Sauberer Himmel dürfte im deutschsprachigen Raum (vielleicht „weltweit“) ohne „Alternative“ sein, was die Vielzahl der überprüften Informationen zum Geoengineering betrifft.
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In diesem Chemtrail-Wiki finden Sie Fakten über Fakten, die Ihnen die so genannte „öffentliche Meinung“ zumeist beim Thema „Chemtrails“ (= solares Geo-Engineering bzw. „Aerosol-Injections“) vorenthält. Diese Fakten dürften in ihrem Zusammenspiel ganz klar beweisen, dass an Techniken der Sonnenabschirmung nicht nur seit vielen Jahrzehnten auf Hochtouren geforscht wird und global gesehen – Milliarden an Forschungsgeldern auf dem Gebiet des Geo-Engineering ausgegeben werden, sondern dass diese Techniken auch bereits eingesetzt werden – und zwar im globalen Maßstab im Rahmen eines gigantischen Feldversuchs mit ungewissem Ausgang.
Den nachfolgend aufgeführten Fakten hat die Öffentlichkeit nichts anderes entgegenzusetzen, als eine völlig veraltete und noch dazu überwiegend völlig substanzlose Stellungnahme des Umweltbundesamts (UBA), auf die praktisch alle deutschsprachigen Regierungen, Behörden, Parteien, Politiker, Verbände und sogar auch Staatsanwaltschaften Bezug nehmen. Ein Umweltbundesamt, das die Menschen aufgrund seiner Garantenpflicht vor den Folgen des Geo-Engineering schützen oder wenigstens warnen müsste, stattdessen jedoch aufgrund internationaler Regelwerke keinen Messbedarf für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium in der Luft sehe und am 20. März 2013 sogar ein „Geo-Engineering-Symposium“ in Berlin abhielt, einem Stelldichein der „Chemtrail-Lobby“? Und was gibt es noch gegen unsere Auffassung einzuwenden? Ach ja, diverse Medienberichte, die zumeist ebenfalls völlig substanzlos sind und letztlich nur darauf abzielen, dieses ernste und ständig präsente Thema als „Spinnerei“ abzutun (damit man es ja nicht näher studiert), was es aber ganz sicher nicht ist.
Dieser Meinung dürfte auch der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Bäumer sein, der jüngst eine entsprechende Anfrage an die niedersächsische Landesregierung gestellt hat. In der Neuen Osnabrücker Zeitung wird der Politiker wie folgt zitiert: „Ich gehe den Dingen gerne auf den Grund.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.09.2015)
Wie überragend wichtig unser Thema gerade in der heutigen Zeit der vielen Wetterextreme ist, bestätigte auch ein Meteorologe:
US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Wörtlich sagte dieser Experte u.a.:
„This issue is very important“
„It´s obvious, they are spraying“
„If you start modifying the weather you are changing the precipitation areas, you are changing the times, you are gonna be affecting every species“
„Seeing now is, we got flood right next to drought. It´s a serious situation“
Aber überzeugen Sie sich bitte selbst! |
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![]() Warnte uns nicht jüngst die Süddeutsche Zeitung vor einem möglichen für uns alle „fatal falschen Knopf“ beim Geoengineering? „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018) Top-Thema: Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht! |
![]() Und [hier] finden Sie Fakten über Fakten zur „Chemtrail-Lobby“.
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Seltsam! Es sei doch kontraproduktiv, mit Chemtrails der Klimaerwärmung entgegenwirken zu wollen! Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) stellte in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, fest,„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“ Lesen Sie mehr [hier].
Ehemaliger Militär-Meteorologe bestätigt: „Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal“: Dane Wigington von geoengineeringwatch.org hat am 15. Juli 2014 mit Allan Buckmann einen ehemaligen Militär-Meteorologen und Biologen interviewt:
Die Kernaussagen von Allan Buckmann lauten: · Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal. |
Hier können Sie sich von weiteren Experten bestätigen lassen, dass diese Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind: |
Diese Satellitenbildaufnahme der NASA vom 08.11.2015 zeigt überdeutlich die von Flugzeugen im großen Maßstab ausgebrachten Chemtrail-Spuren über Norddeutschland; |
Es ist schon unglaublich, dass uns die öffentliche Meinung diese kontinentalen chemischen Gitternetze am Himmel als normale Kondensstreifen aus Wasserdampf verkaufen möchte. Dies ist wirklich lächerlich!
