gerufen (s.o.): Aber eben alles bei den Theosophen landet samt großer Show und Kommerz. Damit auch ein Milieu gegründet, in die Hölle fiel. Halber Fettsack als Chef. zusätzlich noch mit Rasierklingen unter den Achseln. Einer meinte, Stipe würde klar gewinnen, da er ein echter Schwergewichter sei, der andere ein antrainierter. Auf die Formel gebracht. Vielleicht ist er wirklich so dumm, oder ein Interesse, Stipe das hört, den anderen unterschätzt. An sich einen Kern hat, jedoch nicht bei jenem Kampfsportler. Jener Olympiaringer (s.o.) aus dem Freistil, inwischen in Rente, meinte, dass jener Kampfsportler eines ganz besonders könne, nämlich kämpfen. Viel Erfahrung, einmal sich etwas blamierte, vor allem am Boden, über die Zeit gehen musste, nach Punkten gewann. Prozesse, ihn noch besser machten, der andere im nächsten Vergleich keine Chance mehr hatte Jedoch auch Hürden. Lange Wettkampfpause durch Aufstieg in das Schwergewicht. Dort oft Niederschläge, schwere Jungs. Dazu das Riesenbaby, wenn wieder gesund. Diese Hürde könnte ganz hoch liegen. Dann eben dieser Franzose, der das Riesenbaby am Boden unterschätzte. Davor total populär gemacht wurde (s.u. zu diesem Gesellschaftsspiegel). Da wohl der Chef (s.o.) glaubte und hoffte, dieser das Riesenbaby bezwingen könnte, da dessen Gewicht standhält. Jetzt ist es ruhig geworden um diesen. Und Stipe, leichter, soll stattdessen kämpfen und am besten ins sog. Messer laufen. Da mit jedem Kg. mehr an Gewicht eines Schwergewichters die Hürden für jenen Kampfsportler aus der unteren Gewichtsklasse höher lägen. Vielleicht haben Riesenbaby und Stipe dies durchschaut. Beide kaum mit Lauten. Stand heute. Stipe nicht dumm, Kraft und Gewicht muss her, und wenn er aufhört, war es ein gutes Training für Reales außerhalb des Rings.
Zudem früher sich teils wunderte, wie unverletzlich Polizisten sich fühlten, sei es nur bei sog. Schlägern, allein der Status reichte plus drohender Anzeige wegen Widerstandes. Heute dreht sich der Spieß, Ängste weit verbreitet, Polizisten oft gleich schießen, auch die falschen treffen könnte, oder Frauen darunter mit übersteigerter Angst vor Männern.. Polizisten außerhalb von Zivil Blicke auf sich ziehen. So wie man früher von Polizisten kontrolliert wurde, nur da man etwas schräger i.S. eines vorübergehenden Klamottenladens gekleidet war. Auch heute noch zu beobachten, Polizisten Jugendlche im Visier haben mit Autos und sogar ohne, auch mit dem Zügeln und Einschüchtern zu tun hat, teils kein Wandel in Sicht. Bei Jugendlichen, hier nun als Kollektiv betrachtet, viele verunsichert sind, oder sich Dual-Digital betätigen. Jedoch nach wohl eher unbekanntem Gefahrenpotenzial heftig bis hin zur Masse in Fahrt geraten könnten, deren „Vorhut“ nicht auf ausreichend Widerstand trifft. Einzeltäter-Theorien Ausnahmen suggerieren, sich woanders sicher fühlt. Noch ganz anderes dahinter stecken könnte. Erstens die Machtkreise nicht zu unterschätzen, speziell geübt in Revolution etc. (s.o./u.), zweitens statt Einzeltätern eben auch sog. Lawinen stattfinden könnten.
Und dann eben noch das sog. „entweder/oder“, der eine kann schnell und gefährlich treten, der andere nicht. Selbst – anders als Klitschko, Foreman, Tyson, aber auch Fury kennt den Niederschlag, außer Ali eben fast alle irgendwann fallen/fielen – kennt den direkten Niederschlag, gar K.O. nicht. Fühlt sich recht gut an, soll so bleiben. Von Faustkämpfen gar nichts hält (s.o.). Andere gesamtkörperüberwältigt werden, dies am ganzen Leib sog. spüren, am besten am Boden, Umgebung auch ein Konzept (s.o.), wirkt dies recht tiefgreifend. Vielleicht mit Bonus, man sie wieder unverletzt frei ließ. Bei Faustkämpfen oft, dann gewinnt man eben beim nächsten mal, gar mit fiesen Mitteln. Kann auch Respekt und Realitätssinn fördern, einer anerkennt, körperlich unterlegen zu sein. Ohne Häme oder Nachtreten, auch keine unangebrachten Sprüche danach, damit keine Rache.
Viele Sportler in jener Disziplin, und generell, mit hartem Training, Stärken und Talenten, jedoch nahezu allen fehlt, was Muhammad Ali auszeichnete (s.u.), mit dem Dualismus samt Raum und Zeit verknüpft ist, Geduld darin – trotz vielleicht darauf Bezug nehmender anderer, dualer Ansichten von Außen – eingeschlossen, allg. dies niemand abstrakt erkannte, eher negativ und begrenzend für viele Sportler ist. Ali Dirk Nowitzki durch Betreuer hohen Respekt, gar einen seiner Boxhandschuhe widmete, da beide mit hohem Geschick, und ihre Schwächen kannten, wie max. Kraft, deshalb ihre Stärken bündelten für anderes, Geduld übten, bis es soweit war. Dirk sich bedankte und schrieb, Ali der größte Sportler aller Zeiten wäre, jene Welt gesehen hätte. Dirk nicht unterschätzen, durch seinen Weg nach außen weniger rethorisch zeigen kann als in ihm steckt. Sich einmal etwas Groll von NBA-Funktionäre zuzog, da er – eher unbedacht – formulierte, nach vielen Jahren dort im Training nichts großes mehr hinzulernen könnte (da seine Entwicklung zuvor abschloss, aber Verschleiß fördern durch ständig 100 Prozent Training, s.o./u.).
Klopp statt hohen Geldern bei Transfern und Gagen das Training als Kriterium forderte, als könnten die Spieler bei Liverpool kein Fußball spielen, da er dann mit seinen Komplexen der Chef über die Spieler ist, und einen Verein trainiert, wo gerade die höchsten Gelder für Transfers und Gehälter bezahlt werden, ein echter Heuchler, jedoch allg. anerkannt, wegen seiner sog. coolen (statt aufdringlichen) Art, der deutsche WM-Fußball beweist, wo die deutschen Trainer tatsächlich stehen.
Fällt im Sport, gar unter Trainern, oder in der Schule, oder durch Eltern, oder wo auch immer, der Begriff „Dualismus“, Menschen echte Grenzen setzt?
Hat mit jener sog. Lebensaufarbeitung zu tun, da darin abgearbeitet wird, was sog. Duales betrifft.
Ali einmal sagte, derjenige, der ihn besiegen könnte, noch geboren werden müsste, da er den recht einseitigen und statischen Boxsport, dieser noch dazu auf konstante Deckung statt Reflexen und Fußarbeit setzte, also dies noch hinzukam, ebenso die Seile im Notfall geschickt wie kein anderer nutzte, Schläge abzufedern (Physik), dies auch noch hinzukam, komplett revolutiionierte, nur dies keiner so recht begriff, schon gar nicht abstrakt für sog. anderes.
Man selbst sein mit Abstand bestes Spiel machte, mit hohem Fieber (da zu jener frühen Schulzeit noch Kuhmilch; s.u.), Training deshalb ebenso fehlte, die Schulmannschaft auf deutlich höherem überregionalen Niveau in der Offensive keine Punkte machen konnte, man dies wie im Rausch nahezu vollständig allein erledigte auf natürliche Weise (da kürzere Spielzeit wegen Turnier-Modus). Trotz Gesamtsiegs bei Mitspielern samt Schule unter den Tisch fiel, s.o. allg, also die eigene Leistung, man selbst dies kaum hervorhob, da auf natürliche Weise, indem dies die Grenzen anderer im Team aufzeigte, diese nicht kennenlernen wollten, man selbst wie gezwungen war, sich in jener frühen Zeit den anderen anzupassen.
Einen älteren aus der Schule zum Fan von einem machte, sich stetig privat dazugesellte, einem im einseitigen Suff unerwartet aus kürzester Distanz per Kopfstoß die Nase brach, dies nie zuvor, weder in Notsituationen oder beim Sport passierte, dieser kurz danach TV-Spezial-Reporter für Golf wurde. Rein teuflisch, gar – s.o. – Absicht? 🙂
Vollzogene Gewalt, dem Sportlehrer kurz zuvor nicht gelang (s.o.), diese sich soger dutzten, jedenfalls vertraut untereinander waren (sog. Lebensrevue). Den Kopfstoß auf seinen Suff schieben konnte, jedoch einiges vertrug, da damals schon Richtung Alkoholiker, zumindest, wenn Arbeit getan. Zudem ständig zum Saufen in Kneipen aufrief, auch die anderen, bestimmt mehr getrunken wurde als die Zeit davor. Die Gymnasiasten, und nach dem Abitur, ohnehin zu reinen Kneipengängern wurden, dies zeitlang dann einen auch überfiel, bis wie Depressionen eintraten, wegen ständig Gewohntem und Langweile, man jenes Umfeld dann komplett verließ.
Vielleicht mag man sich täuschen, aber in einer Zeit im Verein, die Abfälligkeit gegenüber anderen, dies jeweils cliquenbehaftet, in die Hölle sprieß (obwohl der Erfolg der ersten Mannschaft, darin die wenigsten spielten, nahezu ausschließlich von bezahlten (Halb)Profis von Außen abhing), Dirks Blick gegenüber einem nicht abwertend war, in recht früher Zeit gegen alle spielte im überregional promoteten Streetball-Turnier, das Endspiel gegen die eigene Mannschaft jedoch platzen ließ (man ihn manndecken und auf Punkte verzichten wollte, ein sog. Jugoslawe dies vorhatte mit den Punkten). Genau jene Kraft ihm fehlte, sich nicht ansatzweise mit ihm vergleichen möchte, allein durch seine Übergröße und weit gesteigertes Talent. Niemand im Verein so recht auf dieses Talent wartete, ein eigen-frei Trainer von außerhalb nutzte, ihn eher vom Verein abschottete, vor allem was Übung und Umgangsregeln betraf.
Dirk recht lange benötigte, echte Durchsetzungskraft zu entwickeln, erzählte von seinen Erlebnissen auf dem Gymnasium, nicht förderlich waren, vor allem die Lehrer betraf, dann erst Handball spielte, um jene Durchsetzungskraft, auch mit Selbstbewusstsein verknüpft ist (s.o./u.), nachzuholen, dann wegen sich ankündigender Überlänge zum Basketball fand. Er mit vielen Jungs auf dem Gymnasium war, dies noch stärker beeinträchtigte, selbst in der gleichen Stadt mit kompletter Übermacht Mädchen, jeweils andersherum jeweils förderlicher gewesen wäre. Eltern vorab erkennen müssten. Während seine Eltern, dessen Vater ein echter Sportler war, ihm damit bestimmt eher hilfreich sein wollten, die eigenen Eltern dies wohl absichtlich zur sog. Zügelung taten (sog. Lebensrevue; s.o./u.).
Auf jenem Gymnasium von Dirk nur einen Lehrer sympathisch und wie total vertraut fand, wie auf dem eigenen Gymnasium den Bssketball-Trainer betraf (s.o.). Eigentlich richtige Rivalen waren, sein Jungen-Gymnasium stets Stadtmeister wurde, mit dem eigenen Mädchen-Gymnasium zunächst auch gegen jenes verlor, dann plötzlich gewann zu dessen Frust, deshalb dieses überregionale Turnier (s.o.) einlud. Man gar nicht für möglich hielt, jener Trainer von dem Jungen-Gymnasium zur eigenen Mennschaft stieß, als alter Senior viel später im Verein, man sich mit Spielern abkapselte, eine neue Mannschaft innerhalb des Vereins gründete, ganz unten in der Kreisklasse begann, wo man mehrere Spiele mit über 40 Punkten bestritt, von alleine geschah, eben ohne Dauerstand an der sog. Dreierlinie. 🙂 Jener Lehrer einen wohl auch mochte, und – im Gegensatz zum eigenen Gymnasium (s.o.) – die Leistung, die man zeigte, und jenen grenzenlosen Einsatz, wohl gefiel bzw. Respekt davor hatte, bzw. dies über Jahre nicht vergaß.
Ein weiterer älterer Spieler hinzustieß, dieser auch abgestellt innerhalb des Vereins, als Jugendlicher in der Mannschaft von Deutschland spielte, wirklich etwas konnte, ähnlich wie der oben beschriebene Kroate sich nicht sonderlich bewegen musste, um andere hinter sich zu lassen, leider beim ersten oder zweiten Spiel sich so schwer verletzte, ganz aufgeben musste. Dies damals mit der Schulmannschaft und der Ignoranz auf dem eigenen Gymnasium, die eigene Leistung betraf (s.o.), nicht sonderlich bedrückte, da der Basketball-Trainer, der von vielen anderen Lehrern belächelt wurde, Erfolg haben zu wollen mit Jungs im Basketball auf einer „Mädchen-Schule“, dadurch groß an Ansehen gewann. Allerdings wäre es nett und auch fair gewesen, einen auf jenem Gymnasium nicht nur zu treten (s.o.), sondern Respekt zu erzielen, wie man sich für Team und Lehrer wie kein anderer im Team einsetzte. Jenen Basketball-Trainer auch noch in einem Fach hatte, wenn ihm das eigene Verhalten nicht gefiel, einen nach vorne zitierte, und man vor der ganzen Klasse Liegestütze machen musste. Statt Verweis, Auch eine andere Möglichkeit.
Etwas Körperliches, auch mit Selbsbewusstsein zu tun hat (s.o.), das gezügelt werden müsste, selbst nicht wahrnahm. Beschäftigt war, mit den älteren, größeren Freunden, diese damals Tendenz kämpferisch und nie aufgeben, aber auch Geschick, dann der viele Fußball. Und allerlei. Ohnehin eher schüchtern war, vor allem bei sog. Fremden (Neuen), Referate und Vorträge recht lange klemmten, da Interaktion dort fehlt, und beim Sport sich konzentrierte auf sich selbst, und die Mannschaft auf jeden Fall nicht verliert (s.o./u.), dies erfolgreich macht, also das Team, mehrere dies teilen. Erst bei diesen Notsituationen, Gewalt betrifft, gerade Überzahl im Spiel ist, dies irgendwie vernahm als Gabe. Dadurch der Sport weiter entfernt rückte wie illusorisch, je älter man wird, reales auf der Straße andere Ansprüche stellt. Gilt, diese notfalls zu bestehen.
Einem selbst die körperliche Überwindung der dualistischen Schwächen des Menschen, damit wieder sog. Geist verbunden (innere Tendenz), letztlich nur unter Ausschaltung des gewohnten Verstandes in Notsituationen glückte, meist wenn Gewalt anderer im Spiel war auf der Straße, oder eben bei jenem Spiel der Schulmannschaft, vielleicht noch bei der körperlichen Klarstellung gegenüber dem älteren Bruder (s.o.). Jenes wie im Rausch sich vollzieht bei völliger Klarheit, insbesondere den betroffenen Raum und deren Objekte darin betrifft, wie in Zeitlupe, Bewegungsvorteile verschafft, Raum und Objekte betrifft, Überlegenheit bzw. Überforderung von anderen generiert, man sich hinterher fragte, was war denn das, wieder vergaß, da mit herkömmlichem Verstand nicht begreifbar. Fokus und allg. Konzentrationsfähigkeit dies jedoch noch begünstigen. Vielleicht laberte Ali deshalb als einseitige Schallplatte außerhalb des Rings, ausgegrenzt sein strikt Privates, damit jenes Talent nicht von Dualem begrenzt werden konnte. Welcher Graus für die Theosophen, genau dies ihre besonderen Schwächen durch Materialismus, Macht samt Schein (sog. Militär) besonders offenlegte. Maradona ähnliches beim Fußball vollbrachte. Schlüssig macht, einen überraschte, diese dachten, Körperliches einen gefügig machen könnte, über Angst, genau das Gegenteil geschah, einem Gewalt vorgeworfen wurde, da ihre Leute durch Energie und reines Selbstvertrauen plötzlich Ängste generierten. Maradona einen als starke Rückhand wohl geliebt hätte, und dies ausnahmsweise dual beidseitig gewesen wäre, die Zusammenkunft im Fußball ganz früh vollzogen worden wäre. Nicht ganz sicher, er als Motto ebenfalls recht früh ausgab, nur eine sog. Kugel dies körperlich aufhalte, wieder bei den Theosophen angelangt. Man selbst seine Grenzen nie testete, jedoch selbst bei schier Aussichtslosem, was Gewalt (ohne Schußwaffen) betrifft, nahezu jedes Mal deeskalieren konnte, oft mit Körper. Einer nicht kapieren wollte, dieses Thema im Wohnzimmer seiner Mutter anschnitt, einen dann irgendwie in Spaßkampf verwickelte, er immer ernster wurde, man sich aus seinen ersten beiden Griffen locker herauswandt, er brutal wurde, einen beim Freistil unerlaubten Würgegriff ansetzte, man auf die Katze darunter blickte, den Hund daneben, dessen heulende Mutter wahrnahm, mit Tippen deshalb aufgab, nie wieder aufsuchte, in jener Situation nur ein Rasen durch den Raum und brutales abstreifen an Möbeln geholfen hätte. Ein anderer Bretone, den man half, da er besoffen sofort einen Schlag kassierte durch komplette Selbstüberschätzung, und umfiel, grüßte einen wenige Zeit später nicht mehr.
Anm.: gestern wegen Steifheit wegen der hier sichtbaren Schreibsucht ein paar Bälle in den Korb warf, nicht lange, und dabei mehr bewegte, als mehrere Jugendliche zusammen, die Fußball spielten, irgendwie nichts halbes und nichts ganzes (s.o. allg.), und ständig miteinander sprachen. Es jedoch cool fanden (s.o. allg.), man sie als viel Älterer deutlich begrüßte, und ihnen immer wieder den Ball von der anderen Seite ganz sanft zukickte, obwohl gleichtzeitig auf Basketball konzentriert war, gerne mitgespielt hätte als alter Seppel, ihnen den Fokus zu zeigen, jedoch Barfußschuhe anhatte (dies als Tipp), beim Fußball den Fuß ohne gewohntes Training hätten verletzen können.
Selbst heute etwas hin- und hergerissen ist, den Faktor „Gewicht“ für Praxis anerkennt, da Physik. Relativ schnell deutlich Gewicht sich erarbeiten könnte durch Übung, da Körper nicht vergisst, früher bis zu 20 Kg schwerer war, nach Fußball bei knapp 1,90 m Größe zeitlang deutlich über 100 kg, dies eher gelindlich ausgedrückt, Knochenbau recht leicht ist, vielleicht vor Knochenbrüchen schützte, Gewichtszunahme somit den Mix nicht gefährden würde. Diesen aufgepumpten Zustand während und nach Übung, Arme sich abspreizen, Blut überall, nur nicht im Kopf, jedoch nicht mehr haben möchte. Deshalb das erste, was man als Spieler unter Nagelsmann (Trainer von Bayern) sagen würde, wäre, er möge bitte damit aufhören herumzustehen und -laufen, als hätte er Rasierklingen unter den Achseln als „absoluter Schwächling“. Komplexe. Gerade in Mitteleuropa sich recht sicher fühlen könnte, ohne diese sch… Waffen, aufhörte in Ländern wie Brasilien, nicht alle, aber nicht wenige, dazu kleines Bäuchlein, Gewicht erhöht, vor Tritten und Schlägen, nicht vor sch… Waffen, schützt, Ball Standard am Strand für Geschick, bisschen Bewegung, Spaß, Menschen vereinen. Frauen, aber auch Männer, halbnackt (statt Anzug als Militär-Uniform-Ersatz), vieles entschärft und Karten offen auf den Tisch legt. Der eine oder andere, gerade in „Fitness-Deutschland“ (s.o.), einen bestimmt in gegenwärtiger Erscheinung vielleicht unterschätzen würde (gleichwohl das reine Selbstbewusstsein sie erschütterte, provozierende Theosophen dann stets „Joker ihre Polizei“ ziehen, gleichzeitg diese mit „in den Dreck“ ziehen, die nicht–eingeweihten Polizisten treffen soll im sog. „Ansehen“), Körper jedoch nicht vergisst (s.o.), Reflexe bleiben, vor allem bei früher Prägung (s.o./u.), dadurch Konserviertes, was keinen sichtbaren Six-Pack und Dauerheraining samt Verschleiß benötigt, jenes Raum und Zeit für noch anderes belegt und vergessen lässt.
Wiederum deutlich macht, selbst im Basketball im sog. ganz Kleinen mit jener Größe in der Zone außergewöhnliches vollbrachte, Charles Barkley (s.o.) dies im sog. ganz Großen mit „nur“ 1, 96 m Größe gelang, wiederum Dirk Nowitzki mit 2,11 m Größe etwas sog. „ganz anderes“ vollzog. Je jünger er war, jedoch auch sehr geschmeidig, wie sog. ein warmes Messer durch die weiche Butter, zum Korb zog.
Vielleicht jedoch auch der eigene Blick, auf einen selbst, da dieser reduziert ohne gefächerten Spiegelraum, entworfen von Leonardo Da Vinci, deshalb, also diesen beschränkten Blick auf sich selbst zu verlassen, also dieser eigene Blick etwas täuschen kann, so schmächtig gar nicht ist, wie man sich selbst aktuell vorkommt. Nun auch lüften kann, sich gerade aufhält, nämlich in Brasilien. Hier gefilmt in einem sog. „Open-Air-Club“, daneben auch ein sog. Cafe. Neben einer Brasilianerin, diese die einzige war, die tanzte, man deshalb immer um sich sah, warum denn keiner mittanzen wollte, kaum fassen konnte bei diesem Ambiente, deshalb noch etwas nervös und gleichzeitig verklemmt war, allerdings nicht in Brasilien, sondern Bretagne. Gerade Europäern sehr schwer fällt, Körper und Geist zu verbinden, auch mal ohne Vollsuff, gerade für Männer gilt, zu tanzen ohne dabei umzufallen.
Die eine Frau, die tanzen wollte, jedoch auch nicht wegen den bewegungslosen anderen, so richtig in Fahrt kam, tatsächlich eine Brasilianerin, jedoch nicht die eigene 🙂 , sondern dort zum Inventar gehört.
Gerade beim sog. Krafttraining, doch wohl auch bei anderen Disziplinen, das Phänomen, man sich mit steigendem Niveau immer dünner erachtet statt kräftiger. Sich nicht mehr an sog. „normal“ orientiert, sondern nach oben blickt. Damals noch korpulentere als Arnold gab.
Damals der stetige sog. Mr. Olympia ein sog. Farbiger namens Lee Haney war. Einer, der stets unterlag, sagte, diesem bereits Muskeln wachsen würden, wenn dieser nur seine Schuhsenkel band. Echtes Talent, leichterer Weg. Über Dekade unbesiegt.
Vielen dann eben auch ihre Grenzen bewusst werden, selbst beim Krafttraining nur im Bankdrücken testete, ohne Stoff vernünftig, dies zu sehr auf Gelenke und Bänder drückt. Man selbst kein Verständnis hat für deutsche Sprinter, die Profis werden. Erstens nur mit Beinen sprinten, die sog. Farbigen mit dem gesamten Körper, also Oberkörper auch eine Rolle spielt. Zudem selbst auf Profi verzichten würde, wenn man vorher schon weiß, eine gewisse Klasse nicht erreichen zu können. Dennoch gerade heute solche zusätzlich für Anerkennung mit Followern nutzen.
Es einen deutschen 400-Meter-Hürden-Läufer gab. Harald Schmid. Sich geschichtsträchtige Duelle mit einem US-Renner namens Edwin Moses lieferte, stets verlor. Als er dann Prozesse umsetzte, um vielleicht gewinnen zu können, blockiert von den Theosophen wegen Boykotts von Wettbewerben, obwohl jene Spannungen von den Theosophen selbst erzeugt wurden, bis heute (s.o./u.).
Arnold nichts falsch machen wollte, ab mit Volumen in die USA. Registrieren musste, dort noch mehr gefragt war, einzig allein einem sog. Dünneren unterlag. Ähnlich der schnellste Mann aus Jamaika. Nicht sofort gewann. Im ersten Anlauf unter Weltklasse kaum fassen konnte, andere schneller waren. Danach Prozesse, wohl für immer der schnellste. Man selbst auch als Riesenbaby betitelt wurde, damals noch kaum jemand Kraftsport ausübte. Plötzlich Mode bei den Lästerern, ohne Kommunikation, den Komplexen geschuldet. Den einen Kampfsportler auch als Riesenbaby hier bezeichnet, doch positiv meint, extrem korpulent und im Geist noch recht befreit.
Vielen Sportlern grundlegend sog. körperliches fehlt. Mal in die Leichtathletik schnupperte bei Deutschen, halbe Bodybuilder plötzlich fand. Ausgerechnet im Stabhochsprung, auf vieles ankommt, neben Kraft jedoch auch Technik, Geschick, Talent und keine Blockaden. Letztere Komponenten mit Kraft genau in dieser Disziplin überspielen wollen. Weltklasse nicht möglich. Bei einem großen Turnier die Hochspringer unter Männern betrachtete. Ein US-Amerikaner darunter, der echtes Talent zum Springen hatte, jedoch noch keine oder nie Technik im Hochsprung, dennoch aufs Treppchen als Dritter gelang, viele andere nervlich scheiterten bei Höhen, die sie normal bestehen bei guter Vorbereitung.
Ein deutscher Top-Tennisspieler auf Sand sich die Bänder am Knöchel riss. Herumschrie und sich welzte am Boden. Auf die Diagnose warten musste, um zu wissen, was ihm passierte. Man kann sich mit solchen Sportlern nicht mehr indentifizieren. Nicht nur wegen der hohen Gagen und Anerkennungssucht. Follower binden, keinen Tag den Mund halten zu können. Auf Sand rutschen kann, dies dort kaum passieren dürfte. Man selbst einmal sich die Bänder riss. Durch ein recht brutales Foul beim Basketball, auf anderen Füßen landete. Die einzige Verletzung blieb. Diese typisch für Basketball ist. Beim Tennis auf Sand nicht ansatzweise einem geschah. In der Tat „höllische“ Schmerzen bereitete, da noch gesund war. Sofort in die Kabine sprang auf einem Bein, kaltes Wasser darüber ließ. Sofort wusste, was geschah. Kreislauf unter den Schmerzen litt. Dieser Typ sich sofort im Krankenhaus zu Wort melden musste, duale Spannung bei anderen zu erzeugen. Nicht mal dort seinen Mund vor Diagnose halten konnte. Das ist erbärmlich, jedoch Vorbilder für die anderen, desolaten Zustand unter jungen Menschen neben Perma-Dual-Digital miterklärt.
Selbst ein Uralt-Handy besitzt, so gut wie nie benutzt. Ist diesen zerstörerischen Weg nicht mitgegangen. Man eine Ausnahme ist, deshalb belächelt wird. Bitte umsehen, was dies aus Menschen gemacht hat. Warum? Weil der Dualismus die Schwäche des Menschen ist, jene Technik dies ausreizt in einem Maße, Menschen dabei scheitern müssen. Seelisch. Innere Tendenz. Körperlich.
Ab 2000 ganz mit Krafttraining und Basketball aufhörte, davor schon häufig unterbrochen war durch längere Reisen, danach fast zwei Jahrzehnte wegen Schreibtischarbeit sich kaum mehr bewegte, außer mit den Hunden raus zu gehen, jedoch stets nur im schnellen Schritt, um diese nicht noch zusätzlich zur Gruppenfynamik anzustacheln, dann übehaupt nicht mehr hinterherkam. Dann begriff, viel sog. Gegenläufiges zu tun (neben der spät entdeckten Wiederfreude, zu tanzen), gerade das Krafttraining dazu beitrug. einiges klemmte (s.o.), bis hin zu Kopfschmerzen führte, da Körper nicht zu trennen ist, Geklemmtes ausstrahlt (s.u. zur körperlichen Heilung); ebenso auch auf Nacken und Kopf überging. Heute betrachten muss, viele der damaligen Zeitgemossen nicht aufhörten mit ihren Sportarten, fast alle heute geschädigt sind durch schwerere Verletzungen, obwohl sie niemals wie etwa Dirk Nowitzki Profi-Standard erreichten.
Man das erste Spiel von Dirk in der NBA niemals vergessen wird, danach seinen Weg auch kaum mehr verfolgte, nachträglich analysierte. Er gerade eingewechselt wurde, also ganz kalt und damals noch eher eine halbe Bohnenstange war. Im eigenen Feld noch stand, etwa kurz vor der Mittellinie. Gary Payton, ein Aufbauspieler, bis heute als einer der besten Verteidiger und Ballstehler gilt, längst aufhörte, dies sofort nutzen wollte, als Dirk dort den Ball erhielt, auf Dirk zuraste, Dirk ganz locker wie von selbst, den Ball hinter dem Körper auf die andere Seite dribbelte, ganz cool, und Payton mit Vollgas ins Leere lief. Dirk danach ganz cool noch weiter noch vorne dribbelte. Sich am Anfang dort recht schwer tat, vor allem was sein von Jugendalter gewohntes Top-Scoring betraf, jedoch einen damals wohl extrem weitsichtigen Trainer hatte, alle beruhigte, hinwies, vor allem Europäer dort Zeit benötigten, sich diesem Basketball anzupassen. Dirk später ein sog. Top-Scorer war, sogar einen Titel gewann. Ganz USA ihn liebten, The German Wunderkind, also auch seine Gegner. Michael Jordan ihn pries, Dirk könne durch beständige Arbeit an sich selbst, sog. Prozesse (s.o./u.), mit dem Ball Aktionen ausführen, andere davon nur träumten.
Dies hier alles, unter Betonung hervorhebt, auch in Notfällen unter Tieren nutzen kann, samt Teamverständnis. Die eigenen Hunde am Main überfallen wurden, von zwei extrem großen, schwarzen und bissigen Hunden, die wohl aus einem sog. Hof ausbrachen. Große Wiesen. guter Überblick, Achtsamkeit, nicht zögerte, die zwei kleineren Hunde runter ins Gebüsch in die Auen schickte, bei jenen ein Biss hätte tödlich enden können, dabei Zeit und Raum verlor, jedoch die Kraft und den Stand des dritten Hundes kannte, diesen Stärken vertraute, die zwei gegenläufigen Hunde sich auf diesen Schäferhund-Colli-Mischling stürzten, eine großartige Dame, stets mit höchster, jedoch friedvoller, Dominanz unter Hunden, ganz lieb war, dies auch zunächst nicht begreifen konnte, die beiden gegenläufigen Hunde bei ihr am Hals hingen, diese dort jedoch mit viel Fell, man einen dieser Hunde übernahm, Schnauze aus dessen Biss herauslöste, fließend, also zu schnell für den Hund fest im Schwitzkasten zurechtzurrte bis zur Aufgabe, ihn dabei mit dem gesamten Körpergewicht unter sich begrub (s.o. bei Deeskalationen unter Menschen), der eigene Hund, sog. Afrika genannt, den anderen, wie man sie nie erlebte, mit Bissen wie am Fließband, davonjagte. Die beiden Hunde sehr schnell kamen, sehr schnell gingen. Bereits aus ausreichender Entfernung davon ausging, dies ein Überfall ist. Bei Fehleinschätzung jene Vorbeuge, die kleineren Hunde betraf (s.o.), nicht belastet hätte.
Sie und man selbst unverletzt blieb.
Afrika, die Friedsame, aber ganz stark
und ballverliebt war, extrem alt wurde.
Hier schon älter. Aus Tierheim, zuvor
gequält und gepeinigt auf Hof, von
Kette floh, zwei Zehen verlor,
ohne Trauma überstand.
Der kleinste der Hunde aus Italien stammte, Straßenhund, Mischung aus Nager und irgendetwas, aufgefunden wurde mit Knallkörper hinten im sog. … kein Trauma hatte, intelligenter war als Hunde sein können, der eigentliche Anführer. Der mittlere ein Schönling, ein Trauma hatte, wohl von einem Jäger, da Mischling mit Jagdhund, jedoch kurzes Haar, kein Schutz vor Bissen, in vermeintlicher Not Zähne zeigte, und einen stets von hinten biss, wenn er dachte, man den kleinsten etwas tat, natürlich nie tat. Also Zähne spürte im Fleisch, dies berücksichtigte, da Trauma.
Selbstbewusstsein somit auch bei Hunden förderlich. Diese eher friedlich macht, umgänglich. Zurück zum Geschehen. Man hätte auch nach den Hunden treten und schreien können, nichts halbes und nichts ganzes, die Hunde vielleicht verstreut hätte, Zeit verlängert hätte, die zwei kleineren Hunde nach oben auf die Wiese gelangen hätten können. Den Raum vergrößert hätte, einer der beiden danach tot gewesen wäre, oder beide. Und so sollte man immer gut wissen, was man tut, um noch Schilmmeres abzuwenden. Zurück zum Ball und Strand nach Brasilien. 🙂
Brasilien im Fußball nun „hinkt“, mit Abstand die besten, was qualitative Masse betrifft, als Trainer alle, die in Europa spielen, rausschmeißen würde, also Brasilianisches. Pelé als sog. „Kulturgut“ dort bleiben musste. Gold für ihn war, gerade von Europäern in „Ruhm-Spielen“ zusammengetreten, da Eigensucht, gewinnen um jeden Preis, trotz Überforderung. Respekt in Brasilien. Respekt für Maradona in Argentinien, dieser vor allem in Spanien ebenso brutales erlebte, dann, etwas schärfer, der „Buh-Mann“ war (Medien). In Südamerika für beide zunächst „Straßen-Regeln“ (s.o.), hart verlaufen kann (nicht immer muss). Wer sich dort durchsetzt zum Profi, genießt dort Respekt.
Gegenläufig, bitte nicht falsch verstehen, aber jene „mit etwas dunklerer“ Hautfarbe nach altem Fußball-System den deutschen Fußball nicht liebten, eher fürchteten, schon individuell, erst recht als Team, noch verstärkt, „Südblut“ bei steigender Spannung emotional, individuell und dazu ganzes Volk emotional im Rücken für alle, zu köcheln begann, nicht nur bei Elfmeter-Schießen, die Deutschen sich als sog. Turniermannschaft etablierten, und wie damals öfters auch heute, gerade heute (s.o.), mindestens ins Halbfinale gelangt wären, dazu benötigt es jedoch die trefflichen (s.o. zu Gefügen), notfalls abgekühlten Spieler. Trainer, selbst wenn wollte, mit der Lupe, vielleicht unter Amateuren, verrart finden könnte. Füllkrug (s.o.) schließlich auch von weiter unten auftauhte und plötzlich in aller Munde ist.
Bezeichnend, jener Füllkrug als Ersatz (s.o.) eingewechselt ausgerechnet seinem gesetzten Mitspieler Musiala, den sog. teuersten Spieler der Zukunft, den Ball abnahm, und glatt-stringent ins Tor hämmerte.
Zwiespalt auch bei Matthäus, Füllkrug wisse, wo das Tor stehe, aber Musiala plötzlich sein alleiniger „Lieblingsspieler“. Matthäus vielleicht träumte, dessen Gehalt er als Spieler gerne gehabt hätte. Je weiter weg vom eigenen Fußball desto eigensüchtiger dieser Matthäus (s.u.). Früher sich im Gefüge nicht erlauben durfte. Elfmeter im WM-Endspiel an Brehme (s.o.) abgab, da angeblich ungewohnter Schuh, oder „Glanz oder Versagen“ (s.o. allg.) in seinen Kopf, Körper bedingt (s.o. allg), schoss und ihn vollends blockierte.
Lügen müsste, jemals für Zuschauer gespielt zu haben. Im Großen die deutschen Fußballer während der Spielzeit bei WM früher weniger an das Volk dachten, andere Kulturen anders (s.o.), jenen Druck beschert. Sich samt Team auf Spiel konzentrierten (auch schlechte Tage gab). Egal wie viele Kameras oder ob Ronaldo einen Six-Pack oder Luxus-Schlitten hat (also auch ohne Neid und Blick auf anderes bzw. jene Ablenkung wie heute; s.o.).
Sofern im Fußball nach dem sog. Besten gefragt wird, ist dies – in Konsequenz zu Larry Bird beim Basketball – Pelé wegen seiner Vielseitigkeit und Teamverständnisses. Hätte auf allen Positionen spielen können, dazu benötigt es vieles, vor allem zwei gleichwertige „Ballfüße“. Kopfball. Sog. „Drecksarbeit“ nach hinten. Beim Basketball Bird die Größe noch dazu hatte, Pelé auch ein sog. „Gaul“, wozu es wieder einiges benötigt, körperliches betrifft. Dazu mit Können bei Raum und Zeit. Bewegungsvorteile. Noch die vielen Tore. Und er durfte spielen als „Kulturgut“ in Brasilien, weniger Hindernisse für ihn, er war dort die „Gabe“. Oft Rückzug statt Team-Dualem vor Spielen.
Pelé nun zwischen diesen Zeilen „verzog“. Messi, ganz kurz, „Ruhe in Frieden, Pelé“.
Pelé bei Spielen in Europa mehrmals tätlich wurde. Bitte nicht täuschen lassen. Er ein extrem fairer Fußballer war, in Europa jedoch wie Angriffe auf seine körperliche Gesundheit stattfanden (s.o.), ähnlich wie bei Maradona (s.o.), und er Angst bekam, das zu verlieren, ihn auszeichnete, seine Beine, diese benötigte, zudem sich wie Maradona Respekt verschaffen wollte, zeigen, dass auch er Kraft besitzt und hinlangen kann.
Jetzt erst durch „Lebensrevue“ sich verinnerlichte, was dieses „Körperliche“ samt „Kraft“ bei anderen auslöste ohne Kommunikation. Man selbst als selbsverständlich erachtete, da früh angeeignet, gewisses Talent dazu. Andere Männer, gar in Gruppen, bis hin zu Türstehern (s.o.), aufforderte einen in Überzahl anzugreifen, die Familie so tat, obwohl sich Vater als „der Sportler“ ausgab (ohne Kraft und Dynamik), als wäre man dadurch auf dem falschen Weg, weder dies noch das sog andere förderten (s.o.), neue, schwächere Freunde so taten, als wäre ihre Spezialdisziplin alles, sich ebenso über einen stellten, von Frauen plötzlich und abgeschottet, vor anderen einen ignorierten, nicht ehrliche Liebesangebote erhielt, sondern diese einen ins sog. „Bett“ ziehen wollten. Lehrer einem nicht nur Fußball, sondern auch Basketball auf dem Gymnasium trotz Basketball-Erfolgen für Schule „versauten„, ein Sportlehrer Gewalt ausübte in der Aula vor der halben Schule (ohne ihn dafür anzuzeigen, also immer Schuld anderer einseitig zu schonen; s.o.), sich mit anderen beim Automaten mit Getränken in Pause vordrängelte, schnell zum Ballspiel im Hof zu kommen, man einzeln derjenige war, der diese Komplexe abbekam, ihm schnell deutlich machte durch Gegengriff (s.o. Türsteher), so nicht, er einen nie wieder anfasste, dafür Verweise, nie jemanden angriff etc. geschweigedenn Waffen in Schulen wie heute, andere vor Gewalt schützte (s.o.), auf der Straße, in Schule unerwähnt blieb, obwohl häufig Mitschüler darunter und sogar Mädchen, einem selbst „auf der Straße“ eher nicht ungefährliche Probleme schuf (s.o.), jene Mitschüler auf Gymnasium gewiss nicht halfen ,als hyperaktiv deklariert (also als Problem), man dafür mit drei 4ern und einer 5 in Schulaufgaben in einem Fach wegen 5 unerwartet durchfiel , bis man dann auch noch Schule wechselte vor Abi, um nicht zu scheitern, Mutter als Lehrerin und Vater als Richter nicht mit Lehrern sprachen, also keine Kommunikation, allg. gilt, sich aber über Komplex-Hitler und Katar (statt „Theosophen weltweit“ zu kapieren) aufregen und allg. Emotionen samt Illusionen und Spaltungen eher schüren, meist unter Angriffen gegen Persönlichkeit (s.o.), statt realistisch Sinnvolles unter Sachbezug zu vereinen.
Sich total zurückzog, auch da von Mühlen der Theosophen „als Monster“ für Menschen beschworen, ob Wort oder Schrift, bis hin zu „rechtsradikal “ und „gewalttätig“, die einen nicht persönlich kennen. Sie Gewalt einsetzten und damit drohten (auch deren studierter und planmäßiger „Psycho-Terror“ ob gegen einzelne, wie auch gegenüber Bevölkerungen, Gewalt ist), einen gefügig unter Befehl zu machen, und eigentlich froh sein müssten, selbst nicht gewalttätig ist, da andernfalls einige von ihnen nicht mehr leben würden. Aber auch „Rückzug“, da mit heutigem Wissen bei heutigem Zustand keine „sichtbare Rolle“ ausführen wollte, denn dies könnte Illusionen wecken ohne diese Worte hier, mit jeder Form von „öffentlichem Gehabe“ samt Schweigen darüber, sich unter Status (Eigensucht) nicht verträgt.
Gerade Medien jeden Tag neu aufstapeln. Was gestern war, zählt heute nicht. Psychologie, da Menschen dies überfordert. Zusammenhänge überspielt. Gleichklang in der Tagesmeldung, Aufarbeitung gibt es nicht. Wie denken Betroffene darüber außerhalb deren Reihen? Alles geht dann irgendwie durch, egal wie seltsam und verdächtig. Dazu ständig Umfragen. Diese jenes benötigen für ihre Strategie. Kaum mehr einer durchblickt. Viele dadurch abschalten, auch wegen der ständigen Panikmache. Dadurch die Theosophen machen können, was sie wollen. Gerade die deutschen Medien sich über alles stellen. Aus ihrer Sicht über die ganze Welt, ohne zu bekunden, was sie überhaupt bezwecken wollen. Sich lustig machen über Putin, als wäre Krieg eine Komödie. Und Deutschland Kriegsziel (sog. Lucis-Trust heute nicht nur von sog. „New Era“, sondern gleich von „neuer Zivilisation für alle“ spricht). Allen Staaten alles vorschreiben und alles besser wissen. Alles sofort kategorisieren und aburteilen. Zeitungen von anderen Nationen liest, ist das anders. Zudem auffällt, dass Deutschland gerade außerhalb von Europa kaum Erwähnung findet. Die Verhaftung von Boris Becker um die Welt ging, zu diesem sogleich. Jedenfalls die Medien wie irre sind. Als Haaland am ersten Spieltag in England nicht traf, verkündete BILD, Haaland gäbe Rätsel auf. Als er gleich danach vielfach traf, verkündete BILD, wer soll diesen Spieler stoppen können. Bayern beim ersten Sieg im ersten Spiel in Saison, Bundesliga in Krise, da nur Bayern, alle langweile. Kaum rutschen sie ab, heißt es, jene in einer großen Krise, da nicht die Nr.1. Das ist Terror, da dies durch die vielen Meldungen jeden und alles betrifft, und die Psychologie von Menschen zerstört.
Nun sichtbar, die Theosophen, sich überall vordrängeln, bitte nicht täuschen lassen über deren Masken, Rollen und Knechte, sich aus diesem Zustand nicht befreien können, also gefangen sind, solange dieser anhält bzw. immer schlimmer wird.
Boris Becker äußerte sich oft, er wäre auch ein Profi-Fußballer geworden, wenn nicht Tennis. Illusionen und Ansehen wachsen lässt, da nicht stimmt. Da er zwar Kraft besaß, jedoch körperlich im Verhältnis Gewicht „zu Rest“ zu schwer war. Sich früh abseilte, unter professioneller Anleitung, nichts anderes mehr tat, mit Ballgefühl samt Kraft vieles kompensieren konnte, der Sandbelag seine Schwächen bereits offenbarte. Dort Spielzüge meist etwas länger dauern, als auf Schnell-Böden. Ihn auf Sand als Zuschauer sah, abseits des großen Ruhm-Auftrittes nebst Eigensucht, gegen Michael Stich, den damals sog. „Unbeliebten“ , glatt 0:6 und 1:6 (oder umgekehrt oder zwei „Nullen“) unterlag. Vorgeführt wurde, dann mit Pseudo-Lächeln und Pseudo-Freundlichkeit, vor allem Herrn Stich gegenüber, übertünchte. Genau wusste, was geschah. Reales. Theosophen auch ihn „im Visier“ heute. Den Stand der Theosophen zeigt. Sogar Sportler „fertig gemacht“ werden müssen, diese Theosophen unterste Stufe der menschlichen Entwicklung. Aber Tom Cruise (s.o.), aus ihren Reihen, also den rein fiktiven Helden, hochpreisen samt königlichem Empfang, gar ein „Extra-Kommen“ aus England, jene Königsfamilie ohnehin ein einziges „Komik-Gezetere“ ist, wenn nicht real wäre, dazu ohne beliebte Diana. Sich jedoch darauf einließ (Eigensucht).
Der Trainer von Barcelona den gezielten und anvisierten Ellenbogen-Flug von Lewandowski vs. Gegenüber verteidigt, dann dieser sich disqualifiziert. Dabei seinen Mund halten, noch einmal auf Video ansehen. Um Lewandowski zu sagen, so nicht. Dessen mentale Verfassung zeigt, auch die vom Trainer, wie durch den Theosophen-Wind. Dazu diese heutigen Spieler-Frauen zusätzlich mit Eigensucht im Genick. Nur Kreditkarten für diese reichen schon lange nicht mehr aus. In Barcelona so sein Team preist (um von Eigensucht abzulenken), man ihn eher für „vernünftig“ hielt, da durch seinen Mix „torbegabt“. Aber auch für „teamorientiert“, bei näherem Hinsehen auch er nie richtig mitverteidigt, wie Haaland und Ronaldo & Co. (s.o.) auf Kosten der anderen spielt (nie ein Fan vom damaligen Stürmer Klinsmann war, ihn jedoch einmal live sah als Zuschauer, dieser mehr rannte als die übrige „Bayern-Mannschaft“ und alle sog. Gegner konfus machte, da sie immer befürchteten, dass dieser Gaul sie aufholt oder gar überholt).
Anm.: Aber Statistiken täuschen ja nicht (s.o. den illusionierten User). NBA mit Statistiken-Wahn, die Historie sog. Glanztaten noch dazu zitieren, obwohl Messgrundlagen willkürlich ausfallen. Einer damals mehr Rebounds pflügte, kein anderer da war, heute einer weniger, da verteilt, nicht wissen möchte, wie viele Rebounds selbst pflückte bei jenen Schwächen der anderen, Riesen kamen, der Trainer sagte, der Dominik will den Ball, und ihr? Schnelle, clevere kleine Aufbauspieler gibt, einiges davon mitnehmen, ganz nebenbei. Reboundschwächen vieles offenbart, vor allem fehlende „Offensiv-Rebounds“. Zu langsam, zu scheu, kein Einzelkämpfer notfalls, schlechtes Timing, zu schwach, Durchsetzungskraft oder Geschick, gar beides fehlen. Heute an der Dreierlinie verteidigt wird, riesiger Raum entsteht, auch für Rebounds. Damals viel zentrierter Nähe Korb, nahezu alle mit Vorliebe.Flügel, sich vor hohem Einsatz in der Zone dann irgendwie befreien konnten wie ihnen gerade gefiel, gerade Zone immer die gleichen waren, dies robust konnten. Bei neuen Spielern Zeiträume betrachten muss, Charaktere gibt, in wichtigen Spielphasen immer irgendwie daneben langen, mehr Arbeit erzeugen statt abzunehmen. Der NBA-Rodman begehrt war, genau dies konnte, sich darauf reduzierte, die Bälle, ob hinten oder vorne einzusammeln; anderes als typisches Basketball bedarf (wie jener Handballer, der leider nur kurz mitspielte), Stärken anderer vorne oder hinten einem recht waren, einen selbst mehr Raume eröffnete sich auf dieses oder jenes zu konzentrieren. Zurück zu den sog. Superstars, Statistiken deren „Ansehen nnd Status“ beim Basketball binden, unnötig unter Druck setzen bei extrem vielen Spielen samt Stress, Emotionen, Verletzungen und Verschleiß, andere Mitspieler zu kurz kommen lässt, auch an Gelegenheiten (Praxis und Selbstbewusstsein), ganz am Ende in den „Entscheidungsspielen“ sich meist fatal auswirkt, da Verantwortung auf zu wenigen Schultern verteilt (s.o. beim Fußball), und über lange Zeiträume es nur wenige sind, deren Können unter Druck bei steigender Intensität auf dem Parkett bis zum Ziel standhält. Dirk Nowitzki bis heute die Schnauze voll davon hat, lieber Privates, zugab, zu lange noch dazu ohne Erfolg spielte, sich dadurch (sich bedingt mit dem zuvor) an einem Fuß zum halben Krüppel machte zulasten seiner eigenen Kinder, die Theosophen-Medien darüber lästerten, „der Krüppel“, und gleichzeitig dies doch ihr „Terror-System“ ist, aber Katar. Er auf Nachfrage keine sog. sozialen Digital-Netzwerke mit Dauer-Anwesenheit und Trubel, wie bei anderen sog. Sportlern, benötige, er dies auch dann nicht wäre. NBA-Trainer, ähnlich allg, sich aufregen über „Terror“ woanders, jedoch ihren Spielern zumuten, wegen Eigensucht samt Schweigegeld, obwohl viele selbst als Spieler darunter litten. Kreisläufe.
