Wie wir berichtet haben, konnten wir auf dem „IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections“ einen Vortrag und zwei Diskussionsrunden anhören. Dies war zwar nur ein Vortrag und zwei Diskussionsrunden von sehr vielen. Doch ein Fazit kann daraus gezogen werden: Geo-Engineering ist extrem real!
Folgende Punkte können wir darüber hinaus festhalten:
1.
Es geht nicht mehr darum, ob Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden, sondern wie diese durchgeführt werden.
2.
Es laufen bereits Experimente, von denen die Bevölkerungen keine Kenntnis haben.
3.
Die Regierungen stehen unter Druck, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Dinge aufgeklärt wurden.
4.
Es scheinen noch nicht alle Wissenschaftler von diesen Experimenten überzeugt zu sein. Kritische Stimmen tauchten auf.
5.
Meinungsführer wie David Keith leisten starke Lobbyarbeit, um andere Wissenschaftler von den CE-Maßnahmen zu überzeugen.
6.
David Keith ist erfahren genug, um auf Fragen nicht eindeutig zu antworten, was man ja aus dem politischen Geschäft kennt.
7.
Die CO2-Klima-These wird nicht angetastet und stellt die Rechtfertigung für Maßnahmen des Geo-Engineering dar.
8.
Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre stattfinden.
9.
Wer jetzt noch in diesem Zusammenhang von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht mehr ernst zu nehmen.
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