Globales solares Geoengineering = Chemtrails

Satellitenaufnahmen powered and sponsored by NASA.
Wo sind denn eigentlich die auf wetter.com angekündigten Sonnentage?
Global Dimming – die Resultate des Geo-Engineering bleiben nicht verborgen
Wenn man früher am Meer stand, konnte man nicht nur dieses, sondern auch den weiten und natürlichen Himmel darüber bewundern. Heute ist das anders. Inzwischen dient vor allem dieser Bereich dazu, gigantische künstliche Wolkenfelder herzustellen, die sich dann unter Bedienung des Windes über die Kontinente schieben. Hierbei nutzt man die feuchtwarme Luft, die über den Meeren entsteht und erhofft sich, dass sich möglichst viel überschüssiges Wasser als Tröpfchen rund um die winzigen künstlichen Aerosole bindet. Auf diese Weise können wie am Fließband riesige Wolkenfelder produziert werden, die Kontinente über Monate verdunkeln können, wie wir es gerade erleben.
Wo sind die Grünen? Wo ist Greenpeace? Wo ist der BUND? Wo sind die Linken? Auf diese Organisationen können Sie bei diesem Schlüsselthema lange warten! Stattdessen gehört Sauberer Himmel zu einer der umfangreichsten Informationsseiten zu diesem Thema weltweit.
Noch mehr Bildbotschaften finden Sie [hier].
![]() Der so genannte Weltklimarat (IPCC) soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das als „Shield-Project“ oder „Cloverleaf“ bezeichnet wird, abgesegnet haben. Die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, betrafen dabei nicht etwa die unabsehbaren Folgen der technischen Wettermanipulation für die Atmosphäre, Erde, Mensch, Tier und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack bedingt durch die Sprühaktionen. Dieser könnte nämlich Einzelpersonen auffallen. Lesen Sie mehr [hier]. |
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![]() Lesen Sie hierzu auch: Immer mehr Medien in den USA berichten wahrheitsgemäß über Chemtrails |
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Chemtrailing ließe sich auf Flughäfen nicht geheim halten. Von wegen, sagt ein Pilot! Dass sich das Chemtrailing auf den Flughäfen nicht geheim halten ließe, ist eines der Hauptargumente der so genannten Chemtrail-Zweifler, die wohl die Aufgabe haben, Zweifel im Internet zu verbreiten. Diese Behauptung ist schlichtweg falsch! Lesen Sie mehr [hier].
Das nachfolgende Zitat stammt aus dem Buch „Der bedrohte Frieden“ (Carl Hanser Verlag 1983) vom Atomphysiker, Philosophen und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker:
„Die erste Genfer Atomenergie-Konferenz (1958) war ein Beitrag zur Entspannung. Fachleute meinten hier, die künstliche Beeinflussung des Wetters sei in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies anders als international zu beginnen, wäre eine neue Konfliktgefahr, es international zu beginnen, wäre eine konkrete Bindung der Mächte aneinander.“
Die Manipulation des Wetters wurde von C. F. von Weizsäcker als zukünftiges Ereignis eingestuft – und das schon vor über 50 Jahren. Aufgrund dieser Aussagen des Atomphysikers Carl Friedrich von Weizsäcker muss man annehmen, dass in Wetter und Klima bereits seit vielen Jahrzehnten eingegriffen wird.
Die ENMOD-Konvention (Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques) verbietet den Vertragsparteien lediglich gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt. Dieser bindende völkerrechtliche Vertrag wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschiedet. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten die Konvention. Sie trat am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft.
Seit 2005 gehört auch China zu den unterzeichnenden Staaten, die sich dadurch verpflichten, dieses Verbot der militärischen oder anderweitig feindseligen Anwendung von Umweltwaffen einzuhalten. Staaten, die dieses Abkommen nicht unterschrieben haben – darunter die Atommächte Südafrika, Frankreich und Israel – sind völkerrechtlich nicht dazu verpflichtet, die Konvention zu befolgen.