NBA in ähnlicher Sackgasse, Europäer nutzen, Der serbische Riese Jokić, Most Valuable Player der Saisons 2020/21 und 2021/22, als halber Spielmacher agiert. Mit Hakenwürfen, halb im Schlaf trifft. Vor dem Verteidiger steht, sein Training kurz kostete, ganz viele Varianten, der andere nicht im Bild, was als nächstes kommt. Der slowenische Dončić, in Dirks ehemaligen Team, Top-Scorer der NBA, 33,7 Punkte im Schnitt (Stand 19.1.2023), vielleicht zu gut, kann Mitspieler hemmen, da er zu viel kann und gleichzeitig Playmaker und alleiniger Super-Scorer ist, andere sich dämlich vorkommen könnten, oder eingeschnürt, dieser überall herumwieselt. Und zum Korb geht. Ganz nach oben reicht, sehr fraglich. Anderen mehr Selbstvertrauen geben müsste. Jedoch beachtlich finde, in NBA mehr Gewicht Pflicht. Wie er das unter dem Korb nun nutzt. Und sich nicht scheut, gegen Hammerdunkings zum Block hochzusteigen, selbst wenn es schief geht. Er rmöchte diese dualen Erfahrungen sammeln bzw. erleben,. und scheut nicht davor zu unterliegen, für das Gegenläufige ein Beweis, es in dessen Fokus gerrückt ist. Sehr real, gleichzeitig wie Playstation.
Der andere tatsächlich Unterarm Richtung seinen Kopf zog. Also keine reine Show vom Slowenen war (auch noch härter hätte kommen können). Dies wohl tat, da ihm das Gewicht fehlt, doch bekannt für diese Sorte von Dunkings ist. Sich umsieht, noch nie so viele „Schwächlinge“ in der NBA gab (s.o./u.). Obwohl dort individuell Gewicht gesteigert werden soll, aufzeigt, was davor fehlte, ähnlich wie die Fußball-Talente illusorisch in Zentren auf Profi vorbereitet werden. Damit das nicht in den falschen Hals gerät, das ist keine Kritik an Männern, denen Kraft fehlt, sondern an denjenigen, die so tun, als ob sie Heroes of the World wären, sich eitel und arrogant über alle anderen stellen. Also irgendwie die Theosophen ganz viele zu Theosophen machten, lange daran feilten und Epochen über Zeit hatten, fast alle nicht mal wissen, was Thesophie ist. Diese ist ein Charakter (s.u.). In der NBA Michael Jordan nicht nur leicht anstieß, Kobe Bryant dann zündete, Unfrieden (samt Cliquen) einkehrte in die NBA. Malone (s.o./u.) und Payton (s.o.) am Ende zu Lakers wechselten, um noch einen Titel zu gewinnen, was misslang, Bryant vor diesen „Null“ Respekt hatte, uncoachtbar war, der Coach darüber ein Buch schrieb. Kukoc oder Nowitzki wussten, die große Kraft fehlte, etwas sog. anderes vollendeten, Jordan und Bryant mit ähnlichen Defiziten, so taten, sie alles wären. Jordan zumindest durch vnn außen gepuschte Alleinstellung, intern sein Team benötigte, heute in Rente er selbst auch gegenüber diesem und allen (s.u.). Vor Jordan hätte man Respekt gehabt, vor Bryant weniger. Jordan gewinnen wollte, ob mit oder ohne Team, Bryant sein Glanz allemal vorging. Narzissmus und Komplexe, gefährliche Mischung (s.o.).
Dončić extrem früh Profi war, Europa-Liga schon hinter sich .Viele US-Basketballer wichtige Grundlagen verloren, Fliegen und Stopfen nicht alles, Würfe wertlos, sie nicht sitzen, keiner den Rebound holt. Bei All-Star-Games bis kurz vor Ende schon gar nicht mehr verteidigt wird. Gefüge jedenfalls auch dort effektiver als Eigensucht. Ein robuster Spieler, Jimmy Butler, eher ein sog. farbiges Allround manchmal um die 40 Punkte macht, in anderen Spielen wieder eher verteidigt, wo er gebraucht wird, meinte, er ginge aufs Feld, um zu sehen, wer zuerst aufgibt von den anderen Spielern, gleich welcher Rahmen, auf jedem Feld, ob mit oder ohne Zuschauern (s.o. beim Fußball). Nicht zu unterschätzen, der Charakter, manche eben fruchten, es darauf ankommt, manche eher kuschen. Ein ziemlich großer Deutscher auch an der Dreierlinie steht. Mit dieser Größe mit dem eigenen Charakter, die Zone als Privatraum für sich und das Team zu betrachten. Und nicht bei einem Dunking sich halb den Rücken zu brechen durch sehr ungeschicktes Verhalten. Ebenso die Mängel der sog. neuen Generation zeigt. Große Spieler nach außen rücken, aber eben auch nicht Larry Bird oder Dirk Nowitzki sind. Spieler wie Larry Bird nachträglich noch besser macht, was der alles konnte, unterm Korb mitfummelte, gleichzeitig Dreier warf, um die Zone kreiste bis er frei war, durch Hilfestellungen oder Schläue, und als Passgeber diente und Rebounds einsammelte und sogar Fastbreaks lief. Das eingespielte Team als Ausgangspunkt und Grundlage sah. Und die Nerven vor allem ganz am Ende behielt, und die entscheidenden Punkte machte.
Und jetzt eine wichtige Stelle, darüber hinaus abstrakt gedeutet werden kann, da Raum und Zeit betrifft, die Fläche. Larry nicht in jedem Spiel voll in Fahrt war, bei so vielen Spielen, jedoch flüssige Spiele von ihm nimmt, dann nutzte er die Fläche, also den Raum, und die Zeit, wenn nicht jetzt, dann später (s.u. zu Ali). Das gibt ihm Raum. Im bürokratischen Deutschland kam man als Fußballer zum Basketball. Am Anfang in Schule noch okay war, im Verein los ging mit Beschränkungen, automatisch Raum und Zeit betrifft. Selbst ein Feldsportler war, harte Realitäten, plötzlich nicht mehr von hinten nach vorne dribbeln sollte, nun ein Aufbauspieler tat. Mangels Kraft anderer musste die Zone herhalten als Zeit und Fläche. Man hatte eine ganz bestimmte Stelle, ziemlich sicher Dreier warf, gegenläüfig im Raum, von Mitte betrachtet, links und rechts, das übernahmen dann auch andere, bis man Kraftsportler unter dem Korb spielte statt ähnliches wie Larry reduziert drastisch auf die Jugendmannschaft. Vielseitigkeit nutzen. Was für Potenziale bei anderen? So fügt sich das zusammen, und wenn Boston Celtics in Fahrt waren, hohes Tempo, wird heute unterschätzt, und durch Larry ein einziges Karussell, da er die Fläche nutzte mit seiner Vielseitigkeit, viel Bewegung, um eigenen Raum zu erzeugen mit der Zeit zusammen, seinen Wurf zu tätigen. Mit anderen Worten, Basketball, gerade bei uns, bitte neu anfangen. Und dies abstrakt, mehrere Menschen, hier als Spieler, wie einen Organismus zusammenführt. Und dies kann dann sogar noch kombiniert werden mit Vorlieben, oben die Zone beschrieben, aber eben nicht nur, sich dort einiges entscheidet, Kraft und Dynamik von Vorteil sind. Larry die Zone ebenso liebte, fast schon freche Schläue und Größe.
Anm.: Ganz oben beschrieben den einen Fußballer, im Basketball-Verein in der Jugend leider ausschied durch Schienenbeinbruch beim Fußball. Während viele Aufbauspieler machen, was sie wollen und auflegen, an wen sie wollen, wusste dieser, er nur zu ziehen brauchte, um auf einen gezielt in der Zone aufzulegen. Dann ganz am Anfang noch ein Center da war. Nicht zu groß, aber größer als man selbst, dieser einen entlastet hätte, da sog. Drecksarbeit von alleine tat, einen enorm verbesserte unter dem Korb, da er richtig verteidigen konnte, leider früh durch Knieverletzung schied. Ein anderer, in diesem frühen Stadium nicht mithalten konnte, auf der Bank saß, sich in einen anderen Verein später begab, diesen gründete, als Chef vorstand, Trainer, dies auch für Jugend, und Spieler war bzw. Ersteres noch ist, besser wurde, da er nichts anderes machte, sich nach Jahren an einem rächte im Spiel für etwas, man keine Schuld besaß. Also er damals hintenanstehen musste. Einem im vollen Tempo, dieser im Stand, aber seitlich kam, also zu spät, ein Foul, sich brutal in den Unterleib mit verschränkten Armen drückte. Ganz entspannt war, also der Unterleib. Keiner mitbekam, Schiri das Spiel weiterlaufen ließ, nicht verstehen konnte, kurz aufregte, da versuchte Körperverletzung. Erneut deutlich macht, ein robuster Körper einen schützen kann. Zudem oben erwähnt jenes größte Talent vor Nowitzki, später dazukam, Durchbruch mit Team (Land Bayern), zu früh zu den Männern abgezogen, dort durchfiel. Dann noch Riesen und sog. Talente, teils aus anderen Städten, kamen und gingen, im Training nur stopften zur grandiosen Show, viele Spieler, dies gar nicht konnten, jeweils an den Messias glaubten, eingespieltes plötzlich stockte oder nicht mehr wertgeschätzt wurde, niemanden etwas brachte. Ganz am Anfang einhändig stopfen konnte, mit Tennisball übte, nicht leicht fiel, da Hand recht klein, großer Ball, schnell aufhörte. Stattdessen Spezialdisziplin schräg Körper voran Richtung Korb hüpfen, notfalls im Sprung noch verzögern, die Physik nur schwer zu stoppen. Fouls wie von alleine erfolgten. Ball meist im Korb landete, durch Kraft andere am Arm meist nicht störten, mitbegünstigt als Kind viel unkonventionelles mit Ball tat. Dazu ein Freiwurf. Meist drei Punkte im Streich. Alle stopfen wollten, dazu Seitenkörbe mit Wand nutzten, einer der damals besten sich das Knie schwer brach, gegen Wand, lange ausschied.
Trainer kamen und gingen, meist eher an ihrem Erwachsenen-Basketball interessiert waren, plötzlich in offiziellen Spielen sich extrem wichtig taten, über alle Spieler stellten. Viele statisch spielen ließen, der beste kam, als jenes Talent vom Konkurrrenzverein kam, wie ein Profi Spielzüge einstudierte (s.o.); Ein anderer, leider schnell wieder abgeordert wurde, eine Ganzfeldpresse abverlangte, nicht ständig, doch phasenweise, das Einstudieren wie eine Folter war, meist alles im Stand, alle ihre Rolle kapierten, sonst nicht funktionierte. Einschlug wie eine sog. R…, beim nächsten Trainer wieder verschwand. Nach Vorbild NBA Fastbreaks von großer Rolle. An sich nicht verkehrt, doch scheiterte, keine Gelegenheit dazu durch Dominanz des Gegenläufigen. Woanders beschrieben die Bambergjugend, ganz anders spielte, alle recht groß und kräftig, Korb in weite Ferne rückte, erstmals ein Team nach Formel ergänzender Körper als Wand wahrnehmen musste. Kläglich scheiterten. Dieser Riegel nur mit jenem Talent geknackt werden konnte, kurz, da aus Team verschwand (s.o.). Die Youngsters um Dirk Nowitzki erinnerungsgemäß Deutscher Jugend-Meister wurden. Erfragen musste. Niemanden so richtig interessierte, Erwachsene auf totalem Ego-Tripp (ohne Profi-Niveau, doch je meinten, zu kurz zu kommen, ihre jeweiligen Rollen absicherten durch Cliquenmacht, so in den anderen Vereinen, alle anderen wie Feinde). Nie mit Robert Garrett (s.o.) darüber sprach, je älter, ihn kaum mehr privat sah, schade, da netter, kluger Kerl, nicht arrogant. jung gerne zielsicher über einen hinwegwarf, nichts unnötiges zu riskieren bei wechselseitig überhöhter Kraft, doch dieser vielleicht nicht recht schnell gewechselt wäre, er samt Top-Scoring als Mensch den angemessenen Respekt erhalten hätte nach Weggang von Dirk, und nicht nur chronischer Nachschall als Beiwerk von Dirk. Nur einer von jenen Youngstern arrogant, auf Freiplatz sich nie richtig stellte, ohne Messlatte stolz zeigte, nie in ein höheres Männer-Team gelangte. Dirk das Streetball-Finale gegen das eigene Team vielleicht deshalb sausen ließ (s.o.), nicht Robert Garrett ihm half, jener Schnösel Dirk dafür (aus)nutzte. Damals recht sauer war, was ist ein Turnier-Sieg ohne Endspiel wert. Lange eher auf seinen Trainer schob, Dirk sich nicht verletzte, doch auf dem Weg ins Endspiel bereits ausgiebig geknüppelt wurde. Alle mithalten wollten, niemand auf Show verzichten, ihn nüchtern-sachlich wie eine Klette verteidigt hätte, ohne Sicht auf Korb (s.o.), klar ihn im Spiel zu brechen, mental, um nicht zu verlieren. Vielleicht dann weniger Haue. Robert nicht viel größer als selbst, ca. 1,93 m, dafür extrem abheben konnte, er und Dirk auf Freiplatz Dunking-Künstler, als Power-Spieler für NBA zu klein war (s.o.).
Erneut sichtbar, Charles Barkley dort mit 1,96 in der Zone gegen die Weltbesten leistete, Kraft, Charaker, d.h. Selbstbewusstsein, ohne Ängste und Blockaden, von hinten nach vorne dribbelte, Ball hinter Körper gewandt wechselte (s.o. bei Dirk), hin und wieder mit Pässen wie Magic Johnson.
Und dann noch bedenkt, was Larry Bird, halb zurückgeordert von seiner Alterszeit in Rente, exakt damals mit chronischen Rückenschmerzen im sog. Dream Team teils hinlegte, beeindruckend. Sich oft blind mit Michael Jordan fand. Diesem zugutezuhalten, sich in einer Zeit, auch mit Drive zum Korb, durchsetzte, es noch wirklich dominante Zonen-Basketballer gab wie Hakeem The Dream, Patrick Ewing, David Robinson, Karl Malone, Charles Barkley, Riese und Überschrank O´Neal noch hinzukam, daneben Duncan, Kemp, Mourning, Coleman und Europäer wie der Superriese und Mr. Vielseitigkeit Sabonis aus Litauen, dann Rada (s.o./u.) aus Kroatien und ein Serbe namens Divac (Chicago Bulls mit Jordan nicht umsonst den oben beschriebenen Rebounder Rodman an sich band), und jede Mannschaft mit extrem robusten Arbeitern unter dem Korb, und auch übers Feld oder Zonenrand überragende Spieler. Larry eben größer als Micheel Jordan war und zudem vielseitiger. Diese Masse von überdurchschnittlichen Spielern, vorübergehend, bis zum gegenwärtigen Einbruch (s.u.), auch Larrys (Team)Können samt Team etwas aus dem Blickfeld geriet. Zudem Magic und LA Lakers statt Arbeiterstadt noch besser klangen, dieser als Riese über das ganze Feld sauste. Larry und Magic, obwohl Rivalen, mit höchstem gegenseitigen Respekt auf und neben dem Feld. Magic Funken versprühte auf Team und Zuschauer, doch mit ein paar Schwächen wie konstanter Wurf, und Dreier nicht ganz sein Ding waren. Mit Kareem Abdul-Jabbar einen Titanen auf seiner Seite.
Es noch einen ganz außergewöhnlichen Spieler in den USA gab, zu College-Zeiten fast noch populärer als Michael Jordan, größer, athletischer, Sprungwurf nicht zu verteidigen, Larry sich freute, dieser gerade vom College zu Boston sollte, und Larry früher in den verdienten Ruhestand. Verstarb durch Drogen, alle Zimmergenossen überlebten, kam von großer Drafting-Show, Kameras, Reisen, Terminen, vielleicht nichts im Magen, Stress. Kummer und Sorgen, ob er den riesigen Ansprüchen an seine Person gerecht werden kann. Ein mächtiger Körper urplötzlich ablebte.
Jener Larry Bird als der vielleicht sog. Beste, kein Musterathlet. Am Ende wegen Rückenproblemen aufgab. Zuvor jedoch in einem tollen, beständigen Team und Magic Johnson über eine Dekade als Spiegel seines Könnens gegenläufig. Ihn begeisterte und antrieb. Magic mit sog. Aids-Diagnose ohne große Kommunikation von vielen gemieden, auf Feld unerwünscht. Dem halben Bodybuilder Karl Malone (s.o.) mit Überkörper Schäden erspart blieben, dafür keinen Titel gewann. Michael Jordan in den Finalen trotz gleichwertiger Teams in Crunchtime eiskalt und überragend. Dieser sich jedoch samt Netflix-Wahn plötzlich als alleiniger Held ausgab, vielleicht der große Gegenwartsruhm fehlt, obwohl er genau weiß, in einem Gefüge gewesen zu sein, exakt auf ihn zugeschnitten war, von denen nicht wenige damals auf Eigensucht und Geltungswahn verzichteten wegen seinen Könnens und damaligen Teamverständnis, also heute komplette Eigensucht, ehemalige Mitspieler nun enttäuschte, diese emotional belastet. Charles Barkley (s.o.) ebenso mit Schäden am Rücken. Da schwer, eben auch die fehlende „Kraft inkl. Einsatz“ von vielen kompensieren musste. Und punktete. Viel von ihm verlangt, viel leistete. Leisten wollte. Jedoch ebenso ohne Titel blieb. Wegen Eigensucht heute als beliebter TV-Gast leider sehr unkritisch.
Doch zuvor wie im Dream-Team, etwa mit „The Dream“ (s.o.) als Dominanz-Center, Mitspieler vorfand, sofort nutzte, um das abzugeben, was ihm im sog. Verein deutlich entlastet hätte, zudem wechselseitig sich bedingend, da kaum zu stoppen, wenn ein Barkley statt selbst den Korb zu machen etwa auf „The Dream“ sauber ablegte.
Deshalb, und für Rebounds, einen ehemaligen größeren Fußballer, noch mit anderen Bällen aufwuchs, zum Basketball brachte, am Anfang noch hin und wieder gelang, also in der Zone, die größten und stärksten sich auf einen stürzten, auf ihn abzulegen. Dann irgendwie völlig durch den Wind geriet, die einfachsten Bälle verlegte, in einem komischen privaten Umfeld sich befand, charakterlich sich zum sog. „Weichei“ veränderte. Selbst keine Vorbilder hatte, Michael Jordan eher weniger mochte, wegen Show- und Werbewahn außerhalb des Feldes (s.o.). Die meisten vergleichbaren Spieler zu groß waren. Kraftmäßig mit Charles Barkley und Karl Malone etwas verbunden sah. Die gleiche Neigung, vorne sehr unspektakuläre Körbe zu erzielen, oft in Eigenarbeit wie bei sog. „Offensive-Rebounds“. Oder durch kluge Pässe. Das Team enorm entlastet, einfache, schnelle Punkte. Karl Malone mit zunehmendem Alter trotz ca. 2,06 Größe kaum noch stopfte, nicht nötig hatte. Charles Barkley als sog. Kleinerer hin und wieder richtig krachen ließ. Zu zeigen, jawohl ich bin jetzt älter, immer noch nicht gewachsen, aber wenn ihr wollt, stecke ich euch mit Ball in den Ring (s.o.). Zudem deren Beständigkeit trotz Kraftverbrauchs in der Zone schätzte, Malone noch beständiger dank seiner Stütze John Stockton (s.o.). Diese zwei ihrem Verein über eine Dekade treu blieben. Immer Verlass auf sie war. Was bringen Spieler, wo es ständig ganz hoch und ganz runter geht. Und da war Jordan ähnlich. Mit ihm musste man stets rechnen. Während jene Dominanz-Center in Fülle etwas darunter litten, sich häufig zu neutralisiern. Jordan hervorhebt, ganz alleine Spiele entscheiden konnte, weniger Kraftverbrauch in Zone. Weniger Fulltime-Duelle, da kaum vergleichbare Spieler. Malone teils, vor allem beim Freiwurf, etwas Nerven zeigte (s.o.). Oder der Wurf im Ring rollte, herausfiel, und Jordan traf. Malone jedoch wiederum Barkley im Duell zur Hochzeit von Utah Grenzen aufzeigte, Größe, mitbedingt durch Teamverteidigung. Wie bei Jordans Bullen. Deren Endspiele teils als Vorbild, alle Spieler keinen Korb zulassen wollen. Stirnfalten phasenweise sogar bei Jordan auftaten, wie er zum nächsten Korb gelangen könnte. Oder Malone flott wie gewohnt punktete, weitere Strecke dann eher mühsam war. Gelegenheit für andere, wechselseitig gilt, ihr Potenzial fürs Team einzusetzen. Doch nicht besonders einfach in der Praxis, verstärkt wenn kalt von der Bank, Itensität und Verteidigung sich schon festigten.
Damals etwas unfaire NBA-Gesetze. Dominante Power-Forwards meist ohne Dominanz-Center. Malone mit Größe und Stockton kompensieren konnte. Barkley hätte einen benötigt für sein Spiel. Jordan das bekam, was er wollte, darunter, was Wasser trägt, Pippen nach vorne und hinten, einen Top-Rebounder und Kukoc. Deshalb musste Boston so gut und schnell spielen, Lakers mit übermächtigem Center, der Riese Magic als Aufbauspieler dazukam. Sonach hätte sich Barkley als Aufbauspieler ausgeben müssen, aber dafür war sein Hintern dann doch etwas zu breit. Somit ähnliches Schicksal wie Barkley, nicht endlos Flügel oder Aufbau gebraucht hätte, diese alle nicht groß genug, sich um Punkte stritten, oder hin und wieder Riesen, die den Ball weder fangen noch aufheben konnten. Sondern einen großen, der wirklich etwas kann. Mit jenem Talent (s.o.) sofort klappte, obwohl jener ein Flügel war und kein Brettspieler, aber Größe hatte und korbgefährlich war. Traumhaft sofort funktionierte, obwohl er einen gar nicht so mochte zunächst, da man stets auf ihn abgestellt wurde zur Sonderverteidigung, dies gar nicht mochte, doch dadurch zu uns ins Team kam. Es liebte, endlich einen starken, einsatzfreudigen Spieler an seiner Seite zu haben, und der Verein machte dies sofort kaputt (s.o.). Wiederum deutlich macht, die sog. Kraft zum Verhängnis werden kann, weder Barkley noch selbst in eine derartige Rolle in der Zone geraten wären. Ferner das oben angesprochene, Potenziale optimal zu nutzen, zusammenzuwachsen, so viel zu beachten ist. Selbst keinen Dominanz-Center gebraucht hätte, der meint, in der Zone Alleinstellung zu haben, sondern einen großen, vom Flügel kommt oder dort steht, und rebounden kann, wie dieses Talent, also beim Rebound entweder hilft oder für einen Distanzen am Korb überflüssig macht, da er Gegenläufiges an sich bindet, selbst auf Reboundnig konzentrieren kann, es in dieser Form keine Verstärkung unter dem Korb bedurft hätte, eher im Wege gestanden wäre, jedoch auch dieser wiederum noch andere Spieler benötigt, ihn nicht bekämpfen, also um Punkte streiten. Kein Problem hatte, dieser 35 Punkte machte. Bei Punkten gerne zurückhalten konnte, wenn Freude und Erfolg. Barkley ähnlich, kommt her ihr Knüppler, und ich lege auf „The Dream“ ab. Wenn ihr nicht kommen wollt, dann mache ich es allein. Außerdem am effektivsten, Punkte sich verteilen, andere auch sich gut fühlen dabei. Und es etwas einseitig blieb, mit jenem Talent auch objektiv gut geklappt haben muss, in dieser Zeit andere Spieler nicht murrten. Keine Knoten. Sondern Basketball.
Im Verein und Schule meist punkten musste, da die Flügel nicht gut genug waren. Auf Freizeitflächen oder bei Streetball-Turnieren es genoss, der Spieß sich drehte, auf Verteidigung oder Pässe konzentrieren konnte, und einer punktete, den jeweils niemand halten konnte. Wie etwa jenen Jugoslawen (s.o.), als Erwachsener unbedingt in die erste Mannschaft wollte, dafür trainierte, ganz selten in Teams darunter auftauchte, dafür wohl etwas zu klein war, oder zu vielseitig, irgendwie ganz verschwand. Nach Abitur und durch oder während Studium sich einiges trennt. Er Medizin studierte. In der Jugend leider nicht im Team, dieser jünger war, mit Spitznamen Jordan, in Luft hängen konnte, um erst dort zu überlegen, was er als nächstes tat, fliegen, stopfen, aber auch werfen und Rebounds holen konnte, auch gegen sog. Starke. In Jugoslawien aufwuchs, erst als älterer Gymnasiast nach Würzburg kam, allein am Wurf noch feilte. Das Streetball-Turnier, der junge Dirk Nowitzki das Endspiel sausen ließ, wohl aus berechtigten Gründen (s.o.), mit jenem Jugoslawen locker gewann, sich selbst, wenn nötig, den Knüpplern zuwandt und nebenbei und/oder bescheiden punktete, er, wenn nötig, wie am Fließband. Während man im Verein, je älter man wurde, immer mehr ins Abseits geriet (s.o./u.), war man auf Streetball-Turnieren bis ganz zum Schluss immer ganz willkommen, konnte sich das Team nahezu aussuchen, da sich die Basketball-Softis mit einem Schutz vor Knüpplern von außerhalb des Vereins versprachen. Und da sollte ja auch noch, fast ganz am Schluss, ein ganz besonderes Streetball-Turnier kommen, mit Gedächtnislücken heute, aber nicht ein Spiel und einen Satz aus einem bestimmten Mund betraf (s.u.).
Punkte letztlich nur jenes Talent und man selbst machte, zumindest auf jenem höheren Niveau. Der Fußballer war noch dabei, den Fortschritt cool fand, viel nach hinten absicherte. Überblick behielt. Auf echtem Parkett mit kürzeren Spielzeiten im Turniermodus, zuvor kläglich versagten (s.o.), total unterschätzt wurden, da niemand für möglich hielt, wie sich ein Team vervielfachen kann durch einen neuen Spieler. Dieser nicht ganz unbekannt war, in der Jugend-Nationalmannschaft spielte, dort Mitspieler daraus traf. Schwäche, konstante, harte Manndeckung, man selbst stark dagegenhielt, durch neue Räume Klassen besser war. Dazu diese einstudierten Spielzüge, viele Blocks dabei, also Körpersperren, mit denen er seinen direkten Gegenspieler lange genug abstreifen konnte, um ganz ruhig zu werfen. Notfalls in Zone passen. Manchmal rotierte, er plötzlich tief war, warf oder passte. Oder zog. Variabel. Unangenehm für Teams mit Zonenverteidigung. Da er manngedeckt werden musste. Selbst vor einer Wand stand, warf er als Jugend-Riese im Jump mit technisch sauberem Wurf darüber, oft in den Korb. Oder Fauls im Wurf, einer gekonnt mit hoch kommt. Dirk Nowitzki zeigte, Sprungwürfe erzeugen können. Die anderen so schnell zurücklagen, nicht mehr aufholen konnten. Eher das Gegenteil, Verlust des Konzeptes, halbe Panik, was geschieht da gerade. Dieser Weg hätte noch etwas weitergehen können. Für die Männer war er noch nicht und dann gar nicht mehr hart genug. Deutlich, nur die Erwachsenen zählen, große Fortschritte in der Jugend, gar nahezu einmalige Gefüge, daran hatten die Erwachsenen nicht einmal gedacht. Talent zu den Männern. Dort wird er Härte abbekommen und lernen, diese sonst nichts können. Bis vor Nowitzki, Garrett & Co. bezahlte von außerhalb allein dominierten. Der Trainer sich viel Mühe gab, begeistert war, diente dieses Turnier dem Verein wohl nur als Messlatte. Talent sich dort durchsetzt, ab zu den Männern. Da Flügelspieler mit 2,00 m damals rar waren.
Anm.: Und dann gab es noch die Alten der sog. ersten Stunde, zumindest als man selbst ganz jung war. Diese begeisterten die Zuschauer, nicht ganz soch hoch in Ligen spielten, nicht viel mitbekam, auslief, der eigene Basketball begann. Mit zwei klassischen Centern, die sich reinlegten. Luft still hielt. Luft nach außen. Weniger technisch motiviert jene Ventile. Dazu der Bildungsweg. Einer davon jener Basketball-Trainer auf der Schule, von der ersten eigenen Stunde an. Der andere war noch etwas größer. Einfluss hatten im Verein, neue aufmüpfigere kamen, auch jene Center nicht mehr als so wichtig angesehen wurden (s.o./u.). Die Revolution der Flügel oder sog. Feldspieler. Wer weder Aufbau noch Center spielen konnte, wurde Flügel. Frage taucht auf, was kann dieser? Was passiert, er im Halbfeld unter Druck gerät? Gerade gute Aufbauspieler betrifft, diese die Schwächen der Flügel nutzen. Korbspieler von Flügeln nicht viel befürchten mussten, da körperlich überlegen, oder die Flügel mit Zweifeln oder Blockaden. Oder aus dem Weg gingen, sonst wird es unangenehm. Sehr schnelle Flügel, etwa wenn diese Rebounds pflücken konnten. Oder schnell sog. mit fummeln am Zonenrand oder gar darin, oder schnell nach vorne übernehmen und antreiben. Oder körperlicher Stand, es gerade gar nicht vermutet. Bird, Kukoc, Nowitzki sich erst mal abwendeten von der Zone, Ball mit Körper abdecken. Das hatte Gründe. Kleinere, schnellere gibt. Dann noch die körperlichen. Überblick verschaffen, wen der eigene Ballbesitz anlockt. Und wie war die Praxis im Verein ganz oben? Im sog. Team. Über viele Jahre in der ersten Mannschaft ein weißer Halbamerikaner. Nur 2,00 m an Wuchs oder 2,02 offiziell oder dazwischen, gar darunter. Top-Scorer. Top-Rebounder. Bester Verteidiger. Bester Motivator. Dafür zuvor in den USA eine Auszeichnung (unter mehreren Kategorien) erhielt. Und Publikumsliebling. Als Center. Meist einen Schritt voraus durch Anlauf, da im Fluss nach vorne. Viel größere in dieser Liga gab. Und Top-Scorer der Liga, oder mit vorne. Bestimmt auch Rebounds betraf.. Zweite Bundesliga. Nach Wechsel in erste Liga im Team mit guter Teamverteidigung. War es nicht sogar Bamberg oder Bayreuth. Müsste recherchieren. Weniger Punkte, aber Einsatz und Verteidigung fürs Team.
Zusatz: Logisch macht, Center sich heute schwer tun mit Vielseitigkeit. Wie damals. Auf der einen Seite standhalten muss. Gegen die größten und stärksten. Aufbauspieler immer besser wurden. Dribbeln dann nicht mehr so leicht fällt. Größere Feldbewegungen speziell angepasst werden müssen. Balance meist einseitig jene Körperrolle. Dazu funktionalisiert. Aufdringliche Flügel, diese ballverliebt. Je kleiner der Brettspieler, flüssiges Team Bon/us/i.
Viele nicht begreifen, solche Spieler nichts wegnehmen, sondern Raum erzeugen, Gegenläufiges bindet. Einem selbst wurde die Harmlosigkeit vieler zur Last. Während man selbst die Korbgefährlichkeit jenes Talents für eigene Räume sofort nutzte, fragte man sich ansonsten, warum die Mitspieler nur zuschauten und es nicht nutzten, in der Zone sich fast alle des Gegenläufigen auf einen stürzten .Damals als Flügel sehr gut sein musste, auf Punkte zu kommen. Deshalb Neid entstand oder Ignoranz, wenn er jetzt den Ball in der Zone bekommt, ohnehin wie automatisch punktet, die Zone heimisch ist, dann spielt er ihn nicht mehr heraus. Ja oft, da dort die Qualität fehlte, Brettspiel meist effektiver, zumindest Foul ziehen. Gefüge leiden unter dieser Stimmung (ebenso Aufbau und Zonenspieler, gerade wenn beide schnell sind, wie damals mit jenem Fußballer, die Flügelspieler sich teils übergangen fühlen, logisch macht, warum Utah sein Spiel auf Malone und Stockton zuschnitt). Deshalb richtig, sog. Große nach außen rücken (s.o.), dazu bedarf es aber echtes Können und keine Riesen, nur an der Dreierlinie stehen (s.u.). Kukoc, Nowitzki, Bird so besonders machte Oder Vielseitigkeitscenter. Die vielleicht oft verkannte, besondere Gabe von Bird zeigt, stets Kit eines flüssigen Teams war, mit Größe, notfalls Stand und Charakter, die härtesten Haudegen mental zu knacken oder zu piesacken. Ausgepufft. Gelinde gesagt. Schmutzig das falsche Wort. Stärken und Charakter optimal nutzte.
Der deutsche Verteidiger im Fußball, bei Real Madrid spielt, meinte, sein WM-Team sei nicht sog. schmutzig genug. Das falsche Wort. Der Charakter reicht nicht. Thomas Müller hin und her, ja, beliebt war, jedoch immer von anderen abhängig, schon vor WM außer Form, aber anderen den Platz wegnehmen, nach der WM, nach Misserfolg, aus jenem Team ausscheiden. Wortseelig, ständig labern, mit allen sog. „gut“, ein Trojaner war das für sog. „weiter oben im Verein“. Viele Menschen sich total blenden lassen. Oder Gleiches zieht Gleiches an, charakterbedingt. Ein kroatischer Trainer äußerte, was er von ihm hält, dies zurücknehmen musste, nicht viel später ging.
Mit dem Charakter vieles steht und fällt (s.o./u.). Generell. Auch im Team. Gewisse Charaktere nur schwerlich Ersatzspieler sein können. Stütze wollen diese sein. Zumindest das Vertrauen des Trainers. Selbst kein Problem hatte, eingewechselt wurde, sog. Drecksarbeit für ein höheres Team zu leisten (s.o.). Eher Gastrolle. Im eigenen Team. Das sollte dann ein Teil vom Team sein. Und nicht überwiegend als Zuschauer. Reiche Teams kräftig einkaufen. Solche Charaktere auch auf der Bank landen. Schlechte Stimmung erzeugen kann. Auch wenn dieser schweigt. Da man es ihm ansieht. Und Arbeitswelt nicht anders. Der Charakter berücksichtigt werden sollte.
Heute viel klarer sieht als damals, die meisten Angst vor der Zone hatten. Irgendwie umstellt als Alibi. Alles eng macht. Bei Spielzügen es sich zeigt, wer dort zum Korb geht. Die wenigsten. Die eigenen Mitspieler einem vorkamen, als außerhalb des Spiels. Auf etwas warteten. Wohl Ball zum Wurf, Spiel schnell verloren, da zu wenig Treffer damals. Chauffiert. Nichts selbst erzeugen. Nichts für andere ausdenken. Ähnlich unsere Gesellschaft. Jener ehemalige Jugendspieler für Deutschland, leider sich verletzte (s.o.), sofort einem auffiel, Bewegung erzeugte, von allen Ecken und Enden in die Zone dribbelte, einen ansah, ob man auf der Spur ist. Wieder bei Larry angelangt. Jenes Center-System war zudem eher für zwei Center gedacht. Zum kleinen Team werden kann. Neben sich hat. Zusammen sind wir stark genug. Viele ausfielen, sich verletzten, Riesen erkannten, Größe allein nicht reicht, wurden es immer weniger. Hätte man den Verein gewechselt, sofort Konkurrenz zum Stammcenter. An jenen viel hängenblieb, auch größere sich immens einsetzen mussten, teils deutlich größer, nicht unbedingt dominanter in der Zone waren, was einem an Größe fehlte mit Kraft und Einsatz, Letzteres an der Grenze des menschlichen, wettmachte. Dirk Nowitzki Freundschaft aufbaute zum Center der ersten Mannschaft. Von einer benachbarten Stadt, Landwirt, riesig. breiter Knochenbau, riesige Hände, kaum Basketball spielen konnte. Wert erkannte, ihn entlastete, dieser nicht aufmüpfig, da er wusste, was er alles nicht konnte.
Deutlich somit, an was es damals im Basketball fehlte, sowohl an großen, starken und vielseitigen Centern, aber auch an besonders guten Flügelspielern, die groß genug waren. Jene Jugend-Mannschaften, etwa aus Bayreuth oder Bamberg, deshalb ein anderes Konzept verfolgten, alle Spieler recht groß und kräftig, zudem dynamische Teamverteidigung. Jener ehemalige Spieler aus der Deutschland-Jugend einer der besten war, jemals auf dem Feld begegnete, sogar kurz im eigenen Team, aber wohl etwas zu kein war, um sich auf dem höchsten Niveau bei Männern durchzusetzen. Jener oben beschriebene Nachbarfreund, 2,00 m groß, in der Jugend im selben Verein, jedoch älter, dort nicht richtig geschätzt wurde, vor allem – neben Kraft und Einsatz – dessen Vielseitigkeit direkt unter dem Korb, darunter sog, ausgepufft durch sog. unkonventionelles, da eben kein einseitiger Basketballer, dort am Ende etwas sein Selbstvertrauen verlor, nach dem Umzug in einer Männermannschaft direkt unterhalb der Profis, einer der besten Brett-Center seiner Liga wurde (s.o.). Dort dies erkannt wurde. Selbst eben zu klein war, um dies langfristig zu verfolgen. Doch hatte man das Gefühl, je besser, i.S. von technisch, Spieler waren, dann meist größere, mehr Respekt vor einem hatten, jenen Einsatz und das unkonventionelle, wie auch die Kraft, mehr schätzten, da sie gut und erfolgreich genug waren, um zu erkennen, diese Komponenten, gerade größeren Spielern, jene sich durchsetzten, meist fehlten. Letztlich bis heute anhält, höhere Wurfquoten, Dunkings und Show etwas darüber hinwegtäuschen. Zwar etwas mehr größere gibt, die variabler sind, doch immer noch einseitiger Basketball gespielt wird, zu viele Dreier, nicht immer sitzen, Vielseitigkeit, darunter sog. unkonventionelles, und echte Kraft meist fehlen. Dirk Nowitzki braucht, um dies zu kompensieren.
Um dies unkonventionelle zu verbildlichen. Der Ball hüpft in der Zone unerwartet spontan, oder schief nach unten vom Korb, einseitige Basketballer, jetzt mal Schwarz/Weiß ausgedrückt, noch nicht im Bild sind, man den Ball in krummer Stellung irgendwie in die Hand unter Kontrolle bekommt, verwegen, bei Riesen sofort hoch zum Korb zu gehen. Aber man tut es wie reflexartig. Die Riesen langsam im Bild, je höher immer enger wird am Korb, den ersten Versuch ganz schnell, aber daneben, die Riesen noch gucken, ob der Ball rein in den Korb geht. Fängt man ihn schon wieder. Neue Situation für die Riesen. Nutzt man für den zweiten Versuch. Und beim dritten Versuch fällt der Ball rein, dann vielleicht noch Foul dazu. Und Freiwurf. Und Charles Barkley war ähnlich. Hat auch mit Reaktionszeiten zu tun (s.o.). Und eben keine Blockaden und Verzögerungen (s.o.). Aber auch Selbstbewusstsein. Eine gewisse Schnelligkeit. Kraft, ganz ohne schwieriger. Und in allen Stufen guten Stand (s.u. zur allg. Bedeutung), und vielleicht auch einen schnellen Schritt oder zwei, auch um einen anderen herum, oder mitttenrein, oder zwei Gegenläufige sog. „trennen“, in die Mitte rein, wie auch immer, geschieht ja insgesamt recht schnell. Und noch etwas, und das ist wichtig: sich nicht dumm vorzukommen, wenn es nicht funktioniert hat, den Ball dreimal danebenlegte (viele, die nur Basketball können, also eher einseitig, würden sich bei so vielen Fehlversuchen vielleicht schämen, während Rodman dies auch auf diese Weise versuchte, auch nicht der allergrößte war, beim dritten oder vierten Versuch teils funktionierte, gerne auch tippte, etwas spinnenhaft unterm Korb, und sich wunderte, wenn der Ball beim ersten Versuch schon drinnen war, seinen Hals rollte, lachen musste, und dann, wie man ihn kannte). Aber jene Aktionen in der Zone der anderen, diese beeindruckt, wenn nicht sogar mit Sorgen füllt, und sonstigen Nachlässigkeiten. Und bei Barkley es daneben eben auch teils krachte mit Ball in den Korb. Beim dritten Versuch aus dem Stand. Diesen guten Stand dann in geeigneter Position hatte, aus Gründen, wie oben ausgeführt. Und man nahm niemandem den Ball weg. Selbst im Worst Case, also ein Misslingen, dann zwei bis drei Offensive-Rebounds. Dann 15 hinten. Noch 5 vorne mindestens, dann 23 Rebounds in Game. Je älter man wurde, und die anderen immer größer, zumindest die Zonenspieler der anderen Mannschaften, schraubte man dies etwas zurück, auch wegen der vielen langen Arme, dort eher stringentes Verhalten einsetzte. Mit möglichst viel Kraft zum Korbversuch. Mindestens Freiwürfe das Ziel. Als Frischling im Basketball, als Knabe, gerne selbst andere blockte. Egal wo. Später lauern solche Gefahren, doch Erfahrungen wachsen. Bei Stringenz es oft vorher zum Körperkontakt kommt. Mit Foul oder ohne der anderen. Halbherziges unterm Korb zwar manchmal lockte, allg. gilt. Ein heftiges Abräumen Motivation und Erfüllung und fehlender Respekt bei der nächsten Aktion (Vorteil der anderen). Aber auch Würfe und Beiläufiges. Oder unterm Korb fünfmal anzutäuschen im Stand. Zeit für den nächsten, der kommt und abräumt. Center mit Skills. Jokić macht es vor. Ein neues Siegel. Stringentes Wissen erfordert auch als Riese.Ist ja nur Ballsport. Z.B. Jokić und Kukoc, aber auch Nowitzki. Viel Wissen und Logik. Mit der eigenen Größe als Center auch Skills auf Grenzen stoßen. Den Körper einsetzen, war nicht allen angenehm. Anstrengende Spielweise unter Männern. Nun bitte Verständnis, sich über jeden Freiwurf freute und sich ziemlich viel Zeit dabei nahm (s.u. Muster Karl Malone). In der Jugend, teils auch in diesen niedrigeren Ligen (s.o.) sonderbewacht. Da eben auch anderes im Team fehlt (s.o.). Also sich auskennt, zwei Spiele zuführen, eines gegen den Bewacher, der nur ein Spiel hat, die Bewachung. Unter Männer deutlich über Jugend. Sehr körperlich in der Zone. Krafttraining nicht wegen Ballsport tat (s.o.). Unter Männern beim Korbball hat sich ausgezahlt. Fußball. Mehrere Körper, die es wissen wollen. Selbst gerne den Körperkontakt suchte, zuerst, der andere dann eher reagiert. Keine Angst vor Männern. Manchmal gar nicht mitbekam, wer foulte. Der Trainer von Dirk Nowitzki wusste genau, was er tat. Dirk vieles zu ersparen. Riese Jokić trotz logischen Skills gerne auch Ballverteiler, wo die kleineren stehen.
Muster zu erkennen. Stringent oder halbherzig. Letzteres heftig werden kann (s.u. Konflikt auf Straße).
Der flüssigere Basketball in der Jugend Vorteile hat. Ganz früh von Basketball so begeistert war, da Vielfältigkeit und Unkonventionelles möglich erschien, zusammen mit den anderen Eigenschaften. Und Team. Man kann sich selbst nicht basteln. Nowitzki und Kukoc eher weniger „Streetfighter“. Kraft nicht Stärke, Nowitzki für die NBA seine Größe benötigte. Wundertalent. Er schoss in diese Höhe. Man selbst wunderte, wie schnell man schoss, und wie schnell es sich einstellte. Und mit dem Gesamtpaket, darunter Vielseitigkeit und Kraft, hätte man bei 2,00 Meter Wuchs gleich ganz viele Grenzen überbrücken können. Intern, durch die Kombi, extern, da nicht alle Spieler über 2,10 m an Wuchs sind. Ähnlich bei US-Basketballern, Football spielten, wuchsen, wie wäre es mit Basketball. Nicht unbedingt eine Sache für Dirk. Selbst mit diesen 2,00 m kein Profi geworden wäre, nicht wollte, als Ergebnis wäre dies eine extreme Durchsetzungskraft.
Jokić wieder ganz anders. Zunächst auch etwas Spott in den USA. Körperlich. Inzwischen bewundert. Diese Skills benötigt, um große oder starke Spieler nicht fürchten zu müssen. Und dennoch gerne Ballverteiler spielt, andere kennt. Heute insgesamt vielleicht nicht mehr so robust. Dann eben die Großen und diese etwas kleineren, die wissen wollen, wer zuerst aufgibt auf dem Feld (s.o.). Da reichen die 2,00 m. Und Charles Barkley, ja, war beliebt, Bad Boy hat nicht geklappt. Zu lustig dieser Kerl. Wie kann es sein, lauter Große unterm Korb, und ehemalige Footballer unter Umständen. Und er kracht einfach den Ball in den Korb. Die anderen dies eher verhindern sollten. Und das muss man eben spüren, was dahintersteckt. Ähnlich ein Leichtgewicht, der Dreier schießt, fordert zum Duell (s.o.). Lange her, intensiv Sport gemacht zu haben (s.o.). Er muss das fühlen, um Erfahrungen zu machen „Du spielst aber gut“. Wörtlich betrachtet muss er damit die körperliche Überlegenheit gemeint haben.
Sich dämlich vorkommt, mit der eigenen Größe vor Dirk zu stehen mit 2,11 m. Selbst kein NBA-Aufbauspieler ist, dann Basketball besser beenden. Riesiger Größenunterschied, selbst sich häufig wundert, wie klein kleinere erscheinen. Beim Streetball war er noch kleiner, leichter, und Wurf sehr gut, später perfekt. Und da gibt es nicht wenige in der NBA, bzw. gab, die versuchten seinen Wurf zu blocken. So ein Knabe, das lassen wir nicht zu. Sieht digital und sogar live spielerisch aus, da er das Talent, die Größe und diesen Wurf entwickelt hat. Mit der eigenen Größe, was soll das. Er wird werfen. Bei 2,00 m selbst, rein fiktiv, da verschiebt sich schon etwas. Für Dirks Rolle noch zu klein. Barkley den Riesen Mutombo locker aus dem Weg stopfte (s.o.). Unten noch beschrieben, ein spezielles Ziel gehabt hätte, mit 2,00 m Wuchs, nicht Altersrente als Basketballer betrifft. Bei Dirk fällt jedem Basketballer mit Fach Praxis und ein bisschen Verstand sofort auf, solche Jumper von Riesen, die sich zusätzlich noch nach hinten fallen lassen, schwierig ist zu verteidigen. Oben erwähnt, wenn einer gekonnt an den Arm des damaligen Talentes überhaupt kam. Dončić musste die NBA erst erfahren, tief gründen, was er alles kann, wie groß er ist, halbe Walze, Wurf, Dunking, Blocks. Wiesel. Mehr Gewicht. Anfangs verbitterte Versuche gab, ihn zu bremsen. Lassen wir ihn laufen, solange er nicht 10 NBA-Titel in Kette gewinnt. Er auch vielseitig ist und teils unkonventionell, dass alle staunen, und er erst begreifen je Moment.
Erst handeln, danach erst begreifen (s.o. „normaler“ Verstand vs Raum und Zeit)
Vielleicht Momente, die Seele die Führung übernimmt (s.o. eigene Extremlage mit den Boxern; unten noch speziell)
Der Slowene wieselt mit Volldampf übers Feld, das ist ihm noch zu wenig, obwohl er das schon so lange macht. Dirk hat sich bei seiner Spielweise verletzt (s.o.). Was wäre aus ihm geworden ohne diesen Wurf, vieles dazugehört, auch Dribbling, viele Feinheiten. Dirk war extrem auffällig auf dem Feld von Anfang an. Für was reicht das? In der NBA ständig zum Korb ziehen. Männer Dirk besiegen, je mehr Kraft. Das war in Würzburg schon so. Das wusste er selbst. Hätte er es ohne den Trainer geschafft? Der Slowene beseelt davon. Vielleicht schon über Charakter hinaus. Wissen und Logik eines Jokić. Dieser weiß, dass er kein Weltklasse-Sprinter wird. So viele Komponenten. Auch bei anderen Spielern. Wer kann Dirk in der Zone stoppen, wenn er von außen kommt? Einer auf den Korb zuläuft. Foul. Dirk mit diesen besonderen Skills aus Wurfdistanz. Konnte er auch seinen Charakter schonen. Keine Kraft-Duelle oder Kräftemessen. Stattdessen in den Korb werfen. Man selbst sah ihn in die Zone schneidend. Schon in der 2. Bundesliga nicht ganz einfach war. Notfalls Foul. Oder er fand die Lücke. Lieber Logik als Lückenglück. Das lässt sich berechnen, dessen Wurf an die Grenzen anderer stößt. Charles Barkley wollte Dirk nach einem lockeren Freundschfaftsspiel gleich mitnehmen. Zu früh gewesen. Barkley sieht das Talent, stattdessen müssten die Eigenschaften gegliedert werden. Statt Disziplinen zunächst Eigenschaften. Barkley meint als Starker, Kraft kein Problem. Und darum geht hier, dass gerade was dies angeht, nicht ein Selbstverständnis ist. Und als Flügel in der NBA sich als „Ich bin Flügel“ präsentiert. So bisschen das und jenes. Und Prinzipien gibt. Flügelspieler, die zum Korb ziehen, das sollte man unterbinden als Zonenspieler. Wenn das zur Gewohnheit würde. Dann Zone abschaffen. Sinnvoll, Werfer auch ziehen, wieder mehr Raum für Wurf. Andere rechnen, Wurf oder Zug zum Korb. Dirk hat das dann immer weniger benötigt, sich im Wurf bestätigt sah. Zudem der sog. Stand in Zone gefragt. Ein leichterer Spieler dort hineinweht. Über die Zeit Verschleiß. Die Zone.ist eben die Zone. 3-Sekundenregel ohne Kenntnis abgeschafft? Dieser Pfiff mehrmals ertönt, Zeichen, die Zone übernommen ist. Illusionssportart gerade bei uns. Nichts Ganzes drinnen, nichts Ganzes draußen. Junge Dunking-Propheten, von außerhalb zählt immer mehr. eine zeitlang populär. Macht Eindruck bei vielen. Und im körperlichen Spiel. Irgendwie weder Flügel noch Center. Aufbau schon gar nicht. Und Landwirt für die erste Mannschaft als Center, der weiß, was er nicht kann, Dirks Freund. (s.o.). Breit-riesig, von außerhalb, eine Dekade lang. Selbst war zu klein, vom Verein nichts. Wenige da, viele verjagt. Ein Armutszeugnis. Diejenigen aus anderen Stadtvereinen, diese besser nicht. Doch Cliquen. Halb/halb. Studentenleben vereint. Ligen besetzen. Gleichzeitig die Mannschaft der Universität. Dort wurde man nicht gefragt. Jene Uni-Mannschaft mit mehr Aufmerksamkeit als zumindest jene Teams unter 1. Mannschaft. Jenes oben angesprochene ehemalige Jugend-Talent dort mitwirkte, eher als Stammtisch-Spieler, und noch einer, eher als Stammtisch-Spieler, der teils in der 2. Bundesliga mithalten konnte, die anderen nutzten, sich insgesamt als überlegen auszugeben. Und Neugründungen. Teams abwandern, Verbleibende ganz unten beginnen. Zudem Gracie und Können fehlt, werden gewisse Männer hart. Verkrampft. Motorik abtreibt. Dadurch oder sonstiges, was unfair ist. Jokić wünschte sich mehr, die mehr können. Breite von Robustheit eher abnahm, einige mit deutlicher Breite in Höhe. Da zählt, was im NBANachwuchs versäumt wurde. Und bei so vielen Spielen möchte man als technischer Spieler wie der Center Jokić lieber Aufbau spielen.
Jokić sich auch einmal wohl keinen Gefallen tat. Hart angegangen wurde. Den anderen mit Wucht begegnete. Also Tätlichkeit, aber nicht ins Gesicht. Strafe bekam und kurze Sperre. Jedoch sein Bruder in sozialen Netzwerken NBA-Knüppler provozierte. Sie sollten zu ihm kommen. Das als Rahmen, nicht genau verfolgte. Dies kann jedoch zu Reaktionen führen, gerade bei den Starken, die technisch nicht mithalten können.
Unkonventionelles in den Vereinen nicht gelehrt wird, in den Schulen auch nicht, gemeinsam u.a. mit jenen älteren Nachbarfreunden auf der Straße ohne Erwachsene im eigenen, oft sehr kreativen Spiel, mit allen Bällen, Fahrradfahren, über Nottreppen auf Firmendächer mit Rollschuhen, da Kiesbett für Gesamtstrecke, Ball über Netz mit Rollen am Fuß, Hinfallen alle begeisterte, kleine Tore, aber auch große, kleine Flächen, auf dem Fuß standen, große Flächen, mit wenigen sich ins Delirium rannten. Hockey mit und ohne Rollen. Tischtennis, selbst noch Tennis, aber auch Schläger mit Rollen und Netz. Seilziehen, Seilspringen etc., insgesamt eben unkonventionelles. Vielseitigkeit, allein schon durch Vereinsfußball, im Basketball im Verein nicht gefragt war (s.o.), doch im Zweikampf oder Dreikampf oder gar Vierkampf den einseitigen Basketballern oft überlegen. Auf Grenzen stößt, je älter man wird, durch einseitigen Basketball, darunter viele Riesen.
Daneben noch vieles anderes wie Minigolf, später mit Spezialschlägern und -bällen, die “1“ zu schaffen auf jeder Bahn. Fast gelang. Tischkicker, natürlich Abwehr, der große Nachbarfreund vorne. Waren kaum zu besiegen. Aber auch Billiard unorthodox. Spezialisten sich teils wunderten. Hat alles mit Bällen zu tun. Dazu Brettspiele der „besonderen Eigenart“ (s.u.) und Karten, vor allem Poker, mit Varianten, selbst entwarfen. Dazu riesiges Hallenbad in neuem Ortsteil (s.u.). Sog. Mainlandbad (mit Minigolf, Billiard, Tischkicker; s.o.). Ebenso nutzten. Schwimmen. Bahn durchtauchen, unter den empfindlichen Schwimmern hinweg, Wasserball mit Eigenregeln, wenn nicht zu viele Schwimmer, die maulten. Im Winter viel Schlitten und Skilanglauf (s.o. zur sog. Frankenwarte). Schneeballorgien. Schlittschuhe nur ganz selten, da nur eine total überfüllte Winterbahn in Würzburg, nicht im Vorort. Ski in Alpen auch, mehrfach, aber nicht weiterverfolgt, vor allem wegen Risikos (s.o./u.). Dazu ganz früh bereits Krafttraining. Fußball und Basketball zusätzlich Verein. Kurz Handball. Volleyball nur Schulmannschaft. Relativ früh Leichtathletik. Wieder beim Sportleistungskurs (Abitur). In Kollegstufe nach Gymnasiumswechsel (nach 10. Klasse wegen Lehrerproblemen; s.o.) noch kurz Rudern auf Main, da Lehrer im Leistungskurs Latein der Rudertrainer war. Als Erwachsener noch ein bisschen Reiten, untypisch ohne Mittel, die Pferd quälen, mehr Natur als Halle, als Student dann stetiges Tauchen bis zuletzt in Südafrika zum Abschluss halb professionell (s.u.). Jobs als Schüler/Student.
Und das spiegelt sich dann auch außerhalb des Sports wider, zumindest bei einem durch den Weg, den man ging. Vor offiziellen Sachen außerhalb des Spielfeldes mit sich bewegendem Ball eher drückte. Recht vielseitig unterwegs war. Freizeit. Egal war, wenn sog. „nur“ Hauptschüler auf der Freifläche für Basketball waren. Oder mal eine Phase eher ohne Gymnasiasten. Bisschen Streetlife (s.o./u.). Oder mit den Schnöseln Fußball spielte. Im Gegensatz zu ihnen mit den Jugoslawen auskam (s.o.). Bei Reisen nicht anders. Oder Vespa-Roller-Clique. Oder jene oder diese. Oder mit dem US-Footballer zu dessen Training (s.o.(u.). Oder mal zum Gaul Jürgen Klinsmann samt Bayern, gerade in München (s.o. oder kommt das unten). Eher nie ins Stadium ging, Fußball noch zu spielen auf Gymnasium. Im Team nur wenige davon, oder keiner mehr. Aber auch Jobs betraf. Ob Parkgebühren für Autos kassieren auf öffentlichen Plätzen. Landesgartenschau auf Ständen. Nicht zu schade war zum Putzen. Im damaligen großen, neuen Luxushotel Maritim. Weniger die Zimmer, unten das Gemeinsame, Rezeption, dann die Nobelbar, mehr Erdnüsse auf einem Blick am Boden sah als jemals Bälle. 🙂 Aber auch Schwimmbad und Sauna. Die Fassadenfenster, was absehbar war, danach noch schmutziger. Aber eben auch einen extrem cleveren Job bei Harley Davidson. Nicht das Original der Firma. Aber ein cleverer Laden, aus USA Teile der Motorräder importierte, auf Katalog getrimmt, Messen, dort auch half, und eben 24 h Bestellannahme als Zeichen der absoluten Verbundenheit. Nachtdienst. Gut bezahlt. Harter Boden zum bisschen Schlaf (soll ganz gesund sein). Bett nicht erwünscht. Ein paar Bestellungen kamen. Und echte Freaks, manche gar nichts bestellen wollten. Einmal die Woche, einer ausfiel, auch zweimal. Aber lange Zeit. während Studiums. Dort auch studieren konnte. Und oft was sah, nicht richtig. Aus dem Fenster. Und dann bei Tag einmal. Ob das „nur“ ein Fuchs war? Kein richtiger Hund. Wolf nicht. Schakal? Dafür die Beine zu schlaksig, diese vielleicht auch etwas zu lang. Kojote? In unseren Gefilden? In Sierra Nevada sah. Anders. Eine Mischung streunender, gewandter Hund mit irgendwem? Mit Fuchs? Jedenfalls auch Klausuren korrigierte beim Repetitor nach Examen für diejenigen vor Examen. Und im Krankenhaus nicht ganz kurz. Innere, also schwere Fälle. Zwei verstarben in jener Zeit. In das Leichenhaus brachten. Wie im Gruselfilm. Tief im Keller. Dann eine Tür. Ganz langer Gang. Auf andere Seite der Fläche, außerhalb des Krankenhausgebäudes. Tief unterirdisch das Kühlhaus. Dies, da auf dem Gymnasium einen sozialen Zweig wählte. Auch um gewissen Lehrern, Fächern und Schulgebäude aus dem Weg zu gehen (s.o.). Kochen etc. auch außerhalb,
Beim Fahrrad-Rennen um ein großes Einkaufszentrum gegen jenen großen Freund nicht mithalten konnte, dieser ein modernes Rennrad besaß, also mit mehr Gängen, und zudem wie ein Pferd im Galopp in die Pedale trat. Nie rückwärts oder neben sich sah. Nur nach vorne. Keinen der anderen Mitstreiter im Blick. Überrundung jedoch scheiterte, zwar viele Runden, doch Gelände Toom-Markt riesengroß. Man investierte in ein sog. modernes Rennrad sein ganzes Geld, konnte jedoch immer noch nicht mithalten, und wollte regelwidrig abkürzen, übersah eine große Bordkante, und stürzte heftig. Die Schrammen am Körper waren einem egal, aber das neue Rennrad war pfutsch. 🙂 Schummeln, i.S. von Unmoral, bei einem immer recht schnell zurückkam i.S. von Saat und Ernte.
Selbst lange mit Klapprad, dieses mochte. Rampen im Gewerbegebiet als Eldorado. Einmal Rampe von oben samt Speed verfehlte und mit Rad ca. 2 Meter tief auf Asphalt stürzte, da eine Ebene überflog. Klapprad für immer halbierte. In jeder Hand ein Teil hielt. Damit geknickt nach hause lief. Sich daran erinnert, wie wir teils stürzten. Auf Wetter oder Gefälle samt Bremsweg keine Rücksicht nahmen. Vor allem diejenigen nicht, die nicht in Führung lagen, versuchten den Anschluss zu behalten. Ob Fahrrad oder Rollschuhe. Sich ebenso erinnern kann, später andere vom Fahrrad stürzten. Was für ein Drama das war. Oder der Vater, der sich aufregte, nur wenn man hustete, nicht ganz gesund war. Auf seinem Roller einmal auf Eis fast im Stand stürzte. Muskelfaserriss, Krankenhaus, man der erste vor Ort war. Ihm half. Ein Drama wegen Schmerzen und Sturz. Muskelfaserrisse gar Muskelrisse, davon sowohl beim Fußball als auch bis heute gänzlich verschont. Der Bruder schwer vom Rad stürzte, mit Gesichtsbeteiligung. Sich jedoch auch früh von „wilder Kindheit“ als etwas sog. Besseres abseilte, wenig Pluspunkte dafür im Ort erhielt. Vielleicht auch der Sturz möglichst früh geübt werden kann. Unglücke mit Verletzungsfolgen jedoch geschehen können. Nur einmal als Kind heftig stürzte. Auf hoher Mauer lief, ein Ast schnellte, und fiel. Unverhofft. Jedoch keine Verletzungen bzw. vielleicht leichte Schulterprellung. Im Dohlen-Beitrag beschrieben, einen Sturz in Südafrika überlebte. Recht tief, ca. 10 Meter, beim Abstieg, da als Zweibeiner jungen Schäferhund als Vierbeiner zu schnell folgte. Den Sturz halbieren konnte mit Zwischenschritt am Felsen, dabei möglichst weit nach vorne sprang ins Kiesbett und abrollte. Fußknorpel leicht verletzte, nicht schwer, doch recht langwierig bei einer Fußposition. Ausrutschen oder halbes Fallen immer wieder mal vorkommt, eher selten als häufig, meist kleines, sei es nur rutschiges auf Treppe oder nach Dusche. Sich jedes mal wundert, wie es im Reflex gut ausging.
Im eigen-frei Beitrag beschrieben, in der Grundschule im Weitsprung einen sog. „Übersprung“ absolvierte, über 6 Meter. Dann unter „Spannung“ das Timing zum Absprung nicht mehr fand, nicht bestätigen konnte. Auf dem Gymnasium anfangs Schulrekorde im Kugelstoßen und Schwimmdisziplinen. Auch niemanden interessierte (s.o. Basketball-Erfolge). In ein paar Disziplinen wohl sog. frühtalentiert war. Beim Kugelstoßen andauerte. Im Sportleistungskurs (Abitur) aus dem Stand volle Überpunktanzahl erreichte (damit andere Disziplinen ausgleichen kann).. Im Kugelstoßen einem klar war, man fett werden muss, um Erfolge unter Erwachsenen zu haben. Auch kein Interesse hatte. Im Speerwerfen – da zu einseitig – beim Hebel Probleme mit Arm bekam. Zudem richtig talentierte auf diesem Gebiet. U.a. ein sog. „Übermann“ für damalige Jugendverhältnisse. Aus einem anderen Gymnasium. 1,96 m an Wuchs. Blond. Gut aussah. Leistungsschwimmer war bei einem ganz besonderen Schwimmverein (s.u.). Ähnlichkeit hatte mit Dolph Lundgren. Nicht nur Statur und Größe. Auch Gesicht. Stets gut gekleidet samt Coolheit und lächelnder Visage garniert mit George Clooney. In früher Gymnasiumszeit unter Gymnasien (Stadt oder gar Bezirk Unterfranken) im Speerwerfen klar ganz vorne lag. Im Kugelstoßen vor einem als Erster mit wenigen Zentimetern. Er diese Einzeldisziplinen jedoch auch mehr trainierte, da kein Team-Ballsport. Zunächst sog. „große Rivalen“ wir uns bisschen anfreundeten. Er kurz danach in die USA ging nach Abitur. Vielleicht recht hatte (s.o./u.). In Deutschland nicht einfach für solche (s.o./u.).
Hat wohl mit Komplexen als geschultes Grundkonzept für Deutsche zu tun. Vielleicht auch, damit die Theosophen nicht zu stark abfallen.
Außerhalb des Profisports auch die Fitness, bzw. der Körper keine Rolle spielt. Kaum jemand in der Mannschaft sich dort für immer sieht. Ein paar Gegenläufige wachsen, eigene schrumpfen, im Stand nicht so auffällt. Ganz am Anfang Gewichte am Fuß, um den Dunking zu schaffen, was dann meist auch nicht gelang. Ganz am Anfang oder noch danach alle aufschrien, der Ball irgendwie im Korb landete, also direkt dort, keiner hinwollte, plötzlich nehme man anderen die Punkte weg. Sollen dorthin kommen, und zunächst diese Aufgabe bestehen. Spieß umdrehen, Aufbauspieler, als Kleinsten meist nichts anderes übrig blieb, du nun Center unter dem Korb, selbst Aufbau, Magic Johnson noch größer recht gut tat, schneller nach vorne kam als dein Augenschlag, nicht verschauen, Magic schon wieder hinten, ganz schnelles Spiel, deine Grenzen bitte zunächst als Center testen. Als Aufbau nicht immer in Ferne stoppen, ein Fernglas vom Korb aus braucht, hier wäre etwas Drive, zudem Korbgefährlichkeit nicht verkehrt. Sog. Farbige sogar mit Dynamik gibt. Auge dazu. Auch Nürnberger (s.u.) in Bezug. Große, besondere Flügel, die auch mal den Ball binden können, ohne ins Seitenaus abzudriften oder sich stehlen zu lassen, das hat eine Note, die einen überzeugte. Ansonsten standen Flügel fast immer im Weg, sich aus Zone mit Ball herausbewegen wollte. Und wo ist die Achse?. Karl Malone und John Stockton wussten, wo diese ist. Denken wir an die eine EM, der Aufbau Nürnberger, mit Kraft, bis zum Korb zieht. Auf Center Welp ablegt. Die Halle kocht, man war dort, Deutschland Europameister nahezu ohne Harnisch, Rödel und Koch, egal, wie diese sich schreiben. Oder Hansi Gnad, in Kabine König genannt, mit mächtigem Körper sich vom Korb entfernen musste, um das zu versuchen, was Jokić mit Stand oder Bewegung zum Korb nicht tun würde, um seinen Ruf nicht aufs Spiel zu setzen.
Aufbau Kai Nürnberger mit Spitznamen „der Baum“. Dies fiel, bei Mitspielern. 1,84 cm an Wuchs, ein paar cm kleiner als selbst, eben „mit Stand“ und bei Dribbling nicht nur ein Windhauch. Ganz früh mit Basketball begann. Zudem auch Schwimmer war. Leistungsträger in mehreren Bundesliga-Teams. In Werbespielen mit Auswahl unter anderem auf Michael Jordan traf. Der viel größere Harnisch selbst zugab, in der NBA untergegangen wäre. Aber mit Einfluss nach Basketball mit Spezialfach „Ästhetik beim Basketball“. Jackel, „Mr. Bundesliga“ genannt, Spielweise aus College-USA. Gegen Russland oder andere, recht schwierig mit einem solchen Stil. Damit beständig effektiv zu glänzen auf dem höchten Niveau, müsste man dann eben Michael Jordan sein. Durch Aufwachsen über Teich, teils im Verein international glänzte in Punkten, damalige Defizite nutzte, recht groß, untypisch gefährlich mit Moves oder Wurf, vielleicht weniger adäquate Gegenspieler zu dieser Zeit, Zonenverteidigung damals teils noch nicht so dynamisch, heute wohl nicht mehr so gelänge. Oder Koch, für einen selbst, wie Rödel oder Roedel, der sog. „Anti-Charakter“ im Sport. Sich vielleicht mit Harnisch verstand. Koch, größer als Nürnberger, kein schlechter Schütze war. Harnisch als extrem leichter, relativ Großer etwas fliegen konnte und stopfen, verklemmt-ängstlich getarnt unter Kopfband-Langhaar. Bestimmt Vorbild dieser damals plötzlich nachrückenden sog. Dunking-Propheten ohne jedweden sog. Stand war, da für Jackel nicht reichte. Der stets standhafte Center Christian Welp, sog. echter 7-footer, 2,13 m an Wuchs, nach Basketball zu früh verstarb, eher introvertiert, bisschen Außenseiter, wusste, was er nicht kann. Selbst mit dem Körper von Hansi Gnad, 2,08 m an Wuchs, also noch etwas größer als Karl Malone, jener 2,06 m an Wuchs, genau betrachtet weder Center noch Flügel, Körper ohne echte Rolle, etwas Hindernis, manchmal etwas zugreifen, im Duell mit Rodman ganz sicher ohne einen Rebound 🙂 , doch Bluff, für diejenigen, ihn zunächst überschätzten, hätte man die Korbanlage zerrissen. Malone bestimmt vollbracht hätte, als Ziel beabsichtigt. Aber nicht nur beim Einspielen, Gnad laut mit Ring, im echten Spiel mit Gegnern und Zug zum Korb. In der NBA sei Gnad von Miami sog. „beschissen“ worden, als einjähriger Irrläufer bei Real Madrid mit 1,6 Punkten im Schnitt. Dann noch der Superriese Gunther Behnke mit 2,21 m Wuchs, ordentlich spielte. Logisch nachvollziehbar bei solchen Größen, keine Ambitionen im Basketball hatte. Dann nur möglich als Aufbau i.S. eines Nürnbergers. Als Lob zu verstehen. Oder bei 2,00 m Wuchs, oder darüber, samt Gewicht, zuvor Fußball, dann noch mehr Krafttraining, aber auch viel mehr stetige, jahrelange Übung im Basketball, keine Zeit gewesen, Boxer auf Straße in Freizeit zu beglücken 🙂 , Stärken im Fokus, etwas Mrs. MaliesBarkley Junior, hätte einigen Deutschen damals ziemlich gut getan (s.u.). Jener Freund, WG teilte (s.o.), erst schwach, am Stand erfolgreich arbeitete (s.o.), ihn deutlich spürte, 2 cm kleiner, in verbesserter Form mit Clique anderer Verein (s.o.), recht guter 3er-Schütze wurde, den Größen-Mangel an einem erkannte: „Ab 2,00 m wärst du nicht zu halten“.
Diese vielen Faktoren, wichtig dabei Charakter und Stand, oder Wurf wie Riese Dirk, oder Kraft von Malone oder Barkley, Komponente, wie steht es mit Ängsten, Jordan, nicht der größte, sich regelmäßig mit Zug zum Korb traute, notfalls darunter durch und reverse. Oder passen. Bei einem selbst hätte sein können, bei jenem viel höheren Wuchs vielleicht unsportlicher gewesen wäre, weniger standhaft und Kombi, weniger Vielfalt, oder weniger Selbstvertrauen, da von klein an viel größer als alle anderen, die sich darüber lustig machten, jener Größenvorteil dann irgendwie sich wieder aufgelöst hätte auf etwas höherem Level.
Für Skeptiker, ja geben soll
Clint ähnlich gebaut, sein Stuntman, einmal spannte man an (echtes Foto, digital abfotografiert)
Sommerbräune, Jura auch outdoor, 23 Jahre jung, deutlich über 100 kg, auf diese Weise angespannt, wirkt viel mehr
Mit 14 Jahren zuhause begann (s.u.), oder früher, auf Gymnasium schon bisschen was da, nicht zu fett, da viel Sport (s.o.),
mehr als das war nicht angestrebt, im Jahr 2000 ganz aufhörte, bis heute der Rest, zu viele Liegestütze zu sehr aufpumpen (s.o.)
Warum man sein Gesicht nicht zeigt? Nicht vom körperlichen abzulenken. Nichts zur Sache tut. „Liebes“erklärungen nicht überhand nehmen. 🙂
Es auch natürliche Grenzen gibt. Dies deutlich zu erhöhen hätte sog. Anabolika und absolute Spezialisierung (s.u.) als Voraussetzung gehabt.
Entspannt nicht so aussah, nicht der allerkleinste, kürzere Arme gibt, das Bild wohl auch das letzte, bevor es längere Pausen durch Reisen gab (s.u.), die Flasche noch in der Hand (Wasser für Sportler non-plus-ultra), recht spontan, jemand mit Kamera, jedoch sichtbar der vordere Schulterbereich sehr hart war, erst viel später erkannte, dies durch Gegenläufiges entspannt werden musste (s.o.). Schäden wie an Gelenken oder Bändern erspart, Reduktion durch Reisen und Studium. Lange Pausen nutzte ganz aufzuhören (s.o.). Niemand gedacht hätte aus dem Umfeld, dies über Nacht ganz zu beenden. Noch anderes als Kraftsport, und vielleicht auch vegan, also nicht Tonnen von Fleisch und Eiweiß, halfen, keine Verformungen nach Abbruch.
. Auf einer Reise trainierte, eher Sehenswürdigkeit in Los Angeles das Gold´s Gym, eine frühe Reise. Rockys erstem Gegner dort in die Augen sah, wechselseitig, Apollo Creed bzw. Carl Weathers. Wohl sah, man kein Amerikaner war. Dieser eher athletisch als monströs. Unten mehr zu Stallone und sog. Rambo.
Und dann natürlich noch echten Streetball, also Basketball, am Venice Beach. 🙂 Wenn alle Feldspieler King Kong unterm Korb sein wollen, das war einem gerade recht frisch aufgewärmt aus Gold´s Gym ohne kroatisch-technisches Supergeschick. Doch viel Fußball-Libero, viele sich um den Ball sog. schlagen, dann her damit.
Illusionen erkennbar (s.o.), dies schon ca. 10 Jahre Übung, und ganz viel anderes, nicht wenige meinen, 2 Jahre Fitness und durch die Wand, oder mehr Luft als Muskeln, oder weniger Fläche, sich verteilt (s.o.). Nun zudem sichtbar die Sichtweisen. Damals eher auffiel die Bräune, man wurde jedoch schnell braun, den Körper war man gewohnt, als Student schon reiste (s.u.), mehr wurde es nicht mehr, zu jener Zeit dann ja fast nur noch Basketball daneben, Gewicht nicht gestört hat, heute sich eben etwas spärlich vorkommt, allein schon das Gewicht viel niedriger ist (s.o.), und vergleichbar mit viel weniger Muskeln. Heute nicht mehr als 90 kg, ohne Waage geschätzt, das hat auch mit leichtem Knochenbau, schmalen Gelenken – doch recht schulterbreit – zu tun (s.o./u.), damals Höchstgewicht dennoch 108 kg. Und damals auf die Bühne zu gehen, hätte noch viel mehr benötigt, und weniger Jura und kein Basketball,
man kannte Bühnen-Bodybuilder, das ist ein 24-Stunden-Job, und Stoff dazu, gezieltes Doping somit nicht nur im TV bei Tour de France, und in Kette ständig Eiweiß essen. Essen neben Training Hauptrolle. Und Gewicht zulegen, und dann runter auf Definition. Nicht ganz gesund. Die meisten dazu recht klein, viel bulliger wirken. Gerade als „Großer“ total definiert auf Bühne etwas „dürr“ aussehen kann. Der Riese Ralf Möller davon ein Lied singen konnte. Den großen Arnold und den noch größeren Lou Ferrigno ganz besonders machten. Im Würzburger Studio Rich Gaspari war, Geld dafür bekam. Mr. Stone, knallhart definiert. Zweiter hinter jenem Lee Haney (s.o.) beim Mr. Olympia wurde. Dann war man auf einer Messe. Dort den echten Brocken Bertil Fox sah, ganz Starker, der sich zunächst nicht entkleiden wollte, bis Rufe erfolgten „Come on Bertil“, Seine Form erst nicht preisgeben wollte. Dann seinen Oberkörper zeigte in den Gängen der Zuschauer direkt neben einem. Sein breites Grinsen abrupt verschwand, einen blank in Badehose leichtfüßig wie Ali tanzend wahrnahm. Dann „Mr. Schulter“ Gary Strydom. Zudem Tom Platz mit den wohl kräftigsten Beinen aller Zeiten, und eben Möller, der bisschen abfiel. Jene Bauweisen in Menschenform den eigenen Körper stark relativieren. Zu dieser Zeit selbst fast schon vegan (siehe Bild oben), noch bisschen Käse oder Quark vielleicht. Der beste Bodybuilder im Studio, wohl auch Würzburg, einer der nettesten war (da gab es noch andere, im Nachhinein sich von ein paar zu viel gefallen ließ an Bemerkungen, Sprüchen und in Szene setzen, um zu dominieren). Ihn mal besuchte. Sich ekelte, riesiger Kühlschrank voller Hühnchen, anderes Fleisch, Eiweißpräparate ein ganzes Regal, dazu nur Reis. Dieser war jedoch das ganze Jahr recht definiert. Ihn auf Bühne sah, bei den US-Truppen in Würzburg, er zuvor fragte, wegen Nähe kommen möchte. Sich gut schlug, recht klein, Formen und Definition überdurchschnittlich. Platzierung nicht in Erinnerung. Muster zu erkennen. Dirk Nowitzkis Freundschaft zum Center, der nichts streitig machte (s.o./u.), so suchte dieser Bodybuilder nicht diejenigen, die so taten, als wollten sie irgendwann Mr. Olympia werden mit ständig Übergewicht, und keiner weiß, was aus ihnen wurde. Studiobesitzer, Ehepaar (jedoch Fremdgehen in Sauna, selbst nie benutzte, Disharmonien erzeugten) aus Österreich, sehr clever, die Bodybuilder anzog eine zeitlang, Mit echter Marktforschung in Deutschland. Und Konzept von A-Z. Der Gerätepark so perfekt war, beste Qualität, beim Bankdrücken die Bank nicht wackelte wie zuhause (s.u.), riesiger Park aus Kurz- und Langhanteln, also USA-Flair wie Gold´s Gym, und alles total neu und völlig unberührt, an diesem Tag eröffnete, zwei aus Österreich, man zunächst etwas zögerte, schließt seinen ersten Vertrag ab als Schüler, samt Vorleistungen, und dann steht das Gebäude leer. Wenn das mit vielen gemacht wird, würde sich „lohnen“. Man wurde gerade volljährig, Schule bis 21. Lebensjahr . Ein Jahr länger Grundschule bzw. ein Jahr Hauptschule, s.o., einmal durchgefallen bzw. willkürlich zurückgesetzt; s.o., dafür Jura im sog. Freischuss ganz früh, Bundeswehr eine Geschichte für sich, falsch pokerte zunächst, wegen Zeitverlustes in Schule Zivildienst, damals ganz lange, nicht in Frage kam, eingezogen wurde, obwohl man bei der Musterung halb in sich zusammenfiel, Alle Krankheitsgeschichten verdoppelte und jeweils einzeln und gesamt problematisierte. Also alles, was in Verbindung mit fehlender Gesundheit ab Geburt stand. Wehklagte, Belastungsgrenze jetzt schon erreicht, der viele Sport die Leistungsfähigkeit zusätzlich ruiniert hätte. Musterung im Gesamtfeld wohl eher hinten als vorne lag. Und eingezogen. Doch schnell raus kam plus Abfindungsgeld und langer Lohn zuhause durch schleppende Bürokratie für Reisen, wiederkehrende Muster, Ausbilder im Fußball verloren (s.o. Lehrer). Der direkte Ausbilder „Schütze“ war wie die Auszubildenden, halb gewalttätig wurde (s.o. Lehrer), zu säubernde Metallteile einem auf den Schoss knallte, sein Feindbild erkannte, oft ein Stockwerk höher war bei Feldwebel oder Offizieren. Auch wegen Sachverhaltsaufklärungen. Die waren cooler.
Jener „Ausbilder“ ein halbes Jahr länger dort war. Nun Muster. Seine Macht genoss. Sich einen suchte, bei anderen Eindruck machte. Sich zu erhöhen, und sich so benahm, man sich selbst zu gutmütig empfand, bzw. gewaltlos ist, jener hätte auch auf den sog. falschen treffen können (Muster; s.o./u. allg.). Da jeweils keine Anhörung, man eine Etage höher ging, oder er sich beschwerte, und man geladen wurde, ohne dass er mit einem kommunizierte (Muster; s.o./u. allg.). Was man alles aufnahm im Leben. Ich bin nicht blond, zähle weniger. Ich bin klein und unauffällig. Niemand nimmt mich wahr. Hier allg. dargestellt, das kann eben auch als Fläche dienen in Verhältnissen mit „Vorgesetzten“, ob Ausbilder oder Schullehrer. Mit möglichen Folgeproblemen. Oder Türsteher, die in Überzahl angreifen, da es sie juckt (s.o.). Mit möglichen Folgeproblemen. Viele Beispiele, wo dies Probleme schuf.
Ein bisschen heute darüber nachdenkt, folgendes tun würde. Sport ja von Rolle. Gleich Fußball. Die Ausbilder wohl dachten, sie gewinnen. „Von oben“ stärkt. Nach hinten losging, obwohl Amateure darunter. Nicht nur an einem lag (noch andere und diese zwei guten Spieler aus Würzburg; s.u.). Aber damals, obgleich zu dieser späten Zeit so gut wie keine Übung, nicht leicht, an einem vorbeizukommen als sog. Libero (s.o./u.). Wie wäre es mit Ringen? Fair. Gerne Matte, er es weicher möchte. Vor dem Zug. Und Feldwebel. Und zuständige Offiziere.
Sich fortpflanzt in so vielem. Kurz in einem Box-Verein war. Nicht in der Zellerau, wo diese Zuhälter samt Anhang boxten. Direkt am Freibad (s.u.). Kickers Würzburg – Fußball bekannt. Training spät abends nach Basketball. Dieses Training kennenlernen wollte. Nicht mit Fäusten operiert (s.o./u.). Man wohl der kräftigste war. Dies selbst nicht registrierte. Aber der Boxtrainer. Ah, da kommt einer mit schweren Flügeln. Also die Schultern schnell schlapp machen. Das gibt es. Doch hätte er besser fragen sollen, was man sonst noch macht. Etwa Basketball. Schnelle und ausdauernde Arme benötigt. Um zu dominieren, lud er einen recht schnell vor allen anderen in den Ring zum Sparring. Wurde immer ernster, da körperlich unterlegen. Ihn zur Notwehr bestimmt traf. Dann aufhörte.
Noch eine andere Szene von Belang. Da es auch viele Gymnasiasten betraf. Nicht die Basketballer, ein oder zwei Klassen darüber waren. Entweder bisschen älter, oder man selbst ja zurückfiel in Klassenstufen /s.o.). Jedenfalls eine Party auf einem Bauernhof. Dieser etwas reicher. Tochter Gymnasiastin. Aber anderes. Gymnasiasten auch von dort. Man ausnahmsweise ein Sakko anhatte. Bunt. Schwer zu beschreiben. Farben verflossen. An so einem Weiher standen, der dazugehörte. Steinbefriedung. Eher Tümpel als glasklar. Mit nichts rechnete. Plötzlich nahezu alle nach einem griffen und in den Weiher schmeißen wollten. Lange standhielt. Dann überheftig hätte werden müssen. Okay, wenn hinein, dann so viele mitnehmen, wie es nur ging. So etwas eine Absprache voraussetzt. Eine hinter dem eigenen Rücken. Jetzt erst begriff.
Oben noch beschrieben den Bretonen, einen im Wohnzimmer seiner Mutter heimtückisch herausforderte. Ein anderer, oben als der Wirt beschrieben, sich verletzte bei einer Massenschlägerei, dieser aus Südfrankreich, einen ebenso herausforderte. Eine kleine Party in der eigenen Wohnung. Einen plötzlich in den Schwitzkasten nahm. Man sich sofort mit ihm auf das „Luftkissenbett“ (Couchersatz) stürzen ließ, den Schwitzkasten sofort löste, auf ihm saß, alles schneller als er schauen konnte. Danach großen Respekt vor einem hatte. Dieser wohl recht gut im Fußball war. Als man im Tor aushalf (s.o.), wegen Verletzung (Schlägerei) nicht mitspielen konnte. Doch ebenso Respekt hatte, als er sah, wie man ohne Training seit Jahrzehnten den Ball gezielt und stringent hin- und herpassen konnte, ohne diesen zu stoppen.
Dann jener Grenzgymasiast, einen auf Partys dominieren musste körperlich (s.o./u.). Wohingegen man das Gefühl hatte, echte Starke einen nicht herausfordern mussten (s.o./u. jener Footballer oder s.o. jener Türsteher). Sich spiegelt, die Theosophen jeden unterwerfen müssen, auch wenn sie einzelnen weder körperlich noch geistig gewachsen sind.
Als Pazifist schießen musste, sofort traf mitten ins Ziel (hat auch mit Sport zu tun, Konzentration etc.), schlimm. Sich eine Lugenentzündung wünschte, schon hustete, eiskalt in Kassel war, früh 4.30 Uhr auf Hof mit Shirt, frisch aus Dominikanischer Republik (s.u.), Bei Klimawechsel samt Klimaanlagen auf Flughäfen schon Profi-Fußballer krank wurden in diese Richtung. Manche erst nach dem ersten Spiel, wie gegen die Ausbilder. Kettenraucher im Zimmer, eine einzige Wolke. Kurzfristig kaum atmen konnte. Krankenhaus vom Bund in Gießen samt „Fahnenflucht“ mit Offizierin als auszubildende Ärztin in die Kneipe, ganz nett, rein platonisch, durch Fenster früh zurück aus gegenüberliegendem Gebäude, platonisch bis zur Morgenröte blieb, für Krankenschwester sichtbar war. Die Ärzte meinten, es gäbe Formen von Lungenentzündungen ohne Fieber, sog. bakteriell. Daran glaubte man auch. Dazu aus der Klinik vor dem endgültigen Test, wegen Heilungsverlaufes, 24 Stunden Zwangsrauchen, eine nach der anderen bis vor dem Gebäude, zudem kaum schlief und zechte, danach Lungenautomat, also Alles oder Nichts, ein Blick des Arztes auf das ausgedruckte Papier, Entlassung geglückt, bis dahin sog. KZH, also krank zu hause, bis zur Entlassung, sogar doppelter Lohn all die Monate zuhause, einem sofort wieder gut ging. Sich so lange hinschleppte, inzwischen zuhause zum Gefreiten aufstieg, der eigene Zug nach Veitshöchheim bei Würzburg verlegt wurde nach Grundausbildung. Dort noch einmal förmlich sich abbestellen musste, die sog. Kameraden im Zug widerlich zu einem waren. Dies einem nicht gönnten. Das passt hierher. Prozesse in die falsche Richtung, anderen nichts zu gönnen. Zu neiden. Abzulehnen deshalb. Obwohl man sich freute, sie wiederzusehen. Jedenfalls dadurch schneller mit dem Studium beginnen konnte. Die Wehrzeit nicht ganz kurz war. Den Zeitverlust in Schule etwas aufholte. Und jetzt noch Breitseite, Nur wenige Gymnasiasten in diesem Zug. Mit zweien in Kassel anreiste. In einem anderen Gymnasium waren. Man sich gut kannte, da dies zwei Jugend-Fußballer waren aus einem bekannten Stadtverein. Uns gut verstanden. Für die Ausbilder auf dem Feld hatte es gereicht. Und diese zeigten die größte Ablehnung . Aber brav mitmachen bei der Bundeswehr. Statt zu sagen, wie man es selbst tat, man möchte das nicht, und muss dort rauskommen. Ob mit oder ohne Studium hinterher. Das verband. Selbst in letzter Phase bei einem Schwimmverein, „Der SVW 05 ist seit Jahrzehnten die Heimat von Olympiateilnehmern und Weltmeistern„. mit großem Studio, geführt von Herrn Griebel, dort auch Starke waren. Dieser nett, da Weltmeister im Kraftdreikampf war. Kann sein, dies innerhalb der Amateure. Nicht genau weiß, Karriere längst beendet war, deutschlandweit bekannt, mit Kumpel Wöhrle & Co , vielleicht Team-Weltmeister, sozusagen Vereinsweltmeister, Griebel erinnerungsgemäß eine Übermacht im Kreuzheben, Wöhrle erinnerungshalber im Bankdrücken. Sich nicht festnageln lassen möchte, doch es gab riesige Erfolge. Vor allem Griebel Aushängeschild in Würzburg für alles mögliche. Dieser wohl besondere Einzelerfolge erlangte, vielleicht zusätzlich. Man kann sich an ein Bild an der Wand von Rainer Griebel im Studio erinnern. Das sah nach noch mehr aus als dies von Franco Columbu. Dieser, auch Mr. Olympia wurde, als extrem starker Trainingspartner von Arnold, diese zwei hätten sich bestimmt verstanden mit Griebel, Wöhrle & Co. Jene Würzburger hochspezialisiert im Kraftdreikampf, also keine Mr. Olympia im Bodybuilding. Herr Wöhrle jedoch etwas aussah wie Film-Herkules. Dann gab es noch im Krafteck, vergleichsweise klein flächenmäßig, speziell dämpfender Boden, die gesamte Halle nicht deshalb auseinanderbricht, einen netten Senior, sich freute über Zuwachs dort in jenem Eck, da bogen sich die Stangen vor allem bei Kniebeugen, aber auch beim Bankdrücken heftig. Schnell wie ein Kumpel in jenem Eck war, erkennbar er einen im Bankdrücken akzeptierte, Gewichte nicht jeder drückt (s.o.). Kniebeugen wie Profi. Bankdrücken, da saß er gerne, und pumpte auch ohne Maximalgewichte.Jener bei Kreuzheben auch mit viel Gewicht. Zunächst dies noch etwas mitmachte, die dafür notwendige Regelmäßigkeit des Trainings fehlte. Kann zu Verletzungen führen. Bankdrücken bis zum Ende, da konnte nicht viel schiefgehen. Dort im Bankdrücken noch etwas zulegte, da fast nichts mehr anderes außenherum, und bisschen älter. Zwei Sätze 60 kg und ein Satz 80 kg zum Aufwärmen. Dann ein Satz 100 kg. Danach ein Satz 120 kg. 130 – 145 kg satzweise. Maximales round about 160 kg. Dies nur manchmal. Zudem kein großer Freund von jenem Gürtel für Gewichtheber war, bei Kreuzheben dieser für größere eher Pflicht, Bankdrücken nur Bank und Gewicht (viele mit Gürtel). Bandagen, heute Superanzüge (s.o.). Kein Freund davon war, dann nicht mehr weiß, was Körper kann, und was die „Hilfe“. Auf Schuhe übertragbar. Völlig unnatürliche Hilfe (s.o. sog. Barfußschuhe). Ohne „Stoff“ (Anabolika) und sog. „Hilfen“, und ohne Spezialisierung im Kraftdreikampf, dazu nicht der „Kleinste“, somit ein recht ordentliches Gewicht beim Bankdrücken, eher mit Handgelenken als Grenze (s.o./u.). Vor allem zuhause viel allein trainierte, geübt schweres Gewicht beim Bankdrücken seitlich abzulegen, wenn nach oben klemmt, mit Kerben im Wohnboden. Über Gesamtstrecke neben Bankdrücken, Kreuzheben, Kniebeugen, diese im Verhältnis mit weniger Gewicht wegen Belastung Knie und Bandscheiben (s.o.), vor allem für Brust noch Schrägbankdrücken, sog. Fliegende mit Kurzhanteln liegend, für Rücken Klimmzüge, sog. Latziehen mit verschiedenen Griffen, Rudern mit Langhantel, für Schultern Drücken Lang-/Kurzhanteln, Seitheben stehend und in Beuge, für Bizeps Curls mit Lang-/Kurzhanteln, für Trizeps Dips am Barren, Lang-/Kurzhanteln, für Beine Strecker und Beuger, aber auch Ausfallschritte mit Gewicht. Wadenheben. Im Studio, insgesamt zwei, je temporär (s.o.), somit ohne Trainerhilfe konsequente Fortsetzung des ganz frühen „Home-Trainings“ (s.u.) mit höhenverstellbarer Bank, Seilzug zum Rückenziehen, Klimmzugstange, Kurz-/Langhanteln. Als Würzburger Gymnasiast daneben und dazwischen vor dem ersten Studio „Vereinskraftraum“ bei ETSV Würzburg (s.u.), dort nur echte Kraftsportler. Neulich in ein Fitness-Center kurz blickte. Das passt zur Zeit. Fast alle schwarz gekleidet. Menschen mit schlechtem Gewissen auf Laufbändern. Ungesund essen. Vielleicht besser ernähren. Wie wäre ein Laufen ohne Maschine? Die Laufbänder schon damals überhandnahmen. Platz versperrten. Menschen wie Roboter erscheinen lassen. Dann Männer, sich fragt, was diese dort wollen und machen. Komische Stimmung. Schlechtes Gewissen am Abend tilgen. Bedarf es dazu ein Fitness-Center? Und nur maschinelle Bewegungen? Bänder auch angesagt, Widerstand zu erhöhen. In der Realität dieser Widerstand höher sein könnte als ein elastisches Band. So sollte jeder darüber nachdenken, was ihm ein Fitness-Center bringt. Und ob jede Bewegung durch den Lauf einer Maschine vorgezeichnet sein muss. Auch selten der Realität entspricht. Körper zudem nicht balancieren kann, da alles vorgegeben. Dann besser „nur“ Liegestütze für Männer. Oder mit Frau tanzen, dann beide abgedeckt.
Motivation, sehr jung zu hause zu beginnen, Hanteln schnuppern, daran festhalten, mit Geräten etwas ausbauen? Schwierig mit einem Wort: Etwas ganz anderes als Bälle, Konzentration, Atmung im Blick, Beständigkeit, Höchstleistungen, Fortschritte sicht- und fühlbar, alleine zu hause möglich, nicht zeitgebunden, jener starke Freund Gefallen daran fand und zum Bankdrücken kam, beide schnell mit deutlich über 100 kg im Bankdrücken mit vielen Wiederholungen, vielleicht auch Besinnung, Disziplinierung ohne Eltern- und Lehreranteil, zunächst niemanden kannte, der dies tat, ein „Alleingang“ neben Teamball, Arnold bekannt war, bisschen mehr Muskeln als zuvor nicht als fatal ansah. Ganz am Schluss ein bisschen unangenehm wurde. Die treibende Kraft neben Herrn Griebel, eine Frau, regelmäßig zu einem kam, eine bestimmte Frau, älter als man war, mit großem Busenumfang, diese oft zu einem guckte, Sex mit einem haben wollte, die sog. „braune Babyhaut“ ihr gefiele. Solle sich keine Sorgen machen, keine Beziehung, nur sog. Sex. 🙂
Kein Interesse hatte.
Zurück zum Jugend-Basketball
Das bei vielen jungen Riesen damals als Problem sah. Also diejenigen, die von Anfang an viel größer waren als andere. Zu Zwiespalt führte. Auf der einen Seite ihre enorme Länge, von klein auf auffielen, deren Selbstvertrauen nicht das größte war. Jedoch als großen Vorteil sahen. Von vielen vielleicht auch überschätzt wurden. Bis sie erkannten, es viel kleinere gab, die sich sogar unterm Korb gegen sie durchsetzten. Oder zu langsam, ständig vorne nach hinten. Vieles an ihnen vorbeilief. Oder Ball am Boden. Der Griff dorthin dauert dann länger. Deshalb gerade besonders lange Spieler im Team noch kleinere benötigen, das können, bei ihnen nicht ausreicht. Und andersherum. Mit einem jungen Riesen ganz gut klappte, bis er verzog. Dazu kam aus anderem Verein, vor dem ersten Training etwas von oben auf einen herabblickte. Du kleiner als Korbspieler? Er dann erkannte, sich ergänzte, froh war, einen kleineren an der Seite zu haben, der Stand zeigte, andere Große des Gegenläufigen sehr körperlich wurden.
Somit auch hoffentlich nachvollziehbar, man von Anfang an auf in ihren jeweiligen Disziplinen ausgezeichnete Sportler traf. Bei Fußball ein paar der Jugendlichen, die älter waren (s.o./u.). Im Basketball früh auf jenes Talent mit 2,00 m Wuchs als Flügelspieler stieß (Jugend-Nationalmannschaft; s.o.). Im Kugelstoßen und Speerwerfen früh auf jenen “Dolph Lundgren“ (s.o.). Auf 100 Meter etwas kleinere und schnellere gab. Rückstand beim Start nicht mehr ganz aufholen konnte (auch zeigt, jener beste Sprinter mit seiner Größe eine Ausnahme war; s.o.). Ganz jung jedoch ziemlich schnell war.
Sonst wäre auch jener Übersprung im Weitsprung (s.o.), ganz jung, nicht zustande gekommen. Später bei Staffel jedoch mitlief als Zielläufer, mit flüssigem Anlauf. Mehrere Siege mindestens stadtweit.
Schwimmen als Leistungssport nicht wirklich interessierte (Halle und Chlorwasser). Dann jener Handballer, der kurz Basketball spielte (s.o.). Handball ganz früh, vor allem im Tor auch ohne großes Training gut funktionierte. Tennis und Tischtennis nur in Freizeit begeisterte. Mit wenigen absolute Freude bereitete, wie etwa mit dem einen Cousin (s.o.). Football zu spät, nur ein Probetraining (s.u.). Dann auf echte Bodybuilder traf (s.o.). Oder Weltmeister im Kraftdreikampf (s.o.). Am Ende gekrönt mit Dirk Nowitzki, eigene Ambitionen nie aufkamen. Sich auch nicht für eine einzige Disziplin hätte entscheiden können. Kampfsport nie interessierte als Leistungssport, als Verteidigung als Naturtalent ansah sog. unorthodox. An Ringen nicht einmal dachte. Die größten Möglichkeiten wohl im Boxen begründet gewesen wären, jener Boxtrainer ohne Chance (s.o.), also genau das, was man ablehnte.