In dem Abkommen von 1976 heißt es wörtlich:
„im Bestreben, den Frieden zu festigen, und vom Wunsch geleitet, einen Beitrag zur Beendigung des Wettrüstens, zur Herbeiführung einer allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle und zum Schutz der Menschheit vor der Gefahr des Einsatzes neuer Mittel der Kriegführung zu leisten.“
Die ENMOD-Konvention ist aufgrund der weltweiten Ablehnung der Anwendung von Monsantos Agent Orange und anderen technischen Umwelteingriffen während des Vietnamkrieges in den 60er Jahren entstanden. Es wuchs damals die Befürchtung, dass angesichts der rasanten technischen Entwicklung von Umweltwaffen diese ganz bewusst als Waffen in einem Konflikt eingesetzt werden könnten. Die Umwelt als Kriegswaffe zu missbrauchen, ist damit verboten. Die ENMOD-Konvention wurde bis Mai 2007 von 73 Staaten ratifiziert. Demnach war die Umwelt als Kriegswaffe benutzt worden. Ratifizierungen sind jedoch keine dauerhaften Verträge; diese können jederzeit geändert oder aufgehoben werden.
Im Februar 2002 hat das US-Büro des Sunshine Project die Geschichte der ENMOD-Konvention aufbereitet und (in englischer Sprache) mit vielen Originaldokumenten ins Netz gestellt:
http://www.sunshine-project.org/enmod/
[Hier] finden Sie die deutsche Fassung des Vertragstextes.
In einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) werden folgende Phänomene aufgeführt, die durch umweltverändernde Techniken erzeugt werden können:
„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“
Deutsche Übersetzung:
„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen,Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“
Allein dieses Begriffsverständnis aus dem Jahre 1976 (!) sollte uns wirklich aufhorchen lassen.
Die praktische Relevanz der ENMOD-Konvention dürfte jedoch als äußerst gering einzustufen sein. Zum einen dürfte der Nachweis dahingehend, dass die oben beschriebenen Phänomene durch die militärische oder sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken verursacht werden, kaum zu erbringen sein. Zum anderen wird in Art. 3 der ENMOD-Konvention ausdrücklich klargestellt, dass durch dieses Übereinkommen der Gebrauch umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht ausgeschlossen wird. Dies verleitet einen fast schon zu dem Irrglauben, dass eine vorgebliche Nutzung von umweltverändernden Techniken für sogenannte „friedliche Zwecke“ ungefährlicher sei als die militärische. Schließlich gefährdet doch beispielsweise auch die friedliche Nutzung der Atomenergie Gesundheit und Leben der Menschen und bedroht unsere gesamten Lebensgrundlagen.
Der weltweit anerkannten Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
„A Recommended National Program In Weather Modification – A Report to the Interdepartmental Committee for Atmospheric Sciences“ lautet ein Dokument von Homer E. Newell, das im ICAS Report, No. 10a, im November 1966 veröffentlicht wurde. Dieses wurde bereits auf geoengineeringwatch.org vorgestellt.
Ein anderes Dokument, das links abgebildet ist, lautet „Weather Modifications: Programs, Problems, Policy, and Potential“ des US-Senats aus dem Jahre 1979.
Ein Studium dieser offiziellen Dokumente macht deutlich, dass natürliches Wetter wohl immer seltener vorkommen wird. Es werden seit vielen Jahrzehnten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Wetter zu manipulieren. Damit liegt der US-Wettermann Scott Stevens wohl leider richtig, wenn er sagt, dass das Wetter inzwischen global manipuliert werde.
Lesen Sie hierzu bitte auch „Die Welt des Geo-Engineering – Eine Weltkarte„. Die von der ETC Group gewonnenen Daten zeigen eindrucksvoll, dass bereits seit einem halben Jahrhundert Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden.
Immerhin räumt einer der Hauptverfechter des Geo-Engineering in dem Video „Developing an International Framework for Geoengineering“ ein, dass Millionen dafür ausgegeben werden, um die Öffentlichkeit beim Thema Geo-Engineering zu irritieren (lesen Sie hierzu „Wissenschaftler gesteht ein: Öffentlichkeit wird beim Thema „Geo-Engineering“ gezielt in die Irre geführt“).