Daran deutlich, Eigenschaften von Menschen angemessen und realistisch zu betrachten. Mögliche Auswirkungen davon. Wie etwa in einem Team. Nicht jeder passt in jedes Team. Drei Beispiele: Rodman nie im Blick hatte., bis er in Chicago spielte mit Kukoc, Jordan, Pippen & Co. Ob der Basketball spielen konnte. Überhaupt mit Ball. Zu provokant. Zu viel Show. Oder Spieler im Moment sog. anpisste, vor denen eher gerade in jenem Moment Respekt hätte haben sollen. Dass er Rebounds pflücken konnte in hoher Zahl hinten wie vorne, das sah man. In Chicago plötzlich mit der Creme. So ziemlich der teuersten. Hatte ihn bestimmt geschmeichelt, Mischung mit Stolz, aber auch etwas Scham, dass sie ihn wirklich wollen und für ihr Konzept benötigen. Mit Jordan und Kukoc auf dem Feld. Er benahm sich dort besser. Oft eher lustig. Vielleicht auch noch „alte Formen“ dazwischen. Nicht viel Spiele sah. Er holte auch dort Rebounds hinten und vorne. Ab und zu diese unkonventionellen Sachen. Werfen sollte er dort erst recht nicht. Ganz selten. Lachte, wenn der Ball glatt durchs Netz fiel. Aber er war ein wichtiger Baustein vom Team. Auch seine Verteidigung. Seinen Wert für jenes Team erkannte. Zudem es schwierig ist, in der NBA richtig den Ball zu schwingen, wenn man diese Rolle möchte, und nicht groß übt für anderes. Vielleicht konnte er ja etwas Basketball spielen.
Zweites Beispiel: Auch Kukoc dort etwas Besonderes tat. In einem anderen Team vielleicht mit mehr Selbstvertrauen und Glanz. Manchmal schien, nicht warm genug für den Wurf aus der Distanz. Lange Zeit sog. 6. Mann von Bank. Rodman teils als Starter. Mehr Bälle zum Werfen hätte er woanders wohl erhalten. Dort teilen mit Jordan. Pippen. Aber er spielte im damals besten Team. Utah nah dran war mit Malone und Stockton (s.o./u.). Noch etwas dazu holten. Jedenfalls Kukoc mit Teamerfolg. NBA-Titel. Mit Jordan nicht jeder im Team spielte. Professionelles Umfeld. Und eben Situationen gab, neben klugen Pässen, viele vielleicht nicht richtig erkennen. Sein Trainer damals vermutlich schon. Vor der Zone den Ball zu erhalten. Keinen Unsinn zu machen. Ball kurz binden. Bis alle wieder ihren Blick haben. Manchmal dann doch gut treffen. An Malone dann eben auch mal abprallen bei Rebound Annäherung. Aber Rodman noch da.
Jordan und Kukoc. Sah und erlebte diese nicht in Kabine oder außerhalb. Gesten oder Blicke. Oder gemeinsam zur Bank. Jordan der Superstar. Der Teamleader. Top-Scorer der Liga. Auf dem Feld in seinem Film. Nicht ständig alle Mitspieler küsste. Errungenen Titel auch nicht mehr hergeben wollte. Höchstens mit Kukoc phasenweise teilen. Ohne Jordans „Ja“ wäre dieser dort wohl kaum gelandet. Doch Kukoc viel größer (s.o.). Basketball-Stern. Funktionär bei Jordans Bullen von ihm schwärmte. Jordan mitbekam. Viele Erfolge in Europa. Auch mit seinem Land. Weltmeister mit seinem Durchbruch im Team als Stütze. Kroatische Basketball-Schule. Vielseitigkeit. Stimmen munkelten, gut, er in die NBA kam. Um außerhalb nicht mehr zu glänzen als die NBA-Spieler. Und das sog. Dream-Team (s.u.) plötzlich. Ob zu dieser Zeit eine B-Auswahl, diese knapp vor oder gerade auf Sprung in NBA, gereicht hätte? Auch Kroatien als Team betreffend (s.u.).
Kukoc musste dort seine Rolle gekannt haben. Sonst wäre das nicht so „friedlich“ verlaufen. Als sog. 6. Mann von der Bank, anfangs, gar ihm zu helfen. Einstieg in NBA zu erleichtern, schneller Stütze mit Rolle zu werden. Spiel erst von außen lesen. Seine körperliche Schwäche, gemessen an NBA, zu Beginn des Spiels pausieren zu lassen. Einfließen zu lassen. Wechsel dann ohnehin stattfinden u.s.w.
Drittes Beispiel Ballack. Fußball. Wird hier oft erwähnt. Seinen Wert erst erkannte als er aus der Nationalmannschaft flog. Ihn näher betrachtete. So richtig erst vor kurzem. Und vielleicht auch zu viel von ihm erwartet hatte. Dieser Charakter „Chef total“. Dafür hatte er kaum Zeit, was er alles auf dem Feld tat. Und dann unterscheiden sich Charaktere eben auch. Da könnte es noch jemanden geben, der noch mehr Chef spielen könnte. Wäre dieser dann so gut in so vielem? Dessen Wert sowohl individuell als auch fürs Team erst spät erkannte. Zumindest in jenem noch höheren Ausmaß. Und was man von ihm nicht erwarten sollte,
Messi And Mbappe und Neymar. Paris unter Druck. Letztes Jahr Frust. Alle dreie Offensive. Passt das? Noch acht andere dazugehören. Stars aneinanderreihen. Muss nicht immer die beste Lösung sein für ein Team.
Allgemein unter Menschen gilt. Und für den einzelnen, was zu seinen Eigenschaften passen würde. Ob er seine Rolle so will. Diese so sieht. Ob er noch Prozesse starten müsste, noch effektiver wird.
Was andere können, zählt meist nur im Wettbewerb. Bei Scheitern könnte statt Frust helfen, das Können anderer außerhalb eines Leistungsrahmens zu durchsehen. Statt zu kopieren, vielleicht der inneren Neigung widerspricht, besser dort ansetzen, welcher Weg für dieses Können notwendig war. Um abzuwägen, ob es dem Empfinden entspricht, Raum und Zeit damit zu füllen, sofern dies überhaupt erreichbar ist. Menschen zwar lernfähig, doch Können ebenso verteilt., Roboter programmierbar, das Können anderer verlangt. Für Basketball, Nowitzki wird man nicht über Nacht. Viel Mozart, dazu Größe von Belang. Skills von Jokić, darunter Grundhandwerk, für viele auf dem Parkett weniger Pflicht doch lohnender Standard von Wert.
Damals, als man jung war, spielte Internet noch keine Rolle. Selbst älter seine sog. Weltreisen (s.u.) ohne Handy und Kamera unternahm. Es funktionierte. Heute als junger Spieler unter dem Korb, zunächst der Größennachteil nicht so gewichtig war, jedoch erst recht für größere gälte, würde man das Training von Jokić auf youtube studieren (s.o.). Man steht vor dem Verteidiger. Dieser recht kräftig und groß. Dann könnte man dies unternehmen. Logisch erscheint. Danach dann aber auch jenes. Abermals logisch erscheint. Der andere meint, im Blick zu sein, etwas ganz anderes. Nicht unlogisch erscheint. Dann, der andere, etwas verkrampft, wirft man eben, mit Blick und Körper kurz Zug zum Korb simuliert. Der andere zurückweicht. Nicht unlogisch. Und je mehr Varianten, desto flexibler im Spiel. Im Spiel noch Pässe als Varianten dazukommen. Und dies dann derart cool und lässig tut wie er, dies Eindruck hinterlässt.
Sich an die eigene Entwicklung des Körpers kaum erinnern kann. Dies könnte zunächst bedeuten, dass ohne großes Training schon etwas vorhanden war. Oder von ganz klein auf Fußball gespielt. Dieser „O“-Punkt, ich beginne jetzt etwas. Was soll das? Mit einer Sprache beginnen, es danach treibt. Nun hat es schon begonnen. Nicht nur Strecken sehen, wie eine Linie, sondern Gefäße, die sich füllen oder gefüllt sich leeren. Räume. Muss man Surfern lernen, da es Mode ist und inzwischen fast alle tun auf Kosten von Lebensräumen? Wie wäre es, sich einzufügen, etwa in die Natur, und Umgebung, zu beobachten. Da muss man nicht bei „0“ anfangen. Oder mal den Türrahmen verwenden, mehrere Schienen, ein Hohlraum dazwischen. Sich toll dehnen kann von oben bis unten. Fast schon Fitnesscenter. Samt Wegdrücken, so oft man möchte. Ohne Seminare. Ohne Verein. Oder Bewegungen machen, nicht jeden Tag tut. Das geht im Stand. Wer Bizeps und Six-Pack als Rolle sieht, muss sich nicht wundern, es stärkere gibt. Oder jemand etwas besser kann, ohne dies jeweils geübt zu haben. Viele kleine Dinge, die man tun könnte. Wie ein Krokodil sich mal richtig dem Boden herzugeben. Oder wie ein Vogel die Arme schlagen. So lange man möchte. Solange es geht. Spürt, wo Grenzen sind. Hat nichts mit Disziplinen zu tun. Nirgends anmelden. Anfangen, sich als lebendiges Wesen zu sehen. Geistig lebendig. Das geht dann auch ohne Körper. Oder beides gleichzeitig, das ist schon anspruchsvoller. Geist und Körper. Begriffe wie Standards. Ein Paar. Übung bedarf. Der Dualismus die Einheit nicht zum Alltag macht.
In Jura sog. unkonventionell vorging. Erstens die Uni mied, heute nicht mehr möglich, da verschult. Zweitens mit einem Fall begann, und irgendwo ganz anders landete. Zumindest zwischendurch. Also nicht geplant. Drittens Jura als Kommode sah. Teile davon als Schubladen.
Internet für Konsum und duale Schreiborgien genutzt. Seine Zeit verschenkt. Etwas lernen möchte, vielleicht findet man etwas. Teils länger suchen muss. Viel Schein sich nach vorne drängelt. Wie könnte man den Salto lernen, wenn man möchte. Blockaden aufzulösen. Die richtigen Zwischenschritte bis zum gesamten Erfolg beobachtet. Dabei beurteilen muss, ist dies geeignet für einen. Dieser viel kleiner, vielleicht an einem größeren sich orientieren sollte. Einen interessierte, was so herumgeturnt wird außerhalb von Disziplinen. Auf jenen Australier stieß mit Akrobatik über Straßen hinweg (s.o.). Dann auch erkannte, der dies auf einem Level kann, für einen utopisch erscheint. Grenzen erkennen. Gleichzeitig beeindruckt zu sein, andere dazu das Talent haben. Und man selbst Mängel an sich erkannte. Versäumnisse. Eiskunstlauf als Starter (s.o.). Deshalb umso wichtiger, allg. auch für anderes als körperliche Luftsprünge gilt, zu wissen, was man kann und was nicht, um sein Selbstvertrauen nicht zu verlieren (s.o./u.).
Allg. gilt. Sport betrifft, kaum Bedarf sehe, in Sportliches viel Energie zu investieren seit recht langer Zeit (s.o.). Bei Extremen immer irgendwie reichte, ob Reflexe oder Überanstrengung. Für bisschen Basketball, das reicht auch (s.o.). Fußball auf dem großen Feld, also das bedürfte Training. Auch wegen Verletzungen. Im Tor, als man aushalf (s.o.), schon grenzwertig war. Rippenprellung recht unaufgewärmt und nicht mehr gewohnt beim seitlichen Hechtsprung. Oder Abschläge vom Tor mit voller Wucht. Das belastet ungewohnt, da Übung fehlt. In diesem Fall kein anderer Torwart zur Verfügung stand. Ansonsten vielleicht besser, bei Ausübung anzuerkennen, es zuvor etwas Übung oder mehr davon bedarf. Oder als Jugendlicher Kondition kein Begriff war. Waldläufe bei sog. Waldsportplatz (s.u.) mit einem oder zweien eher als Vergnügung oder Entspannung wahrnahm. Heftiges Durschnaufen auf großem Fußballfeld bei Übereinsatz normal war. Beim Basketball unter Männern mit steigerndem körperlichen Einsatz, in Zone teils wie Extreme, um jede Freiwurfpause froh war (s.o.). Weniger mit Ausdauer verband, sondern Kraft auffüllen. Allein die Kraft ein Kapitel für sich ist. Zum einem nicht an einem einzelnen Muskelstrang festzumachen. Wo die eigene Kraft herkommt, könnte man nicht verbriefen. Diese gewisse Drück- und Schiebkraft, (s.o.), aber auch hierbei der ganze Körper eingesetzt wird. Schnelligkeit eine Komponente. Bündelung. Aber vielleicht auch Willen und Konzentration. Die eigenen Beine noch nie sehr ausladend waren, jedoch Kraft entwickeln können. Noch Hindernisse dazukommen könnten. Beim Bankdrücken eher die Handgelenke als Schwachstelle sah (s.o.). Beim Seilziehen, die andere Seite einen Ochsen dazunahm, eher die Hände in Gefahr sah. Zudem echte Kraftnöte gibt, bei Menschen mit Kraft, wie schweren Boxern manchmal in der 15. Runde, oder lange zuvor, deutlich ansehen kann. Nicht erkennen, ob es die eigenen Beine sind, diese gerade stolpern. Für Extreme gilt, Kraft nicht unnötig zu verpuffern. Zudem selbst, abgesehen von Krafttraining, die eigene Kraft kaum wahrnimmt, sondern derjenige, der sie abbekommt. Beim Basketball auf eine Tonne oder ONeil (s.u.) prallt, wird man die eigene Kraft/Gewicht spüren. Deshalb sollte man mit dem Auto auch nicht gegen eine Wand fahren. Physikalische Gesetze. Sog. Masse im Raum. Kraft und Gegenkraft. Oder Gewicht zum Boden, der Boden dies zurückgibt. Wenn dann gleich drei Krokodile auf einem liegen. Oder zusätzliche Kräfte durch Wirbelungen oder erzeugte Spannungen, dann wie Entladungen. Die Materie ihre Gesetze kennt. Wir darin leben. Der Jaguar im Dschungel teils sich ganz vorsichtig bewegt, fast schön zärtlich mit der Umgebung umgeht. Nicht nur, um Geräusche zu vermeiden. Ebenso physikalisches besser wahrzunehmen, nicht nur „Fallgruben“, denn besser mit möglichst wenig Kraft in eine Dorne.
Das mit der Kraft ist so eine Sache. Manchmal füllt man sich schwach, etwas heben zu müssen. Fehlt vielleicht die innere Einstellung. Körperliches, wie irgendwo zu langen, vielleicht besser als (beiläufiges) Training sehen. Kraft ein Kapitel für sich, wie gesagt, manchmal das Gefühl hat, viele stärker sind, der Mitarbeiter vom ADAC dennoch rätselte, wie sein altbewährtes Drehkreuz zerbrechen konnte, während man ihm half, und er anderes tat. Was bringt ein Reifen ohne Drehkreuz unter dem Kofferraum. Nicht immer optimal ausgestattet, wenn man seinem Körper vertraut. Jedenfalls Talent gestandenes Werkzeug zu zerbrechen. Was logisch ist, Mensch aus Wasser, Werkzeug oder Stein, die Zeit und das Wasser.
Kraft vielleicht auch ein Zentrumsgeschehen ist. Länge zur Breite zur Tiefe. Verteilung der Proportionen. Übergang Unter-/Oberkörper. Aber auch Balance. Achsenschwerpunkte. Einen extrem schweren Mann bewegen, dann mehr Kräfte bedarf. Gewichte dazukommen (s.o./u.). Beim Armdrücken recht erfolgreich war.
Dies nie speziell im kleinen Kreis herausforderte, da auch die eigenen älteren Freunde, vor allem der ganz Große und jener sog. Starke, darin extrem stark waren. Doch im eigen-frei-Beitrag beschrieben, auf Bier- und Weinfesten ab und zu junge Amerikaner damit beschäftigten, die raufen wollten besoffen. Frisch eingetroffene Soldaten, Disziplin noch fehlte, damit befriedet werden konnten, Arm-Wrestling cool fanden. 🙂 Oft Überraschung schon reichte, diese meist Bier und Wein soffen, üble Mischung, es ausnahmsweise knapp wurde, dann fiel eben zufällig die Bierbank um. 🙂 Eine zeitlang selbst recht kräftig tanken konnte, ohne umzufallen. Fünf Maß Bier, das ging. Heute nach einem Radler, dies nur im Hochsommer, beschwipst. Vodka das einzige, verträgt. Von Alkohol nicht viel hält (s.o./u.), als wäre die Schnur durchgeschnitten zu einem Anschluss, der Menschen manchmal etwas skeptisch betrachten lässt. Ähnlich Kartoffeln, Ausnahme Süßkartoffeln. Deutschland mit Biertrinkern, und Wein, was soll daraus werden? Frankreich ähnlich schlimm.
Um die Ellenbogen für Ball- und Kraftsport zu schonen, eher mit Oberkörper und Gewicht agierte. Manche nur Arm. Eher als Brücke sah. Doch einmal ziemlich blitzartig unterlag. Überraschung? Unterschätzte? Oder spezieller Hebel? Die Tischhöhe vielleicht dies noch begünstigte. Spezialistinnen unter Frauen gibt, selbst kräftige Männer sich nicht blamieren wollen. Dies jedoch half, Schläger-Überzahl bei Faschingsparty. Armdrücken als Kompromiss. Viele Zuschauer. Damit leben konnte. Dieser nicht zu diesen gehörte, doch kannte. Vermittelte, half. Und seine Drück-Rolle schuf vor großem Publikum. 🙂 Später ins Center kam. An Gewichten deutlich schwächer. Begrüßung. Dann stets recht frech grinste. Ihn inspizierte. Langer Unterarm. Statt Ellenbogen eher -brocken. Schulter-Übergang. Speziell. Dies als Ausweg sah ohne Revanche oder Gerede. Zudem bald den Namen Scarface trug. Teppichmesser, wohl Konflikt. Würzburg samt Umgebung damals nicht ganz ohne. Tabuisiert. Nur kurzes Aufsehen, die Stadt jene Faschingspartys der Gymnasien deshalb verbot (s.o.). Dies nur ein Teil davon. Unten zum Autoscooter mehr. Partys unter Himmel landseits. Kam, wer wollte. Was wollen manche. Unten zum Großaufmarsch der Polizei. Die Würzburger die Skins und Psychos „einluden“. Egal woher. Wer das tat, blieb ungewiss. Aber Lauffeuer. Diese Gruppierungen in Würzburg keinen Stand hatten, dazu die boxenden Zuhälter nicht nötig waren, für sich operierten (einem jener Bolivianer half, wieder einen Stand zu erlangen; s.o./u.). Allein deren Gesamt-Chef Nobby gefürchtet war, Auge in Auge stand (s.o.). Dann gab es noch ältere Brüder, der Nachwuchs darum bat. Unten beschrieben, wie dies als frischer Gymnasiast began, sogar ein Erwachsener beteiligt war. Allg. auch anderen half. Die Folgen, bis hin zum Aufstöbern, unterschätzte (Freibad, s.u., befriedet, für Sportflächen galt, offizielle, sog. kulturelle Wein-und Bierfeste – anders das große Volksfest Kiliani – die Partymeile der Studenten, wie ein Schnitt, wo später jener Messerangriff stattfand; s.o., deren Zentrum damals war, Achse der Stadtteile Zellerau und Grombühl, ersterer nah sowohl beim Ausgangskonflikt Kiliani als auch Konflikt mit diesen Boxern). Nobby kein Zuwanderer war. Aber bisschen rumänisch. Vielleicht Nachfahre von Dracula. Dessen Aussehen und Größe reichte (vielleicht erfuhr dieser, man selbst nicht mit Fäusten kämpfte, und konnte diese andere, recht dynamische Kampfweise nicht einschätzen, zudem eigene Robustheit, Zeit verging, und Angstlosigkeit im Blick ohne jedwede Provaktion; s.o., bei diesem „Treffen“ gezielt auf einer Party aufgestöbert wurde, den Respekt erhöhte, da Nobby nicht kämpfen wollte, einen genau musterte, auch er ohne einen Grad von Angst, seine Leute und die übrigen Zuschauer so leise, als wären sie nicht vorhanden, er wohl mehr Sympathie als Ablehnung empfand, der Bolivianer nutzte, um zu befrieden). Nobby diese Gruppierungen eher nicht mochte. Bis dahin der eigene Konflikt befriedet war. Jene jedenfalls als feige galten. Allg. gedacht wurde, wegen Feigheit nicht kommen. Getäuscht. Das große Polizeiinteresse vielleicht auch zum Schein. Im sauberen Würzburg lassen wir nichts anbrennen.
Oben beschrieben, es einen ganz Sanften gab, kein Gymnasiast, der extrem kämpfen konnte im Notfall, auch anderen half, stark war und groß, und ebenso Nobby gegenüberstand (s.o.). Wohl auch aufgestöbert. Dies beobachtete in einem Steinbruch (Party), da Nobby einen zu dieser Zeit schon verschont hatte. Auch jenes Face to Face die Zeit stillstehen ließ. Beide kannte, was sie drauf hatten, nicht hätte wetten wollen, irgendwie an die Vernunft von beiden glaubte, dieses Duell im Flackern des Lagerfeuers nicht wahr werden wird. In jenen Altersklassen, also noch nicht ganz erwachsen, gab es nicht viele Giganten (s.o./u.). Diese beiden gehörten dazu. Friedlich endete. Nobby wohl jeweils das Risiko bzw. die Unvorhersehbarkeit des Ausgangs erkannte, jedoch wohl in beiden Fällen Sympathie empfand, da jeweils dieser mit großer Überzahl seiner Leute, die sich komplett nach ihm richteten. Man Nobby recht früh aus weiterer Entfernung beobachtete (s.o.), einmal wie er einen Gymnasiasten niederstreckte mit eisernen Fäusten (nicht helfen konnte, da zu weit weg), dann beim Liebkosen mit seinen Leuten, im Stand extrem effektiv, am Boden, das hätte man sich zugetraut. Jener Sanfte mit Spitznamen „Lippe“, warum auch immer, uns wechselseitig sympathisch fanden, dieser jedoch einen ganz kleinen Kumpel hatte, der ihn von nahezu allen abspaltete und lästig werden konnte mit Gelabere, Polizist wurde, wie sein Vater. Ein anderer, der stets zuschaute, andere verdroschen wurden, landete bei der GSG 9. 🙂
Auffällig auch, jene Schläger sich überwiegend an Gymnasiasten vergriffen. Das hatte wohl einen speziellen Grund (Arroganz und sich als etwas Besseres sehen), jene Lebensrevue bedurfte, dies so deutich zu erkennen, also das Gehabe der Gymnasiasten, diese Jahrgänge heute in Amt und Würden. Der ganz große Nachbarfreund und dessen „wie Zwilling“ (Bär) eine Ausnahme. Vielleicht durch diese wilde Kindheit, viel im Spiel auf der Straße, alles mögliche gegen alle möglichen sog. zockten (s.o.). Und Fußball im selben Verein (s.u. speziell). Der ganz Große früh nach München ging, nach Abitur, beide viel früher dies wegen Altersunterschiedes und des eigenen Zeitverlustes in Schule (s.o./u.). Zudem wollte man diese nicht in diesen „Schläger-Konflikt“ mithineinziehen. Jedenfalls diese Gruppierungen vielleicht auch überregional nach Verstärkung sich sehnten, da in Würzburg ohne Stand.
Damals das Dallenbergbad in Würzburg Zentrum des Geschehens im Hochsommer war. Durch das Steinbachtal dorthin kam, abgelegen durch Wald mit Fahrrad oder Moped. Ein Genuss war. Im eigen-frei Beitrag beschrieben, nächtliche Partys dort populär wurden, bis Großaufgebot der Polizei erschien. Für viele zu spät war. die Polizisten sich bei Dunkelheit einschlichen. Doch Warnrufe „Polizei, Polizei“. Den Begriff „Bullen“ nicht vernahm. Mit Freunden über hohen Zaun gelangte, zuvor Treppen hinabsprangen, diese jedoch gut kannten. Wohl ein bisschen Mondlicht half. Dann über die gesamte Fläche sprinteten. Hindernisse wie Kinderspielplätze etc. dazukamen. Vielleicht auch noch weitere Polizisten von unterhalb. Schnaufende, ziemlich sportliche Zivilpolizisten fast schon am Hintern. Keiner geplant hatte, fast wie ein Puma über den hohen Zaun. Was Extreme alles freisetzen können (s.o./u.). Die Polizisten aufgaben. Der eigene 50er Vespa-Roller jedoch nicht versteckt war. Sich langsam und versteckt heranpeilte. Polizisten direkt dort. Halter schon herausfanden. Herumfunkten, wo ist dieser Herr …. Einen nicht fanden. Doch lange warten musste. Keine Anzeigen erfolgten wegen Hausfriedensbruches. Ein Denkzettel der Stadt war. Wohl auch wegen der überlangen Erlebnis-Rutsche, diese bei Nacht ohne Betrieb und Wasser nicht ungefährlich war (jeweils ein bisschen Wasser sammelten und vorwegschütteten). Die Stadt möglicherweise in Haftung, sie es weiß und nichts tut. Und solche friedlichen Partys. Muss das sein? Bei den anderen Partys, wo es Opfer gab, jeder wusste, wo diese stattfinden, nie ein Polizist zu sehen. Das Publikum sich extrem vermischte. Vielleicht viele, die keinen Stress und Streit wollten woanders. Eine Nacht, wie immer rein platonisch zu dieser bewegungsverliebten Zeit blieb, mit einem deutlich älteren “Szene-Girl“, die eigentlich nur in Frankfurt mit Erwachsenen verkehrte, in einem Strandkorb saß, die Sterne durchschauten, ab und zu bisschen redeten, nie dachte, die sich mit einem abgeben würde. Eine unerfüllte Jugendliebe hatte, in der Klasse war, nachdem man durchfiel. Ihre Freundinnen immer „jetzt trau dich doch“, sie sei so schüchtern. Dieses Gerede über ein Jahr lang, kein anderer hören sollte. Und dann, sie plötzlich bei einem auf dem Schoß saß bei einer Faschingsparty, hat sie nach fünf Wochen Schluss gemacht zwischen Tür und Angel auf dem Schulgang, wie ein Drache, zu lange noch auf sie sah statt ihren zwiespältigen Charakter zu erkennen. Brave Gymnasiastin, so scheu und still, und plötzlich Drache und eiskalt. Wohl auch nicht gut fand, ihr sagte, ihre Busenfreundinnen aus der Klasse ja auch mal abschütteln könnte. Jahre später sie es genoss, sich mit einem zu zeigen, den man lange kannte, der dies ebenso genoss. Damals ein kleines Tagebuch führte. Nicht mehr daran dachte. Der Freund, mit dem man eine WG teilte (s.o.), dies einem vor ein paar Jahren übergab, irgendwie mitnahm beim Auszug. Dort fast schon majestätisch stand, für einen dies nun völlig klar sei, sie ihre Chance verpasst hat. Doch in der Praxis bisschen anders war, sie nach kurz darauf folgenden Schulwechsel noch sah. Ohne Kommunikation nach dem “Schluss“. Illusionen schüren kann.
Die Mädchen auf dem Gymnasium extrem zwiespältig waren. Auf der einen Seite, nicht nur auf diesem Gymnasium, total unsportlich und körperlich sich hängen ließen, ohne Körper und Bewegung, bis auf die Schul-Basketgirls (die ältere Schwester von Dirk Nowitzki woanders auf Schule, recht hübsch war), diese eher bisschen nur männlich (und jene Jugendliebe, etwas gazellenhaft). Auf der anderen Seite eine einzige Kicherveranstaltung, aber wehe die Lehrer waren im Raum, dann plötzlich – neben den stillen Wassern – total erwachsen bis hin zum Flirten, während man selbst bei jenen Gockel- Lehrern (ohne Hahn zu beleidigen), es gab auch ein paar andere, auf der Abschussliste stand (s.o./u.) Man beim Schulpsychologen war, entweder die Mutter dies wollte, oder die Schule, oder beide, die Mutter ja auch Lehrerin war. Dieser irgendwie fragte, ob man zu (hyper-) aktiv wäre, auf das eine Bein verwies, aus Langeweile und Trotz vielleicht etwas zappelte. An mehr kann man sich nicht erinnern. Auch er die vielen Mädchen (fast noch Frauengymnasium; s.o.) mehr als genoss.
Die Mutter ganz besonders wehklagte, da recht lange auf einer Schule für „Sonderfälle“, aber auch Sprach- und/oder Gehörlose. Einen eines Tages dort mithinnahm. Komisch fand, kein Fan von Schule war, sie wusste, jetzt erst registrierte, vielleicht einen speziellen Grund hatte, da ein Schüler nicht gut auf sie zu sprechen war. Erinnerungen, stückweise aktivieren muss (sog. Lebensrevue), wenn nicht Mittel für deshalb (Zwiespalt), warum tat sie das.
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Das Schwimmbad ja „befriedet“. Viel körperliches. Sprungturm. Basketball, 50-Meter-Bahn zum Schwimmen, Rutsche, Parkour mit Stangen, Fußball improvisiert, über viele darüber ging. Manche lustig fanden. Manche nicht. Aber wer legt sich schon mit so vielen Sportlern an. Das Großschach war ebenso angesagt. Auch Bademeister zu erwähnen. Sehr entspannt. Sympathisch. Als man noch etwas jünger war, gab es dort einen sog. Farbigen. Nicht in seine Gruppe passte. Da viel größer und breiter. Dieser auch jung war. Muskulös. Bilderbuchkörper. Bisschen boxermäßig. Nicht im Gesicht, aber V-Form. So bisschen Mike Tyson. Doch deutlich größer. Tiefes Kreuz. Vorne flacher als selbst. Vielleicht war er ein Boxer. Aber auch dessen Unterkörper war außergewöhnlich. Passte zu oben. Kräftiges Gesäß und Beine insgesamt, doch extrem athletisch. Der musste ständig bewusst bremsen, um nach vorne nicht durchzuglühen.
Und dennoch sah dies nicht „erworben“ aus, auf die Schnelle als früher Jugendlicher. Dafür war auch seine Brust zu flach, sich jedoch einfügte in diese Athletik. Irgendwie wie prinzipiell angegossen, Dazu bei jener Größe. Erst durch eigene Lebensdauer, nun zu erkennen, welche Ausnahme dieser war.
Am flachen, großen Becken beheimatet. Jene sich ständig ins Wasser schmissen. Auch die Mädels. In etwa gleichalt. Nie miteinander sprachen. Eine zeitlang jedoch nah auf dieser Wiese und Becken. Nie Probleme miteinander hatten. Selbst hatte man großen Respekt vor ihm. Da er stets lustig blieb, und andere nicht mit Gewalt ins Wasser schmiss. Viel in Bewegung war. Sich auch nicht über Jungs stellte. Ein paar gleichberechtigte Freunde (mit sog. weißer Hautfarbe), viele Mädels. Hätte mit ihm nicht sog. kämpfen wollen. Keine Angst, aber eben Respekt. Große, ältere Freunde (s.o.). Also Schwergewichtiges mit Größe gewohnt war, ohne Interesse, Faustschläge ins Gesicht zu kassieren von ihm. Als es dann mit den sog. Schlägern ernster wurde, sich überall herumsprach, kam er plötzlich wie zu einem Duell, was einen verwunderte. Dieser wohl in der Zellerau lebte, ein Großteil dieser Schläger auch. Man selbst nicht viel redete, sich konzentrierte, aber viele außenherum. Sich Sorgen machten. Weniger die eigenen Gymnasiasten aus der Klasse. Sich wohl verkrochen (s.o./u.). Sondern seine vielen Mädels. Dies verhindern wollten. Sorgen wohl nicht um einen. Sie nur auf ihn fixiert waren. Wohl ihn kannten. Er „Gas“ gab. Angst um Anzeigen. Hausverbot. „Komm wieder mit“. Einige Worte vernahm. Auf ihn achtete. Es friedlich endete. Danach wie vorher. Diese vielen Mädels nicht von Gymnasien. Vielleicht unterlag er ja einer Auflage an Anzahl von Mädels, nur diese das so hervorzaubern können statt stetiger Arrest. Hin/wieder beim Rückentraining an ihn dachte. Er naturgemäß besaß, andere sich plagen 🙂 . S.o. zum Epochen-Mr. Olympia Lee Haney.
Zunächst nur im Schwimmbad sah. Später auf der Straße. In Kleidung sah er noch gefahrerregender aus. Gewicht dahintersteckt. Dieser könnte schnell ein Gewicht nach oben erreichen, lässt sich damit was anstellen. Sich auf seinen gesamten Körper verteilt hätte. Das läge bei ca. 1,93 Wuchs bei einem derartigen Kreuz, Gesäß und jenen Beinen schnell 30 kg über Tyson und 20 kg über Ali. Keine Ahnung, welchen Weg er ging. Einer hätte zumindest fragen können, ob er Interesse hätte, dies oder jenes, vielleicht anderes, auch um seine Energie zu haushalten, anzugehen mit seinem Interesse und seinen Vorteilen.
Sog. Hyperaktivität, Bewegungsverliebtheit, körperliche Vorteile. Das ist nichts für einen Schulpsychologen, Mediziner oder Arrest. Sondern für Menschen, die sich mit besonderen Begabungen auskennen.
Das bedeutet nicht, ein sog. hyperaktives Wesen ein Profi-Sportler werden muss. Doch besondere Begebenheiten zu früher Zeit der Betroffenen, sich von vielen in etwa gleichaltrigen Ebenen unterscheiden. Den Energien jener bewusst sein. Beobachten und Prozesse anschieben, Energien in Gewalt umschlagen könnten. Dann besser binden mit begeisterter, athletischer Betätigung unter Fair-Play-Prinzip.
Komisches Verhältnis oder gar ein sog. „natürliches“. Ihn als „Nr. 1“ körperlich im Bad ansah. Als lokales Gesetz (eigene, damals noch beschränktere Sichtweise), nicht um regionale Bodybuilder geht, um das Gesamte. Niemanden kannte, mit ihm scharf geworden wäre gerne. Statur, Bewegungsdrall, Ausdauer, Baum und Gaul, durch die langen, kräftigen Beine wie ein Strang und kompakt von unten bis oben, Arme kaum auffielen. Sich in Stärken einfügten, deshalb zuerst die Größe und Beweglichkeit auffielen, dann der gesamte Körper. Wucht und Schnelle seiner Schläge dann Logik. Dazu dieses kindliche, umschlagen konnte. Er in einem Bereich, eher nur jüngere waren. Viele ältere ihn vielleicht gar nicht wahrnahmen. Sich auch nirgends woanders blicken ließ, ihn nur dort innerhalb seiner großen Clique sah. Er einen natürlich auch sah. Selbst nicht der Schwächste war Nicht viel kleiner als er. Auch kein Leichtgewicht. Viele kannte, auch ältere. In der eigenen Gruppe wie er in seiner körperlich auffiel. Gleichzeitig bestimmt erkannte, welch großen Respekt man vor ihm hatte.
Sich auch teammäßig verhielt, fair, sicher gab es ein paar, er nicht in seiner Aura mit Grenzen nur hauchdünn zu dessen wie gepachteten „Mehrjahresplatz“ wie gewohnt um sich haben wollte.
Warum dort eindringen, ist schon mit Leben gefüllt. Bad groß genug. Kein Streit, Wasser einen trifft beim Laufen etc.
Ein Grund, selbst nicht den ersten Schritt machen wollte bei einer möglichen Annäherung zuvor. Dieses „entweder oder“ (s.o. allg.). Entweder ganz cool oder als akute Bedrohung. Das war auch flüssig. Hecke zum flachen Großpool beidseitig in gebündelter Ausrichtung mit Wasser- und Rückzugsbereich. Nicht jeder Jugendliche direkten Körperkontakt suchte. Ihm seinen Raum schuf. Ihn beobachtete, wie überlegen jeweils präsent ist, eher flüssig, kann eben auch mal stocken. Alle Nächsten zu lieben, was auch immer vorausging.
Deshalb sollte man keine Ursachen setzen, selbst setzte man diese (s.o.)
Für einen sich viel veränderte. Damit zu rechnen, von solchen angegriffen zu werden. An einem Ort, nicht damit rechnete. Von jemandem, nicht zutraute. Hat er noch einen Zwillingsbruder, gar ältere? Wie fühlt er sich morgen? Prozesse, dem Körperschutz geschuldet. Zudem sog. Innere Tendenz (s.o./u.). Beim Kraken ungewiss, ohne Auge brach zu liegen, vergreift man sich an einem Arm, könnten die anderen besonders gefahrvoll werden.
Das spätere mit den Boxern damit nichts zu tun hatte, einem kleinen Portugiesen, den man kannte, Gymnasiast, und Student, zu Hilfe kam, sie u.a. auf seinen Kopf traten. Er nichts beitrug. Sie nicht sah. Sofort unter die Räder kam.
Zack über die Straße. Überraschung und Körperwucht nutzen. Alle Angreifer auf sich ziehen, ab zur Tankstelle, viel Verwirrspiel, die vielen Zapfen, bitte trete mich und verliere deinen Stand, die besten und ältesten trafen nicht, kurz hinter Theke in Tankstelle, sie wirbelten ihre Fäuste, wieder raus musste, einen aus dem Weg rammte, Die Tankstellen-Mitarbeiter alle draußen haben wollten, sich kurzfristig nicht durchsetzen konnten, etwas auch zu Bruch ging, kurzfristig wieder raus musste. Zu wenig Raum. Zu viele schnelle Fäuste und Mitarbeiter, die mit fummelten. Das war dieser besondere Zeitlupen-Blick. Stand hinter der Theke die Mitarbeiter einen irgendwie hinauszerren wollten. Die ältesten und besten, jedoch nicht die größten, wollten dies nutzen. Sie vor der Theke, und man selbst wie verklemmt dahinter. In Zeitlupe diesen Trommelwirbel sah, ein paar cm Distanz mit Kopf reichen, zurückziehen den Kopf, gleichzeitig Ziel sehen, die Tür nach draußen und was auf dem Weg noch stand, überwinden musste. In der Tankstelle mit fairer Kampfweise nicht weitergekommen wäre. Viele von ihnen wohl deutlich mehr tranken als man selbst. Dann die viele Bewegung und das Durcheinander, großes Publikum. Zuschauen ist populär. Knüppel von hinten. Polizei. Erst nichts, dann Großaufgebot, schon entschieden, also zu spät. Sanitäter auch für Boxer.. Selbst als Täter erschien. Abgeführt.
Der älteste, also der sog. Anführer hatte es am hartnäckigsten versucht, einen in der Tankstelle zu treffen. Einen der jüngsten traf, dieser ziemlich flog, man nicht spekulieren wollte, sondern auf Nr. sicher, aus der Tankstelle herauszukommen. Nicht mehr genau weiß, kann sein der älteste draußen aufgab, bzw. nichts mehr unternahm. Die vielen Zuschauer. Seine Leute suchen musste.
Einen Fehler unternahm, in die Tankstelle zu gehen. Kann sein, der Knüppel dort erfolgte, am Ende, zu sehen, ob dort noch einer Unruhe stiftet. Dachte, die Mitarbeiter der Tankstelle, verstärkt in der Nacht, Wichtigtuer, die sich aufblasen, zwischen zwei Clubs gelegen, und Biergarten, Kino dann noch, und Kulturpalast, und eben Brücke zur sog. Zellerau, dass diese die Boxer mitabschirmen. Indes total überfordert und an einem herumrissen. Der Portugiese noch einmal ganz kurz hineingeriet, aber nichts schadhaftes abbekam, den Täter gleich wegdrückte mit Fall. Wenn Boxer mal am Boden liegen. Dieser Blick eine Mischung aus Erstauntheit, Verlegenheit, verletzter Eitelkeit, stückweise Überforderung und unausgesprochener innerer Überwältigung mit äußerlicher, schleichender Aufgabe. Oder noch einmal fallen bzw. erst gar nicht mehr hochkommen. Alis Genie, dies zu verhindern. Der Portugiese mit zeiträumlichem Gedächtnisverlust, der erste Schlag saß, bevor er etwas sah, sich intuitiv nach hause rettete. Obwohl er schon bei den Sanitätern war. Sich wie in Luft auflöste. Ihn am nächsten Tag zur Polizei brachte, um das Missverständnis aufzuklären, und danach ins Krankenhaus zum Röntgen. Dessen Kopf, er einen kaum sah.
Die Boxer von der Seite kamen, der erste brutal zuschlug, der Rest nachrückte, sofort trat, jemanden, der am Boden liegt. Man selbst ihn sah, und das darauffolgende nur beobachten konnte. Bis zur Bewegung über die Straße. Zeigt, wie schnell dies geschah (s.o. allg. und speziell). war auch kein „wenn und aber“, vielleicht ähnlich, wenn mehrere gegenläufige Spieler im Fußball einen Mitspieler angreifen würden. Tritte erfolgten, zunächst die Distanz anstand. Nicht besonders weit, aber Tritte von vielen. Der erste Körperkontakt derart traf, und sie alle ohne Ausnahme überraschte, lenkte sofort vom Portugiesen ab, und war vielleicht schon eine kleine Vorentscheidung.
Sie hatten was ganz anderes vor. Selbst eröffnete man, was dann tatsächlich geschah. Der schnelle Abstand nach der ersten Welle irritierte sie wohl, durch das Heranströmen der Zuschauer vielleicht auch außer Bild und Vorstellungen gerieten. Für einen selbst wie ein Comic-Film mit Start und Stopp. Beim Team-Ball ähnlich, nichts außer dem Geschhehen zählt (Raum-Zeit-Strecke). Beim Boxen nach Regeln Genie Ali (s.o./u.).
Diese „Regellosigkeit“ auf der Straße, ohne Ringrichter, der Grund, warum man so vor-, um-, weit-, kurz-, mittel- i.S. von sichtig und stets wachsam sein muss. Was bringt einem ein Kräftemessen, andere nutzen, eine Überzahl im Stand herzustellen.
Als Libero im Fußball auch passieren konnte. Der Gegner plötzlich Richtung eigenes Tor in Überzahl. Im Stand nur schwer zu bewältigen. Hervorhebt, wie wichtig die Komponenten „Stand“ und „Bewegung“ sind.
Ähnliche Situationen, man „greift“ einen Stürmer an und rennt dann eine Strecke zum nächsten oder in einen Raum, je nachdem wie sich das personell- und raummäßig entwickelt, also eher spontan. Dazu die angedachte Stärke des Liberos, der Überblick.
In der Tankstelle eine Sackgasse schuf. Auf Unterstützung hoffte. Eher das Gegenteil. Da man intuitiv hinter die Theke ging, um Abstand zu gewinnen, um in Verbund mit den Mitarbeitern, die Boxer abzuschirmen, war man für diese das Ungeheuer, da man hinter die Theke ging. Kritischer war. Das macht schon bei nur zwei geübten Boxern bereits vier schnelle und harte Fäuste. Dazu Mitarbeiter, an einem zogen. Boxer boxen eben auch gerne, je eingeengter der Betroffene ist, was Boxer wiederum recht speziell macht, diese gefächerte Abfolge von Schlägen. Flüssig. Die etwas (wohl) schlechteren Boxer nach der Irrfahrt durch schnellen Abstand vor allem nach einem traten, um einen zu treffen, bzw. zu stellen und als zweite Beute endlich habhaft, d.h. ortsfest, zu machen, zum Gefallen. So hätte man dann Gegenstände ergreifen müssen, Brutalität und Sachzerstörung als Folgen, also der Dynamik und Kraft freien Lauf zu lassen, körperlich wohl ohne Fäuste, eher Ellenbogen und halbhohe Tritte, wie es beim Fußball schon unabsichtlich geschehen könnte (s.u.). Ellenbogen vorsätzlich möglich mit voller Körperwucht. Festes Stoßen, aber auch Klemmen, als Elemente. Der eigene Ellenbogen sehr spitz ist, s.o. zum rekordverdächtigen Horn des eigenen Mitspielers, auf der Stirn dieses Basket-Jugendtalentes. Im ersten oder zweiten offiziellen Spiel nach seinem Wechsel, er nun nicht gegen, sondern mit seinem ehemals verhassten „Sonderbewacher, ganzes Feld“ (s.o.). In eigener Halle. Eine kurze Periode war das schon. Unbeabsichtigt. Noch nicht gewohnt war, ein zweiter aus dem Team so konsequent in der Offensive mit zum Rebound geht (s.o. speziell), welch Geschenk (s.o.), ein Knäul von anderen als Duales, Ungleichgewicht, mehr Einsatz bedurfte. Wir beide ziemlich richtig lagen, dadurch körperlich aneinandergerieten. Dazu die Schulterkraft als Stärke. Das war ein langer Abpraller vom Korb. Er größer, höher etwa an Freiwurflinie, selbst kam von seitlich, traf ihn mit dem einen Ellenbogen, hätte ihm den Ball vermutlich aus der Hand gerissen. Beim Basket mit voller Wucht im Sprung, wenn dies die Zähne getroffen hätte. Mundschutz. Basketballer. Boxer. Jenes vielleicht auch Fußballer störte, ständig mit einem körperlich zu sein. Im Fußball auf dem ersten Blick noch nicht so auffiel vielleicht. Die eigene Sichtweise. Schwierig, aus der anderen zu betrachten. Altersklasse. Viel stärkere Freunde hatte (s.o./u.). Älter. Die kleineren, sehr schnellen Cousins. Der ältere der Älteste von allen. Beide älter. Selbst der jüngste unter allen, aber wer möchte Bankdrücken mitmachen? Ab Wechsel Kind als Jugendlicher. Die letzten Familien-Tennisturniere körperlich nichts präsent, ausgiebiges im Restaurant und roten Köpfen durch Sonne am höchsten Stand und blank. Halbhohe Tritte ohne Schnick und Schnack recht durchschlagend. Pressbälle beim Fußball als Stärke (s.u.). Stand gefragt. Besser raus.
Jedoch Eindruck schindete, dort wieder unverletzt mit Überblick herauskam, wie stets auch als Libero der Fall war. Vertrauen, Mitspieler in einen setzen.
Code „Herr der Wehr“ (s.u.)
Der Libero ging wohl sog. ins Blut über.
Als Libero löst man sich auch gerne. Rein in das Getümmel, und wieder raus mit Überblick.
Erst recht, wenn sog. Unbeteiligte noch dazu körperlich werden, da sie nicht in der Lage sind, also die Mitarbeiter der Tankstelle, einen Überblick zu gewinnen, nicht so schwer, wenn viele einem einzelnen nachrennen.
Um bei größerer Überzahl eine andere, stringentere Strategie zu fahren, müsste man seine Hemmschwelle überschreiten, verhindern möchte wie Verletzungen, auch wegen Wehleidigkeit danach.
Weiter oben dargestellt gegensätzliches, als die Türsteher grundlos angriffen in Überzahl. „Nur“ selbst betroffen. Keine Hilfe zugunsten anderer. Denkprozesse. Einstecken. Nicht wehren. Alles andere würde noch mehr eskalieren. Gefangen im Winkel eines Clubs. Um die Hemmschwelle nicht überschreiten zu müssen. Um einen Waffeneinsatz zu verhindern. Folgen wie Polizei, Verfahren und Falschaussagen. Viele einseitige Zeugen, da nur Inventar, Laden noch leer (s.o.).
Logische Denkprozesse
Erfahrungen, in jenem Fall fehlte der rechtzeitige Überblick. Eine mögliche Werthaftigkeit (s.u. zu diesem Begriff) nicht zuvor erkannt.
Das Künstlerische nicht übersehen. Alis Tanz und noch mehr. Boxer vielleicht zu kämpferisch.
Etwas funktionell in Farben und Form. Doch bisschen Bewegung ohne Worte.
Ende ab 1.33 zum Geschehen. Zuschauer, Sanitäter, Blaulichter,
Andrang, stiller lokaler Jubel, Großaufgebot der Polizei.
m o n d l ü s t e r n
0.11 stehende Boxer auf Suche.
0:57 u. 1.23 doch nett. 1.13 dynamisch der Breakdance.
Diese zwei Boxerclans nicht die Beliebtesten waren.
Zu eigenständig. Außer Blick. Plötzlich gefährlich.
Also dieses unerwartete Loslegen,
Im Club zuvor noch nichts geschah.
Also selbst sie ruhig sind, drehen könnte
Zwischen den Clubs. Oder danach. Oder gleich.
Wenn einer von denen schlägt, die anderen auch.
Vorstellung. Visitenkarten, Namen zeitlich überholt.
Eher von Bank über Biertisch, zum nächsten,
ungefragt, schon losging, nicht zu ihnen gehört.
Boxer zu Anwalt. Anzeige vs. Anzeige. Eingestellt.
Loyalität mit Worten vor Ort? Folgen? Leise, später.
Das Gute war. Man musste sie selbst treffen.
Und zog sich zu dieser Zeit ohnehin etwas zurück.
Einen Teil der jüngeren nur mit älteren als Gefahr sah.
vor-, um-, weit-, kurz-, mittel- i.S. von sichtig und stets wachsam
In der Tankstelle, die älteren (s.o.), so fixiert auf einen, die Mitarbeiter außen vor blieben (wie wortlos verbündet). Die einen zogen, die anderen schlugen. Deren Anführer konnten offenbar nicht fassen, dass man noch stand, da etliche Gerangel davor (s.o.), kurzen Prozess machen wollten: Nur das eigene Gesicht in deren Visier war. Da tauchte dieser Zeitlupen-Blick auf, stellenweise, wohl nötig war, Geräusche drehen dann ab, Menschen ohne Personalia, Und doch beobachtete genau ihre Fäuste, Körper und Gesichter. Einen Boxer etwas zog, der älteste, recht klein, doch sehr kompakt und schnell, ähnlich wie eine Figur, die aufgezogen wird und dann dynamisch abläuft. und ohne Gnade im Gesicht, fast über die Theke kam, der eigene Arm länger war, er vorne etwas überfiel, um ein Stück mehr nach hinten zu weichen. Zudem merkte, die eigene Hand auch hinlangen kann. Könnte ja sein, man boxt auch. Etwas mehr Abstand bitte. Um dann freudig festzustellen, deren Faustlängen nicht ganz reichten für hinter die Theke (s.o.). In Form von Zeitlupe, wenn benötigt, wie Standbilder, reale Abfolge ebenso im Blick. Die Mitarbeiter zogen, unbeachtlich, außerhalb des Films. Eine zeitlang erregte, plötzlich völlig ausgeblendet. Stattdessen die Fäuste des Ältesten, sahen optisch viel gefährlicher aus. Von Schulter bzw. Kopf bis Faust eine Bewegung. Das sah nach echtem Boxen aus. Er machte vielleicht den Fehler, sich als fast Kleinster so mächtig vorzudrängeln, anderen, größeren Platz nahm. Diese aufgezogene Figur, die an der Theke klemmt und nicht ablaufen möchte. Vorwärtsdrall. Mit Fäusten im Fluss. Ungeübte, unaufmerksame Zeitgenossen harsch überraschen kann, oben angedeutet, von Bank über Biertisch springen. Ein paar extrem sportlich, in deren Boxgefilden in der Zellerau niemand war oder sich traute, den man kannte. Eben nicht die größten, ein paar recht drahtig und wendig, durch Training und Übung dann auch starke Fäuste. Auf der Straße noch anderes hinzukommt. Bewegung, Strecken, Alkoholpegel und vieles mehr. Vielleicht deren Erkenntnis, jedem einzelnen überlegen gewesen wäre. In damaliger Form. Der Älteste nicht schwer genug. Draußen einmal ganz besonderer Blick, ein Boxer außer Atem und Gleichgewicht, dieser selbst überrascht davon war, er einen sah, und heranfiel, durch den abrupten Richtungswechsel fast hinfiel, für Fußball jedenfalls nicht reichte. Stand sich bestimmt wünschte, dennoch zuvor schon schlagen wollte, besser nochmal nachdachte, dann doch vielleicht treten. Bis er es schließlich tat. Einen wie ein Tag vorkam, auf seinen Fall zu warten.
Wenn Zeit und Raum verschmelzen?
Vielleicht ähnliches, Maradona oder Pelé, aber auch Messi, mit Dampf und Gracie durch mehrere durch, für diese rasant schnell, halbe oder ganze Zuschauer, für diese drei Genies ein Blick, der langsamer ist. Ball so zu bewegen, andere nur Statisten bleiben.
Oder Ali flüssig davon wich, elegant, ohne Deckung, doch knapp daneben der andere. Je jünger er war. Danach dachten die anderen, Kräftemessen, Ali steht in Seilen. Zum Abfedern verwendete. Viel Zeit. Reserven der anderen leerte.
Danza de Visión
Boxer No Vision Dance In Reality
Ein Genre, gepaart mit anderen, vieles aneinander,
Maradona krümmt sich, vor Lachen, Alis heimliche
Stacheln bei wenig Bodenhaftung im Ring ausfahren.
Runde für Runde. Etappen. Alis Kunst fiel nie so richtig um.
Es zog sich indes länger, teils, Boxer bis zum Finalende meinten.
Weiter unten, am Ende der Aktualisierung, noch mehr zu Ali, was ihn auszeichnete, Charaktervergleiche, mit Maradona. Mit Nowitzki. Charakter als Motivation des Bewegungsverhaltens. Der Bewältigung der Raum-Zeit-Strecke. Jeweils der jeweiligen Sportart angepasst, Ring oder enges Parkett. Bei Maradona viel Fußball auf Straße. Sich zum Profi durchzusetzen bedarf einen gewissen Charakter.
Zurück zum Boxer-Rudel, das durchdrehte:
Eine Distanz aufzubauen, oder Bewegungsverhalten, außerhalb der Kommunikationsweite oder -gewohnheiten zu Irritationen führt. Etwas ungewohntes offenbar. Den Faktor Alkohol noch gewichtiger machte.
Auf der Kloschüssel sitzend mit Buch in der Hand wäre man jedenfalls nicht weit gekommen. Und über Yoga-Stellungen ruhend im behäbigen Geist hätten sich die Boxer wohl gefreut.
Räume vergrössern – So schafft man Platz! Übersicht! Abstand! Zur Sicherheit. Kraftverbrauch des Gegenläufigen. Für diesen Strecken unerwartet. Nicht hoffnungsvoll. Irritierend. Lästig. Verkehrte Welt. welch Katz-und-Maus-Spiele.
Man selbst war anders. Räuber und Jakobs, oh je, die Blitz-Zwillinge, Vater war schon schnell, einige schnelle über Generationen gab, auch Onkel und Cousins (s.o.), mit heutiger Ausstattung und Bahn, besser ab durch das Gestrüpp. Stacheln egal. Nicht gefangen werden. Ganz ohne Laufduelle geht es nicht. Nicht unbedingt die zwei Schnellsten, diese nun erst einmal los. Das war gerade noch einmal gutgegangen. Sie kamen ums Eck. Start Startblock der Höhenunterschied, selbst schon im geraden Bereich erst drehen, dann langer Schotterweg, welch dichter Busch stracks weg vom Weg. Durch. Heute nicht mehr machen würde, um Tiere nicht zu belästigen.
Es gibt besonders Schnelle. Freut sich über einen ganz besonders Schnellen im Team. Ob Gegenzug oder Schatten. Bei Spitzengeschwindigkeiten eines Gegenläufigen. So ein Läufer ist ein Läufer. Libero muss sich entscheiden. Und deshalb, wenn wir zwei achtgeben, köpft der uns keinen rein. Vieles gefragt, nun mal unabhängig davon, wie gut dieser Läufer spielen kann, doch auch abstrakt gelten soll im gesamten Kontext, der sich hier übersichtlich entfächert. Sich selbst als purer Boxer beschränkt vorkäme. Sofort die Frage, wie geht es am Boden realistisch weiter. Muss das mit den Fäusten sein. Dieses Gefühl der Überlegenheit jeweils einem gegenüber (s.o.) präzisiert. Ja, er schlägt rund mit seinen Fäusten, seine Größe und Gewicht wird das reichen, zusammen mit seiner boxerischen „Beschränkung“, mit ihm Eishockey an der Bande spielt.
Kraft und u.U. Schnelligkeit, Gewichtskraft, Bodenkraft (s.o.), also Kraft, der Boden zurückgibt, u.U. noch Hangabtriebskraft. Pendel- oder Hebelkräfte. Physikalisches, sich nicht auf Fäuste beschränkt. Eher das Gegenteil, etwa beim Eishockey aufpassen muss, an der Bande nicht unter die Räder zu geraten. Ein Kleinerer boxt, und man wirft sich in ihn hinein. Ihn umfallen lassen und/oder schieben und/oder pressen und/oder klemmen und/oder biegen und/oder beugen bzw. krümmen bzw. falten, ihn Illusionen nehmen, ohne ihn von oben zu stampfen mit Beinen. Boxer gefährlich, nah dran sind und loslegen, auf der Straße gerne nutzen. Oder mehrere, die schlagen (s.o.).
Das könnte auch eine Schwäche der sog. Griffexperten am Boden sein, unten eine deutsche Szene noch näher vorgestellt, das derart technisch angehen am Boden, auf gewohntes abzielen, also ihre Griffe zu tätigen, und vorher unter die Räder geraten. Als dieser gute Brasilianer (s.o.) gegen einen sehr guten und bekannten „Starken“ kämpfte, dieser mit Körperwucht am Boden, gewann er einmal, in der Blüte seiner Kraft, schnell am anderen Körper war, und dann tat sich nichts. Beide eng umschlungen am Boden. Der Stärkere auf dem Brasilianer lag, sein Gewicht zu fixieren und optimal wie gewohnt zu nutzen. Der eine wusste, wenn das gelöst würde, dann könnte er unter diese Körperwucht geraten, der Stärkere löste nicht, da jedes Lösen zu einem Griff hätte führen können des Griffspezialisten aus Brasilien. Draw, also unentschieden. Fans enttäuscht, da voller Illusionen.
Jener Stärkere eine Legende im Käfig ablöste als Jüngerer. Das imponierte einen. Beide gerieten aneinander, und wirbelten kurz die Fäuste, ohne zu treffen, um dann wechselseitig zu beschließen, dies ohne Schläge ins Gesicht zu entscheiden. Der Jüngere durch einen sog. Choke gewann im Stehen an den Käfigseilen, also der andere aufgab wegen Griff um den Hals. Beide auch mehr Wrestler waren, gerade der Ältere jedoch auch knallhart schlagen konnte, also sowohl Körperwucht als auch Schläge. Der Jüngere sehr muskulös war. Nicht sehr groß, aber ein Strang. Schon ein Held aus seiner singulären Disziplin. Auch eine Legende im Freistil wurde. Ein Körper mit Kraft, und gewisses Geschick und Talent. Stil. Ethos. Angstlos. Bei dessen Kampfweise nur selten sog. Blut floss. Griffe um den Hals als Stärke. Ringen. Andere an Seile stemmen. Sich vorarbeiten. Oder einer kommt, er sich gleich dagegenstemmt wie ein Ringer, wozu es auch Schnelle bedarf, kräftige Beine, kräftiger Oberkörper. Größe passte wegen Stärke. Noch größer vielleicht kein Vorteil für seine Weise. Er vertraute seinem Körper und Können. Konnte ihm ansehen, auf der Straße in Not wohl auch eher auf sich setzte und weniger auf den anderen. Auch mit erhobenen Fäusten, doch eher um abzutasten, zu studieren, auch das Gesicht des anderen, oder zu warten, oder zu starten. Anderer Klotz aus Hawaii, waschechter, doch abendländisch auf Jesus- und Kreuztripp, zu tief und zu sorgenlos mitstemmte, der andere schon in den Seilen, und er seine Kraft genoss, dann wegen Knies kurz Sternchen sah statt Kreuz Gleich wieder hochkam. Selten K.O. ging. Aber jenes Duell deshalb durch Abbruch verlor.
Einem selbst diese Disziplinen teils wie verstümmelt vorkommen. Daher oben jenen jungen Farbigen vorgestellt. Schon einmal eine Größe und Gewicht. Beweglichkeit, der gesamte Körper, ein viel Leichterer irgendwo mithält, wird er im Ring scheitern. Und dieser junge Farbige, da gäbe es noch mehr als Ring. Schauen wir mal. Allein aus dem Stehgreif wären dies an Disziplinen vielleicht Boxen, Ringen, Freistil, Football, Baseball, Gewichtheben oder Bodybuilding. Hätte damals, später sah er noch schwerer aus, nicht mit ihm kämpfen wollen, hat selbst ein paar Stärken, für viele reichen, für ihn nicht im Schonlauf. Nicht sicher bei überhöhten Turbulenzen. Skala eher nach oben. Sah nicht nach jemandem aus, der generell körperlich aufgibt. Im Notfall es sich nicht aussuchen kann, mit ihm nichts anderes als Nachbarschaft. Weder typisch Boxer. Nicht typisch Ringer. Seine Stärken in beiden sah. Nichts Spezifisches, disziplinenübergreifend. Wer legt sich mit einem womöglich kindlichen, dafür großen vielleicht Boxer an, der im Ringen nicht als leichte Fracht abgetan werden kann, und wie ein Gaul, eher sein Kind ab und zu versetzt. Ob da noch mal einer unter seinem Körper hochkommt? Jetzt allg., nicht verglichen mit Profis, selbst ja Faustkampf meide hätte mich jetzt nicht gefreut auf einen Bodenkampf. Seine Stärken, dieser eine Strang, dieses Gesäß und kräftigen Beine. Bis oben kompakt. Am Boden nicht leicht zu bewältigen. Und wer möchte gegen ihn boxen mit blanken Fäusten? Bitte vortreten. Das erzeugte jenen Respekt bei anderen. Ob Stand, Boden oder Fläche, er hat es drauf. Die meisten schon körperlich gescheitert wären, Größe in Verbindung mit Gewicht, einer der wenigen war, allein dies nicht ausschlaggebend gewesen wäre. Viele wollten ihn vielleicht gar nicht wahrnehmen. Für diese war man selbst schon genug. Viele wollten Abstand, zumindest körperlich, so jemand wird dann gerne auch übersehen, und selbst war man sicher, wenn wir weiterhin miteinander auskommen, wird sich hier nichts zum Negativen verändern. Für einen ein Element dort. Etwas, das man anerkennt.. Wenn er nicht am gewohnten Platz war, oder Mädels ihn suchten, es gab schon ein paar, die vor ihm rannten. Hätte er jemanden niedergeschlagen vor den eigenen Augen, daran müsste man sich erinnern als Klammer an oder über ihm. Und doch was spezifisches besitzt. Wie ein großer Mensch wirkt, noch größer als er ist, und dann entdeckt seinen kompakten Körperbau. Eher Athlet statt eckig oder aufgepumpt, wie ein paar Clans in Berlin. Zählt zunächst der Schein, möglichst fleischig. Mit einem Gewicht nach oben dieses Athleten, andere auch scheiterten, generell keinen Rahmen mehr fanden. Ob relativ oder absolut. Noch Gewicht durch Sitzfleisch dazu kommt, etwa Fast-Food, Coca Cola und/oder spezielle Vorlieben wie Eiscreme und alles was süß und fettig ist, Whisky und anderes, nicht alle dies in jenen Dosen überleben würden. Diese können einiges verschlingen. Der Fluch des Schwergewichts, viele davondriften. Ähnlich bei NBA-Spielern. Plötzlich keine Bewegung mehr, nun, frei, was sie tun können, ONeil oder Barkley nach Karriereende, beide Natur-Schwergewichte, ONeil im Übermaß, bei beiden noch gut verteilt war, jenes farbige Talent durch kräftiges Gesäß und jene Beine in Gefahr, unten eine feste Tonne zu werden. Nicht einmalig bei sog. Farbigen. Jugendliche sehr athletisch, dann plötzlich in die Breite gehen, mit Fast-Food gerne mit Übergesäß und Beinklötzen. Der perfekte Boxer im Schwergewicht müsste naturgemäß abnehmen, um in seine Gewichtsklasse zu passen, ohne zuvor an fettreichem Übergewicht aufgefallen zu sein. Doch durch Größe und Beweglichkeit. Deshalb wäre dieser sog. Farbige so talentiert gewesen, wenn man sowohl seine Energie sinnvoll ausrichten hätte können, gleichzeitig verhindern durch einen guten Mix, dass er nicht in diese hinderliche Breite gerät, die Weichen stellt recht früh.
Das war ja das, was einen so viel Respekt einflößte. Dessen Gewicht kommt von allein. Noch nichts groß nötig. Das Gestell reicht schon. Ihm eben ansah, er so wie man selbst Krafttraining tun würde, gar sog. Bodybuilding, dann würde er anders aussehen. Er wäre nach vorne bulliger geworden, also tiefer, er gar nicht nötig hatte. Auch nicht bizepsverliebt. Andere sich wünschten. Seine Arme lang, wie alles ein Strang. Starke Unterarme und Hände. Beintraining nicht nötig.
Deshalb, wenn er angegriffen hätte (s.o.), hätte man versucht, nach einem kleinen Verwirrspiel, ihn für ihn selbst unerwartet und unberechenbar zu Boden zu bringen, um sofort überlegene Stellung zu haben. Optimal mit Stütze wie eine Wand. Also ein Verwirrspiel bei einem Einzelnen, der nicht bewaffnet ist, wäre für diesen fast schon eine Auszeichnung. Statt stringent. Auch passieren könnte. Momententscheidungen. Oder Verwicklungen, die sinnvoll erscheinen. Oder schnelles aus Not. Diesen Riesen sogleich, der nicht nur Judo kann auf der Straße. Ich würde ihm sagen, mit dir möchte ich alles tun, nur nicht körperlich streiten. Zwar Größe von Nachteil sein könnte. Bei Konflikt dieser mit extrem hohen Gewicht, Erfahrungen, Griffe und Würfe, möglicherweise Schläge und Tritte, Reichweite, Kraft, Wucht, aber auch Geschick. Bodenkönnen. Da kommt einiges zusammen. Groß und doch eher Strang. Wenn er jemandem mit einem Messer angreifen würde, dann hätte man keine Wahl, wenn man helfen möchte. Bei Messer jene Statur Gefahr. Aber auch Fläche. Bei Schusswaffe Fläche von Bedeutung als Ziel (Wurfgegenstände etc.).
Aus unbeschränkter Weltsicht nun (s.o.).
Hier ein Anhaltspunkt. Ein sog. farbiger Judoka. Noch größer als jenes junge Talent von damals, älter, massiger. Wie speziell Judo ist, wie können derartig verstümmelte Disziplinen etabliert werden? Und dieser Aufwand. Jener Athlet dies nutzt, noch andere Stärken hat. Man beachte seinen Stand. Groß und robust. Judogriffe können helfen, doch die gesamte Kampfweise ist nicht realistisch genug. Demnach müsste die Liste möglicher Disziplinen für jenen jungen sog. Farbigen noch erweitert werden um Judo. Wäre auch etwas für ihn gewesen.
Grundtypus beide überdurchschnittlich groß, lange Beine, diese kräftig, massives Gesäß, dazu passend der kräftige Oberkörper. Hohes Gewicht, wenn erwünscht. Und dennoch wirkt groß und beweglich. Und Strang.
Dieser Athlet ein Riese. 2,04 m an Wuchs. Findet gewisse Grenzen in gewissen Sportarten. Für Basketball keine überdurchschnittliche Größe. Jenes junge Talent, ca. 1,93 m an Wuchs (s.o.), zu talentiert, um Basketball zu wählen. Dafür die Größe als Nachteil. Dieser nicht nötig gehabt hätte. Etwas, ihm seine Stärken zum Genuss werden ließen.
Für ihn zu spät erlangt dieses Wissen, deshalb abstrakt. Jedenfalls derjenige, vor dem man körperlich am meisten Respekt hatte. Vielleicht, da man die eigenen Stärken auch in ihm sah, und auch er ziemlich schnell rennen konnte. Dessen Gesicht. Pudel. Mit Fäusten Wechsel jugendlicher halber Profi in Boxen? Wäre möglich. Keiner wusste, dieser außerhalb des Bades treibt. Gar Zellerauer Box-Studio mit jenen Clans (s.o.). Nicht auszuschließen. Auch viele abschreckte. Dort andere nicht hinfanden (s.o.). Dürfte gleichzeitig der erfolgreichste Boxverein in Würzburg gewesen sein. Für jenes Talent es dann mehr bedurft hätte als diese Clans als Mentoren. Man konnte es ihm auch nicht ansehen. Das schuf ein bisschen Ähnlichkeit. Was er neben dem Bad tat, blieb für einen ein Rätsel. Sah seine großen Fäuste als akute Gefahr, für viele die Vermutung er ein Boxer war, danach roch, selbst jedoch auch sah, sein Körper vielleicht generell so geformt, und so unter ihn zu gelangen oder eingeklemmt zu werden, nicht mehr hervorzukommen, also eigene Stärken umgedreht. Größe, Gewicht, beides zur Breite, ein beweglicher Großer, der genau betrachtet ein Bulle ist. Oder war. Selbst auch etwas damals, was auch immer, im Überbereich. Und war froh, stets durch Puffer niemanden nachhaltigen Schaden zufügen musste. Durch faire Kampfweise könnte man am Boden in eine unterlegene Position geraten, aufgeben, der andere nicht durchdreht. Deshalb, wenn kein Überraschungseffekt, nicht gleich zu Boden mit ihm gehen. Dieser würde sich sofort darauf fixieren. Fäuste sollten einen nicht treffen. Oberstes Gebot, wie sich nicht törichst überrumpeln zu lassen. Die Stufe der Härte läge bei ihm. Das ist dieser Mix, wie reflexartig fair zu kämpfen, jedoch weiß, einer recht schnell tiefer geht, ihm das Bein stellt. Mit Fuß oder Knie ade. Das ist brutal, Maradona sein Knie benutzte. Kräftige Beine, insgesamt eher klein, doch eher ein Strang. Dazu Tempo, also Dynamik. Musste gegen Männer in Argentinien auf der Straße bestehen, auch beim Ballspielen. Mit Überblick, Stärkere gibt. Ältere. Größere. Schwerere. Mehrere. Berüchtigte.
Sichtweise eher unter Tigern. Tigerhaie mit stärkerem Sortenbezug.
Das von Maradona sah gekonnt aus. Das sah aus wie ein ohne Flügel zu Boden gesunkener Engel, kleiner geraten, dafür recht prall, real wie jene gedrungenen Engel im Landenlokal stehend oder sitzend oder halb fliegend im Regal, seine Friedensbotschaft verärgert gestürzt im menschlichen Flugversuch über den Rasen, mit einem Hang von Diva beim Anwinkeln des Knies. Vorstellbar, es eskalierte auf dem Feld, er wurde brutal gefoult, oder konnte gerade noch ausweichen, der andere unbelehrbar, er jedoch lieber Fußball spielen würde, und nutzt sein Knie mit Anlauf. Der andere nur halbhoch. Rennen kann von Vorteil sein, wenn Distanz nötig, gar Flucht. Oder noch einem anderen hinterher. Dies objektiv, das war seine Entscheidung dann jeweils, zeigt, allg. vorsichtig sein muss, was anderen so einfällt.
Jener extrem gute Kampfsportler, geschickt am Boden, neben Knien zusätzlich gewandt mit seinen Ellenbogen (s.o.), und möchte man verhindern, andere dies bei einem tun. Andere greifen an, meist gestört bei ihrer Beute, es ihnen skalamäßig wechselseitig ungeheuerlich werden kann, sie jenen gutgemeinten Puffer wahrnehmen. Begünstigt durch ihr unüberlegtes Verhalten, oder diese flachgepresst am Boden. Keine Garantie, Straßenlagen stets gefährlich sein können. In der Bretagne einmal unschön wurde. Ohne dies zu listen unter Kampfgeschehen. Einer der später in Haft kam, im Sessel fixiert werden musste, Alkohol das mindeste. Man drückte ihn an beiden Armen, er nicht hochkommt. Er einen wie fassungslos ansah, und wusste schon, was jetzt kommt, er seine Kräfte aufbäumt (s.o. allg. und speziell). Reichte nicht, stärker war, und von oben im Stehen drückte. Dachte, er beruhigt ist. Zieht zwei Messer. Jede Hand eines. Der Wohnungsbesitzer zu dumm, die Haustüre aufzuschließen. Im Garten Platz hatte, aber hohe Befriedung. Er meinte, zu dominieren. Man selbst Prozesse, was tun. In Not mit Sprung. Anlauf, beide Beine vorweg. Ihn treffen. Er umfällt. Messer vielleicht ihm verloren gehen. Und der Überblick. Und diesen Tritt spürt. Ihm aber auch klar werden ließ, für ihn Mord oder auch wenig Rücksicht auf ihn. Er merkte wohl, bis auf kurze, erschlichene Dominanz nicht viel dabei für ihn herumkam. Fülle eher an Fenstern. Nachbarn. Möglicherweise Polizei. Hier ging man zwar auch auf Distanz, Positionen wechselte, mit Messern nicht zu spaßen (s.o. speziell), nutzte diese jedoch für laute Kommunikation. Je öfter man die Position wechselte, also vermeintlich vor seiner Macht wich, fühlte er sich bestätigt. Augenhöhe, raus aus der gefesselten Rolle. Kontrolle, Klarheit, überflüssiges Risiko senken, gar meiden, gerne beobachten, doch auch kein Messer direkt am Hals haben möchte, viele Etappen, hier sogar in allen er mit der Macht der Messer, also hohe Gefahr. Größerer Abstand sowohl zum eigenen Schutz, einem Überblick, dem eines Liberos würdig, und möglicher Anlauf zum möglichen Sprung (s.o.). In der Wohnung auch zu einem Wischstock griff. Dieser jedoch nur von minderer Qualität aus Plastik, draußen aufgab als Mittel, um den Raum, die Begebenheiten, auch Fluchtmöglichkeiten, akribisch zu prüfen. Gesamtflucht wäre wohl möglich gewesen. Hätte ihn vermutlich wilder gemacht, selbst den Überblick verloren, wusste nicht, wie schnell er ist, kannte die Gegend nicht gut. Dunkler als im Garten..Vielleicht auch weniger Nachbarn, die beobachten. Grünfläche für alle, Etagen Blick wie aus Loge bei Bayern München für FIFA und DFB Langes Längs, quer total eingegrenzt Mehr Denkprozesse als Body. Dieser bildet jedoch Baustein, auch mitursächlich für Erwägungen, und in diesem Fall hat er es eingebrockt, der Verstand muss es dann lösen. Allg. je länger einzelne Körperverwicklungen, dann Denkprozesse noch wichtiger, nicht auch noch Not auftaucht bis hin zum möglichen Versterben. Bei ONeil mit zwei Messern andere Denkprozesse. Da könnte der eigene „Machtsprung“ abprallen, er nutzt mit zwei Messern zu begraben unter seiner Gewichtsfülle. Materie ihre Gesetze kennt (s.o.). Das muss man fühlen. Verlorenes zuhause taucht auf. Expertise gefragt. Nichts anderes kann. Jetzt ist ganz viel gefragt, und meist mehr das Gegenläufige zunächst vermutet. Oder zu schnell. Oder zu ausufernd. Darunter gespürte Bewegungsläufe, sich danach selbst ein bisschen wundert. Hat mit jenem Puffer zu tun. Es auch nicht einsieht, ohne Not alles zu geben, wenn welche kämpfen wollen zum Spaß. Ernst, oder gar nicht. Ähnlich der Slowene plötzlich zum Dunking steigt (s.o.), ihn wunderte in jenem Moment, durch seine Größe und Sprung dies kann. Dieser noch größer. Sein Talent im Basketball fand. Charakter dazukommen, zu verorten für andere Spieler auf dem Feld, Körperliches und Charakter, zu einer speziellen Sorte automatisch gehört, selbst eher im oberen Bereich, ohne jemanden bedrohen zu müssen. Auch einen gewissen Schutz im Spiel verleiht. Selbst bei Kenntnis der Gefahren, wie gefährlich andere sein könnten. Körpernähe, und das Fühlen desjenigen, näher zu sein, als ihm recht ist, das kann Sicherheit und Ruhe im Gewissen geben. Oder schnell und kurz. Oder im Rennen. Oder Abstand. Flucht. Kleinere, schnellere wohl schwächer. Große Klötze wohl langsamer.
Realistisch sein. Als Boxer im Schwergewicht offiziell in den Ring steigen, dann würde man an Gewicht zulegen. Automatisch mit Training geschehe, da „minimal“ heute, auffrischbar (s.o.). Ernährung von Rolle. Gewicht durch „Polsterung“ noch zusätzlich erhöht werden könnte.
Also umgekehrt zu sog. Schwergewichten, die nach oben „abdriften“ könnten. Selbst müsste in heutiger Minimalstufe aufdriften. Auch damals mit recht hohem Gewicht nicht geneigt, nach oben wegzubrechen. Gleichzeitig deutlich im Schwergewicht zuhause zu sein, mit damals max. round about 108 Kg (s.o.). Unterhalb Schwergewicht könnte für ähnliche Anlagen und Vorteile Kraftvorteile bringen. Dann jedoch auf Gewicht verzichten müsste.
Sich erübrigt, das Boxen nicht vorzieht, Fury unlose absagte, dies hier alles nackt auf dem Klo las.
Doch Fury real ein „gefürchteter“ Boxer. Reales, auch mit Größen und Gewichten und Mix zu tun hat, nun sehen werden. Illusionen bestehen, da Bruce Lee oder Jean-Claude Van Damme nicht Realität sind, ohne deren individuellen Eigenschaften damit schmälern zu wollen. Chuck Norris so viel Stil besaß, großen Respekt, Mitglieder jener brasilianischen „Gracie-Familie“ in sein Studio einzuladen, dort den anderen vorzustellen, und zuzugeben, der Brasilianer mit ihm „am Boden gespielt“ hätte. Spezielles, um auch gegen stärkere und schwere Männer real zu bestehen. Grenzen finden kann (s.o.). Physik. Zudem immer einen sog. Stärkeren gibt, erzählt man aus Erfahrungen über Generationen. Zudem auf der regellosen Straße noch Spezielles hinzukommen kann (s.o./u.). Gewichte ohne Gewähr, nicht konstant zu sehen, etwa Ali älter und schwerer wurde. Auch andere jünger anfingen und leichter.
Illusion und Praxis. Menschen schwer fällt zu unterscheiden. Oder wenn dieses Thema Bezug erhält, es gar nicht merken. Wie in einer amerikanischen TV-Show. Van Damme gefragt wurde, ob er seine Kampfkünste schon in der Praxis benötigte. Er verneinte. Aber wenn er in Gefahr wäre oder seine Familie oder sein Sitznachbar, dann würde er ….. im Konjunktiv, während der Kommentator schnell einen Schlag antäuschte. Und meinte, dies könne sehr schnell geschehen. Realitätsbezug angesprochen. Die Zuschauer nicht begriffen, auf was er hinauswollte. Da es in der Komik unterging. Van Damme zugab, sich als Kind schwach und minderwertig gefühlt hätte, ähnlich Bruce Lee, und deshalb mit Kampfkunst und Bodybuilding begann, in seinen Kreisen blieb, ohne eine Praxiserfahrung bis zu jenem Alter.
Fury mit einem Wuchs von 2,06 m für einen Boxer sehr groß, schneller als man meint, unkonventionelles darunter, Füße für Größe leicht, Reflexe ohne Deckung oder Rücklauf und Seile zum Abfedern (s.o./u. zu Ali). Punktet über Strecke, Ähnlich Ali. Vieles, was zählt. Nutzt dazu Unaufmerksamkeiten oder Schwächen des Gegenläufigen. Dazu hohes boxerisches Können, Kombinationen von Schlägen betrifft. Körpernah oder mit Reichweite. Letztere erspart ihm Wege, obgleich er sich – gerade seine Größe betrifft – viel im Ring bewegt. Als Profi ungeschlagen.
Benutzt seine Mimik, eine Ebene, noch hinzukommt, stetig in Verbindung mit dem Gegenläufigen, ob es jenem passt oder nicht, als Ausdruck seines Tuns in seiner elementaren Form. Sein Element sozusagen, „schön dass du dir heute die Zeit genommen hast und mit mir boxt“. Dieses drückt er aus, vieles, was er spürt. Ähnlich wie bei Ali je länger das Duell, also die Rundenanzahl, dem Gegenläufigen die Freude vergeht. Stammt aus einem Boxer-Clan. Broterwerb. Der Sieger bekommt deutlich mehr. Familienehre. Gleichzeitig beseelt davon. Statt Schnuller Boxhandschuhe in die Wiege gelegt, recht früh begann (s.o. zu Dončić als Frühstarter im Basketball, noch jung, doch extrem erfahren). Für Basketball etwas zu schwer im Vergleich zum Rest. Für sein Boxen.
Muster zu erkennen. Maradona beim Fußball. Oder Dončić, dieses beseelt sein beim Basketball (s.o.). Jordan war ähnlich. Schön, ich gegenläufig zu euch spielen darf. Oder gar, heute ist Pflicht. Weglaufen nicht möglich. Zeit der Sprüche nun vorbei. Lasst es uns ausspielen. Totales Vertrauen ins eigene Können, damit wieder ganz vieles zusammenhängt, wie hier zu sehen. Dies dann noch unterstützt bei einigen dieser Genies, und insgesamt bei nicht wenigen, auch außerhalb des Sports, durch familiäre Prägung von Haus an. Wie Schienen für die beständige professionelle Entwicklung von Anfang an. Vieles zusammenkommt.
Dessen Gewicht von min.120 kg eine Folge davon. Für jene Größe nicht überdurchschnittlich schwer. Zum Vergleich Ali mit 1,91 m an Wuchs und gewichtig mit rund 107 kg. Tyson mit 1,78 m an Wuchs, rund 100 kg an Gewicht. Recht klein fürs Schwergewicht. Zum Riesen Fury ein Zwerg. Zum Vergleich der Basketballer Barkley, offiziell 1,98 m an Wuchs, vielleicht auch „nur“ 1,96 m, mit rund 115 kg in seiner schlanken Spielerverfassung. Darin ONeil mit 2,18 m an Wuchs und fast 150 kg. Der oben vorgestellte Judoka Riner mit 2,04 m an Wuchs und rund 145 kg. Sog. „Gewicht nach oben“ und dennoch athletisch (s.o.). Dazu im Vergleich Dirk Nowitzki mit 2,11 – 2,13 an Wuchs und ca. 111 kg in NBA-schwerer Form. Die Unterschiede offenbart. Jenes junge sog. farbige Talent aus dem Bad mit ca. 1,93 m Wuchs. Mit Gewicht nach oben locker und recht schnell auf 125 kg, jene sog. 20 kg schwerer als Ali. Sog. „Gewicht nach oben“; dennoch athletisch (s.o.). Dieser Gewichtsbezug, geschätzt, zu jenem Judoka passen würde, ähnliche Veranlagung (s.o.), dazu dessen überhöhte Größe (s.o.), dann jene 145 kg (s.o.), recht massig, immer noch athletisch. Noch steigerbar, reduzierbar. Wäre dieser ein guter Boxer geworden? Nicht jedermanns Sache, auch jenes Milieu. Besondere Talente, Fury als Boxer hat. Ali hatte durch seine individuelle Revolutionierung des Boxens. Als gute Schwergewichte noch zu nennen Larry Holmes (s.u. in Bezug auf Ali), als Rentner auf Tyson traf, mit 1,91 an Wuchs und 115 kg an Gewicht. Oder Lennox Lewis, Klitschko- und Tyson-Bezwinger, mit 1,96 m an Wuchs und 116 kg an Gewicht. Beides ordentliche Größen und Gewichte, Riddick Bowe ebenso groß und schwer, ähnlich wie Lennox Lewis. Nur eine Niederlage. Charles Barkley als Boxer ohne NBA wohl noch schwerer gewesen wäre, ähnlich „The Mailman“ Karl Malone (s.o.) mit Basketball-Gewicht von rund 120 kg bei 2,06 an Wuchs. Auch im Football große und schwere Jungs gibt.
Barkley und Malone hier aufgeführt, besonderen Respekt erlangten in der Zone der NBA, ohne dies an der Größe im Wesentlichen auszumachen. Kraft, Dynamik, Charakter. Nicht wenige auf dem College und später in der NBA, für diese besser diese Schiene als in einer Gang oder Straßenbezug. Nicht wenige nicht ungefährlich, Milieu. Verstärkt durch Athletik und allg. Größe beim Basketball. Diese auf Parkett damals Respekt vor Barkley oder Malone.
Die NBA den Größen- und Gewichtsbezug herausarbeitet und verdeutlicht. Ohne diesen strengen Fäustebezug wie beim Boxen. Bei ähnlicher Athletik unter Basketballern. Durchsetzungskraft in der Zone betrifft. Körperlichkeiten. Standfestigkeit oder Dynamik. Oder ein schräger Aufbauspieler mit 1,83 m an Wuchs und 79 kg, für viele reicht, da zudem mit Talent beim Straßenfight, sich nicht mit Malone oder Barkley anlegen würde auf dem Feld. Auch nicht in der Kabine. Leichte und schwere Jungs. Dann noch besondere Kraft hinzukommt. Und Charakter. Führungsrollen in Teams. Der eigene Basketball die Kraft anderer nicht im Visier hatte. Sondern die eigene Kraft, um fehlende Größe zu kompensieren (s.o.). Zumindest eine Herausforderung, da man einen Nachteil hat unter dem Korb. Kompensieren muss mit Kraft. Die Kraft anderer eher nur in guten Teams in der Gesamtheit sah, wie jene Bamberg-Jugend mit rotierenden Körpern wie eine Wand (s.o.). Zumindest stand immer einer davor. Sich geändert hätte mit ONeil, Malone oder Barkley, wenn man diese Kraft gespürt bzw. abbekommen hätte. Im deutschen Basketball unter Männern Größe als Problem sah, nicht Kraft. Schrempf sich jene in den USA für die NBA besorgt hat wegen gewissen Defiziten hierzulande beim Basketball (s.o./u.). Oben gesehen, Kraft ein Kapitel für sich, bei ONeil, Malone und Barkley noch Dynamik und Gewicht dazukommt. Diese in drei unterschiedlichen Größen. Größen begrenzt bei Menschen. Selbst im Basketball kein Endlosvorteil. Bei ONeil das Gewicht andere beschäftigte zur Größe, und wie er dieses einsetzte. Dazu sein Stand zur Größe. Extreme, nicht alle Tage als Basketballer gibt.
Tyson damals mit hartem, schnellem Schlag. Einmal am Boden, es ging mit ihm bergab. Insgesamt zu klein fürs Schwergewicht. Bestimmt kein schlechter „Streetfighter“. Und anderen Boxern ins Ohr beißen. Verzweiflung, fehlende Hemmschwelle und Fairness. Aber auch die anderen nicht unterschätzen etwa in einer Bar. Keinen Haken dort von Lennox Lewis erhalten möchte, Tyson niedersank, Lewis auch mit Zeit und Reichweite, nichts über den Daumen brechen (einmal heftig KO ging, kleiner als er, starker, voll schlug und traf, dynamisch, Körperkraft hinter jenem Schlag vereint, Lewis zu cool zu offen an Seilen, unterschätzte den Gegner vielleicht allg.).
Oben erwähnt jene Kombi als Talent sog. Farbiger, auch in der NBA gefragt, mittig-groß, Dynamik und Schnelle, Kraft dazugehört. Vielseitigkeit als Grundlage. Beim Basketball automatisch etwas größer ausfällt. Jedoch auch kleiner gibt, unter 1,90 m an Wuchs. Selbst neigt auch etwas in diese kraft-dynamische Linie ohne besondere Größe, für Basketball „nach oben“ reichen würde (s.o./u.). Oder jener Boxer, der Lennox Lewis dynamisch KO schlug (s.o.). Hasim Rahman mit 1,89 m an Wuchs. Als Boxer dann kräftiger sich präsentieren kann, vom Typus deutlich größer als Mike Tyson, im Ring Gewicht noch zentraler im Schwergewicht (s.o. zum sog. „realistisch sein„). Lennox Lewis mit 1,96 m an Wuchs halber Riese gegenläufig. Ab einem gewissen Gewicht der Schlag sog. sitzt, selbst mit Boxhandschuhen der Fall sein kann. Die Größe in jenem Moment kein Kriterium mehr, da Reichweite versagte.
Sprachgebrauch, für gesamt hier gilt. 1,94 bis 1,99 m an Wuchs halber Riese. Lennox Lewis mit 1,96 m wäre dafür typisch. Oder Michael Jordan. Ab 2,00 m, oder 1,99 eigentlich auch schon, wäre dann Riese. Überriesen wie ONeil oder Behnke (s.o.). Nowitzki auch schon mehr als nur Riese. Malone ein Riese, doch mit 2,06 m eine Stufe kleiner. Jener Judoka ein Riese mit 2,04 m. Boxer Fury mit 2,06 m. Sichtbar, Lewis mit geeigneter Größe gegen Riesen wie Fury. Fällt nicht fatal ab. Gewicht ohnehin nicht. Aber auch Ali oder Holmes ebenso mit Reichweite, dann etwas darunter, und Gewicht (s.o.). Nicht nur Riesen von Belang, für Fury als riesiger Boxer Talent bedarf (s.u. zu möglichen Nachteilen beim Freistil).
Ehemalige Schwergewichtsboxer, dann meist mit noch mehr Gewicht, mehr Zeit für Straßenfeste, mit Talent, den kurzen, schnellen Haken zu setzen. Kaum sichtbar. Durch Gewicht, Kraft und Erfahrung wirkungsvoll am Kinn. Dann jener Judoka eine Nummer zu schwer, zu extrem, das finden auch Gegenläufige in seiner Disziplin, seine Strategie, wenn er nett ist, wäre schön. Nehmen wir Stipe mit kroatischen Wurzeln aus dem Freistil (s.o.). 1,93 m an Wuchs. Locker die 110 kg, es sich bei ihm verteilt, deutlich steigerbar. Vorteil, automatisch Gewicht zu haben bei Größe (selbst mehr Gewichtstraining machen müsste, er „fleischiger“, schwererer Knochenbau, dazu etwas größer). Eher untypisch leichter wirkte im letzten Duell gegen das Riesenbaby. Jenes aus Kamerun, Francis Ngannou, dort Löwe genannt, beide etwa gleichgroß, offiziell mit 117 kg, zuletzt schwerer aussah. Statur und Muskeln pur. Raum nach oben, durch noch mehr Muskeln und höheren Fettanteil, ähnlich talentiert durch kräftiges Gesäß, Beine und Oberkörper. Frage, ob sinnvoll (s.o.). Gut am Boden geworden, for ever rekordverdächtige Wucht hinterm Schlag. Auch der Abschreckung dient, Abstand, Vernunft, Geduld, den anderen abtasten. Sehr guter Stand. Kraft. Dann jener extrem vielseitige Kampfsportler, Jon Jones (s.o.), nun ins Schwergewicht aufsteigt. 1,93 m an Wuchs. Gewicht von 93 kg dürfte bereits angestiegen sein (s.o.). Übergröße könnte ein Problem im Freistil sein. Boxen nur die Hälfte des Körpers. Standhaftigkeit könnte verloren gehen bei Würfen. Länge angreifbar. Jenen Judoka so hervorhebt, dieser Koloss als Strang. Wie verwandt mit jenem jungen Talent aus dem Bad (s.o.), etwa 10 cm kleiner. Jedoch auch der Judoka zu Boden fällt, er eine gekonnt ans Kinn bekommt von Stipe, Fury oder Riesenbaby. Der Judoka kennt die Risiken in anderen Disziplinen, warum sich die Schnauze blutig hauen lassen, er in Judo seine Vorteile genießt, gerne noch andere Unternehmungen startet. Vielseitig, Riese und Strang. Zieht sich am Seil hoch wie ein kleiner, Fahrrad mit Ausdauer. Kraft an Gewichten. Beim Fußball könnte es bessere als ihn geben, ebenso beim kurzen Sprint. Oder auf 400 Meter. Wo ist die Messlatte? Darunter mittig.
Womit doch deutlich wird, Realismus bedeutet. Tyson auf Straße allein schon gefährlich, jede Hemmschwelle bei ihm fällt. Bullenhaft. Kraft. Kann schlagen. Doch recht klein aus größerer Sicht. Dieser extreme Judoka, Mit eigener Weise nicht fair zu besiegen. Gewichtsunterschied zu groß. Bei jenem Talent aus dem Bad schon grenzwertig geworden wäre, allein auf das körperliche abgezielt (s.o.). Lennox Lewis ist groß. Dazu Gewicht. Und beweglich. Stipe oder Riesenbaby im engen Ring. Viele, die sich das überlegen sollten, jenes Risiko. Mit Jon Jones wäre man zwar verbunden im Ring, diese Ebene aus Sicht der Wildnis, ihm jedoch zuvor zustecken, ihn erst recht nicht außerhalb des Ringes erleben möchte, wenn er nicht überrumpelt oder mit sog. „sch… W.“… Charles Barkley lieber mit Witzen um einen hätte, und er es nicht darauf absähe, einen körperlich zu überwältigen. Körperliches, charakterliches. Extremes. Deshalb der Blick so wichtig, um realistisch einschätzen zu können. Unten noch die eigene Vermutung, warum man Barkley, jünger, noch dynamischer, noch nicht voll anerkannt, von etwas harter East nach etwas softer West nahm in der NBA.
Oben Barkley genannt. Trotz Größe und Gewicht mit kleineren teils mithalten konnte übers Feld. Größe durch Kraft und Dynamik „erhöhte“ (s.o.). Dazu Reaktionszeiten und Umsetzung. Vieles zählt
Größe, Gewicht, Schnelle, Beweglichkeit, Stand, schnelle und langsame Kraft, Ausdauer, Auffassungsgabe, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionszeiten, Reflexe, logische Handlungen, Vielseitigkeit, Geschick, Beständigkeit, Körpergefühl, viel Gespürtes, Schläue, Charakter und Mentales, im Team noch vieles zusätzlich, und auch Gewissen, Eskalationen beim eigenen Verhalten zu verhindern oder bei anderen möglichst schonend zu unterbinden.
Auch nicht glauben, alle sog. Farbigen sog. Dynamik gepachtet hätten. Beim lockeren Streetball recherchiert hat, in den USA, aus Deutschland kennt durch eigene Erfahrungen, zudem Streetball-Erlebnisse am Venice-Beach (s.o.), auch sog. farbige „Fun-Basketballer“ gibt, zwar Klötze, doch ohne jene Dynamik, und Kraftausdauer verlieren. In den jeweiligen Disziplinen sich dann eben Talente einfinden. In der NBA Dynamik gefragt, und Schnelle als Bestandteil davon, oder ganz besonderes wie Dirk Nowitzki oder technischer Basketball aus besonderen Regionen Europas (s.o.). Oder beim Boxen zu erkennen, Boxer an der Spitze recht groß geworden sind, bis hin zu Riesen, Reichweitenvorteile automatisch begründet, wie Größenvorteile beim Basketball, wo ein Scottie Pippen als ehemaliger Partner von Michael Jordan mit 2,02 m an Wuchs auf dem Feld nicht durch Größe auffiel, aber außerhalb, wo er ein echter Riese ist. Und er war kein Korbspieler als Riese. Dirk noch größer und kein Korbspieler. Ähnlich Kukoc. Oben aufgelistet, dies nicht abschließend, was es an Eigenschaften und Fähigkeiten gibt. Diese jeweils unterschiedlich ausgeprägt und miteinander kombiniert, und ein jeweiliges Ergebnis hervorbringen.
Was zu großen Unterschieden führen kann innerhalb von Disziplinen, ein Dirk Nowitzki, vom Typus kein sog. „Streetfighter“ (s.o.), ähnlich wie Kukoc (s.o.), doch viele in der NBA gab, nicht auf einen ernsten Kampf mit Barkley aus waren. Dessen Charakter dies verstärkte. Er zudem andeutete, selbst den Überriesen und Supertonne an Gewicht namens ONeil (s.o.) aushebeln kann beim Disput (s.o.), obwohl dieser mit größenbedingt ganz besonderem Stand (s.o.). Barkley von ONeil gefoult, wirft den Ball auf ONeil, dieser mit schnellem Punch gegenläufig zu Barkley. Dieser weicht jenem Punch geschickt aus, schon liegen beide am Boden durch Barkley. Sofort Getümmel, diese Giganten zu trennen. Der Co-Kommentator: „Barkley is strong“. Oder selbst ein Rodman, keine feine Zierde ist, Respekt vor der besonderen Kraft und dem Ansehen Malones besaß (s.u.), zumindest als er realistischer wurde (s.u.). Und diese Unterschiede erkennen die jeweiligen Spieler noch deutlicher als von Außen betrachtet. Allg. helfen kann, dies abstrakt zu verstehen, sich Gefüge unter Menschen auf sog. natürliche Weise erheben (s.o./u.).