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Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
Das scheint wohl der Weg zu sein, den die Technokraten gehen möchten, um ihre Geo-Engineering-Maßnahmen weltweit durchsetzen zu können. Dass Geo-Engineering völkerrechtlich äußerst problematisch ist, wurde von unserem Rechtsanwalt Dominik Storr bereits erörtert.
Und auch die Geo-Ingenieure um Ken Caldeira, einem der Vorreiter in Sachen Sonnenabschirmung mithilfe von Geo-Engineering, sind sich dieser Problematik wohl sehr bewusst. Denn nicht umsonst werden sie in einem Computer-Modell erarbeitet haben, dass es für eine erfolgreiche Geo-Engineering-Mission wohl zielführender wäre, wenn man andere Staaten im Entscheidungsprozess ausschließt und sich auf die Einbeziehung weniger Bündnispartner mit den gleichen Interessen beschränkt.
Sozialen Autoritarismus nennen die Wissenschaftler diese Form der Zusammenarbeit zur angeblichen Rettung der Erde.
Zwar distanziert sich Caldeira persönlich von dieser diktatorischen Arbeitsweise. Eine andere Wahl wird er auch nicht gehabt haben, da er dem Druck der öffentlichen Meinung ausgesetzt ist. Denn wer gibt schon offen zu, dass er eine Diktatur anstrebt, um die Erde und das Klima zu beherrschen? Ein anonymes Computer-Modell, das diese gewagte Aussage tätigt, macht sich da schon besser….
Lesen Sie mehr hierzu auf dem Wissenschaftsblogs science20.com und sciencedaily.com
http://www.science20.com/news_articles/geoengineering_committee_time_get_totalitarian-104431
http://www.sciencedaily.com/releases/2013/02/130221143940.htm
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Verhandlungen über Geo-Engineering dauern zu lange – also tut man es einfach
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Ein ehemaliger US-Militär-Meteorologe äußert sich über Chemtrails und beschreibt in dem nachfolgenden Video ab Minute 2:05 genau das, was wir auch in Deutschland immer häufiger erleben:
„This issue is very important“
„It´s obvious, they are spraying“
„If you start modifying the weather you are changing the precipitation areas, you are changing the times, you are gonna be affecting every species“
„Seeing now is, we got flood right next to drought. It´s a serious situation“
Der Experte bestätigt somit, vor was wir hier auf diesem Blog immer warnen. Die Folgen des unübersehbaren Chemtrail-Programms sind Fluten und/oder Dürren.
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Chemtrail-Werbevideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung u.a.: Nun ist es also offiziell: Climate-Engineering, genauer gesagt Solar Radiation Management (also der chemische Dreck am Himmel = Chemtrails), sei die Rettung für unseren Planeten. Dies jedenfalls wollen uns das IASS Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies e.V.), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Land Brandenburg und das BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) in einem Hochglanz-Werbe-Video weismachen. Staunen Sie selbst:
Mit vielen bunten Animationen werden hier die Bürger ab 8 Jahren „aufgeklärt“ (derzeit noch auf Englisch), dass eine Medikation unseres Planeten notwendig sei, um das Klima zu retten. Ein menschengemachter Klimawandel durch CO2 wird dabei geflissentlich vorausgesetzt und als gesetzt angenommen (wer genauer hinschaut, kommt da zu einem ganz anderen Ergebnis!).
Wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen!
Wenn dieses Thema nicht so traurig wäre, könnten wir über wetter.com und andere Wetterlobbyisten nur noch lachen! Denn diese spielen die globale Dämmerung als beabsichtigte Folge des „solaren Geoengineering“ (Chemtrails) wohl ganz bewusst herunter. Tatsache ist, dass die Sonne sich in vielen Bereichen kaum mehr blicken lässt.
Die auf den Wetterportalen angekündigten Sonnentage existieren zumeist nur in der Theorie. In der Praxis fehlen sie jedoch. Aber auch bei angekündigter leichter Bewölkung ist zumeist der gesamte Himmel mit Wolken bzw. der Aerosolschicht bedeckt.