Gleichwohl man damals Barkley nicht körperlich i.S. von athletisch wahrnahm. Oben beschrieben jene Form von natürlicher Durchschlagskraft durch Übung verstärkt. Malone dagegen stärker durch Gewichte gezielt mitgeformt. Vielleicht ein Hobby von ihm war, limitiert oder ausgeglichen durch Extrembelastung durch Basketball, um nicht zu muskulös und schwer zu werden, mit einem Körper, der für sich alleine ein Statement setzte. Unten zu dessen Dynamik, leichter in jüngeren Jahren noch stärker in Regel vorhanden war. Effizienz zudem immer wichtiger als Bestandteil von Beständigkeit und zunehmendem Alter samt Extrembelastungen. Warum Dynamik, der Ball im Korb ist. Barkleys Charakter und Verhalten in der Zone im Blick hatte, jene absolute Angstlosigkeit, kein Riese, dort jedoch Berge versetzen konnte. Muster, der Charakter neben das Körperliche tritt. Allein jener Charakter wie ein Anker im männlich Dualen wirkt (s.o./u.). Mit körperlichem jedoch verknüpft ist, zumindest in Extrembereichen, da es Barkley mit 1,70 an Wuchs nicht mit den ganz Starken in der NBA hätte aufnehmen können. Dann wäre er vermutlich auch kein Basketballer geworden ohne jenen Anspruch. Aus eigenem Mund, wenn Basketball, dann auch mit den Weltbesten mithalten wollen, auch in Stärke, oder langfristig sein lassen. Oder Nowitzki oder Kukoc oder Jordan. Oder Jokić.
Um dies als Profi auszuüben, charakterbedingt alles oder nichts, auch andere gibt, Profi weit darunter werden (unten zu den allg. Bedenken zum Profi-Erwachsenensport mehr). Als tolles Mitbeispiel Detlef Schrempf (s.o.). Weder Nowitzki noch Malone. Doch kompakt, gewisse Vielseitigkeit, am Körperlichen gearbeitet, guter Stand und Stemmen gegen Starke, da auch in der Zone gefragt durch Grö0e und Charakter, Disziplinierte Verteidigung, fleißig und beständig. Gesunde Einstellung zum Teamsport. Mit seiner Rolle verknüpft und erfüllt, selbst wusste, nicht Michael Jordan ist. Doch wusste, was er kann. Dadurch wuchs sein Selbstvertrauen. Muster, sich immer wieder wiederholen (s.o./u. zu all diesen Eigenschaften).
In unterschiedlichen Facetten, so dass dies abstrakt gilt, wie seine Rolle zu kennen und zu schätzen. Darin aufzugehen. An sich zu arbeiten, das Selbstvertrauen dadurch zu stärken. Noch zu verbessern oder nachzuholen, wo Schwächen sind, in diesem Maße nicht sein müssten. Oder Stärken nutzen, noch mehr darauf aufzubauen. Logisch betrachtet. Realistisch. Beim Teamsport dabei das Team im Blick. Verteidigung nicht vergessen, auch wenn weniger populär (s.o./u.). Team auch gute Verständigung voraussetzt, einen gutem Umgang. Fairness. Guter Stand und Vielseitigkeit einem selbst auch außerhalb von Disziplinen im realen Leben zugute kamen (s.o./u.).
Nicht böse sein, die meisten Filmhelden sich somit schwer tun würden unter realen Verhältnissen das zu sein, was sie in den Filmen vorgeben. Ohnehin fantastisches darunter. Usern gefällt. Unterhält. Erst recht, Waffen knallen.
Reales noch verstärkt. Defizite der Deutschen aufzeigt (s.u. zur Sichtbarkeit durch NBA und UFC, an Deutschen mangelt). Dirk einen ganz besonderen Weg ging. Zeit benötigte (s.o.).. Einen eigen-frei-Trainer als Einzeltrainer. Jene besondere Größe und Talent. Detlef, etwas kleiner, hart an sich arbeitete, auch körperlich, Größe und Robustheit, die dort standhielt. Da etwas fehlte, das Körperliche samt Charakter (beides bei Detlef anwuchs). Dynamische Elemente samt Durchsetzungsfähigkeit gepaart mit gewisser Größe und Gewicht und der Vielseitigkeit, letzteres als. allg. Mangel (s.o./u.) größen- und spartenunabhängig. Nicht gerade gereiht in Deutschland. Detlef mit geschicktem Mix, die Robustheit bei Größe zu erlangen. Bezeichnend ein Halbamerikaner wie Robert Garrett aus Würzburg (s.o.) als besonders kraftvoller und dynamischer deutscher Basketballer auffällt mit einer Größe von „nur“ 1,93 an Wuchs. Und sog. Farbiger. Recht vielseitig.
Jetzt wieder beim eignen Muster angekommen (s.o.). Was in größerer Form nicht nur beim deutschen Basketball fehlt. Wenn man sich in die Zone schob, tauchte immer wieder der Name „Charles Barkley“ auf. Einer schenkte einem das Trikot von Karl Malone. Zu diesen Charakter gehört, Größe zu kompensieren, keine Angst vor Großen und Starken zu haben. Dies in Riesengröße oder als ganz besonderes Talent i.S. von Barkley in Deutschland benötigen würde, jene Defizite deutlich aufzuzeigen. Wie Nowitzki Defizite aufzeigte. Somit Defizite in beide Richtungen. Weder was ganz besonders noch dynamisch genug. Die Frage wäre dann, wie dies umgesetzt würde bei anderen. Nehmen wir Ali, wo die allermeisten noch nicht einmal erkannt hatten, der das Boxen revolutionierte. Durch Tyson genau den anderen Weg ging. Bei Nowitzki, wer hat diese Kombi von Eigenschaften, diese Leistung zu erbringen. Einen selbst gibt es viel zu klein als Basketballer. Was dazu alles nötig war, nicht nur Krafttraining (s.o.). Was wäre nötig gewesen, dies als Riese zu erbringen samt Vielseitigkeit. Grenzbereiche, doch auch Lebendiges unter jenen Grenzen vorhanden, Gesellschaftsbedingte Defizite auf allen Ebenen Bedeutung erhalten und sich zeigen. Allein schon charakterbedingt, damit zu tun hat (s.o.(u.).
Dies ein Konflikt zwischen Barkley und ONeil außerhalb von Basketball-Regeln. Auf der Straße passieren könnte. David gegen Goliath nicht immer zutrifft ohne Waffen, da Gewichte – wie unter Tieren – von Bedeutung. Ab einem gewissen Gewicht und ab einer gewissen Größe es dann möglich wäre, dies bei Barkley und ONeil, indem Barkley viel kleiner ist. Im Schwergewicht der UFC die Größen nicht extrem ausfallen. Mögliche Nachteile (s.o.). Jene nicht übergroßen sog. Fighter keine Profis geworden wären, wenn sie sich viel größere nicht zutrauen würden, die offenbar den Käfig meiden wegen sog. Angreifbarkeit deren Länge.
Am Anfang dieser „freien Kämpfe“ unter gewissen Regelbezug teils Exotisches darunter war. Reine Boxer, die am Boden völlig überfordert waren, Oder ein brutaler Kickboxer mit Irokesenschnitt, viele auf ihn setzten, ergebnislos. Es auch sog. Übermenschen gab, nicht athletisch oder riesig, aber besonders breit und „anders“ als normal. Gegen starke Gekonnte durch den Ring flogen mit ihrem Gewicht. Chaotische, wilde Kampfweisen, die gestoppt wurden. Oder reines Karate oder Aikidō etc. versagte, gar sich in Gefahr brachte (s.o.). Zum Größenbezug zurückzukommen, Exotisches gab. Einen Riesen, jedoch keine Tonne, gegen einen viel kleineren, also extremer Größenunterschied. Der Kleinere immer wieder an die Beine des Riesen ging. Nichts anderes tat. Wohl auch nach Punkten gewann. Dieser Riese seine Beine nicht verstecken konnte und den Kleineren nicht in den Griff bekam.
Jener Hollywood-reife Kickboxer mit Irokesenschnitt zusätzliches aufzeigt, was große Gräben erzeugt zwischen erfolgreich und nicht erfolgreich, Hat mit der Einstellung zum eignen Tun zu tun, bitte abstrakt zu verstehen, nach seiner Blamage beim Freikampf wieder zurück in seine Disziplin ging, völlig außer Form sich dann auch dort lächerlich machte. Respekt vor sich selbst, Respekt vor dem, was man tut, sich nicht mit einer solchen Form in den dualen Wettbewerb zu begeben. Entweder/oder. Und nicht nur einmal oder eine Saison, sondern beständig. Viele an dieser gesunden Einstellung, hier zum sog. Duell, und insgesamt gilt, scheitern, nicht nach oben kommen oder schnell wieder verschwinden. Nach Siegen möglicherweise anderes zur Belohnung wichtiger. Oder außer Form. Mentale Einstellungen, die nicht reichen (allg. gilt). Sog. charakterbedingt )s.o./u.)
Ähnlich wie der Boxer Douglas, der als erster den sog. Iron Mike Tyson KO schlug nach längerem Kampf. Danach außer Form seinen Schwergewichtstitel bei der ersten Verteidigung wieder verlor. Jetzt könnte man sagen, es auch Zocker gibt, Kohle einstreichen, danach abtreten. Er versuchte jedoch, wieder zurückzukommen. Fand seine Form nach diesen extremen Ereignissen, erst Tyson-Bezwinger samt Ruhm, dann KO, nicht mehr.
Es auch einen holländischen Kickboxer gab, der erfolgreich war in seiner Disziplin, recht groß, dort nach ein paar Erfolgen jedoch ebenso unterlag am Boden. Den Stand schnell verlor. Am Boden nicht genügend ausgebildet. Grundlegendes zeigt. Kickboxer primär auf Schläge und Tritte fixiert. Jener extreme Judoka sein Stand interessiert (s.o.). Dazu Vielfalt angesichts der Größe. Nicht so leicht auf den Boden zu bekommen, obwohl er ein Riese ist. Charles Barkley nach Dunking über Riese Mutombo mit festem Stand (s.o.). Ali tanzte und anderes. Jener Kickboxer gewohnt vorgeht, dann bei Vielfältigkeit oder Bodenspezialisten nicht reicht. Dann vielfältiger und besonders schwer mit besonderem Stand jener Kickboxer, der gegen das Riesenbaby, aus Kamerun, dort auch Löwe genannt, antrat und dennoch am Boden verlor nach Punkten (s.o./u.). Besondere Kraft, neben Gewicht, und gesteigertes Bodenkönnen des Löwen, ihn band. Gewichte. Kräfte. Schwergewicht als sog. Königsdisziplin, Jones nun aufsteigt ins Schwergewicht (s.o.), da darunter unbesiegt (s.o./u.). Nur im Schwergewicht erfolgreich zeigen kann, er es auch dort vermag mit seinem Können (unten noch mehr).
Wichtig zu differenzieren, da alles Disziplinen. Bestimmt im Freistil wie UFC Boxtalente gibt, die jedoch die Karriere als Boxer nicht erfolgversprechend ansahen, vielleicht ihre Beinarbeit fürs Boxen nicht „nach oben“ reicht, oder was auch immer. Wiederum einen reinen Boxer im Freistil überlegen sein könnten, nicht automatisch müssen, da es Boxer gibt mit noch anderen Talenten. Zudem wenn im Schwergewicht ein Schlag ohne dicke Boxhandschuhe trifft. Bis hin zu Glückstreffern. Bei Lennox Lewis als Boxer befürchten, aber auch erwarten würde, er mächtig Schläge austeilt, bei Charles Barkley ein Zerreißen, Stampfen, Schmeißen, Würgen oder Punch. Da nicht spezialisiert im Boxen. Rennen kann er auch als schneller Basketballer. Konnte es zumindest als Aktiver vor Karriereende. Also rennen. Also besser vertragen, den Charakter von Barkley, diese Bezüge hier betrifft, schätzt. Ihn nicht herausfordern zu müssen. Er sich über diese Weise Respekt in der NBA verschaffte.
Sich spiegelt, den Weg der Würzburger Basketballer „nach oben“ betrifft bis in die erste Liga. Viele sog. Ausländer dort führend aktiv waren, bei den Deutschen nicht reicht (s.o./u.). Mit unterschiedlichen Erfolgen. Einmal ein sog. Farbiger aus den USA, hüpfen und stopfen konnte, es wirklich allen den Atem verschlug. Weniger erfolgreich, da körperlich für die angedachte Korbrolle zu schwach, der Stand nicht reichte. Gründe, er nicht ganz „nach oben“ aufstieg. Dann gab es einen recht großen und athletischen Skandinavier, dort Nationalspieler war, vielseitiger als die meisten Deutschen in jenen Größen, auch werfen und dabei heißlaufen konnte, für eine Periode ausreichte. Jene lange Zeit mit jenem Halbamerikaner. (s.o.). Bodenständig, realistisch, kämpferisch. Motivator. Auch Kraft. Er in die 1. Bundesliga wechselte, doch das Team allein nicht dort hinführen konnte. Doch das Team sich in dieser Zeit ganz fest etablierte in der 2. Bundesliga. Richtung Aufstiegskandidat. Dann kam Nowizki, Garrett & Co., mehr Vielfalt, neuer Geist, Dirks Größe und Geschick, Roberts Dynamik und Einsatzfreude, dazu etwas später, also Dirk und Garrett schon mit etwas Erfahrung unter Männern, jener Kroate (s.o.), also besonders technisches Niveau und ausgebrühte Erfahrung, samt Vielseitigkeit und Teamverständnis, dies allg. auch dessen Bausteine betrifft (s.u.), dazu Größe, Gewicht und Kraft vom Landwirt-Center, schon zuvor dort war, sonst fast nichts konnte (s.o.), Dirks Freund. Um dann gemekinsam die erste Bundesliga zu erreichen.
Realismus sich breit macht. Wenn ein französisch-kameruner Korbspieler den Super-Scorer aus Slowenien (s.o.) ablöste als Super-Scorer der NBA. Ganz früher gab, Korbspieler, andere ihnen nicht gewachsen waren, der Zeit voraus. Doch dann jene Zeit der Robustheit. Dynamischen Korbspielern. Großen bis hin zu riesigen Korbspielern, die auch etwas konnten. Selbst andere Feldspieler recht kräftig waren. Das Illusions-Zeitalter der Verweichlichung wirkt. Duales als Maßstab und Gagen ohne Ende (s.o. beim Fußball). Wo soll besondere Robustheit herkommen, wenn keine Grundlagen gelegt werden. Von nichts kommt nichts. Jener dynamische und große Center nutzt, kaum echte Gegenläufige mit Können und Stärke hat auf seiner Position, zudem den Knüpplern körperlich standhalten kann, sonst nicht so viele Punkte im Schnitt machen würde. Zeigt, es Ausnahmen gibt, auch auf der Straße mit allem rechnen muss.
Der Riese Jokić aus Serbien ebenso nutzt in seiner Weise. Kaum geht er vom Korb weg, ist er besonders Robustes los. Kann werfen. Oder doch zum Korb. Wenn er Spiele macht mit 40 Punkten und 14 Assists, also Vorlagen, oft auf viele Punkte verzichtet, dann bedeutet dies im Ergebnis er für 68 Punkte seines Teams verantwortlich war. Dazu noch Rebounds. Die Freude seiner Mitspieler, jene diese tollen Pässe fangen und verwerten dürfen. Zu recht einfachen Punkten kommen. Wissen, was sie an ihm haben. Sog, wertvollster Spieler der NBA (s.o./u.). Sein Team Denver inzwischen erster Platz Western Division. Seine Mimik Bände spricht. Sein cooles Verhalten, fast schon komisch. Da er seine Vorteile in der NBA erkannt hat und genießt. Mit dem Wissen, es eine harte Dauerbelastung ist, und es stets schwer ist, als Gesamtsieger der NBA hervorzugehen. Dirk Nowitzki es einmal schaffte in seiner Laufbahn (s.o.). Beim ersten Scheitern im Finale Dampf abließ auf dem Weg in die Kabine (s.o.). Da er wusste, wie lang und schwierig der Weg dorthin war, und das Finale sich nicht oft ergeben wird.
Unten noch mehr zur Übernahme der NBA durch Europäer, dem Zeitgeist entspricht, allg. gesellschaftliches auf den Kopf zu stellen, spiegelbildlich zum europäischen Fußball, die ganze Welt gefragt, oft aus Nationen, die eine Epoche nicht mit Deutschland mithalten konnten im Fußball, wie plötzlich sog. ausländische Spieler in der NBA. Selten eigener Nachwuchs gefragt.
Körperlichkeiten in entsprechenden Milieus ernst genommen werden. Tendenz, sich zu bewaffnen. Oder sog. Killer, nach Plan und Überraschung. Damit kein Risiko. Auch bei Unbewaffneten viel geschossen wird. Hier zu sehen, was es alles benötigt, um zu deeskalieren oder zu entkommen. Der Blick. Konzentration. Denkprozesse. Vielseitigkeit. Mit Waffe kann man sich viel sparen und selbst dann noch mit Sicherheitsbedürfnis. Körperliches ohne Garantie, Unvorhersehbarkeit. Anderen an den Kragen wollen, ohne Risiko einzugehen. Abartig.
Unterschiedliche Kampfweisen zu erkennen. Jones sein Gewicht klein gehalten hatte, das Schwergewicht zu meiden, er agieren möchte, nicht reagieren. Seinen Körper nicht hergeben als Fläche. Als Deckung. Ali auch gerne tat, als er jünger war. Dieses Deckungsboxen ja automatisch dazu führt, Schläge treffen, zwar abgewehrt werden können, oder eben nicht. Auf der Straße wechselseitige Gefahr. Faust für Schädel ohne Boxhandschuhe, Bruch der Hand oder deren Finger oder Gelenke. Stipe auf einen Brasilianer traf, Größe und Gewicht etwa gleich, der Weltmeister im Schwergewicht wurde, ob zu dieser Zeit oder davor, auch populär, dann jedoch zu viele Treffer kassierte, da er andere niederschlagen wollte als einzige Strategie. Stipe sah sich im ersten Kampf veranlasst, mitzuschlagen, recht blutig endete mit Punkteentscheidung. Im zweiten Kampf dazulernte, Prozesse, etwas vielfältiger, recht schnell gewann.
Daran sieht man immer wieder, Typus Stipe, vielseitig, doch mit Kraft, Gewicht und seinem KO-Schlag, muss immer wieder sich selbst an seine Vielfältigkeit erinnern (s.o. bei ihm speziell), wohingegen ein NBA-Basketballer vom Typus Jokić vom Grundsatz her auf seine Vielfältigkeit angewiesen ist, da er körperlich nicht zu den sog. „Führenden“ zählt.
Schleife zur eigenen Lebensrevue. Auf die Kraft setzte beim Basketball, da zu klein unterm Korb. Vielfältigkeit als Voraussetzung, dies als kleinerer Spieler überhaupt leisten zu können, doch nicht besonders sichtbar unter Männern. In der Zone der Platz zu eng. Funktionalisierung. Wäre man größer gewesen, hätte man ebenso die Kraft genutzt, gleichzeitig jedoch die Vielseitigkeit stärker sichtbar betonen können, da mehr Zeit und Raum durch Größe in der Zone. Dadurch variabler, je nach Größe und Können des Gegenläufigen statt ständig fehlende Größe durch Kraft zu kompensieren. Stipe kein funktionalisierter Zonen-Basketballer, stets im Käfig, sein Raum, dazugehört zu seinem Tun. Kraft und Geschick zum Schlag hat und gemäß den Regeln nutzen sollte. Jedoch auch seine Vielseitigkeit.
Sich selbst Schwergewichte wünschte ohne diesen Killerinstinkt, Schläge betrifft. Der optimale Freistil-Kämpfer im Schwergewicht Bodenkämpfer sein müsste: Der Löwe aus Kamerun einen tollen Anfang machte, der andere jedoch populärer: Schläge und Tritte als Mode (s.o./u.). Viel dafür notwendig wäre. Bezeichnend, ein Mitglied jener Gracie-Familie am erfolgreichsten wurde, dem dies gar nicht zugetraut wurde. Seine Kraft an der Grenze zum Schwergewicht auf seinem Höhepunkt, doch weniger Fläche bot, für die anderen weniger habhaft wurde, noch mehr Geschick am Boden und schneller. Echte Schwergewichte mit diesem Stil nicht so erfolgreich wurden, Schläge teils trafen. Manneskraft gegen Manneskraft. Vielleicht hatte dies der Löwe aus Kamerun so gesehen. Seine Erfahrungen. Kraft gegen Kraft, viel mehr nicht. Dann zeige ich euch, der Löwe der Stärkste im laufenden Schwergewicht ist. Gebündelt am Boden. Verbessert, Lücken am Boden geschlossen zu vorherigen Duellen (Prozesse). Statt Weltmeister und demnächst KO. Das Schicksal der Schwergewichte im Freistil, schwierig, beständig ganz oben zu bleiben, Fäuste es entscheiden. Selbst bei Stipe, vielleicht kurzes Trauma (s.o.), zu Illusionen führte, sofort Rückduell gegen den Löwen zu fordern. Meinte, es lag nur am Kinn. Der Löwe schneller dran war. Und die Gesamtlage völlig außer Acht ließ, der Löwe auch mit ihm auf dem Boden gekämpft hätte, Stipe zu leicht war, nicht darauf einging., sich jedoch auch nicht wie jener andere dazu übertölpeln ließ. Welche Fortschritte das Riesenbaby machte, und wie er sich selbst verkürzt, nur das Kinn des Gegenläufigen anzuvisieren. Vielleicht sollte man diese Form von Schlag ans Kinn dort verbieten, damit die Schwergewichte sich transformieren können. Vorbildfunktion.
Jones nicht auf Schwergewicht getrimmt. Weder Kampfweise noch Gewicht. Letzteres für ihn mögliches Hindernis wie für einen selbst die Größe faktisch beim Basketball. Man kann sich nicht zaubern. Jones Kampfweise und Begabung, so vieles dazugehört, nicht im Körper eines beweglichen und gewandten, doch mächtigen Bullen. Jene Kampfweise im Schwergewicht unterstützen würde,
Muster zu erkennen, die Menschen im Dualismus beschränken. Wäre Jones so geworden als Bulle? Hätte er dieses vielseitige Können erreichen können? Bullen ihrer Kraft vertrauen. Ihrem Gewicht. Einseitigkeit eine Folge davon sein könnte. Jones eine absolute Ausnahme ist, und einer der wenigen, der nach oben ins Schwergewicht rückt, und ihm das zugetraut wird, da er sog, eines besonders gut kann, sog. kämpfen, ein ehemaliger, erfolgreicher sog. Kämpfer aussprach.
Die Schwergewichte auf den sog. Kinnschlag aus. Er nicht der schwerste für den Boden. Also begrenzt durch sein Körperliches. Wieder Schleife zu einem selbst. Man hat viel, was durchschlagen könnte, wenn größer und schwerer. Der Charakter bliebe, auch um zu zeigen, Disziplinen auf Irrwegen sind. Vor Stipe beim Basketball im Zuge des Rebounds keine Rücksicht genommen hätte. Auch er mag mit kroatischen Wurzeln Basketball (s.o.), ist dafür auch zu klein angesichts seiner Charakterrolle. Mit viel größeren unter dem Korb zu tun hatte. Er stark ist, Ein Hindernis in der Zone, aber wohin fällt der Ball. In den Ring würde man nicht mit ihm steigen wollen. Andere Voraussetzungen, rein fiktiv, wenn größer und schwerer, oder Jon Jones, der jedoch die Größe von Stipe hat (1,93 m). Beiden hilft in jener Disziplin.
Aktualisiert: Jon Jones inzwischen Weltmeister im Schwergewicht. Der Titel war offen, da der Löwe aus Kamerun sich verletzte (.s.o.). Jener französische Kickboxer erneut alt am Boden aussah, nicht nur gegen den Löwen, keine Prozesse, keine Tritte und Schläge, ein Halsgriff von Jones. Das ging schnell. Ganz ohne Blutvergießen, erneut eine Absage, was Punches und Kicks betrifft. Das ist gut. Er möchte gegen Stipe kämpfen, da dieser für den besten Schwergewichtler gehalten wird, und er möchte gegen ihn antreten. Aber Stipe ist inzwischen Pizzabäcker bzw. Teil einer Gastronomie geworden; und Feuerwehrmann, war er ohnehin parallel.
Jonathan Jones Gewicht inzwischen mit 113 kg angegeben. Oben erwähnt, er seine Hausaufgaben erledigte, Kraft und Gewicht erhöhte, jene 92 kg inzwischen angewachsen sein müssten, wie man oben schrieb. Dabei half ihm seine Größe von 1,93 m, Gewicht nach oben erlaubt, ohne zu schwerfällig zu werden, und er sich recht schlank gehalten hatte, Potenzial an Gewicht nach oben vorhanden war vom Grundsatz, athletisch zu bleiben, ohne dabei fett werden zu müssen. Vorteile zeigt, selbst in der eigenen schwersten Version von damals mit 108 kg (s.o.), wäre man etwas kleiner und leichter als Jones, der zudem extrem vielseitig ist. Stipe ebenso etwas größer ist und sein Gewicht notfalls noch steigern könnte Richtung 120 kg.
Um jene 120 kg zu erreichen, da leichterer Knochenbau und allg. vom Typus leichter als Stipe (s.o.), und etwas kleiner, müsste man ein extremer Bodybuilder werden, unbeweglich und steif, oder eine deutliche sog. Polsterung ansetzen. Beim Boxen weniger stören würde. Jones oder Stipe nicht fett auftreten, einen Sinn hat. Mehr gefragt als beim Boxen. Der ganze Körper zu verteidigen gilt. Ohne jene dicke Polsterung an den Fäusten wie beim Boxen schnelle Handlungen noch mehr gefragt sind. Auch Würfe oder Tritte betrifft etc.
Schwergewichte auch unter Basketballern vorkommen, stets eher die Größe als Hindernis sah (s.o./u.). Mit Kraft einiges kompensiert werden kann, und gutem Stand (s.o./u.), Jones und Stipe mit extremen Können in ihrer Disziplin. Was sich dann verbindet. Und beide Kraft haben, Jones diese zusätzliche Kraft durch höheres Gewicht genoss, den anderen als Schwergewicht in den Griff nahm Auch um ein Zeichen zu setzen. Er im Schwergewicht angekommen ist, und selbst am Boden ausreichende Stärke besitzt (s.o. zu diesem möglichen Hindernis für ihn im Schwergewicht), er noch mehr kann, alle wissen.
Schwierig aus jenen Kreisen, die das vermarkten, etwas sinnvolles zu erfahren. Doch hatte man zu dieser Vorbereitungszeit von Jones auf das Schwergewicht, etwas von einem Trainingspartner gefunden. Etwas sagte, man selbst davon ausging als eine Alternative. Er mit seinem schweren Gewicht aufblühen könnte, bis hin zum absoluten Sättigungspunkt. Optimal für ihn. In diese Richtung jener Trainingspartner, und die andere Alternative, durch Treffer oder am Boden dort auch unterliegen könnte. Stipe eher zögerte, mit Jonathan Jones zu kämpfen, er das vielleicht auch so sah, dass Jones in diesem neuen Gewicht regelrecht wie neu aufgehen könnte. Jones ja auch erst erfahren musste. Dieses Gewicht draufpacken unter athletischen Gesichtspunkten und stetiger Übung, Stufe für Stufe bis er es fühlte und begriff.
Hier so ziemlich alles abstrakt gilt, unkonventionell dargestellt, vieles einbezogen wird, viele Aspekte, je mehr Aspekte, desto mehr Übersicht und Klarheit. Mensch ist Mensch, alles wird getrennt, wir bleiben am Stück, vieles sich gleicht prinzipiell, allein wegen des Dualismus, Raum und Zeit sowie den Objekten darin (s.u.). So auch dies abstrakt gilt. Wandlungen, ob bewusst oder unbewusst eingeleitet bei sich selbst, spätestens wenn etwas fühlbar und greifbar wird, zu begreifen und in den Realismus einzubetten. Oder Destruktives aufzuspüren und auszugleichen, ohne in Depressionen zu verfallen.
Und vollzog dies im ersten Duell unter Schwergewichten. Selbst analysiert gerne. Wie geschmeidig bzw. gelenkig er sich vor dem Duell im Käfig gab. Grazie und Wildkatze wie zuvor, als er leichter war. Das Schwergewicht in den Griff nahm. Danach sich körperbetont erhöhte, in mehreren Sinne, seine Dominanz durch seinen neuen Körper, seine zusätzliche Kraft. Ich bin nicht nur Wildkatze, sondern auch der neue Herkules im Ring. Daran wird er sich messen lassen müssen.
Deshalb gleich sein Ruf, er möchte gegen Stipe antreten. Druck erhöhen. Rückzieher vor Öffentlichkeit. Traut sich das Stipe zu. Jones möchte zeigen, er letztlich über Disziplinen und Gewichtsklassen steht. Stipe das Schwergewicht lange prägte, mitformte, Jones dieses Duell prinzipiell für erforderlich sieht, nicht unbedingt Stolz, weil er weiß, was er kann. Aber leidig, du hast ja nicht gegen Stipe gekämpft. Selbst hat den Eindruck, er möchte natürlich jetzt das beste Schwergewichtler sein, aber vielleicht auch eine Epoche beenden, die sich transformieren müsste (s.o.). Zudem Jones es wohl ist, der Kämpfer, das ist zu intuitiv und verfleischt in ihm, sich noch zurückhält im Ring, ihn nicht außerhalb erleben möchte an seinem schrägsten Tag (s.o.). Er beendete das Duell schnell, verriet somit noch nicht zu viele Details, vielleicht damit beispielsweise Stipe nicht zurückzieht. Jones Potenzial nach oben offen, könnte andere überraschen zu ihrem Lasten. Wie er zum Löwen denkt, dessen eher konstruktiven Prozessen fürs Schwergewicht, erst Stipe.
Der sich das gut überlegen sollte. Clever genug war, nicht als erster gegen Jones anzutreten, der Chef von UFC sich wünschte, während er vergeblich hoffte der Kickboxer aus Frankreich könnte den Löwen aus Kamerun besiegen (s.o.). Stipe überlegen sollte, nach jener Wettkampfpause und aufgrund fortgeschrittenen Alters, ob er überhaupt noch einmal dort in den Ring steigt. UFC auflösen, Kämpfer sich transformieren können. Jones, Löwe und Stipe auf der Empore in Erinnerung.
Wiederum, jene Bausteine zu verbinden, jenes Potenzial von diesem sog. Farbigen aus dem Schwimmbad (s.o.), der damals noch jung war, aufzeigt. Er diese Größe besitzt von Stipe und Jones, und locker sein Gewicht in jene Regionen steigern könnte, ohne fett werden zu müssen, also extrem athletisch bliebe. Damals ohne Speck am Bauch, dennoch fester Stand, ohne erkennbare Maßnahmen, sein Gewicht durch spezielles Training bereits erhöht wurde (s.o.), Halbes Kind. Eine rare Ausnahme unter untypisch stark ausgeprägten athletischen Gesichtspunkten (s.o./u. zu jenem extremen Judoka, selbst mit 145 kg noch athletisch bei Übergröße).
Die Gewichte. Und Größen. Realitätssinn entsteht, macht sich breit, Illusionen verschwinden, aber auch viele Mängel sichtbar werden kreuz und quer. Und Genies. Auch Ali an seinen Körper gebunden war. Boxen ist Boxen. Zwei Schwergewichte in den Seilen sich stemmen im Freistil, da prallen Gewichte aufeinander. Viel deutlicher ausfallen würde, einer wesentlich leichter wäre. Gewichte vorhanden (s.o.). Die einiges von Ansatz her blockieren. Diese Alternative nicht durchkäme. So schützen diese Schwergewichte sich selbst. Ihre Sparte. Im Basketball die Größe, je höher das Niveau, auch allg. anwuchs (s.o./u.). Vorteile zu verschaffen. Und dort die Gewichte, je höher das Niveau, gleichwohl Physik allg. gilt. Viele Männer sich zu schwach fühlen und Helden im Blick haben, ebenso zu schwach sind. Zu leicht. Zwiespalt.. Leicht oder schwer. Noch anderes im Leben gibt. Neben Tiger noch Maus und Antilope (s.o./u.). Nicht den Anspruch zu haben, alles mit Kraft lösen zu müssen unter Männern. Ab einer gewissen Kombi von Größe und Gewicht, Männer sich sehr männlich sehen könnten bei Konflikten. Diese Kombi möglicherweise zu einseitig ausgestaltet ist für die Praxis, das bequeme Leben stockt gar endet, das Überleben. Unten mehr zu den Affen, denen es gut geht, den Tiger von oben zu sehen kletternd. Weniger gut bei Kopf an Kopf.
Die Schwergewichtler einiges aufzeigen. Durch fehlende Disziplin zu schwer und behäbig werden könnten (s.o.), verstärkt durch ungünstige Ernährungs- und Lebensweisen in der industrialisierten Welt. Einige dafür viel Speck benötigen. Bei Übergröße Gewichte dann auch schwer verlaufen können. Dann unter Umständen Nachteile durch zu viel Größe (s.o./u. zur Skala). Beim Boxen plötzlich Riesen (s.o.), Vielleicht fehlt dann etwas anderes. Einer von ihnen bereits besiegt wurde durch einen kleineren (s.u.). Das Schwergewicht in der UFC zeigt die Mängel auf, wie wenige nach oben aufsteigen im Schwergewicht, viele Klötze nicht athletisch genug sind.
Zurück zu allg. Defiziten (s.o.), die dann logisch betrachtet auch unter speziellen Mänteln sich verwahren, also stets sich fort- und festsetzen im Speziellen (Spezialisierungen). Generationen davon betroffen sind, andere Entwicklungen andere Grundlagen bedürften, oder extrem eigenständiges Denken und Handeln, da man sieht, dass allg. viele Bereiche, nehmen wir hier das körperliche, an gewisse Grenzen bzw. Stagnation stoßen bis hin zu Depressionen von Betroffenen, oder noch schlimmer (s.o.). Statt eine geeignete Mitte zu finden, durch Prozesse, Extreme wie ein Pendel bei gleichzeitiger Entmündigung (Prozesse), Zeit inzwischen vergeht. Stärken oder Vorteile vergehen oder überwunden werden können durch Fortentwicklungen woanders, USA-Basketballer sich im breiten Obermaß verloren, weder Larry Bird, noch superstark wie Barkley oder ONeil, noch ausreichend technisches Können i.S. von speziellen Schmieden. Andere Nationen besser als die Deutschen im Basketball, die auch herumhängen, technisch auch nicht ganz reicht, groß auch andere sind, einen jungen Nachwuchs-Dynamo benötigen würde in geeigneter Größe, die deutschen Basketballer dynamisch überrollt, sie diese Defizite erkennen, bzw. diese Vorteile nur Amerikanern oder sog. Farbigen zuschreiben. Statt von Kind an einen etwas anderen, insbesondere vielfältigeren, unkonventionelleren und vielleicht für ihren künftigen Sport etwas kraftgesteigerten Weg einschlagen. Eigen-freies Denken und Handeln benötigt in allen Bereichen. Selbst erledigen, Bildung- und Erziehungssysteme scheitern, vor allem, was das sog. Mentale und Runde betrifft. Flüssiges.
Wieder bei Robert Garrett aus Würzburg angelangt, dessen Ruf damals als körperlich-dynamischer Basketballer. Tendenz Vielseitigkeit (s.o.). Begrenzt durch Größe. Sein Wuchs nicht ganz ausreichte für seine Spielweise nach sog. ganz oben, oder die deutsche Bundesliga zu überfahren. Man keinen Kontakt mehr zu ihm hatte. Vielleicht wurde ihm das bewusst. Diese Größen beim Basketball. Wenn er etwas größer gewesen wäre, gar 2,00 m an Wuchs oder gar knapp darüber noch. Dann hätte er jene Defizite den Großen deutlichst aufzeigen können. Er mit 1,93 m an Wuchs.
Vielleicht dachte Stipe, möglichst leicht gegen den Löwen anzutreten, um schnellstmöglich an dessen Kinn zugeraten. Anderes zu ersparen, da jener besonders stark ist. Und wenn man genau hinsieht, warum weicht er in jenem Moment nicht nach Muster Ali, um diesen Moment der Strecke heil zu überstehen (s.o.). Zudem auch ein Rückprall stattfand im Schlagduelle, dann nach vorne zu spät kam. Er zu leicht, hat er inzwischen erkannt (s,o,). Gewicht und Kraft des Löwen, der ihn mit Schläue, gar Reflex, oder doch Geübtes, und mit jener Löwenkraft rasant schnell traf. Umgehämmert. Dafür „nur“ ein Schlag. Und das war nur der Ausleger des Konters, bei Ankunft des Hauptschlages Stipe schon fiel.
Die erste Runde hatte er bereits ohne Schaden überstanden. Doch Defizite erkannt, da Überlegenheit des Löwen. Warum dann in Runde zwei alles auf eine Karte setzen aus einer stark unterlegenen, aber überstandenen Situation. Schlagtreffer vom Löwen, da Stipe zu fixiert auf das Kopf-an-Kopf-Boxen. Plus Nachsetzen des Löwen, Stipe halb am Boden in den Seilen wieder in den Stand kam, mit bereits genügend Abstand, um einen Konter zu setzen, der gekontert wurde. Wäre er gewichen, hätte er vermutlich auch die zweite Runde überstanden, der Löwe wäre beeindruckt gewesen, da Stipe noch im Rennen trotz Unterlegenheit. Und einen Schlag von ihm wegsteckte. Physik. Beim ersten Schlag Stipe nach hinten, beim zweiten nach vorne durch Konter, und wenn es Stand gewesen wäre, Abfederung nach hinten entschärfen könnte. Hier stets problematisch, je stärker der Schlag vom Löwen ausgeübt wird und trifft. Jenes Duell demnach einerseits des Können von Stipe zeigt selbst unter Not, wobei er jene Not wie gezielt einfädelt, da er zu stark aufs Kinn des Gegenläufigen fixiert ist. Diesen Kinnschlag nicht für sich allein gepachtet hat. Der Löwe ihn am Kinn traf. Schnell und präzise. Vorsicht gefragt.
Extreme, ein vielseitiger Typus möglichst vermeiden sollte, es ihn trifft. Extreme durch Gewicht, besondere Kraft und besonderes Talent. Und Prozesse, Steigerungen sich vollziehen. Gegenläufig vielleicht nicht. Noch Punktsieg im ersten Duell, Stipe, und im zweiten Duell etwas, an seinen WM-Träumen riss (s.o.).
Der Löwe gewisse Grenzen aufzeigen kann. Jener Schlag, Bis hin zu Kombinationen. Diese besondere Kraft. Gesteigertes Bodenkönnen. Bisher nur nach Punkten unterlag. Wenn Stipe erkennt, mit jenem Gewicht den Löwen nicht wie geplant vorzeitig besiegen kann, ohne dabei höchstes Risiko einzugehen, wäre es doch besser gewesen, diesen Niederschlag zu vermeiden und lieber nach Punkten zu verlieren, um Prozesse zu starten, solche Hürden künftig bestehen zu können bei einem allg. bestehenden Risiko, stets vorhanden ist. Abstrakt zu verstehen. Eigene Defizite rechtzeitig erkennen, um drohenden Schaden, wenn nötig mit anderer als geplanter Strategie, möglichst abzuwenden. Mit der Möglichkeit, ohne Schaden Prozesse einleiten zu können, an Defiziten zu arbeiten für Künftiges.
Dann hätte Stipe jedoch seinen Titel verloren. Bei Punktniederlage, das wollte er auf keinen Fall. So wurde er niedergebügelt, und verlor seinen Titel. Mit dem reaktionären Kommentar etwas hinterher, wenn ein Schlag im Schwergewicht trifft. Genau das sollte man vermeiden. Ali auch nicht unantastbar in dieser Hinsicht. Etwas zu spät aufhörte, mehrfach gegen den Sandsack Joe Frazier antrat, die letzten Kämpfe seiner Gesundheit nicht gut taten (s.u.).
Hätte für Stipe auch gut gehen können. Er den Löwen getroffen hätte. Oder eben nicht bzw. dieser ihn. Garantien nicht bestehen, weder im Käfig noch auf der Straße. Glücksfaktoren nicht überstrapazieren. Stipe auch Glück hatte, da ein massiver Schlag des Löwen unmittelbar vor seinem Konter nicht traf. Er dabei mitwirkte, vieles zusammenkam, er diese kritischen Momente der Strecke überstand. Und in einem solchen Fall ist auch etwas Demut erforderlich. Glück zu erkennen in der Not (s.u. als ein zentraler Punkt dargestellt an Fury und im eigenen Fall mit den Türstehern).
Bei Stipe zu wenig Prozesse nicht nur innerhalb jenes Duells, da zu stark aufs Kinn fixiert. Der präzise Schlag alles andere übertünchen kann, wenn er trifft. Und selbst dann, die Strecke im Blick haben, wie Muster Ali, warum jetzt alles auf eine Karte setzen, noch nicht die letzte Runde, noch nicht Ende der Strecke, Wie fühlt sich der Löwe mental, ich ihm entkommen bin gerade, seine Aufwendungen, Energie kosten, nicht fruchteten. Willst du noch einmal versuchen, mich einzufangen. Dann musst du dir anderes einfallen lassen. Auch darauf werde ich gefasst sein. Das zeigt mir auch, was du auf dem Socken hast. Stichwort testen, um mögliche Gefahren, hier geknüpft an möglich gesteigertes Können des Löwen seit dem letzten Duell, rechtzeitig zu erkennen. Das Können des anderen im Visier, und welche Schwächen er offenbart. Vielleicht klappt es unter jener erweiterten Herangehensweise dann auch zwischendurch mit seinem Hauptanliegen (sog. Kinnschlag).
Abstrakt gilt, Blickweisen zu erweitern, beklemmende Einseitigkeit, zu Blockaden und gefestigten Grenzen führen kann. Mensch jedoch nicht nur ein Teilaspekt, könnte runder gestaltet sein, durch geeignete und realistische Prozesse dem Dualismus besser gewachsen zu sein. Krokodile ihr bestes geben in aller Regel.
Das eine Krokodil wiegt 450 kg, das andere 700 kg. Was soll´s? Gewichtiger Unterschied, gerade Krokodile ihr Gewicht einsetzen.können. Athleten Vorteile darin suchen. Jener extreme Judoka mit 145 kg. Angesichts der Krokodile nichts. Und selbst Schwerathleten mit jenem Gewicht konfrontiert werden, zum Laien sagen wir ein halber Zentner mehr. Noch gewaltiger der Unterschied im Gewicht, Hier noch Größe dazukommt, wie bei ONeil, Unterschiede, gewichtig sind, Menschen betrifft. Malone, selbst Schwergewicht, stemmt mit voller Kraft, er besonders hat, ONeil nicht zum Korb zu lassen.
Unten noch näher, Stärke beim Boxen beschränken kann. Weniger Starke auf mehr angewiesen. Jeweilige Muster entstehen, Stile sich einpendeln, dort nicht alles verfolgt werden kann, da recht beschränkte Disziplin (s.u. Beispiel Boxer Lennox Lewis). Sich beim Schwergewicht im Freistil anders beurteilt. Die Gefahren höher liegen, die Schläge ohne jene überdicke Polsterung. Mögliche Tritte. Eine Disziplin, höchste Wachsamkeit voraussetzt. Flexibilität. Jedes Gramm Vielseitigkeit, in jenen Teilnehmern steckt, herausgekitzelt werden müsste samt erweiterter Betrachtungsweise, die auch im Boxen Vorteile verspricht. Aber auch nahezu in allen Lebenslagen.
Den Kopf betrifft, Vorteile vage. Jeder diese Schwachstellen dort besitzt. Unten/oben zu sog. Schlägen von sog, ganz Normalen, bis hin zum größten Unheil durch einen einzigen Schlag von ohne Rang.
Zu beachten, Prozesse an Momente geknüpft sind nach dem Motto, man erlebt was, wie geht man damit um. Dieses Erleben sich länger hinzieht, zu einer Strecke wird, Prozesse darin. Eine Strecke endet. Prozesse für Künftiges. Darunter könnte auch Bewältigung sein, körperlichen oder seelischen Schaden zu bewältigen, oder eben Strategien und Prinzipien für Künftiges zu entwickeln. Am Erlebten wachsen, über das jeweils Erlebte hinaus. Dies jetzt abstrakt. Bei Stipe vielleicht so war, er beim Punktsieg über den Löwen bemerkt hatte (Prozesse Moment/Strecke), dies über Vielseitigkeit, wie Boden, und dies und das, wie ganz oben beschrieben, den Löwen binden, beschäftigen, konfus machen, an gewisse Grenzen stieß, selbst auch erkannte, oben davon die Rede „Skala ausschöpfen“. Er wird hinterher davon ausgegangen sein, der Löwe eher wächst in Stärke und Können. Also fixiert er sich auf den Kinnschlag, und tritt möglichst leichtfüßig und schnell an (Prozesse nach Streckenende). Und jene Strategie ging schief, Löwe sich auch in dieser Hinsicht verbesserte. Stipe mit diesem schnellen Gegenkonter des Löwen beim eigenen Konter nicht ansatzweise rechnete. Prozesse in diese Richtung, dieses Können vom Löwen möglicherweise vorhanden ist, weder nach der letzten Strecke noch während der nächsten, Vergehende Zeit, bis der Schaden eintrat auf der Strecke.
Unten noch mehr zum Angriff, Verteidigung weniger zählt, wie die Entwicklung beim Fußball, Basketball ähnliche Tendenz. Wie verdrehte Welten, Stipe begutachtet, wo die Lücke für seinen Schlag ist. Und wann. Bei Jones eher der Eindruck, er zunächst keine verwüstlichen Treffer erhalten möchte, als Grundkonzept, ein anderer Maßstab nicht seiner Grundausrichtung entspräche. Gleichzeitig hat er die Offensive im Blick. Stipe die Verteidigung im Blick hat, um den Raum und Zeit für seine Offensive zu erhalten.Trainiert ist, sich möglichst wenig Schläge einzufangen, um erfolgreich zu sein. Gesundheit. Doch eine andere Herangehensweise. Warum vorne so viele Tore schie0en müssen, hinten so viele fängt. Beides auszuloten, flüssig zu machen, Bausteine verbinden, Ganzheit herstellen. Indem vieles andersherum sog. gesattelt werden müsste, nach dem Motto, man möchte nicht verlieren statt ich muss gewinnen, und dadurch häufiger gewinnen könnte (s.o./u.), ist zumindest ein klares Ausgangskonzept, erst recht für ein Team als Kompromiss (s.u.), anderes nicht ausschließt, sondern effektiver in jenes Gesamtkonzept einbaut oder etwas dort stört und rausfliegt.
Dieses „ich möchte nicht verlieren“ bei jenen Duellen auch umgedeutet werden könnte, lieber Punktniederlage als heftig niedergeschlagen zu werden (s.o.). Allg, noch Schlimmeres zu vermeiden (s.u.).
Kreativität. Nicht nur bedeutet „kroatischer Basketball-Parkour“ für deutsche Basketballer. Oder bunte Bilder malen. Oder mal anfangen, seine Muskeln zu spüren und auszuloten. Danke, dass ihr meinen Körper standhaft macht und in Bewegung bringt (unten noch mehr zur Muskulatur). Jones sein Gewicht recht schnell deutlich erhöhte, um ins Schwergewicht aufzusteigen. Stipe mit seiner boxerischen Weise getrost schwerer werden könnte. Auch in Not für den Boden. Gewicht mal zulegen. Testen, ob Leichtfüßigkeit noch besteht, und Schnelle. War lange Zeit. Warum nur nach offizieller Regel oder Gewohnheit, jemand eine Gewichtsklasse wechselt. Er hat das Potenzial, mit seinem Körper zu testen, wie ein Rahmen, größer ausfällt, wie bei einem selbst (s.o.), was er nicht nutzt so richtig, und ausgerechnet gegen den Stärksten so relativ schmal aufläuft, meint, er besser ist als allgemeingültiges Prinzip, und dies ging stringent nach hinten los.
Logisches sich findet an Mustern. Abstraktionsvermögen verlangt. Hier geschult wird. Der serbische Riese Jokić im Basketball mit vielen Varianten (s.o.). Der viel kleinere Jones in seiner Kampf-Disziplin nutzt. Was kommt als nächstes? Körperliches vermeiden, Kontrolle verloren geht.
Beide mit Erfolg. Der eine zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt, wiederholt (s.o.), der andere ungeschlagen in seiner Freistil-Disziplin. Eine Disquali wegen Regelübertretung mit Ellenbogen. Geschick gefragt, diesen regelgerecht einzusetzen wie er es tut in aller Regel.
Das Gegenläufige, exemplarisch, wollte auf Jones zugehen, eher mit einer Kombi, was auch immer, doch zurückgedrängt an die Seile durch unerwartete Kombi von Jones. Beine. Realistisches. Verinnerlichtes. Logisches. Siehe oben zur Logik von Jokić, im Basketball mit vielen Varianten samt Wissen, aber auch Nowitzki oder Kukoc. Arme Eindruck erhöhen. Noch weiteres sichtbar ausbleibt. Der andere beeindruckt. An den Seilen. Dort wartet in unsicherer Pose, was als nächstes kommt von Jones, der auf ihn zuläuft entspannt, bis hin zum KO durch Kombi mit Knie. Zuvor Ellenbogen. Oder eine Bewegung. Wie auch immer. Einmal unglücklich aussah, einen Skandinavier unterschätzte. Bzw. nicht die innere Einstellung fand. Am Boden verwickelt wurde. Der andere die Zuschauer begeisterte, da nicht so einseitig. Der sog. hellhäutige Blonde gegen den sog. Farbigen. Dann sich überschätzte, beim nächsten mal glatt verlor. Recht zügig.
Dabei spielen Momente eine Rolle. Michael Jordan spielt durch die Beine von Jon Jones. Übersieht ONeil, der auf Jones fällt. Tyson den Ball nicht zu fassen bekommt. Jordan sich ärgert. Barkley stibitzt den Ball reaktionsschnell und passt vor auf Ballverteiler Jokić. Bereits an der Dreier-Linie positioniert, Hinter dem Körper der Ball, wieder nach vorne, doch in Drehung rückwärts gepasst quer auf Nowitzki in Fahrt. Dieser rennt unter dem Korb durch, legt zuvor zurück auf Kukoc. Und dieser mit Dunk und elegantem Sprung. Fury und EU-Ronaldo kommen zu spät. Bruce Lee stürzte nach Rangelei mit Karl Malone. Unlogisch, Jokić, Barkley, Kukoc, Nowitzki, Malone und Jones. Einer zu viel gegen Jordan, ONeil, Tyson, Fury, Ronaldo und Lee. Diese auch einer zu viel. Larry Bird reicht es auf der Bank, und wechselt sich ein, alle anderen aus. Beide Teams. Beantragt eine Auszeit. Besinnung. Auch für ihn.
Was bedeutet dies? Neben dem Größen- und Gewichtsnachteil von Bruce Lee gegenüber Karl Malone, oder auch Jon Jones die Fülle von ONeil zu beachten hat. Schnelle Auffassungsgabe nebst möglichen Handlungen stets hilfreich sein kann. Elegantes Können unter Kraft und Kampf Platz finden mit starken Mitspielern. Viele Varianten bei einzelnen den Fluss des Teams stärken. Selbst bei „höchstem Können“ jedoch nicht immer alles glatt laufen muss, Tagesformen, mentales, Emotionen, fehlender Überblick, unerwartetes. Gegenläufiges übertoppt sich selbst. Oder Belag ungeeignet fürs eigene hohe Gewicht samt eigener Technik zum Speerwerfen. Andere mit ungewohnten Vorteilen. Bedauerlich. Nicht optimal läuft.
Noch mehr Besinnung verlangt als sog. „normal“.
Wenn der Frust die Schenkel rüttelt,
wildes Donnergrölen im Kopf erdröhnt,
wird das Können heftig durchgeschüttelt,
Mitteilungen, wie es innerlich stöhnt.
Besinnung. Atmung. Luft, Allein. Mit Team
Faustgefechte ohne Handschutz für Kopf und Hand zeigt Illusionen der Menschen auf. Verbreitete Kampfweise. Sich dadurch selbst in Gefahr bringen kann. Fuß auch nicht ganz ungefährlich. Bzw. Tritte. Schienenbeinbrüche auch bei UFC verbreitet unter Top-Profis. Mit Anderson Silva aus Brasilien, Mittelgewicht, einen der gewandtesten und geschicktesten, und erfolgreichsten, aller Zeiten traf, dessen Waden- und Schienenbein (auch dieser mit viel Knie und auch Ellenbogen agierte).
Man möchte leichtere UFC-Kämpfer nicht schmälern, hat hier zwei genannt aus Mittel – und Halbschwergewicht, Silva und Jones, die extrem erfolgreich und vielseitig sind/waren. Doch manche Kämpfe beobachtet, die Kämpfer zunächst gefährlich erscheinen, sie auch sind im Vergleich zu anderen, jedoch teils nichts halbes und nichts ganzes. Mühseliges am Boden, da beiden Gewicht und Kraft fehlt. Der eine den anderen nicht wegdrücken kann, oder mit ihm nicht aufstehen vermag, wenn Schläge nicht sitzen, Würgen scheitert, kann es leidig und zäh für beide werden. Blitzsiege gerne angestrebt, doch Schläge nicht immer sitzen, oder gar einer kontert und der Schlagende zu Boden geht oder abbiegt auf die Verliererstraße. Glanz in einem Kampf, KO im nächsten. Duelle zu wörtlich ausgelegt, Kopf an Kopf. Allg. zu beobachten.
Ali mit Konzept, beständig Gewalt zu bändigen im Ring beim beweglichen Boxen. Muster zu erkennen. Fury ebenso dies im Blick hat, und seine Schlagkraft und extrem starke Offensive. Das nennt man Können, ein sog. Starker das Muster von Ali im Blick hat. Offenheit voraussetzt im Denken, Grundsatz der Effizienz (s.u. bei Tieren), auch um erfolgreich zu sein, um nicht zu viel an den Kopf zu bekommen, vielen geschieht im Lauf der Jahre. Gar in einem kurzen Zeitraum. Auch Intelligenz notwendig hierzu. Leichtere ohnehin mehr benötigen meist als einen Hammer. Doch es besondere sind wie Jones oder Silva, beide Freistil, die Vielseitigkeit als Statut platzieren, der eigenen Sicherheit zudem dient.
Die Deutschen sich schwer tun sowohl im Freistil als auch in der NBA kein Zufall. Das hier aufgezeigte Problem herausstellt. Die Vielseitigkeit. Kraft, Schnelle und Beweglichkeit. Dynamik. Oder Wissen und Logik, also technisches Können. Zu funktionslastig. Zu disziplinentreu. Zu wenig Innovation, aber auch Einfallsreichtum, Ausbildung von Grundfähigkeiten betrifft (s.o. zum kroatischen“Basketball-Parkour“). Vielleicht etwas Degeneration, zu satt und bequem das Leben. Konsum. Mundwerk, Gehabe samt Komplexen. Die sog. Besten sich dann über alle anderen stellen, ob sog. „Fighter“ oder wie im Basketball, und international reicht es dann nicht.
Vieles sichtbar wird. Jones nutzt Knie und Ellenbogen (s.o.), dient auch dem eigenen Schutz. Eher Stärke als Hand. Einem selbst zu brutal außerhalb höchster Not (s.o.). Einen anderen Vorteil, also Schutz, nutze, Überrumpelungseffekt, andere nicht mit dieser schnellen, engen Körperliebe rechnen, im Fall bereits ein Vorteil entsteht, am Boden voraus. Käme dazu einer zu schwer und gewandt vor, selbst greift man ja nicht an. Was tut er? Oben die Szene geschildert, ein Bretone betrunken vom Standtisch auf die Straße eilt, einen umzuschlagen, der provozierte. Wurde getroffen, fiel hin. Schon reagierte, der Provozierende postwendend unter einem lag. Wirt noch ein paar Worte und Abschirmung. Gelöst das Problem. Zudem oben angesprochen, Alkohol nicht immer dual in hohen Quoten.
Das Schutzbedürfnis als Vektor. Ähnlich bei Tieren in der Regel. Kleinste Verletzungen gravierend sich auswirken könnten. Schutzmechanismen somit auch beim sog. Beutemachen beobachtet werden können. Hat mit Effizienz zu tun als Ausgestaltung der sog. Natur-Logik. Darunter die Vernunft unter Tieren weiter verbreitet als geläufig erkannt oder gemeint. Jener Tierbeitrag zum Grundverständnis dient, das Lebendige neben uns betrifft. Somit denkt Jones, selbst wenn er sog. angreift, an seinen Schutz. Das tut man auch, wenn man eingreift, um zu befrieden. Hinlangen in der Gewissheit, seinen Schutz zu gewährleisten. Schutz deshalb nicht nur passiv zu verstehen. Aktiv das Selbstvertrauen erhöht unter dieser Prämisse, Ängste erst gar nicht aufkommen.
Extrem schnell. Hier mehr Raum und Anlauf als in der Basketball-Zone. Dazu Notsituation. War man im Basketball auch so schnell? Der eine noch am Boden lag, der andere dort flach. Nicht der kleinste und leichteste. Dennoch kontrollierter Fall, niemand verletzt. Letztlich benutzt man den anderen als Luftkissen, das nur taugt, es kontrolliert fällt. Überraschung, und diese Gesamtkörperüberwältigung befriedet andere. Bisher. Vielleicht, weil sie meinen, unter einen Tiger geraten zu sein, sich freuen weder Tiger real noch schlechter Traum. Eine Kombi, nicht ganz typisch, viele überrascht. Ausnahmen bis hin zum sog. Falschen, Messer, Überzahl. Aufwand. Möglich. Weichen als Variante. Sogar einstecken für einen selbst (s.o.), um schlimmeres zu vermeiden (s.o.). Und hohe Konzentration. Konzentrationsfähigkeit im Stand, wie Yoga liegend ohne Dynamik, und in der Bewegung. Barkley auszeichnete.
Im Fußball oder Basketball auch einstecken muss, nicht nachschlagen, gar -treten darf. Bei Platzverweis Schaden für das Team.
Im eigenen Film bleiben. Nicht herausgerissen werden. Realitätssinn erforderlich. Und sich kennen, sich automatisch einordnen zu können.
Das könnte passieren, einen heftigen Schlag kassiert oder niedergerungen wird. Schläge unbedingt zu vermeiden (s.o./u.). Oben zudem schon abgehandelt das sog. Begreifen. Spüren. Registrieren. Körperkontakte deuten, bevor es zu spät ist. Überblick in alle Richtungen bewahren, um nicht überrascht zu werden. Der Überblick mit dem eigenen Schutzbedürfnis (s.o.) zusammen das Selbstvertrauen noch erhöht. Anderen durch geschicktes Verhalten demonstrieren, an einer Eskalation kein Interesse zu haben. Abstand zu nehmen, es zu heikel wird. Kein Agieren mehr stattfindet, sondern nur noch ein Reagieren. Jones lieber auf Abstand geht statt eine auf den Kopf zu erhalten. Oder sein Agieren unterbrochen wird. Kontrolle verloren geht. Unten zu Alis Künsten. Er meist klammerte, der andere agieren wollte statt nur zu reagieren, während Ali herumtestete oder schon die Lösung parat hatte.
Im Team-Ballsport der Optimalfall. Im Konflikt noch anderes dazukommt. Ballsport deshalb nicht verbannen für Kinder (eigene Erfahrungen; s.o./u.) Hat auch etwas mit Spontanität zu tun. Mit Fluss. Leichter, als man selbst. Wasser ähnlich.
Ball
Und einer, zweie oder drei oder mehr.
Bei einem selbst begünstigt durch den körperlichen Ball-Sport, darunter große und schwere Jungs, seit Kindheit (s.o.), Angstfaktor in Freizeit oder auf dem Spielfeld nicht existierte. Unten zur Destruktivität, was Ängste betrifft. Nicht verwechseln mit Real-Bewusstsein in Form von Werthaftigkeit (s.u.), wie gefährlich eine Lage sein könnte.
Selbst eben gerne die Umgebung nutzt (s.o./u.). Somit ein zusätzlicher Faktor, zum Körperlichen hinzukommt. Insgesamt viele Faktoren dazukommen (s.o.(u.), so dass das körperliche Potenzial des Gegenläufigen ein Faktor unter vielen darstellt. Mit Augenmerk, einem schwergewichtigen Boxer nicht in dessen Faust rennen sollte. Jedenfalls diese Umgebung auch im Ball-Sport von essentieller Bedeutung. Gerade beim Feldspiel, um andere einzubinden oder Gegenläufigen auszuweichen oder sie zu stellen etc. Oder die Auslinien nutzt, die Fläche für andere zu begrenzen etc.
Im Ball-Sport auch das körperliche Können der Gegenläufigen die eine Sache. Die andere, wie sie es an jenem Tag umsetzen, und ob es selbst gelingt, bestehen zu können. Dies gepaart mit Realitätssinn (s.o./u.).
Ähnlich oben beschrieben, Fury im Ring in seinem Element. Womit keine Ängste entstehen beim Eingreifen. Doch, wie Fury es deutlich und durch Ausdrücke zeigt, den Realitätssinn, wenn er unvermutet recht schwer getroffen wird. Er wundert sich auf der einen Seite, nimmt dies jedoch sehr ernst, nutzte einmal den Boden, um die Zeit zu erhalten, sich wieder konzentrieren zu können. Diese Zeit könnte auf der Straße wegfallen. Deshalb dort noch vorsichtiger sein. Boxen Gefahren automatisch erhöht, in beide Richtungen.
Ein weiteres Beispiel zum Schutzbedürfnis und Umgebung nutzen. Abstand suchen, wenn erforderlich. Unten erwähnt, man u.a. am Dom in Würzburg wohnte. Auf dem großen Platz, sich ein sog. Penner einnistete, der sehr aggressiv war. Gerade zu anderen sog. Pennern. Eines abends Schreierei, man sah aus dem Fenster. Wie er einen anderen vermöbelte. Nah an der Kirchenwand. Auch Flaschen waren zu hören, wie sie zersplitterten. Zack wie ein Reflex dort hin gerannt, ähnlich wie im Boxer-Fall den Sprint nutzte. Sprang den Schläger von hinten an. Dieser stürzte dorthin, wo man ihn haben wollte, in einem Eck, wo er hineinprallte. Sog. Umgebung nutzen. Damit er seine Flasche in der Hand verlor als mögliche Waffe. Diese zerschellte zwischen Wand und Boden. Er war außer sich, als er den Sachverhalt begriff („Überraschungseffekt“, s.o. allg. und speziell bei den Boxern bei erster Welle). Und stand auf, seinen Stand zuvor verlor, während man selbst gut stand. Man präsentierte sich ihm mit Abstand, während er fluchte, dann angreifen wollte, etwas Bewegung verhinderte, solange bis der andere davon war. So dass man selbst auch wieder ging. Ziel erfüllt. Gänzlich selbst kein Risiko einzugehen, keine einzige Scherbe, die man abbekommen wollte, das sog. Opfer konnte entkommen, und selbst nicht mit der Gesinnung, so etwas zu nutzen, um jemanden zusammenzuschlagen.
Hier spielt auch wieder der Faktor Alkohol eine Rolle i.S. eines Vorteils, häufig bei Konflikten. Jener alkoholisiert den ganzen Tag, kein Problem, ihn auf dem großen Platz gefahrlos zu binden, Bedenken tauchten deshalb schon gar nicht auf, über Bewegung bzw. Positionswechsel, bis das Opfer verschwunden war, das man gleichzeitig beobachtete.
Dies zeigt die innere Einstellung. Man sich nicht schlagen möchte. Man könnte es, würde die Eskalation fördern, ein zusätzliches Opfer erzeugen, entspricht nicht der Logik jener Deeskalation. Stattdessen als Variante, nach dem ersten Körperkontakt auch die Beine zu nutzen. Täter abgelenkt. Je weiter er einem nachrennt, desto mehr Zeit und Raum für das Opfer, zu entkommen. Andere als ein „Weglaufen“ interpretieren, wäre somit Strategie, um Ziel zu erreichen, und hohes Sicherheitsbedürfnis, von jenem Besoffenen keine Scherben abzubekommen. Lohnte doch nicht.
„Alternativ“ könnte man langsam hinlaufen, das sog. Opfer schon hinüber oder schwerst verletzt, ebenso, nur Polizei rufen. Bis diese kommt, wohl zu spät (s.o./u. allg. und speziell), Könnte dem Schläger auf die Schulter tippen, dieser schon voll in Fahrt ohne Hemmschwelle, und ihn bitten, ob er damit aufhören mag. Dieser dreht sich und zieht einem die Flasche über den Kopf, womit man selbst zum Notleidenden wird, nicht mehr helfen kann, die Situation noch stärker eskaliert. Wenn überhaupt jemand eingreift. Muster: Halbherziges oder Stringentes (s.o./u.). Immer wieder zu betonen, bedenkt, ein geschulter Wachmann einen Messerattentäter fast im Stand von vorne anging, mit Glück überlebte (s.o.). „Leben in Illusionen“. Diese nicht verlassen können im Ernstfall. Fatal enden kann.
Sog. stringentes Verhalten bitte zutreffend auslegen. Könnte auch passiver gestaltet sein, etwa einen Messerstecher erst an der Nase herumzuführen, sog. Verwirrspiel, als Einstieg, auch um ihn abzulenken, anderen helfen könnte, wie auch immer der Fall gelagert ist. Prozesse auf Moment und Strecke bezogen. Stringent somit in dem, was man unter logischen Gesichtspunkten vorhat und tut.
Dies wird unten noch zusammengeführt mit dem eigenen Fußball, um abstrakt jenen sog. „schiefen Raum“ wie bei Krankheiten aufzuzeigen, aus Sicht des Liberos, der Tore i.S. von „Krankhaften“ vermeiden muss. Dies zu verbildlichen. Abläufe aufzuzeigen, wozu „schiefer Raum“ beitragen kann, je ausgiebiger er besteht, noch die Zeit hinzukommt, hier bei jemandem, der auch Flaschen nutzt, besoffen ist, Scherben drohen, er aggressiv ist ohne Hemmschwelle, könnte ein „schiefer Raum“ entstehen, sich seiner Reichweite unterwirft sog. Halbherziges, als weder weit genug weg noch überlegt im Nahbereich. Wo sich Stringenz anbietet, um die Flasche nicht abzubekommen, hier die Körperwucht von hinten ihn traf, ohne Ellenbogen, doch mit Überraschungseffekt. Flasche i.S. einer Waffe zu verstehen.
Das war Phase eins, um das bisherige Geschehen zulasten des schon stöhnenden Opfers zu unterbrechen, optimal – wie hier – final, also zu beenden. Danach Abstand und Beine in der sog. Phase zwei, seinen Alkoholkonsum und Zorn, seine Wutausbrüche, zu nutzen. Notfalls Sprint, gar nicht erforderlich war. Ähnlich wie gute Boxer im Ring, die Schwächen des Gegenläufigen nutzen, dessen Alkoholkonsum und Zorn.
Muster zu erkennen. Ein Mensch in Not. Wie im „Boxer-Fall“ (s.o.). Schnelles Eingreifen gefragt. Körperwucht. Auch dem Schutz dient (s.o. allg.). Da mit Überraschungseffekt. Anlauf. Ein Bodycheck milder als Ellenbogen ins Gesicht. Beim Football oder Eishockey unter Einhaltung der Fairness erlaubt, wie hier bei Notstand. Danach Beine und Schwächen des Gegenläufigen (Alkohol und Zorn) nutzen.
Die Beine und Schnelle als Hauptaspekt. Zuvor ja auch. Aus dem Zimmer rennen, Hausflur, Treppenhaus hinunter, durch den Hof, über die Straße auf den Platz, Anlauf nutzen zum Sprung. Danach sicherer Stand. Abstand. Beobachten. Wieder Beine nutzen.
Im Tier-Beitrag eine Video-Szene gezeigt, wie ein Bullenhai einem Salzwasserkrokodil einen Fisch ablupfen möchte. Anlauf und Dynamik nutzte, ohne das Salzkroko zu verletzen, sich jedoch kurz zuvor noch einmal vergewisserte durch besonderen Blick, ob das realistisch ist, was er vorhat, damit nichts schiefgeht. Vor dem Sprung sich selbst noch einmal vergewisserte, wie der Schläger positioniert war und in welcher Hand er die Flasche hielt. Und der Sprung geeignet ist.
Realistisches mit Vernunft und Effizienz zu tun hat (s.u.). Wissen (s.o./u.). Logik (s.o./u.). Sich kennen (s.o./u.). Sich einschätzen können (s.o./u.). Gespür (s.o./u.). All dies, Risiken zu minimieren, gar auszuschließen.
Die Materie kennt ihre Gesetze (s.o.). Wieder bei der Physik angelangt. Im Sprung das volle Gewicht, dieses beschleunigt, hinzukommt, wie beim Tiger. Selbst bei schwereren gegenläufigen Tieren, die schwerer sind als er. Dadurch zu Boden gedrückt werden. Die Ellenbogen dabei anzulegen schützt einen selbst, sich rund machen wie zu einem Ball. Der andere wird fallen. Gewissheit zuvor. Er sieht es nicht, auch dem Tiger Vorteile verschafft, sich im Vergleich mit viel schwererem befassen und dies umsetzen muss. Kraftpuffer kann ansetzen, volle Skala nicht notwendig, da nicht Lennox Lewis oder gar jene extreme Judoka mit 145 kg (s.o.).
Bei Messer selbst konsequenter wäre als jemand ohne Messer. Entweder verschwinden, wenn man nur selbst betroffen ist, oder extrem stringent körperlich werden am besten mit Gegenständen. Kurz und „nervenschonend“ für alle Beteiligten. Wohl einfacher ist, wenn man selbst nicht betroffen ist, sondern eingreift, am besten mit „Überraschungseffekt“. Bei einem Messerangriff zwei junge Männer umkamen, beide „kalt erwischt“. In Entfernung zu einander. Da muss Zeit vergehen, wegrennen oder abwehren, diese als Zuschauer beiläufig. Was der Täter vorhatte? Hintergrundinfos nicht gibt bei solchen Taten. Messer extrem gefährlich. Viele damit versehen, damit sie sich auch stark fühlen können.
In einer bretonischen Bar einen Bullen festhielt, wohl, schwerer als man selbst, recht stramm und drahtig statt Übergewicht, eher älter als jung. Wie im Western. Jemand, der konzentriert durch alle Fasern Spannung erzeugen kann, ihn nie wieder sah, mit Griff ihn fixierte hinter ihm. Wie ein Reflex. Selbstvertrauen, sich kennt. Zupacken, aber auch lösen (s.o.), der Wirt sprang hinter dem Tresen hervor, kümmerte sich um den anderen. In diesem Moment toll fand, derjenige, mit dem man dort war, gleich kam, und sich körperlich positionierte, da der Bulle in Überzahl. Ging gut aus. Größe und Gewicht nicht messbar auf die Schnelle, gar wie im Reflex. Eigener Körper zum Ball werden kann. Entweder man möchte einen Konflikt, bei dem Blut fließen kann, verhindern, oder nicht. Sichtbar, der Wirt sofort kam, der Bekannte auch, mehr Erfahrung, wie das dort eskalieren könnte.
Zum Ball machen, nicht in jenem Fall, seinen Körper in Bewegung zu bringen, hüpfen lassen sozusagen, im Eishockey, Football, Basketball oder Fußball auch notwendig werden kann. Vor allem in der Verteidigung. Arme ausfahren kann in manchen Disziplinen Foul bedeuten. Birgt auch die Gefahr, daran gerissen zu werden oder unerwünscht gefangen. Zudem jenes „Kopf an Kopf“ sog. „Fighter“ meist zu eng interpretieren, spätestens bei Überzahl Risiken und Eskalationen fördert.Und für alle Notfälle, wenn volle Eskalationsstufe von 4, diese verdoppelt, dann 44, Let Flow The Funk. Flotter als King Kong. Aber nie ohne Verstand.
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Starten
Weiß und Schwarz.
Yin und Yang.
Zeitalter sich drehen,
Duales,in Raum und Zeit.
Physikalisches. als Gesetze für Materie,
vielleicht Muster, sich wiederholen, wie Kreisläufe.
„Eins“ und „Null“ stehen für die Einheit, die „10“ bei Messi,
„BPM“ verstärkt dies, und bedeutet „Benutze Pfad Masterlogik“
„4/4“ bei höchster Eskalationswerthaftigkeit.
Streckt sich bewusst in Länge jene Taktkombinationen.
Ali und Fury im Ring gerade recht war in der Regel (s.o./u.).
Unterschiedliches, agieren, um zu gestalten, gepaart mit Füßen.
Füße im Sinne von Laufeigenschaften. Verstand als Form einer Intelligenz gemeint, die zweckgebunden ist und zielorientiert. Hat auch mit Einfühlungsvermögen zu tun. Sog. Gespürtes (s.o. etwa bei Fury beim Boxen oder Barkley beim Basketball). Dabei selbst für sich zwei Sorten entdecken durfte, sog. normaler Verstand bei hoher Konzentration, und/oder einen Movie, der hinterher mit herkömmlichen Verstand eher verdrängt wird. Auch da die Situationen dazu eher negativ waren, da Konflikte. Zur Kenntnis genommen. Bei Notfällen helfen kann. Bei erster Kenntnis verblüfft hinterher.
Oder wenn der andere noch nicht einmal genau weiß, was gerade geschieht, bzw. Stunk und angreifen gerne, doch überraschend für ihn als Notwehr diese sofortige Nähe als eine Variante, der andere sich kaum noch aufblasen kann, freut man sich im Fall bereits auf das, was folgt. Freut sich, der Fall so gut gelingt. Vorteile. Dem Schutz dienen. Der Hilfe. Der Deeskalation.
Oder auf andere Weise im Ring. Wenn ich schon getroffen wurde, dann gehe ich auch halb zu Boden. Zweimal hintereinander in einer Runde. Nutze die Zeit und Erholung. Unterbinde das Gegenläufige. Bringe mich in Sicherheit. Das Gegenläufige meint, jetzt Oberwasser zu haben. Verpufft seine Energie. Unterschätzt mich. Noch ein paar Runden. Gegenläufiges überrascht. Kassiert Treffer. Geht zu Boden. Ganz. Ich heiße Fury und bin Boxer.
Älter in diesem Zuge, von wegen, und mit etwas Speck in der Mitte, das Gegenläufige extrem muskulös und athletisch, doch etwas zu leicht nach eigener Auffassung. Deontay Wilder bei 2,01 an Wuchs, auch ein Riese, nur 98 kg an Gewicht, aber Muskeln pur. Das müsste ihm jemand sagen. Hier geht es nicht um Model für Badewerbung oder -hosen. Oder minimaler Fettanteil wie auf der Bodybuilding-Bühne. Deutlich wird, ein Schlag sitzt vom Schwereren, heben zu leichte ab oder fallen umher. Jener nutzt seine Größe und Schlagkraft andere KO zu hauen. Je schneller, desto besser. Fury jedoch noch größer und schwer. Jenes Gegenläufige Fury über die gesamte Raum-Zeit-Strecke nicht gewachsen ist trotz Athletik. Hut ab, wie Fury seine Energie über die Runden erstrecken kann. Als Riese.
Oben angesprochen, realistisch sein, Gewichte betrifft, beim Boxen im Ring noch mehr Bedeutung. Oben beschrieben, noch dazu „polstern“ kann. Etwas Speck anlegen, wie es Fury tat. Er kennt sich aus. Ist groß, bedarf Stand. Gewicht. Seine Schläge dann mit mehr Wirkung. Ali auch recht schwer wurde. Starke und schwere Gegenläufige. Erfordert eigenes Gewicht. Talente nicht von Größen und Athletik abhängig. Fury von oben bis unten kein sog. Musterathlet. Nutzt auch Speck, um Gewicht zu erhöhen. Oder nehmen wir den viel kleineren Andy Ruiz, 1,88 m an Wuchs, dieses Speckige mit Gewicht, Schlagkraft und Technik im Punch und in der Deckung, überwiegend mit bisherigen Siegen, einsprang für einen anderen kurz vor Duell gegen einen Weltmeister eines Verbandes. Und als erster Mexikaner Schwergewichtsweltmeister wurde gegen den großen Favoriten, Musterathleten und viel größeren Anthony Joshua. Der Ringrichter vorzeitig beendete. Und auch im Rückduell „nur“ ein Punktsieg des Favoriten, der nicht nur einen der Klitschkos vorzeitig besiegte. Fast alle.
Das hat mit jener Intelligenz bzw. Schläue zu tun. Die sich nicht nur auf den Moment bezieht, sondern auf die gesamte Strecke. Viele Boxer, oder andere Disziplinen, die sehen Runde für Runde. Fury nutzt alles, was vorhanden ist, über die Strecke zu gewinnen. Wie Ali. Ob Tanz oder Sandsack in den Seilen spielen. Abfedern. Sollen sie doch ihre Energie verpuffen. Wer gewinnt über die Strecke. Fury hat den Boden und die Regeln genutzt. Der andere meinte ein Normalfall, jetzt gibt er Gas und schlägt ihn KO, da er zweimal am Boden war. Das ist meist ein Vorteil bei Boxern, die komplett unfreiwillig dort landen und kaum mehr aufstehen können. Oder keine Kondition mehr haben, ohne Reserven. Durch den Niederschlag „mental“ wie gebrochen (s.o. allg. bei Boxern am Boden). Fury darüber steht. In Kenntnis seiner Kondition und Reserven (Stichwort Muster: „sich kennen und einschätzen können je Moment in Bezug zur Strecke; s.o./u.). Momente können entscheiden, das weiß Fury, der andere teilt gerade aus, und seinen Kopf hat es durchgeschüttelt, die Strecke ist jedoch der Rahmen. Deshalb mehr als den Moment im Blick. Vorteile generiert jene Sichtweise, wie im Fall mit dem „Boxer-Rudel“ auf der Straße (s.o.).
Das ist eine mehrdimensionale Sichtweise, pure Athleten als etwas „nicht gewachsen“ erscheinen. Da sitzen Muskeln pur auf dem Stuhl zwischen den Runden. Dem Gesicht sieht man jedoch an, welche Probleme im Ring vorherrschen. Illusionen und TV ins „feine“ Haus, Wettkämpfe ohne Ende, überpinseln das. Also was Fury im Ring kann. Oder Ali damals. Und körperliches allein nicht reicht. Deren hohe K-O-Quote und Schlagkraft das eine, Fury oder Ali das andere. Engstirnigkeit abzulesen ist, der eigene Stil nicht reicht. Da sie auf etwas außergewöhnliches stoßen, das im Gesamten mehr Prozesse bewältigt auf mehr Ebenen. Dazu das Können und eine andere Herangehensweise.
Die Boxweise der Klitschkos damit vergleicht. Logik, früher oder später übertroffen werden. Größe und Reichweite, Ukraine-Technik, überwindbar. Nicht leicht. Doch möglich. Da begrenzt durch jenes geschulte Handwerk. Dies ist jedoch nur ein Aspekt, wie es die Athletik ist, oder ganz besonderes Talent mit einer anderen Herangehensweise. Handwerk übersteigt, nicht Musterathlet sein muss, wie Fury. Doch mit einem weiteren Blick über Handwerk und Athletik hinaus. Wie Ali, der die Manneskraft bändigen und besiegen wollte. Das war sein Ziel. Lennox Lewis dazu zu sehr starker Mann. Groß. Anderes Muster. Kann auch schief gehen, gerade er einen kleineren Gegenläufigen etwas unterschätzt (s.o.). Talente sind dies alles. Einige ganz besonders.
Aspekte: Handwerk, Athletik und ganz besonderes Talent mit unter Umständen einer anderen Herangehensweise, sich von anderen unterscheidet. Wieder bei Dirk Nowitzki angelangt, eine ganz besondere Übung dafür erforderlich war (s.o.). Handwerk, Athletik durch Faktoren Größe und Geschick erhöht, und noch etwas ganz besonders.
Das deutet an die Feinheiten, warum sich jene Muster so entwickeln. Lennox Lewis ein „Muster-Fall“. Seine Strecke vergleicht. „The Lion“ sein Spitzname. Während das Gegenläufige noch herumhüpft vor dem Duell, steht er da wie ein Zen-Meister regungslos. Doch würde man selbst diese Haltung und jenen Blick abbekommen in einer Bar. Höchste Eisenbahn. Der kennt schwere sog. Gegner. Er kennt seine Stärken. Fällt mental jetzt bestimmt nicht vom sog. Hocker, lässt sich auch nicht groß etwas gefallen, und wenn er loslegt, dann meint er es ernst und führt es durch.
Kurz Schleife nach unten. Andere rechtzeitig einschätzen, bevor es zu spät ist als Muster. Aufmerksamkeit bedarf. Konzentration, Realitätssinn, Kenntnis, was man selbst kann. Vielfältigkeit unterstützt Intelligenz durch erhöhtes Einfühlungsvermögen.
War zunächst etwas leichter. Als jüngerer Boxer. Zuvor Olympiasieger bei den Amateuren. Qualität aufzeigt. Was wird sein Muster? Er als Jüngerer, pendelt den Schlägen aus ohne Deckung. Bewegt sich flüssig mit den Beinen. Deckung nicht immer nötig. Doch will er den anderen bezwingen als Mann, der ihn angreift. Dynamische Attacken. Dafür nimmt er gar Treffer in Kauf. Posen mit Stand oder Geschick, er der Stärkere ist. Einen Boxer aus Polen in der ersten Runde bezwang, so könnte man sich das in einer Bar vorstellen, recht schnell ihm gelingt. Dynamisch mit schweren Treffern – statt Seilen der andere zwischen Barhockern herumfällt. Die Klitschkos das kennen, verprügelt zu werden. Insgesamt Vielseitiges darunter, dann wurde er älter und schwerer. Erfahrener. Pendelte sich ein, verzichtete auf vieles, doch ergatterte sich ein für ihn erfolgreiches Muster.Mit der Tendenz aus jüngeren Himmelsstürmerzeiten, den männlichen Austausch, der andere schlägt jetzt hart, ich bin härter. Und dann stand er recht offen an den Seilen. Der andere dynamisch von der Seite. Er zu Boden ging (s.o.). Wenn hier von KO gesprochen, dann diese Bodenfälle gemeint, die erzwungen werden. Der andere fällt durch Ausschaltung der Kopfmotorik. In diesem Fall kam er recht schnell nach oben, der Ringrichter brach ab. Da es ein extrem harter Treffer war. Boxer sich auch einpendeln sollten in eine Weise, zu viele Kopftreffer sich zu ersparen, das Angriffsrisiko senken kann. Im Rückduell Lennox Lewis dann konzentrierter, realistischer, der andere nicht sehr lange standhielt. Doch sichtbar, Vielseitiges gerade in Disziplinen begrenzt werden muss (s.o./u.), in diesem Fall, da etwas fehlt, Ali auszeichnete, ein anderer Charakter und eine andere Herangehensweise. Stärkere als ihn gibt.
Womit sich alles reiht, oben beschrieben die sog. „Kraft“ auch zum Richter werden kann, Wege vorgibt, oder Rollen verlangt, wenn zu kleine Basketballer wie Barkley oder man selbst in eine Korbspieler-Rolle gedrängt werden, es bei vielen an Kraft und Selbstbewusstsein fehlt. Oder keine Ängste vor Männern und deren Körperlichkeiten. Auch Mängel von anderen, die man kompensieren muss, dies noch systemisch von früh an gefördert durch Altersklassen (s.o./u.), zur Einseitigkeit neigen kann.
Hat wieder mit Charakter zu tun. Dieser Charakter ist unter dem Korb gefragt. Optimal, wenn dann alle Parameter stimmig sind, die Größe noch hinzukäme. Und selbst dann, selbst gerne sich nicht in einer Funktion fest begrenzt, wenn diese zu eng einem erscheint. Beim Basketball zu einer Enge und wie Verstümmelung führte. Doch bestimmt Stärken im Nahkampf gefördert hat, durch Nähe, die Körper aufeinanderstoßen in der Zone, was zur Gewohnheit wird gegenläufig zu den größten und stärksten des anderen Teams. Beim Fußball mehr Raum, und Vielfalt als Libero gefragt war. Heute gar nicht mehr gibt. Eine Rolle mit sog. Privilegien, aber auch Anspruch. Nicht jedermanns Sache war (s.u.), dies Verantwortung. Auch Fußball begrenzt, Gesamtkörper betrifft, doch vieles anderes. Allg. gilt, jeder in seiner Rolle aufgeht, ob einzeln oder im Team. Im Moment. Und wenn es das Nichtstun ist. Als Reflektor der Glücks- bzw. Spaßfaktor.
Eigenschaften im weitesten Sinne, darunter Charakter, und Geübtes. Erfolg in Disziplinen. Allg. gilt. Über das jeweilige Fach wie etwas Klavier, Handwerk, aber auch Ring oder Parkett samt Korbanlage hinaus Bedeutung erlangen kann. Mensch mehr als eine Funktion mit einer oder mehreren Tastenkombinationen. Je mehr die Tasten zu Orchideen erblühen, sich in ihrer Vielfalt flüssig hingeben für das Gesamte, dies im weitesten, also wesenbezogenen Sinne, wird die reine Funktion, letztlich im Belieben anderer steht, ein verdrängtes Hirngespinst sein. Fury, Ali und Nowitzki eigen sich sein, Duales zu überwinden, doch das eigene der Maßstab bleibt.
Was bedeutet dies abstrakt? Unten noch dazu. Wie Körper mit seinen Bausteinen, dieser als Wesen mit Geist, und Team mit seinen Spielern. Muster im Raum als Gesetze unter Objekten. Parameter, die stimmig sind, flüssig, im Fluss.
Charakter. Also nicht nur Kraft kann Wege vorgeben. Charakterrolle. Mit Männern körperliche Aktivitäten zu betreiben und dabei zu den kleinen und schwächeren zu gehören. Da die Größe schon nicht reicht. Im sog. Kleinen noch kompensiert werden kann bis zu einer gewissen Grenze nach oben. Der eigene Anspruch gewesen wäre, in der NBA körperlich vorne mithalten zu können. Larry Bird zeigte, kein Musterathlet dazu sein muss. Mit seiner Kombi. Jedoch die passende Größe dazu. Und Charakter (s.o.). Und besonderes Können, da kein Musterathlet (Muster; s.o./u.).
Der Bulle in der Bar zog voll nach vorne, um auf den anderen loszugehen. Kurz. Konnte ihn auf Stelle halten. Hilft, der andere vernünftig wird. Barriere. Merkte jedoch danach, das viel Kraft kostete. Maximalkraft. Das hätte man früher nicht gemerkt, eher Unterforderung bei jenem. Älter geworden, aber nicht dies primär, sondern viel leichter als damals ohne Übung und Training (s.o.). Damals als Kombi recht extrem. Da Kraft fester Anker trotz Kombi, damals durch Gewicht noch verstärkt. Selbst kann über Grenzen springen, spürt die Defizite dann hinterher, siehe oben volles und wegen Saisonvorbereitung noch gesteigertes Basketball-Training nach langer Unterbrechung.
Fury ein Riese. Außerhalb des Ringes unter sog. „Normalen“ sieht er furchterregender aus. Oder auf einem Stuhl sitzt. Obgleich seine gesamte Athletik nicht so hervorsticht. Sein Talent steht darüber. Im Ring dieses vollendet hat. Doch, was kann er in Ernstfällen leisten als Riese? Niemand einen Schlag von ihm abbekommen möchte. Aber wie verhält er sich, an eine Überzahl gerät? Besitzt er dann ebenso Fluchtgedanken, ähnlich wie im Ring, wenn er schnell zurückweicht (s.o.)? Disziplinen-Sportler gibt, nicht unterschätzen sollte. Wie Fury. Der kennt auch noch anderes als Boxen, ähnlich wie jener Judoka als Riese noch anderes als Judo kann (s.o.). Zu viel Kampf kann jedoch im Ernstfall auf der Straße nach hinten losgehen. Zudem Maus und Antilope. Verstecken. Wegrennen. Möglich erforderliche Varianten. Für Momente, gar Strecken.
Das Boxen wie zu einer Teilung führt, Treffer abwärts nicht zählen. Dazu dieses fixieren auf das Boxen. Durch ungepolsterte Faustschläge Potenzial trägt, hochgefährlich zu sein bis hin zum sog. tödlichen Schlag eines Jugendlichen gegenläufig zu einem Erwachsenen (s.o). Von der Seite die Schläfe traf. War somit nicht Tyson- Ein unbekannter Jugendlicher. Auf der Straße keine Boxregeln, möglicherweise der gesamte Körper gilt. Und so wird jeder Boxer noch unterschiedlich begabt sein, was noch anderes betrifft als das Boxen. Spezialisierungen ein Nachteil sein könnten in der realen Praxis, da anderes schon von Grund an außer Blick gelassen werden könnte.
Betrachtungsweise hinzukommt. Dieses menschlich Duale. Dieses Duell. Fury mit Duellen im Ring. Auf der Straße einem zeigen, man es besser kann. Personalisieren sozusagen. Emotionen noch hinzukommen. Der hat meine Freundin angemacht. Das kann gefährlich sein diese Sichtweise. Diese verengt den Horizont, bindet einen an Objekt und Ort. Lässt die Moral kippen, verwerfliche Absichten. Ego. Man selbst hat eine andere Sichtweise. Möglichst heil herauszukommen aus einem Konflikt. Ohne Hemmschwelle überschreiten zu müssen. Also nicht ansatzweise ein Duell. Sich nicht sog. messen müssen (s.o.). Froh sein, kein Blut fließt.
Die Begeisterung für Tyson, damals wie heute, zeigt, viele cool finden. Einen Vollstrecker. Der andere mit einem Schlag umnietet. Vermutlich, weil sie es gerne könnten. Und nicht können. Es anderen wünschen, zu Boden gestreckt zu werden. Entschuldigung, aber dies ist geisteskrank. Und selbst möchte man es nicht erleben, jemanden mit voller Wucht zu schlagen. Und würde man unverhofft von Tyson angegriffen werden, dann – wie gewohnt – versuchen, heil dabei rauszukommen. Tyson als Boxer, der einschlug. Dann kannte man ihn. Und er ging KO. Was ist das für ein Boxstil? Für den Käfig war er wohl zu feige. Falsche Vorbilder, und dennoch hat er Stärken, nicht jeder hat, den meisten fehlt. Darunter Kraft. Dafür Komplexe, und solche anhimmeln statt Ali oder Nowitzki zu betrachten, etwas „anderes“ umsetzten. Anderes als Filmhelden mit Waffen. Jetzt fühlen sich viele nicht angesprochen. Der Krimi ist nichts anderes. Opfer überall. Und Täter. Bücher erhältlich. Kreisläufe, die Menschen noch schwer traumatisiert durch die vielen Kriege und aristokratischen Logen-Regime über Generationen. Gewaltorgien als Markt.
Und wenn dies real passiert statt digital oder in Buchform. Entsetzen. Überforderung. Ängste.. Fehlender Überblick. Nur eigener Hintern zählt. Oder Freund oder Freundin. Oder Familie. Aber auf Rettung durch Dritte hoffen. Offene Gewalt, dazu verdeckte. Im Supermarkt. Plünderung dieses Planeten. Menschen und Tiere, die sterben. Oder leiden. Gewalt. Warum hat man so viel Erfahrung gesammelt? Stets der einzige war, der half. Oder sich selbst bei den beiden großen, starken Freunden vordrängelte, um alle zu beschützen (s.o.). Instinkt. Keine Gewalt in der Umgebung zu akzeptieren als Prinzip. Gilt auch für Tiere. Beute machen bitte nicht neben einem. Den Ernst von Notlagen erneut aufzeigt. Die meisten nicht eingreifen. Nicht können. Wollen. Zu heikel. Zu real. Zu wenig Wissen. Zu wenig Erfahrung. Auch Worte und Schlichten betrifft. Keine Garantien. Oder als Zeugen weglaufen. Nicht damit belastet werden. Tabu, aber Krimi schauen.
Zudem es nicht Mike Tyson benötigt, Menschen nach Schlägen umfallen. Man hat schon so viele fallen gesehen nach einem Schlag. Das reicht oft schon. Auch da die Realität ans Gesicht schlägt. Dazu nur unzureichender Stand. Wobei es manchmal besser ist, mit dem Schwung mitzugehen, nach hinten zu fallen, gar umzufallen. Aber viele schon durch Überforderung am Boden, wo sich der Konflikt noch verschlimmern könnte durch Tritte oder weitere Schläge. Es im Gesicht knallt. Das war das erste, was einem auffiel bei extrem harten Faustschlägen ins Gesicht, wie von jenen Türstehern (s.o.), dass das heftig knallt. Zweimal freiwillig abfederte, dafür auf die Knie ging (s.o.). Ohne Sternchen. Deren Tritte in den Rücken wie eine Stütze, wieder ganz nach oben zu kommen. Der Sandsack bewegt sich, selbst mit Stand, was sie sich dachten. ihre Schläge nichts bewegten. Deshalb vielleicht so viele Schläge, man gar nicht vermutete in dieser Anzahl (s.o.). Sich nicht bewegte, sich andernfalls verteidigt hätte mit Eskalation (s.o.). So knallte es am Kopf. An einem Balken sich heftig anstößt, das ist auch nicht nett. Selbst sieht dies als verwerflich an, andere mit Faust ins Gesicht zu schlagen. Dann ab zur UFC. Dafür reicht es nicht. Jene reihen sich unter jenen Regeln ein. Auch dort vieles verboten ist, was aufzeigt, wie brutal man als Mensch sein kann. Auf der Straße keine Verbote, keine Regeln, höchste Achtsamkeit. Mix vorteilhaft.
Das dürfte damals Maximalgewicht gewesen sein bei einem selbst. Den Stand gegenläufig zur Gewalt der jeweils kolossartigen Türsteher erhöhte. Stand gefragt war gegenläufig zu älteren, größeren, schwereren, starken Freunden (s.o). Stand gefragt war als Libero (s.u.). Im Basketball gegen Riesen und Starke in der Zone, die einem Ring gleicht (s.o.). Beim Krafttraining Stand gefragt (s.o). Unten noch mehr zum sog. Stand. Lieber gesichertes Hinfallen beim Wandern, als Knöchel vertreten. Mit unnatürlichen Wanderschuhen (s.o.). den Knöchel viel abnehmen, natürliche Bewegungen unterbinden.
Beim Fußball auch Kopftreffer vorkamen, Kopf gegen Kopf, der andere nicht schon am Oberkörper abprallte und dadurch niedriger geriet, beim Basketball auch Raum durch Körper erzeugt werden kann, das knallt auch. Hier sah man den Schlag und konnte dies deutlicher unterscheiden, selbst ohne Bewegung, Faust zugespitzter als Kopf an Kopf. Vielleicht stauchte sich ja einer sein Handgelenk (s.o. Zur allg. wechselseitigen Gefahr). Siehe oben zu den eigenen Verletzungen wie Schwellungen des Kopfes, Risse etc.
Jene Türsteher einen behäbig vorkamen. Einerseits, da je groß und massig. Auf der anderen Seite wieder ein verlangsamter Blick. Akute Extremsituation gegen Überzahl. Prozesse, die stattfinden. In Kürze. Den griffbereiten Barhocker nach dem ersten Schlag. Die Erkenntnis, Brutalität und Eskalation die Folge. Wehren wäre Überschreitung der Hemmschwelle, auch wegen möglichen Waffeneinsatzes.
Immer mit Superman rechnen, Worst Case, also schneller als Bruce Lee und dynamisch wie ein Tiger. In der Realität ist es so, digitales sich selten widerspiegelt, strenge User-Kommentare, die Fußballer oder Boxer bewerten. „Weltklasse“ als Modebegriff (s.o.). Selbst nicht fähig zu diesen Leistungen. Einfachste Grundregeln nicht eingehalten werden, sehr unprofessionell sozusagen, und dann gibt es eben richtig gefährliche, die mit ihren Tabubrüchen Erfahrungen gesammelt haben. Brutalität eine Gefahr ist. Überraschung. Eine Bewegung, Raum kaum eine Rolle spielt. Und selbst, wenn Raum vorhanden ist, greifen die Illusionen. Durch Projektion. Nur das sehen, sie im Denken erreicht.
Bitte dies wieder abstrakt sehen. Die Projektion, typisch Duales, menschlich sozusagen, wir alle betroffen davon. Jeder sollte selbst Prozesse einleiten, ob Projektionen auf Realismus, Logik, eigenem Gemüt und Fähigkeiten beruhen.
Prägung und Projektion. Könnte positiv sein. Doch auch sehr destruktiv und ganze Gesellschaften untergraben als Prinzip. Muster wie Denkschablonen wirken. Unten noch näher zum Herrschertum, sich für Muster mit Absolutheitsanspruch zuständig sieht. Der Blick auf sog. Raubtiere zeigt. Muster gängig vorhanden, wie es SPiEGEL ONLINE zeigt in einer Bildbeschreibung. Weit verbreitete Ängste vor diesen Tieren jene Muster, hier zudem i.S. von Vorurteilen, bestätigen. Mehrere Krokodile sog. Beute machen. Brutal. Recht des Stärkeren. So SPIEGEL: “Todesrolle“ der Krokodile. Auch bei lebloser Nahrung als Reiß-Methode nutzen, nur schlecht portionieren können mit Gebiss. Diese Methode deren Gewicht einbindet. Ein Vorteil. Selbst von Krokodilen und Haien fasziniert. Unten viel mehr davon. Sehe etwas ganz anderes als SPIEGEL. Dieser das mörderische. Dessen Projektion. Man selbst Lebenserhaltendes, Gesundheitsrolle, Rolle für Wasser- und Bodenleben, Schutz sensibler Gewässer, damit verbundene Wechselseitigkeiten zu anderen logisch aufgebauten Tieren, und eine Verankerung ihrer Rollen, die zeigt, wie essentiell diese in den Naturkreiskäufen sind. Projektion. Das interessiert einen. Blutvergießen hingegen interessiert den SPIEGEL. Der Tod. Das ist jeweils Projektion. Zeigt und Stand, wo unsere Herrscher heute stehen (s.u.). Sog. Recht des Stärkeren und Brutalität deshalb weit verbreitet, gleichwohl der stärkste Hai kleineres und schwächeres hütet (s.u.).