Der „Sonnenschirm“, wie Wissenschaftler wie Prof. David Keith, The Master of Chemical Clouds, ihre technischen Errungenschaften selbst nennen, sitzt großräumig! Und darauf sind diese Wissenschaftler auch noch ganz besonders stolz:
„Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“
Und selbst dann, wenn die Sonne einmal scheinen sollte, ist der Himmel mit einer Aerosolschicht bedeckt, was zu diesem sog. „White Sky“ führt:
„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“
Aber wir sollen den Wissenschaftlern in dieser Hinsicht blind vertrauen:
„Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“
Ja, diese größenwahnsinnigen Menschen regieren uns, und zwar auf allen Ebenen, wie man es ja auch am Himmel jeden Tag sehen kann. Und das weltweite Wetter steht absolut Kopf! Ohne jede Frage! Aber, nur wenn eine Veränderung der Umwelt wirklich das Ziel ist, also nicht etwa nur als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn wirklich Absicht und Auswirkungen großräumig sind, sprechen diese Roboter von „Geoengineering“.
An andere Stelle in diesem Beitrag gibt David Keith jauch noch freimütig zu, dass Geoengineering zu einer Verstärkung der Umweltverschmutzung und zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führe.
Diese vielen Eigentore von „The Master of Chemical Clouds“ könnten wohl auch der Grund dafür sein, warum wir diesen Link schon mehrfach anpassen mussten, weil er nachträglich vom Webseitenbetreiber verändert wurde.
Aber zurück zur künstlichen Wolkenbildung, die zur globalen Dämmerung führt!
Auch dies beschreibt David Keith, indem die zusätzlichen, chemischen Aerosole, d.h. die künstlich versprühten, die ohnehin vorhandenen Wolken anreichern sollen, um deren Lebensdauer und Dichte zu erhöhen. Dadurch kommt es zu diesen endlosen, plumpen Wolkenmassen, die völlig unnatürlich aussehen. Die Wolken wirken durch diese künstliche Aufladung, die sie erfahren, stellenweise derart dunkel, schwer und plump, dass man häufig das Gefühl hat, diese könnten einem wirklich auf den Kopf fallen, wovor sich ja schon Asterix und Obelix fürchteten.
Mit „Himmel auf den Kopf fallen“ wollten wir noch etwas anderes ausdrücken. Denn David Keith gibt in seinem Beitrag zu, dass mit jenen Maßnahmen unmittelbar in die Atmosphärenchemie eingegriffen wird. Unsere Atmosphäre wird somit technisch durch ein „Experiment“ (Wortlaut David Keith) manipuliert, was selbstverständlich auch zum absoluten Desaster führen kann, zumal die „Sonnenschirme“ laut David Keith ja gelenkt werden sollen, was in der Praxis über elektromagnetische Wellen und piezoelektrische Feinstäube geschieht. Der Atmosphäre wird somit im Rahmen eines Experiments („We will live inside the experiment“) künstliche Energie zugeführt. Worst Case dürfte daher sein, dass es uns unsere gesamte Atmosphäre um die Ohren haut. Dann würde uns der Weltraum buchstäblich „auf den Kopf fallen“. SPIEGEL ONLINE zufolge sei dies aber ein „ungemütlicher Platz“.
Wollen Sie es darauf ankommen lassen?
Vertrauen Sie David Keith & Co. Ihr Leben an? Wir nicht!
Und wo ist Greenpeace? Hier ist es:
Geoengineering: The Rise and The Fall of Greenpeace!
Und die Grünen? Diese dienen bei Bomben, Chemtrails und Minen.
Kein Witz!
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Künstliches Wetter im Blickpunkt!
Walt Disney Film stellt Chemtrails im Jahr 1959 vor
“Eyes in Outer Space” zeigt bereits im Jahr 1959 lehrbuchhaft, wie Chemtrails versprüht werden:
Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Präsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über Techniken, die Klima und Wetter großräumig manipulieren können. Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Prof. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Techniken bereits entwickelt und im Falle des Einsatzes praktisch nicht bemerkt würden.
Der Initiator von Sauberer Himmel, Dominik Storr, hat sich u.a. als engagierter Rechtsanwalt im Umwelt-, Natur- und Tierschutz bundesweit einen Namen gemacht:
„Beim Thema „Chemtrails“ bitte nicht der öffentlichen Meinung der herrschenden Kaste glauben, sondern uns Bürgerinnen und Bürgern, die wir uns schon seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigen, und weil wir nicht von den Chemtrails profitieren und die Fakten eindeutig auf unserer Seite haben. Nahezu die gesamte „etablierte“ Welt sperrt sich (noch) diesem Thema gegenüber, auch aus gutem Grund, wenn man deren Blickwinkel betrachtet. Diesen Riegel möchte die Bürgerinitiative jedoch öffnen. Das ist auch unbedingt notwendig, denn kein Staatsanwalt, kein Gericht und keine Petition dieser Welt werden dieses globale Projekt jemals stoppen können. Dies kann nur dadurch erreicht werden, indem die kritische Masse der Menschen bzw. der Öffentlichkeit mit diesem Thema erreicht wird. Denn dann wird ein großer Druck für die Verantwortlichen entstehen, da viele Fragen auftauchen werden. Politik und Umweltverbände können dann auch nicht mehr kneifen. Laut einer Studie sollen inzwischen fast 20 Prozent aller Menschen an das geheime „Chemtrail-Programm“ glauben. Diese große Zahl lässt Parteien, Verbände und Medien bestimmt gewisse Überlegungen anstellen, wie sie künftig mit diesem Thema umgehen werden, denn deren gesamte Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.“
Anlässlich des von dem Japaner Dr. Masaru Emoto, international bekannt geworden durch die Entwicklung der Wasserkristallfotografie, ins Leben gerufenen „Emoto-Friedensprojektes“ wurde unser Sprecher Dominik Storr am 22.06.2012 nach Algund/Südtirol eingeladen, um dort über die Themen „Chemtrails“ und „Climate Engineering“ zu referieren. Denn auch in Südtirol haben viele Menschen bemerkt, dass mit Himmel und Wetter in ihrer Heimat etwas nicht stimmt.
Darunter auch der engagierte Bürgermeister von Tscherms/Südtirol, Herr Roland Pernthaler. Der Bürgermeister beruft sich auf ein Gesetz in Südtirol, das ihn als Bürgermeister verpflichtet, Schaden von den Bürgern seiner Gemeinde abzuwenden.
Bürgermeister Roland Pernthaler hielt die Ansprache und schilderte dabei, wie sich der Himmel über Südtirol in den letzten Jahren verändert hat und in Schneeproben hohe Aluminiumwerte festgestellt werden konnten. Der Bürgermeister zeigte auch Aufnahmen vom Himmel über seiner Heimatgemeinde, die den absichtlich ausgebrachten chemischen Dreck am Südtiroler Himmel verdeutlichten.
Die Veranstaltung in der schönen Stadthalle von Algund, einem Ort bei Meran, war ein großer Erfolg. Obgleich des EM-Viertelfinales „Deutschland gegen Griechenland“ und des tropisch warmen Sommerabends in Südtirol kamen über 200 Südtiroler, darunter auch Bürgermeister von anderen Südtiroler Gemeinden, zu dem Vortrag „Unser Himmel – voller chemischer Wolken“ nach Algund. Nach der couragierten Ansprache des Bürgermeisters von Tscherms trug Dominik Storr in einer neu entworfenen Powerpoint-Präsentation all die harten Fakten vor, die wir in den letzten Monaten zusammengetragen haben. Und diese Fakten haben die Südtiroler überzeugt.
Im Jahr 2013 gab es wegen des großen Interesses eine weitere Veranstaltung in Südtirol:
Anlässlich des Vortrags unseres Sprechers Dominik Storr in Eppan/Südtirol am 08.11.2013 hat die Neue Südtiroler Tageszeitung ein Interview veröffentlicht und unserem Thema sowie unserer Bürgerinitiative eine ganze Seite eingeräumt.
[Hier] finden Sie das (nicht immer ganz wörtlich wiedergegebene) Interview mit Rechtsanwalt Dominik Storr in der Südtiroler Tageszeitung.
Klarheit schafft Raum für Gewissen
Manchmal ist Kommunikation einfach nur schwer
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Geoengineering: Wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen!
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Untersuchungen von Regenwasser, Polymerfasern, wissenschaftliche Grundlagen
In den USA hat der Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms „Aerosol Crimes„, die Existenz der Chemtrails (solares Geoengineering) bereits vor vielen Jahren anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen belegt. Arizona Sky Watch veröffentlichte Analysen von Luftproben, die mit einem “Hepa-Filter” gesammelt wurden. Die Ergebnisse bestätigten zum Teil stark erhöhte Werte folgender Metalle: Aluminium, Eisen, Barium, Zink, Kupfer, Mangan, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Arsen, Antimon.