Die Offensive, beim Fußball ja ähnlich ist inzwischen (s.o./u.). Das juckt sie, um jemanden umzuschlagen. Selbst sieht bzw. ist beeindruckt, wie schnell gute Schwergewichte nach hinten weichen können wie Fury oder Stipe. So schnell geht, kaum wahrgenommen wird, nicht interessiert, da dann der Schlag des anderen nicht traf. Durch schnellen Abstand. Diese sog. Fighter jedoch realistisch sind, und wissen, was passieren kann, sie sich einen schweren Schlag einfangen am Kinn. Keine Illusionen. Schwergewichte schnell am Boden durch das Gegenläufige. Womöglich. Gewichte. Kraft. Dieses Weichen und Abstand einhalten, das spielt meist keine Rolle. Möglichst nach vorne, bis sie dann einen Schlag abbekommen und fallen. Da größere Bewegungen nicht stattfinden. Anderen in die Arme laufen, ihre Fäuste gebunden werden. Oben gesehen, über Höhen und Tiefen entscheidet. Stipe als extrem, geschickt, Schläge zu vermeiden, Tendenz zu fixiert auf das Kinn des anderen (s.o.). Konter nach vorne. Gegenkonter des Löwen, er fällt. In den Schlag hineinlaufen (Physik, s.o.).
In Not selbst nutzen würde, mit dem eigenen Vorteil durch Prägung, Kombi und Talent, größeren und schwereren nicht per se unterlegen zu sein (s.o.). Einer nach vorne mit dem Schlag. Nutzt, gleich ganz nah an ihm zu sein. Nähe hier als ein Extrem zu verstehen, wie man es bei jenem Brasilianer sah, der unbedingt Schläge vermeiden wollte (s.o.). Sich an den anderen presst. Sein Kinn und seine Schläfe hineinschiebt in die Brust des anderen. Diese geschützt sind, sein ganzer Kopf. Dies erst mal Vorrang hat. Allg. gilt, Schutz Priorität hat (s.o.), dieser Brasilianer dann versucht, nicht mehr loszulassen, um durch einen Griff früher oder später zu entscheiden. Auf der Strecke. Diese und den Moment im Blick.
Oben vor der Aktualisierung diese Bezüge dargestellt. Jener Brasilianer mit jener speziellen, sehr gekonnten Technik stärkere und größere als ihn überwinden konnte, je stärker er war. Stärke verlor durch Alter, schwieriger wurde, gerade noch rechtzeitig aufhörte. Bei einem selbst vieles zusammenkommt, das Fehlen einer derartigen Technik kompensieren zu können, um nicht per se unterlegen zu sein gegen stärkere und/oder schwerere und/oder größere Gegenläufige (Prägung, eigene Skala, Kraft etc.). Wiederum Ebenen zu beachten, jener Brasilianer es im Käfig mit besonderen Kämpfern zu tun hatte, bis hin zur extremen Stärke.
Immer wiederkehrende Muster. Royce Gracie musste dieses Können erreichen. Und erreichte dies, indem er nicht zu den sog. Starken zählte, die zur Einseitigkeit neigen. Man möge sich vorstellen, ein Typus von „Stärker“ so ein Können aufbauen würde. Jones letztlich dies nun vollzieht im Schwergewicht ohne Beschränkung auf diese Technik. Jener Brasilianer musste sich von seinem Typus vorbestimmt spezialisieren in jene Technik, um auch Schwergewichte besiegen zu können. Ohne Blutvergießen. Dies hier schreibt zu Ehren von Royce Gracie. Auf dem Höhepunkt seiner Kraft, erkennbar mit vollem Haarwuchs, ein Genuss. Vorbild ohnehin. Muster eigene Person, sich Spezialisierungen verweigerte in dieser Hinsicht, um den eigenen Typus nicht zu beschränken. Wieder ebenengemäß zu verstehen, nicht in den Käfig muss mit den allerbesten. Sich jedoch selbst dann nicht darin spezialisiert hätte.
Wiederum ganz besonderes Talent bedarf, so ein Können in jener brasilianischen Disziplin aufzubauen, Wissen, Technik, Akrobatik, Gespürtes, verdrehte Welten, zum Anhängsel zu werden, mitzufliegen, mitzustürzen, am Boden mitzudrehen. Aber auch Realitätssinn und Gefahrenbewusstsein. Und sich darauf zu beschränken. Auch geistig, dies ganzheitlich zu leben. In einer Familie, die das entwickelte oder bereicherte oder vollendete. Lob an den Vater dieser Familie (s.o.).
Unter Profis dies allein kaum reicht ohne Ausnahmetalent. Und selbst in den Gefilden darunter, in Brasilien bestimmt Gekonnte gibt, ohne Profi zu sein, oder sog. ganz oben im Käfig mitmischen, oder in ihrer Disziplin bleiben wollen. Aus anderen Ländern zu beobachten, diese Disziplin auf Grenzen stößt. Eigene Bedenken (s.o.) gerade unterhalb von Profis. Doch allg. gilt. Andere Sicht- und Denkweisen als dort. Kulturell bedingt. Zu sehr zielorientiert. Noch auf anderes blicken. Der Fokus. Intuition gefragt. Nicht nur Duelle, sondern auch Wissen. Nicht genau studieren, was jenen Gracie auszeichnete, jene Disziplin, die taugen soll für die Praxis, vieles dazugehört, insbesondere darauf real zu vertrauen. Mit Geduld. Von Anfang bis zum Ende einer Strecke. Möglichst mit gekonntem Einstieg, jenen Vorteil nicht mehr zu verlieren.
Die Überzeugung, jener Natur-Stil es ist. Nattern ohne Gift, dazu müsste man den Tierbeitrag lesen, eine Königsnatter auf eine Klapperschlange trifft. Und nicht deshalb, da man nicht stark genug ist, alle anderen umzuhauen. Und dennoch Mann sein möchte als Gewinner in Duellen mit oft wenig Erfahrungen auf der Straße, wo deren spezielles Können mehr als woanders gefragt wäre.
Diese Unterschiede im Denken und in der Herangehensweise tiefer hier zu betrachten. Was ist der Unterschied? Jener Brasilianer nicht jene Disziplin erlernte, um sich körperlich über andere zu stellen. Bei ihm Berührung durch Familie. Wie vorbestimmt. Aber generell, bei vielen Defizite schon erkennbar, sie überhaupt sog. Kampfsport ausüben. Dazu recht selten jene Verteidigungsdisziplin. Real Gewalt binden soll. Schlägen und Tritten die Gefährlichkeit nehmen. Das ist Ausgangslage. Die Erkenntnis, es stärkere gibt. Die Erkenntnis, Tritte und Schläge gefährlich sein können. Die Erkenntnis, wie wichtig Körpernähe hierzu ist. Ganz viele Dinge, ohne von Griffen gesprochen zu haben. Außerhalb dieser Kreise primär darum geht. Dies jedoch erst einmal nebensächlich, gar ungewiss. Keine Schläge abbekommen, heil auf den Boden zu gelangen. Konzentration, einen Vorteil zu erreichen, nicht mehr herzugeben. Ins Blut übergegangen. Griffe dann möglicherweise eine Folge. Es gut läuft mit Erfolg. Also eher Ende des Körperlichen. Bei vielen anderen der Anfang im Kopf. Kein Weg, sondern Ziel. Fatal auf der Straße ohne Regeln sein kann.
Aus Brasilien auch Faustschläger Profis wurden. Oder darauf fokussiert. Ein Land mit Männlichkeiten (s.o.). Auch für Fußballer gilt, sich dort auf der Straße durchsetzen (s.o.). Solche und solche gibt. Im eigen-frei-Beitrag beschrieben, Brasilianer mit Talent dazu gibt. Körperliches. Mit einem Muster, das jene reellen Gefahren erkennt, Mit einer anderen Herangehensweise, um diese Gefahren reduzieren oder ausschalten zu können. Schläger oder gar Waffen betrifft. Oder Anderson Silva (s.o.), ohne gängiges Muster, Ausnahme, vielseitig (s.o.), Intuition, Wissen, Beweglichkeit. Wildkatze unterhalb Schwergewicht. Kann auch wehtun. Einmal recht arrogant auftrat, er gar nicht nötig gehabt hätte. Bodenschlag. Im Rückduell jene Beinverletzung (s.o.) gefolgt von mehreren Niederlagen. Nach Arroganz der Fall. Doppelsinnig. Zum Boden. Zum Ausgang des beständigen Höhenfluges.
Selbst Amateure oder Interessierte in Gruppen dann eher in ihren Gewichtsklassen bleiben. Auf der Straße fatal enden kann. Es nicht ausreicht. Entweder die Technik nicht. Oder die Kraft nicht. Oder das Mentale nicht. Oder der Überblick fehlt. Oder Gespürtes. Oder genügend Realitätssinn. Vernunft. Anderes fehlt. Nichts anderes im Denken und Handeln existiert vom ersten Prozess der Strecke an. Sich auf die Zeit erstreckt (s.o.). Raum nicht genutzt wird (s.o.). Selbst sich strikt außerhalb von Disziplinen sieht mit angedachter Schnelle zur möglichen Flucht, und Kraft bzw. Stand, auch helfen kann. Je nachdem, was erforderlich ist.
Bei einem selbst Tricks oder Griffe keine Rolle in den Gedanken spielen. Sondern allein die Gefahr. Die Bedrohungslage. Lieber überbewerten als unterbewerten. Hält jemand eine Flasche in der Hand. Worst Case, wenn er sie nutzt. Fatal sein könnte, sorglos Nähe zu suchen. Bei Schusswaffe ganz nah oder nicht im Schussfeld sein. Techniken? Erlerntes? Jener Akrobat aus Australien, mit Eistanz begann (s.o.). kann schnell flüchten, Umgebung dazu passt. Zack, ist er woanders. Ob es bei Schusswaffe reich? Können auf Grenzen stößt, gerade bei Schusswaffen. Also vor jenem sog. Können viel mehr, Faktoren, damit es dazu nicht kommt. Intuition. Sog. siebter Sinn des Menschen. Zuvor fühlen, etwas eintritt. Die Freundin ruft an, gerade an sie gedacht. In der Realität das Können das eine. Vieles andere zählt. Keine Bestandteile von Disziplinen sind, doch realistisch. Ein Boxer ohne Überblick. Geschult auf einen Gegner. In der Realität ein zweiter von hinten. Nicht damit rechnete. Keinen Überblick hatte. Nicht rannte. Nicht wich. Sein Können unbeachtlich. Oft Bestandteil der Realität, entweder Brutalität obsiegt oder Kraft, darauf reduziert wird, da real das Können scheitert. Oder nicht dazu kommt. Deshalb so wichtig, nicht an eigenes Können zu denken in jenen Nöten, sondern Schaden zu verhindern, zu tun, was dafür erforderlich ist.
Einen Komplex von oben hier zusammenführt. An den sog. Falschen zu geraten. Eingreift zur Hilfe oder eine andere Ausgangsposition, Das könnte Brutalität sein. Oder extreme Stärke. Oder extremes Können. In diesem Zuge oben die beiden Polizisten, Jonathan Jones anhielten in Las Vegas. Dieser nicht cool fand. Selbst realistisch ist, sich vorstellen zu können, wenn er ohne Regeln auf der Straße, auch noch den ersten Schritt machte, loslegte, seine Besinnung verlöre bei zwei unvorbereiteten Verkehrspolizisten, ihn nicht per se erkannten. Wenn Jones mit seinem Knie über den Kopf des einen Polizisten freundlicherweise ohne fatalen Kontakt hinwegspringt, dieser nur leicht nach unten gebückt dieser Polizist, um Jones Täuschung von zuvor noch zu begegnen. Und all dies muss es nicht einmal sein. Auch darunter, in diese Spezialisierungen zu geraten. Einen Griff, dies unterschätzte zuvor. In die Faust eines Boxers unvermutet. Konzentration gefragt vom ersten Moment der Strecke an.
Geballt die Schwächen nahezu aller Kampfsportarten aufzeigt. Die wenigsten stark, schwer, robust und athletisch genug. Talente nicht die Regel. Ihr Handwerk durchschlägt kaum gewiss. Selbst die Stärksten fallen beim Schlag ans Kinn. Oder Stehende fallen, am Boden nicht gekonnt genug. Diese absolute Nähe jene Schlag-Gefahren ausschalten könnte, Bodenkönnen essentiell ist in der Realität.
Man selbst es gar nicht darauf ankommen lassen möchte, dass das Können obsiegt. Dies notfalls zu unterbinden, ersticken, kein Duell zu wollen, sondern entschärfen. Oben beschrieben, der eine Freund wird geschlagen. Völlig unerwartet. Hätte einen selbst treffen können. Denkt an so etwas nicht. Ein Typ normal läuft, plötzlich schlägt. Dem Größten ins Gesicht. Wollte wohl ein Zeichen setzen. Zweiter Schlag droht oder was auch immer, bzw. erster Schlag war schon zu viel. Herauszufinden, was er kann, könnte schief gehen. Er damit nicht rechnete, ihn rasant schnell zu packen, durch den Hohlraum der Sitzbank zu pressen, an die Wand zu drücken. Alles klar!? Er verzieht sich. Selbst hat alles Erdenkbare erstickt. Mögliches Können. Mögliche Waffe. Ihn gleichzeitig geschützt. Nicht zusammengeschlagen. Ihn aus seinem Film geworfen, ihn überfordert. Damit kam er nicht zurecht. Auch mental. Flüchtete.
Die zwei großen Freunde, selbst der kleinste. Sichtbar, nicht die Schwächsten, eher andere Richtung. Ein einzelner auf Straße schlägt zu. Den Größten. Welche Prozesse sollen starten?. „Angst“ haben bzw. sich beeindruckt zeigen, er drei größere Jungs herausfordert? Den Größten schlägt. Alle sollten Angst vor ihm haben, das wünscht er sich, vielleicht sein Muster, woanders klappte. Oder Prozesse wie Reflex Körpernähe, einer Fäuste benutzt. Dies zu unterbinden. Nähe passt. Erlebt, es ihm nicht passt. Er überrascht ist. Prozesse. Eine Bank. Dahinter Wand. Dorthin mit ihm. Prozesse, wie die Umgebung nutzen könnte. Nichts erlerntes. Nichts geplantes. Gespürtes. Und zum Anhängsel machen. Zusammen zu stolpern bis zur Bank. Er das Ziel nicht erkennt. Aber auf dem Weg. Und dann loslegen- Kraft nutzen. Gewicht. Schnelle. Kombi. Da in nichts ganz besonders. Für NBA nicht reichte, auf der Straße sog. ganz besonderes fatal nach hinten losgehen könnte. Sich beschränkt, anderes nicht in Betracht zieht (s.o.). Die beiden größeren Freunde ziemlich perplex waren. Von diesem Schlag. Auch, da er sich das traute. Selbst schon Erfahrungen mit Schlägern bei Deeskalationen hatte Das mit der Bank neu war. Doch Prinzip „Verklemmen“, Physik, die Wand, der Boden, die Kraft zurückgibt. Gegenstände helfen, mitzufixieren. Das Drücken durch den Spalt Wirkung erzeugte. Hätte er jedoch statt Faust mit Messer zugeschlagen. Größe, Gewicht, Stärke und Können nachrangig sein könnten. Hier hätte es einen selbst treffen können. Auch nicht ständig mit Angriffen rechnet, Angreifer teils nutzen.
Das klingt jetzt geduldig, da darüber geschrieben. In der Realität drei Jungs nachts an der Bushaltestelle. Ein vierter läuft und schlägt. Kurzes Gerangel im Stand, unter die Bank. Fertig. Der erste Schlag zu schnell. Alles schnell. Das sind die Praxisgefahren. Konflikte schnell entstehen können. Teils mit zu viel Vorwärtsdrang.
Oder sie von selbst hinfallen. Vorwärtsdrang und Umgebung. Materie, als Hindernisse. Überblick bedarf. Nicht nur das dual Gegenläufige (sog. enger Blick; s.o.). Oder jemanden Worte hinterherwerfen, dieser dreht sich und haut zu. Bodenfall.
Überraschung, in jenem Fall saß der Schlag. Kameras aufgenommen. Täter läuft weiter. Andere mit Sorgen, da wie leblos, eben ohnmächtig, da ein Treffer mit Ausholbewegung. Dann noch Risiko unkontrollierter Fall, oft schon für sich reicht. Körper aufschlägt ohne Steuerungsbewusstsein.
Es gibt eben welche, die schlagen können, und sonst fast nichts. Man wundert sich manchmal, wie schnell Streithähne chaotisch hinfallen und am Boden chaotisch weitergeht. Und dann gibt es eben Treffer, die sitzen. Eiskalt oder unerwartet. Oder schnelle Überzahl, einzelne niederzubügeln. Als Jugendlicher ein Karatebuch in der Hand hielt. Mit ganz vielen Bildern mit allen möglichen Sachen zur Abwehr und Angriff. Dazu diese Messerheldentaten. Mit Können, das Messer mit Händen unter Kontrolle zu bekommen. Am besten alles im Stand. Und stellte sich im Zimmer auf. Testete: Überlegte. Und begriff. Praxistauglich? Und man ja gar nicht kämpfen möchte, was anderes vorhat, und bei Messern nicht diesen Griff-Fiktionen folgen sollte. Könnte Menschen das Leben kosten. Schläge und Tritte. Hin und her. Kopf an Kopf. Wie wäre es mit Abstand oder ganz nah ran an die Materie des Lebens (s.o./u.).
Passend hierzu heute zwei Erlebnisse. Pendelte beim Laufen mit etwas schwerem, dabei in der Kniekehle traf. Kurz einsackte. Dazu die Überraschung. Spezielle Zonen des Körpers, nicht anders können, auf alles sich erstreckt, selbst ein Profi sich wundert, welche Wirkung ein tiefer Tritt an sein Schienenbein hinterließ. Verlust des Gleichgewichts. Überraschung. Schmerz. Wie ein Wirkungstreffer im umfassenderen Sinne. Dies gilt wieder ebenengemäß auch unterhalb Profis. Das zweite Erlebnis heute war, etwas kaufte, dabei etwas an die Theke kam. Sich dort stützen wollte, und diese nach hinten schob zur allg. Verwunderung. Auch der eigenen, da niedriges Gewicht im Vergleich zu damals. Kraft ein Kapitel für sich (s.o.), gegen Stahl im Autoverkehr nicht reicht. Oder Fahrrad gegen Auto. Welten aufeinanderprallen. Wie bei Geübten und Erfahrenen gegen Ungeübte und Unerfahrene, andere Faktoren dies nicht ausgleichen können.
zusammengefasst, Bodenkönnen außerhalb dieser brasilianischen Spezialdisziplin. Wen es interessiert, jener oben genannte Strang, Hall of Fame im Freistil, bei einer älteren Veranstaltungsserie in Japan mit großem Publikum, seriöser präsentiert als UFC. Etwas anderer Modus, nach Grifferfolgen weitergeht nach Punkten, wie er mit einem Kickboxer, der sich auf Freistil vorbereitete und einen guten Ruf besaß, am Boden spielt. Schläge nutzt, nah an den Körper des anderen zu kommen, am Boden mit Kraft und Technik (Wortlaut des Kommentators). Sein Gewicht einsetzt. Geschickte Gewichtsverlagerungen, den anderen nicht mehr hochkommen zu lassen. Beweglichkeit. Schnelle. Griffe drohen am Hals, Beinen und Armen. Oder unüberlegte Aufstehversuche im Griff landen, da der Strang achtsam und dies nutzt. Auch ihm anzusehen über Zeit, es Kraft kostet, die er besonders hatte. Der andere zusätzlich mental geschlaucht. Der eine in seinem Film, der andere außerhalb seines Films (s.u. Speziell). Dieses Duell hier zeigt, da ohne erkennbaren Blutverlust. Unter seriöserem Rahmen. Und keine Superextreme, was Gewicht oder Schlagkraft betrifft, realistisch.
Dass er anfangs kurz mitschlägt, gar damit anfängt, vielleicht Strategie, der andere damit nicht rechnete, fast von alleine fällt durch Drang, also dieses von selbst hinfallen, und Zack. Schnell auf ihm drauf.
Hier fairer Bodenkampf durch jenen Strang. Dieser Drall auch zu unschöneren Ergebnissen führen kann, Profis nutzen, mit Knie oder Bein nachzusetzen. Kettenschläge, der andere halb auf dem Boden oder in den Seilen. Drall, indem einer vorwärts sich bewegt. Drall, ein Tritt zurückgeworfen oder ausgehebelt wird. Also selbst unter Profis passiert. Darunter noch ungeschickter geschehen könnte, noch Alkohol dazukommt beim Fall, der andere gar mit einem Barhocker von oben. Gefahren, die eintreten könnten im Worst Case, sich einer bewaffnet mit Gegenständen oder Flaschen etc.
Logik macht sich breit. Je mehr Aktionen, gerade bei Kopf an Kopf, Momente die genutzt werden könnten (Mensch mit nur zwei Beinen im Stand). Dann beim fünften Tritt funktioniert, das Bein zu fassen. Oder einer gerade nicht aufpasst. Oder zu schnell geht. Oder zu gekonnt. Mit einer Folgenkette. Der Sturz, fehlendes Gleichgewicht, Überblick sich reduziert, aus dem Film gerät, Vielleicht deshalb hier mit Stipe zu hart umgesprungen, er sich auf seinen Kinnschlag konzentriert, um in vielen anderen Situationen Probleme zu vermeiden. Man sieht doch, welche Gefahren lauern. Jener Strang mit Fokus am Boden, sich etwas zu erarbeiten. Darauf zu konzentrieren.
Gute sog. Kämpfer sehr vorsichtig sind in der Regel. Nachteile verheerend sein können. Der Einstieg misslingt. Der andere gleich einen Vorteil besitzt. Dort ein Ringrichter abbricht. In der Realität nicht. Selbst schnell auf Vorteil aus bin. Tiere Vorteile schätzen (s.u.). Um Risiko zu senken. Um nicht zu scheitern. Wie ein Muster, zwei zwar stänkern oder zum Konflikt bereit, einer beginnt, der andere diesen Nachteil nicht mehr ausgleichen kann. Man wiederholt sich. Ein Konflikt sich anbahnen könnte. Ab erster Sekunde konzentriert sein, vor allem in den ersten Sekunden.
Mensch zwei Beine, keine Affenarme, wie Beine Lauf gewähren. Stand für ihn deshalb von Bedeutung. Wie Bewegung. Mit zwei Beinen auch nicht so schnell vom Boden hochzukommen Jonathan Jones sich meist geschmeidig vierfüßig am Boden gibt vor dem Duelle. Körperliche Barrieren bzw. Vorstellungen, die er überwinden kann, Anderson Silva etwas ähnlich, Beine wie Arme oder Arme wie Beine. Oberkörper als Teil davon und nicht so sehr im Weg steht, Gliedmaßen betrifft. Wildkatze fiel oben, etwas vierfüßig und tierisch. Auch Intuition betrifft. Realistisch sein müssen, sonst vielleicht noch mehr auffiele.
Jones über Silvas Mittelgewicht war. Halbschwergewicht. Dort noch mehr auf Treffer achten musste (wie jetzt im Schwergewicht erst recht). Mehr Kraft. Aber auch möglicherweise schneller als im Schwergewicht. In einem Duelle das Gefühl hatte, er das Gegenläufige cool fand, was das so machte, er nur das tat, über Punkte zu gewinnen. Vielleicht wollte er es länger erleben. Er musste somit vorsichtig sein. Durch diese vierfüßige Weise jedoch Sachen darunter, das Gegenläufige überhaupt nicht damit rechnet. Oder nach Kombinationen nicht mehr weiß, wo Beine und Arme von Jones sind bzw. was das Gegenläufige gerade trifft (ähnlich Silva). U.a., da Knie hoch wie Schlag, oder unkonventionelle Abfolge, aber auch Ellenbogen statt Faust. Verwunderung. Überblick ade. Wenn es rund läuft. Royce Gracie mit Brasil-Technik ähnlich am Boden, Arme und Beine, Beine und Arme, deshalb fiel oben der Begriff „Natur-Stil“.
Arme wie Beine und Beine wie Arme. Andere ein Strang. Andere mit Kombi an Gewicht und Größe. Jones inzwischen auch besitzt, durch gesteigertes Gewicht (s.o.). Übergröße beides gefährden könnte, Vierfuß oder Strang, dann wieder Ausnahmen wie jener extreme Judoka als Riese und Strang und beweglich (s.o./u.). Letztlich alles Ausnahmen. Jedoch einem im Schwimmbad begegnen können (s.o.). Angestachelt zum Duell, nur eine Schar von Mädchen ihn beruhigen konnte (s.o.). Demnach noch mehr gefragt als fliegende Kombinationen oder Strang. Vor allem auf der Straße. Die Vernunft auf Duelle zu verzichten.
Sog. Massenschlägereien, etwa auf Straße, meist ein einziges Chaos. Konfuse Tritte. Stürze. Überforderung, Vorteilhaftes meist nur bei Überzahl, brutal dem Einzelnen gegenüber. Bei Massenschlägereien weichen. Raum nutzen. Überblick zählt. In alle Richtungen. Wege. Abstand. Notfalls eher kurze, doch dynamische Körperberührungen statt in der Masse mit Yogastellung unterzugehen.
Die jeweiligen Sichtweisen nun sich zeigen, primär durch das Körperliche des Gegenläufigen gesteuert wird. Oben beschrieben, körperlich Unterlegene dies meist stärker wahrnehmen aus ihrer Sicht. Als Vektor, etwas einseitig sein kann, bei realistischer Betrachtungsweise vieles andere noch dazukommt als Faktoren. Jedoch mit sog. Augenmerk auf das, was der andere kann. Und so „zaubert“ jeder an seinen sog. Vorteilen, er in Konflikte gerissen wird. Beispiel: Ein junger, halbstarker Berliner, sog. Alternativer, bunter Rahmen, aufgewachsen auf Kulturgelände ehemaliger Hausbesetzer. Als Halbstarker in Berlin auf der Straße unterwegs. Eher leicht. Flink. Macht Karate. Setzt dieses ein. Überschreitet die Hemmschwelle mit Tritten oder Schlägen, rennt danach weg, die Gefahren und Unberechenbarkeit von Konflikten kennt. Der andere hat seine Waffe dabei. Oder stets in Überzahl. Vorteile, sie jeweils betreffen, Schäden bei jeweils anderen verursachen können im Ernstfall. Vorsichtigkeit gefragt. Dieser junge Berliner so bisschen kämpfte gerne aus Spaß. Und dann testete man einmal. Ähnlich wie Lennox Lewis dynamisch mit wuchtigen Schlägen auf ihn zu, ohne die Absicht, ihn zu treffen. Es beeindruckte ihn. Er sah und spürte in diesem Moment die körperliche Unterlegenheit. Sprach danach von „Koffern“, die größer, schwerer und stärker als er sind. Was zeigt, wie sehr ihn das beschäftigt aus seiner Sichtweise, körperlich orientiert ist. Mit Vorteilen sich versprechen bei Konflikten, die nicht immer fair sein müssen.
Sichtweisen sehr körperlich gesteuert werden. Hat mit dem Dualismus zu tun. Materie im Raum und in der Zeit. Denken wir an den sog. Sexualtrieb, auch eher das Körperliche des Gegenläufigen betrifft. Hier speziell für einem Typus gilt, der damit rechnet, regelmäßig in Konflikte gezogen zu werden. Sog. vorbereitet zu sein, ohne zu erahnen, sie eines Tages unter die Räder geraten könnten, oder genau jene Ängstlichkeit sie begleitet, Rahmen öffnet für alle möglichen Tricks, oder auf etwas treffen, das aus ihrer Sicht ganz anders, wie nicht ganz geheuerlich ist. 🙂
Wieder bei der Achtsamkeit angelangt. Beim Autofahren (s.u.), ein anderer könnte auf die eigene Fahrbahn geraten. Beim Konflikt, je enger der Raum. Andere nicht kennt. Zu spät realisiert, die Stärken eines anderen sind, ein Profi-Boxer im Schwergewicht der loslegt aus kurzer Distanz. Kein Riese wie Fury. Sich nach vorne stemmt. Mit Stand. Und die Fäuste mit Schlagkraft wirbeln. Berüchtigte Barschläger, wo wenig Raum. Noch niemand dort standhielt. Besser ihn zuvor zu kennen. Augenmerk, was der andere kann.
Eingangs dieser Aktualisierung jenen Südafrikaner erwähnt. Einen Buren. Der den einen Klitschko durch den Ring schlug in einer Weise, die Spuren bei jenem Klitschko hinterließ (s.o.). Im Ring „fruchtet“, erst recht in einer Bar. Klitschko nicht im Ring vermutete, schon in der ersten Runde begann, und in der zweiten endete, seine mentalen Beulen dadurch stärkte (Stichwort „Überraschung“), erst recht in einer Bar funktionieren könnte. Wenn Fäuste derart praxisbezogen wirbeln. Vielleicht Talent, Erfahrung und Übung bei ihm, Buren gibt wie Tonnen. Wiederum ähnliches wie eine Bar dem Südafrikaner auf einer Familienfeier zum Verhängnis wurde. Erschossen. Er andere schützte. Die Räuber vermutlich Angst vor ihm hatten (s.o.). Nur er erschossen wurde. Waffen, die Körperliches auslöschen (s.o./u.).
Warum mit Klitschko boxen? Warum ihn diesen Gefallen tun. Was sind seine Schwächen? Was könnte ihm nicht gefallen? Was stellt man mit seiner Länge an? Wenn es nicht sofort klappt, was könnte ihn über die Strecke zermürben? Behält er den Überblick und die Gelassenheit, man aus seiner Kommunikationsweite hinausreicht? Gar aus seiner Sicht. Plötzlich hinter ihm steht und auf seine Schulter tippt, um sich wieder mit ihm zu vertragen.
Errol Flynn Fechten, Waffen nicht dazugehören (s.o.). Abstrakt sehen. Den Raum nutzen. Bewegung. Gegenstände, Hindernisse einbauen, gar selbst schaffen, Geschick, Überzahl gegenläufig. Selbst nutzt man ja auch den Raum, um sich selbst zu drosseln, hat die Durchlagskraft außerhalb vom Ballsport noch nicht vollständig praktiziert, allein schon wegen fehlender Brutalität. Gleichzeitig extrem realistisch ist, weiß wie es sich anfühlt aus Kindheitserfahrungen im Schwitzkasten eines Gegenläufigen gelandet zu sein, der schwerer war als man selbst, Ältere Freunde, die kleineren, recht zähen Cousins auch ziemlich den Hals klemmen konnten, sie man dies zur Übung ließ, oder kurz nicht aufpasste. Der Schwitzkasten die richtige Stelle erwischt. Bei den Cousins kam schnell der Knochen durch. Deren Stärke, da nicht jene Wucht. Mit Wucht schwer aus Spaß zu kämpfen, oder die innere Einstellung fehlt, sich plötzlich im Schwitzkasten befindet, deeskaliert, jedoch sich durch Fall verletzte (s.o./u.), Jedenfalls einige UFC-Kämpfer nutzen für spezielle Griffe am Hals (s.o./u.).
Raum nutzen, notfalls erweitern, sich sog. „Platz schaffen“, notfalls lösen (s.o. im eigenen „Boxer-Fall“ als Muster). Statt schiefer Raum für Tritte und Schläge, andere Gefahren zuzulassen – Krankhaftes gedeiht darin zum eigenen Nachteil, Duales, wie sog, Krankhaftes im Körper (s.o./ speziell u.).
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Der Golfball ist keine Gefahr für einen Menschen, er auf der Stelle liegt. Wenn einer diesen drischt, wird dieser zur Kugel. Kinetische Energie, ein Körper auf den anderen trifft. Physik. Die ruhende Faust, oder diejenige, die beschleunigt wird. Der Golfball wird eine gewisse Distanz nicht überschreiten. Dessen kinetische Energie abflachen bis zum Stillstand. Die sich bewegende Faust auch nicht in einer Bewegung unbegrenzt mobil, deren Reichweite nicht unterschätzt werden sollte (s.o.). Deshalb ist Minigolf eher ein ungefährlicher sog. Sport. Nicht, wenn der Mitspieler bei kleinster Bahn plötzlich nach hinten ausholt. Kinetische Energie freisetzt im hohen Maße. Einen voll trifft in einer Augenbraue. Auch ein Knall, jedoch anders, Tendenz Schreck, ob Gesicht zerfetzt. Begrenzt, Platzwunde knapp über dem Auge. Was die Schläger nicht schafften .. die sog. Bekannten (s.o.).
Oder dem anderen jede Form von Raum zu nehmen, jene Weise, aus Brasilien stammt, jener Strang als Legende (s.o.),auch Nähe suchte, sich keine Sorgen machen zu müssen, der Schädel ein Delle erhält. Als Spezialist für Halsgriffe. (s.o.). Bei Aufgabe des Gegenläufigen schonender als Schläge und Tritte. Jones so vielseitig aktiv, das andere beschäftigt, vielleicht einige – wie selbst (s.o.) – zuvor ihn als überlegen anzuerkennen. Dem Duell zu weichen. Zum Schutz. Ali und Fury den Gegenläufigen die Kräfte und den Zahn ziehen, über viele Runden lang, wenn nötig. Während der unbelehrbare Tyson schon wieder stöhnend am Boden liegt. Wohingegen das Riesenbaby mit der Rekord-Schlagkraft sein letztes Duell ohne Blutverlust am Boden gewann (s.o.). Nah dran. Auch der andere kann schlagen. Doch Riesenbaby verteidigte seinen Weltmeister im Freistil mit Bodengeschick, Gewicht dabei eingesetzt, und seine Löwenkraft, nicht jedermanns Sache, der andere sehr stark, der Löwe stärker, den anderen damit band, statt Tritten und Schlägen, eher ein Quälen für diesen, Mimik Bände spricht, der Löwe klar nach Punkten gewann. Der andere eher Kickboxer mit hohem Gewicht. Populär gemacht zuvor (s.o.). Schläge und Tritte. Und Knie. Und fand sein Schicksal am Boden, gegenläufig der härteste Hieb. Sucht Bodenkampf und seine gebündelte Kraft. Geniale Strategie. Gerade, wenn einer boxt und tritt. Auf den Boden mit ihm. Mit schneller Reaktion einen Tritt von diesem nutzen. Dieser dann nur noch auf einem Bein (s.o./u.). Wenn Brutales einen nicht matt setzte, dann mögliche Überreaktionen bei der Notwehr. Nicht durch gleiche Mittel, doch zur Überwindung dieser Gefahr. Jenes bei einzelnen, bei Überzahl Bewegung. Am besten im Vorfeld Konflikte vermeiden. Nicht funktioniert, wenn man Hilfe leistet (s.o./u.). Tiger, Maus und Antilope möglicherweise gefragt.
Nicht unter die Räder geraten. Nicht aus dem eigenen Film gerissen werden (s.o.). Muster, siehe oben bei Disziplinen und allg.. Zuvor bei Konflikten. Auch beim Einstecken gelingen kann. Kontrolliertes Erwarten der Schläge und Tritte der Türsteher. Eher froh sein, eine Eskalation zu vermeiden. Auch berechtigter Zorn, was diese taten, wie kriminell und hemmungslos dies war. Selbst hatte dies zuvor anders eingestuft. Mit solchen Schlägen das Bewusstsein langsam zurücktritt.Das Gegenteil war der Fall. Mit jedem Schlag klarer wurde. Nicht verharmlosen soll, diese keine akuten Schwachstellen trafen (s.o.). Glück hatte. Vielleicht auch eine gewisse Resistenz, die gar nicht körperlicher Natur zwingend sein müsste neben der Statur und Gewicht. Oben bei Fury angesprochen, dieser Realitätssinn, ein Treffer landet. Erschüttert zu werden. Gleichzeitig Maßnahmen einzuleiten, um nicht die Kontrolle zu verlieren, nicht aus dem eigenen Film gerissen zu werden. Den Boden dazu nutzte. (s.o.). Fit zu werden für sicheren Stand, Fury als Riese besonders benötigt. Das war in Superzeitlupe gut zu erkennen. Fury bekam einen harten Treffer ab, erschütterte ihn, ließ seine Deckung dadurch zu tief fallen, registrierte dies, auch sein Stand nicht reichte, und zu Boden ging. Hätte er dies nicht getan, der nächste Treffer oder der übernächste etc. es hätte sein können. In einem dieser Kämpfe, er den Boden nutzte. Schwer zu beschreiben, nicht weiß, wie andere vergleichbares fühlen. Äußere Gewalt den Körper erreicht. Tritte und Schläge. Einerseits den Aufprall wahrnimmt, das Innere erschüttert, gleichzeitig der Körper wie eine Hülle wirkt, innere Prozesse hinter dieser „Fire-Wall“ laufen. Erklärt, man die Erschütterung wahrnahm, gleichzeitig innerlich klar blieb verstandmäßig. Innere Tendenz. Wechselseitig. Klares Denken dem Körper zugute kommt. Physikalische Grenzen, Körper zu schwer gestört wird in Funktionen.
Somit selbst in Notsituationen, „Glück“ erkennen. Hätte schlimmer kommen können. Fury dies bestimmt wahrnahm, hätte noch schlimmer kommen können dieser Treffer. Selbst froh war, dies mit den Türstehern in einem noch leeren Club zu überstehen. Die Verletzungen erst hinterher wahrnahm. Glück hatte, lieber Schwellungen als gebrochenen Kiefer etc.. Letztlich „belohnt“ für vernünftiges Verhalten. Sich zudem kennt, in jenem Fall „Alles oder Nichts“. Also lieber letzteres. Zum Mix auch Einstecken gehört, wie beim Team-Ballsport (s.o.).
Schnell Schleife zu oben. Sich kennen, sich einordnen können über Moment und Strecke (s.o. als Prinzip bzw. Muster). Realitätssinn bedarf. Was benötigt es, diese massigen, gewaltbereiten und hemmungslosen Türsteher als Gefahren auszuschalten? Einiges abverlangt. Alles. Der Tiger im Raum, mehrere Schwergewichte zu bedienen hat gleichzeitig. Andere Herangehensweise. Wege, die im kritischen Raum mehr Zeit schaffen würden (s.o./u. bei Ali). Hoher Aufwand. Gegen die Moral, da Hemmschwelle vermutlich überschritten hätte werden müssen. Also sich kennen, um die geeigneten Prozesse einzuleiten.
In dem Tier-Beitrag über Natur–Logik eine Szene gezeigt, wie ein Tigerhai einem Salzwasserkrokodil dessen speziellen Lebensraum zeigt. Dieses dorthin drängt bzw. führt. Was bleibt bei diesen zwei „Giganten“ sonst? „Alles oder Nichts“. Dort wechselseitig gilt. Die jeweils logischen Eigenschaften diesen Frieden bei klaren Verhältnissen fördern sollen (s.u. mehr zur Logik zwischen Haien und Krokodilen). Beide Tiere wissen, was auf sie zukäme. Das Salzwasserkrokodil weiß, Unvernunft im Meer sich rächen könnte. Wenn nicht heute dann übermorgen oder in vier Wochen. Tigerhai im Meer standhafter. Zudem mit Flossen versehen statt Beinen. Also statt „Alles oder Nichts“ folgt das Salzwasserkrokodil dem Befehl des Tigerhais. Danach Stand und Blick, Modus „im Bild sein“. Gefahren vorbeugen. Anfang oder Ende eines „Nebeneinanders“ zwischen diesen beiden (siehe Tierbeitrag).
Dies wurde begünstigt, bei jedem Schlag- oder Abfolge davon rechnete, das war es jetzt. Man hat doch gar nichts getan und wehrt sich nicht. Hätte man vorher gewusst, sie so oft schlagen und treten würden. Hätte man die selbe Entscheidung getroffen. Gewiss, wenn man gewusst hätte, die Verletzungen zwar üppig aussehen, durch die Schwellungen, doch nichts nachhaltig zerstört wäre. Und nicht das Gefühl gehabt zu haben, verprügelt zu werden, da man es ja freiwillig über sich ergehen ließ. Mit jeder Aktion eher die Betrachtungsweise, sie vor Schaden bewahrt. Was sie sich dachten, mögliche Folgen betrifft. Überheblichkeit (als Muster typisch bei Überzahl, aufmerksame Einzelne nutzen können). Einschüchterung nicht reicht. Danach Überforderung.
Im eigenen Film bleiben, egal was passiert, in einem wie Gefängnis mit angreifenden Türstehern zu versuchen, sie aus ihren Filmen gerissen würden. Als Muster, in jenem Fall nicht geschehen sollte nach eigenem Film.
Deshalb gibt es ja die sog. Goldene Regel, bei möglichen Extremen und Nöten vom Schlimmsten auszugehen. Erhöht die Achtsamkeit. Schärft den Realitätssinn. Alles, was nicht darunter fällt, stärkt automatisch das Gemüt bis hin zur Freude. Eine Überraschung bleibt einem erspart, selbst wenn der Worst Case eintreten sollte.
Dieses Niederprügeln sich ersparen möchte als Gegenläufiges. könnte mentale Spuren hinterlassen, bis hin zum Traumata (s.o.). Deshalb ist man so achtsam und konzentriert. Variante aber auch Stand zeigen, gar nach vorne. Viele beeindruckt. Diese Furchtlosigkeit. Die Reaktionen des anderen einem vieles zeigen, möglicherweise rechtzeitig warnen können. Testen. Wieder bei Ali angekommen.
Im möglichen Konfliktfall sich vieles schnell entscheiden kann. Andere zwar mögliche Aggressivität, die einen oder einen anderen treffen könnte, zeigen. Um dann zu prüfen, ob sie es wirklich ernst meinen. Also sie sofort damit konfrontieren. Jetzt könnte es ernst werden, du schreist offenbar danach, oder doch nicht. Viele zurückrudern. Oder sich nur kurz aufblasen, um nicht als Depp für dual anderes dazustehen. Charakter zu prüfen. Auch andere gibt, womit Gefahren lauern könnten.
Diese extremen Gegensätze bei Varianten zeigen doch, wie groß die Spannbreite dazwischen ist. Bei Ali gar noch eine Charakterveränderung. Der Moment oder die Strecke, einen anderen zur Aufgabe zwang bzw. niederschlug. Plötzlich der Schläger in ihm erwachte und der Punch, und die angestrebte Entscheidung. Überraschung für das Gegenläufige.
Man selbst anders ist, keine Charakterveränderung, der Moment der Entscheidung eher besänftigt, alles nach Strategie läuft, jetzt fühlt man den anderen mit dem gesamten Körper. Nun kann man sich vereinen, und Gefahren reduzieren. In der Praxis. Im Käfig das Riesenbaby, sich bündelte am Boden. Einheit aller Bestandteile. Mehr Sicherheit (s.o.). Doch Gebote beachten. Keine unlösbaren Schieflagen entstehen.
Auf der Straße kein Ringrichter, der abbricht.
Schieflagen sich im Raum manifestieren. Wie sog. Krankhaftes. Bei Faust rasant geschehen könnte. Ebenso den falschen Pilz ist. Gestandenes Krankhaftes meist Zeit benötigt, sich zu entwickeln. Diese Möglichkeit aktiv eröffnet durch Bodenkampf, der andere sich entwickeln könnte, auf einem sitzt, Zeit zum Nachteil wurde, und einen schlägt auf den Schädel wie am Fließband. Gefahren, die zu beachten sind.
Mit anderen Worten: Wenn man absichtlich mit einem anderen zu Boden geht, sollte man sich vorher sicher sein, nicht unter ihm zu landen als final unterlegen. Da man nicht voraussehen kann, wie er sich dann verhält. Bis hin zum sog. Durchdrehen (s.o.). Somit ein ernster Moment, den Bodenfall wählt. Vorteile sich daraus ergeben sollten. Deeskalation. Überraschungseffekt. Stringenz (s.u.). Schnelle als Bestandteil dieser Stringenz. Oder langsames Fallen, sich gut und sicher anfühlt. Sog. Gespürtes (s.o.).
Bisher eben noch nicht unter Räder geriet, auch da man realistisch ist und nicht bösartig, indem man andere angreifen würde ohne Notwehr. Dieses Fühlen, ein Körper angreift, zu nah kommt aus seiner Sicht, oder er einen anderen schlägt, selbst dazwischengeht, nichts anderes so gut kann (s.o.), Sekunden wie Minuten erscheinen, Zeit für Prozesse, (deshalb oberstes Mitgebot, Überraschungen zu vermeiden; s.o./u. als Muster) eigentlich seltsam, Gespürtes im Raum, darunter Objekte (s.o./u. allg.), und Zeit jedoch auch in der Natur hilft, zum Deeskalieren genutzt werden kann (s.o./u.).
Im Dohlenbeitrag „Gelebte Soziologie“ beschrieben einen Chef-Pavian mit „Blitzgeschwindigkeit“. Die Chips klaute. In der Küche. Er durch das Fenster beobachtete, wo diese Chips abgestellt werden. Man war dort mit anderen, vielleicht selbst zu dieser Zeit noch Chips aß, in Verlegenheit gebracht wurde. Der „Chef-Pavian“ studierte. Beobachtete. Dann entschied er sich. Stringentes Verhalten. Vernünftig. So schnell, man gar nicht reagieren konnte. Kam nicht durchs Fenster, über die Eingangstüre. Recht langer Weg. Konflikte vermeiden. Das musste man erleben, diese Schnelligkeit und Überraschung in Zeit und Raum.
Wie eine Bewegung, bis er wieder auf dem Baum saß mit Chips, diese seinen Kindern gab, diese danach begehrten. Ihn erst aus dem Fenster richtig wahrnehmen konnte, andere Seite des Hauses als der Ausgang, er dort sofort wieder war, gerade noch direkt neben einem. Hoch auf den Kühlschrank griff, halb flog, wie ein Schatten, allein in der Küche war direkt neben ihm. Recht gelassen dann kletterte auf den Baum. Wie eine Bewegung. Zeiten, unsere Reaktionen deutlich übertreffen.
Tiere als Maßstab? In diesem Beitrag erwähnt, Raum und Zeit für Mensch und Tier gilt. Tierverhalten Aufschlüsse über Effizienz in Raum und Zeit geben könnten. Gar wie Vernunft in der Praxis funktioniert. Der „Chef-Pavian“ nutzte nicht das offene Fenster. Da man zwischen Fenster und Kühlschrank stand. Es hätte zu einem körperlichen Konflikt kommen können. Er nutzte die andere Seite, um an den Kühlschrank zu gelangen. Er entschied schnell, seine Stringenz, nutzte, Auto, Türen alles noch offen stand. Vielleicht hätte er die Türe auch öffnen können, wenn nicht abgeschlossen.
Griffige Muster zu erkennen als Materie in Raum und Zeit:
Beobachten, studieren, Prozesse, Achtsamkeit, Vernunft, Wege in Kauf nehmen, Überraschung. All dies wirksam, Konflikte oder Eskalationen zu vermeiden (s.o. „Boxer in Überzahl“ als Muster).
Realistisches. Fällt unter Vernunft und Effizienz.
Raum und Zeit. Raum sichtbar, sich umsieht. Und die Zeit? Blätter sich herbstlich färben. Füllkrug wie prophezeit (s.o.), das DFB -Team erlöst. Zwei Momente. Zwei Umstände. Etwas dazwischen lag. Nennen wir es Zeit. Selbst mit Spezialdisziplin, Zeit zu vergessen. Selbst Jahreszeiten können verfließen. Ohne Not. Nichts zu essen hat, die Ernte noch Zeit benötigt. Raum allemal, wo sich etwas derartiges tut. Zeit die Momente vertikal definiert, während die Momente wie horizontal im Raum verlaufen. Bei Tieren beobachten kann. Das Eichhörnchen im Moment Eicheln und Nüsse sammelt für spätere Momente, die wir zeitlich interpretieren würden.
Physikalisches in Zeit und Raum. Der schnelle Pavian. Der vorsichtige Jaguar, sich keinen Stachel fängt (s.o.). Lebendiges als etwas zerbrechliches in der Materie. Verwundbar. Vergänglich. Muster zu erkennen. Feste Bestandteile gibt in den Natur-Kreisläufen, die nicht erliegen dürfen. Tiere, die besonders fest verankert sein müssen in der Materie und unter anderen Tieren wie etwa Landkrokodile. Solange der Lebensraum dazu geeignet ist. Im Tier-Beitrag beschrieben wie ein Zahnräder-Mechanismus ihnen besondere Verankerung verleiht, sie sich von selbst erneuern und aufstellen. Vergeht ein großes Zahnrad, rücken andere Zahnräder nach. Mit unterschiedlichen Größen, Drehgeschwindigkeiten und Flächen. Nur der Mensch unter Waffen die Landkrokodile zurückdrängen konnte. Ein Mechanismus, in sich funktioniert, immer wieder sich stärkt, über die Strecke der Zeit ein Spiegel wird für das Äußere, den Lebensraum der Landkrokodile, der von diesen geprägt wird. Verzahnungen, bei Gesundem wie auch bei Krankhaftem auftauchen können, etwas sich fest in der Materie mit jenem logischen Muster manifestiert.
Landkrokodilen ihren Lebensraum zu belassen, da natürlicher Bestandteil. Nimmt man ihren Lebensraum weg, verschwinden sie. Schiefen Raum für Krankhaftes reparieren, dessen Lebensraum wegnehmen