Die in den USA vorgefundenen hohen Werte an Metallverbindungen ähneln stark denen, die wir bundesweit in Deutschland im Niederschlagswasser feststellen konnten. Die vorgefundenen Häufigkeiten und Konzentrationen von Metallen wie Aluminium, Barium, Strontium oder auch Mangan waren „erschreckend“, so dass es eigentlich auch keine Rolle spielen dürfte, woher diese starke Luftverschmutzung rührt. Sie ist akut vorhanden und kontaminiert sämtliche Umweltbestandteile und macht uns krank:
Lesen Sie zu den Regenwasserlaboruntersuchungen bitte auch:
Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland
Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland
Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)
Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe
Hierzu passt folgende Meldung ins Bild:
Für unsere Annahme spricht im Übrigen auch unsere Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium in 72 Regenwasserproben, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Diese hatte einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen (Aerosol-Sprühungen).
Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:
Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)
Lesen Sie hierzu auch Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium.
Wie schön, dass die Lobby immer wieder direkt zugibt, was sie mit den Chemtrails erreichen wollen. „Geoengineering of the Climate System“ heißt nämlich der Titel eines Buches, das ausgerechnet von der Royal Society Of Chemistry herausgegeben wurde. Die vielen Wetterextreme schiebt man dann jedoch nicht etwa auf das bereits vorhandene „chemische Klimaprogramm“, sondern auf einen so genannten „CO2-Klimawandel“, der jedoch höchst umstritten ist, sagen wir es einmal so.
Nachfolgend finden Sie noch nähere Informationen zu unseren Regenwasseruntersuchungen, Aufnahmen von Polymerfasern, Schichtsilikaten etc. und über allgemeine wissenschaftliche Grundlagen.
Hier haben wir Ihnen jedoch noch zuerst wichtige Quellen zusammengestellt, um die technischen und chemischen Abläufe im Zuge des Chemtrailing bzw. solaren Geoengineering besser zu verstehen:
Understanding the technology of chemtrailing, compared to industrial flame pyrolysis (Anm.: dieser Vergleich legt nahe, dass ein großer Teil der mit den Chemtrails versprühten Nanopartikel direkt in den Triebwerken der Flugzeuge hergestellt wird):
- US Airforce Chemtrail Class Manuscript Chemtrails. Chemistry 131 Manual Fall 1990, Department of Chemistry, U.S. Air Force Academy.
- Kammler, Hendrik K.; Mädler, Lutz; Pratsinis, Sotiris E.: Flame Pyrolysis of Nanoparticles. WILEY-VCH. Chem. Eng. Technol. 24 (2001).
- M. Enhessari,A. Parviz1, K. Ozaee, H. Habibi Abyaneh: Synthesis and characterization of barium strontium titanate (BST) micro/nanostructures prepared by improved methods, Int. J. Nano Dim.2(2): 85-103, Autumn 2011
- A.I.Y. Tok, F.Y.C. Boey, X.L. Zhao:. Novel synthesis of Al2O3 nano particles by flame spray pyrolysis. Journal of Materials Processing Technology 178 (2006) 270-273.
- M.I. Martín, L.S. Gómez, O. Milosevic, M.E. Rabanal: Nanostructured alumina particles synthesized by the Spray Pyrolysis method: microstructural and morphological analysis. University Carlos III de Madrid, Avda. de la Universidad, 30, 28911 Leganés, Madrid, Spain. Institute of Technical Sciences of Serbian Academy of Sciences and Arts, K. Mihailova 35/IV, 11000 Belgrade, Serbia.
Magnetpol wandert derweil drastisch
„Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde „unbewohnbar“ werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“
(Focus Online, 06.02.2018)
„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau
Greta Thunberg: „Wir haben nichts erreicht“ – Liegt dies etwa am sog. „Polsprung“?
Gut zu wissen: Alle Klimabündnisse verschweigen den Polsprung! Warum?
Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?
Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!
„Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“
Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018
Zitate Prof. Dr. David Keith
„Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“
„Geoengineering kann demzufolge auch betrachtet werden als eine Verstärkung der Umweltverschmutzung (…).“
„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“
„Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“